Gibt es in Deutschland einen Absatzmarkt für MET@BOX??? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.10.00 20:46:43 von
neuester Beitrag 16.11.01 17:16:19 von
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....... diese Frage stelle ich mir schon einige Tage, kann
mir das mal einer erklären, ohne mich gleich zu beschimpfen?.
Gruß Stefan
mir das mal einer erklären, ohne mich gleich zu beschimpfen?.
Gruß Stefan
Du darfst zu Met@box solche Fragen nicht stellen!
Meine ganz persönliche Meinung: NEIN! Wer surfen will hat einen PC mit fast allem, was die Box auch hat. Wer keinen PC hat, wird die BOX auch nicht kaufen! Ich persönlich halte diese ganze Met@box-Sache für einen der größten Schwindel der deutschen Börsengeschichte!
Meine ganz persönliche Meinung: NEIN! Wer surfen will hat einen PC mit fast allem, was die Box auch hat. Wer keinen PC hat, wird die BOX auch nicht kaufen! Ich persönlich halte diese ganze Met@box-Sache für einen der größten Schwindel der deutschen Börsengeschichte!
Aber es gibt doch Millionen von Haushalte die keine PC, geschweige
einen Internetzugang, aber sicherlich einen TV, deshalb ist doch die Vermarktung auch hier interessant. Habe z. B bei Minimal vor einer
Woche so eine Box gesehen mit dem Provider Gigabell für DM 500.-.
Gruß Stefan
einen Internetzugang, aber sicherlich einen TV, deshalb ist doch die Vermarktung auch hier interessant. Habe z. B bei Minimal vor einer
Woche so eine Box gesehen mit dem Provider Gigabell für DM 500.-.
Gruß Stefan
Ganz ernsthaft:
Die 500 und 50 kann man getrost vergessen!
Wenn aber so etwas wie die 2000 auf den Markt kommen sollte und man Firstmover sein sollte, dann hat diese schon einen riesigen Markt!
Nur:
Wenn es MS noch nicht einmal schafft, innert 1 Jahres Software für AT+T´s STB bereitzustellen, wie soll es dann Met@box schaffen, mit KaOs (Codename Chaos500) und ein paar Programmierern ein akzeptables OS zusammenzubasteln, das die gesamte HW integrieren kann? Das dürfte schon bei der 1000 grosse Probleme bereiten, ganz zu schweigen von MHP...
Für äusserst realistisch halte ich es ausserdem, dass 500.000 STB an 1,58 Mio. israelische Haushalte in 2001 und 2002 verteilt werden sollen. Da wirds wahrscheinlich Tumulte wie bei Aldis Computeraktionen geben, dass man noch seine Met@box bekommt...
Die 500 und 50 kann man getrost vergessen!
Wenn aber so etwas wie die 2000 auf den Markt kommen sollte und man Firstmover sein sollte, dann hat diese schon einen riesigen Markt!
Nur:
Wenn es MS noch nicht einmal schafft, innert 1 Jahres Software für AT+T´s STB bereitzustellen, wie soll es dann Met@box schaffen, mit KaOs (Codename Chaos500) und ein paar Programmierern ein akzeptables OS zusammenzubasteln, das die gesamte HW integrieren kann? Das dürfte schon bei der 1000 grosse Probleme bereiten, ganz zu schweigen von MHP...
Für äusserst realistisch halte ich es ausserdem, dass 500.000 STB an 1,58 Mio. israelische Haushalte in 2001 und 2002 verteilt werden sollen. Da wirds wahrscheinlich Tumulte wie bei Aldis Computeraktionen geben, dass man noch seine Met@box bekommt...
...ich glaub das nicht...nein ich glaub das einfach nicht...
Klar
Für die neue Phönix ist auch in Deutschland ein Markt.
Sicherlich wird momentan viel über den PC gesurft, aber
1. ist die Phönix keine reine Surfbox, sondern man benutzt Sie für viele andere Dinge
z.B. für video on demand etc.
2. wird mit besserer TV-technik z.B mittels TFT-Bildschirmen auch mehr über den TV gesurft werden
Es ist hauptsächlich eine Kostenfrage, wenn man sie kostenlos hingestellt bekommt, wird man sie auch nutzten.
Dies kann ähnlich wie heute bei der Handy-Vermarktung funktionieren.
Gruß
Für die neue Phönix ist auch in Deutschland ein Markt.
Sicherlich wird momentan viel über den PC gesurft, aber
1. ist die Phönix keine reine Surfbox, sondern man benutzt Sie für viele andere Dinge
z.B. für video on demand etc.
2. wird mit besserer TV-technik z.B mittels TFT-Bildschirmen auch mehr über den TV gesurft werden
Es ist hauptsächlich eine Kostenfrage, wenn man sie kostenlos hingestellt bekommt, wird man sie auch nutzten.
Dies kann ähnlich wie heute bei der Handy-Vermarktung funktionieren.
Gruß
Hi charttec! Schön, daß Du wieder im Land weilst. Ich schätze Deine charttechnischen Analysen sehr.
Die hier aufgeworfenen Fragen wurden hier im Board bereits mehrfach ausführlich diskutiert. Da sich der Markt für Set-Top-Boxen gerade erst entwickelt, sind diese noch nicht abschließend zu beantworten. Aufgrund eines zumindest behaupteten technologischen Vorsprungs von Met@box sowie eines neuartigen Vertriebsmodells über Konsortien (dem Vertrieb von Handy`s vergleichbar), sollte sich aber auch der Absatz in Deutschland (bis jetzt ca. 14.000) in Zukunft vervielfachen. Dabei wird eine entscheidende Rolle spielen, daß die Verbreitung von pay-TV in Deutschland zukünftig endgeräteneutral geschehen wird, d.h., daß man sich den Hersteller der Box (im Gegensatz zur d-box von Nokia momentan) aussuchen kann. Dies könnte die Marktchancen von Met@box stark erhöhen, wenn die im jüngsten Aktionärsbrief deutlich gewordenen technologischen Probleme bald gelöst werden. Ob und wann dies der Fall sein wird, weiß im Augenblick allerdings niemand.
So long.
Die hier aufgeworfenen Fragen wurden hier im Board bereits mehrfach ausführlich diskutiert. Da sich der Markt für Set-Top-Boxen gerade erst entwickelt, sind diese noch nicht abschließend zu beantworten. Aufgrund eines zumindest behaupteten technologischen Vorsprungs von Met@box sowie eines neuartigen Vertriebsmodells über Konsortien (dem Vertrieb von Handy`s vergleichbar), sollte sich aber auch der Absatz in Deutschland (bis jetzt ca. 14.000) in Zukunft vervielfachen. Dabei wird eine entscheidende Rolle spielen, daß die Verbreitung von pay-TV in Deutschland zukünftig endgeräteneutral geschehen wird, d.h., daß man sich den Hersteller der Box (im Gegensatz zur d-box von Nokia momentan) aussuchen kann. Dies könnte die Marktchancen von Met@box stark erhöhen, wenn die im jüngsten Aktionärsbrief deutlich gewordenen technologischen Probleme bald gelöst werden. Ob und wann dies der Fall sein wird, weiß im Augenblick allerdings niemand.
So long.
@schachfrucht
Der israelische Abnehmer der Boxen plant laut Ad hoc eine E-Commerce-Platform in Israel sowie in weiteren vier Ländern. Bekannt ist, daß Israel über ein eigenen Fernsehsatelliten verfügt, dessen Signale auch in mehreren osteuropäischen Ländern wie z.B. Polen, Ungarn, Bulgarien und Rumänien zu empfangen sind. Das heißt, die Boxen werden nicht nur in Israel installiert werden können. Dazu kommt, daß der Verbreitungsgrad von PC`s in Osteuropa deutlich geringer als hier ist und somit auch eine größere Nachfrage zu erwarten ist. In diesem Zusammenhang erscheint auch der Polen-Deal in einem neuen Licht. Alles weitere
wird allerdings erst die Zukunft zeigen.
Der israelische Abnehmer der Boxen plant laut Ad hoc eine E-Commerce-Platform in Israel sowie in weiteren vier Ländern. Bekannt ist, daß Israel über ein eigenen Fernsehsatelliten verfügt, dessen Signale auch in mehreren osteuropäischen Ländern wie z.B. Polen, Ungarn, Bulgarien und Rumänien zu empfangen sind. Das heißt, die Boxen werden nicht nur in Israel installiert werden können. Dazu kommt, daß der Verbreitungsgrad von PC`s in Osteuropa deutlich geringer als hier ist und somit auch eine größere Nachfrage zu erwarten ist. In diesem Zusammenhang erscheint auch der Polen-Deal in einem neuen Licht. Alles weitere
wird allerdings erst die Zukunft zeigen.
@charttec,
ich teile Deine kritische Einstellung zum Ganzen,hatte dazu auch schon mal vor ewigen Zeiten geposted(klick auf dentist1-- die Schafherde ....)
Als alter AMIGA-Besessener hab ich damals auch an die Sprücheklopfer aus Hildesheim geglaubt! Aber was war?? Luftblasen, sonst nix!! All denen, die jetzt mehr erwarten, alles Gute! Es könnte aber auch, da es diesmal um viel Geld geht, für manche ein böses Erwachen geben!
Dies hat nichts mit irgendeiner Beeinflussung zum Kauf oder Verkauf von Aktien etc. zu tun. Jeder hat seine Entscheidung selbst zu treffen und zu verantworten
Gruss an alle
ich teile Deine kritische Einstellung zum Ganzen,hatte dazu auch schon mal vor ewigen Zeiten geposted(klick auf dentist1-- die Schafherde ....)
Als alter AMIGA-Besessener hab ich damals auch an die Sprücheklopfer aus Hildesheim geglaubt! Aber was war?? Luftblasen, sonst nix!! All denen, die jetzt mehr erwarten, alles Gute! Es könnte aber auch, da es diesmal um viel Geld geht, für manche ein böses Erwachen geben!
Dies hat nichts mit irgendeiner Beeinflussung zum Kauf oder Verkauf von Aktien etc. zu tun. Jeder hat seine Entscheidung selbst zu treffen und zu verantworten
Gruss an alle
Gibt es in Deutschland einen Absatzmarkt für Set-Top-Boxen?
Man muß bei dieser Frage untersuchen, welche Triebkräfte stünden hinter diesem Markt (ein Marketingfachmann hätte sicher einen Fachbegriff dafür).
Das Marktpotential ist völlig unterschiedlich, je nachdem ob
--Met@boxen in Mediamärkten etc. potentielle Käufer überzeugen sollen
--Konsortien Met@boxen kaufen, um sie als notwendige Grundausstattung für T-Commerce an potentielle Kunden weiterzureichen - in dieser Konstellation wären die Kunden wohl in der Regel schon vorhandene Subscriber eines Kabelnetzbetreibers (z.B. Israel) - zu diesem Fall möchte ich noch einmal auf meinen Thread zum Businessmodell von MBX hinweisen http://www.wallstreetonline.de/community/board2/ws/thread/19…
--die flächendeckende Digitalisierung eines Kabelnetzes STB`s einfach erforden würden.
