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    Wer hat die deutsche Einheit verschuldet? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.10.00 21:21:12 von
    neuester Beitrag 07.10.00 12:10:51 von
    Beiträge: 18
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      schrieb am 02.10.00 21:21:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Leute,

      die Parteien streiten sich darum, wer die deutsche Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 zustandegebracht hat.
      Warum diskutiert man eigentlich darüber? Die Ereignisse im Oktober/November 1989 sind nicht von den Politikern
      ausgelöst worden, sondern die Demonstrationen in der DDR gingen von den Einwohnern dort aus. Warum man
      sich nun mit fremden Federn schmückt versteh ich persönlich nicht.

      Sicher hat Helmut Kohl durch seine Beziehungen die Einheit beschleunigt, aber die Geschehnisse, die die Mauer
      zu Fall brachten, waren nicht sein Verdienst. Genausowenig hat die SPD mit der Entspannungspolitik Willi Brands
      allein der Einheit den Weg bereitet. Außerdem hätte das vor 10 Jahren alles nicht so ablaufen müssen. Hätten sich
      die Brunderstaaten CSSR und Ungarn nicht entschlossen, die DDR-Bürger aus der Botschaft oder an der Grenze
      ausreisen zu lassen, was hätten die deutschen Politiker machen können? Und wenn die Sowjetunion sich querge-
      stellt hätte, kein einziger Ostdeutscher wäre in die Bundesrepublik gelangt.

      Wenn die Verdienste der Politiker aufgelistet werden müssen, dann sollte man die Staatschefs von der CSSR, von
      Ungarn und auch der UdSSR miteinschließen. Auch die Politiker des DDR-Staatsrats hätten sich auch anders ent-
      scheiden und auf das Volk schießen lassen können. Die Einheiten sind schon bereitgestanden, es fehlte nur noch
      der Befehl, der letztendlich nie kam.

      Die Einheit ist durch den Mut und die Entschlossenheit der DDR-Bürger erreicht worden. Nur die damaligen An-
      führer sind heute in der Versenkung verschwunden. Leider erinnert man sich nicht mehr an die Namen. Bei diesen
      Personen macht sich wahrscheinlich die Verbitterung über das wenig sensible Verhalten der deutschen Politiker
      breit. Erst werden die Kämpfer vergessen und dann werden ihnen auch noch die Erfolge streitig gemacht.

      Bitte nicht vergessen und denkt morgen mal an die Ereignisse vor einem Jahrzehnt.

      Ein nachdenklicher Boersenjunky aus Bayern
      Avatar
      schrieb am 02.10.00 21:25:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die Polen waren es!

      Hätten sie nicht zugestimmt, wäre nix draus geworden!
      Avatar
      schrieb am 02.10.00 21:32:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das Thema ist etwas zu umfangreich, als das es hier diskutiert werden könnte. Man könnte auch sagen, die Vereinigung wurde durch das Mißmanagement der DDR-Politiker verursacht, die in der Unzufriedenheit der Bürger endete.

      Man könnte auch darüber philosophieren, ob Strauß nicht die Vereinigung hinausgezögert hat. Die DDR war 1983 wirtschaflich am Ende (Schalck-Golodkowski) und konnte nur durch den von Strauß eingefädelten Milliardenkredit am Leben erhalten werden.

      Wie gesagt, zu umfangreich das Ganze, dafür gibt es Fachleute. Aber dennoch wert, morgen einmal darüber nachzudenken!
      Avatar
      schrieb am 02.10.00 22:03:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      Helmut Kohl hat gemacht, was er in dieser Situation machen mußte, und es war ein Glücksfall für ihn, daß er in diese Situation kam.

      Zu seinen "Verdiensten": Wenn eine KONSUM-Verkäuferin (oder, damit mich die Wessis auch verstehen, beispielsweise eine Karstadt-Verkäuferin) 10 Jahre lang das tut, was sie tun muß, kommt niemand auf die Idee, ihr besondere Verdienste um den KONSUM (oder um Karstadt) zuzuschreiben.

      Weder Kohl, Brand oder sonst ein Politiker hat die Einheit gemacht. Sie ergab sich, weil es keine andere Lösung gab. Der erste deutsche Politiker, der das laut (oder doch eher kleinlaut?) gesagt hat, war Hans Modrow: "Deutschland, einig Vaterland" lautete die Schlagzeile.

      Kennt Ihr nicht? Habe auch schon lange nichts mehr von ihm gehört. Entweder er ist nicht eingeladen worden zu den Vereinigungsfeierlichkeiten oder er hat sich geweigert, dabei aufzutreten. Jedenfalls lebt er noch.

