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    Roche - Only the hard facts - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.10.00 19:29:29 von
    neuester Beitrag 18.10.00 19:45:07 von
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      schrieb am 18.10.00 19:29:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      Seit Jahren gute Zahlen und einen Aktienkurs den keine Spekulanten beinflußen können. Für mich eines der
      interessantesten Investments in der Branche und somit ein Kauf. ;)

      18.10.2000 Analystenschaetzung Roche - Akkumulieren

      Die Analysten der Commerzbank-Tochtergesellschaft ComSec stufen Ihre Einschätzung für
      die Roche-Aktien von Halten auf Akkumulieren herauf.The key message
      from Roche`s 9-month figures was that the Q2 decline
      in Pharma sales has been stemmed. This should, in
      ComSec`s opinion, pave the way for a gradual revival
      in sentiment, which could be given greater force by
      next week`s R&D meeting. Risks remain but ComSec believes
      the time is now right to move more positively
      on Roche and is raising its rating to `ACCUMULATE`
      (from `HOLD`). Indeed, ComSec believes the risks to expectations
      are now much greater for Novartis (NOVZn.S; CHF2,696; Hold),
      which - despite reporting better-than-expected Q3 Pharma sales last
      week - appears to be facing the rising possibility
      that key new drugs will disappoint in the next
      2-3 years.Headline figures. 9-month sales of CHF 20.3bn (+10%)
      were closely in line with market forecasts and reflected
      local currency sales growth of 3% (v. 2% in
      H1). Roche repeated its forecast that `clean` net income
      for the full year would grow by 10-15%.Modest Pharmaceuticals
      growth in Q3. After Q2`s disappointing 3% fall in
      Pharma sales, Roche reported `a recovery` in Q3 sales
      - although the fact that 9-month local currency growth
      was 2%, the same as in H1, implies that
      Q3 growth was only in low single digits (ComSec
      had forecast 2%). This is nonetheless better than some
      had expected and will allow Roche to claim that
      it has successfully stabilised the situation. There were no
      surprises in terms of individual products. Among Roche`s top-selling
      drugs, sales of the obesity drug Xenical were described
      as having remained `strong` (ComSec understands this means roughly
      flat on the previous year), while those of the
      antibiotic Rocephin and the anaesthetic Dormicum/Versed were down. The
      main growth drivers were again Accutane (for acne), NeoRecormon
      (anaemia) and CellCept (transplants).Other businesses. 9-month sales of the
      non-pharmaceutical businesses were broadly in line with our forecasts
      and with H1. Diagnostics grew by 13% in local
      currencies (v. 12% in H1) while Vitamins & Fine
      Chemicals fell by 7% (or 4%, excluding disposals).Biotech spin-off.
      Roche announced separately that it will spin off its
      antibiotics, anti-fungals and dermatology R&D into a biotech start-up
      called Basilea. The compounds in this Basel-based company are
      all relatively early-stage (none are in Phase 3) and
      the area has not been a focus for the
      group for some time. This follows similar moves in
      cardiovascular R&D with Actelion and in oncology R&D with
      Novuspharma.

      Quelle: ComSec (Commerzbank Securities)

      17.10.2000 Analystenschaetzung Roche Holding - Marketperformer

      Roche Holding - Marketperformer (Marketperformer)Bewertung: Der Pharma- und Diagnostikkonzern
      Roche steigerte den Umsatz in den ersten neun Monaten
      des 2000er Geschäftsjahres um 10% auf 20,317 Mrd. SF
      und lag damit im Rahmen der Erwartungen des Marktes.
      In lokalen Währungen errechnet sich aufgrund der insbesondere zum
      USD günstigen Wechselkursentwicklung ein Zuwachs von 3%. Die mit
      Abstand wichtigste Division Pharma erreichte Umsätze von 13,065 Mrd.
      SF (+9% bzw. +2% lokal). Die vergleichsweise geringe Dynamik
      resultiert dabei auch aus ggü. dem erfolgreichen Vorjahr stark
      nach-lassenden Xenical-Wachstumsraten und einem aktuell schwachen Portfolio neuer Produkte.
      Erneut wesentlich dynamischer entwickelte sich dagegen der Bereich Diagnostik,
      dessen Umsätze mit 4,537 Mrd. SF um 19% über
      dem Vorjahresniveau lagen. Vitamine und Feinchemikalien erzielten Umsätze von
      2,715 Mrd. SF (+3% adjustiert um Divestments). Für das
      Gesamtjahr erwarten die Schweizer einen Gewinnzuwachs vor a.o. Posten
      von 10-15%. Wir halten an unserer Marketperformer-Einstufung weiter fest.

