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    Red Hat - Only the hard facts - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.10.00 00:02:20 von
    neuester Beitrag 14.10.00 23:15:44 von
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      schrieb am 10.10.00 00:02:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      Diese Linux Firma wird m.e. in absehbarer Zeit von einem Big Player aufgekauft.

      Auch ohne diese Phantasie wird Linux Windows jährlich 2-5% Marktanteil abnehmen.

      Auch dies ist nur meine Meinung. :O

      09.10.2000 IBM setzt verstärkt auf Red Hat-Linux

      Der Top-Linuxdistributor der USA Red Hat (Nasdaq: RHAT) meldet heute, dass die neuen Server und Großrechner des Hardwaregiganten IBM (Nyse: IBM) mit der Red Hat-Version des Opensource-Betriebssystems laufen werden. Bisher war Red Hat-Linux nur auf einer von vier IBM-Serverreihen vertreten, doch im Zuge der Zusammenfassung der Server unter dem Markennamen "eServer" wird die Zusammenarbeit ausgeweitet. Finanzielle Details wurden nicht bekannt gegeben.

      Diese Partnerschaft "stelle eine bedeutende Möglichkeit auf höhere Umsätze" für
      sein Unternehmen da, sagt Red Hats Paul McNamara, wollte aber keine genauere Prognosen herausgeben. Traditionell ist Linux eher auf Niedrigpreisservern zu finden, sodass die Verfügbarkeit der Highend-Server von IBM Red Hat Zugang zu neuen Kunden bietet.

      Red Hat meldet ebenfalls die Verfügbarkeit von Softwarepaketen, die sich mit Datenbanksoftware und Programmen für kleinere Geschäftskunden von IBM verbinden lassen. Die Unternehmen kamen im August überein, diese Pakete gemeinsam zu vermarkten.

      Die RHAT-Aktie hingegen verliert 4,3 Prozent auf 14 US-Dollar.

      19.09.2000 Red Hat (Nasdaq:RHAT)

      Auch der führende Linux-Distributor Red Hat profitiert von der Übernahme von Cobalt Networks. Red Hat klettern um 9,8 Prozent auf 21 Dollar.

      18.09.2000 Red Hat verliert Marktanteile

      Der Linux-Distributor Red Hat (Nasdaq: RHAT) verliert immer mehr Marktanteile. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung, die das Marktforschungsinstitut International Data Corporation durchgeführt hat. Danach ist die Zahl der verkauften Linuxdistributionen in den USA von 1998 auf 1999 um 89 Prozent gewachsen. Red Hat hat lediglich 69 Prozent zugelegt. Der direkte Konkurrent Caldera (Nasdaq: CALD) erhöhte seinen Umsatz dagegen um 175 Prozent.

      International Data Corporation geht davon aus, dass es für Red Hat sehr schwer werden wird, seine Marktanteile in diesem Jahr zu verteidigen. Der Kurs des Unternehmens gibt heute um 7,7 Prozent auf 19-9/16 Dollar nach. Caldera sinkt um
      11,9 Prozent auf 5-9/16 Dollar.

      15.09.2000 Red Hat (Nasdaq: RHAT)

      Der führende Linux-Distributor Red Hat konnte einen leicht niedrigeren Verlust ausweisen, als von den Experten allgemein erwartet wurde. ABN Amro stufte die Aktien nach der Präsentation der Zahlen von "Buy" auf "Market Perform" herab. Grund für die Zurückstufung war das Erreichen des Minimalziels beim Umsatz, so dass Analystenteam. Red Hat stürzen um über 16 Prozent auf 21-3/16 Dollar.

      15.09.2000 Red Hat schlägt in Q1 Erwartungen - Kurs stürzt ab

      Der Linuxdistributor Red Hat (Nasdaq: RHAT) hat im 2. Geschäftsquartal einen Verlust von 1,9 Mio. Dollar oder 1 Cent pro Aktie erwirtschaftet. Das ist 1 Cent weniger als von dem Prognoseinstitut First Call erwartet. Der Verlust im Vorjahresquartal lag noch bei 4,3 Mio. Dollar bzw. 4 Cent pro Aktie. Der Umsatz ist von 10,5 Mio. Dollar im Vergleichszeitraum des vorigen Jahres auf nun
      18,5 Mio. Dollar in die Höhe gegangen. Das ist ein Anstieg um 76 Prozent.

