ComerceOne-Die Aktie Zusammenfassung - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.10.00 22:12:09 von
neuester Beitrag 02.10.00 19:39:07 von
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Werte aus der Branche Informationstechnologie
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0,7500 | -40,00 | |
1,0100 | -54,09 |
Hi Commerce 1 Fans, poste hier eine kleine Zusammenfassung für Commerce one. Jegliche Diskussion sehnlichst erwünscht und erwartet.
Commerce One wurde 1997 gegründet und ist eines
der erfolgreichsten High-Tech Startups der letzten 3
Jahre.
Das Unternehmen hat sich im B2B spezialisiert,einem
Teilbereich des E-Commerce. Im Bussiness to
Bussiness Geschäft ist Commerce One momentan
Weltmarktführer.
Hierbei handelt es sich um einen Geschäftszweig dem laut heutigen Analysen explosionsartige
Zuwachsraten bevorstehen.
Allgemein sollen (nach heutigem Standpunkt) über
E-Commerce, Waren im Wert von 1200 Mrd $ bereits
im Jahr 2004 verkauft werden (1999 10 Mrd $).
Wohlgemerkt nach heutigen Schätzungen, doch das
Internet hat uns immer eins bisher bewiesen: jegliche Prognose des Wachstums war eine Unterschätzung.
Tatsächlich dürften die Umsätze in den nächsten 5
Jahren um ein vielfaches schneller steigen. 60%
von dieser Umsätze werden langfristig dem B2B
Sektor anfallen. Das direkte Handeln zwischen den
Unternehmen über grössere virtuelle
Handelsplattformen verspricht enorme Synergieffekte und Einsparungen in Milliardenhöhe im Supply Chain Management. Es besteht grosses Interesse für die
Entwicklung solcher Plattformen, besonders etablierte
Unternehmen der Old Economy versprechen sich
dadurch Wettbewerbsvorteile und sind bereit auch
mit Konkurrenten zu kooperieren um solche Lösungen zu entwickeln (jüngstes beispiel die Plattform von Ford, General Motors und Daimler Chrysler die von Commerce One aufgebaut wird).
Commerce One hat zu diesem Zweck 2 Suites
entwickelt (Buy Suite und Market Suite). Man sollte sich diese Programme als riesige virtuelle Markthallen vorstellen, kleine und grössere Unternehmen können hier Ihre Produkte dem online-Käufer anbieten, oder auch untereinander sich austauschen. Die Grenzen für diesen Geschäftszweig sind momentan nicht vorauszusehen.
Was spricht für Commerce One?
1) Die Marktführerschaft im B2B Segment. Noch ist
das Geschäftsvolumen hier klein, doch die Aussichten
sind exzellent.
2) Die strategische Partnerschaft mit SAP. In der US
A nwenderkonferenz Sapphire hat SAP die Beteiligung
an Commerce One bekanntgegeben. Für 250 Mio $
hat man 3% des Aktienkapitals erworben. Dieser Deal
wurde in der Fachpresse mit grossem Lob begrüsst.
Beide Unternehmen profitieren davon. SAP bekommt
sofort die noch fehlende B2B Ergänzung für seine
Internetbetriebsorganisationssoftware MySap und
holt auf im direkten Vergleich zum Konkurrenten
Oracle. Commerce One bekommt liquide Mittel um
seine Entwicklungen schneller voranzutreiben und
Zugang zum gesamten Kundenstamm von SAP (der
grösste der Welt). Vorallem nach dem Nestle-Deal(Bis
zu 230000 Arbeitsplätze sollen mit MySap ausgerüstet
werden) kann man auch bei Commerce One mit einem
solidem Umsatzwachstum für die nächsten Quartalle
rechnen.
3) Der bereits bestehende Kundenstamm von
Commerce One:
Boeing, British Telecom, Deutsche Telecom, Compaq,
Endessa, General Motors, NTT, Pepsi Cola, Raytheon,
Shell, Swisscom, Siemens, Unisys, Wells Fargo,
Seagate, Bell South usw...
All diese grosse Unternehmen setzen jetzt schon auf
B2B und E-Commerce Lösungen von Commerce One,
weitere werden jetzt noch durch SAP vermittlet.
