Rösch ein spekulativer Kauf - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.10.00 22:31:00 von
neuester Beitrag 14.11.00 19:07:21 von
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ID: 274.223
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Werte aus der Branche Gesundheitswesen
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0,5340 | -13,87 | |
0,5925 | -15,36 | |
0,5300 | -20,60 | |
4,1250 | -21,73 | |
2,1500 | -36,79 |
Hallo,
Folgendes aus einem Börsenbrief.....
ROESCH - hohes Kurspotential fuer spekulative Anleger
Roesch Medizintechnik gab letzte Woche bekannt, dass die norwe-
gische Reichssozialversicherung die Kostenuebernahme sowohl fuer
das INJEX(tm)-System als auch fuer das vollstaendige Zubehoer und
Verbrauchsmaterial bestaetigt hat. In den Niederlanden werden
bereits seit Mai 00 die Kosten fuer das INJEX(tm) Verbrauchs-
material erstattet, so dass die Diabetiker dort lediglich die
einmaligen Kosten fuer das Starter-Set tragen muessen, waehrend
in Norwegen alle Kosten erstattet werden.
Das patentierte INJEX(tm)-System des Berliner Herstellers Roesch
AG Medizintechnik ermoeglicht eine schmerzarme subkutane Verab-
reichung von Medikamenten ohne Nadel und zeichnet sich gegenueber
anderen Systemen insbesondere durch seine Haltbarkeit, Hand-
lichkeit, Anwenderfreundlichkeit und langfristigen Kosteneffi-
zienz aus.
Die Gesellschaft verfuegt mit Injex und weiterfuehrenden Paten-
ten ueber ein hochinnovatives Produkt, welches allein in Europa
mehr als 4 Millionen praedestinierte Nutzer adressiert. In den
Planzahlen wurden ferner weitere aussichtsreiche Anwendungsge-
biete wie Thrombosepraevention (Heparin), Lokalanaesthetika im
Bereich Zahnmedizin, Impfungen, Schmerztherapie, Wachstumshor-
mone, Krebsnachsorge sowie Desensibilisierung in der Allergie-
behandlung nicht beruecksichtigt, was zusaetzliches Potential
erkennen laesst.
Vor dem Hintergrund der niedrigen Kostenbasis erscheint mittel-
fristig zudem auch in Deutschland eine Kassenzulassung wahr-
scheinlich, da den Krankenkassen jaehrlich immense finanzielle
Schaeden entstehen, welche daher ruehren, dass Diabetes-Patien-
ten aufgrund der Hemmschwelle gegenueber Eigeninjektionen oft-
mals zu viel Zeit bis zur erforderlichen Therapie verstreichen
lassen.
Dies fuehrt regelmaessig zu nachhaltigen Gesundheitsschaeden wie
Nierenversagen, etc. Auch Ueberbelegungsquoten in Krankenhaeu-
sern lassen sich mit Hilfe des Injex-Injektionssystems deutlich
reduzieren, da der Krankenhausaufenthalt von Patienten oft 1-2
Tage ausgedehnt werden muss, da zur Nachbehandlung haeufig
verschiedene Injektionen notwendig sind.
Seit der Kostenreduzierung fuer das INJEX(tm)-Starterset ab dem
September 2000 ist auch seitens der deutschen Krankenkassen eine
erhoehte Bereitschaft zur Kostenuebernahme vorhanden, da auf dem
neuen preislichen Niveau die kosten- und zeitintensive Einzel-
fallpruefung durch die Krankenkassen in der Regel entfaellt.
Darueberhinaus befindet sich das Unternehmen durch die erfreu-
lich verlaufenden klinischen Anwendungsstudien in Vertrags-
verhandlungen mit Pharmaunternehmen, wobei Lizenzierungsvolumina
weltweit von bis zu 1 Mio Injex-Injektionssysteme im Raum stehen.
Sollten hierbei selbst nur geringe Prozentsaetze der im Raum
stehenden Auftragsvolumina realisiert werden koennen, muessten
die Planzahlen deutlich nach oben korrigiert werden.
Zu den Risiken zaehlen vor allem substituierende Technologien.
So erforschen vorwiegend Unternehmen in den USA alternative
Verabreichungsmethoden wie Inhalation etc.. Diese Methoden
befinden sich unserer Einschaetzung nach in einem sehr fruehen
Entwicklungsstadium und weisen zum gegenwaertigen Zeitpunkt noch
weitgehend unabsehbare Risiken auf.
