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    ST Microelectronics - Only the hard facts - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.10.00 17:53:51 von
    neuester Beitrag 16.11.00 14:29:40 von
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      schrieb am 16.10.00 17:53:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      16.10.2000 Philips und STMicroelectronics erwarten gute Zahlen

      Morgen legt Philips Quartalszahlen vor, übermorgen folgt die ebenfalls
      holländische STMicroelectronics. Philips und STMicroelectronics sind Europas größte Hersteller
      von Speicherchips. Analysten gehen davon aus, dass beide Unternehmen
      ihr Nettoeinkommen im eben zuende gegangenen 3. Quartal verdoppelt
      haben. Auch die Unternehmen selbst haben wiederholt mitteilen lassen,
      dass sie besser als der Durchschnitt der Halbleiter-Industrie abschneiden
      werden.



      Die Philips-Aktie (WKN: 940 602) wird in Frankfurt zu
      einem Preis von 45,70 Euro annähernd auf dem Niveau
      von Freitagabend gehandelt, allerdings hat sie schon am Freitag
      über 12 Prozent zugelegt. Das Papier der STMicroelectronics kostet
      in Frankfurt nach Kursgewinnen von 2,3 Prozent 53,20 Euro.

      15.09.2000 Analystenschaetzung STMicroelectronics - Kursrückschläge zum Einstieg nutzen

      Technologie-Konferenz "Enabling E-Biz" EuropaKursrückschläge zum Einstieg nutzenTechnologie-Konferenz "Enabling E-Biz",Die
      Mehrheit der über zwanzig Unternehmen, die an der von
      WestLB Panmure veranstalteten Technologie-Konferenz teilgenommen haben, dürften in diesem
      Jahr ein Wachstum von über 50% verzeichnen. Hohe Wachstumsraten
      gehen mit hoher Volatilität beim Aktienkurs einher. Die Rückschläge,
      die der Technologie-Sektor in jüngster Zeit erlitten hat, deuten
      insgesamt darauf hin, dass es nun an der Zeit
      ist, Gewichtungen in der Branche wieder aufzubauen.* E-Marktplätze alimentieren
      Wachstum des elektronischen HandelsDer web-basierte B2B-Handel wird nach Schätzungen
      von Forrester Research bereits im Jahre 2004 einen Anteil
      von ca. 17% am prognostizierten Welthandelsvolumen ausmachen. E-Marktplätze werden
      da-bei den elektronischen Handel dominieren (9% am Welthandel 2004).
      Es ist zu erwarten, dass ihre Bedeutung auch langfristig
      weiter steigen wird. E-Marktplätze eröffnen den Software-Anbietern die Möglichkeit,
      neue Vertriebswege zu erschließen, und z.B. mittels Application Service
      Providing (ASP) Applikationen in die Marktplätze zu verkaufen, die
      deren Effizienz im Sine eines durchgehend automatisierten B2B-Handels deutlich
      über das heutige Niveau steigern können.* Traditionelle ERP-Anbieter sind
      gut positioniertKeines der bisher im Software-Bereich aktiven Unternehmen ist
      in der Lage, eine attraktive Gesamtlösung alleine anzubieten. Hieraus
      ergibt sich die Notwendigkeit zu einer steigenden Zahl von
      Kooperationen, bei denen nicht nur die traditionellen ERP-Anbieter von
      der Zusammenarbeit mit den E-Commerce-Softwareherstellern profitieren, sondern auch letztere
      darauf angewiesen sind, das Know-how der ERP-Anbieter in ihre
      Lösungen zu integrieren. Die speziellen Assets der traditionellen ERP-Anbieter
      bestehen insbesondere aus: 1. Hoher Grad an Integration, 2.
      breit angelegte und tiefe Branchenkenntnisse über industriespezifische Geschäftsprozesse, 3.
      der Ansatz des Angebots von umfassenden Gesamtlösungen (inkl. Fremdkomponenten),
