Ad hoc: Metabox bestätigt Großauftrag ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.09.00 10:06:35 von
neuester Beitrag 28.09.00 10:43:05 von
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Es ist offenbar, dass Metabox im Frühjahr den Mund zu voll genommen hat. Eine Publicity-Katastrophe.
Eine Menge Buchgeld wurde "gerötet". Viel Vetrauen verspielt.
Nüchtern betrachtet bestätigt jedoch die ad hoc den 2. Großauftrag. ( Worldsat )
Der Vorstand hatte siegestrunken in Optimismus geschwelgt und die Anlaufschwierigkeiten unterschätzt. Die Story ist jedoch nicht am Ende.
Großanleger mit den entsprechend kühlen Analysten kaufen nun antizyklisch ( s. Umsätze + squeez ), da die Umsätze / Gewinne nicht weg sind, sondern eben nur aufgeschoben.
Mit anderen Worten: Spätestens heute wurde bestätigt, dass in Zukunft Aufträge in Stückzahlen von >500.000 geschlossen werden und zu Umsatz / Gewinn werden.
Das Unternehmen ist ja nicht Konkurs. Im Gegenteil Gewinne im Jahr 2001 wurden durch die ad hoc angehoben.
Erst die Schmerzen, dann das Geld...
Gruß f.
PS. Selten so spannend gewesen RT-Kursbewegungen zu beobachten
PPS: Fass Hasso, fass
Eine Menge Buchgeld wurde "gerötet". Viel Vetrauen verspielt.
Nüchtern betrachtet bestätigt jedoch die ad hoc den 2. Großauftrag. ( Worldsat )
Der Vorstand hatte siegestrunken in Optimismus geschwelgt und die Anlaufschwierigkeiten unterschätzt. Die Story ist jedoch nicht am Ende.
Großanleger mit den entsprechend kühlen Analysten kaufen nun antizyklisch ( s. Umsätze + squeez ), da die Umsätze / Gewinne nicht weg sind, sondern eben nur aufgeschoben.
Mit anderen Worten: Spätestens heute wurde bestätigt, dass in Zukunft Aufträge in Stückzahlen von >500.000 geschlossen werden und zu Umsatz / Gewinn werden.
Das Unternehmen ist ja nicht Konkurs. Im Gegenteil Gewinne im Jahr 2001 wurden durch die ad hoc angehoben.
Erst die Schmerzen, dann das Geld...
Gruß f.
PS. Selten so spannend gewesen RT-Kursbewegungen zu beobachten
PPS: Fass Hasso, fass
Hallo lies mal!!!!!!!!!
Metabox: Harte Probe für Aktionärs-Nerven
Metabox (WKN: 692 120) muss seine Umsatz- und Gewinnerwartungen für das laufende Jahr drastisch korrigieren. Statt 198 Mio. DM erwartet man nun lediglich 70 Mio. DM Umsatz; statt einem Gewinn von 14 Mio. DM sollen nun 15 Mio. DM Verlust anfallen. Dabei hatte Metabox erst im April seine Prognosen für dieses Jahr deutlich angehoben und noch vor 14 Tagen hat Metabox-Chef Stefan Domeyer in einem N-TV-Interview an seiner Umsatzprognose von 198 Mio. DM fest gehalten.
Doch so richtig überrascht diese Meldung die Finanzwelt nicht mehr, sie stellt lediglich den i-Punkt auf den Geschehnissen der letzten Wochen dar. Der Grund für die zurück geschraubten Erwartungen liegt in Verzögerungen bei der Auslieferung von 500.000 Set-Top-Boxen an Worldsat. Eigentlich sollte diese Lieferung bereits im laufenden Jahr starten, nun verzögern Engpässe bei der Software-Entwicklung und Abstimmungs-Schwierigkeiten mit Zulieferern von Verschlüsselungs-Software den Start der Lieferung auf den Anfang des nächsten Jahres.
