ST Microelectronics - Only the hard facts - 500 Beiträge pro Seite
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16.10.2000 Philips und STMicroelectronics erwarten gute Zahlen
Morgen legt Philips Quartalszahlen vor, übermorgen folgt die ebenfalls
holländische STMicroelectronics. Philips und STMicroelectronics sind Europas größte Hersteller
von Speicherchips. Analysten gehen davon aus, dass beide Unternehmen
ihr Nettoeinkommen im eben zuende gegangenen 3. Quartal verdoppelt
haben. Auch die Unternehmen selbst haben wiederholt mitteilen lassen,
dass sie besser als der Durchschnitt der Halbleiter-Industrie abschneiden
werden.
Die Philips-Aktie (WKN: 940 602) wird in Frankfurt zu
einem Preis von 45,70 Euro annähernd auf dem Niveau
von Freitagabend gehandelt, allerdings hat sie schon am Freitag
über 12 Prozent zugelegt. Das Papier der STMicroelectronics kostet
in Frankfurt nach Kursgewinnen von 2,3 Prozent 53,20 Euro.
15.09.2000 Analystenschaetzung STMicroelectronics - Kursrückschläge zum Einstieg nutzen
Technologie-Konferenz "Enabling E-Biz" EuropaKursrückschläge zum Einstieg nutzenTechnologie-Konferenz "Enabling E-Biz",Die
Mehrheit der über zwanzig Unternehmen, die an der von
WestLB Panmure veranstalteten Technologie-Konferenz teilgenommen haben, dürften in diesem
Jahr ein Wachstum von über 50% verzeichnen. Hohe Wachstumsraten
gehen mit hoher Volatilität beim Aktienkurs einher. Die Rückschläge,
die der Technologie-Sektor in jüngster Zeit erlitten hat, deuten
insgesamt darauf hin, dass es nun an der Zeit
ist, Gewichtungen in der Branche wieder aufzubauen.* E-Marktplätze alimentieren
Wachstum des elektronischen HandelsDer web-basierte B2B-Handel wird nach Schätzungen
von Forrester Research bereits im Jahre 2004 einen Anteil
von ca. 17% am prognostizierten Welthandelsvolumen ausmachen. E-Marktplätze werden
da-bei den elektronischen Handel dominieren (9% am Welthandel 2004).
Es ist zu erwarten, dass ihre Bedeutung auch langfristig
weiter steigen wird. E-Marktplätze eröffnen den Software-Anbietern die Möglichkeit,
neue Vertriebswege zu erschließen, und z.B. mittels Application Service
Providing (ASP) Applikationen in die Marktplätze zu verkaufen, die
deren Effizienz im Sine eines durchgehend automatisierten B2B-Handels deutlich
über das heutige Niveau steigern können.* Traditionelle ERP-Anbieter sind
gut positioniertKeines der bisher im Software-Bereich aktiven Unternehmen ist
in der Lage, eine attraktive Gesamtlösung alleine anzubieten. Hieraus
ergibt sich die Notwendigkeit zu einer steigenden Zahl von
Kooperationen, bei denen nicht nur die traditionellen ERP-Anbieter von
der Zusammenarbeit mit den E-Commerce-Softwareherstellern profitieren, sondern auch letztere
darauf angewiesen sind, das Know-how der ERP-Anbieter in ihre
Lösungen zu integrieren. Die speziellen Assets der traditionellen ERP-Anbieter
bestehen insbesondere aus: 1. Hoher Grad an Integration, 2.
breit angelegte und tiefe Branchenkenntnisse über industriespezifische Geschäftsprozesse, 3.
der Ansatz des Angebots von umfassenden Gesamtlösungen (inkl. Fremdkomponenten),
4. führende Produkte in einzelnen Produktnischen, so z.B. SAP
im Bereich Supply Chain Management. Das Ziel von SAP,
auch im Bereich CRM erstklassige Lösungen anzubieten, halten wir
zur Zeit für ambitioniert - zumal sich Siebel, z.B.
jüngst durch die Akquisition vonJanna Systems, im Bereich Financial
Services E-Business verstärkt hat. Kritischer Faktor ist vor allem,
dass SAP im Time-to-Market seine Funktionalitäten in Zukunft verbessern
muss. Aus den Präsentationen von STMicroelectronics und EPCOS wurde
erneut deutlich, dass der Markt für Halbleiterchips und auch
für passive Bauelemente noch immer im Aufschwung ist. Die
Nachfrage nach diesen Komponenten, die durch Internet-Anwendungen wie beispielsweise
E-Biz unddurch die Mobilelektronik getrieben wird, ist wesentlich stärker
als in vergangen Zyklen. Demgegenüber werden die in der
Industrie angekündigten Kapazitätserweiterungen zum größten Teil erst im Jahre
2003 greifen. Mit einem Marktabschwung ist daher nicht vor
2003 zu rechnen.Führend bei System-Level-Integration STMicroelectronics und EPCOS gehören
zu den führenden Unternehmen im Bereich der Systemintegration. Mit
den Technologien dieser Unternehmen können in einigen Jahren elektronische
Bauelemente wie beispielsweise Handys, die heute noch aus einer
Vielzahl von Chips und passiven Bauelementen bestehen, aus nur
noch ein oder zwei Komponenten gefertigt werden. Wichtige Technologien
in diesem Zusammenhang sind die System-on-Chip von STMicroelectronics und
die LTCC-Technologie von EPCOS.Der Leiter der Bereichs Strategic Marketing
Netzwerke der Firma Nokia hat in seiner Präsentation folgende
Herausforderungen für die Ausrüster vorgestellt:- Die europaweite Lieferung von
Software und Ausrüstungen für GPRS läuft im 4. Quartal
2000 an, Lieferungen für UMTS im 4. Quartal 2001.-
Nokia wird ein hohes Maß an Standard Packet Switching-Produkten
in den neuen Wireless Netzen einbauen. Dadurch werden zukünftig
Dienstleistungen einen immer größeren Anteil des Gesamtangebotes ausmachen.- Alle
Telekom-Netzbetreiber stehen unter Zeitdruck, nicht nur der Erste am
Markt zu werden, sondern auch die hohe Lizenzausgaben rentabler
zu machen. Im Vergleich zur Einführung von GSM dürften
unserer Meinung nach die Ressourcen der Ausrüster knapper sein.Themen
und Empfehlungen Nach den Präsentationen der fünfundzwanzig Unternehmen sind
wir zur Auffassung gekommen, dass sich Anleger im B2B-Bereich
auf folgende Themen konzentrieren sollten:- Marktplätze, wo Neutralität, eine
breite Palette von Dienstleistungen und ein hohes Maß an
Back Office-Integration verfügbar sind. Unsere Hauptempfehlung in dem Bereich
lautet DCI.- Software, was besonders die Integration mit dem
Back Office ermöglicht: SAP, Brokat, Autonomy und SCM Microsystems.
Kernpunkt liegt in "Complete Solutions".- E-Services: Unternehmen, die die
notwendige Flexibilität aufweisen, die neuesten Entwicklungen der B2B-Systeme bei
Kunden einzuführen.- Infrastruktur: Unternehmen, die sich auf die Organisation
von großen Datenmengen im Internet konzentrieren. Wir empfehlen z.B.
Telesens und Cycos.- Komponenten: Die Komponentenzulieferer, die an Internet
Appliances, Set Top Boxen und ADSL Systeme liefern, werden
vom Wachstum im B2B-Bereich profitieren. Hier sehen wir interessante
Perspektiven bei STMicroelectronics und EPCOS.
Quelle: WestLB Panmure
28.07.2000 ST Microelectronics kauft zu
Der europäische Chiphersteller ST Microelectronics (NYSE: STM) will
den kalifornischen Entwickler von programmierbaren Speichermodulen, Waferscale Integration Inc.,
für umgerechnet 68 Mio. US-Dollar übernehmen. Das Unternehmen ist
seit Jahren Partner von ST Micro, das aktuell schon
einen Anteil von 14,5 Prozent hält.
Waferscale hat bis
heute etwa 25 Mio. Einheiten der programmierbaren EPROM-Bausteine verkauft
und die Absätze für diese Systeme wachsen etwa um
50 Prozent pro Quartal, so Carlo Bozotti, Veranwortlicher für
den Geschäftsbereich Speicherprodukte bei STM. Durch den Kauf will
man konsequent das Produkportfolio für Flash-Anwendungen ausbauen.
Aktuell notieren die
Aktien des Halbleiterriesen in New York bei 55-3/8 US-Dollar
(+0,68 Prozent).