      4. führende Produkte in einzelnen Produktnischen, so z.B. SAP
      im Bereich Supply Chain Management. Das Ziel von SAP,
      auch im Bereich CRM erstklassige Lösungen anzubieten, halten wir
      zur Zeit für ambitioniert - zumal sich Siebel, z.B.
      jüngst durch die Akquisition vonJanna Systems, im Bereich Financial
      Services E-Business verstärkt hat. Kritischer Faktor ist vor allem,
      dass SAP im Time-to-Market seine Funktionalitäten in Zukunft verbessern
      muss. Aus den Präsentationen von STMicroelectronics und EPCOS wurde
      erneut deutlich, dass der Markt für Halbleiterchips und auch
      für passive Bauelemente noch immer im Aufschwung ist. Die
      Nachfrage nach diesen Komponenten, die durch Internet-Anwendungen wie beispielsweise
      E-Biz unddurch die Mobilelektronik getrieben wird, ist wesentlich stärker
      als in vergangen Zyklen. Demgegenüber werden die in der
      Industrie angekündigten Kapazitätserweiterungen zum größten Teil erst im Jahre
      2003 greifen. Mit einem Marktabschwung ist daher nicht vor
      2003 zu rechnen.Führend bei System-Level-Integration STMicroelectronics und EPCOS gehören
      zu den führenden Unternehmen im Bereich der Systemintegration. Mit
      den Technologien dieser Unternehmen können in einigen Jahren elektronische
      Bauelemente wie beispielsweise Handys, die heute noch aus einer
      Vielzahl von Chips und passiven Bauelementen bestehen, aus nur
      noch ein oder zwei Komponenten gefertigt werden. Wichtige Technologien
      in diesem Zusammenhang sind die System-on-Chip von STMicroelectronics und
      die LTCC-Technologie von EPCOS.Der Leiter der Bereichs Strategic Marketing
      Netzwerke der Firma Nokia hat in seiner Präsentation folgende
      Herausforderungen für die Ausrüster vorgestellt:- Die europaweite Lieferung von
      Software und Ausrüstungen für GPRS läuft im 4. Quartal
      2000 an, Lieferungen für UMTS im 4. Quartal 2001.-
      Nokia wird ein hohes Maß an Standard Packet Switching-Produkten
      in den neuen Wireless Netzen einbauen. Dadurch werden zukünftig
      Dienstleistungen einen immer größeren Anteil des Gesamtangebotes ausmachen.- Alle
      Telekom-Netzbetreiber stehen unter Zeitdruck, nicht nur der Erste am
      Markt zu werden, sondern auch die hohe Lizenzausgaben rentabler
      zu machen. Im Vergleich zur Einführung von GSM dürften
      unserer Meinung nach die Ressourcen der Ausrüster knapper sein.Themen
      und Empfehlungen Nach den Präsentationen der fünfundzwanzig Unternehmen sind
      wir zur Auffassung gekommen, dass sich Anleger im B2B-Bereich
      auf folgende Themen konzentrieren sollten:- Marktplätze, wo Neutralität, eine
      breite Palette von Dienstleistungen und ein hohes Maß an
      Back Office-Integration verfügbar sind. Unsere Hauptempfehlung in dem Bereich
      lautet DCI.- Software, was besonders die Integration mit dem
      Back Office ermöglicht: SAP, Brokat, Autonomy und SCM Microsystems.
      Kernpunkt liegt in "Complete Solutions".- E-Services: Unternehmen, die die
      notwendige Flexibilität aufweisen, die neuesten Entwicklungen der B2B-Systeme bei
      Kunden einzuführen.- Infrastruktur: Unternehmen, die sich auf die Organisation
      von großen Datenmengen im Internet konzentrieren. Wir empfehlen z.B.
      Telesens und Cycos.- Komponenten: Die Komponentenzulieferer, die an Internet
      Appliances, Set Top Boxen und ADSL Systeme liefern, werden
      vom Wachstum im B2B-Bereich profitieren. Hier sehen wir interessante
      Perspektiven bei STMicroelectronics und EPCOS.

