checkAd

    Rösch ein spekulativer Kauf - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.10.00 22:31:00 von
    neuester Beitrag 14.11.00 19:07:21 von
    Beiträge: 9
    ID: 274.223
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 483
    Aktive User: 0

    ISIN: DE0005291405 · WKN: 529140
    0,0310
     
    EUR
    +3,33 %
    +0,0010 EUR
    Letzter Kurs 14.06.16 Frankfurt

    Werte aus der Branche Gesundheitswesen

    WertpapierKursPerf. %
    142,52+94,51
    2,8800+51,58
    0,5340+26,09
    0,5740+13,44
    2,2800+11,76
    WertpapierKursPerf. %
    0,5340-13,87
    0,5925-15,36
    0,5300-20,60
    4,1250-21,73
    2,1500-36,79

     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 18.10.00 22:31:00
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,

      Folgendes aus einem Börsenbrief.....

      ROESCH - hohes Kurspotential fuer spekulative Anleger

      Roesch Medizintechnik gab letzte Woche bekannt, dass die norwe-
      gische Reichssozialversicherung die Kostenuebernahme sowohl fuer
      das INJEX(tm)-System als auch fuer das vollstaendige Zubehoer und
      Verbrauchsmaterial bestaetigt hat. In den Niederlanden werden
      bereits seit Mai 00 die Kosten fuer das INJEX(tm) Verbrauchs-
      material erstattet, so dass die Diabetiker dort lediglich die
      einmaligen Kosten fuer das Starter-Set tragen muessen, waehrend
      in Norwegen alle Kosten erstattet werden.

      Das patentierte INJEX(tm)-System des Berliner Herstellers Roesch
      AG Medizintechnik ermoeglicht eine schmerzarme subkutane Verab-
      reichung von Medikamenten ohne Nadel und zeichnet sich gegenueber
      anderen Systemen insbesondere durch seine Haltbarkeit, Hand-
      lichkeit, Anwenderfreundlichkeit und langfristigen Kosteneffi-
      zienz aus.

      Die Gesellschaft verfuegt mit Injex und weiterfuehrenden Paten-
      ten ueber ein hochinnovatives Produkt, welches allein in Europa
      mehr als 4 Millionen praedestinierte Nutzer adressiert. In den
      Planzahlen wurden ferner weitere aussichtsreiche Anwendungsge-
      biete wie Thrombosepraevention (Heparin), Lokalanaesthetika im
      Bereich Zahnmedizin, Impfungen, Schmerztherapie, Wachstumshor-
      mone, Krebsnachsorge sowie Desensibilisierung in der Allergie-
      behandlung nicht beruecksichtigt, was zusaetzliches Potential
      erkennen laesst.

      Vor dem Hintergrund der niedrigen Kostenbasis erscheint mittel-
      fristig zudem auch in Deutschland eine Kassenzulassung wahr-
      scheinlich, da den Krankenkassen jaehrlich immense finanzielle
      Schaeden entstehen, welche daher ruehren, dass Diabetes-Patien-
      ten aufgrund der Hemmschwelle gegenueber Eigeninjektionen oft-
      mals zu viel Zeit bis zur erforderlichen Therapie verstreichen
      lassen.

      Dies fuehrt regelmaessig zu nachhaltigen Gesundheitsschaeden wie
      Nierenversagen, etc. Auch Ueberbelegungsquoten in Krankenhaeu-
      sern lassen sich mit Hilfe des Injex-Injektionssystems deutlich
      reduzieren, da der Krankenhausaufenthalt von Patienten oft 1-2
      Tage ausgedehnt werden muss, da zur Nachbehandlung haeufig
      verschiedene Injektionen notwendig sind.

      Seit der Kostenreduzierung fuer das INJEX(tm)-Starterset ab dem
      September 2000 ist auch seitens der deutschen Krankenkassen eine
      erhoehte Bereitschaft zur Kostenuebernahme vorhanden, da auf dem
      neuen preislichen Niveau die kosten- und zeitintensive Einzel-
      fallpruefung durch die Krankenkassen in der Regel entfaellt.

