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    Balaton HV am 7.11.00: Aktion Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.10.00 08:15:19 von
    neuester Beitrag 27.10.00 14:09:39 von
    Beiträge: 15
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      Avatar
      schrieb am 12.10.00 08:15:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Deutsche Balaton AG meldete gestern Geschäfte zwischen einem Vorstand und der Gesellschaft. Ich halte dieses Vorgehen für zweifelhaft und nicht im Interesse der Kleinaktionäre.
      Da der Einzelne relativ machtlos ist, rate ich allen Balaton Aktionären die HV am 7.11.00 zu besuchen.
      Wer selber nicht an der Hauptversammlung teilnehmen kann, der sollte sein Stimmrecht nicht verfallen lassen, sondern einen kompetenten Vertreter dorthin senden. Hier bietet sich als seriöser Vertreter die Schutzgemeinscháft der Kleinaktionäre an.

      Als erstes empehle ich Euch, die Web Site des SdK zu besuchen http://www.sdk.org/ und Euch zu informieren.

      Ich fordere alle Betroffenen auf, weitere Informationen zusammenzutragen und hier reinzustellen.

      Wir werden Wind säen und einen Sturm entfachen!

      b.l.a.s.h.
      Avatar
      schrieb am 12.10.00 15:30:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      @ an alle

      Gestern Abend habe ich Kontakt mit Herrn Stüfe wegen der Beteiligung der DBH an der Stüfe und Partner Vermögensverwaltung
      aufgenommen.
      Dies erschien mir aus Gründen der Fairness notwendig, da sich scheinbar niemand die Mühe gemacht hat, bei der betreffenden Person
      nachzufragen und es vielfach vorgezogen wurde, sich die wildesten Stories auszudenken und auch hier zu veröffentlichen.
      Da so niemanden geholfen ist, habe ich mich dazu entschieden.
      Dieses Email hat mich gerade erreicht und ich gebe es gerne weiter:

      lieber Herr XXXXX,

      folgendes als Nachtrag zu der ad-hoc-Meldung:

      Die Beteiligung an der zukünftigen Stüfe & Partner Vermögensverwaltung
      (firmiert noch als PS Internet Consulting AG) wurde in Form einer
      Kapitalerhöhung vollzogen. Mir oder meiner Familie flossen keine
      Barmittel zu. Die Gesamtsumme, die von Balaton gezahlt wurde, ist eher
      bescheiden und liegt im Promille-Bereich der liquiden Mittel der
      Deutsche Balaton. Die Bewertung für den Einstieg liegt am unteren Ende
      der Bandbreite, die bei Vermögensverwaltungen zugrundezulegen ist.
      Die Idee, die dahinter steckt, ist ganz einfach: wir wollen unser
      gemeinsames Know-How nutzen, um möglichst rasch eine Vermögensverwaltung
      aufzubauen, mit dem Ziel, in eine Größenordnung wie bspw. VMR
      vorzustoßen. Diese Pläne gab es schon im Sommer 1999. Ich sollte dann
      eine Doppelfunktion ausüben. Investor Relations nach heutigen Maßstäben
      ist jedoch eine sehr zeitraubende Aufgabenstellung, die ihren ganzen
      Mann braucht. Von daher habe ich es vorgezogen, mich wieder ganz auf
      meine eigenen Aktivitäten zu konzentrieren. Übrigens wäre es mir lieber
      gewesen, einen deutlich kleineren Anteil an die Deutsche Balaton
      abzugeben. Dort hatte man jedoch auf einen höheren bestanden.
      Gestatten Sie mir die Bemerkung, daß die WO-Boardbeiträge zu diesem
      Thema von Herren stammen, die alle schon persönlich mit mir gesprochen
      haben. Es schmerzt mich sehr, daß keiner es für nötig befunden hat, die
      Diffamierungen (gegen meine Famile!), die dort geäußert werden,
      gegenzuprüfen. Die denkbare Ausrede, das würde sowieso nichts bringen,
      greift nicht, weil alle diese Herren die Erfahrung machen konnten, daß
      ich ganz offen und ohne jede Umschweife zu Fragen Stellung nehme. Was
      lernt man daraus?

      Ich habe nichts dagegen, wenn Sie meine Stellungnahme hierzu in das
      WO-Board stellen und verweise darauf, daß jeder, der es möchte, mich
      gerne anrufen kann unter 069-555796. Sowieso stehe ich im Telefonbuch.