      Die Zahlen versetzen dem gebeutelten Kurs von Red Hat erneut einen Schlag. Die Aktie steht bei 22-1/8 Dollar, das sind 12,4 Prozent weniger als gestern.

      15.08.2000 Linux verstärkt Angriffe auf Microsoft - Kurse steigen

      Der weltgrößte Hardwarehersteller IBM (Nyse: IBM) verbündet sich mit der Linuxwelt. IBM will künftig damit beginnen, seine Datenbanken gebündelt mit Software des Linuxdistributors Red Hat (Nasdaq: RHAT) zu verkaufen. Die beiden Firmen beabsichtigen Pakete anzubieten, die Software auf Linuxbasis mit der Hardware von IBM beinhaltet.

      "In einem ersten Schritt können Kunden auf der Website von Red Hat Produkte von IBM kaufen, später werden wir sie in einem einzigen Produkt integrieren", sagt Paul McNamara, bei Red Hat verantwortlich für Produkte und Plattformen. Das soll noch dieses Jahr passieren.

      Die Zusammenarbeit von Red Hat und IBM entspricht der wachsenden Bedeutung von Linux. Im vergangenen Jahr war das "freie" Betriebssystem nach einer Studie des Marktforschungsinstitutes International Data Corporation (IDC) auf 25 Prozent
      aller neuen Server weltweit installiert. Nur Windows von Microsoft findet mit 38 Prozent mehr Verbreitung. Vor zwei Jahren betrug die Rate bei Linux erst 16 Prozent. "Seit wir uns 1995 das erste Mal mit dem Thema beschäftigt haben, ist Linux rasend schnell gewachsen", bestätigt Dan Kusnetzky von IDC.

      Linux scheint unaufhaltsam stärker zu werden. Erst gestern verkündete eine Gruppe von Softwareentwicklern, zusammen mit namhaften Computerherstellern, dass man gegen die Anwendungen von Microsoft (Nasdaq:MSFT) mobil machen wolle Spätestens seit der geplanten Zerschlagung des Softwareriesen wittert die Konkurrenz in Form von Linux ihre Chance. Zumal immer mehr Anwender - private wie geschäftliche - die Vorteile eines Systems entdecken, bei dem man sich kostenlos mit Applikationen aus dem Netz versorgen kann.

      Microsoft gibt sich angesichts der Kooperation seiner Konkurrenten betont gelassen. Doch die Zeiten, in denen Bill Gates uneingeschränkter Herrscher über Server und Software dieser Welt war, sind wohl vorbei.

      Die heute bekannt gegebene Kollaboration ist allerdings nicht die erste zwischen den beiden Konzernen. Schon seit Juni bietet IBM Software von Red Hat mit seinen Netfinityservern an.

      Und letzten Monat stellte IBM sogar 200 Mio. Dollar alleine für den europäischen Markt in Aussicht, um linuxbasierte Software zu promoten. In diesem Zusammenhang geht IBM in Europa ähnliche Wege wie jetzt mit Red Hat. Die in Frankreich beheimatete Softwarefirma Logix hat die Alleinvertriebsrechte für Linuxprodukte von Red Hat in Frankreich und in Belgien.

      Der Kurs von Red Hat profitiert außerordentlich von den Neuigkeiten. Aktuell steht die Aktie bei knapp 24 Dollar, 8,5 Prozent besser als gestern. Die Höchststände von über 140 Dollar zur Jahreswende sind allerdings weit entfernt.

      14.08.2000 Red Hat(Nasdaq: RHAT)

      Der führende Linux-Distributor übernimmt die private C2Net Software für etwa 42 Mio. Dollar in Aktien. Red Hat können daraufhin um über 8,7 Prozent auf 21-13/16 Dollar zulegen.

      14.08.2000 Red Hat akquiriert Softwarefirma - Kurssprung

      Der Linuxdistributor Red Hat (Nasdaq: RHAT) will das nicht börsennotierte Sicherheitssoftwareunternehmen C2Net Software akquirieren. Wie heute weiter verlautbarte, gibt Red Hat rund 1,99 Mio. Aktien heraus für alle Außenstände von C2Net. Der Handel soll auf dem Schlusskurs von Red Hat am 16. August basieren.