Mindestens fuer die naechsten 4-5 Jahre ist das von der
urspruenglichen Muttergesellschaft Equidyne erworbene Injex(tm)-
Sytem-Patent fuer Europa unserer Einschaetzung nach insbesondere
fuer den Indikationsbereich Diabetes das Injektionssystem, wel-
ches das beste Verhaeltnis zwischen Kosteneffizienz, Komfort und
Medizinischer Wirkung aufweist.
Ferner gewaehrleistete das Unternehmen in juengster Zeit durch
Beteiligungen und Kooperationen mit verschiedenen Distributions-
Unternehmen auf europaweiter Ebene seine Vertriebsleistung.
Darueber hinaus gab man kuerzlich die CE-Zulassung des
ROJEX(tm)-Systems bekannt.
Neben dem fuer die Daueranwendung z.B. in der Diabetes geeig-
neten INJEX(tm)-System ist ROJEX(tm) ein komplettes Einmal-
Injektions-System, das in den Wettbewerb mit den Fertigspritzen
treten wird. Verschiedene Pharmakonzerne haben eigenen Angaben
zufolge bereits Interesse fuer die Anwendung in den Anwendungs-
bereichen Impfung, Fertilitaet, Schmerztherapie, Onkologie, Aids
Wasting und erektile Dysfunktion bekundet.
Der kuerzlich etwas unerwartet erfolgte Ausstieg der vorge-
nannten Equidyne, die ihre Anteile an Roesch bei internationalen
Anlegern plazierten, darf nicht als Negativ-Faktor gewertet
werden, da die hierdurch vereinnahmten Mittel fuer einen
aggressiven Aufbau der eigenen Produktion-, Vertrieb- und
Marketinginfrastruktur benoetigt wird. Equidyne will nun das
Injex-System in den USA vermarkten.
Als Basis fuer die Kostenuebernahme durch die Krankenkassen
fuehrte Roesch Anfang August eine Preissenkung des INJEX(tm)-
Injektors auf 398 DM durch. Aufgrund des neuen Preis-Mengen-
Geruests veroeffentlichte Roesch folgende Aenderung der Plan-
zahlen fuer die Geschaeftsjahre 00/01e, 01/02e, 02/03e: Umsatz:
22/77/116 Mio Euro, DVFA/SG-Ergebnis: -2,4/7,1/12 Mio Euro. Die
Realisation der Planzahlen vorausgesetzt, ist der Titel mit
einem KGV auf Basis des Geschaeftsjahres 01/02e von 37 guenstig
bewertet.
Die Planzahlen des Unternehmens sind jedoch in bedeutendem Masse
abhaengig von Vertriebsvereinberungen mit und Auftraegen von der
Pharmaindustrie. Da sich die Hoehe der hieraus resultierenden
Umsaetze aus unserer Sicht zum gegenwaertigen Zeitpunkt kaum
einschaetzen laesst, sehen wir von Prognosen ab. Zwar stehen wir
dem Unternehmen unveraendert und zunehmend positiv gegenueber,
ein Investment ist jedoch nur spekulativ ausgerichteten Anlegern
zu empfehlen.
Eine genauere Einschaetzung werden wir vornehmen, sobald der
erste groessere Deal mit der Pharmaindustrie praesentiert werden
kann. Bisher hielt Roesch - wenn auch mit einer gerigfuegigen
zeitlichen Verzoegerung - was man zum Boersengang versprach.
Hierzu zaehlen Kapazitaetssteigerung und Erhoehung der Produkti-
vitaet in der Produktion, der europaweiter Aufbau des Vertriebs-
apparates und den Abschluss positiver medizinischer Anwendungs-
studien, die Erweiterung der Patent- und Produktbasis (ROJEX).
Insofern besteht mittelfristig kein Anlass, an dem zukuenftigen
Zustandekommen der angestrebten grossen Deals mit der Pharma-
industrie zu zweifeln. Sobald der erste nennenswerte Deal
bekanntgegeben wird, wird der Aktienkurs unserer Einschaet-
zung nach deutlich reagieren, wobei das Aufwaertspotential in
diesem Zusammenhang nicht unterschaetzt werden darf. Spekulativ
ausgerichtete Investoren finden in Roesch demnach eine vielver-
sprechende Anlage vor.
ROESCH AG, WKN: 529140
Grüße
Zorro 2
Mein Kursziel: 72 Euro inerhalb der nächsten 4 Wochen
Folgendes aus einem Börsenbrief.....