      Quelle:
      WGZ-Bank

      17.10.2000 Roche": Erwartet.zweistelliges.Gewinnwachstum@mailservice.wallstreetonline.de

      Wie Roche (WKN: 851311) heute mitteilt, hat der Schweizer
      Pharmakonzern den Umsatz im dritten Quartal 2000 von 18,5
      Mrd. Franken im Vorjahr auf jetzt 20,3 Mrd. Franken
      gesteigert.

      Auf Grundlage dieses Ergebnisses rechnet
      der Konzern für das Gesamtjahr mit einen Anstieg des
      Konzerngewinns vor außerordentlichen Erträgen von 10 bis 15 Prozent.
      Einen Ausblick für den Umsatz für das laufende Jahr
      gab Roche dagegen nicht. Von den Analysten wird das
      Quartalergebnis als den Erwartungen entsprechend bezeichnet, einzelne Beobachter werten
      den Quartalsabschluss jedoch als leicht unter den Prognosen.


      In Frankfurt gewinnt das Roche-Papier 0,9 Prozent
      und klettert auf 11.500,00 Euro.

      11.10.2000 Roche übernimmt Rechte an HIV-Tests

      Die Schweizer Roche übernimmt von der kalifornischen Chiron Patente
      für Tests, die eine Infektion mit dem HIV-Virus oder
      dem Erreger von Hepatitis-C nachweisen. Der Roche zufolge regelt
      diese Vereinbarung auch den Rechtsstreit, den beide Firmen in
      dieser Sache führen.



      Eine Infektion mit dem HIV-Virus kann den
      Ausbruch des Immunschwäche-Syndroms AIDS zur Folge haben. Deswegen werden
      HIV-Tests unrichtigerweise auch AIDS-Test genannt.



      Weil sich die Roche in
      den USA an Preisabsprachen beteiligt hat, ist sie erneut
      zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Dennoch ist die Aktie
      der Firma (WKN: 855 167) nach Kursgewinnen von 1,3
      Prozent momentan zweitstärkster Wert im Schweizer SMI. Der Index
      selbst notiert jetzt 1,6 Prozent unter seinem gestrigen Schluss-Stand.

      20.09.2000 Roche/Bristol-Myers: Gemeinsam gegen Krebs

      Roche und Bristol-Myers kooperieren bei der Brustkrebsforschung. In klinischen
      Tests wollen sie die Zusammenwirkung der Medikamente Herceptin (Roche)
      und Taxol (Bristol-Myers) untersuchen.



      Herceptin wurde von der US-Biotechnologie-Gesellschaft Genentech
      entwickelt. Roche hält eine Mehrheitsbeteiligung an Genentech und vermarktet
      das Medikament seit 1998 außerhalb der USA.



      Roche (WKN: 851
      311) notiert in Zürich nach Kursverlusten von 0,3 Prozent
      bei 17.250 SFR. Die Aktie von Bristol Myers (WKN:
      850 501) kostet in Frankfurt nach leichten Kursverlusten 64
      Euro.

      11.09.2000 Roche: Forscht mit MorphoSys in Sachen Alzheimer

      Wie Roche heute in Basel mitteilte, wollen der Schweizer
      Pharmakonzern und die deutsche MorphoSys AG bei der Forschung
      nach neuen Medikamenten zur Behandlung der Alzheimer-Krankheit zusammen arbeiten.




      Im Rahmen des jetzt unterzeichneten Vertrages wird MorphoSys seine
      Human Combinatorial Antibody Library (HuCAL)-Fab-Technologie einsetzen, während Roche für
      die klinische Entwicklung, das behördliche Zulassungsverfahren und die Vermarktung
      verantwortlich ist.

      Die Roche-Aktie notiert nach einem Plus
      von 0,25 Prozent bei 11.510,00 Euro

      30.08.2000 Roche: Zulassung für Herceptin genehmigt

      Die Europäische Kommission hat die Zulassung für das Brustkrebsmedikament
      Herceptin der Roche Holding AG (WKN: 851 311) erteilt.
      Dieses Medikament wird für die Behandlung HER2-positiver Fälle eingesetzt.
      Roche beurteilt das Präparat als "bahnbrechend" bei der Behandlung
      von Patientinnen mit HER2-Befund.



      Herceptin ist bereits in den USA
      und einer Reihe weiterer Länder zugelassen. Ein Allheilmittel gegen
      Krebs ist es jedoch nicht. Erstens kann es nur
      zur Behandlung, nicht zur Heilung der Krankheit eingesetzt werden.
      Zweitens ist es speziell für die oben genannte Krankheitsform
      HER2 entwickelt worden.



      Der Kurs der Roche-Titel schloss am Vortag
      unverändert bei 11.525,00 Euro pro Titel.

