Internationalmedia EXPLODIERT! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 9)
eröffnet am 23.10.00 12:56:43 von
neuester Beitrag 28.04.03 18:17:57 von
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ISIN: US7750431022 · WKN: 902757
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Letzter Kurs 08.11.16 Nasdaq
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IM International Media - Halten (LBBW)
Tätigkeit:
Die Kerngeschäftstätigkeit der IM International Media AG erstreckt sich auf die Entwicklung von englischsprachigen Spielfilmen, die Strukturierung der Produktionsfinanzierung sowie die weltweite Vermarktung der Auswertungsrechte. In 2000 wurde der Hauptumsatzanteil (77,8 %) mit der Vereinnahmung von Minimumgarantien aus dem Weltvertrieb erzielt. Mit knapp 50 % Umsatzanteil stellt der europäische Markt vor dem amerikanischen Markt (28,1 %) für das Unternehmen den wichtigsten Absatzmarkt dar.
Entwicklung im laufenden Geschäftsjahr:
Das Unternehmen erzielte bis zum Ende des dritten Quartals gegenüber der Vorjahresperiode einen Umsatzanstieg um 4,8 % auf 137,7 Mio. € und blieb damit hinter unseren Erwartungen zurück. Ausschlaggebend für den geringeren Umsatzanstieg war die Vermarktung von zwei Filmen mit relativ niedrigeren Produktionsbudgets. Die Ergebnisse konnten zwar im dritten Quartal mit einem EBITDA von 45,8 Mio. € und einem EBIT von 12,0 Mio. € gegenüber dem Halbjahr (29,3 Mio. €/0,4 Mio. €) deutlich gesteigert werden, blieben allerdings im Neunmonatsvergleich hinter den Vorjahreswerten zurück. Aufgrund eines starken Anstiegs der Verwaltungskosten und höherer Projektentwicklungskosten lag das EBITDA mit 75,1 Mio. € um 22,2 % und das EBIT mit 12,4 Mio. € um 22,5 % unter dem jeweiligen Vorjahreswert.
Ausblick:
Den Großteil des Umsatzes muss das Unternehmen nunmehr im vierten Quartal mit der Auslieferung von fünf Spielfilmen generieren, um das genannte Jahresumsatzziel von 355 Mio. € zu erreichen. Obwohl in dieser Staffel noch Filme mit einem Budget von 50 Mio. bis 100 Mio. USD enthalten sind und damit die ehrgeizige Prognose untermauert werden kann, besteht unseres Erachtens aufgrund der Kaufzurückhaltung bei den Einkäufern das Risiko, dass in manchen Ländern die Filmabnahme erst im nächsten Jahr erfolgen könnte. Wir haben diesem Risiko durch einen 20 %-igen Abschlag in der Umsatzprognose Rechnung getragen. Gleichwohl dürften durch eine höhere Umsatztätigkeit die erhöhten Aufwendungen teilweise kompensiert werden, so dass eine Verbesserung der EBIT-Marge von 9,3 % Ende September auf 12,9 % zum Jahresende möglich sein sollte.
Empfehlung:
Aufgrund der im Branchenvergleich vergleichsweisen hohen Bewertung der Aktie und den voraussichtlichen niedrigeren Gewinnmargen im Vergleich zum Vorjahr behalten wir unsere Einstufung des Titels auf Halten bei.
(Quelle: LBBW)/boerse.de
Interessant ist zur Zeit der Bereich 25,75-26,30€. Mal sehen wo wir heute schliessen.
Tätigkeit:
Die Kerngeschäftstätigkeit der IM International Media AG erstreckt sich auf die Entwicklung von englischsprachigen Spielfilmen, die Strukturierung der Produktionsfinanzierung sowie die weltweite Vermarktung der Auswertungsrechte. In 2000 wurde der Hauptumsatzanteil (77,8 %) mit der Vereinnahmung von Minimumgarantien aus dem Weltvertrieb erzielt. Mit knapp 50 % Umsatzanteil stellt der europäische Markt vor dem amerikanischen Markt (28,1 %) für das Unternehmen den wichtigsten Absatzmarkt dar.