ROESCH - hohes Kurspotential fuer spekulative Anleger
Roesch Medizintechnik gab letzte Woche bekannt, dass die norwe-
gische Reichssozialversicherung die Kostenuebernahme sowohl fuer
das INJEX(tm)-System als auch fuer das vollstaendige Zubehoer und
Verbrauchsmaterial bestaetigt hat. In den Niederlanden werden
bereits seit Mai 00 die Kosten fuer das INJEX(tm) Verbrauchs-
material erstattet, so dass die Diabetiker dort lediglich die
einmaligen Kosten fuer das Starter-Set tragen muessen, waehrend
in Norwegen alle Kosten erstattet werden.
Das patentierte INJEX(tm)-System des Berliner Herstellers Roesch
AG Medizintechnik ermoeglicht eine schmerzarme subkutane Verab-
reichung von Medikamenten ohne Nadel und zeichnet sich gegenueber
anderen Systemen insbesondere durch seine Haltbarkeit, Hand-
lichkeit, Anwenderfreundlichkeit und langfristigen Kosteneffi-
zienz aus.
Die Gesellschaft verfuegt mit Injex und weiterfuehrenden Paten-
ten ueber ein hochinnovatives Produkt, welches allein in Europa
mehr als 4 Millionen praedestinierte Nutzer adressiert. In den
Planzahlen wurden ferner weitere aussichtsreiche Anwendungsge-
biete wie Thrombosepraevention (Heparin), Lokalanaesthetika im
Bereich Zahnmedizin, Impfungen, Schmerztherapie, Wachstumshor-
mone, Krebsnachsorge sowie Desensibilisierung in der Allergie-
behandlung nicht beruecksichtigt, was zusaetzliches Potential
erkennen laesst.
Vor dem Hintergrund der niedrigen Kostenbasis erscheint mittel-
fristig zudem auch in Deutschland eine Kassenzulassung wahr-
scheinlich, da den Krankenkassen jaehrlich immense finanzielle
Schaeden entstehen, welche daher ruehren, dass Diabetes-Patien-
ten aufgrund der Hemmschwelle gegenueber Eigeninjektionen oft-
mals zu viel Zeit bis zur erforderlichen Therapie verstreichen
lassen.
Dies fuehrt regelmaessig zu nachhaltigen Gesundheitsschaeden wie
Nierenversagen, etc. Auch Ueberbelegungsquoten in Krankenhaeu-
sern lassen sich mit Hilfe des Injex-Injektionssystems deutlich
reduzieren, da der Krankenhausaufenthalt von Patienten oft 1-2
Tage ausgedehnt werden muss, da zur Nachbehandlung haeufig
verschiedene Injektionen notwendig sind.
Seit der Kostenreduzierung fuer das INJEX(tm)-Starterset ab dem
September 2000 ist auch seitens der deutschen Krankenkassen eine
erhoehte Bereitschaft zur Kostenuebernahme vorhanden, da auf dem
neuen preislichen Niveau die kosten- und zeitintensive Einzel-
fallpruefung durch die Krankenkassen in der Regel entfaellt.
Darueberhinaus befindet sich das Unternehmen durch die erfreu-
lich verlaufenden klinischen Anwendungsstudien in Vertrags-
verhandlungen mit Pharmaunternehmen, wobei Lizenzierungsvolumina
weltweit von bis zu 1 Mio Injex-Injektionssysteme im Raum stehen.
Sollten hierbei selbst nur geringe Prozentsaetze der im Raum
stehenden Auftragsvolumina realisiert werden koennen, muessten
die Planzahlen deutlich nach oben korrigiert werden.
Zu den Risiken zaehlen vor allem substituierende Technologien.
So erforschen vorwiegend Unternehmen in den USA alternative
Verabreichungsmethoden wie Inhalation etc.. Diese Methoden
befinden sich unserer Einschaetzung nach in einem sehr fruehen
Entwicklungsstadium und weisen zum gegenwaertigen Zeitpunkt noch
weitgehend unabsehbare Risiken auf.
Mindestens fuer die naechsten 4-5 Jahre ist das von der
urspruenglichen Muttergesellschaft Equidyne erworbene Injex(tm)-
Sytem-Patent fuer Europa unserer Einschaetzung nach insbesondere
fuer den Indikationsbereich Diabetes das Injektionssystem, wel-
ches das beste Verhaeltnis zwischen Kosteneffizienz, Komfort und
Medizinischer Wirkung aufweist.
Ferner gewaehrleistete das Unternehmen in juengster Zeit durch
Beteiligungen und Kooperationen mit verschiedenen Distributions-
Unternehmen auf europaweiter Ebene seine Vertriebsleistung.