      Quelle: WestLB Panmure

      28.07.2000 ST Microelectronics kauft zu

      Der europäische Chiphersteller ST Microelectronics (NYSE: STM) will
      den kalifornischen Entwickler von programmierbaren Speichermodulen, Waferscale Integration Inc.,
      für umgerechnet 68 Mio. US-Dollar übernehmen. Das Unternehmen ist
      seit Jahren Partner von ST Micro, das aktuell schon
      einen Anteil von 14,5 Prozent hält.

      Waferscale hat bis
      heute etwa 25 Mio. Einheiten der programmierbaren EPROM-Bausteine verkauft
      und die Absätze für diese Systeme wachsen etwa um
      50 Prozent pro Quartal, so Carlo Bozotti, Veranwortlicher für
      den Geschäftsbereich Speicherprodukte bei STM. Durch den Kauf will
      man konsequent das Produkportfolio für Flash-Anwendungen ausbauen.



      Aktuell notieren die
      Aktien des Halbleiterriesen in New York bei 55-3/8 US-Dollar
      (+0,68 Prozent).

      26.07.2000 Analystenschaetzung ST Microelectronics vor charttechnischem Ausbruch

      Die Fachleute des Anlegermagazins "Der Aktionär" empfehlen die Papiere
      von ST Microelectronics zum Kauf. Mit einem Kurszuwachs von
      350 Prozent im letzten Jahr gehört der französische Chiphersteller
      zweifelsohne zu den Stars im CAC40. Von der explosionsartig
      anziehenden Nachfrage im Halbleitersektor sollte das Unternehmen auch weiterhin
      profitieren können. Um der hohen Nachfrage nach Chips gerecht
      werden zu können, baut man derzeit für mehr als
      2,5 Milliarden US-Dollar die Fertigungskapazitäten aus. Durch den Boom
      im Handymarkt - STM ist einer der Hauptlieferanten von
      Nokia - ist in den nächsten Jahren mit explosionsartig
      wachsenden Umsätzen zu rechnen. Neben Nokia gehören weitere bekannte
      Firmen wie Nortel Networks, Philips, Alcatel, Seagate oder Hewlett-Packard
      zum Kundenstamm.Im ersten Quartal 2000 konnte STM seinen Umsatz
      um 53 Prozent auf 1,7 Milliarden US-Dollar steigern, wobei
      der operative Gewinn sogar um 122 Prozent auf 292
      Millionen US-Dollar kletterte. Fundamental ist die Aktie nach Ansicht
      von "Der Aktionär" keineswegs zu teuer. Angesichts von Gewinnwachstumsraten
      um die 100-Prozent-Marke sei ein KGV von 40 als
      günstig anzusehen. Der Ausbruch aus der seit Februar andauernden
      Konsolidierungsformation sollte deshalb schon bald gelingen. Das Kursziel wird
      mit 100 Euro angegeben.

      Quelle: Der Aktionär

      25.07.2000 Analystenschaetzung STMicroelectronics - Outperformer

      STMicroelectronicsEinschätzung: Outperformer (66,00 EUR)STMicroelectronics bietet ein breites Spektrum an
      Halbleitern. Dazu gehören z.B. Chips für die Endnutzermärkte Telekommunikation,
      Computer, Konsum und Automobile. Das Unternehmen gehört weltweit zu
      den zehn größten Halbleiterproduzenten und war 1999 die Nummer
      zwei in Europa. In der Vergangenheit entwickelte sich STMicroelectronics
      besser als der Gesamtmarkt, da die Produktpalette hauptsächlich wachstumsstarke
      Branchen bedient. Wir sind der Auffassung, dass das Unternehmen
      stärker als die Konkurrenz vom derzeitigen Aufschwung am Halbleitermarkt
      profitieren wird.WettbewerbspositionSTMicroelectronics ist Weltmarktführer bei digitalen (180 nm CMOS)
      und insbes. bei Mixed-Signal-Technologien (250 nm BiCMOS, 350 nm
      BCD). Im Bereich der analogen Halbleiter verfügt STMicrolectronics über
      einen Marktanteil von 8,6% und rangiert hinter Texas Instruments
      weltweit an zweiter Stelle. Zusammen mit der großen Design-Erfah-rung
      des Unternehmens und einigen strategischen Partnerschaften ist STMicroelectronics
      der Konkurrenz im Bereich der sog. "System-on-a-Chip"- Entwicklung überlegen.
      U.E. wird die Fähigkeit, ein komplettes System in einen
      einzigen Chip zu integrierten, bei zukünftigen Halbleiterlösungen einen wichtigen
      Wettbewerbsvorteil darstellen.Aufgrund des starken Fokus auf wachstumsstarke Märkte und
      seiner Technologieführerschaft im Bereich "System-on-a-chip" halten wir einen Aufschlag
      für STMicroelectronics gegenüber der Konkurrenzfür gerechtfertigt. Wir sehen den
      fairen Wert bei 83 USD.Die Ergebnisse für das zweite
      Quartal werden für den 18. Juli 2000 erwartet. Das
      Unternehmen hat in einer Pressemitteilung bereits bekanntgegeben, dass die
      Bruttomarge in diesem Quartal 45% übersteigen könnte. Diese Rekordhöhe
      in der Bruttomarge ist auf steigende Chip-Preise, höhere Produktionsausbeuten
      sowie eine weitere Fokussierung des Produktmixes auf kundenspezifischeChips zurückzuführen.STMicroelectronics
      belegt derzeit den siebten Platz im Ranking der Flash
      Speicher-Hersteller. Bis 2003 will das Unternehmen der weltweit führende
      Hersteller dieser Chips sein, deren Markt dieses Jahr um
      erwartungsgemäß über 100% wächst (Quelle: SIA, Juni 2000) und
      damit das am schnellsten wachsende Segment im Halbleitermarkt darstellt.
      Momentan fährt STMic-roelectronics die Kapazität der neuen Fab in
      Agrate hoch, in der fast ausschließlich Flash-Speicher hergestellt werden.
      Auch in Catatania (Sizilien) ist eine neue Produktionslinie für
      Flash-Speicher geplant. Dort soll die Produktion im zweiten Quartal
      2002 anlaufen. Für dieses Jahr erwarten wir, dass Flash-Speicher
      etwa 9% des Umsatzes von STMicroelectronics ausmachen wird. Rechtzeitige
      Kapazitätserweiterungen verschaffen dem Unternehmen derzeit Vorteile in einem Markt,
      der durch weltweite Lieferengpässe charakterisiert ist. Bei den Investitionen
      lag STMicroelectronics im letzten Jahr an vierter Stelle hinter
      Intel, Samsung, und TSMC. Im ersten Halbjahr 2000 hat
      das Unternehmen zwei neue 8" Fabs in Agrate (Italien)
      und Rousset (Frankreich) in Betrieb genommen. Eine weitere Fabrik
      wird zur Zeit in Singapur errichtet, und eine vierte
      Fabrik in Sizilien ist in der Planung.