Der Aktienkurs von Metabox zeigt die Abhängigkeit der Firma von den Großaufträgen. Freude, wenn ein neuer Auftrag bekannt gegeben wird, Ernüchterung, wenn es zu Rückschlägen kommt. Eine im Prinzip begrüßenswerte, offene Informationspolitik des Vorstands hat eine Menge Vorschusslorbeeren aufgebaut. Doch das Vertrauen in die Metabox-Führungsriege hat in den letzten Wochen einen Einbruch erlitten: Speziell das noch nicht unter Dach und Fach gebrachte Geschäft mit Inter-Nordic sorgt für Verunsicherung bei den Aktionären. Wie wichtig die Aufträge aus Skandinavien und Frankreich für Metabox sind, hat Domeyer im w:o-Chat selbst gesagt: Ohne die Aufträge wäre der Weltmarktanteil von Metabox gleich null.
Wie geht es nun weiter bei den Hildesheimern? Die Serienproduktion der 500.000 Boxen soll im Dezember beginnen, die Auslieferung Anfang des nächsten Jahres starten. Die für dieses Jahr geplanten Umsätze sind also nach dem jetzigen Stand lediglich auf das nächste Jahr verschoben.
Viel schwerer wirkt der Vertrauensverlust, den das Metabox-Management erlitten hat. Nachdem der Worldsat-Deal nun in Schwierigkeiten gerät, wird auch das Geschäft mit der Inter Nordic von den Anlegern noch kritischer beäugt werden als vorher. Und auch dort ist es schon zu großen Verzögerungen gekommen. Bisher existiert lediglich ein Letter of Intent, abschließende Verträge wurden bisher noch nicht unterzeichnet, obwohl dies längst hätte passieren sollen. Metabox begründet dies mit einem Bietergefecht im Konsortium. Über die Mitglieder schweigt man sich weiter aus.
Im Augenblick sieht es also nicht so gut aus für Metabox. Der Wind wird sich erst dann drehen, wenn die Auslieferung der Boxen nach Frankreich beginnt oder das Geschäft mit Inter-Nordic unter Dach und Fach ist. Sollten die Geschäfte zu einem positiven Abschluss kommen, stehen auch für Metabox wieder bessere Zeiten an. Bis dahin heißt es für die Aktionäre weiter Zittern
Metabox: Harte Probe für Aktionärs-Nerven
Metabox (WKN: 692 120) muss seine Umsatz- und Gewinnerwartungen für das laufende Jahr drastisch korrigieren. Statt 198 Mio. DM erwartet man nun lediglich 70 Mio. DM Umsatz; statt einem Gewinn von 14 Mio. DM sollen nun 15 Mio. DM Verlust anfallen. Dabei hatte Metabox erst im April seine Prognosen für dieses Jahr deutlich angehoben und noch vor 14 Tagen hat Metabox-Chef Stefan Domeyer in einem N-TV-Interview an seiner Umsatzprognose von 198 Mio. DM fest gehalten.
Doch so richtig überrascht diese Meldung die Finanzwelt nicht mehr, sie stellt lediglich den i-Punkt auf den Geschehnissen der letzten Wochen dar. Der Grund für die zurück geschraubten Erwartungen liegt in Verzögerungen bei der Auslieferung von 500.000 Set-Top-Boxen an Worldsat. Eigentlich sollte diese Lieferung bereits im laufenden Jahr starten, nun verzögern Engpässe bei der Software-Entwicklung und Abstimmungs-Schwierigkeiten mit Zulieferern von Verschlüsselungs-Software den Start der Lieferung auf den Anfang des nächsten Jahres.
Der Aktienkurs von Metabox zeigt die Abhängigkeit der Firma von den Großaufträgen. Freude, wenn ein neuer Auftrag bekannt gegeben wird, Ernüchterung, wenn es zu Rückschlägen kommt. Eine im Prinzip begrüßenswerte, offene Informationspolitik des Vorstands hat eine Menge Vorschusslorbeeren aufgebaut. Doch das Vertrauen in die Metabox-Führungsriege hat in den letzten Wochen einen Einbruch erlitten: Speziell das noch nicht unter Dach und Fach gebrachte Geschäft mit Inter-Nordic sorgt für Verunsicherung bei den Aktionären. Wie wichtig die Aufträge aus Skandinavien und Frankreich für Metabox sind, hat Domeyer im w:o-Chat selbst gesagt: Ohne die Aufträge wäre der Weltmarktanteil von Metabox gleich null.
