News - VMR als Onlinebroker - KGV von 10 - Wechsel an NEUEN MARKT vorprogrammiert - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.09.00 10:00:04 von
neuester Beitrag 31.05.01 12:42:44 von
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News:
Value Management & Research und Directa SIM gründen
Online-Broker
SCHWALBACH (dpa-AFX) - Die Value Management & Research AG
(VMR) und die italienische Directa SIM wollen gemeinsam in
Deutschland ein Online-Broker-Unternehmen gründen. Directa SIM
soll an dem Gemeinschaftsunternehmen eine Mehrheitsbeteiligung
halten, teilte die Gesellschaft am Freitag in Schwalbach mit.
Finanzielle Details nannten die Unternehmen nicht.
Das neue Unternehmen wird nach Angaben von VMR die Directa Online Technologie mit dem Branchen-Wissen und dem
breiten Kundenstamm der VMR AG und der VEM Virtuelles Emissionshaus AG verbinden./bl/sh/sk
Das bei einem KGV von 10. Onlinebroker - Der Wechsel an den NEUEN MARKT dürfte dann wohl
vorprogrammiert sein. Für mich ein ganz klarer Kauf.
Value Management & Research und Directa SIM gründen
Online-Broker
SCHWALBACH (dpa-AFX) - Die Value Management & Research AG
(VMR) und die italienische Directa SIM wollen gemeinsam in
Deutschland ein Online-Broker-Unternehmen gründen. Directa SIM
soll an dem Gemeinschaftsunternehmen eine Mehrheitsbeteiligung
halten, teilte die Gesellschaft am Freitag in Schwalbach mit.
Finanzielle Details nannten die Unternehmen nicht.
Das neue Unternehmen wird nach Angaben von VMR die Directa Online Technologie mit dem Branchen-Wissen und dem
breiten Kundenstamm der VMR AG und der VEM Virtuelles Emissionshaus AG verbinden./bl/sh/sk
Das bei einem KGV von 10. Onlinebroker - Der Wechsel an den NEUEN MARKT dürfte dann wohl
vorprogrammiert sein. Für mich ein ganz klarer Kauf.
Kursziel 160 Euro
Die Value Management & Research AG (WKN 760550) ist seit 1993 als
unabhängiger Finanzdienstleister tätig und hat sich seitdem auf die
Bereiche Asset Management für institutionelle und private Anleger, die
Beratung von innovativen, wachstumsstarken Unternehmen in allen Bereichen
des Corporate Finance, das Beteiligungsgeschäft auf eigene Rechnung sowie
Research- und Investor-Relations-Services konzentriert, berichten die
Analysten von Suntrade.
Dabei habe das international ausgerichtete Unternehmen seine
Geschäftsaktivitäten und seine Auslandspräsenz seit seiner Gründung
kontinuierlich ausgebaut. Die Value Management & Research AG, kurz VMR,
beschäftige derzeit etwa 60 Mitarbeiter und unterhalte Niederlassungen in
Deutschland, Großbritannien, Luxemburg und Spanien. Die VMR-Aktie führe
seit Monaten trotz kontinuierlicher erstklassiger Unternehmensmeldungen
ein Schattendasein an der Börse. Dies sei vornehmlich darauf
zurückzuführen, dass sich der bekannte US-Analyst Asensio negativ zu der
VMR-Beteiligung Sequenom geäußert habe, was dem Ruf des Unternehmens sehr
geschadet habe. Ferner habe Gold-Zack ein 20 %-Aktienpaket und die
englische Jellyworks 350.000 Aktien abgegeben, was Anleger sehr
verunsichert und somit den Kurs belastet habe.