4) Es ist langfristig nicht auszuschliessen, dass aus
der SAP-Partnerschaft sich eine Fusion entwickelt.
Dies dürfte sich besonders positiv auf den Kurs der
Aktie des schwächeren Partners auswirken (also
Commerce One). Schon vor der Bekanntgabe der
Kooperation mit SAP wurde das Thema Übernahme
heiss diskutiert und auch in Zukunft wird es uns
beschäftigen. Man sollte nicht vergessen ,dass SAP
zum ersten mal in seiner Unternehmensgeschichte auf
eine Eigenentwicklung verzichtet und eine
Fremdentwicklung in seine Software integriert. Zu
Commerce One wird auf lange Sicht ein besonderes
Verhältnis bestehen.
6) Die Produkte von Commerce One lassen sich
perfekt in Microsoft-Intel Umgebungen integrieren
,weil man von Anfang an mit diesen Unternehmen
Entwicklungstechnisch kooperiert hat.
7) Commerce One hat die Analysten an seiner Seite.
12 Analyse n wurden am 21.06 veröffentlicht (unter
anderem Credit Suisse, UBS Warburg, Donaldson
Lufkin & Jenrette, Dresdner Kleinwort Benson...).
Ergebnis: 8 mal Buy, 4 mal strong Buy.
8) Die Aktie hat nach dem Höhenfug der Wintersaison
jetzt einen stabilen Boden zwichen 40-45 $ gefunden.
Bei der nächsten bald zu erwartenden Internet
Euphorie dürfte man leicht erst einmal Kurse um die
70-80 $ sehen können. Die Quartalsergebnisse
werden Mitte Juli publiziert und die dürften besser
ausfallen als die Analysten erwarten.
Welche Gefahren birgt eine Investition in Commerce
One?
1) Wie allgemein bekannt sind Internet Werte volatil,
selbst dann wenn die Unternehmen
erfolgsversprechend sind.
2) Commerce One liegt noch in der Verlust-Zone.
Gewinne werden erst ab Q4 2001 erwartet. Doch
diese Prognosen wurden vor der SAP Kooperation
bekanntgegeben, tatsächlich werden wir sie
wahrscheinlich bald nach oben revidieren müssen.
3) Commerce One hat starke Konkurrenz bekommen.
Oracle möchte die B2B Führerschaft streitig machen
und hat auch ein schlüssiges Konzept dafür:
Kombination von Handelsplattformen mit
Datenbanken. Doch SAP dürfte hier wertvolle
Schützenhilfe leisten. Schon aus Eigeninteresse (SAP
und Oracle sind in vielen Sektoren die härtesten
Konkurenten) möchte man den Partner Commerce
One weiterhin in Position 1 sehen
Commerce One wurde 1997 gegründet und ist eines
der erfolgreichsten High-Tech Startups der letzten 3
Jahre.
Das Unternehmen hat sich im B2B spezialisiert,einem
Teilbereich des E-Commerce. Im Bussiness to
Bussiness Geschäft ist Commerce One momentan
Weltmarktführer.
Hierbei handelt es sich um einen Geschäftszweig dem laut heutigen Analysen explosionsartige
Zuwachsraten bevorstehen.
Allgemein sollen (nach heutigem Standpunkt) über
E-Commerce, Waren im Wert von 1200 Mrd $ bereits
im Jahr 2004 verkauft werden (1999 10 Mrd $).
Wohlgemerkt nach heutigen Schätzungen, doch das
Internet hat uns immer eins bisher bewiesen: jegliche Prognose des Wachstums war eine Unterschätzung.
Tatsächlich dürften die Umsätze in den nächsten 5
Jahren um ein vielfaches schneller steigen. 60%
von dieser Umsätze werden langfristig dem B2B
Sektor anfallen. Das direkte Handeln zwischen den
Unternehmen über grössere virtuelle
Handelsplattformen verspricht enorme Synergieffekte und Einsparungen in Milliardenhöhe im Supply Chain Management. Es besteht grosses Interesse für die
Entwicklung solcher Plattformen, besonders etablierte
Unternehmen der Old Economy versprechen sich
dadurch Wettbewerbsvorteile und sind bereit auch
mit Konkurrenten zu kooperieren um solche Lösungen zu entwickeln (jüngstes beispiel die Plattform von Ford, General Motors und Daimler Chrysler die von Commerce One aufgebaut wird).
