checkAd

    Schafft das Bier ab........ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.09.00 17:18:01 von
    neuester Beitrag 04.10.00 17:26:47 von
    Beiträge: 30
    ID: 257.519
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 407
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 30.09.00 17:18:01
      Beitrag Nr. 1 ()
      .....an den scharfen Kronenkorken kann man sich verletzen!!!

      So oder so ähnlich muss es bei den amis heissen, wenn sich jemand ungeschicktes beim bieraufmachen schneidet!!;)

      oder wie sonst kommt es zu gerichtsverhandlungen gegen unternehmen, wenn:

      - eine frau ihre sündhaft teuren frisch gewaschenen angorakatzen in die mikrowelle steckt, um sie zu trocknen!!! Was passiert, wenn man das macht, kann man sich wohl (nicht mehr ganz so;)) lebendig vorstellen!!;)
      - McDonalds verklagt wird, weil sich so ein Schussel den heißen Kaffee über die Hosen geleert hat, und sich dabei verbrüht!!!

      das sind zwar jetzt alte Kalauer, aber ich werde die Liste bei Bedarf mit neueren stories ausbauen. bin mal gespannt, was man da so alles finden kann!!:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 30.09.00 17:21:10
      Beitrag Nr. 2 ()
      angeblich steht auf den böden der ami-bierflaschen "do not open this side". kann das jemand bestätigen?

      ;-)

      hhdw.
      Avatar
      schrieb am 30.09.00 17:22:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      Pass auf, Du.

      Sonst verklag ich Dich.

      Du hast mich nämlich nicht gewarnt, das man vom lachen Muskelkater bekommen kann.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.09.00 17:36:21
      Beitrag Nr. 4 ()
      Auf den Amibierflaschen steht "twist to open" und da fangen dann die
      Leute zu tanzen an :-)

      Schoenes Wochenende!
      Mac
      Avatar
      schrieb am 30.09.00 17:39:47
      Beitrag Nr. 5 ()
      Weitere Kuriositäten aus dem Land der Unbegrenzten Möglichkeiten;);):


      US-Gesetze
      ----------------------------------------------------------------------

      Die Amis machen Gesetze... und das schon seit Jahrhunderten... nur manchmal vergessen sie, diese der Gegenwart anzupassen. So kommt es, daß:

      Es einer Frau in St. Croix in Wisconsin verboten ist, irgendetwas zu tragen, dass ROT ist.

      In Saco (Missouri) Frauen ihre Hüte festbinden müssen, wenn diese ängstliche Menschen, Kinder oder Tiere erschrecken.

      In Morrisville (Pennsylvania) eine Frau eine behördliche Genehmigung zum Schminken braucht (eine Genehmigung des Ehemannes reicht nicht !)

      Eine Frau in Minnesota mit 30 Tagen Gefängnis bedroht wird, wenn sie ein Nikolauskostüm trägt

      Eine Frau in Memphis zwar Autofahren darf, aber nur, "wenn ein Mann vor dem Gefährt herläuft, eine rote Flagge schwenkt um entgegenkommende Fußgänger und Autos zu warnen"

      Ein Mann in Nogales (Arizona) keine Hosenträger sichtbar tragen darf
      Ein Mann in Illinois keine Pudel mit in Opernhäuser bringen darf

      In Arkansas ein Mann seine Frau verprügeln darf, solange er dies nicht öfter als einmal im Monat tut.

      In Monroe (Utah) 2 Tanzende immer soviel Platz zwischeneinander lassen müssen, das man das Tageslicht zwischen ihnen sehen kann
      In Halethorpe (Maryland) ein Kuss nicht länger als 1 Sekunde dauern darf

      In St. Louis Feuerwehrleute Frauen nicht retten dürfen, die nur mit Nachthemd bekleidet sind. Das Gesetz sagt, daß für das Anlegen dezenter KLeidung immer genug Zeit ist.

