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    FU und Partnerschaft - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.10.00 13:29:24 von
    neuester Beitrag 22.10.00 00:06:00 von
    Beiträge: 14
    ID: 270.439
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      Avatar
      schrieb am 15.10.00 13:29:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo 50er,

      egal ob schon FU oder erst in einem Jahr oder in 20 Jahren, derzeit mit Partner(in) oder ohne

      die interessante Diskussion mit Bimbesverwalter, möchte ich gern in einem extra Thread fortsezen.

      Warnung an die derzeit ohne Partner:
      Man ist FU und sucht einen Partner, klappt meistens, Beispiel dafür J. Howard Marshall - hat sogar Anne Nicole Smith bekommen; die Frage bleibt immer ob es der Partner vielleicht doch bloss wegen dem Geld gemacht hat.

      Chance für die, derzeit ohne Partner:
      Einen Partner suchen, von dem anzunehmen ist, dass er bald FU ist - spart eine Menge Nerven, aber meistens muss man ein paar Kröten schlucken - versetzt Euch mal in die Lage von Anne Nicole S.; hätte vielleicht lieber mit mir angebändelt, aber weil sie FU sein wollte, hat sie einen Tattergries genommen.

      So, jetzt im Ernst, wie läuft das bei Euch, mich interessieren auch die Vorstellungen der ganz jungen Leute. die ausser ein paar Chatbekanntschaften vielleicht noch gar nicht darüber nachgedacht haben.

      Mit meiner Meinung möchte ich mich am Anfang zurückhalten, nur so viel, feiere dreißigsten Hochzeitstag im Januar in Aspen; beim Geld das Prinzip volle Offenheit bei absoluter Toleranz. Haben drei virtuelle Depots verteilt auf mehrere Banken, eins für die Familie, eins für mich, eins für meine Frau.

      Mal sehen, ob das Thema ausser Bimbes, Shaky und mich noch jemanden interessiert.

      Billi
      Avatar
      schrieb am 15.10.00 14:06:02
      Beitrag Nr. 2 ()
      hi bill,

      ein ganz tolles thema.

      ich habe leider noch keine ahnung, wer oder was "bimbes" ist, erinnert mich aber irgendwie an einen dicken...:rolleyes:, aber ich werde mich später auf die suche nach "Ihm" machen.

      du weißt bill, dass du von mir keine langen erklärungen erwarten darfst, aber einen kurzen einblick, wie es bei uns läuft, kann ich hier gerne reinsetzen.

      mein mann und ich sind seit ewigen zeiten (auf jeden fall über zwanzig jahre) verheiratet.
      ich hatte damals ein kapital von wenigen tausend mark (5) und mein mann, da finanziell bundeswehr geschädigt noch weniger...
      bei einem solchen start spielt geld keine große rolle (das hat den entscheidenden vorteil, dass die liebe im vordergrund steht).
      bei uns gab es glaube ich, von anfang an nur "unser" geld, unser auto(obwohl von meinem mann), unser .......

      mein mann und ich sind und waren uns in etlichen dingen ähnlich. d.h. ein dickes auto gab es nicht, weltreise auch nicht, designer-klamotten ebenfalls nicht und....und...und...
      es wäre uns nie in den sinn gekommen etwas auf kredit, raten anzuschaffen.
      urlaube im zelt waren die regel (sehr zum leidwesen meines mannes, den ich heute in kein zelt der welt mehr bekomme).

      naja, wir hatten ziele und die wollten wir erreichen...und wir haben sie erreicht.

      dass ich mir in den kopf gesetzt habe fu zu werden, ist noch nicht so lnage her, ungefähr 15 monate. mein "freund" bodo schäfer faszinierte mich mit seinem buch und brachte mir die idee näher.
      und irgendwie kam ich dann zu den 50ern. von anfang an war mir klar, dass ich hier richtig bin und mich hier mit gleichgesinnten, in angenehmer art und weise, austauschen kann.

      allerdings glaube nur ich daran, fu zu werden, da mein mann dies -im weitesten sinne- für träumerei hält. vielleicht kann ich ihn ja im laufe der nächsten jahre vom gegenteil überzeugen, ich arbeite daran.

      einen vorteil hat man so lange man noch nicht fu ist...welcher, da müßt ihr schon von selbst drauf kommen. allerdings gibt es auch hier eine ausnahme, wenn nämlich beide partner fu sind, kann glaube ich auch sehr schön sein ;)

      schönen sonntag wünscht euch
      ute
      Avatar
      schrieb am 15.10.00 14:25:21
      Beitrag Nr. 3 ()
      hallo billi,

      habe gerade den thread von bimbesverwalter gelesen.
      das ist ja eine ganz tolle lebensgeschichte.
      das lesen der einzelnen beiträge war aufschlußreich und interessant. was mir besonders auffiel und ich kenne aus eigener erfahrung ist, dass man wohl gar nicht früh genug den partner fürs leben finden kann.
      liegt das vielleicht daran, dass man im jugendlichen alter noch andere maßstäbe hat???