Zur Veranschaulichung der letzten Variante hier nochmal eine Meldung aus Berlin, deren Bedeutung kaum überschätzt werden kann.
Analoge Fernsehübertragung soll sieben Jahre eher als im Bundesgebiet abgeschaltet werden
Berliner Kabel-TV ab 2003 total digital
DONATA RIEDEL
HB BERLIN. Der Berliner Wirtschaftssenator Wolfgang Branoner (CDU) hat sich mit der Deutsche Telekom AG darauf verständigt, dass die Berliner Fernsehkabelnetze bereits bis Ende 2003 vollständig auf digitale Übertragung umgestellt werden. „Jeder erhält so Zugang zum modernen Breitband-Internet“, sagte Branoner dem Handelsblatt. Die heutige analoge Übertragung der Programme würde damit in Berlin sieben Jahre eher als im übrigen Bundesgebiet abgeschafft.
Branoner will über den verkürzten Umstellungszeitraum einen Anreiz für neue digitale Angebote schaffen. In seiner heutigen Verfassung sei das Kabelnetz eine Verschwendung von Ressourcen. „Wir wollen einen engen Termin setzen, damit es endlich losgeht“, so Branoner. Neben zusätzlichen Fernsehprogrammen lässt sich das digitalisierte Kabel als schneller Zugang zum Internet und für neue Informationsdienste nutzen – vorausgesetzt, es wird mit einem Rückkanal versehen und in weiteren Frequenzbereichen ausgebaut.
Allerdings bräuchten alle 1,4 Millionen Berliner Kabelhaushalte dann bereits in drei Jahren für den Fernsehempfang eine Settop-Box oder ein digitales Fernsehgerät. Eine Basisversion dieser Dekoder sollen die Haushalte nach den Vorstellungen Branoners kostenfrei bekommen. Dieser Punkt sei bisher allerdings noch nicht mit der Telekom und der Geräteindustrie geklärt.
Die Vollversorgung der Berliner Kabelhaushalte mit Settop-Boxen würde etwa 1 Mrd. DM kosten. Branoner rechnet allerdings wegen der großen Stückzahl mit sinkenden Preisen für die Box. Vorstellbar sei auch die Entwicklung einer Billigbox allein für den Fernsehempfang.
Auch staatliche Subventionen will Branoner „nicht kategorisch ausschließen“. Allerdings müsste es sich dann um ein offenes System handeln. Die bisher von der Telekom favorisierte D-Box der Kirch-Gruppe käme dafür nicht in Frage.
Ob es tatsächlich zur Berliner Blitzumstellung zum Digitalfernsehen kommt, ist allerdings noch nicht vollständig geklärt. Bisher hat sich darauf Branoner lediglich mit der Telekom, die das Kabelnetz Berlin-Brandenburg als einziges Regionalnetz nicht verkaufen will, über diesen Termin verständigt. Einbezogen wurden außerdem die Wohnungsunternehmen der Stadt und die Landesmedienanstalt Berlin-Brandenburg, die das Mindestangebot im digitalen Kabel definieren muss.
Nicht einbezogen sind bisher die privaten Kabelnetzbetreiber, die heute die Fernsehprogramme in die Hausverteilanlagen einspeisen. Das hat, wie zu hören ist, mit der derzeitig verworrenen Lage gerade bei den großen Betreibern zu tun: Demnach will Bosch sein Netz verkaufen. Der Augsburger Anbieter TSS wurde von der US-niederländischen Kabelfernsehgruppe UPC gekauft, die wiederum im Streit mit dem Konkurenten Telecolumbus liegt: Am 3. Oktober beginnt in London ein Prozess gegen die Übernahme der Telecolumbus durch die Deutsche Bank-Tochter DB-Investor, die das Unternehmen von der Veba AG gekauft hatte. UPC vertritt die Auffassung, dass Veba das UPC-Angebot hätte annehmen müssen.
Branoner verweist darauf, dass allein für die Umstellung von analoger auf digitale Übertragung das Kabelnetz nicht ausgebaut zu werden braucht. Dann wäre allerdings das Kabel weiterhin nur ein Programm-Verteilmedium. Branoner setzt aber darauf, dass die Digitalisierung Anreiz genug ist, durch Investitionen die Geschäftsmöglichkeiten mit interaktiven Diensten zu erweitern. Die Berliner Kabelnetze werden bereits seit einiger Zeit von der Telekom aufgerüstet. Die ersten Teilnetze könnten daher laut Branoner bereits Mitte 2001 vollständig umgestellt werden.
HANDELSBLATT, Mittwoch, 27. September 2000
****
Obwohl ich hinsichtlich des Marktwachstums im Bereich Interactive TV /STB schon seit geraumer Zeit sehr optimistisch bin, übertrifft die Geschwindigkeit, mit der hier die vollständige Digitalisierung des Kabelnetzes angestrebt wird, meine Erwartungen.
Man stelle sich einmal vor, das Beispiel macht Schule. Bayern wird wohl kaum hinterherhinken wollen, und Baden Württemberg auch nicht.
Bisher gingen wir vorwiegend davon aus, daß mit einer Set-Top-Box unser Fernseher um nette und interessante zusätzliche Angebote bereichert wird.
Daß die Boxen in absehbarer Zeit aber wegen der Digitalsierung der Netze flächendeckend in allen Haushalten zwingend erforderlich sind, gibt dem Marktwachstum allerdings eine neue Qualität. Jeder analoge Fernseher benötigt eine Set-Top-Box. Es gibt wohl wenig Beispiele in der Technikgeschichte, wo ein Produkt durch einen technischen Entwicklungsschritt in sehr kurzer Zeit in derart hoher Zahl benötigt wird.
Gruß, Jan Philip
Man muß bei dieser Frage untersuchen, welche Triebkräfte stünden hinter diesem Markt (ein Marketingfachmann hätte sicher einen Fachbegriff dafür).
Das Marktpotential ist völlig unterschiedlich, je nachdem ob
--Met@boxen in Mediamärkten etc. potentielle Käufer überzeugen sollen
--Konsortien Met@boxen kaufen, um sie als notwendige Grundausstattung für T-Commerce an potentielle Kunden weiterzureichen - in dieser Konstellation wären die Kunden wohl in der Regel schon vorhandene Subscriber eines Kabelnetzbetreibers (z.B. Israel) - zu diesem Fall möchte ich noch einmal auf meinen Thread zum Businessmodell von MBX hinweisen http://www.wallstreetonline.de/community/board2/ws/thread/19…
--die flächendeckende Digitalisierung eines Kabelnetzes STB`s einfach erforden würden.
Zur Veranschaulichung der letzten Variante hier nochmal eine Meldung aus Berlin, deren Bedeutung kaum überschätzt werden kann.
Analoge Fernsehübertragung soll sieben Jahre eher als im Bundesgebiet abgeschaltet werden
Berliner Kabel-TV ab 2003 total digital
DONATA RIEDEL
HB BERLIN. Der Berliner Wirtschaftssenator Wolfgang Branoner (CDU) hat sich mit der Deutsche Telekom AG darauf verständigt, dass die Berliner Fernsehkabelnetze bereits bis Ende 2003 vollständig auf digitale Übertragung umgestellt werden. „Jeder erhält so Zugang zum modernen Breitband-Internet“, sagte Branoner dem Handelsblatt. Die heutige analoge Übertragung der Programme würde damit in Berlin sieben Jahre eher als im übrigen Bundesgebiet abgeschafft.
Branoner will über den verkürzten Umstellungszeitraum einen Anreiz für neue digitale Angebote schaffen. In seiner heutigen Verfassung sei das Kabelnetz eine Verschwendung von Ressourcen. „Wir wollen einen engen Termin setzen, damit es endlich losgeht“, so Branoner. Neben zusätzlichen Fernsehprogrammen lässt sich das digitalisierte Kabel als schneller Zugang zum Internet und für neue Informationsdienste nutzen – vorausgesetzt, es wird mit einem Rückkanal versehen und in weiteren Frequenzbereichen ausgebaut.
Allerdings bräuchten alle 1,4 Millionen Berliner Kabelhaushalte dann bereits in drei Jahren für den Fernsehempfang eine Settop-Box oder ein digitales Fernsehgerät. Eine Basisversion dieser Dekoder sollen die Haushalte nach den Vorstellungen Branoners kostenfrei bekommen. Dieser Punkt sei bisher allerdings noch nicht mit der Telekom und der Geräteindustrie geklärt.
Die Vollversorgung der Berliner Kabelhaushalte mit Settop-Boxen würde etwa 1 Mrd. DM kosten. Branoner rechnet allerdings wegen der großen Stückzahl mit sinkenden Preisen für die Box. Vorstellbar sei auch die Entwicklung einer Billigbox allein für den Fernsehempfang.
Auch staatliche Subventionen will Branoner „nicht kategorisch ausschließen“. Allerdings müsste es sich dann um ein offenes System handeln. Die bisher von der Telekom favorisierte D-Box der Kirch-Gruppe käme dafür nicht in Frage.
Ob es tatsächlich zur Berliner Blitzumstellung zum Digitalfernsehen kommt, ist allerdings noch nicht vollständig geklärt. Bisher hat sich darauf Branoner lediglich mit der Telekom, die das Kabelnetz Berlin-Brandenburg als einziges Regionalnetz nicht verkaufen will, über diesen Termin verständigt. Einbezogen wurden außerdem die Wohnungsunternehmen der Stadt und die Landesmedienanstalt Berlin-Brandenburg, die das Mindestangebot im digitalen Kabel definieren muss.
Nicht einbezogen sind bisher die privaten Kabelnetzbetreiber, die heute die Fernsehprogramme in die Hausverteilanlagen einspeisen. Das hat, wie zu hören ist, mit der derzeitig verworrenen Lage gerade bei den großen Betreibern zu tun: Demnach will Bosch sein Netz verkaufen. Der Augsburger Anbieter TSS wurde von der US-niederländischen Kabelfernsehgruppe UPC gekauft, die wiederum im Streit mit dem Konkurenten Telecolumbus liegt: Am 3. Oktober beginnt in London ein Prozess gegen die Übernahme der Telecolumbus durch die Deutsche Bank-Tochter DB-Investor, die das Unternehmen von der Veba AG gekauft hatte. UPC vertritt die Auffassung, dass Veba das UPC-Angebot hätte annehmen müssen.