Commerce One hat zu diesem Zweck 2 Suites
entwickelt (Buy Suite und Market Suite). Man sollte sich diese Programme als riesige virtuelle Markthallen vorstellen, kleine und grössere Unternehmen können hier Ihre Produkte dem online-Käufer anbieten, oder auch untereinander sich austauschen. Die Grenzen für diesen Geschäftszweig sind momentan nicht vorauszusehen.
Was spricht für Commerce One?
1) Die Marktführerschaft im B2B Segment. Noch ist
das Geschäftsvolumen hier klein, doch die Aussichten
sind exzellent.
2) Die strategische Partnerschaft mit SAP. In der US
A nwenderkonferenz Sapphire hat SAP die Beteiligung
an Commerce One bekanntgegeben. Für 250 Mio $
hat man 3% des Aktienkapitals erworben. Dieser Deal
wurde in der Fachpresse mit grossem Lob begrüsst.
Beide Unternehmen profitieren davon. SAP bekommt
sofort die noch fehlende B2B Ergänzung für seine
Internetbetriebsorganisationssoftware MySap und
holt auf im direkten Vergleich zum Konkurrenten
Oracle. Commerce One bekommt liquide Mittel um
seine Entwicklungen schneller voranzutreiben und
Zugang zum gesamten Kundenstamm von SAP (der
grösste der Welt). Vorallem nach dem Nestle-Deal(Bis
zu 230000 Arbeitsplätze sollen mit MySap ausgerüstet
werden) kann man auch bei Commerce One mit einem
solidem Umsatzwachstum für die nächsten Quartalle
rechnen.
3) Der bereits bestehende Kundenstamm von
Commerce One:
Boeing, British Telecom, Deutsche Telecom, Compaq,
Endessa, General Motors, NTT, Pepsi Cola, Raytheon,
Shell, Swisscom, Siemens, Unisys, Wells Fargo,
Seagate, Bell South usw...
All diese grosse Unternehmen setzen jetzt schon auf
B2B und E-Commerce Lösungen von Commerce One,
weitere werden jetzt noch durch SAP vermittlet.
4) Es ist langfristig nicht auszuschliessen, dass aus
der SAP-Partnerschaft sich eine Fusion entwickelt.
Dies dürfte sich besonders positiv auf den Kurs der
Aktie des schwächeren Partners auswirken (also
Commerce One). Schon vor der Bekanntgabe der
Kooperation mit SAP wurde das Thema Übernahme
heiss diskutiert und auch in Zukunft wird es uns
beschäftigen. Man sollte nicht vergessen ,dass SAP
zum ersten mal in seiner Unternehmensgeschichte auf
eine Eigenentwicklung verzichtet und eine
Fremdentwicklung in seine Software integriert. Zu
Commerce One wird auf lange Sicht ein besonderes
Verhältnis bestehen.
6) Die Produkte von Commerce One lassen sich
perfekt in Microsoft-Intel Umgebungen integrieren
,weil man von Anfang an mit diesen Unternehmen
Entwicklungstechnisch kooperiert hat.
7) Commerce One hat die Analysten an seiner Seite.
12 Analyse n wurden am 21.06 veröffentlicht (unter
anderem Credit Suisse, UBS Warburg, Donaldson
Lufkin & Jenrette, Dresdner Kleinwort Benson...).
Ergebnis: 8 mal Buy, 4 mal strong Buy.
8) Die Aktie hat nach dem Höhenfug der Wintersaison
jetzt einen stabilen Boden zwichen 40-45 $ gefunden.
Bei der nächsten bald zu erwartenden Internet
Euphorie dürfte man leicht erst einmal Kurse um die
70-80 $ sehen können. Die Quartalsergebnisse
werden Mitte Juli publiziert und die dürften besser
ausfallen als die Analysten erwarten.
Welche Gefahren birgt eine Investition in Commerce
One?
1) Wie allgemein bekannt sind Internet Werte volatil,
selbst dann wenn die Unternehmen
erfolgsversprechend sind.
