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    Bamberg Investment und Pack Family zu Investmentfonds - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.10.00 14:06:53 von
    neuester Beitrag 03.10.00 21:16:10 von
    Beiträge: 7
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      schrieb am 02.10.00 14:06:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      Eine postive Sache hat ja das Daytrading. Clubs wie Pack-Family und Bamberg Investment haben schon nach 2 Wochen bis zu 30% Performance. Wie soll das nach einem Jahr aussehen. 2000% ?
      Wenn dieses Spiel lt. wallstreet:online (Hr. Huenebeck) etc. realistisch ist und keine weiteren Änderungen vorgenommen werden, dann werden die großen Investmentfonds und Brokerhäuser von der WallStreet sich um die Macher dieser Alibi-Clubs streiten. Mit so tollen Renditen, können die doch gleich an die NASDAQ gehen. Den deren "Können" ist ja so was von realistisch.
      Bravo w:o und TELEBÖRSE, ihr seid die Väter der neuen deutschen Star-Börsianer!
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      schrieb am 02.10.00 21:09:19
      Beitrag Nr. 2 ()
      Bleib locker Tobi!

      Das ganze ist ein Spiel, nicht mehr und nicht weniger.

      Schnelle Geschäfte in volatilen Werten sind doch nicht aussergewöhnlich.

      Sie gehören genauso zur Börse wie die Oma mit den VEW-Aktien.

      Jeder hat halt seine Strategie und hofft, dass sie aufgeht.

      Auf lange Sicht ist Daytrading eh nicht durchzuhalten und die "seriösen" Investoren wie Ihr werden sich durchsetzen.

      Das Spiel läuft insgesamt ein Jahr, alle drei Monate werden Zwischenprämien verteilt. Es ist völliger Blödsinn, bei diesen Zeiträumen von Langfristinvestments zu sprechen. Wenn wir nach drei Monaten Performance unter den Ersten sein wollen, können wir nur schnelle Geschäfte machen. Und das gilt auch für alle anderen.

      Mein Änderungsvorschlag: Schafft die Preisgelder doch einfach ab; dann kann jeder nach seinem Gusto traden und keiner muss neidisch sein, weil es keine Rolle spielt, ob Du Erster oder Letzter bist. Das wäre für alle Beteiligten viel spassiger.

      Mich würde auch mal interessieren, ob irgendeiner der teilnehmenden Clubs sein Portfolio hier abbildet und so tut als wäre alles echt.
      Selbst ein als MUSTERBEISPIEL auf der Startseite aufgeführter renommierter Börsenclub hat sich ja mit Gigabell nach oben gedealt.

      Du würdest so etwas Unmoralisches und Verwerfliches natürlich nie tun.

      Sorry muss jetzt weg, der NASDAQ-Job ruft.
      ;-)
      Avatar
      schrieb am 03.10.00 00:28:24
      Beitrag Nr. 3 ()
      Es gibt einen Club, der sein reales Depot bei BCB unterhält, nömlich wir.
      Wir haben hier mitgemacht, nicht wegen irgendwelcher Preisgelder (der Gewinn ist in diesem Fall sowoeso nur Glück), sondern um zu vergleichen, wie unser Club gegenüber anderen gleichartigen Clubs abschneidet. Zwar stimmen die Werte nicht 100%ig überein, da Aktien wie EMC, Medtronic u.a. hier nicht hehandelt wreden können, doch haben wir versucht, ähnlche Werte dafür ins Depot zu nehmen.

      Zwar ist jedem überlassen, zu traden, wie ihm lieb ist, doch ist die Grundidee von W:0 wohl eine andere!
      Avatar
      schrieb am 03.10.00 12:46:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das eigene Depot abzubilden scheitert ja schon an der Begrenzung auf die Indices. Wir haben in unseren Depots viele Werte aus der `zweiten Reihe`, die dort leider nicht vorkommen.
      Werte des NM haben wir bis auf ganz wenige Ausnahmen gar nicht.

