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    Wer kauft denn da für 270 000 DM Media netCom ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.09.00 12:13:49 von
    neuester Beitrag 27.10.00 10:26:29 von
    Beiträge: 7
    ID: 254.055
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      schrieb am 27.09.00 12:13:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      Gerade gesehen! Da steigt jmd. ganz dick ein !
      11.11 Uhr, FSE, Umsatz 6050 St. zu 23,10 €.
      Da passiert doch demnächst was !!
      Mfg wadde,
      der gespannt ist wie ein Flitzebogen !!
      Avatar
      schrieb am 27.09.00 12:26:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich vermute mal, dass da ein Fonds darauf spekuliert dass der
      Vorstandsvorsitzende heute in dem Interview

      (N24 Chefsache 13:30 - 27.9.00)

      irgendwelche News anklingen läßt.
      Avatar
      schrieb am 27.09.00 12:29:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      Media-Netcom bricht aus dem Range aus und ist jetzt über 23 Euro!!Das ist sehr positiv,vor allem vor dem Hintergrund des täglichen NASDAQ-Debakels.Ich hab so das Gefühl,dass in dem Titel bald was abgeht...
      Auch die Spots gegen Rechtsradikalismus sind sehr positiv und machen die Firma bekannter.Also auf den `Endsieg` von Media-Netcom (war nur ein kleiner Scherz)

      media[netCom] finanziert bundesweite Kinopräsenz des Anti-Rassismus-Spots „Im Zug“

      Prämierter Kurzfilm für Zivilcourage wird ab heute in mehr als 1.000 deutschen Kinos gezeigt

      Marburg/Kiel
      Ab dem heutigen Donnerstag wird auf mehr als 1.000 deutschen Kinoleinwänden vier Wochen lang ein Film-Spot gegen Rassismus und für Zivilcourage gezeigt, an dessen Verbreitungskosten sich das Medientechnologie-Unternehmen media[netCom] AG (Marburg/Berlin) mit mehr als einem Drittel beteiligt hat. Aus ebenso aktuellem wie traurigem Anlass kommt der 1997 in Schleswig-Holstein gedrehte und zwischenzeitlich als „wertvoll“ prämierte Kurzfilm „Im Zug“ jetzt erstmals bundesweit in die Kinos. Rund 65.000 Mark kostete die Produktion der neuen Filmkopien; der von media[netCom] übernommene Anteil belief sich auf 22.000 Mark. Die am Frankfurter Neuen Markt börsennotierte media[netCom] AG ist die Entwicklungs- und Vermarktungsgesellschaft der Schlüsseltechnologie „Cinema on Demand“, mit der am heimischen Fernsehgerät bequem mit der Fernbedienung Wunschsendungen – Kinofilme, Reportagen oder Dokumentationen – aus einer digitalen Film-Bibliothek auf Abruf ausgewählt werden können. Die Vision eines interaktiv zusammenstellbaren individuellen TV-Programms wird damit Wirklichkeit.

      Die deutschlandweite Kinopräsenz des 60-Sekunden-Spots „Im Zug“ geht auf eine Kooperation zwischen der schleswig-holsteinischen Landesregierung, der Bundesregierung, der Bundeszentrale für politische Bildung, der IG Medien, der AKN-Eisenbahn AG (Kaltenkirchen bei Hamburg) und der media[netCom] AG zurück. Der Film ist einer von vier Spots gegen rechte Gewalt und Intoleranz, die von der Kieler Landesregierung seit 1992 beim Lübecker Regisseur C. Cay Wesnigk in Auftrag gegeben wurden – allesamt haben sie Preise errungen: „Im Bus“ (1993), „In der Fußgängerzone“ (1994), „In der Kneipe“ (1995) und „Im Zug“ (1997). Schleswig-Holsteins Ministerpräsidentin Heide Simonis dankte den Unterstützern für ihr schnelles und unkompliziertes Engagement; sie erklärte außerdem: „Der Film macht Mut, nicht wegzuschauen, wenn andere angegriffen werden. Gemeinsam können wir dem braunen Spuk ein Ende machen. Wenn wir alle zusammenstehen, werden am Ende die Rechtsextremisten die Dummen sein.“ media[netCom]-Gründer und -Vorstandsvorsitzender Frank Hackenbuchner betonte, dass gerade die Medienbranche vom kreativen Austausch mit Menschen unterschiedlichster Herkunft profitiere: „Daher war es für uns sowohl Selbstverständlichkeit wie auch Ehrensache, einen Beitrag zur bundesweiten Verbreitung dieses Spots zu leisten.