2) Commerce One liegt noch in der Verlust-Zone.
Gewinne werden erst ab Q4 2001 erwartet. Doch
diese Prognosen wurden vor der SAP Kooperation
bekanntgegeben, tatsächlich werden wir sie
wahrscheinlich bald nach oben revidieren müssen.
3) Commerce One hat starke Konkurrenz bekommen.
Oracle möchte die B2B Führerschaft streitig machen
und hat auch ein schlüssiges Konzept dafür:
Kombination von Handelsplattformen mit
Datenbanken. Doch SAP dürfte hier wertvolle
Schützenhilfe leisten. Schon aus Eigeninteresse (SAP
und Oracle sind in vielen Sektoren die härtesten
Konkurenten) möchte man den Partner Commerce
One weiterhin in Position 1 sehen
Kleiner Bezug auf die Aktie!
Bye Hansi
Bye Hansi
@grek
Wegen Online Handel.
Bitte nicht erschrecken,dieser Satz stammt von Mark.B.Hoffmann CEO von Commerce one.
Zitat: Wir erwarten bereits für das Jahr 2002 weltweite Online-Verkäufe in der Höhe von (Achtung)
7000 Mrd.$.
Ich lass dies einfach mal so stehen.
Wegen Online Handel.
Bitte nicht erschrecken,dieser Satz stammt von Mark.B.Hoffmann CEO von Commerce one.
Zitat: Wir erwarten bereits für das Jahr 2002 weltweite Online-Verkäufe in der Höhe von (Achtung)
7000 Mrd.$.
Ich lass dies einfach mal so stehen.
Auch wenn es abgeschrieben aussieht - Punkt 8 machte mich nachdenklich - im Prinzip stimmts!
very strong buy
very strong buy
@ 4604
Woher stammt dieses Zitat denn? Quelle...
Wäre schön wenns so wäre...
Gruß
M&C
Woher stammt dieses Zitat denn? Quelle...
Wäre schön wenns so wäre...
Gruß
M&C
Interview einer Finanzzeitung mit M.B.Hoffmann
Noch ein Zitat von M.B.Hoffmann:
Nur mit den bestehenden Verträgen betreiben wir Plattformen mit einem Marktpotential von 2300 Mrd.$
Nur mit den bestehenden Verträgen betreiben wir Plattformen mit einem Marktpotential von 2300 Mrd.$
@ 4604
Welche Finanzzeitung?
M&C
Welche Finanzzeitung?
M&C
Finanz und Wirtschaft
@hi Steffen
zur punkt 8 dies ist eine zusammenfassung zu CMRC wie es oben steht und stamm eben je nach teil bis mai zurück.
ABer hier was aktuelleres was cmrc besser als ariba macht.
Der B2B-Bereich boomt. Unternehmen, die die weltumspannenden Handelsplätze der global players im Internet aufbauen und verwalten, haben an der Börse zurzeit gute Karten. Zu den ganz großen in diesem Bereich gehören I2 Technologies (Nasdaq: ITWO), Ariba (Nasdaq: ARBA) und Commerce One (Nasdaq: CMRC). Doch während sich I2 seit April verdoppelt und Ariba seit Juni fast verdreifacht hat, hing der Kurs von Commerce One bislang hinterher. Die Spitze erreichte der Wert im März mit 135 Dollar, danach kam, wie generell im Technologiesektor, der Absturz, und zwar bis auf fast 30 Dollar. In den letzten Tagen allerdings konnte die Aktie allerdings von 50 auf kurzzeitig über 70 Dollar aufholen. Grund genug, um zu prüfen, ob das Unternehmen das Zeug hat, die Rallye bis in alte Höchstwerte fortzusetzen.
Den großen Coup will Commerce One mit der Handelsplattform Covisint landen. Covisint ist eine Handelsplattform, auf der die größten Automobilhersteller der Welt sich treffen und die günstigsten Zulieferer ausfindig machen sollen. Doch gut Ding will Weile haben. Wurde Covisint erst zum Frühjahr angekündigt, verschob man den Starttermin nun in den Herbst. Und auch von den angekündigten Autofirmen DaimlerChrysler, Ford und General Motors haben zumindest die Stuttgarter noch nicht ihr endgültiges Jawort gegeben.
