Aviron - der grosse Irrtum? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.10.00 13:33:56 von
neuester Beitrag 15.10.00 13:02:15 von
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Hallo,
vor einigen Wochen habe ich gefragt, warum man Aviron-Aktien kaufen sollte!
Nach eigener "Prüfung" habe ich dann eine kleine Position aufgebaut.
Meine Hoffnung beruhte dabei auf einen Zeitvorsprung, bei der Herstellung eines Grippeimpfstoffs, der ohne Spritze verabreicht werden kann.
Jetzt lese ich die aktuelle Focus (Nr.41 S.11):
>Spray statt Spritze
In der Schweiz gibt es seit der vergangenen Woche den
weltweit ersten Grippeimpfstoff, den man sich in die Nase
sprüht....<
Hersteller: Berna
Die einzige Fantasie in Aviron, war die Innovation in diesem Bereich.
Fazit:
Ich habe Aviron mit leichtem Verlust verkauft und bin bei Enzon eingestiegen.
Wie seht ihr die weitere Zukunft von Aviron?
Tschüs
Hawkeye
vor einigen Wochen habe ich gefragt, warum man Aviron-Aktien kaufen sollte!
Nach eigener "Prüfung" habe ich dann eine kleine Position aufgebaut.
Meine Hoffnung beruhte dabei auf einen Zeitvorsprung, bei der Herstellung eines Grippeimpfstoffs, der ohne Spritze verabreicht werden kann.
Jetzt lese ich die aktuelle Focus (Nr.41 S.11):
>Spray statt Spritze
In der Schweiz gibt es seit der vergangenen Woche den
weltweit ersten Grippeimpfstoff, den man sich in die Nase
sprüht....<
Hersteller: Berna
Die einzige Fantasie in Aviron, war die Innovation in diesem Bereich.
Fazit:
Ich habe Aviron mit leichtem Verlust verkauft und bin bei Enzon eingestiegen.
Wie seht ihr die weitere Zukunft von Aviron?
Tschüs
Hawkeye
Aviron kenn ich nicht, aber mit Enzon hast du eine gute Wahl getroffen.
Mir fehlen zwar die Informationen bzgl. Berna, kann mir aber nicht vorstellen,dass sein kann. Ansonsten hätten ja alle diversen Zeitschriften u.ä. Scheiße recherchiert und ausserdem hätte man ja sicher vorher was von Berna hören müssen. Werd mal nachschauen gehen.
Hallo,
hier noch eine passende Web-Adresse zu meinem ersten Posting:
http://de.news.yahoo.com/001002/12/13rob.html
Also scheint doch etwas dran zu sein.
Ich hatte bisher auch noch nichts davon gehört, deshalb war ich ja in Aviron eingestiegen.
Wenn die Firma Berna eine solche Grippeimpfung zuerst auf den Markt bringt, ist die Fantasie aus Aviron erstmal raus!
Wie würde Broker Steve jetzt schreien "strong sell"!
Tschüs Hawkeye
P.S. mich wundert nur, dass so wenige auf dieses Posting reagieren!
Vielleicht bin ich nicht glaubwürdig genug, aber lest selbst nach.
hier noch eine passende Web-Adresse zu meinem ersten Posting:
http://de.news.yahoo.com/001002/12/13rob.html
Also scheint doch etwas dran zu sein.
Ich hatte bisher auch noch nichts davon gehört, deshalb war ich ja in Aviron eingestiegen.
Wenn die Firma Berna eine solche Grippeimpfung zuerst auf den Markt bringt, ist die Fantasie aus Aviron erstmal raus!
Wie würde Broker Steve jetzt schreien "strong sell"!
Tschüs Hawkeye
P.S. mich wundert nur, dass so wenige auf dieses Posting reagieren!
Vielleicht bin ich nicht glaubwürdig genug, aber lest selbst nach.
Hallo zusammen!