Branoner verweist darauf, dass allein für die Umstellung von analoger auf digitale Übertragung das Kabelnetz nicht ausgebaut zu werden braucht. Dann wäre allerdings das Kabel weiterhin nur ein Programm-Verteilmedium. Branoner setzt aber darauf, dass die Digitalisierung Anreiz genug ist, durch Investitionen die Geschäftsmöglichkeiten mit interaktiven Diensten zu erweitern. Die Berliner Kabelnetze werden bereits seit einiger Zeit von der Telekom aufgerüstet. Die ersten Teilnetze könnten daher laut Branoner bereits Mitte 2001 vollständig umgestellt werden.
HANDELSBLATT, Mittwoch, 27. September 2000
****
Obwohl ich hinsichtlich des Marktwachstums im Bereich Interactive TV /STB schon seit geraumer Zeit sehr optimistisch bin, übertrifft die Geschwindigkeit, mit der hier die vollständige Digitalisierung des Kabelnetzes angestrebt wird, meine Erwartungen.
Man stelle sich einmal vor, das Beispiel macht Schule. Bayern wird wohl kaum hinterherhinken wollen, und Baden Württemberg auch nicht.
Bisher gingen wir vorwiegend davon aus, daß mit einer Set-Top-Box unser Fernseher um nette und interessante zusätzliche Angebote bereichert wird.
Daß die Boxen in absehbarer Zeit aber wegen der Digitalsierung der Netze flächendeckend in allen Haushalten zwingend erforderlich sind, gibt dem Marktwachstum allerdings eine neue Qualität. Jeder analoge Fernseher benötigt eine Set-Top-Box. Es gibt wohl wenig Beispiele in der Technikgeschichte, wo ein Produkt durch einen technischen Entwicklungsschritt in sehr kurzer Zeit in derart hoher Zahl benötigt wird.
Gruß, Jan Philip
Siehst du Janphil:
Auch ein Schmadloff läßt sich überzeugen!
Was du angesprochen hast, ist genau der Punkt:
Mit der zunehmenden Digitalisierung muß man ST-Boxen haben,
oder ein zugangsfähiges TV.
Es geht nicht, wie von mir noch vor einem halben Jahr angenommen,
um ein Zusatzgerät, daß den "einfacheren" Zugang zum Internet
ermöglichen soll. Als solches hätte es m.E. immer noch keine
Chance gegen den PC - es geht um ein "muß"-Gerät im Zuge der
Digitalisierung, okay?
Aber, jetzt gehts erst richtig los!
Wir haben den letzten Aktionärsbrief von SD gelesen, und was
sagt uns dieser? Sie kriegen es zur Zeit nicht gebacken!
Und was sagt uns das noch?
Met@box läuft die Zeit davon!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Met@box ist nicht involviert in die internationalen
Standardisierungsverhandlungen der großen Unterhaltungselektronik-
konzerne.
Sie werden mit viel Glück noch ihren Israel-deal durchziehen
können (dauert auch 2Jahre). Vorher jedoch, mein Wort drauf,
wird die Sanduhr umgedreht.
Da steht dann alles, was Rang und Namen hat, auch in den Kaufhaus-
regalen, und jeder kann sich was aussuchen.
Warum sollten die Netzbetreiber solche Geräte vorfinanzieren,
(außer pay-tv), wenn sie die Folgen der Digitalisierung dem
Endkunden aufdrücken können?
Es wird eine verhältnismäßig lange Übergangszeit geben, in der
die Netzbetreiber auch die "Unwilligen" versorgen müssen.
Eine Zwangsversettopiesierung ist auszuschließen.
Ich denke, der Endkunde sich wird peu a peu der neuen Technik anpassen, aber nicht unter Zwang, und auch nicht zu erheblich
teureren monatlichen Gebühren.
Dieser ganze Veränderungsprozeß, einst die vermeintliche Chance
von Metabox, wird über diese Firma einfach hinwegrollen.
Die Vorstellung des Vorstandes angesichts der gegenwärtigen
Krise läßt nichts gutes erwarten - sorry - so sehe ich das.
MfG Schmadloff
Auch ein Schmadloff läßt sich überzeugen!
Was du angesprochen hast, ist genau der Punkt:
Mit der zunehmenden Digitalisierung muß man ST-Boxen haben,
oder ein zugangsfähiges TV.
Es geht nicht, wie von mir noch vor einem halben Jahr angenommen,
um ein Zusatzgerät, daß den "einfacheren" Zugang zum Internet
ermöglichen soll. Als solches hätte es m.E. immer noch keine
Chance gegen den PC - es geht um ein "muß"-Gerät im Zuge der
Digitalisierung, okay?
Aber, jetzt gehts erst richtig los!
Wir haben den letzten Aktionärsbrief von SD gelesen, und was
sagt uns dieser? Sie kriegen es zur Zeit nicht gebacken!
Und was sagt uns das noch?
Met@box läuft die Zeit davon!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Met@box ist nicht involviert in die internationalen
Standardisierungsverhandlungen der großen Unterhaltungselektronik-
konzerne.
Sie werden mit viel Glück noch ihren Israel-deal durchziehen
können (dauert auch 2Jahre). Vorher jedoch, mein Wort drauf,
wird die Sanduhr umgedreht.
Da steht dann alles, was Rang und Namen hat, auch in den Kaufhaus-
regalen, und jeder kann sich was aussuchen.
Warum sollten die Netzbetreiber solche Geräte vorfinanzieren,
(außer pay-tv), wenn sie die Folgen der Digitalisierung dem
Endkunden aufdrücken können?
Es wird eine verhältnismäßig lange Übergangszeit geben, in der
die Netzbetreiber auch die "Unwilligen" versorgen müssen.
Eine Zwangsversettopiesierung ist auszuschließen.
Ich denke, der Endkunde sich wird peu a peu der neuen Technik anpassen, aber nicht unter Zwang, und auch nicht zu erheblich
teureren monatlichen Gebühren.
Dieser ganze Veränderungsprozeß, einst die vermeintliche Chance
von Metabox, wird über diese Firma einfach hinwegrollen.
Die Vorstellung des Vorstandes angesichts der gegenwärtigen
Krise läßt nichts gutes erwarten - sorry - so sehe ich das.
MfG Schmadloff
Hallo Schmadloff,
wie Du vor einem halben Jahr von einer falschen Annahme ausgegangen bist, sind Deine heutigen Annahmen auch nicht alle richtig. Du biegst Dir Deine Annahmen eben so hin, dass damit Deine Aussage (Die Firma Metabox taugt nichts.) jederzeit bewiesen ist, heute wie vor einen halben Jahr.
Metagruß
Kochtolany
wie Du vor einem halben Jahr von einer falschen Annahme ausgegangen bist, sind Deine heutigen Annahmen auch nicht alle richtig. Du biegst Dir Deine Annahmen eben so hin, dass damit Deine Aussage (Die Firma Metabox taugt nichts.) jederzeit bewiesen ist, heute wie vor einen halben Jahr.
Metagruß
Kochtolany
Das von janphil vorgebrachte Argument ist natürlich das, dass die digitale Umstellung in Deutschland schneller voranschreitet.
Vergessen wurde dabei:
*Es wird auch externe Splitter geben, die nur den Bruchteil einer STB kosten.
*Viele Leute werden sich wohl überlegen, ob sie sich nicht gleiche ein digitales Fernsehgerät mit integrierter STB (a la Loewe) kaufen werden oder bereits vorher einen Fujitsu-Siemens PC, der ausser PC auch gleich den Fernseher integriert.
Ob eine externe STB in 2003 noch eine grosse Rolle spielen wird, lasse ich mal dahingestellt. Das wird der Markt zeigen und durch die Global Players massgeblich beeinflusst werden.
Wie Schmadloff richtig bemerkt hat, wird der Übergang zudem langsam vorangehen, gegen eine "Zwangsdigitalisierung" dürfte es auch grosse politische Widerstände anfangs geben. TV ist nun einmal das Konsumgut, das sich auch der Schlechtverdienende leisten können muss.
Vergessen wurde dabei:
*Es wird auch externe Splitter geben, die nur den Bruchteil einer STB kosten.
*Viele Leute werden sich wohl überlegen, ob sie sich nicht gleiche ein digitales Fernsehgerät mit integrierter STB (a la Loewe) kaufen werden oder bereits vorher einen Fujitsu-Siemens PC, der ausser PC auch gleich den Fernseher integriert.
Ob eine externe STB in 2003 noch eine grosse Rolle spielen wird, lasse ich mal dahingestellt. Das wird der Markt zeigen und durch die Global Players massgeblich beeinflusst werden.
Wie Schmadloff richtig bemerkt hat, wird der Übergang zudem langsam vorangehen, gegen eine "Zwangsdigitalisierung" dürfte es auch grosse politische Widerstände anfangs geben. TV ist nun einmal das Konsumgut, das sich auch der Schlechtverdienende leisten können muss.
@schachtfrucht
Wer kauft sich denn heute Fernseher mit eingebautem Videorecorder?
Ich glaube bei Metabox werden sich einige Personen noch sehr sehr wundern....
meGA
Wer kauft sich denn heute Fernseher mit eingebautem Videorecorder?
Ich glaube bei Metabox werden sich einige Personen noch sehr sehr wundern....
meGA
Wir haben hier mal wieder ein schönes Beispiel dafür, wie sich die MBX-Kritiker die Wirklichkeit selbst bei Fragen zurechtbiegen, die mit MBX direkt gar nichts zu tun haben.
Selbstverständlich wird es eine sog. "Zwangsdigitalisierung" geben. Die totale Umstellung auf digitales TV ist von den entsprechenden politischen Organen bereits beschlossen worden: Für die gesamte Bundesrepublik bis 2010, für Berlin bis 2003. Und letzteres ist die eigentliche Nachricht. Weil sie zeigt, daß nun einige Regionen / Bundesländer kommen und die Digitalisierung weit vorverlegen.
Der Handelsblatt-Artikel über die Berliner Situation zeigt auch, daß man intensiv darüber nachdenkt, mit welchen Mitteln die Umstellung der Engeräte zu bewerkstelligen ist. Entweder die Industrie stellt die STB`s dem Endkunden kostenlos zur Verfügung (Stichwort T-Commerce / Konsortien), oder sie werden in die Rundfunkgebühren mit eingerechnet, oder es gibt staatliche Subventionen, oder man gestaltet einen Mix aus diesen Ansätzen.
Eine massenhafte Umstellung auf neue digitale und interaktive Fernsehgeräte wird es aus Kostengründen nicht geben. Das genau läßt sich eben nicht finanzieren.
Gruß, Jan Philip
Selbstverständlich wird es eine sog. "Zwangsdigitalisierung" geben. Die totale Umstellung auf digitales TV ist von den entsprechenden politischen Organen bereits beschlossen worden: Für die gesamte Bundesrepublik bis 2010, für Berlin bis 2003. Und letzteres ist die eigentliche Nachricht. Weil sie zeigt, daß nun einige Regionen / Bundesländer kommen und die Digitalisierung weit vorverlegen.