Doch nun ist Bewegung in die Sache gekommen. Die Anbindung von General Motors geht zeitgemäß genau nach Plan online, bestätigt der Europamanager von Commerce One, Klaus Blaschke, gegenüber wallstreet:online. Wir haben uns jetzt acht Monate mit ein paar hundert Leuten damit auseinandergesetzt, wie wir die Plattform hochfahren. Die Termine sind festgelegt.
Bei den Größenordnungen hält Blaschke es für vernachlässigbar, ob DaimerChrysler mitzieht oder nicht. Gerade bei einem derart komplexen Konstrukt ist es unter Umständen sogar von Vorteil, eine Nummer kleiner zu beginnen. Nach Angaben von Blaschke formieren sich bei den global playern mittlerweile kleinere Gruppen, die die großen Plattformen voranbringen und dadurch für die Lieferanten der Softwarearchitektur wie Commerce One besser zu handeln sind.
Das Geschäftsmodell von Commerce One unterscheidet sich grundlegend von dem von Ariba. Während Ariba in erster Linie durch die Lizenzgebühren für die Plattformsoftware Umsätze erzielt, ist Commerce One längerfristig an den Geschäften der Autofirmen auf der Plattform beteiligt. Dadurch ist es nach Meinung von Experten eher gewährleistet, dass auf lange Sicht Geld in die Kassen gespült wird.
Analysten sind sich jedenfalls weitgehend einig darüber, dass den B2B-Modellen (Business-to-Business) im elektronischen Handel die Zukunft gehört. Während beim Onlinegeschäft von der Firma zu Privatkunden (B2C) der Aufwand in ungleich schlechterem Verhältnis zum Ertrag steht, wird bei B2B in Zukunft wohl das große Geld gemacht. Laut einer Studie des Marktforschungsinstitutes International Data Corporation (IDC) werden schon im laufenden Jahr die B2B-Transaktionen 77 Prozent des weltweiten E-Commerce-Marktes ausmachen.
Blaschke sieht die Umsätze bei Covisint in nächster Zukunft explodieren: Die Auslastung liegt zur Zeit noch bei unter 1 Prozent. Ich erwarte rund 40 Prozent Auslastung der projizierten Größenordnung im Jahr 2002. Dann werde man auch gegenüber dem Erzkonkurrenten Ariba wieder aufholen. Das Geschäft mit Softwarelizenzen könne Ariba für eine bestimmte Zeit durchhalten. Aber irgendwann gibt es eine Abflachung. Und dann fangen wir erst an.
zur punkt 8 dies ist eine zusammenfassung zu CMRC wie es oben steht und stamm eben je nach teil bis mai zurück.
ABer hier was aktuelleres was cmrc besser als ariba macht.
Der B2B-Bereich boomt. Unternehmen, die die weltumspannenden Handelsplätze der global players im Internet aufbauen und verwalten, haben an der Börse zurzeit gute Karten. Zu den ganz großen in diesem Bereich gehören I2 Technologies (Nasdaq: ITWO), Ariba (Nasdaq: ARBA) und Commerce One (Nasdaq: CMRC). Doch während sich I2 seit April verdoppelt und Ariba seit Juni fast verdreifacht hat, hing der Kurs von Commerce One bislang hinterher. Die Spitze erreichte der Wert im März mit 135 Dollar, danach kam, wie generell im Technologiesektor, der Absturz, und zwar bis auf fast 30 Dollar. In den letzten Tagen allerdings konnte die Aktie allerdings von 50 auf kurzzeitig über 70 Dollar aufholen. Grund genug, um zu prüfen, ob das Unternehmen das Zeug hat, die Rallye bis in alte Höchstwerte fortzusetzen.
Den großen Coup will Commerce One mit der Handelsplattform Covisint landen. Covisint ist eine Handelsplattform, auf der die größten Automobilhersteller der Welt sich treffen und die günstigsten Zulieferer ausfindig machen sollen. Doch gut Ding will Weile haben. Wurde Covisint erst zum Frühjahr angekündigt, verschob man den Starttermin nun in den Herbst. Und auch von den angekündigten Autofirmen DaimlerChrysler, Ford und General Motors haben zumindest die Stuttgarter noch nicht ihr endgültiges Jawort gegeben.
