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    Sparta Aktionärsbrief - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.10.00 22:25:48 von
    neuester Beitrag 25.10.00 12:37:36 von
    Beiträge: 22
    ID: 276.829
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      Avatar
      schrieb am 20.10.00 22:25:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      Habe gerade den Aktionärsbrief von Sparta gelesen.

      Auch wenn der Kurs wirklich katastrophal ist, so scheinen die Facts doch in Ordnung.
      Was meint Ihr dazu ??

      Grüße aus der Pizzeria
      Avatar
      schrieb am 21.10.00 01:51:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      mir hört die nachricht freudig, als sie nicht eintrifft,werden sender der nachricht und herausgeber zumindest verprügelt......


      komische akazie

      dat trinchen
      Avatar
      schrieb am 21.10.00 12:16:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      Könntest ihn ja mal ins Board stellen.Interresiert sicher einige.
      Danke.
      Avatar
      schrieb am 21.10.00 15:09:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      Sehr geehrte Aktionäre,
      sehr geehrte Freunde des Hauses,
      als Sie im Juli unseren letzten Aktionärsbrief erhielten, war die Börsenwelt noch weitgehend in Ordnung. Der DAX notierte vergleichsweise stabil im Bereich 7.300, der Nemax lag bei 5.300. Nun, im (übrigens im langjährigen Durchschnitt zu Unrecht) als "Crash-Monat" apostrophierten Oktober, hat sich die Stimmung im Aktienmarkt spürbar – für viele Marktteilnehmer auch dramatisch - verschlechtert.

      So hat der Nemax seit Anfang September rund 30% verloren, die NASDAQ im selben Zeitraum rund 20%. In diesem Umfeld bleibt auch dem für seine versierte Marktanalyse bekannten US-Anlegermagazin BARRON’s nur die Feststellung "...the inability of such an oversold market to rally could mean this cat is too dead to even bounce..."

      Wir können Ihnen an dieser Stelle keinesfalls prophezeien, daß eine Trendumkehr alsbald zu erwarten ist, auch wenn die jahrelange Berufserfahrung hilft, Börsenzyklen im langfristigen Zusammenhang zu sehen. Unstrittig ist, daß die Möglichkeit, Kapitalmarkttransaktionen erfolgreich durchzuführen, in Zeiten, in denen negative Emotionen der Investoren rationale Analysen überlagern, spürbar eingeschränkt ist. Insoweit ist natürlich auch das Beteiligungsgeschäft von SPARTA von der aktuellen Marktstimmung betroffen.

      Nun ist die überwiegende Zahl der Anleger mit den wechselnden Großwetterlagen im Kapitalmarkt auch durchaus vertraut. Aber gerade in stürmischen Zeiten stellen sich die Aktionäre zu Recht die Frage, inwieweit ist (m)eine Gesellschaft in der Lage, schwierige Marktphasen vergleichsweise unbeschadet zu überstehen. Und noch konkreter: Kann ich trotz eines signifikanten Kursrückganges weiterhin Vertrauen in die Zukunft des Unternehmens haben?

      Diese berechtigten Fragen können wir aus Sicht von SPARTA eindeutig mit "Ja" beantworten.

      Der Substanzwert je SPARTA-Aktie liegt derzeit deutlich oberhalb des Börsenkurses. Nach ersten Schätzungen gehen wir davon aus, daß das Ergebnis nach Steuern der SPARTA-Gruppe für das abgelaufene Geschäftsjahr 1999/00 das Ergebnis des Vorjahres abermals deutlich übertreffen wird. Die zur Risikovorsorge vorgenommenen Wertberichtigungen im Beteiligungsportfolio betragen weniger als 3,5 % des Net Asset Values (NAV) und weniger als 7% der aktivierten Buchwerte der SPARTA, wobei sämtliche aus heutiger Sicht erkennbaren Risiken berücksichtigt sind. Der traditionell konservative Bewertungsansatz spiegelt sich z.B. auch im Buchwertansatz der DBBH-Beteiligung in Höhe von Euro 3,35 pro Aktie wider.