      MfG Stüfe
      Avatar
      schrieb am 12.10.00 16:45:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hi

      Gut gemacht Maschendrahtzaun; keine Frage und Dankeschön.

      Hier hätte sich DBH/Stüfe aber durchaus besser darstellen können, wenn
      ein Teil des Mail-Inhaltes aus der ad hoc entnehmbar gewesen wäre.

      Denkt man dortseits nicht darüber nach, welche Interpretationsmöglichkeiten
      eine derart nachlässig formulierte ad hoc, gerade bei der derzeit ohnehin,
      und nicht ganz zu unrecht gereizten Stimmung, sich geradezu aufdrängen ?
      Noch dazu in Verbindung mit zeitgleicher pers. Demission?
      (so ist es ja auch eingetroffen)

      Drei Nachlässigkeiten resp. Ungereimtheiten sind mir noch aufgefallen:


      1."Die Bewertung für den Einstieg liegt am unteren Ende
      der Bandbreite, die bei Vermögensverwaltungen zugrundezulegen ist."

      -- Wo liegt die "Bandbreite" und welcher Unabhängige hat was bewertet?
      ------------------

      2. "Die Beteiligung an der zukünftigen Stüfe & Partner Vermögensverwaltung
      (firmiert noch als PS Internet Consulting AG) wurde in Form einer
      Kapitalerhöhung vollzogen. Mir oder meiner Familie flossen keine
      Barmittel zu. Die Gesamtsumme, die von Balaton gezahlt wurde, ist eher
      bescheiden und liegt im Promille-Bereich der liquiden Mittel der
      Deutsche Balaton."

      --Widerspruch in sich oder nur unglückliche Formulierung?
      Wenn keine Barmittel, was dann? DBH-Aktien aus Kap.-Erhöhung? Widerspruch zu:
      "Gesamtsumme....Prom.Bereich der LIQUIDEN Mittel." (Aktien sind keine liquiden Mittel.)--
      --------------------

      3. "Übrigens wäre es mir lieber
      gewesen, einen deutlich kleineren Anteil an die Deutsche Balaton
      abzugeben. Dort hatte man jedoch auf einen höheren bestanden."

      --Wer, bitteschön ist in diesem Falle "man", wenn nicht der Vorstand ?, also doch H. Stüfe höchstselbst?? Oder wer ??
      Es lag doch hoffentlich keine Nötigung vor?--
      ----------------------


      Okay, wie auch immer, lassen wir vor abschliessender Beurteilung
      die HV-Argumente auf uns einwirken.
      So lange bleibt, zumindest bei mir, leider ein gewisser "Hautgout" erhalten.

      In diesem Sinne und
      nix für ungut

      Fanny
      Avatar
      schrieb am 12.10.00 16:59:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      @Fanny

      mit allem daccord ausser Punkt 2, da meint er, dass nicht ihm, sondern der Gesellschaft Barmittel in Form einer Kapitalerhöhung zugeflossen seien.

      Sowas gehört wirklich in die Adhoc.

      Ansonsten ist die Mail etwas heulsusig, erinnert mich an Andy Möller... der Mann hätte mit einem Minimum an Fingerspitzengefühl die ganze Auseinandersetzung vermeiden können.
      Auch bei mir bleibt unverändert ein schaler Nachgeschmack.

      Ich denke, die (letzten) Balatonaktionäre stimmen mit den Füssen ab.
      Avatar
      schrieb am 12.10.00 17:09:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      @Pushkins_Son 

      Du sagst:

      "mit allem daccord ausser Punkt 2, da meint er, dass nicht ihm, sondern der Gesellschaft Barmittel in Form einer Kapitalerhöhung zugeflossen seien."


      Hi, das verstehe ich nicht.
      DBH hat sich beteiligt. Ergo sind der Stüfe-Firma Mittel zugeflossen.
      In welcher Form? in DBH-Aktien?

      Versuch doch bitte, mir das ausführlich, wie einem Ausländer "g", zu erklären,
      ich versteh`s wirklich nicht.