      21.08.2000 Analystenschaetzung Roche - Market Performer

      Die Landesbank Baden-Württemberg hat die Aktie von Roche von
      bislang "Outperformer" auf "Market Performer" herab gestuft. Die Analystin
      Antje Laschewski begründete die Einschätzung am Freitag in Stuttgart
      mit enttäuschenden Halbjahreszahlen der Schweizer im Pharmabereich. Das Ergebnis
      habe sich unter dem Marktdurchschnitt entwickelt. Ferner fehlten Anzeichen
      einer Veräußerung des relativ margenschwachen Vitamine- und Feinchemikaliengeschäfts. Für
      das Gesamtjahr rechnet Antje Laschewski mit einem Umstatzwachstum von
      7,2 Prozent auf 27,3 Mrd. CHF. In der Pharmadivision
      dürfte der Erlöszuwachs gedämpft ausfallen, wobei der Margendruck wie
      bisher auf dem Umsatz laste. Glänzen sollte hingegen weiterhin
      das Diagnostikgeschäft, erläuterte Laschewski. Die operative Marge sollte sich
      in dem Sektor auf nahezu 15 Prozent verbessern. Den
      Konzerngewinn schätzt Laschewski auf 5 Mrd. CHF, was einem
      Ergebnis je Aktie von 581 CHF entspricht.

      Quelle: Landesbank BW

      21.08.2000 Analystenschaetzung ROCHE - Halten

      Der Halbjahresbericht von Roche wurde - aufgrund der Umsatzwarnung
      Ende Juni - bereits im Kurs vorweggenommen. Die Zahlen
      waren insofern im Rahmen der Markterwartungen ausgefallen. Zum 01.01.2000
      hat Roche die Rechnungslegung auf IAS umgestellt. Auf der
      gestrigen Telefonkonferenz wurden deshalb einige Fragen hierzu erläutert. Der
      bisherige CFO Herr Meier (64) tritt zum Jahresende zurück,
      bleibt aber weiterhin Mitglied des Verwaltungsrates. Neuer Roche-Finanzvorstand wird
      Anton Affentranger, zur Zeit CEO der Lombard Odier Gruppe
      in Genf. Der Rücktritt Meiers kam - selbst unter
      Berücksichtigung seines Alters - eher überraschend. Herr Meier hat
      in den vergangenen 15 Jahren durch geschickte Finanztransaktionen (u.a.
      Genentech) wesentlich zum Erfolg der sogenannten "Roche-Bank" beigetragen. Die
      Ertragsentwicklung von Roche ist deshalb stark durch das Finanzergebnis
      geprägt. Wir glauben, daß die Investoren eine gewisse Zurückhaltung
      üben werden, bis der neue Finanzvorstand sich in ihren
      Augen bewährt hat. Keine Änderung unserer Anlageempfehlung

      Quelle: Bankgesellschaft Berlin

      17.08.2000 Roche: Analysten erwarteten mehr

      Roche Holding AG (WKN: 851311), weltgrößter Hersteller von Diagnose-Produkten,
      konnte nach Unternehmensangaben seinen Halbjahresgewinn um 13 Prozent auf
      2,98 Mrd. Schweizer Franken steigern. Der operative Gewinn kletterte
      unterdessen um 11 Prozent auf 2,38 Mrd. SF, was
      unter den Analysten-Prognosen lag.



      Die Verkaufszahlen konnten ebenfalls die Erwartungen
      nicht ganz erfüllen. Statt den prognostizierten 13,73 Mrd. wurden
      nur 13,68 Mrd. SF umgesetzt, ein Zuwachs von 11
      Prozent.



      Da Roche in diesem Jahr keine außergewöhnlichen Ereignisse erwarte
      , rechnet das Unternehmen dennoch mit einem guten Gesamtergebnis
      für das Jahr 2000.



      Die enttäuschten Erwartungen der Analysten macht
      sich jedoch am Kurs der Roche-Titel bemerkbar. Sie müssen
      ein Minus von 2,10 Prozent auf 11,65 Euro hinnehmen.

      17.08.2000 Roche: Mit Mühe die Bilanz geschönt

      Die Aktionäre des Basler Pharmakonzern Roche können nicht zufrieden
      sein, aber wenigstens aufatmen. Nach der noch im Juni
      ausgesprochenen Gewinnwarnung und nach dem überstürzten Rücktritt von Finanzchef
      Henri Meier hat der Konzern heute Halbjahreszahlen vorgelegt, die
      auf den ersten Blick gar nicht so schlecht aussehen.
      Mit einem um 10 Prozent höheren Umsatz von umgerechnet
      18,6 Mrd. DM und einem um 400 Prozent höheren
      Gewinn von rund 7,8 Mrd. DM sind die Zahlen
      gegenüber der schon erfolgreichen Vergleichsperiode des Vorjahres auf neue
      Höchstwerte gestiegen.