Entwicklung im laufenden Geschäftsjahr:
Das Unternehmen erzielte bis zum Ende des dritten Quartals gegenüber der Vorjahresperiode einen Umsatzanstieg um 4,8 % auf 137,7 Mio. € und blieb damit hinter unseren Erwartungen zurück. Ausschlaggebend für den geringeren Umsatzanstieg war die Vermarktung von zwei Filmen mit relativ niedrigeren Produktionsbudgets. Die Ergebnisse konnten zwar im dritten Quartal mit einem EBITDA von 45,8 Mio. € und einem EBIT von 12,0 Mio. € gegenüber dem Halbjahr (29,3 Mio. €/0,4 Mio. €) deutlich gesteigert werden, blieben allerdings im Neunmonatsvergleich hinter den Vorjahreswerten zurück. Aufgrund eines starken Anstiegs der Verwaltungskosten und höherer Projektentwicklungskosten lag das EBITDA mit 75,1 Mio. € um 22,2 % und das EBIT mit 12,4 Mio. € um 22,5 % unter dem jeweiligen Vorjahreswert.
Ausblick:
Den Großteil des Umsatzes muss das Unternehmen nunmehr im vierten Quartal mit der Auslieferung von fünf Spielfilmen generieren, um das genannte Jahresumsatzziel von 355 Mio. € zu erreichen. Obwohl in dieser Staffel noch Filme mit einem Budget von 50 Mio. bis 100 Mio. USD enthalten sind und damit die ehrgeizige Prognose untermauert werden kann, besteht unseres Erachtens aufgrund der Kaufzurückhaltung bei den Einkäufern das Risiko, dass in manchen Ländern die Filmabnahme erst im nächsten Jahr erfolgen könnte. Wir haben diesem Risiko durch einen 20 %-igen Abschlag in der Umsatzprognose Rechnung getragen. Gleichwohl dürften durch eine höhere Umsatztätigkeit die erhöhten Aufwendungen teilweise kompensiert werden, so dass eine Verbesserung der EBIT-Marge von 9,3 % Ende September auf 12,9 % zum Jahresende möglich sein sollte.
Empfehlung:
Aufgrund der im Branchenvergleich vergleichsweisen hohen Bewertung der Aktie und den voraussichtlichen niedrigeren Gewinnmargen im Vergleich zum Vorjahr behalten wir unsere Einstufung des Titels auf Halten bei.
(Quelle: LBBW)/boerse.de
Interessant ist zur Zeit der Bereich 25,75-26,30€. Mal sehen wo wir heute schliessen.
Assumption Of The Virgin becomes doubtful
Adam Minns in London November 21, 2001
Sydney Pollack and Anthony Minghella`s Mirage Enterprises is battling to save Assumption Of The Virgin, one of the highest-profile UK productions on the market, after being forced to shelve plans to start production in March.
The Benicio Del Toro-Juliette Binoche drama, which Mirage developed with BBC Films and Intermedia, first hit trouble this month when director Walter Salles pulled out after delays meant the production was set to clash with his Che Guevara project, Motorcycle Diaries. In the absence of replacement, the production has had to cancel a March 4 start date at Rome`s Cinecitta Studios.
While some close to the production have now given up on it ever happening, David Rubin, a producer for Mirage, insisted that the project could be revived. "We are aggressively trying to set it up with another director as soon as possible," he said.
Adding to the uncertainty, the director change will entail Intermedia and the BBC having to re-negotiate with international distribution partners such as Icon, which had agreed to take UK and Australian rights when Salles was attached.
Rubin said that Del Toro and Binoche were still attached - the two actors are the only cast members to have signed, although the likes of Geoffrey Rush and Chloe Sevigny have also been reported as involved. DreamWorks still has North American rights.
Pollack has considered stepping in as director, but such a move is still far from certain. Rubin ruled out Minghella taking up directing duties. Although he wrote the script with Leigh Jackson, the director of The English Patient and The Talented Mr Ripley is shooting Cold Mountain in June with Tom Cruise.
