Gigabell - Das sagen die Analysten - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.10.00 21:35:27 von
neuester Beitrag 06.10.00 14:07:20 von
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Gigabell Totalverlust möglich
Aktienforum-Inter.net
Die Analysten von Aktienforum-Inter.net empfehlen dem Anleger, die Aktie von
Gigabell (WKN 625170) zu verkaufen.
Nach den zuletzt positiven Nachrichten über die Übernahme von Gigabell durch
den finnischen Multiservice-Provider Saunalahti Oyj habe Gigabell in den
letzten Tagen Kurssteigerungen von insgesamt über 300 % verzeichnen können.
Laut Ad-hoc Mitteilung hänge jedoch die Wirksamkeit des Vertrages neben
üblichen aufschiebenden Bedingungen von der erfolgreichen Durchführung der
geplanten Restrukturierungsmaßnahmen ab. Und ob diese greifen würden, bleibe
abzuwarten. Wäre das nicht der Fall, könne sich Saunalahti ohne weitere
Konsequenzen von der Akquisition zurückziehen.
Gigabell bleibe ein hochspekulatives Investment, mit dem bei weiterhin
positiven Nachrichten in den nächsten Tagen durchaus nochmals Gewinne im
dreistelligen Prozentbereich möglich seien. Der Anleger solle sich jedoch
weiterhin des hohen Risikos eines Totalverlustes bewußt sein.
Gigabell verkaufen
Frankfurter Tagesdienst
Der Frankfurter Tagesdienst stuft Gigabell (WKN 626170) weiterhin als klare
Verkaufsposition ein.
Die Aktie von Gigabell habe an den jüngsten Börsentagen zu den
Top-Performern am Neuen Markt gehört. Anlass sei die Meldung gewesen, dass
der finnische Internet-Provider Saunalahti Oyj ein Übernahmeangebot
unterbreitet habe. Jedoch seien die Verhandlungen noch nicht endgültig
einzuschätzen.
Anvisiert werde eine Übernahme des 56 %igen Aktienpakets vom
Vorstandsvorsitzenden Daniel David. Frisches Geld werde das Unternehmen also
nicht erhalten. Um das operative Geschäft dennoch weiterführen zu können,
habe die Familie David innerhalb der letzten drei Monate über 4 Mio. DM aus
eigener Tasche zur Verfügung gestellt.. Außerdem sei am vergangenen Freitag
ein weiterer Betriebsmittelkredit in Höhe von 600.000 DM aufgenommen worden.
Es sei noch nicht geklärt ob nach der möglichen Übernahme auch ein Angebot
für die sich im Streubesitz befindenden Aktien folgen werde. Daher würden
die Anleger, welche sich jetzt bei Gigabell neu engagieren würden vor einer
sehr ungewissen Zukunft stehen.
Gigabell verkaufen
Neuer Markt Inside
Die Wertpapierexperten vom Neuer Markt Inside raten den Investoren die
Aktien der Gigabell AG (WKN 625170) zu verkaufen.
Auch durch die Ankündigung, dass das Unternehmen von dem finnischen Provider
Saunalahti Oyj übernommen werde, sei das Frankfurter Unternehmen keineswegs
gerettet. Der Vertrag, von dem keine weiteren Details bekannt geworden
seien, stehe nach den Gigabell-Angaben unter dem Vorbehalt, in den kommenden
Monaten eine Restrukturierung durchzuführen. Wenn diese unter den von
Saunalahti angenommenen Bedingungen scheitern würden, so könne sich der
Retter ohne weiteren Schaden von der Akquisition des Anteils des
Vorstandsvorsitzenden David zurück ziehen. Dazu komme auch, dass der
vorherige britische Interessent trotz gleich guter Vorhersagen von
Gigabell-Vorstandsvorsitzenden David abgesprungen sei und die Hoffnung der
Anleger zerstört wurde.
Die Börsenexperten seien der Meinung, dass die Aktie zum Zockerwert
verkommen sei und auch bei einer erfolgreichen Übernahme werde sich
hauptsächlich David selbst sanieren. Es würden immer noch sehr viele
Unklarheiten vorherrschen. Dies solle den Anlegern zu denken geben.
Gigabell meiden
Suntrade
Gigabell (WKN 625170) brach nach Bekanntgabe des Insolvenzantrages ein und
gab letzten Freitag bekannt, dass man den finnischen Multiservice-Provider
Saunalahti Oyj als neuen Partner/Investor gewinnen konnte, berichten die
Analysten von Suntrade.
