Ein RealtimeThread zum Thema Israel - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.10.00 23:20:20 von
neuester Beitrag 13.10.00 05:02:55 von
neuester Beitrag 13.10.00 05:02:55 von
Beiträge: 11
ID: 268.585
ID: 268.585
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 314
Gesamt: 314
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
gestern 12:15 | 731 | |
20.04.24, 12:11 | 388 | |
06.03.17, 11:10 | 254 | |
gestern 23:15 | 235 | |
heute 03:00 | 181 | |
15.05.11, 11:34 | 179 | |
22.04.08, 12:27 | 170 | |
heute 01:20 | 160 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.015,00 | -0,90 | 204 | |||
2. | 2. | 9,6900 | -33,06 | 190 | |||
3. | 3. | 162,13 | +12,06 | 147 | |||
4. | 4. | 0,1940 | +1,57 | 69 | |||
5. | 5. | 6,7090 | -2,94 | 32 | |||
6. | 7. | 1,3500 | -0,74 | 29 | |||
7. | 6. | 0,0211 | -32,59 | 29 | |||
8. | 10. | 0,1915 | -1,54 | 26 |
Ja ja ein Weiterer und sofern ich Zeit habe versuche ich hier die Aktuellen Meldungen rein zu stellen
Gruß
bw
FOKUS 4 - Fünf Tote bei Anschlag auf US-Kriegsschiff
- neu: Clinton, 5. Toter, mehr Vermisste -
Dubai/Washington, 12. Okt (Reuters) - Bei einem mutmaßlichen
Selbstmord-Attentat auf ein Schiff der amerikanischen Marine im
Hafen von Aden im Jemen sind am Donnerstag nach offiziellen
Angaben fünf Seeleute getötet worden. 36 Besatzungsmitglieder
seien verletzt. Zwölf Personen würden Stunden nach dem Anschlag
noch vermisst, sagte US-Verteidigungsminister William Cohen in
Washington. Nach den Worten von US-Präsident Bill Clinton stellt
sich der Anschlag als feiger Terrorakt dar. Die USA würden sich
dadurch jedoch nicht von ihren Bemühungen um Frieden im Nahen
Osten abhalten lassen. Die US-Bundespolizei und die Marine
schickten nach offiziellen Angaben Untersuchungsteams nach Aden.
Cohen sagte, nach Augenzeugenberichten habe sich die
Explosion ereignet, als sich ein kleines Boot dem Kriegsschiff
"USS Cole" genähert habe. Das Boot sei an der Vertäuung des
Schiffes im Hafen beteiligt gewesen. Während Cohen betonte, die
Motive für einen Anschlag seien unklar, sagte der Stabschef der
Marine, Admiral Vern Clark, nach seinem Informationsstand gebe
es keinen Zweifel daran, dass es sich um eine terroristische Tat
handle. Auch ein hoher Vertreter des Verteidungsministeriums
sagte, es sehe mehr und mehr nach einem Terroranschlag aus. Es
sei offensichtlich ein Mordanschlag gewesen.
Das Schiff der Arleigh-Burke-Klasse hatte nach Marine-
Angaben in Aden angelegt, um Treibstoff zu bunkern. Die Marine
hatte zuvor mitgeteilt, ein offenbar mit Sprengstoff beladenes
Schlauchboot habe sich dem Zerstörer genähert. Augenzeugen
berichteten, von der Explosion seien die Gebäude am Hafen
erschüttert worden. Die Explosion riss ein sechs mal zwölf Meter
großes Loch in den Rumpf des Schiffes. Trotz starker Schlagseite
konnte die rund 300 Mann starke Besatzung ein Sinken des
Zerstörers verhindern. Zunächst hatte es geheißen, vier Seeleute
seien ums Leben gekommen und ein Seemann sei vermisst.