      lg. ute
      Avatar
      schrieb am 15.10.00 14:31:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hier nochmal für Dich Ute und alle anderen die Vorgeschichte

      von BillGehts 14.10.00 18:08:30 2076608
      Hallo Bimbesverwalter,

      ... Eine Frage aber schon jetzt, wenn Du sie nicht hier beantworten willst, macht nichts, wir werden uns bestimmt mal über den Weg laufen:
      Dein Ziel hast Du eigentlich nur erreicht, weil Du die volle Unterstützung Deiner Frau hattest. Aber wie ist es jetzt, wo das Ziel erreicht ist; den ganzen Tag aufeinanderhocken - klappt das? Ich kenne Dich nicht und auch nicht Deine Frau, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es eine Frau auf der Welt gibt, die es mit mir 24 h am Tag, 7 Tage in der Woche das ganze Jahr aushält.

      Billi - der Neugierige


      Hi Billi,

      meine Frau und ich hängen sehr aneinander und sind froh über jede Minute, die wir zusammen verbringen, Beziehungsstreß kennen wir eigentlich gar nicht. Meine Frau ist mit Sicherheit ein größeres Glück in meinem Leben als die FU. Würde auch eher meine FU abgeben als meine Frau.
      Ehrlich

      Grüße vom Bimbes.

      von bimbesverwalter 14.10.00 23:43:46 2078078
      Noch eine kurze Anmerkung zu dem thema Frauen:

      Wie man es mit der Frau oder den Frauen hält, sollte man sich möglichst früh überlegen. Wir haben unsere FU gemeinsam erreicht und hatten von Beginn an Gütergemeinschaft. Das heißt würde ich mich jetzt von meiner Frau trennen, wäre die Hälfte des Vermögens weg. Meine neue Freundin müßte nicht nur charakterlich, sexuell und optisch gut sein, sondern auch noch mindestens 500.000,- Dm in der Handtasche haben. Solche Frauen sind ja gerade in unseren Kreisen hochbegehrt. Also überlegt zu beginn, ob ihr es zu zweit macht und später das Geld euch aneinander fesselt, oder macht es alleine dann kann man den Partner leichter wechseln. Hierzu würde mich mal eure Meinung Interessieren. Wie schützt ihr euch davor, dass die Partnerin nicht mit dem halben Zaster durchknallt ?

      Grüße vom Bimbes, der jetzt doch plötzlich Angst bekommt.

      von hornwatz 15.10.00 00:08:31 2078148
      hallo bimbesverwalter,

      .....
      zum thema frauen und finanzen:ich lebe seit fünf jahren in einer
      sehr glücklichen nichtehelichen beziehung.meine freundin wäre eine
      "gute partie"(eltern zahnärzte mit ordentlich kohle),aber wir haben
      uns für finanztrennung entschieden und sind auch nach verschiedenen
      diskussionen dabei geblieben.so entstehen überhaupt keine "verdachts-
      momente" in dem sinne,daß man nur der kohle halber zusammen bleibt.
      inzwischen glaube ich,daß diese verfahrensweise unserem glück sehr
      nützlich war und ist.

      viele grüße hornwatz

      von shakesbier 15.10.00 10:23:59 2078812
      @bimbes

      deine gedanken kann ich nicht nachvollziehen. wenn ich in einer partnerschaft kein vertrauen habe, dann taugt sie nichts.

      insofern werde ich auch nicht mit dem geld, was zur hälfte meiner lebenspartnerin gehört, durchbrennen. niemals.

      nur ich habe zugriff auf alle konten, es wäre ein leichtes, es auf mein eigenes konto zu übertragen. ich würde das nie tun. im trennungsfall würde ich auf den pfennig genau die hälfte an sie abgeben.

      mir wäre dann scheissegal, ob eine neue freundin 10 mio auf dem konto hat oder 50.000 schulden....das ist für mich absolut uninteressant, mich interessiert der mensch, sonst nichts.


      ich bin trotzdem froh, mir solche gedanken nur theoretisch machen zu müssen, ich habe sehr viel schwein mit meiner beziehung, eine bessere kann es gar nicht geben.

      insofern relativiert sich alles, geld ist beileibe nicht so wichtig.

      aber es wird unser leben als rentner, das wir in spätestens 3 jahren angehen wollen, sicherlich etwas angenehmer machen.

      angenehmer nicht nur wegen dem finaziellen hintergrund, sondern weil wir und insb. ich dann auch aus priv. gründen wohl endlich die zeitliche unabhängigkeit erreicht haben dürfte......