      Darueberhinaus befindet sich das Unternehmen durch die erfreu-
      lich verlaufenden klinischen Anwendungsstudien in Vertrags-
      verhandlungen mit Pharmaunternehmen, wobei Lizenzierungsvolumina
      weltweit von bis zu 1 Mio Injex-Injektionssysteme im Raum stehen.
      Sollten hierbei selbst nur geringe Prozentsaetze der im Raum
      stehenden Auftragsvolumina realisiert werden koennen, muessten
      die Planzahlen deutlich nach oben korrigiert werden.

      Zu den Risiken zaehlen vor allem substituierende Technologien.
      So erforschen vorwiegend Unternehmen in den USA alternative
      Verabreichungsmethoden wie Inhalation etc.. Diese Methoden
      befinden sich unserer Einschaetzung nach in einem sehr fruehen
      Entwicklungsstadium und weisen zum gegenwaertigen Zeitpunkt noch
      weitgehend unabsehbare Risiken auf.

      Mindestens fuer die naechsten 4-5 Jahre ist das von der
      urspruenglichen Muttergesellschaft Equidyne erworbene Injex(tm)-
      Sytem-Patent fuer Europa unserer Einschaetzung nach insbesondere
      fuer den Indikationsbereich Diabetes das Injektionssystem, wel-
      ches das beste Verhaeltnis zwischen Kosteneffizienz, Komfort und
      Medizinischer Wirkung aufweist.

      Ferner gewaehrleistete das Unternehmen in juengster Zeit durch
      Beteiligungen und Kooperationen mit verschiedenen Distributions-
      Unternehmen auf europaweiter Ebene seine Vertriebsleistung.
      Darueber hinaus gab man kuerzlich die CE-Zulassung des
      ROJEX(tm)-Systems bekannt.

      Neben dem fuer die Daueranwendung z.B. in der Diabetes geeig-
      neten INJEX(tm)-System ist ROJEX(tm) ein komplettes Einmal-
      Injektions-System, das in den Wettbewerb mit den Fertigspritzen
      treten wird. Verschiedene Pharmakonzerne haben eigenen Angaben
      zufolge bereits Interesse fuer die Anwendung in den Anwendungs-
      bereichen Impfung, Fertilitaet, Schmerztherapie, Onkologie, Aids
      Wasting und erektile Dysfunktion bekundet.

      Der kuerzlich etwas unerwartet erfolgte Ausstieg der vorge-
      nannten Equidyne, die ihre Anteile an Roesch bei internationalen
      Anlegern plazierten, darf nicht als Negativ-Faktor gewertet
      werden, da die hierdurch vereinnahmten Mittel fuer einen
      aggressiven Aufbau der eigenen Produktion-, Vertrieb- und
      Marketinginfrastruktur benoetigt wird. Equidyne will nun das
      Injex-System in den USA vermarkten.

      Als Basis fuer die Kostenuebernahme durch die Krankenkassen
      fuehrte Roesch Anfang August eine Preissenkung des INJEX(tm)-
      Injektors auf 398 DM durch. Aufgrund des neuen Preis-Mengen-
      Geruests veroeffentlichte Roesch folgende Aenderung der Plan-
      zahlen fuer die Geschaeftsjahre 00/01e, 01/02e, 02/03e: Umsatz:
      22/77/116 Mio Euro, DVFA/SG-Ergebnis: -2,4/7,1/12 Mio Euro. Die
      Realisation der Planzahlen vorausgesetzt, ist der Titel mit
      einem KGV auf Basis des Geschaeftsjahres 01/02e von 37 guenstig
      bewertet.

      Die Planzahlen des Unternehmens sind jedoch in bedeutendem Masse
      abhaengig von Vertriebsvereinberungen mit und Auftraegen von der
      Pharmaindustrie. Da sich die Hoehe der hieraus resultierenden
      Umsaetze aus unserer Sicht zum gegenwaertigen Zeitpunkt kaum
      einschaetzen laesst, sehen wir von Prognosen ab. Zwar stehen wir
      dem Unternehmen unveraendert und zunehmend positiv gegenueber,
      ein Investment ist jedoch nur spekulativ ausgerichteten Anlegern
      zu empfehlen.