Der Handelsblatt-Artikel über die Berliner Situation zeigt auch, daß man intensiv darüber nachdenkt, mit welchen Mitteln die Umstellung der Engeräte zu bewerkstelligen ist. Entweder die Industrie stellt die STB`s dem Endkunden kostenlos zur Verfügung (Stichwort T-Commerce / Konsortien), oder sie werden in die Rundfunkgebühren mit eingerechnet, oder es gibt staatliche Subventionen, oder man gestaltet einen Mix aus diesen Ansätzen.
Eine massenhafte Umstellung auf neue digitale und interaktive Fernsehgeräte wird es aus Kostengründen nicht geben. Das genau läßt sich eben nicht finanzieren.
Gruß, Jan Philip
Die Analysten der Privatbank M.M. Warburg & Co stufen die met@box-Aktie als "Verkauf" und nicht länger als "Halten" ein. Aufgrund
erheblicher Unsicherheiten im Hinblick auf die weitere Entwicklung sei die Aktie zur Zeit unattraktiv und ein fairer Wert nicht ermittelbar, teilte
das Bankhaus am Montag in Hamburg mit. Die Analysten erwarten nunmehr pro Aktie für das laufende Jahr einen Verlust von 0,35 Euro,
nachdem sie zuvor von einem Gewinn von 0,44 Euro ausgegangen waren.
toll-am Montag wieder -10 %!
erheblicher Unsicherheiten im Hinblick auf die weitere Entwicklung sei die Aktie zur Zeit unattraktiv und ein fairer Wert nicht ermittelbar, teilte
das Bankhaus am Montag in Hamburg mit. Die Analysten erwarten nunmehr pro Aktie für das laufende Jahr einen Verlust von 0,35 Euro,
nachdem sie zuvor von einem Gewinn von 0,44 Euro ausgegangen waren.
toll-am Montag wieder -10 %!
@schachfrucht & schmadloff
Ich sehe das ganz ähnlich, hinzu kommt noch die Konkurrenz der Spielekonsolen (die ohne nennenswerte Softwareprobleme, aber mit höheren Nutzwert).
Als Beispiel:
Am 24. November kommt die Sony "Playstation 2" in Stückzahlen ( für ca. 800-900 DM) rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft auf den deutschen bzw. europäischen Markt. In dieser ist integriert: ein vollwertiger Audio-CDplayer, ein vollwertiger DVD-player, Internetzugang und unzählige Erweiterungsmöglichkeiten über USB u.Ä.. Achja, eine Spielekonsole für jede Menge Spiele natürlich auch.
Zitate:
----------------------------------------------------------------------
Sony Computer Entertainment announced the following details of the new system:-Product
Name: PlayStation2
Suggested Retail Price (Japan): 39,800 Yen
Available: March 4 th , 2000
Accessories included: "Dual Shock"2 analog controller
High capacity 8MB Memory Card
PlayStation2 Demo Disc
AV Multi cable
AC power cord
Dimensions: 301mm (W) X 178mm (D) X 78mm (D)12" x 7" x 3"
Weight: 2.1Kg (4lbs 10oz)
Media: PlayStation2 CD-ROM, DVD-ROM
PlayStation CD-ROM
Formats supported: Audio CD, DVD-Video
Interfaces: Controller port (2)
Memory Card slot (2)
AV Multicable output (1)
Optical digital output (1)
USB port (2)
i.Link (IEEE1394) (1)
Type III PCMCIA card slot (1)
"PlayStation2 is charting a path toward the future of networked digital entertainment", said
Ken Kutaragi, President and CEO, Sony Computer Entertainment Inc. "Just as the PlayStation
brought interactive gaming to an unprecedented mass market, PlayStation2`s combination of
breathtaking digital graphics, superb sound and DVD video will open the doors to a new
computer entertainment experience in the home".
-------------------------------------------------------------------------------
Chip
Hamburg/München (sa/dpa) - Der Spielcomputer wird erwachsen und zieht aus dem Kinderzimmer ins Wohnzimmer um.
Am Samstag (4. März) bringt Sony seine lang erwartete Spielkonsole "PlayStation 2" auf den Markt und vereint damit den klassischen Spielcomputer mit neuen Medien wie DVD und Internet. Der Nachfolger der ersten "Playstation" kommt zunächst nur in Japan in die Läden, deutsche "Game"-Fans müssen noch bis zum Herbst warten.
Das Gerät birgt nicht nur bessere Chips, es kann herkömmliche Audio-CDs ebenso abspielen wie die neuen DVD-Scheiben. Außerdem besitzt die "PlayStation 2" Schnittstellen für das Internet und Heimnetzwerke, in denen Unterhaltungsgeräte wie Camcorder, TV oder Hifi-Anlagen verbunden werden können. Die "PlayStation 2" fordert damit den Personal Computer heraus. Sie soll nicht nur Spieler erfreuen, Sony will auch den Internetsurfer und Spielfilm-Gucker ansprechen.
Mehr als 70 Millionen Geräte hat der Weltmarktführer nach eigenen Angaben von der ersten Generation der "PlayStation" ausgeliefert, deren Software weiter verwendet werden kann. "PlayStation 2" zielt auf einen riesigen Unterhaltungs-Markt, den auch die Konkurrenz beackert.
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ZDNews
Sony: Playstation 2 wird zum Zentrum des Hauses
Heimnetzwerk soll sich rund um die Konsole aufbauen
08. Oktober 1999 (dmu)
Nach Ansicht des Chefs von Sony Computer Entertainment, Ken Kurtaragi, wird die kommende Playstation 2 zum Zentrum künftiger Heimnetzwerke werden. Das entsprechende Netz werde von Sony selbst nachgeliefert werden, so der Manager.
Kurtaragi sprach ZDNet gegenüber von einem "Networked Digital Entertainment", also einem digitalen Unterhaltungsnetz, dessen Komponenten nach und nach vom japanischen Elektronikriesen geliefert werden sollen. Die für das kommende Jahr angekündigte neue Konsole mache dabei nur den Anfang. Nach der Vorstellung des Sony-Chefs werden künftige Anwender ihre Spiele übers Netz empfangen und ihre Erfahrungen mit anderen Spielern teilen können. Einziges Problem: Die angekündigte Playstation 2 soll erst 2001 mit einem Kabelanschluß angeboten werden.
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Glaubt hier einer ernsthaft das bei dem Marktpotenzial von Sony und anderen (Nintendo, Sega, Microsoft mit der X-Box, werden folgen oder sind schon da) so etwas wie Metabox mit seinen Problemen in nächster Zukunft auch nur den Hauch einer Chance hat?
Ich sehe das ganz ähnlich, hinzu kommt noch die Konkurrenz der Spielekonsolen (die ohne nennenswerte Softwareprobleme, aber mit höheren Nutzwert).
Als Beispiel:
Am 24. November kommt die Sony "Playstation 2" in Stückzahlen ( für ca. 800-900 DM) rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft auf den deutschen bzw. europäischen Markt. In dieser ist integriert: ein vollwertiger Audio-CDplayer, ein vollwertiger DVD-player, Internetzugang und unzählige Erweiterungsmöglichkeiten über USB u.Ä.. Achja, eine Spielekonsole für jede Menge Spiele natürlich auch.
Zitate:
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Sony Computer Entertainment announced the following details of the new system:-Product
Name: PlayStation2
Suggested Retail Price (Japan): 39,800 Yen
Available: March 4 th , 2000
Accessories included: "Dual Shock"2 analog controller
High capacity 8MB Memory Card
PlayStation2 Demo Disc
AV Multi cable
AC power cord
Dimensions: 301mm (W) X 178mm (D) X 78mm (D)12" x 7" x 3"
Weight: 2.1Kg (4lbs 10oz)
Media: PlayStation2 CD-ROM, DVD-ROM
PlayStation CD-ROM
Formats supported: Audio CD, DVD-Video
Interfaces: Controller port (2)
Memory Card slot (2)
AV Multicable output (1)
Optical digital output (1)
USB port (2)
i.Link (IEEE1394) (1)
Type III PCMCIA card slot (1)
"PlayStation2 is charting a path toward the future of networked digital entertainment", said
Ken Kutaragi, President and CEO, Sony Computer Entertainment Inc. "Just as the PlayStation
brought interactive gaming to an unprecedented mass market, PlayStation2`s combination of
breathtaking digital graphics, superb sound and DVD video will open the doors to a new
computer entertainment experience in the home".
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Chip
Hamburg/München (sa/dpa) - Der Spielcomputer wird erwachsen und zieht aus dem Kinderzimmer ins Wohnzimmer um.
Am Samstag (4. März) bringt Sony seine lang erwartete Spielkonsole "PlayStation 2" auf den Markt und vereint damit den klassischen Spielcomputer mit neuen Medien wie DVD und Internet. Der Nachfolger der ersten "Playstation" kommt zunächst nur in Japan in die Läden, deutsche "Game"-Fans müssen noch bis zum Herbst warten.
Das Gerät birgt nicht nur bessere Chips, es kann herkömmliche Audio-CDs ebenso abspielen wie die neuen DVD-Scheiben. Außerdem besitzt die "PlayStation 2" Schnittstellen für das Internet und Heimnetzwerke, in denen Unterhaltungsgeräte wie Camcorder, TV oder Hifi-Anlagen verbunden werden können. Die "PlayStation 2" fordert damit den Personal Computer heraus. Sie soll nicht nur Spieler erfreuen, Sony will auch den Internetsurfer und Spielfilm-Gucker ansprechen.
Mehr als 70 Millionen Geräte hat der Weltmarktführer nach eigenen Angaben von der ersten Generation der "PlayStation" ausgeliefert, deren Software weiter verwendet werden kann. "PlayStation 2" zielt auf einen riesigen Unterhaltungs-Markt, den auch die Konkurrenz beackert.
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ZDNews
Sony: Playstation 2 wird zum Zentrum des Hauses
Heimnetzwerk soll sich rund um die Konsole aufbauen
08. Oktober 1999 (dmu)
Nach Ansicht des Chefs von Sony Computer Entertainment, Ken Kurtaragi, wird die kommende Playstation 2 zum Zentrum künftiger Heimnetzwerke werden. Das entsprechende Netz werde von Sony selbst nachgeliefert werden, so der Manager.
Kurtaragi sprach ZDNet gegenüber von einem "Networked Digital Entertainment", also einem digitalen Unterhaltungsnetz, dessen Komponenten nach und nach vom japanischen Elektronikriesen geliefert werden sollen. Die für das kommende Jahr angekündigte neue Konsole mache dabei nur den Anfang. Nach der Vorstellung des Sony-Chefs werden künftige Anwender ihre Spiele übers Netz empfangen und ihre Erfahrungen mit anderen Spielern teilen können. Einziges Problem: Die angekündigte Playstation 2 soll erst 2001 mit einem Kabelanschluß angeboten werden.