      Quelle: WestLB Panmure

      25.07.2000 ST Microelectronics im Patentstreit mit Atmel

      Der europäische Chipproduzent ST Microelectronics (NYSE: STM) hat beim
      U.S. District Court in Texas Klage gegen Atmel (Nasdaq:
      ATML) wegen diverser Patentrechtsveletzungen eingereicht. Nähere Details gab das
      Unternehmen mit Sitz in Geneva (Frankreich ) zwar nicht
      bekannt, es soll sich aber um zahlreiche Patente aus
      den Bereichen Speicherchips, Microcontroller und Smart-Cards handeln.

      Der amerikanische
      Rivale Atmel versucht momentan sehr agressiv die Schlüsselmärkte von
      ST Microelectronics anzugreifen. So übernahm man kürzlich die Smart-Card-Sparte
      von Motorola (Nasdaq: MOT) in Schottland und die deutsche
      Temic-Telefunken GmbH.

      Durch die Klage will ST Microelectronics sein Patentportfolio
      von fast 19.000 Innovationen schützen, so das Unternehmen.



      Die STM-Aktien
      können nach der Ankündigung über 4,6 Prozent auf 63
      US-Dollar zulegen. Konkurrent Atmel verliert hingegen fast 6 Prozent
      auf 34 US-Dollar.

      25.07.2000 ST Microelectronics im Patentstreit mit Atmel

      Der europäische Chipproduzent ST Microelectronics (NYSE: STM) hat beim
      U.S. District Court in Texas Klage gegen Atmel (Nasdaq:
      ATML) wegen diverser Patentrechtsveletzungen eingereicht. Nähere Details gab das
      Unternehmen mit Sitz in Geneva (Frankreich ) zwar nicht
      bekannt, es soll sich aber um zahlreiche Patente aus
      den Bereichen Speicherchips, Microcontroller und Smart-Cards handeln.

      Der amerikanische
      Rivale Atmel versucht momentan sehr agressiv die Schlüsselmärkte von
      ST Microelectronics anzugreifen. So übernahm man kürzlich die Smart-Card-Sparte
      von Motorola (Nasdaq: MOT) in Schottland und die deutsche
      Temic-Telefunken GmbH.

      Durch die Klage will ST Microelectronics sein Patentportfolio
      von fast 19.000 Innovationen schützen, so das Unternehmen.



      Die STM-Aktien
      können nach der Ankündigung über 4,6 Prozent auf 63
      US-Dollar zulegen. Konkurrent Atmel verliert hingegen fast 6 Prozent
      auf 34 US-Dollar.

      18.07.2000 ST Microelectronics: Gute Halbjahresergebnisse

      Der an der NYSE gelistete europäische Chipproduzent ST Microelectronics
      (NYSE: STM) präsentierte heute den Anlegern gute Halbjahresergebnisse. Demnach
      konnte in der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres der
      Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 56 Prozent auf 3,58
      Mrd. US-Dollar gesteigert werden. Im 2. Quartal 2000 wurde
      ein Gewinn von 336,6 Mio. US-Dollar (1. Halbjahr 2000:
      574,9 Mio. US-Dollar) erwirtschaftet. Damit erzielte das Unternehmen im
      1. Halbjahr 2000 5 Prozent mehr Gewinn als im
      gesamten Jahr 1999.



      Sehr stark präsentierte sich der Halbleiterbereich
      für den Konsum-und Telekommunikationssektor, der gegenüber dem 1. Quartal
      2000 21,9 Prozent bzw. 12,3 Prozent zulegen konnte. Auch
      der Ausbau der Waferproduktionsanlagen und hohe Absatzpreise auf dem
      Weltmarkt haben zum positiven Ergebniss beigetragen, so CEO Pasquale
      Pistorio. An der Kapazitätsaufstockung hält das Unternehmen weiterhin fest
      und plant für das Gesamtjahr 2000 Investitionen in Höhe
      von 3 Mrd. US-Dollar.



      Trotz des saisonalen Faktors will der
      Chipriese auch im 3.Quartal den Umsatz des 2. Quartals
      deutlich übertreffen, so das Unternehmen. Auch die operative Marge
      soll über dem Niveau des Vorquartals liegen.

      Aktuell kann
      die Aktie von den Zahlen nicht profitieren und verliert
      über 5 Prozent auf 64 US-Dollar.

      07.07.2000 ST Microelectronics bündelt Kompetenzen in Ottawa

      Der europäische Chiphersteller ST Microelectronics(NYSE:STM) will die kürzlich von
      Nortel Networks übernommene Fabrikationsstätte in Ottawa zum Zentrum für
      die Entwicklung von hochwertigen Telekommunikationsprodukten ausbauen.

