OTI: Warum die Berenberg-Bank-Studie kritisch zu sehen ist - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.10.00 14:01:11 von
neuester Beitrag 08.11.00 18:07:27 von
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Gestern veröffentlichte die Berenberg-Bank eine Studie zu OTI On Track Innovations (WKN: 924895). Das abschließende Urteil lautete: Spekulativ kaufen - fairer Wert 14 Euro
Anbei möchte ich erläutern, warum ich diese Studie für unglaubwürdig halte:
1) In 2000 wird von einem Umsatz in Höhe von 13 Mio. US-$ ausgegangen. Ich denke, dass diese Zahl zu niedrig angesetzt ist, denn bereits zum Halbjahr lagen die Erlöse bei über 6 Mio. US-$. Zudem erfolgte die Übernahme von Intercard im Mai, so dass Intercard dreimal soviel an Umsatz im 2. Halbjahr beitragen kann, wie im ersten Halbjahr. Des Weiteren generierte OTI in den vergangenen Jahren immer einen Löwenanteil seines Umsatzes im 4. Quartal. (die Studie von MM-Warburg geht von einem Umsatz in Höhe von 18 Mio. US-$ aus)
2) Bei einem Umsatz von 90 Mio. US-$ in 2003 geht die Berenberg-Bank von einer Nettoumsatzrendite von 15% aus. MM-Warburg rechnet bereits in 2002 bei einem Umsatz von 66,4 Mio. US-$ mit einem Überschuss von 20 Mio US-$. Hier beträgt die Nettoumsatzrendite bereits ein Jahr vorher bei geringeren Umsätzen 30%, also das Doppelte! Hier irrt einer gewaltig, meiner Einschätzung nach ist dies die Berenberg-Bank, denn derzeit erwirtschaftet OTI eine gross-profit-Marge von knapp 60%.
3) Die Herabsetzung der Umsatz und Gewinnzahlen (und damit des Kursziels von 65 auf 14 Euro) wird folgendermaßen begründet: "Angesichts der Erfahrungen mit dem Easy Park Projekt - hier hat sich die Implementierung aufgrund von administrativen Hemmnissen um mehr als sechs Monate verschoben - haben wir unsere Umsatzschätzungen für das laufende sowie die folgenden Geschäftsjahre deutlich reduziert." Bei so einer Argumentation bleibt einem die Spucke weg. Man sollte sich vor Augen führen: Aufgrund Verschiebungen bei einem Projekt (welches in Zukunft eine geringere Bedeutung als heute haben wird), welche administrativer Natur sind, wird das Kursziel mehr als geviertelt!
Herzliche Grüße,
Martell
Anbei möchte ich erläutern, warum ich diese Studie für unglaubwürdig halte:
1) In 2000 wird von einem Umsatz in Höhe von 13 Mio. US-$ ausgegangen. Ich denke, dass diese Zahl zu niedrig angesetzt ist, denn bereits zum Halbjahr lagen die Erlöse bei über 6 Mio. US-$. Zudem erfolgte die Übernahme von Intercard im Mai, so dass Intercard dreimal soviel an Umsatz im 2. Halbjahr beitragen kann, wie im ersten Halbjahr. Des Weiteren generierte OTI in den vergangenen Jahren immer einen Löwenanteil seines Umsatzes im 4. Quartal. (die Studie von MM-Warburg geht von einem Umsatz in Höhe von 18 Mio. US-$ aus)
2) Bei einem Umsatz von 90 Mio. US-$ in 2003 geht die Berenberg-Bank von einer Nettoumsatzrendite von 15% aus. MM-Warburg rechnet bereits in 2002 bei einem Umsatz von 66,4 Mio. US-$ mit einem Überschuss von 20 Mio US-$. Hier beträgt die Nettoumsatzrendite bereits ein Jahr vorher bei geringeren Umsätzen 30%, also das Doppelte! Hier irrt einer gewaltig, meiner Einschätzung nach ist dies die Berenberg-Bank, denn derzeit erwirtschaftet OTI eine gross-profit-Marge von knapp 60%.
3) Die Herabsetzung der Umsatz und Gewinnzahlen (und damit des Kursziels von 65 auf 14 Euro) wird folgendermaßen begründet: "Angesichts der Erfahrungen mit dem Easy Park Projekt - hier hat sich die Implementierung aufgrund von administrativen Hemmnissen um mehr als sechs Monate verschoben - haben wir unsere Umsatzschätzungen für das laufende sowie die folgenden Geschäftsjahre deutlich reduziert." Bei so einer Argumentation bleibt einem die Spucke weg. Man sollte sich vor Augen führen: Aufgrund Verschiebungen bei einem Projekt (welches in Zukunft eine geringere Bedeutung als heute haben wird), welche administrativer Natur sind, wird das Kursziel mehr als geviertelt!
Herzliche Grüße,
Martell
Anbei noch der Text der Studie:
Kommentar OTI-On Track Analystenkonferenz
Nach unserer Einschätzung zählt das 1990 gegründete Unternehmen zu den technologisch weltweit führenden Technologieanbietern im Bereich kontaktlose Smart Cards. Die Kernkompetenz des Unternehmens liegt vornehmlich im Segment Mikroprozessor-basierter Smart Cards. Die Hauptwettbewerber sehen wir in den Halbleiterproduzenten Infineon und Philipps.
Mikroprozessor-basierte Smart Cards bieten neben einer vielseitigen Einsetzbarkeit einen sehr hohen Sicherheitsstandard und haben daher nach unserer Ansicht gute Chancen, sich als eines der „sicheren“ Zahlungssysteme für E-Commerce Transaktion durchzusetzen. OTI bietet im Gegensatz zu den sich hauptsächlich auf die Hardware konzentrierenden Wettbewerbern die volle Wertschöpfungskette vom Design bis zur Produktion der Mikroprozessoren, die Smart Card Technologie, sowie das Know How für die Implementierung und Durchführung von Projekten.
Daher unterscheidet sich das Geschäftsmodell der Gesellschaft auch grundsätzlich von denen der Konkurrenzunternehmen, die hauptsächlich auf ein hohes Volumen in der Chip-, bzw. Kartenproduktion setzten. Für Projekte zur Implementierung und Nutzung der Smart Card Technologie ist OTI nicht nur Hardware- sondern vielfach auch Systemlieferant und stellt auch bereits erworbenes Know How für die Durchführung der Projekte zur Verfügung. Die Konzipierung der Projektlösung geschieht jeweils mit regionalen Joint Venture Partnern, die für den Roll-Out der Projekte zuständig sind.
Zusammen mit den lokalen Joint Venture Partnern ist OTI in der Regel an den Umsätzen der Projekte beteiligt. Dies sichert dem Unternehmen nicht nur einmalige Umsätze aus dem Hardwareverkauf der Smart Cards und den dazugehörigen Lesegeräten und sonstiger Technologie sondern auch über den Projektlebenszyklus widerkehrende Umsatzbeteiligungen. Da diese Umsätze mit niedrigen Kosten verbunden sind, liegt die erzielbare Rendite weitaus höher als bei den Hardwareumsätzen. Aufgrund dieses Umsatzbeteiligungsmodells dürfte der Umsatz der Gesellschaft deutlich unter den vergleichbaren Werten reiner Hardwareproduzenten liegen, die erzielbare Rendite sollte bei der Gewinnung entsprechend großer Projekte deutlich über dem Branchendurchschnitt liegen.
