Bundeskartellamt stimmt zu (COVISINT) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.09.00 14:49:43 von
neuester Beitrag 26.09.00 19:19:58 von
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dpa-AFX-Nachricht (Deutschland)
Dienstag, 26.09.2000, 14:27
Kartellamt genehmigt Internetplattform von DaimlerChrysler, Ford und GM
BONN (dpa-AFX) - Das Bundeskartellamt hat der Gründung der gemeinsamen Internet-Plattform der Autobauer DaimlerChrysler , Ford , General Motors unter Beteiligung von Renault/Nissan zugestimmt. Somit dürfe das E-Commerce-Unternehmen, das unter dem Namen Covisint firmiert, der gesamten Automobilindustrie Produkte im Beschaffungswesen, im Zuliefermanagement und in der Produktentwicklung anbieten, teilte die Behörde am Dienstag in Bonn mit.
Die Plattform solle allen interessierten Kreisen offen stehen und müsse diskriminierungsfrei gestaltet sein. Eine Bündelung der Einkaufsaktivitäten der beteiligten Automobilhersteller sei nicht beabsichtigt, erklärte das Bundeskartellamt. Die Behörde hatte keine marktbeherrschende Stellung von Covisint feststellen können, da die Plattform mit einer Reihe anderer business-to-business-Plattformen im Wettbewerb stehe./nik/sk
info@dpa-AFX.de
Dienstag, 26.09.2000, 14:27
Kartellamt genehmigt Internetplattform von DaimlerChrysler, Ford und GM
BONN (dpa-AFX) - Das Bundeskartellamt hat der Gründung der gemeinsamen Internet-Plattform der Autobauer DaimlerChrysler , Ford , General Motors unter Beteiligung von Renault/Nissan zugestimmt. Somit dürfe das E-Commerce-Unternehmen, das unter dem Namen Covisint firmiert, der gesamten Automobilindustrie Produkte im Beschaffungswesen, im Zuliefermanagement und in der Produktentwicklung anbieten, teilte die Behörde am Dienstag in Bonn mit.
Die Plattform solle allen interessierten Kreisen offen stehen und müsse diskriminierungsfrei gestaltet sein. Eine Bündelung der Einkaufsaktivitäten der beteiligten Automobilhersteller sei nicht beabsichtigt, erklärte das Bundeskartellamt. Die Behörde hatte keine marktbeherrschende Stellung von Covisint feststellen können, da die Plattform mit einer Reihe anderer business-to-business-Plattformen im Wettbewerb stehe./nik/sk
info@dpa-AFX.de
CMRC- der B2B Wert!
CMRC- strong Buy!!!
CMRC- strong Buy!!!
Bei comdirect war die Meldung um 17:05 Uhr lesbar.
Mal sehen, wann die Meldung in Englische übersetzt bei den Ami´s ankommt und was dann passiert.
Bye Hansi
Mal sehen, wann die Meldung in Englische übersetzt bei den Ami´s ankommt und was dann passiert.
Bye Hansi
hab die meldung auch gerade bei sparkasse-börse gelesen.
gibt sicher neuen schwung für c1
gibt sicher neuen schwung für c1
hier nochmal die gleiche Meldung, etwas ausführlicher
News by AFX / DPA
26.09.2000 17:05
BONN (dpa-AFX) - Der Internet-Marktplatz der großen Automobilkonzerne kann sein weltweites Milliarden-Geschäft aufnehmen. Nach den
US-Behörden billigte auch das Bundeskartellamt die Gründung des E-Commerce-Unternehmens Covisint. Es gebe zur Zeit "keine hinreichenden
Anhaltspunkte für eine Verletzung des Kartellverbots", begründete Kartellamtspräsident Ulf Böge am Dienstag in Bonn die Entscheidung.
Das Gemeinschaftsunternehmen Covisint ist eine Internet-Plattform, die von den marktmächtigen Automobilherstellern DaimlerChrysler , Ford
und General Motors unter Beteiligung von Renault/Nissan gebildet werden soll. Diese Unternehmen kaufen allein jährlich
weltweit für 300 Milliarden US-Dollar Teile und anderes Material ein. Auf die fünf Konzerne entfällt etwa die Hälfte der weltweiten
Autoproduktion.
Das Kartellamt habe in der fusionsrechtlichen Entscheidung keine marktbeherrschende Stellung von Covisint feststellen können, hieß es von der
Beh örde. Covisint werde mit einer Reihe von B2B-Plattformen im Wettbewerb stehen. Auf den Kfz-Markt seien keine wettbewerblich
bedenklichen Rückwirkungen ersichtlich.