      Analysten geben aber unisono zu
      bedenken, dass der Vergleich mit dem Vorjahr durch Sonderfaktoren
      verzerrt wird. Ihrer Meinung nach stammt ein Großteil des
      Gewinns aus Verkäufen in der dominierenden Pharmadivision, die gegenüber
      dem Vorjahr um zehn Prozent zunahmen und eine Größenordnung
      von umgerechnet über 11 Mrd. DM erreichten. Der weniger
      stark als erwartet gestiegene Absatz des Fettleibigkeits-Medikaments Xenical in
      den USA hätte im zweiten Quartal eher zu einer
      schwachen Performance als zu einem überzeugenden Auftritt des Schweizer
      Vorzeigeunternehmens beigetragen. Auch der starke Absatzrückgang des Präparats Rocephin
      ließe die aktuellen Zahlen in einem andern Licht erscheinen.


      Aber auch aus anderen Gründen bleibt
      die Beurteilung der Roche-Halbjahreszahlen schwierig. So sei - wie
      Kritiker dem Unternehmen vorwerfen - der Bereich Aroma- und
      Riechstoffe, der im Juni als Givaudan ausgegliedert und an
      die Börse gebracht wurde, nicht in die jüngsten Geschäftsergebnisse
      eingerechnet worden. Darüber hinaus könne noch nicht hinreichend abgeschätzt
      werden, wie sich der Verkauf von Aktien der US-Biotechnologie-Tochter
      Genentech und die Umstellung auf den International Accounting Standard
      (IAS) künftig auf die Konzernergebnisse auswirken werden. Da sich
      den Schweizer Pharmaproduzenten wegen illegaler Preisabsprachen im Vitamingeschäft vor
      dem Europäischen Gerichtshof verantworten muss, raten Wertpapierxeperten ohnehin zur
      Vorsicht. Ein in den USA in gleicher Sache gegen
      Roche laufendes Verfahren endete im März des Jahres noch
      glimpflich ...Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.6…

      Für die meisten
      Analysten ist Xenical angesichts der zurzeit wenig ermutigenden Absatzentwicklung
      in den USA der entscheidende Unsicherheitsfaktor bei einem Investment
      in Roche. Sollten sich über die schwache Verkäufe des
      Medikaments hinaus nachhaltigere Probleme herausstellen, könnte die Roche-Aktie an
      der Börse noch weiter abgeben.

      18.08.2000 Roche/deCode: Identifikation des Alzheimer-Gens

      Der Schweizer Pharmakonzern Roche (WKN: 851 311) und die
      isländische deCODE genetics haben ein wichtiges Etappenziel in der
      Alzheimer-Forschung erreicht. Mitteilungen von Roche zufolge, ist Wissenschaftern von
      deCODE die Kartierung eines neuen Gens gelungen, das am
      Auftreten der häufigen Form der Alzheimer-Krankheit, der sogenannten spät
      einsetzenden Alzheimer-Krankheit, beteiligt ist.

      Die Lokalisierung des Gens
      innerhalb einer kurzen chromosomalen Region erfolgte im Rahmen einer
      Studie an der 1000 isländische Patienten und ihre gesunden
      Verwandten teilnahmen. Basierend auf diesen genetischen Informationen beabsichtigt Roche,
      Forschungs- und Entwicklungsprogramme für neue diagnostische und therapeutische Produkte
      in die Wege zu leiten.

      Alzheimer stellt die
      häufigste Ursache für Demenz bei älteren Menschen dar. Rund
      fünf Prozent der über 65-Jährigen sind davon betroffen.


      Der Roche-Titel schloss gestern im Minus von 1,46 Prozent
      bei 11.480 Euro.

      17.08.2000 Analystenschaetzung Roche - Neutral

      Schlechte Performance der Pharmasparte belastet* Meldung: - Ergebnisse 1.
      Halbjahr: Umsatz: 13.679 Mio CHF (+11%);- Pharma: 8.856 Mio
      CHF (+10%), - Diagnostika: 2.969 Mio CHF (+19%),- Vitamine
      & Feinchemikalien: 1854 Mio CHF (+3%); - Betriebsergebnis: 2..377
      Mio CHF (+11%), - Nettoergebnis: 2.978 Mio CHF (+13%).*
      Kommentar: Die Ergebnisse im ersten Halbjahr waren noch leicht
      schlechter als ohnehin erwartet. Die Pharmaumsätze wurden durch die
      nachlassende Wachstumsdynamik bei Xenical (Fettleibigkeit), geringe Nachfrage nach Rocephin
      (Antibiotikum) infolge einer schwachen Grippesaison und die Patentabläufe von
      Dormicum (Anästhetikum) und Tiklid (Blutgerinnungshemmer) belastet. Die Bereiche Vitamine
      & Feinchemikalien und Diagnostika entwickelten sich wie erwartet. Operativ
      wirkten sich die anhaltend hohen Marketingaufwendungen negativ aus. Infolge
      eines sehr guten Finanzergebnisses erreichte das Nettoergebnis das prognostizierte
      Niveau. Wir gehen davon aus, dass die schlechten Nachrichten
      nun im Kursniveau verarbeitet sind. Wir bestätigen unser Neutral-Rating.
      Ein Rerating des Unternehmens sollte jedoch nicht vor ersten
      Anzeichen der erwarteten Erholung des Pharmaumsatzes im 2. Halbjahr
      und des Einsetzens eines positiven News Flow durch gute
      Studienergebnisse (Xenical, Rituxan, Tamiflu) und Indikationserweiterungen erfolgen.