      Hierbei soll insbesondere
      in den Ausbau der Kundenbeziehung zum Netzwerkausrüster Nortel Networks
      und in die Forschung und Entwicklung optischer Netzwerkprodukte investiert
      werden. Erst kürzlich gaben die beiden Unternehmen einen mehrjährigen
      Liefervertrag im Gesamtwert von 2 Mrd. US-Dollar bekannt.

      Die
      STM-Aktie schloss heute in New York mit einem Plus
      von über 5 Prozent bei 61-7/16 US-Dollar.

      27.06.2000 ST Microelectronics will Patente von Telia kaufen

      Der europäische Halbleiterhersteller, ST Microelectronics (NYSE: STM), will vom
      schwedischen Telekommunikationsunternehmen Telia Patente für die High-Speed-Datenübertragung kaufen. Im
      Einzelnen geht es um die DMT(discrete multi-tone)- Rechte für
      VDSL(very high speed digital subscriber line)-Anwendungen. Finanzielle Details gaben
      die beiden Unternehmen nicht bekannt.



      Die sich noch in der
      Entwicklungphase befindliche VDSL-Technologie ermöglicht die Übertragung von grossen Datenmengen(Audi,Video)
      mit Geschwindigkeiten von 60 Mb/s. Mit dem Patent will
      das Halbleiterunternehmen konsequent den Ausbau seiner Produktpalette für Breitbandlösungen
      (ADSL, VDSL)vorantreiben.



      Aktuell notieren die an der NYSE gelisteten Anteilsscheine
      bei 65 US-Dollar (-3 Prozent).

      21.06.2000 ST Microelectronics mit positiven Gewinnerwartungen

      Für das 2. Quartal 2000 erwartet der europäische Chipriese
      ST Microelectronics (NYSE: STM) eine höhere Gewinnmarge als in
      den Quartalen zuvor. Auf Grund von sehr guten Kapazitätsauslastungen,
      Preisstabilität und einer Erhöhung der Margen auf 45 Prozent
      werde man die hochgesteckten Ziele erreichen, so das Unternehmen.



      In
      den ersten drei Quartalen 1999 erwirtschaftete das Unternehmen noch
      eine Marge von 38,4 Prozent, steigerte diese dann im
      4. Quartal 1999 auf über 40 Prozent und vermeldete
      im 1. Quartal 2000 eine Gewinnspanne von 42,1 Prozent.Dabei
      konnte der Chipproduzent seinen Umsatz auf 1,7 Mrd. US-Dollar
      steigern und einen Gewinn von 238,4 Mio. US-Dollar erwirtschaften.



      Die
      Zahlen für das laufende Quartal werden am 18. Juli
      2000 erwartet. Für das Gesamtjahr rechnen die Analysten an
      der Wall-Street mit einem Gewinn von 1,16 US-Dollar je
      Aktie, 2001 soll der Gewinn auf 1,62 US-Dollar je
      Aktie gesteigert werden.



      Aktuell notieren die Anteilsscheine auf Vortagsniveau bei
      68-3/16 US-Dollar.

      09.06.2000 ST Microelectronics: Marktführer für MPEG2-Chipsätze

      Der an der NYSE gelistete europäische Chiphersteller ST Microelectronics
      (NYSE: STM) ist laut einer Studie des Marktforschungsinstituts Cahners
      In-State Group führender Anbieter von MPEG2-Chipsätzen.

      Michelle Abraham, Analyst bei
      der Researchfirma, prognostiziert für das MPEG-Videochipsegment ein Umsatzvolumen von
      über 2 Mrd. US-Dollar im Jahr 2004, bedingt durch
      die starke Nachfrage nach MPEG2-Decodern für Online-Netzwerke und set
      top-Boxen. ST Microelectronics investiert bereits heute sehr stark in
      die Entwicklung von interaktiven set-top Boxen der nächsten Generation,
      die auf verschiedenen Softwareplattformen wie Microsoft TV, JAVA, Liberate,
      Linux oder MediaHighway basieren.

      1999 erwirtschaftete das Halbleiterunternehmen bei einem
      Umsatz von 5,056 Mrd. US-Dollar einen Gewinn von 547
      Mio. US-Dollar. Die Aktie notiert aktuell auf ihrem Vortagesniveau
      bei 67 7/8 US-Dollar.

      06.06.2000 STMicroelectronics - Auf zur Führung

      Der europäische Halbleiterkonzern STMicroelectronics (Nasdaq: STM) will in
      wichtigen Marktsegmenten führend werden. Je nach Bauteileart ist das
      Unternehmen diesem Bestreben schon unterschiedlich nahe gekommen.

      Im Flash-Speicherbereich
      kam das Unternehmen im letzten Jahr auf Platz 7.
      Dieses Segment ist 1999 um 60% gewachsen. Für dieses
      Jahr erwartet STMicroelectronics mit einem Zuwachs um 140% ein
      Marktvolumen oberhalb von 10 Mrd. US-Dollar. Diese Speicher werden
      in Handies und in anderen hochwertigen Konsumprodukten eingesetzt. Die
      Knappheit an diesen Bauteilen ist enorm und wird nach
      Überzeugung des Unternehmens noch mindestens ein Jahr anhalten.

