Auch der Papst stehtn schon unter (Solar-) Strom .... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.10.00 16:43:30 von
neuester Beitrag 10.10.00 20:05:33 von
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Dienstag, 10.10.2000
Kirchen in Wuppertal nutzen und produzieren "Grünen Strom"
Sechs kirchliche Gebäude in Wuppertal erzeugen bereits Strom in Fotovoltaikanlagen und Warmwasser mit Sonnenkollektoren, drei weitere Fotovoltaikanlagen sollen noch dieses Jahr errichtet werden. Dies verkündeten die evangelischen und kathaolischen Kirchen von Wuppertal und die Stadtwerke Wuppertal in einer gemeinsamen Presseerklärung. Außerdem haben sich die Kirchen in einem Rahmenvertrag mit den Stadtwerken als größter Abnehmer von Grünem Strom etabliert. Die Installation der Anlagen Auf den Kirchen mit nur geringem Eigenkapital wurde durch ein Fördermodell der Wuppertaler Stadtwerke möglich, das bereits seit 1992 existiert. Eine Kombination von Investitionskostenzuschuss und erhöhter Einspeisevergütung von damals 56,6 Pfennig pro Kwh begünstigte den schnellen Ausbau der Fotovoltaik auf 200 Anlagen mit einer Gesamtleistung von 612 Kilowatt. Bei einer Einspeisemenge von rund 350 000 Kilowattstunden im Jahr 1999 bedeutet das eine Einsparung von rund193 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt möchte das Wuppertaler Modell aufgreifen und in ganz Deutschland Fotovoltaikanlagen auf Kirchendächern fördern. (iwr)
Kirchen in Wuppertal nutzen und produzieren "Grünen Strom"
Sechs kirchliche Gebäude in Wuppertal erzeugen bereits Strom in Fotovoltaikanlagen und Warmwasser mit Sonnenkollektoren, drei weitere Fotovoltaikanlagen sollen noch dieses Jahr errichtet werden. Dies verkündeten die evangelischen und kathaolischen Kirchen von Wuppertal und die Stadtwerke Wuppertal in einer gemeinsamen Presseerklärung. Außerdem haben sich die Kirchen in einem Rahmenvertrag mit den Stadtwerken als größter Abnehmer von Grünem Strom etabliert. Die Installation der Anlagen Auf den Kirchen mit nur geringem Eigenkapital wurde durch ein Fördermodell der Wuppertaler Stadtwerke möglich, das bereits seit 1992 existiert. Eine Kombination von Investitionskostenzuschuss und erhöhter Einspeisevergütung von damals 56,6 Pfennig pro Kwh begünstigte den schnellen Ausbau der Fotovoltaik auf 200 Anlagen mit einer Gesamtleistung von 612 Kilowatt. Bei einer Einspeisemenge von rund 350 000 Kilowattstunden im Jahr 1999 bedeutet das eine Einsparung von rund193 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt möchte das Wuppertaler Modell aufgreifen und in ganz Deutschland Fotovoltaikanlagen auf Kirchendächern fördern. (iwr)
Eine neue Idee für "fassadenintegrierte" Solarzellen. Kann man Solarzellen anstatt in blau, was ja sicher auch schön aussieht, nicht auch in anderen bunten Farben herstellen?
Wie wärs denn mit einem schönen, bunten "Solar-Kirchen-Fenster" ?
Geht so etwas ?
Kosten spielen keine Rolle, eine Sonntagskollekte reicht da aus.
RR
Wie wärs denn mit einem schönen, bunten "Solar-Kirchen-Fenster" ?
Geht so etwas ?
Kosten spielen keine Rolle, eine Sonntagskollekte reicht da aus.
RR
mein solargrabstein,
muß ich wo bestellen?
mhg mukk
muß ich wo bestellen?
mhg mukk
es gibt bereits eingefärbte Fassadenelemente
waren zu sehen auf der Hannover Messe bei www.ersol.de
Die Module haben dann eine etwas geringere Ausbeute (ca. 5 - 7 %).
Für ein Kirchenfenster aber wahrscheinlich nicht unbedingt zu verwenden, da
die Form bedingt durch die Herstellung bislang immer rechteckig sein muß.
eine schöne Referenz von ersol ist der Fernsehturm auf dem thüringer inselsberg,
ich denke 16 KW seit ca. 4 Jahren am Netz.
man munkelt über Kooperationen solon - ersol
waren zu sehen auf der Hannover Messe bei www.ersol.de
Die Module haben dann eine etwas geringere Ausbeute (ca. 5 - 7 %).
Für ein Kirchenfenster aber wahrscheinlich nicht unbedingt zu verwenden, da
die Form bedingt durch die Herstellung bislang immer rechteckig sein muß.
eine schöne Referenz von ersol ist der Fernsehturm auf dem thüringer inselsberg,
ich denke 16 KW seit ca. 4 Jahren am Netz.
man munkelt über Kooperationen solon - ersol
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