26.07.2000 Analystenschaetzung ST Microelectronics vor charttechnischem Ausbruch
Die Fachleute des Anlegermagazins "Der Aktionär" empfehlen die Papiere
von ST Microelectronics zum Kauf. Mit einem Kurszuwachs von
350 Prozent im letzten Jahr gehört der französische Chiphersteller
zweifelsohne zu den Stars im CAC40. Von der explosionsartig
anziehenden Nachfrage im Halbleitersektor sollte das Unternehmen auch weiterhin
profitieren können. Um der hohen Nachfrage nach Chips gerecht
werden zu können, baut man derzeit für mehr als
2,5 Milliarden US-Dollar die Fertigungskapazitäten aus. Durch den Boom
im Handymarkt - STM ist einer der Hauptlieferanten von
Nokia - ist in den nächsten Jahren mit explosionsartig
wachsenden Umsätzen zu rechnen. Neben Nokia gehören weitere bekannte
Firmen wie Nortel Networks, Philips, Alcatel, Seagate oder Hewlett-Packard
zum Kundenstamm.Im ersten Quartal 2000 konnte STM seinen Umsatz
um 53 Prozent auf 1,7 Milliarden US-Dollar steigern, wobei
der operative Gewinn sogar um 122 Prozent auf 292
Millionen US-Dollar kletterte. Fundamental ist die Aktie nach Ansicht
von "Der Aktionär" keineswegs zu teuer. Angesichts von Gewinnwachstumsraten
um die 100-Prozent-Marke sei ein KGV von 40 als
günstig anzusehen. Der Ausbruch aus der seit Februar andauernden
Konsolidierungsformation sollte deshalb schon bald gelingen. Das Kursziel wird
mit 100 Euro angegeben.
Quelle: Der Aktionär
25.07.2000 Analystenschaetzung STMicroelectronics - Outperformer
STMicroelectronicsEinschätzung: Outperformer (66,00 EUR)STMicroelectronics bietet ein breites Spektrum an
Halbleitern. Dazu gehören z.B. Chips für die Endnutzermärkte Telekommunikation,
Computer, Konsum und Automobile. Das Unternehmen gehört weltweit zu
den zehn größten Halbleiterproduzenten und war 1999 die Nummer
zwei in Europa. In der Vergangenheit entwickelte sich STMicroelectronics
besser als der Gesamtmarkt, da die Produktpalette hauptsächlich wachstumsstarke
Branchen bedient. Wir sind der Auffassung, dass das Unternehmen
stärker als die Konkurrenz vom derzeitigen Aufschwung am Halbleitermarkt
profitieren wird.WettbewerbspositionSTMicroelectronics ist Weltmarktführer bei digitalen (180 nm CMOS)
und insbes. bei Mixed-Signal-Technologien (250 nm BiCMOS, 350 nm
BCD). Im Bereich der analogen Halbleiter verfügt STMicrolectronics über
einen Marktanteil von 8,6% und rangiert hinter Texas Instruments
weltweit an zweiter Stelle. Zusammen mit der großen Design-Erfah-rung
des Unternehmens und einigen strategischen Partnerschaften ist STMicroelectronics
der Konkurrenz im Bereich der sog. "System-on-a-Chip"- Entwicklung überlegen.
U.E. wird die Fähigkeit, ein komplettes System in einen
einzigen Chip zu integrierten, bei zukünftigen Halbleiterlösungen einen wichtigen
Wettbewerbsvorteil darstellen.Aufgrund des starken Fokus auf wachstumsstarke Märkte und
seiner Technologieführerschaft im Bereich "System-on-a-chip" halten wir einen Aufschlag
für STMicroelectronics gegenüber der Konkurrenzfür gerechtfertigt. Wir sehen den
fairen Wert bei 83 USD.Die Ergebnisse für das zweite
Quartal werden für den 18. Juli 2000 erwartet. Das
Unternehmen hat in einer Pressemitteilung bereits bekanntgegeben, dass die
Bruttomarge in diesem Quartal 45% übersteigen könnte. Diese Rekordhöhe
in der Bruttomarge ist auf steigende Chip-Preise, höhere Produktionsausbeuten
sowie eine weitere Fokussierung des Produktmixes auf kundenspezifischeChips zurückzuführen.STMicroelectronics
belegt derzeit den siebten Platz im Ranking der Flash
Speicher-Hersteller. Bis 2003 will das Unternehmen der weltweit führende
Hersteller dieser Chips sein, deren Markt dieses Jahr um
erwartungsgemäß über 100% wächst (Quelle: SIA, Juni 2000) und
damit das am schnellsten wachsende Segment im Halbleitermarkt darstellt.
Momentan fährt STMic-roelectronics die Kapazität der neuen Fab in
Agrate hoch, in der fast ausschließlich Flash-Speicher hergestellt werden.
Auch in Catatania (Sizilien) ist eine neue Produktionslinie für
Flash-Speicher geplant. Dort soll die Produktion im zweiten Quartal
2002 anlaufen. Für dieses Jahr erwarten wir, dass Flash-Speicher
etwa 9% des Umsatzes von STMicroelectronics ausmachen wird. Rechtzeitige
Kapazitätserweiterungen verschaffen dem Unternehmen derzeit Vorteile in einem Markt,
der durch weltweite Lieferengpässe charakterisiert ist. Bei den Investitionen
lag STMicroelectronics im letzten Jahr an vierter Stelle hinter
Intel, Samsung, und TSMC. Im ersten Halbjahr 2000 hat
das Unternehmen zwei neue 8" Fabs in Agrate (Italien)
und Rousset (Frankreich) in Betrieb genommen. Eine weitere Fabrik
wird zur Zeit in Singapur errichtet, und eine vierte
Fabrik in Sizilien ist in der Planung.
Quelle: WestLB Panmure
25.07.2000 ST Microelectronics im Patentstreit mit Atmel
Der europäische Chipproduzent ST Microelectronics (NYSE: STM) hat beim
U.S. District Court in Texas Klage gegen Atmel (Nasdaq:
ATML) wegen diverser Patentrechtsveletzungen eingereicht. Nähere Details gab das
Unternehmen mit Sitz in Geneva (Frankreich ) zwar nicht
bekannt, es soll sich aber um zahlreiche Patente aus
den Bereichen Speicherchips, Microcontroller und Smart-Cards handeln.
Der amerikanische
Rivale Atmel versucht momentan sehr agressiv die Schlüsselmärkte von
ST Microelectronics anzugreifen. So übernahm man kürzlich die Smart-Card-Sparte
von Motorola (Nasdaq: MOT) in Schottland und die deutsche
Temic-Telefunken GmbH.
Durch die Klage will ST Microelectronics sein Patentportfolio
von fast 19.000 Innovationen schützen, so das Unternehmen.
Die STM-Aktien
können nach der Ankündigung über 4,6 Prozent auf 63
US-Dollar zulegen. Konkurrent Atmel verliert hingegen fast 6 Prozent
auf 34 US-Dollar.
25.07.2000 ST Microelectronics im Patentstreit mit Atmel
Der europäische Chipproduzent ST Microelectronics (NYSE: STM) hat beim
U.S. District Court in Texas Klage gegen Atmel (Nasdaq:
ATML) wegen diverser Patentrechtsveletzungen eingereicht. Nähere Details gab das
Unternehmen mit Sitz in Geneva (Frankreich ) zwar nicht
bekannt, es soll sich aber um zahlreiche Patente aus
den Bereichen Speicherchips, Microcontroller und Smart-Cards handeln.
Der amerikanische
Rivale Atmel versucht momentan sehr agressiv die Schlüsselmärkte von
ST Microelectronics anzugreifen. So übernahm man kürzlich die Smart-Card-Sparte
von Motorola (Nasdaq: MOT) in Schottland und die deutsche
Temic-Telefunken GmbH.
Durch die Klage will ST Microelectronics sein Patentportfolio
von fast 19.000 Innovationen schützen, so das Unternehmen.
Die STM-Aktien
können nach der Ankündigung über 4,6 Prozent auf 63
US-Dollar zulegen. Konkurrent Atmel verliert hingegen fast 6 Prozent
auf 34 US-Dollar.
18.07.2000 ST Microelectronics: Gute Halbjahresergebnisse
Der an der NYSE gelistete europäische Chipproduzent ST Microelectronics
(NYSE: STM) präsentierte heute den Anlegern gute Halbjahresergebnisse. Demnach
konnte in der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres der
Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 56 Prozent auf 3,58
Mrd. US-Dollar gesteigert werden. Im 2. Quartal 2000 wurde
ein Gewinn von 336,6 Mio. US-Dollar (1. Halbjahr 2000:
574,9 Mio. US-Dollar) erwirtschaftet. Damit erzielte das Unternehmen im
1. Halbjahr 2000 5 Prozent mehr Gewinn als im
gesamten Jahr 1999.
Sehr stark präsentierte sich der Halbleiterbereich
für den Konsum-und Telekommunikationssektor, der gegenüber dem 1. Quartal
2000 21,9 Prozent bzw. 12,3 Prozent zulegen konnte. Auch
der Ausbau der Waferproduktionsanlagen und hohe Absatzpreise auf dem
Weltmarkt haben zum positiven Ergebniss beigetragen, so CEO Pasquale
Pistorio. An der Kapazitätsaufstockung hält das Unternehmen weiterhin fest
und plant für das Gesamtjahr 2000 Investitionen in Höhe
von 3 Mrd. US-Dollar.
Trotz des saisonalen Faktors will der
Chipriese auch im 3.Quartal den Umsatz des 2. Quartals
deutlich übertreffen, so das Unternehmen. Auch die operative Marge
soll über dem Niveau des Vorquartals liegen.
Aktuell kann
die Aktie von den Zahlen nicht profitieren und verliert
über 5 Prozent auf 64 US-Dollar.
07.07.2000 ST Microelectronics bündelt Kompetenzen in Ottawa
Der europäische Chiphersteller ST Microelectronics(NYSE:STM) will die kürzlich von
Nortel Networks übernommene Fabrikationsstätte in Ottawa zum Zentrum für
die Entwicklung von hochwertigen Telekommunikationsprodukten ausbauen.
