LINUX5 - Das Original - 500 Beiträge pro Seite

[Elric6666]

Herzlich willkommen im Linux Forum 5 (das Original),

hier werden besonders die Werte VA LINUX und Red Hat behandelt. Nachdem gerade im LINUX 4 Thread (wieder) die Diskussionen und Beiträge besonders rege geführt wurden, ist es an der Zeit den LINUX Thread 5 zu eröffnen.

Für alle Einsteiger halten die Board`s LINUX 1, LINUX 2, LINUX 3, LINUX4 viele Infos bereit!

Achtung:

Um den Thread möglichst übersichtlich zu halten, sollten "nur" deutsche Beiträge und "keine" Grafiken eingebunden werden!

Gruß Elric

+++ NEWS +++

1)..RedHat vergibt Auftrag an Samsung (29.09.00)

Auf der Embedded Systems Conference hat Red Hat Auftrag im Wert von mehreren
Millionen Dollar an Samsung vergeben. Samsung wird demnach GNUpro development tools
für die 32- und 16-Bit-Prozessoren bereitstellen.

2)..Microsoft investiert in Corel (03.10.00)

Nach Börsenschluß überraschten die beiden Softwarefirmen Microsoft und Corel die
Finanzwelt mit einer ungewöhnlichen Nachricht: Microsoft hat sich bei Corel eingekauft!
Theoretisch ist es nichts Ungewöhnliches, wenn eine riesige Firma wie Microsoft sich an
anderen Unternehmen beteiligt, aber dieser Fall ist dennoch nicht alltäglich. Corel stellt
nämlich mit seiner Linuxsoftware den gefürchtesten Konkurrenten von Windows her.
Für die kanadische Corel kommt ein Investment natürlich wie gerufen, denn die Firma steckt
in ernsten finanziellen Schwierigkeiten seit die Fusion mit Borland gescheitert ist. Darunter
hatte auch der Aktienkurs zu leiden. Von einem Hoch bei über 40 Dollar fiel er auf ca. 3
Dollar zurück.
Die Einzelheiten der Beteiligung:
Microsoft hat sich insgesamt mit 24,6% an Corel beteiligt. Dieser Anteil ist nicht
stimmbereichtigt, so daß Corel weiterhin eigenständig bleiben kann. Darüberhinaus wird es
Corel möglich sein, diverse Microsoft-Zusatzprodukte zu programmieren und zu verkaufen.
Hierbei hoffen die Kanadier vor allem auf den sehnlichst erwarteten Start der .Net Software
von Microsoft, die es den Kunden ermöglichen soll, von überall über das Internet auf ihre
persönliche Software zuzugreifen.
Microsoft hat für das Corel-Aktienpaket insgesamt 135 Mio. Dollar gezahlt, was einer
Prämie von ca. 52% im Vergleich zum Vortagesschlußkurs entspricht. Nachbörslich konnte
Corel um 89% auf 6,9 Dollar zulegen. Langfristig wird sich die Kooperation der beiden
Firmen äußerst positiv für die Kanadier auswirken. Kurzfristig ist allerdings mit einem sehr
volatilen Aktienkurs zu rechnen.

3).. RedHat 7.0 / SPARC vom Winde verweht

Wegen mangelnder Nachfrage wird es keine RedHat 7.0 Version für SPARC/UltraSPARC geben. Man behält sich allerdings eine Änderung dieser Entscheidung für spätere Versionen vor und wird bei einem endgültigen Aus ein Gemeinschaftsprojekt daraus machen. Ob dieses Testen des Marktes nicht als Schuss nach hinten losgehen wird, muss sich erst noch zeigen. Redhat hat sich nämlich in der Vergangenheit gerade durch die Unterstützung der
unterschiedlichsten Rechner-Plattformen einen guten Namen in der Entwicklergemeinde gemacht und war in diesem Bereich neben Debian lange Zeit federführend. Mittlerweile haben allerdings auch Konkurrenten wie SuSE und Mandrake ihre Distributionen auf die SPARC(64)-Architektur portiert, so dass dieses Alleinstellungsmerkmal wegfällt. Zudem
engagiert sich RedHat verstärkt im Embedded und IA64-Bereich, was trotz diverser Firmenaufkäufe viele Ressourcen bindet.
Auch wenn Linux bei den Enterprise-Features derzeit noch nicht ganz mit SUNs eigenem Betriebssystem mithalten kann, so schreitet die Entwicklung unaufhaltsam weiter, wie Anton Blanchards Experimente auf einer 24-Prozessor Enterprise 10000 (Starfire) eindrucksvoll belegen. Zudem wird Linux bis Ende nächsten Jahres alle benötigten High-End Eigenschaften mitbringen, so dass ein Linux-Engangement im SPARC-Sektor nach wie sinnvoll erscheint. Inwiefern dies die Plattorm-Politik von Redhat beeinflussen wird, ist allerdings mehr als ungewiss.

4).. SuSE und Fujitsu Siemens verstärken Kooperation

Die SuSE Linux AG und Fujitsu Siemens Computers erweitern ihre Zusammenarbeit. Ab sofort liefert Fujitsu Siemens Computers europaweit PCs mit "SuSE Linux Personal Edition 7.0 OEM" aus. Der Vertrieb wird über autorisierte Partner von Fujitsu Siemens Computers abgewickelt. Der Vereinbarung liegt das Small and Medium Enterprises (SME) Product Program von Fujitsu Siemens Computers zugrunde. Der IT-Konzern hat das Programm speziell für Partnerunternehmen entwickelt, die kleinen und mittleren Unternehmen maßgeschneiderte IT-Lösungen anbieten. Für SuSE ist dies die erste europaweite Zusammenarbeit mit einem führenden Hardware-Anbieter. Die Kooperation hat
bereits im April 2000 begonnen. Im Zuge eines gemeinsamen Projekts lieferte Fujitsu Siemens Computers 5000 PCs mit vorinstalliertem SuSE Linux 6.4 an die österreichische Verlagsgruppe NEWS aus. Weitere gemeinsame Aktionen sind geplant. So wird SuSE an der Hausmesse von Fujitsu Siemens Computers in Augsburg vom 10. bis 12. Oktober 2000
teilnehmen, zu der rund 6000 Business-Kunden und Reseller erwartet werden. Im Linux-Kompetenzzentrum präsentieren SuSE-Spezialisten zusammen mit Vertretern von Fujitsu Siemens Computers am "Linux-Beraterplatz" IT-Lösungen für den Unternehmenseinsatz.

5).. LinuxWorldExpo in Frankfurt (4.10.00)

Morgen startet die LinuxWorld Conferenc & Expo in Frankfurt, welche bis zum Samstag, den 9. Oktober 2000 dauern wird. Neben prominenten Gästen wie Linus Torvalds (Transmeta), Jon maddog Hall (Linux International), Arthur Tyde (Linuxcare), Bob Young (Red Hat) und Dirk Hohndel (SuSE Linux AG) wird es in zwei Technologie- und einem Business-Track jede Menge Vorträge zu sehen und hören geben. Die Themenvielfalt reicht von Security, WINE, MOSIX, Embedded Linux, Linux auf S390, Cisco gegen Linux, DB2, Bonobo, R/3, Samba, Hochverfügbarkeit bis hin zu mobilen Datenbank-Applikationen mit Java. Jeden Tag gibt es zwei Keynotes und eine Round Table mit aktuellen Diskussionen zu Linux. Abgerundet wird das Programm mit vier Tutorials am Samstag Nachmittag, welche jeweils von 14:30 - 17:30
dauern. Die behandelten Themen sind "Supercomputer mit Extreme Linux", "Installation, Netzintegration und Anwendung eines SuSE Linux Systems", "Das KDE2.0 Komponenten-Modell", sowie "Erfolgreich mit Open Source". Parallel zur Konferenz findet eine Messe mit über 100 Linux-Ausstellern statt. Dort wird unter anderem die Agenda Computing GmbH in einer Europa-Premiere ihren neuen Linux-Handheld Agenda VR3+ vorstellen. Auch die
Linux-Community wird am Stand der Linux New Meda AG vertreten sein, allerdings nicht rund um die Uhr, da die Berichterstattung Vorrang hat.

Gruß Elric

[Elric6666]

RED HAT

[SteffenP]

Hallo Elric,

bin sowohl in Linux als auch in RedHat investiert!
Sowohl die letzten Tage als bei Linux auch heute - und wenn DU auch keine Graphiken möchtest - mir ist einfach danach, weil das meine Gefühle in allen Schattierungen widerspiegelt: einerseits Wut über die Kursentwicklung, andererseits ein Lächeln über das Kerlchen!

Badday!!

[SteffenP]

Moin Elric,






Soweit zum Kursverlauf auch heute!!!


Was läuft hier ab - bin ich im falschen Film, träum ich??


Wollen die Amis einen Kurs von $26,5 = 52 Wochentief sehen??

[future2001]

hallo!!!

ich wollte gerne wissen ob ich red hat kaufen sollte oder lieber bischen ab warten???weil die gehen seit eine monat nur noch nach u.....
danke für eure hilfe.!



auf gute future

[Elric6666]

Mir fehlen leider auch die Meldungen, die diesen Kursrutsch begründen würden!

Gruß Elric

[SteffenP]

Monday October 9, 10:02 am Eastern Time
Press Release
Red Hat Supports the Complete IBM eServer Line for the Next Phase of e-Business
Red Hat is the First Linux Developer to Offer Complete Package of IBM Software,and eServer Line, Along With Services, for Linux
RESEARCH TRIANGLE PARK, N.C.--(BUSINESS WIRE)--Oct. 9, 2000-- Red Hat, Inc., (Nasdaq:RHAT - news), the leader in developing, deploying and managing open source Internet infrastructure, today announced its support of IBM`s new eServer(a), the next generation of servers created to handle the unparalleled demands of e-business.

IBM`s newly introduced eServer line is built around open standards and features mainframe-class reliability and scalability while providing capacity on demand to meet the intense requirements of today`s high-speed networks.

With this announcement, Red Hat Linux(tm) will run on the entire IBM eServer line and all of IBM`s Linux-enabled software, providing customers application flexibility across a variety of platforms from large enterprises to small businesses.

Red Hat and IBM entered an agreement in August 2000 (``IBM and Red Hat Collaborate to Deliver e-business Software Solutions for Linux``) to jointly market, distribute and support bundled IBM, Lotus, Tivoli and Red Hat software offerings. For more information and availability of these offerings, please see www.redhat.com/products/software.

``With the eServer launch just last week, it`s exciting to see the entire line embraced by Red Hat - the industry-leading Linux developer,`` said Dick Sullivan, vice president, Solutions and Integration Marketing, IBM Software. ``Red Hat clearly understands the demands placed on companies implementing e-business on Linux and can now offer customers support across highly scaleable server and middleware lines delivering an integrated solution for the smallest business to the largest enterprise.``

The IBM eServer family is designed for serious e-business -- where customers need 24x7 reliability and security. The new line combines IBM`s best server assets, including years of expertise in developing servers and the software that works best on them, with an industry-leading commitment to deliver what customers need to make their e-infrastructure work for the next phase of e-business.

``IBM and Red Hat have a strong relationship that dates back to the early days of our company and has expanded several times, and we see this announcement as reinforcing IBM`s commitment to Linux and to Red Hat,`` said Matthew Szulik, president and CEO, Red Hat, Inc. ``The fact that Red Hat Linux supports the entire eServer line demonstrates the scalability, reliability and power of our offering. With Red Hat Linux and the IBM eServer line, IBM customers will have the best possible foundation on which to build their Internet infrastructure.``

Red Hat Linux will be supported on the complete IBM eServer Line, which includes:

IBM eServer zSeries: most reliable, mission-critical data and transaction server on earth.
IBM eServer pSeries: most powerful, technologically advanced UNIX server.
IBM eServer iSeries: high performance, integrated business server for mid-market companies.
IBM eServer xSeries: affordable, Linux-ready, Intel-based servers with mainframe-inspired reliability technologies.
In addition, Red Hat is making available today, via their Web site (www.redhat.com/products/software), the following IBM middleware:


- Red Hat Linux and IBM DB2® Universal Database
- Red Hat Linux and IBM WebSphere® Application Server
- Red Hat Linux and Lotus Domino®
- Red Hat Linux and IBM Small Business Pack for Linux

Open Source Momentum

International Data Corp. (IDC) research states that paid Linux shipments grew faster than any other server operating system over the past two years, and their preliminary figures for 1999 show Linux shipments hold 24.6 percent of the server operating system market, up from 15.8 in 1998. IDC also states that Red Hat holds 50.2 percent of Linux vendor market share and that Red Hat Linux is by far the most popular distribution, preferred by 68.7 percent of U.S. Linux users.

Research firm Netcraft, Inc. (www.netcraft.com), states that as of May 2000, 30 percent of all public Web sites run on Linux-based operating systems, making Linux the most popular choice for deploying public Web sites. IDC research shows 40 percent of all spending on Linux servers is for Internet related applications, firmly entrenching Linux servers in the Internet infrastructure.

Finally, IDC predicts that by 2002, there will be more than 55 million handheld and notebook-style information appliance devices and that by 2005, shipments of these appliances will exceed shipments of PCs.

Red Hat`s numerous alliances with industry leaders and the demand for Linux-based applications has created open source support from many of the industry`s leading software and hardware manufacturers, including Dell, Compaq, Computer Associates, Hewlett-Packard, IBM, Intel, Netscape, Novell, Oracle and SAP.

Red Hat, Inc.

Founded in 1994, Red Hat (Nasdaq:RHAT - news), is the leader in development, deployment and management of Linux and open source solutions for Internet infrastructure ranging from small embedded devices to high availability clusters and secure Web servers. In addition to the award-winning Red Hat Linux server operating system, Red Hat is the principle provider of GNU-based developer tools and support solutions for a wide variety of embedded processors. Red Hat provides run-time solutions, developer tools, Linux kernel expertise and offers support and engineering services to organizations in all embedded and Linux markets.

Red Hat applies its technological leadership to create open source solutions for all points on the Internet and in pervasive computing environments, offers services backed by the best understanding of open source and the most comprehensive resources, and delivers the brand of a widely trusted open source leader and corporate partner. Red Hat offers users one single, trusted point of contact and a common platform for developing, deploying and managing open source across the Internet and devices that connect to the Internet.

Red Hat is based in Research Triangle Park, N.C. and has offices worldwide. Please visit Red Hat on the Web at www.redhat.com. For investor inquiries, contact Lippert/Heilshorn at [phone].

LINUX is a trademark of Linus Torvalds. RED HAT is a registered trademark of Red Hat, Inc. All other names and trademarks are the property of their respective owners.

[Ted Tester]

...
Red Hat Teams Up With Wincor Nixdorf to Deliver an Intelligent, Scalable Thin Client POS System On Embedded Linux
FRIDAY, OCTOBER 06, 2000 8:18 AM
- BusinessWire

RESEARCH TRIANGLE PARK, N.C., Oct 6, 2000 (BUSINESS WIRE) -- Red Hat, Inc., (Nasdaq:RHAT), the leader in developing, deploying and managing open source Internet infrastructure solutions, has combined with Wincor Nixdorf to bring to market the BEETLE Point-of-Sale systems based on Embedded Linux. The BEETLE comes to market amidst growing competition in the retail sector, which has given rise to a demand for new IT solutions, both in the central office and in stores.

Commenting on the project, Dieter Hoffmann, managing director of Red Hat Central Europe said, "We helped Wincor Nixdorf to build a system based on Red Hat embedded Linux. Wincor Nixdorf has recognized that retailers look at Red Hat Linux as a platform for retail solutions as an alternative to proprietary operating systems. The benefits of Red Hat Linux are its upgrade capabilities and the TCO (Total Cost of Ownership). This was a very exciting project and Red Hat continues to provide level three support and engineering support while this product is in the field."

The BEETLE NetPOS is an intelligent, scalable thin-client system developed for the new server-centric network solutions. This product is designed to deliver new server-oriented solution concepts and subsequently to satisfy the new requirements for POS (Point Of Sale) hardware and software. This server-centric computing will optimize the high costs of software distribution, system maintenance and administration in large networks, thus minimizing the TCO.

"The BEETLE NetPOS offers an attractive design, a minimum footprint and maximum availability at an optimal price/performance ratio. We see massive demand for this product on Embedded Linux and by using Red Hat`s expertise, experience and support this was made possible," commented Winfried Nolte from Wincor Nixdorf. "The BEETLE NetPOS will give the user the option to define how thin his system is to be and this also applies of the peripherals: POS printers, customer displays, scanners, cash drawers, payment terminals, can be connected as required."
http://www.bigcharts.com/news/articles.asp?newsid=627217774&…

[Elric6666]

+++ NEWS +++

1) IBM-Server mit Linux von Red Hat

Die neuen Server von IBM laufen unter Linux von Red Hat, einem in den USA
führenden Vertreiber dieses Betriebssystems.
Zuvor wurde nur eine von vier verschiedenen Modellreihen mit Red
Hat-Produkten angeboten. Diese Partnerschaft stellt damit für Red Hat natürlich
gute Wachstumschancen dar. Darüberhinaus werden auch Produkte
angeboten, die die Funktionalität von IBM-Produkten wie Database in Linux bereitstellen.
Die aufgrund des freien Codes von Linux erlangte Popularität soll nun nicht nur
auf einfacherern Servern sondern mit IBMs Hilfe auch auf High-End-Geräten
angeboten werden.

2) Die Red Hat Akte

Seit Tagen steht Red Hat 7 wegen diverser inkompatibler Neuerungen unter
Beschuss. So enthält sie den GNU-Compiler gcc in der Version 2.96, welche
offiziell gar nie existierte und nur ein Codename für den aktuellen CVS-Snapshot
war, welcher zu gcc-3.0 führen sollte. Die Red-Hat-Entwickler haben diese
Interimslösung mit 80 eigenen Patches aufgebohrt und als gcc-2.96 in ihre
Distribution integriert, weil sie mit dem Zustand von 2.95.2 (unter anderem auf
der Alpha-Plattform) nicht zufrieden waren. Die restliche gcc-Entwicklergemeinde
zeigte sich darüber allerdings wenig amüsiert und erhöhte umgehend die
Versionsnummer auf 2.97, mit dem Hinweis, dass sie potentielle Probleme mit
2.96 nicht berücksichtigt werde. Sogar auf der Kernel-Mailingliste wurde heftig
über dieses Thema debattiert.
Problematisch sind vor allem C++-Programme (beispielsweise KDE und Co.),
welche weder vorwärts- noch rückwärtskompatibel und auch nicht binärkompatibel
zu anderen Distributionen sein werden. Dies sieht man zwar bei Red Hat eher
locker und sowohl Red Hat`s Chief Technical Officer Michael Tieman (ehemals
Cygnus) als auch Alan Cox verteidigten den gewählten Ansatz als innovativ. In
der Tat war Red Hat in der Vergangenheit nie zögerlich bei der Adoption neuer
Technologien. Man erinnere sich etwa an den Übergang von a.out zu ELF oder die
Umstellung der Distribution auf glibc, welche beide Male mit erheblichen
Problemen verbunden war, aber letztendlich den Weg nach vorne zeigte.
Problematisch wird die ganze Angelegenheit nur, wenn Firmen wie Red Hat so
viele Entwickler (wie im Falle von Cygnus) einkaufen und selbstgepachte
Versionen wie gcc-2.96 und glibc-2.1.92 (aktuell ist erst 2.1.2) auf den Markt
bringen. Führt dies nun -- durch die Größe von Red Hat bedingt -- zu einem bei
Managern sehr beliebten Alleinstellungsmerkmal oder gar einer Monopolstellung
oder sollte man auch einem großen Linux-Distributor wie Red Hat nach wie vor
solche inkompatiblen Änderungen zugestehen?

Gruß Elric

[Elric6666]

09.10.2000 .. VA Linux langfristig interessant .. HypoVereinsbank

Nach Auffassung der Analysten der HypoVereinsbank verfügt die Aktie von VA
Linux (WKN 929328) langfristig über Kurspotential.
Der Aktienkurs habe sich seit dem All-Time-High von etwa 250 US-$ auf unter 40
US-$ verbilligt, wobei eine Erholung noch nicht in Sicht sei. Während des
Wahnsinns-Hypes am Markt hätten die Anleger fast alles blind gekauft, erklärt
die zuständige Analystin Frederike Herkommer diese äußerst negative
Kursentwicklung. Auf Sicht von zwei bis drei Jahren weist das Papier gute
Geschäftsaussichten auf. Immerhin könne das Unternehmen auf IBM und andere
starke Kooperationspartnern zurückgreifen.
Ob das System an der Vormachtstellung von Microsoft rütteln könne, sei äußerst
fraglich. Dennoch habe Linux eine Existenzberechtigung am Markt. Das
Betriebssystem würde nicht wieder vom Markt verschwinden. Die Chancen sieht
die Expertin dabei vor allem im IT-Service, dort insbesondere im
Firmenkundenbereich. Linux profitiere von seiner Flexibilität und Stabilität. Genau
diesen Vorteil müssen auch die Distributoren wie das Nürnberger Unternehmen
SuSE nutzen, so die Analystin. Sie hätten gute Verdienstchancen, wenn sie
Pakete mit Linux-Anwendungen schnüren und Service anbieten würden.

Gruß Elric

[SteffenP]

It`s not easy being Red Hat
By Sam Williams
October 13, 2000 12:00 AM PT

Nobody said leading the paradigm shift would be easy, but judging by recent PR problems, Linux distribution leader Red Hat (RHAT), based in Durham, N.C., is lending a whole new meaning to the term "bleeding edge."

From a plummeting stock price to exaggerated reports of buggy code to growing outcry over the company`s perceived attempts to set itself apart from the rest of the Linux distributor community, Red Hat has been buffeted by nothing but bad news in recent weeks.


It all started last month, when a combination of a so-so earnings report and a downgrade by ABN AMRO to "market perform" effectively wiped out a mild rally earlier in the month.


The real blow, however, came on Sept. 26. That`s when the Supreme Court put the kibosh on the Justice Department`s attempts to put Microsoft`s (MSFT) antitrust lawsuit on the fast track, and Red Hat`s stock price dropped even lower.


By deciding that Microsoft and Justice attorneys should spend another six to18 months battling it out in the District Court of Appeals, the Supreme Court essentially gave the Redmond, Wash.-based software giant another year of de facto monopoly status in the PC desktop market.


For Red Hat, a company then in the midst of its first significant share price surge in nearly a year, the decision was about as exciting, and relevant, as an Olympic synchronized swimming final. Still, investors who for some reason continue to view Red Hat as a hedge against Microsoft -- even though the company has almost no strategic designs on the desktop -- took it as yet another cue to jump ship.


All told, Red Hat shares slipped more than 40 percent from Sept. 11 to Oct. 11.


Red Hat 7.0 kicked in chat rooms


Where the storm really gained intensity, however, was in the Internet chat rooms related to Linux kernel development and the new Red Hat 7.0 release. In its efforts to provide customers with the latest Linux features, including the new reiserfs file system (a much anticipated memory backup tool), Red Hat rushed to market an unstable release, some observers charged.


According to a LinuxToday summary, the brouhaha started with a simple question on the linux-kernel mailing list. A developer concerned about C code compilation problems triggered a full-scale argument over the stability of the 2.96 version of the Gnu C Compiler, or GCC, a fundamental component in all GNU/Linux operating systems.


Although not a formal version number according to the GCC steering committee, GCC 2.96 includes a number of new features attractive to Red Hat customers. Rather than wait for the official GCC 3.0 release, Red Hat employee and leading Linux kernel developer Alan Cox said he and other Red Hat engineers wanted to give customers a chance to take advantage of "innovative" development steps since the last 2.95.2 release. (See the LinuxToday summary.)


Numbers aside, the decision came across as a "rush job" to one observer who posted a complaint to bugzilla.redhat.com, the bug-tracking database that lets users comment on software problems. Others saw it in darker tones, calling it a Microsoft-like attempt to push Red Hat`s own proprietary version of Linux out into the market. Because GCC 2.96 contains object files incompatible with GCC 2.95.2, customers might lose backwards compatibility with other Linux versions, thereby fragmenting the user population


It`s not easy being Red Hat
page 2: 2,500 bugs?!?

On Oct. 6, the GCC steering committee reiterated the status of GCC 2.96 as an unofficial version.

"It has come to our attention that some GNU/Linux versions are currently shipping with `GCC 2.96,`" wrote steering team member Gerald Pfeiffer on the gcc-announce mailing list. "Please note that both GCC 2.96 and 2.97 are development versions; we do not recommend using them for production purposes. Binaries built using any version of GCC 2.96 or 2.97 will not be portable to systems based on one of our regular releases."


Apparently, the outcry was strong enough to prompt Red Hat chairman Bob Young to issue an open letter to Slashdot.org, the general interest hacker news site that has long served as a town hall for Linux community debates.


"If you want to criticize us for shipping GCC 2.96, you have every right to do so -- you`d be wrong, but it is at least a legitimate debate and I `d respect your opinion," Young wrote. "But to compare Red Hat to Microsoft indicates an ignorance of what is driving our success."


2,500 bugs?!?


Young`s letter was merely the prelude to the next blindside hit -- when Slashdot decided to run with a report branding the 7.0 release as "infested with bugs."


Citing a recent Linuxnewbie.com search of the bugzilla.redhat.com, the Slashdot posting said the new 7.0 version had up to 2,500 known bugs. The Slashdot posting was careful to note that not all bugzilla database entries are bugs per se.


One of the more popular features of bugzilla is that it allows users to enter and vote on suggested features in addition to reporting problematic software bugs. Still, it would take follow-up comments by a few alert Slashdot readers and Red Hat representatives to note that the eye-catching 2,500 number on Linuxnewbie.com really represented the cumulative total of bugzilla entries for Red Hat 7.0 and all previous versions of Red Hat Linux.


"On top of that not every bug is unique," said Eric Troan, Red Hat`s vice president of product engineering. "We`ve had some bugs that have been reported hundreds of times."


`We created open source`


If over-reported bugs weren`t bad enough, there was also a bit of an uproar surrounding a quote by Red Hat chief technical officer Michael Tiemann the day after the Slashdot bug announcement. Speaking before a conference on open source software companies sponsored by WR Hambrecht, Tiemann seemed to take extra credit for his company`s role in the open source movement. "We did start the open source revolution," Tiemann said.


Although the statement contained a grain of truth -- Tiemann`s former company Cygnus Solutions certainly pioneered the open source business model well before such a term even existed -- it seemed an especially Al Gore-like gesture, given the shared credit nature of the open source development community. The fact that Tiemann was now speaking for Red Hat instead of Cygnus raised the eyebrow of at least one audience member.


"Red Hat may need to trade up to an extra-large fedora if its head gets any bigger," wrote CNET News.com`s Stephen Shankland, who led with the quote in his story on the conference.


Despite such comments, insiders such as Troan say the company has no intention of overstating its role. If anything, Troan says, the recent spate of bad press is the best sign of the company`s growing profile.


"If you want to generate discussion, you criticize Red Hat," Troan says. "I think our market position makes us a natural target. And I think we`re held to a higher standard than other people, which is fair. I think we should be held up to a higher standard.

[Elric6666]

+++NEWS+++

1)Red Hat unterstützt alle IBM-eServer

Red Hat ist nach eigenen Angaben der erste Linuxdistributor, der die komplette
Bandbreite von IBM-Servern unterstützt - von den Intel-basierten bis hin zu den
Mainframes.
IBM faßt seine Server unter dem Label eServer zusammen. Dazu gehören die
vier Hauptlinien zServer (S/390-Nachfolger, 64 Bit), pServer (RS/6000), iServer
(AS/400 und Nachfolger) und xServer (Intel).
Weiter bietet Red Hat bekannte IBM-Software an, u.a. die Datenbank DB2
Universal Database, den WebSphere Application Server, Lotus Domino und
das Small Business Pack.

2)Steigt Microsoft über Corel in den Linux-Markt ein?

Mit einem Passus in dem Vertrag zwischen dem kanadischen Software-Haus Corel und dem
amerikanischen Konzern Microsoft sicherte sich das Redmonder Unternehmen die Möglichkeit seine
.NET-Technologie auf Linux portieren zu lassen. Das meldete der Nachrichtendienst Heise. Corel hat
großes Interesse an der Protierung. Der Konzern geriet zuletzt ins Taumeln, nachdem die erwarteten
Gewinne aus dem Geschäft mit einer einfachen, am Endanwender orientierten Distribution ausblieben.
Microsoft sieht die Sache nach aussen hin etwas gelassener: Heise zitiert den Vizepräsidenten der
Windows.NET-Server-Gruppe, Jim Ewel, mit dem Worten: "Wir sind uns bewusst, dass Kunden
heterogene Rechnerumgebungen einsetzen. Aber wir konzentrieren uns in erster Linie auf Windows"

Gruß Elric

[SteffenP]

October 16, 2000 10:05am

Growing pains slow Linux cycle

By Peter Galli eWEEK


The growing popularity of Linux is starting to take its toll—most notably in lengthy delays in kernel updates and releases.

Developers last week placed Linux 2.4 Test Version 9 into the Linux kernel archives for evaluation, but the final release of the kernel is unlikely to be ready this year.

In many ways, the latest delays are indicative of Linux`s success, rather than its shortcomings. The development process of the open-source operating system could be the culprit, and it will get closer scrutiny as Linux becomes an enterprise staple.
Latest News on RHAT

C O R R E C T I O N -- Salesforce.com...
More Than 20,000 Organizations Registered for Salesforce.com in 8 Months...
Red Hat Supports the Complete IBM eServer Line for the Next Phase of e-Business...

RHAT: News Profile Chart Estimates

Linux, distributed by companies such as Red Hat (Nasdaq: RHAT) and VA Linux (Nasdaq: LNUX), is developed under the GNU General Public License, and its source code is freely available. Modifications are managed through kernel releases, and while there is input into this process by a range of developers, the decision as to what is included in a final version lies exclusively with Linus Torvalds.

The latest delays, the Linux creator said, may have been the result of his taking on too much. In mid-1999, Torvalds said Linux 2.4 would be ready that fall. Earlier this year, he said October was more likely, and the latest goal is now the end of the year. "[I allowed] too much new code too late," said Torvalds in an e-mail interview with eWeek last week. "I`m not always as stern ... as I should be, and I end up accepting changes even after the point where I know I shouldn`t."

How long this arrangement can be sustained is the subject of heated debate. Some developers have argued that as Linux gains ground in the enterprise, it`s essential that the release of new kernels conform to a formal schedule. Others argue that technological innovation and stability cannot be held hostage to release deadlines.