Die Unternehmensstrategie zielt deshalb auch darauf ab, durch regionale Niederlassungen in den wichtigsten Märkten präsent zu sein. Über die Tochtergesellschaften OTI Europe, OTI Africa, OTI America und OTI Pacific, einem 50:50 Joint Venture mit dem Großkonzern Cheung Kong, ist OTI in allen wichtigen Märkten vertreten. Ziel in den lokalen Märkten ist es, mit Hilfe von Vertriebs- und Technologieallianzen mit starken lokalen Partnern entsprechende Projekte zu akquirieren und durchzuführen.
Nach eigenen Angaben ist die Gesellschaft an allen bisher ausgeschriebenen Projekten, in denen Mikroprozessor-basierte Smart Cards zum Einsatz kommen, beteiligt. Die derzeit wichtigsten Projekte des Unternehmens sind: Easy Park: ein elektronisches Parkgebührensystem für verschiedene Städte in Israel. Dieses Projekt ging im August diesen Jahres in die kommerzielle Nutzung. Umsatzbeiträge erwarten wir erst ab dem nächsten Geschäftsjahr. Die US Unternehmen VeriPass und SmartStop: eine elektronische Convenience Karte für Lastkraftwagenfahrer in den USA zusammen mit dem US Unternehmen VeriFone, dem größten amerikanischen Anbieter von sogenannten Trucker Cards und den dazugehörigen elektronischen Lesegeräten. Nach einer Testphase wird der Roll-Out in 2001 beginnen. Einen elektronischen Fuhrpark- und Gasolinemanagement System für die Mineralölkonzerne BP und Total in Südafrika. Einem elektronischen Pass- und Personenkontrollsystem für Israel zusammen mit dem US Unternehmen EDS. GSA: ein Projekt für den Einsatz kontaktloser Smart Cards in der öffentlichen Verwaltung in den USA. OTI ist an zwei der insgesamt fünf Konsortien beteiligt. Die Projektlaufzeit beträgt rund 10 Jahre. Die Projektsumme etwa USD 1,5 Mrd. Erste Umsätze aus diesem Projekt erwarten wir erst für das Geschäftsjahr 2002. Neben weiteren kleineren Projekten bestehen Allianzen mit dem im Personentransport tätigen US Unternehmen Cubic. Cubic ist der Einsatz von kontaktlosen Smart Cards als elektronische Fahrscheine in öffentlichen Personentransportsystemen geplant. Die US Unternehmen Pinnacle und SmartNexus gewähren Konsumentkredite und begeben eigene Kreditkarten, für die OTI die technologische Lösung liefern soll. Hierfür wird OTI nach eigenen Angaben im nächsten Geschäftsjahr 3 Mio. kontaktlose Karten im Gegenwert von USD 2 Mio. liefern. Weitere Aufträge für die Lieferung von kontaktlosen Smart Cards erhielt das Unternehmen von dem südafrikanischen Unternehmen Infinity (1 Mio. Smart Cards, Auslieferung 2001), dem chinesischen Systemintegrator Tsinghua Tongfang (1 Mio. Smart Cards, Auslieferung 2001), der türkischen Gesellschaft TUCPAS sowie weiteren internationalen Unternehmen. Aufgrund der relativ langen Projektvorlaufzeit, die teilweise bis zu einem Jahr beträgt, ist eine genau Projektierung der erwarteten Umsätze relativ schwierig. Zudem ist OTI relativ zurückhaltend bezüglich Angaben zu den möglichen Projektvolumina sowie deren zeitlicher Verteilung. Angesichts der Erfahrungen mit dem Easy Park Projekt - hier hat sich die Implementierung aufgrund von administrativen Hemmnissen um mehr als sechs Monate verschoben - haben wir unsere Umsatzschätzungen für das laufende sowie die folgenden Geschäftsjahre deutlich reduziert. Wir erwarten einen Umsatz von USD 13 Mio. für das laufende Geschäftsjahr, der gemäß unseren Schätzungen auf USD 90 Mio. in 2003 ansteigen dürfte. Angesichts der erwarteten hohen Wachstumsraten im Smart Card Markt erachten wir diese Schätzungen als konservativ. Bedingt durch hohe Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen sowie hohe Marketing- und Verwaltungsausgaben zum Aufbau der internationalen Niederlassungen wird das Unternehmen im Gegensatz zur ursprünglichen Planung gemäß unseren Schätzungen einen Verlust von USD 6,5 Mio. ausweisen. Für das nächste Geschäftsjahr erwarten wir eine deutliche Verlustreduzierung. Im Geschäftsjahr 2003 dürfte das Unternehmen dann eine Nettoumsatzrendite von mehr als 15% erzielen.
Angesichts des hohen Eigenkapitals, das im Jahr 2002 nach unseren Schätzungen rund 50% der Bilanzsumme ausmacht, sowie der vorhandenen Liquidität von USD 22,4 Mio. (30.6.2000), die die negativen Cash Flows der nächsten beiden Geschäftsjahre deutlich übersteigt, ist die Finanzierung des Geschäftsmodells mehr als gesichert. Ab dem Geschäftsjahr 2002 ergeben sich nach unseren Schätzungen positive Cash Flows.
Auf Basis unserer Erwartungen für das Geschäftsjahr 2003 ist OTI derzeit mit dem 1,4x EV/Umsatz, 10,6x EV/EBIT und einem KGV von 10,4 bewertet. Den fairen Wert je Aktie schätzen wir derzeit auf EUR 14.
Angesichts der guten technologischen Positionierung, eines interessanten Geschäftsmodells sowie des erwarteten raschen Markterfolgs von kontaktlosen Smart Cards bewerten wir die Aktie trotz der derzeitigen Ertragsschwäche als spekulativ kaufen.
Kommentar OTI-On Track Analystenkonferenz
Nach unserer Einschätzung zählt das 1990 gegründete Unternehmen zu den technologisch weltweit führenden Technologieanbietern im Bereich kontaktlose Smart Cards. Die Kernkompetenz des Unternehmens liegt vornehmlich im Segment Mikroprozessor-basierter Smart Cards. Die Hauptwettbewerber sehen wir in den Halbleiterproduzenten Infineon und Philipps.
Mikroprozessor-basierte Smart Cards bieten neben einer vielseitigen Einsetzbarkeit einen sehr hohen Sicherheitsstandard und haben daher nach unserer Ansicht gute Chancen, sich als eines der „sicheren“ Zahlungssysteme für E-Commerce Transaktion durchzusetzen. OTI bietet im Gegensatz zu den sich hauptsächlich auf die Hardware konzentrierenden Wettbewerbern die volle Wertschöpfungskette vom Design bis zur Produktion der Mikroprozessoren, die Smart Card Technologie, sowie das Know How für die Implementierung und Durchführung von Projekten.
Daher unterscheidet sich das Geschäftsmodell der Gesellschaft auch grundsätzlich von denen der Konkurrenzunternehmen, die hauptsächlich auf ein hohes Volumen in der Chip-, bzw. Kartenproduktion setzten. Für Projekte zur Implementierung und Nutzung der Smart Card Technologie ist OTI nicht nur Hardware- sondern vielfach auch Systemlieferant und stellt auch bereits erworbenes Know How für die Durchführung der Projekte zur Verfügung. Die Konzipierung der Projektlösung geschieht jeweils mit regionalen Joint Venture Partnern, die für den Roll-Out der Projekte zuständig sind.