Darueber hinaus gab man kuerzlich die CE-Zulassung des
ROJEX(tm)-Systems bekannt.
Neben dem fuer die Daueranwendung z.B. in der Diabetes geeig-
neten INJEX(tm)-System ist ROJEX(tm) ein komplettes Einmal-
Injektions-System, das in den Wettbewerb mit den Fertigspritzen
treten wird. Verschiedene Pharmakonzerne haben eigenen Angaben
zufolge bereits Interesse fuer die Anwendung in den Anwendungs-
bereichen Impfung, Fertilitaet, Schmerztherapie, Onkologie, Aids
Wasting und erektile Dysfunktion bekundet.
Der kuerzlich etwas unerwartet erfolgte Ausstieg der vorge-
nannten Equidyne, die ihre Anteile an Roesch bei internationalen
Anlegern plazierten, darf nicht als Negativ-Faktor gewertet
werden, da die hierdurch vereinnahmten Mittel fuer einen
aggressiven Aufbau der eigenen Produktion-, Vertrieb- und
Marketinginfrastruktur benoetigt wird. Equidyne will nun das
Injex-System in den USA vermarkten.
Als Basis fuer die Kostenuebernahme durch die Krankenkassen
fuehrte Roesch Anfang August eine Preissenkung des INJEX(tm)-
Injektors auf 398 DM durch. Aufgrund des neuen Preis-Mengen-
Geruests veroeffentlichte Roesch folgende Aenderung der Plan-
zahlen fuer die Geschaeftsjahre 00/01e, 01/02e, 02/03e: Umsatz:
22/77/116 Mio Euro, DVFA/SG-Ergebnis: -2,4/7,1/12 Mio Euro. Die
Realisation der Planzahlen vorausgesetzt, ist der Titel mit
einem KGV auf Basis des Geschaeftsjahres 01/02e von 37 guenstig
bewertet.
Die Planzahlen des Unternehmens sind jedoch in bedeutendem Masse
abhaengig von Vertriebsvereinberungen mit und Auftraegen von der
Pharmaindustrie. Da sich die Hoehe der hieraus resultierenden
Umsaetze aus unserer Sicht zum gegenwaertigen Zeitpunkt kaum
einschaetzen laesst, sehen wir von Prognosen ab. Zwar stehen wir
dem Unternehmen unveraendert und zunehmend positiv gegenueber,
ein Investment ist jedoch nur spekulativ ausgerichteten Anlegern
zu empfehlen.
Eine genauere Einschaetzung werden wir vornehmen, sobald der
erste groessere Deal mit der Pharmaindustrie praesentiert werden
kann. Bisher hielt Roesch - wenn auch mit einer gerigfuegigen
zeitlichen Verzoegerung - was man zum Boersengang versprach.
Hierzu zaehlen Kapazitaetssteigerung und Erhoehung der Produkti-
vitaet in der Produktion, der europaweiter Aufbau des Vertriebs-
apparates und den Abschluss positiver medizinischer Anwendungs-
studien, die Erweiterung der Patent- und Produktbasis (ROJEX).
Insofern besteht mittelfristig kein Anlass, an dem zukuenftigen
Zustandekommen der angestrebten grossen Deals mit der Pharma-
industrie zu zweifeln. Sobald der erste nennenswerte Deal
bekanntgegeben wird, wird der Aktienkurs unserer Einschaet-
zung nach deutlich reagieren, wobei das Aufwaertspotential in
diesem Zusammenhang nicht unterschaetzt werden darf. Spekulativ
ausgerichtete Investoren finden in Roesch demnach eine vielver-
sprechende Anlage vor.
ROESCH AG, WKN: 529140
Grüße
Zorro 2
Mein Kursziel: 72 Euro inerhalb der nächsten 4 Wochen
Roesch - kein Potential
Warum ? Weil Roesch keine Kompetenzen ( Professoren etc.. ) hinter sich hat. Dieses System wird sich leider nicht durchsetzen.
Oder war der Apotheker-Tag Expo Pharm Köln ein Erfolg ?
fiss
Warum ? Weil Roesch keine Kompetenzen ( Professoren etc.. ) hinter sich hat. Dieses System wird sich leider nicht durchsetzen.
Oder war der Apotheker-Tag Expo Pharm Köln ein Erfolg ?
fiss
Hallo fiss,
wenn du titel mit kompetenz gleichsetzt, dann tust du mir leid.