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Glaubt hier einer ernsthaft das bei dem Marktpotenzial von Sony und anderen (Nintendo, Sega, Microsoft mit der X-Box, werden folgen oder sind schon da) so etwas wie Metabox mit seinen Problemen in nächster Zukunft auch nur den Hauch einer Chance hat?
Playstation ist keine Konkurrenz...
Metabox will interaktives Fernsehen anbieten....darum geht es.
Du musst unterscheiden zwischen "Spielmaschine" mit DVD Player und einem Gerät mit dem in
Zukunft interaktives Fernsehen möglich wird.
Zwei völlig verschiedene Dinge. Seht ihr denn die Boxen nur als Internetzugang??? Es geht Metabox um
die Verschmelzung von TV und Internet.
meGA
Metabox will interaktives Fernsehen anbieten....darum geht es.
Du musst unterscheiden zwischen "Spielmaschine" mit DVD Player und einem Gerät mit dem in
Zukunft interaktives Fernsehen möglich wird.
Zwei völlig verschiedene Dinge. Seht ihr denn die Boxen nur als Internetzugang??? Es geht Metabox um
die Verschmelzung von TV und Internet.
meGA
Berliner Senat will Playstations verteilen
vwl, 6.10.2000 - Bislang noch unbestätigten Gerüchten zufolge erwägt der Berliner Senat, im Jahre 2002 1,4 Millionen Playstations von Sony zu erwerben und kostenlos an die Berliner Haushalte zu verteilen. Ob sich die Sony-Playstation auch zum Empfang von digitalem Fernsehen eignet, werde z.Zt. noch geprüft.
Die Aktion soll möglicherweise einen Schwerpunkt des Programms "Wellness und Entertainment für Alle" bilden, das der CDU auch bei den nächsten Wahlen zum Abgeordnetenhaus wieder die Mehrheit bringen soll. Schließlich habe sich dieses Programm schon unter dem Namen "Pane et Circensum" im alten Rom bewährt, sagte Wirtschaftssenator Branoner auf Anfrage. (jp)
vwl, 6.10.2000 - Bislang noch unbestätigten Gerüchten zufolge erwägt der Berliner Senat, im Jahre 2002 1,4 Millionen Playstations von Sony zu erwerben und kostenlos an die Berliner Haushalte zu verteilen. Ob sich die Sony-Playstation auch zum Empfang von digitalem Fernsehen eignet, werde z.Zt. noch geprüft.
Die Aktion soll möglicherweise einen Schwerpunkt des Programms "Wellness und Entertainment für Alle" bilden, das der CDU auch bei den nächsten Wahlen zum Abgeordnetenhaus wieder die Mehrheit bringen soll. Schließlich habe sich dieses Programm schon unter dem Namen "Pane et Circensum" im alten Rom bewährt, sagte Wirtschaftssenator Branoner auf Anfrage. (jp)
@Janphil
Bitte Satire als solche kenntlich machen, da es hier im Board jede Menge Leser gibt, die alles glauben, was ihnen vorgesetzt wird. Playstations sind leider nicht kompatibel zu den Zielsetzungen, aber SONY ist immer für eine Überraschung gut. Vielleicht haben sie ja in ein paar Jahren ein TV-und CA-Modul für die PS2.
Zum Projekt Berlin habe ich auch schon, soweit vertretbar, einige Erläuterungen gegeben.
1) Offene Plattform (incl. MHP)
2) Offenes Oligolpol auf Netzbetreiberseite (versch. cable-operators, telcos)
3) Offener Markt für Endgeräteanbieter, soweit plattformkonform.
Außerdem bleibt die analoge TV-Landschaft natürlich erhalten. Niemand kann die Verbraucher zwingen, ihre bisherigen Geräte wegzuschmeißen. Ihr habt da wohl was falsch interpretiert. Da die Kabelnetze in Berlin aufgeblasen werden, bestehen demnächst neben den analogen Frequenzen eine vielfache Anzahl an digitalen Kanälen.
Hier gibt es kein Entweder-Oder, sondern ein Sowohl-als-Auch, wenngleich viel Kraft in Berlin darauf verwendet werden wird, den Systemwechsel möglichst beschleunigt durchzuziehen.
In Berlin werden Netzbetreiber Endgeräte (teils kostenlos) anbieten, Geräte können aber auch im Handel erworben oder gemietet werden. Außerdem wird es eine Anzahl von Anbietern in verschiedenen Geräteklassen geben. High-Endgeräte werden sicher nicht kostenlos verteilt. Kostenlos werden allenfalls Einstiegsgeräte sein und der Konsument wird entscheiden, welche Dienste- und Gerätequalität er bevorzugt.
Erste Projekte werden in 2001 beginnen und fließend in mehreren Stufen weiterentwickelt werden. Da die Interessen der Netzbetreiber z.T. sehr verschieden und auch konkurrierend sind, wird es nicht leicht werden, einen "kleinsten gemeinsamen Nenner" zu fixieren, an den sich alle Beteiligten halten. Die Entscheidung über die in Frage kommenden Endgeräte treffen letztlich die Netzbetreiber (nach Testbeds und Kundenevaluationen). Die Geräteanbieter werden sich darauf einstellen müssen. Selbstverständlich müssen die Netzbetreiber widerum darauf achten, mit ihren Projekten unter den großen Schirm zu passen und international kompatibel zu sein, damit die Verfügbarkeit von Systemtechnik und Endgeräten auf preiswürdigem Niveau gesichert ist.
Mehr kann und darf ich nicht berichten, also bohrt und beschimpft mich nicht, sonst müßte ich jede weitere Information zu diesem Thema einstellen.
mfg
Findus
Bitte Satire als solche kenntlich machen, da es hier im Board jede Menge Leser gibt, die alles glauben, was ihnen vorgesetzt wird. Playstations sind leider nicht kompatibel zu den Zielsetzungen, aber SONY ist immer für eine Überraschung gut. Vielleicht haben sie ja in ein paar Jahren ein TV-und CA-Modul für die PS2.
Zum Projekt Berlin habe ich auch schon, soweit vertretbar, einige Erläuterungen gegeben.
1) Offene Plattform (incl. MHP)
2) Offenes Oligolpol auf Netzbetreiberseite (versch. cable-operators, telcos)
3) Offener Markt für Endgeräteanbieter, soweit plattformkonform.
Außerdem bleibt die analoge TV-Landschaft natürlich erhalten. Niemand kann die Verbraucher zwingen, ihre bisherigen Geräte wegzuschmeißen. Ihr habt da wohl was falsch interpretiert. Da die Kabelnetze in Berlin aufgeblasen werden, bestehen demnächst neben den analogen Frequenzen eine vielfache Anzahl an digitalen Kanälen.
Hier gibt es kein Entweder-Oder, sondern ein Sowohl-als-Auch, wenngleich viel Kraft in Berlin darauf verwendet werden wird, den Systemwechsel möglichst beschleunigt durchzuziehen.
In Berlin werden Netzbetreiber Endgeräte (teils kostenlos) anbieten, Geräte können aber auch im Handel erworben oder gemietet werden. Außerdem wird es eine Anzahl von Anbietern in verschiedenen Geräteklassen geben. High-Endgeräte werden sicher nicht kostenlos verteilt. Kostenlos werden allenfalls Einstiegsgeräte sein und der Konsument wird entscheiden, welche Dienste- und Gerätequalität er bevorzugt.
Erste Projekte werden in 2001 beginnen und fließend in mehreren Stufen weiterentwickelt werden. Da die Interessen der Netzbetreiber z.T. sehr verschieden und auch konkurrierend sind, wird es nicht leicht werden, einen "kleinsten gemeinsamen Nenner" zu fixieren, an den sich alle Beteiligten halten. Die Entscheidung über die in Frage kommenden Endgeräte treffen letztlich die Netzbetreiber (nach Testbeds und Kundenevaluationen). Die Geräteanbieter werden sich darauf einstellen müssen. Selbstverständlich müssen die Netzbetreiber widerum darauf achten, mit ihren Projekten unter den großen Schirm zu passen und international kompatibel zu sein, damit die Verfügbarkeit von Systemtechnik und Endgeräten auf preiswürdigem Niveau gesichert ist.
Mehr kann und darf ich nicht berichten, also bohrt und beschimpft mich nicht, sonst müßte ich jede weitere Information zu diesem Thema einstellen.
mfg
Findus
Die Antwort ist:
Wer einen PC hat, ist im Internet. Wer fernsehen will, kauft sich eine TV-Karte von Hauppauge. Kostet in der Einfach-Version nur noch 100 Mark. Sollte die Video-on demand-Kiste kommen, werden entsprechende Karten auf dem Markt erscheinen.
Nicht der TV-wird zur Internet-Maschine, sondern genau umgekehrt. Der PC wird den Fernseher ersetzen.
Wer sich jemals den Stress angetan hat, seine e-mails mit einer total verpixelten Set-Top-Box durchzulesen, wird sich angewidert abwenden. Mit der Lupe suchen. Es ist gräßlich.
Auch eine Met@box 2000 wird das nicht ändern. Die Zukunft für MBX liegt, wenn überhaupt, im Bereich des Pay-TV.
Aber mit MBX läßt sich sehr viel Geld verdienen. Insofern liebe ich diese Aktie. Wenn man an der Börse erfolgreich sein will, muss man die Aktie nicht gutfinden. Es geht doch ums Geldverdienen. Auch Schrotthändler können Millionäre werden.
Ich warte auf die nächste Met@-Meldung. Kaufen! Dann geht´s wieder 200% hoch und verkaufen. Montag rein - Dienstag raus. So läuft das mit MBX und nicht anders. Wer an die Zukunft eines solch ausgelutschten Wertes glaubt, hat die Börse nicht verstanden.
Dass diese Aktie so zum Trade-Wert verkommen ist, liegt einzig an der Politik von Domeyer und Kollegen. Ich war auf der HV und war damals sehr zuversichtlich. Aber das ist lange her. Ich benutze MBX nur noch zur schnellen Kapitalvermehrung und, ich bin mir ganz sicher, das tun viele andere auch! Auch zur Freude unseres Finanzamtes.
Wenn Ihr aber mal was wirklich Gutes (good old NM-tradition) sehen wollt:
Höft&Wessel (WKN 601100)
Bis dann Axelli
Wer einen PC hat, ist im Internet. Wer fernsehen will, kauft sich eine TV-Karte von Hauppauge. Kostet in der Einfach-Version nur noch 100 Mark. Sollte die Video-on demand-Kiste kommen, werden entsprechende Karten auf dem Markt erscheinen.
Nicht der TV-wird zur Internet-Maschine, sondern genau umgekehrt. Der PC wird den Fernseher ersetzen.
Wer sich jemals den Stress angetan hat, seine e-mails mit einer total verpixelten Set-Top-Box durchzulesen, wird sich angewidert abwenden. Mit der Lupe suchen. Es ist gräßlich.