Zusammen mit den lokalen Joint Venture Partnern ist OTI in der Regel an den Umsätzen der Projekte beteiligt. Dies sichert dem Unternehmen nicht nur einmalige Umsätze aus dem Hardwareverkauf der Smart Cards und den dazugehörigen Lesegeräten und sonstiger Technologie sondern auch über den Projektlebenszyklus widerkehrende Umsatzbeteiligungen. Da diese Umsätze mit niedrigen Kosten verbunden sind, liegt die erzielbare Rendite weitaus höher als bei den Hardwareumsätzen. Aufgrund dieses Umsatzbeteiligungsmodells dürfte der Umsatz der Gesellschaft deutlich unter den vergleichbaren Werten reiner Hardwareproduzenten liegen, die erzielbare Rendite sollte bei der Gewinnung entsprechend großer Projekte deutlich über dem Branchendurchschnitt liegen.
Die Unternehmensstrategie zielt deshalb auch darauf ab, durch regionale Niederlassungen in den wichtigsten Märkten präsent zu sein. Über die Tochtergesellschaften OTI Europe, OTI Africa, OTI America und OTI Pacific, einem 50:50 Joint Venture mit dem Großkonzern Cheung Kong, ist OTI in allen wichtigen Märkten vertreten. Ziel in den lokalen Märkten ist es, mit Hilfe von Vertriebs- und Technologieallianzen mit starken lokalen Partnern entsprechende Projekte zu akquirieren und durchzuführen.
Nach eigenen Angaben ist die Gesellschaft an allen bisher ausgeschriebenen Projekten, in denen Mikroprozessor-basierte Smart Cards zum Einsatz kommen, beteiligt. Die derzeit wichtigsten Projekte des Unternehmens sind: Easy Park: ein elektronisches Parkgebührensystem für verschiedene Städte in Israel. Dieses Projekt ging im August diesen Jahres in die kommerzielle Nutzung. Umsatzbeiträge erwarten wir erst ab dem nächsten Geschäftsjahr. Die US Unternehmen VeriPass und SmartStop: eine elektronische Convenience Karte für Lastkraftwagenfahrer in den USA zusammen mit dem US Unternehmen VeriFone, dem größten amerikanischen Anbieter von sogenannten Trucker Cards und den dazugehörigen elektronischen Lesegeräten. Nach einer Testphase wird der Roll-Out in 2001 beginnen. Einen elektronischen Fuhrpark- und Gasolinemanagement System für die Mineralölkonzerne BP und Total in Südafrika. Einem elektronischen Pass- und Personenkontrollsystem für Israel zusammen mit dem US Unternehmen EDS. GSA: ein Projekt für den Einsatz kontaktloser Smart Cards in der öffentlichen Verwaltung in den USA. OTI ist an zwei der insgesamt fünf Konsortien beteiligt. Die Projektlaufzeit beträgt rund 10 Jahre. Die Projektsumme etwa USD 1,5 Mrd. Erste Umsätze aus diesem Projekt erwarten wir erst für das Geschäftsjahr 2002. Neben weiteren kleineren Projekten bestehen Allianzen mit dem im Personentransport tätigen US Unternehmen Cubic. Cubic ist der Einsatz von kontaktlosen Smart Cards als elektronische Fahrscheine in öffentlichen Personentransportsystemen geplant. Die US Unternehmen Pinnacle und SmartNexus gewähren Konsumentkredite und begeben eigene Kreditkarten, für die OTI die technologische Lösung liefern soll. Hierfür wird OTI nach eigenen Angaben im nächsten Geschäftsjahr 3 Mio. kontaktlose Karten im Gegenwert von USD 2 Mio. liefern. Weitere Aufträge für die Lieferung von kontaktlosen Smart Cards erhielt das Unternehmen von dem südafrikanischen Unternehmen Infinity (1 Mio. Smart Cards, Auslieferung 2001), dem chinesischen Systemintegrator Tsinghua Tongfang (1 Mio. Smart Cards, Auslieferung 2001), der türkischen Gesellschaft TUCPAS sowie weiteren internationalen Unternehmen. Aufgrund der relativ langen Projektvorlaufzeit, die teilweise bis zu einem Jahr beträgt, ist eine genau Projektierung der erwarteten Umsätze relativ schwierig. Zudem ist OTI relativ zurückhaltend bezüglich Angaben zu den möglichen Projektvolumina sowie deren zeitlicher Verteilung. Angesichts der Erfahrungen mit dem Easy Park Projekt - hier hat sich die Implementierung aufgrund von administrativen Hemmnissen um mehr als sechs Monate verschoben - haben wir unsere Umsatzschätzungen für das laufende sowie die folgenden Geschäftsjahre deutlich reduziert. Wir erwarten einen Umsatz von USD 13 Mio. für das laufende Geschäftsjahr, der gemäß unseren Schätzungen auf USD 90 Mio. in 2003 ansteigen dürfte. Angesichts der erwarteten hohen Wachstumsraten im Smart Card Markt erachten wir diese Schätzungen als konservativ. Bedingt durch hohe Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen sowie hohe Marketing- und Verwaltungsausgaben zum Aufbau der internationalen Niederlassungen wird das Unternehmen im Gegensatz zur ursprünglichen Planung gemäß unseren Schätzungen einen Verlust von USD 6,5 Mio. ausweisen. Für das nächste Geschäftsjahr erwarten wir eine deutliche Verlustreduzierung. Im Geschäftsjahr 2003 dürfte das Unternehmen dann eine Nettoumsatzrendite von mehr als 15% erzielen.
Angesichts des hohen Eigenkapitals, das im Jahr 2002 nach unseren Schätzungen rund 50% der Bilanzsumme ausmacht, sowie der vorhandenen Liquidität von USD 22,4 Mio. (30.6.2000), die die negativen Cash Flows der nächsten beiden Geschäftsjahre deutlich übersteigt, ist die Finanzierung des Geschäftsmodells mehr als gesichert. Ab dem Geschäftsjahr 2002 ergeben sich nach unseren Schätzungen positive Cash Flows.
Auf Basis unserer Erwartungen für das Geschäftsjahr 2003 ist OTI derzeit mit dem 1,4x EV/Umsatz, 10,6x EV/EBIT und einem KGV von 10,4 bewertet. Den fairen Wert je Aktie schätzen wir derzeit auf EUR 14.
Angesichts der guten technologischen Positionierung, eines interessanten Geschäftsmodells sowie des erwarteten raschen Markterfolgs von kontaktlosen Smart Cards bewerten wir die Aktie trotz der derzeitigen Ertragsschwäche als spekulativ kaufen.
Hallo Karl Martell,
in der Berenberg-Studie wird die Intercard-Uebernahme interessanterweise mit keinem Wort erwaehnt. Nach MMW traegt Intercard in 2000 mit ca. 5 Mio Dollar zum konsolidierten Umsatz OTI`s bei. Sollten die 13 Mio exclusive der Intercard-Mio gemeint sein, so decken sich die beiden Schaetzungen. Berenberg raeumt zudem selbst ein, dass die Umsatzschaetzungen sehr konservativ angesetzt sind. Ist mir persoenlich aber lieber als umgekehrt.