Torvalds said the ultimate responsibility for time-frame control and releases is with vendors interested in selling to enterprises. "I`m not much of a leader," he said. "I see myself more as a guide. ... The only thing I ever personally worry about is the technical side. This is what makes people trust me."

But Torvalds said he`s seen what scheduled releases and missed deadlines have done to users beholden to the commercial software industry. "That doesn`t mean that my standard kernel should be seen as the only game in town," he said. "If it was, the whole point of open source would be lost. I`d just be another Microsoft [Corp.]."

Most ISVs understand the delays. Volker Wie gand, president of SuSE Inc., in Oakland, Calif., said the delay of the 2.4 kernel had no impact on SuSE`s ability to deliver software. Given the advances in technology in the 2.4 kernel, particularly in the network and scalability areas, the stability of the system had to be ensured, Wiegand said.

"We are not going to push for an early release, as we are unprepared to sacrifice the potential technological advancements it will bring simply to meet a perceived deadline," he said.

The big current issue is testing hardware bases. Torvalds said that among the most significant new features of the 2.4 kernel are SMP scalability to eight CPUs; large file system support, even on 32-bit architectures; the ability to address up to 64GB of physical memory on Intel Corp.`s large X86 servers; expanded hardware support, with various new drivers for hardware such as the Universal Serial Bus and three-dimensional accelerated graphics cards; and new architectures such as S/390, Intel`s IA-64 and, eventually, Advanced Micro Devices Inc.`s X86-64.

"Many of the changes are actually infrastructure improvements and increased modularity. Users won`t see them, but it makes a difference to developers," Torvalds said.

Create your own
ZDII Home Page.



Symbol: LNUX (Nasdaq)
Last Trade 10:16AM 33.75
Change -0.125
% Change -0.37 %
Market Cap. 1,494(mil)
-6(mil)
Full Quote Chart News Financials Estimates Broker Research Competitors Stock Talk Add to Portfolio

Symbol: RHAT (Nasdaq)
Last Trade 10:16AM 15.3125
Change +0.75
% Change +5.15 %
Market Cap. 2,404(mil)
+118(mil)
Full Quote Chart News Financials Estimates Broker Research Competitors Stock Talk Add to Portfolio

Quotes delayed by 15 minutes or more for Nasdaq, 20 minutes otherwise. Source: S&P Comstock.

[Micky_Mouse]

Silver Star Development beabsichtigt, 130.000 Aktien von VA Linux zu verkaufen, Wert ca. 5 Mio. USD. VA Linux besitzt etwa 41,4 Mio ausstehende Aktien.

[Micky_Mouse]

INTEL beantragt den Verkauf von 160.000 Aktien des Linux-Unternehmens VA Linux. [börse.go]

[himbeerkotelett]

hallo elric666

vor kurzem hab ich noch gesagt ich hau die dinger fur 30€ raus und kann mir vom gewinn einen cappucino kaufen und jetzt muss ich mit kaffetrinken warten bis , ach ich wills gar nicht mehr wissen oder hast du eine prognose für den weiteren kursverlauf

ciao himbeer

[Elric6666]

+++NEWS+++

1)Kaufempfehlung für Red Hat

Der Börsenkurs von Red Hat (Nasdaq RHAT, WKN 923989) stieg am
vergangenen Freitag um fast 30 Prozent auf $14 9/16, nachdem Prakesh Patel,
Open-Source-Analyst bei W.R. Hambrecht, den neuen Abonnements-Service
des Unternehmens aus Durham (North Carolina) als »riesige Umsatzchance«
bezeichnet hatte.
Das Red Hat Network, das die Unternehmung unlängst vorgestellt hat, verbindet
Kunden mit Red Hat und informiert sie, sobald neue Software verfügbar ist. Das
Netzwerk sei »letztlich ein Weg für dieses Unternehmen, Umsatz zu
generieren«, sagte Patel. »Es ist ein sehr skalierbares Modell mit hohen
Gewinnmargen.« Der Dienst koste etwa neun Dollar pro Monat und Computer,
unabhängig ob PC oder Handheld.
Patel hob seine Bewertung für Red Hat von ´market neutral´ auf ´buy´ an. Er
sieht das Kursziel binnen Jahresfrist bei $30.

2)17.10.2000... VA Linux klarer Kauf.... Report21


Die Börsenexperten vom Report21 stufen VA Linux Systems Inc. (WKN 929398)
als klaren Kauf ein.
VA Linux Systems Inc. sei der weltweit führende Anbieter von Linux-Lösungen,
-Integrationssystemen, -Software und -Services. Das 1993 gegründete und in
Sunnyvale, Kalifornien, beheimatete Unternehmen offeriere überwiegend
Netzwerklösungen, deren wesentliche Vorteile in der Schnelligkeit,
Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit zu finden seien und als konfigurierbare
built-to-order-Produkte bereits bei namhaften Firmen wie Cisco Systems oder
Inktomi Verwendung finden würden.
Die bereits sehr starke Nachfrage nach Linux-Produkten spiegele der
Umsatzanstieg im vierten Quartal des Ende Juli endenden Fiskaljahres von 547
% gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum wieder. Somit seien im
Gesamtjahr 1999/2000 rund 120 Mio. US-$ gegenüber 17,7 Mio. US-$ im Vorjahr
umgesetzt worden. Der Verlust pro Aktie habe im vierten Quartal auf 10 Cents
(1999 34 Cents) reduziert werden können. Beide Kenngrößen hätten weit über
den Erwartungen der Marktbeobachter gelegen.
Nach der Anfangseuphorie um das Linuxbetriebssystem und den damit
einhergehenden Kursanstieg der VA Linux-Aktie auf über 300 US-$, sei die Aktie
auf dem aktuellen Niveau bei 30 $ ein klarer Kauf. Entwickele sich das
Linuxsystem auch bei den Privatusern allmählich als kostengünstige und sichere
Alternative zum Windows-Betriebssystem sei VA Linux mit seinem Servicenetz
als ein „Big Player“ in diesem Markt hervorragend aufgestellt. Das Investment
biete ein hervorragendes Chance-Risiko-Verhältnis.

3)17.10.2000... Red Hat für Trader... Report21


Die Wertpapieranalysten des Report21 sehen bei Red Hat (WKN 923989) kein
nachhaltiges Aufwärtspotenzial.
Red Hat ist neben VA Linux der bekannteste Player im Linuxmarkt. Das
Unternehmen sei 1993 gegründet worden und fokussiere sich auf Open Source
Software. Neben der eigenen Red Hat Linux-Version habe das Unternehmen
weitere Applikationen im Angebot, die alle auf Open Source basierten. Ein
wesentlicher Teil des Geschäftes werde jedoch durch den Servicebereich
generiert.
Mit einer Marktkapitalisierung von 2,2 Mrd. US-$ sei das Unternehmen trotz des
starken Kursrückgangs immer noch verhältnismäßig teuer. Der Umsatz im
vergangenen Geschäftsjahr habe sich auf 42,4 Mio. US-$ nach 33,0 Mio. US-$ im
Vorjahr belaufen. Auch die Umsätze der Quartale des laufenden Geschäftsjahres
zeigten Wachstumsraten, welche die hohe Marktkapitalisierung nicht
rechtfertigten.
So seien im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 16,0 Mio. US-$
Umsatz generiert worden, während dieser im zweiten Quartal nur auf 18,5 Mio.
US-$ gesteigert worden sei. In der Spitze habe die Aktie bei 151 US-$ notiert und
sei mit aktuell 14 US-$ beinahe auf Allzeittief.
Aufgrund eines über 20 liegenden KUVs (2000E) sehe man mittelfristig kein
nachhaltiges Aufwärtspotenzial. Die Aktie eigne sich für den spekulativen Investor
der auf eine technische Erholung der stark gefallenen aber relativ bekannten
Aktie setze.

4)17.10.2000... Red Hat Upgradew... WR Hambrecht & Co

Die Analysten des Investmenthauses WR Hambrecht & Co stufen die Aktie von
Red Hat (WKN 923989) von „Market Neutral“ auf „Buy“ hoch.
Der zuständige Analyst Prakesh Patel hatte den neuen Abonnements-Service
des Unternehmens aus Durham/North Carolina vor kurzem als riesige
Umsatzchance bezeichnet. Daraufhin sei der Aktienkurs deutlich angesprungen.
Das Red Hat Network, das die Firmavor kurzem präsentiert habe, verbinde
Kunden mit dem Unternehmen und informiere sie, sobald neue Software verfügbar
sei. Das Netzwerk ist letztlich ein Weg für dieses Unternehmen, Umsatz zu
generieren, konstatiert der Experte. Es sei ein sehr skalierbares Modell mit
hohen Gewinnmargen. Der Dienst koste inklusive Computer, unabhängig ob PC
oder Handheld, monatlich etwa 9 Dollar.
Dem Anleger könne ein Engagement in den NASDAQ-Titel nun nahegelegt
werden. Das Kursziel betrage 30 US-$.

Gruß Elric

[himbeerkotelett]

hi elric

merci für deine immer ausführlichen postings

aber wenn ich meine kauforder von red hat sehe dann wird es mir schlecht

ich hatte 2 mal "in worten" zwei mal die chance bei 30 auszusteigen und hab es nicht wahrgenommnen . das sprichwörtliche dritte mal wird mir dann wohl keiner für schlécht ankreiden

rotkäppchen ist nicht mein wert!!

[Micky_Mouse]

RHAT & LNUX ist nur für Leute mit starken Nerven. Man muß sich immer wieder durchringen, etwas zu tun, will heißen:
jetzt kaufen, weil sie keiner haben will und
wenn alle hellauf begeistert sind und astronomische Kursziele angeben, dann kann man verkaufen

die Gewinne sind hierbei tatsächlich Schmerzensgeld!!!

[himbeerkotelett]

für mickey

hab ja nicht alzu teuer gekauft

aber es fehlt die volatilität die ich mir vorstelle

genauso wie bei einer mischblondine !

himbeer

[svenle]

Also ich hatte schon mal beide,Linux und red hat.Hab dann Linux viel zu früh verkauft(da wo sie bis 70 Euro ist),und jetzt habe ich noch red hat und habe es mir geschworen dieser Aktie so lange treu zu bleiben bis es sich wircklich lohnt und das sind meiner Meinung nach Kurse bis zu 70 Euro in den nächsten 6 monate.Ich habe wircklich nicht die Absicht zu pushen aber Ihr könnt ja mal in der Capital von vor zwei Wochen nachschlagen da werden Linux und red hat unter dieLupe genommen und es wird ein sehr positives Urteil für beide aus-
gesprochen.
PS:50% der Linux software ist "red hat" software,und nach den crashwochen werdet Ihr mit diesen Zweien viel Freude haben

[Elric6666]

+++ NEWS +++

1)Cobalt Quartalszahlen

Cobalt Networks (Nasdaq COBT, WKN 929075) hat am Dienstag das Resultat
seiner Geschäftstätigkeit im dritten Quartal bekanntgegeben: Das Unternehmen
erzielte einen Rekordnettoumsatz von 20,4 Millionen Dollar.
Das stellt eine Steigerung von 25 Prozent gegenüber den 16,2 Millionen Dollar
im zweiten Quartal (Ende 30. Juni 2000) dar. Im Jahresvergleich ist der
Nettoumsatz um 229 Prozent gestiegen (drittes Quartal 1999: 6,2 MillionenDollar).
Cobalt Networks übertraf die Prognosen der Analysten: Der Verlust im dritten
Quartal lag bei 1,2 Millionen Dollar oder 4 Cents pro Aktie. First Call hatte 6
Cents erwartet.

2)Chilliware – proprietäre Linux-Anwendungen

In der kommenden Woche werden vier neue Desktopanwendungen für Linux in
den Einzelhandel der USA gelangen – mehr als hundert weitere will der
Newcomer Chilliware folgen lassen.
Das erst zehn Monate alte Software-Start-Up aus Los Angeles hat ein ebenso
ehrgeiziges wie ungewisses Geschäftsmodell: Das Unternehmen will das offene
Betriebssystem Linux als Sprungbrett zum Verkauf von nicht-offenen
Anwendungen nutzen. Im Gegensatz zu den meisten anderen Unternehmen, die
mit Linux den Servermarkt im Blick haben, stürzt sich Chilliware kopfüber in den
Markt für Linux-Desktopanwendungen, der wirtschaftlich bislang kaum eine
Rolle spielt.
Diesen Markt will Chilliware als Pionier erobern: »Wir sind die einzige Unternehmung überhaupt,
die zu hundert Prozent Linux-für-den-Desktop-Anwendungen macht«, sagte CEO Kenneth Eppers. »Nur
unser Betriebssystem (Chilliwares eigene Linuxdistribution) wird unter der GPL
(GNU General Public License) erhältlich und gratis sein. Alles andere wird etwas kosten«,
Eppers weiter. »Open-Source ist eine großartige Dienstleistung. Aber wenn man nur Open-Source macht, ist es schwer,
genug Geld zu verdienen, um jeden zu bezahlen.«
Am Montag wird Chilliware mit der Auslieferung seiner ersten Produkte
beginnen. Neben seiner eigenen, für den Desktop optimierten Linuxversion liefert
es den Adreßmanager Nexxus, die Dokumentationsunterstützung Mentor, die
DTP-Software IceSculptor und die Serverkonfigurationshilfe Mohawk Apache.
Die Anwendungen würden $79 oder weniger kosten, sagte Eppers.
Die Software wird ab nächster Woche bei allen größeren Handelsketten in den
USA erhältlich sein. Chilliware plant, die Anwendungen ab dem 15. November
auch über sein eigenes Webangebot sowie über Linuxmall.com und Buy.com
zu vertreiben.

Gruß Elric

[Elric6666]

+++ NEWS +++

Microsoft mit Anti-Linux Anzeige

Die Firma Microsoft hat in der aktuellen Ausgabe der c`t auf den Seiten 58 und 59 die erste direkt
gegen Linux gerichtete Anzeige geschaltet. Betitelt ist sie mit den Worten "ein offenes Betriebssystem
hat nicht nur Vorteile". Es werden außerdem die Vorzüge von Windows 2000 gepriesen, wo es laut
Microsoft alle Services und Dienste aus einer Hand gibt. Das würde Zeit und somit wirklich Geld
sparen. Zu sehen sind auf der doppelseitigen Anzeige vier Pinguine, wobei drei davon mutiert sind und
die Zukunft von Linux symbolisieren sollen. Ist das nun ein Ritterschlag oder eher der Beginn eines
direkten Feldzuges gegen freie Betriebssysteme?

Gruß Elric

[mainbuy]

Hallo Linux gemeinde,

ich bin ja auch ein Linux Fan, aber ich mache mir Gedanken über eine Berwertung aus den Staaten:

.....und zwar wurde vor einiger Zeit ein Tipp abgegeben, wo man aktuelle Einschätzungen der Nasdaq u.a. zu Linux nachlesen kann.

Unter "Barchart.com" wird Linux mit über 50% iger Mehrheit zum Verkauf empfohlen.

Wisst Ihr näheres ?
Grüße, mainbuy

[Elric6666]

+++ NEWS +++

1)25.10.2000... Red Hat weiter hoch bewertet ... Wirtschaftswoche heute

Trotz der allgemeinen Kurskorrekturen im High Tech Bereich halten die Experten
des Börseninformationsdienstes „Wirtschaftswoche heute“ die Aktie der Red Hat
(WKN 923989, RHAT) weiterhin für zu hoch bewertet.
Von der zu Beginn des Jahres entfachten Linux-Euphorie sei nicht mehr viel
übriggeblieben. Auch das gegen den direkten Konkurrenten Microsoft eingeleitete
Kartellverfahren habe den Aktien der Branche nur kurzzeitig wieder etwas Leben
einhauchen können.
Mittlerweile notiere der Großteil der Anbieter des alternativen Betriebssystems zu
Windows weit unter den Höchstkursen. Auch Red Hat habe sich über 80 Prozent
von seinem 52-Wochen-Hoch entfernt. Die Gründe dafür seien vielfältig. Zum
einen gebe es aufgrund der vielen Varianten keine Standardanwendung, die sich
für die Anwendung im professionellen Bereich anbieten würde. Als Folge davon
suche man auch Firmen, die aktive Unterstützung und Komplettlösungen
anböten - bislang allerdings vergebens.
Dies solle sich nun ändern. Red Hat wolle mit einer groß angelegten
Internetoffensive dem Linux-Betriebssystem zum Durchbruch verhelfen. Der
Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, Bob Young, wolle potentiellen
Interessenten künftig aktive Hilfe und Dienstleistungen via Word Wide Web offerieren.
Die Angebotspalette erstrecke sich dabei von der kostenlosen Beratung bis hin
zu vollständigen Implementierung und Verwaltung der Linux-Server. Mit Dell habe
sich Red Hat einen der führenden PC-Hersteller als Kooperationspartner an Bord
geholt. Nach eigenen Aussagen solle Red Hat bereits im nächsten Jahr
schwarze Zahlen schreiben. Auf Basis der Ergebnisschätzungen für 2001 ergebe
sich jedoch ein Kurs-/Gewinn-Verhältnis von über 300. Selbst unter der
Annahme, dass sich die Linux-Version als Betriebssystem behaupten werde,
erscheine diese Kennziffer extrem hoch.

2)Netscape 4.76

Netscape hat Version 4.76 seines Navigators/Communicators freigegeben. Diese Version enthält
diverse Stabilitätsverbesserungen, aber unter Linux und anderen Unix-Varianten keine neuen
Features. Das Paket findet man wie immer auf den Netscape ftp-Servern. Linux-Anwender sollten die
Version für Linux 2.2 aus dem "supported"-Verzeichnis wählen, da dies anscheinend die stabilste
Version ist.

Gruß Elric

[Micky_Mouse]

Die Ansicht der Wirtschaftswoche (KGV von RED HAT zu hoch) finde ich geradezu lächerlich!
Red Hat schafft als erstes(!) Linux-Unternehmen die Gewinnschwelle und hat auch im letzten Quartal schon schwarze Zahlen ausgewiesen. Dabei kann man nicht einfach Vergleiche zur Old-Economiy wie Daimler oder MAN anstellen, denn die haben natürlich niedrigere KGV`s.
Wie will man denn dann Unternehmen bewerten, die noch auf absehbare Zeit Verluste ausweisen? Jeder Anfänger weiß mittlerweile, dass viel wichtigere Größen das Cash-Flow eines Unternehmens und das Gewinnwachstum sind.

Auf diesem Niveau ist RED HAT für mich ein klarer Kauf!
VA Linux übrigens auch

[Wladi-em]

@ Micky_Mouse

Ganz Deiner Meinung, im fundamentalen Vergleich ist aber LNUX wesentlich günstiger zu haben (ich denke, die erreichen vorher den Break Even) als RHAT.

Außerdem halte ich den Servermarkt und Datastorage-Solutions, wie sie von LNUX angeboten werden, für sehr aussichtsreich.

Obwohl charttechnisch nicht alle Indikatoren auf "grün" stehen, bin ich eingestiegen, denn die 26,5$-Unterstützung hat bis jetzt gehalten und am 16. Nov ist Earnings-Call.

[flow_solver]

Hallo Linux-Freunde,

der LNUX Kurs wird sich solange nicht erholen (kleinere Zwischenralleys nicht ausgeschlossen), solange Intel seine Anteile fröhlich weiter veräußert. Ich bin mittlerweile geläutert und werde mich in Zukunft genauer vorher informieren, wieviele Altaktionäre vorhanden sind, welchen Anteil sie haben und wann sie verkaufen können. Leider hat dieses System mich von einem Langfrist-Anleger zum Swing-Trader wandeln lassen. Fragt euch mal womit Intel, IBM und Microsoft ihre Gewinne im letzten Jahr gemacht haben, das ist unser Geld was wir in hoffnungsvolle Firmen wie RHAT, LNUX, CALD, AKAM, ESFT, GOJO etc. investiert haben, unser Geld!!!!!!!!!! Diese Sauerei hat mich eine Menge Nerven und eben Geld gekostet und da können mir noch so viele positive Kaufempfehlungen kommen, ich werde nur noch versuchen, die Swings zu traden. Traurig aber ist leider die Konsequenz meiner Erfahrung.

[Elric6666]

+++NEWS+++
1)Microsoft-Hack zieht weitere Kreise

Der Einbruch in das Netzwerk von Microsoft hat weitreichende Auswirkungen auf die Strategien des
Konzerns. Obwohl Steve Ballmer, der Chef von Microsoft, vor der Presse die Möglichkeit ausschließt,
dass die Einbrecher Zugriff auf die Quellen von diversen Windows-Versionen oder des Office-Paketes
hatten, äußern sich jetzt auch Unternehmen aus dem Bereich der Netzwerksicherheit, die sich mit
direkten Kommentaren zur Sicherheit der Microsoft-Betriebssysteme normalerweise eher zurückhalten,
zu diesem Vorfall.
Und selbst wenn nur Code von zukünftigen Programmen und nicht von Windows oder der Office-Suite
betroffen sei, so muß sich das Unternehmen aus Redmond jetzt unangenehme Fragen in Hinblick auf
.NET gefallen lassen. Unter diesem Label läuft die Strategie des Konzerns, Betriebssysteme und
Programme vollständig zu vernetzen und das Vorhaben, die Struktur des Internet schrittweise durch
MS-Produkte zu ersetzen. Nach I LOVE YOU und diversen anderen Vorfällen der letzten Zeit kommt so
langsam wohl auch beim unbedarftesten Betrachter der Gedanke auf, dass Produkte von Microsoft
anfälliger gegen Sicherheitsprobleme sein könnten als andere Systeme.
Im Zusammenhang mit dem Einbruch ist noch ein anderer interessanter Gedanke aufgetaucht. Im
Linux Journal gibt es eine Warnung davor, MS-Quellcode herunterzuladen oder nur zu lesen, falls man
im Netz über ihn stolpern oder ihn angeboten bekommen sollte. Gegenüber jedem, der solcherlei Code
in seine freien Programme einbaue, oder auch nur an einem freien Projekt teilnehme, nachdem er
proprietären Code gelesen habe, sei Microsoft in einer Position, rechtliche Schritte einzuleiten.

2)Meinungen zum Einbruch bei Microsoft

Der Einbruch bei der Firma Microsoft hat die Diskussion um die Sicherheit proprietärer Software und
die Gefahren einer Monopol-Stellung auf dem Markt der Computer-Betriebssysteme sowie
-Anwendungen neu entfacht. Der Fall, der nach der Microsoft-Philosophie nicht eintreten durfte, ist
eingetreten und die PR-Abteilung hat Schwierigkeiten, das Dilemma aufzulösen, warum nicht verändert
oder gestohlen aber gleichzeitig das FBI verständigt wurde. Das Netzwerk des Redmonder
Software-Unternehmens gehört zu den prominentesten Zielen für Hacker-Angriffe, da es sozusagen
der Inbegriff des Glaubenskrieges ist. Selbst renommierten Unternehmen oder Regierungen wird nun
doch ein wenig mulmig, wenn sie mit ansehen müssen, wie das hauseigene Netzwerk des Konzerns
durchlöchert wurde.

3)Spiele sind der Schlüssel zum Erfolg

Dies betont Scott Draeker, Gründer und Chef von Loki Games, einer Firma, die intensiv an der
Portierung bekannter Spiele auf die Linuxplattform arbeitet. Draeker stellte sich in einem Interview mit
Media und Games Online (MGON) den Fragen der Redaktion. Dabei unterstrich er unter anderem, dass
es von Loki in Zukunft keine bevorzugte Distribution geben wird. Eine eigene Spiele-Distribution sei
ebenfalls nicht geplant. "Im Prinzip ist alles da. Die Leute müssen es nur installieren", so Draeker.
Die Entwicklung von Treibern sein unter Linux in der Regel einfacher als unter Windows. Zudem gebe
es einen besseren Support, da die Treiber-Software solange gepflegt wird, wie die Hardware von
irgend jemandem benutzt wird. Kommerzielle Anbieter dagegen stellten den Support nach einer
gewissen Zeit ein, wenn das Produkt aus ihrem Sortiment verschwunden sei.
Neben Linux nehmen die Loki-Entwickler nun weitere Plattformen ins Visir: So arbeiten sie
beispielsweise an einer Portierung auf FreeBSD. Hier sollen Bibliotheken die Kompatobilität zwischen
beiden Plattformen ermöglichen und Spiele von Linux auch auf FreeBSD lauffähig machen.

Gruß Elric

[SteffenP]

Wednesday November 1, 1:23 pm Eastern Time
MotleyFool.com - Fool News
David Gardner Interviews Red Hat CEO
By Motley Fool Staff


On October 21, David Gardner interviewed Red Hat (Nasdaq: RHAT - news) CEO and President Matthew Szulik on the The Motley Fool Radio Show. The following is a transcript of the interview.

David Gardner: Matthew Szulik, a pleasure to have you on The Motley Fool Radio Show.


Matthew Szulik : Thanks David, good to be here.


Gardner: Now, let me start off by asking you the basic question we like to ask of any business: How does Red Hat make its money?


Szulik: We make our money by selling quite a bit of software and services in support of open source solutions, which become well known through the Red Hat Linux operating system, and has allowed us to build a good business in building server-based applications based on Red Hat Linux. And we`ve expanded that out through a variety of acquisitions now and have a growing and healthy business servicing the device manufacturers -- people like Ericsson (Nasdaq: ERICY - news), Motorola (NYSE: MOT - news), and others.


Gardner: When you look at your revenue mix, or your projections over the next three years, what are the real growth drivers for Red Hat?


Szulik: Well, the big growth drivers are coming increasingly by customers and moving away from conventional client/server architectures, and now building Internet-based solutions and online businesses. And that`s requiring technologies and solutions that are based on the Internet.


Gardner: Looking over the results, Red Hat is still losing money, but in your most recent quarter you lost about a penny per share. When do you expect Red Hat will be profitable?


Szulik: We`ll be profitable sometime in calendar 2001. I`m glad you pointed that out because if you look within that income statement you`ll see we`ve been improving our gross margins from what they were a year ago. So, we`re on track to do that.

Gardner: About a year ago, we had former Red Hat CEO Robert Young on our show and Red Hat stock then was trading about $40 per share. It went up as high as $150 per share and now trades around $15. Why do you think the public markets have punished Red Hat?


Szulik: I think the public markets have punished most tech stocks. It is a disruptive technology and we are at a very early stage of the business cycle and market acceptance, competing against two very large competitors -- Sun Microsystems (Nasdaq: SUNW - news) and Microsoft (Nasdaq: MSFT - news). If you look at the economics of our business and growth rate, and the acceptance of open source globally, it`s absolutely phenomenal. And I do believe the media certainly did a good job of placing a lot of spotlight and enthusiasm at the very earliest stages of that cycle. Certainly, I think we`re really at the early stage of that and feel the prospects continue to remain very bright.


Gardner: Let`s pick back up on Microsoft. How would a break up of Microsoft affect Red Hat and the Linux operating system? 


Szulik: I`ve quoted in print; it`s like one of those childhood movies that you saw when you were a kid. The monster comes to town and the monster gets cut in two. All of a sudden, you`ve got two monsters to deal with.


Gardner: The Blob! [Laughs.]


Szulik: They (Microsoft) are a very aggressive competitor, and I think if a break up does occur, you could have two more aggressive competitors than the existing status of the company.


Gardner: Can Red Hat compete with Microsoft?


Szulik: Absolutely. I think we`re doing a damn good job of it already. Look how fast Red Hat Linux has now become the second-leading server operating system in the world, Linux and Red Hat Linux. And if you look at the market opportunity -- if you believe what Forrester, IDC and other major research companies say -- that the devices will become the source of access and commerce for the Internet by the year 2004, that market is still virgin.


Gardner: We`re very focused as investors on companies that have a consumer presence, and that I as an average person can buy from. Do you think Linux will become a product that eventually penetrates the mainstream -- something are listeners use -- or are we talking about a product that 10 years from now ultimately still appeals more to techies?


Szulik: Oh, I think that`s happening rapidly. Look at the number of devices that are coming out. We released a device with Ericsson called the Web Pad, that was able to be brought to market at a much more rapid rate using open source and Red Hat software development expertise. That will be a commercially available product. The number of applications when we went public, commercial software applications that ran on Red Hat Linux, were less than 50 on August 11, 1999. Now, there are over 6000 applications and growing by the hour running on the Red Hat Linux platform. So, I definitely think you`ll find it in the consumer market.


Gardner: How does the world look differently in five years if Red Hat succeeds?


Szulik: First and foremost the benefit will be in the hands of the consumer. You`ll be able to have more choices, seeing more innovative products at the lowest possible price because of the very collaborative nature of software development being able to bring solutions to market at a lower price for the consumer. So, that`s number one. I think you`ll see more reliable and more competitive products because you`ll have a (wider) choice of offerings than currently exists today. Bob Young (Red Hat Chairman) uses the wonderful metaphor: Would you buy a car today with the hood-welded shut? Which is really what your sole option is today. So, increasingly we`ll see better performing products at a lower price.


Gardner: I`m wondering, you probably can`t answer this, when am I going to install Red Hat Linux on my machine?


Szulik: What`s taking you so long?


Gardner: I haven`t felt motivated yet as a consumer, and I think of myself as an average computer user, a guy who likes to click around and is interested by new technologies. But there hasn`t been that epiphany, that driving reason, to install Red Hat Linux.


Szulik: Well, I don`t know your computer use patterns, but I`m sure you`re like many conventional users. The system crashes and other negative activities of existing proprietary systems have moved a lot of people over to Linux into Red Hat. I think our most recent release of Red Hat 7 -- I think if you look at the improvements of this technology both in usability and commercial use for people like yourself, it`s improved exponentially from what it was a year ago. So, you should try it in the retail stores.


Gardner: Okay, let me close by asking a simple question: Heading forward, what number do I, as an investor, need to follow to measure Red Hat`s success?


Szulik: The sole number?


Gardner: If there were just one, or you can throw two at me, if you like.


Szulik: Well, I think clearly to measure our success there are two or three very important metrics. One is certainly application availability because people don`t buy operating systems in related infrastructure technology; they buy solutions to business problems. So, you want to clearly measure the rate of acceptance by application developers moving their software over to Red Hat Linux. That`s an important metric. I think secondly you want to continue to focus on our path-to-profitability. We think we`ve got an exceptional management team of people here, so our ability to get the company profitable will be a measure of our ability to manage cost and grow revenue. And certainly the top line will be a good indicator of commercial acceptance of our solutions set.

