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    MEDIASCAPE+QSC=+++++? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.10.00 12:10:42 von
    neuester Beitrag 02.02.01 14:40:42 von
    Beiträge: 16
    ID: 271.091
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      schrieb am 16.10.00 12:10:42
      Beitrag Nr. 1 ()
      also das war doch eigentlich schon lange überfällig, oder?


      PRESSEMITTEILUNG


      Kooperation von Richtfunk und SDSL:
      mediascape communications AG schließt Vertriebspartnerschaft mit QSC AG

      Hamburg, 16. Oktober 2000 - Die mediascape communications AG, Hamburg,
      führender deutscher Richtfunk-Netzbetreiber hat eine Vertriebspartnerschaft
      mit der Kölner QSC AG, Deutschlands führender Anbieter von
      Breitband-Zugängen und
      -Infrastruktur auf SDSL-Basis, abgeschlossen. Der Vertrag ermöglicht es der
      mediascape AG, ihre Multimedia-Dienstleistungen jetzt auch über SDSL-Zugänge
      anzubieten.

      „Nach der Partnerschaft mit dem Kabelnetzbetreiber PrimaCom ist diese
      Vereinbarung ein weiteres Signal, dass scheinbar rivalisierende Technologien
      wie Richtfunk und DSL sich perfekt ergänzen können," so Bernd Schlobohm,
      Vorstandsvorsitzender der QSC AG. „Unsere Technologie hat ja den Vorteil,
      dass praktisch jeder Haushalt ans Telefonnetz angeschlossen ist, und dass
      sie aufgrund unseres außerordentlich schnellen Rollouts schon jetzt in
      vierzig Städten verfügbar ist."

      Die mediascape wird Internet-Service-Providern den breitbandigen und
      kostengünstigen Zugang an das QSC-Netzwerk mit 155 Mbit/s per Wireless Local
      Loop anbieten. Über die QSC-Infrastruktur schließt mediascape in Zukunft
      Kunden mit Bandbreitenbedarf von 144kbit/s bis 2 Mbit/s via SDSL an das
      Internet an. So ergänzen sich die Partner nicht nur produktseitig, sondern
      profitieren auch von der geographisch gewachsenen Verfügbarkeit.

      „Die Marktentwicklung der vergangenen Monate hat gezeigt, dass breitbandige
      Internetzugänge zunehmend an Bedeutung gewinnen," sagt Frank Brügmann,
      Vorstand von mediascape, „auch kleine und mittelständische Unternehmen
      können jetzt die Bandbreite ihres Zugangs jederzeit flexibel skalieren, um
      mit der Entwicklung des E-Business-Marktes und der damit verbundenen
      Add-on-Services Schritt zu halten und ihren Wettbewerbsvorteil nachhaltig
      ausbauen zu können. Mit der Alternative DSL wollen wir kurzfristig wertvolle
      Kundenbeziehungen akquirieren, deren Gewinnung zu einem späteren Zeitpunkt
      mit deutlich höheren Kosten verbunden wäre."

      Für Rückfragen:
      Sophie Lindemann
      040-668610-186
      sl@mediascape.de
      Avatar
      schrieb am 16.10.00 12:16:18
      Beitrag Nr. 2 ()
      ... und ins qsc-board
      Avatar
      schrieb am 16.10.00 12:18:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      ... emprise-aktionäre dürfte das wohl auch interessieren
      Avatar
      schrieb am 23.10.00 14:28:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      Und wieder was Neues:
      So langsam kommt wirklich Leben in den Laden, sogar der Kurs ist endlich mal am Steigen, man dürfte wohl gut bereiten sein, Mediascape zumindest mal auf seine Watchlist zu nehmen.



      Kundenstamm wächst um rund 1.200 Geschäftskunden

      Hamburg, 23. Oktober 2000 - Der Hamburger Richtfunkanbieter mediascape
      communications AG übernimmt den Berliner Internet Service Provider
      TRANSMEDIA GmbH zu 100 Prozent. Das Wichtigste: mediascape gewinnt sofort
      rund 1.200 neue Geschäftskunden und erschließt sich einen bestehenden
      Kundenstamm im SDSL-Markt (Synchronous Digital Subscriber Line). Dies ist
      nach der Kooperation mit QSC ein weiterer Schritt, das eigene Angebot von
      breitbandigen Internetzugängen per Funk um hochverfügbare SDSL-Zugänge zu
      erweitern.