Gruss, hase100
in der Berenberg-Studie wird die Intercard-Uebernahme interessanterweise mit keinem Wort erwaehnt. Nach MMW traegt Intercard in 2000 mit ca. 5 Mio Dollar zum konsolidierten Umsatz OTI`s bei. Sollten die 13 Mio exclusive der Intercard-Mio gemeint sein, so decken sich die beiden Schaetzungen. Berenberg raeumt zudem selbst ein, dass die Umsatzschaetzungen sehr konservativ angesetzt sind. Ist mir persoenlich aber lieber als umgekehrt.
Gruss, hase100
@karl matell,
sehe die sache prinzipiell wie du, wobei mir das übertreffen von zahlen lieber ist wie das verfehlen.
bei der berechnung der intercard - umsätze ist dir ein fehler unterlaufen: die übernahme erfolgte rückwirkend vom 01.01.2000 an, das heißt das "nur etwaige anfallende umsatzsteigerungen von intercard das ergebnis im 2.halbjahr verbessern würden.
das kz von berenberg lag, soweit ich mich recht entsinne, bei 55 euro.
wie kommst du auf eine marge von 60%????
gruß
atschi
p.s: habe gestern schon mal gepostet das die analyse ledigloich ein arbeitsnachweis ist, bei der sich der analyst alle seiten offen hält. nicht mehr und auch nicht weniger.
sehe die sache prinzipiell wie du, wobei mir das übertreffen von zahlen lieber ist wie das verfehlen.
bei der berechnung der intercard - umsätze ist dir ein fehler unterlaufen: die übernahme erfolgte rückwirkend vom 01.01.2000 an, das heißt das "nur etwaige anfallende umsatzsteigerungen von intercard das ergebnis im 2.halbjahr verbessern würden.
das kz von berenberg lag, soweit ich mich recht entsinne, bei 55 euro.
wie kommst du auf eine marge von 60%????
gruß
atschi
p.s: habe gestern schon mal gepostet das die analyse ledigloich ein arbeitsnachweis ist, bei der sich der analyst alle seiten offen hält. nicht mehr und auch nicht weniger.
@hase100,
wie sich die gedanken gleichen.
gruß
atschi
wie sich die gedanken gleichen.
gruß
atschi
Trading Spotlight
@Atschi,
ja, auch die Marge von 60% ist mir aufgefallen ;-)
Wie kommst Du allerdings darauf, dass die Intercard-Uebernahme rueckwirkend zum 01.01.2000 erfolgte? Die Intercard-Umsaetze waren im Halbjahresbericht nur fuer die Monate Mai und Juni konsolidiert.
Gruesse vom hasen
ja, auch die Marge von 60% ist mir aufgefallen ;-)
Wie kommst Du allerdings darauf, dass die Intercard-Uebernahme rueckwirkend zum 01.01.2000 erfolgte? Die Intercard-Umsaetze waren im Halbjahresbericht nur fuer die Monate Mai und Juni konsolidiert.
Gruesse vom hasen
@hase100
Mir ist es auch lieber, wenn die Planungen konservativ angesetzt sind.
Allerdings finde ich es unverschämt, wenn man das Kursziel 65 Euro (hier mit Sicherheit nicht konservativ berechnet!) auf 14 Euro mit so einer blamablen Begründung heruntersetzt.
@atschi
im 1. HJ:
gross profit: 3,574 Mio US-$
Umsatz: 6,051 Mio US-$
ergibt knapp 60% gross-profit-Marge
Hiervon werden noch Forschungs- und Entwicklungskosten, Verwaltungskosten und Marketingkosten abgezogen. Diese spielen jedoch relativ gesehen bei höheren Umsätzen immer geringere Rollen.
Laut Halbjahresbericht ist Intercard zwei Monate konsolidiert worden.
Viele Grüße,
Martell
Mir ist es auch lieber, wenn die Planungen konservativ angesetzt sind.
Allerdings finde ich es unverschämt, wenn man das Kursziel 65 Euro (hier mit Sicherheit nicht konservativ berechnet!) auf 14 Euro mit so einer blamablen Begründung heruntersetzt.
@atschi
im 1. HJ:
gross profit: 3,574 Mio US-$
Umsatz: 6,051 Mio US-$
ergibt knapp 60% gross-profit-Marge
Hiervon werden noch Forschungs- und Entwicklungskosten, Verwaltungskosten und Marketingkosten abgezogen. Diese spielen jedoch relativ gesehen bei höheren Umsätzen immer geringere Rollen.
Laut Halbjahresbericht ist Intercard zwei Monate konsolidiert worden.
Viele Grüße,
Martell
Wenn man sich beim betrachten von Studien nur auf die Zahlen konzentriert, passiert folgendes:
Je umfangreicher sie ist, je mehr (vermeindliche) Fakten sie berücksichtigt, sozusagen je größer die math. Formel - um so mehr Unbekannte tun sich auf.
Die Spekulation lebt m.E. von der Fantasie. Wenn die Story stimmt (Technik, Zukunftsmarkt usw.usw.) ist alles andere leicht möglich:
Zwei Geschäftsleute treffen sich zufällig an einem pikanten Ort. Man kommt in`s Gespräch und beide sind sich einig: Das dürfen unsere Frauen nie erfahren! Man lernt das Geschäft des anderen kennen und merkt bald, daß da etwas gut zusammenpassen würde. Man vereinbart zunächst Stillschweigen. Wochen später wird zur Pressekonferenz geladen. Die Aktionäre und die Analysten werden mit einem Millionendeal überrascht...
Wer hätte das gedacht!? - wird man fragen. Ich! - sagen einige wenige - und reiben sich zufrieden die Hände...
Ich bin ein Fantast und bekenne mich dazu. Hurra, es lebe die Spekulation!
Gruss
WM
Je umfangreicher sie ist, je mehr (vermeindliche) Fakten sie berücksichtigt, sozusagen je größer die math. Formel - um so mehr Unbekannte tun sich auf.
Die Spekulation lebt m.E. von der Fantasie. Wenn die Story stimmt (Technik, Zukunftsmarkt usw.usw.) ist alles andere leicht möglich:
Zwei Geschäftsleute treffen sich zufällig an einem pikanten Ort. Man kommt in`s Gespräch und beide sind sich einig: Das dürfen unsere Frauen nie erfahren! Man lernt das Geschäft des anderen kennen und merkt bald, daß da etwas gut zusammenpassen würde. Man vereinbart zunächst Stillschweigen. Wochen später wird zur Pressekonferenz geladen. Die Aktionäre und die Analysten werden mit einem Millionendeal überrascht...
Wer hätte das gedacht!? - wird man fragen. Ich! - sagen einige wenige - und reiben sich zufrieden die Hände...
Ich bin ein Fantast und bekenne mich dazu. Hurra, es lebe die Spekulation!
Gruss
WM
@Karl Martell: die 65€ waren als Kursziel angegeben, die 14€ werden als fairer Wert angegeben und nicht als Kursziel. Insofern ist die Herabstufung nicht ganz so dramatisch.
@atschi: Intercard ab 1. Mai.
Grüße
Tscheche
@atschi: Intercard ab 1. Mai.