      Danke

      Fanny

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      Avatar
      schrieb am 12.10.00 17:20:53
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wie mir scheint sind hier ein paar laien die trotzdem sehr schlau sein wollen ;)

      Kapitalerhöhung heißt, Mittelzufluß in die Gesellschaft und erhöhung der Aktienstückzahl.
      (es gibt natürlich sehr viel verschiedene varianten.......)

      z.B.:

      Vorher 100.000 Aktien
      jetzt 150.000 Aktien
      die 50.000 Aktien die jetzt mehr da sind wurden bezahlt und das Geld erhält die Gesellschaft. Die altaktionäre halten immer noch 100.000 Aktien........

      (natürlich jetzt ganz primitiv und ohne berücksichtigung des bezugsrechts bzw. ausschluß und der voraussetzungen das dies möglich ist....)

      es handelt sich um keine verschmelzung, fusion oder dergleichen.
      DBH hat die neuen anteile der stüferischen firma gekauft.
      stüfe hat kein geld erhalten, sondern nur die gesellschaft..

      alles klar ?
      oder ist das kindergartenbeispiel oben zu einfach ?
      Avatar
      schrieb am 12.10.00 17:47:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ slayer

      Bin ganz Deiner Meinung!

      @ fanessa

      zu Punkt 1: Der Kaufpreis dürfte bei ca. 3-4% des Volumens der VV betragen, sprich bei einem Volumen von 30 Mio DM ca. 900.000 - 1.200.000 DM und davon 30%
      Dies ist meines Wissens bei Vermögensverwaltungen der übliche Preis und man wird bei der DBH auch in diesem Rahmen sein.

      zu Punkt 3: "man"--> Passiv
      Her Stüfe ist kein Angestellter der DBH mehr und er wird mit "man" seine Verhandlungspartner gemeint haben in der Person von Herrn Schellenberg und Herrn Dickemann, den DBH Vorständen.
      Avatar
      schrieb am 12.10.00 17:51:10
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hi slayer

      Die Frage war an Pushk. gestellt,
      dennoch,
      Danke für die überaus höflich respektvolle Antwort.
      Leider bist Du kein -Didakt(fährst vielleicht Auto), okay.

      Ich versuch`s jetzt noch mal mit meiner Fragestellung:

      Die DBH hat sich an der Stüfe-Firma beteiligt. Einig?
      Folglich hat DBH für diesen Kauf eine Gegenleistung zu erbringen. Einig?
      Ob der verkaufte Anteil der Stüfe-Firma aus einer KE der Stüfe-Firma
      kommt, oder Altbestand abgegeben wurde ist dabei a priori unbeachtlich.
      Die Frage sollte sein: Womit hat DBH bezahlt?
      Mit DBH-Aktien aus einer DBH-KE? Mit Aktien aus Eigenbestand?
      Es wurde ja nichts bar bezahlt, oder habe ich das falsch verstanden?

      Und ob diese "Mittel" Stüfe als Person resp. der "Gesellschaft" zufliessen, ist m.E. herzhaft egal, da ich vereinfachenderweise Stüfe und die "Gesellschaft", gemeint ist wohl die Stüfe-Firma, gleichgesetzt habe. (de facto nicht de jure)

      Vielleicht kann jemand
      eine verständliche Antwort geben; die obige war es leider nicht.


      Danke

      Fanny
      -------------------------

      @slayer: Eine gewisse Form sollte man trotz Anonymität wahren,
      auch und gerade dann, wenn man nicht in der Lage ist, einen
      nachgefragten Sachverhalt zu verstehen und zu erklären.
      Guten Tag
      Avatar
      schrieb am 12.10.00 18:11:27
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ Fanessa

      Also um nochmals Klarheit zu schaffen, obwohl ich denke, dass es slayer auch schon gemacht hat.

      Stüfes Firma hat eine Kapitalerhöhung gemacht und die DBH hat sich daran beteiligt, so dass die DBH nach der Kapitalerhöhung einen Anteil von 30% an der Firma hat.
      Der AG ist dadurch BARGELD zugeflossen, dass zum Beispiel dafür verwendet werden kann, eine andere Vermögensverwaltung aufzukaufen oder für die eigene Vermögensverwaltung zum Beispiel ein neues Computersystem zu kaufen usw.
      Das Geld steht der Firma zu und kann nur für Firmenangelegenheiten verwendet werden.
      Herr Stüfe hat nur den Vorteil, dass er nun als Gesellschafter 70% an einer Firma hält, die um zum Beispiel 500.000 DM Geldmittel mehr hat als zuvor. Als er noch 100% von der Firma hatte, hatte die Firma dafür keine 500.000 DM mehr an Bargeld.
      Einen Unterschied macht es schon, ob sich die DBH über eine Kapitalerhöhung an der VV beteiligt hat oder nicht.
      Hätte sich die DBH über Altaktien von Herrn Stüfe eingekauft, dann wäre ihm das Geld zugeflossen und nicht der Firma.
      Aber so ist es in diesem Fall ja nicht gewesen.