      In Massachusetts seit 1659 Weihnachten als ungesetzlich gilt, weil niemand das Gesetz änderte

      Der Kauf der Encyclopedia Britannica in Texas verboten ist, weil darin ein Bierbraurezept wiedergegeben wird

      Theaterbesuchern in Gary (Indiana) 4 Stunden vor einem Theaterbesuch der Verzehr von Knoblauch untersagt ist

      In Oklahoma das "Erschrecken von Hunden durch Grimassenschneiden" verboten ist

      Das Pfeifen unter Wasser in Florida verboten ist

      In Joliet (Illinois) das falsche Aussprechen des Namens der Stadt ebenso bestraft wird wie das Suppeschlürfen in Tranton (New Jersey)

      In North Dakota Nicht gleichzeitg Bier und Brezeln serviert werden dürfen, während South Dakota das Einschlafen in einer Käsefabrik untersagt

      In Pennsylvania ein Gesetz gilt, wonach ein Autofahrer, dem ein Pferdefuhrwerk begegnet, seinen Wagen von der Straße nehmen muß und mit einer Plane zuzudecken hat, die der Umgebungsfarbe entspricht.

      Sollten die Pferde weiterhin störrisch reagieren, muß er sein Auto demontieren und die Teile unter Büschen verstecken.

      In Alabama, das bekannt ist für Schwule und Stiere (-:, der lokale Richter die Todesstrafe aussprechen kann, wenn man eine Prise Salz auf Eisenbahnschienen streut.

      ----------------------------------------------------------------------


      Quelle: http://www.frigger.de

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4500EUR +9,76 %
      Die bessere Technologie im Pennystock-Kleid?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 30.09.00 17:56:34
      Beitrag Nr. 6 ()
      nee, oder? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.09.00 18:00:27
      Beitrag Nr. 7 ()
      @Norbert: brüll, lach, har har... :laugh::laugh::laugh: Mehr davon! :laugh::laugh::laugh:

      Gruss
      dickdiver :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.09.00 18:15:09
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 30.09.00 20:02:29
      Beitrag Nr. 9 ()
      Aber auch deutsche Polizeiakten sind nicht zu verschmähen - eine kleine Kostprobe:D:D:D:



      Stilblüten...
      ...aus Polizeiberichten und Gerichtsverhandlungen

      --------------------------------------------------------------------------------

      Dem Angeklagten wird zur Last gelegt, daß er unersetzliche Exponate der Museumssammlungen zerschlagen hat, wie in der Vitrine ausgestellten Bilder, verglaste Gobelins, den Unterkiefer des Nachtwächters usw.

      Seit zehn Jahren wohne ich in M., wo ich in einer Metzgerei als Gehilfe zum Ausweiden, Zerteilen und Bedienen der Kunden tätig bin.

      Am Tatort sichteten wir den Förster, zwei Arbeiterinnen, zwei Wacholdersträucher und anderes Blattwerk, wie in der Skizze festgehalten.

      Bei ihrer Rückkehr aus der Kantine an ihrer Arbeitsstelle hat Regina P. zufällig gefrorenes Wasser angetroffen, auf dem sie ausrutschte und sich am Knie verletzte.

      Die weiteren Ermittlungen erbrachten, daß die Genannte außerdem mittels einer Eidechse das Bein des Mitarbeiters Josef P. beschädigte.

      Nach einer Überportion Alkohol kann es ihn nicht überraschen, wenn er am Morgen auf der Kegelbahn tot aufwacht.

      Der Direktor wird weiterhin beschuldigt, die Sekretärin Ulrike D. so unvorsichtig behandelt zu haben, daß sie in andere Umstände kam.

      Auf die erstattete Anzeige hin wurde der Hauptwachtmeister mit der Untersuchung der Unfallstelle beauftragt. Er stellte fest, daß die Baugrube zwar nicht beleuchtet, jedoch mit einer Warntafel "Vorsicht, Gefahr!" beschildert war. Die gut sichtbar angebrachte Tafel konnte man auch bei Dämmerung aus einer Entfernung von ca. 60cm sehen. Natürlich mußte der Lesende aufpassen, daß er nicht hinfiel.

      In der Nacht vom 24. auf den 25.6.75 entwendete ein unbekannter Täter von meinem Grundstück zwei Hühner, von denen eins ein Hahn war.

      Wie uns gemeldet wurde, lief die Ehefrau mit der Wäsche ihres Mannes, den Federbetten und dem Geliebten weg. Der Wert dieser Dinge beträgt ca. 520,- DM.