In einer kurzen Erklärung vor dem Weißen Haus sagte Clinton,
wenn der Vorfall, wie immer deutlicher werde, ein Terrorakt
gewesen sei, werde die USA die Täter und Hintermänner zur
Rechenschaft ziehen. Falls damit die Hoffnung verbunden gewesen
sei, den Friedensprozess im Nahen Osten zu stoppen, werde diese
sich nicht erfüllen. Der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats
der USA, P.J. Crowley, sagte, die Bundespolizei FBI und ein
Spezialteam der Marine ermittelten jetzt weiter in Aden. Die
Marine schickte nach eigenen Angaben zwei weitere Kriegsschiffe
nach Aden, um die Bergungsarbeiten zu unterstützen.
Jemenitische Regierungskreise bestätigten zunächst nur die
Explosion, erklärten jedoch, sie habe sich im Innern des
Schiffes ereignet. Präsident Ali Abdullah Saleh besuchte die
Verletzten und sprach Angehörigen der Toten sein Beileid aus.
Seit Ausbruch der Unruhen in den Palästinenser-Gebieten vor
zwei Wochen gab es in Jemen wie in fast allen Ländern des Nahen
Ostens Demonstrationen der Bevölkerung, auf denen nicht nur
Israel, sondern auch die USA als Verbündeter Israels angegriffen
wurden. In der syrischen Hauptstadt Damaskus hatten
Demonstranten versucht, die US-Botschaft zu stürmen.
Der Anschlag auf die "USS Cole" wäre, wenn er sich
bestätigt, das erste Attentat auf ein amerikanisches Ziel seit
den Anschlägen auf die US-Botschaften in der kenianischen
Hauptstadt Nairobi und in Dar es Salaam in Tansania. Dabei kamen
im August 1998 mehr als 250 Menschen ums Leben.
ast/rin
Gruß
bw
FOKUS 4 - Fünf Tote bei Anschlag auf US-Kriegsschiff
- neu: Clinton, 5. Toter, mehr Vermisste -
Dubai/Washington, 12. Okt (Reuters) - Bei einem mutmaßlichen
Selbstmord-Attentat auf ein Schiff der amerikanischen Marine im
Hafen von Aden im Jemen sind am Donnerstag nach offiziellen
Angaben fünf Seeleute getötet worden. 36 Besatzungsmitglieder
seien verletzt. Zwölf Personen würden Stunden nach dem Anschlag
noch vermisst, sagte US-Verteidigungsminister William Cohen in
Washington. Nach den Worten von US-Präsident Bill Clinton stellt
sich der Anschlag als feiger Terrorakt dar. Die USA würden sich
dadurch jedoch nicht von ihren Bemühungen um Frieden im Nahen
Osten abhalten lassen. Die US-Bundespolizei und die Marine
schickten nach offiziellen Angaben Untersuchungsteams nach Aden.
Cohen sagte, nach Augenzeugenberichten habe sich die
Explosion ereignet, als sich ein kleines Boot dem Kriegsschiff
"USS Cole" genähert habe. Das Boot sei an der Vertäuung des
Schiffes im Hafen beteiligt gewesen. Während Cohen betonte, die
Motive für einen Anschlag seien unklar, sagte der Stabschef der
Marine, Admiral Vern Clark, nach seinem Informationsstand gebe
es keinen Zweifel daran, dass es sich um eine terroristische Tat
handle. Auch ein hoher Vertreter des Verteidungsministeriums
sagte, es sehe mehr und mehr nach einem Terroranschlag aus. Es
sei offensichtlich ein Mordanschlag gewesen.
Das Schiff der Arleigh-Burke-Klasse hatte nach Marine-
Angaben in Aden angelegt, um Treibstoff zu bunkern. Die Marine
hatte zuvor mitgeteilt, ein offenbar mit Sprengstoff beladenes
Schlauchboot habe sich dem Zerstörer genähert. Augenzeugen
berichteten, von der Explosion seien die Gebäude am Hafen
erschüttert worden. Die Explosion riss ein sechs mal zwölf Meter
großes Loch in den Rumpf des Schiffes. Trotz starker Schlagseite
konnte die rund 300 Mann starke Besatzung ein Sinken des
Zerstörers verhindern. Zunächst hatte es geheißen, vier Seeleute
seien ums Leben gekommen und ein Seemann sei vermisst.