[SteffenP]

November 2, 2000 7:15am

Small step for IBM; giant leap for Linux

By Mary Jo Foley ZDNet News

IBM Corp. announced Thursday what it called the biggest ever commercial use of Linux, inking a deal to outfit a Japanese convenience chain called Lawson Inc. with more than 15,000 IBM eServers running the alternative operating system.
"We think this will be the largest Linux installation in the world," said John Callies, IBM vice president, xSeries servers.

IBM officially announced the win two days ago in Japan.

IBM said the deal calls for nearly every one of Lawson`s 7,600 stores to install two Linux servers, which will feed Windows-based "Loppi" self-service multimedia terminals. These terminals will allow customers to perform a variety of tasks, including downloading music and video clips, as well as purchasing airline and concert tickets online.

Under terms of the deal, IBM also will provide Lawson with deployment and application-migration services. The parties declined to disclose the value of the deal.

"Lawson needs almost 7-by-24-level reliability," Callies said. "They want to do backup in a way that allows them to switch between servers cost-effectively and efficiently."

Callies declined to say which Linux distribution IBM will pre-load on the Intel-based xSeries systems for Lawson, claiming that Lawson did not want that information made public. IBM has partnerships in place with a variety of Linux vendors, including all of the big four -- Caldera Inc., Red Hat Inc., TurboLinux, and SuSE Inc.

But sources close to the deal said Red Hat Linux will be the Linux distribution that will be pre-loaded on Lawson`s servers.

Aberdeen: Linux is here to stay

The Lawson deal is not only significant for IBM, but for Linux as a whole, said Bill Claybrook, research director for Linux and open-source software with market researcher Aberdeen Group Inc. Claybrook said he considered the Lawson win to represent the largest number of servers sold pre-installed with Linux.

"The (Lawson) deal doesn`t mean Linux is suitable for all enterprises, but it does have the potential to help all of the Linux companies," Claybrook said.

Claybrook said he believes IBM won the deal not only because of its growing reputation as a company that`s serious about Linux, but also because it has a true global network for service and support.

And according to new data released by International Data Corp. Japan, Linux currently represents 8 percent of all server operating systems sold in 2000. Server-based Linux, in terms of units sold, grew more than 144 percent from year-to-year in Japan, IDC said. Windows NT dominated the Japanese server operating system market for the year 2000, with more than 60 percent share, while Windows 2000 commands another 18 percent, IDC added. Unix came in with roughly 9 percent share, by IDC Japan`s estimates.

[Elric6666]

Hallo SteffenP,

danke für deine Beiträge und Berichte, allerdings möchte ich dich bitte, deine Beiträge doch
auf "DEUTSCH" zu übersetzen. Falls dir eine komplette Übersetzung zu mühselig ist, reicht
sicher auch eine Zusammenfassung.

DANKE!

+++ NEWS +++

1)Red Hat gesucht

Grund ist ein Statement des
Software-Riesen Microsoft. Ein Sprecher des Konzerns bezeichnete das
Betriebssystem "Linux" als "Hauptkonkurrenz" zu entsprechenden
Microsoft-Produkten. Rad Hat entwickelt Linux-Applikationen.

2)Offener Open-Source-Brief von HP

Jim Bell, General Manager Open Source and Linux Operation (OSLO) bei
Hewlett Packard (NYSE HWP, WKN 851301), hat in der vergangenen Woche
einen offenen Brief an die Open-Source-Community veröffentlicht, auch im
Namen von Carly Fiorina, Chairman, President und CEO von HP. Er reagierte
auf einen offenen Brief, den Eric Raymond am 10. Oktober in LinuxToday an HP
geschrieben hatte.
"HP begrüßt die Chance, unsere Unterstützung für Open Source heute und in
der Zukunft bekräftigen zu können. (..) Wir fördern Linux und
Open-Source-Software durch Wort und Tat", beginnt Bell sein Schreiben.
Auf Raymonds Frage nach HPs Linuxstrategie bei Druckern verwies Bell auf
HPs Zusammenarbeit mit VA Linux (Nasdaq LNUX, WKN 929398) zur
Schaffung einer Webseite für Open-Source-Projekte rund um Drucker unter
http://hp.sourceforge.net. Dort könne bereits Quelltext zur Unterstützung von HP
LaserJet-Druckern bezogen werden.
"Wir werden die Zusammenarbeit mit VA Linux und dem Rest der Gemeinde
fortführen, um die Entwicklung einen weiteren großen Schritt weiterzubringen:
eine skalierbare Druckerinfrastruktur für Linux. Diese Open-Source-Infrastruktur
wird Drucken vom Desktop aus, über Server, aus dem Web und über
Internet-Appliances bieten und die Konfiguration, den Einsatz, die Aktivierung
sowie Deaktivierung und Software-Updates von Druckern bieten."
Es sei aber noch viel mehr zu tun. HP bereite weitere Druckerspezifikationen
und Quelltexte zur Druckerunterstützung zur baldigen Veröffentlichung vor.
Schon in naher Zukunft werde HP Sourcecode eines Linuxtreiber für die
beliebten HP DeskJet-Drucker publizieren.
Fiorina betonte, daß "die Open-Source-Bewegung natürlich und unvermeidbar ist
und riesige Vorteile schafft. Diese Vorteile sind bislang noch nicht in
ausreichender Breite verstanden oder aufgenommen worden. Daher wird HP
weiterhin die Botschaft vermitteln [Anm.: talk the talk]. Und HP selbst wird
diesen Weg weitergehen [Anm.: walk the walk]."
HP arbeitet mit diversen Open-Source-Gruppen zusammen:
Gründungsmitglied des Open Source Development Network und der GNOME
Foundation, mehrer Projekte mit Collab.net (1999 Mitentwicklung von
SourceXChange), Zusammenarbeit mit der Free Software Foundation (Verzicht
auf eigene Open-Source-Lizenzen, Unterstützung der GPL und der LGPL) und
verschiedenen Universitäten weltweit an Open-Source-Projekten (z.B. Open
Source Tools Project mit der Universität von Liverpool unter
http://hpux.connect.org.uk/ und Linux peripherals/ease-of-use mit der Universität
von Aalborg unter http://hp-linux.org/).
Bell hält aber an der Koexistenz von Linux und HP-UX fest: "Beides sind
strategische Betriebssysteme, jedes bietet unterschiedliche Vorteile. Unsere
Kunden verlassen sich auf Tausende von Unternehmenssoftwareprodukten auf
HP-UX, von denen viele unter Linux noch nicht voll unterstütz werden.

3) Linux-Marktanteil in Japan verdoppelt sich

Die International Data Corporation (IDC) hat in dieser Woche eine Prognose
über die Entwicklung des Marktes für Serverbetriebsysteme in Japan
veröffentlicht.
Die Marktforscher erwarten für Linux ein Wachstum um 144,4 Prozent auf
41.200 verkaufte Einheiten für das Jahr 2000. Das würde einen Marktanteil von
7,8 Prozent bedeuten (4,0 Prozent 1999).
Der Absatz von Windows NT werde sich um 5,1 Prozent auf 323.600 Einheiten
verringern. Der Marktanteil beliefe sich damit auf 60,9 Prozent (81,3 Prozent 1999).
Von Windows 2000, das seit Februar auf dem Markt ist, würden 97.100
Einheiten verkauft. Der erwartete Marktanteil liege bei 18,3 Prozent, so IDC
Japan.

4) Größter kommerzieller Linux-Rollout

Die International Business Machines Corp. (NYSE IBM, WKN 851399) gab
heute bekannt, daß die Lawson Inc., eine führende Supermarktkette in Japan,
mehr als 15.000 Linuxcomputer von IBM installieren werde, um in seinen
Niederlassungen Webzugänge einzurichten. Im kommerziellen Bereich gab es
bisher keinen umfangreicheren Einsatz des freien Betriebssystems.
"Das ist der größte kommerzielle Linux-Rollout aller Zeiten", sagte John Callies,
Vice President Marketing bei IBM.
Die Supermarktkette wird zwei IBM eServer der Reihe xSeries in jedem Markt
bereitstellen, um Informationen aus dem Web und von
Kommunikationssatelliten anbieten zu können. Die Kunden von Lawson werden
künftig in den mehr als 7.500 Läden Musik, Filme und weitere Multimediadaten
aus dem Web herunterladen können.

Gruß Elric

[SteffenP]

Hallo Elric,

habe eigentlich gehofft, dass die Leser diese threads der englischen Sprache mächtig sind!
Werde die wichtigsten Stellen hervorheben, dann brauch nicht alles gelesen zu werden!


Thursday November 2, 3:01 pm Eastern Time
Forbes.com
Linux Gets A Much-Needed Boost
By David Einstein


IBM has announced plans to install more than 15,000 servers in Japanese convenience stores. Big deal? Not really, by Big Blue`s standards. What makes it interesting is the fact that the computers will run Linux.

The freely-distributed operating system has caught on splendidly with businesses--one out of every four new corporate servers runs Linux. But in the consumer market, it`s been a bust. Few people have bothered to install Linux on their personal computers, and PC makers have stuck almost exclusively with Microsoft Windows, which is easier to use and boasts many more consumer applications. Among the general public, Linux has fewer fans than a landing party extra in Star Trek.

The deal struck between IBM (NYSE: IBM - news) and Lawson, the big convenience-store chain headquartered in Osaka, could help raise Linux`s profile. IBM says it will install two Internet servers in each of Lawson`s 7,600 stories. Using terminals throughout the stores, customers will able to download music, movies and other stuff from the Web.

The servers destined for the Lawson stores are from IBM`s new entry-level xSeries, which the company also announced yesterday. Starting at less than $1,000, they are aimed primarily at small businesses. Counting installation, maintenance and service, the deal could cost Lawson up to $50 million, according to a source close to IBM.

Why did Lawson choose Linux? Because ``it`s easy to maintain and costs less than other operating systems to implement,`` according to a statement from Makoto Takayama, general manager of the company`s New Business Division. Translation: It`s cheaper than Windows, which currently runs the terminals that Lawson customers use to order concert tickets and book airline reservations.

The deal isn`t risk-free for IBM. If the new systems don`t work as advertised, it would be embarrassing for the giant company, which has been among the leaders in promoting Linux as an alternative to Windows. But the risk is minimized by the fact that the action is taking place far from home.

If everything works, it could be a feather in the cap of the Linux community and spawn similar arrangements in the United States. ``In terms of shipments, it`s not a big deal, but it definitely boosts the visibility of Linux,`` says analyst Al Gillen of International Data Corp. ``And Linux players need these kind of announcements`` to show that the operating system is gaining traction.

Indeed, most Linux companies can use all the help they can get, if their stock prices are any indication. Red Hat (Nasdaq: RHAT - news), the leading provider of packaged Linux, has seen its shares fall from $150 in January, at the height of the Linux IPO craze, to its current level of around $16. Caldera Systems (Nasdaq: CALD - news), which hit a high of $33 after its IPO in March, is now trading at just over $4. And VA Linux Systems (Nasdaq: LNUX - news), a maker of Linux-based computers, is under $30 nearly a year after its stock shot to a post-IPO high of $320.

[Iiitsch]

Hallo Red Hat Aktionäre!

Bin neu in Red Hat investiert und würde gerne wissen, worauf sich
die Kurssprünge beziehen. Gibt es News oder ähnliches?
Bin der englischen Sprache zwar mächtig, aber das sogenannte
"Buisiness-English" stellt mich ab und an vor Verständigungsproblemen.
Darüber hinaus bin ich kein Trader und würde einfach mal wissen wie das Kursziel in 1 - 2 Jahren gesehen wird.

Vielen Dank für Eure Statements und allen gute Geschäfte

[Elric6666]

+++ HUMOR +++

Stabilität des Pinguins in der Diskussion

Wie im "Kölner Morgen" (3.11.2000) und zahlreichen anderen Zeitungen berichtet wird, untersuchen
britische Wissenschaftler die Stabilität unseres geliebten Federviehs: Unter der Überschrift "Wenn der
Pingiun umfällt - Wissenschaftler starten Studie" berichtet diese Zeitung, dass seit Jahren
Antarktis-Piloten darauf beharren, dass Pinguine reihenweise rückwärts umkippen, sobald ein Flugzeug
über sie hinwegfliegt. Wie Piloten berichten, legen die neugierigen Vögel beim Anblick von Flugzeugen
ihre Köpfe so weit in den Nacken, dass sie das Gleichgewicht verlieren und wie Dominosteine
umpurzeln.
Britische Wissenschaftler wollen jetzt das Gerücht überprüfen. Sie wollen mit zwei Hubschraubern
über Pinguin-Kolonien fliegen und bei verschiedenen Flughöhen die Reaktion der Tiere testen. Dabei
sollen Höhen ermittelt werden, die die Pinguine nicht stören, so sie denn wirklich von den Flugzeugen
umfallen. In der Wissenschaft wird bezeifelt, dass dies der Fall ist: Der Chef der Anarktis-Expedition,
Richard Stone, sagte: "Ich fürchte, dass ist ein moderner Mythos. Flugzeuge habe sicher ein Wirkung
auf die Pinguine, aber die geht nicht so weit, dass die Vögel umfallen."
Leider ist aus diesem Artikel nicht ersichtlich, ob es sich bei der Meldung um die Fortführung der
neuen Microsoft-Werbestrategie (Linux-Mutanten) handelt, oder ob uns Linus Torvalds bezüglich der
Stabilität des Pinguins seit Jahren an der Nase herumgeführt hat. Ebenso unbekannt ist, ob die von
den Pinguinen beobachteten Flugzeuge das Windows-Emblem trugen. :-)

Linux - damit der Ausnahmefehler nicht zur Regel wird
Linux - Life is too short for reboots
Die große Welt paßt nicht durch kleine Fenster - LINUX
LINUX - und Dein PC macht nie wieder "blau"

Gruß Elric

[SteffenP]

Auf Deutsch: Gewinnwarnung


Monday November 6, 8:20 am Eastern Time
Press Release
VA Linux Systems` First Quarter Results to be Below Expectations
FREMONT, Calif.--(BUSINESS WIRE)--Nov. 6, 2000--VA Linux Systems, Inc. (Nasdaq:LNUX - news) announced today that revenue for its first fiscal quarter, ended October 27, 2000, will be below the Company`s expectations, primarily due to slower-than-expected sales growth from new customers in the ``Dot-com`` sector. The Company expects fiscal first quarter revenue to grow 10% from the previous fiscal quarter and 275% from the same quarter in the previous year.

The Company expects to report a loss per share excluding non-cash items of $0.14 to $0.16, primarily due to lower revenues and increased spending based on higher revenue expectations. Actual results will be announced on November 16, 2000 after the market closes, followed by a 2:00 pm PST conference call.

The Company expects revenue for the fiscal year 2001 to be approximately 2.25 times fiscal 2000 revenue. This represents a reduction from the previous guidance of 2.5 times fiscal 2000 revenue. The Company still anticipates becoming profitable (excluding non-cash charges) no later than the end of calendar 2001.

``Although repeat business with our existing customers remained strong during the first fiscal quarter, sales to new customers in the `Dot-com` sector were below our expectations. In particular, the number of new customer opportunities from venture-funded `Dot-coms` declined faster than anticipated,`` said VA Linux Systems CEO Larry M. Augustin. ``Going forward, we expect to benefit from our strategy of pursuing a broader account base, including business from large corporate and enterprise accounts. These customers require longer sales cycles, and we did not receive significant contribution to revenue from that sector in the fiscal first quarter.``

About VA Linux Systems

VA Linux Systems (Nasdaq:LNUX - news) is the world`s Linux leader. The expert provider of Linux and Open Source solutions for the Web, VA Linux offers a single point of contact for highly customized Linux servers and storage -- featuring the industry`s first Build-to-Order Software -- as well as professional consulting services and support. VA Linux Systems` mission is to make its customers successful through the use of Linux and Open Source -- whether they are e-businesses rapidly expanding their Internet infrastructures, or technology companies leveraging the power and methodology of Open Source software development. As part of its commitment to expanding the Open Source community, VA Linux Systems operates the Open Source Development Network (OSDN). A network of the leading Internet sites for Open Source development, distribution and discussion, OSDN includes SourceForge, Freshmeat.net, Slashdot.org and Linux.com. Founded in 1993 and headquartered in Fremont, Calif., with offices across North America, Europe and Japan, VA Linux is located on the Web at www.valinux.com.

[PCK]

So eine Sch....!!!!!

[SteffenP]

@pck

in diesem Fall darfst Du die ...eiße ruhig dranhängen!!

[PCK]

@ SteffenP

Hallo Steffen!

Vielen Dank für deine Ergänzung und vor allem für deine frühzeitige Warnung. Aber 14.28 h war einige Minuten zu spät. Ich war zufällig bei island und habe kurz vorher einen Verlust bei lnux von 20% gesehen, konnte damit aber noch nichts anfangen. Bin schnell zu meinem direktbroker und hätte noch für 34 Euro verkaufen können. Da ich aber erst den Grund herausfinden wollte, sackte der Kurs innerhalb von 5 Minuten auf -40% ab.
Jetzt sitzen wir in der Scheiße. Da heißt es nun abwarten. Es wird nichts so heiß gegessen wie gekocht.
Vielleicht sieht es in ein paar Tagen wieder etwas besser aus.
Vielleicht hilft uns heute abend die heilige Cisco.

Gruß PCK

[Elric6666]

+++NACHTRAG+++
VA-Linux bricht auf Gewinnwarnung ein

Der Softwareanbieter VA Linux warnte heute vor Börsenstart, dass das
Ergebnis im laufenden Geschäftsquartal unter den Erwartungen liegen
werde. Der Verlust je Aktie soll sich zwischen 14 und 16 Cents je Aktie
bewegen. Analysten hatten dagegen nur mit einem Fehlbetrag von 9
Cents je Aktie gerechnet. Der Umsatz soll nach Angaben der
Gesellschaft im Fiskaljahr 2001 nur um 125 Prozent auf Jahresbasis
steigen - und nicht wie bisher prognostiziert um 150 Prozent. Das
Unternehmen plant allerdings weiterhin das Erreichen der
Gewinnschwelle zum Ende des Fiskaljahres 2001, hieß es weiter. Die
Aktie büßt auf diese Hiobsbotschaft 40 Prozent oder 11-15/16 auf
18-1/16 Dollar ein.

Und jetzt einsammeln!

Gruß Elric

[flow_solver]

Hallo Linux-Freunde,

hier nochmal mein Text in diesem Thread von letzter Woche. Da sieht man mal, wie schnell sich der Kurs nach unten entwickeln kann. Übrigens halte ich Corel für die momentan am interessanteste Linux-Aktie, hab damit aber leider auch meine negativen Erfahrungen gemacht. Mit Microsoft im Rücken wird Corel die erste echte profitable Linux-Company. Anwendungen sind jetzt gefragt, Server gibts schon genug!

----------------------------------------------------
der LNUX Kurs wird sich solange nicht erholen (kleinere Zwischenralleys nicht ausgeschlossen), solange Intel seine Anteile fröhlich weiter veräußert. Ich bin mittlerweile geläutert und werde mich in Zukunft genauer vorher informieren, wieviele Altaktionäre vorhanden sind, welchen Anteil sie haben und wann sie verkaufen können. Leider hat dieses System mich von einem Langfrist-Anleger zum Swing-Trader wandeln lassen. Fragt euch mal womit Intel, IBM und Microsoft ihre Gewinne im letzten Jahr gemacht haben, das ist unser Geld was wir in hoffnungsvolle Firmen wie RHAT, LNUX, CALD, AKAM, ESFT, GOJO etc. investiert haben, unser Geld!!!!!!!!!! Diese Sauerei hat mich eine Menge Nerven und eben Geld gekostet und da können mir noch so viele positive Kaufempfehlungen kommen, ich werde nur noch versuchen, die Swings zu traden. Traurig aber ist leider die Konsequenz meiner Erfahrung
---------------------------------------------------

[Scrabble]

@flow_solver:
glaubst du nicht, daß intel seine anteilsverkäufe schon vor der gewinnwarnung abgeschlossen hat ?

ansonsten rechne ich mit weiteren möglichen verlusten von ca. 10-20% in den nächsten tagen. dann sollte ein boden gefunden werden. ist aber nur mein tip.

viele grüße
scrabble

[Sedat]

An alle Red Hat beteiligten. Ich gebe zu, daß es in letzter Zeit sehr schlecht mit Rotkäppchen gelaufen ist. Die technische Erholung von VA Linux (heute wird sie wahrscheinlich noch gute 10% verlieren) und spätestens die nächsten Q-Zahlen sollten die Aktie wieder nett aussehen lassen. Also nur MUT.

[himbeerkotelett]

Rotkäppchen und der böse Gates

[meisterlinux]

....Linux ist und war schon immer ein absolutes Zockerpapier !
Bin beim letzten Schwung mit durchschnittlich 35 Euro rein und bei 61.5 raus.
Habe damals schon gesagt, nehmt mit was Ihr könnt, auch wenn die Aktie weiter steigt, sowie die guten nachrichten nicht mehr konstant kommen , geht`s abwärts...

Linux generell ist keine schlechte Anlage aber zur Zeit sicher immer noch spekulativ !

Schaut Euch mal die Analysteneinstufung auf Barchart.com ( USA )an,
da steht immer noch für kurz und mittelfristig: SELL
Erst langfristig teilweise ein buy !

http://quotes.barchart.com/texpert.asp?sym=LNUX

Aber schaut mal selbst, als alter Linux Fan fühle ich mit den armen Loosern mit, denn ich habe selbst schon einige Horrorzenarien mitgemacht, könnt`Ihr mir glauben !

Ich drück Euch die Daumen für eine alsbaldige Erholung, es wird auf jeden Fall wieder aufwärts gehen, das steht fest !!!

Alles Gute ,Euer meisterlinux

[Elric6666]

+++NEWS+++ (z.T. Nachtrag)

1)VA Linux herabgestuft

Nach der Ergebniswarnung vom Montag haben die Investmenthäuser reagiert und ihre
Empfehlung für VA Linux (Nasdaq LNUX, WKN 929398) nach untern korrigiert:
W.R. Hambrecht stufte die Aktie am Dienstag von Strong Buy auf Buy herab.
Keith Bachman, Open-Source-Analyst von ABN Amro: "Das sieht absolut wie ein
Richtungswechsel aus." Bachman, der in den vergangenen beiden Quartalen die Ergebnisse
von VA Linux am präzisesten prognostoziert hatte, hat seine Einschätzung der
Unternehmung auf Hold reduziert, die niedrigste offizielle Einstufung im System von ABM Amro.
Anstelle eines erwarteten Umsatzes von 60 bis 64 Millionen Dollar halten
Unternehmensvertreter 56 Millionen für realitischer - eine Differenz von 6 bis 12 Prozent. VA
Linux erwartet einen Verlust von 14 bis 16 Cents pro Aktie, der Markt hatte 8 Cents erhofft.
Die offiziellen Zahlen werden am 16. November herausgegeben.

2) Investorenmeeting bei Red Hat

Red Hat (Nasdaq RHAT, WKN 923989) wird am kommenden Donnerstag, 9.November 2000
eine Konferenz für die Börsengemeinde veranstalten. Das gab die
Open-Source-Unternehmung am Dienstag bekannt.
Für die Veranstaltung, die von 14:30 Uhr bis 21:30 Uhr MEZ andauern wird, hat Red Hat
keine speziellen Themen vorgegeben.
Unter www.redhat.com/ wird ein Audio-Webcast des Treffens gesendet. Dort kann man sich
mit Hilfe des Links ´Investors´ an dem Meeting beteiligen.

3) Red Hat Certified Service Provider Program

Red Hat (Nasdaq RHAT, WKN 923989) erweitert mit seinem neuen RHCSP-Programm
seinen Internetservice, um die Entwicklung, den Einsatz und die Verwaltung von
Linuxlösungen mit Red Hat Linux zu beschleunigen.
Das RHCP-Programm, das Red Hat am Mittwoch vorgestellt hat, ist ein umfangreiches,
integriertes Dienstleistungsangebot an Service-Provider und Web-Hosting-Anbieter. Es
umfaßt spezielle Beratungsangebote und Technologieunterstützung, um den
unternehmenskritischen Bedürfnissen von Internet Service Providern (ISPs), Application
Service Providern (ASPs), Web-Hostern und deren Kunden die geforderte Qualität an
Zuverlässigkeit und Sicherheit für ihre Internetinfrastruktur zu gewährleisten.

4) Red Hat expandiert nach Indien

Mit neuen Betriebe in Indien erweitert Red Hat (Nasdaq RHAT, WKN 923989) sein Angebot
an Kunden in Indien, Sri Lanka, Nepal und Bhutan.
Der Linuxdistributor teilte am Donnerstag mit, daß er sich mit Clover Technologies
zusammengetan habe, um Red Hat India Pvt. Limited zu gründen. Von dem Joint-Venture
werden die indischen Kunden in Form von Red-Hat-Software, Linux-Support und
-Dienstleistungen profitieren.
Javed Tapia kommentierte die Kooperation so: "Indien ist traditionell ein starker Unix-Markt
und Red Hat ist die weitestverbreitete Linuxdistribution. Die Eröffnung der Niederlassung
findet in einer Zeit statt, in der die Linuxnachfrage unter Unternehmen in diesem Markt
schnell. Wir werden nun in der Lage sein, den Kunden die ganze Reihe von
Red-Hat-Lösungen auf einer regionalen Basis anzubieten

5) Neuer CFO bei Red Hat

Wie bereits im Vorfeld erwartet worden war, hat Red Hat (Nasdaq RHAT, WKN 923989) auf
seiner Investorenkonferenz heute einen neuen Chief Financial Officer (CFO) ernannt: Kevin
Thompson wird die Position künftig bekleiden.
Thompson war erst im Oktober als Vice President of Operations zu Red Hat gestoßen,
nachdem er mehr als 13 Jahre als Partner bei Pricewaterhouse Coopers Erfahrung im
Finanzbereich (Fremd- und Eigenfinanzierung, M&A) gesammelt hatte.
"Als Red Hats CFO bin ich überzeugt, daß Red Hat auf dem richtigen Kurs ist, die
angekündigten Ziele zu erreichen - verbesserte Margen, weiterhin Umsatzwachstum von
hundert Prozent und Profitabilität zum Ende des Kalenderjahres 2001", sagte Thompson in
einer Stellungnahme.
Seit dem Ausscheiden von Harold Covert im Juli hatte Red Hat keinen CFO.

Gruß Elric

[SteffenP]

Tuesday November 14, 11:25 am Eastern Time
Press Release
ADVISORY/ COMDEX 2000 Media Alert
(BUSINESS WIRE)--

Who: Red Hat`s Chief Technology Officer, Michael Tiemann
What: Power Panel: Why Embedded Linux?
Where: Sands Expo and Convention Center, Las Vegas, Nev., Room #204
When: Wednesday, November 15 - 10:30 - 11:30 a.m.


Red Hat CTO to Participate in Embedded Linux Panel Discussion at COMDEX

Michael Tiemann, chief technology officer of Red Hat, Inc. (Nasdaq:RHAT - news), is scheduled to participate in a panel discussion about the future of embedded Linux systems and devices. Tiemann will explain why Linux is able to do what proprietary systems have not: create an effective application program interface (API) that spans embedded to desktop to enterprise solutions. He will detail Red Hat`s success in offering a single platform that scales from embedded to enterprise computers.

``Embedded systems`` refers to equipment or devices that you do not think of as being computers, but whose operation is reliant on an internal computer function. From cars and cell phones to appliances and toys, embedded systems are critical to everyday functions.

Red Hat is the only company offering end-to-end solutions that span the open source spectrum, from software to wireless to embedded design to network management.

Michael Tiemann is one of the first and most important pioneers of open source. He worked on the GNU project, which was an inspiration to Linus Torvalds and an enabling technology for Linux in 1991. Today, as chief technical officer of Red Hat, he continues to shape the future of open source as it drives the next generation of embedded, post-PC computing devices. Prior to joining Red Hat, Tiemann served as the co-founder and acting CTO of Cygnus Solutions, which was acquired by Red Hat in January 2000. During his ten years at Cygnus, Tiemann participated in a number of roles, helping to lead the company from a fledgling start-up to an admired open source powerhouse. He is a frequent speaker and well-respected expert within the open source community

[Micky_Maus]

Vielleicht beruhigt es den einen oder anderen: auch ich bin zuletzt bei VA Linux zu 19€ rein und stehe jetzt schön im Regen. Allerdings hatte ich auch schon mal zu 87€ zugegriffen und dann mit Gewinn verkauft.
RED HAT & VA LINUX hatte ich jetzt schon ein paar mal ge- und verkauft und jedesmal mit einem Gewinn unterm Strich. Dabei bin ich nicht alt geworden, hat mich aber Nerven gekostet. Wird wohl auch diesmal so sein, denn so schnell gebe ich LNUX nicht wieder her.

Heute 15€, was für ein Irrsinn, standen die nicht schon über 350 vor 1 Jahr??

[Sedat]

@Mickey_Maus
Keine Panik. Bin in RED HAT investiert, mit gutem Kurs.
Bin sehr zuversichtlich, daß der Kurs wieder ansteigt.
Das Spiel kennen wir: Die Banken decken sich zunächst langsam über einen Zeitraum mit den Werten ein(am besten nach den Q-Zahlen, sofern diese positiv ausfallen dürfen, wie z.B. Red HAT), um sie dann aus heiterem Himmel wieder durch ein StrongBuy/OutPerformer wieder zum Liebling aller Kleinanleger zu erklären. Und wer dabei richtig verdient ist klar.
Deshalb bin ich jetzt schon dabei, und ich kann sehr gut schlafen.

RED HAT IST EINFACH NUR......

[SteffenP]

Thursday November 16, 5:35 pm Eastern Time
VA Linux Q1 loss meets revised expectations
(UPDATE: Recasts, adds detail, company comment, stock price, previous FREMONT)

PALO ALTO, Calif., Nov 16 (Reuters) - VA Linux Systems Inc (NasdaqNM:LNUX - news) on Thursday posted a first-quarter loss that met Wall Street`s forecast, which was revised after the company warned that sales from new customers in the dot-com sector would slow.

The Fremont, Calif.-based company, which develops software and products for the Linux computer operating system, posted a pro forma net loss of $7 million, or 15 cents per diluted share, compared with a loss of $7.2 million, or 27 cents per share, in the first quarter of 2000. The results exclude acquisition costs and other expenses.

An average of analyst estimates called for a loss of 15 cents per share, according to First Call/Thomson Financial, which compiles the data.