      Quelle: WestLB Panmure

      27.06.2000 Analystenschaetzung Roche - auf Halten zurückgestuft

      Wir nehmen unsere Gewinnschätzungen aufgrund der Umsatzwarnung für das
      erste Halbjahr zurück. Unsere neue Gewinnschätzungen lauten: in SFR
      1999A 2000e 2001e Ergebnis je Aktie 583 612 (620*)
      672 (696*)* Ergebnisschätzungen bereinigt um Givaudan-Spin-off (für 2000 ab
      Juni, ab 2001 ganzjährig). Inklusive Givaudan betrugen die Ergebnisse
      je Aktie 634 für 2000 und 720 für 2001.Die
      von Roche bekanntgegebene Umsatzwarnung kam überraschend und vor allem
      zu spät. Neben der operativen Enttäuschung, die diese Bekanntgabe
      beinhaltete, war insbesondere die selektive Informationspolitik (selective disclosure) des
      Unternehmens für externe Beobachter schwer verständlich.Enttäuschend ist die Aussage
      Roches, daß die Umsatzentwicklung von Xe-nical (gegen Fettleibigkeit) im
      zweiten Quartal schlechter als erwartet verläuft. Im April ließ
      Roche noch verlauten, dass das Umsatzwachstum von Xenical in
      Q2 2000 (Umsatz Q1, 250 Mio. SFR.) an Dynamik
      gewinnen würde. Xenical (Umsatz 1999: 940 Mio. SFR) galt
      bisher als Hoffnungsträger von Roche, um sich als Anbieter
      für Medikamente außerhalb der Kliniken-Märkte zu etablieren. Nun scheint
      Xenical die in ihm gesetzten Umsatzerwartungen nicht erfüllen zu
      können. Zum einem ist dies auf die bisherige Erstattungspraxis
      für Xenical in den USA (keine volle Erstattung) zurückzuführen.
      Zum anderen liegt es vermutlich daran, dass es Roche
      trotz (kosten-) intensiver Marketingkampagne nicht gelungen ist, die Patienten
      von der Vorteilhaftigkeit einer Dauertherapie gegen Fettleibigkeit zu überzeugen,
      so dass die erhofften wiederholten Verschreibungen von Xenical ausbleiben.Wir
      haben unsere Umsatzschätzungen für Xenical aufgrund dieser Entwicklung nach
      unten angepasst. Nun gehen wir von einem mittelfristigen (erreichbar
      in 2004) Umsatzpotential von 1,5 Mrd. SFR (bisher 2,2
      Mrd. SFR) aus. Für das laufende Jahr reduzieren wir
      unsere Umsatzerwartung um 200 Mio. SFR und erwarten einen
      gleichbleibenden Umsatz von 1 Mrd. SFR. (bisher 1,2 Mrd.
      SFR). Somit reduziert sich der geschätzte Barwert für Xenical
      von 5 Mio. SFR auf 4,1 Mrd. SFR. Dies
      führt zu einer Wertminderung des Produktportfolios von ca. 100
      SFR/Aktie (0,6% der aktuellen Marktkapitalisierung). Insofern konnte diese operative
      Enttäuschung allein den massiven Kursrückgang (-5%) am vergangenen Donnerstag
      nicht erklären. Die Investoren sind vor allem verunsichert. Wenn
      der bisherige Nachrichtenfluß (Diskussion um Aktiengattungen, Verschiebung von Osteoporose-Medikament
      Bonviva etc.) nur die Stimmung der Investoren negativ beeinflusst
      hatte, trug die Umsatzwarnung sicherlich dazu bei, dass die
      Investoren ernsthaft die Nachhaltigkeit der Ertragskraft von Roche in
      Frage stellen. Hinzu kam der Umstand, dass die Informationspolitikvon
      Roche aufgrund des "selective disclosure" bei den Marktteilnehmern allgemein
      auf Unverständnis stieß.Die mit der Umsatzwarnung operativen Enttäuschungen sind
      zwar hinreichend im Kurs vorweggenommen. Roche muss sich jedoch
      sehr anstrengen, um das Vertrauen der Investoren zurückzugewinnen. Wir
      ändern unsere Anlageempfehlung von "Kaufen" auf "Halten".