Hierbei soll insbesondere
in den Ausbau der Kundenbeziehung zum Netzwerkausrüster Nortel Networks
und in die Forschung und Entwicklung optischer Netzwerkprodukte investiert
werden. Erst kürzlich gaben die beiden Unternehmen einen mehrjährigen
Liefervertrag im Gesamtwert von 2 Mrd. US-Dollar bekannt.
Die
STM-Aktie schloss heute in New York mit einem Plus
von über 5 Prozent bei 61-7/16 US-Dollar.
27.06.2000 ST Microelectronics will Patente von Telia kaufen
Der europäische Halbleiterhersteller, ST Microelectronics (NYSE: STM), will vom
schwedischen Telekommunikationsunternehmen Telia Patente für die High-Speed-Datenübertragung kaufen. Im
Einzelnen geht es um die DMT(discrete multi-tone)- Rechte für
VDSL(very high speed digital subscriber line)-Anwendungen. Finanzielle Details gaben
die beiden Unternehmen nicht bekannt.
Die sich noch in der
Entwicklungphase befindliche VDSL-Technologie ermöglicht die Übertragung von grossen Datenmengen(Audi,Video)
mit Geschwindigkeiten von 60 Mb/s. Mit dem Patent will
das Halbleiterunternehmen konsequent den Ausbau seiner Produktpalette für Breitbandlösungen
(ADSL, VDSL)vorantreiben.
Aktuell notieren die an der NYSE gelisteten Anteilsscheine
bei 65 US-Dollar (-3 Prozent).
21.06.2000 ST Microelectronics mit positiven Gewinnerwartungen
Für das 2. Quartal 2000 erwartet der europäische Chipriese
ST Microelectronics (NYSE: STM) eine höhere Gewinnmarge als in
den Quartalen zuvor. Auf Grund von sehr guten Kapazitätsauslastungen,
Preisstabilität und einer Erhöhung der Margen auf 45 Prozent
werde man die hochgesteckten Ziele erreichen, so das Unternehmen.
In
den ersten drei Quartalen 1999 erwirtschaftete das Unternehmen noch
eine Marge von 38,4 Prozent, steigerte diese dann im
4. Quartal 1999 auf über 40 Prozent und vermeldete
im 1. Quartal 2000 eine Gewinnspanne von 42,1 Prozent.Dabei
konnte der Chipproduzent seinen Umsatz auf 1,7 Mrd. US-Dollar
steigern und einen Gewinn von 238,4 Mio. US-Dollar erwirtschaften.
Die
Zahlen für das laufende Quartal werden am 18. Juli
2000 erwartet. Für das Gesamtjahr rechnen die Analysten an
der Wall-Street mit einem Gewinn von 1,16 US-Dollar je
Aktie, 2001 soll der Gewinn auf 1,62 US-Dollar je
Aktie gesteigert werden.
Aktuell notieren die Anteilsscheine auf Vortagsniveau bei
68-3/16 US-Dollar.
09.06.2000 ST Microelectronics: Marktführer für MPEG2-Chipsätze
Der an der NYSE gelistete europäische Chiphersteller ST Microelectronics
(NYSE: STM) ist laut einer Studie des Marktforschungsinstituts Cahners
In-State Group führender Anbieter von MPEG2-Chipsätzen.
Michelle Abraham, Analyst bei
der Researchfirma, prognostiziert für das MPEG-Videochipsegment ein Umsatzvolumen von
über 2 Mrd. US-Dollar im Jahr 2004, bedingt durch
die starke Nachfrage nach MPEG2-Decodern für Online-Netzwerke und set
top-Boxen. ST Microelectronics investiert bereits heute sehr stark in
die Entwicklung von interaktiven set-top Boxen der nächsten Generation,
die auf verschiedenen Softwareplattformen wie Microsoft TV, JAVA, Liberate,
Linux oder MediaHighway basieren.
1999 erwirtschaftete das Halbleiterunternehmen bei einem
Umsatz von 5,056 Mrd. US-Dollar einen Gewinn von 547
Mio. US-Dollar. Die Aktie notiert aktuell auf ihrem Vortagesniveau
bei 67 7/8 US-Dollar.
06.06.2000 STMicroelectronics - Auf zur Führung
Der europäische Halbleiterkonzern STMicroelectronics (Nasdaq: STM) will in
wichtigen Marktsegmenten führend werden. Je nach Bauteileart ist das
Unternehmen diesem Bestreben schon unterschiedlich nahe gekommen.
Im Flash-Speicherbereich
kam das Unternehmen im letzten Jahr auf Platz 7.
Dieses Segment ist 1999 um 60% gewachsen. Für dieses
Jahr erwartet STMicroelectronics mit einem Zuwachs um 140% ein
Marktvolumen oberhalb von 10 Mrd. US-Dollar. Diese Speicher werden
in Handies und in anderen hochwertigen Konsumprodukten eingesetzt. Die
Knappheit an diesen Bauteilen ist enorm und wird nach
Überzeugung des Unternehmens noch mindestens ein Jahr anhalten.
Im
Jahre 2003 will man bei den Flash`s Marktführer sein.
Hierzu plant man eine erste Kapazitäterweiterung um 5.000 auf
10.000 8-Zoll Wafer pro Woche. In einem zweiten Schritt
soll bis Mitte 2002 die Kapazität nochmals um 8.500
Wafer pro Woche steigen. Weitere Optionen auf die Erhöhung
des Ausstosses sind die Umstellung von 200 auf 300
mm Waferdurchmesser und der Übergang auf kleinere Strukturen bis
herunter zu 0,1 Mikrometer.
ST hat offenbar auch keine Angst
vor neuen Anbietern. Diese würden noch mindestens zwei bis
drei Jahre brauchen, um so weit zu sein. Außerdem
habe man die Kunden in langfristige Verträge eingebunden, die
eine gewisse Sicherheit böten.
Das Unternehmen folgt dem Outsourcingtrend längst
nicht so vorbehaltlos wie andere Hersteller. Man will auch
weiterhin den weitaus größten Teil der Produkte in eigenen
Fertigungsstätten produzieren.
Hauptargument: Das eigene Technologieportfolio soll möglichst umfassend
und up-to-Date bleiben. Das ginge nur, wenn man selber
produziert. Und nur mit einem vollständigen Technologieprotfolio könne man
auch schnell neue Marktsegmente erfolgreich durchdringen und die Führungsrolle
erreichen.
So sieht sich das Unternehmen z.B. gut gerüstet,
wenn es um Hochfrequenzapplikationen geht. Und schließlich erlaubt die
eigene BCD-Technik die Kombination von analogen, digitalen und von
Leistungs-Funktionen. Die mixed-Signal Technik gewinnt im Rahmen der immer
weiteren Verschmelzung der Elektronik mit allen Bereich unserers Lebens
eine wachsende Bedeutung.
Auch hinsichtlich anderer Speichertechnologien hat man
Know-how, so z.B. bei DRAM`s, SRAM`s und nicht flüchtigen
Speichern. Außerdem entwickelt man gerade Aktivitäten im Bereich PLD
(programmierbare Logik), um auch hier mitreden zu können.
STMicrolectronics
hat sich ein weiteres hehres Ziel gesteckt: Man will
in der mobilen Kommunikation führend werden. Hierzu muss allerdings
noch einiges getan werden. Die Basitechnologien sind sicherlich vorhanden,
an einer halbwegs vollständigen Produktreihe mangelt es aber bisher.
Wahrscheinlich wird ST hier den Weg über dedizierte, kunden-,
bzw. applikationsspezifische Schaltkreise gehen. Bei solchen Schaltkreisen operiert das
Unternehmen schon länger äußerst erfolgreich.
STMicrolectronics sieht für 2000
die höchsten Wachstumsraten in folgenden Teilsegmenten des Chipmarktes: Flash
- 140%, DRAM - 55%, Standardzellen/PLD - 41%, DSP
- 35%, dedizierte MOS-Kogik - 35%, Telecom Analog -
30%, Optoelektronik - 28%, SAM - 23%, Mikrocontroler -
20%.
Die stärksten Absatzregionen liegen nach Untersuchungen von STMicrolectronics in
Asien/Pazizik mit 41%, in Nordamerika werden 28% erreicht, Europa
kommt auf plus 26% vor Japan mit 25%.
Die Aktie
des Unternehmens notiert aktuell bei 70 Euro, nicht weit
von ihren ATH`s bei 74,70 Euro. Das Papier wird
auch an der NASDAQ unter dem Kürzel STM gehandelt.
Dort beträgt der aktuelle Kurs 65 9/16 US-Dollar.
STMicrolectronics hat
im letzten Geschäftsjahr (Dez) einen Umsatz von 5,06 Mrd.
US-Dollar erzielt. Der Gewinn pro Aktie kam auf 0,62
US-Dollar. Für das laufende Jahr werden 1,17 und für
das folgende 1,62 US-Dollar erwartet. Das langfristige Wachstum des
Unternehmens wird auf knapp 20% pro Jahr eingeschätzt.
Auf
Basis des aktuellen Kurses ergibt sich ein 2001-er KGV
von 40,5, sowie auf der Basis einer jährlichen durchschnittlichen
Gewinnsteigerungsrate von etwa 50% bis in das Jahr 2002
ein PEG von etwa 0,8. Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell
58,3 Mrd. US-Dollar - ein Umsatzmultiple von etwa 11,6.
