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    Sind Aktionäre zum pers. Wachtum nicht fähig ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.10.00 16:24:56 von
    neuester Beitrag 08.12.00 15:26:02 von
    Beiträge: 20
    ID: 276.487
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      schrieb am 20.10.00 16:24:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      ist mehr eine Scherzfrage, trotzdem sollte man den Eindruck bekommen, daß es hier nur um das Geld und die Gier danach geht.

      Dabei versuchen wir doch alle mit dem Geld ein wenig mehr Freiheit zu bekommen.
      Avatar
      schrieb am 20.10.00 16:37:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das habe ich selten erlebt, daß man mit zwei Sätzen komplett das Gesicht verliert.
      Avatar
      schrieb am 20.10.00 16:38:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das habe ich selten erlebt, daß man mit zwei Sätzen komplett das Gesicht verliert.
      Avatar
      schrieb am 20.10.00 17:49:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ihr braucht Euch doch nur umschauen, dann ist erkennbar, dass dies keine Scherzfrage ist. Ich finde immer noch "Die 50er" am Unterhaltsamsten. Shakesbier ist inzwischen soetwas wie ein Kontraindikator für meine Emtscheidungen.
      Wenn ich den Boards lese, das alle voll investiert sind -dann steht die korrektur vor der Tür. Braucht man nur die Postings mit dem Chart vergleichen - echt interssant. Ähnliches gilt für Siemens, mobilcom, cmgi, adidas, usw.
      Ich war vor einigen Tagen auf einer Party mit relativ vermögenden Leuten, mein Fazit: Geld bietet die möglich zur persönlichen Entwicklung es gibt m.E. aber keinen empirischen oder kausalen Zusammenhang
      Avatar
      schrieb am 20.10.00 19:02:16
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo DarkKnight,

      kläre mich auf, wie kann man sein Gesicht verlieren, wenn es doch nur um einen Scherz geht. Oder sind wir hier schon so weit abgedriftet, dass wir einen Schérz schon als persönlichen Angriff betrachten.

      Gewiss Geld ist sehr wichtig. Doch wann beginnt die Gier und die Intoleranz ?

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      Avatar
      schrieb am 21.10.00 18:19:16
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo Bettelmaus,
      schau Dir Warren Buffet an, 26% p.a. 40 Jahre lang alles über ver10 000facht. Und dann die cracks hier in WO: in ein paar Jahren - meist mit Optionsscheinen - verzigfachen. Viel Erfolg denen, aber da friß Gier Hirn. 20-40% sollten aber in den nächsten Jahren realistisch sein, zumal incl. Gentechnik-Weltmarktführer und Steuerfreiheit. In 4 Jahren ver4fachen halte ich für machbar. Und wenns nicht ganz so viel wird bewahrt man dennoch sein Gesicht. Gestaltungsspielraum = f(Startkapital, Zinsesins, Zeit, Aufenthaltsort, Gesundheitszustand, psychische Ausgeglichenheit, geistige Selbständigkeit)
      Das könnte man objektorientiert uferlos durchdeklinieren, lach.
      Je finanziell unabhängiger man sich weiß, desto freier fühlt man sich psychisch und geistig. Es denkt sich womöglich sogar leichter, wenn ich an TV-Partyreportagen über materiell Erhabene denke. Nochalance, Elegance, Eloquenz, Lebensfreude, Esprit, Humor .... Wer weiß, mit wieviel Denkblockaden meiner Einer als kleiner Mann an seinem Schicksal selbst mitschuldig ist, seufz.
      Avatar
      schrieb am 24.10.00 08:07:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      Viel Geld = viel Freiheit.