Grüße
Tscheche
@Karl Martell,
Deine Rechnung ist zwar richtig, aber in den 3,574 Mio sind 1,55 Mio fuer die Veräußerung der Vertriebsrechte an OTIAP enthalten. Da es sich hierbei um eine Einmalzahlung handelt, kannst Du sie nicht zur Berechnung der Marge beruecksichtigen.
Gruss, hase100
Deine Rechnung ist zwar richtig, aber in den 3,574 Mio sind 1,55 Mio fuer die Veräußerung der Vertriebsrechte an OTIAP enthalten. Da es sich hierbei um eine Einmalzahlung handelt, kannst Du sie nicht zur Berechnung der Marge beruecksichtigen.
Gruss, hase100
Hallo Tscheche,
hatte schon gedacht, Du haettest alle Deine OTIs verkauft und Dich davongemacht, ohne Dich in Deinem eigenen thread zu verewigen
Gruss vom Hasen
hatte schon gedacht, Du haettest alle Deine OTIs verkauft und Dich davongemacht, ohne Dich in Deinem eigenen thread zu verewigen
Gruss vom Hasen
Alle rechnen vor sich hin - und trotzdem gibt es keinen Sinn...
Hallo Hase,
nee, habe meine Hälfte noch, aber zur Zeit wenig Antrieb zum Posten. Der Chat hat mir irgendwie den Rest gegeben stimmungsmäßig, mir fehlt das Vertrauen in die Verantwortlichen. Aber zum Verkaufen ist mir die Aktie zu billig. Nachkaufen hingegen werde ich frühestens bei 7 Euro, wenn es die denn mal geben sollte (von mir aus lieber nicht).
Gruß
Tscheche
nee, habe meine Hälfte noch, aber zur Zeit wenig Antrieb zum Posten. Der Chat hat mir irgendwie den Rest gegeben stimmungsmäßig, mir fehlt das Vertrauen in die Verantwortlichen. Aber zum Verkaufen ist mir die Aktie zu billig. Nachkaufen hingegen werde ich frühestens bei 7 Euro, wenn es die denn mal geben sollte (von mir aus lieber nicht).
Gruß
Tscheche
@tscheche
Für mich sind Kursziel und fairer Wert in etwa dasselbe. Eine Bank sollte ein Kursziel eher noch unterhalb des fairen Wertes setzen. So gesehen ist die Abstufung noch drastischer.
@hase100
Es war mir schon bewußt, dass in dem Umsatz des ersten Halbjahres Einmalzahlungen enthalten sind.
Allerdings:
1) Zieht man diese Einmalzahlungen ab, so kommt man immer noch auf ein erstaunliches Resultat (ca. 45%). Die Angabe der 60% Bruttomarge sollte nur klarstellen, dass der künftige Wert für die Nettomarge eher beim Wert von MM-Warburg als bei dem der Berenberg Bank liegt.
2) Diese Zahlung war eine Zahlung von E-Smart Systems an OTI für Technologietransferleistungen. Es könnte jedoch sein, dass diese Zahlungen regelmäßig erfolgen und unter Umständen sogar umsatzabhängig sind. Eine entsprechende Anfrage habe ich vorgestern per E-Mail an Rebecca Pini gestellt und bisher leider noch keine Antwort erhalten.
Grüße,
Martell
Für mich sind Kursziel und fairer Wert in etwa dasselbe. Eine Bank sollte ein Kursziel eher noch unterhalb des fairen Wertes setzen. So gesehen ist die Abstufung noch drastischer.
@hase100
Es war mir schon bewußt, dass in dem Umsatz des ersten Halbjahres Einmalzahlungen enthalten sind.
Allerdings:
1) Zieht man diese Einmalzahlungen ab, so kommt man immer noch auf ein erstaunliches Resultat (ca. 45%). Die Angabe der 60% Bruttomarge sollte nur klarstellen, dass der künftige Wert für die Nettomarge eher beim Wert von MM-Warburg als bei dem der Berenberg Bank liegt.
2) Diese Zahlung war eine Zahlung von E-Smart Systems an OTI für Technologietransferleistungen. Es könnte jedoch sein, dass diese Zahlungen regelmäßig erfolgen und unter Umständen sogar umsatzabhängig sind. Eine entsprechende Anfrage habe ich vorgestern per E-Mail an Rebecca Pini gestellt und bisher leider noch keine Antwort erhalten.
Grüße,
Martell
Na, wir werden mal sehen. Ich habe bei 8,x noch ein zweites (und letztes) mal zugegriffen. Hab jetzt fuer das gleiche Geld ein paar mehr ;-)
Schaun mer mal.
Vielleicht gibts ja auch fundamental gesehen bald mal wieder interessantere Neuigkeiten, dann macht auch das posten wieder mehr Spass.
Gruss, hase
Schaun mer mal.
Vielleicht gibts ja auch fundamental gesehen bald mal wieder interessantere Neuigkeiten, dann macht auch das posten wieder mehr Spass.
Gruss, hase
@karl Martell:
a) Die Einmalzahlung heißt meines Wissens Einmalzahlung, weil sie im Zusammenhang mit der Gründung von OTIAP einmalig aufgetreten ist.
b) Wieso ist nach deiner Definition von "fairer Wert" und "Kursziel" die Abstufung "noch drastischer"?
Gruß
Tscheche
a) Die Einmalzahlung heißt meines Wissens Einmalzahlung, weil sie im Zusammenhang mit der Gründung von OTIAP einmalig aufgetreten ist.
b) Wieso ist nach deiner Definition von "fairer Wert" und "Kursziel" die Abstufung "noch drastischer"?
Gruß
Tscheche
@Weihnachtsmann
Nach Deiner Geschichte sollten wir vielleicht mal sammeln, um dem Vorstand von OTI einen Besuch in einem Nobel-Etablissement zu ermöglichen. Aber vielleicht wußten sie das schon und das waren die gestiegenen Public-Relations-Kosten aus dem letzten Halbjahresbericht...
Nach Deiner Geschichte sollten wir vielleicht mal sammeln, um dem Vorstand von OTI einen Besuch in einem Nobel-Etablissement zu ermöglichen. Aber vielleicht wußten sie das schon und das waren die gestiegenen Public-Relations-Kosten aus dem letzten Halbjahresbericht...
Hallo Karl Martell,
die Zahlung der 1.55 Mio erfolgte definitiv einmalig. An Deiner Rechnung hab ich auch schon wieder was "rumzunoergeln". Mit dem Umsatz von 6,051 Mio US-$ und dem gross profit von 3,574 Mio US-$ komme ich, bereinigt um die 1,55 Mio, auf ca. 30% Marge. Bin aber mit Dir einig, die Marge ist auf alle Faelle sehr hoch.
Gruss, Hase
die Zahlung der 1.55 Mio erfolgte definitiv einmalig. An Deiner Rechnung hab ich auch schon wieder was "rumzunoergeln". Mit dem Umsatz von 6,051 Mio US-$ und dem gross profit von 3,574 Mio US-$ komme ich, bereinigt um die 1,55 Mio, auf ca. 30% Marge. Bin aber mit Dir einig, die Marge ist auf alle Faelle sehr hoch.
Gruss, Hase
@tscheche
a) Ich habe nicht behauptet, dass es sich hierbei um eine Einmalzahlung handelt. Diese Aussage stammt von hase100. Deshalb habe ich ja eine E-Mail an Rebecca Pini geschrieben, um dies zu klären.