11 Analysten stufen das Unternehmen mit einem durchschnittlichen Rating
von 1,23 ein.
26.05.2000 Experte von ST Microelectronics sieht 200 Mrd.-Dollar-Markt
Chefvolkswirt Philippe Dauvin vom französisch-italienischen Chipproduzenten ST Microelectronics
(NYSE: STM) erwartet für das laufende Jahr ein Wachstum
der Halbleiterbranche von 30 Prozent. Damit hob er die
früheren Prognosen um 5% an und schätzt das weltweite
Marktvolumen auf fast 200 Mrd. US-Dollar.
Wenn die Schätzungen des
Experten stimmen sollten, wird der Markt für digitale Konsumprodukte
(z.B. Digitale Kameras, DVD`s) im Jahr 2000 mit 60%
wachsen , der Telekomsektor mit 40% und der PC-Sektor
mit 30%. Der Flash-Memory-Markt wird durch die starke Handynachfrage
getragen und der Boom bei einem der wichtigsten Bausteine
eines Mobiltelefons wird über Jahre anhalten und dieses Jahr
schätzungsweise 160% betragen.
Ähnlich wie Konkurrent Intel sieht ST Microelectronics
ernshafte Schwierigkeiten in den Produktionskapazitäten der Chipfabriken. Um die
Nachfrage befriedigen zu können, wird das Unternehmen über 2,5
Mrd. US-Dollar in den Ausbau seiner Kapazitäten investieren. Es
scheint so, als ob Aktionäre von Chipaktien vor einer
rosigen Zukunft stehen. Aber trotzdem sollte man die Entwicklung
weiter beobachten, den die Halbleiterbranche wird zyklisch bleiben.
Die Aktien
des europäischen Halbleiterriesen notieren aktuell in New York bei
57 13/16 US-Dollar und können damit über 3,5% zulegen.
11.05.2000 ST Microelectronics kauft Rechte für Satellitentechnologie
Das französische Halbleiterunternehmen ST Microelectronics (NYSE: STM) kauft vom
Telekomkonzern France Telekom die weltweiten Rechte einer Satellitentechnologie.
Es handelt
sich dabei um die Turbo Code Forward Error Correction
-Technologie, eine zusammen mit dem Telekomkonzern entwickelte Chiptechnologie zur
Erhöhung der Bandbreiten bei Satellitenzugängen.
Der Mikrochip soll zunächst den
amerikanischen Markt für digitale Satellitenempfänger erobern, danach will man
durch das Mikrochipsystem auch in den set-top Box Markt
einsteigen. Die Entwicklung soll durch die Bandbreitenerhöhung bis zu
30 Prozent an Kosten sparen, so das Unternehmen.
Die Aktien
des Technologieunternehmens können um über 5 Prozent auf 61
9/16 US-Dollar zulegen.
05.05.2000 ST Microelectronics übernimmt Produktionsstätte von Nortel Networks
Eines der weltweit grössten Produzenten von Halbleiterelementen, ST
Microelectronics (STM), übernimmt vom kanadischen Netzwerkspezialisten Nortel Networks eine
Produktionsstätte in Ottawa. Auch die 430 Mitarbeiter von Nortel
Networks werden vom französischen Chiphersteller übernommen. Ein Stellenabbau soll
dabei nicht erfolgen. ST Microelectronics hat bereits 18 Fabrikationsanlagen
in weltweit 9 Ländern in Betrieb.Durch die Übernahme will
man noch enger mit dem kanadischen Unternehmen zusammenarbeiten, um
besser auf die technologischen Wünsche der Nortel-Kunden eingehen zu
können.
Desweiteren wurde ein mehrjähriger Liefervertrag zwischen den beiden Technologieunternehmen
abgeschlossen. ST Microelectronics wird dabei über die nächsten 3
Jahre Nortel Networks mit Halbleiterprodukten im Wert von 2
Mrd. Dollar beliefern.
ST Microelectronics entwickelt und vertreibt Halbleiterlösungen für
die Telekommunikations,- Computer,- und Automationsindustrie und erwirtschaftete im abgelaufenen
Geschäftsjahr bei einem Umsatz von 5,05 Mrd. Dollar einen
Gewinn von 547 Mio. Dollar.
Die Aktien des Chipspezialisten legen
an der Wallstreet über 9% auf 205 Dollar zu.
18.04.2000 STMicroelectronics: Quartalsumsätze verdoppelt
Die niederländische STMicroelectronics NV, der größte europäische Chiphersteller, hat
seine Gewinne im ersten Quartal 2000 mehr als verdoppelt.
Dem Vernehmen nach stiegen die Netto-Einkünfte von 105,1 Mio.
auf 238,4 Mio. Pfund, die Umsätze kletterten von 1,11
Bio. auf 1,7 Bio. Pfund. Nach Unternehmensangaben sei dieser
Erfolg sowohl auf die steigende Nachfrage von Automobil- und
Mobiltelefonherstellern, als auch von Computer-Produzenten zurückzuführen.
Die Aktie von STMicroelectronics
NV gewinnt 5,41 Prozent und legt auf 184,00 Euro
zu.
18.04.2000 ST Microelectronics mit 1,7 Mrd. Dollar Umsatz
Das zweitgrösste europ. Chipunternehmen ST Microelectronics(NYSE:STM)präsentierte heute seine Zahlen
für das 1.Quartal 2000. Der Umsatz konnte auf 1,702
Mrd. Dollar zulegen, das ist ein Anstieg von 52,9%
gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der Bruttogewinn konnte um
67,6% gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 717,1 Mio. Dollar gesteigert
werden. Den Aktionären konnte ein Gewinn von 0,78$ je
Aktie präsentiert werden und lag damit deutlich über den
durchschnittlichen Erwartungen von 0,66 Dollar pro Aktie. Die einzelnen
Geschäftsbereiche legten wie folgt zu:
Consumer +22,1% (gegenüber Vorperiode)
Telekom +14,6%
Computer
14,0%
Automotive +12,7%
Industrie, Smart cards +8,9%
Die Aktie des Chipherstellers konnte
bereits gestern an der New Yorker Börse um 13,73%
auf 176 Dollar zulegen.
13.04.2000 ST Microelectronics und Phillips mit gemeinsamer Chipfabrik
Die beiden Chiphersteller ST Microelektronics(STM) und Phillips wollen gemeinsam
1,4 Mrd. Mark in eine gemeinsame Produktionsstätte in Grenoble(Frankreich)
investieren. In dieser Entwicklungsstätte soll innerhalb von 2 Jahren
eine Pilotlinie für 300 mm-Wafer entstehen. Die Anlage soll
täglich über 1000 Siliziumscheiben verarbeiten können und später auch
für die 0,10 Mikrometer Prozessortechnik gerüstet sein.
ST Microelektronics notiert
aktuell an der Nasdaq bei 173 Dollar (+8%).
28.03.2000 ST Microelectronics will stärker wachsen als der Gesamtmarkt
Der französisch-italienische Halbleiterhersteller ST Microelectronics(NYSE: STM) will im Jahr
2000 stärker wachsen als der Gesamtmarkt. Die Wachstumsrate des
Chipmarktes von etwa 25% im Jahr 2000 soll durch
ein stärkeres Wachstum in den Bereichen Mobilfunk und digitale
Kommunikation übertroffen werden, so Alain Dutheil, Verantwortlicher für Strategieplanung
bei ST Microelectronics. Der Grundstein wurde bereits 1999 gelegt.
ST Microelectronics hatte über 1,3 Mrd.$ zur Erhöhung der
Produktionskapazitäten investiert, um so der starken Nachfrage nach Halbleiterelementen
für die Telekommunikationsindustrie gerecht werden zu können.
ST Microelectroncis notierte
am Montag zu Handelsende in New York bei 200
7/8$.
20.03.2000 ST Microelectronics kündigt Aktiensplit an
Das an NYSE gelistete Halbleiteruntern
Morgen legt Philips Quartalszahlen vor, übermorgen folgt die ebenfalls
holländische STMicroelectronics. Philips und STMicroelectronics sind Europas größte Hersteller
von Speicherchips. Analysten gehen davon aus, dass beide Unternehmen
ihr Nettoeinkommen im eben zuende gegangenen 3. Quartal verdoppelt
haben. Auch die Unternehmen selbst haben wiederholt mitteilen lassen,
dass sie besser als der Durchschnitt der Halbleiter-Industrie abschneiden
werden.
Die Philips-Aktie (WKN: 940 602) wird in Frankfurt zu
einem Preis von 45,70 Euro annähernd auf dem Niveau
von Freitagabend gehandelt, allerdings hat sie schon am Freitag
über 12 Prozent zugelegt. Das Papier der STMicroelectronics kostet
in Frankfurt nach Kursgewinnen von 2,3 Prozent 53,20 Euro.