BOU
wenn du titel mit kompetenz gleichsetzt, dann tust du mir leid.
BOU
Ich denke alles steht und fällt mit der Tatsache, wie sich Equidyne in den Staaten durchsetzen kann. Wenn hinter dem Teich mit überwiegend mit INJEX gespritzt wird, wird der Trend auch nach Europa wandern.
Nachzutragen wäre noch: ein nadelloses Spritzsystem wird sich früher oder später durchsetzen, ist nur die Frage wann.
Wer an den Fortschritt glaubt, der weiß es.
Ob es Rösch sein wird, die das Rennen machen, weiß man nicht.
Im Moment haben sie einen gewissen Vorsprung.
Wer an den Fortschritt glaubt, der weiß es.
Ob es Rösch sein wird, die das Rennen machen, weiß man nicht.
Im Moment haben sie einen gewissen Vorsprung.
Hallo,
heutiger Pressebericht der Berliner Morgenpost:
Wir halten den Beitrag für sehr interessant, weil das enorme Kostenproblem verbunden mit schlecht eingestellten Diabetikern
bzw. noch nicht auf Insulin umgestellten Diabetikern zum politischen Thema wird.
Genau hier kann RÖSCH mit INJEX(tm) aufsetzen:
Der Hemmschwelle Nadel können wir mit INJEX(tm) schon heute begegnen und mit dem Ende
2002 verfügbaren non-invasiven
Blutzuckermessverfahren werden wir Diabetikern ein komplett nadelfreies Leben mit Diabetes
ermöglichen können. Damit
kann RÖSCH aktiv dazu beitragen, dass Diabetiker künftig schneller bereit sind, die notwendige
Insulingabe zu akzeptieren,
eine kontinuierliche Blutzuckermessung vornehmen und damit letztlich Folgeerkrankungen in
einem erheblichen Maß vorbeugen.
Lesen Sie selbst:
(im Web zu finden unter:
http://www.berliner-morgenpost.de/archiv2000/001019/politik/…
«Zeitbombe» Diabetes
SPD-Bundestagsfraktion will Behandlungsstandards festschreiben lassen
Von Lars-Broder Keil
Berlin - Die SPD-Fraktion stellt kommende Woche einen Antrag im Bundestag, der einen
wesentlichen Qualitätsschub
bei der Behandlung von Diabeteskranken ermöglichen soll. «Erstmals in der Geschichte der
Bundesrepublik wird auf
diese Weise ein gesundheitspolitisches Ziel beraten und beschlossen», sagte
SPD-Gesundheitsexperte Horst Schmidbauer
gestern bei der Präsentation des Antrages. Ziel sei ein «Nationaler Aktionsplan Diabetes».
In Deutschland leiden etwa sechs Millionen Menschen an dieser sich ausbreitenden
Zivilisationskrankheit. 80 Prozent
davon gelten als unzureichend versorgt. Oft wird die Diabetes so spät erkannt, dass
Folgeerkrankungen wie
Nierenversagen und Schlaganfall unvermeidlich bleiben. Zwei von drei Beinamputationen und
jede dritte Neuerblindung
sind die Folge der «Zuckerkrankheit». Zur Dramatik für die Patienten kommt die Belastung für
die Kassen. Diese geben
bereits jede zwölfte Mark für Diabetiker aus. 100 000 Mark pro Jahr kostet die Dialyse für einen
Patienten mit
Nierenversagen. Ingesamt belaufen sich die Ausgaben für Folgeerkrankungen auf jährlich 20
Milliarden Mark.
Karl Lauterbach vom Institut für Gesundheitsökonomie an der Universität Köln rechnet mit einer
Verdopplung der
Erkrankungen in den nächsten zehn Jahren. «Das ist dann nicht mehr durch die Kassen zu
finanzieren», sagte
Lauterbach, zugleich Mitglied im Sachverständigenrat im Gesundheitswesen. Grund für den
Anstieg ist die Zunahme
der Risiken: eine älter werdende Bevölkerung, zunehmend übergewichtige und bewegungsarme
Menschen sowie
mangelnde Prävention und Betreuung. Bei einer Untersuchung von 1000 Patienten zwischen 60
und 65 Jahren sei
festgestellt worden, dass die Hälfte trotz Behandlung einen zu hohen Blutzuckerspiegel hatte»,
sagt Lauterbach.
Aber die Ärzte hätten nicht reagiert. «Ein Viertel dieser Patienten», ist er sich sicher, «wird
einen Schlaganfall
bekommen».