Before the warning from VA Linux, Wall Street analysts, on average, had expected the company to post a loss of 9 cents per share.

VA Linux shares closed 9/16 lower to $12 before the company reported earnings. Shares moved about $2 higher in extended trading after the company said fiscal 2001 revenue should more than double from the previous year.

``While top and bottom-line results did not meet our expectations for the quarter, we remain optimistic about our prospects for growth in the future,`` VA Linux Chief Executive Larry Augustin said in a statement.

Augustin also said the company should see a profit -- excluding noncash charges -- no later than the end of calendar 2001.

VA Linux first-quarter 2001 revenue grew to $56.1 million from $14.8 million in the year-ago quarter after the company launched new products and expanded its services.

The company`s net loss was $51.3 million or $1.12 per diluted share, compared with a loss of $10.1 million or $2 per diluted share in first-quarter a year ago.

[Micky_Maus]

VA Linux hat also genau die reduzierten Schätzungen eingehalten und beim Umsatz sogar noch etwas getoppt. Das Schlimmste dürften wir also erst mal ausgestanden haben.
Bei RED HAT wäre ich da nicht so sicher, denn falls auch da eine Gewinnwarnung kommt oder die Umsätze niedriger ausfallen, dann gute Nacht. Für Zocker eignet sich besonders der CB-Opt.schein Call mit Basis 20$ und Lfzt. bis 01/02, WKN 766971

[Elric6666]

+++NEWS/TECHNIK+++


1)VA Linux trifft reduzierte Schätzungen

VA Linux (Ticker: LNUX) erzielte im abgelaufenen ersten Quartal einen
Verlust von 7 Mio. Dollar oder 15 Cents je Aktie - und traf damit genau die
reduzierten Schätzungen des Marktes. Ursprünglich hatten die Prognosen
bei einem Minus von 9 Cents je Anteilsschein gelegen. Der Umsatz kletterte
im Vorjahresvergleich um 278 Prozent auf 56,1 Mio. Dollar.

2)KDE League

Das KDE-Projekt ist heute dem Beispiel der GNOME- Foundation gefolgt und hat die KDE
League gegründet. So sollen die Kräfte bei der weiteren Entwicklung der graphischen
Benutzeroberfläche (GUI) gebündelt werden.
Die KDE League setzt sich zusammen aus dem KDE-Team und Industrievertretern. Das
gemeinsame Ziel ist, KDE (K Desktop Environment) zum Standard für Linux zu machen, und
auf andere Unix-Systeme sowie Handhelds auszuweiten.
Zu den Gründern aus der Industrie zählen IBM, HP, Compaq, Fujitsu-Siemens, Borland,
SuSE, Caldera, Corel, Mandrakesoft, Turbolinux, Trolltech, KDE.com, Klarälvdalens
Datakonsult, theKompany.com. Die Unternehmen und die KDE-Entwickler werden je über
die Hälfte der Stimmrechte verfügen.

3) Deutsche Linux Cluster unter den Top 500

In einer Liste der Universitäten von Mannheim und Knoxville Tennesse mit den 500 schnellsten Supercomputern tauchen seit neustem zwei
Linux-Cluster auf. Das meldet der Nachrichtendienst Heise. Die beiden Computer stehen an der TU Chemitz und der Universität Tübingen. In Chemnitz
wurden 528 Pentium III Prozessoren -- jeweils mit 800 MHz -- verschaltet und schaffen so 143 Gigaflops/s - eine Geschwindigkeit, die für Platz 126
auf der Bestenliste gereicht hat. Jeder der Knoten ist ein vollwertiger Rechner mit einer 2,40 GigaByte-Festplatte, einer Grafikkarte sowie 512MB RAM.
Verbunden sind die Rechner über 100MB-Leitungen.
In Tübingen steht der Kepler-Cluster, der lediglich 196 Pentium III Prozessoren miteinander vereint. Diese haben eine Taktfrequenz von 650 MHz und
stecken auf Dual-Boards mit BX-Chipsatz. Die 98 Knoten haben jeweils 1 Gigabyte RAM aber keine eigene Festplatte. Der Plattenplatz wird durch ein
zentrales RAID-Server-System zur Verfügung gestellt, das dem User rund 650 Gigabyte anbietet. Verbunden sind die Rechner über Myrinet mit einer
Übertragungsgeschwindigeit von bis zu 1,28 Gigabit/s. Mit dieser Konfiguration haben es die Tübinger immerhin auf Platz 215 der Liste geschafft.
Der zur Zeit schnellste Rechner der Welt steht am Lawrence Livermore National Laboratory in den USA und schafft rund 4938 Gigaflops pro Sekunde.
Der schnellste deutsche Rechner steht in München am Leibniz Rechenzentrum. Er schafft rund 1035 Gigaflops.

Gruß Elric

[humm]

RHAT ist abgeschmiert.......
wer hat infos?

[Leghorn]

Red Hat hat nun die 7 Dollar Emissionspreis unterschritten,
VA Linux hat sich gegenüber Emi-Preis gedrittelt.
Vor einem dreiviertel Jahr hatte ich mir vorgenommen,
auf diesem Niveau langfristig einzusteigen.
Aber die makroökonomischen Aussichten in den USA
sind so finster, daß ich es bleiben lasse.
Firmen, die keine Gewinne machen, sind schlecht dran, Kredite
Mangelware. Das gesamte PC-Geschäft in den USA läuft immer
schleppender. Gewinnwarnungen werden in den nächsten Wochen
nochmal dazukommen.
Die achtzehnjährige Hausse ist vorbei.
Rezession ist angesagt.
Tut mir leid für alle Linuxianer
mfg
Leghorn

[Elric6666]

+++ NEWS +++

Penguin Computing in Europa


Der französische Computerhersteller Bull hat sich am Linuxserverbauer
Penguin Computing mit einer ungenannten Summe beteiligt.

Gemeinsam wolle man den europäischen Linuxmarkt erobern. Die
Vereinbarung sehe vor, daß Bull die Server von Penguin Computing mit
eigenem Service in Europa verkaufen werde, teilten die beiden Unternehmen
heute mit.

„Bull ist ein idealer Partner für Penguin Computing, da Bull die organisatorische
Stärke und Erfahrung hat, um den Linuxsupport und das Training anbieten zu
können, die die europäischen Kunden fordern“, sagte Sam Ockman, CEO bei
Penguin Computing.

Bull, das in Paris beheimatet ist, habe vor zwei Jahren mit den Angebot von
Linuxdiensten begonnen, teilte der Vice President of Research and
Development Gerard Roucairol mit. Bull erzielte 1999 einen Umsatz von 3,8
Mrd. Euro.

2)Microsoft verleiht Linux-Entwickler Patentauszeichnung
[ Fionn Behrens , 2000-11-22 20:14, 1430 Hits, 15 Kommentare]

In einer surreal anmutenden Aktion hat Microsoft einem Linux-Entwickler und -Enthusiasten einen der
firmenintern am meisten begehrten Entwickler-Preise verliehen -- obwohl der Mann nie für Microsoft
gearbeitet hatte.

Offensichtlich hatte der Entwickler namens Bill Softkey im Rahmen seiner Arbeit für die Firma Instrinsa
ein vielfach prämiertes System zur Software-Analyse enwickelt. Das System dient dazu,
Programmfehler zu finden, die sonst nur im Laufe eines normalen (aufwendigen und langwierigen)
Regressionstests gefunden werden können. Dazu erstellt die Software während der
Entwicklungsphase eine virtuelle Umgebung und arbeitet ohne weitere Interaktion diverse
Möglichkeiten der Programmausführung ab, die Addressierungsfehler oder andere Probleme aufdecken
können. Softkey entwickelte dabei eine besondere Form der Datenpräsentation, die in der Folge zum
US-Patent angemeldet wurde.

Die Software war offensichtlich so gut, daß die Firma Intrinsa (zu deren Kunden bereits Cisco und SUN
zählten) nach kurzer Zeit (mitsamt allen Patenten) komplett durch Microsoft aufgekauft wurde.
Seitdem steht sie nur noch Microsoft-intern zur Verfügung. Der größte Teil der Belegschaft blieb -- Bill
Softkey kündigte. "Für mich sind die das Imperium des Bösen. Sie sind die Borg.", so Softkey in einem
Interview. Obwohl er sich nicht assimilieren ließ, erhält er nun, offenbar in Anerkennung seiner
Leistung, den Preis -- einen schwarzen Marmorwürfel mit der goldenen Aufschrift "Als Dank für Ihren
kreativen Beitrag zu Microsoft".

Ohne viel Phantasie läßt sich in der Aktion ein gewisser Sarkasmus von Seiten Microsofts erkennen --
Softkey nimmt es jedoch mit Humor -- er hat in gewisser Weise trotzdem gewonnen: Ein Großteil der
auch in der Presse viel zitierten 63000 Bugs in Windows 2000 wurden nämlich durch die
Intrinsa-Software aufgedeckt.

Gruß Elric

[Jack v.s]

Da denke ich ganz anders.Nur wegen Analysten geschätzter besseres Verlußt Ergegniss , die Aktie so viel einbußen mußte , ist nicht gerechtfertigt!
Der Verlußt der stand schon seit Anfang des Jahres fest,war auch ok!!!Und auch logisch!!!
Linux hat große Chancen in der Zukunft Microsoft zu schlagen,und deshalb setze ich darauf,nach dem Motto,wer nicht kommt zur Rechten Zeit, der muß gucken wo er bleibt!

Jack v.s

[Elric6666]

+++NEWS+++
VA Linux ernennt neuen VP


VA Linux Systems (Nasdaq LNUX, WKN 929398) hat heute die Ernennung von
Gary Green zum Vice President of Strategic Sales bekanntgegeben. Green wird
die Verantworting für VAs große Unternehmenskunden übernehmen,
einschließlich der Global 2000 Customers. Gary Green wird direkt an Robert
Russo, VA Linux Systems Senior Vice President und General Manager of
Worldwide Sales, Marketing and Services berichten.

Gary Green stößt von Synopsys zu VA Linux Systems. Dort war er als Vice
President of Global Strategic Sales tätig. Während seiner sieben Jahre bei
Synopsys hat Green den Aufbau der strategischen Absatzbeziehungen
begleitet.

„Gary Green bringt wertvolle Erfahrung mit beim Aufbau von Verkausfteams,
-programmen und -allianzen für den Erfolg großer Unternehmenskunden in allen
Bereichen ihres Geschäfts“, so Russo.

2)
Red Hat auf Compaq


Red Hat (Nasdaq RHAT, WKN 923989) meldete am Montag die Verfügbarkeit
von Red Hat Alpha Deluxe für die Alpha-Rechner von Compaq (Nasdaq CPQ,
WKN ), darunter die Produktlinien AlphaServer DS und ES sowie alle
AlphaStations.

Außerdem ist Red Hat Linux 7 gebundelt und vorinstalliert auf ausgewählten
Compaq ProLiant-Servern und Compaq Deskpro-Modellen – die Bedeutung und
Akzeptanz von Linux in der Industrie wächst weiter.

„Compaqs wachsendes Engagement für Red Hat Linux zeigt den wachsenden
Schwung von Open-Source-Internetlösungen“, sagte Bob Cymbalski, Vice
President Product Management bei Red Hat. „Die Kombination von Compaqs
AlphaServer bzw. AlphaStation und Red Hat Linux beschert unseren Kunden
Internet- und Enterprise-Computing.“

3)Linuxdatenbank Oracle 8i


Zona Research hat in seinem neuesten Bericht "The New Religion: Linux and
Open Source" ermittelt, daß Oracles (NYSE ORCL, WKN 871460) Oracle8i die
E-Business-Datenbank der ersten Wahl für Linux ist und weiterhin sein wird.

Die Umfrage unter 109 IT-Entscheidern belegt, daß Oracle8i hier der
Spitzenreiter bei Linuxdatenbanken ist (gemessen an Installationen) und seinen
Vorsprung vor dem direkten Konkurrenten IBM (NYSE IBM, WKN 851399) wohl
noch ausbauen wird.

Der Bericht führt die Kriterien Zuverlässigkeit, Geschwindigkeit und
Skalierbarkeit als die wichtigsten Faktoren für den Wechsel von Windows, IBM
AIX und anderen Unix-Varianten auf Linux an. Er belegt weiter, daß sowohl
große als auch kleine Unternehmen eine deutliche Zunahme ihres Einsatzes
von Linux erwarten.

Gruß Elric

[Elric6666]

+++NEWS+++
Red Hat Nummer eins in Japan


Red Hat (Nasdaq RHAT, WKN 923989) meldete heute, daß Red Hat Linux 7 den größten
Marktanteil von 40 Prozent aller Linuxverkäufe auf sich vereint (gemäß der BCN Marktstudie
„BCN Market View“).

BCN Market View ist ein Marktbericht, der jährlich von Computer News veröffenlticht wird
und auf den Verkäufen in 316 Filialen von neun großen PC-Einzelhandelketten basiert.

Red Hat Linux 7 wurde im Oktober in Japan eingeführt und bietet neben verbesserten
Sicherheitsfeatures die Möglichkeit einer Aktualisierung über das Internet-Verwaltungstool
Red Hat Network.

Gruß Elric

[Elric6666]

+++NEWS+++
Konsolidierung bei Red Hat

Red Hat (Nasdaq RHAT, WKN 923989) hat drei Niederlassungen geschlossen
und 20 Mitarbeiter entlassen. Das meldete die Open-Source-Unternehmung
gestern.
Red Hat habe Personal entlassen, das Doppelarbeit verrichtet habe, so
Sprecherin Melissa London. „Neun Übernahmen im vergangenen Jahr haben
eine Menge an Redundanz erzeugt", sagte sie.
Sieben der Entlassungen waren in San Francisco beschäftigt. Zu der
Niederlassung war Red Hat durch die Übernahme von Atomic Vision
gekommen. In den Plänen des Linuxdistributors sollte sie eine Schlüsselrolle für
seinen Internet-Auftritt spielen. Red Hat erhoffte eine Erhöhung des Anteils der
Webseite am Gesamtumsatz. Die Unternehmung wollte ihre Homepage
ursprünglich zum „unangefochtenen Online-Ziel für die Open-Source-Gemeinde
machen". Allerdings läuft ein Großteil des Webverkehrs über Seiten von VA
Linux Systems (Nasdaq LNUX, WKN 929398), z.B. Slashdot, Linux.com und SourceForge.
Der Betrieb in San Francisco war ebenfalls für das Projekt Wide Open News
zuständig, das Red Hat im Mai stark zurückgeschraubt hatte.
Die verbleibenden neun bis dreizehn Mitarbeiter aus San Francisco würden den
umliegenden Büros in Sunnyvale und Oakland zugewiesen, sagte London.
In Europa schließe Red Hat sein Büro in Newbury (England, 15 Personen) und
in Cagnes sur Mer (Frankreich, 5 Personen), sagte sie. Die Beschäftigten
würden aber nicht entlassen, sondern nach Surrey bzw. Paris transferiert.
Red Hat hat nun noch zwölf Niederlassungen.

Gruß Elric

[SteffenP]

Fed IPO probe eyes VA Linux


By CBS.MarketWatch.com
Last Update: 2:44 AM ET Dec 12, 2000

Newswatch
Latest Headlines
Get Alerted


WASHINGTON (CBS.MW) - Federal authorities investigating questionable ways Wall Street securities firms allocate hot initial public offerings (IPOs) are focusing on the IPO of VA Linux Systems, whose shares soared on their first trading day, the Wall Street Journal reported Tuesday.
The Securities and Exchange Commission and the U.S. attorney`s office in Manhattan have launched a joint investigation into whether some investors paid unusually large stock-trading commissions in exchange for IPO allocations that surged in price on their first day of trading, and whether those payments constituted illegal kickbacks, the Journal reported in its online edition, citing people familiar with the probe.

Computer software vendor VA Linux`s IPO was underwritten by Credit Suisse FirstBoston, whose deals have been an early focus of the investigation, the sources said.

Authorities have asked VA Linux (LNUX: news, msgs) for IPO documents, including correspondence between the company and Credit Suisse (CSGKY: news, msgs) before the underwriting agreement, they said.

Other major Wall Street firms have also received requests from the SEC for details on how they allocated IPOS and to whom over the past two years, the report said.

VA Linux, which confirmed to the Journal that the SEC had contacted it as part of the investigation, could not be immediately reached for comment.

[SteffenP]

IBM to spend $1 billion on Linux in 2001
By: Joe Wilcox, CNET News.com
12/12/00 7:26:00 AM
Source: News.com
IBM chief executive Louis Gerstner said Tuesday that his company would spend $1 billion on Linux next year.
Gerstner made the announcement at the eBusiness Conference and Expo in New York, where IBM also revealed a Linux supercomputer win with Shell Oil.

The Linux investment underscores IBM`s increasing commitment to the operating system, across all product lines: PCs, portables, servers and mainframes.


Shell`s supercomputer will consist of 1,024 eServer 300s sorted in 32 racks and running Red Hat Linux. The oil company plans to use it for collection of seismic, geographic and exploration data. IBM will install the system in January at a facility located in Rijswijk, Netherlands.

The Shell deal comes on the heals of another Linux supercomputer win worth $3 million. Big Blue last week bumped 70 Sun Microsystems servers from Telia, a Scandinavian telecommunications company, for one IBM G6 mainframe.

In November, Japanese convenience store chain Lawson agreed to put 15,000 Linux computers in 7,600 locations.

[SteffenP]

Tuesday December 12, 1:22 pm Eastern Time
Press Release
VA Linux Systems Management to Participate in WR Hambrecht-Sponsored Conference Call
FREMONT, Calif.--(BUSINESS WIRE)--Dec. 12, 2000--On Wednesday, December 13, 2000 at 12:00 p.m. (Pacific), members of VA Linux Systems (Nasdaq: LNUX - news) will participate in a conference call sponsored by WR Hambrecht & Co. to discuss the Company`s strategy to broaden its customer base in the enterprise market.

To participate, dial 888/792-1075, access code 4840533.

[SteffenP]

Red Hat, Inc.(RHAT) View Today`s Earnings Announcements
Earnings Date
Upcoming Announcement December 14, 2000
AFTER MARKET
Upcoming Conference Call December 14, 2000 5:00PM
Last Conference Call September 14, 2000 5:00PM
Last Earnings Headline
September 15, 2000 11:08 AM - RadioWallStreet.com Talks Red Hat Earnings With Company CEO - BUSINESS WIRE

Consensus EPS Estimate This
Qtr
Nov 2000 Next
Qtr
Feb 2001 This Fiscal
Year
Feb 2001 Next Fiscal
Year
Feb 2002
Avg Estimate (mean) -$0.02 -$0.01 -$0.06 $0.05
# of Estimates 5 5 7 6
Low Estimate -$0.02 -$0.02 -$0.07 $0.03
High Estimate -$0.01 -$0.01 -$0.06 $0.07
Year Ago EPS -$0.05 $0.04 -$0.10 -$0.06
EPS Growth 64.00% -135.00% 38.57% 186.82%

Quarterly Earnings Aug 2000 May 2000 Feb 2000 Nov 1999 Aug 1999
Estimate EPS -$0.02 -$0.04 -$0.02 -$0.02 -$0.03
Actual EPS -$0.01 -$0.02 $0.04 -$0.03 -$0.05
Difference $0.01 $0.02 $0.06 -$0.01 -$0.02
% Surprise 50.00% 50.00% 300.00% -50.00% -66.67%

Earnings Growth Last 5 Years This Fiscal Year Next Fiscal Year Ave Est Next 5 Years P/E
(FY 2001) PEG Ratio
RHAT
Industry Rank: 155 of 230 N/A 38.57% 186.82% 50.00% -96.66 -1.93
INDUSTRY
COMP-SOFTWARE 16.50% 13.80% 34.20% 33.70% 63.05 2.53
SECTOR
COMPUTER AND TECHNOL -23.01% 40.64% 64.13% 33.04% 29.70 1.38
S&P 500 9.40% 11.90% 8.80% 14.10% 23.69 1.68

Long-term Growth Avg Est High Est Low Est Estimates
RHAT 50.00% 50.00% 50.00% 3
Covering Analysts: View History

ABN AMRO
Chase H&Q
Goldman Sachs
J.P. Morgan
Merrill Lynch
Thomas Weisel
W.R. Hambrecht




All research data provided by Zacks Investment Research.
Earnings data provided by Net Earnings Corporation, the leading provider of future financial

[SteffenP]

IBM Keeps Backing Linux

The continued endorsement of IBM certainly bodes well, but can Linux companies be successful investments? A company like Red Hat is one way for investors to measure the success of Linux companies. And while I even have my own doubts on the company`s ability to achieve success, considering that it sells something that can be gotten for free, investors continue to keep these stocks on the radar.


By Mike Trigg (TMF Tonto)
December 13, 2000


On the heels of several other victories, Linux backers had cause for additional celebration yesterday after IBM (NYSE: IBM) announced it would spend $1 billion on the open source system in 2001 and a Linux clustered computer win with grease digger Shell Oil, a division of Royal Dutch Shell (NYSE: RD). And while the news shows continued momentum for the alternative operating system, its path toward commercial acceptance remains lengthy.


At the eBusiness Conference and Expo, an industry trade show in New York, Big Blue CEO Louis Gerstner asserted that his company`s commitment to Linux propels its efforts to break computing resources free of proprietary systems. IBM has made a commitment to Linux across all platforms, from personal computers to servers. To date, the company employs nearly 1,500 developers who are consulting customers and producing Linux versions of its products.


The deal with Shell entails IBM building a bundle of Linux machines that can be linked together to act as one giant computer. Joining multiple computers is a much cheaper means of computing than building one gigantic supercomputer. According to CNET News.com the super computer will consist of 1,024 servers compacted in 32 racks and running on Red Hat`s (Nasdaq: RHAT) Linux system.


Just last week, there was an announcement that the largest telecommunications company and Internet service provider in Scandinavia, Telia, would switch to an IBM mainframe to run its business and consumer Internet services operations. According to the press release, Telia will replace its 70 existing Sun Microsystems (Nasdaq: SUNW) servers with a single IBM enterprise server, which will host more than 1500 Linux servers at once.

What does this mean for Linux companies?
While today`s news clearly indicates Big Blue`s efforts to combat its slowing growth against competitors like Microsoft (Nasdaq: MSFT) and EMC (NYSE: EMC) in software and storage, respectively -- and the biggest pain of all, Sun Microsystems -- perhaps the more interesting question is to examine what all of this means for the Linux companies, such as Red Hat and VA Linux (Nasdaq: LNUX). Yesterday, I noted that many Linux companies are banking on growth in embedded software, attempting to thwart the current leader Wind River (Nasdaq: WIND).

The continued endorsement of IBM certainly bodes well. Today and in the past, IBM has acknowledged that the shift toward Linux is customer-driven and the byproduct of the unavoidable evolution of computing resources. That all sounds great, but the question remains: Can these companies be successful investments? Not long ago, Red Hat CEO Matthew Szulik spoke with the Motley Fool`s David Gardner and identified several metrics -- including application availability, path-to-profitability, and the top-line -- as keys to measuring the company`s success.


Red Hat is arguably the cream of the crop among Linux companies, and with it due to report earnings Thursday, investors will be provided another opportunity to measure those factors. It will be critical to examine the number of application developers that are switching over to Red Hat Linux. I`ll also be paying close attention to top-line growth, which will help indicate the commercial acceptance of Linux. In the most recent quarter (ended Aug. 31), Red Hat grew revenues year-over-year 76% and sequentially 15% to $18.5 million.


Yesterday, shares traded up as much as 25%, ultimately gaining17% on the IBM news and speculation that it would meet or exceed estimates. The Street consensus calls for Red Hat to report a net loss of $0.02 per share, and the company predicts it will reach profitability sometime in calendar year 2001. It`s important to point out that Red Hat appears to be making solid progress toward this goal with gross margins improving over the last four quarters. Check out this sequential progress: 41.1%, 47.4%, 54.0%, and 57.8%. A company like Red Hat is one way for investors to measure the success of the Linux companies and the operating system itself.

[SteffenP]

Wednesday December 13, 11:59 am Eastern Time
Press Release
Rymic Chooses Red Hat for Groundbreaking Military Vehicle Internet and Ethernet Diagnostic Device
RESEARCH TRIANGLE PARK, N.C.--(BUSINESS WIRE)--Dec. 13, 2000--

Real-time Monitoring Capability, Stability and Open Source

License Make Red Hat uClinux The Ideal Operating

System For First-of-Kind Ground Vehicle Assessment and

Diagnostic Device from Rymic Systems

Red Hat, Inc. (Nasdaq:RHAT - news), the leader in developing, deploying and managing open source Internet infrastructure solutions, today announced that Rymic Systems, Inc. has chosen Red Hat`s uClinux port as the operating system for a prototypical vehicle monitoring device soon to be tested by the United States Army. The embedded device will be incorporated in the Bradley fighting vehicles, heavy expanded mobility tactical trucks and humvees.

Under the terms of this agreement, Red Hat`s uClinux will be used as the operating system for Rymic`s first series of rymicNET Internet devices, designed for vehicle diagnostics and predictive failure analysis, initially to be tested in United States Army ground vehicles. uClinux is designed to run in less than 512k of memory while maintaining all of the stability, networking and file system support advantages of the standard Linux distribution.

``We`ve tried more traditional PC operating systems in the past for similar embedded appliances, but they were prone to instability, high power requirements and heat dissipation problems,`` said Steve May, Rymic president. ``Red Hat`s uClinux provides us with an inherently stable solution that monitors vehicles` performances in real time; because uClinux is open source software, costly per-unit license fees are eliminated.``

Rymic`s rymicNET device is a complete monitoring solution designed to provide extensive performance data and predictive failure analysis--initially for United States Army ground vehicles. This first-of-series device utilizes NetSilicon`s Net+Arm low power Internet processor, designed for use in embedded networking environments, and Red Hat`s embedded uClinux operating system. A complete family of rymicNET diagnostic and Real-World to Internet interface products will soon be available for construction equipment, railway cars, truck fleets and complex industrial machinery. For more information on Rymic Systems, Inc., please visit www.rymic.com.

The Internet device will be tried initially at Fort Riley, Kansas, and according to Pat Stevens, the deputy product manager of the U.S. Army Diagnostic Involvement Program, ``The Rymic Internet device could be installed on 3,000 to 50,000 Army trucks, service and fighting vehicles.``

``Rymic, with its new line of rymicNET devices, is on the cutting edge of Internet device technology,`` said Michael Tiemann, CTO, Red Hat, Inc. ``Red Hat is leading the charge toward widespread acceptance of embedded computing devices with a complete solution portfolio spanning award-winning embedded software, tools, embedded runtimes and a revolutionary support framework in the Red Hat Network.``

Red Hat, Inc.

Red Hat (Nasdaq:RHAT - news) offers users one single, trusted point of contact and a common platform for developing, deploying and managing open source across Internet infrastructure and devices that connect to the Internet, ranging from small embedded devices to high availability clusters and integrated Web server/e-commerce OSes. And the Red Hat Network, Red Hat`s unique management technology, helps companies worldwide easily manage it all by delivering open source products, service, support and information on-line in real-time.

In addition to the award-winning Red Hat Linux server operating system, Red Hat offers Stronghold Secure Web Server and Credit Card Verification Software for secure e-commerce and is the principal provider of GNU-based developer tools and support solutions for a wide variety of embedded processors. Red Hat also provides run-time solutions such as Linux, eCos, uClinux, the award-winning RedBoot, custom engineering services, support, and training to organizations in all embedded and Linux markets.

Red Hat is headquartered in Research Triangle Park, N.C. and has offices worldwide. Please visit Red Hat on the Web at www.redhat.com. For investor inquiries, contact Lippert/Heilshorn at [phone].

LINUX is a trademark of Linus Torvalds. RED HAT is a registered trademark of Red Hat, Inc. All other names and trademarks are the property of their respective owners.

[sprinter2000]

Bitte gebt mir Antworten auf meine Fragen.
1. Ist es gut oder schlecht für Linux wenn Ibm einsteigt?
Das ist doch ein konkurrent, der nicht zu schlagen ist.

2. Es dehen Gerüchte um, dass Microsoft seine Software frei zugänglich machen will

[SteffenP]

Thursday, December 14, 2000

Red Hat beats estimates
--4:17 pm - By Deborah Adamson
RESEARCH TRIANGLE PARK, N.C. (CBS.MW) -- Red Hat on Thursday reported an adjusted loss of a penny a share for the third quarter, beating analysts` expectations by a penny. The software developer (RHAT: news, msgs) recorded a loss of $900,000, compared with a loss of $5.4 million, or 4 cents, in the year-ago quarter. Revenue was $22.4 million, up 112 percent from $10.5 million a year ago. The company credited increased demand from device manufacturers and consolidation by customers of their Unix technology to Red Hat Linux, drove the quarter`s performance. Gross margins rose to 60 percent from 41.5 percent last year. Shares of Red Hat were unchanged at $8.69 in after-hours trading. They were down 6 percent during the regular session.

[SteffenP]

Red Hat Is Red Hot

Email this page
Format for printing
Become a Fool!
Get email newsletter





By Mike Trigg (TMF Tonto)
December 15, 2000


Upon the market`s close yesterday, open source software provider Red Hat Inc. (Nasdaq: RHAT) was like a "red-hot chili pepper" when it reported better-than-expected earnings, which indicate the company hasn`t felt any adverse affects of the PC slowdown. The company`s announcement was highlighted by strong top-line growth and an improved gross margin, propelling it toward profitability in the second half of next calendar year.

The Durham, North Carolina-based Red Hat reported a fiscal third-quarter (ended November 30) net loss -- excluding onetime items -- of $900,000, or $0.01 per share, compared to a loss of $5.5 million, or $0.04 per share, in the comparable period one year ago. The Street consensus expected a loss of $0.02 per share. Revenues grew to $22.4 million from $10.5 million in the year-ago period. That represented 112% and 21% year-over-year and sequential growth, respectively. The company`s strong top line is a good indicator of the commercial acceptance for its Linux solutions.

"We are seeing increasingly strong demand for Red Hat leadership solutions," said Red Hat President and CEO Matthew Szulik in a prepared release. "Solid results are being driven by customers consolidating their Unix technologies to Red Hat Linux, increased demand from device manufacturers, and continued execution of a solid business model."