Doch nun ist Bewegung in die Sache gekommen. Die Anbindung von General Motors geht zeitgemäß genau nach Plan online, bestätigt der Europamanager von Commerce One, Klaus Blaschke, gegenüber wallstreet:online. Wir haben uns jetzt acht Monate mit ein paar hundert Leuten damit auseinandergesetzt, wie wir die Plattform hochfahren. Die Termine sind festgelegt.
Bei den Größenordnungen hält Blaschke es für vernachlässigbar, ob DaimerChrysler mitzieht oder nicht. Gerade bei einem derart komplexen Konstrukt ist es unter Umständen sogar von Vorteil, eine Nummer kleiner zu beginnen. Nach Angaben von Blaschke formieren sich bei den global playern mittlerweile kleinere Gruppen, die die großen Plattformen voranbringen und dadurch für die Lieferanten der Softwarearchitektur wie Commerce One besser zu handeln sind.
Das Geschäftsmodell von Commerce One unterscheidet sich grundlegend von dem von Ariba. Während Ariba in erster Linie durch die Lizenzgebühren für die Plattformsoftware Umsätze erzielt, ist Commerce One längerfristig an den Geschäften der Autofirmen auf der Plattform beteiligt. Dadurch ist es nach Meinung von Experten eher gewährleistet, dass auf lange Sicht Geld in die Kassen gespült wird.
Analysten sind sich jedenfalls weitgehend einig darüber, dass den B2B-Modellen (Business-to-Business) im elektronischen Handel die Zukunft gehört. Während beim Onlinegeschäft von der Firma zu Privatkunden (B2C) der Aufwand in ungleich schlechterem Verhältnis zum Ertrag steht, wird bei B2B in Zukunft wohl das große Geld gemacht. Laut einer Studie des Marktforschungsinstitutes International Data Corporation (IDC) werden schon im laufenden Jahr die B2B-Transaktionen 77 Prozent des weltweiten E-Commerce-Marktes ausmachen.
Blaschke sieht die Umsätze bei Covisint in nächster Zukunft explodieren: Die Auslastung liegt zur Zeit noch bei unter 1 Prozent. Ich erwarte rund 40 Prozent Auslastung der projizierten Größenordnung im Jahr 2002. Dann werde man auch gegenüber dem Erzkonkurrenten Ariba wieder aufholen. Das Geschäft mit Softwarelizenzen könne Ariba für eine bestimmte Zeit durchhalten. Aber irgendwann gibt es eine Abflachung. Und dann fangen wir erst an.
Monday October 2, 11:38 am Eastern Time
Press Release
Bottomline Technologies to Provide Services Via Commerce One.net
Bottomline Taps Commerce One.net To Increase Exposure for Its Business-to-Business Software Products
PORTSMOUTH, N.H.--(BUSINESS WIRE)--Oct. 2, 2000-- Bottomline Technologies® (NASDAQ: EPAY - news) the premier provider of Web-enabled billing, payment and electronic banking solutions today announced that its services will be part of Commerce One, Inc.`s (NASDAQ: CMRC - news) portfolio of business services now available on Commerce One.net(TM) (www.commerceone.net).
Bottomline`s billing, payment and banking services are now available directly to Commerce One.net buyers and suppliers and through syndication to other e-marketplaces. The Commerce One.net syndicated suite of business services makes it easy for e-marketplace operators to tap into the services their buyers and suppliers need to conduct e-business without the lengthy process of identifying, negotiating and partnering with business service providers.
``As a leader in their industry, Commerce One has pre-screened all of its business service partners so that top-notch services are available for its customers. We are pleased to be selected as an affiliate for their program and we look forward to exploring future synergies with Commerce One,`` said Dan McGurl, chairman and CEO of Bottomline Technologies.
As a business service provider on Commerce One.net, Bottomline will have the opportunity to enhance its e-commerce strength in the business-to-business electronic bill presentment and payment (EBPP) industry. By working with Commerce One, Bottomline will be able to gain exposure within the extensive Commerce One.net community, expand its customer base and leverage the premier business services and transactional capabilities of the e-marketplace.