      Quelle: Bankgesellschaft Berlin

      05.06.2000 Roche: Neues Gen-Forschungszentrum

      Der Schweizer Pharmakonzern Roche (WKN: 851 311) hat das
      von ihm vor 32 Jahren in Basel gegründete Institut
      für Immunologie (BII) aufgelöst und in ein Genforschungs-Institut namens
      "Zentrum für medizinische Genomforschung" umgewandelt.

      Von dem neuen
      Zentrum, das Jonathan Knowles leiten wird, erhofft sich Roche
      "einen wesentlichen Beitrag zur Umsetzung von Forschungsergebnissen im Bereich
      Genetik und Genomik in neue Diagnoseverfahren und innovative Therapien".


      Das Roche-Papier gewinnt 3,54 Prozent und legt auf
      13.150 Euro zu.

      26.05.2000 Roche: Erwartet EU-Zulassung von Herceptin

      Der Schweizer Pharmakonzern Roche (WKN: hofft, mit dem Verkauf
      seines Brustkrebspräparates Herceptin in Europa noch im Laufe dieses
      Jahres beginnen zu können. Nach Angaben des Unternehmens habe
      der zuständige EU-Ausschuss für Arzneimittelspezialitäten das Medikament bereits zur
      Zulassung empfohlen.

      Dagegen hat das Unternehmen das Zulassungsgesuch
      für das Grippemittel Tamiflu vorerst zurück gezogen. Hier habe
      die Zulassungsbehörde weitere Unterlagen angefordert, obwohl die Fachzeitschrift "Lancet"
      die hohe Wirksamkeit und gute Veträglichkeit des Medikaments bestätigt
      hätte.

      Das Roche-Papier gewinnt 1,06 Prozent und legt
      auf 11.480,00 Euro zu.

      16.05.2000 Analystenschaetzung ABN Amro stuft Roche auf "Buy" (16.5.)

      ABN Amro hat am Dienstag die Aktien von Roche
      auf "Buy" von zunächst "Undervalue" heraufgestuft. Die Bank begründete
      ihren Schritt mit dem derzeit günstigen Preis. Der jüngste
      Kursrückgang sei zum Einstieg in den Titel attraktiv. Das
      Preisziel für die kommenden zwölf Monate bezifferte ABN Amro
      mit 21.000 CHF.

      Quelle: ABN Amro

      11.05.2000 Roche: Senkt Arzneimittelpreise

      Der Schweizer Pharmakonzern Roche (WKN: 851311) beteiligt sich an
      einer UNO-Initiative zur Bekämpfung von Aids in Afrika.

      Das
      Unternehmen will nicht nur die Preise für sein Aids-Medikament
      senken, sondern auch logistische Unterstützung leisten. Die genauen Einzelheiten
      müssten aber noch mit der UNO ausgehandelt werden. Ausser
      Roche nehmen noch Pharmahersteller wie Merck & Co, Bristol-Meyers
      Squib Co., GlaxoWellcome PLC und Boehringer Ingelheim an dem
      Projekt teil.

      Die Aktie von Roche verliert 3,75 Prozent
      und gibt auf 12.900,00 Euro ab

      09.05.2000 Roche: Aktionäre stimmen Ausgliederung Givaudans zu

      Anlässlich der ordentlichen Generalversammlung des Schweizer Pharmakonzerns Roche (WKN:851311)
      stimmten die Aktionäre einer Ausgliederung der Aromen- und Riechstoffgruppe
      Givaudan wie erwartet zu. Bereits im Dezember teilte Roche
      mit, den Teilbereich, der 1999 einen Gewinn von rund
      400 Mio. Franken und einen Umsatz von 2,23 Mrd.
      Franken erwirtschaftet hat, an die Schweizer Börse zu bringen.

      Das Unternehmen wird nach dem Börsengang am 8. Juni
      in den SMI Index der Schweizer Standardwerte aufgenommen. Die
      Roche-Aktionäre erhalten pro Genuss-Schein oder Inhaberaktie eine Givaudan-Aktie. Laut
      Verwaltungschef Fritz Gerber entsteht damit eine Dividende für 1999
      von rund 600 Franken.

      Der Weltmarkt für Aromen und Riechstoffe
      wird auf rund 14 Mrd. Franken geschätzt. Der Anteil
      von Givaudan beträgt dabei etwa 14 Prozent.

      Die Roche-Aktie kann
      2,81 % auf 13.880 Euro zulegen.