Last night`s results are particularly impressive considering the ongoing PC slowdown. In recent weeks, a string of PC-related companies have issued earnings warnings, including Dell (Nasdaq: DELL), Intel (Nasdaq: INTC), Compaq (NYSE: CPQ), and most recently Microsoft (Nasdaq: MSFT). In the conference call last night, management insisted that the company is benefiting from a plethora of companies looking to Linux in order to reduce their cost of ownership. The Linux operating system (OS) is open source and available for little, if any, cost.


However, with only 4% of desktop computers Linux-based, compared to 87% running Microsoft software, commercial acceptance is an uphill battle. Hence, the company has attacked new growth avenues, such as the embedded software market. Embedded operating systems are invisible to the end user, traditionally powering things like robots and radar systems. However, as computing resources expand past personal computers to newer devices -- like handheld computers and kitchen appliances -- a significant opportunity exists. In the recent quarter, the company landed several embedded wins, including a $1 million contract to power the Samsung line of low-power chips.


Nevertheless, not all of the news was positive for Red Hat. In fact, a CNET News.com article quoted an analyst from ABN AMRO that voiced concerns over the Red Hat Network and customers` willingness to pay for the system. The Red Hat Network is an Internet-based service allowing customers to develop, deploy, and manage multiple software platforms, which provides real-time innovation and increases a businesses time-to-market cycle. Over the next several quarters, this will be an important part of Red Hat`s business to monitor.

Overall, Red Hat reported a solid quarter and is on track to profitability. The company`s efforts in this area are apparent, exhibited by its noteworthy gross margin improvement. In the recent quarter, gross margins improved to 60%. However, check out this sequential progress: 41%, 47%, 54%, 57%, and 60%. According to the company, it will reach profitability by the end of the second quarter next year, which ends August 31.

[Elric6666]

+++NEWS+++

1)
SEC überprüft VA Linux


Die Securities and Exchange Commission sieht die IPO-Akten von VA
Linux (Nasdaq LNUX, WKN 929398) ein. Gemeinsam mit der
US-Staatsanwaltschaft in Manhattan geht die Börsenaufsicht dem Verdacht
nach, daß einige Investoren für bestimmte IPOs deutlich überhöhte
Kommissionen bezahlen mußten. Das berichtet das Wall Street Journal heute.

VA Linux´ Börsengang wurde von Credit Suisse First Boston begleitet. Am
ersten Handelstag im Dezember 1999 verzeichnete der Kurs einen nie
gesehenen Raketenstart auf 800 Prozent. CSFB steht im Mittelpunkt von
SEC-Ermittlungen, seit die Kommission im letzten Sommer einen anonymen
Brief über mutmaßliche IPO-Unregelmäßigkeiten erhalten hatte.

Andere Wall-Street-Unternehmen haben von der SEC ebenfalls Anfragen
erhalten über Einzelheiten von Aktienplazierungen und die berücksichtigten
Kunden während der letzten zwei Jahre.

2)IBM investiert weiter in Linux (12.12.00)


IBM (NYSE IBM, WKN 851399) kündigte an, im kommenden Jahr mehr
als 1 Milliarde Dollar in Linux zu investieren.

Auf der eBusiness Conference and Expo, einer Industriemesse in New York,
sicherte IBM-CEO Louis Gerstner Linux weiter seine Unterstützung zu, um die
Loslösung von proprietären Systemen fortzuführen. IBM hat sich Linux über alle
Plattformen hinweg verschrieben, von PCs bis zu Hochleistungs-Servern. Zur
Zeit beschäftigt der IT-Riese nahezu 1.500 Entwickler, die IBM-Kunden beraten
und diverse Produkte auf Linux portieren.

3)Red-Hat-Ergebnis (NACHTRAG)


Eine Reihe von positiven Meldungen verleiht den Linuxwerten in dieser Woche
Flügel: IBM (NYSE IBM, WKN 851399) wird im nächsten Jahr eine Milliarde
Dollar in das freie Betriebssystem investieren und Shell Oil, ein Unternehmen
von Royal Dutch Shell (NYSE RD, WKN 907505) hat sich zur Ölsuche für
einen Linux-Cluster entschieden.

Der prominenteste Linuxtitel Red Hat (Nasdaq RHAT, WKN 923989) stand
gestern teils mit 25 Prozent im Plus und schloß bei $ (+17%). Diese
Entwicklung setzt sich heute fort: Momentan (18:28 Uhr MEZ) stehen Red Hat
mit fast 20 Prozent weit im grünen Bereich bei $10 1/16.

Ein weiterer Anlaß für die positive Stimmung ist die morgen anstehende
Veröffentlichung von Red Hats Quartalsergebnis. Es wird spekuliert, daß das
Unternehmen die Prognosen erfüllt oder sogar noch übertrifft. The Street
erwartet einen Nettoverlust von zwei Cents pro Aktie.

Red Hat will 2001 die Gewinnzone erreichen. Red Hat kommt diesem Ziel
tatsächlich immer näher wenn man seine Bruttogewinnmargen während der
vergangenen Quartale betrachtet: 41,1 Prozent, 47,4 Prozent, 54,0 Prozent und
57,8 Prozent.

4)Überdurchschnittliche Zuwachsrate im Server-Markt für Linux

Während der Servermarkt im dritten Quartal 2000 im Vergleich zum Vorjahr umsatzbezogen um 12%
wuchs, konnte Linux in diesem Marktsegment mit einer Zuwachsrate von 178% aufwarten. Unix wuchs
mit 20% allgemein stärker als der Durchschnitt. Den größten Anteil an dieser Entwicklung darf Sun für
sich verbuchen, das seinen Umsatz bei den Servern um 63% steigerte (Position 2 nach 4 im Vorjahr),
während IBM -- noch an erster Stelle liegend -- im Vergleich zum Vorjahr 2% verlor. Bei den
Unix-basierten Servern kassiert Sun weltweit inzwischen fast jeden zweiten investierten Dollar.

Betrachtet man nicht den Umsatz, sondern die Anzahl ausgelieferter Syteme im Preissegment unter
100.000 Dollar, liegt Compaq (289.000) vor IBM (160.000), Dell (150.000), HP (122.000) und Sun
(97.000). Im High-End-Bereich (Systeme über 1 Million Dollar) liegt Sun klar vor allen anderen
Wettbewerbern. Den für Sun positiven Zahlen stehen allerdings Börsengerüchte über Probleme in der
Buchführung und bei der Umsatzbewertung sowie negativere Einschätzungen von Analysten für das
Jahr 2001 gegenüber. Auch IBM und HP haben Sun für 2001 einen harten Kampf im Unix-Server-Markt
angesagt.

Gruß Elric

[SteffenP]

Monday December 18, 8:02 am Eastern Time
Press Release
Red Hat and Their End-to-End Solutions Sweep Product and Corporate Awards In 2000
Recent Recognition at COMDEX Fall 2000 Wraps Up Award-Winning Year for Open Source Internet Infrastructure Leader
RESEARCH TRIANGLE PARK, N.C.--(BUSINESS WIRE)--Dec. 18, 2000-- Red Hat, Inc. (Nasdaq:RHAT - news), the leader in developing, deploying and managing open source Internet infrastructure, today announced that it received several prestigious awards from leading industry publications and recognition at industry tradeshows in the year 2000. From Red Hat embedded technologies to the Red Hat Linux OS to Red Hat Stronghold Secure Web Server, these awards highlight the growth of the Red Hat product line to provide customers a complete open source end-to-end solution.

Most recently, RedBoot, one of Red Hat`s embedded technologies, was Linux Journal`s ``Editor`s Choice`` at COMDEX Fall 2000 in Las Vegas, Nevada. In addition, Source-Navigator was named ``Best of Show`` in the business application development tools category at the COMDEX Linux Business Expo.

The Red Hat Linux operating system also garnered widespread industry praise in the year 2000, winning Network Magazine`s ``Product of the Year`` award and Computer Reseller News Test Center`s ``Editors` Choice`` award for the 6.2 Professional Edition. In this comparative review, Red Hat received straight A`s in separate categories, with an overall rating of A+.

Additionally, Linux Magazine named Red Hat Linux 6.2 an ``Editor`s Choice`` for server distribution, and Red Hat received ``Best Distribution`` for the third consecutive year at the LinuxWorld Conference & Expo in San Jose, California.

Finally, Red Hat Stronghold Secure Web Server received a four-star (out of four) rating from InternetWeek, and Linux Magazine chose Red Hat Stronghold Secure Web Server 3 as their 2000 ``Editor`s Choice`` for Web servers.

``Our customers want a single source for complete solutions to build out their Internet infrastructure, and Red Hat continues to broaden its product offerings to deliver comprehensive solutions around a common platform, Red Hat Linux,`` said Matthew Szulik, president and CEO of Red Hat, Inc. ``With powerful and secure Web servers, embedded technologies and the complete chain of development tools to connect devices to the Internet, Red Hat is the single point of contact for open source solutions to develop, deploy and manage Internet infrastructure.``

Red Hat has also received corporate recognition during the past year, including its recent naming to the Standard 100, powered by Epoch Partners, the premiere stock index tracking the Internet Economy. Red Herring also named Red Hat one of the ``Top 50 Public Companies`` in the Red Herring 100, an annual profile of leading public and private companies.

To learn more about the complete end-to-end open source solutions from Red Hat, please see http://www.redhat.com.

[Elric6666]

+++NEWS+++
1) 18.12.2000 ... Red Hat kaufen.. WR Hambrecht & Co


Die Analysten von WR Hambrecht + Co geben der Aktie von Red Hat (WKN
923989) das Prädikat „buy“.

Red Hat habe die Geschäftszahlen für das 3. Quartal des Geschäftsjahres 2001
bekanntgegeben. Man habe $22,4 Mio. Einnahmen und im operativen Geschäft
einen Verlust pro Aktie von $0,01 gemacht. Red Hat Zahlen hätten im Rahmen
der Erwartungen gelegen. Die Analysten hätten $22,1 Mio. an Einnahmen und
einen Verlust von $0,02 erwartet. Das Wachstum der Einnahmen im Jahres- und
Quartalsvergleich betrug 112% und 21%. Der Anteil aus dem internationalen
Geschäft betrug 27%. Man habe eine deutliche Verbesserung der Bruttomargen
und der Profitabilität erkennen können. Die Bruttomarge sei gegenüber dem
letzten Quartal von 58% auf 63% gestiegen. Die Analysten gehen von einer guten
Kapitaldecke aus, die ausreichen werde, um das Unternehmen in die
Gewinnzone zu führen. Den Break Even erwarte man für das Quartal, das im Mai
2001 enden werde. Red Hat Network sei auf dem besten Wege.

Mittlerweile habe man 60.000 registrierte Mitglieder. Das Netzwerk sei ein
sicherer Internet basierter Service, der es IT-Managern und Linux Nutzern
ermögliche, Updates, Securitypatches und technischen Support zu beziehen.
Zunächst sei das Programm kostenlos gewesen. Ab Beginn des Kalenderjahres
2001 wolle man aber Gebühren nehmen. Die niedrigste Supportstufe solle dann
$9,95 kosten. Trotz des momentanen Marktumfeldes gehe das Management von
einem stark wachsenden Markt für Linux aus. Man führe zum Beispiel die
wachsende Akzeptanz des Open Source Gedankens bei Unternehmen und die
steigende Nachfrage von Seiten der Entwickler von Embedded Systems an.

Die Analysten revidieren die alten Einschätzungen. Die Einnahmen würden nun
für die Geschäftsjahre 2001 und 2002 auf $85 Mio. und $157 Mio. geschätzt. Das
12 Monatskursziel liege bei $15. Die Kaufempfehlung werde beibehalten.

2)18.12.2000... Red Hat akkumulieren... Merrill Lynch


Die Investmentexperten bei Merrill Lynch raten, die Aktie Red Hat (WKN 923989)
zu akkumulieren.
Die Analysten von ließen verlauten, Red Hat habe mit einem Verlust von $0,01
pro Aktie (exclusive einmaliger Gebühren) im Rahmen der Merrill
Lynch-Prognosen gelegen und die allgemeinen Erwartungen um eine Spur
übertroffen.
Die Profitabilitätsgrenze könne möglicherweise bis zum zweiten Quartal des
Finanzjahres 2002 erreicht werden, doch blieben die Analysten vorsichtig und
bestätigten ihren prognostizierten Verlust pro Aktie im Jahresvergleich bei $0,01.
Für das dritte Quartal des Finanzjahres 2000 und das Finanzjahr 2001 läge der
Verlust pro Aktie bei $0,06.
Obwohl die Fundamentaldaten auf dem richtigen Weg zu sein schienen, sei das
kurzfristige Fehlen positiver Katalysatoren für das Unternehmen Grund zur
Vorsicht. Deshalb beließen die Analysten von Merrill Lynch ihre Einschätzung
unverändert.
Eine Ausweitung der Brutto-Marge von 60% sei ein herausragender Wert in
diesem Quartal gewesen, der durch eine Differenzierung des
Dienstleistungsangebotes und laufende Geschäftsgewinne durch Red Hats
günstiges Internet-Vertriebsmodell unterstützt worden sei. Für die Zukunft erwarte
man, dass Red Hat international und im Markt für Geschäftskunden Zuwächse
verbuchen werde.

3)13.12.2000 ... VA Linux, kaufen ... WR Hambrecht & Co


Die Analysten von WR Hambrecht + Co empfehlen, die Aktie VA Linux Systems
(WKN 929398) zu kaufen.
Am Mittwoch, den 13.12.2000, plane WR Hambrecht + Co eine
Analystenkonferenz mit dem Management von VA Linux Systems abzuhalten.
Die folgenden Personen sind eingeladen: Larry Augustin (Präsident und Chief
Executive Officer), Todd Schull ( Chief Financial Officer), Ali Jenab (SVP und
Generalbevollmächtigter der Systems Division) und Robert Russo (SVP und
Generalbevollmächtigter für Worldwide Field Operations).
Die Diskussion werde sich auf die Unternehmensstrategie und deren Fortschritt
bei der Eroberung von Marktanteilen im Unternehmenssektor konzentrieren. Die
Konferenz sei für 12:00 PST (3:00 EST) am Mittwoch, den 13.12.2000,
angesetzt. Die Zugangsnummer sei 888-792-1075 und der Bestätigungscode sei
4840533. Für weitere Informationen solle man sich an die zuständige WR
Hambrecht + Co Stelle wenden.
Das Unternehmen habe eine starke Position in einem stark wachsenden Markt.
Forrester Research sehe den Markt für Service Provider beträchtlich anwachsen.
Das Volumen von $2 Mrd. im Jahr 1999 werde vermutlich bis 2003 auf ca. $14,6
Mrd. steigen. Nach Schätzungen von IDC werden die Ausgaben für
Speichertechnik und Service von 2000 auf 2003 von $20 Mrd. auf $40 Mrd.
ansteigen. VA Linux expandiere in diese Richtungen, Hardware, Software und
Service, um die Chancen am Markt wahrnehmen zu können.
Linux werde in Zukunft im WWW eine große Rolle spielen. Die momentan etwas
restriktivere Ausgabenpolitik für IT sei für Open Source Lösungen wie Linux nur
förderlich. Man schätze die Zuverlässigkeit, die Flexibilität, die niedrigen Kosten
und den Support durch dritte. Nach Untersuchungen von IDC sei VA Linux im
September in den USA der zweit- und weltweit der drittgrößte Anbieter im
Linuxserver Markt gewesen. Dazu werde der Wachstumskurs weiter fortgesetzt.
Man gehe von zukünftig höheren Einnahmen und höheren Margen aus.

4)15.12.2000... VA Linux kaufen... WR Hambrecht & Co


Die Analysten von WR Hambrecht + Co empfehlen, die Aktie VA Linux (WKN
929398) zu kaufen.
Am Mittwoch, den 13.12.2000, habe WR Hambrecht + Co eine Telefonkonferenz
mit dem Management von VA Linux abgehalten. Teilnehmer seien Larry Augustin
(Präsident und CEO), Todd Scull(CFO), Ali Jenab (SVP und
Generalbevollmächtigter der Systems Division) und Robert Russo(SVP und
Generalbevollmächtigter für den Bereich worldwide Field Operations) gewesen.
Das Hauptthema sei die Anwendung von Linux in größeren Umgebungen und die
Firmenstrategie dies zu forcieren gewesen.
VA Linux Systems erwarte ein starkes Einnahmenwachstum bei
Unternehmenskunden, sogar noch stärker als das bei Internet-Infrastruktur
Anbietern. Der Bereich Business-to-Consumer zeige deutliche Schwächen beim
Wachstum. Dieser Bereich trage auch den größten Teil der Schuld am Rückgang
der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens und am
Einnahmenrückgang von $10 Mio. Während die Kunden aus dem
Unternehmensbereich im 1. Quartal 2001 für 6% der Gesamteinnahmen
verantwortlich waren, gehe das Unternehmen davon aus, dass sich der Anteil
zukünftig auf 12% verdoppeln werde.
VA Linux Systems konzentriere sich auf einige Maßnahmen, um
Unternehmenskunden anzuziehen. Das Unternehmen wolle verstärkt end to end
Lösungen anbieten, die Firmenkunden ein hohes Maß an Integration,
Kundenorientierung und Support bieten würden. Man wolle sich auf eine Produkt
Marketing Strategie für Unternehmenskunden verlegen, die Produkte mit hohen
Margen beinhalten, die die Bedürfnisse der Unternehmen besser treffen würden.
Die Analysten bleiben bei der Kaufempfehlung und dem 12 Monatskursziel von $25.

Gruß Elric

[SteffenP]

January 2, 2001 12:36pm

Linux 2.4 kernel almost soup

By Mary Jo Foley ZDNet News

There was no Linux 2.4 kernel under testers` Christmas trees or Hanukkah bushes in 2000.
Linus Torvalds and the other keepers of the Linux kernel delivered what is anticipated to be the first and only 2.4 prerelease kernel to testers on Dec. 31. The final release of the long-awaited 2.4 code is expected to follow in relatively short order.

In a note sent to testers on New Year`s Eve, Torvalds acknowledged that he was unable to make good on his commitment to deliver a final release of 2.4 by December.

"Ok. I didn`t make 2.4.0 in 2000. Tough," said Torvalds. "I tried, but we had some last-minute stuff that needed fixing (i.e. the dirty page lists etc), and the best I can do is make a prerelease."

Torvalds offered no guidance as to when Linux enthusiasts might see the final release of the 2.4 kernel. In his Dec. 31 note, Torvalds said simply he wanted to give people time to test the prerelease "for a while."

"But read my lips: no more recounts," Torvalds added. "There is no "prerelease1", to become "prerelease2" and so on."

A year late and counting

Linux 2.4 is running about a year behind schedule.

Torvalds said in June of 1999 that Linux 2.4 would be done by last fall. In May 2000, Torvalds acknowledged that it would likely be October 2000 before 2.4 saw the light of day, since developers were attempting to cram more new, high-end features into the final release. Then, on Oct. 6, at Frankfurt`s LinuxWorld, Torvalds was quoted as saying Linux 2.4 wouldn`t roll out the FTP server doors until December at the earliest.

Linux distributors have been counting on incorporating the 2.4 kernel in versions of their products starting in the first half of 2001.

Red Hat Inc. has been planning to make the 2.4 kernel the heart of its next release, code-named Florence, due out in the first quarter of 2001.

Caldera Systems, for its part, has been planning an upgrade to the 2.4 kernel for both its eDesktop and eServer Linux releases in the second quarter of 2001.

[SteffenP]

Wednesday January 3, 7:00 am Eastern Time
Press Release
SOURCE: OTG Software
OTG Software Announces New Product, DiskXtender for Linux, With Support for Red Hat Linux
BETHESDA, Md., Jan. 3 /PRNewswire/ -- OTG Software (Nasdaq: OTGS - news), a software developer of online storage, data access and email management solutions, today announced DiskXtender(TM) for Linux, new storage software that supports the Red Hat (Nasdaq: RHAT - news) Linux platform. This new product brings the benefits of DiskXtender`s data storage and access software to this open source platform and to customers operating in multiple platform environments, enabling true heterogeneous and centralized storage management. OTG is now further extending its expertise in Windows 2000/NT storage systems to Linux, building on its recent announcement of DiskXtender for UNIX.

According to IDC, Linux storage software today is a $50 million market and is expected to grow at an annual rate of 66.6 percent from 2000-2003. With more data centers using Linux to run their web servers and web hosting, there is an increasing demand for storage systems to support the Internet infrastructure. For example, web pages accounted for over 21 terabytes of storage in 2000. There is also an increasing demand for storage systems that can support the data intensive applications running on these servers. As the Linux platform is increasingly used for more mission-critical applications, OTG`s DiskXtender is designed to provide cost effective data storage while allowing transparent access to data.

``With Linux predicted to have increasingly high rates of adoption, we`re excited to introduce DiskXtender support for this fast growth, open source platform,`` said Richard Kay, president and CEO of OTG Software. ``A large percentage of our customer base is operating in a heterogeneous environment, so we are broadening the scope of our storage management solutions to a full range of platforms.``

DiskXtender for Linux is the premier solution for intelligent, automated storage management and access to enterprise Linux data. The product provides fast access to unlimited storage of critical business data from the desktop, corporate intranets or the Web, improving productivity and lowering the cost of ownership of mission critical data. DiskXtender for Linux was released for general availability on December 29, 2000. For more information, visit the Company`s web site at www.otg.com or call 800-324-4222.

About OTG Software

Headquartered in Bethesda, Maryland, OTG Software is a provider of online storage management and access solutions, including a dynamic email management solution. OTG`s software enables enterprises to store, track and retrieve data over a variety of network architectures, including the Web and storage area networks. Through its application-centric product suite, OTG offers a Web and e-commerce solution that provides robust functionality across many industries. OTG empowers storage by combining storage with access and email management. OTG`s products support over 600 storage devices, are easy to install and use, and can manage storage systems ranging in size from a single storage device to an enterprise-wide network storage system. OTG Software`s products are used by over 7,600 organizations worldwide and are available through a network of over 300 VARs, distributors, and OEMs.

[SteffenP]

Wednesday January 3, 8:10 am Eastern Time
Press Release
Deloitte & Touche Technology Fast 500 Ranks Red Hat One of the Fastest-Growing Technology Companies in North America
Rapid Growth Driven by Tremendous, Global Demand for Open Source Internet Infrastructure Solutions
RESEARCH TRIANGLE PARK, N.C.--(BUSINESS WIRE)--Jan. 3, 2000-- Red Hat, Inc. (Nasdaq:RHAT - news), the leader in developing, deploying and managing open source Internet infrastructure solutions, today announced that it ranked Number 193 on the Deloitte & Touche Technology Fast 500, a ranking of the 500 fastest-growing technology companies in North America. Rankings are based on five-year percentage revenue growth from 1995-1999.

``Red Hat`s exemplary dedication to achieving significant growth over the past five years is evidenced by its placement on the Deloitte & Touche Technology Fast 500, a ranking of the 500 fastest-growing technology firms in North America,`` said Mark A. Evans, managing director of Deloitte & Touche`s Technology & Communications Group. ``We salute Red Hat`s exceptional accomplishments in today`s very competitive technology marketplace.``

``Demand for open source solutions is expanding globally across our lines of business, enterprise, small and medium sized business, and equipment manufacturers,`` said Matthew Szulik, CEO of Red Hat. ``This award validates Red Hat`s success in providing a comprehensive line of Internet infrastructure solutions, ranging from powerful, back-end Web servers to development tools and the software and services behind a new generation of Internet-connected devices.``

Overall, companies that ranked on the Technology Fast 500 had an average growth rate of 3956 per cent over the past five years. The majority of Fast 500 winners, or 46 percent, are in the software industry. Seventeen percent are in the Internet industry, and nine percent are in the biotechnology industry. The remaining companies are in medical, technical and scientific manufacturing at nine percent, communications at nine percent, computers and peripherals at five percent and semiconductors, components and electronics at two percent, with the remaining three percent in other types of technology.

In addition to the Deloitte & Touche Technology Fast 500, Red Hat ranked Number 10 on the North Carolina Fast 50, which is a ranking of the 50 fastest-growing technology firms in North Carolina.

Red Hat, Inc.

Red Hat (Nasdaq:RHAT - news) offers users one single, trusted point of contact and a common platform for developing, deploying and managing open source across Internet infrastructure and devices that connect to the Internet, ranging from small embedded devices to high availability clusters and integrated Web server/ecommerce OSes. And the Red Hat Network, Red Hat`s unique management technology, helps companies worldwide easily manage it all by delivering open source products, service, support and information on-line in real-time.

In addition to the award-winning Red Hat Linux server operating system, Red Hat offers Stronghold Secure Web Server and Credit Card Verification Software for secure e-commerce and is the principal provider of GNU-based developer tools and support solutions for a wide variety of embedded processors. Red Hat also provides run-time solutions such as Linux, eCos, uClinux, the award-winning RedBoot, custom engineering services, support and training to organizations in all embedded and Linux markets.

Red Hat is headquartered in Research Triangle Park, N.C. and has offices worldwide. Please visit Red Hat on the Web at www.redhat.com. For investor inquiries, contact Lippert/Heilshorn at [phone].

About Deloitte & Touche

Deloitte & Touche, one of the nation`s leading professional services firms, provides assurance and advisory, tax, and management consulting services through 30,000 people in more than 100 U.S. cities. The firm is dedicated to exceeding the expectations of its clients and its people. Known as an employer of choice for its innovative human resources programs, Deloitte & Touche has been recognized as one of the ``100 Best Companies to Work for in America`` by Fortune magazine for three consecutive years. Deloitte & Touche is part of Deloitte Touche Tohmatsu, one of the world`s leading professional services firms, with more than 90,000 people in over 130 countries. For more information on Deloitte & Touche, visit www.us.deloitte.com.

For more information on the Deloitte & Touche Technology Fast 500 or Technology Fast 50 programs, visit www.fast500.com.

LINUX is a trademark of Linus Torvalds. RED HAT is a registered trademark of Red Hat, Inc. All other names and trademarks are the property of their respective owners.

[SteffenP]

Agere Systems Announces ADSL Chip Set Offering for Residential Gateways and PCs That Works With Linux Operating System
LAS VEGAS, Jan. 5 /PRNewswire/ -- Agere Systems, formerly known as the Microelectronics Group of Lucent Technologies (NYSE: LU - news), today announced an Asymmetrical Digital Subscriber Line (ADSL) chip set offering for residential gateway, home networking, and personal computer (PC) equipment that includes the software required to work with the Linux operating system, which is increasing in use.

Manufacturers of residential gateway, home networking, and PC equipment are using the Linux operating system because of its low licensing fees and its open software code architecture, which promotes interoperability among different systems and appliances. The Agere Systems` offering is being announced in tandem with this week`s Consumer Electronics Show (CES) here.

Massachusetts-based Ucentric Systems will use the new Agere Systems` offering in the company`s hardware reference design, which is available to original equipment manufacturers designing home networking products.

``Ucentric is the first to offer a Linux-based home networking solution that`s available today,`` said Rick Edson, chief executive officer of Ucentric Systems (CES Booth #24720). ``We have chosen Agere Systems` chip set solution for use in our hardware reference design because Agere is ready to offer us support for that platform right now.``

Agere Systems` new offering consists of a Peripheral Component Interconnect (PCI) ADSL network interface card, which is based on one of the company`s digital signal processor (DSP) client access chips. This chip, along with two others from Agere, makes a complete ADSL solution supporting both Full Rate and Lite high-speed Internet data technologies. Agere Systems` chip set is placed on a network interface card that becomes a network adapter. Linux runs on PC and residential gateway motherboards and communicates with the Agere Systems DSP chip.

By adding support for the Linux operating system to its ADSL chip product offerings, Agere Systems complements its already broad collection of software for operating systems that work with its ADSL modem chips. For example, Agere also offers ADSL chip sets that support Microsoft® Windows 95® through Microsoft Windows 2000® operating systems.

``Our customers, such as Ucentric Systems, now have a broader range of operating system choices to meet their DSL gateway needs,`` said Bob Rango, general manager with Agere Systems. ``Linux offers a platform to deliver these features in an open environment and in a cost effective way.``

In addition to supporting Linux operating systems, Agere`s software supplied with the chip set also offers communications equipment manufacturers several specialized communications functions. Such functions include an adaptation layer for asynchronous transfer mode (ATM), and segmentation and reassembly of ATM packets functions; network protocols including point-to-point protocol (PPP) over Ethernet and ATM; and Internet Protocol over ATM bridging and routing functions. The software also includes an extensive diagnostics tool to help the modem user and the service provider to improve modem connectivity and check the status of ADSL network connections.

Agere`s PCI ADSL card has been qualified for use in the Interoperability Showcase sponsored by the DSL Forum at this week`s CES event. To qualify, customer premises equipment solutions had to prove interoperability with Digital Subscriber Line Access Multiplexer (DSLAM) equipment manufactured by a wide variety of companies.

Agere Systems Inc., formerly known as the Microelectronics Group of Lucent Technologies, is the world leader in semiconductors for communications applications. Lucent has announced it intends to spin off Agere Systems as an independent company. Agere Systems offers integrated optoelectronics and integrated circuit solutions to help customers reduce the time and expense of developing new communications equipment. It also provides wireless computer networking solutions through its ORiNOCO product line. More information about Agere Systems is available from its Web site at http://www.agere.com.

Ucentric Systems is a leading provider of a complete home networking platform for delivering Internet, telephone and TV content to any screen or speaker in the home. Ucentric licenses its patented software and hardware to original equipment manufacturers enabling them and their partner broadband service providers to deliver now on the long-awaited promise of the fully networked home. With its open platform, Ucentric`s system can readily adapt to future technology, standards, consumer applications and devices. Founded in 1999, Ucentric is based in Maynard, MA and employs more than 80 people. For additional information on the company, please visit Ucentric on the Web at http://www.ucentric.com.

[SteffenP]

January 5, 2001 3:18pm

PC makers prepare to load Linux 2.4

By John G. Spooner ZDNet News

Looking to catch the Linux 2.4 wave? It might be awhile if you want to buy a PC or a server with Linux 2.4 pre-installed.
Anyone can download and compile the new kernel on his or her own, but those who are looking for a PC maker to do the work are going to have to wait at least 60 days, until PC makers will begin pre-loading the new operating system on their hardware.

The reason? Historically, PC makers have partnered with Linux distributors to provide the operating system to their customers. So in keeping with this model, many PC makers including IBM and Dell Computer will wait for their Linux distribution partners to incorporate the 2.4 kernel before making it available to customers or pre-loading it on new hardware.

IBM, for example, supports four different Linux distributions: Caldera Systems, Red Hat, SuSE and TurboLinux.