      gruss
      ein glücklicher shakesbier am morgen

      von bimbesverwalter 15.10.00 12:57:43 2079685
      @ shakesbier

      nicht das du mich falsch verstehst, ich bin genau deiner Meinung, ich würde im Trennungsfall ebenfalls das Vermögen teilen, denn meine Frau hat den gleichen Anteil am Aufbau der Fu gehabt. Ich wollte nur sagen, dass die FU stark an die Partnerschaft gekoppelt ist und es Probleme geben kann wenn ein Partner plötzlich durchknallt. Würde meine Frau sich von mir trennen, müßte ich mir einen Job suchen.
      Gruß vom Bimbes
      Avatar
      schrieb am 15.10.00 14:52:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      hi bill,

      danke für die zusammenfassung.

      wenn mein mann und ich fu und zu wären, würden wir verstärkt unseren interessen nachgehen. hierbei handelt es sich nicht nur um gemeinsamkeiten, nein, jeder von uns hat auch einen eigenen freundeskreis (bei mir z.b.50er :) ) sowie interessen, die den anderen "kalt" lassen.
      wir haben dafür immer ein gemeinsames ziel, aber wir halten uns nicht ständig an der hand und das ist auch nicht nötig, da man m.e. zum glück auch raum benötigt um sich weiterentwickeln zu können. für mich und meinen mann unverzichtbar.


      ich möchte mehr malen, dekorieren, an meinem angefangenen roman (eigentlich sind es zwei) weiterschreiben. jede menge reisen unternehmen...
      es könnte durchaus sein, dass ich zwischendurch den wunsch verspüren würde, wieder einen "job" zu machen, es hält mich doch niemand davon ab.
      für mich kann ich nur sagen: es kann alles möglich sein, aber es muss nichts. das ist die fu, auf die ich hinarbeite.

      lg. ute

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      Avatar
      schrieb am 15.10.00 15:10:10
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo Ute,

      ich glaube, wir sitzen im gleichen Film.

      Bei uns ist es so, dass es einen gemeinsamen Nenner gibt (Kinder, gern Reisen, keine Lust auf Imobilien) und dann einen großen Freiraum, den ich mir im Augenblick etwas ausgebaut habe, indem ich mir in Hamburg eine zweite Wohnung leiste - von meinem Geld zu Lasten meines Depots.

      Billi
      Avatar
      schrieb am 15.10.00 18:35:40
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hi Billi,
      schöner Thread...
      Meine Frau und ich sind seit 17 Jahren zusammen. Nach der Ausbildung sind wir zusammengezogen. Beide hatten wir gespartes Geld, wovon wir uns eingerichtet haben. Dabei war es uns völlig egal, wer mehr Geld mitgebracht hat. Von Anfang an war alles unser gemeinsames Eigentum, das verdiente Geld wanderte in einen gemeinsamen Topf.
      Wir konnten nie verstehen, dass Paare getrennte Kassen haben. In unserem Bekanntenkreis gab es ein Paar, dass dieses System sogar noch nach der Heirat weitergeführt hat. Das war teilweise echt peinlich. Da gehst Du mit denen zusammen essen, sie bezahlt und anschließend gibt er ihr das Geld für seinen Anteil. Da kann man sich nur an den Kopf packen.
      Ich meine, was sind das für Beziehungen, wo ich einen Ehevertrag brauche? Wie sagt die Deutsche Bank so schön: „Vertrauen ist der Anfang von allem...“ Eine Beziehung ohne Vertrauen kann ich mir nicht vorstellen. Sollten wir uns wirklich trennen, dann würde alles geteilt und fertig.
      Für die FU wäre das natürlich schlecht. Aber ohne meine Frau, würde mir die FU sowieso keinen Spass machen. Stell Dir vor, Du bist FU und hast keinen Partner, mit dem Du Deine ZU genießen kannst?
      Das Thema FU ist für mich untrennbar mit meiner Frau verbunden. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Partnerschaft, und hoffe, dass dies immer so bleibt. Eine Garantie dafür gibt es natürlich nicht, aber man kann eine Menge dafür tun.