      Der Täter entwendete im Schlachthof größere Mengen Stierhoden, mit der Absicht, diese für sich zu nutzen.

      Als Das Fahrrad nach dem Sturz von der Brücke untergegangen war, zeugten aufsteigende Blasen davon, das die Reifen schadhaft waren.

      Ullrich H. störte den Verkehr dadurch, daß er auf den Knien vom Park auf die Fahrbahn kroch, wo er nach dem Regen die verirrten Regenwürmer einsammelte.

      Der Hund des Beschuldigten zerriß unwiderruflich das Entlein. Sofortige Wiederbelebungsversuche mit Hilfe von Nesseln, Wasser, Schrot, Flügel- und Kopfmassage blieben erfolglos.

      Wenn Marius P. morgens betrunken nach Hause kommt, so zieht er sich im Treppenhaus aus und gibt ähnliche Laute wie eine Kuckucksuhr von sich. Damit stört er die Ruhe und die richtige Uhrzeit im Haus.

      Den Scheidungsantrag ziehe ich nicht zurück, da mein Mann kein Gefühl hat, hauptsächlich in der rechten Hand.

      Nach Erscheinen des Polizeiwachtmeisters K. wurde Franz B. von diesem aufgefordert, sein anstößiges Benehmen zu unterlassen, was er mit den Worten ablehnte, er solle ihn am Arsch lecken. Als das dann passierte, wurde Franz B. festgenommen. Zeugen liegen bei.

      Die alarmierte Feuerwehr hat an Ort und Stelle festgestellt, daß es bei dem Feuer, daß bei einer Temperatur von 18 Grad C. verlief, zur vollkommenen Verbrennung des Schobers kam.

      Die Befragte ist trotz ihrer 88 Jahre sehr rege, wenn sie gleichzeitig auf dem Balkon sitzen, ein Buch lesen, eine Mütze für das Enkelkind stricken, die Vögel füttern und außerdem noch Gespräche vom Nachbarbalkon verfolgen kann, wo man sich abfällig über sie äußert.

      Der Angeklagte Konrad F. unterhielt mit mir bis zum 7. Monat einen intimen Kontakt und fuhr dann zu einer anderen Arbeitsstelle.

      Oft leidet Paul an Geisteskrankheit. Von Zeit zu Zeit hängt er sich auf. Wenn aber längere Zeit niemand kommt, dann schneidet er sich wieder ab.

      Der Angeklagte hat dem Kläger im Restaurant "Zur Jungfrau" mit der Faust so ins Gesicht geschlagen, daß dieser eine Quetschung der Lenden erlitt.

      Wie man hört, ist die Genannte ausgezogen. Sie war eine gewisse Zeit in Bad H. wo sie als eine Leiche galt.

      Nach dem Aufschließen mit dem Dietrich habe ich den Ladeninhaber deswegen zusammengeschlagen, weil er mich durch ungebührliche Bemerkungen und Herbeirufen der Polizei bei meiner Arbeit störte.

      Unkosten verursachen unsere Polizeihunde nicht, denn sie ernähren sich von Verbrechern.

      Polizeiwachtmeister Robert K. gibt zu Protokoll: Bei meinem nächtlichen Rundgang durch die Parkanlagen hörte ich verdächtige, mir bekannte Geräusche. Auf meine manierliche Frage "Bumst hier einer?" erscholl die ungebührliche Antwort: "Nein, du Dusel, zwei", worauf ich zur Verhaftung schritt."

      Bei der Untersuchung am Tatort wurde festgestellt, das der Täter aus der einbruchssicheren Kasse eine nicht festzustellende Menge von 2- und 5-Mark Stücken entwendete. Gesamtwert 270,-DM.

      Der Postbeamte, Herr Herbert T. zwang mich zu der Anzeige wegen Tierquälerei, da er über eine Stunde auf unserem Apfelbaum saß und dadurch unsere Dogge aufs Äußerste erregte. Zum Schluß stieß er übrigens auch noch gegen meine Person wüste Beschimpfungen aus.