      C2Net Software ist das fünfte Unternehmen, das Red Hat in diesem Jahr aufkauft. Damit soll der gesamte Bereich der Betriebssystementwicklung, Tools und E-Commerce sicherer gemacht werden. Wichtige C2Net-Kunden sind Amazon, Ameritrade und IBM.

      Der Deal verhilft dem Kurs von Red Hat zu einem kräftigen Anstieg. Aktuell notiert das Papier bie 22-5/8 Dollar und damit fast 13 % höher als am Freitag.

      25.07.2000 Red Hat heruntergestuft

      Der Linuxdistributor Red Hat (Nasdaq: RHAT) ist vom Analystenhaus W.R. Hambrecht von "Buy" auf "Market Neutral" heruntergestuft worden. Die guten Quartalszahlen, die im Juni veröffentlicht wurden, können das Rating nicht positiv beeinflussen.

      Erst am 29. Juni hatte W.R. Hambrecht Red Hat zum ersten Mal bewertet und zum Kauf empfohlen.

      Red Hat steht aktuell bei 20-9/32 Dollar, 14,6 Prozent niedriger als gestern. Der Kurs lag im Januar noch bei 142 Dollar. Das Unternehmen leidet wie die Linuxbranche generell unter der Übermacht von Windows, des konkurrierenden Betriebssystems von Microsoft. Daran kann auch der laufende Antikartellprozess offenbar nichts ändern.

      29.06.2000 Red Hat zum Kauf empfohlen

      Das Analystenhaus W. R. Hambrecht hat den Linux-Distributor Red Hat erstmalig bewertet und zum Kauf empfohlen. Damit wird das Unternehmen von allen vier Analysten, die den Wert beobachten, mit "Buy" bewertet.

      Red Hat kann davon nicht profitieren und verliert aktuell2,5 Prozent auf 27-1/4 Dollar. Das 52-Wochenhoch, das Anfang Januar bei gut 140 Dollar erreicht wurde, ist weit entfernt.

      20.06.2000 Dell und Red Hat gründen One Source Alliance

      Die Dell Computer Corp. (Nasdaq: DELL), ein führender PC-Hersteller und weltweit führender PC-Direktverkäufer, und Red Hat (Nasdaq: RHAT), Linux-Distributor, gaben heute eine Erweiterung ihrer Beziehungen bekannt, die zur Gründung der One Source Alliance führen soll.

      Die beiden Unternehmen wollen zusammenarbeiten, um die kommerzielle Verbreitung des Linux-Betriebssystems zu beschleunigen und Firmen zu unterstützen, die Internetinfrastruktur anfertigen. Linux ist eines von drei strategischen Betriebssystemen (die anderen beiden sind Microsoft (Nasdaq: MSFT) Windows und Novells (Nasdaq: NOVL) Netware), die Dell installiert und weltweit unterstützt. Matthew Szulik, CEO von Red Hat begrüßte die Vereinbarung und sieht darin einen wichtigen Schritt auf dem Weg, Red Hats Linux zur führenden Plattform für Internetanwendungen zu machen.
      Die Aktie von Red Hat hingegen kann kräftig zulegen und steigt auf aktuell
      27 7/16 Dollar, ein Plus von 8,13 Prozent.