In einer kurzen Erklärung vor dem Weißen Haus sagte Clinton,
wenn der Vorfall, wie immer deutlicher werde, ein Terrorakt
gewesen sei, werde die USA die Täter und Hintermänner zur
Rechenschaft ziehen. Falls damit die Hoffnung verbunden gewesen
sei, den Friedensprozess im Nahen Osten zu stoppen, werde diese
sich nicht erfüllen. Der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats
der USA, P.J. Crowley, sagte, die Bundespolizei FBI und ein
Spezialteam der Marine ermittelten jetzt weiter in Aden. Die
Marine schickte nach eigenen Angaben zwei weitere Kriegsschiffe
nach Aden, um die Bergungsarbeiten zu unterstützen.
Jemenitische Regierungskreise bestätigten zunächst nur die
Explosion, erklärten jedoch, sie habe sich im Innern des
Schiffes ereignet. Präsident Ali Abdullah Saleh besuchte die
Verletzten und sprach Angehörigen der Toten sein Beileid aus.
Seit Ausbruch der Unruhen in den Palästinenser-Gebieten vor
zwei Wochen gab es in Jemen wie in fast allen Ländern des Nahen
Ostens Demonstrationen der Bevölkerung, auf denen nicht nur
Israel, sondern auch die USA als Verbündeter Israels angegriffen
wurden. In der syrischen Hauptstadt Damaskus hatten
Demonstranten versucht, die US-Botschaft zu stürmen.
Der Anschlag auf die "USS Cole" wäre, wenn er sich
bestätigt, das erste Attentat auf ein amerikanisches Ziel seit
den Anschlägen auf die US-Botschaften in der kenianischen
Hauptstadt Nairobi und in Dar es Salaam in Tansania. Dabei kamen
im August 1998 mehr als 250 Menschen ums Leben.
ast/rin
USA - Verdächtige Truppenbewegung im Irak
Washington, 12. Okt (Reuters) - Die USA haben nach offiziellen Angaben eine verdächtige Truppenbewegung im Irak geortet. Aus Kreisen des US-Verteidigungsministeriums verlautete am Donnerstag, der amerikanische Geheimdienst habe die Marschbewegung der irakischen Hammurabi-Division aus Bagdad innerhalb der vergangenen 24 Stunden festgestellte. Die Division bestehe aus 15.000 Elite-Soldaten und verfüge über Panzer. Die Marschkolonne bewege sich in Richtung Jordanien. Doch stelle die Truppenbewegung keine unmittelbare Bedrohung der Nachbarländer des Iraks dar, hieß es weiter. Es sei unklar, ob es sich um ein Manöver, oder um ein irakisches Muskelspiel handele.
Im Verteidigungsministerium in Washington gibt es seit einiger Zeit Besorgnis, der irakische Präsident Saddam Hussein könnte die Wahlkampfzeit in den USA zu überraschenden Aktionen nutzen. Wiederholt haben die USA den Golf-Kriegsgegner Irak vor provokativen Schritten gewarnt.
rin
Washington, 12. Okt (Reuters) - Die USA haben nach offiziellen Angaben eine verdächtige Truppenbewegung im Irak geortet. Aus Kreisen des US-Verteidigungsministeriums verlautete am Donnerstag, der amerikanische Geheimdienst habe die Marschbewegung der irakischen Hammurabi-Division aus Bagdad innerhalb der vergangenen 24 Stunden festgestellte. Die Division bestehe aus 15.000 Elite-Soldaten und verfüge über Panzer. Die Marschkolonne bewege sich in Richtung Jordanien. Doch stelle die Truppenbewegung keine unmittelbare Bedrohung der Nachbarländer des Iraks dar, hieß es weiter. Es sei unklar, ob es sich um ein Manöver, oder um ein irakisches Muskelspiel handele.