15.09.2000 Analystenschaetzung STMicroelectronics - Kursrückschläge zum Einstieg nutzen
Technologie-Konferenz "Enabling E-Biz" EuropaKursrückschläge zum Einstieg nutzenTechnologie-Konferenz "Enabling E-Biz",Die
Mehrheit der über zwanzig Unternehmen, die an der von
WestLB Panmure veranstalteten Technologie-Konferenz teilgenommen haben, dürften in diesem
Jahr ein Wachstum von über 50% verzeichnen. Hohe Wachstumsraten
gehen mit hoher Volatilität beim Aktienkurs einher. Die Rückschläge,
die der Technologie-Sektor in jüngster Zeit erlitten hat, deuten
insgesamt darauf hin, dass es nun an der Zeit
ist, Gewichtungen in der Branche wieder aufzubauen.* E-Marktplätze alimentieren
Wachstum des elektronischen HandelsDer web-basierte B2B-Handel wird nach Schätzungen
von Forrester Research bereits im Jahre 2004 einen Anteil
von ca. 17% am prognostizierten Welthandelsvolumen ausmachen. E-Marktplätze werden
da-bei den elektronischen Handel dominieren (9% am Welthandel 2004).
Es ist zu erwarten, dass ihre Bedeutung auch langfristig
weiter steigen wird. E-Marktplätze eröffnen den Software-Anbietern die Möglichkeit,
neue Vertriebswege zu erschließen, und z.B. mittels Application Service
Providing (ASP) Applikationen in die Marktplätze zu verkaufen, die
deren Effizienz im Sine eines durchgehend automatisierten B2B-Handels deutlich
über das heutige Niveau steigern können.* Traditionelle ERP-Anbieter sind
gut positioniertKeines der bisher im Software-Bereich aktiven Unternehmen ist
in der Lage, eine attraktive Gesamtlösung alleine anzubieten. Hieraus
ergibt sich die Notwendigkeit zu einer steigenden Zahl von
Kooperationen, bei denen nicht nur die traditionellen ERP-Anbieter von
der Zusammenarbeit mit den E-Commerce-Softwareherstellern profitieren, sondern auch letztere
darauf angewiesen sind, das Know-how der ERP-Anbieter in ihre
Lösungen zu integrieren. Die speziellen Assets der traditionellen ERP-Anbieter
bestehen insbesondere aus: 1. Hoher Grad an Integration, 2.
breit angelegte und tiefe Branchenkenntnisse über industriespezifische Geschäftsprozesse, 3.
der Ansatz des Angebots von umfassenden Gesamtlösungen (inkl. Fremdkomponenten),
4. führende Produkte in einzelnen Produktnischen, so z.B. SAP
im Bereich Supply Chain Management. Das Ziel von SAP,
auch im Bereich CRM erstklassige Lösungen anzubieten, halten wir
zur Zeit für ambitioniert - zumal sich Siebel, z.B.
jüngst durch die Akquisition vonJanna Systems, im Bereich Financial
Services E-Business verstärkt hat. Kritischer Faktor ist vor allem,
dass SAP im Time-to-Market seine Funktionalitäten in Zukunft verbessern
muss. Aus den Präsentationen von STMicroelectronics und EPCOS wurde
erneut deutlich, dass der Markt für Halbleiterchips und auch
für passive Bauelemente noch immer im Aufschwung ist. Die
Nachfrage nach diesen Komponenten, die durch Internet-Anwendungen wie beispielsweise
E-Biz unddurch die Mobilelektronik getrieben wird, ist wesentlich stärker
als in vergangen Zyklen. Demgegenüber werden die in der
Industrie angekündigten Kapazitätserweiterungen zum größten Teil erst im Jahre
2003 greifen. Mit einem Marktabschwung ist daher nicht vor
2003 zu rechnen.Führend bei System-Level-Integration STMicroelectronics und EPCOS gehören
zu den führenden Unternehmen im Bereich der Systemintegration. Mit
den Technologien dieser Unternehmen können in einigen Jahren elektronische
Bauelemente wie beispielsweise Handys, die heute noch aus einer
Vielzahl von Chips und passiven Bauelementen bestehen, aus nur
noch ein oder zwei Komponenten gefertigt werden. Wichtige Technologien
in diesem Zusammenhang sind die System-on-Chip von STMicroelectronics und
die LTCC-Technologie von EPCOS.Der Leiter der Bereichs Strategic Marketing
Netzwerke der Firma Nokia hat in seiner Präsentation folgende
Herausforderungen für die Ausrüster vorgestellt:- Die europaweite Lieferung von
Software und Ausrüstungen für GPRS läuft im 4. Quartal
2000 an, Lieferungen für UMTS im 4. Quartal 2001.-
Nokia wird ein hohes Maß an Standard Packet Switching-Produkten
in den neuen Wireless Netzen einbauen. Dadurch werden zukünftig
Dienstleistungen einen immer größeren Anteil des Gesamtangebotes ausmachen.- Alle
Telekom-Netzbetreiber stehen unter Zeitdruck, nicht nur der Erste am
Markt zu werden, sondern auch die hohe Lizenzausgaben rentabler
zu machen. Im Vergleich zur Einführung von GSM dürften
unserer Meinung nach die Ressourcen der Ausrüster knapper sein.Themen
und Empfehlungen Nach den Präsentationen der fünfundzwanzig Unternehmen sind
wir zur Auffassung gekommen, dass sich Anleger im B2B-Bereich
auf folgende Themen konzentrieren sollten:- Marktplätze, wo Neutralität, eine
breite Palette von Dienstleistungen und ein hohes Maß an
Back Office-Integration verfügbar sind. Unsere Hauptempfehlung in dem Bereich
lautet DCI.- Software, was besonders die Integration mit dem
Back Office ermöglicht: SAP, Brokat, Autonomy und SCM Microsystems.
Kernpunkt liegt in "Complete Solutions".- E-Services: Unternehmen, die die
notwendige Flexibilität aufweisen, die neuesten Entwicklungen der B2B-Systeme bei
Kunden einzuführen.- Infrastruktur: Unternehmen, die sich auf die Organisation
von großen Datenmengen im Internet konzentrieren. Wir empfehlen z.B.
Telesens und Cycos.- Komponenten: Die Komponentenzulieferer, die an Internet
Appliances, Set Top Boxen und ADSL Systeme liefern, werden
vom Wachstum im B2B-Bereich profitieren. Hier sehen wir interessante
Perspektiven bei STMicroelectronics und EPCOS.
Quelle: WestLB Panmure
28.07.2000 ST Microelectronics kauft zu
Der europäische Chiphersteller ST Microelectronics (NYSE: STM) will
den kalifornischen Entwickler von programmierbaren Speichermodulen, Waferscale Integration Inc.,
für umgerechnet 68 Mio. US-Dollar übernehmen. Das Unternehmen ist
seit Jahren Partner von ST Micro, das aktuell schon
einen Anteil von 14,5 Prozent hält.
Waferscale hat bis
heute etwa 25 Mio. Einheiten der programmierbaren EPROM-Bausteine verkauft
und die Absätze für diese Systeme wachsen etwa um
50 Prozent pro Quartal, so Carlo Bozotti, Veranwortlicher für
den Geschäftsbereich Speicherprodukte bei STM. Durch den Kauf will
man konsequent das Produkportfolio für Flash-Anwendungen ausbauen.
Aktuell notieren die
Aktien des Halbleiterriesen in New York bei 55-3/8 US-Dollar
(+0,68 Prozent).
26.07.2000 Analystenschaetzung ST Microelectronics vor charttechnischem Ausbruch
Die Fachleute des Anlegermagazins "Der Aktionär" empfehlen die Papiere
von ST Microelectronics zum Kauf. Mit einem Kurszuwachs von
350 Prozent im letzten Jahr gehört der französische Chiphersteller
zweifelsohne zu den Stars im CAC40. Von der explosionsartig
anziehenden Nachfrage im Halbleitersektor sollte das Unternehmen auch weiterhin
profitieren können. Um der hohen Nachfrage nach Chips gerecht
werden zu können, baut man derzeit für mehr als
2,5 Milliarden US-Dollar die Fertigungskapazitäten aus. Durch den Boom
im Handymarkt - STM ist einer der Hauptlieferanten von
Nokia - ist in den nächsten Jahren mit explosionsartig
wachsenden Umsätzen zu rechnen. Neben Nokia gehören weitere bekannte
Firmen wie Nortel Networks, Philips, Alcatel, Seagate oder Hewlett-Packard
zum Kundenstamm.Im ersten Quartal 2000 konnte STM seinen Umsatz
um 53 Prozent auf 1,7 Milliarden US-Dollar steigern, wobei
der operative Gewinn sogar um 122 Prozent auf 292
Millionen US-Dollar kletterte. Fundamental ist die Aktie nach Ansicht
von "Der Aktionär" keineswegs zu teuer. Angesichts von Gewinnwachstumsraten
um die 100-Prozent-Marke sei ein KGV von 40 als
günstig anzusehen. Der Ausbruch aus der seit Februar andauernden
Konsolidierungsformation sollte deshalb schon bald gelingen. Das Kursziel wird
mit 100 Euro angegeben.