Der Zugang zu dem Internet-Marktplatz werde allen interessierten Kreisen offen stehen und diskriminierungsfrei gestaltet sein, teilte die
Wettbewerbsbehörde mit. Eine Bündelung des Einkaufs der beteiligten Automobilhersteller sei nicht beabsichtigt. Die Plattform werde der
gesamten Automobilindustrie, einschließlich der Zulieferer, zur Verfügung stehen und Produkte in den Bereichen Beschaffungswesen,
Zuliefermanagement und Produktentwicklung anbieten.
Inzwischen haben mehr als 25 große Automobilzulieferer ihre Teilnahme an dem Online-Markt zugesagt. Viele Firmen zögern aber noch, da sie
Preisdruck von Covisint und den Autokonzernen erwarten. An dem Internet-Marktplatz sind auch die Internetfirma Commerce One und
das Softwareunternehmen Oracle beteiligt.
Covisint beschäftigt zur Zeit 200 Mitarbeiter und hat seinen Sitz in der Nähe von Detroit. Ein Börsengang im kommenden Jahr ist denkbar.
Einige Experten erwarten durch eine kostengünstigere Teile-, Material- und Dienstleistungsbeschaffung über Covisint Ersparnisse von bis zu 1
000 Dollar je Auto. Andere Fachleute halten solche Erwartungen für übertrieben.
Das Kartellamt habe seine Entscheidung in engem Kontakt mit der amerikanischen Wettbewerbsbehörde FTC getroffen, sagte Böge. Er kündigte
an, die Entwicklung von Covisint weiterhin genau zu beobachten, um den Wettbewerb auch in Zukunft zu sichern./ba/cs/ms/DP
Quellen: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH. Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen
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News by AFX / DPA
26.09.2000 17:05
BONN (dpa-AFX) - Der Internet-Marktplatz der großen Automobilkonzerne kann sein weltweites Milliarden-Geschäft aufnehmen. Nach den
US-Behörden billigte auch das Bundeskartellamt die Gründung des E-Commerce-Unternehmens Covisint. Es gebe zur Zeit "keine hinreichenden
Anhaltspunkte für eine Verletzung des Kartellverbots", begründete Kartellamtspräsident Ulf Böge am Dienstag in Bonn die Entscheidung.
Das Gemeinschaftsunternehmen Covisint ist eine Internet-Plattform, die von den marktmächtigen Automobilherstellern DaimlerChrysler , Ford
und General Motors unter Beteiligung von Renault/Nissan gebildet werden soll. Diese Unternehmen kaufen allein jährlich
weltweit für 300 Milliarden US-Dollar Teile und anderes Material ein. Auf die fünf Konzerne entfällt etwa die Hälfte der weltweiten
Autoproduktion.
Das Kartellamt habe in der fusionsrechtlichen Entscheidung keine marktbeherrschende Stellung von Covisint feststellen können, hieß es von der
Beh örde. Covisint werde mit einer Reihe von B2B-Plattformen im Wettbewerb stehen. Auf den Kfz-Markt seien keine wettbewerblich
bedenklichen Rückwirkungen ersichtlich.
Der Zugang zu dem Internet-Marktplatz werde allen interessierten Kreisen offen stehen und diskriminierungsfrei gestaltet sein, teilte die
Wettbewerbsbehörde mit. Eine Bündelung des Einkaufs der beteiligten Automobilhersteller sei nicht beabsichtigt. Die Plattform werde der
gesamten Automobilindustrie, einschließlich der Zulieferer, zur Verfügung stehen und Produkte in den Bereichen Beschaffungswesen,
Zuliefermanagement und Produktentwicklung anbieten.
Inzwischen haben mehr als 25 große Automobilzulieferer ihre Teilnahme an dem Online-Markt zugesagt. Viele Firmen zögern aber noch, da sie
Preisdruck von Covisint und den Autokonzernen erwarten. An dem Internet-Marktplatz sind auch die Internetfirma Commerce One und
das Softwareunternehmen Oracle beteiligt.
Covisint beschäftigt zur Zeit 200 Mitarbeiter und hat seinen Sitz in der Nähe von Detroit. Ein Börsengang im kommenden Jahr ist denkbar.
Einige Experten erwarten durch eine kostengünstigere Teile-, Material- und Dienstleistungsbeschaffung über Covisint Ersparnisse von bis zu 1
000 Dollar je Auto. Andere Fachleute halten solche Erwartungen für übertrieben.
Das Kartellamt habe seine Entscheidung in engem Kontakt mit der amerikanischen Wettbewerbsbehörde FTC getroffen, sagte Böge. Er kündigte
an, die Entwicklung von Covisint weiterhin genau zu beobachten, um den Wettbewerb auch in Zukunft zu sichern./ba/cs/ms/DP
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