      SPARTA ist zudem eine breit aufgestellte Beteiligungsgesellschaft, mit wesentlichen Beteiligungsschwerpunkten außerhalb der sog. New Economy. Konsequenterweise sieht SPARTA seine strategische Aufgabenstellung auch nicht in der stetigen Steigerung der Zahl eingegangener Unternehmensbeteiligungen, sondern in der Entwicklung und konzeptionellen Begleitung kapitalmarktfähiger Unternehmenskonzepte.

      Exemplarisch kann hier auf die Entwicklung der Carthago Capital AG (WKN 541 840) hingewiesen werden. Gegründet im April 1999 unter Mithilfe und Beteiligung von SPARTA, entwickelte das ebenso talentierte wie ambitionierte Management mit weiteren Ausgründungen (Carthago Biotech AG, Carthago Small Cap AG) in kurzer Zeit eine attraktive Unternehmensgruppe. Exakt 18 Monate nach der Unternehmensgründung weist die Carthago Capital AG mit der für den 20. Oktober 2000 vorgesehenen Börseneinführung in den Bremer Freiverkehr eine außerordentliche kurze "Time to Market" auf.

      Mittelfristiges Ziel von SPARTA ist es, wesentliche Beteiligungen an (börsennotierten) Unternehmen zu besitzen, um an deren Unternehmenserfolg langfristig zu partizipieren, ohne diese unternehmerisch zu dominieren. Insoweit war auch das zweite Halbjahr maßgeblich von der noch stärkeren Fokussierung der SPARTA-Unternehmensgruppe geprägt.

      Marketing - Die Spartaner kommen!
      Um den Bekanntheitsgrad von SPARTA in der Öffentlichkeit zu erhöhen, wurde in Zusammenarbeit mit einer Werbeagentur erstmalig eine für den langfristigen Einsatz konzipierte Anzeigenserie entwickelt. In reduzierter Form von Sprache und Gestaltung werden die Leser von SPIEGEL und Wirtschaftswoche im Zeitablauf mit dem Selbstverständnis von SPARTA vertraut gemacht. Durchaus selbstkritisch wird dabei zu aktuellen Entwicklungen im Unternehmen und im Kapitalmarkt Stellung genommen. Achten Sie einmal darauf : "Die Spartaner kommen !"

      A.o. Hauptversammlung am 31.10.2000
      Die SPARTA Beteiligungen AG lädt zum 31. Oktober 2000 um 11.00 Uhr in die Mozart-Säle, Moorweidenstraße 36, in Hamburg zur außerordentlichen Hauptversammlung ein. Tagesordnungspunkte sind die Beschlußfassung über die Änderung des Geschäftsjahres auf das Kalenderjahr, die Ermächtigung zur Ausgabe von Wandelanleihen, Optionsanleihen und/oder Optionsscheinen sowie die Bestätigung von Herrn Dr. Walter Kuna als Aufsichtsratsmitglied und die Wahl des Abschlußprüfers für das Rumpfgeschäftsjahr.

      Wesentliche Geschäftsvorfälle
      Erwerb der G. Bluthardt AG, (WKN 523 340)
      Am 14. August 2000 hat SPARTA mehr als 75% der ausstehenden Aktien der im Freiverkehr Stuttgart notierten G. Bluthardt AG, Nürtingen, erworben. Auf der am 2. Oktober abgehaltenen Hauptversammlung wurde die Veräußerung des operativen Geschäfts genehmigt und der Geschäftszweck sowie der Name der Mantelgesellschaft geändert. Bis zu ihrer weiteren Verwendung operiert die Gesellschaft als Beteiligungsgesellschaft und firmiert unter MySparta AG.