Schließlich geht MM-Warburg von Umsätzen, die OTI über E-Smart Systems generiert, im Bereich von 10 bis 15 Mio. US-$ aus. Diese Umsätze sind nicht die anteiligen Umsätze des Joint-Ventures, sondern Technologietransferleistungen von E-Smart-Systems an OTI. Dies wird deutlich in der MM-Warburg-Studie vom April, Seite 19 unten:
Hier heißt es: "This means that projects by OTI Asia Pacific will not be reflected directly in OTI consolidated sales, but rather only through OTI´s delivery of smart card technologies and products to the joint venture".
b) Ich meinte, dass es seriös ist, das Kursziel geringer als den fairen Wert zu setzen, denn schließlich muß ja erst einmal eine Unterbewertung abgebaut werden. Insofern sollte das Kursziel der neuen Studie unter 14 Euro liegen, die Differenz zu 65 Euro ist also größer.
@hase100
Wenn Du schon um die 1,55 Mio. US-$ bereinigst, so solltest Du dies sowohl beim Umsatz, als auch beim gross profit tun:
bereinigter gross profit: 2,024 Mio. US-$
bereinigter Umsatz: 4,501 Mio. US-$
ergibt bereinigte Brutto-Marge: 44,96%
Viele Grüße,
Martell
a) Ich habe nicht behauptet, dass es sich hierbei um eine Einmalzahlung handelt. Diese Aussage stammt von hase100. Deshalb habe ich ja eine E-Mail an Rebecca Pini geschrieben, um dies zu klären.
Schließlich geht MM-Warburg von Umsätzen, die OTI über E-Smart Systems generiert, im Bereich von 10 bis 15 Mio. US-$ aus. Diese Umsätze sind nicht die anteiligen Umsätze des Joint-Ventures, sondern Technologietransferleistungen von E-Smart-Systems an OTI. Dies wird deutlich in der MM-Warburg-Studie vom April, Seite 19 unten:
Hier heißt es: "This means that projects by OTI Asia Pacific will not be reflected directly in OTI consolidated sales, but rather only through OTI´s delivery of smart card technologies and products to the joint venture".
b) Ich meinte, dass es seriös ist, das Kursziel geringer als den fairen Wert zu setzen, denn schließlich muß ja erst einmal eine Unterbewertung abgebaut werden. Insofern sollte das Kursziel der neuen Studie unter 14 Euro liegen, die Differenz zu 65 Euro ist also größer.
@hase100
Wenn Du schon um die 1,55 Mio. US-$ bereinigst, so solltest Du dies sowohl beim Umsatz, als auch beim gross profit tun:
bereinigter gross profit: 2,024 Mio. US-$
bereinigter Umsatz: 4,501 Mio. US-$
ergibt bereinigte Brutto-Marge: 44,96%
Viele Grüße,
Martell
@Karl Martell,
ups, da hast Du mich erwischt. Rechnen 5, setzen.
Zur Einmalzahlung, die Aussage stammt nicht von mir, sondern von OTI, und zwar aus dem auch von Dir zitierten Halbjahresbericht.
Gruss, hase
ups, da hast Du mich erwischt. Rechnen 5, setzen.
Zur Einmalzahlung, die Aussage stammt nicht von mir, sondern von OTI, und zwar aus dem auch von Dir zitierten Halbjahresbericht.
Gruss, hase
Hi Leute,
ich muß mal ganz kurz das Interesse von OTI ablenken (hab davon für heute mal wieder die Nase voll!!!).
Was würdet Ihr kaufen:
1. Intershop
2. Commerce One
3. noch Cash halten, weil es noch weiter runtergeht?
ST+
ich muß mal ganz kurz das Interesse von OTI ablenken (hab davon für heute mal wieder die Nase voll!!!).
Was würdet Ihr kaufen:
1. Intershop
2. Commerce One
3. noch Cash halten, weil es noch weiter runtergeht?
ST+
Und um es klarer zu machen, nicht das Wort Einmalzahlung, sondern der Fakt, dass es sich um eine solche handelt, geht aus dem Halbjahresbericht hervor. Man kann Lizenz- und Distributionsrechte an die selbe Firma eben nur einmal verkaufen.
Gruss, hase
Gruss, hase
Hallo StarTrader,
Intershop kaufen (zum Zocken), wenns nicht gleich wieder ordentlich rauf geht raus damit. Ansonsten noch cash halten.
Wenns nix wird, mein Name ist Hase
Intershop kaufen (zum Zocken), wenns nicht gleich wieder ordentlich rauf geht raus damit. Ansonsten noch cash halten.
Wenns nix wird, mein Name ist Hase
Man kann aber Lizenz- und Distributionsrechte nur für eine bestimmte Zeit vergeben und dazu umsatzabhängige Lizenzzahlungen erhalten. Ich hoffe, Rebecca Pini wird diesen Punkt klären. Falls sie mir mailt, werde ich es hier posten.
Gruss, Martell
Gruss, Martell
@startrader+,
habe vorgestern c1 gekauft, da war allerdings mit der gegenbewegung zu rechnen (waren am ende 12%), sie halten sich heute sehr stabil, würde am montag bei heutiger schwacher nasdaq kaufen, sollte die nasdaq nahe +- null tendieren würde ich sie nicht kaufen, da die möglichkeit des sell-offs nur verschoben würde. willst du c1 langfristig kaufen, kannst du sofort rein.
zu intershop kann ich nichts sagen, aufgrund des starken abfalls heute dürfte aber eine gegenbewegung erfolgen. charttechnisch sehen sie aber scheiße aus, bei 70 war die letzte unterstützung vor dem niemandsland.
gruß
atschi
habe vorgestern c1 gekauft, da war allerdings mit der gegenbewegung zu rechnen (waren am ende 12%), sie halten sich heute sehr stabil, würde am montag bei heutiger schwacher nasdaq kaufen, sollte die nasdaq nahe +- null tendieren würde ich sie nicht kaufen, da die möglichkeit des sell-offs nur verschoben würde. willst du c1 langfristig kaufen, kannst du sofort rein.
zu intershop kann ich nichts sagen, aufgrund des starken abfalls heute dürfte aber eine gegenbewegung erfolgen. charttechnisch sehen sie aber scheiße aus, bei 70 war die letzte unterstützung vor dem niemandsland.
gruß
atschi
@Carnivoro - wenigstens einer mit Humor in diesen trüben Börsentagen!
Und deinem Namen nach, verstehst du ja was von der Fleischeslust.
Gruss
WM
Und deinem Namen nach, verstehst du ja was von der Fleischeslust.
Gruss
WM
@Karl Martell,
auch wenn ich es nicht glaube, so wuerde es mich ja freuen, wenn es so waere. Und wenn nicht, dann ist es zumindest eine Art "Kompetenztest" fuer unseren neuen IR-Kontakt Frau Pini
Gruss, hase
auch wenn ich es nicht glaube, so wuerde es mich ja freuen, wenn es so waere. Und wenn nicht, dann ist es zumindest eine Art "Kompetenztest" fuer unseren neuen IR-Kontakt Frau Pini
Gruss, hase
...mal was heiteres
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»Das Leben sollte mit dem Tod beginnen, nicht andersherum.