Assumption, the story of a nun lured away from her convent by the Renaissance painter Fra Lippi, has already been delayed from shooting this year when Del Toro broke his wrist shooting The Hunted. Rubin denied that Salles had left after clashing with Del Toro, saying that a second delay from January to March forced the director to bow out if he was to direct his long-cherished Motorcycle Diaries.
Quelle: Screendaily
Adam Minns in London November 21, 2001
Sydney Pollack and Anthony Minghella`s Mirage Enterprises is battling to save Assumption Of The Virgin, one of the highest-profile UK productions on the market, after being forced to shelve plans to start production in March.
The Benicio Del Toro-Juliette Binoche drama, which Mirage developed with BBC Films and Intermedia, first hit trouble this month when director Walter Salles pulled out after delays meant the production was set to clash with his Che Guevara project, Motorcycle Diaries. In the absence of replacement, the production has had to cancel a March 4 start date at Rome`s Cinecitta Studios.
While some close to the production have now given up on it ever happening, David Rubin, a producer for Mirage, insisted that the project could be revived. "We are aggressively trying to set it up with another director as soon as possible," he said.
Adding to the uncertainty, the director change will entail Intermedia and the BBC having to re-negotiate with international distribution partners such as Icon, which had agreed to take UK and Australian rights when Salles was attached.
Rubin said that Del Toro and Binoche were still attached - the two actors are the only cast members to have signed, although the likes of Geoffrey Rush and Chloe Sevigny have also been reported as involved. DreamWorks still has North American rights.
Pollack has considered stepping in as director, but such a move is still far from certain. Rubin ruled out Minghella taking up directing duties. Although he wrote the script with Leigh Jackson, the director of The English Patient and The Talented Mr Ripley is shooting Cold Mountain in June with Tom Cruise.
Assumption, the story of a nun lured away from her convent by the Renaissance painter Fra Lippi, has already been delayed from shooting this year when Del Toro broke his wrist shooting The Hunted. Rubin denied that Salles had left after clashing with Del Toro, saying that a second delay from January to March forced the director to bow out if he was to direct his long-cherished Motorcycle Diaries.
Quelle: Screendaily
22.11.2001
IM Internationalmedia kaufen
Aktien & Co.
Die Branchenexperten von Aktien & Co. empfehlen den risikofreudigen Anlegern die Aktien von IM Internationalmedia (WKN 548880) zu kaufen.
Das Unternehmen würde es schaffen selbst nach der letzten Krise steigende Unternehmensgewinne vorzuweisen. Des weiteren sei die Kriegskasse mit 160 Millionen Euro gut gefüllt, sodass man nach einer geeigneten Akquisition Ausschau halten könne. Mit der Vermarktung hochwertiger Hollywood-Produktionen habe sich das Management in der Branche einen guten Ruf erarbeitet. Experten würden dank fünf neuer Filme davon ausgehen, dass auch die Zahlen des vierten Quartals stimmen würden.
Die Analysten von Aktien & Co raten den risikofreudigen Anlegern in die Aktien von IM Internationalmedia zu investieren.
Anmerkung: Sehr umfangreiche Analyse! Super Experten!
Aktien im Börsenkeller
Medienaktien vorsichtig genießen
Von CASPAR BUSSE
Die deutschen Medienwerte haben seit 2000 viele Federn gelassen. Inzwischen keimt wieder Hoffnung, doch die Skepsis bei vielen Analysten überwiegt noch. Es gibt nur wenige Favoriten.
MÜNCHEN. Die Western-Parodie „Der Schuh des Manitu“ schlägt alle Rekorde. Der Blödelstreifen lockte bisher fast zehn Millionen Zuschauer in die Kinos und wurde zum bisher erfolgreichsten deutschen Film. Auch der deutsche Kinomarkt steuert auf ein Rekordjahr zu. In den ersten neun Monaten 2001 stieg die Zahl der Besucher um über 14 %.