      Verkauf der IQ-Capital AG
      SPARTA hat ihre Beteiligung an der Beteiligungsgesellschaft IQ-Capital AG, Frankfurt, veräußert. Das Transaktionsvolumen hatte eine Höhe von DM 17,1 Mio. Die Rendite auf das eingesetzte Kapital betrug rund 270 Prozent. Mit dem Verkauf konnte das Beteiligungsportfolio weiter gestrafft und Überschneidungen bei verschiedenen Investments innerhalb der Gruppenunternehmen verringert werden.

      Entwicklung der Gruppenunternehmen
      Deutsche Balaton AG, (WKN 550 820)
      SPARTA-Anteil 42,38%
      - 5%ige Beteiligung an der Gildemeister AG
      - 25%ige Beteiligung an der Schmitter GmbH

      Mit ihren jüngsten Beteiligungen hat die Deutsche Balaton AG ihre Value-Investment-Strategie durch ihre Beteiligung an werthaltigen und aussichtsreichen Industrieunternehmen unterstrichen. So hat sich die DBBH mit 5 % an der Gildemeister AG, Bielefeld, beteiligt.

      Die Gildemeister AG ist der führende Werkzeugmaschinenhersteller Europas. Mit seinen Tochterunternehmen, zu denen auch die DECKEL MAHO – Gruppe gehört, deckt der Konzern das gesamte Spektrum des Drehens und Fräsens ab. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet das Unternehmen einen Umsatz von mehr als 1,4 Mrd. DM. Bemerkenswert in diesem Zusammenhang ist die aktuelle Einschätzung der Börsen-Zeitung zu den Aussichten deutscher Maschinenbauunternehmen. "Die Gewinne der Unternehmen dürften sich angesichts der positiven Auftragsentwicklung und rückläufiger Lohnstückkosten dynamisch nach oben entwickeln. Branchenkenner gehen für das laufende Jahr und für 2001 von zweistelligen Gewinnsteigerungen aus (...). In den Aktienkursen jedenfalls bildet sich das günstige Umfeld bislang so gut wie nicht ab. Dies ist auch aus Bewertungssicht nicht nachvollziehbar, schließlich befindet sich der Maschinenbau sowohl im historischen als auch im aktuellen Vergleich auf ausgesprochen günstigem Niveau..."

      Darüber hinaus hat die Deutsche Balaton AG im Rahmen einer Kapitalerhöhung eine 25%ige Beteiligung an der Schmitter GmbH, Arnstein-Thüngen, erworben. Der innovative Zulieferer der Automobilindustrie konzentriert sich auf Entwicklung und Produktion von Rohr- und Rohrleitungssystemen für die Bereiche Antriebstechnik, Fahrwerk und Fluidsysteme.

      Die Schmitter GmbH beschäftigt rund 500 Mitarbeiter und plant für das laufende Jahr einen Umsatz von ca. 120 Mio. DM.

      Die Deutsche Balaton AG beabsichtigt, gemeinsam mit dem Management, das starke Wachstum der Schmitter GmbH zu unterstützen.
      www.dbbh.de

      Befreiung vom Pflichtangebot durch die Hauptversammlung der Deutsche Balaton AG
      SPARTA hat im Rahmen der per 8. März 2000 eingegangenen Beteiligung an der Deutsche Balaton AG den Übernahmekodex anerkannt. Danach müßte SPARTA den Altaktionären der DBBH innerhalb von 18 Monaten, d.h. bis zum 7. September 2001, ein Pflichtangebot für deren restliche freien Aktien unterbreiten, wenn nicht zuvor die DBBH-Hauptversammlung

      - einen Unternehmensvertrag
      - eine Eingliederung
      - einen Formwechsel
      - eine Verschmelzung oder
      - eine Befreiung von der Abgabe eines Pflichtangebots beschließt.

      Der Beschluß zur Befreiung von der Abgabe eines Pflichtangebotes ist Tagesordnungspunkt (TOP 10) der DBBH-Hauptversammlung am 7. November 2000. Für diesen Beschluß ist die einfache Mehrheit der abgegebenen Stimmen ausreichend. SPARTA darf an dieser Abstimmung nicht teilnehmen.