Hier ein Zitat zu FluMist von Aviron aus dem "Aktionär" vom 28.9.00: " ... Zudem gibt es derzeit keine auf dem Markt befindlichen Medikamente gegen Grippe, die in punkto
Sicherheit, Verträglichkeit und Wirksamkeit wirklich überzeugen können.
Drängen sich also folgende Fragen auf:
1. Hat der Aktionär schlecht recherchiert?
2. Haben die Schweizer wirklich ein Mittel, das auf dem Weltmarkt bestehen kann?
3. Ist letztendlich, wenn beide Medikamente auf dem Markt sind, die Qualiät ausschlaggebend?
4. Wenn wirklich ernsthafte Konkurrenz zu FluMist von Aviron besteht, warum bleibt der Kurs so stabil? (Wir sind doch nicht die ersten, die davon erfahren haben)
Freue mich auf Eure Einschätzungen und Fakten. Auf nicht weiterführende Wertung ohne Gehalt zum Thema "Mitteilung im Aktionär" kann ich gerne verzichten. Danke!
Hier ein Zitat zu FluMist von Aviron aus dem "Aktionär" vom 28.9.00: " ... Zudem gibt es derzeit keine auf dem Markt befindlichen Medikamente gegen Grippe, die in punkto
Sicherheit, Verträglichkeit und Wirksamkeit wirklich überzeugen können.
Drängen sich also folgende Fragen auf:
1. Hat der Aktionär schlecht recherchiert?
2. Haben die Schweizer wirklich ein Mittel, das auf dem Weltmarkt bestehen kann?
3. Ist letztendlich, wenn beide Medikamente auf dem Markt sind, die Qualiät ausschlaggebend?
4. Wenn wirklich ernsthafte Konkurrenz zu FluMist von Aviron besteht, warum bleibt der Kurs so stabil? (Wir sind doch nicht die ersten, die davon erfahren haben)
Freue mich auf Eure Einschätzungen und Fakten. Auf nicht weiterführende Wertung ohne Gehalt zum Thema "Mitteilung im Aktionär" kann ich gerne verzichten. Danke!
Nochmal hallo!
Wie Ihr seht, ist die Meldung im Grunde ein alter Hut. Wer in die Suchmaschine google `berna` und `grippe` eintippt, wird mit Pressemitteilungen zu diesem Impfstoff zugeschüttet.
STADA Pressemeldung
29.06.1999
STADA-Tochter NIDDApharm steigt in den deutschen Impfstoff-Markt ein
Bad Vilbel. Zum 01.07.1999 wird die 100%-ige STADA-Tochter NIDDApharm GmbH, Bad
Vilbel in den deutschen Impfstoff-Markt einsteigen. Dies erklärte heute der
Vorstandsvorsitzende der STADA Arzneimittel AG, Hartmut Retzlaff, im Laufe der
diesjährigen Hauptversammlung: Der Eintritt in den Impfstoffmarkt erfolgt im Zuge der
erklärten STADA-Strategie, sich zu einem umfassenden Anbieter im Bereich Gesundheit
weiter zu entwickeln und dabei auch in neue, attraktive Marktsegmente zu expandieren.
Der Markt der Impfstoffe hat in Deutschland ein Volumen von ca. 800 Mio. DM zu
Hersteller-Abgabe-Preisen mit einem Wachstum von ca. 6% in 1998. Die Impfstoffe der
NIDDApharm werden ab dem 01.07.1999 aktiv durch den 40-köpfigen Außendienst bei
Ärzten beworben.
Für den Markteintritt hat sich NIDDApharm hochkompetente Partner ausgesucht.
NIDDApharm wird in Deutschland die Impfstoffe des renommierten Schweizer Serum und
Impfinstituts Bern (Berna) vermarkten; außerdem gibt es eine Vertriebspartnerschaft mit
dem bundeseigenen Robert-Koch-Institut.
Zum 01.07.1999 erfolgt der Start mit Inflexal S von Berna, einem Grippe-Impstoff, in dessen
Apothekenvertrieb NIDDApharm auf Grund des bekannt guten Vertriebs-Know-hows der
STADA-Gruppe in der Vertriebsschiene Apotheke besondere Erwartungen setzt.