      Im
      Jahre 2003 will man bei den Flash`s Marktführer sein.
      Hierzu plant man eine erste Kapazitäterweiterung um 5.000 auf
      10.000 8-Zoll Wafer pro Woche. In einem zweiten Schritt
      soll bis Mitte 2002 die Kapazität nochmals um 8.500
      Wafer pro Woche steigen. Weitere Optionen auf die Erhöhung
      des Ausstosses sind die Umstellung von 200 auf 300
      mm Waferdurchmesser und der Übergang auf kleinere Strukturen bis
      herunter zu 0,1 Mikrometer.

      ST hat offenbar auch keine Angst
      vor neuen Anbietern. Diese würden noch mindestens zwei bis
      drei Jahre brauchen, um so weit zu sein. Außerdem
      habe man die Kunden in langfristige Verträge eingebunden, die
      eine gewisse Sicherheit böten.

      Das Unternehmen folgt dem Outsourcingtrend längst
      nicht so vorbehaltlos wie andere Hersteller. Man will auch
      weiterhin den weitaus größten Teil der Produkte in eigenen
      Fertigungsstätten produzieren.

      Hauptargument: Das eigene Technologieportfolio soll möglichst umfassend
      und up-to-Date bleiben. Das ginge nur, wenn man selber
      produziert. Und nur mit einem vollständigen Technologieprotfolio könne man
      auch schnell neue Marktsegmente erfolgreich durchdringen und die Führungsrolle
      erreichen.

      So sieht sich das Unternehmen z.B. gut gerüstet,
      wenn es um Hochfrequenzapplikationen geht. Und schließlich erlaubt die
      eigene BCD-Technik die Kombination von analogen, digitalen und von
      Leistungs-Funktionen. Die mixed-Signal Technik gewinnt im Rahmen der immer
      weiteren Verschmelzung der Elektronik mit allen Bereich unserers Lebens
      eine wachsende Bedeutung.

      Auch hinsichtlich anderer Speichertechnologien hat man
      Know-how, so z.B. bei DRAM`s, SRAM`s und nicht flüchtigen
      Speichern. Außerdem entwickelt man gerade Aktivitäten im Bereich PLD
      (programmierbare Logik), um auch hier mitreden zu können.

      STMicrolectronics
      hat sich ein weiteres hehres Ziel gesteckt: Man will
      in der mobilen Kommunikation führend werden. Hierzu muss allerdings
      noch einiges getan werden. Die Basitechnologien sind sicherlich vorhanden,
      an einer halbwegs vollständigen Produktreihe mangelt es aber bisher.
      Wahrscheinlich wird ST hier den Weg über dedizierte, kunden-,
      bzw. applikationsspezifische Schaltkreise gehen. Bei solchen Schaltkreisen operiert das
      Unternehmen schon länger äußerst erfolgreich.

      STMicrolectronics sieht für 2000
      die höchsten Wachstumsraten in folgenden Teilsegmenten des Chipmarktes: Flash
      - 140%, DRAM - 55%, Standardzellen/PLD - 41%, DSP
      - 35%, dedizierte MOS-Kogik - 35%, Telecom Analog -
      30%, Optoelektronik - 28%, SAM - 23%, Mikrocontroler -
      20%.

      Die stärksten Absatzregionen liegen nach Untersuchungen von STMicrolectronics in
      Asien/Pazizik mit 41%, in Nordamerika werden 28% erreicht, Europa
      kommt auf plus 26% vor Japan mit 25%.

      Die Aktie
      des Unternehmens notiert aktuell bei 70 Euro, nicht weit
      von ihren ATH`s bei 74,70 Euro. Das Papier wird
      auch an der NASDAQ unter dem Kürzel STM gehandelt.
      Dort beträgt der aktuelle Kurs 65 9/16 US-Dollar.

      STMicrolectronics hat
      im letzten Geschäftsjahr (Dez) einen Umsatz von 5,06 Mrd.
      US-Dollar erzielt. Der Gewinn pro Aktie kam auf 0,62
      US-Dollar. Für das laufende Jahr werden 1,17 und für
      das folgende 1,62 US-Dollar erwartet. Das langfristige Wachstum des
      Unternehmens wird auf knapp 20% pro Jahr eingeschätzt.

      Auf
      Basis des aktuellen Kurses ergibt sich ein 2001-er KGV
      von 40,5, sowie auf der Basis einer jährlichen durchschnittlichen
      Gewinnsteigerungsrate von etwa 50% bis in das Jahr 2002
      ein PEG von etwa 0,8. Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell
      58,3 Mrd. US-Dollar - ein Umsatzmultiple von etwa 11,6.
      11 Analysten stufen das Unternehmen mit einem durchschnittlichen Rating
      von 1,23 ein.