Im Verteidigungsministerium in Washington gibt es seit einiger Zeit Besorgnis, der irakische Präsident Saddam Hussein könnte die Wahlkampfzeit in den USA zu überraschenden Aktionen nutzen. Wiederholt haben die USA den Golf-Kriegsgegner Irak vor provokativen Schritten gewarnt.
rin
Clinton - Terroranschlag wird Frieden nicht verhindern
Washington, 12. Okt (Reuters) - Der Anschlag auf das US-Kriegsschiff "USS Cole" im Hafen von Aden im Jemen stellt sich nach den Worten von US-Präsident Bill Clinton als ein feiger Terrorakt dar. In einer kurzen Erklärung vor dem Weißen Haus sagte Clinton am Donnerstag, wenn der Vorfall, wie immer deutlicher werde, ein Terrorakt gewesen sei, werde die USA die Täter und Hintermänner zur Rechenschaft ziehen. Falls damit deren Hoffnung verbunden gewesen sei, den Friedensprozess im Nahen Osten zu stoppen, werde diese sich nicht erfüllen. Er sagte, die Streitkräfte und Marineeinheiten zur Sicherung der Golfregion seien in Alarmbereitschaft versetzt worden.
Clinton verurteilte zudem den Lynchmord an zwei israelischen Soldaten in der palästinensischen Stadt Ramallah. Der US-Präsident äußerte zugleich Verständnis für die Wut, die die Palästinenser über die Zahl ihrer Opfer bei den jüngsten Unruhen empfänden. Dann sagte er: "Es gibt keine Rechtfertigung für noch mehr Gewalt." Was bei einem Abbruch des Friedensprozesses im Nahen Osten zu erwarten sei, sei nun keine Theorie mehr, sondern entfalte sich vor den Augen der ganzen Welt.
Die Fortschritte, die im Nahen Osten in den vergangenen Jahren erzielt worden seien, seien nicht durch Gewalt erzielt, sondern durch Verhandlungen erreicht worden, sagte Clinton. Er rief die Konfliktparteien auf, an den Verhandlungstisch zurückzukehren.
Clinton beantwortete keine Fragen. Vor der Stellungnahme hatte er sich nach eigenen Angaben mit dem nationalen Sicherheitsrat beraten.
ast/rin
Washington, 12. Okt (Reuters) - Der Anschlag auf das US-Kriegsschiff "USS Cole" im Hafen von Aden im Jemen stellt sich nach den Worten von US-Präsident Bill Clinton als ein feiger Terrorakt dar. In einer kurzen Erklärung vor dem Weißen Haus sagte Clinton am Donnerstag, wenn der Vorfall, wie immer deutlicher werde, ein Terrorakt gewesen sei, werde die USA die Täter und Hintermänner zur Rechenschaft ziehen. Falls damit deren Hoffnung verbunden gewesen sei, den Friedensprozess im Nahen Osten zu stoppen, werde diese sich nicht erfüllen. Er sagte, die Streitkräfte und Marineeinheiten zur Sicherung der Golfregion seien in Alarmbereitschaft versetzt worden.
Clinton verurteilte zudem den Lynchmord an zwei israelischen Soldaten in der palästinensischen Stadt Ramallah. Der US-Präsident äußerte zugleich Verständnis für die Wut, die die Palästinenser über die Zahl ihrer Opfer bei den jüngsten Unruhen empfänden. Dann sagte er: "Es gibt keine Rechtfertigung für noch mehr Gewalt." Was bei einem Abbruch des Friedensprozesses im Nahen Osten zu erwarten sei, sei nun keine Theorie mehr, sondern entfalte sich vor den Augen der ganzen Welt.
Die Fortschritte, die im Nahen Osten in den vergangenen Jahren erzielt worden seien, seien nicht durch Gewalt erzielt, sondern durch Verhandlungen erreicht worden, sagte Clinton. Er rief die Konfliktparteien auf, an den Verhandlungstisch zurückzukehren.
Clinton beantwortete keine Fragen. Vor der Stellungnahme hatte er sich nach eigenen Angaben mit dem nationalen Sicherheitsrat beraten.
ast/rin
hi
wenn clinton von den vortschritten des friedensprozess der letzten jahre redet
weiß er auch das der prozess gerade mehrfach schneller rückwärtz läuft . und das
jeder weitere terror oder kriegsakt die weiterführung unwahrscheinlicher macht.
da aber frieden nicht teilbar . entweder ganzer prozess oder es bleibt weiter
bei der situation die seit jahren besteht- weiß er auch das ihm keine guten karten
zugeteilt wurden vom schicksal.