Wie geht es nun weiter bei den Hildesheimern? Die Serienproduktion der 500.000 Boxen soll im Dezember beginnen, die Auslieferung Anfang des nächsten Jahres starten. Die für dieses Jahr geplanten Umsätze sind also nach dem jetzigen Stand lediglich auf das nächste Jahr verschoben.
Viel schwerer wirkt der Vertrauensverlust, den das Metabox-Management erlitten hat. Nachdem der Worldsat-Deal nun in Schwierigkeiten gerät, wird auch das Geschäft mit der Inter Nordic von den Anlegern noch kritischer beäugt werden als vorher. Und auch dort ist es schon zu großen Verzögerungen gekommen. Bisher existiert lediglich ein Letter of Intent, abschließende Verträge wurden bisher noch nicht unterzeichnet, obwohl dies längst hätte passieren sollen. Metabox begründet dies mit einem Bietergefecht im Konsortium. Über die Mitglieder schweigt man sich weiter aus.
Im Augenblick sieht es also nicht so gut aus für Metabox. Der Wind wird sich erst dann drehen, wenn die Auslieferung der Boxen nach Frankreich beginnt oder das Geschäft mit Inter-Nordic unter Dach und Fach ist. Sollten die Geschäfte zu einem positiven Abschluss kommen, stehen auch für Metabox wieder bessere Zeiten an. Bis dahin heißt es für die Aktionäre weiter Zittern
@fepino
Du hast es erfasst!
Aber heute wird es zwecklos sein über Fakten zu sprechen.
Die 600 Millionen sind eine Uralt Prognose für 2001. Metabox darf ja keine neuen Prognosen herrausgeben
wegen dem London Listing. Ich, und dabei bin ich nicht alleine, rechnen mit einer Milliarde Umsatz.
Marktkapit: aktuell 180 Millionen
vermutl KUV von 3 in 2000
vermutl KUV von 0,18 in 2001
Na ja, aber heute sind wir erstmal mit anderen Dingen beschäftigt, nicht
"Alles eine Luftnummer", "Habes schon immer gewusst", "Scheiß Metabox".....
Hey, ich finde es auch nicht doll was hier abläuft, aber was ist denn heute so tragisch???
meGA
Du hast es erfasst!
Aber heute wird es zwecklos sein über Fakten zu sprechen.
Die 600 Millionen sind eine Uralt Prognose für 2001. Metabox darf ja keine neuen Prognosen herrausgeben
wegen dem London Listing. Ich, und dabei bin ich nicht alleine, rechnen mit einer Milliarde Umsatz.
Marktkapit: aktuell 180 Millionen
vermutl KUV von 3 in 2000
vermutl KUV von 0,18 in 2001
Na ja, aber heute sind wir erstmal mit anderen Dingen beschäftigt, nicht
"Alles eine Luftnummer", "Habes schon immer gewusst", "Scheiß Metabox".....
Hey, ich finde es auch nicht doll was hier abläuft, aber was ist denn heute so tragisch???
meGA
Hey megA
findest du ein tiefrotes depot nicht tragisch??
findest du ein tiefrotes depot nicht tragisch??
........du glaubst doch nicht im ernst, daß unter diesen umständen ein london listing erfolgt ?
Noch nicht konkurs ... ist richtig ... noch nicht!
Nicht nur die Glaubwürdigkeit ist dahin, sondern auch die Kreditwürdigkeit!
Die Informationspolitik findet ihre Fortsetzung in der Geschäftspolitik! Gute Nacht Metabox ?
Nicht nur die Glaubwürdigkeit ist dahin, sondern auch die Kreditwürdigkeit!
Die Informationspolitik findet ihre Fortsetzung in der Geschäftspolitik! Gute Nacht Metabox ?