Außerdem enthält das Start-Produktportfolio der Impfstoffe von NIDDApharm noch
Vivotif, einen oralen Typhus-Impfstoff von Berna sowie einen Gelbfieber-Lebendimpfstoff des
Robert-Koch-Institutes. Für den Herbst wird außerdem die deutsche Zulassung für den
NIDDApharm-Vertrieb des Cholera-Impfstoffes von Berna erwartet.
In Kürze wird dann als weiterer NIDDApharm-Impfstoff ein Hepatitis A-Impfstoff unter dem
Markennamen Epaxal folgen. Epaxal ist der erste Impfstoff mit einer neuen, patentierten
sogenannten Virosomentechnik. Diese innovative Herstellungstechnologie führt zu einem
Impfstoff, der im Körper einen schnelleren Impfschutz bei reduzierter Substanzbelastung
bewirkt und der damit für den Impfling besonders vorteilhaft ist. NIDDApharm hat sich in der
umfangreichen Kooperation mit Berna das Recht gesichert, auch zukünftige Impfstoffe mit
diesem innovativen Wirkdesign in Deutschland vermarkten zu können.
Zur Stärkung der Kompetenz auf dem Impfstoff-Markt wird NIDDApharm von einem
wissenschaftlichen Beirat unterstützt, dem unter Vorsitz des Privatdozenten Dr. Schwarz,
Uni Würzburg, renommierte Impfstoff-Experten aus dem In- und Ausland angehören. Der
Impfstoff-Beirat der NIDDApharm wird dabei einen besonderen Schwerpunkt seiner Arbeit in
epidemologischen Bereich sehen und Programme für NIDDApharm entwickeln, mit denen
die Durchimpfungsrate weiter verbessert werden kann.
Mit dem Einstieg in den Impfstoff-Markt hat die NIDDApharm einen wichtigen Schritt zur
Weiterentwicklung des im August 1998 gegründeten Unternehmens innerhalb der
STADA-Gruppe getan.
Weitere Informationen erhalten Sie von NIDDApharm unter der Telefonnummer
0 61 01 – 603 990 oder unter der Free Faxnummer 0 61 01 – 603 180.
Wie Ihr seht, ist die Meldung im Grunde ein alter Hut. Wer in die Suchmaschine google `berna` und `grippe` eintippt, wird mit Pressemitteilungen zu diesem Impfstoff zugeschüttet.
STADA Pressemeldung
29.06.1999
STADA-Tochter NIDDApharm steigt in den deutschen Impfstoff-Markt ein
Bad Vilbel. Zum 01.07.1999 wird die 100%-ige STADA-Tochter NIDDApharm GmbH, Bad
Vilbel in den deutschen Impfstoff-Markt einsteigen. Dies erklärte heute der
Vorstandsvorsitzende der STADA Arzneimittel AG, Hartmut Retzlaff, im Laufe der
diesjährigen Hauptversammlung: Der Eintritt in den Impfstoffmarkt erfolgt im Zuge der
erklärten STADA-Strategie, sich zu einem umfassenden Anbieter im Bereich Gesundheit
weiter zu entwickeln und dabei auch in neue, attraktive Marktsegmente zu expandieren.
Der Markt der Impfstoffe hat in Deutschland ein Volumen von ca. 800 Mio. DM zu
Hersteller-Abgabe-Preisen mit einem Wachstum von ca. 6% in 1998. Die Impfstoffe der
NIDDApharm werden ab dem 01.07.1999 aktiv durch den 40-köpfigen Außendienst bei
Ärzten beworben.
Für den Markteintritt hat sich NIDDApharm hochkompetente Partner ausgesucht.
NIDDApharm wird in Deutschland die Impfstoffe des renommierten Schweizer Serum und
Impfinstituts Bern (Berna) vermarkten; außerdem gibt es eine Vertriebspartnerschaft mit
dem bundeseigenen Robert-Koch-Institut.