Der Vertrag sehe die Übernahme der Aktien des bisherigen Hauptaktionärs und
Vorstandsvorsitzenden Daniel David durch Saunalahti vor. Gigabell habe heute
wieder um mehr als 100 Prozent zulegen können, nachdem am Freitag schon
Kursgewinne von über 65 Prozent auf Schlusskursbasis realisiert worden
seien. Da stelle man sich die Frage, was mit der Aktie los ist? Ob es
vorwiegend Zocker seien, die schnelles Geld verdienen wollen oder ob mehr
dahinter stecke?
Auffällig sei, dass die Finnen ausschließlich die Aktien des bisherigen
Hauptaktionärs und Vorstandsvorsitzenden übernehmen wollen würden. Daraufhin
sei die Gigabell Aktie unverhältnismäßig stark angestiegen.
Die Platow Börse habe am Sonntag veröffentlicht, dass sich die Finnen aus
dem geschlossenen Vertrag ohne Schaden zurückziehen könnten. Platow habe
weiter berichtet, dass der Vertrag Ähnlichkeiten mit dem Costingham Vertrag
aufweise. Die Finnen hätten sich einen schadensfreien Rückzug zusichern
lassen. Damit sei der Kontrakt nicht das Papier wert, auf dem er gedruckt
sei, schreibe der Börsenbrief. Daraufhin sei die Aktie um mehr als 120
Prozent–in der Spitze sogar bis zu 180 Prozent gestiegen.
Gigabell drohe die Abkoppelung vom Netz der Deutschen Telekom, da Rechnungen
in Höhe von ca. 5 Mio. DM noch offen stehen würden. Verstärkt werde der Run
auf die Gigabell Aktie durch ausführliche Berichterstattungen in diversen
Medien. Es sei nichts in trockenen Tüchern. Die eingetretenen
Kurssteigerungen würden einzig und allein auf den Spekulationen beruhen,
dass Gigabell schon über den Berg und gerettet sei. Wenn man sich die
Vergangenheit anschaue, sei man von sogenannten „sicheren“ Ankündigungen
schon mehrmals enttäuscht worden. Händler hätten diesen Punkt bemängelt und
würden Anlass zur Vorsicht geben. "Momentan ist alles offen. Pleite oder
Rettung-beides ist möglich", habe ein Händler gesagt.
Es werde empfohlen, die Aktie zu meiden und die nächsten Ankündigungen
abzuwarten. Selbst äußerst spekulativen „Zockern“ werde geraten, „Gewinne“
zu realisieren bevor man einen Totalverlust hinnehmen müsse.
Aktienforum-Inter.net
Die Analysten von Aktienforum-Inter.net empfehlen dem Anleger, die Aktie von
Gigabell (WKN 625170) zu verkaufen.
Nach den zuletzt positiven Nachrichten über die Übernahme von Gigabell durch
den finnischen Multiservice-Provider Saunalahti Oyj habe Gigabell in den
letzten Tagen Kurssteigerungen von insgesamt über 300 % verzeichnen können.
Laut Ad-hoc Mitteilung hänge jedoch die Wirksamkeit des Vertrages neben
üblichen aufschiebenden Bedingungen von der erfolgreichen Durchführung der
geplanten Restrukturierungsmaßnahmen ab. Und ob diese greifen würden, bleibe
abzuwarten. Wäre das nicht der Fall, könne sich Saunalahti ohne weitere
Konsequenzen von der Akquisition zurückziehen.
Gigabell bleibe ein hochspekulatives Investment, mit dem bei weiterhin
positiven Nachrichten in den nächsten Tagen durchaus nochmals Gewinne im
dreistelligen Prozentbereich möglich seien. Der Anleger solle sich jedoch
weiterhin des hohen Risikos eines Totalverlustes bewußt sein.
Gigabell verkaufen
Frankfurter Tagesdienst
Der Frankfurter Tagesdienst stuft Gigabell (WKN 626170) weiterhin als klare
Verkaufsposition ein.
Die Aktie von Gigabell habe an den jüngsten Börsentagen zu den
Top-Performern am Neuen Markt gehört. Anlass sei die Meldung gewesen, dass
der finnische Internet-Provider Saunalahti Oyj ein Übernahmeangebot
unterbreitet habe. Jedoch seien die Verhandlungen noch nicht endgültig
einzuschätzen.
Anvisiert werde eine Übernahme des 56 %igen Aktienpakets vom
Vorstandsvorsitzenden Daniel David. Frisches Geld werde das Unternehmen also
nicht erhalten. Um das operative Geschäft dennoch weiterführen zu können,
habe die Familie David innerhalb der letzten drei Monate über 4 Mio. DM aus
eigener Tasche zur Verfügung gestellt.. Außerdem sei am vergangenen Freitag
ein weiterer Betriebsmittelkredit in Höhe von 600.000 DM aufgenommen worden.
