Beuttenmueller - 14 € Brief für 1.000 Stück - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.10.00 11:17:35 von
neuester Beitrag 16.10.00 17:27:47 von
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Da bist Du aber Optimist.
Schau Dir mal den Marktwert der Beuttenmüller Beteiligungen Igel-Media und Deinböck an.
Das Kontrollpaket an Igel hat Beuttenmüller bei einem Einstandspreis von ca. 17 bis 20 EUR erworben.
Gemessen am gegenwärtigen Marktpreis von Igel mach das für Beuttenmüller einen Abschreibungsbedarf allein auf seinen Igel-Bestand von deutlich über 12 Mio DM. Nicht wenig für eine Gesellschaft mit einem Eigenkapital von nicht mal 4 Mio DM. Das schlimme ist, daß Beuttenmüller mangels Eigenkapitals einen Großteil der IGEl-Aktien auf Kredit gekauft haben muß.
Hier drückt zudem eine Zinslast auf millionenschwere Kredite.
Nicht besser sieht es bei der mit Liquiditätsproblemen kämpfenden Deinböck aus. Kursverlauf und GSC-Research-HV-Bericht spricht eine eindeutige Sprache.
e-game ist nach Eigenangaben von Beuttenmüller AG gescheitert. Bidmania AG ist Cash-Burn-Kandidat par exellence.
Wenn Beuttenmüller seine aus purer Finanznot angesetzten Kapitalerhöhung nicht durchkriegt sehe ich die Gefahr einer ernsten Existenzkrise für die Gesellschaft.
Schau Dir mal den Marktwert der Beuttenmüller Beteiligungen Igel-Media und Deinböck an.
Das Kontrollpaket an Igel hat Beuttenmüller bei einem Einstandspreis von ca. 17 bis 20 EUR erworben.
Gemessen am gegenwärtigen Marktpreis von Igel mach das für Beuttenmüller einen Abschreibungsbedarf allein auf seinen Igel-Bestand von deutlich über 12 Mio DM. Nicht wenig für eine Gesellschaft mit einem Eigenkapital von nicht mal 4 Mio DM. Das schlimme ist, daß Beuttenmüller mangels Eigenkapitals einen Großteil der IGEl-Aktien auf Kredit gekauft haben muß.
Hier drückt zudem eine Zinslast auf millionenschwere Kredite.
Nicht besser sieht es bei der mit Liquiditätsproblemen kämpfenden Deinböck aus. Kursverlauf und GSC-Research-HV-Bericht spricht eine eindeutige Sprache.
e-game ist nach Eigenangaben von Beuttenmüller AG gescheitert. Bidmania AG ist Cash-Burn-Kandidat par exellence.
Wenn Beuttenmüller seine aus purer Finanznot angesetzten Kapitalerhöhung nicht durchkriegt sehe ich die Gefahr einer ernsten Existenzkrise für die Gesellschaft.
Hallo Golo T.,
woher nimmst Du die Info mit dem IGEL-Einstandspreis von EUR 17-20 je Aktie?
woher nimmst Du die Info mit dem IGEL-Einstandspreis von EUR 17-20 je Aktie?
Der genaue Einstandspreis ist seitens dere Beuttenmüller AG ja niemals im Detail bekanntgegeben worden.
Auf der HV von Beuttenmüller AG wurde von einer deren anwesenden Mitarbeitern von einem "marktnahen" durchschnittlicher Einstandskurs gesprochen.
Zum Zeitpunkt der Bekanntmachung der Optionsrechtes auf Kauf des Kontrollpaketes an Igel lag der Kurs bei etwas über 20 EUR. Kontrollpakete werden aufgrund der damit verbundenen Beherrschungsmöglichkeiten über das Unternehmen üblicherweise mit deutlichen Aufschlägen zum Marktpreisen gehandelt. Warum sollte dies im Fall Igel AG anders sein? Der Gründer der IGEL Media AG und Veräußerer von IGEL AG wird doch sein Kontrollpaket kaum mit nennwerten Abschlägen zum Marktwert aus der Hand gegeben haben.