      Aus unserer Einschätzung der Situation gehen wir von einer Befreiung von dem Pflichtangebot aus, da dies im Sinne der DBBH ist und folglich auch vom Vorstand der DBBH befürwortet wird. Der Aufsichtsrat und die Vorstände beider Gesellschaften sind sich darüber einig, daß die weiterhin selbständige Deutsche Balaton AG mit einem eigenen Unternehmensprofil strategisch und wirtschaftlich größere Entwicklungschancen besitzt, als durch eine vollständige Eingliederung in die SPARTA-Gruppe.

      Für den Fall, daß SPARTA entgegen den Erwartungen nicht von dem Pflichtangebot befreit wird, haben wir der DBBH bereits vorsorglich mitgeteilt, dann nicht die Abgabe eines Barangebotes, sondern die Verschmelzung der DBBH auf die SPARTA zu erwägen.

      Um auch für die DBBH-Aktionäre zu dokumentieren, daß SPARTA nicht beabsichtigt, einen beherrschenden Einfluß auf die DBBH auszuüben, und um zudem eine Vollkonsolidierung der DBBH bei SPARTA auszuschließen, haben wir mit der DBBH einen Partnerschaftsvertrag abgeschlossen, der die unabhängige Unternehmensentwicklung der DBBH gewährleistet.

      net.IPO AG, (WKN 525 000)
      Deutsche Balaton-Anteil 83 %
      SPARTA-Anteil 35% (indirekt)
      - Weiteres Büro in Belgien eröffnet
      - Ausbau Investmentbanking

      Im Rahmen der weiteren internationalen Expansion und der Stärkung der paneuropäischen Emissionsplattform erschließt net.IPO den belgischen Markt durch die Eröffnung einer Repräsentanz in Brüssel.

      Gleichzeitig wurde in der Zentrale in Frankfurt der Bereich Investmentbanking deutlich verstärkt. net.IPO konnte ein vierköpfiges Team mit langjährigen Erfahrungen bei ABN AMRO, der Deutschen Bank und Merrill Lynch verpflichten.
      www.net-IPO.de

      pre-IPO AG, (WKN 777 600)
      SPARTA-Anteil 52,6 %
      - Ergebnis nach 9 Monaten: DM 15,6 Mio. vor Steuern
      - Zwei IPOs in 2000 erwartet
      - Kapitalerhöhung geplant

      Die pre-IPO AG konnte ihr Ergebnis vor Steuern trotz angespannter Börsenlage und verschobener IPO-Termine auch im dritten Quartal weiter erhöhen. Nach neun Monaten betrug das Ergebnis vor Steuern DM 15,6 Mio., der Umsatz belief sich auf DM 28,3 Mio. Nach erfolgreichen Veräußerungen hält die pre-IPO derzeit Anteile an 22 Unternehmen. Für das laufende Kalenderjahr werden noch zwei Börsengänge aus dem Portfolio erwartet.

      Die pre-IPO plant noch in diesem Jahr eine Kapitalerhöhung. Mit den Mitteln aus der Kapitalerhöhung will die Gesellschaft sowohl national als auch international weiter expandieren. Ziel ist es, mittelfristig zu den führenden deutschen VC-Gesellschaften zu gehören. Unter Konsortialführung der Vereins- und Westbank AG werden die Stadtsparkasse Köln, M.M. Warburg & CO KGaA und die net.IPO AG die Kapitalerhöhung begleiten. Der Freefloat wird sich durch die Kapitalerhöhung von derzeit rund fünf Prozent auf rund 20 Prozent erhöhen.
      www.pre-ipo.de

      THE internet.z AG, (WKN 830 650)
      SPARTA-Anteil 47%
      - Beteiligungen an der BöttcherHinrichs AG, Hamburg, und der ShareAPhoto Ltd., London
      - Positive Entwicklung des Beteiligungsportfolios

      Mit 10% hat sich die THE internet.z AG an der BöttcherHinrichs AG beteiligt. Die Gesellschaft erstellt ASP (Application Service Provider) - Produkte im Bereich Unternehmenskommunikation und verfügt bereits heute über ein profitables Basisgeschäft im Bereich der Kommunikationsdienstleistung. Weiterer Gesellschafter ist die Gruner & Jahr Multimedia Ventures GmbH mit 15%.