Zuerst gehst Du ins Altersheim, wirst rausgeschmissen, wenn
Du zu jung wirst, spielst danach ein paar Jahre Golf, kriegst
eine goldene Uhr und beginnst zu arbeiten. Anschliessend
geht`s auf die Uni. Du hast inzwischen genug Erfahrung, das
Studentenleben richtig zu geniessen, nimmst Drogen, saeufst.
Nach der Schule spielst Du fuenf, sechs Jahre , duempelst neun
Monate in einer Gebaermutter und beendest Dein Leben als Orgasmus.«
Donald Sutherland
----------------------
»Das Leben sollte mit dem Tod beginnen, nicht andersherum.
Zuerst gehst Du ins Altersheim, wirst rausgeschmissen, wenn
Du zu jung wirst, spielst danach ein paar Jahre Golf, kriegst
eine goldene Uhr und beginnst zu arbeiten. Anschliessend
geht`s auf die Uni. Du hast inzwischen genug Erfahrung, das
Studentenleben richtig zu geniessen, nimmst Drogen, saeufst.
Nach der Schule spielst Du fuenf, sechs Jahre , duempelst neun
Monate in einer Gebaermutter und beendest Dein Leben als Orgasmus.«
Donald Sutherland
Ja, so eine verkehrte Welt wäre gar nicht so verkehrt...
@WM,
ische nixe schpreche gute italiano, was bedeute carnivoro=fleischeslust?, bin zwar von diese fach, aber diese nixe kapische.
gruß
atschi
ische nixe schpreche gute italiano, was bedeute carnivoro=fleischeslust?, bin zwar von diese fach, aber diese nixe kapische.
gruß
atschi
@atschi
karnivor = fleischfressen
Carnivoren = fleischfressende Pflanzen
Inkarnation = in`s Fleisch usw.
gruss
WM
karnivor = fleischfressen
Carnivoren = fleischfressende Pflanzen
Inkarnation = in`s Fleisch usw.
gruss
WM
Ist eigentlich spanisch, vielleicht auch italienisch, das weiß ich nicht. Die Übersetzung ist Fleischfresser.
Versuch Du mal Dich bei Ebay mit irgendeinem Nick anzumelden, nach dem 20 Versuch, in dem Dir gesagt wird, den Nick gibts schon, kommst Du schon auf komische Gedanken....
Aber er triffts auch, es geht (fast) nichts über ein gutes Steak. Außerdem hatte ich damit nie mehr das Problem des schon vergebenen Nicks.
Versuch Du mal Dich bei Ebay mit irgendeinem Nick anzumelden, nach dem 20 Versuch, in dem Dir gesagt wird, den Nick gibts schon, kommst Du schon auf komische Gedanken....
Aber er triffts auch, es geht (fast) nichts über ein gutes Steak. Außerdem hatte ich damit nie mehr das Problem des schon vergebenen Nicks.
ich komme auch auf komische gedanken ohne das mein nick 20 mal abgeleht wurde. hahahahahaha. luschtig, oder?
die scheiß ami`s sind sogar zu doof für nen vernünftigen sell-off, eben waren sie mit 4,5% auf dem besten wege, dann drehen sie wieder.
gruß
atschi
die scheiß ami`s sind sogar zu doof für nen vernünftigen sell-off, eben waren sie mit 4,5% auf dem besten wege, dann drehen sie wieder.
gruß
atschi
ja, bin beinahe enttaeuscht, haette es bloss mal richtig gekracht, dann haetten wirs eben hinter uns. So um die minus 3,3%, das ist nur "durchschnittlich".
Gruss, hase
Gruss, hase
Zur Zeit benimmt sich die Börse wie so eine fleischfressende Pflanze:
Erst lockt sie dich mit betörenden Duft - dann bist du gefangen und wirst ganz langsam verdaut...
Gar nicht luschtig
Grüsse
WM
Erst lockt sie dich mit betörenden Duft - dann bist du gefangen und wirst ganz langsam verdaut...
Gar nicht luschtig
Grüsse
WM
das ist nicht durchschnitt, das ist scheiße (tschuldigung).
erst so ne beschissene woche und dann sind die nicht in der lage ihre verfuckten aktien zu verkaufen. ich könnte kotzen.
so, das mußte mal sein.
und nächste woche geht das genauso weiter.
gruß
atschi
erst so ne beschissene woche und dann sind die nicht in der lage ihre verfuckten aktien zu verkaufen. ich könnte kotzen.
so, das mußte mal sein.
und nächste woche geht das genauso weiter.
gruß
atschi
@Atschi,
Du weisst ja wo`s die Lizenz gibt
Was haltet ihr eigentlich von AWD, Zeichnungsgewinn moeglich ?
Les mir gerade nen thread dazu durch mit nem echten AWD-Fan "S8Audi".
Der Typ ist der Brüller. So was brauch ich um mich wachzuhalten.
Gruss, hase
Du weisst ja wo`s die Lizenz gibt
Was haltet ihr eigentlich von AWD, Zeichnungsgewinn moeglich ?
Les mir gerade nen thread dazu durch mit nem echten AWD-Fan "S8Audi".
Der Typ ist der Brüller. So was brauch ich um mich wachzuhalten.
Gruss, hase
@hase100,
welcher thread??
atschi
welcher thread??
atschi
@Atschi
http://www.wallstreetonline.de/community/board2/ws/thread/26…
Viel Spass, die sind noch gestörter als alles, was wir hier schon hatten.
hase
http://www.wallstreetonline.de/community/board2/ws/thread/26…
Viel Spass, die sind noch gestörter als alles, was wir hier schon hatten.
hase
Geiler Thread,selten so gelacht!
mx
mx
@hase100,
danke, aber wie hatten hier auch schon große abende.
gruß
atschi
danke, aber wie hatten hier auch schon große abende.
gruß
atschi
Ja, aber s8audi und Dr.R.Mayrhofer hatten noch gut dazugepasst.
So jetzt bin ich durch. Muss ab und zu noch grinsen, weiss aber immer noch nicht, ob ich zeichnen soll. Mist. Immerhin hats mich wachgehalten.
hahahahahahahaha,
die jungs sind ja der brüller, hab den kram nur grob überflogen, war aber schon genug für meine bauchmuskeln.
ja so einen wie herrn doktor könnten wir hier gut gebrauchen.
yachtbauer-hat hardy nicht auch sowas ähnliches gemacht, ach ne der war ja bei dem awd-verein.
gruß
atschi
die jungs sind ja der brüller, hab den kram nur grob überflogen, war aber schon genug für meine bauchmuskeln.
ja so einen wie herrn doktor könnten wir hier gut gebrauchen.
yachtbauer-hat hardy nicht auch sowas ähnliches gemacht, ach ne der war ja bei dem awd-verein.
gruß
atschi
Hallo zusammen,
mit der Veröffentlichung der heutigen 9-Monatszahlen wird die Studie der Berenberg-Bank nun endgültig zur Makulatur.
Tolle Arbeit der Analysten!
Viele Grüße,
Martell
-------------------------------------------------------------------
OTI veröffentlicht das Ergebnis der ersten neun Monate des
Jahres 2000.
Die Einnahmen von 11,436 Millionen US-Dollar bedeuten eine
Steigerung um 234 Prozent.