Zum 01.07.1999 erfolgt der Start mit Inflexal S von Berna, einem Grippe-Impstoff, in dessen
Apothekenvertrieb NIDDApharm auf Grund des bekannt guten Vertriebs-Know-hows der
STADA-Gruppe in der Vertriebsschiene Apotheke besondere Erwartungen setzt.
Außerdem enthält das Start-Produktportfolio der Impfstoffe von NIDDApharm noch
Vivotif, einen oralen Typhus-Impfstoff von Berna sowie einen Gelbfieber-Lebendimpfstoff des
Robert-Koch-Institutes. Für den Herbst wird außerdem die deutsche Zulassung für den
NIDDApharm-Vertrieb des Cholera-Impfstoffes von Berna erwartet.
In Kürze wird dann als weiterer NIDDApharm-Impfstoff ein Hepatitis A-Impfstoff unter dem
Markennamen Epaxal folgen. Epaxal ist der erste Impfstoff mit einer neuen, patentierten
sogenannten Virosomentechnik. Diese innovative Herstellungstechnologie führt zu einem
Impfstoff, der im Körper einen schnelleren Impfschutz bei reduzierter Substanzbelastung
bewirkt und der damit für den Impfling besonders vorteilhaft ist. NIDDApharm hat sich in der
umfangreichen Kooperation mit Berna das Recht gesichert, auch zukünftige Impfstoffe mit
diesem innovativen Wirkdesign in Deutschland vermarkten zu können.
Zur Stärkung der Kompetenz auf dem Impfstoff-Markt wird NIDDApharm von einem
wissenschaftlichen Beirat unterstützt, dem unter Vorsitz des Privatdozenten Dr. Schwarz,
Uni Würzburg, renommierte Impfstoff-Experten aus dem In- und Ausland angehören. Der
Impfstoff-Beirat der NIDDApharm wird dabei einen besonderen Schwerpunkt seiner Arbeit in
epidemologischen Bereich sehen und Programme für NIDDApharm entwickeln, mit denen
die Durchimpfungsrate weiter verbessert werden kann.
Mit dem Einstieg in den Impfstoff-Markt hat die NIDDApharm einen wichtigen Schritt zur
Weiterentwicklung des im August 1998 gegründeten Unternehmens innerhalb der
STADA-Gruppe getan.
Weitere Informationen erhalten Sie von NIDDApharm unter der Telefonnummer
0 61 01 – 603 990 oder unter der Free Faxnummer 0 61 01 – 603 180.
Hi,
in dem ganzen Bericht finde ich keinen Hinweis auf NASALFLU, was ja das Konkurrenz-Produkt zu Aviron ist.
Leider habe ich auch weder in der EAMS noch im Aktionär einen Hinweis auf Berna bzw. Nasalflu gefunden.
So im ganzen find ich es ganz schön schwach, dass ein solches Unternehmen nicht mal erwähnt wird.
Tschüs
Hawkeye
in dem ganzen Bericht finde ich keinen Hinweis auf NASALFLU, was ja das Konkurrenz-Produkt zu Aviron ist.
Leider habe ich auch weder in der EAMS noch im Aktionär einen Hinweis auf Berna bzw. Nasalflu gefunden.
So im ganzen find ich es ganz schön schwach, dass ein solches Unternehmen nicht mal erwähnt wird.
Tschüs
Hawkeye
Hi Hawkeye,
bei dem von Dir angesprochenen Medikament der Stada-Gruppe wird der Impfstoff wie von Dir beschrieben durch die Nase in den Körper gebracht. Dies ist bei empfindlichen Personen aber mit stärkerem Missempinden in der Nase verbunden, und lange nicht so angenehm wie durch eine Einnahme durch Inhalation, wie bei FluMist. Das Stada-Medikament ist z.B. bei Kindern nicht anzuwenden. Jedoch sind die beiden Impfstoffe vergleichbar, auch die Stada-Gruppe hat erst nach mehreren Versuchen die Zulassung für das Medikament erhalten. Grundsätzlich hat sich durch die Zulassung des Schweizer Medikaments (in Europa) an den Aviron-Aussichten insbesondere bezüglich FluMist nichts geändert.