      Weiterhin hat die THE internet.z AG einen Anteil von 10% an ShareAPhoto Ltd., London, erworben. ShareAPhoto bietet unter Verzicht auf einen eigenen Markenauftritt als ASP die Technologie für Online-Fotoarchive von Fotoentwicklern und großen Web-Sites an, um diesen die Teilnahme an dem digitalen Fotogeschäft zu ermöglichen. Als Kunden wurden u.a. Max Spielmann, UK’s zweitgrößte Foto-Kette mit etwa 200 Shops, gewonnen; ein globales Kooperationsabkommen mit AGFA steht vor dem Abschluß.

      Die THE internet.z AG-Beteiligungen entwickeln sich weiterhin positiv. Bei dem Content-Anbieter Arcum Medien GmbH, an der die THE internet.z AG 3,85% hält, hat der Otto Versand, Hamburg, eine bedeutende Beteiligung übernommen; des weiteren hat sich auch der Verleger Florian Langenscheidt beteiligt.

      Der Axel Springer Verlag, Hamburg, hat sich mit 25,1% an dem Internetportal für hochwertige Immobilien, PropertyGate.com AG, beteiligt. Die THE internet.z AG hält 3,59% an dieser Gesellschaft, die im kommenden Jahr eine Börsennotierung anstrebt.

      Auch bei der NetBid Industrieauktionen AG, dem Internet-Marktplatz für gebrauchte Industrie-Maschinen, ist ein neuer strategischer Investor als Gesellschafter hinzugetreten. Die Deutsche Leasing AG hat im Rahmen einer Kapitalerhöhung einen Anteil in Höhe von 25% erworben.
      www.internetz-ag.de

      Hamburg, im Oktober 2000
      Der Vorstand


      --------------------------------------------------------------------------------

      Kontakt

      SPARTA Beteiligungen AG
      Am Sandtorkai 75
      20457 Hamburg
      Tel.: 040 / 37 41 10 20
      Fax: 040 / 37 41 10 10
      www.sparta.de

      Ansprechpartner
      Stefan J. Bülling
      Investor Relations
      Tel.: 0 18 03-SPARTA (0 18 03 / 77 27 82 - DM 0,18/Min.)
      IR@sparta.de

      Anzahl Aktien: 15.595.830
      WKN 724 520
      Amtlicher Handel: Frankfurt, Hamburg
      Börsenkürzel: SPT
      n-tv Seite 238 (3/3)
      Avatar
      schrieb am 21.10.00 17:42:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      und warum wird die Aktie seit Monaten nur verkauft. Wenn alles gut ist warum steigt SPARTA nicht ?!?!?

      wo liegt der hund vergraben. was ist hier faul? es kann doch nicht nur an den WO Lesern liegen.

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      Avatar
      schrieb am 21.10.00 19:14:05
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Blitzkrieger

      Ich glaube, es gibt mehrere Gründe:

      1. Sparta ist zu wenig bekannt. Insofern finde ich deren Werbemaßnahme z.B. im Spiegel gut.

      2. die meisten Aktionäre verstehen das Konzept der Sparta nicht. Das Konzept ist zuwenig schillernd.

      3. die meisten Aktionäre laufen dem Trend hinterher - ohne Hirn und Verstand. Dazu eine kleine Anekdote: ich war letzes Wochenende in BW -dort hab` ich mal gelebt - und habe dort junge "alte Bekannte" getroffen, die mich fragten, ob ich an der Börse spekuliere. Sie erzählten mir dann, wie und worin sie investieren. Die Sache stellt sich wie folgt dar: es kommt jemand und gibt einen Tip. Jetzt wird gekauft. Nach ca. 20-30% Gewinn folgt der Ausstieg. Ähnlich verhält es sich bei Neuemmissionen.
      Avatar
      schrieb am 21.10.00 19:36:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hi,

      Sparta und nicht bekannt? Nun ja, von den ganzen Berichten in sämtlichen großen Börsenmagazinen mal abgesehen kennt Sparta wirklich kein Mensch...