Quelle: Der Aktionär
25.07.2000 Analystenschaetzung STMicroelectronics - Outperformer
STMicroelectronicsEinschätzung: Outperformer (66,00 EUR)STMicroelectronics bietet ein breites Spektrum an
Halbleitern. Dazu gehören z.B. Chips für die Endnutzermärkte Telekommunikation,
Computer, Konsum und Automobile. Das Unternehmen gehört weltweit zu
den zehn größten Halbleiterproduzenten und war 1999 die Nummer
zwei in Europa. In der Vergangenheit entwickelte sich STMicroelectronics
besser als der Gesamtmarkt, da die Produktpalette hauptsächlich wachstumsstarke
Branchen bedient. Wir sind der Auffassung, dass das Unternehmen
stärker als die Konkurrenz vom derzeitigen Aufschwung am Halbleitermarkt
profitieren wird.WettbewerbspositionSTMicroelectronics ist Weltmarktführer bei digitalen (180 nm CMOS)
und insbes. bei Mixed-Signal-Technologien (250 nm BiCMOS, 350 nm
BCD). Im Bereich der analogen Halbleiter verfügt STMicrolectronics über
einen Marktanteil von 8,6% und rangiert hinter Texas Instruments
weltweit an zweiter Stelle. Zusammen mit der großen Design-Erfah-rung
des Unternehmens und einigen strategischen Partnerschaften ist STMicroelectronics
der Konkurrenz im Bereich der sog. "System-on-a-Chip"- Entwicklung überlegen.
U.E. wird die Fähigkeit, ein komplettes System in einen
einzigen Chip zu integrierten, bei zukünftigen Halbleiterlösungen einen wichtigen
Wettbewerbsvorteil darstellen.Aufgrund des starken Fokus auf wachstumsstarke Märkte und
seiner Technologieführerschaft im Bereich "System-on-a-chip" halten wir einen Aufschlag
für STMicroelectronics gegenüber der Konkurrenzfür gerechtfertigt. Wir sehen den
fairen Wert bei 83 USD.Die Ergebnisse für das zweite
Quartal werden für den 18. Juli 2000 erwartet. Das
Unternehmen hat in einer Pressemitteilung bereits bekanntgegeben, dass die
Bruttomarge in diesem Quartal 45% übersteigen könnte. Diese Rekordhöhe
in der Bruttomarge ist auf steigende Chip-Preise, höhere Produktionsausbeuten
sowie eine weitere Fokussierung des Produktmixes auf kundenspezifischeChips zurückzuführen.STMicroelectronics
belegt derzeit den siebten Platz im Ranking der Flash
Speicher-Hersteller. Bis 2003 will das Unternehmen der weltweit führende
Hersteller dieser Chips sein, deren Markt dieses Jahr um
erwartungsgemäß über 100% wächst (Quelle: SIA, Juni 2000) und
damit das am schnellsten wachsende Segment im Halbleitermarkt darstellt.
Momentan fährt STMic-roelectronics die Kapazität der neuen Fab in
Agrate hoch, in der fast ausschließlich Flash-Speicher hergestellt werden.
Auch in Catatania (Sizilien) ist eine neue Produktionslinie für
Flash-Speicher geplant. Dort soll die Produktion im zweiten Quartal
2002 anlaufen. Für dieses Jahr erwarten wir, dass Flash-Speicher
etwa 9% des Umsatzes von STMicroelectronics ausmachen wird. Rechtzeitige
Kapazitätserweiterungen verschaffen dem Unternehmen derzeit Vorteile in einem Markt,
der durch weltweite Lieferengpässe charakterisiert ist. Bei den Investitionen
lag STMicroelectronics im letzten Jahr an vierter Stelle hinter
Intel, Samsung, und TSMC. Im ersten Halbjahr 2000 hat
das Unternehmen zwei neue 8" Fabs in Agrate (Italien)
und Rousset (Frankreich) in Betrieb genommen. Eine weitere Fabrik
wird zur Zeit in Singapur errichtet, und eine vierte
Fabrik in Sizilien ist in der Planung.
Quelle: WestLB Panmure
25.07.2000 ST Microelectronics im Patentstreit mit Atmel
Der europäische Chipproduzent ST Microelectronics (NYSE: STM) hat beim
U.S. District Court in Texas Klage gegen Atmel (Nasdaq:
ATML) wegen diverser Patentrechtsveletzungen eingereicht. Nähere Details gab das
Unternehmen mit Sitz in Geneva (Frankreich ) zwar nicht
bekannt, es soll sich aber um zahlreiche Patente aus
den Bereichen Speicherchips, Microcontroller und Smart-Cards handeln.
Der amerikanische
Rivale Atmel versucht momentan sehr agressiv die Schlüsselmärkte von
ST Microelectronics anzugreifen. So übernahm man kürzlich die Smart-Card-Sparte
von Motorola (Nasdaq: MOT) in Schottland und die deutsche
Temic-Telefunken GmbH.
Durch die Klage will ST Microelectronics sein Patentportfolio
von fast 19.000 Innovationen schützen, so das Unternehmen.
Die STM-Aktien
können nach der Ankündigung über 4,6 Prozent auf 63
US-Dollar zulegen. Konkurrent Atmel verliert hingegen fast 6 Prozent
auf 34 US-Dollar.
25.07.2000 ST Microelectronics im Patentstreit mit Atmel
Der europäische Chipproduzent ST Microelectronics (NYSE: STM) hat beim
U.S. District Court in Texas Klage gegen Atmel (Nasdaq:
ATML) wegen diverser Patentrechtsveletzungen eingereicht. Nähere Details gab das
Unternehmen mit Sitz in Geneva (Frankreich ) zwar nicht
bekannt, es soll sich aber um zahlreiche Patente aus
den Bereichen Speicherchips, Microcontroller und Smart-Cards handeln.
Der amerikanische
Rivale Atmel versucht momentan sehr agressiv die Schlüsselmärkte von
ST Microelectronics anzugreifen. So übernahm man kürzlich die Smart-Card-Sparte
von Motorola (Nasdaq: MOT) in Schottland und die deutsche
Temic-Telefunken GmbH.
Durch die Klage will ST Microelectronics sein Patentportfolio
von fast 19.000 Innovationen schützen, so das Unternehmen.
Die STM-Aktien
können nach der Ankündigung über 4,6 Prozent auf 63
US-Dollar zulegen. Konkurrent Atmel verliert hingegen fast 6 Prozent
auf 34 US-Dollar.
18.07.2000 ST Microelectronics: Gute Halbjahresergebnisse
Der an der NYSE gelistete europäische Chipproduzent ST Microelectronics
(NYSE: STM) präsentierte heute den Anlegern gute Halbjahresergebnisse. Demnach
konnte in der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres der
Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 56 Prozent auf 3,58
Mrd. US-Dollar gesteigert werden. Im 2. Quartal 2000 wurde
ein Gewinn von 336,6 Mio. US-Dollar (1. Halbjahr 2000:
574,9 Mio. US-Dollar) erwirtschaftet. Damit erzielte das Unternehmen im
1. Halbjahr 2000 5 Prozent mehr Gewinn als im
gesamten Jahr 1999.
Sehr stark präsentierte sich der Halbleiterbereich
für den Konsum-und Telekommunikationssektor, der gegenüber dem 1. Quartal
2000 21,9 Prozent bzw. 12,3 Prozent zulegen konnte. Auch
der Ausbau der Waferproduktionsanlagen und hohe Absatzpreise auf dem
Weltmarkt haben zum positiven Ergebniss beigetragen, so CEO Pasquale
Pistorio. An der Kapazitätsaufstockung hält das Unternehmen weiterhin fest
und plant für das Gesamtjahr 2000 Investitionen in Höhe
von 3 Mrd. US-Dollar.
Trotz des saisonalen Faktors will der
Chipriese auch im 3.Quartal den Umsatz des 2. Quartals
deutlich übertreffen, so das Unternehmen. Auch die operative Marge
soll über dem Niveau des Vorquartals liegen.
Aktuell kann
die Aktie von den Zahlen nicht profitieren und verliert
über 5 Prozent auf 64 US-Dollar.
07.07.2000 ST Microelectronics bündelt Kompetenzen in Ottawa
Der europäische Chiphersteller ST Microelectronics(NYSE:STM) will die kürzlich von
Nortel Networks übernommene Fabrikationsstätte in Ottawa zum Zentrum für
die Entwicklung von hochwertigen Telekommunikationsprodukten ausbauen.
Hierbei soll insbesondere
in den Ausbau der Kundenbeziehung zum Netzwerkausrüster Nortel Networks
und in die Forschung und Entwicklung optischer Netzwerkprodukte investiert
werden. Erst kürzlich gaben die beiden Unternehmen einen mehrjährigen
Liefervertrag im Gesamtwert von 2 Mrd. US-Dollar bekannt.
Die
STM-Aktie schloss heute in New York mit einem Plus
von über 5 Prozent bei 61-7/16 US-Dollar.
27.06.2000 ST Microelectronics will Patente von Telia kaufen
Der europäische Halbleiterhersteller, ST Microelectronics (NYSE: STM), will vom
schwedischen Telekommunikationsunternehmen Telia Patente für die High-Speed-Datenübertragung kaufen. Im
Einzelnen geht es um die DMT(discrete multi-tone)- Rechte für
VDSL(very high speed digital subscriber line)-Anwendungen. Finanzielle Details gaben
die beiden Unternehmen nicht bekannt.
Die sich noch in der
Entwicklungphase befindliche VDSL-Technologie ermöglicht die Übertragung von grossen Datenmengen(Audi,Video)
mit Geschwindigkeiten von 60 Mb/s. Mit dem Patent will
das Halbleiterunternehmen konsequent den Ausbau seiner Produktpalette für Breitbandlösungen
(ADSL, VDSL)vorantreiben.
Aktuell notieren die an der NYSE gelisteten Anteilsscheine
bei 65 US-Dollar (-3 Prozent).