      Eine genauere Einschaetzung werden wir vornehmen, sobald der
      erste groessere Deal mit der Pharmaindustrie praesentiert werden
      kann. Bisher hielt Roesch - wenn auch mit einer gerigfuegigen
      zeitlichen Verzoegerung - was man zum Boersengang versprach.
      Hierzu zaehlen Kapazitaetssteigerung und Erhoehung der Produkti-
      vitaet in der Produktion, der europaweiter Aufbau des Vertriebs-
      apparates und den Abschluss positiver medizinischer Anwendungs-
      studien, die Erweiterung der Patent- und Produktbasis (ROJEX).

      Insofern besteht mittelfristig kein Anlass, an dem zukuenftigen
      Zustandekommen der angestrebten grossen Deals mit der Pharma-
      industrie zu zweifeln. Sobald der erste nennenswerte Deal
      bekanntgegeben wird, wird der Aktienkurs unserer Einschaet-
      zung nach deutlich reagieren, wobei das Aufwaertspotential in
      diesem Zusammenhang nicht unterschaetzt werden darf. Spekulativ
      ausgerichtete Investoren finden in Roesch demnach eine vielver-
      sprechende Anlage vor.

      ROESCH AG, WKN: 529140


      Grüße

      Zorro 2

      Mein Kursziel: 72 Euro inerhalb der nächsten 4 Wochen
      Avatar
      schrieb am 18.10.00 22:46:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      Roesch - kein Potential
      Warum ? Weil Roesch keine Kompetenzen ( Professoren etc.. ) hinter sich hat. Dieses System wird sich leider nicht durchsetzen.
      Oder war der Apotheker-Tag Expo Pharm Köln ein Erfolg ?
      fiss
      Avatar
      schrieb am 19.10.00 11:02:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo fiss,

      wenn du titel mit kompetenz gleichsetzt, dann tust du mir leid.

      BOU
      Avatar
      schrieb am 19.10.00 11:29:21
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich denke alles steht und fällt mit der Tatsache, wie sich Equidyne in den Staaten durchsetzen kann. Wenn hinter dem Teich mit überwiegend mit INJEX gespritzt wird, wird der Trend auch nach Europa wandern.
      Avatar
      schrieb am 19.10.00 11:46:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nachzutragen wäre noch: ein nadelloses Spritzsystem wird sich früher oder später durchsetzen, ist nur die Frage wann.
      Wer an den Fortschritt glaubt, der weiß es.

      Ob es Rösch sein wird, die das Rennen machen, weiß man nicht.
      Im Moment haben sie einen gewissen Vorsprung.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4220EUR +2,93 %
      Die bessere Technologie im Pennystock-Kleid?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 19.10.00 17:08:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      19°° IR-Chat Rösch AG mit dem Vorstand hier im Chat

      http://chat.wallstreet-online.de


      HosenMatz
      Avatar
      schrieb am 19.10.00 17:57:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo,

      heutiger Pressebericht der Berliner Morgenpost:



      Wir halten den Beitrag für sehr interessant, weil das enorme Kostenproblem verbunden mit schlecht eingestellten Diabetikern
      bzw. noch nicht auf Insulin umgestellten Diabetikern zum politischen Thema wird.

      Genau hier kann RÖSCH mit INJEX(tm) aufsetzen:
      Der Hemmschwelle Nadel können wir mit INJEX(tm) schon heute begegnen und mit dem Ende
      2002 verfügbaren non-invasiven
      Blutzuckermessverfahren werden wir Diabetikern ein komplett nadelfreies Leben mit Diabetes
      ermöglichen können. Damit
      kann RÖSCH aktiv dazu beitragen, dass Diabetiker künftig schneller bereit sind, die notwendige
      Insulingabe zu akzeptieren,
      eine kontinuierliche Blutzuckermessung vornehmen und damit letztlich Folgeerkrankungen in
      einem erheblichen Maß vorbeugen.