      Das Problem liegt doch ganz woanders und du hast es selbst erkannt. Die Strategie und das Geschäftskonzept versteht niemand. Umso peinlicher ist deshalb die Anzeige in einem Nachrichtenmagzin. Das ist so sinnlos wie ein Kropf. Frag mal einen regelmäßigen Spiegelleser, er möge dir 3 Werbeanzeigen in der Größe der Spartaanzeige aufzählen. Richtig! Er wird dir nicht eine nennen können. Denn das fällt niemandem auf, nicht in einem Nachrichtenmagazin.

      Um so mehr ärgert es mich, daß man dem Übel nicht an der Wurzel begegnet, z.B verstärkt "Aufklärungsarbeit" leistet, wie dies über Roadshows bei Institutionellen oder Gesprächen mit einschlägigen Finanzmedien möglich wäre. Durch eine Werbeanzeige wird niemandem das Geschäftsmodell näher gebracht...und finden sich letztlich auch keine neuen Investoren...

      Stattdessen gibt es Werbeanzeigen im Spiegel...

      Stevy!
      Avatar
      schrieb am 21.10.00 20:01:34
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich denke auch, daß Sparta eigentlich noch viel zu unbekannt ist.

      Klar, ob die Anzeigen im Spiegel helfen ????

      Aber vielleicht sollte man einfach mal dem Kurs ein wenig Zeit geben, den Schwarzsehern nicht den nötigen Nährstoff geben und dann wird sich die Geschichte auch wieder normalisieren.

      Ich hatte zum Zeitpunkt 48 Euro 4000 Aktien, habe dann zum Glück bei 39 Euro direkt am Tag nach Spekufristende 1000 Stück verkauft und bin mit den restlichen bis heute dabei. Hat ganz schön weh getan, aber aus Sicht von nun 19 Monaten noch nicht so schlimm.

      Es wird schon wieder....

      Grüße aus der Pizzeria
      Avatar
      schrieb am 21.10.00 20:20:33
      Beitrag Nr. 9 ()
      Was ist die Strategie von Sparta? Welches langfristige Ziel wird verfolgt? Was passiert mit der Balaton-Beteiligung? Wo liegt die langfristige Gewichtung, wenn das Mantelgeschäft immer mehr abnimmt?
      Wann und wie sollen die hohen stillen Reserven abgebaut werden, die die Börse nie honoriert?
      Avatar
      schrieb am 22.10.00 15:14:08
      Beitrag Nr. 10 ()
      Sparta ist und bleibt eine Zockeraktie, da sind viele aus überzeugung rein und nach massig Verlust wieder raus, die die gehalten haben nutzen jede Chance von steigenden Kursen für einen Ausstieg :( Ich bleibe jedoch weiter drin, denn was ich jetzt noch verliere sind Penats im Vergleich zudem was ich bereits verloren hab ;)



      Gruß Iron
      Avatar
      schrieb am 22.10.00 23:34:37
      Beitrag Nr. 11 ()
      Die stillen Reserven sollen vermutlich überhaupt nicht abgebaut, sondern eher aufgedeckt werden ;)
      Avatar
      schrieb am 23.10.00 13:43:07
      Beitrag Nr. 12 ()
      Oh ja Iron, Du sprichst mir aus der Seele denn es geht mir genau gleich.