      19.06.2000 Analystenschaetzung Tagestipp: RED HAT

      Red Hat ist ein US-Anbieter von Software und Serviceleistungen rund um das Computer-Betriebssystem Linux, dem Hauptkonkurrenzprodukt von Microsoft Windows. Die Linux-Systemoberfläche ist als Open Source-Software anpassungsfähig und
      erfreut sich daher großer Akzeptanz. Red Hat generiert seine Umsätze mit Beratungs- und Serviceleistungen für die vertriebenen Linux-Pakete sowie durch Schulungen. Am vergangenen Donnerstag gab das Unternehmen unerwartet gute Geschäftszahlen für das erste Quartal bekannt. Red Hat konnte den Umsatz von 8,2 Mio. USD im Vorjahr auf 16 Mio. steigern, im Quartalsvergleich wurde ein
      Plus von 22% erzielt. Der Verlust konnte von 3,8 Mio. USD oder 8 Cents je Aktie im Vorjahr auf 2,5 Mio. oder 2 Cents gesenkt werden. Am Markt wurde mit einem doppelt so hohen Verlust von 4 Cents gerechnet. Die Bruttogewinnmarge stieg von 51,7% auf 54%. Red Hat bekräftigte seien Plan, im Jahr 2001 die Gewinnzone zu erreichen. Zudem hat Red Hat die WireSpeed Communications - ein Entwickler von Netzwerk- und Telekommunikationskomponenten - übernommen, um Verbindungen zum Internet oder Intranet über mobile Endgeräte zu ermöglichen. Die Aktien von Red Hat haben nach einem Hoch von über 150 USD im Dezember auf zuletzt 25 USD stark nachgegeben. Anfang Juni konnte aber der Abwärtstrend gebrochen und eine Bodenbildung eingeleitet werden. Nach dem jüngsten Pullback rechnen wir in Verbindung mit den guten Zahlen mit einem neuerlichen Kursanstieg. Wir raten daher zum Kauf. KAUFEN

      Quelle: Hornblower Fischer AG

      16.06.2000 Red Hat: In Q1 weniger Verlust als erwartet

      Der Linuxspezialist Red Hat (Nasdaq: RHAT) hat im ersten Geschäftsquartal einen Verlust von 2 Cent pro Aktie eingefahren. Das sind 2 Cent weniger als von den Analysten bei First Call prognostiziert.

      Wie das Unternehmen nachbörslich weiter mitteilte, stieg der Umsatz um 95 Prozent von 8,2 Millionen im Vergleichszeitraum des vorigen Jahres auf 16 Millionen US-Dollar. Gegenüber dem vierten Quartal 1999 ging der Umsatz um
      22 Prozent in die Höhe.

      Matthew Szulik, Chef von Red Hat, sagte bei der Bekanntgabe der Zahlen, man
      wolle im Jahr 2001 Gewinne erzielen und bis dahin weitere Akquisitionen vornehmen. Erst heute hat der Linux-Distributor verlautbart, den Entwickler von Netzwerksoftware WireSpeed Communications für etwa 33,3 Mio. Dollar in Aktien zu übernehmen.

      15.06.2000 Red Hat (Nasdaq:RHAT)

      Nach Börsenschluss legte der führende Linux-Distributor seine Ergebnisse vor. Danach verdoppelten sich die Umsätze auf 16 Mio. Dollar. Dabei entstand ein Nettoverlust von 2 Cents je Aktie. Analysten hatten ein Minus von 4 Cents je Aktie erwartet. Im Vorfeld klettern die Aktien um knapp 3,9 Prozent auf
      23-3/8 Dollar.

      14.06.2000 Red Hat (Nasdaq:RHAT)

      Der führende Linux-Distributor Red Hat übernimmt den Softwareentwickler WireSpeed für etwa 33 Mio. Dollar in Aktien. Die Übernahme wird vom Markt positiv bewertet, so dass die Titel um über 3 % auf 22 1/2 Dollar zulegen können.

      25.05.2000 Red Hat nach Zerschlagungsgerüchten um MSFT im Plus

      Die Aktien der Linuxunternehmung Red Hat (Nasdaq: RHAT) können heute von den Gerüchten um Microsoft profitieren. Die Aktie des Unternehmens steigt um 6,35 Prozent und beendet die heutige Sitzung somit bei der Marke von 16 3/4 US-Dollar.

      25.05.2000 Linuxfirmen profitieren heute von Microsoft-Verfahren

      Für Linuxfans ist die Welt heute in Ordnung. Nachdem bei der gestrigen Anhörung im Verfahren gegen Microsoft (Nasdaq: MSFT)eine mögliche Zerschlagung des Konzerns in drei Teile ins Gespräch kam, sind heute die Kurs von Unternehmen,
      die auf das Betriebssystem Linux setzen, ordentlich nach oben geklettert. Red Hat steht aktuell bei 17-3/4 Dollar, 12,7 Prozent mehr als gestern. Die in letzter Zeit arg gebeutelte Aktie von Corel (Nasdaq:CORL) steigt um fünf Prozent
      auf 3-15/16 Dollar. Auch VA Linux Systems (Nasdaq: LNUX) kann sich um 5,1 Prozent verbessern (43-5/8 Dollar).