      Wie zu Protokoll gegeben, wurden die vier Jugendlichen in einem unbeleuchteten Gäßchen von einer unbekannten älteren Frau angehalten, die über ihre kleine Rente jammerte und um einen Betrag für alkoholische Getränke bat. Da die vier Jugendlichen den Betrag nicht aufbringen konnten, wurden sie von der Unbekannten angegriffen und brutal zusammengeschlagen. Nach der Frau wird gefahndet.

      Die Mordkommission schließt nicht aus, daß die bei Hannover gefundenen Teile eines menschlichen Körpers zu einer Leiche gehören.

      Nach ambulanter Behandlung konnte der junge Mann seinen Finger wieder mit nach Hause nehmen.

      Dem Fahrer Willi G. wurde eine Blutprobe abgenommen sowie die Verständigung der Hinterbliebenen.

      Da packte Otto N. eine 40 cm hohe und 4kg schwere Mamorstatue und schlug auf den Schlafenden ein, bis er aufwachte.

      Von der Baustelle am Steinbruch wurden wieder einige Absperrlampen gestohlen. Bei der Suche nach den Dieben tappt die Polizei im Dunkeln.

      Mein Mann ist sehr heimtückisch. Hohes Gericht, was mehrere Zeugen beschwören können, weil er mir immer dann die Zunge herausstreckte, wenn ich meine Brille putzte.

      Bei unseren Gesprächen haben wir die Genitalbereiche nur ganz kurz berührt.
      Avatar
      schrieb am 30.09.00 20:14:35
      Beitrag Nr. 10 ()
      23. Oktober 1998 / 15:26:59

      USA: Weihnachten wird angeklagt

      Der 46jährige Jurist Richard Ganulin reichte im August vor dem US-Bezirksgericht der Stadt Cincinnati (Ohio) eine Zivilklage gegen die Bundesregierung in Washington ein, in der die 1870 getroffene Entscheidung für einen nationalen Weihnachtsfeiertag als verfassungswidrig bezeichnet wird. Sie verstosse, so der Kläger, gegen das in der Verfassung verankerte Prinzip der Trennung von Staat und Kirche, wie die deutsche Wochenzeitung «Die Welt» in ihrer aktuellen Ausgabe berichtet.


      RPD

      Granulin, selber Mitglied einer christlichen Gemeinde in seiner Heimatstadt, sagte, er wolle keinen Christen hindern, die Geburt Jesu zu feiern, aber die offizielle Beachtung eines solchen Feiertages «macht es für mich schwerer, mich als ein akzeptierter Bürger zu fühlen und meine Kinder meine Überzeugungen zu lehren».

      In seiner Entgegnung auf Ganulis Klage verwies das US-Justizministerium, vertreten durch den Bundesanwalt des zuständigen südlichen Bezirks von Ohio, Anfang Oktober auf frühere Gerichtsurteile, unter anderem auch des Supreme Court in Washington, in denen «die seit langem gegebene säkulare Natur des Weihnachtsfestes» anerkannt werde.

      Richard Ganuli, der sich vor Gericht selbst vertritt, überzeugt diese Argumentation nicht. Für ihn ist Weihnachten ein christliches Fest, das der Staat laut Verfassung nicht durch einen arbeitsfreien Tag herausheben darf. Seine Erfolgschancen vor Gericht hängen nun nicht zuletzt davon ab, ob er die Jury überzeugen kann, dass er durch den arbeitsfreien Feiertag am 25. Dezember einen persönlichen Schaden erleidet.
      Avatar
      schrieb am 30.09.00 20:22:04
      Beitrag Nr. 11 ()
      Avatar
      schrieb am 30.09.00 20:42:15
      Beitrag Nr. 12 ()
      Manche der Verordnungen sollte man allerdings weltweit einführen, z.B.:
      Eine Frau zwar Autofahren darf, aber nur, "wenn ein Mann vor dem Gefährt herläuft, eine rote Flagge schwenkt um entgegenkommende Fußgänger und Autos zu warnen"
      Der Ami ist uns halt immer einen Schritt voraus. :D