Inzwischen habe das 20%ige Aktienpaket bei der schweizer Naissance Ltd.
und die Aktien aus dem Jellyworks-Verkauf bei weiteren institutionellen
Anlegern platziert werden können. Zudem habe VMR jüngst eine 10%ige
Kapitalerhöhung durchgeführt, bei der die 675.000 neuen Aktien von einem
namhaften deutschen Investor übernommen worden seien. Kursdrückende
Faktoren seien somit weitgehend eliminiert. Neben den anderen
interessanten Geschäftsbereichen gelte es insbesondere den Bereich Pre-IPO
und Beteiligungen hervorzuheben, denn hier habe VMR seine Fähigkeiten
immer wieder unter Beweis stellen können.
Besonders interessant seien in diesem Zusammenhang die Beteiligungen an
Matchnet, VEM, Sequenom und ComTelco. Matchnet zähle zu den führenden
Online-Kontakt-Seiten und könne mit seinen über eine Million Kunden eine
stabile Ertragslage vorweisen. Die Homepage
‚AmericanSingles.com’ gehöre zu den am häufigsten besuchten
Websites weltweit. VEM (Virtuelles Emissionshaus AG) sei neben Net-IPO das
führende Online-Emissionshaus in Deutschland. Sequenom sei erst im Februar
diesen Jahres an die US-Börse gebracht worden. Seitdem habe sich der Kurs
sehr gut entwickeln können. Das auf die Gensequenzierung spezialisierte
Biotech-Unternehmen habe eine Technologie entwickelt, mit deren Hilfe auch
sehr große DNA-Proben schnell und zuverlässig untersucht werden könnten.
ComTelco schließlich biete Telefonie-Management- Systeme an. Unter den
Beteiligungen würden sich die Team Communications, Edgar Online, Fabasoft
und der neue „shootingstar“ am Neuen Markt Adphos befinden, an
dem man noch immer 7,93 % der Anteile halten würde.
Ferner halte VMR noch zahlreiche weitere Beteiligungen. In diesem
Zusammenhang solle bedacht werden, dass die Gewinne aus diesem Bereich ab
2002 durch die Steuerreform weit größer ausfallen würden. Auch die zuletzt
gemeldeten Zahlen würden das enorme Wachstum der VMR unter Beweis stellen.
Der Gewinn nach Steuern im Value Management & Research Konzern habe im
ersten Halbjahr 2000 bereits 30,4 Mio. DM betragen. Das Halbjahresergebnis
2000 entspräche einem Gewinn je Aktie von 2,30 € im Vergleich zu
0,66 € im ersten Halbjahr 1999 bzw. 1,57 € im Gesamtjahr 1999.
Dies entspräche einer Gewinnsteigerung von 248 % gegenüber dem
entsprechenden Vorjahreszeitraum. Die kräftige Gewinnsteigerung der
VMR-Gruppe im ersten Halbjahr sei im wesentlichen von den stark
gestiegenen Erträgen aus dem Beteiligungsgeschäft und dem Corporate
Finance getragen worden, insbesondere durch die erfolgreiche Abwicklung
mehrerer Finanzierungs- und Beratungsmandate.
Aufgrund des äußerst erfreulichen Halbjahresergebnisses dürfte VMR erneut
die Erwartungen für das Gesamtjahr 2000 von derzeit 2,70 € je Aktie
übertreffen. Gerüchten zufolge solle VMR vor einer größeren Fusion stehen.
Mögliche Fusionskandidaten seien U.C.A., TFG und Knorr Capital, wobei
letztere am wahrscheinlichsten erscheinen würden. Eine solche Fusion würde
durchaus Sinn machen und das daraus hervorgehende Unternehmen sollte sich
in jedem mittel- bis langfristig ausgerichteten Portfolio wiederfinden,
denn auch Knorr sei eine wahre Perle. Da es sich jedoch nur um Gerüchte
handele, fließe dieser Aspekt nicht in die Bewertung mit ein.