``We are excited to welcome Bottomline to Commerce One.net,`` said Roy Satterthwaite, vice president of Commerce One.net at Commerce One. ``We believe that Bottomline has a strong product offering and our program can help to support the company`s market position by increasing reach and influence quickly and efficiently.``
Bottomline will be featuring NetTransact on Commerce One.net. The NetTransact software provides a secure interactive system that helps organizations to transition from paper-based to electronic billing and payments. NetTransact integrates with the billers` and payers` existing receivables and payables management processes and provides trading partners with opportunities to communicate online before funds are transferred. Payers have the ability to review invoices online, modify them if necessary, approve them for payment and schedule the date of funds transfer.
About Commerce One.net
Commerce One has established new relationships with leading business service providers and is syndicating these services through Commerce One.net to provide unparalleled customer access to high-quality business services. The Commerce One.net portfolio of business services is open, enabling B2B e-commerce regardless of trading partner platforms.
About Bottomline Technologies
Bottomline Technologies® (NASDAQ: EPAY - news) is the leading provider of Web-enabled billing, payment, and electronic banking solutions for the business-to-business market. Bottomline`s three integrated e-business offerings enable corporations and financial institutions worldwide to integrate, automate, and streamline the entire financial supply chain. PayBase® provides a pathway from traditional paper checks to electronic payments, as well as sophisticated messaging, remittance, and anti-fraud tools. NetTransact(TM), the Company`s business-to-business bill presentment and payment suite, enables enterprise billers and their trading partners to electronically present, adjudicate, and pay bills on-line. Bottomline`s BankQuest(TM) is a corporate and institutional browser-based electronic banking platform that provides information reporting and transactional services for cash management, trade finance, and securities processing. Today, Bottomline`s offerings are utilized by over 5,500 organizations representing every major industry sector. Founded in 1989, Bottomline maintains its corporate headquarters in Portsmouth, NH and international headquarters in Reading, England. Bottomline also has satellite offices located in most major cities. For more information, dial (800) 243-2528 or visit Bottomline on the web at www.bottomline.com
The foregoing paragraphs include forward-looking statements within the meaning of Section 27A of the Securities Act of 1933, as amended, and Section 21E of the Securities Exchange Act of 1934, as amended. These forward-looking statements include statements concerning the ability of Bottomline Technologies to provide Web enabled billing, payment and electronic banking solutions to customers via Commerce One.net, including the ease, capabilities and anticipated benefits of such solutions and services. Actual results may differ materially from those described in such statements as a result of a number of factors. These factors include, but are not limited to, the risk that the e-marketplace solutions and services offered may not meet user expectations, a general downturn in economic conditions, intense and increasing competition in the market, and the extent of customer adoption and utilization of such e-marketplace solutions and services provided on Commerce One.net. For a discussion of these and other risk factors that could affect Commerce One`s business, see ``Risk Factors`` in Commerce One`s filings with the Securities and Exchange Commission, including its annual report on Form 10-K for the year ended December 31, 1999 and its quarterly report on Form 10-Q for the quarter ended June 30, 2000. For additional discussion of factors that could impact Bottomline Technologies` financial results, refer to the Company`s Form 10K filed September 2000 and Form 10Q file May 2000.
--------------------------------------------------------------------------------
Contact:
Bottomline Technologies
Tim Aberle
(603) 559-5246
taberle@bottomline.com
Press Release
Bottomline Technologies to Provide Services Via Commerce One.net
Bottomline Taps Commerce One.net To Increase Exposure for Its Business-to-Business Software Products
PORTSMOUTH, N.H.--(BUSINESS WIRE)--Oct. 2, 2000-- Bottomline Technologies® (NASDAQ: EPAY - news) the premier provider of Web-enabled billing, payment and electronic banking solutions today announced that its services will be part of Commerce One, Inc.`s (NASDAQ: CMRC - news) portfolio of business services now available on Commerce One.net(TM) (www.commerceone.net).
Bottomline`s billing, payment and banking services are now available directly to Commerce One.net buyers and suppliers and through syndication to other e-marketplaces. The Commerce One.net syndicated suite of business services makes it easy for e-marketplace operators to tap into the services their buyers and suppliers need to conduct e-business without the lengthy process of identifying, negotiating and partnering with business service providers.