Auch eine Met@box 2000 wird das nicht ändern. Die Zukunft für MBX liegt, wenn überhaupt, im Bereich des Pay-TV.
Aber mit MBX läßt sich sehr viel Geld verdienen. Insofern liebe ich diese Aktie. Wenn man an der Börse erfolgreich sein will, muss man die Aktie nicht gutfinden. Es geht doch ums Geldverdienen. Auch Schrotthändler können Millionäre werden.
Ich warte auf die nächste Met@-Meldung. Kaufen! Dann geht´s wieder 200% hoch und verkaufen. Montag rein - Dienstag raus. So läuft das mit MBX und nicht anders. Wer an die Zukunft eines solch ausgelutschten Wertes glaubt, hat die Börse nicht verstanden.
Dass diese Aktie so zum Trade-Wert verkommen ist, liegt einzig an der Politik von Domeyer und Kollegen. Ich war auf der HV und war damals sehr zuversichtlich. Aber das ist lange her. Ich benutze MBX nur noch zur schnellen Kapitalvermehrung und, ich bin mir ganz sicher, das tun viele andere auch! Auch zur Freude unseres Finanzamtes.
Wenn Ihr aber mal was wirklich Gutes (good old NM-tradition) sehen wollt:
Höft&Wessel (WKN 601100)
Bis dann Axelli
@ Axelli
Definitiv wird der PC nicht den Fernseher ersetzen .
H+W wird den Markt nicht outperformen .
Bzgl. Finanzamt gebe ich dir Recht .
Ich denke jedoch , die meissten KLEINANLEGER geben ihre Speku-Gewinne nicht an .
Freundliche Grüße
BELGIEN
Definitiv wird der PC nicht den Fernseher ersetzen .
H+W wird den Markt nicht outperformen .
Bzgl. Finanzamt gebe ich dir Recht .
Ich denke jedoch , die meissten KLEINANLEGER geben ihre Speku-Gewinne nicht an .
Freundliche Grüße
BELGIEN
@Belgien
Höft&Wessel hat den MN bereits outperformed:
und in Bezug auf MBX:
Welcher wert ist wohl der bessere???
Hat Du den so eine Schrott-Top-Box? Bestimmt nicht.
Höft&Wessel hat den MN bereits outperformed:
und in Bezug auf MBX:
Welcher wert ist wohl der bessere???
Hat Du den so eine Schrott-Top-Box? Bestimmt nicht.
Habe mich bereits in einem anderen WO-thread geäußert, kann ich aber gerne nochmal wiederholen:
Wichtig für "den Durchbruch" der MBX ist nicht nur Video, DVD, Internet etc. sondern die Art der Entschlüsselung beim interaktiven Fernsehen! Ich weiß wovon ich spreche, weil ich mich damit befasse.
Die Nokia-D-Box (Premiere) von "Onkel Leo Kirch" hatte bisher nur Erfolg, weil innerstaatliche Zusammenhänge eine Rolle spielten. Tatsache ist, daß eine Humax-Box der Nokia-Box weit überlegen ist. Die Entschlüsselungsmethoden beim interaktiven Fernsehen sind ausschlaggebend für die Qualität und den Durchbruch der Box.
Wenn die MBX sowohl für zwei Module ausgerüstet ist als auch in der Lage ist, Viaccess, Cryptoworks, Irdeto, Seca etc. zu entschlüsseln, dann wird MBX der "Renner" schlechthin werden. Dies würde bedeuten, man könne Premiere, ausländische Programme, Erotikprogramme und jegliche andere codierte Programme um den Orbit empfangen können.
MBX braucht gegen die Nokia-Box nicht mehr groß anzukämpfen. Die Aera Nokia-Box fängt an zu bröckeln. Den Anfang haben vor zwei Wochen die Italiener gemacht, indem nun Seca-Entschlüsselungsprogramme genutzt werden. Die Nokia ist nicht in der Lage Seca zu entschlüsseln, sondern einzig Irdeto - zur Zeit interessant für Premiere und andere ausländische Pay-TV-Anbieter. Fakt ist, daß viele andere Anbieter von Irdeto ebenfalls wechseln werden, d.h. weitere Verluste für die Nokia-Box.
Zum Nachdenken und Mitrechnen: Ich persönlich habe für meine Nokia-Box vor ca. einem Jahr 1300 DM bezahlt, damit ich nur digital Filme sehen und digital Musik hören kann. Bedenken wir, daß MBX mehr als das aufgeführte können wird, z.B. DVD, Video, Internet, etc., ist es einfach nur ein klarer Kauf. Wer von euch besitzt denn einen DVD-Player? Wer möchte nicht digital fernsehen oder Musik hören? Diese als einzelne Komponenten zu kaufen würde das Wohnzimmer überfüllen und das Portemonnaie belasten. Alles zusammen jedoch in einer Box ist eine Überlegung wert. Den Internet-Zugang sollte man nur als zusätzlichen Joker betrachten.
Wichtig für "den Durchbruch" der MBX ist nicht nur Video, DVD, Internet etc. sondern die Art der Entschlüsselung beim interaktiven Fernsehen! Ich weiß wovon ich spreche, weil ich mich damit befasse.
Die Nokia-D-Box (Premiere) von "Onkel Leo Kirch" hatte bisher nur Erfolg, weil innerstaatliche Zusammenhänge eine Rolle spielten. Tatsache ist, daß eine Humax-Box der Nokia-Box weit überlegen ist. Die Entschlüsselungsmethoden beim interaktiven Fernsehen sind ausschlaggebend für die Qualität und den Durchbruch der Box.
Wenn die MBX sowohl für zwei Module ausgerüstet ist als auch in der Lage ist, Viaccess, Cryptoworks, Irdeto, Seca etc. zu entschlüsseln, dann wird MBX der "Renner" schlechthin werden. Dies würde bedeuten, man könne Premiere, ausländische Programme, Erotikprogramme und jegliche andere codierte Programme um den Orbit empfangen können.
MBX braucht gegen die Nokia-Box nicht mehr groß anzukämpfen. Die Aera Nokia-Box fängt an zu bröckeln. Den Anfang haben vor zwei Wochen die Italiener gemacht, indem nun Seca-Entschlüsselungsprogramme genutzt werden. Die Nokia ist nicht in der Lage Seca zu entschlüsseln, sondern einzig Irdeto - zur Zeit interessant für Premiere und andere ausländische Pay-TV-Anbieter. Fakt ist, daß viele andere Anbieter von Irdeto ebenfalls wechseln werden, d.h. weitere Verluste für die Nokia-Box.
Zum Nachdenken und Mitrechnen: Ich persönlich habe für meine Nokia-Box vor ca. einem Jahr 1300 DM bezahlt, damit ich nur digital Filme sehen und digital Musik hören kann. Bedenken wir, daß MBX mehr als das aufgeführte können wird, z.B. DVD, Video, Internet, etc., ist es einfach nur ein klarer Kauf. Wer von euch besitzt denn einen DVD-Player? Wer möchte nicht digital fernsehen oder Musik hören? Diese als einzelne Komponenten zu kaufen würde das Wohnzimmer überfüllen und das Portemonnaie belasten. Alles zusammen jedoch in einer Box ist eine Überlegung wert. Den Internet-Zugang sollte man nur als zusätzlichen Joker betrachten.
Zusatz: Man sollte bedenken, daß nicht jeder über Kabel-Fernsehen sein Heimatprogramm empfangen kann. Wißt ihr eigentlich wieviele Teilnehmer eine Box besitzen und Programme über Satellit empfangen? Der Absatzmarkt für MBX, weltweit gesehen, wird enorm sein. Preis-Leistungs-Verhältnis nicht vergessen!
@ carlo
Besten Dank für Deine Hinweise.
Solltest Du Zeit finden, fände ich es toll, wenn Du die Frage der Entschlüsselungstechnologien noch etwas vertiefen könntest oder vielleicht Links angeben könntest, wo man sich genauer informieren kann.
Was ist eine Humax-Box??
Worin genau könnte der Wettbewerbsvorteil einer met@box 1000 bestehen?
Gruß, Jan Philip
Besten Dank für Deine Hinweise.
Solltest Du Zeit finden, fände ich es toll, wenn Du die Frage der Entschlüsselungstechnologien noch etwas vertiefen könntest oder vielleicht Links angeben könntest, wo man sich genauer informieren kann.
Was ist eine Humax-Box??
Worin genau könnte der Wettbewerbsvorteil einer met@box 1000 bestehen?
Gruß, Jan Philip
@ findus
Besten Dank für Deine Informationen zum Berliner Kabelprojekt. Lese mich gerade etwas vertiefter ein.
Wie siehst Du die Tatsache, daß Tele Columbus soeben von UPC übernommen wurde. Könnten das die Interessenkonflikte, von denen Du sprichst, beeinflussen?
Gruß, Jan Philip
Besten Dank für Deine Informationen zum Berliner Kabelprojekt. Lese mich gerade etwas vertiefter ein.
Wie siehst Du die Tatsache, daß Tele Columbus soeben von UPC übernommen wurde. Könnten das die Interessenkonflikte, von denen Du sprichst, beeinflussen?
Gruß, Jan Philip
@carlo
Wie siehts aus mit Australien? Haben die ein kompatibles System?
AAPT könnte nämlich interessiert sein an MBX.
Ich stehe in Kontakt mit einem Typ von der Geschäftsleitung.
roger
Wie siehts aus mit Australien? Haben die ein kompatibles System?
AAPT könnte nämlich interessiert sein an MBX.
Ich stehe in Kontakt mit einem Typ von der Geschäftsleitung.
roger
@Janphil
Wenn Du Dich über Smart Cards, homebanking/pay-per-view informieren willst schaue Dich mal bei SCM und Trintech um (den neuen Deal beachten!).
Ich fand es interessant, das bei solchen Entwicklungen bzgl.Software
konsequentes Outsourcing betrieben wird.
Bei Met@box habe ich von outsourcing bzgl.Software noch nichts gehört-ein weiterer Punkt, der mich pessimistisch stimmt...
PS.Ende Januar 2001 können wir ja weiter über Israel reden und mal schauen, ob Du mit Deiner optimistischen Einschätzung, die wenig Platz für Zweifel lässt, richtig liegen wirst...
Frage: Hast Du das Amigadesaster damals mitverfolgt?
@UACC
Wie stehts denn mit dem Content und welche LÄndern meinst Du?
Quelle?
Ich habe bisher nur von Israel gehört!
Wenn Du Dich über Smart Cards, homebanking/pay-per-view informieren willst schaue Dich mal bei SCM und Trintech um (den neuen Deal beachten!).
Ich fand es interessant, das bei solchen Entwicklungen bzgl.Software
konsequentes Outsourcing betrieben wird.
Bei Met@box habe ich von outsourcing bzgl.Software noch nichts gehört-ein weiterer Punkt, der mich pessimistisch stimmt...