      Ist zumindest meine Meinung! :-)
      Avatar
      schrieb am 24.10.00 21:35:20
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hi Bettelmaus,
      Sind Aktionäre nicht zu persönlichem Wachstum fähig? Dies ist eine
      Frage, die die Leute provoziert. Viele verbinden Aktien immer gleich
      mit Geld und Aktienhandel mit Geldscheffeln mit dem Zweck viel Kohle
      zu machen. Mit der Kohle kann man sich Freiheiten erkaufen, die man
      sonst nicht hätte. Diese Annahme geistert in vielen Köpfen herum, vor
      allem bei den Menschen, die sich nichts aus Aktien machen. Der Aktionär denkt nur noch an Geld. Assoziert alles mit Geld und das
      reale Handeln steht immer im Zusammenhang mit Geld oder Geldgeschäften. Das ist sehr einseitig gedacht. Bestimmt gibt wirklich
      solche Menschen, aber es gibt bestimmt auch Menschen, denen es überhaupt nicht um die Kohle geht. Sie philosohieren, denken über Gott und die Welt nach, versuchen sozialplitische Zusammenhänge zu ergründen, bemühen sich vielleicht sogar auch um Veränderungen und versuchen Lebensalternativen zu entwickeln. Dabei haben sie auch eigene Werte Grundsätze und ethische Normen. Sie stehen im scheinbar krassen Gegensatz zu dem Aktionär, der alles auf das Geld reduziert hat. Somit kann ein Aktionär niemals zu persönlichem Wachstum fähig sein. Dies ist sehr einseitig gedacht, denn Aktionäre sind Menschen
      mit einer persönlichen Sicht der Dinge. Sie setzen sich mit der Realität auseinander. Ihre persönlichen Erfahrungen sind immer das Resultat von Handlungen in der realen Umwelt. Sie können ethische oder ökologische Grundsätze beispielsweise in ihre Anlageentscheidungen mit einfließen lassen, oder sich bei Unzufriedenheiten direkt an das Unternehmen wenden, in dem sie investiert haben usw..
      Vor allem, wenn sie den Markt beobachten, bekommen sie einen weiteren
      Einblick in Zusammenhänge von Sozialpolitik, Wirtschaft und Zeitgeschen. Vorausgesetzt, sie haben gelernt zwischen den Zeilen
      der Berichterstattungen zu lesen, Kurse als Nachrichten zu interpretieren und in verschachtelten Zusammenhängen zu denken. Dabei
      ist immer die subjektive Sicht der Realität auschlaggebend, aber dies
      kann immer wieder zu neueren Erfahrungen und noch mehr persönlichem
      Wachstum führen. Aktien zu besitzen kann also demzufolge immer eine persönliche Bereicherung sein. Selbst wenn das Depot ein fettes Minus
      ausweist. Oder???
      Share the value Werdin
      Avatar
      schrieb am 25.10.00 08:36:14
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo Werdin,

      war mir klar, dass es provoziert, darum ja auch die "Verpackung" mit der Scherfrage.

      Es entspricht hier auch meinen Erfahrungen, dass es unter den aktionäre eineige gibt, die nur ans Geld denken. Und die Gier bringt sie um den Spaß, den man erleben kann, wenn es funktioniert.

      Aktien bestehen kurzfristig gesehen nur aus Phantasie und Psychologie. Ist also immer hilfreich, wenn man hiervon die Grundlagen beherrscht. Nicht nur hilfreich, sondern zwingt notwendig ist die entsprechende Kenntnis, wenn man mit Internet- oder Botec Werten handelt. Ganz anders ist es da schon wenn man wirklich langfristig einsteigen will. Dann sollte man die Daten des Aktienfeldes, der Region und der Wachtumsperspektiven sehr gut kennen.