      26.05.2000 Experte von ST Microelectronics sieht 200 Mrd.-Dollar-Markt

      Chefvolkswirt Philippe Dauvin vom französisch-italienischen Chipproduzenten ST Microelectronics
      (NYSE: STM) erwartet für das laufende Jahr ein Wachstum
      der Halbleiterbranche von 30 Prozent. Damit hob er die
      früheren Prognosen um 5% an und schätzt das weltweite
      Marktvolumen auf fast 200 Mrd. US-Dollar.

      Wenn die Schätzungen des
      Experten stimmen sollten, wird der Markt für digitale Konsumprodukte
      (z.B. Digitale Kameras, DVD`s) im Jahr 2000 mit 60%
      wachsen , der Telekomsektor mit 40% und der PC-Sektor
      mit 30%. Der Flash-Memory-Markt wird durch die starke Handynachfrage
      getragen und der Boom bei einem der wichtigsten Bausteine
      eines Mobiltelefons wird über Jahre anhalten und dieses Jahr
      schätzungsweise 160% betragen.

      Ähnlich wie Konkurrent Intel sieht ST Microelectronics
      ernshafte Schwierigkeiten in den Produktionskapazitäten der Chipfabriken. Um die
      Nachfrage befriedigen zu können, wird das Unternehmen über 2,5
      Mrd. US-Dollar in den Ausbau seiner Kapazitäten investieren. Es
      scheint so, als ob Aktionäre von Chipaktien vor einer
      rosigen Zukunft stehen. Aber trotzdem sollte man die Entwicklung
      weiter beobachten, den die Halbleiterbranche wird zyklisch bleiben.

      Die Aktien
      des europäischen Halbleiterriesen notieren aktuell in New York bei
      57 13/16 US-Dollar und können damit über 3,5% zulegen.

      11.05.2000 ST Microelectronics kauft Rechte für Satellitentechnologie

      Das französische Halbleiterunternehmen ST Microelectronics (NYSE: STM) kauft vom
      Telekomkonzern France Telekom die weltweiten Rechte einer Satellitentechnologie.

      Es handelt
      sich dabei um die Turbo Code Forward Error Correction
      -Technologie, eine zusammen mit dem Telekomkonzern entwickelte Chiptechnologie zur
      Erhöhung der Bandbreiten bei Satellitenzugängen.

      Der Mikrochip soll zunächst den
      amerikanischen Markt für digitale Satellitenempfänger erobern, danach will man
      durch das Mikrochipsystem auch in den set-top Box Markt
      einsteigen. Die Entwicklung soll durch die Bandbreitenerhöhung bis zu
      30 Prozent an Kosten sparen, so das Unternehmen.

      Die Aktien
      des Technologieunternehmens können um über 5 Prozent auf 61
      9/16 US-Dollar zulegen.

      05.05.2000 ST Microelectronics übernimmt Produktionsstätte von Nortel Networks

      Eines der weltweit grössten Produzenten von Halbleiterelementen, ST
      Microelectronics (STM), übernimmt vom kanadischen Netzwerkspezialisten Nortel Networks eine
      Produktionsstätte in Ottawa. Auch die 430 Mitarbeiter von Nortel
      Networks werden vom französischen Chiphersteller übernommen. Ein Stellenabbau soll
      dabei nicht erfolgen. ST Microelectronics hat bereits 18 Fabrikationsanlagen
      in weltweit 9 Ländern in Betrieb.Durch die Übernahme will
      man noch enger mit dem kanadischen Unternehmen zusammenarbeiten, um
      besser auf die technologischen Wünsche der Nortel-Kunden eingehen zu
      können.

      Desweiteren wurde ein mehrjähriger Liefervertrag zwischen den beiden Technologieunternehmen
      abgeschlossen. ST Microelectronics wird dabei über die nächsten 3
      Jahre Nortel Networks mit Halbleiterprodukten im Wert von 2
      Mrd. Dollar beliefern.

      ST Microelectronics entwickelt und vertreibt Halbleiterlösungen für
      die Telekommunikations,- Computer,- und Automationsindustrie und erwirtschaftete im abgelaufenen
      Geschäftsjahr bei einem Umsatz von 5,05 Mrd. Dollar einen
      Gewinn von 547 Mio. Dollar.

      Die Aktien des Chipspezialisten legen
      an der Wallstreet über 9% auf 205 Dollar zu.

      18.04.2000 STMicroelectronics: Quartalsumsätze verdoppelt

      Die niederländische STMicroelectronics NV, der größte europäische Chiphersteller, hat
      seine Gewinne im ersten Quartal 2000 mehr als verdoppelt.


      Dem Vernehmen nach stiegen die Netto-Einkünfte von 105,1 Mio.
      auf 238,4 Mio. Pfund, die Umsätze kletterten von 1,11
      Bio. auf 1,7 Bio. Pfund. Nach Unternehmensangaben sei dieser
      Erfolg sowohl auf die steigende Nachfrage von Automobil- und
      Mobiltelefonherstellern, als auch von Computer-Produzenten zurückzuführen.