KHK1
wenn clinton von den vortschritten des friedensprozess der letzten jahre redet
weiß er auch das der prozess gerade mehrfach schneller rückwärtz läuft . und das
jeder weitere terror oder kriegsakt die weiterführung unwahrscheinlicher macht.
da aber frieden nicht teilbar . entweder ganzer prozess oder es bleibt weiter
bei der situation die seit jahren besteht- weiß er auch das ihm keine guten karten
zugeteilt wurden vom schicksal.
KHK1
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
Israel-Krise, Home Depot und GM belasteten die Wall Street
Israel-Krise, Home Depot und GM belasteten die Wall Street
New York (vwd) - Am Donnerstag hat der Dow-Jones-Index für 30
Industriewerte (DJIA) in New York mit dem fünf höchsten Punktverlust seiner
Geschichte den Handel beendet. Der Index stürzte um 3,6 Prozent bzw 379,21
Punkte auf 10.0034,58. Der S&P-500-Index gab 2,5 Prozent oder 34,81 Stellen
auf 1.329,78 nach. Der Nasdaq-Index ging mit einem Minus von 2,9 Prozent bzw
93,76 Stellen auf aus dem Handel. Der Index unterbot mit diesem Schlussstand
den Jahrestiefststand von 3.164,55 Punkten vom 23. Mai. Am "Big Board"
wurden 1,36 Mrd (Vortag: 1,37) Aktien gehandelt.
Die Krise im Nahen Osten, der daruch sprunghaft angestiegene Ölpreis,
eine Gewinnwarnung des Handelskonzerns Home Depot und schlechte Aussichten
bei General Motors hätten die Stimmung an der Börse stark belastet,
erklärten Händler. DJIA-Titel Home Depot fiel um 28,7 Prozent bzw 14,06 USD
auf ein 52-Wochen-Tief von 34,88. Allein dieser Abschlag hat nach
Berechnungen von Marktteilnehmern den Index um 83,22 Punkte reduziert. Home
Depot begründete seine Gewinnrevision mit unerwartet hohen Kosten für Holz.
Generals Motors makierten ebenfalls ein 52-Wochentief bei einem Abschlag von
1,13 auf 57,25 USD.
Der US-Autobauer hatte zwar mit seinen Quartalszahlen die Erwartungen der
Analysten übertroffen, zeigte sich jedoch pessimistisch für das kommende
Quartal. Es sei noch nicht abzuschätzen, wie sich die schwachen
Verkaufszahlen in Europa auf das Quartalsergebnis auswirken könnten, hieß
es. Auch bei Titeln aus dem Finazsektor gab es Abschläge, da Händlern
zufolge weiterhin Sorgen um Kreditausfälle bei den Anlegern herrschten. So
fielen JP Morgan um 10,81 auf glatt 136 USD, und Chase Manhattan büßen 2,88
USD und notieren damit auf dem 52-Wochen-Tief von 37,81 USD. Citigroup
reduzierten sich um 2,69 USD auf 46,75.
Der allgemeine Negativsog, erklären Händler, habe auch die Werte an der
Nasdaq mit nach unten gezogen. Die Technologiebörse hatte anfangs noch zu
den Gewinnern gezählt, nachdem Advanced Micro Devices am Vortag positive
Quartalszahlen vorgelegt hatte. Advanced Micro Devices schlossen mit 0,31
auf 22,15 USD, nachdem die Aktien zeitweise mit zwei USD im Plus notiert
hatten. Nortel Networks verloren 1,44 USD auf 59,50, und Texas Instruments
gaben 2,25 USD auf 39,56 ab.
vwd/12.10.2000/mn/tr
Israel-Krise, Home Depot und GM belasteten die Wall Street
New York (vwd) - Am Donnerstag hat der Dow-Jones-Index für 30
Industriewerte (DJIA) in New York mit dem fünf höchsten Punktverlust seiner
Geschichte den Handel beendet. Der Index stürzte um 3,6 Prozent bzw 379,21
Punkte auf 10.0034,58. Der S&P-500-Index gab 2,5 Prozent oder 34,81 Stellen
auf 1.329,78 nach. Der Nasdaq-Index ging mit einem Minus von 2,9 Prozent bzw
93,76 Stellen auf aus dem Handel. Der Index unterbot mit diesem Schlussstand
den Jahrestiefststand von 3.164,55 Punkten vom 23. Mai. Am "Big Board"
wurden 1,36 Mrd (Vortag: 1,37) Aktien gehandelt.