Es sei noch nicht geklärt ob nach der möglichen Übernahme auch ein Angebot
für die sich im Streubesitz befindenden Aktien folgen werde. Daher würden
die Anleger, welche sich jetzt bei Gigabell neu engagieren würden vor einer
sehr ungewissen Zukunft stehen.
Gigabell verkaufen
Neuer Markt Inside
Die Wertpapierexperten vom Neuer Markt Inside raten den Investoren die
Aktien der Gigabell AG (WKN 625170) zu verkaufen.
Auch durch die Ankündigung, dass das Unternehmen von dem finnischen Provider
Saunalahti Oyj übernommen werde, sei das Frankfurter Unternehmen keineswegs
gerettet. Der Vertrag, von dem keine weiteren Details bekannt geworden
seien, stehe nach den Gigabell-Angaben unter dem Vorbehalt, in den kommenden
Monaten eine Restrukturierung durchzuführen. Wenn diese unter den von
Saunalahti angenommenen Bedingungen scheitern würden, so könne sich der
Retter ohne weiteren Schaden von der Akquisition des Anteils des
Vorstandsvorsitzenden David zurück ziehen. Dazu komme auch, dass der
vorherige britische Interessent trotz gleich guter Vorhersagen von
Gigabell-Vorstandsvorsitzenden David abgesprungen sei und die Hoffnung der
Anleger zerstört wurde.
Die Börsenexperten seien der Meinung, dass die Aktie zum Zockerwert
verkommen sei und auch bei einer erfolgreichen Übernahme werde sich
hauptsächlich David selbst sanieren. Es würden immer noch sehr viele
Unklarheiten vorherrschen. Dies solle den Anlegern zu denken geben.
Gigabell meiden
Suntrade
Gigabell (WKN 625170) brach nach Bekanntgabe des Insolvenzantrages ein und
gab letzten Freitag bekannt, dass man den finnischen Multiservice-Provider
Saunalahti Oyj als neuen Partner/Investor gewinnen konnte, berichten die
Analysten von Suntrade.
Der Vertrag sehe die Übernahme der Aktien des bisherigen Hauptaktionärs und
Vorstandsvorsitzenden Daniel David durch Saunalahti vor. Gigabell habe heute
wieder um mehr als 100 Prozent zulegen können, nachdem am Freitag schon
Kursgewinne von über 65 Prozent auf Schlusskursbasis realisiert worden
seien. Da stelle man sich die Frage, was mit der Aktie los ist? Ob es
vorwiegend Zocker seien, die schnelles Geld verdienen wollen oder ob mehr
dahinter stecke?
Auffällig sei, dass die Finnen ausschließlich die Aktien des bisherigen
Hauptaktionärs und Vorstandsvorsitzenden übernehmen wollen würden. Daraufhin
sei die Gigabell Aktie unverhältnismäßig stark angestiegen.
Die Platow Börse habe am Sonntag veröffentlicht, dass sich die Finnen aus
dem geschlossenen Vertrag ohne Schaden zurückziehen könnten. Platow habe
weiter berichtet, dass der Vertrag Ähnlichkeiten mit dem Costingham Vertrag
aufweise. Die Finnen hätten sich einen schadensfreien Rückzug zusichern
lassen. Damit sei der Kontrakt nicht das Papier wert, auf dem er gedruckt
sei, schreibe der Börsenbrief. Daraufhin sei die Aktie um mehr als 120
Prozent–in der Spitze sogar bis zu 180 Prozent gestiegen.
Gigabell drohe die Abkoppelung vom Netz der Deutschen Telekom, da Rechnungen
in Höhe von ca. 5 Mio. DM noch offen stehen würden. Verstärkt werde der Run
auf die Gigabell Aktie durch ausführliche Berichterstattungen in diversen
Medien. Es sei nichts in trockenen Tüchern. Die eingetretenen
Kurssteigerungen würden einzig und allein auf den Spekulationen beruhen,
dass Gigabell schon über den Berg und gerettet sei. Wenn man sich die
Vergangenheit anschaue, sei man von sogenannten „sicheren“ Ankündigungen
schon mehrmals enttäuscht worden. Händler hätten diesen Punkt bemängelt und
würden Anlass zur Vorsicht geben. "Momentan ist alles offen. Pleite oder
Rettung-beides ist möglich", habe ein Händler gesagt.