Zumdem hat Beuttenmüller nach eigenen Angaben bereits im Frühjahr dieses Jahres einen Anteil von etwas unter 10% am Grundkapital der IGEL Media AG über den Markt erworben. Damals lagen die Kurse von IGEL sogar noch deutlich überhalb der Marke von 23 EUR.
Ich denke, daß die in aller Hektik und entgegen vorheriger Verlautbarungen angesetzte KE mit einem erheblichen Kapitalbedarf der Beuttenmüller AG zu erklären ist.
Beuttenmüller AG war stets für riskante Spekulationen auf Kredit bekannt. Dementsprechend ist die Eigenkapitaldecke bei Beuttenmüller ist stets dünn gewesen. Bereits im Geschäftsbericht des Jahres 1999 wies Beuttenmüller eine Bilanzsumme von 11,7 Mio. DM bei einem EK von 3,6 Mio DM auf. Die Verbindlichkeiten beliefen sich damals bereits auf über 7,5 Mio DM.
Natürlich kann eine mit Fremdkapital finanziertes Investment einen tollen Hebel ermöglichen. Läuft die Entwicklung anders als erhofft, sieht es hingegen sehr bitter aus.
Dann drohen nicht nur Abschreibungen durch Wertverluste, sondern eine gewaltige erdrückende Zinsbelastung.
Auf der HV von Beuttenmüller AG wurde von einer deren anwesenden Mitarbeitern von einem "marktnahen" durchschnittlicher Einstandskurs gesprochen.
Zum Zeitpunkt der Bekanntmachung der Optionsrechtes auf Kauf des Kontrollpaketes an Igel lag der Kurs bei etwas über 20 EUR. Kontrollpakete werden aufgrund der damit verbundenen Beherrschungsmöglichkeiten über das Unternehmen üblicherweise mit deutlichen Aufschlägen zum Marktpreisen gehandelt. Warum sollte dies im Fall Igel AG anders sein? Der Gründer der IGEL Media AG und Veräußerer von IGEL AG wird doch sein Kontrollpaket kaum mit nennwerten Abschlägen zum Marktwert aus der Hand gegeben haben.
Zumdem hat Beuttenmüller nach eigenen Angaben bereits im Frühjahr dieses Jahres einen Anteil von etwas unter 10% am Grundkapital der IGEL Media AG über den Markt erworben. Damals lagen die Kurse von IGEL sogar noch deutlich überhalb der Marke von 23 EUR.
Ich denke, daß die in aller Hektik und entgegen vorheriger Verlautbarungen angesetzte KE mit einem erheblichen Kapitalbedarf der Beuttenmüller AG zu erklären ist.
Beuttenmüller AG war stets für riskante Spekulationen auf Kredit bekannt. Dementsprechend ist die Eigenkapitaldecke bei Beuttenmüller ist stets dünn gewesen. Bereits im Geschäftsbericht des Jahres 1999 wies Beuttenmüller eine Bilanzsumme von 11,7 Mio. DM bei einem EK von 3,6 Mio DM auf. Die Verbindlichkeiten beliefen sich damals bereits auf über 7,5 Mio DM.
Natürlich kann eine mit Fremdkapital finanziertes Investment einen tollen Hebel ermöglichen. Läuft die Entwicklung anders als erhofft, sieht es hingegen sehr bitter aus.
Dann drohen nicht nur Abschreibungen durch Wertverluste, sondern eine gewaltige erdrückende Zinsbelastung.
Meinst Du das mit der Zinsbelastung wie in deinem Depot. Wo ich von Dir lese bist du nur am meckern.
Versuche doch mal einen 50 % Anteil an Igel-Media unaufällig über
die Börse zu kaufen.
Träumer !!!
Und ich bin sicher das dieses Paket zu guten Konditionen in die richtigen Hände gelangt.
Allerdings wohl erst kurz vor dem Börsengang der Beuttenmüller AG.
DSCKlaus
Versuche doch mal einen 50 % Anteil an Igel-Media unaufällig über
die Börse zu kaufen.
Träumer !!!
Und ich bin sicher das dieses Paket zu guten Konditionen in die richtigen Hände gelangt.
Allerdings wohl erst kurz vor dem Börsengang der Beuttenmüller AG.