Tja, einen Teil Metaboxen hab ich noch und dieser scheint vorerst auch meiner zu bleiben.....
Ich sehe das auch so wie Hasso und nächstes Jahr sind sie wenigstens Steuerfrei. Dennoch bleibt ein fader Geschmack zurück. Das wird dauern bis wieder alten Höchststände erreicht werden und Anleger vertrauen haben.
Gruß, Brem
Ich sehe das auch so wie Hasso und nächstes Jahr sind sie wenigstens Steuerfrei. Dennoch bleibt ein fader Geschmack zurück. Das wird dauern bis wieder alten Höchststände erreicht werden und Anleger vertrauen haben.
Gruß, Brem
@flicflac
Ich habe bis jetzt 20000DM mit Meta "verloren", aber das heute ist wohl die reine Panik.....ich denke nicht
daran zu diesen Kursen zu verkaufen. Es wurden Umsätze "verschoben", nicht "gestrichen", aber das macht auf
dem jetzigen Kursniveau scheinbar keinen Unterschied mehr.
Ich erwarte jedoch Konsequenzen von Metabox. Eine derart schlechte Shareholder Value kann sich kein
Unternehmen auf Dauer leisten
meGA
Ich habe bis jetzt 20000DM mit Meta "verloren", aber das heute ist wohl die reine Panik.....ich denke nicht
daran zu diesen Kursen zu verkaufen. Es wurden Umsätze "verschoben", nicht "gestrichen", aber das macht auf
dem jetzigen Kursniveau scheinbar keinen Unterschied mehr.
Ich erwarte jedoch Konsequenzen von Metabox. Eine derart schlechte Shareholder Value kann sich kein
Unternehmen auf Dauer leisten
meGA
fepino, es dürfte sich hier um den Israelauftrag handeln. WO hat in seinem Thread auch schon korrigiert.
Mega hat Recht, daß sich an der Gesamtlage damit nichts ändert. Das ist
Kalendarik, um mal ein neues Wort zu prägen.
Aber ein fader Nachgeschmack bleibt.
Lark
#
PS: Wer den Israelauftrag im April zum Anlaß nahm einzusteigen (weil er dran glaubte),
hat heute eine Bestätigung
durch die Firma erhalten, daß der Israelauftrag real ist und erfüllt wird. Wers nicht (mehr) glauben will, läßt es.
Mega hat Recht, daß sich an der Gesamtlage damit nichts ändert. Das ist
Kalendarik, um mal ein neues Wort zu prägen.
Aber ein fader Nachgeschmack bleibt.
Lark
#
PS: Wer den Israelauftrag im April zum Anlaß nahm einzusteigen (weil er dran glaubte),
hat heute eine Bestätigung
durch die Firma erhalten, daß der Israelauftrag real ist und erfüllt wird. Wers nicht (mehr) glauben will, läßt es.
@ Mega
Klar gibt es eine Verkaufspanik. Ich glaube aber nicht, dass die in den nächsten Tagen vorbei ist.
Im Gegenteil: Es wird vermutlich weitergehen.
Ich denke auch dass es Konsequenzen geben muss (Habe ich im übrigen schon vor 2 Monaten im CEOBoard geschrieben)
Das Problem ist aus meiner Sicht nicht die Technik und das Konzept und vor allem nicht der potentielle MArkt) Das Problem ist das verlorene Vertrauen. Und ich glaube nicht, dass díes in ein paar Monaten wieder aufgebaut werden kann.
Das wird Jahre dauern.
Aber dann hast Du wenigstens keine Spekusteuer
Tschuldigung, war GAlgenhumor.
Mir geht es nämlich ähnlich wie Dir,. Allerdings nicht auf so hohem Niveau.
Gruß
flfl
Klar gibt es eine Verkaufspanik. Ich glaube aber nicht, dass die in den nächsten Tagen vorbei ist.
Im Gegenteil: Es wird vermutlich weitergehen.