VMR würde in Zukunft mehr Beachtung finden dürfen. Das Geschäftsmodell
erscheine langfristig sehr vielversprechend und werde nach Meinung der
Analysten von der Börse nicht entsprechend gewürdigt. Das Unternehmen habe
schon mehrmals seine Fähigkeiten unter Beweis gestellt und überzeuge durch
ein kontinuierliches Übertreffen der eigenen Prognosen. Das bisherige
Wachstum sei beeindruckend und es zeichne sich noch immer keine
Verlangsamung in der Dynamik der Gewinnentwicklung ab. Bei den Analysten
gehe man davon aus, dass VMR in den nächsten Jahren ein Wachstum von 40%
p.a. erreichen werde, was ein KGV von 40 rechtfertigen würde.
Das aktuelle KGV liege jedoch auf Basis der Gewinnschätzung von 2,70
€ und einem Kurs von 39 € bei sehr moderaten 14. Zudem zeichne
sich schon jetzt ab, dass der Gewinn je Aktie in diesem Jahr eher bei 3,80
€ liegen könnte. Somit errechne sich ein fairer Kurs von 150
€. Da der Bereich Beteiligungen/ Pre IPO sehr vom Börsenumfeld
abhängig sei, sollte ein Risikoabschlag von 30% einkalkuliert werden,
sodass man einen Kurs von 100 € als fair erachte. Auf Basis der
Gewinnprognose für 2001 von 5,80 € ergebe sich ein fairer Kurs bei
160 €.
Für den mittel- bis langfristig orientierten Investor stelle VMR eine
enorme Chance bei eher moderatem Risiko dar. Die Analysten würden auf
Sicht von einem Jahr das Kursziel bei 160 € sehen und würden auf dem
gegenwärtigen Kursniveau zum Kauf raten.
Die Value Management & Research AG (WKN 760550) ist seit 1993 als
unabhängiger Finanzdienstleister tätig und hat sich seitdem auf die
Bereiche Asset Management für institutionelle und private Anleger, die
Beratung von innovativen, wachstumsstarken Unternehmen in allen Bereichen
des Corporate Finance, das Beteiligungsgeschäft auf eigene Rechnung sowie
Research- und Investor-Relations-Services konzentriert, berichten die
Analysten von Suntrade.
Dabei habe das international ausgerichtete Unternehmen seine
Geschäftsaktivitäten und seine Auslandspräsenz seit seiner Gründung
kontinuierlich ausgebaut. Die Value Management & Research AG, kurz VMR,
beschäftige derzeit etwa 60 Mitarbeiter und unterhalte Niederlassungen in
Deutschland, Großbritannien, Luxemburg und Spanien. Die VMR-Aktie führe
seit Monaten trotz kontinuierlicher erstklassiger Unternehmensmeldungen
ein Schattendasein an der Börse. Dies sei vornehmlich darauf
zurückzuführen, dass sich der bekannte US-Analyst Asensio negativ zu der
VMR-Beteiligung Sequenom geäußert habe, was dem Ruf des Unternehmens sehr
geschadet habe. Ferner habe Gold-Zack ein 20 %-Aktienpaket und die
englische Jellyworks 350.000 Aktien abgegeben, was Anleger sehr
verunsichert und somit den Kurs belastet habe.
Inzwischen habe das 20%ige Aktienpaket bei der schweizer Naissance Ltd.
und die Aktien aus dem Jellyworks-Verkauf bei weiteren institutionellen
Anlegern platziert werden können. Zudem habe VMR jüngst eine 10%ige
Kapitalerhöhung durchgeführt, bei der die 675.000 neuen Aktien von einem
namhaften deutschen Investor übernommen worden seien. Kursdrückende
Faktoren seien somit weitgehend eliminiert. Neben den anderen
interessanten Geschäftsbereichen gelte es insbesondere den Bereich Pre-IPO
und Beteiligungen hervorzuheben, denn hier habe VMR seine Fähigkeiten
immer wieder unter Beweis stellen können.