``As a leader in their industry, Commerce One has pre-screened all of its business service partners so that top-notch services are available for its customers. We are pleased to be selected as an affiliate for their program and we look forward to exploring future synergies with Commerce One,`` said Dan McGurl, chairman and CEO of Bottomline Technologies.
As a business service provider on Commerce One.net, Bottomline will have the opportunity to enhance its e-commerce strength in the business-to-business electronic bill presentment and payment (EBPP) industry. By working with Commerce One, Bottomline will be able to gain exposure within the extensive Commerce One.net community, expand its customer base and leverage the premier business services and transactional capabilities of the e-marketplace.
``We are excited to welcome Bottomline to Commerce One.net,`` said Roy Satterthwaite, vice president of Commerce One.net at Commerce One. ``We believe that Bottomline has a strong product offering and our program can help to support the company`s market position by increasing reach and influence quickly and efficiently.``
Bottomline will be featuring NetTransact on Commerce One.net. The NetTransact software provides a secure interactive system that helps organizations to transition from paper-based to electronic billing and payments. NetTransact integrates with the billers` and payers` existing receivables and payables management processes and provides trading partners with opportunities to communicate online before funds are transferred. Payers have the ability to review invoices online, modify them if necessary, approve them for payment and schedule the date of funds transfer.
About Commerce One.net
Commerce One has established new relationships with leading business service providers and is syndicating these services through Commerce One.net to provide unparalleled customer access to high-quality business services. The Commerce One.net portfolio of business services is open, enabling B2B e-commerce regardless of trading partner platforms.
About Bottomline Technologies
Bottomline Technologies® (NASDAQ: EPAY - news) is the leading provider of Web-enabled billing, payment, and electronic banking solutions for the business-to-business market. Bottomline`s three integrated e-business offerings enable corporations and financial institutions worldwide to integrate, automate, and streamline the entire financial supply chain. PayBase® provides a pathway from traditional paper checks to electronic payments, as well as sophisticated messaging, remittance, and anti-fraud tools. NetTransact(TM), the Company`s business-to-business bill presentment and payment suite, enables enterprise billers and their trading partners to electronically present, adjudicate, and pay bills on-line. Bottomline`s BankQuest(TM) is a corporate and institutional browser-based electronic banking platform that provides information reporting and transactional services for cash management, trade finance, and securities processing. Today, Bottomline`s offerings are utilized by over 5,500 organizations representing every major industry sector. Founded in 1989, Bottomline maintains its corporate headquarters in Portsmouth, NH and international headquarters in Reading, England. Bottomline also has satellite offices located in most major cities. For more information, dial (800) 243-2528 or visit Bottomline on the web at www.bottomline.com
The foregoing paragraphs include forward-looking statements within the meaning of Section 27A of the Securities Act of 1933, as amended, and Section 21E of the Securities Exchange Act of 1934, as amended. These forward-looking statements include statements concerning the ability of Bottomline Technologies to provide Web enabled billing, payment and electronic banking solutions to customers via Commerce One.net, including the ease, capabilities and anticipated benefits of such solutions and services. Actual results may differ materially from those described in such statements as a result of a number of factors. These factors include, but are not limited to, the risk that the e-marketplace solutions and services offered may not meet user expectations, a general downturn in economic conditions, intense and increasing competition in the market, and the extent of customer adoption and utilization of such e-marketplace solutions and services provided on Commerce One.net. For a discussion of these and other risk factors that could affect Commerce One`s business, see ``Risk Factors`` in Commerce One`s filings with the Securities and Exchange Commission, including its annual report on Form 10-K for the year ended December 31, 1999 and its quarterly report on Form 10-Q for the quarter ended June 30, 2000. For additional discussion of factors that could impact Bottomline Technologies` financial results, refer to the Company`s Form 10K filed September 2000 and Form 10Q file May 2000.
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Bottomline Technologies
Tim Aberle
(603) 559-5246
taberle@bottomline.com
was ich damit sagen wollte.....
kauft Bottomline Technologies...
WKN 919081 - Ticker EPAY
kauft Bottomline Technologies...
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