DSCKlaus
klaus, bleib ruhig... Wenn man ehrlich ist, hat er doch recht. Beuttenmueller hat zuviel riskiert, aber wir werden sehen..
gruss mischa
gruss mischa
ok nehm ich, wohin soll ich die 14€ überweisen?
HKE
HKE
Stellungnahme zu Boardbeiträgen:
Normalerweise ziehen wir es vor, einzelne Beiträge in den Boards nicht zu kommentieren. In diesem Fall wollen wir von dieser Philosophie aber abrücken, um einige nicht zutreffende Details aufzuklären:
Investment IGEL-Media:
- auch weiterhin werden wir Spekulationen über unseren Einstiegskurs unkommentiert lassen, da dies mit unseren Vertragspartner so abgestimmt ist. Dazu nur so viel: wir sind in der glücklichen Lage, auch durch unsere Finanzierungsform, nicht in Zeitdruck zu geraten und abwarten zu können
- die Finanzierungsform, die wir für dieses Investment gewählt haben, ist so ausgelegt, dass Spekulationen über die Höhe unseres Abschreibungsbedarfes nicht nur nicht angebracht , sondern geradezu unzutreffend sind.
- es wurden nicht etwas unter 10% über die Börse gekauft, sondern 3,96 % (ist auch unseren Veröffentlichungen zu entnehmen)
Festzuhalten ist, unsere Position bei der IGEL-Media AG ist und bleibt unverändert. Wir sind von diesem Investment absolut überzeugt und das große Potential, dass hier vorhanden ist, werden wir zu nutzen wissen.
Kennzahlen aus der Bilanz 1999:
Hier muss leider gesagt werden, dass die in diesem Board geäußerten „Tatsachen“ nicht korrekt recherchiert sind. Im einzelnen:
- das Eigenkapital der Beuttenmüller AG beträgt nicht 3,6 Mio. DM, sondern 9,3 Mio. DM. Diese Differenz entsteht daraus, dass in der Bilanz 1999 DM 5,7 Mio. aus der Kapitalerhöhung 1999 in den Verbindlichkeiten eingestellt sind, die zwar 1999 eingenommen wurden, allerdings erst im Feb. 2000 nach Eintragung in das Handelsregister zur Verfügung standen (auf der diesjährigen HV ist Herr Beuttenmüller ausführlich auf diesen Umstand eingegangen). Somit sind diese Mittel dem Eigenkapital zuzurechnen.
- es bleiben somit Verbindlichkeiten in Höhe von 1,9 Mio. DM übrig. Die bedeutet, dass die Gesellschaft eine Eigenkapitalquote von 80 % ! aufweist. Es kann hier also nicht von einer hohen Spekulation auf Kredit ausgegangen werden.
Kapitalerhöhung:
Es ist richtig, dass wir gesagt hatten, dass die Entscheidung, ob wir mit dem Börsengang eine Kapitalerhöhung verbinden oder nicht, noch nicht gefallen ist. Unsere Planung ging dahin, dass wir die Kapitalerhöhung erst einige Zeit nach dem Börsengang vornehmen wollten. Aktuelle Entwicklungen erzwingen allerdings, dass wir die Kapitalerhöhung noch vorbörslich vornehmen. Hier ist nicht gemeint, dass wir unter Liquiditätsengpässen aus unseren Beteiligungen leiden, sondern wir haben konkret ein Projekt in Angriff genommen, für das wir frische Liquidität benötigen. Über die Art des Projektes muss ich aus verständlichen Gründen vorerst Stillschweigen wahren. Weitere Gründe liegen in den bereits veröffentlichten Begründungen.
Börsengang:
Die Pläne für unseren Börsengang sind immer noch die gleichen, wie vor der Kapitalerhöhung. Es ist nur möglich, dass durch die Kapitalerhöhung eine geringfügige Verzögerung eintreten kann, wenn die Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister nicht so schnell vonstatten geht wie es geplant ist.