Besonders interessant seien in diesem Zusammenhang die Beteiligungen an
Matchnet, VEM, Sequenom und ComTelco. Matchnet zähle zu den führenden
Online-Kontakt-Seiten und könne mit seinen über eine Million Kunden eine
stabile Ertragslage vorweisen. Die Homepage
‚AmericanSingles.com’ gehöre zu den am häufigsten besuchten
Websites weltweit. VEM (Virtuelles Emissionshaus AG) sei neben Net-IPO das
führende Online-Emissionshaus in Deutschland. Sequenom sei erst im Februar
diesen Jahres an die US-Börse gebracht worden. Seitdem habe sich der Kurs
sehr gut entwickeln können. Das auf die Gensequenzierung spezialisierte
Biotech-Unternehmen habe eine Technologie entwickelt, mit deren Hilfe auch
sehr große DNA-Proben schnell und zuverlässig untersucht werden könnten.
ComTelco schließlich biete Telefonie-Management- Systeme an. Unter den
Beteiligungen würden sich die Team Communications, Edgar Online, Fabasoft
und der neue „shootingstar“ am Neuen Markt Adphos befinden, an
dem man noch immer 7,93 % der Anteile halten würde.
Ferner halte VMR noch zahlreiche weitere Beteiligungen. In diesem
Zusammenhang solle bedacht werden, dass die Gewinne aus diesem Bereich ab
2002 durch die Steuerreform weit größer ausfallen würden. Auch die zuletzt
gemeldeten Zahlen würden das enorme Wachstum der VMR unter Beweis stellen.
Der Gewinn nach Steuern im Value Management & Research Konzern habe im
ersten Halbjahr 2000 bereits 30,4 Mio. DM betragen. Das Halbjahresergebnis
2000 entspräche einem Gewinn je Aktie von 2,30 € im Vergleich zu
0,66 € im ersten Halbjahr 1999 bzw. 1,57 € im Gesamtjahr 1999.
Dies entspräche einer Gewinnsteigerung von 248 % gegenüber dem
entsprechenden Vorjahreszeitraum. Die kräftige Gewinnsteigerung der
VMR-Gruppe im ersten Halbjahr sei im wesentlichen von den stark
gestiegenen Erträgen aus dem Beteiligungsgeschäft und dem Corporate
Finance getragen worden, insbesondere durch die erfolgreiche Abwicklung
mehrerer Finanzierungs- und Beratungsmandate.
Aufgrund des äußerst erfreulichen Halbjahresergebnisses dürfte VMR erneut
die Erwartungen für das Gesamtjahr 2000 von derzeit 2,70 € je Aktie
übertreffen. Gerüchten zufolge solle VMR vor einer größeren Fusion stehen.
Mögliche Fusionskandidaten seien U.C.A., TFG und Knorr Capital, wobei
letztere am wahrscheinlichsten erscheinen würden. Eine solche Fusion würde
durchaus Sinn machen und das daraus hervorgehende Unternehmen sollte sich
in jedem mittel- bis langfristig ausgerichteten Portfolio wiederfinden,
denn auch Knorr sei eine wahre Perle. Da es sich jedoch nur um Gerüchte
handele, fließe dieser Aspekt nicht in die Bewertung mit ein.
VMR würde in Zukunft mehr Beachtung finden dürfen. Das Geschäftsmodell
erscheine langfristig sehr vielversprechend und werde nach Meinung der
Analysten von der Börse nicht entsprechend gewürdigt. Das Unternehmen habe
schon mehrmals seine Fähigkeiten unter Beweis gestellt und überzeuge durch
ein kontinuierliches Übertreffen der eigenen Prognosen. Das bisherige
Wachstum sei beeindruckend und es zeichne sich noch immer keine
Verlangsamung in der Dynamik der Gewinnentwicklung ab. Bei den Analysten
gehe man davon aus, dass VMR in den nächsten Jahren ein Wachstum von 40%
p.a. erreichen werde, was ein KGV von 40 rechtfertigen würde.