PS.Ende Januar 2001 können wir ja weiter über Israel reden und mal schauen, ob Du mit Deiner optimistischen Einschätzung, die wenig Platz für Zweifel lässt, richtig liegen wirst...
Frage: Hast Du das Amigadesaster damals mitverfolgt?
@UACC
Wie stehts denn mit dem Content und welche LÄndern meinst Du?
Quelle?
Ich habe bisher nur von Israel gehört!
@ findus und andere Interessierte
Aus dem Handelsblatt-Artikel über die Berliner Situation:
"Ob es tatsächlich zur Berliner Blitzumstellung zum Digitalfernsehen kommt, ist allerdings noch nicht vollständig geklärt. Bisher hat sich darauf Branoner lediglich mit der Telekom, die das Kabelnetz Berlin-Brandenburg als einziges Regionalnetz nicht verkaufen will, über diesen Termin verständigt. Einbezogen wurden außerdem die Wohnungsunternehmen der Stadt und die Landesmedienanstalt Berlin-Brandenburg, die das Mindestangebot im digitalen Kabel definieren muss.
Nicht einbezogen sind bisher die privaten Kabelnetzbetreiber, die heute die Fernsehprogramme in die Hausverteilanlagen einspeisen. Das hat, wie zu hören ist, mit der derzeitig verworrenen Lage gerade bei den großen Betreibern zu tun: Demnach will Bosch sein Netz verkaufen. Der Augsburger Anbieter TSS wurde von der US-niederländischen Kabelfernsehgruppe UPC gekauft, die wiederum im Streit mit dem Konkurenten Telecolumbus liegt: Am 3. Oktober beginnt in London ein Prozess gegen die Übernahme der Telecolumbus durch die Deutsche Bank-Tochter DB-Investor, die das Unternehmen von der Veba AG gekauft hatte. UPC vertritt die Auffassung, dass Veba das UPC-Angebot hätte annehmen müssen.
Dieser Punkt kann als erledigt gelten:
Samstag 7. Oktober 2000, 19:55 Uhr
Deutsche Bank: Verkauf von Kabelgeschäft
Tele-Columbus, die Kabelfernseh-Firma der Deutschen Bank, wird schon bald in den Besitz des niederländischen Kabelnetzbetreibers UPC übergehen. Das Institut will sich endgültig vom Kabelfernsehgeschäft verabschieden. Das berichtet der "Spiegel ".
Den Angaben zufolge beträgt der Kaufpreis über drei Mrd. DM.
Tele-Columbus versorgt knapp zwei Mio. Haushalte mit TV-Programmen. Die Veräußerung soll bereits Anfang Dezember abgeschlossen sein.
Ganz auf freiwilliger Basis erfolgt der Deal von Seiten der Deutschen Bank laut "Spiegel" nicht. Er fusse vielmehr auf einer Einigung vor dem High Court in London. Die UPC hatte die Deutsche Bank wegen angeblicher Verletzung der Treuepflicht verklagt. Der Kabelkonzern habe sich von seiner einstigen Hausbank hintergangen gefühlt, weil sie selbst als Investor ins Kabelgeschäft drängte und UPS die Tele-Columbus weggeschnappt habe.
****
Dadurch sind die Dinge hier in Berlin offensichtlich einfacher geworden und dürften sich eher beschleunigen. Und einige Karten dürften hier neu gemischt werden.
Gruß, JP
Aus dem Handelsblatt-Artikel über die Berliner Situation:
"Ob es tatsächlich zur Berliner Blitzumstellung zum Digitalfernsehen kommt, ist allerdings noch nicht vollständig geklärt. Bisher hat sich darauf Branoner lediglich mit der Telekom, die das Kabelnetz Berlin-Brandenburg als einziges Regionalnetz nicht verkaufen will, über diesen Termin verständigt. Einbezogen wurden außerdem die Wohnungsunternehmen der Stadt und die Landesmedienanstalt Berlin-Brandenburg, die das Mindestangebot im digitalen Kabel definieren muss.
Nicht einbezogen sind bisher die privaten Kabelnetzbetreiber, die heute die Fernsehprogramme in die Hausverteilanlagen einspeisen. Das hat, wie zu hören ist, mit der derzeitig verworrenen Lage gerade bei den großen Betreibern zu tun: Demnach will Bosch sein Netz verkaufen. Der Augsburger Anbieter TSS wurde von der US-niederländischen Kabelfernsehgruppe UPC gekauft, die wiederum im Streit mit dem Konkurenten Telecolumbus liegt: Am 3. Oktober beginnt in London ein Prozess gegen die Übernahme der Telecolumbus durch die Deutsche Bank-Tochter DB-Investor, die das Unternehmen von der Veba AG gekauft hatte. UPC vertritt die Auffassung, dass Veba das UPC-Angebot hätte annehmen müssen.
Dieser Punkt kann als erledigt gelten:
Samstag 7. Oktober 2000, 19:55 Uhr
Deutsche Bank: Verkauf von Kabelgeschäft
Tele-Columbus, die Kabelfernseh-Firma der Deutschen Bank, wird schon bald in den Besitz des niederländischen Kabelnetzbetreibers UPC übergehen. Das Institut will sich endgültig vom Kabelfernsehgeschäft verabschieden. Das berichtet der "Spiegel ".
Den Angaben zufolge beträgt der Kaufpreis über drei Mrd. DM.
Tele-Columbus versorgt knapp zwei Mio. Haushalte mit TV-Programmen. Die Veräußerung soll bereits Anfang Dezember abgeschlossen sein.
Ganz auf freiwilliger Basis erfolgt der Deal von Seiten der Deutschen Bank laut "Spiegel" nicht. Er fusse vielmehr auf einer Einigung vor dem High Court in London. Die UPC hatte die Deutsche Bank wegen angeblicher Verletzung der Treuepflicht verklagt. Der Kabelkonzern habe sich von seiner einstigen Hausbank hintergangen gefühlt, weil sie selbst als Investor ins Kabelgeschäft drängte und UPS die Tele-Columbus weggeschnappt habe.
****
Dadurch sind die Dinge hier in Berlin offensichtlich einfacher geworden und dürften sich eher beschleunigen. Und einige Karten dürften hier neu gemischt werden.
Gruß, JP
Hallo Board,
ich weiß, was geht!
Die Gewinnwarnung war mit Bedacht zu diesem Zeitpunkt an den Markt kommuniziert worden. Eine Bedingung für die vertragsunterzeichnung durch Internordic, war die Möglichkeit günstig bei Metabox einsteigen zu können. Dies war zu den "damaligen" hohen Kursen nicht möglich. Zudem wollte auch Domeyer den niedrigen Kurs dazu nutzen, noch mal "nachzulegen". Domeyer kann warten ...
In den nächsten Tagen oder Wochen wird wieder Entwarnung gegeben, bzw. bekanntgegeben, das der/die Vertrag/Verträge in trockenen Tüchern sind. Erfolg: Zocker und Kleinanleger sind aus dem Papier raus, Domayer und Vertragspartner haben sich schön günstig eingedeckt.
Was haltet Ihr von dieser Theorie? Zumindest zeigt das auf, daß wir keinen "Blassen" haben, was die Herren für Spielchen spielen können.
Gruß
Kalbs...
ich weiß, was geht!
Die Gewinnwarnung war mit Bedacht zu diesem Zeitpunkt an den Markt kommuniziert worden. Eine Bedingung für die vertragsunterzeichnung durch Internordic, war die Möglichkeit günstig bei Metabox einsteigen zu können. Dies war zu den "damaligen" hohen Kursen nicht möglich. Zudem wollte auch Domeyer den niedrigen Kurs dazu nutzen, noch mal "nachzulegen". Domeyer kann warten ...
In den nächsten Tagen oder Wochen wird wieder Entwarnung gegeben, bzw. bekanntgegeben, das der/die Vertrag/Verträge in trockenen Tüchern sind. Erfolg: Zocker und Kleinanleger sind aus dem Papier raus, Domayer und Vertragspartner haben sich schön günstig eingedeckt.
Was haltet Ihr von dieser Theorie? Zumindest zeigt das auf, daß wir keinen "Blassen" haben, was die Herren für Spielchen spielen können.
Gruß
Kalbs...
an Janphil:
Eine Humax-Box ist ein Digital-Receiver, der in der Lage ist, zwei verschiedene Systeme gleichzeitig zu entschlüsseln (Seca + Irdeto sind zur Zeit die interessantesten).
So eine Box mit zwei Modulen bzw. zwei Kartenfächern kostet zur Zeit weit über 1500 DM. Zum Vergleich kostet ein einfacher Digital-Receiver ohne Kartenfach ca. 400 DM.
Mein erster Receiver war ein Analog-Receiver. Dafür hatte ich damals ca. 700 DM bezahlt. Mittlerweile ist Analog der allerletzte Stand. Die Zukunft wird immer mehr digitalisiert. Auf dem Markt ist im Moment die Humax mit Abstand die beste Box, wobei man dafür bis zu 2000 DM fast bezahlt. Die Module für Seca treiben den Preis in die Höhe (momentan nur auf dem Schwarzmarkt erhältlich).
Natürlich sind andere Digital-Boxen, z.B. Technisat, Lemon, Kathrein, ebenfalls qualitativ sehr gute Boxen.
Meine Informationen habe ich durch eigene langjährige Erfahrungen mit verschiedenen Boxen bezogen, aus meinem Bekanntenkreis, der sich mit dieser Materie auskennt und über die Zeitschrift Info-Sat.
an Roger11
Ich weiß nicht, was für ein System in Australien genutzt wird. Mit einem Digital-Receiver jedoch sind dir keine Grenzen gesetzt. Von jedem Punkt der Welt kannst du jeden Punkt eines Satelliten empfangen. Warum dann nicht auch in Australien?
Ich persönlich wollte mir einen DVD-Player kaufen, der ca. 700 DM kostet. Diesen Fehler habe ich schon zweimal begangen. Ein drittes Mal passiert mir das nicht. Ich werde weitere 700 DM drauflegen, und mir eine MBX-Box kaufen, mit der ich DVD, Video, Internet und einen Digital-Receiver zugleich habe - spart auch den Platz in meinem Wohnzimmer. So wie ich, denken auch viele meiner Bekannten.
Eine Humax-Box ist ein Digital-Receiver, der in der Lage ist, zwei verschiedene Systeme gleichzeitig zu entschlüsseln (Seca + Irdeto sind zur Zeit die interessantesten).
So eine Box mit zwei Modulen bzw. zwei Kartenfächern kostet zur Zeit weit über 1500 DM. Zum Vergleich kostet ein einfacher Digital-Receiver ohne Kartenfach ca. 400 DM.