      Und das alles zusammen genommen führt eben dazu, dass man sich als aktionär sehr wohl mit Themen befassen sollte, die nichts mit Geld direkt zu tun haben. Hinzu kommt, dass der Kurs nicht lügt. Im Gegensatz zur Politik oder dem Medien ist es an der Börse brutal ehrlich. Wahrscheinlich lehnen deshalb viele die Börse ab. Sie vertragen die offene Wahrheit nicht. Besonders ist mir das aufgefallen, wenn man sich mit Soziologen, Esoterikeern oder Theologen unterhält. Sie lehnen die Börse fast alle ab, denn offensichtlich liegt ihnen das Verschwommene und irreale mehr, als Fakten.
      Avatar
      schrieb am 25.10.00 11:08:17
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ich finde Eure Diskussion interessant. Aber was ist den die Definition von "pers.Wachstum"? Wie erkenne ich dieses? Kann ich unbegrenzt wachsen? Und wenn ja, wohin? Ich habe noch eine Menge Fragen. Würde mich aber über "Antworten" freuen
      Avatar
      schrieb am 25.10.00 11:51:32
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wenn die vielgepriesene Arbeitswelt für einen (altersbedingt, Softwareentwicklung, die nichts mehr einbringt) nur noch zum Schrumpfen führt, man aber noch wachsen möchte. Weil es ein menschl. Urbedürfnis ist, nicht immer nur anderen das Schöne im Leben (Kapital = pers. Freiheit) erwirtschaften zu helfen. Dann bleibt die Wallstreet als Rettungsanker. Bin ich dann auch gierig, wenn ich ansonsten unfähig bin, berufl. vernünftig an Geld zu kommen? Als ehemaliger Software-Ing. sehe ich keine andere Wahl. Oder ist das schon zuviel verlangt vom Leben?
      Ob man die Realität auf dem Parkett in Lüge oder Wahrheit einordnen kann? Gut, es gibt z.B. Kurspflege, Sentiment und Propaganda. Der Handel konstituiert einfach Realität.
      Pers. Wachstum bedeutet für mich die wachsende Einsicht, mit eigener Tätigkeit nichts mehr erreichen zu können und deswegen besser an der Börse eine finanzielle Unabhängigkeit anzustreben, wo sonst bitte? Dazu wird mir allerdings Deutschland allmählich zu teuer. Das ist sehr individuell, kann aber früher oder später viele treffen.
      Avatar
      schrieb am 25.10.00 18:18:33
      Beitrag Nr. 12 ()
      Bei mir ist das eher so, dass die Arbeit mir sehr viel Spaß macht und sie ist ein gewichtiger Teil meiner Selbstverwirklichung. aber von den paar mark Netto, die ich da gerade so bekomme (nie mehr als 6000 DM / Monat) kann man zwar überleben, aber die schönen Seiten des Lebens würden mir da wohl für immer verschlossen bleiben.

      Und mit den Aktien ist es so, sie machten total Spaß, denn es ist eine total ehrliche Sache. Trotz aller Manipulationen ist es so, daß der Kurs nie lügt. Und genau darum ist das mit den Aktien auch wieder eine wichtiger Teil meines Lebens. Meine mentale Verfassung kann ich immer an der Entwicklung der Aktien ablesen. Und damit ist das Depot fast wie ein Infikator dafür wie ich auch sonst richtig oder falsch liege.
      Avatar
      schrieb am 25.10.00 20:09:10
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hi Bettelmaus,
      Darf ich das hoffentlich nicht falsch verstehen?? Fettes Minus im
      Depot=schlechte Laune??
      Gruß Werdin
      Avatar
      schrieb am 26.10.00 16:06:39
      Beitrag Nr. 14 ()
      Also 6000,- im Monat cash auf die Hand.
      Ich glaube nicht, daß du da zu den schlecht verdienensten gehörst. Und damit kann man sich schon einiges leisten.
      Was sind die schönen Dinge des Lébens, die du dir mit diesem Geld nich leisten kannst?

      MfG und Ade
      Tschines
      Avatar
      schrieb am 27.10.00 12:40:00
      Beitrag Nr. 15 ()
      Also mit der laune und dem Aktienkurs stimmt das schon. Ist aber trotzdem umgedreht. Und es hat lange gedauert, bis das gerafft habe. Die Folge ist, ich muss sehr auf mein positives Wohlergehen achten. Das aber haengt davon, wie ich innerlich ablaufe und damit sind wir dann auch wieder bei dem Punkt, warum ich das hier unter "Persönliches Wachtum" bringe.

      Denn mein persönliches Wachtum ist nun mal daran gekoppelt, dass ich mit mir und meinem Umfeld immer besser klar komme und dazu gehoert auch die pers. Freiheit, die ich u.a. mit Aktien begleite.