ROSH PINA, ISRAEL - 8. November 2000 - OTI (Neuer Markt: OT5),
weltweiter Anbieter von kontaktloser Chipkarten-Technologie
und entsprechenden Produktlösungen veröffentlichte heute die
Geschäftsergebnisse der ersten neun Monate des Jahres 2000.
Das Geschäftsergebnis weist eine erhebliche Steigerung sowohl
der Einnahmen als auch des Bruttogewinns aus.
Die Einnahmen in den ersten neun Monaten dieses Jahres stiegen
um 234% im Verhältnis zum Vergleichszeitraum des Jahres 1999.
In Zahlen ausgedrückt sind die Einnahmen von 3,428 Millionen
US- Dollar in der Zeit vom l. Januar bis zum 30. September
1999 auf 11,436 Millionen US-Dollar im selben Zeitraum des
Jahres 2000 gestiegen.
"In den ersten neun Monaten dieses Jahres haben wir ein
ausgezeichnetes Geschäftsergebnis erziehlt", sagte Oded
Bashan, Generaldirektor von OTI. "Wir haben unsere Einnahmen
gesteigert, unsere globalen Geschäftsbereiche und unser
Marketing-Netz gestärkt. Unsere fortgesetzten Investitionen in
die Bereiche F&E sowie Marketing haben die Basis dafür
geschaffen, unsere Technologien weiterzuentwickeln und unsere
globale Marktpräsenz auszudehnen."
Der Bruttogewinn stieg von 2,21 Millionen US-Dollar in den
ersten neun Monaten 1999 auf 6,145 Millionen Dollar im selben
Zeitraum des Jahres 2000. Die Steigerung des Bruttogewinns
beträgt damit 180%.
Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung nahmen um 162% zu.
In den ersten neun Monaten 1999 beliefen sie sich auf 870.000
US-Dollar, während sie im Vergleichszeitraum letzten Jahres
noch 2,280 Millionen US-Dollar betrugen. Gleichzeitig wuchsen
die Investitionen in den Marketingbereich um 240% von 1,496
Millionen US-Dollar auf 5,050 Millionen US-Dollar. Diese
Steigerung der Investitionen in die Bereiche Forschung und
Entwicklung sowie die gestiegenen Kosten für das Marketing
trugen zum Nettoverlust bei.
Die allgemeinen und Verwaltungsausgaben stiegen von 1,282
Millionen US-Dollar in den ersten neun Monaten des Jahres 1999
verglichen mit demselben Zeitraum 2000 auf 2,416 Millionen US-
Dollar.
Der Nettoverlust in den ersten neun Monaten 2000 wuchs im
Verhältnis zum Vergleichszeitraum des Jahres 1999 um 197% von
1,4 Millionen auf 4,16 Millionen US-Dollar.
-------------------------------------------------------------------
mit der Veröffentlichung der heutigen 9-Monatszahlen wird die Studie der Berenberg-Bank nun endgültig zur Makulatur.
Tolle Arbeit der Analysten!
Viele Grüße,
Martell
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OTI veröffentlicht das Ergebnis der ersten neun Monate des
Jahres 2000.
Die Einnahmen von 11,436 Millionen US-Dollar bedeuten eine
Steigerung um 234 Prozent.
ROSH PINA, ISRAEL - 8. November 2000 - OTI (Neuer Markt: OT5),
weltweiter Anbieter von kontaktloser Chipkarten-Technologie
und entsprechenden Produktlösungen veröffentlichte heute die
Geschäftsergebnisse der ersten neun Monate des Jahres 2000.
Das Geschäftsergebnis weist eine erhebliche Steigerung sowohl
der Einnahmen als auch des Bruttogewinns aus.
Die Einnahmen in den ersten neun Monaten dieses Jahres stiegen
um 234% im Verhältnis zum Vergleichszeitraum des Jahres 1999.
In Zahlen ausgedrückt sind die Einnahmen von 3,428 Millionen
US- Dollar in der Zeit vom l. Januar bis zum 30. September
1999 auf 11,436 Millionen US-Dollar im selben Zeitraum des
Jahres 2000 gestiegen.
"In den ersten neun Monaten dieses Jahres haben wir ein
ausgezeichnetes Geschäftsergebnis erziehlt", sagte Oded
Bashan, Generaldirektor von OTI. "Wir haben unsere Einnahmen
gesteigert, unsere globalen Geschäftsbereiche und unser
Marketing-Netz gestärkt. Unsere fortgesetzten Investitionen in
die Bereiche F&E sowie Marketing haben die Basis dafür
geschaffen, unsere Technologien weiterzuentwickeln und unsere
globale Marktpräsenz auszudehnen."
Der Bruttogewinn stieg von 2,21 Millionen US-Dollar in den
ersten neun Monaten 1999 auf 6,145 Millionen Dollar im selben
Zeitraum des Jahres 2000. Die Steigerung des Bruttogewinns
beträgt damit 180%.
Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung nahmen um 162% zu.
In den ersten neun Monaten 1999 beliefen sie sich auf 870.000
US-Dollar, während sie im Vergleichszeitraum letzten Jahres
noch 2,280 Millionen US-Dollar betrugen. Gleichzeitig wuchsen
die Investitionen in den Marketingbereich um 240% von 1,496
Millionen US-Dollar auf 5,050 Millionen US-Dollar. Diese
Steigerung der Investitionen in die Bereiche Forschung und
Entwicklung sowie die gestiegenen Kosten für das Marketing
trugen zum Nettoverlust bei.
Die allgemeinen und Verwaltungsausgaben stiegen von 1,282
Millionen US-Dollar in den ersten neun Monaten des Jahres 1999
verglichen mit demselben Zeitraum 2000 auf 2,416 Millionen US-
Dollar.
Der Nettoverlust in den ersten neun Monaten 2000 wuchs im
Verhältnis zum Vergleichszeitraum des Jahres 1999 um 197% von
1,4 Millionen auf 4,16 Millionen US-Dollar.
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Hallo Karl Martell,
wir haben hier mal ueber die Lizenzzahlungen diskutiert, bzgl. einiger Unklarheiten wolltest Frau Pini mailen (vgl. Dein posting vom 06.10.00 um 18:05:07). Hat sich da was ergeben ?
Gruss hase
wir haben hier mal ueber die Lizenzzahlungen diskutiert, bzgl. einiger Unklarheiten wolltest Frau Pini mailen (vgl. Dein posting vom 06.10.00 um 18:05:07). Hat sich da was ergeben ?
Gruss hase
Hallo hase100,
Fr. Pini hat mir nach zwei Wochen geantwortet, dass sie derzeit keine Zeit hat, die IR-Anfragen zu bearbeiten, da derzeit sehr viel bei ihr nachgefragt werde.
Sie hat mich aber dazu aufgefordert, sich bei ihr telefonisch zu melden, was ich bis jetzt aber noch nicht gemacht habe.
Meine Mail an Fr. Pini hat sechs Fragen umfasst.
Gruß, Martell
Fr. Pini hat mir nach zwei Wochen geantwortet, dass sie derzeit keine Zeit hat, die IR-Anfragen zu bearbeiten, da derzeit sehr viel bei ihr nachgefragt werde.
Sie hat mich aber dazu aufgefordert, sich bei ihr telefonisch zu melden, was ich bis jetzt aber noch nicht gemacht habe.
Meine Mail an Fr. Pini hat sechs Fragen umfasst.
Gruß, Martell
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