Ich denke auch dass es Konsequenzen geben muss (Habe ich im übrigen schon vor 2 Monaten im CEOBoard geschrieben)
Das Problem ist aus meiner Sicht nicht die Technik und das Konzept und vor allem nicht der potentielle MArkt) Das Problem ist das verlorene Vertrauen. Und ich glaube nicht, dass díes in ein paar Monaten wieder aufgebaut werden kann.
Das wird Jahre dauern.
Aber dann hast Du wenigstens keine Spekusteuer
Tschuldigung, war GAlgenhumor.
Mir geht es nämlich ähnlich wie Dir,. Allerdings nicht auf so hohem Niveau.
Gruß
flfl
!
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Korrigiere mich, dass es richtigerweise heißen muss der Großauftrag aus Israel wird bestätigt.
Man kommt durcheinender bei den Kursen, der Zahl ger GAs und den sich überschlgenden Ereignissen.
Denke der Kreuzer ist tatsächlich angeschlagen. Aber eher weil er zuviel geladen hat, als aufgrung eines Lecks ( Titanic ).
Der Verlust 2000 ist ein beredt Zeugnis für die massiven Zukunftsinvestitionen. Hinzu kommt die erhebliche Belegschaftsschafts Zunahme.
Die Buchverluste sind ärgerlich. Bedauerlicherweise für einige hier sicher tragisch.
Langfristig sind aber Betrugstheorien meineserachtens ausgeräumt und das KGV verheißt wieder steigende Kurse,
Kurzfristig haben die Hitzköpfe das Feld.
Eine Schlacht ist verloren. Der Krieg noch nicht...
Gruß fepino
Man kommt durcheinender bei den Kursen, der Zahl ger GAs und den sich überschlgenden Ereignissen.
Denke der Kreuzer ist tatsächlich angeschlagen. Aber eher weil er zuviel geladen hat, als aufgrung eines Lecks ( Titanic ).
Der Verlust 2000 ist ein beredt Zeugnis für die massiven Zukunftsinvestitionen. Hinzu kommt die erhebliche Belegschaftsschafts Zunahme.
Die Buchverluste sind ärgerlich. Bedauerlicherweise für einige hier sicher tragisch.
Langfristig sind aber Betrugstheorien meineserachtens ausgeräumt und das KGV verheißt wieder steigende Kurse,
Kurzfristig haben die Hitzköpfe das Feld.
Eine Schlacht ist verloren. Der Krieg noch nicht...
Gruß fepino
Korrigiere mich, dass es richtigerweise heißen muss der Großauftrag aus Israel wird bestätigt.
Man kommt durcheinender bei den Kursen, der Zahl ger GAs und den sich überschlgenden Ereignissen.
Denke der Kreuzer ist tatsächlich angeschlagen. Aber eher weil er zuviel geladen hat, als aufgrung eines Lecks ( Titanic ).
Der Verlust 2000 ist ein beredt Zeugnis für die massiven Zukunftsinvestitionen. Hinzu kommt die erhebliche Belegschaftsschafts Zunahme.
Die Buchverluste sind ärgerlich. Bedauerlicherweise für einige hier sicher tragisch.
Langfristig sind aber Betrugstheorien meineserachtens ausgeräumt und das KGV verheißt wieder steigende Kurse,
Kurzfristig haben die Hitzköpfe das Feld.
Eine Schlacht ist verloren. Der Krieg noch nicht...
Gruß fepino
Man kommt durcheinender bei den Kursen, der Zahl ger GAs und den sich überschlgenden Ereignissen.
Denke der Kreuzer ist tatsächlich angeschlagen. Aber eher weil er zuviel geladen hat, als aufgrung eines Lecks ( Titanic ).
Der Verlust 2000 ist ein beredt Zeugnis für die massiven Zukunftsinvestitionen. Hinzu kommt die erhebliche Belegschaftsschafts Zunahme.
Die Buchverluste sind ärgerlich. Bedauerlicherweise für einige hier sicher tragisch.
Langfristig sind aber Betrugstheorien meineserachtens ausgeräumt und das KGV verheißt wieder steigende Kurse,
Kurzfristig haben die Hitzköpfe das Feld.
Eine Schlacht ist verloren. Der Krieg noch nicht...
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