      Was ich mir aber immer noch nicht leisten kann, das sind die Wochenedhäuser in den Anden, in den Rocky`s oder ganz einfach in Asien. Ich kann kaum reisen, war noch nicht einmal in Alaska und Los Angeles ist fuer mich total unbekannt.
      Avatar
      schrieb am 27.10.00 17:06:45
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hi Bettelmaus,
      Was soll ich denn sagen?? ICH war noch nie auf Mallorca, noch niemals
      in Spanien und NIRGENDWO in der Dominikanischen Republik. Mein
      laufendes Einkommen reicht WIRKLICH nicht. Zwar kenne viele Leute,
      die vom Sozi oder Arbeitslosenhilfe sich einen Urlaub gönnen, aber
      davon kann ich nur träumen. Eigentlich dürfte ich mich gar nicht
      mit Aktien beschäftigen, aber wie sagte der alte Kostolany: Der
      Reiche kann, der Arme (KEIN Sozialhilfeempfänger u.a.)muß spekulieren. Die "KUNST über Geld nachzudenken" (Zitat KSTOLANY) sollte eben nicht nur den Besserverdienenden vorbehalten
      bleiben. Ich habe an der Börse BEIDE Seiten kennengelernt und bin zu
      dem selben Schluß gekommen wie du. Es ist verdammt wichtig, mental
      gut drauf zu sein. Ausgeglichenheit und Zufriedenheit mit der Lebensituation halte ich für sehr wichtig. Dazu gehören eben auch
      die schönen Dinge im Leben oder das was man dafür hält. Das eigentliche Problem, welches man im Aktienhandel hat, ist wohl das der
      Distanz und Nähe. An diesem Thema zu arbeiten bedeutet auch ein Stück
      Persönlichkeitsbildung.
      gruß Werdin
      Avatar
      schrieb am 01.11.00 16:51:33
      Beitrag Nr. 17 ()
      Also vor einiger Zeit habew ich hier mal einen Beitrag gelesen, wo auf den Zusammenhang zwischen Geld und Bezug zur realität hingewiesen wurde. Und genau das entspricht auch meiner Erfahrung.

      Fatal ist nur, dass die Realität nicht ganz so abläuft, wie man es uns in der Schule, der Bildzeitung oder dem Handelsblatt erzählt. Und so muss man sich das alles durch die häßliche Methode "Try and Error" erarbeiten. Doch mit der Zeit lernt man eben doch, wie man sich erst innerlich "REICH" auflädt, um dann auch aussen reich zu werden.

      ich weiss, dass sich das alles verdächtig nach weltfremd anhört. Aber es funkioniert und wird ganz beonders von denen praktiziert, die es uns erzähle, das sei alles Eso-Quatsch
      Avatar
      schrieb am 02.11.00 16:18:27
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hallo Bettelmaus,

      vielleicht wuerde Dir die Lektuere des Buches Der Alchemist von Coelho helfen, das paradoxe Deiner Aussagen zu sehen, aber auch um ein Gefuehl fuer Traeume und deren Verwirklichung zu finden. Uebrigens kann ich dieses Buch allen nur empfehlen.

      Konkret: Wenn Du von DM 6000 netto im Monat nicht reisen kannst, dann hat das etwas mit Prioritaeten zu tun. Wenn Du reisen willst, dann kannst Du das auch. Jetzt. Wenn Du aber lieber an der Boerse spekulierst, ist dagegen auch nichts zu sagen. Du solltest Dir Deiner Wahl aber bewusst sein. Mir persoenlich helfen meine langen Reisen sehr, um mir neue Ziele zu stecken, um mich persoenlich weiter zu entwickeln.

      Ich war neulich in einem Workshop zum Thema Train your Brain (Schnelllesen, Erinnerungstechniken, Mind Mapping,...). Dort wurde von folgender Yale Studie erzaehlt: Erst wurde untersucht, wieviele Studenten ihre Lebensziele auf Papier aufgeschrieben hatten. Das waren 3%. 20 Jahre spaeter wurde die selbe Gruppe noch einmal untersucht. Die 3% waren gesuender, nach eigener Aussage gluecklicher und besassen gemeinsam mehr Wirtschaftskraft als die uebrigen 97% zusammen.

      Also, setze Dich mal einen Abend in Ruhe hin und schreibe Deine Ziele auf. Soritere sie eventuell nach persoenlichen, beruflichen und sozialen Zielen und tagtraeume ein wenig zu jedem Ziel. Die Idee ist, dass das expliziete Formulieren der Wuensche ein Ansporn ist. Man sagt nicht mehr morgens, scheisse, jetzt muss ich das und das noch machen, sondern weiss, wenn ich das heute mache, komme ich meinem Ziel wieder naeher, es wird also ein guter Tag und man setzt mehr um. Denn die wirklich guten Leute nehmen sich die Zeit fuer das, was sie wollen. Das ist Glueck und persoenliche Entwicklung.

