new Economy übrholt größtn Arbeitgebr in D die Autoindustrie-IntMdHouse kaufn - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.10.00 18:46:14 von
neuester Beitrag 16.10.00 19:05:52 von
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Das Handy - Triebfeder der New Economy in Deutschland
Neue Wirtschaft überholt Automobilindustrie als größten Arbeitgeber in Deutschland - Marktplatz
Die New Economy könnte für den deutschen Arbeitsmarkt zu einem großen Geschenk werden.
Wie der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und Neue Medien (Bitcom)
meldet, werden zum Jahresende 794 000 Menschen in dieser Branche beschäftigt sein. Damit
überholt die neue Wirtschaft die Automobilindustrie als größten Arbeitgeber in Deutschland. Und
der Bedarf liegt noch wesentlich höher.
Dass gerade der Mobilfunk und die neuen Telekommunikationsdienste die treibenden Kräfte der
Entwicklung sind, überrascht kaum. Längst dient das Handy längst nicht mehr nur dazu, eine
Verbindung von A nach B aufzubauen. Das Mobiltelefon ist zum multimedialen Büro geworden, das
den Eintritt ins Internet, das Bestellen und Bezahlen per Handy ermöglicht. Das Handy ist längst zum
erschwinglichen Allgemeingut geworden - und jeder, so scheint es, will Mitglied der World Wide
Wireless-Familiy werden.
Die Chancen auf lukrative Geschäfte für die Mobilfunkkonzerne stehen also gut. Vor allem in
Deutschland, wo der Markt noch nicht so gesättigt ist wie in Italien oder den skandinavischen Ländern.
Aber auch weltweit sind enorme Wachstumssteigerungen zu erwarten. Immerhin sollen bereits im
Jahre 2002 mindestens 1,5 Milliarden Menschen weltweit mobil erreichbar sein. In diesem Jahr sind es
rund 700 Millionen.
Profiteure dieser Entwicklung werden allerdings - das lässt der Blick auf die derzeitige Kursentwicklung
mancher Telekom-Konzerne vermuten - reine Mobilfunkunternehmen sein wie NTT Docomo und die
palette der eCommerceanbieter. Zu den Gewinnern dieser Entwicklung werden aber auch die
Zulieferer für Mobilfunknetze, wie Nokia, Ericsson, Lucent oder Qualcomm, zählen. Dagegen müssen
Konzerne wie die Deutsche Telekom, British Telecom oder France Télécom enorme Anstrengungen
tätigen, da bei ihnen noch immer ein Großteil der Umsätze auf das weniger lukrative Festnetzgeschäft
entfällt. Diese Unternehmen - in aller Regel ehemalige Staatsmonoplisten - müssen den Strukturwandel
vom Festnetz zum Mobilfunk massiv und auch unter zum Teil schmerzlichen Einschnitten vorantreiben,
um am Ende desTages nicht das Nachsehen zu haben.
Neue Wirtschaft überholt Automobilindustrie als größten Arbeitgeber in Deutschland - Marktplatz
Die New Economy könnte für den deutschen Arbeitsmarkt zu einem großen Geschenk werden.
Wie der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und Neue Medien (Bitcom)
meldet, werden zum Jahresende 794 000 Menschen in dieser Branche beschäftigt sein. Damit
überholt die neue Wirtschaft die Automobilindustrie als größten Arbeitgeber in Deutschland. Und
der Bedarf liegt noch wesentlich höher.
Dass gerade der Mobilfunk und die neuen Telekommunikationsdienste die treibenden Kräfte der
Entwicklung sind, überrascht kaum. Längst dient das Handy längst nicht mehr nur dazu, eine
Verbindung von A nach B aufzubauen. Das Mobiltelefon ist zum multimedialen Büro geworden, das
den Eintritt ins Internet, das Bestellen und Bezahlen per Handy ermöglicht. Das Handy ist längst zum
erschwinglichen Allgemeingut geworden - und jeder, so scheint es, will Mitglied der World Wide
Wireless-Familiy werden.
Die Chancen auf lukrative Geschäfte für die Mobilfunkkonzerne stehen also gut. Vor allem in
Deutschland, wo der Markt noch nicht so gesättigt ist wie in Italien oder den skandinavischen Ländern.
Aber auch weltweit sind enorme Wachstumssteigerungen zu erwarten. Immerhin sollen bereits im
Jahre 2002 mindestens 1,5 Milliarden Menschen weltweit mobil erreichbar sein. In diesem Jahr sind es
rund 700 Millionen.
Profiteure dieser Entwicklung werden allerdings - das lässt der Blick auf die derzeitige Kursentwicklung
mancher Telekom-Konzerne vermuten - reine Mobilfunkunternehmen sein wie NTT Docomo und die
palette der eCommerceanbieter. Zu den Gewinnern dieser Entwicklung werden aber auch die
Zulieferer für Mobilfunknetze, wie Nokia, Ericsson, Lucent oder Qualcomm, zählen. Dagegen müssen
Konzerne wie die Deutsche Telekom, British Telecom oder France Télécom enorme Anstrengungen
tätigen, da bei ihnen noch immer ein Großteil der Umsätze auf das weniger lukrative Festnetzgeschäft
entfällt. Diese Unternehmen - in aller Regel ehemalige Staatsmonoplisten - müssen den Strukturwandel
vom Festnetz zum Mobilfunk massiv und auch unter zum Teil schmerzlichen Einschnitten vorantreiben,
um am Ende desTages nicht das Nachsehen zu haben.
titi, du bist doch nicht richtig im kopf oder pulverst du aus der klappsmühle.
dir sollten sie mal die griffel wegnehmen oder kannste uns verraten was dein posting mit der ihu zu tun hat, hä.
dir sollten sie mal die griffel wegnehmen oder kannste uns verraten was dein posting mit der ihu zu tun hat, hä.
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