Doch die Medienaktien verharren weiter tief im Keller. Seit dem Boom im vergangenen Jahr haben sie massiv an Wert verloren und sich nicht mehr erholt. Insgesamt sind knapp 40 Medienfirmen am Neuen Markt notiert. Doch die Zahl der Favoriten bei den Analysten ist gering. So werden nur Substanzwerte wie etwa Constantin, International-Media, Senator Entertainment oder Viva Media als chancenreich gesehen. Insbesondere Produktionsfirmen gelten als attraktiv, da sie orginären Inhalt produzieren.
Meinungen gehen auseinander
Über die weiteren Aussichten der Medienbranche gehen die Meinungen auseinander. So sehen beispielsweise die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt aus Düsseldorf schon erste Hoffnungsschimmer. Der Tiefpunkt sei durchschritten, schreiben die HSBC-Experten in einer jüngst veröffentlichten Studie. Im kommenden Jahr würden die Sanierungsmaßnahmen vieler Unternehmen verstärkt Wirkung zeigen. Auch der Werbemarkt könne sich in 2002 wieder leicht erholen.
Die Hypo-Vereinsbank ist da jedoch skeptischer. Medienexperte Peter Thilo Hasler verweist darauf, dass der Sektor weiter mit Schwierigkeiten zu kämpfen hat. Die Bank hat derzeit keinen Medientitel auf ihrer Kaufliste. Die erwartete Marktbereinigung hat noch nicht eingesetzt, sagt Hasler. Firmen wie Kinowelt Medien AG oder Advanced Medien kämpfen noch immer ums Überleben.
Die Werbeeinnahmen sind rückläufig
Für Unsicherheit sorgt unter anderem die weltweit flaue Konjunktur, insbesondere nach den Terroranschlägen in den USA. In Hollywood ist die Branche seitdem vorsichtig. Auch die Werbeeinnahmen der TV-Industrie sprudeln nicht mehr so wie noch im Boomjahr 2000. Die Geschäfte, insbesondere bei der Pro Sieben Sat 1 Media AG oder bei der RTL Group, laufen schlecht. Die Kurse sind nach deutlichen Revisionen der Prognosen ebenfalls im Keller.
Vor diesem Hintergrund kommen auch die vielen Filmlizenzhändler in Schwierigkeiten, die auf den Verkauf an die TV-Sender angewiesen sind. Der Markt ist sehr schwach. Nur die Helkon Media AG konnte zuletzt einen größeren Abschluss melden: Die Münchener verkaufen ein Filmpaket – unter anderem mit dem Kinohit „Mexican“ – an die ARD-Sender.
Für große Fantasie hatte im vergangenen Jahr auch der Markt für Kinder- und Zeichentrickfilmprogramme gesorgt. Die mittlerweile abgestürzte Medienfirma EM.TV hatte auf Biene Maja, Heidi & Co gesetzt. Doch auch hier ist die Euphorie verflogen. Die EM.TV-Aktie ist zu einem Spekulationspapier verkommen. Auch Konkurrent RTV Family Entertainment ist in Schwierigkeiten. Vergangenen Woche musste die Münchener Firma Film-Rechte und -Forderungen an die Muttergesellschaft Ravensburger verkaufen. Nur so ließ sich die Finanzierung sicherstellen. Das Papier lag zuletzt zeitweise unter einem Euro.
Noch ganz gut gehalten hat sich dagegen die Aktie von TV-Loonland. Bisher wurden die Prognosen eingehalten. Dank einer vorsichtigen Expansion läuft das Geschäft auch international gut.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 22. November 2001
IM Internationalmedia kaufen
Aktien & Co.
Die Branchenexperten von Aktien & Co. empfehlen den risikofreudigen Anlegern die Aktien von IM Internationalmedia (WKN 548880) zu kaufen.