      Viel Spass bei der persoenlichen Entfaltung und danke fuer diesen Thread, der irgendwie eine Art Ruhepol im hektischen Handeln des w:o ist. Heute ist Gigabell wieder im Handel und ich finde es erstaunlich, wie viele extremst spekulative Anleger es gibt. Ich habe grossen Respekt vor jedem, der hier die Nerven behaelt und heute noch ein Plus aus diesen Aktien holt.

      Lukanga Mukara

      P.S.: Auch ein schoenes Buch: Die Forschungsreise des Afrikaners Lukanga Mukara ins innerste Deutschlands. Aber nicht so inspirierend wie Der Alchemist.
      Avatar
      schrieb am 02.11.00 21:55:03
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hallo lukanga,

      *grins*, echt, denn wie leicht es doch hier ist missverstanden zu werden erstaunt mich. denn von den paar Mark, die ich so im Monat nach Hause bringe, kann ich mir sehr wohl Fewrnreisen leisten und das mache ich auch.

      alles, was du da so zur persönlichen entwicklung schreibst, kann ich nur voll bestätigen. Und gerade auf den von dir beschrieben Gebieten sehze ich mich mit totalem einsatz. Fast bin ich schon ein wenig esoterisch angehaucht. Doch ich bin ein fundamentierter Realist und nutze das ganze Eso-Kram um besser klar zu kommen und MEIN Leben zu leben.

      Glück ist, wenn man weiss warum man in dieses Leben gekommen ist. Und das vollkommene Glück ist es, wenn man seinen Lebensauftrag auch noch erfüllen kann. Denn immer sind wir es selbst gewesen, die uns diesen Auftrag selbst gegeben haben. eigentlich sind wir nicht im richtigen Thread, um diese geistigen Sachen zu diskutieren, aber ein wenig hilft es schon, wenn man sieht, wie einige hier noch noch reagieren und dabei in ihrer Gier vollkommen vergessen, dass Geld nicht alles ist.

      Vielen Dank für deine Buchempfehlung
      Avatar
      schrieb am 08.12.00 15:26:02
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hallo mühlfreunde!!
      - ich hatte mühl bei 12.60€ gekauft-anfnag des jahres-
      nur weil unser garten in
      kranichfeld ist!!!- auf der bank hat man mir gesagt
      - vorsicht:TOTALVERLUST!!!
      - aber ich hab doch gekauft- in der 3000 einwohnerstadt ist ja mein garten!
      - zuerst ist sie gefallen-ich hab gedacht verdammt-mißt
      gebaut!!!
      - dann stieg sie wie jedes jahr für 1 woche auf 26€- ich hab verkauft!!!-
      nicht alles um auf
      die hauptversammlung zu kommen!!
      - mühl stieg und stieg und stieg!!
      - dann hab ich mich geergert!!! und wie
      - dann aufeinmal: DER geheimtip des jahres: MÜHL und MPS!
      mühl produkt und service und thüringer baustoffhandel!
      - wenn ich mir jetzt die kurse anschau: da ham sie vile
      aktionäre geprellt!!- die banken und fonds!!

      - mühl chef WOLF will den hauptsitz ja nach berlin verlegen,
      zum glück, dann muß ich nicht weiter mit ansehen
      was er für mißt baut!
      -verschuldet...
      -ich hab zwar gesehn wie mühl in kranichfeld all
      die jahre gewachsen ist; aber das lag nicht daran das sie
      gut sind- NEIN, sondern daran das THÜRINGER GERN BEI THÜRINGERN kaufen!!
      !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


      -und jetzt stürzt die aktie ab- ohne stopp
      - was ist da nur los??? *ggg
      die zahlen stimmen nicht mehr?!!!!!
      -die zukunft sieht anders aus!!!


      -wer lust hat kann sich bei mir melden und wir
      können bessere aktientips besprechen, als in ein


      !!!!!OFFENES MESSER ZU KAUFEN!!!!

      Angelfire77@gmx.de


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