Die Krise im Nahen Osten, der daruch sprunghaft angestiegene Ölpreis,
eine Gewinnwarnung des Handelskonzerns Home Depot und schlechte Aussichten
bei General Motors hätten die Stimmung an der Börse stark belastet,
erklärten Händler. DJIA-Titel Home Depot fiel um 28,7 Prozent bzw 14,06 USD
auf ein 52-Wochen-Tief von 34,88. Allein dieser Abschlag hat nach
Berechnungen von Marktteilnehmern den Index um 83,22 Punkte reduziert. Home
Depot begründete seine Gewinnrevision mit unerwartet hohen Kosten für Holz.
Generals Motors makierten ebenfalls ein 52-Wochentief bei einem Abschlag von
1,13 auf 57,25 USD.
Der US-Autobauer hatte zwar mit seinen Quartalszahlen die Erwartungen der
Analysten übertroffen, zeigte sich jedoch pessimistisch für das kommende
Quartal. Es sei noch nicht abzuschätzen, wie sich die schwachen
Verkaufszahlen in Europa auf das Quartalsergebnis auswirken könnten, hieß
es. Auch bei Titeln aus dem Finazsektor gab es Abschläge, da Händlern
zufolge weiterhin Sorgen um Kreditausfälle bei den Anlegern herrschten. So
fielen JP Morgan um 10,81 auf glatt 136 USD, und Chase Manhattan büßen 2,88
USD und notieren damit auf dem 52-Wochen-Tief von 37,81 USD. Citigroup
reduzierten sich um 2,69 USD auf 46,75.
Der allgemeine Negativsog, erklären Händler, habe auch die Werte an der
Nasdaq mit nach unten gezogen. Die Technologiebörse hatte anfangs noch zu
den Gewinnern gezählt, nachdem Advanced Micro Devices am Vortag positive
Quartalszahlen vorgelegt hatte. Advanced Micro Devices schlossen mit 0,31
auf 22,15 USD, nachdem die Aktien zeitweise mit zwei USD im Plus notiert
hatten. Nortel Networks verloren 1,44 USD auf 59,50, und Texas Instruments
gaben 2,25 USD auf 39,56 ab.
vwd/12.10.2000/mn/tr
Mubarak calls for summit with Israel, Palestinians, U.S.
CAIRO (AFX) - President Hosni Mubarak called for an immediate halt to
Israeli military operations and invited Israel, the Palestinians and the U.S. to
join him for a summit once the violence has stopped.
Mubarak has called for "an immediate halt to military operations in the West
Bank and Gaza (Strip) targeting the Palestinian people," Foreign Minister Amr
Mussa told reporters.
"Once the Israeli government accepts, President Mubarak will propose that
Palestinian President Yasser Arafat and Israeli Prime Minister Ehud Barak have a
meeting in Egypt," Mussa said.
The foreign minister added that, in a telephone conversation, he had also
extended an invitation to President Bill Clinton to participate, "in his
capacity as the promoter of the peace process ... if the summit takes place."
lr/al/gar/lj
For more information and to contact AFX: www.afxnews.com and www.afxpress.com
CAIRO (AFX) - President Hosni Mubarak called for an immediate halt to
Israeli military operations and invited Israel, the Palestinians and the U.S. to
join him for a summit once the violence has stopped.
Mubarak has called for "an immediate halt to military operations in the West
Bank and Gaza (Strip) targeting the Palestinian people," Foreign Minister Amr
Mussa told reporters.
"Once the Israeli government accepts, President Mubarak will propose that
Palestinian President Yasser Arafat and Israeli Prime Minister Ehud Barak have a
meeting in Egypt," Mussa said.