Testing, testing

"They are all testing and working to include the 2.4 kernel into their distributions," said Dan Frye, director of IBM`s Linux Technology Center.

This process, which should include beta releases of the distributions, should take between 60 and 90 days, Frye said.

"When those distributions come out, they will be made available on IBM systems," Frye said.

IBM, of Armonk, N.Y., will first support the new distributions on its hardware, meaning it will offer technical support for new and existing hardware offerings. It will begin pre-installing the new Linux version distributions on its various hardware offerings at a later date. Frye said he expects only a small lag between the two stages.

Dell, based in Round Rock, Texas, is taking a similar approach. It plans to wait for its Linux distribution partner, Red Hat, to incorporate the Linux 2.4 kernel.

"Red Hat is our partner for Linux, so as soon as (2.4) is available in Red Hat`s Linux distribution, it will be made available to our customers," said David Graves, Dell`s spokesman for Linux.

Gateway`s custom approach

It is expected that most PC makers will follow this route.

Gateway, for example, does not offer set Linux-based configurations on PCs or servers. However, the company does install Red Hat Linux on its hardware under its Custom Integration Services program.

Customers who wish to take advantage of the 2.4 kernel will be able to obtain it via the program, once the new Red Hat distribution is made available, a company spokeswoman said.

Meanwhile, a spokesman at Micron Electronics said the company would support Linux 2.4 in time, but Micron does not offer Linux pre-loaded on its hardware at the moment.

PC makers are also expected to let Red Hat handle support for those customers who are looking to upgrade to the new Linux.

Hewlett-Packard and Compaq did not return calls before deadline.

[Händler]

Hallo, ich finde das sehr bedeutend auch wenn VA Linux und RedHed z. Zt. am Boden liegen und mir die neuerliche
Empfehlung von Hornblower mittlerweile wie die übliche "Lemming-Verarschung" vorkommt, um sich aus Positionen zu lösen.

Hier die obigen Infos in Deutsch:
Agere mit neuem ADSL-Chip

Agere Systems, die frühere Microelectronics Group von Lucent
Technologies hat einen Asymmetrical Digital Subscriber Line
(ADSL)-Chip angekündigt, der für den Einsatz in Gateways, bei
Heim-Netzwerken und im PC-Bereich gedacht ist.

Die für den Betrieb unter Linux erforderliche Software wird gleich
mitgeliefert. Linux werde in steigendem Maße von TK-Infrastruktur
Herstellern eingesetzt und erfreue sich wegen seiner geringen Kosten und
offenen Architektur wachsender Beliebtheit, heißt es zur Begründung.

Agere Systems stellt das neue Konzept erstmals im Rahmen der
Consumer Electronics Show in Las Vegas vo. Das Unternehmen bietet
auch eine PCI-Karte mit einer Komplettlösung zur ADSL-Anschaltung
an, die auf einem Lucent-eigenen DSP (Digital Sgnal Prozessor) basiert.
Neben Linux werden von Agere auch Microsoft
Windows-Betriebssysteme unterstützt.

In der Linux-Variante sind Funktionsmerkmale enthalten, die Hersteller
von Infrastruktursystemen benötigen, um ihre auf dem Chip basierenden
Geräte in größere TK-Netzwerk Umgebungen zu integrieren. Agere soll
im laufenden Jahr –vielleicht noch im ersten Quartal- an die Börse
gebracht werden.

Die LU-Aktie behauptet sich im frühen Handel bei 15,30$.
Autor: Klaus Singer, 16:07 05.01.01

[Händler]

Ich meine natürlich "WR Hambrecht & Co" und nicht "Hornblower".

[turbocl]

Hi Linux-Fans,
auf http://www.libex.de habe ich folgendes gefunden:
M.E. eine interessante Seite fuer Investoren die auf Linux setzen.
Die Linux-Blase ist nun geplatzt. Die Zocker sind raus ?, und vorsichtiges
Einsteigen ist angesagt. Die Volatilitaet in den letzten Wochen
bei RHI ist noch recht hoch aber im Bereich wie der
NASDAQ nimmt aber ab. VA Linuxhat sich schon beruhigt.
Was meint Ihr ?
Gruss Julius
---Zitat:
Der LiBex (Linux Business Index) ist der erste deutsche Aktienindex, der die Aktien der
wichtigsten Firmen im Linux-Sektor in einem eigenständigen Index vereint.
Der LiBex ist am 01.03.2000 mit einem Startwert von 500 aufgelegt worden und beinhaltet
anfangs 10 Werte.

Das Problem in neuen Sektoren wie Linux ist allgemein, welche Unternehmen man zu Linux schon
zählen kann. Hierbei haben wir uns sehr an die US-Medien Berichterstattung gehalten - es handelt
sich bei allen Werten um Nasdaq notierte Aktien. Dies bedeutet, dass nur Werte in den Index
aufgenommen worden sind, die in den US-Medien zu den Linux-Aktien gezählt wurden. Eine gute
Überprüfbarkeit dieses Kriteriums bilden die für Linux-Aktien typischen "Buckel" in den jeweiligen
Charts bei der Emission von VA Linux, zu dem Zeitpunkt also, als viele dieser Aktien gleichzeitig ihre
Höchststände markierten.

Dabei wird so verfahren:

Der prozentuale Anteil der jeweiligen Aktien ist die Marktkapitalisierung des einzelnen Titels geteilt
durch die Marktkapitalisierung aller Titel. Der maximale prozentuale Anteil am Index beträgt 25%.
Wäre ein Titel mit mehr als 25% am Index beteiligt, so wird dieser Wert mit 25% festgelegt und
dessen Marktkapitalisierung von der gesamten subtrahiert und mit diesem Ergebnis dann beim
prozentualen Anteil der verbleibenden Aktien weitergerechnet.

Jetzt bilden nur 3 Werte fast 75% des Libex ab, aber durch die kommenden Emissionen wird sich
bald ein breiteres Bild ergeben. Was bedeutet, mit jeder Emission wird der Index neu gewichtet.
Dabei werden bei Neuemissionen die Kurse am Ende des ersten Handelstages genommen und
allgemein nur Nasdaq-Schlusskurse miteingerechnet. Nach den Emissionen der großen
Distributoren werden dann die prozentualen Umschichtungen bei jeder Neuemission nicht mehr so
gewaltig sein, was bedeutet, dass bei über 20 Linux-Titeln dieser Index nur noch die 20 größten
Werte berücksichtigt.
--- Zitatende

[SteffenP]

Monday January 8, 8:07 am Eastern Time
Press Release
Red Hat Selected by Delphi Automotive Systems to Supply Software to Connect Cars to the Internet
Red Hat`s Powerful and Flexible eCos Used for Embedded Telematics Program
RESEARCH TRIANGLE PARK, N.C.--(BUSINESS WIRE)--Jan. 8, 2001-- Red Hat, Inc. (Nasdaq:RHAT - news), a leader in developing, deploying and managing open source Internet infrastructure, today announced that Delphi Automotive Systems (NYSEPH - news) is deploying eCos(TM) as part of its Telematics products for in-vehicle information services.

Red Hat eCos (Embedded Configurable Operating System) will be used in several Telematics products and has been selected for Delphi`s recently announced ``Mobile Productivity Center`` (MPC), which is a platform for users of PDAs and cellular phones. The Delphi MPC allows for hands-free operation of personal electronics like PDAs, along with seamless interface with popular cellular phones. The underlying operating system software is provided by Red Hat, and was selected by Delphi to allow for migration of applications between single function eCos-based devices and more sophisticated Linux-based in-car computing platforms.

``Delphi Automotive Systems` selection of eCos is additional proof of Red Hat`s ability to take the power of open source and industry leading support services to the embedded market, specifically in the growing area of in-car communications systems,`` said Michael Tiemann, chief technology officer of Red Hat. ``Delphi came to us with specific requirements that included a Linux application interface and uITRON API compatibility, and we were able to quickly leverage our extensive technical expertise to deliver a cost-effective, single solution that we believe will meet their needs.``

The eCos Real-Time Operating Systems (RTOS) is a highly configurable operating system designed to meet the needs of small and medium sized embedded systems. eCos creates an extremely small footprint required by the new generation of post-PC devices with strict configuration and memory requirements. Using this small footprint, eCos is well suited for appliance type products that have tight budget constraints for memory and may require hard real-time system performance.

About EL/IX Compatibility Layer

The flexibility and configurability of eCos has made it not only the choice for implementing uITRON applications, but also an ultra-compact, real-time vehicle for embedded Linux programmers. Although eCos is not embedded Linux, it can support EL/IX, an embedded Linux compatibility layer for programmers that want to use the Linux API in devices that are too small for a full version of Linux. For more information about the EL/IX initiative, and how eCos and Linux fit in the spectrum of Post PC computing, visit http://sources.redhat.com/elix.

The eCos Real-Time Operating System

Architected as an open source RTOS, eCos is highly customizable and adaptable, and can be easily configured with the aid of the eCos GUI configuration tool to meet exacting application-specific requirements.

Since eCos is an open-source standard created by Red Hat, it inherently provides engineers with maximum control, flexibility and understanding, over all aspects of their embedded solution. Red Hat provides a full range of eCos Developer Kits, which are integrated with the latest releases of GNUPro, support programs and custom engineering services.

About Delphi Mobile Multi-Media Programs

Delphi is the principle supplier of hardware that supports US-based Telematics systems, and is cooperating with many auto manufacturers to provide solutions for services such as enhanced safety and security, vehicle tracking, collision detection, and location identification.

Telematics is two-way voice or data communication exchange between a vehicle and the service center. By accessing a vehicle`s data bus, the call center can provide navigation assistance, remote diagnostics and remote door lock/unlock in addition to other services.

About Delphi Automotive Systems

Multi-national Delphi Automotive Systems, with headquarters in Troy, Mich., USA; Paris; Tokyo and Sao Paulo, Brazil, is a world leader in mobile electronics and transportation components and systems technology. Delphi`s three business sectors--Dynamics & Propulsion; Safety, Thermal & Electrical Architecture; and Electronics & Mobile Communication--provide comprehensive product solutions to complex customer needs. Delphi has approximately 216,000 employees and operates 179 wholly owned manufacturing sites, 41 joint ventures, 53 customer centers and sales offices and 31 technical centers in 39 countries.

Delphi can be found on the Internet at http://www.delphiauto.com

Red Hat, Inc.

Red Hat (Nasdaq:RHAT - news) offers users one single, trusted point of contact and a common platform for developing, deploying and managing open source across Internet infrastructure and devices that connect to the Internet, ranging from small embedded devices to high availability clusters and integrated Web server/e-commerce OSes. The Red Hat Network, Red Hat`s unique management technology, helps companies worldwide easily manage it all by delivering open source products, service, support and information on-line in real-time. In addition to the award-winning Red Hat Linux server operating system, Red Hat offers Stronghold Secure Web Server and Credit Card Verification Software for secure e-commerce and is the principal provider of GNU-based developer tools and support solutions for a wide variety of embedded processors. Red Hat also provides run-time solutions such as Linux, eCos, uClinux, the award-winning RedBoot, custom engineering services, support, and training to organizations in all embedded and Linux markets. Red Hat is headquartered in Research Triangle Park, N.C. and has offices worldwide. Please visit Red Hat on the Web at www.redhat.com. For investor inquiries, contact Lippert/Heilshorn at [phone].

[SteffenP]

Monday January 8, 8:30 am Eastern Time
Press Release
SOURCE: Oracle Corporation
Oracle Offers Free Linux CDs to Developers
REDWOOD SHORES, Calif., Jan. 8 /PRNewswire/ -- ( http://www.oracle.com/tellmemore/?559978 ) Oracle today announced that more than 1.3 million members of Oracle`s developer program, Oracle® Technology Network (OTN), can register to receive a free CD of Oracle9i(TM) Application Server on Linux. A new edition to the line up of Oracle database and tools available on Linux, Oracle9i Application Server on Linux was recently made available for free download off OTN and is now also offered in CD format. Over the past three months, more than 400,000 developers have already downloaded one of the many Oracle enterprise software products for Linux from OTN. Based on open industry standards with support for the latest Java and XML specifications, Oracle continues to deliver its complete and simple software on more than 40 operating system platforms, providing developers worldwide the widest range of deployment options for Internet applications.

Oracle is a registered trademark and Oracle9i is a trademark or registered trademark of Oracle Corporation (Nasdaq: ORCL - news).

[SteffenP]

Tuesday January 9, 8:14 am Eastern Time
Press Release
VA Linux Appoints Senior Vice President of Open Source Development Network
Industry Veteran Richard French to Lead OSDN
FREMONT, Calif. and ACTON, Mass.--(BUSINESS WIRE)--Jan. 9, 2001-- VA Linux Systems, Inc. (Nasdaq:LNUX - news) today announced that it has named Richard French as senior vice president of its Open Source Development Network (OSDN) Division. Mr. French will report directly to VA Linux president and CEO Larry Augustin.

Richard French brings 25 years of industry leadership in marketing and development to OSDN, as well as a deep understanding of the Open Source community. Prior to joining VA Linux, Mr. French co-founded Tekrati, a company providing web-based industry analyst relations consulting services. Richard French previously held various senior management positions at Oracle Corporation, NetManage, Cincom and Groupe Bull. At Oracle, Mr. French was vice president of the Enterprise Platforms Division, where he directed product development, marketing and alliances representing annual revenues of more than $1 billion.

``Richard French combines proven management experience with a passionate commitment to advancing the Open Source development model, making him the ideal choice to lead OSDN,`` said Dr. Larry M. Augustin, president and CEO of VA Linux Systems. ``We look forward to working with Richard to grow and enhance OSDN in our ongoing effort to expand the Open Source community.``

Richard French holds a bachelor of mathematics degree from the University of Waterloo, Ontario, Canada.

[Händler]

Es kommt immer besser, aber ich befürchte, bis die dämlichen Analysten die Tragweite dieser Meldung begreifen, vergehen noch ein paar Wochen.

Lucent kündigt neuen ADSL-Chipsatz an


Ascot/ München-Unterföhring, 9. Januar 2001 - Agere Systems, die
bisherige Microelectronics Group von Lucent Technologies (NYSE: LU),
kündigt einen ADSL-Chipsatz für Residential Gateways,
Home-Networking-Anwendungen und Personal Computer (PCs) an.
Zum Lieferumfang gehört die erforderliche Software für den Betrieb unter
dem Betriebssystem Linux, das immer mehr an Verbreitung gewinnt.
Hersteller von Residential Gateway?, Home-Networking? und Personal
Computer?Aus-rüstungen nutzen Linux wegen seiner günstigen
Lizenzgebühren und seines offenen Softwarecodes, von dem die
Interoperabilität zwischen verschiedenen Systemen und Geräten profitiert.
Agere Systems kündigt die neue Lösung zeitgleich mit der in dieser
Woche stattfindenden Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas
an. Die im US-Bundesstaat Massachusetts ansässige Firma Ucentric
Systems wird die neue Lösung von Agere Systems in ihrem
Hardware-Referenzdesign für OEMs einsetzen, die am Design von
Home-Networking-Produkten arbeiten. Rick Edson, Chief Executive
Officer von Ucentric Systems (auf der CES an Stand 24720 vertreten),
erklärt: "Ucentric ist das erste Unternehmen, das eine umgehend
verfügbare Home-Networking-Lösung auf Linux-Basis anbietet. Wir
setzen die Chipsatz-Lösung von Agere Systems für unser
Hardware-Referenzdesign ein, weil Agere uns umgehend Unterstützung
für diese Plattform bieten kann." Das neue Angebot von Agere Systems
besteht aus einer ADSL-NIC (Network Interface Card) auf PCI-Basis
(Peripheral Component Interconnect), die mit einem der DSP Client
Access Chips des Unternehmens bestückt ist. Im Verbund mit zwei
weiteren Chips von Agere ergibt dieser Baustein eine komplette
ADSL-Lösung, die Full-Speed? und Lite-Internet-Datentechnologien
unterstützt. Der Chipsatz von Agere Systems wird auf einer Network
Interface Card platziert, die als Netzwerkadapter fungiert. Linux läuft auf
PC? und Residential-Gateway-Motherboards und kommuniziert mit dem
DSP-Chip von Agere Systems. Durch die Hinzufügung von
Linux-Support zu seinem Angebot an ADSL-Chips vervollständigt Agere
Systems seine reichhaltige Auswahl an Software für Betriebssysteme, mit
denen seine ADSL-Modemchips eingesetzt werden können. Unter
anderem gibt es von Agere bereits ADSL-Chipsätze für die
Microsoft-Betriebssysteme Windows 95® bis Windows 2000®.
"Unsere Kunden, zu denen auch Ucentric Systems zählt, haben nunmehr
die Auswahl unter einer größeren Zahl von Betriebssystemen für ihre
DSL-Gateways", berichtet Bob Rango, General Manager bei Agere
Systems, und fügt hinzu: "Linux ist eine geeignete Plattform, um diese
Features kosteneffektiv und in einer offenen Umgebung zu realisieren."
Abgesehen vom Linux-Support stellt die zum Lieferumfang des
Chipsatzes gehörende Software von Agere den Herstellern von
Kommunikationssystemen eine Reihe spezialisierter
Kommunikationsfunktionen zur Verfügung. Zu diesen Funktionen zählt
eine Adaptationsschicht für den asynchronen Transfermodus (ATM),
Funktionen zur Segmentierung und Neubildung von ATM-Paketen sowie
Netzwerkprotokolle wie z.B. PPP (Point-to-Point Protocol) over
Ethernet und ATM sowie Routing? und Bridging-Funktionen für Internet
Protocol over ATM. Zur Software gehört ebenfalls ein umfangreiches
Diagnose-Tool, das den Modem-Anwender und den Service Provider
dabei unterstützt, die Modemverbindung zu optimieren und den Status der
ADSL-Netzwerkverbindungen zu überprüfen. Die PCI-ADSL-Card von
Agere qualifizierte sich für das vom DSL Forum gesponserte
‚Interoperability Showcase` auf der CES. Für diese Qualifikation mussten
die Lösungen für kundenseitige Einrichtungen ihre Interoperabilität zu
DSLAMs (Digital Subscriber Line Access Multiplexer) verschiedener
Hersteller unter Beweis stellen.

Über Agere Systems Inc. Agere Systems, Inc., die bisherige
Microelectronics Group von Lucent Technologies, ist der weltweit
führende Anbieter von Halbleitern für Kommunikations-Anwendungen.
Lucent hat seine Absicht bekannt gegeben, Agere Systems als
eigenständiges Unternehmen auszugliedern. Die integrierten
Optoelektronik? und IC-Lösungen von Agere Systems unterstützen die
Kunden in ihrem Bemühen, den Zeit? und Kostenaufwand bei der
Entwicklung neuer Kommunikationseinrichtungen zu verringern. Im
Rahmen seiner ORiNOCO-Produktlinie bietet das Unternehmen
außerdem Lösungen für drahtlose Computernetzwerke an. Weitere
Informationen über Agere Systems finden Sie im Internet unter
www.agere.com.

Über Ucentric Systems Ucentric Systems ist ein führender Anbieter einer
kompletten Home-Networking-Plattform, mit deren Hilfe jeder
Bildschirm und jeder Lautsprecher im Haus als Schnittstelle für Internet,
Telefon und Fernsehen genutzt werden kann. Ucentric lizenziert seine
patentierten Hard? und Software-Lösungen an OEMs, die dadurch
gemeinsam mit ihren Breitband Service Providern in die Lage versetzt
werden, die seit langem gehegte Vision des vollständig vernetzten
Haushalts in die Praxis umzusetzen. Durch seine offene Plattform kann
das System von Ucentric umgehend an künftige Technologien, Standards,
Consumer-Applikationen und Geräte angepasst werden. Ucentric wurde
1999 gegründet, ist im US-Bundesstaat Massachusetts beheimatet und
beschäftigt mehr als 80 Mitarbeiter. Weitere Informationen über Ucentric
erhalten Sie im Internet unter www.ucentric.com.
Autor: Pressemitteilung, 22:03 09.01.01

[Händler]

Natürlich ist das die gleiche Meldung wie vom 7.1.01 nur nochmal ausführlicher übersetzt. Technische Inovationen werden im Moment nicht allzuhoch gehandelt. Es zählen nur knallharte Quartalszahlen.

[SteffenP]

Hallo Händler,

wenn Du den thread schon länger beobachtest wirst Du merken, daß ich meine Beiträge aus dem englischsprachigen Bereich hier einstelle, auch wenn ich dafür gescholten werde. Der Umstand ist nur der, daß wir uns hauptsäachlich mit amerikanischen Aktien befassen; von daher ist mehr als notwendig, die amerikanische Sichtweise zu berücksichtigen, was ich versuche.
Schön, dass Du als einer der wenigen diesen thread mit Deinen "deutschen Beiträgen" aufrecht erhälst und damit den Informationsfluß. Kam mir schon recht vereinsamt vor!

Mit Deinem letzten Satz triffst Du des Pudels Kern!!

Steffen

[appendix75]

Aufrechterhalten ist gut Nur weil andere nichts schreiben, heißt das nicht, daß Deine Infos nicht gelesen werden VA Linux interessiert mich unheimlich - lese jeden Beitrag hier. Hatte vor knapp zwei Wochen schon eine Limitorder im Markt, wurde aber nicht ausgelöst. Wenn sich die Nasdaq in den nächsten Tagen hält, könnte es interessant werden. Warum noch kein Großinvestor nach der Meldung aufmerksam geworden ist, war mir gestren schon ein Rätsel ?

Wie schaut es eigentlich mit Zahlen aus ? Wann kommen die nächsten ? Denkt ihr, daß die ihre Ziele erreichen ? Wurden die Prognosen korrigiert ( nach unten ? )

Die Nachrichten werden immer besser ( Lucent, Shell ) - denke der Kurs kann doch eigentlich nicht noch mehr als 30 % abgeben - 95 % Verlust, der Wert ist doch schon ausgebombt ????!

[appendix75]

Ballmer: Linux größtes Problem für Microsoft


Wie Microsoft-Präsident Steve Ballmer auf einer Konferenz der Investmentbank Morgan Stanley Dean Witter zugab, sieht er in Linux das größte Problem für den Konzern. "Ich sehe im Phänomen Linux die Bedrohung Nummer eins", so Ballmer. Der neue Linux-Kernel 2.4, der in der ersten Januarwoche veröffentlicht wurde, hat nach Einschätzung von Experten das Potenzial, in scharfe Konkurrenz zu Windows 2000 und Unix-Systemen zu treten.

Als zweitstärkste Konkurrenten betitelte Ballmer die Technologiekonzerne Oracle und Sun, denn auf dem Servermarkt bestünde ein großes kurzfristiges Potenzial. Den früheren Hauptgegner AOL stellte der Microsoft-Chef maximal noch auf eine Stufe mit den beiden Unternehmen, oder aber eine halbe Stufe tiefer

[Elric6666]

+++ NEWS +++

Neues Rating für Red Hat

Deutsche Banc Alex. Brown hat am Mittwoch Red Hat (Nasdaq RHAT, WKN 923989) in
seinen Researchbereich aufgenommen. Die erste Bewertung für die
Open-Source-Unternehmung lautet auf "Buy".

Deutsche Banc Alex. Brown ist die achte Investmentbank, die den Linux-Börsenpionier Red
Hat beobachtet. Die ersten Ratings hatten Goldman Sachs, Thomas Weisel und Hambrecht
& Quist am 7. September 1999 vergeben (Market Outperform, Buy bzw. Buy). Es folgten JP
Morgan (LT Buy), W.R. Hambrecht (Buy), Merrill Lynch (NT Accum/LT Accum) und ABN
Amro (Buy, aktuell Hold).



Gruß Elric

[SteffenP]

Thursday January 11, 2:34 pm Eastern Time
Press Release


SOURCE: Deutsche Banc Alex. Brown

`Open Source Infrastructure - A Manifesto for the Coming Big Bang` Deutsche Banc Alex. Brown`s Phil Rueppel Publishes Research Report

SAN FRANCISCO, Jan. 11 /PRNewswire/ -- Deutsche Banc Alex. Brown equity research analyst Phil Rueppel today published an industry report, ``Open Source Infrastructure -- A Manifesto for the Coming Big Bang.`` Additionally, yesterday he expanded his coverage of the Linux Market industry by initiating coverage of Red Hat, Inc. (Nasdaq : RHAT - news) with a BUY rating ($7.0).

In his report focused on Open Source technologies, Rueppel outlines:


* the market opportunities;
* a comparison of the traditional business models in the IT industry
and the Open Source model;
* several probable success scenarios of the Open Source model;
* shortcomings and strengths of Open Source solutions;
* the impact of Open Source on the IT industry landscape;
* Open Source products and services;
* and the profiles of 2 public companies and 29 private companies.


``Linux and other Open Source technologies continue to demonstrate the characteristics of strong growth, increased customer penetration, and disruptive change -- all factors that create investment opportunities in our view,`` said Rueppel. ``We believe that as Open Source moves from the early adopter internet-centric customers towards adoption by the corporate mainstream -- a trend that we are currently seeing -- the vendors focused on the segment will be the winners both fundamentally and in the stock market.``

His positive opinion on Open Source technologies is based on the following key investment themes:

* the IT industry`s prevailing software development model is
"inadequate"
* the Open Source development model can be a "better mousetrap" to
address enterprises` IT needs
* the Open Source model could lead to significant disruption of the IT
industry landscape
* Open Source companies can develop profitable business models by
leveraging Open Source to deliver "single stack" IT solutions
* Linux is the ultimate proof-point that the Open Source model can
succeed; Linux has quickly emerged as the only other viable
computing platform alongside Sun Microsystem`s (SUNW) Solaris and
Microsoft Corporation`s (MSFT) Windows2000


Deutsche Banc Alex. Brown identifies the US investment banking activities of DB Alex. Brown LLC and Deutsche Bank Securities Inc., which are indirect subsidiaries of Deutsche Bank AG. With over EUR995 billion in assets as of September 30, 2000 and approximately 95,000 employees, Deutsche Bank offers its clients unparalleled financial services throughout the world. It ranks among the leaders in asset management, capital markets, corporate finance, custody, cash management and private banking. Deutsche Bank is divided into five major business units: Global Corporates and Institutions, Global Technology and Services, Asset Management, Corporates and Real Estates and Private and Retail Banking.

Deutsche Bank Securities Inc. maintains a net primary market in the common stock of Red Hat, Inc. The following stock(s) is (are) optionable: Red Hat, Inc.

Information herein is believed to be reliable and has been obtained from sources believed to be reliable, but its accuracy and completeness cannot be guaranteed. Opinions, estimates, and projections constitute our judgment and are subject to change without notice. This publication is provided to you for information purposes only and is not intended as an offer or solicitation for the sale of any financial instrument. Deutsche Bank Securities Inc., DB Alex. Brown LLC, and their affiliates worldwide, may hold a position or act as market maker in the financial instruments of any issuer discussed herein or act as advisor or lender to such issuer. Transaction should be executed through a Deutsche Bank entity in the client`s home jurisdiction unless otherwise permitted by law. Deutsche Bank Securities Inc., and DB Alex. Brown LLC, are members of NYSE and NASD. In the U.S. this report may be distributed either by Deutsche Bank Securities Inc., or DB Alex. Brown LLC. Interested parties are advised to contact the U.S. entity they currently deal with, or the U.S. entity that has distributed this report to them.

SOURCE: Deutsche Banc Alex. Brown

[SteffenP]

Thursday January 11, 4:14 pm Eastern Time
Press Release
Milberg Weiss Announces Class Action Suit Against VA Linux Systems, Inc.
NEW YORK--(BUSINESS WIRE)--Jan. 11, 2001--The following is an announcement by the law firm Milberg Weiss Bershad Hynes & Lerach LLP:

The law firm of Milberg Weiss Bershad Hynes & Lerach LLP announces that a class action lawsuit was filed on January 11, 2001, on behalf of purchasers of the securities of VA Linux Systems, Inc. (``Linux`` or the ``Company``) (NASDAQ: LNUX - news) between December 9, 1999 and December 6, 2000 inclusive. A copy of the complaint filed in this action is available from the Court, or can be viewed on Milberg Weiss` website at: http://www.milberg.com/valinux/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.milberg.com/valinux/

The action, numbered 01 CV 242 (MGC), is pending in the United States District Court for the Southern District of New York, located at 500 Pearl Street, New York, NY 10007, against defendants Linux, Credit Suisse First Boston Corporation (``Credit Suisse``), Larry M. Augustin and Todd B. Schull. The Honorable Miriam G. Cedarbaum is the Judge presiding over the case.

The complaint alleges violations of Sections 11, 12(a)(2) and 15 of the Securities Act of 1933 and Section 10(b) of the Securities Exchange Act of 1934 and Rule 10b-5 promulgated thereunder. On December 9, 1999, Linux completed an initial public offering of 4.4 million of its shares of common stock at an offering price of $30 per share (the ``Linux IPO``). In connection therewith, Linux filed a registration statement, which incorporated a prospectus (the ``Prospectus``), with the SEC. The complaint further alleges that the Prospectus was materially false and misleading because it failed to disclose, among other things, that: (i) Credit Suisse had solicited and received excessive and undisclosed commissions from certain investors in exchange for which Credit Suisse allocated to those investors material portions of the restricted number of Linux shares issued in connection with the Linux IPO; and (ii) Credit Suisse had entered into agreements with customers whereby Credit Suisse agreed to allocate Linux shares to those customers in the Linux IPO in exchange for which the customers agreed to purchase additional Linux shares in the aftermarket at pre-determined prices. As alleged in the complaint, the SEC is investigating underwriting practices in connection with several other initial public offerings, including the Linux offering and the offerings of Ariba Inc. and United Parcel Service, Inc.

If you bought the securities of Linux between December 9, 1999 and December 6, 2000, you may, no later than March 12, 2001, request that the Court appoint you as lead plaintiff in this action. A lead plaintiff is a representative party that acts on behalf of other class members in directing the litigation. In order to be appointed lead plaintiff, the Court must determine that the class member`s claim is typical of the claims of other class members, and that the class member will adequately represent the class. Under certain circumstances, one or more class members may together serve as ``lead plaintiff.`` Your ability to share in any recovery is not, however, affected by the decision whether or not to serve as a lead plaintiff. You may retain Milberg Weiss Bershad Hynes & Lerach LLP, or other counsel of your choice, to serve as your counsel in this action.