      Ansonsten haben wir uns nicht mit Gigabell `nach oben gedealt`, sondern nur einen einzigen Handel durchgeführt. Irgendwie wollten wir nicht hinter den ganzen Day-Tradern als die blöden Langfristanleger mit miesen Prozenten dastehen.
      Wir sind absolut gegen das Day-Traden! (Wir hätten ja nicht einmal die Zeit dafür, da wir ansonsten normalen Jobs nachgehen.)

      Vielleicht sollte man den Daytradern die Hälfte des Gewinns gleich als Spekulationsgewinn abziehen. Nur so wegen der Gerechtigkeit. Denn als Club kommt man um diese Gewinnmeldung ans Finanzamt nicht herum.

      Bis bald,
      Viele Grüße
      ACB
      Avatar
      schrieb am 03.10.00 14:00:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      @ACB
      Das Spiel läuft doch nur ein Jahr, also kannst du die Spekulationsfrist gar nicht einhalten und alle müssten Steuern bezahlen. Aber wir befinden uns hier in einem SPIEL. Das hat mit dem Finanzamt nichts zu tun. Dass Ihr Euch als "blöde Langfristanleger" fühlt, ist doch wirklich Euer Problem. Wenn Ihr eine Strategie habt, solltet Ihr sie auch gegenüber anderen vertreten können. Ihr investiert also langfristig, macht aber mal einen daytrade, damit unter dem Strich ein Plus steht?? Das bedeutet im Umkehrschluss, dass ihr mit den langfristigen Sachen Miese macht!! Spricht nicht gerade für eure Langfriststrategie, oder?! Nichts für ungut! War nur so ein Gedanke.
      ;)

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      schrieb am 03.10.00 14:27:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hi Spielkind,

      netter Beitrag, danke.
      Unsere Strategie ist schon ok, aber gegen Day-Trader kann man so eben nur schwer gewinnen. Und wir sind doch alle auf die Kohle scharf, oder? Wenn schon nicht auf die Kohle, dann doch wenigstens auf Ruhm und Ehre? Auch wenn es nur ein Spiel ist.
      Spaß beiseite, Gedankenmachen ist schon ok, aber der Umkehrschluß ist zu negativ. Man muß ja nicht zwangsläufig Miese machen, wenn man nicht den super-dicken Gewinn macht. Aber eine Langfrist-Strategie erwirtschaftet eben weniger Prozente, bei geringerem Risiko. War so, ist so und wird immer so bleiben. Wie gesehen, gibt es bei den Day-Tradern ja auch Pechvögel...

      Und das mit der Gewinnhalbierung war nur so aus dem Bauch heraus um das Day-Traden unattraktiv zu machen. Auch in unserem normalen Club-Traden gibt es Spekugewinne; nur können wir die auf 160 Gesellschafter verteilen, da gibt es keine Probleme für den einzelnen.

      Zu welchem IC gehörst Du (Spielkind1) eigentlich?

      Viele Grüße
      ACB
      Avatar
      schrieb am 03.10.00 21:16:10
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die superdicken Gewinne kann man im realen IC-Alltag wirklich nicht einfahren. Wir würden im IC The Pack Family real auch nicht auf die Idee kommen daytrades zu machen. Hier im Spiel kann man die daytrading-Strategie aber einfach mal testen, ohne Verluste befürchten zu müssen.
      Mich interessiert an der Geschichte, dass es ja tatsächlich Zocker an der realen Börse gibt, und die reagieren nicht, sondern sie agieren und beeinflussen durch ihr Handeln das Handeln anderer Marktteilnehmer und dadurch die Kurse vor allem in engen Märkten. Auf die Möglichkeit das Spiel in der Rolle eines daytraders zu spielen sind wir zufällig gekommen. Als wir damit Anfang letzter Woche anfingen, waren wir die einzigen. Schau dich heute mal um! Etliche Clubs kopieren diese Strategie, der eine mehr der andere weniger. Somit beeinflussen auch hier die daytrader die Vorgehensweise der anderen Marktteilnehmer. Dieser Mechanismus könnte eine Erklärung für den Irrsinn sein, der teilweise real an der Börse läuft mit unglaublichen Kursschwankungen und Unternehmensbewertungen jenseits von gut und böse.
      Weiterhin viel Glück und Erfolg, jeder mit seiner Strategie.
      ;)


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