      Allerdings ist fraglich, ob die Linuxfirmen dauerhaft von einer Zerschlagung des
      übermächtigen Konkurrenten Microsoft profitieren können. Verschiedene Analysten gehen davon aus, dass die Nachfolgeunternehmen großes Potenzial zu Kurssteigerungen hätten.

      09.05.2000 Red Hat will mit Startup-Firmen kooperieren

      Red Hat (Nasdaq: RHAT)will einen eigenen Firmenteil gründen, um neue strategische Partnerschaften mit jungen Technologiefirmen einzugehen. Der Produzent von linuxbasierter Software sagte heute Mittag, dass Red Hat Ventures, so der Name der Neugründung, die Stärke von Red Hat im Linuxmarkt nutzen will, um die Entwickung von Tools, Service und Technologien zu beschleunigen.

      Personell übernimmt die Red Hat-Firmenleitung das Ruder bei Red Hat Ventures. Die Firmen, mit denen zusammengearbeitet werden soll, will Red Hat nach eigenen Angaben mit 500.000 bis zwei Mio. Dollar unterstützen.

      24.04.2000 Red Hat baut Sicherheit bei Linux aus

      Der Linux-Spezialist Red Hat (RHAT: Nasdaq) hat bekannt gegeben, dass er die 128-bit Website des Herstellers von Sicherheitssoftware, VeriSign (VRSN: Nasdaq), in Linux 6.2 sowie Apache-basierter Webserver-Software integriert hat. Dadurch sollen Transaktionen via e-Commerce auf Linuxbasis sicherer werden.

      VeriSigns Sicherheitsprogramme basieren auf der 128-bit-Kryptographie. Das bedeutet, dass sicherheitsrelevante Daten, die verschlüsselt durch das Netz geschickt werden, nur mit einem entsprechenden Code auf 128-bit-Basis entschlüsselt werden können. Informationen werden so vor unliebsamen Zugriffen geschützt.

      Nach einer Studie der International Data Corp. (IDC) ist die Menge an Daten, die über Linuxserver transportiert werden, in den letzten zwei Jahren schneller als die anderer Server bzw. Betriebssysteme gewachsen.

      Die Aktie von Red Hat liegt heute, entgegen dem Trend mit 0,9 Prozent im Plus und notiert bei 26 1/2 Dollar.

      29.03.2000 Red Hat (RHAT)

      Die Aktien des führenden Linux-Distributors fallen um knapp zwölf Prozent, nachdem bekannt wurde, dass IBM Anteile an Red Hat im Wert von über 14 Mio.
      Dollar über die Börse verkaufen will. Red Hat notierten zuletzt nur noch bei 44 1/8 Dollar.

      27.03.2000 Im Mittelpunkt stehen diese Woche die Unternehmen Red Hat, Cabletron und iTurf Inc.. Red Hat veröffentlichte heute vor Börsenbeginn die Zahlen. Der Verlust wurde auf 0,04 US-Dollar je Aktie erhöht, Analysten rechneten mit einem Verlust von 0,02 US-Dollar. Bei Cabletron gehen Schätzungen von 0,14 US-Dollar je Aktie aus, im Vorjahr lag der Gewinn je Aktie bei 0,01 US-Dollar je Aktie.
      Avatar
      schrieb am 14.10.00 19:52:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wer soll der Big Player sein? Etwa Ericsson?
      Avatar
      schrieb am 14.10.00 20:27:20
      Beitrag Nr. 3 ()
      Daran glaube ich nicht das Rhat von einem Big Player aufgekauft wird.
      Die werden in der Zukunft nur weiterhin mit anderen Firmen Kooperieren.
      Avatar
      schrieb am 14.10.00 23:15:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich glaube an eine riesige Fusionitis im Internet Sektor. Das kann m.e. so weit gehen,
      das Riesen wie AOL und Inktomi fusionieren werden. Begründung: Werbeeinnahmen
      werden drastisch sinken und es müßen Synergieeffekte genutzt werden.

      Nur meine persönliche Meinung!

      gruß

      yesup


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