21.06.2000 ST Microelectronics mit positiven Gewinnerwartungen
Für das 2. Quartal 2000 erwartet der europäische Chipriese
ST Microelectronics (NYSE: STM) eine höhere Gewinnmarge als in
den Quartalen zuvor. Auf Grund von sehr guten Kapazitätsauslastungen,
Preisstabilität und einer Erhöhung der Margen auf 45 Prozent
werde man die hochgesteckten Ziele erreichen, so das Unternehmen.
In
den ersten drei Quartalen 1999 erwirtschaftete das Unternehmen noch
eine Marge von 38,4 Prozent, steigerte diese dann im
4. Quartal 1999 auf über 40 Prozent und vermeldete
im 1. Quartal 2000 eine Gewinnspanne von 42,1 Prozent.Dabei
konnte der Chipproduzent seinen Umsatz auf 1,7 Mrd. US-Dollar
steigern und einen Gewinn von 238,4 Mio. US-Dollar erwirtschaften.
Die
Zahlen für das laufende Quartal werden am 18. Juli
2000 erwartet. Für das Gesamtjahr rechnen die Analysten an
der Wall-Street mit einem Gewinn von 1,16 US-Dollar je
Aktie, 2001 soll der Gewinn auf 1,62 US-Dollar je
Aktie gesteigert werden.
Aktuell notieren die Anteilsscheine auf Vortagsniveau bei
68-3/16 US-Dollar.
09.06.2000 ST Microelectronics: Marktführer für MPEG2-Chipsätze
Der an der NYSE gelistete europäische Chiphersteller ST Microelectronics
(NYSE: STM) ist laut einer Studie des Marktforschungsinstituts Cahners
In-State Group führender Anbieter von MPEG2-Chipsätzen.
Michelle Abraham, Analyst bei
der Researchfirma, prognostiziert für das MPEG-Videochipsegment ein Umsatzvolumen von
über 2 Mrd. US-Dollar im Jahr 2004, bedingt durch
die starke Nachfrage nach MPEG2-Decodern für Online-Netzwerke und set
top-Boxen. ST Microelectronics investiert bereits heute sehr stark in
die Entwicklung von interaktiven set-top Boxen der nächsten Generation,
die auf verschiedenen Softwareplattformen wie Microsoft TV, JAVA, Liberate,
Linux oder MediaHighway basieren.
1999 erwirtschaftete das Halbleiterunternehmen bei einem
Umsatz von 5,056 Mrd. US-Dollar einen Gewinn von 547
Mio. US-Dollar. Die Aktie notiert aktuell auf ihrem Vortagesniveau
bei 67 7/8 US-Dollar.
06.06.2000 STMicroelectronics - Auf zur Führung
Der europäische Halbleiterkonzern STMicroelectronics (Nasdaq: STM) will in
wichtigen Marktsegmenten führend werden. Je nach Bauteileart ist das
Unternehmen diesem Bestreben schon unterschiedlich nahe gekommen.
Im Flash-Speicherbereich
kam das Unternehmen im letzten Jahr auf Platz 7.
Dieses Segment ist 1999 um 60% gewachsen. Für dieses
Jahr erwartet STMicroelectronics mit einem Zuwachs um 140% ein
Marktvolumen oberhalb von 10 Mrd. US-Dollar. Diese Speicher werden
in Handies und in anderen hochwertigen Konsumprodukten eingesetzt. Die
Knappheit an diesen Bauteilen ist enorm und wird nach
Überzeugung des Unternehmens noch mindestens ein Jahr anhalten.
Im
Jahre 2003 will man bei den Flash`s Marktführer sein.
Hierzu plant man eine erste Kapazitäterweiterung um 5.000 auf
10.000 8-Zoll Wafer pro Woche. In einem zweiten Schritt
soll bis Mitte 2002 die Kapazität nochmals um 8.500
Wafer pro Woche steigen. Weitere Optionen auf die Erhöhung
des Ausstosses sind die Umstellung von 200 auf 300
mm Waferdurchmesser und der Übergang auf kleinere Strukturen bis
herunter zu 0,1 Mikrometer.
ST hat offenbar auch keine Angst
vor neuen Anbietern. Diese würden noch mindestens zwei bis
drei Jahre brauchen, um so weit zu sein. Außerdem
habe man die Kunden in langfristige Verträge eingebunden, die
eine gewisse Sicherheit böten.
Das Unternehmen folgt dem Outsourcingtrend längst
nicht so vorbehaltlos wie andere Hersteller. Man will auch
weiterhin den weitaus größten Teil der Produkte in eigenen
Fertigungsstätten produzieren.
Hauptargument: Das eigene Technologieportfolio soll möglichst umfassend
und up-to-Date bleiben. Das ginge nur, wenn man selber
produziert. Und nur mit einem vollständigen Technologieprotfolio könne man
auch schnell neue Marktsegmente erfolgreich durchdringen und die Führungsrolle
erreichen.
So sieht sich das Unternehmen z.B. gut gerüstet,
wenn es um Hochfrequenzapplikationen geht. Und schließlich erlaubt die
eigene BCD-Technik die Kombination von analogen, digitalen und von
Leistungs-Funktionen. Die mixed-Signal Technik gewinnt im Rahmen der immer
weiteren Verschmelzung der Elektronik mit allen Bereich unserers Lebens
eine wachsende Bedeutung.
Auch hinsichtlich anderer Speichertechnologien hat man
Know-how, so z.B. bei DRAM`s, SRAM`s und nicht flüchtigen
Speichern. Außerdem entwickelt man gerade Aktivitäten im Bereich PLD
(programmierbare Logik), um auch hier mitreden zu können.
STMicrolectronics
hat sich ein weiteres hehres Ziel gesteckt: Man will
in der mobilen Kommunikation führend werden. Hierzu muss allerdings
noch einiges getan werden. Die Basitechnologien sind sicherlich vorhanden,
an einer halbwegs vollständigen Produktreihe mangelt es aber bisher.
Wahrscheinlich wird ST hier den Weg über dedizierte, kunden-,
bzw. applikationsspezifische Schaltkreise gehen. Bei solchen Schaltkreisen operiert das
Unternehmen schon länger äußerst erfolgreich.
STMicrolectronics sieht für 2000
die höchsten Wachstumsraten in folgenden Teilsegmenten des Chipmarktes: Flash
- 140%, DRAM - 55%, Standardzellen/PLD - 41%, DSP
- 35%, dedizierte MOS-Kogik - 35%, Telecom Analog -
30%, Optoelektronik - 28%, SAM - 23%, Mikrocontroler -
20%.
Die stärksten Absatzregionen liegen nach Untersuchungen von STMicrolectronics in
Asien/Pazizik mit 41%, in Nordamerika werden 28% erreicht, Europa
kommt auf plus 26% vor Japan mit 25%.
Die Aktie
des Unternehmens notiert aktuell bei 70 Euro, nicht weit
von ihren ATH`s bei 74,70 Euro. Das Papier wird
auch an der NASDAQ unter dem Kürzel STM gehandelt.
Dort beträgt der aktuelle Kurs 65 9/16 US-Dollar.
STMicrolectronics hat
im letzten Geschäftsjahr (Dez) einen Umsatz von 5,06 Mrd.
US-Dollar erzielt. Der Gewinn pro Aktie kam auf 0,62
US-Dollar. Für das laufende Jahr werden 1,17 und für
das folgende 1,62 US-Dollar erwartet. Das langfristige Wachstum des
Unternehmens wird auf knapp 20% pro Jahr eingeschätzt.
Auf
Basis des aktuellen Kurses ergibt sich ein 2001-er KGV
von 40,5, sowie auf der Basis einer jährlichen durchschnittlichen
Gewinnsteigerungsrate von etwa 50% bis in das Jahr 2002
ein PEG von etwa 0,8. Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell
58,3 Mrd. US-Dollar - ein Umsatzmultiple von etwa 11,6.
11 Analysten stufen das Unternehmen mit einem durchschnittlichen Rating
von 1,23 ein.
26.05.2000 Experte von ST Microelectronics sieht 200 Mrd.-Dollar-Markt
Chefvolkswirt Philippe Dauvin vom französisch-italienischen Chipproduzenten ST Microelectronics
(NYSE: STM) erwartet für das laufende Jahr ein Wachstum
der Halbleiterbranche von 30 Prozent. Damit hob er die
früheren Prognosen um 5% an und schätzt das weltweite
Marktvolumen auf fast 200 Mrd. US-Dollar.
Wenn die Schätzungen des
Experten stimmen sollten, wird der Markt für digitale Konsumprodukte
(z.B. Digitale Kameras, DVD`s) im Jahr 2000 mit 60%
wachsen , der Telekomsektor mit 40% und der PC-Sektor
mit 30%. Der Flash-Memory-Markt wird durch die starke Handynachfrage
getragen und der Boom bei einem der wichtigsten Bausteine
eines Mobiltelefons wird über Jahre anhalten und dieses Jahr
schätzungsweise 160% betragen.
Ähnlich wie Konkurrent Intel sieht ST Microelectronics
ernshafte Schwierigkeiten in den Produktionskapazitäten der Chipfabriken. Um die
Nachfrage befriedigen zu können, wird das Unternehmen über 2,5
Mrd. US-Dollar in den Ausbau seiner Kapazitäten investieren. Es
scheint so, als ob Aktionäre von Chipaktien vor einer
rosigen Zukunft stehen. Aber trotzdem sollte man die Entwicklung
weiter beobachten, den die Halbleiterbranche wird zyklisch bleiben.