      In „Im Zug“ geht es um zwei rechtsradikale Jugendliche, die in einem Zugabteil erst einen Afrikaner und dann auch eine junge Frau, die ihm zur Hilfe kommt, belästigen. Nachdem sich die anderen Fahrgäste per Blickkontakt solidarisiert haben, zieht eine ältere Dame die Notbremse, und die Fahrgäste drängen die beiden Randalierer auf freier Strecke einfach aus dem Zug. Im Schlussbild, auf dem in der weiten Landschaft zwei sich eben noch stark gebärdende Skinheads nunmehr kleinlaut und verlassen mit einer Kuh zu sehen sind, wird das Fazit gezogen: „Gewalt muss auf der Strecke bleiben!“ Als Fahrgäste des Zuges konnten diverse prominente Schauspieler gewonnen werden, die auf jegliche Gage verzichteten – unter ihnen Wolfgang Völz, Gisela Trowe, Max Herbrechter, Heikko Deutschmann, Svenja Pages und Stephan Schwartz. Die Rechtsradikalen werden dargestellt von Wolfgang Gerdes und Stefan Wachenschwanz. Für Buch, Regie und Produktion des Films zeichneten Adolf Bollmann und C. Cay Wesnigk verantwortlich.

      Weitere Informationen: media[netCom] AG Software Center 3-5, 35037 Marburg Fon: 06421/9914-0, Fax: 06421/9914-199 E-Mail: info@media-netcom.de Web: www.media-netcom.de, www.cinema-on-demand.de Kostenlose Telefon-Hotline zum Börsengang: 0800-1246362 E-Mail: ipo@media-netcom.de

      Pressekontakte: media[netCom]: PR-Agentur Andreas Dripke GmbH, Wiesbaden Fon: 0611/973150, Fax 0611/719290 E-Mail: andreas@dripke.de
      Avatar
      schrieb am 27.09.00 12:32:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      @ mrs-mille
      Oh.......würd ich auch gerne erfahren, was da so gesprochen wird. Hab leider kein N24 ! Wenn Du so nett wärst und später posten könntest, was da so gesprochen wurde, wäre ich sehr dankbar ! Hoffe doch, Du schaust Dir an, was die zu sagen haben !

      MfG wadde
      Avatar
      schrieb am 29.09.00 16:18:47
      Beitrag Nr. 5 ()
      An waddehadde:

      Bevor ich mir hier die Finger wund schreibe: Schau` doch mal
      auf der Homepage von N-24 ( www.n-24.de ) oder (www.n24.de)
      nach. Dort steht das Video der Sendung per Video on Demand
      bereit (VoD - passt doch zur media[netCom]AG)

      Sehr interessantes Gespräch

      Viel Vergnügen wünscht: mrs-mille

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      schrieb am 23.10.00 21:24:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      Was ist hier los?
      Hat keiner mehr eine Meinung zu Media Netcom!
      Heute wieder steigender Umsatz bei steigendem Kurs!
      Gegen 18.00 Uhr hat es hier wieder eine mächtige
      Verkauf oder Kauforder gegeben!
      Avatar
      schrieb am 27.10.00 10:26:29
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich denke, dass die 23 Euro nur eine Durchgangsstation auf dem Weg nach Norden ist.
      Dazu neue Meldung:
      Ad hoc-Service: medianetCom AG Deutsch/ Eng


      Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      medianetCom und QSC kooperieren:
      - Erfolgreiche Tests mit der Cinema on Demand-Technologie von
      medianetCom in DSL-Netzen von QSC sind abgeschlossen.
      - Ein gemeinsames DSL-Projekt in der Kölner Region ist gestartet.

      Marburg/Köln, 26. Oktober 2000
      Noch in diesem Jahr erhalten TV-Haushalte in Köln und Umgebung Zugriff
      auf den zentralen Filmserver des "Cinema on Demand"- Systems. Erstmals
      in Deutschland haben Haushalte mit der SDSL- Technologie über das
      Telefonnetz Zugriff auf individuelle TV-Dienste. Dies bedeutet künftig,
      die Zusammenarbeit mit QSC vergrößert die technische Reichweite von
      "Cinema on Demand" weit über die bisherigen Planungen von medianetCom,
      denn die erweiterte Zugangsmöglichkeit zu attraktiven Mehrwertdiensten
      erhöht das Potential des QSC Netzwerks, das schon in über 30 Städten
      aufgebaut ist, als Übertragungsmedium auch für andere, künftige digitale
      Femsehdienste.

      Weitere Informationen: media netCom AG
      Software Center 3-5, 35037 Marburg,
      Fon: 06421/9914-0, Fax: 06421/9914-199
      E-Mail: info@media-netcom.de.
      Web: www.media-netcom.de. www.cinema-on-demand.de
      Pressekontakt: PR-Agentur Andreas Dripke GmbH, Wiesbaden
      Fon: 0611/973150, Fax: 0611/719290, E-Mail: andreas@dripke.de
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