Das aktuelle KGV liege jedoch auf Basis der Gewinnschätzung von 2,70
€ und einem Kurs von 39 € bei sehr moderaten 14. Zudem zeichne
sich schon jetzt ab, dass der Gewinn je Aktie in diesem Jahr eher bei 3,80
€ liegen könnte. Somit errechne sich ein fairer Kurs von 150
€. Da der Bereich Beteiligungen/ Pre IPO sehr vom Börsenumfeld
abhängig sei, sollte ein Risikoabschlag von 30% einkalkuliert werden,
sodass man einen Kurs von 100 € als fair erachte. Auf Basis der
Gewinnprognose für 2001 von 5,80 € ergebe sich ein fairer Kurs bei
160 €.
Für den mittel- bis langfristig orientierten Investor stelle VMR eine
enorme Chance bei eher moderatem Risiko dar. Die Analysten würden auf
Sicht von einem Jahr das Kursziel bei 160 € sehen und würden auf dem
gegenwärtigen Kursniveau zum Kauf raten.
super entwicklung---lol
Der Verfasser dieser Analyse ist ein Doktorantanwärter in einem Bio-Tech Studium bei Trier.
Zu treffen im Suntrade Board als graue Eminenz auf dem Foto.
Wahrscheinlich hat er sein Gehirn der Medizin gestiftet und weis von dieser Analyse gar nichts mehr....
SirTom
Zu treffen im Suntrade Board als graue Eminenz auf dem Foto.
Wahrscheinlich hat er sein Gehirn der Medizin gestiftet und weis von dieser Analyse gar nichts mehr....
SirTom
Oh Gott, nein, nicht noch ein Online-Broker! Damit ist doch kein Geld mehr zu verdienen, der Markt ist längst aufgeteilt und die Margen sind rückläufig.
> Der Wechsel an den NEUEN MARKT dürfte dann wohl vorprogrammiert sein.
Da gehören sie dann auch hin, wenn sie weiter solche dusseligen Ideen haben. VMR lernt es nie. Nachdem sie jede Menge Geld mit wertlosen Internet-Startups in den Sand gesetzt haben, kommt nun also die nächste Ver-Diversifizierung. Warum bleiben die nicht einfach bei dem, was sie wirklich können - dem Asset Management? Oder können sie das vielleicht auch nicht und es laufen ihnen gerade in Scharen die Kunden weg?
> Der Wechsel an den NEUEN MARKT dürfte dann wohl vorprogrammiert sein.
Da gehören sie dann auch hin, wenn sie weiter solche dusseligen Ideen haben. VMR lernt es nie. Nachdem sie jede Menge Geld mit wertlosen Internet-Startups in den Sand gesetzt haben, kommt nun also die nächste Ver-Diversifizierung. Warum bleiben die nicht einfach bei dem, was sie wirklich können - dem Asset Management? Oder können sie das vielleicht auch nicht und es laufen ihnen gerade in Scharen die Kunden weg?
@ Mandrella, reg Dich bitte noicht so auf, ist doch alles "Schnee von gestern". Vmr macht doch genau das, was Du forderst: back to basics.
Nachzulesen unter GSCResearch.de
gruss parade
Nachzulesen unter GSCResearch.de
gruss parade
Wie sich die Welt in 7-8 Monaten doch ändern kann.
Klar ist es dato schon wieder Altpapier als Thread- aber für Anlageentscheidung und Warnung ein gutes Beispiel.
Man kenne ja auch noch die Diskussionen:
VMR 98,0 / 0,98 - wobei sich einem der Magen momentan rumdreht- wenn man die Sache resümiert.
schönes Wochenende,
SirTom
Klar ist es dato schon wieder Altpapier als Thread- aber für Anlageentscheidung und Warnung ein gutes Beispiel.
Man kenne ja auch noch die Diskussionen:
VMR 98,0 / 0,98 - wobei sich einem der Magen momentan rumdreht- wenn man die Sache resümiert.
schönes Wochenende,
SirTom
Urgs, da hatte ich nichts auf`s Datum geschaut. Sorry.
Tsss
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