Die Aktien
des europäischen Halbleiterriesen notieren aktuell in New York bei
57 13/16 US-Dollar und können damit über 3,5% zulegen.
11.05.2000 ST Microelectronics kauft Rechte für Satellitentechnologie
Das französische Halbleiterunternehmen ST Microelectronics (NYSE: STM) kauft vom
Telekomkonzern France Telekom die weltweiten Rechte einer Satellitentechnologie.
Es handelt
sich dabei um die Turbo Code Forward Error Correction
-Technologie, eine zusammen mit dem Telekomkonzern entwickelte Chiptechnologie zur
Erhöhung der Bandbreiten bei Satellitenzugängen.
Der Mikrochip soll zunächst den
amerikanischen Markt für digitale Satellitenempfänger erobern, danach will man
durch das Mikrochipsystem auch in den set-top Box Markt
einsteigen. Die Entwicklung soll durch die Bandbreitenerhöhung bis zu
30 Prozent an Kosten sparen, so das Unternehmen.
Die Aktien
des Technologieunternehmens können um über 5 Prozent auf 61
9/16 US-Dollar zulegen.
05.05.2000 ST Microelectronics übernimmt Produktionsstätte von Nortel Networks
Eines der weltweit grössten Produzenten von Halbleiterelementen, ST
Microelectronics (STM), übernimmt vom kanadischen Netzwerkspezialisten Nortel Networks eine
Produktionsstätte in Ottawa. Auch die 430 Mitarbeiter von Nortel
Networks werden vom französischen Chiphersteller übernommen. Ein Stellenabbau soll
dabei nicht erfolgen. ST Microelectronics hat bereits 18 Fabrikationsanlagen
in weltweit 9 Ländern in Betrieb.Durch die Übernahme will
man noch enger mit dem kanadischen Unternehmen zusammenarbeiten, um
besser auf die technologischen Wünsche der Nortel-Kunden eingehen zu
können.
Desweiteren wurde ein mehrjähriger Liefervertrag zwischen den beiden Technologieunternehmen
abgeschlossen. ST Microelectronics wird dabei über die nächsten 3
Jahre Nortel Networks mit Halbleiterprodukten im Wert von 2
Mrd. Dollar beliefern.
ST Microelectronics entwickelt und vertreibt Halbleiterlösungen für
die Telekommunikations,- Computer,- und Automationsindustrie und erwirtschaftete im abgelaufenen
Geschäftsjahr bei einem Umsatz von 5,05 Mrd. Dollar einen
Gewinn von 547 Mio. Dollar.
Die Aktien des Chipspezialisten legen
an der Wallstreet über 9% auf 205 Dollar zu.
18.04.2000 STMicroelectronics: Quartalsumsätze verdoppelt
Die niederländische STMicroelectronics NV, der größte europäische Chiphersteller, hat
seine Gewinne im ersten Quartal 2000 mehr als verdoppelt.
Dem Vernehmen nach stiegen die Netto-Einkünfte von 105,1 Mio.
auf 238,4 Mio. Pfund, die Umsätze kletterten von 1,11
Bio. auf 1,7 Bio. Pfund. Nach Unternehmensangaben sei dieser
Erfolg sowohl auf die steigende Nachfrage von Automobil- und
Mobiltelefonherstellern, als auch von Computer-Produzenten zurückzuführen.
Die Aktie von STMicroelectronics
NV gewinnt 5,41 Prozent und legt auf 184,00 Euro
zu.
18.04.2000 ST Microelectronics mit 1,7 Mrd. Dollar Umsatz
Das zweitgrösste europ. Chipunternehmen ST Microelectronics(NYSE:STM)präsentierte heute seine Zahlen
für das 1.Quartal 2000. Der Umsatz konnte auf 1,702
Mrd. Dollar zulegen, das ist ein Anstieg von 52,9%
gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der Bruttogewinn konnte um
67,6% gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 717,1 Mio. Dollar gesteigert
werden. Den Aktionären konnte ein Gewinn von 0,78$ je
Aktie präsentiert werden und lag damit deutlich über den
durchschnittlichen Erwartungen von 0,66 Dollar pro Aktie. Die einzelnen
Geschäftsbereiche legten wie folgt zu:
Consumer +22,1% (gegenüber Vorperiode)
Telekom +14,6%
Computer
14,0%
Automotive +12,7%
Industrie, Smart cards +8,9%
Die Aktie des Chipherstellers konnte
bereits gestern an der New Yorker Börse um 13,73%
auf 176 Dollar zulegen.
13.04.2000 ST Microelectronics und Phillips mit gemeinsamer Chipfabrik
Die beiden Chiphersteller ST Microelektronics(STM) und Phillips wollen gemeinsam
1,4 Mrd. Mark in eine gemeinsame Produktionsstätte in Grenoble(Frankreich)
investieren. In dieser Entwicklungsstätte soll innerhalb von 2 Jahren
eine Pilotlinie für 300 mm-Wafer entstehen. Die Anlage soll
täglich über 1000 Siliziumscheiben verarbeiten können und später auch
für die 0,10 Mikrometer Prozessortechnik gerüstet sein.
ST Microelektronics notiert
aktuell an der Nasdaq bei 173 Dollar (+8%).
28.03.2000 ST Microelectronics will stärker wachsen als der Gesamtmarkt
Der französisch-italienische Halbleiterhersteller ST Microelectronics(NYSE: STM) will im Jahr
2000 stärker wachsen als der Gesamtmarkt. Die Wachstumsrate des
Chipmarktes von etwa 25% im Jahr 2000 soll durch
ein stärkeres Wachstum in den Bereichen Mobilfunk und digitale
Kommunikation übertroffen werden, so Alain Dutheil, Verantwortlicher für Strategieplanung
bei ST Microelectronics. Der Grundstein wurde bereits 1999 gelegt.
ST Microelectronics hatte über 1,3 Mrd.$ zur Erhöhung der
Produktionskapazitäten investiert, um so der starken Nachfrage nach Halbleiterelementen
für die Telekommunikationsindustrie gerecht werden zu können.
ST Microelectroncis notierte
am Montag zu Handelsende in New York bei 200
7/8$.
20.03.2000 ST Microelectronics kündigt Aktiensplit an
Das an NYSE gelistete Halbleiteruntern
ST Microelectronics kaufen.
Mit überzeugenden Zahlen animierte der niederlä. Halbleiterher. die Analysten von
Credit-Suisse-First-Bosten zu einer wahren Lobesarie. Die EPS-Erwartungen
von 0,36 Dollar wurden um 6 Cents übertroffen,der Umsatz wuchs um beeindruckende
60%, und die Gewinnmarge kletterte mit 25% auf ein neues Rekorthoch.
Mit einem mittlerweile auf 28 abgesackten KGV ist die Aktie gerade unverschämt
billig.Kursziel: 82Euro
Fazit:Europäischer Halbleiterriese zum Zwergenpreis.
Mit überzeugenden Zahlen animierte der niederlä. Halbleiterher. die Analysten von
Credit-Suisse-First-Bosten zu einer wahren Lobesarie. Die EPS-Erwartungen
von 0,36 Dollar wurden um 6 Cents übertroffen,der Umsatz wuchs um beeindruckende
60%, und die Gewinnmarge kletterte mit 25% auf ein neues Rekorthoch.
Mit einem mittlerweile auf 28 abgesackten KGV ist die Aktie gerade unverschämt
billig.Kursziel: 82Euro
Fazit:Europäischer Halbleiterriese zum Zwergenpreis.
hallo,
weiß jemand vielleicht, inwieweit sich die ausgabe der unternehmensanleihe auf den gewinn (auch pro aktie) in den nächsten jahren auswirken wird?
hier nochmal die meldung:
"Der Hardware- und Halbleiterproduzent STMicroelectronics will Aktienobligationen im Wert von 1,4 Mrd. USD herausgeben. Das meldete das Unternehmen am Freitag in Paris. Die Laufzeit der verzinsten Unternehmensanleihen ende im Jahre 2010. Auf halbjährlicher Basis werde jeweils die Rendite errechnet, die sich zwischen 3,75% und 4,25% pro Jahr bewegen könne. Der Umtauschpreis der Anleihen in Aktien werde am Tag ihres Ablaufs 45% über dem regulären Aktienkurs liegen./akr/af/ub "
grüße
nortcev
weiß jemand vielleicht, inwieweit sich die ausgabe der unternehmensanleihe auf den gewinn (auch pro aktie) in den nächsten jahren auswirken wird?
hier nochmal die meldung:
"Der Hardware- und Halbleiterproduzent STMicroelectronics will Aktienobligationen im Wert von 1,4 Mrd. USD herausgeben. Das meldete das Unternehmen am Freitag in Paris. Die Laufzeit der verzinsten Unternehmensanleihen ende im Jahre 2010. Auf halbjährlicher Basis werde jeweils die Rendite errechnet, die sich zwischen 3,75% und 4,25% pro Jahr bewegen könne. Der Umtauschpreis der Anleihen in Aktien werde am Tag ihres Ablaufs 45% über dem regulären Aktienkurs liegen./akr/af/ub "
grüße
nortcev
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