Mein erster Receiver war ein Analog-Receiver. Dafür hatte ich damals ca. 700 DM bezahlt. Mittlerweile ist Analog der allerletzte Stand. Die Zukunft wird immer mehr digitalisiert. Auf dem Markt ist im Moment die Humax mit Abstand die beste Box, wobei man dafür bis zu 2000 DM fast bezahlt. Die Module für Seca treiben den Preis in die Höhe (momentan nur auf dem Schwarzmarkt erhältlich).
Natürlich sind andere Digital-Boxen, z.B. Technisat, Lemon, Kathrein, ebenfalls qualitativ sehr gute Boxen.
Meine Informationen habe ich durch eigene langjährige Erfahrungen mit verschiedenen Boxen bezogen, aus meinem Bekanntenkreis, der sich mit dieser Materie auskennt und über die Zeitschrift Info-Sat.
an Roger11
Ich weiß nicht, was für ein System in Australien genutzt wird. Mit einem Digital-Receiver jedoch sind dir keine Grenzen gesetzt. Von jedem Punkt der Welt kannst du jeden Punkt eines Satelliten empfangen. Warum dann nicht auch in Australien?
Ich persönlich wollte mir einen DVD-Player kaufen, der ca. 700 DM kostet. Diesen Fehler habe ich schon zweimal begangen. Ein drittes Mal passiert mir das nicht. Ich werde weitere 700 DM drauflegen, und mir eine MBX-Box kaufen, mit der ich DVD, Video, Internet und einen Digital-Receiver zugleich habe - spart auch den Platz in meinem Wohnzimmer. So wie ich, denken auch viele meiner Bekannten.
qKalbs
Deine Theorie könnte stimmen zumal beim Daytrad immer kleinere Mengen
aber im ganzen große Pakete gekauft worden sind.
Bin mir sicher, bis Freitag gibts postive Nachrichten von Hong Kong.
.......................
........vielleicht ein Neuer Auftrag??????? Gruß Stefan.
Deine Theorie könnte stimmen zumal beim Daytrad immer kleinere Mengen
aber im ganzen große Pakete gekauft worden sind.
Bin mir sicher, bis Freitag gibts postive Nachrichten von Hong Kong.
.......................
........vielleicht ein Neuer Auftrag??????? Gruß Stefan.
.Was meint Ihr zu Hong Kong, ausser, dass man dort mit Stäbchen ist?.Gruß Stefan.
10.10.2000 = doch ein gutes Datum für einen Kursaufsaufschwung,oder? ......
. .....Boxler brauchen geduld, neue p. Nachricht kommt sicher bald.Gruß S.
...zu hongkong fällt mir immer das ein...
die Bahn z.B.
..........-METABOX KOMMT GEWALTIG...
Ich habe die Boxen schon bundesweit in diversen Hotelzimmern gesehen. Die laufen gar nicht schlecht, ich war ganz zufrieden.
. War heute den ganzen Tag auf der Autobahn und musste nachdem ich heimkam feststellen, dass unsere Lieblligsbox im vergleich zu GIGA....
und den ganzen gerüchten noch gut gehalten hat. Geduld Leute "SIE" kommt wieder ,wie bei den "Stillen Wasser" wenn dann gewaltig!!!.
und den ganzen gerüchten noch gut gehalten hat. Geduld Leute "SIE" kommt wieder ,wie bei den "Stillen Wasser" wenn dann gewaltig!!!.
Aber die 1000er box hast du noch nicht gesehen....gibs zu...
Top@s
Top@s
Warum dieser Sturz??????-Gibtis ne Meldung???
Die Medallie wendet sich Richtung Norden!!!
@alle , gibts neue ????????
Kann ich irgendwo ein Statement festhalten?.
Gruß Stefan
Kann ich irgendwo ein Statement festhalten?.
Gruß Stefan
Leute, Leute -- NT-V gibt Gerüchtemeldung ???? Was ist dran???.
Leute, Leute -- NT-V gibt Gerüchtemeldung ???? Was ist dran???.
Ok-ok, sorry Richtig ist : "N-TV", statt NT-V, ok-ok.
Gibt es in Deutschland einen Absatzmarkt für MET@BOX???
Ja-Klarrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr-Es wird kommen!!!.
Ja-Klarrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr-Es wird kommen!!!.
Hallo, Stefan,
weißt Du etwas oder hoffst Du ?
Mfg
rock
weißt Du etwas oder hoffst Du ?
Mfg
rock
@Rock@box,
ich hab meinen kleinen Mann im Ohr gefragt, der hat zuvor telefoniert
und so kam es in die Zentrale!!!.
(Bis Freitag weden wir sehen)
ich hab meinen kleinen Mann im Ohr gefragt, der hat zuvor telefoniert
und so kam es in die Zentrale!!!.
(Bis Freitag weden wir sehen)
UPS...... habe Gott sei Dank bei 8,5 E verkauft.....UPS
`FTD`: Bundeskartellamt überprüft Telekom-Einstieg bei Beta-Research
HAMBURG (dpa-AFX) - Das Bundeskartellamt in Bonn intensiviert laut einem Pressebericht die Prüfung des vorgesehenen Einstiegs in Höhe von 51 Prozent der Deutschen Telekom bei der vom Medienunternehmer Leo Kirch gegründeten Firma Beta Research. Wie die "Financial Times Deutschland" (Donnerstagsausgabe) von einem Verantwortlichen des Kartellamts erfahren haben will, plant das Amt in den nächsten Tagen den sogenannten "Monatsbrief" an die Konzerne zu schicken. Dies bedeute, dass die Prüfung in eine zweite Phase von vier Monaten geht, nachdem die Vier-Wochen-Frist nicht ausreiche.
Die Bedenken seien unverändert hoch, schreibt das Blatt. Die Konzerne meldeten den Angaben zufolge den Plan am 26. Oktober des laufenden Jahres beim Kartellamt an. Beta-Research kontrolliere die bislang einzige verbreitete Technik für das Digital-TV in Deutschland. Noch immer habe der Bonner Telekommunikationskonzern im TV-Kabelnetz nahezu eine Monopolstellung. Gleichzeitig habe Kirch mit seiner D-Box als einziger eine Zugangs- und Verschlüsselungstechnik für digitale TV-Übertragung in Deutschland etabliert. Da in Zukunft sämtliche TV-Programme und zahlreiche Medien- und Konsumangebote vermutlich über diese Technik übertragen werden, seien der Wettbewerb und die Zugangsfreiheit für Kartellrechtler eine Kernforderung./tf/js/sk
Autor: dpa - AFX , 08:30 23.11.00
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HAMBURG (dpa-AFX) - Das Bundeskartellamt in Bonn intensiviert laut einem Pressebericht die Prüfung des vorgesehenen Einstiegs in Höhe von 51 Prozent der Deutschen Telekom bei der vom Medienunternehmer Leo Kirch gegründeten Firma Beta Research. Wie die "Financial Times Deutschland" (Donnerstagsausgabe) von einem Verantwortlichen des Kartellamts erfahren haben will, plant das Amt in den nächsten Tagen den sogenannten "Monatsbrief" an die Konzerne zu schicken. Dies bedeute, dass die Prüfung in eine zweite Phase von vier Monaten geht, nachdem die Vier-Wochen-Frist nicht ausreiche.
Die Bedenken seien unverändert hoch, schreibt das Blatt. Die Konzerne meldeten den Angaben zufolge den Plan am 26. Oktober des laufenden Jahres beim Kartellamt an. Beta-Research kontrolliere die bislang einzige verbreitete Technik für das Digital-TV in Deutschland. Noch immer habe der Bonner Telekommunikationskonzern im TV-Kabelnetz nahezu eine Monopolstellung. Gleichzeitig habe Kirch mit seiner D-Box als einziger eine Zugangs- und Verschlüsselungstechnik für digitale TV-Übertragung in Deutschland etabliert. Da in Zukunft sämtliche TV-Programme und zahlreiche Medien- und Konsumangebote vermutlich über diese Technik übertragen werden, seien der Wettbewerb und die Zugangsfreiheit für Kartellrechtler eine Kernforderung./tf/js/sk
Autor: dpa - AFX , 08:30 23.11.00
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.sorry, aber die Frage von damals kann man heute mit JA beantworten, denn:............Liberty wird es richten .
PROGNOSEN Met@box-Schlußkurs: FREITAG, 16.11.2001:
ohne AD-Hoc : 1,2 €
mit AD-HOC....irgendwo am Nordpol.
Stefan
PROGNOSEN Met@box-Schlußkurs: FREITAG, 16.11.2001:
ohne AD-Hoc : 1,2 €
mit AD-HOC....irgendwo am Nordpol.
Stefan
Metabox: Verhandlungen laufen noch
Hildesheim (vwd)- Die Metabox AG, Hildesheim, will in absehbarer Zeit die Gründe für die Rücknahme des Insolvenzantrages nennen. Ein genauer Termin könne aber nicht genannt werden, sagte Sprecherin Melanie Hoffmann am Freitag zu vwd. Es liefen noch mehrere Verhandlungen. Um die Gespräche nicht zu gefährden, würden Zwischenstände nicht bekanntgegeben. Das Technologieunternehmen hatte am 5. November 2001 beim Amtsgericht Hildesheim den am 22. Mai gestellten Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens zurückgenommen.
Die Zahlungsunfähigkeit liege nicht mehr vor, da man Finanzmittel vom Kapitalmarkt und aus dem Verkauf nicht betriebsnotwendiger Vermögenswerte bekomme, hieß es zur Begründung. Zunächst hatte Metabox geplant, Ende dieser Woche eine Pressekonferenz einzuberufen, um darüber zu informieren, welche Werte veräußert würden und wie viel Geld in die Kassen fließe.
+++ Kirsten Bienk
vwd/16.11.2001/kib/sei
16. November 2001, 16:26
Metabox AG: 692120
Gruß Stefan
Hildesheim (vwd)- Die Metabox AG, Hildesheim, will in absehbarer Zeit die Gründe für die Rücknahme des Insolvenzantrages nennen. Ein genauer Termin könne aber nicht genannt werden, sagte Sprecherin Melanie Hoffmann am Freitag zu vwd. Es liefen noch mehrere Verhandlungen. Um die Gespräche nicht zu gefährden, würden Zwischenstände nicht bekanntgegeben. Das Technologieunternehmen hatte am 5. November 2001 beim Amtsgericht Hildesheim den am 22. Mai gestellten Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens zurückgenommen.
Die Zahlungsunfähigkeit liege nicht mehr vor, da man Finanzmittel vom Kapitalmarkt und aus dem Verkauf nicht betriebsnotwendiger Vermögenswerte bekomme, hieß es zur Begründung. Zunächst hatte Metabox geplant, Ende dieser Woche eine Pressekonferenz einzuberufen, um darüber zu informieren, welche Werte veräußert würden und wie viel Geld in die Kassen fließe.
+++ Kirsten Bienk
vwd/16.11.2001/kib/sei
16. November 2001, 16:26
Metabox AG: 692120
Gruß Stefan
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