In Deutschland gibt es bereits Leitlinien für Ärzte und wirksame Therapien, die regional in
Modellversuchen erprobt
wurden und eine bessere Versorgung bewirkten. Die flächendeckende Anwendung scheiterte
bislang am Honorarstreit
zwischen Ärzten und Kassen sowie der mangelnden Fachkenntnis der Mediziner. Rolf Hoberg,
stellvertretender
Vorstandschef des AOK-Bundesvorstandes, begrüßte gestern die Initiative der SPD. «Nur
Leitlinien ermöglichen
eine flächendeckend optimale Versorgung», betonte Hoberg.
Dadurch soll die Amputationsrate um die Hälfte, die Erblindung und das Nierenversagen um ein
Drittel gesenkt
werden, sagte SPD-Politiker Schmidbauer. Bei Zustimmung durch den Bundestag entstehe
zudem ein Rechtsanspruch
für die patientenorientierte Behandlung. Das bedeutet: Kassen und Ärzte müssten bei
Vertragsverhandlungen die
Leitlinien zur Diabetesbehandlung verbindlich aufnehmen.
Der SPD-Antrag umfasst elf Punkte und einen Zeitplan. Bis Ende dieses Jahres soll eine
Kommission ihre Arbeit aufnehmen,
bis Mitte 2001 dem Bundestag einen Bericht über den Versorgungsstand vorlegen, bis Ende
2002 einen Maßnahmenkatalog.
Als Moderator fungiert das Bundesgesundheitsministerium. Parallel dazu soll die
Bundeszentrale für Gesundheitliche
Aufklärung Kampagnen über Diabetes organisieren. «Diabetes ist eine Zeitbombe, wird aber von
der Bevölkerung in seiner
Gefahr unterschätzt», weiß Werner Scherbaum vom Deutschen Diabetes Forschungsinstitut in
Düsseldorf. Daher wird derzeit
im Internet ein unabhängiger Info-Dienst eingerichtet (www.diabetes-deutschland.de).
Außerdem erhält der neue Koordinierungsausschuss von Kassen und Ärzten die Aufgabe, bis
Anfang 2001 Kriterien für eine
zweckmäßige und wirtschaftliche Behandlung festzulegen. Bei Verstößen und Unterschreiten
der Qualitätsvorgaben sind
Sanktionen vorgesehen: vom Absenken der Vergütung bis zum Entzug der speziellen
Zulassung.
Desweiteren ist die Equidyne nicht mit der Rösch vergleichbar. Die Rösch Medizintechnik ist mindestens 1 Jahr weiter!!!
Die große Frage ist: wieviel INJEX und ROLEX bisher verkauft wurden... doch an der Börse wird Fantasie gehandelt und die ist bei der Rösch gegeben.
Grüße
Zorro 2
heutiger Pressebericht der Berliner Morgenpost:
Wir halten den Beitrag für sehr interessant, weil das enorme Kostenproblem verbunden mit schlecht eingestellten Diabetikern
bzw. noch nicht auf Insulin umgestellten Diabetikern zum politischen Thema wird.
Genau hier kann RÖSCH mit INJEX(tm) aufsetzen:
Der Hemmschwelle Nadel können wir mit INJEX(tm) schon heute begegnen und mit dem Ende
2002 verfügbaren non-invasiven
Blutzuckermessverfahren werden wir Diabetikern ein komplett nadelfreies Leben mit Diabetes
ermöglichen können. Damit
kann RÖSCH aktiv dazu beitragen, dass Diabetiker künftig schneller bereit sind, die notwendige
Insulingabe zu akzeptieren,
eine kontinuierliche Blutzuckermessung vornehmen und damit letztlich Folgeerkrankungen in
einem erheblichen Maß vorbeugen.
Lesen Sie selbst:
(im Web zu finden unter:
http://www.berliner-morgenpost.de/archiv2000/001019/politik/…
«Zeitbombe» Diabetes
SPD-Bundestagsfraktion will Behandlungsstandards festschreiben lassen
Von Lars-Broder Keil
Berlin - Die SPD-Fraktion stellt kommende Woche einen Antrag im Bundestag, der einen
wesentlichen Qualitätsschub
bei der Behandlung von Diabeteskranken ermöglichen soll. «Erstmals in der Geschichte der
Bundesrepublik wird auf
diese Weise ein gesundheitspolitisches Ziel beraten und beschlossen», sagte
SPD-Gesundheitsexperte Horst Schmidbauer
gestern bei der Präsentation des Antrages. Ziel sei ein «Nationaler Aktionsplan Diabetes».