      Nun, da geklärt ist, daß Helmut Kohl die Vereinigung nicht verhindert (aber auch nicht geschaffen) hat, wäre zu fragen, ob er dabei irgendwie pfiffiger vorgegangen ist, als irgendwer anders hätte vorgehen können, der damals in seiner Situation gewesen wäre. Und da fällt mir nur ein ganz klares "eher nicht" ein ...

      Übrigens - ich bin Ossi. Und "Gewinner".

      Meine Geschäftspartner sind zu 20% Ossis und zu 80% Wessis, also etwa so, wie es der Bevolkerungszahl in den Bundesländern entspricht. Glaube ich jedenfalls, ich habe das nie aufgelistet, beruflich kenne ich nur ein Deutschland. Ist wirklich so, eine Differenzierung macht auch geschäftlich absolut keinen Sinn.

      Ich würde die Begriffe Ossi/Wessi (für mich kein Schimpfwort, aber Realität!) niemals in den Mund nehmen, gäbe es nicht auch am 03.10.2000 immer noch Gesetze (Plural!!!), die eine der beiden definitiv benachteiligen. Wessi-Gesetze also ...

      Den zehnten Jahrestag der deutschen Einheit werden wir hoffentlich (ich bin Optimist!) im Jahre 2020 feiern können. Da bin ich dabei!
      Avatar
      schrieb am 03.10.00 00:21:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      @ Dr.Do

      Ich bin gebürtiger Sachse [Bautzen], lebe mittlerweile seit fast 17 Jahren in der Nähe von Stuttgart und muss Dir in einem Recht geben:

      DU bist der Gewinner.

      Ronny,
      der über dieses Thema stundenlang diskutieren könnte


      :)

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      Avatar
      schrieb am 03.10.00 00:53:29
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ronny !

      Du kommst aus Bautzen ?

      Da erblickte auch ich das Licht der Welt. ;)


      :)
      Avatar
      schrieb am 03.10.00 01:20:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      Es war einmal ein Bundeskanzler, der im Sommer 1989 in allen damals durchgeführten Wahlumfragen zwischen 34 und 36 % Zustimmung erhielt.
      Dann kamen die bekannten Geschehnisse in der DDR, und der Herr Bundeskanzler sah seine Rettung zum Greifen nah: Die deutsche Einheit.
      Er, dessen Partei über 4 Jahrzehnte alles getan hatte, um die deutsche Spaltung zu vertiefen, sah nun plötzlich die Chance, als Einheitskanzler die 1990 anstehende Bundestagswahl doch noch zu gewinnen.
      Ein verlogenes Spiel, daß später nur doch durch die Schwarze-Kassen-Affären getoppt werden sollte.

      So stehen wir also im Jahre 2000 da: die Partei, die in den 70er Jahren sämtliche Verträge mit der DDR zur Erreichung menschlicher Verbesserungen (Motto damals: Wandel durch Annäherung) radikal abgelehnt hat, möchte heute als die Einheitspartei schlechthin gefeiert werden.
      Bei dem Gedanken daran kann einem nur schlecht werden.
      Avatar
      schrieb am 03.10.00 01:34:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      Mal ne blöde Frage:
      Sah jemand von Euch einen der CDU-Größen auf den Montagsdemos
      vor Stasi, Kampfgruppen und Vopo demonstrieren oder etwa "Neues Forum"-Flugblätter verteilen oder bei sonstigen
      "konterrevolutionären" Aktionen???:confused:
      Ich finde die ganze Diskussion unglaublich und zeigt nur noch die
      Senilität, den Alterstarrsinn und seine unglaubliche Selbstüberschätzung unseres geneigten Ex-Kanzlers und selbsternannten größten Staatsmanns aller Zeiten.:mad:
      Gruß
      EHC2000
      Avatar
      schrieb am 03.10.00 01:38:43
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ kleenezecke

      wie klein die welt doch ist...

      Wir sollten uns mal genauer unterhalten

      Schlaf gut

      :):):)


      Ronny
      Avatar
      schrieb am 03.10.00 01:43:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      Man kann über Dr. Helmut Kohl sagen, was man will, aber meiner Meinung nach ist er der
      GRÖSAZ.

      GRÖßterSelbstdarstellerAllerZeiten.

      mig :(
      Avatar
      schrieb am 03.10.00 08:11:04
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich, Wessi, 37, habe Kohl niemals gewählt.
      Die Einheit hat Kohl nicht herbeigeführt .
      Er hat aber auch nichts anbrennen lassen. Noch vor dem Mauerfall hat Kohl erstmal keine Milliarden mehr rübergeschoben. Danach sowieso erstmal nicht. Modrow, Krenz und Konsorten haben am Tag nach der Maueröffnung festgestellt: `Dafür hätte man von Bonn 20 Milliarden abstauben können`.