      Lesen Sie selbst:
      (im Web zu finden unter:
      http://www.berliner-morgenpost.de/archiv2000/001019/politik/…

      «Zeitbombe» Diabetes
      SPD-Bundestagsfraktion will Behandlungsstandards festschreiben lassen
      Von Lars-Broder Keil

      Berlin - Die SPD-Fraktion stellt kommende Woche einen Antrag im Bundestag, der einen
      wesentlichen Qualitätsschub
      bei der Behandlung von Diabeteskranken ermöglichen soll. «Erstmals in der Geschichte der
      Bundesrepublik wird auf
      diese Weise ein gesundheitspolitisches Ziel beraten und beschlossen», sagte
      SPD-Gesundheitsexperte Horst Schmidbauer
      gestern bei der Präsentation des Antrages. Ziel sei ein «Nationaler Aktionsplan Diabetes».

      In Deutschland leiden etwa sechs Millionen Menschen an dieser sich ausbreitenden
      Zivilisationskrankheit. 80 Prozent
      davon gelten als unzureichend versorgt. Oft wird die Diabetes so spät erkannt, dass
      Folgeerkrankungen wie
      Nierenversagen und Schlaganfall unvermeidlich bleiben. Zwei von drei Beinamputationen und
      jede dritte Neuerblindung
      sind die Folge der «Zuckerkrankheit». Zur Dramatik für die Patienten kommt die Belastung für
      die Kassen. Diese geben
      bereits jede zwölfte Mark für Diabetiker aus. 100 000 Mark pro Jahr kostet die Dialyse für einen
      Patienten mit
      Nierenversagen. Ingesamt belaufen sich die Ausgaben für Folgeerkrankungen auf jährlich 20
      Milliarden Mark.

      Karl Lauterbach vom Institut für Gesundheitsökonomie an der Universität Köln rechnet mit einer
      Verdopplung der
      Erkrankungen in den nächsten zehn Jahren. «Das ist dann nicht mehr durch die Kassen zu
      finanzieren», sagte
      Lauterbach, zugleich Mitglied im Sachverständigenrat im Gesundheitswesen. Grund für den
      Anstieg ist die Zunahme
      der Risiken: eine älter werdende Bevölkerung, zunehmend übergewichtige und bewegungsarme
      Menschen sowie
      mangelnde Prävention und Betreuung. Bei einer Untersuchung von 1000 Patienten zwischen 60
      und 65 Jahren sei
      festgestellt worden, dass die Hälfte trotz Behandlung einen zu hohen Blutzuckerspiegel hatte»,
      sagt Lauterbach.
      Aber die Ärzte hätten nicht reagiert. «Ein Viertel dieser Patienten», ist er sich sicher, «wird
      einen Schlaganfall
      bekommen».

      In Deutschland gibt es bereits Leitlinien für Ärzte und wirksame Therapien, die regional in
      Modellversuchen erprobt
      wurden und eine bessere Versorgung bewirkten. Die flächendeckende Anwendung scheiterte
      bislang am Honorarstreit
      zwischen Ärzten und Kassen sowie der mangelnden Fachkenntnis der Mediziner. Rolf Hoberg,
      stellvertretender
      Vorstandschef des AOK-Bundesvorstandes, begrüßte gestern die Initiative der SPD. «Nur
      Leitlinien ermöglichen
      eine flächendeckend optimale Versorgung», betonte Hoberg.

      Dadurch soll die Amputationsrate um die Hälfte, die Erblindung und das Nierenversagen um ein
      Drittel gesenkt
      werden, sagte SPD-Politiker Schmidbauer. Bei Zustimmung durch den Bundestag entstehe
      zudem ein Rechtsanspruch
      für die patientenorientierte Behandlung. Das bedeutet: Kassen und Ärzte müssten bei
      Vertragsverhandlungen die
      Leitlinien zur Diabetesbehandlung verbindlich aufnehmen.