In Deutschland leiden etwa sechs Millionen Menschen an dieser sich ausbreitenden
Zivilisationskrankheit. 80 Prozent
davon gelten als unzureichend versorgt. Oft wird die Diabetes so spät erkannt, dass
Folgeerkrankungen wie
Nierenversagen und Schlaganfall unvermeidlich bleiben. Zwei von drei Beinamputationen und
jede dritte Neuerblindung
sind die Folge der «Zuckerkrankheit». Zur Dramatik für die Patienten kommt die Belastung für
die Kassen. Diese geben
bereits jede zwölfte Mark für Diabetiker aus. 100 000 Mark pro Jahr kostet die Dialyse für einen
Patienten mit
Nierenversagen. Ingesamt belaufen sich die Ausgaben für Folgeerkrankungen auf jährlich 20
Milliarden Mark.
Karl Lauterbach vom Institut für Gesundheitsökonomie an der Universität Köln rechnet mit einer
Verdopplung der
Erkrankungen in den nächsten zehn Jahren. «Das ist dann nicht mehr durch die Kassen zu
finanzieren», sagte
Lauterbach, zugleich Mitglied im Sachverständigenrat im Gesundheitswesen. Grund für den
Anstieg ist die Zunahme
der Risiken: eine älter werdende Bevölkerung, zunehmend übergewichtige und bewegungsarme
Menschen sowie
mangelnde Prävention und Betreuung. Bei einer Untersuchung von 1000 Patienten zwischen 60
und 65 Jahren sei
festgestellt worden, dass die Hälfte trotz Behandlung einen zu hohen Blutzuckerspiegel hatte»,
sagt Lauterbach.
Aber die Ärzte hätten nicht reagiert. «Ein Viertel dieser Patienten», ist er sich sicher, «wird
einen Schlaganfall
bekommen».
In Deutschland gibt es bereits Leitlinien für Ärzte und wirksame Therapien, die regional in
Modellversuchen erprobt
wurden und eine bessere Versorgung bewirkten. Die flächendeckende Anwendung scheiterte
bislang am Honorarstreit
zwischen Ärzten und Kassen sowie der mangelnden Fachkenntnis der Mediziner. Rolf Hoberg,
stellvertretender
Vorstandschef des AOK-Bundesvorstandes, begrüßte gestern die Initiative der SPD. «Nur
Leitlinien ermöglichen
eine flächendeckend optimale Versorgung», betonte Hoberg.
Dadurch soll die Amputationsrate um die Hälfte, die Erblindung und das Nierenversagen um ein
Drittel gesenkt
werden, sagte SPD-Politiker Schmidbauer. Bei Zustimmung durch den Bundestag entstehe
zudem ein Rechtsanspruch
für die patientenorientierte Behandlung. Das bedeutet: Kassen und Ärzte müssten bei
Vertragsverhandlungen die
Leitlinien zur Diabetesbehandlung verbindlich aufnehmen.
Der SPD-Antrag umfasst elf Punkte und einen Zeitplan. Bis Ende dieses Jahres soll eine
Kommission ihre Arbeit aufnehmen,
bis Mitte 2001 dem Bundestag einen Bericht über den Versorgungsstand vorlegen, bis Ende
2002 einen Maßnahmenkatalog.
Als Moderator fungiert das Bundesgesundheitsministerium. Parallel dazu soll die
Bundeszentrale für Gesundheitliche
Aufklärung Kampagnen über Diabetes organisieren. «Diabetes ist eine Zeitbombe, wird aber von
der Bevölkerung in seiner
Gefahr unterschätzt», weiß Werner Scherbaum vom Deutschen Diabetes Forschungsinstitut in
Düsseldorf. Daher wird derzeit
im Internet ein unabhängiger Info-Dienst eingerichtet (www.diabetes-deutschland.de).
Außerdem erhält der neue Koordinierungsausschuss von Kassen und Ärzten die Aufgabe, bis
Anfang 2001 Kriterien für eine
zweckmäßige und wirtschaftliche Behandlung festzulegen. Bei Verstößen und Unterschreiten
der Qualitätsvorgaben sind
Sanktionen vorgesehen: vom Absenken der Vergütung bis zum Entzug der speziellen
Zulassung.
Desweiteren ist die Equidyne nicht mit der Rösch vergleichbar. Die Rösch Medizintechnik ist mindestens 1 Jahr weiter!!!