      Sich vor den zurecht empörten Frauen davonschleichend
      kpk
      Avatar
      schrieb am 01.10.00 00:19:14
      Beitrag Nr. 13 ()
      Bei diese Menge an Gesetzen die es gibt, verwundert es doch nicht wenn einige überaltert sind.
      Wenn ich nur an unseren Bundestag denke, wie lange die brauchen um ein Gesetz hinzukriegen
      kann man sich doch leicht vorstellen wie viele Jahre (Jahrzehnte/Jahrhunderte) es sich hinzieht
      bis die mal über alle Gesetze geredet haben.
      Aber das wird sowieso nie eintreten, denn dazu müßten unsere Politiker die Gesetze ja vorher
      auch mal durchlesen.

      kleene Zecke
      Avatar
      schrieb am 01.10.00 01:22:30
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ kpk

      da tust du auh gut dran!!!!!!!!! :mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 01.10.00 10:39:51
      Beitrag Nr. 15 ()
      übrigens:

      wer weitere kuriositäten hat, witzige geschichten rund um die gesetzgebung, gerichtsurteile,......alles rund um die justiz - soll das doch hier reinschreiben!!:):)
      Avatar
      schrieb am 01.10.00 13:58:23
      Beitrag Nr. 16 ()
      und nun zeigen wir ihnen, dass es auch bei Microsoft ziemlich lustig zugehen kann (hat ja auch irgendwie was mit gerichten zu tun;)):

      Bei einer Computermesse letztens (auf der ComDex) hat Bill Gates die Computerindustrie mit der Auto-Industrie verglichen und das folgende Statement gemacht:

      "Wenn General Motors (GM) mit der Technologie so mitgehalten hätte, wie die Computerindustrie, dann würde wir heute alle 25-Dollar-Autos fahren, die 1000 Meilen pro Gallone Sprit fahren würden."

      Als Antwort darauf veröffentlichte General Motors (von Mr. Welch selbst) eine Presseerklärung mit folgendem Inhalt:

      Wenn General Motors eine Technologie wie Microsoft entwickelt hätte, dann würden wir heute alle Autos mit folgenden Eigenschaften fahren:

      Ihr Auto würde ohne erkennbaren Grund zweimal am Tag einen Unfall haben.
      Jedesmal, wenn die Linien auf der Straße neu gezeichnet werden würden, müßte man ein neues Auto kaufen.
      Gelegentlich würde ein Auto ohne erkennbaren Grund auf der Autobahn einfach ausgehen und man würde das einfach akzeptieren, neu starten und weiterfahren.
      Wenn man bestimmte Manöver durchführt, wie z.B. eine Linkskurve, würde das Auto einfach ausgehen und sich weigern, neu zu starten. Man müßte dann den Motor erneut installieren.
      Man kann nur alleine in dem Auto sitzen, es sei denn, man kauft `Car95` oder `CarNT`. Aber dann müßte man jeden Sitz einzeln bezahlen.
      Macintosh würde Autos herstellen, die mit Sonnenenergie fahren, zuverlässig laufen, fünfmal so schnell und zweimal so leicht zu fahren sind, aber sie laufen nur auf 5% der Straßen.
      Die Öl-Kontroll-Leuchte, die Warnlampe für Temperatur und Batterie würden durch eine `Genereller Auto-Fehler` Warnlampe ersetzt.
      Neue Sitze würden erfordern, daß alle dieselbe Gesäßgröße haben.
      Das Airbag-System würde fragen "Sind Sie sicher?" bevor es auslöst.
      Gelegentlich würde das Auto Sie ohne jeden erkennbaren Grund aussperren. Sie können nur wieder mit einem Trick aufschließen, und zwar müßte man gleichzeitig den Türgriff ziehen, den Schlüssel drehen und mit einer Hand an die Radioantenne fassen.
      General Motors würde Sie zwingen, mit jedem Auto einen Deluxe-Kartensatz der Firma Rand McNally (seit neuestem eine GM-Tochter) mit zu kaufen, auch wenn Sie diesen Kartensatz nicht brauchen oder möchten. Wenn Sie diese Option nicht wahrnehmen, würde das Auto sofort 50% langsamer werden (oder schlimmer). Darüberhinaus würde GM deswegen ein Ziel von Untersuchungen der Justiz.
      Immer dann, wenn ein neues Auto von GM vorgestellt werden würde, müßten alle Autofahrer das Fahren neu erlernen, weil keiner der Bedien-Hebel genau so funktionieren würde, wie in den alten Autos.
      Man müßte den `Start`-Knopf drücken, um den Motor auszuschalten.
      Avatar
      schrieb am 01.10.00 14:03:44
      Beitrag Nr. 17 ()
      Suuuuuuuper Geiiiiiil!!!!!