      Gruß

      Duessel, der zufriedene Ehemann
      Avatar
      schrieb am 15.10.00 23:35:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hi Düssel,

      ich muß dir ausnahmsweise wiedersprechen.Wie gesagt praktizieren wir
      (allerdings nicht verheiratet)das System der getrennten Kassen seit
      fünf Jahren,und zwar aus guten Gründen.Mit mangelndem Vertrauen hat das meiner Meinung nach nichts zu tun,es geht einfach um eine gewisse
      gedankliche Unabhängigkeit in Gelddingen.Ich muß mir zum Beispiel
      kein Gewissen aus meinen Optionsscheinspekulationen machen....
      Meine Freundin,die sich nicht für Börse interessiert,hat mich mit der
      Führung ihres Depots beauftragt,und für sie kaufe ich dann auch keine OS.-Alexandra muß nicht nachfragen,wenn sie für sich das
      dritte Paar Schuhe kurz hintereinander ersteht.Ich hingegen wieder
      habe keine Hemmungen,mir einen teuren Wein,von dem sie nicht
      viel abbekommt,zu leisten.
      Selbstverständlich wird bei uns nicht auf Heller und Pfennig abgerechnet,normale Einkäufe bezahlt mal der,mal der,übers Jahr
      gleicht es sich schon einigermaßen aus....
      Wir haben mehrfach überlegt,unser Geld komplett zusammenzuschmeißen,
      aber aus meiner Sicht spricht mehr dagegen als dafür.

      Viele Grüße Hornwatz
      Avatar
      schrieb am 16.10.00 10:01:09
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hi Horni,
      selbstverständlich akzeptiere ich Eure Vorgehensweise. Jeder muß schleßlich selber wissen, wie er dieses Thema handhabt. Wollte auch nur zum Ausdruck bringen, dass es für uns nie zur Diskussion stand unser Geld auseínanderzudividieren. Spätestens, wenn man verheiratet ist, sollte es eigentlich nicht mehr "mein Geld" und "Dein Geld" geben.
      Ist meine ganz persönliche Meinung.

      Schade, dass Du Freitag nicht kommst.

      Gruß

      duessel
      Avatar
      schrieb am 18.10.00 17:05:18
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ triuls

      kannst Du mir sagen welches Buch Du von Bodo Schäfer gelesen hast? Der weg zur finanziellen Freiheit oder Geld macht Frauen richtig glücklich?
      Ich habe beide Bücher gelesen (beide sehr gut) und bin nun am überlegen welches ich meiner Freundin schenken soll.

      Mfg
      :)
      Tobias
      Avatar
      schrieb am 18.10.00 18:18:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      hallo tobias,

      ich habe "den weg zur finanziellen freiheit" gelesen.
      das später erschienene buch "geld tut frauen richtig gut" oder so ähnlich, habe ich mir durchgeschaut, gefällt mir persönlich allerdings nicht so gut, es zu viele dinge beschrieben, die für mich selbstversändlich sind.

      du kennst deine freundin und beide bücher, da wird es dir doch nicht schwer fallen, für deine freundin das richtige buch zu finden, damit auch sie in in 7 jahren 1 mio ihr eigen nennen kann :).

      liebe grüße
      ute
      Avatar
      schrieb am 18.10.00 18:29:33
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hi,

      also offengestanden finde ich den Titel"Geld tut Frauen richtig gut"
      ziemlich abstoßend.Wieso tut Geld richtig gut?Und wieso Frauen?
      Was soll in dem Zusammenhang die Differenzierung nach Geschlechtern?Nee,da hätte man das Buch ehrlicherweise gleich "Kohle finden wir
      alle voll klasse"nennen sollen...

      Viele Grüße Hornwatz
      Avatar
      schrieb am 19.10.00 21:44:58
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo Ihr Misstrauischen,
      dass der Lebenspartner sich mit der Hälfte des Vermögens absetzt
      wäre sein gutes Recht. Schliesslich hat man es auch zusammen verdient, oder nicht? Allerdings kann man das auch nicht verhindern, denn sonst müsste man ja paranoid sein Geld "verstecken" oder permanent getrennte Kassen führen (das nervt!).

      Ein paar Freunden von mir, verheiratet, mit Kindern, haben allerdings vor einem Angst: vor der Scheidung. Nicht nur dass man Unterhalt zahlen muss und selbst bei einem Nettoeinkommen von mehr als DM 6000,-- nicht mehr als DM 2500,-- übrigbleiben, nein, ein Grossteil des Vermögens ist wirklich WEG.

      Lösung: der Fonds für gescheiterte Ehemänner.

      Verwaltet wird er von mir (für 5 Personen) und legt langfristig nach Growth Style an (VERY Small Caps). Sollte ein Unglücklicher den "Insolvenzfall" erleben, bekommt er das Geld ausbezahlt. Wenn nicht werden wir davon im Alter 50 ein kleine Reise machen - sind inzwischen schon über 100.000 DM...

      Meiner Meinung nach ist das kein übertriebenes Misstrauen. Allein die Statistik sagt, dass jede 2. Ehe im Laufe der Zeit geschieden wird - das ist meiner Meinung nach finanzielles Russisch Roulette.

      Ciao for now,
      asdfgr
      der bestimmt keine Auszahlung benötigt :D
      Avatar
      schrieb am 22.10.00 00:06:00
      Beitrag Nr. 14 ()
      finanzielles russisches Roulette - für wen? *frech grins*

      die Zatsch


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