Wir hoffen, dass damit einige Dinge in das rechte Licht gerückt werden konnten. Für weitergehende Fragen stehe ich Ihnen per e-mail unter meyer@beuttenmueller.de jederzeit zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Markus Meyer
Investor Relations
Normalerweise ziehen wir es vor, einzelne Beiträge in den Boards nicht zu kommentieren. In diesem Fall wollen wir von dieser Philosophie aber abrücken, um einige nicht zutreffende Details aufzuklären:
Investment IGEL-Media:
- auch weiterhin werden wir Spekulationen über unseren Einstiegskurs unkommentiert lassen, da dies mit unseren Vertragspartner so abgestimmt ist. Dazu nur so viel: wir sind in der glücklichen Lage, auch durch unsere Finanzierungsform, nicht in Zeitdruck zu geraten und abwarten zu können
- die Finanzierungsform, die wir für dieses Investment gewählt haben, ist so ausgelegt, dass Spekulationen über die Höhe unseres Abschreibungsbedarfes nicht nur nicht angebracht , sondern geradezu unzutreffend sind.
- es wurden nicht etwas unter 10% über die Börse gekauft, sondern 3,96 % (ist auch unseren Veröffentlichungen zu entnehmen)
Festzuhalten ist, unsere Position bei der IGEL-Media AG ist und bleibt unverändert. Wir sind von diesem Investment absolut überzeugt und das große Potential, dass hier vorhanden ist, werden wir zu nutzen wissen.
Kennzahlen aus der Bilanz 1999:
Hier muss leider gesagt werden, dass die in diesem Board geäußerten „Tatsachen“ nicht korrekt recherchiert sind. Im einzelnen:
- das Eigenkapital der Beuttenmüller AG beträgt nicht 3,6 Mio. DM, sondern 9,3 Mio. DM. Diese Differenz entsteht daraus, dass in der Bilanz 1999 DM 5,7 Mio. aus der Kapitalerhöhung 1999 in den Verbindlichkeiten eingestellt sind, die zwar 1999 eingenommen wurden, allerdings erst im Feb. 2000 nach Eintragung in das Handelsregister zur Verfügung standen (auf der diesjährigen HV ist Herr Beuttenmüller ausführlich auf diesen Umstand eingegangen). Somit sind diese Mittel dem Eigenkapital zuzurechnen.
- es bleiben somit Verbindlichkeiten in Höhe von 1,9 Mio. DM übrig. Die bedeutet, dass die Gesellschaft eine Eigenkapitalquote von 80 % ! aufweist. Es kann hier also nicht von einer hohen Spekulation auf Kredit ausgegangen werden.
Kapitalerhöhung:
Es ist richtig, dass wir gesagt hatten, dass die Entscheidung, ob wir mit dem Börsengang eine Kapitalerhöhung verbinden oder nicht, noch nicht gefallen ist. Unsere Planung ging dahin, dass wir die Kapitalerhöhung erst einige Zeit nach dem Börsengang vornehmen wollten. Aktuelle Entwicklungen erzwingen allerdings, dass wir die Kapitalerhöhung noch vorbörslich vornehmen. Hier ist nicht gemeint, dass wir unter Liquiditätsengpässen aus unseren Beteiligungen leiden, sondern wir haben konkret ein Projekt in Angriff genommen, für das wir frische Liquidität benötigen. Über die Art des Projektes muss ich aus verständlichen Gründen vorerst Stillschweigen wahren. Weitere Gründe liegen in den bereits veröffentlichten Begründungen.
Börsengang:
Die Pläne für unseren Börsengang sind immer noch die gleichen, wie vor der Kapitalerhöhung. Es ist nur möglich, dass durch die Kapitalerhöhung eine geringfügige Verzögerung eintreten kann, wenn die Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister nicht so schnell vonstatten geht wie es geplant ist.
Wir hoffen, dass damit einige Dinge in das rechte Licht gerückt werden konnten. Für weitergehende Fragen stehe ich Ihnen per e-mail unter meyer@beuttenmueller.de jederzeit zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Markus Meyer
Investor Relations
Na also, mal ein paar Fakten.
Leider keine Insider News!
DSCKlaus
Leider keine Insider News!
DSCKlaus
Danke für die Wortmeldung hier im Board, Herr Meyer!
Hasenfrosch - il investore -
Hasenfrosch - il investore -
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