      Danke!!!!

      Gruß

      Thommy
      Avatar
      schrieb am 01.10.00 14:26:30
      Beitrag Nr. 18 ()
      Microsoft scheint irgendwie viel diskutiert zu werden. dies zur überbrückung;)

      Was wäre, wenn Microsoft Filme drehen würde?
      Sie könnten nicht gleichzeitig Popcorn essen, Cola trinken und den Film sehen.
      Solange die Popcorn-Maschine arbeitet oder Erfrischungen verkauft werden, unterbricht der Film.
      Microsoft würde für die nächste Version des Filmes ankündigen, daß auch Farbenblinde die Farben sehen könnten und die Taubstummen ihn hören und dann darüber diskutieren könnten.
      Der Film würde alle 15 Minuten und in den wichtigen Passagen unterbrochen.
      Microsoft würde allzeit die neue Farb- und Tontechnik preisen, ungeachtet dessen, daß andere Filme diese Technik schon seit Jahren verwenden.
      Jeder Film bräuchte einen neuen Projektor.
      Der Projektor würde vorgeben 32mm Filme zu spielen, aber tatsächlich 16mm Filme so vergrößern, daß sie wie 32mm aussehen.
      Mircosoft würde sich als Erfinder der Komödie ausgeben.
      Microsoft würde einen Action-Abenteuer-Schocker mit Arnold Schwarzenegger und Sandra Bullock ankündigen, aber nach dreijähriger Verspätung nur eine lahme Liebestragödie mit Jim Carey und Madonna herausbringen.
      Die Projektoren hätten RESET-Knöpfe und müßten den Film immer und immer wieder neu starten, um die Chance zu haben, ihn einmal ganz zu sehen.

      --------------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 01.10.00 15:04:12
      Beitrag Nr. 19 ()
      08. Juli 99 - Meldung oder Presseaussendung von Kleine Zeitung


      US-Urteil: Wer raucht, dem winkt auch das große Geld
      Zu 2400 Milliarden S verdonnerte ein Gericht in Florida die Tabakkonzerne der USA. 500.000 Kläger schlossen sich zusammen.
      Von der Masse her schlägt dieser Prozeß in den USA wohl alles, was bisher da war. 500.000 Raucher, die sich durch ihre Sucht gesundheitlich gefährdet sehen, klagten die US-Tabakindustrie mittels einer Sammelklage auf Schadenersatz. Die Begründung mutet eigenartig an: Die Tabakfirmen hätten
      zuwenig unternommen, um die Raucher über die Gefahren des Rauchens zu informieren. Das Gericht sprach die Konzerne schuldig, sie sollen 2400 Milliarden S an Schadenersatz zahlen.
      Man muß sich die Dimension dieser Summe vor Augen führen. Die Austria Tabak müßte ihren Jahresüberschuß von zwei Milliarden S aus dem Vorjahr die nächsten 1200 Jahre lang zur Begleichung der Urteilssumme aufwenden. Die US-Tabakkonzerne wird der Schadenersatz nicht in den Ruin treiben, sie m
      achen in anderen Geschäftsfeldern (wie etwa Lebensmittel, Getränke, Süßwaren) deutlich mehr Umsatz und Gewinn als mit Tabakwaren. In verschiedenen Vergleichen hatte sich die Tabakindustrie seit Mitte 1997 bereits zur Zahlung von rund 2700 Milliarden S als Entschädigung für Raucher und in Anti-Rau
      cher-Stiftungen bereit erklärt.