Die große Frage ist: wieviel INJEX und ROLEX bisher verkauft wurden... doch an der Börse wird Fantasie gehandelt und die ist bei der Rösch gegeben.
Grüße
Zorro 2
Hallo.
Folgende News zur Rösch:
Berlin, 14, November 2000
Auftrag für Digitales Röntgen in Höhe von rd. 1,15 Millionen DM
Nachdem die Rösch AG Medizintechnik (WKN 529140), Berlin, im August 2000
ihre Aktivitäten im Dentalmarkt durch eine Mehrheitsbeteiligung an der mdc,
Medical Digital Concepts GmbH & Co. KG, Neu-Ulm, ausbauen konnte, wurde jetzt
im innovativen Produktsegment Digitales Röntgen ein erster großer Abschluss
realisiert. Der Auftrag hat ein Volumen von rd. 1,15 Millionen DM und beinhaltet
die Lieferung von Digitalen Röntgen-Sensoren an eine große Dental-
Vertriebsorganisation.
Die komplette Auslieferung soll bis zum März 2001 abgeschlossen werden. Das
Digitale Röntgen hat ein enormes Wachstumspotenzial in der Zahnheilkunde. Diese
Technik führt zu einer Reduzierung der Strahlenbelastung für den Patienten um
bis zu 80 %. Sie sorgt für eine erhebliche Materialersparnis, weil keine
Röntgenfilme und chemische Entwicklerflüssigkeiten benötigt werden, und trägt
damit gleichzeitig zur Umweltentlastung bei. Die Röntgenbilder werden direkt
im Computer mit verbesserter Qualität erzeugt und können über die Praxissoftware
komfortabel organisiert werden.
Zusätzlich erhielt die Rösch AG Medizintechnik von dem gleichen Unternehmen
einen Erstauftrag zur Lieferung der nadelfreien Injektionssysteme INJEX(tm) zur
Verwendung beim Zahnarzt. Dieser Auftrag hat ein Volumen von rd. 121 TDM, wobei
die Zusammenarbeit weiter ausgebaut werden soll.
Na denn mal los....
Grüße
Zorro 2
Folgende News zur Rösch:
Berlin, 14, November 2000
Auftrag für Digitales Röntgen in Höhe von rd. 1,15 Millionen DM
Nachdem die Rösch AG Medizintechnik (WKN 529140), Berlin, im August 2000
ihre Aktivitäten im Dentalmarkt durch eine Mehrheitsbeteiligung an der mdc,
Medical Digital Concepts GmbH & Co. KG, Neu-Ulm, ausbauen konnte, wurde jetzt
im innovativen Produktsegment Digitales Röntgen ein erster großer Abschluss
realisiert. Der Auftrag hat ein Volumen von rd. 1,15 Millionen DM und beinhaltet
die Lieferung von Digitalen Röntgen-Sensoren an eine große Dental-
Vertriebsorganisation.
Die komplette Auslieferung soll bis zum März 2001 abgeschlossen werden. Das
Digitale Röntgen hat ein enormes Wachstumspotenzial in der Zahnheilkunde. Diese
Technik führt zu einer Reduzierung der Strahlenbelastung für den Patienten um
bis zu 80 %. Sie sorgt für eine erhebliche Materialersparnis, weil keine
Röntgenfilme und chemische Entwicklerflüssigkeiten benötigt werden, und trägt
damit gleichzeitig zur Umweltentlastung bei. Die Röntgenbilder werden direkt
im Computer mit verbesserter Qualität erzeugt und können über die Praxissoftware
komfortabel organisiert werden.
Zusätzlich erhielt die Rösch AG Medizintechnik von dem gleichen Unternehmen
einen Erstauftrag zur Lieferung der nadelfreien Injektionssysteme INJEX(tm) zur
Verwendung beim Zahnarzt. Dieser Auftrag hat ein Volumen von rd. 121 TDM, wobei
die Zusammenarbeit weiter ausgebaut werden soll.
Na denn mal los....
Grüße
Zorro 2
@ Zorro.
Ist ja gut dass die endlich ein paar von den Injex`s verkaufen. Aber frag mal dein Zahnarzt ob er davon gehört hat?
Es ist leider noch ein langer Weg.
Sonst eigentlich eine feine Sache diese Injex!
klyhmann
Ist ja gut dass die endlich ein paar von den Injex`s verkaufen. Aber frag mal dein Zahnarzt ob er davon gehört hat?
Es ist leider noch ein langer Weg.
Sonst eigentlich eine feine Sache diese Injex!
klyhmann
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Wertpapier | Perf. % |
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