      Die Aktie von STMicroelectronics
      NV gewinnt 5,41 Prozent und legt auf 184,00 Euro
      zu.

      18.04.2000 ST Microelectronics mit 1,7 Mrd. Dollar Umsatz

      Das zweitgrösste europ. Chipunternehmen ST Microelectronics(NYSE:STM)präsentierte heute seine Zahlen
      für das 1.Quartal 2000. Der Umsatz konnte auf 1,702
      Mrd. Dollar zulegen, das ist ein Anstieg von 52,9%
      gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der Bruttogewinn konnte um
      67,6% gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 717,1 Mio. Dollar gesteigert
      werden. Den Aktionären konnte ein Gewinn von 0,78$ je
      Aktie präsentiert werden und lag damit deutlich über den
      durchschnittlichen Erwartungen von 0,66 Dollar pro Aktie. Die einzelnen
      Geschäftsbereiche legten wie folgt zu:

      Consumer +22,1% (gegenüber Vorperiode)

      Telekom +14,6%

      Computer
      14,0%

      Automotive +12,7%

      Industrie, Smart cards +8,9%

      Die Aktie des Chipherstellers konnte
      bereits gestern an der New Yorker Börse um 13,73%
      auf 176 Dollar zulegen.

      13.04.2000 ST Microelectronics und Phillips mit gemeinsamer Chipfabrik

      Die beiden Chiphersteller ST Microelektronics(STM) und Phillips wollen gemeinsam
      1,4 Mrd. Mark in eine gemeinsame Produktionsstätte in Grenoble(Frankreich)
      investieren. In dieser Entwicklungsstätte soll innerhalb von 2 Jahren
      eine Pilotlinie für 300 mm-Wafer entstehen. Die Anlage soll
      täglich über 1000 Siliziumscheiben verarbeiten können und später auch
      für die 0,10 Mikrometer Prozessortechnik gerüstet sein.

      ST Microelektronics notiert
      aktuell an der Nasdaq bei 173 Dollar (+8%).

      28.03.2000 ST Microelectronics will stärker wachsen als der Gesamtmarkt

      Der französisch-italienische Halbleiterhersteller ST Microelectronics(NYSE: STM) will im Jahr
      2000 stärker wachsen als der Gesamtmarkt. Die Wachstumsrate des
      Chipmarktes von etwa 25% im Jahr 2000 soll durch
      ein stärkeres Wachstum in den Bereichen Mobilfunk und digitale
      Kommunikation übertroffen werden, so Alain Dutheil, Verantwortlicher für Strategieplanung
      bei ST Microelectronics. Der Grundstein wurde bereits 1999 gelegt.
      ST Microelectronics hatte über 1,3 Mrd.$ zur Erhöhung der
      Produktionskapazitäten investiert, um so der starken Nachfrage nach Halbleiterelementen
      für die Telekommunikationsindustrie gerecht werden zu können.

      ST Microelectroncis notierte
      am Montag zu Handelsende in New York bei 200
      7/8$.

      20.03.2000 ST Microelectronics kündigt Aktiensplit an

      Das an NYSE gelistete Halbleiteruntern
      Avatar
      schrieb am 04.11.00 13:31:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      ST Microelectronics kaufen.

      Mit überzeugenden Zahlen animierte der niederlä. Halbleiterher. die Analysten von
      Credit-Suisse-First-Bosten zu einer wahren Lobesarie. Die EPS-Erwartungen
      von 0,36 Dollar wurden um 6 Cents übertroffen,der Umsatz wuchs um beeindruckende
      60%, und die Gewinnmarge kletterte mit 25% auf ein neues Rekorthoch.
      Mit einem mittlerweile auf 28 abgesackten KGV ist die Aktie gerade unverschämt
      billig.Kursziel: 82Euro
      Fazit:Europäischer Halbleiterriese zum Zwergenpreis.
      Avatar
      schrieb am 16.11.00 14:29:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      hallo,

      weiß jemand vielleicht, inwieweit sich die ausgabe der unternehmensanleihe auf den gewinn (auch pro aktie) in den nächsten jahren auswirken wird?

      hier nochmal die meldung:

      "Der Hardware- und Halbleiterproduzent STMicroelectronics will Aktienobligationen im Wert von 1,4 Mrd. USD herausgeben. Das meldete das Unternehmen am Freitag in Paris. Die Laufzeit der verzinsten Unternehmensanleihen ende im Jahre 2010. Auf halbjährlicher Basis werde jeweils die Rendite errechnet, die sich zwischen 3,75% und 4,25% pro Jahr bewegen könne. Der Umtauschpreis der Anleihen in Aktien werde am Tag ihres Ablaufs 45% über dem regulären Aktienkurs liegen./akr/af/ub "

      grüße
      nortcev


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