      Auch wenn das Urteil, siehe nebenstehenden Bericht, keine praktische Bedeutung hat, fürchten die Unternehmen in den USA, die Justiz könnte immer stärker in ihr Geschäft eingreifen. Der Käufer eines Messers könnte eine Klage einbringen, weil er sich geschnitten hat und vom Hersteller nicht auf diese Gefahr hingewiesen wurde. Selbst bei Äpfeln müßte man dann anmerken, daß man sich an einem Bissen verschlucken und vielleicht daran ersticken kann.
      Avatar
      schrieb am 01.10.00 16:04:40
      Beitrag Nr. 20 ()
      Norbert, so kenne ich Dich gar nicht :laugh: Du kannst ja auch richtig FUNNY sein :rolleyes: Du bist ja eine richtige Party-Machine :laugh.:laugh::laugh: Nur weiter so...
      Avatar
      schrieb am 01.10.00 18:33:13
      Beitrag Nr. 21 ()
      @hunschelpunschel:

      sag bloß, das andere hat dir nicht gefallen?? das ne´hm ich dir nicht ab!!;)
      Avatar
      schrieb am 01.10.00 23:49:28
      Beitrag Nr. 22 ()
      and upstairs.....:)
      Avatar
      schrieb am 03.10.00 13:14:05
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hat denn niemand mehr eine gute story übrig?? keine amerika-reisende on board?? :(
      Avatar
      schrieb am 04.10.00 17:10:49
      Beitrag Nr. 24 ()
      Kuriositäten vom Januar 1998

      Nasebohren ist am Sabbat verboten

      Rabbi Ovadia Josef , der geistige Mentor der einflußreichen Schas-Partei in Israel, hat in einem Erlaß das Nasebohren am heiligen jüdischen Sabbat verboten. Josefs Entscheid war in einer Predigt von ihm enthalten, die Samstag abend (10.01.1998) in Israel und der jüdischen Welt über Satellit verbreitet wurde. Nach Aussage des Rabbi könnten durch das Nasebohren versehentlich dünne Haare aus den Naselöchern herausgerissen werden. Dadurch würde gegen das Sabbat-Verbot verstoßen,sich in irgendeiner Weise die Haare zu schneiden.
      Quelle: Die Welt, 12.01.1998
      Avatar
      schrieb am 04.10.00 17:15:34
      Beitrag Nr. 25 ()
      Der 24jährige US-Amerikaner Douglas Miller hat seinen Computer erschossen. Nach Angaben der Polizei in Clifton im Bundesstaat Colorado war er so sehr in das Computerspiel "Tomb Raider" vertieft, daß er mit einer Schrotflinte auf den Monitor feuerte.
      Quelle: Die Welt, 19.02.1998
      Avatar
      schrieb am 04.10.00 17:18:37
      Beitrag Nr. 26 ()
      Papagei "Sam" aus Pensylwania wurde kürzlich von der Wehrkommission dazu aufgefordert, sich zur Musterung zu melden. Seine Besitzerin Sharon Garmize vermutet, daß Sam veon einem Spaßvogel auf eine Adressenliste ihrer Gemeinde gesetzt wurde. Der Vogel bekam außerdem Angebote für eine Kredirkarte, einen Leihsmoking und einen Austausch-Studienplatz zugestellt.
      Quelle: Die Welt, 21.05.1998
      Avatar
      schrieb am 04.10.00 17:20:11
      Beitrag Nr. 27 ()
      Und jetzt wieder unsere Reihe - wenn Menschen Gesetze machen:

      - In Vermont (USA) ist es verboten unter Wasser zu pfeiffen
      - In Kalifornien ist es illegal Kinder am überspringen von Pfützen zu hindern
      - In Maryland (USA) ist es nicht erlaubt Löwen mit ins Kino zu nehmen
      - In Topsail (North Carolina) ist es Hurricans per Verordnung verboten, die Grenzen der Stadt zu überschreiten
      - Wer in Blyte Cowboystiefel tragen will muß mind. zwei Rinder besitzen
      - Im Kalifornischen Cupertino ist es verboten, gut hörbar rückwärts im Hexadezimalsystem zu zählen
      - Und der absolute Hammer: in Kansas gilt jeder nach dem Gesetz solange als nüchtern, bis er oder sie nicht mehr Aufrecht stehen kann
      Avatar
      schrieb am 04.10.00 17:21:40
      Beitrag Nr. 28 ()
      Es folgen einige -echte- Versicherungszitate:

      - Ich fuhr mit meinem Wagen gegen die Leitschiene, überschlug mich und prallte gegen einen Baum. Dann verlor ich die Herrschaft über mein Auto
      - Der Fußgänger hatte anscheinend keine Ahnung, in welche Richtung er gehen sollte, und so überfuhr ich ihn
      - Im hohen Tempo näherte sich mir die Telegraphenstange. Ich schlug einen Zickzackkurs ein, aber dennoch traf die Telegraphenstange am Kühler. Der Kraftsachverständige war völlig ungehalten, als er auf mein Vorderteil blickte...
      - Ein Fußgänger rannte in mich und verschwand wortlos unter meinem Auto
      - Da sich der Fußgänger nicht entscheiden konnte, nach welcher Seite er rennen sollte, fuhr ich obendrüber
      - Ich hatte den ganzen Tag Pflanzen eingekauft. Als ich die Kreuzung erreichte, wuchs plötzlich ein Busch in mein Blickfeld, und ich konnte das andere Fahrzeug nicht mehr sehen
      - Zuerst sagte ich der Polizei, ich sei nicht verletzt, aber als ich den Hut abnahm, bemerkte ich einen Schädelbruch
      - Außerdem bin ich vor meinem ersten Unfall und nach meinem letzten unfallfrei gefahren
      - Der Unfall ist dadurch entstanden, daß der Volkswagen weiterfuhr. Er mußte verfolgt werden, ehe er schließlich anhielt. Als wir ihm eine Tracht Prügel verabreichten, geschah es
      - Ich habe so viele Formulare ausfüllen müssen, daß es mir bald lieber wäre, mein geliebter Mann wäre überhaupt nicht gestorben
      - Der Bursche war überall und nirgends auf der Straße. Ich mußte mehrmals kurven, bevor ich ihn traf
      - Einnahmen aus der Viehhaltung haben wir keine. Mit dem Tod meines Mannes ging das letzte Rindvieh vom Hof
      Avatar
      schrieb am 04.10.00 17:24:36
      Beitrag Nr. 29 ()
      Und weiter gehts: Wenn Menschen Gesetze machen !!!. Heute Körperschaftssteuergesetz
      Ist eine unbeschränkt steuerpflichtige Körperschaft, Personenvereinigung oder Vermögensmasse (Muttergesellschaft) nachweislich ununterbrochen seit mindestens zwölf Monaten vor dem Ende des Veranlagungszeitraums oder des davon abweichenden Gewinnermittlungszeitraums mindestens zu einem Zehntel unmittelbar am Nennkapital einer Kapitalgesellschaft mit Geschäftsleitung und Sitz außerhalb des Geltungsbereichs dieses Gesetzes (Tochtergesellschaft) beteiligt, die in dem nach Satz 2 maßgebenden Wirtschaftsjahr ihre Bruttoerträge ausschließlich oder fast ausschließlich aus unter § 8 Abs. 1 Nr. 1 bis 6 des Außensteuergesetzes fallenden Tätigkeiten oder aus unter § 8 Abs. 2 des Außensteuergesetzes fallenden Beteiligungen bezieht, so ist auf Antrag der Muttergesellschaft auf deren Körperschaftsteuer von Gewinnanteilen, die die Tochtergesellschaft an sie ausschüttet, auch eine vom Gewinn erhobene Steuer der Tochtergesellschaft anzurechnen. Anrechenbar ist die der inländischen Körperschaftsteuer entsprechende Steuer, die die Tochtergesellschaft für das Wirtschaftsjahr, für das sie die Ausschüttung vorgenommen hat, entrichtet hat, soweit die Steuer dem Verhältnis der auf die Muttergesellschaft entfallenden Gewinnanteile zum ausschüttbaren Gewinn der Tochtergesellschaft, höchstens jedoch dem Anteil der Muttergesellschaft am Nennkapital der Tochtergesellschaft, entspricht.
      :confused: :D
      Avatar
      schrieb am 04.10.00 17:26:47
      Beitrag Nr. 30 ()
      Ein Urlauber aus München hat auf der Rückreise nach D seine Fraue an einer Autobahnraststätte bei Rom vergessen. Erst nach knapp drei Stunden Fahrt habe der Mann (...) bemerkt und sei zurückgefahren. Nach 8 Stunden hätten die beiden ihre Heimreise nach D dann gemeinsam fortsetzen können. (dpa)


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Schafft das Bier ab........