      @Dr.Do, Dein Posting war ja ganz vernünftig bis zu dem Punkt mit den Gesetzen. Das mag stimmen. Man hätte es sich auch sparen können. Das wäre ja so als ob ich hier posten würde: Diese Wessis, die diese Gestze gemacht haben, haben sich zusammen mit allen anderen extrem verschuldet durch unglaubliche Zahlungen (Plural !!!!).
      Dennoch freue ich mich, dass mein Geld nicht sinnlos versackt ist, sondern Gewinner wie Dich hervorgebracht hat. So etwas würde ich natürlich nie posten :laugh:

      Von dem ganzen Geplänkel mit Gesetzen und Zahlungen abgesehen, ist es kleinlich und peinlich darüber zu diskutieren. Der Mauerfall ist das Beste, was passieren konnte und die Einheit war der Königsweg in der Folge. Ich habe die ganzen 80er Jahre in Berlin gelebt un die Mauer hautnah erlebt.So etwas passt nicht in ein Europa im Jahr 2000.

      technostud
      Hamburg
      Avatar
      schrieb am 03.10.00 13:53:58
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich, ossi;), bin auch der meinung, dass der mauerfall das beste war, was deutschland passieren konnte. Das war meiner meinung nach der anfang des verfalls des sozialismus, der SO einfach nicht funktionieren konnte.

      Die menschen der ehemaligen DDR waren natürlich die treibende kraft beim mauerfall, das ist klar. Aber wenn es einen politiker gibt, dem wir die einheit zu verdanken haben, dann ist das Gorbatschow. Es wäre für ihn ein leichtes gewesen, die Rote Armee bzw. die NVA auf die montagsdemonstranten "zu hetzen" um den aufstand im keime zu ersticken(siehe 17.Juni 1953 in Ost-Berlin, 1956 Aufstand in Polen und Ungarn, 1968 Prager Frühling in der CSSR) oder schon vorher in Ungarn die grenzen nach Östereich besetzen können, als diese geöffnet wurden(was in meinen augen der eigentliche startschuss war)Er hat aber nicht wie seine vorgänger Chruschtschow und Breschnew die armeen eingesetzt (wobei ihm die alten SED-Kolegen sicher unterstützt hätten), sondern erkannt, dass es in den alten bahnen nicht weiterergehen konnte und dur sein "nichtstun" das ende des sozialismus eingeläutet.

      Gorbatschow war der mann, der es in den händen hatte, der geschichte einen anderen lauf zu geben. Alle anderen politiker (Kohl, Honecker, Bush)taten nur, was sie tun mußten...

      Homer
      Avatar
      schrieb am 03.10.00 15:00:34
      Beitrag Nr. 13 ()
      Merci für Eure Postings, ich finde es auch klasse, das sich einige ehemalige DDR-Bürger zu Wort gemeldet haben.

      @ weisvonix: Das die Polen einen wesentlichen Anteil an den Freiheitsbestrebungen in den osteuropäischen Staaten hatten gebe
      ich unstrittig zu. Das Verdienst um die Zustimmung zur Einheit liegt meiner Ansicht aber bei allen unseren Nachbarn.

      @ S_Schwindler: Ob komplex oder nicht. Jeder hat dazu seine Ansichten und um Vollständigkeit gings mir eh nicht. Die ganzen
      Wendeereignisse aufzuzählen würde sicher zu lange dauern, aber ein paar Gedanken darüber, wie Du vorschlägst sind sie schon Wert

      @ Dr.Do: Die Begriffe Ossi/Wessi hab ich früher schon immer mit gemischen Gefühlen verwendet, aber sei einigen Jahren gar nicht
      mehr. Helmut Kohl war eben damals an der richtigen Position, um politisch mitgestalten zu können. Das waren aber Mitterand, Bush,
      Gorbatschow und Schewardnadse auch. Die von Dir angesprochenen Gesetze sind mir zwar kein Begriff, aber ich zweifle nicht daran.
      Das ist allerdings eine Sauerei, denn eine einseitige Benachteiligung sollte es nicht geben. Könntest Du ein Beispiel nennen.

      @ Ronny & kleeneZecke: Schön, das ihr Euch gefunden habt. Freu mich für Euch.

      @ downpusher: Was sich bis zur Wahl in der Politik auch ohne die Ereignisse 1989 geändert hätte, darüber kann man allenfalls
      spekulieren. Und das die Union sich jahrelang gegen die Entspannungspolitik gewehrt hat, ist in der ganzen Diskussion nur ein Punkt.
      Auch die SPD hat sich mit dem Gedanken an eine Wiederveinigung schwer getan. Ich Anfangs übrigens auch, ein Datum fünf Jahre
      später wäre mir lieber gewesen, aber es ist nun mal so gekommen und war wahrscheinlich besser so. Keiner hat das Monopol für die
      Erfolge damals, und gerade daher finde ich es so erbärmlich, wie das Thema derzeit von den Parteien zerredet wird.