Sollte jemand weitere Informationen hierzu haben, kann er diese ja posten.
Ansonsten viel Glück,
bis dann
IM Specht
bei dem von Dir angesprochenen Medikament der Stada-Gruppe wird der Impfstoff wie von Dir beschrieben durch die Nase in den Körper gebracht. Dies ist bei empfindlichen Personen aber mit stärkerem Missempinden in der Nase verbunden, und lange nicht so angenehm wie durch eine Einnahme durch Inhalation, wie bei FluMist. Das Stada-Medikament ist z.B. bei Kindern nicht anzuwenden. Jedoch sind die beiden Impfstoffe vergleichbar, auch die Stada-Gruppe hat erst nach mehreren Versuchen die Zulassung für das Medikament erhalten. Grundsätzlich hat sich durch die Zulassung des Schweizer Medikaments (in Europa) an den Aviron-Aussichten insbesondere bezüglich FluMist nichts geändert.
Sollte jemand weitere Informationen hierzu haben, kann er diese ja posten.
Ansonsten viel Glück,
bis dann
IM Specht
AVIRON rechnet Ende Oktober mit der Zulassung. Wenn die durch ist, ist die Vermarktung schon komplett geregelt. Kein geringerer wie American Home Products vermnarktet das Präparat.
Von der Verträglichkeit soll es sehr gut sein und es wird den Weltmarkt nach Studien von Investmenthäusern erobern.
Das Imsazpotential liegt bei ca. 1 MRD $ weltweit.
AVIRON hat daher ein KZ von 200 $ (wenn man andere Biotechtitel anschaut) durchaus verdient. Hinzu kommt, daß das Unternehmen die technologie auf andere Impfstoffe übertragen wird.
Also: Aviron wird es schaffen und die Nr. 1 werden.
Von der Verträglichkeit soll es sehr gut sein und es wird den Weltmarkt nach Studien von Investmenthäusern erobern.
Das Imsazpotential liegt bei ca. 1 MRD $ weltweit.
AVIRON hat daher ein KZ von 200 $ (wenn man andere Biotechtitel anschaut) durchaus verdient. Hinzu kommt, daß das Unternehmen die technologie auf andere Impfstoffe übertragen wird.
Also: Aviron wird es schaffen und die Nr. 1 werden.
Auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Der Aktionaer darf wie auch nicht die Bild oder das Neuberger Kaeseblatt als Ausgang einer Recherche genommen werden.
Wer nicht zwischen Chemotherapie und Bestrahlung unterscheiden kann, hat keinerlei medizinische Kompetenz. Die sind zu geizig, sich nur einen Medizinstudenten zur Korrektur zu leisten.
Da gaebe es auch kein sinnloses 10000% -Gepushe
Der Puhvogel
Wer nicht zwischen Chemotherapie und Bestrahlung unterscheiden kann, hat keinerlei medizinische Kompetenz. Die sind zu geizig, sich nur einen Medizinstudenten zur Korrektur zu leisten.
Da gaebe es auch kein sinnloses 10000% -Gepushe
Der Puhvogel
@BrokerSteve
das klingt durchaus interessant, dass sie die Inhalationstechnologie auf weitere Impfstoffe anwenden wollen. So gesehen kann es sich lohnen da mal weiterzuforschen. Ich wunderte mich immer, was Aviron eigentlich mit Brennstoffzellen zu tun haben soll.
das klingt durchaus interessant, dass sie die Inhalationstechnologie auf weitere Impfstoffe anwenden wollen. So gesehen kann es sich lohnen da mal weiterzuforschen. Ich wunderte mich immer, was Aviron eigentlich mit Brennstoffzellen zu tun haben soll.
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