      Der SPD-Antrag umfasst elf Punkte und einen Zeitplan. Bis Ende dieses Jahres soll eine
      Kommission ihre Arbeit aufnehmen,
      bis Mitte 2001 dem Bundestag einen Bericht über den Versorgungsstand vorlegen, bis Ende
      2002 einen Maßnahmenkatalog.
      Als Moderator fungiert das Bundesgesundheitsministerium. Parallel dazu soll die
      Bundeszentrale für Gesundheitliche
      Aufklärung Kampagnen über Diabetes organisieren. «Diabetes ist eine Zeitbombe, wird aber von
      der Bevölkerung in seiner
      Gefahr unterschätzt», weiß Werner Scherbaum vom Deutschen Diabetes Forschungsinstitut in
      Düsseldorf. Daher wird derzeit
      im Internet ein unabhängiger Info-Dienst eingerichtet (www.diabetes-deutschland.de).

      Außerdem erhält der neue Koordinierungsausschuss von Kassen und Ärzten die Aufgabe, bis
      Anfang 2001 Kriterien für eine
      zweckmäßige und wirtschaftliche Behandlung festzulegen. Bei Verstößen und Unterschreiten
      der Qualitätsvorgaben sind
      Sanktionen vorgesehen: vom Absenken der Vergütung bis zum Entzug der speziellen
      Zulassung.


      Desweiteren ist die Equidyne nicht mit der Rösch vergleichbar. Die Rösch Medizintechnik ist mindestens 1 Jahr weiter!!!
      Die große Frage ist: wieviel INJEX und ROLEX bisher verkauft wurden... doch an der Börse wird Fantasie gehandelt und die ist bei der Rösch gegeben.

      Grüße

      Zorro 2
      Avatar
      schrieb am 14.11.00 18:52:21
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo.

      Folgende News zur Rösch:

      Berlin, 14, November 2000

      Auftrag für Digitales Röntgen in Höhe von rd. 1,15 Millionen DM

      Nachdem die Rösch AG Medizintechnik (WKN 529140), Berlin, im August 2000
      ihre Aktivitäten im Dentalmarkt durch eine Mehrheitsbeteiligung an der mdc,
      Medical Digital Concepts GmbH & Co. KG, Neu-Ulm, ausbauen konnte, wurde jetzt
      im innovativen Produktsegment Digitales Röntgen ein erster großer Abschluss
      realisiert. Der Auftrag hat ein Volumen von rd. 1,15 Millionen DM und beinhaltet
      die Lieferung von Digitalen Röntgen-Sensoren an eine große Dental-
      Vertriebsorganisation.

      Die komplette Auslieferung soll bis zum März 2001 abgeschlossen werden. Das
      Digitale Röntgen hat ein enormes Wachstumspotenzial in der Zahnheilkunde. Diese
      Technik führt zu einer Reduzierung der Strahlenbelastung für den Patienten um
      bis zu 80 %. Sie sorgt für eine erhebliche Materialersparnis, weil keine
      Röntgenfilme und chemische Entwicklerflüssigkeiten benötigt werden, und trägt
      damit gleichzeitig zur Umweltentlastung bei. Die Röntgenbilder werden direkt
      im Computer mit verbesserter Qualität erzeugt und können über die Praxissoftware
      komfortabel organisiert werden.

      Zusätzlich erhielt die Rösch AG Medizintechnik von dem gleichen Unternehmen
      einen Erstauftrag zur Lieferung der nadelfreien Injektionssysteme INJEX(tm) zur
      Verwendung beim Zahnarzt. Dieser Auftrag hat ein Volumen von rd. 121 TDM, wobei
      die Zusammenarbeit weiter ausgebaut werden soll.



      Na denn mal los....

      Grüße

      Zorro 2
      Avatar
      schrieb am 14.11.00 19:07:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ Zorro.


      Ist ja gut dass die endlich ein paar von den Injex`s verkaufen. Aber frag mal dein Zahnarzt ob er davon gehört hat?

      Es ist leider noch ein langer Weg.


      Sonst eigentlich eine feine Sache diese Injex!


      klyhmann


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.

      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -0,34
      -0,09
      +2,75
      -0,07
      -0,37
      -0,94
      0,00
      -3,08
      -0,78
      -1,62
      Rösch ein spekulativer Kauf