      Noch Fragen, Fanessa? Dann bis zur HV..und ich halte die Augen offen nach einer Rothhändle-Raucherin :-))
      Avatar
      schrieb am 12.10.00 18:36:13
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ja Danke Maschendrahtzaun

      mir war mittlerweile auch klar geworden, dass ich den Passus:
      "Mir oder meiner Familie flossen keine Barmittel zu."
      fehlinterpretiert hatte in: Es wurde nicht bar bezahlt.
      (Da ich gedanklich Stüfe und Stüfe-AG gleichgesetzt hatte.)
      Daraus resultierte meine Fehldeutung.
      Voreilige Schlüsse hieraus zu ziehen ist insoweit nicht unbedingt ein Zeichen guten Stils Herr slayer.


      So weit so gut

      Fanny

      PS: Dein ! hinter @slayer wurde (not amused) registriert.:-((
      Es ist im Übrigen in diesem Falle auch wirklich unangebracht.
      Dennoch: Auf zur HV, wie immer mit innerem Schmunzeln! Alles klar?
      Avatar
      schrieb am 12.10.00 19:30:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ fanessa : das nächste Mal laß ich das ! weg, versprochen!

      Ich wollte doch nur unterstreichen, dass seine Aussage richtig war, seinen Stil muß ich deswegen nicht gut finden...
      Avatar
      schrieb am 12.10.00 19:51:59
      Beitrag Nr. 12 ()
      Nochmals an Maschendrahtzaun

      Ist schon okay :-)

      Ist ja keine Sonntagsschule hier,
      und wer einsteckt muss auch austeilen können(oder so ähnlich).

      Eine klitzekleine Kleinigkeit noch, wenn`s denn konveniert und
      wenn ich hier schon zur Wortklauberei (nicht durch Dich) gezwungen wurde.

      Deine Aussage, dass Herr Stüfe, (den ich übrigens persönlich
      wg. früherer Telefonate in durchaus positiver Erinnerung habe)
      nicht mehr DBH-Vorstand sei, kann m.E. so nicht richtig sein.
      Weder Entlastung, noch Vertragsauflösung bisher, denke auch ad hoc-pflichtig? M.E. läuft die Bestellung noch bis zur HV.
      Aber das ist jetzt mehr l`art pour l`art. :-) Erfordert auch
      keine Antwort. (soll nur zeigen, dass ich`s nicht überlesen habe)

      In diesem Sinne und
      nix für ungut

      Fanny
      Avatar
      schrieb am 12.10.00 19:59:36
      Beitrag Nr. 13 ()
      Investor Relations eine Zeitraubende Aufgabe bei DBBH!
      Ich lach mich tot!

      Gruss
      Zitronenquetsche
      Avatar
      schrieb am 12.10.00 20:06:53
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ Fanessa

      Ich habe es in irgendeinen Beitrag schon erwähnt, weiß aber nicht mehr in welchen...
      Herr Stüfe ist bei der DBH nie als Vorstand bestellt gewesen. Es war zwar geplant, aber es wurede nicht umgesetzt.
      Deshalb war immer "designierter Vorstandssprecher" zu lesen gewesen.

      Ich habe auch mit Herrn Stüfe mehrmals telefoniert und ich finde, dass er seine Sache echt gut gemacht hat, obwohl einige das anders sehen.
      Dass die IR/PR bei der DBH nicht so nebenbei laufen kann, hat man ja gestern wieder mal gesehen. Meiner Meinung nach gehört sich neben den Vorstand noch ein PR/IR Experte ins Boot, der es versteht, die Story der DBH zu verkaufen.
      Und wenn er das zur Zufriedenheit aller macht, dann kann er auch ruhig ein paar Mark verdienen......
      Avatar
      schrieb am 27.10.00 14:09:39
      Beitrag Nr. 15 ()
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