      TRANSMEDIA bietet seinen über 1.200 Geschäftskunden bundesweit
      Internet-Access und -Mehrwertdienstleistungen an. Dazu gehören
      Server-Housing, Web-Hosting, Unternehmenskommunikation im Internet/Intranet,
      Datenbankanbindungen, Online-Shopping-Systeme und Konfiguration kompletter
      heterogener Netzwerke. Im Bereich der Internet-Zugänge für Geschäftskunden
      liegt der Fokus der Geschäftstätigkeit auf breitbandigen Zugängen per SDSL.
      In den Städten Berlin, Frankfurt am Main, München, Düsseldorf und Hamburg
      konnten allein in den letzten Monaten etwa 100 Kunden mit der neuen
      SDSL-Technologie an das eigene deutschlandweite High-Quality-Backbone
      angebunden werden. Darüber hinaus verfügt TRANSMEDIA über ein umfangreiches
      Know-how in den Wachstumsmärkten Application Service Providing, Virtual
      Private Network und Voice over IP. Die Berliner erwirtschafteten 1999 bei
      einem Umsatz von 1,5 Millionen Mark wie in den Jahren zuvor einen positiven
      Jahresüberschuss. Für 2000 plant das Unternehmen einen Umsatz von rund 3,5
      Millionen Mark bei mindestens ausgeglichenem Ergebnis.

      Mit der Übernahme von TRANSMEDIA erweitert die mediascape ihre Infrastruktur
      und erhöht die Kundenattraktivität. Die geografisch gewachsene Verfügbarkeit
      stärkt die Position von mediascape als führender Full Service Local Loop
      Carrier in Deutschland. Die Infrastruktur, technische Ausstattung und vor
      allem das Know-how und professionelle Management der Berliner ergänzen die
      bestehenden Ressourcen der Hamburger hervorragend. „Mit der Übernahme ist
      uns ein weiterer Schritt zur konsequenten Umsetzung der
      Unternehmensstrategie gelungen. mediascape bietet jetzt bundesweit alle
      wesentlichen Breitbandzugangstechnologien für die sogenannte letzte Meile
      aus einer Hand an", sagt Frank Brügmann, Vorstand der mediascape
      communications AG. „Nach der Kooperation mit QSC und der Übernahme der NCC
      GmbH bauen wir nun unser Geschäft nachhaltig aus. Durch die Erweiterung
      unseres Angebots um SDSL-Breitbandanbindungen beschleunigen wir konsequent
      die kostenoptimale Gewinnung wichtiger Kundenbeziehung. Und nicht zuletzt
      erleichtert uns die geografisch gewachsene Verfügbarkeit zukünftig auch den
      weiteren Aufbau unseres Richtfunknetzes."

      Die Hamburger mediascape communications AG ist führender
      Richtfunk-Netzbetreiber in Deutschland. Das Unternehmen bietet über das
      eigene Hochgeschwindigkeitsnetz mit dem Produkt dataAirways
      Internet-Anbindungen mit bis zu 155 Megabit pro Sekunde. Das ist 2.325mal
      schneller als ISDN. In elf deutschen Großstädten steht das mediascape-Netz
      bereits, weitere Metropolen werden im Laufe des Jahres angeschlossen. Das
      Unternehmen ist als erster Richtfunkanbieter seit Mai 2000 am Neuen Markt
      der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.



      Für Rückfragen:
      Sophie Lindemann
      Investor Relations Manager
      +49 40 66 86 10-0
      s.lindemann@mediascape.de
      Avatar
      schrieb am 23.10.00 15:11:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      ...interessante Strategie...

      zwei (ehemalige) Konkurrenten knüpfen langsam ihr Netz zusammen... erst eine Vereinbarung zwischen den Wettbewerbern QSC und mediascape und dann eine Übernahme von Transmedia.
      Interessant dabei wiederum, dass Transmedia eigentlich ein Vertriebspartner von QSC ist (http://www.qsc.de/german/contents/karte.htm) !!!

      sind das erste Schritte zu einem Merger, um dem grossen pink Konkurrenten und den anderen alten Telefongesellschaften (u.a. im Richtfunk stark vertreten: Viag Interkom) die Stirn bieten zu können....... ???

      ...auf jeden Fall eine interessante Entwicklung...

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      Avatar
      schrieb am 23.10.00 16:39:07
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich denke eher, das das Transmedia DSL Rollout dadurch gepushed wird, da nun auch Kapital dahinter steht.
      So wird Mediascape wohl bald als Broadband Internet Carrier fuer die Interessant,
      die ohne ueber die Telekom zu gehen viel Daten von A nach B schaffen will.

      Jedenfalls ist die Aktie im moment zu Unrecht so weit unter dem Emissionskurs, da auch
      keine roten Zahlen eingekauft wurden.

      Gruss
      Rob.
      Avatar
      schrieb am 24.10.00 12:41:59
      Beitrag Nr. 7 ()
      3,2 Prozent aller deutschen Haushalte haben Breitbandzugang

      NetValue, Anbieter von Internet-Benutzeranalysen, hat seine Beoachtungen auf Breitbandzugang von zu Hause im Ländervergleich erweitert. Im weltweiten Vergleich liegt dabei Asien bei Verbindungen über Fernsehkabel, Satellit und ADSL/DSL vorn. In Korea haben 38 Prozent der Privathaushalte einen Breitbandanschluss, gefolgt von Hongkong mit 7,6 Prozent, Frankreich mit 6,8 und den USA mit sechs Prozent.