The foreign minister added that, in a telephone conversation, he had also
extended an invitation to President Bill Clinton to participate, "in his
capacity as the promoter of the peace process ... if the summit takes place."
lr/al/gar/lj
For more information and to contact AFX: www.afxnews.com and www.afxpress.com
Barak determined to make peace with Palestinians despite violence
WASHINGTON (AFX) - Israeli Prime Minister Ehud Barak reaffirmed his
country`s determination to make peace with the Palestinians despite the current
wave of violence.
"We will make peace with the Palestinians... We will never lose the hope of
making peace with the Palestinians, the Israeli leader said, in an interview
with CNN television.
He rejected suggestions that his country is responsible for the violence
that has claimed more than 100 lives, mainly of Palestinians, in Israel and the
Palestinian territories.
"We are not creating the provocations. We are responding to provocations and
we will keep responding," Barak warned.
He dismissed as "nonsense, bullshit and propaganda" Palestinian charges that
Israel`s air raids on targets in the West Bank and Gaza Strip on Thursday in
response to the killing of three Israeli soldiers by an angry mob amounted to
"war."
"It`s the role of a government to defend its soldiers and its citizens. We
did it in a way that did not cause casualties. There are few people wounded,"
Barak said.
"We will not have this kind of violence forever," Barak said.
pa/ga/gar/lj
For more information and to contact AFX: www.afxnews.com and www.afxpress.com
WASHINGTON (AFX) - Israeli Prime Minister Ehud Barak reaffirmed his
country`s determination to make peace with the Palestinians despite the current
wave of violence.
"We will make peace with the Palestinians... We will never lose the hope of
making peace with the Palestinians, the Israeli leader said, in an interview
with CNN television.
He rejected suggestions that his country is responsible for the violence
that has claimed more than 100 lives, mainly of Palestinians, in Israel and the
Palestinian territories.
"We are not creating the provocations. We are responding to provocations and
we will keep responding," Barak warned.
He dismissed as "nonsense, bullshit and propaganda" Palestinian charges that
Israel`s air raids on targets in the West Bank and Gaza Strip on Thursday in
response to the killing of three Israeli soldiers by an angry mob amounted to
"war."
"It`s the role of a government to defend its soldiers and its citizens. We
did it in a way that did not cause casualties. There are few people wounded,"
Barak said.
"We will not have this kind of violence forever," Barak said.
pa/ga/gar/lj
For more information and to contact AFX: www.afxnews.com and www.afxpress.com
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
Gerade aus dem Interview auf CNN mit Bülan Ecevit (türkischer Ministerpräsident) zur Rolle der Türkei im Nahostkonflikt:
-beide Seiten befinden sich im Stadium unangemessener Provokationen
-USA denkt über Verstärkung ihrer Luftstreitkräfte auf ihren Stützpunkten in der Türkei nach
-Türkei will sich neutral verhalten und fordert die Parteien zu weiteren Verhandlungen auf
-beide Seiten befinden sich im Stadium unangemessener Provokationen
-USA denkt über Verstärkung ihrer Luftstreitkräfte auf ihren Stützpunkten in der Türkei nach
-Türkei will sich neutral verhalten und fordert die Parteien zu weiteren Verhandlungen auf
Israel: ist das nicht eine, in erster Linie von den Amerikanern
"besetzte Zone", die von ihnen und Deutschland finanziert wird ?
Von der westlichen Welt wird nun erwartet, den Menschen in Israel "zu helfen" und die arabische Welt wird den Palästinenzern helfen...
Das soll keine Sarkasmus sein, ich finde die Entwicklung wirklich fürchterlich !
"besetzte Zone", die von ihnen und Deutschland finanziert wird ?
Von der westlichen Welt wird nun erwartet, den Menschen in Israel "zu helfen" und die arabische Welt wird den Palästinenzern helfen...
Das soll keine Sarkasmus sein, ich finde die Entwicklung wirklich fürchterlich !
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
204 | ||
190 | ||
147 | ||
69 | ||
32 | ||
29 | ||
29 | ||
26 | ||
26 | ||
25 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
25 | ||
23 | ||
23 | ||
23 | ||
23 | ||
22 | ||
22 | ||
21 | ||
20 | ||
20 |