      Grüße aus der Pizzeria
      Avatar
      schrieb am 24.10.00 12:23:14
      Beitrag Nr. 13 ()
      gerade gefunden zu Sparta:

      Betreff: "Die Analysten" wachen auf:

      Sparta Beteiligungen AG (WKN 724 520)
      AK: 15.595.830 Stückaktien

      Das Unternehmen gehört mit seinem einmaligen
      Geschäftsmodell von über 40 Beteiligungen und mehreren vor
      der Reaktivierung stehenden Börsenmänteln zu den am
      professionellsten geführten Aktiengesellschaften
      Deutschlands. Die bereits ab dem 1. Januar 2001
      greifende Steuerreform wird auch bei einer weiterhin labilen
      Marktverfassung für kräftig steigende Erträge sorgen.
      Mit einem 2001er KGV von ca. 6 und einer jetzt deutlich
      unter dem Buchwert liegenden Börsenbewertung von 305 Mio.
      DM zählt diese Aktie zu den aussichtsreichsten Werten
      auf dem deutschen Kurszettel!

      Aktueller Kurs: 10 Euro
      Kursrisiko: Maximal 25%
      Kurschance: Über 200% bis Mitte 2002


      aus: www.dieanalysten.de

      hört sich fast zu positiv an.

      gruss lorely
      Avatar
      schrieb am 24.10.00 12:29:29
      Beitrag Nr. 14 ()
      eben gefunden zu Sparta:

      Betreff: "Die Analysten" wachen auf:

      Sparta Beteiligungen AG (WKN 724 520)
      AK: 15.595.830 Stückaktien

      Das Unternehmen gehört mit seinem einmaligen Geschäftsmodell
      von über 40 Beteiligungen und mehreren vor der Reaktivierung
      stehenden Börsenmänteln zu den am professionellsten
      geführten Aktiengesellschaften Deutschlands. Die bereits ab
      dem 1. Januar 2001 greifende Steuerreform wird auch bei
      einer weiterhin labilen Marktverfassung für kräftig
      steigende Erträge sorgen.
      Mit einem 2001er KGV von ca. 6 und einer jetzt deutlich
      unter dem Buchwert liegenden Börsenbewertung von 305 Mio.
      DM zählt diese Aktie zu den aussichtsreichsten Werten auf
      dem deutschen Kurszettel!

      Aktueller Kurs: 10 Euro
      Kursrisiko: Maximal 25%
      Kurschance: Über 200% bis Mitte 2002


      aus: www.dieanalysten.de


      hört sich fast zu positiv an.

      Gruss Lorely
      Avatar
      schrieb am 24.10.00 12:57:04
      Beitrag Nr. 15 ()
      @pizzakoch

      schau mal in dein gästebuch

      ciao lorely
      Avatar
      schrieb am 24.10.00 13:24:05
      Beitrag Nr. 16 ()
      Sparta setzt seinen Weg heimlich still und lleise nach oben fort...
      Avatar
      schrieb am 24.10.00 14:00:07
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hi,

      haute einen Schritt vorwärts und morgen zwei zurück...wie gehabt...

      Stevy!
      Avatar
      schrieb am 24.10.00 14:33:24
      Beitrag Nr. 18 ()
      Glaube ich eigentlich nicht.
      1.Bin seit heute morgen auch schon mit 1000 Stück dabei und mein Bauch sagt ja.
      2.Steuerreform greift durch die Körperschaftssteuer schon ab Januar
      3.Die Analysten haben immer schon gute Kontakte.
      4.Börse dreht und man kauft Gutes billig ein
      5.Zahlen im November werden spitze sein
      6.30 Euro sollten wir wohl sehen
      Avatar
      schrieb am 24.10.00 14:42:10
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ich werd verrückt sogar Sparta steigt mal!
      Avatar
      schrieb am 24.10.00 15:31:40
      Beitrag Nr. 20 ()
      Wieso gibt es die Zahlen erst im November???
      Die vorläufigen Zahlen gibt es zur HV.

      MD
      Avatar
      schrieb am 24.10.00 16:40:37
      Beitrag Nr. 21 ()
      An lorely

      Hilfe, ich hab ein Gästebuch

      Wie kann ich da reinschauen ???
      Ich habe da keine Ahnung....
      Avatar
      schrieb am 25.10.00 12:37:36
      Beitrag Nr. 22 ()
      Und Sparta schleicht weiter, heimlich , still und leise


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