      13.04.2000 Roche: Sieht steigende Umsätze bei Xenical

      Der Schweizer Pharmakonzern Roche (WKN: 851311 ) erwartet bei
      seinem Fettleibigkeits-Medikament Xenical im laufenden Geschäftsjahr einen zunehmenden Umsatz.
      Allein im ersten Quartal setzte Roche mit Xenical 250
      Mio. Franken um.

      Die Roche-Aktie gibt um 0,39% auf 12.750
      Euro ab.

      03.04.2000 Roche: Emitiert Sumo-Bond über 100 Mrd. Yen

      Wie Roche heute mitteilte, hat der Schweizer Pharma-Konzern eine
      Wandelanleihe über 100 Mrd. Yen (1,6 Mrd. Franken) emitiert.
      Dieser sogenannte "Suno"-Bond ist in Roche-Genussscheine wandelbar und wird
      mit 0,25 Prozent verzinst. Die Laufzeit beträgt fünf Jahre.

      Die Wandelanleihe ist nicht nur die erste ihrer Art,
      sondern bislang auch die größte Transaktion mit Aktienumtausch, die
      je von einem ausländischen Konsortium am japanischen Markt platziert
      wurde.

      Das Roche-Papier verliert 3,01 Prozent und gibt auf 11.300,00
      Euro ab.

      30.03.2000 Roche: Geschäftsjahr 1999 hervorragend abgeschlossen

      Eine starke Steigerung im operativen Bereich sowie ein sehr
      gutes Finanzergebnis haben der Roche Holding AG im Geschäftsjahr
      1999 einen Konzerngewinn von 5,8 Mrd. Franken beschert, der
      gegenüber dem Vorjahr um 31 Prozent höher ausgefallen ist.
      Gleichzeitig stieg der Konzernumsatz um 12 Prozent auf 27,567
      Franken.

      Wie Roche weiter mitteilte, will der Verwaltungsrat der Generalversammlung
      am 9. Mai eine von 87 auf 100 Franken
      gestiegene Dividende und eine Sonderdividende von brutto 15,39 Franken
      vorschlagen. Da Roche nnach Selbsteinschätzung in allen Sparten gute
      Voraussetzungen für ein weiterhin solides Wachstum geschaffen habe, rechnet
      der Konzern auch für 2000 mit einem "guten Resultat".

      Das
      Roche-Papier verliert 0,17 Prozent und gibt auf 13.677,00 Euro
      ab.

      30.03.2000 Roche: Zahlt Bußgelder aus der Portokasse

      Wenn freut es am meisten, wenn die Nase trieft?
      Keine Frage, die Roche-Aktionäre! Auch die diesjährige, noch laufende
      Grippesaison lässt die Kassen des Schweizer Pharma-Konzerns melodisch klingeln.
      So hat das neuentwickelte Anti-Erkältungsmittel Tamiflu trotz der starken
      Konkurrenz von Relenza, eines Präparates aus dem Hause Glaxo
      Wellcome, einen fulminanten Verkaufsstart hingelegt und ist neben der
      Schlankheitspille Xenical schon jetzt einer der Renner im Sortiment
      des Pharmariesen. Außer im reinen Medikamenten-Geschäft hat der Konzern
      aber auch in anderen Geschäftsfeldern, so zum Beispiel bei
      Kapitalanlagen, im vergangenen Jahr desöftern ein "glückliches Händchen" bewiesen.

      Sowohl der Erwerb von Aktien des US-Biotech-Unternehmens Genentech, das
      Roche im ersten und zweiten Halbjahr 1999 an die
      Börse brachte, als auch das Zusammengehen mit dem Diagnostikhersteller
      Boehringer Mannheim haben sich als zukunfts- und gewinnträchtige Strategie
      erweisen. Daher waren Analysten schon vor der Veröffentlichung der
      neuesten Geschäftszahlen von einem hervorragenden, wenn nicht sogar einem
      erneut rekordverdächtigen Jahresabschluss ausgegangen. Branchenkenner schätzen die Aktie von
      Roche seit langem als eine der interessantesten Pharmaanlagen überhaupt.

      Wie aus der neuesten Konzernbilanz hervorgeht, hat Roche 1999
      seinen Umsatz um 12 Prozent auf 27,6 Mrd. Franken
      gesteigert und seinen Reingewinn um 31 Prozent auf 5,8
      Mrd. Franken erhöht. Angesichts dieses Ergebnisses ließ der Verwaltungsrat
      des Schweizer Traditionsunternehmens bereits durchblicken, dass er der Generalversammlung
      eine Erhöhung der fälligen Dividende auf 100 Franken pro
      Aktie sowie eine Sonderausschüttung von 15,39 Franken vorschlagen werde.
      Angesichts der offenbar prall gefüllten Kriegskasse kann Roche den
      bereits verhängten beziehungsweise noch drohenden Geldstrafen im Zusammenhang mit
      illegalen Preisabsprachen im Vitamingeschäft gelassen ins Auge blicken. Schwerer
      als der finanzielle Schaden dürfte auf jeden Fall der
      Imageverlust bei Geschäftskunden und Verbrauchern wiegen.