      @ EHC2000: Die Westpolitiker der CDU hätten kaum zu den Demonstration reisen können. Allerdings waren sie trotzdem stumm,
      wenn sie sich äußern hätten sollen. Auch die Oberen der Ost-CDU (gab es damals auch und war in der Volkskammer vertreten) sind
      den Demonstrationen meines Wissens ferngeblieben. Höchstens ein paar mittlere Funktionäre waren dabei.

      @ mig48: Und Gerhard Schröder ist sein Erbe. Beide stehen sich in dieser Kunst um nichts nach.

      @ technostud: Du hast ihn auch nicht gewählt. Ich auch nicht. Leider war ich erst vor zwei Jahren mal in Berlin. Man sieht nicht mehr
      viel von der Mauer und der ehemaligen Grenze. Schade, daß ich nicht früher mal rübergefahren bin, so kurz nach der Wende mal.

      @ Homer_Simpson: Tja, ohne Gorbatschow und der restlichen Kremlführung wäre nichts gegangen. Gottseidank wurden keine Panzer
      in Marsch gesetzt um das Geschehene zu Verhindern. Aber es herrschte selbst in der UdSSR schon eine Generation von Politikern,
      die wohl Gewalt nicht mehr anweden wollten.

      Ich hoffe, ich habe keinen vergessen.

      Aus dem verregneten Bayern der Boersenjunky
      Avatar
      schrieb am 03.10.00 15:13:36
      Beitrag Nr. 14 ()
      ich denke schon, dass helmut kohl maßgeblich dazu beitragen konnte,......niemand sonst hatte jemals einen solch innigen, ja (fast) freundschaftlichen kontakt zur UdssR. aber auch das kann wohl als glücklicher umstand beschrieben werden, scxhließlich war auch damals Gorbatschow an der macht, der für die damaligen verhältnisse (kalter krieg!!) sehr liberale politik machte, und stark zur entspannung zwischen den großmächten beitrug. nicht umsonst hat er den friedensnobelpreis erhalten!!
      letztendlich lief aber wie so oft (sprich: immer)das ganze übers liebe geld, und dadurch, dass die UdssR von Deutschland die kredite bekam, wurde das ganze wohl auch schneller, und ohne größere umstände vollzogen.
      erst das geld bzw. der mangel an geld hat die wiedervereinigung ermöglicht!!

      gruß No27
      Avatar
      schrieb am 05.10.00 16:33:50
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hi Norbert27,

      war gestern leider verhindert und konnte nicht nachschauen. Die Milliardenkredite an die damalige UdSSR wurden von Helmut Kohl angeleiert und damit die Wiedevereinigung erkauft. Aber an die USA, Frankreich und Großbritannien sind wohl eher politische Zugeständnisse gemacht worden. Denn auch unsere Westpartner mußten zustimmen, sonst wäre gar nichts gegangen.

      Gruß vom Boersenjunky
      Avatar
      schrieb am 05.10.00 16:40:00
      Beitrag Nr. 16 ()
      das sehe ich zwar gleich, doch denke ich, dass das wohl das kleinere problem darstellte. es konnte damit gerechnet werden, dass den amis das gefallen würde, da damit gerechnet werden konnte, dass die udssr zusammenbricht (man denke auch an die kredite, aber auch daran, dass das militär innerhalb des "eigenen gebietes" viel an bedrohungspotential verloren hatte). lediglich frankreich war aufgrund des bis dato historisch oft bewiesenen bedrohungspotentials eines "großen" deutschlands sehr skeptisch, und musste erst überzeugt werden.

      gruß No27
      Avatar
      schrieb am 06.10.00 21:04:13
      Beitrag Nr. 17 ()
      Danke für die Rückantwort Norbert. Der Meinung bin ich auch, daß die Westpartner wohl das kleinere Problem waren, nur die mußten
      auch zustimmen und haben das Ja sicher schon aus Eigennutz an Bedingungen geknüpft.

      Ich denke, dieser Beitrag dürfte damit abgeschlossen sein, da das Datum nicht mehr aktuell ist.

      Grüße aus Bayern vom etwas müden Boersenjunky Gääähhhnn.
      Avatar
      schrieb am 07.10.00 12:10:51
      Beitrag Nr. 18 ()
      alles klar, dann bis nächstes jahr zum 3. oktober, wo wir dann diese hochintellektuelle diskussion fortführen können;)


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      Wer hat die deutsche Einheit verschuldet?