Es werde empfohlen, die Aktie zu meiden und die nächsten Ankündigungen
abzuwarten. Selbst äußerst spekulativen „Zockern“ werde geraten, „Gewinne“
zu realisieren bevor man einen Totalverlust hinnehmen müsse.
hast Dir viel Mühe gemacht, Trommer. Willst wohl lecker ganz groß Einkaufen.
Andre
Andre
Wo hat das Mühe gemacht,den Scheiß reinzukopieren?
Und was Gigabell angeht,so sehe ich schwarz,denn saunalahti
hat sich schon wieder verabschiedet.
Viel Glück!
Und was Gigabell angeht,so sehe ich schwarz,denn saunalahti
hat sich schon wieder verabschiedet.
Viel Glück!
Wo ist die Quelle? Du machst dich strafbar mir der Behauptung.
Denn das Statement ist definitiv falsch
Denn das Statement ist definitiv falsch
ach ja ??
Dann probier`s doch mal auf www.aktiencheck.de, ich denke nicht, daß die soviel falsches veröffentlichen.
Dann probier`s doch mal auf www.aktiencheck.de, ich denke nicht, daß die soviel falsches veröffentlichen.
@ andre:
ja sicher!
und engagiert wurde trommer wohl von großen investmentfonds, die sich um gigabell reißen!
ja sicher!
und engagiert wurde trommer wohl von großen investmentfonds, die sich um gigabell reißen!
Hi Leute!
Angenommen es kommt zu der Übernahme, wann kann man mit entsprechenden Meldungen rechnen? Montag oder in 2 Wochen oder...?
Danke!
Angenommen es kommt zu der Übernahme, wann kann man mit entsprechenden Meldungen rechnen? Montag oder in 2 Wochen oder...?
Danke!
aktienzeit
aktien www. aktienzeit. de
22
2 0 0 0
06.10.
ISSN 1615-0783
Der Börsenbrief für Wachstumswerte schrieb:
"Ausgebombte Aktien haben offenbar eine magische Anziehungskraft.
In der letzten Woche an dieser Stelle noch als Flop des
Neuen Marktes dargestellt, vervierfachte sich der Kurs der
GIGABELL-Aktie inzwischen. Hintergrund des spektakulären
Anstieges ist die vage Meldung, wonach der Pleitekandidat von
dem finnischen Provider Saunalathi Oyj übernommen werden
könnte. Eine sehr gewagte Spekulation, zumal von dem dahin-ter
stehenden Vertrag nur einige Nebenbedingungen durch ge-sickert
sind. Sie degradieren ihn zu einem Pseudo-Vertrag. Dem-nach
steht die Übernahme unter dem Vorbehalt, in den näch-sten
Monaten erfolgreich eine Restrukturierung durchzuführen.
An dem „inneren Wert“ der Aktie hat sich seitdem nichts geändert.
Mehr als der Mantelwert, der die Kosten der Börseneinführung
beinhaltet, kann den Frankfurter Pleitiers aktuell
nicht zugebilligt werden. Die Aktie bleibt daher ein hoch riskantes
Spekulationsobjekt."
Na denn viel Spass damit.
sleepi
aktien www. aktienzeit. de
22
2 0 0 0
06.10.
ISSN 1615-0783
Der Börsenbrief für Wachstumswerte schrieb:
"Ausgebombte Aktien haben offenbar eine magische Anziehungskraft.
In der letzten Woche an dieser Stelle noch als Flop des
Neuen Marktes dargestellt, vervierfachte sich der Kurs der
GIGABELL-Aktie inzwischen. Hintergrund des spektakulären
Anstieges ist die vage Meldung, wonach der Pleitekandidat von
dem finnischen Provider Saunalathi Oyj übernommen werden
könnte. Eine sehr gewagte Spekulation, zumal von dem dahin-ter
stehenden Vertrag nur einige Nebenbedingungen durch ge-sickert
sind. Sie degradieren ihn zu einem Pseudo-Vertrag. Dem-nach
steht die Übernahme unter dem Vorbehalt, in den näch-sten
Monaten erfolgreich eine Restrukturierung durchzuführen.
An dem „inneren Wert“ der Aktie hat sich seitdem nichts geändert.
Mehr als der Mantelwert, der die Kosten der Börseneinführung
beinhaltet, kann den Frankfurter Pleitiers aktuell
nicht zugebilligt werden. Die Aktie bleibt daher ein hoch riskantes
Spekulationsobjekt."
Na denn viel Spass damit.
sleepi
an alle ggb süchtigen (risikofreudige )
versuchs mal damit gleiches risiko bessere redite
WKN 902379 von 27 € auf 0,55 €
ps high-risk market
versuchs mal damit gleiches risiko bessere redite
WKN 902379 von 27 € auf 0,55 €
ps high-risk market
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