      Wie schon im Februar
      vergangenen Jahres aufgedeckt wurde, hat der weltgrößte Vitaminhersteller Roche
      in den USA gemeinsam mit der BASF, mit Rhone
      Poulenc und den japanischen Konzernen Takeda, Eisai und Daiichi
      neun Jahre lang ein Kartell bei Vitaminen für Nahrungsmittel
      und Tierfutter gebildet. Allerdings ist es im Streit um
      überhöhte Preise auf dem US-Nährstoffmarkt, das heißt als Ergebnis
      der anhängigen Sammelklage von rund 4.000 amerikanischen Unternehmen, erst
      jetzt zu einer Annäherung der Interessen gekommen. Ein in
      Washington ansässiges US-Bezirksgericht genehmigte am letzten Dienstag einen außergerichtlichen
      Vergleich, dem zufolge die betroffenen Kläger zwischen 18 und
      20 Prozent des Geldes zurückerhalten sollen, dass sie beim
      Kauf für die Vitamine bezahlt hatten. Die sich aus
      dm Vergleich ergebende Entschädigungssumme von 242 Millionen US-Dollar ist
      jedoch um drei Viertel niedriger als der Betrag von
      einer Milliarde US-Dollar, den die angeklagten Pharmakonzerne der Klägergemeinschaft
      im vergangenen Jahr angeboten hatten. Offen ist allerdings noch,
      welche Honorare die Anwaltsfirmen erhalten sollen, die die Sammelkläger
      beraten haben. Hier belaufen sich die Forderungen auf insgesamt
      122 Millionen US-Dollar.

      Während Roche in den USA scheinbar mit
      einem "blauen Auge" davon kommt, ist der Ausgang des
      Vitamin-Skandals in Europa noch ungewiss. Möglicherweise werden die EU-Behörrden
      auf die unerlaubten Preisabsprachen noch im ersten Halbjahr 2000
      mit einer Anklage vor dem Europäischen Gerichtsshof reagieren. Schuldbewußt
      geht Konzernchef Franz Humer schon mal von einer "größeren
      Summe" für Rückstellungen aus. Ob der Schweizer Multi seine
      Lektion gelernt hat, muss abgewartet werden.

      Wie der Absturz des
      Kurses der Unternehmensaktie zu Beginn des Jahres zeigt, haben
      die illegalen Geschäftspraktiken bei Roche, mehr aber noch die
      bis vor kurzem in den USA drohenden hohen Geldstrafen
      die Anleger veranlasst, dem Papier zumindest teilweise den Rücken
      zu kehren. Dass sich der Wert des Titels nach
      den nun offenbar geringer als erwartet ausfallenden Entschädigungen wieder
      erholt, dürfte - die traditionelle Beliebtheit des Papiers bei
      Analysten vorausgesetzt - wahrscheinlich sein.

      28.03.2000 Roche: Um 15 Prozent höherer Gewinn erwartet

      Das Swiss Brokerage Research der Bank Sarasin erwartet bem
      Schweizer Pharmakonzern Roche für das Geschäftsjahr 1999 einen um
      15 Prozent höheren Gewinn vor Sonderposten in Höhe von
      5,077 Mrd. Schweizer Franken.. Der Betriebsgewinn vor Sonderposten wird
      von den Sarasin-Analysten auf 5,361 Mrd. Franken - 23
      Prozent höher als im Vorjahr - kalkuliert.

      Allerdings werde das
      Ergebnis von Roche außer von hohen Marketing-Aufwendungen durch den
      Verkauf von Gentech-Aktien und durch empfindliche Geldbußen wegen illegaler
      Preisabsprachen im Vitamingeschäft belastet sein.

      Die Aktie von Roche legt
      um 0,22 Prozent auf 13.850,00 Euro zu.

      15.03.2000 Roche: SEC verzichtet auf Prüfung

      Da die US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) auf
      eine Prüfung der Zulassungsanträge verzichtet, kann der Schweizer Pharma-Konzern
      Roche wie geplant 19 Millionen Aktien seiner amerikanischen BioTech-Tochter
      Genentech am US-Markt platzieren.

      Nach Angaben von Roche soll der
      Aktienverkauf Erlöse von mehreren Milliarden US-Dollar einbringen. Um einer
      möglichen Überzeichnung zu begegnen, will Roche weitere 1,7 Millionen
      Papiere in Form einer Option auf Zeichnu
      Avatar
      schrieb am 18.10.00 19:45:07
      Beitrag Nr. 2 ()
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