Milberg Weiss Bershad Hynes & Lerach LLP (http://www.milberg.com) is a 145-lawyer firm with offices in New York City, San Diego, San Francisco, Los Angeles, Boca Raton and Seattle and is active in major litigations pending in federal and state courts throughout the United States. Milberg Weiss has taken a leading role in many important actions on behalf of defrauded investors, consumers, and others, and has been responsible for more than $20 billion in aggregate recoveries. Please contact the Milberg Weiss website for more information about the firm. If you wish to discuss this action with us, or have any questions concerning this notice or your rights and interests with regard to the case, please contact the following attorneys:

Steven G. Schulman or Samuel H. Rudman One Pennsylvania Plaza, 49th fl. New York, NY, 10119-0165 Phone number: [phone] Email: [e-mail] Website: http://www.milberg.com


--------------------------------------------------------------------------------
Contact:

Milberg Weiss Bershad Hynes & Lerach LLP
Steven G. Schulman or Samuel H. Rudman
800/320-5081
[e-mail]

[appendix75]

Hallo Steffen, wäre es Dir möglich, den letzten Artikel in Ultrakurzform zu übersetzen ? Bin heute mit einem Teil meiner geplanten Kohle eingestiegen, Danke. Microsoft scheint langsam feuchte Hände zu bekommen, gefällt mir !

[appendix75]

@Steffen: Woher holst Du eigentlich immer Deine Info`s ?? Herzlichen Dank nochmal für die hervorragende Arbeit !

[SteffenP]

oin appendix75
Die Infos über rhat/va linux kommen über Voreinstellungen meines Browsers direkt auf meinen Bildschirm!
1. Über datek.com anmelden(free registration)http://www.streamer.com/
2. Medved Quotetracker downloadenhttp://www.quotetracker.com
3. Über Serverauswahl datek auswählen
4. Im Portfolio Deiner Wahl "news" aktivieren

Zum letzten Posting: Da wird untersucht inwieweit CSFB gegen Regeln des am. Aktiengesetz im Zusammenhang des IPO von Linux verstossen hat

[turbocl]

Hi Linux Fans,
folgendes habe ich unter www.suse.de gefunden.
Laesst doch fuer Linux hoffen.
Wenn sich die Referenz natuerlich nur auf einen
Server bei TO beschraenkt siehts natuerlich mau aus.
Kann jeman was dazu sagen wie verbreitet Linux schon bei
TO ist. AOL ist m.W. eine Aussenstelle M$. Und die muessen das teure Zeug bei
M$ kaufen. Laesst ach fuer T-online Papiere hoffen.

--schnipp
T-Online ist Referenzkunde der SuSE Linux Solutions AG

T-Online, mit über 7 Millionen Kunden Europas führender Internet Service Provider, setzt bei zahlreichen
kritischen Diensten auf Linux. Dieter Engel, Bereichsleiter Technik Acess, erläutert die Beweggründe.

"Für die IT-Infrastruktur von T-Online ist Linux von strategischer Bedeutung. Neben der schon sprichwörtlichen
Stabilität und Innovationskraft von Linux überzeugt uns vor allem die Offenheit des Systems. Mit der SuSE Linux
Solutions AG haben wir einen Partner mit hoher Linux-Kompetenz gefunden, der unsere Bedürfnisse versteht und
der bereits in einer Reihe von Projekten bewiesen hat, wie aus unserem Anforderungskatalog termingerecht eine
zukunftsfähige Lösung wird."

Lesen Sie hier das gesamte Interview.
--schnapp

Leider haben die im Sommer ihren boersengang verschoben.

[appendix75]

@Steffen: Danke für die Info`s

[appendix75]

Dieser Thread hat wohl den besten Infowert - neben Steffen`s

[noldur]

!

Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an [e-mail]

[SteffenP]

Schon wieder Umsatzwarnung!! Und Verlustverdoppelung/share!

http://dailynews.yahoo.com/h/nm/20010116/bs/tech_linux_dc_1.…

Tuesday January 16 6:45 PM ET
VA Linux Warns of Growing Losses

FREMONT, Calif. (Reuters) - VA Linux (news - web sites) Systems (NasdaqNM:LNUX - news), the developer of software and products for the Linux computer operating system, on Tuesday lowered revenue and earnings expectations for its fiscal quarter ended January 27, 2001, citing overall economic weakness.

The company estimated revenues for its second fiscal quarter at $43 million to $50 million and said its loss for the quarter, excluding noncash charges, will be in the range of 24-28 cents a share. Wall Street analysts on average had expected a loss of 14 cents a share.

``We are in the midst of an overall economic slowdown which is affecting all of our sources of revenue, ranging from Linux servers to Web advertising banner sales,`` company Chief Executive Officer Larry Augustin said in a statement.

Given the slowdown, VA Linux lowered its guidance for year-over-year fiscal 2001 revenue growth to 60 percent from its previous estimate of 125 percent.

The company also warned that current economic conditions are creating a difficult pricing environment resulting in lower gross margins and said it intends to focus on higher margin business and to manage expense levels.

[SteffenP]

Va Linux Systems Inc LNUX Deutsche Bc Alex. Br from Strong Buy
to Mkt Perform

[Händler]

Hallo,
jetzt hab ich endlich eine Erklärung für die fulminanten Kursanstiege seit gestern bei VA. M. Koch (NTV) hat gerade aus N.Y. berichtet, daß SunMicrs. Probleme bei der Lieferung, (Herstellung oder was auch immer) mit Servern der mittleren Leistungsklasse hat. Da kommen die beiden neuen VA-Server wohl gerade im richtigen Moment auf den Markt?
Das könnte ein Grund für das Kursfeuerwerk sein.

Psychologisch wurde wahrscheinlich eine weitere Zündstufe der Kursrakete gestartet, als der Kurs am RedHat-Kurs vorbeizog. Ich kann mir gut vorstellen, daß einige RedHat-Aktionäre da panisch umgeschichtet haben.
RedHat teurer als VA? Das wird` s hoffentlich nie wieder geben. Uns allen weiter steigende Kurse (natürlich auch den RH-Aktionären ) wünscht Händler.

[forward]

Sammelklage in Sachen Linux ?!
....alle, die in der Zeit v.9.12.99 bis 6.12.2000 Shares der Gesellschaft gekauft haben....
Habt ihr auch von eurer Depotbank diese Schreiben erhalten ?

[appendix75]

Ein Tochterunternehmen der Dresdner Bank ( Dresdner Wasserstein )installiert angeblich eine auf Linux basierende Software, die Großanlegern den gleichzeitigen Handel über mehrere Banken erleichtern soll.

Stand heute im Wirtschaftsteil der Tageszeitung

[appendix75]

Ich könnte kotzen ! Nach der letzten Gewinnwarnung bin ich raus - schaut euch den Kurs heute an ! Wenn ich noch drin wär, hätte ich bestimmt 50 % Miese gemacht - läuft bei mir immer so

[Micky_Maus]

Tröste dich, appendix, ich hab vorgestern auch zu 9,50 teilverkauft, weil ich dachte, es geht sicher wieder unter 8€. Aber 2/3 meiner LNUX-Position habe ich noch, im Durchschnitt zu 13,50€ gekauft. Das nächste Drittel geht erst zu 15 raus, schließlich will ich alles in allem mit Gewinn abschließen.

[benaco]

Hi Leute
Habe auch LNUX mit (8,86 EUR), werdet nicht ungeduldig die erreichen bestimmt 20,-$ im Jahr 2001. Ihr müßt nicht alles kurzfristig sehen.

[meisterlinux]

Also ich hab meine Linuxanteile erstmal mit 25% Plus wieder verkauft, da ist noch kein Durchmarsch in Sicht !!!
Die letzten Zahlen sind noch zu frisch (waren auch nicht die Besten) und Neue gibt es erst in ein paar Monaten.

Linux wird noch super durchstarten,keine Frage, aber nicht in den nächsten Tagen, sie werden bald wieder um die 8 Euro zu haben sein !!

Ich beobachte sie nun seit 3 Jahren (jeden Tag) und momentan sind sie (leider) nur gut um innerhalb von 3-6 Wochen regelmäßig 20-40% zu machen, nicht mehr und nicht weniger, sorry, aber dieses Diktat kommt nun mal so aus Ami-Land !!!

Günstigst (nach-)ordern ist angesagt!

Wer hätte letzten Sommer bei 70 Euro daran gedacht, dass es je zu so einem Absturz kommen kann, damals hatte ich bei 61 Euro verkauft und viele im Board träumten von der 100Euro-Schallmauer bei Linux, es wurde aber leider nur eine tiefe Grube......
......manchmal ist es gut mit weniger zufrieden zu sein, dafür öfter !

Viel Glück uns allen,
ein echter Linux-Fan

[Micky_Maus]

Richtig, meisterlinux, VA Linux ist zur Zockeraktie verkommen. Aber wenn ich`s mir recht überlege, war das schon immer so. Die Zahlen waren eigentlich grottenschlecht und ich wollte in Red Hat tauschen. Aber weil ich die Bankgebühren scheue und LNUX noch immer die Nr.1 sein soll, lasse ich es erst mal.

[meisterlinux]

Hier die heutige Einschätzung von Barchart Com. zu Linux:

VA LINUX SYSTMS (NASD)

Date Open High Low Last Change Volume % Change
02/16/01 7.97 8.13 7.53 7.63 -0.50 366300 -6.15 %




Composite Indicator
TrendSpotter (TM).......................Hold

Short Term Indicators
7 Day Directional Indicator.............Buy
10 - 8 Moving Average Hilo Channel......Hold
Price vs. 20 Day Moving Average.........Sell
20 - 50 Day MACD Oscillator.............Sell
20 Day Bollinger Bands..................Hold

Short Term Indicators Average:....20% - Sell

Medium Term Indicators
40 Day Commodity Channel Index..........Hold
Price vs. 50 Day Moving Average.........Sell
20 - 100 Day MACD Oscillator............Sell
50 Parabolic Time/Price.................Sell

Medium Term Indicators Average:...75% - Sell

Long Term Indicators
60 Day Commodity Channel Index.........Hold
Price vs. 100 Day Moving Average.......Sell
50 - 100 Day MACD Oscillator...........Sell

Long Term Indicators Average:....67% - Sell

Overall Average:.................48% - Sell

[SteffenP]

Linux: Der Markt wird rasant wachsen



Das frei zugängliche Linux-Betriebssystem etabliert sich immer weiter auf dem Markt. Die bestehenden Regeln und Geschäftspraktiken für Software-Entwicklung und deren Vertrieb können aber auf den größten Konkurrenten von Microsofts Windows meist nicht angewendet werden.

Mit der Popularität des frei zugänglichen Betriebssystems Linux steigt auch seine Komplexität. Damit stellt sich die Frage, wie der ursprüngliche Charakter von Linux bewahrt werden kann und die Anbieter von Linux-unterstützenden Produkten wie Linux-Lehrgängen trotzdem gleichzeitig ihre Umsätze steigern können.

Während sich der Umsatz für Linux unterstützende Aktivitäten in diesem Jahr wohl auf 56 Mio.$ belaufen wird, wird ein Anstieg bis auf 285 Mio.$ für das Jahr 2004 erwartet. Begründet wird dieser Aufwärtstrend mit den noch nicht durch Linux erschlossenen Märkten, z.B. große Firmen, sowie der nicht-technische Bereich. Bis jetzt wird die frei zugängliche Software von High-Tech-Unternehmen kleiner und mittlerer Größe verwendet. Dabei setzen die Benutzer solcher Software bei Problemen auf gegenseitige Hilfe. Eine solche Struktur wird aber kaum beibehalten werden können, wenn ganze Organisationen das Linux-Betriebssystem nutzen, denn oft haben IT-Manager keine Kontakte zu erfahrenen Programmierern der Linux-Community. Deshalb wird mit einem rapiden Wachstum des Marktes für organisierten Linux-Support gerechnet.

Neben den Diskussionslisten und Bulletin Boards auf denen sich die Linux-Benutzer, meistens selbst Programmierer, bis jetzt im Internet austauschen wird bereits auch professionelle, kostenpflichtige Beratung angeboten. Zu den Anbietern gehören Linux-Vertriebshändler wie Red Hat, SuSE, Caldera und TurboLinux, System-Verkäufer wie Compaq, Hewlett-Packard, IBM, SGI und VA Linux und auch LinuxCare und IBM Global Services.

Der kommerzielle Markt wird ebenfalls weiter wachsen, da Programmierer größerer Unternehmen nicht darauf warten können, dass ein Problem bei einer Diskussion zufällig angesprochen wird, für das aber sofort eine Lösung gebraucht wird. Trotzdem ist die Situation bei Linux-Dienstleistungen aus verschiedenen Gründen anders. Die Situation wird durch die ständigen Änderungen des Source-Codes sowie die Inkompatibilität verschiedener rivalisierender Linux-Vertreiber erschwert. Außerdem erwarten die Kunden schnelle und kostengünstige Hilfe, die aber nur durch eine intensivere Zusammenarbeit der Händler und durch Weiterentwicklung von System-Management-Lösungen, die noch nicht zu genüge vorhanden sind, gewährleistet werden kann. Bei einem so dynamischen Umfeld müssen die Bemühungen der Anbieter, durch eigenständige Know-How-Aneignung von seiten des Kunden unterstützt werden.

Trotz oder gerade wegen der Probleme rechnet das Marktforschungsinstitut IDC, dass die Umsätze für Linux-Schulungen von 10,3 Mio.$ im Jahr 1999 auf 118,9 bis 311,0 Mio.$ im Jahr 2004 ansteigen werden. Egal ob das höhere oder das weniger positive Szenario betrachtet wird, werden die mit Training erzielten Umsätze wahrscheinlich die Linux-Vertriebsumsätze übertreffen. Bis jetzt sieht es nicht so aus, als ob ein bereits existierendes Unternehmen auf diesem Markt in nächster Zukunft die Oberhand gewinnen würde, indem es den Vertrieb, unterstützende Dienstleistungen sowie Schulungen dominiert. Trotzdem scheinen die Vertreiber die besten Chancen zu haben, da sie bereits über ein meist gut ausgebautes Angebot von Training und Support Möglichkeiten verfügen. Es bleibt abzuwarten, welches Unternehmen als erstes eine ganzheitliche Lösung anbieten kann.

Autor: Margarete Kulik, 14:11 17.02.01

[SteffenP]

Tuesday February 20 8:13 PM ET
VA Linux Misses Expectations


SAN JOSE, Calif. (AP) - Shares of VA Linux (news - web sites) Systems, Inc. plunged Tuesday as the company planned to lay off 25 percent of its workforce and reported a second-quarter loss that missed Wall Street`s lowered forecasts by 2 cents a share.

VA Linux had a net loss of $74.1 million, or $1.57, for the three months ended Jan. 27, compared with a loss of $11.6 million, or 50 cents, a year ago.

Excluding one-time charges, the Fremont-based company had an operating loss of $13.3 million, or 28 cents per share, missing the revised 26-cents-per-share loss projected by analysts surveyed by First Call/Thomson Financial.

Analysts downgraded expectations from 24 cents a share after the company last month warned that the slowing U.S. economy would expand its loss to between 24 and 28 cents per share.

The company posted an operating loss of $6.3 million, or 20 cent per share, a year ago.

Revenue for the quarter was $42.5 million, up from $20.2 million during the same quarter last year.

Shares of the company, which makes software and products for the Linux operating system, closed down 5 cents to $7.25 Tuesday on the Nasdaq Stock Market. They plummeted another 22 percent, or $1.62, to $5.63 in after-hours trading, after the earnings report.

Linux, developed in the early 1990s by Linus Torvalds (news - web sites), is a so-called ``open source`` language whose basic instructions, are developed by volunteers and owned by no one individual or company.

Over time, Linux has proven to be highly reliable for running business networks, Internet servers and even personal computers.

To achieve profitability sooner, the company said it will lay off a quarter of its 556 employees and take a restructuring charge in the third quarter.

``We have recognized the need to adapt to this new economic environment,`` said Larry M. Augustin, the company`s chief executive officer. ``We have established reserves to address financial exposures and we are restructuring the company to better compete.``

The company also named Ali Jenab, a former senior vice president, to the newly created posts of president and chief operating officer.

[SteffenP]

VA Linux cuts 25 percent of workers, delays profitability
By Stephen Shankland
Staff Writer, CNET News.com
February 20, 2001, 5:35 p.m. PT
update VA Linux Systems missed lowered expectations Tuesday, saying it will cut 25 percent of its staff and warning that profitability will arrive nine months later than planned.

VA, which issued revenue warnings for each of the last two quarters, has had time to grow accustomed to the darker days that have replaced the Linux hype that drove VA`s stellar initial public offering. But the news Tuesday was even bleaker for the Fremont, Calif.-based company, which sells Linux-based servers, storage systems and services.

Excluding one-time and acquisition-related charges, VA lost $13.3 million, or 28 cents per share, in its fiscal second quarter. A consensus of analysts expected the company to lose 26 cents per share, according to First Call. In the same quarter a year earlier, the company lost 20 cents per share.

Revenue for the quarter was $42 million, a 111 percent increase over the $20 million in the year-ago quarter but a 24 percent decrease from the previous quarter.

Including one-time charges and amortization of goodwill and of intangible assets, the company lost $74 million, or $1.57 per share.

"The economic slowdown obviously has an impact," Chief Executive Officer Larry Augustin said in a conference call about the quarter, which ended Jan. 27.

Augustin and Chief Financial Officer Todd Schull had several gloomy items to report:

• A quarter of the company`s 556 employees, including engineers, will be laid off as part of an effort to reduce expenses. The company plans to announce later the amount of the charge for the restructuring but said the layoffs will save $5 million per quarter.

• Gross margins, a key measure of profitability, plunged to 16.1 in the fiscal second quarter from 22.5 percent during the first quarter. "We expect gross margins to be under continuing pressure" because of slowing sales and dropping product prices, Schull said.

• The company set aside $14 million for inventory it might not be able to sell or might have to sell at lower cost. It also set aside $2.5 million to cover products shipped that customers might not be able to pay for.

• Profitability is expected to arrive in October 2002, nine months later than previously expected. To reach profitability, VA needs revenue of about $60 million to $70 million per quarter, Schull said, but the company has enough cash to last the longer wait.

Fulfilling its new profitability schedule will be hard for VA Linux, said Prakesh Patel, an analyst with WR Hambrecht.

"It`s very difficult to have confidence in the company`s ability to meet the targets they`ve set." Patel said, adding that VA Linux`s string of disappointing quarters has turned away many investors. "The company really needs to get some financial performance on the books before investors lose all interest in the stock."

Most of VA`s revenues come from companies building Internet infrastructure, which have faced economically strapped times over the past several months. Fifty-four percent of VA`s revenue came from this category during its second quarter, a drop from 75 percent in the previous quarter.

Meanwhile, in the past month, Intel has sold off 500,000 shares in VA, according to Securities and Exchange Commission filings.

VA is taking some measures to grapple with the situation. Chief among them is trying to find more big-business customers. Among the new accounts in this category in VA`s second quarter were Cisco Systems, Instinet and two unnamed Wall Street financial firms.

VA`s sharply reduced revenue forecast shows the company isn`t making progress in selling to such corporate customers, Patel said.

"What they really need to do is drive their sales force hard and execute well on their product marketing," said Patel, who has a "neutral" rating on the stock. "They lack relationships at the large enterprise accounts."

Though these big corporate buyers take longer to make purchasing decisions, they typically offer higher profit margins than lower-end customers, Augustin said. However, VA faces more competition in this area from established companies such as IBM, he added.

In addition to the other changes announced Tuesday, the company shuffled high-level managers.

Ali Jeneb, previously general manager of the systems division, has been promoted to president and chief operating officer. Augustin will no longer serve as president and will focus more on VA`s strategy.

John T. Hall, formerly vice president of support and professional services, is now senior vice president of marketing. Alan Ibara has been promoted to senior vice president of engineering.

Despite a push to make more money from Linux services--a plan that VA hopes will make it stand out from competitors such as Dell Computer--VA`s revenue staple continues to be computer sales.

Of the company`s revenue, 81 percent came from computer sales, mostly servers; 11 percent came from its Open Source Developer Network Web site operations; and 8 percent came from professional services.

Staff writer Sergio Non contributed to this report.

[Elric6666]

+++INFO+++

IBM eröffnet Linux-Zentrum in Indien

IBM (NYSE IBM, WKN 851399) hat in Indien ein viertes
Softwareentwicklungslabor eröffnet und plant, in den nächsten drei Jahren dort
100 Millionen Dollar zu investieren.

„Das Lab wird eine wichtige Rolle in IBMs globaler Linux-Initiative spielen, die
ein Bestandteil der Unternehmensstrategie ist, offene Standards und
Interoperabilität zu garantieren“, teilte IBM mit. „Die Pläne für das Lab sehen die
Beteiligung an der Entwicklung von Unternehmenslösungen für eine Vielzahl von
Branchen vor, um deren Geschäftsprozesse zu vereinfachen.“

Anfangs würden in der High-Tech-Metropole Bangalore und in der westlichen
Stadt Pune etwa 500 professionelle Entwickler beschäftigt. Deren Anzahl solle
aber in den kommenden Monaten „signifikant wachsen“.

Gruß Elric

[Wunram]

Ubicom Joins Forces With Red Hat to Support Device Networking Designers; Red Hat GNUPro Development Environment To Run On Ubicom IP2000 Internet Processors
( BW)(CA-UBICOM/RED-HAT)(RHAT) Ubicom Joins Forces With Red Hat to Support Device Networking Designers; Red Hat GNUPro Development Environment To Run On Ubicom IP2000 Internet Processors

Business Editors/Technology Writers


MOUNTAIN VIEW, Calif./RESEARCH TRIANGLE PARK, N.C.--(BUSINESS WIRE)--Feb. 26, 2001--Ubicom, Inc. (formerly Scenix), a leader in providing Internet Processors and networking software that enable ubiquitous communication, and Red Hat, Inc., (Nasdaq:RHAT) today announced that they will work together to develop a port of the Red Hat GNUPro embedded development tools to the Ubicom IP2000 family of Internet Processors. Red Hat is the leading developer of open-source Internet infrastructure solutions, including the award-winning Red Hat Linux server operating system, enterprise e-commerce platforms, embedded operating systems and GNU-based developer tools and support solutions for a wide variety of embedded processors.

As a result of the agreement, Red Hat will provide GNUPro development tools for Ubicom`s IP2000 family of Internet Processors, which are used to provide Internet connectivity in such applications as home appliances, security systems, remote monitoring and control systems, and data gathering systems. The GNUPro development tools will be available in the second quarter of 2001.

"Red Hat is excited about the Ubicom IP2000 Internet Processor family architecture and its capabilities," said Michael Tiemann, Chief Technical Officer, Red Hat, Inc. "Like Red Hat, Ubicom is investing in and providing key pieces of the Internet infrastructure, and we`ve found that there is a great deal of synergy between us, especially in our mutual open-source vision of Internet devices. In making the GNUPro tools suite available for use with Ubicom`s device-to-device communication solutions, we`re again helping an innovative company come to market quickly, and in this case feel that we`re also helping make the Internet a truly universal connectivity medium."

GNUPro is Red Hat`s commercial software development suite of tools, which is built around the open-source GNU standard and features a graphical interface, compiler, debugger, linker, loader, utilities, C++ compilers, a debugger with a graphical user interface, and other standard utilities.

GNUPro products are tested, certified and produced as an integrated tool suite specifically for commercial developers of both desktop and embedded products. Ubicom`s IP2000 Internet Processor chips are optimized for network connectivity applications, and are ideally suited for use in device-to-device communications networks. They can be programmed, and reprogrammed, using Ubicom`s pre-built software modules, the source code for which is available from the Ubicom Web site.

"We`re pleased at the prospect of leveraging Red Hat`s expertise with other high-end controllers and processors, and are looking forward to working closely with them on the development of a GNUPro tool suite for the IP2000, as well as extending the joint effort to future projects," said Stephan Thaler, Ubicom`s vice president of marketing. "GNUPro is the leading compiler/debugger tool suite used by software developers around the world, and will be ideal for designers using the IP2000 Internet Processor chips and networking software modules. Red Hat and Ubicom have both taken an open-source approach to the Internet infrastructure, and we`re anticipating a long and fruitful partnership."

Red Hat, Inc.


Red Hat (Nasdaq:RHAT) offers users one single, trusted point of contact and a common platform for developing, deploying and managing open source across the Internet infrastructure and devices that connect to the Internet, ranging from small embedded devices to high-availability clusters and integrated Web server/e-commerce operating systems. The Red Hat Network, Red Hat`s unique management technology, helps companies worldwide easily manage it all by delivering open-source products, service, support and information on-line in real time

Red Hat is based in Research Triangle Park, N.C., and has offices worldwide. Please visit Red Hat on the Web at www.redhat.com.

Ubicom, Inc.


Headquartered in Mountain View, Ubicom, Inc., enables ubiquitous communications. Ubicom is the leading supplier of Internet Processors and networking software that will connect billions of devices to the Internet. Ubicom implements communications and control functions as pre-built software modules that run on its Internet Processors. This approach reduces time to production and system cost, while providing greater flexibility, compared to traditional design approaches. Additional information on Ubicom and its products can be found on the Web at www.ubicom.com.

Forward-Looking Statements


Forward-looking statements in this press release are made pursuant to the safe harbor provisions of Section 21E of the Securities Exchange Act of 1934. Investors are cautioned that statements in this press release that are not strictly historical statements, including, without limitation, management`s assessment of the market for embedded devices, constitute forward-looking statements which involve risks and uncertainties. These risks and uncertainties include, without limitation, Red Hat`s ability to service the embedded device market, reliance upon strategic relationships, Red Hat`s dependence upon an open source business model, reliance upon independent third-party Linux developers, management of growth, expansion of Red Hat`s business focus and operations, the possibility of undetected software errors, the enforceability of the GNU General Public License and other licenses under which Red Hat`s products are developed and licensed, the scarcity of Linux-based applications, the risks of economic downturns generally, and in Red Hat`s industry specifically, the risks associated with competition and competitive pricing pressures, the viability of the Internet, and other risks detailed in Red Hat`s filings with the Securities and Exchange Commission, copies of which may be accessed through the SEC`s Web site at http://www.sec.gov.

CONTACT: Ubicom, Inc.
Joe Fowler, 650/210-1560
[e-mail]
or
Red Hat, Inc.
Melissa London, 919/547-0012
[e-mail]

[SteffenP]

Tuesday February 27, 8:13 am Eastern Time
Press Release
Red Hat Acquires Planning Technologies, Inc.
Acquisition of Professional Consulting Service Adds to Red Hat`s Global Capabilities for End-To-End Open Source Solutions
RESEARCH TRIANGLE PARK, N.C.--(BUSINESS WIRE)--February 27, 2001--Red Hat, Inc. (Nasdaq:RHAT - news), the leader in developing, deploying and managing open source solutions, announced today that it has acquired Planning Technologies, Inc., an Atlanta-based professional consulting service company that specializes in infrastructure consulting for a wide array of clients, including enterprise, service providers and government.

Planning Technologies, Inc. has over 200 professional engineers and consultants. More than 60 percent of the staff has more than 10 years of technical experience and the company has a proven methodology for helping customers develop, deploy and manage network architecture. PTI clients include AT&T, Nationwide Insurance, Home Depot, Delta Airlines, BellSouth and a variety of government agencies. This acquisition continues Red Hat`s business strategy to offer a complete open source solution for software, from devices to mainframes, and a full range of global services with Red Hat Network as the backbone for deployment and management.

``Customers around the world have been looking to Red Hat as the global leader in open source solutions to help them develop and deploy open source throughout their Internet infrastructure,`` said Matthew Szulik, president and CEO, Red Hat, Inc. ``This acquisition adds to Red Hat`s complete continuum of open source solutions and delivers customers the front-end professional consulting services needed to make informed buying and deployment decisions about their network infrastructure.``

``Red Hat has a tremendous vision, expertise and market lead as the platform for a new generation of Internet and post-PC solutions,`` said Jake Sanchez, CEO, Planning Technologies, Inc. ``We are very excited to be able to leverage Red Hat`s unique spectrum of open source solutions in providing even more comprehensive solutions for our customers.``

The acquisition of PTI was made through a stock for stock exchange valued at $47 million and accounted for as a pooling of interest.

Red Hat, Inc.

Red Hat (Nasdaq:RHAT - news) offers users one single, trusted point of contact and a common platform for developing, deploying and managing open source across Internet infrastructure and devices that connect to the Internet, ranging from small embedded devices to high availability clusters and integrated Web server/e-commerce OSes. And the Red Hat Network, Red Hat`s unique management technology, helps companies worldwide easily manage it all by delivering open source products, service, support and information on-line in real-time.

In addition to the award-winning Red Hat Linux server operating system, Red Hat offers Stronghold Secure Web Server, Interchange and Credit Card Verification Software for secure e-commerce, and is the principal provider of GNU-based developer tools and support solutions for a wide variety of embedded processors. Red Hat also provides run-time solutions such as Linux, eCos, Red Hat Embedded, the award-winning RedBoot, custom engineering services, support and training to organizations in all embedded and Linux markets.

Red Hat is headquartered in Research Triangle Park, N.C. and has offices worldwide. Please visit Red Hat on the Web at www.redhat.com. For investor inquiries, contact Gabriel Szulik at Red Hat, 919-547-0012.

About Planning Technologies, Inc.

Headquartered in Atlanta, PTI is a rapidly emerging network business consulting firm that focuses on assisting its clients with the building of their network infrastructure. PTI`s world-class consulting and engineering practices focus on enterprise clients, both commercial and government as well as Communications Service Providers. Since its founding in 1992, PTI has grown to more than 200 employees, including more than 180 professional engineers and consultants, sixty percent of whom have more than 10 years of internetworking experience. For more information about PTI, visit www.planningtech.com

LINUX is a trademark of Linus Torvalds. RED HAT is a registered trademark of Red Hat, Inc. All other names and trademarks are the property of their respective owners.

[Sedat]

Der Boden scheint im US-Tech Sektor einigermaßen erreicht zu sein. Wenn ihr den Kurs von RHI verfolgt habt, ist euch sicher aufgefallen, daß der Kurs sehr stabil ist und sogar gegen den Abwärtstrend der letzten Wochen tendiert hat-----der Einstieg ist daher sehr empfehlenswert.
Falls der Nasdaq sich die nächsten Wochen erholt, wird RHI überproportional zulegen, ich denke da an Kurse zwischen 9 und 12 US$ in den bis Ende des Monats,--also ran.