      Im "ISDN-Stammland" Deutschland nutzen 3,2 Prozent aller Haushalte die bequeme Datenauffahrt.

      ---------------------------------
      enormes Potential für good old germany: gegenüber F hat D prozentual noch 100 % Aufholpotential !!!
      Avatar
      schrieb am 01.02.01 07:47:55
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wie bei Finanztreff nachzulesen will lt. Handelsblatt Emprise seine Tochter Mediascape verkaufen. "An einen strategischen Investor". Mediascape kooperiert bereits mit QSC. Und QSC ist damit indirekt gemeint. Macht das Sinn??
      Avatar
      schrieb am 01.02.01 08:31:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      ich glaube kaum, dass qsc dafür finanzkräftig genug wäre

      mein favorit ist eigentlich immer noch ericsson, evtl. callino, was meint ihr?

      und was ist eigentlich mit diesem multimilliardendollar-konzern kdd aus japan, mit dem kürzlich eine vertriebskooperation vereinbart wurde?
      Avatar
      schrieb am 01.02.01 12:11:43
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo Jens,

      Callino oder KDD-Conos sind meine Favoriten.
      Avatar
      schrieb am 01.02.01 12:54:36
      Beitrag Nr. 11 ()
      ich glaube auch an ericsson.. die brauchen manpower für die kommenden Jahre für den Netztaufbau der UMTS!!!
      Avatar
      schrieb am 01.02.01 23:23:47
      Beitrag Nr. 12 ()
      mediascape hat unter anderen Kooperationsverträge mit Ericsson, KDD-Conos und QSC.
      Ich denke das auch wohl die potentielle Käufer der 50,47 % Anteil von Emprise. Wobei der Nutzen für Ericsson meines erachten eher zweifelhaft ist.
      QSC beispielsweise könnte seine Produkpalette dadurch erweitern.
      Bei einer 100%igen Übernahme kann der Käufer noch über ein Aktienpaket im Wert von ca 77 mio DM (Stand 30.09.) verfügen. Die Frage ist nur, woher stammen diese Aktien? Vielleicht eigene oder Aktien Emprise? :confused:
      Komisch finde ich es das im 9Monatsbericht und im Halbjahresbericht der Kapitalzufluß durch den Börsengang erwähnt sind und zwar zu unterschiedlichen Werten. Zum 30.06. mit 135.832.393,50 DM (69.450.000 Euro) und zum 30.09. mit 140.607.036,49 DM, dem entsprechend hat sich der Wert des Aktienpaketes geändert, am 30.06. mit 77.040.510,48 DM und zum 30.09. mit 77.442.329,66 DM.
      Wer kann mir das erklären? :confused:

      Zimbo
      Avatar
      schrieb am 02.02.01 09:01:09
      Beitrag Nr. 13 ()
      Kann das am Greenshoe liegen?

      Weiss nicht genau.
      Avatar
      schrieb am 02.02.01 12:54:49
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ag0011,

      meinst Du , das die 77 mio DM der Greenshoe sind?
      Würde aber nicht passen, der Betrug nur 140.000 Stk. und bei 45 Euro beträgt dieser nur 6,3 mio Euro.
      Oder ist es möglich, das Emprise seinen 50 % Anteil bei mediascape geparkt hat?
      Würde eigentlich passen, bei 20 Euro (30.09.) würden das 52 mio Euro sein und bei Vermögensgegenständen wird in der Bilanz das Niederstwertprinzip angewandt. Emprise hat bestimmt nicht den Emissionspreis von 45 Euro pro Aktie bezahlt.
      Oder was denkt Ihr? :confused: Ich weiß ist ein bisschen weit her geholt, aber möglich wäre es doch.

      Zimbo
      Avatar
      schrieb am 02.02.01 13:46:49
      Beitrag Nr. 15 ()
      @alle,

      was ist los?
      So oft gelesen und keiner weiß eine Antwort auf meine Frage?:confused:

      Es ist doch zum heulen.:cry: :cry:

      Zimbo
      Avatar
      schrieb am 02.02.01 14:40:42
      Beitrag Nr. 16 ()
      Schaut euch den Emissionsprospekt von MSC an.
      Emprise hat ca 2% Aktien von MSC bekommen für die
      Begleitung der Neuemission.
      Desweiteren hat Emprise nie MSC Aktien gekauft.
      Die hatten vor dem Börsengang einen Anteil von 72% an MSC.
      Dann durch den Börsengang mit Kapitalerhöhung einen Anteil
      von 52% danach kamen die 2% dazu. Die Zeitverzögerung kommt
      durchs Eintragen in Handelsregister. Das dauert ca 3 Monate.

      Ganz wichtig. MSC hat keine Aktien. Die ca 77 Mio sind
      kurzlaufende Renten. Zuzüglich 30 Mio Cash.

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