[Micky_Maus]

Nichts mehr los hier im Original-Linux-Thread. Elric6666 scheint völlig von der Bildfläche verschwunden, dabei hat er sich gar nichts vorzuwerfen, denn gepuscht wurde hier nie.
Ich selbst hatte lange Zeit an meinen VA Linux festgehalten und dann bei 4,50€ verkauft (Einstieg war bei 13€). Ein satter Verlust, der von meinen früheren Gewinnen nicht ganz ausgeglichen wurde.
Mit dem Betrag hatte ich gleich Red Hat gekauft, und zwar zu 6,80€. Das war auch nicht sonderlich glücklich, bis heute zumindest. Aber bei RHAT habe ich ein besseres Gefühl, schließlich legt das Linux-Unternehmen stets gute Zahlen vor und stellt in nächster Zeit schon Gewinne in Aussicht.
VA Linux dagegen hat mittlerweile einen lausigen Ruf, enttäuscht jedesmal und muß schon zurückweichen, heißt Leute entlassen (150 der 450 P). Der CEO verkündet, im Herbst 2002 erste Gewinne einzufahren, wer`s glaubt??! Die Konkurrenten HP, IBM oder SUN haben bessere Positionen.

VA Linux ist zum Zock verkommen, und bei weiteren Verlusten wird die Aktie zum Pennystock.
Andere Meinungen sind gerne erwünscht...

[Wunram]

Red Hat Joins Embedded Microprocessor Benchmarking Consortium

SAN FRANCISCO--(BUSINESS WIRE)--April 10, 2001--EMBEDDED SYSTEMS CONFERENCE--

EEMBC Benchmark Code Enables Red Hat`s Semiconductor Partners to
Select Appropriate Processor for Their Next Design


Red Hat, Inc. (Nasdaq:RHAT), the leader in developing, deploying and managing open source solutions, today announced that it has joined EEMBC, the Embedded Microprocessor Benchmarking Consortium, a non-profit, 45-strong organization of semiconductor and compiler suppliers. Through its membership in this consortium, Red Hat will have access to the EEMBC(R) benchmark code, which will allow it to optimize code generation for its partners.

"Red Hat recognizes the need for standardized, widely accepted embedded microprocessor benchmarks," said Kim Knuttila, vice president, engineering services for Red Hat. "Our membership in EEMBC allows us to work together with our semiconductor partners on producing highly optimized compiler technology for embedded developers. The real-world nature of the EEMBC benchmarks means that any compiler optimizations we make to improve benchmarking performance will directly improve the performance of real applications."

EEMBC helps customers bring products to market more quickly through benchmarking and establishment of industry standards. The EEMBC benchmark suites target key embedded system applications, including automotive/industrial, consumer, networking, office equipment and telecommunications. Several EEMBC members, such as Altera, Fujitsu, Hitachi, IBM, Intel, Mitsubishi, Motorola and Toshiba, have incorporated Red Hat`s GNUPro compiler technology.

"Red Hat`s membership with EEMBC is important news because their GNUPro compiler technology is used by so many embedded system designers," said Markus Levy, EEMBC president. "Red Hat`s technical expertise in embedded design and development will be highly beneficial to the consortium as we begin development of our Version 2.0 benchmark suites."

About EEMBC


Providing the embedded fair and certified benchmarks for real-world applications, EEMBC now includes 45 of the world`s leading and most influential semiconductor, intellectual property and compiler companies. EEMBC members are committed to helping customers get the right product easier and faster through fair benchmarking and establishment of industry standards. Benchmarking fairness is provided through the EEMBC Certification Labs with offices in Texas and California. Benchmarking results are posted on the EEMBC Web site at www.eembc.org.

About Red Hat, Inc.


Red Hat is the leader in developing, deploying and managing solutions built on the benefits of an open source platform. These solutions include an open source product platform for devices to mainframes, a complete end-to-end set of Professional Services, and the Red Hat Network as the Internet-based backbone for deployment and management of the products and services. Red Hat`s open source platform includes the award-winning Red Hat Linux operating system platform, the Interchange e-Commerce platform, Stronghold Secure Web Server, Credit Card Verification software, High Availability Server, GNU-based developer toolkit for embedded development and embedded run-time Linux, eCOS and RedBoot solutions.

Red Hat backs up their open source offerings with end-to-end services that include: Red Hat Professional Consulting focused on multi-platform infrastructure and engineering services; Red Hat Engineering services for software development and porting of the operating system and for embedded platforms and devices; Red Hat Enterprise support services for installation services and Web and telephone support and Red Hat Learning services for Linux certification (RHCE) and courses for Apache, Embedded systems, Advanced Developer and e-Commerce. Red Hat Network provides Red Hat`s unique managed services capability to deploy and manage open source products, services, support and management information on-line in real-time to more cost effectively and reliably maintain open source-based solutions.

Red Hat is headquartered in Research Triangle Park, N.C. and has offices worldwide. Please visit Red Hat on the Web at www.redhat.com. For investor inquiries, contact Gabriel Szulik at Red Hat, 919-547-0012.

LINUX is a trademark of Linus Torvalds. RED HAT is a registered trademark of Red Hat, Inc. All other names and trademarks are the property of their respective owners.

FORWARD-LOOKING STATEMENTS


Forward-looking statements in this press release are made pursuant to the safe harbor provisions of Section 21E of the Securities Exchange Act of 1934. Investors are cautioned that statements in this press release that are not strictly historical statements, including, without limitation, management`s plans and objectives for future operations, and management`s assessment of market factors, constitute forward-looking statements which involve risks and uncertainties. These risks and uncertainties include, without limitation, Red Hat`s ability to effectively integrate the operations of Planning Technologies; Red Hat`s ability to retain Planning Technologies` traditional customers; Planning Technologies` inexperience in offering professional consulting services to Linux customers; Red Hat`s lack of experience in managing a large, geographically dispersed, professional services organization; reliance upon strategic relationships, management of growth, the possibility of undetected software errors, the risks of economic downturns generally, and in Red Hat`s industry specifically, the risks associated with competition and competitive pricing pressures, the viability of the Internet, and other risks detailed in Red Hat`s filings with the Securities and Exchange Commission, copies of which may be accessed through the SEC`s Web site at http://www.sec.gov.

CONTACT: Red Hat, Inc.
Melissa London, [phone]
[e-mail]
OR
Schwartz Communications for Red Hat
Bryan Scanlon or Brian Willinsky, [phone]
[e-mail]
OR
Wall Street Communications for EEMBC
Bob Decker, [phone]
[e-mail]

[Wunram]

Red Hat to Port Open Source Gnupro Development Tools to Altera`s Excalibur Embedded Processor Solutions

SAN FRANCISCO--(BUSINESS WIRE)--April 11, 2001---EMBEDDED SYSTEMS CONFERENCE--

Partnership will make Industry-Standard Red Hat GNUPro
Tools Available to Users of Altera`s Embedded Processor Solutions


Red Hat, Inc. (Nasdaq:RHAT), the leader in developing, deploying and managing open source Internet infrastructure solutions, and Altera Corporation (Nasdaq:ALTR), a leading supplier of programmable logic devices (PLDs), today announced a version of the Red Hat GNUPro embedded development tools that supports Altera`s ARM(R)-based and MIPS(R)-based Excalibur(TM) embedded processor solutions.

Altera is the first company to offer leading 32 bit RISC embedded processors coupled with industry-leading PLDs targeted at embedded systems applications. The ARM and MIPS-based Excalibur embedded processor solutions, combine programmable logic, memory, key peripherals and an ARM922T or MIPS32(TM) 4Kc(TM) processor core to create a complete system-on-a-programmable-chip (SOPC) solution for fast embedded system development. Altera`s CMOS-based PLDs are user-programmable semiconductor chips that enhance flexibility and reduce time-to-market for companies in the communications, computer peripheral and industrial markets.

Red Hat said it will provide consulting services in addition to the port of industry-standard GNUPro embedded development tools for Altera`s ARM-based and MIPS-based Excalibur embedded processor solutions. Red Hat will continue to support GNUPro on Altera`s Nios(TM) soft processor core, which can be implemented on a wide range of Altera`s industry-leading PLDs. Red Hat will also provide ongoing maintenance and commercial support for the open source tools that will be made available to thousands of Altera Quartus(TM) II development software users.

"In partnering with Red Hat in support of our high-performance ARM-based and MIPS-based Excalibur solutions, Altera delivers the same embedded software development environment that is currently supported on our Nios soft processor core and we can distribute the widely-used GNUPro embedded development tools to all of our customers using the Quartus II development software," said Jordan Plofsky, Senior Vice President of Embedded Processor Products at Altera.

"Red Hat is pleased that Altera chose Red Hat to develop the building blocks that help their users rapidly adopt next-generation technologies and bring their solutions quickly to market," said Michael Tiemann, CTO of Red Hat. "Thousands of Altera customers will be able to leverage powerful, open source GNUPro embedded development tools to create a whole new generation of tethered devices in several markets. Red Hat continues to provide a complete spectrum of embedded, open source solutions and consistent set of APIs to its customers."

Red Hat has more than 10 years of unmatched experience in developing, qualifying and maintaining leading edge open source products and platforms based on a single source base for Linux and GNU. For more information about Red Hat Embedded please visit http://www.redhat.com/embedded.

About Altera`s Excalibur Embedded Processor Solutions


Combining logic, memory, and a processor core, Altera`s new Excalibur embedded processor solutions allow engineers to integrate an entire system on a single PLD. The three families--the Nios soft core embedded processor, and the ARM-based and MIPS-based hard core embedded processor--offer the flexibility of processor cores with the integration of SOPC logic.

Excalibur embedded processor solutions can be used in any application requiring processors and PLDs with gate counts up to 1,000,000 gates. They offer full integration with Altera`s APEX(TM) PLD architecture, and are supported by the Quartus II development software, which is optimized for the Excalibur embedded processor solutions.

About Altera


Altera Corporation, The Programmable Solutions Company(R), was founded in 1983 and is a leading supplier of programmable logic devices (PLDs). Altera`s CMOS-based PLDs are user-programmable semiconductor chips that enhance flexibility and reduce time-to-market for companies in the communications, computer peripheral, and industrial markets. By using high performance devices, software development tools, and sophisticated intellectual property cores, system-on-a-programmable-chip (SOPC) solutions can be created with embedded processors, memory, and other complex logic together on a single PLD. Altera common stock is traded on The Nasdaq Stock Market under the symbol ALTR. More information on Altera is available on the Internet at: http://www.altera.com.

Altera, The Programmable Solutions Company, APEX, Excalibur, Nios, Quartus II, and specific device designations are trademarks and/or service marks of Altera Corporation in the U.S. and other countries. ARM is a registered trademark of ARM Limited. MIPS is a registered trademark and MIPS32 and MIPS4Kc are unregistered trademarks of MIPS Technologies, Inc. All other trademarks are the property of their respective holders.

About Red Hat, Inc.


Red Hat is the leader in developing, deploying and managing solutions built on the benefits of an open source platform. These solutions include an open source product platform for devices to mainframes, a complete end-to-end set of Professional Services, and the Red Hat Network as the Internet-based backbone for deployment and management of the products and services. Red Hat`s open source platform includes the award-winning Red Hat Linux operating system platform, the Interchange e-Commerce platform, Stronghold Secure Web Server, Credit Card Verification software, High Availability Server, GNU-based developer toolkit for embedded development and embedded run-time Linux, eCOS and RedBoot solutions.

Red Hat backs up their open source offerings with end-to-end services that include: Red Hat Professional Consulting focused on multi-platform infrastructure and engineering services; Red Hat Engineering services for software development and porting of the operating system and for embedded platforms and devices; Red Hat Enterprise support services for installation services and Web and telephone support and Red Hat Learning services for Linux certification (RHCE) and courses for Apache, Embedded systems, Advanced Developer and e-Commerce. Red Hat Network provides Red Hat`s unique managed services capability to deploy and manage open source products, services, support and management information on-line in real-time to more cost effectively and reliably maintain open source-based solutions.

Red Hat is headquartered in Research Triangle Park, N.C. and has offices worldwide. Please visit Red Hat on the Web at www.redhat.com. For investor inquiries, contact Gabriel Szulik at Red Hat, 919-547-0012.

LINUX is a trademark of Linus Torvalds. RED HAT is a registered trademark of Red Hat, Inc. All other names and trademarks are the property of their respective owners.

FORWARD-LOOKING STATEMENTS


Forward-looking statements in this press release are made pursuant to the safe harbor provisions of Section 21E of the Securities Exchange Act of 1934. Investors are cautioned that statements in this press release that are not strictly historical statements, including, without limitation, management`s plans and objectives for future operations, and management`s assessment of market factors, constitute forward-looking statements which involve risks and uncertainties. These risks and uncertainties include, without limitation, Red Hat`s ability to effectively integrate the operations of Planning Technologies; Red Hat`s ability to retain Planning Technologies` traditional customers; Planning Technologies` inexperience in offering professional consulting services to Linux customers; Red Hat`s lack of experience in managing a large, geographically dispersed, professional services organization; reliance upon strategic relationships, management of growth, the possibility of undetected software errors, the risks of economic downturns generally, and in Red Hat`s industry specifically, the risks associated with competition and competitive pricing pressures, the viability of the Internet, and other risks detailed in Red Hat`s filings with the Securities and Exchange Commission, copies of which may be accessed through the SEC`s Web site at http://www.sec.gov.

CONTACT: Melissa London
Red Hat, Inc.
919-547-0012
[e-mail]
or
Bruce Fienberg
Altera Corporation, Public Relations
408-544-6866
[e-mail]

[Wunram]

Red Hat Announces Red Hat Linux 7.1 With 2.4 Kernel
RESEARCH TRIANGLE PARK, N.C.--(BUSINESS WIRE)--April 16, 2001--


Kernel Update Adds Functionality and Unique Red Hat Network Software Manager Increases Reliability While Reducing the Cost and Effort Required to Deploy and Manage Internet Infrastructure

Red Hat, Inc. (Nasdaq:RHAT), the leader in developing, deploying and managing open source solutions, announced today the availability of Red Hat Linux 7.1, the latest version of the world`s most popular open source server operating environment. Red Hat Linux 7.1 includes the new 2.4 kernel with improved SMP support for superior performance on Intel multi-processor platforms. Red Hat Linux 7.1 also delivers new configuration tools that enable users to effortlessly set up and administer DNS, Web and print servers. This release features Red Hat Network connectivity, including software manager.

"Red Hat Linux is firmly embedded in today`s computing infrastructure. The release of Red Hat Linux 7.1 and the first in a series of Red Hat Network subscription services makes it easy for organizations to quickly realize the benefits of open source computing," said Matthew Szulik, CEO of Red Hat, Inc. "The elements of Red Hat Linux 7.1 work together to deliver the most powerful, automated open source operating system for fast-growing enterprise and Internet infrastructure users."

According to IDC Research, Linux is the second fastest growing server operating system (from 1999-2000).

New Features and Benefits of Red Hat Linux 7.1

-- 2.4 Kernel positions Red Hat Linux as an enterprise class
operating system. It provides significantly improved
multiprocessor support and support for 4GB userland process,
eliminates PCI bus limit, makes virtual memory effectively
limitless, supports 64 GB of physical RAM, supports greater
number of users and groups, includes revised scheduler to
handle more processes, carries increased and improved device
support, as well as an improved multi-threaded network stack.

-- Red Hat Network Software Manager delivers Errata Alerts so
users are automatically notified of new Errata and RPM updates
that provide notification of new RPM packages.

-- Heightened Security delivers secure default settings that
keep ports closed and Internet utilities inactive until
needed. A new firewall screen enables user to turn on or off
as many features as desired for totally customized security.

-- Configuration tools make system administration easier than
ever with BIND (DNS), Apache and Print tool.

-- Installer enhancements improve the user experience by
providing a graphical Kickstart configuration tool for
unattended installation and a new install class for laptop
users.

-- Increased internationalization supports global user
communities with a fully translated GNOME interface in
Japanese, Spanish, French, German and Italian.

-- Desktop Functionality includes updated GNOME & KDE, popular
graphical environments where users can choose their preferred
desktop, and Mozilla, a Web browser, email client and news
reader that provides a complete open source Web and messaging
client.

-- XFree86 4.0.3 interface supports 2D and 3D graphics.

-- USB support for "hot pluggable" devices

-- New 200-page Customization Guide

-- TUX - world`s fastest web server(1)


Holds SPECweb99(TM) benchmark records for 1, 2, 4 and 8 processor machines.(1)

For a complete list of new features, visit: http://www.redhat.com/products/software/linux/rhl_new_featur…

Widespread Industry Adoption


Red Hat has partnered with industry leaders to provide its customers with the best solutions for Internet computing. Dell and IBM, leaders in the hardware space, continue to embrace Red Hat Linux.

"Dell continues to see growing demand for powerful servers, workstations and notebook computers running Red Hat Linux backed with Red Hat`s industry-leading support," said Rick Hoffman, director and general manager of Linux Development, Dell Enterprise Systems Group. "Red Hat Linux 7.1 offers our enterprise customers the scalability, performance and power they have been waiting for in their Linux-based infrastructures. Our direct model and global factory install process will allow us to be one of the first major systems manufacturers to ship Red Hat Linux 7.1 directly to customers--with no middleman required."

"With the scalability enhancements in the new 2.4 kernel, Red Hat is delivering the most robust version of Linux to date," said Dick Sullivan, vice president, Solutions and Integration Marketing, IBM Software. "When coupled with the proven enterprise capability of IBM`s server and software products, including DB2 Universal Database, WebSphere Application Server, Lotus Domino and the xSeries eServer running Red Hat Linux 7.1 today, customers and solution providers should see an increase in overall performance to complement Linux`s cost and reliability advantages."

Pricing (in USD) and Availability for Red Hat Linux 7.1


Red Hat Linux 7.1 is available in three versions; all include the Red Hat Linux operating system, installation manual, support and Red Hat Network. Red Hat Linux Deluxe and Professional versions include productivity applications (some trial versions and some full), StarOffice Office Suite, Loki Games CD and user guides. The versions are:

-- Standard: 30 days Web-based support and 30 days Red Hat
Network Software Manager for 1 system. Pricing: $39.95.

-- Deluxe: 60 days of Red Hat Network Software Manager for up to
5 systems and 60 days of telephone and Web support. Pricing:
$79.95.

-- Professional: 90 days of Red Hat Network Software Manager for
up to 10 systems and 90 days of telephone and Web support. Red
Hat Linux 7.1 Professional also includes support for Software
RAID Configuration and Apache and BIND configuration. Pricing:
$179.95.


All versions are available for order immediately from redhat.com and through retail outlets worldwide beginning April 24.

Red Hat`s comprehensive services and support organization round out an enterprise solution that delivers the tools and performance necessary to translate the promise of open source into high-value, scalable Internet infrastructure implementations.

About Red Hat, Inc.


Red Hat is the leader in developing, deploying and managing solutions built on the benefits of an open source platform. These solutions include an open source product platform for devices to mainframes, a complete end-to-end set of Professional Services, and the Red Hat Network as the Internet-based backbone for deployment and management of the products and services. Red Hat`s open source platform includes the award-winning Red Hat Linux operating system platform, the Interchange e-Commerce platform, Stronghold Secure Web Server, Credit Card Verification software, High Availability Server, GNU-based developer toolkit for embedded development and embedded run-time Linux, eCOS and RedBoot solutions.

Red Hat backs up their open source offerings with end-to-end services that include: Red Hat Professional Consulting focused on multi-platform infrastructure and engineering services; Red Hat Engineering services for software development and porting of the operating system and for embedded platforms and devices; Red Hat Enterprise support services for installation services and Web and telephone support and Red Hat Learning services for Linux certification (RHCE) and courses for Apache, Embedded systems, Advanced Developer and e-Commerce. Red Hat Network provides Red Hat`s unique managed services capability to deploy and manage open source products, services, support and management information on-line in real-time to more cost effectively and reliably maintain open source-based solutions.

Red Hat is headquartered in Research Triangle Park, N.C. and has offices worldwide. Please visit Red Hat on the Web at www.redhat.com. For investor inquiries, contact Gabriel Szulik at Red Hat, 919-547-0012.

LINUX is a trademark of Linus Torvalds. RED HAT is a registered trademark of Red Hat, Inc. All other names and trademarks are the property of their respective owners.

FORWARD-LOOKING STATEMENTS


Forward-looking statements in this press release are made pursuant to the safe harbor provisions of Section 21E of the Securities Exchange Act of 1934. Investors are cautioned that statements in this press release that are not strictly historical statements, including, without limitation, management`s plans and objectives for future operations, and management`s assessment of market factors, constitute forward-looking statements which involve risks and uncertainties. These risks and uncertainties include, without limitation, Red Hat`s ability to effectively integrate the operations of Planning Technologies; Red Hat`s ability to retain Planning Technologies` traditional customers; Planning Technologies` inexperience in offering professional consulting services to Linux customers; Red Hat`s lack of experience in managing a large, geographically dispersed, professional services organization; reliance upon strategic relationships, management of growth, the possibility of undetected software errors, the risks of economic downturns generally, and in Red Hat`s industry specifically, the risks associated with competition and competitive pricing pressures, the viability of the Internet, and other risks detailed in Red Hat`s filings with the Securities and Exchange Commission, copies of which may be accessed through the SEC`s Web site at http://www.sec.gov.

CONTACT: Red Hat, Inc. Schwartz Communications for Red Hat
Melissa London Scott MacKenzie/Maribel Lopez
[phone] [phone]
[e-mail] [e-mail]

[Wunram]

American Power Conversion Expands Linux Support with New Software Offering for Red Hat`s Latest Operating System

WEST KINGSTON, R.I., April 16 /PRNewswire/ --Representing more than a quarter of server operating system (OS) license shipments in 2001, the Linux OS is fast becoming a major player in the server and client operating environments marketplace. American Power Conversion (Nasdaq: APCC)(APC), in association with Red Hat (Nasdaq: RHAT), is furthering its efforts to ensure power availability for this rapidly expanding market. APC announced today that its industry-leading PowerChute plus software is now compatible with Red Hat`s newly announced OS, Red Hat Linux 7.1. Additionally, PowerChute plus will be available, free of charge, on Red Hat`s Linux Application Library CD shipped with all Professional versions of Red Hat Linux 7.1.

"APC solutions are well-suited for the high availability needs of the Linux community and we are pleased that APC has added the Red Hat Certified Solutions logo to its efforts, enabling Red Hat to recommend APC solutions to our customers as certified for Red Hat Linux," said Bob Cymbalski, Red Hat`s vice president of Product Management. "APC`s integration with Red Hat Linux 7.1 is evidence of its continued comprehensive support of Linux users. The addition of PowerChute plus to our application CD provides Red Hat customers with an integral element of essential APC power availability solutions." The Red Hat Linux Application Library CD is a collection of third party Linux applications bundled with selected editions of Red Hat Linux sold worldwide. The CD provides Red Hat customers worldwide with industry-leading Red Hat certified solutions.

"We are delighted to add support of Red Hat`s latest operating system and inclusion on its application CD to APC`s expanding list of Linux initiatives," said Rob Johnson, general manager of APC`s Availability Enhancements Group.

"The high availability applications being run on Red Hat Linux OSs call for a comprehensive power availability solution. The combination of APC`s uninterruptible power supplies (UPSs) with APC power management software is the IT industry`s leading choice for addressing the potential issues of power- related system downtime."

APC`s award winning PowerChute plus software enables you to monitor and control any APC`s Smart-UPS(R), Back-UPS(R), and Back-UPS Pro(R) UPSs. PowerChute plus for Linux dramatically enhances the reliability of your computer system and its applications by automatically protecting system and data integrity during a power crisis, and includes enhanced support for shutdown of Apache web servers.

In addition to today`s announcements, APC has become an ISV (independent software vendor) partner with Red Hat. The Red Hat Certified ISV Program provides application vendors with training and software certification to ensure compatibility and support for applications running on Red Hat Linux. Additionally, APC`s Back-UPS, Back-UPS Pro and Smart-UPS are approved Red Hat Ready. The Red Hat Ready certification program uses a rigorous, thorough testing methodology that assures enterprise users that their hardware choices are compatible with the Red Hat Linux operating system.

To learn more about all of APC`s award-winning power protection and management solutions and services, visit APC`s Web site at www.apc.com or call APC at 800-877-4080. About American Power Conversion

Founded in 1981, American Power Conversion (Nasdaq: APCC) is a leading provider of global, end-to-end availability enhancement solutions which include surge suppressors, uninterruptible power supplies (UPS), DC-based power systems, precision cooling equipment, cabling and connectivity solutions, power conditioning equipment, related software, professional and consulting services for Nonstop Networking(TM), as well as power purchasing solutions through energyOn.com, The World`s Online Energy StoreSM. APC`s comprehensive products, services and accessory offering, which is designed for both home and corporate environments, improves the availability, manageability and performance of sensitive electronic, network, communication and industrial equipment of all sizes. APC, which is headquartered in West Kingston, Rhode Island, reported sales of $1.48 billion for the year ended December 31, 2000 and is a Fortune 1000 and S&P 500 company.

All trademarks are the property of their owners. Additional information about APC and its global end-to-end solutions can be found by accessing the APC World Wide Web site at www.apcc.com or by calling 800-877-4080.

(1): Source : IDC, Server Operating Environments, December 2000

For more information contact:
Media:

Juli Dexter, APC director of media relations worldwide, 800-788-2208 ext. 2373, [e-mail] Investors:

Debbie Grey, APC investor relations manager, 800-788-2208, ext. 2994, [e-mail]


/CONTACT: Juli Dexter, director of media relations worldwide, 800-788-2208 ext. 2373, [e-mail], or Debbie Grey,investor relations manager, 800-788-2208, ext. 2994, [e-mail], both of American Power Conversion/

[Wunram]

Morpho Technologies Chooses Red Hat to Offer Open Source Development Tools and Support for Reconfigurable DSP Chip
SAN FRANCISCO--(BUSINESS WIRE)--April 10, 2001--


Red Hat to Provide Morpho with GNUpro Embedded Development Tool Suite Designed for the m_RISC Platform

Red Hat, Inc. (Nasdaq:RHAT), the leader in developing, deploying and managing open source solutions, today announced that it will supply Morpho Technologies with a GNUPro tool suite compatible with their m_RISC-based reconfigurable DSP (rDSP(tm)) chip. Additionally, Red Hat will provide support services to all Morpho Technologies customers developing embedded applications for the m_RISC-based rDSP(tm) platform.

"Red Hat`s GNUPro development suite will provide developers using our reconfigurable DSP technology the industry-leading tools they require to create a broad-range of applications specifically optimized for our hardware," said Shahriar Sadri, CEO of Morpho Technologies, Inc. "Additionally our customers will gain the benefit of Red Hat`s vast expertise in open source embedded development, and the availability of support services from one of the most respected open source companies in the world."

Morpho Technologies` rDSP(tm) engine will enable consumers to access numerous multi-media applications such as voice, video, image and baseband processing in a single, handheld device. The availability of Red Hat`s GNUPro embedded tool set will give developers the flexibility to design an enormous range of applications tailored expressly to the m_RISC-based rDSP(tm) chip, ensuring superior application performance and extremely low power consumption hardware characteristics. Morpho Technologies expects to begin IP licensing of its technology and chip shipments in the 1st quarter of 2002.

"Our port of the GNUPro tool set to the m_RISC platform demonstrates our continued commitment to delivering powerful cross-platform tools for the open source embedded development community," said Michael Tiemann, CTO of Red Hat. "With Morpho Technologies` reconfigurable DSP hardware and Red Hat`s GNUPro tool suite and support services, the m_RISC platform will surely propagate a family of cutting edge Post-PC computing appliances."

About Morpho Technologies


Morpho Technologies is a leading edge designer of highly flexible, low power reconfigurable DSP processors. Morpho Technologies is headquartered in Irvine, California. For investor inquiries, contact Rakhshan Mazarei at Morpho, [phone]. url: www.morphotech.com

About Red Hat, Inc.


Red Hat is the leader in developing, deploying and managing solutions built on the benefits of an open source platform. These solutions include an open source product platform for devices to mainframes, a complete end-to-end set of Professional Services, and the Red Hat Network as the Internet-based backbone for deployment and management of the products and services. Red Hat`s open source platform includes the award-winning Red Hat Linux operating system platform, the Interchange e-Commerce platform, Stronghold Secure Web Server, Credit Card Verification software, High Availability Server, GNU-based developer toolkit for embedded development and embedded run-time Linux, eCOS and RedBoot solutions.

Red Hat backs up their open source offerings with end-to-end services that include: Red Hat Professional Consulting focused on multi-platform infrastructure and engineering services; Red Hat Engineering services for software development and porting of the operating system and for embedded platforms and devices; Red Hat Enterprise support services for installation services and Web and telephone support and Red Hat Learning services for Linux certification (RHCE) and courses for Apache, Embedded systems, Advanced Developer and e-Commerce. Red Hat Network provides Red Hat`s unique managed services capability to deploy and manage open source products, services, support and management information on-line in real-time to more cost effectively and reliably maintain open source-based solutions.

Red Hat is headquartered in Research Triangle Park, N.C. and has offices worldwide. Please visit Red Hat on the Web at www.redhat.com. For investor inquiries, contact Gabriel Szulik at Red Hat, 919-547-0012.

LINUX is a trademark of Linus Torvalds. RED HAT is a registered trademark of Red Hat, Inc. All other names and trademarks are the property of their respective owners.

FORWARD-LOOKING STATEMENTS


Forward-looking statements in this press release are made pursuant to the safe harbor provisions of Section 21E of the Securities Exchange Act of 1934. Investors are cautioned that statements in this press release that are not strictly historical statements, including, without limitation, management`s plans and objectives for future operations, and management`s assessment of market factors, constitute forward-looking statements which involve risks and uncertainties. These risks and uncertainties include, without limitation, Red Hat`s ability to effectively integrate the operations of Planning Technologies; Red Hat`s ability to retain Planning Technologies` traditional customers; Planning Technologies` inexperience in offering professional consulting services to Linux customers; Red Hat`s lack of experience in managing a large, geographically dispersed, professional services organization; reliance upon strategic relationships, management of growth, the possibility of undetected software errors, the risks of economic downturns generally, and in Red Hat`s industry specifically, the risks associated with competition and competitive pricing pressures, the viability of the Internet, and other risks detailed in Red Hat`s filings with the Securities and Exchange Commission, copies of which may be accessed through the SEC`s Web site at http://www.sec.gov.

CONTACT: Red Hat, Inc. Schwartz Communications for Red Hat
Melissa London Bryan Scanlon/Ben Conrad
[phone] [phone]
[e-mail] [e-mail]