Das Unternehmen würde es schaffen selbst nach der letzten Krise steigende Unternehmensgewinne vorzuweisen. Des weiteren sei die Kriegskasse mit 160 Millionen Euro gut gefüllt, sodass man nach einer geeigneten Akquisition Ausschau halten könne. Mit der Vermarktung hochwertiger Hollywood-Produktionen habe sich das Management in der Branche einen guten Ruf erarbeitet. Experten würden dank fünf neuer Filme davon ausgehen, dass auch die Zahlen des vierten Quartals stimmen würden.
Die Analysten von Aktien & Co raten den risikofreudigen Anlegern in die Aktien von IM Internationalmedia zu investieren.
Anmerkung: Sehr umfangreiche Analyse! Super Experten!
Aktien im Börsenkeller
Medienaktien vorsichtig genießen
Von CASPAR BUSSE
Die deutschen Medienwerte haben seit 2000 viele Federn gelassen. Inzwischen keimt wieder Hoffnung, doch die Skepsis bei vielen Analysten überwiegt noch. Es gibt nur wenige Favoriten.
MÜNCHEN. Die Western-Parodie „Der Schuh des Manitu“ schlägt alle Rekorde. Der Blödelstreifen lockte bisher fast zehn Millionen Zuschauer in die Kinos und wurde zum bisher erfolgreichsten deutschen Film. Auch der deutsche Kinomarkt steuert auf ein Rekordjahr zu. In den ersten neun Monaten 2001 stieg die Zahl der Besucher um über 14 %.
Doch die Medienaktien verharren weiter tief im Keller. Seit dem Boom im vergangenen Jahr haben sie massiv an Wert verloren und sich nicht mehr erholt. Insgesamt sind knapp 40 Medienfirmen am Neuen Markt notiert. Doch die Zahl der Favoriten bei den Analysten ist gering. So werden nur Substanzwerte wie etwa Constantin, International-Media, Senator Entertainment oder Viva Media als chancenreich gesehen. Insbesondere Produktionsfirmen gelten als attraktiv, da sie orginären Inhalt produzieren.
Meinungen gehen auseinander
Über die weiteren Aussichten der Medienbranche gehen die Meinungen auseinander. So sehen beispielsweise die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt aus Düsseldorf schon erste Hoffnungsschimmer. Der Tiefpunkt sei durchschritten, schreiben die HSBC-Experten in einer jüngst veröffentlichten Studie. Im kommenden Jahr würden die Sanierungsmaßnahmen vieler Unternehmen verstärkt Wirkung zeigen. Auch der Werbemarkt könne sich in 2002 wieder leicht erholen.
Die Hypo-Vereinsbank ist da jedoch skeptischer. Medienexperte Peter Thilo Hasler verweist darauf, dass der Sektor weiter mit Schwierigkeiten zu kämpfen hat. Die Bank hat derzeit keinen Medientitel auf ihrer Kaufliste. Die erwartete Marktbereinigung hat noch nicht eingesetzt, sagt Hasler. Firmen wie Kinowelt Medien AG oder Advanced Medien kämpfen noch immer ums Überleben.
Die Werbeeinnahmen sind rückläufig
Für Unsicherheit sorgt unter anderem die weltweit flaue Konjunktur, insbesondere nach den Terroranschlägen in den USA. In Hollywood ist die Branche seitdem vorsichtig. Auch die Werbeeinnahmen der TV-Industrie sprudeln nicht mehr so wie noch im Boomjahr 2000. Die Geschäfte, insbesondere bei der Pro Sieben Sat 1 Media AG oder bei der RTL Group, laufen schlecht. Die Kurse sind nach deutlichen Revisionen der Prognosen ebenfalls im Keller.
Vor diesem Hintergrund kommen auch die vielen Filmlizenzhändler in Schwierigkeiten, die auf den Verkauf an die TV-Sender angewiesen sind. Der Markt ist sehr schwach. Nur die Helkon Media AG konnte zuletzt einen größeren Abschluss melden: Die Münchener verkaufen ein Filmpaket – unter anderem mit dem Kinohit „Mexican“ – an die ARD-Sender.
Für große Fantasie hatte im vergangenen Jahr auch der Markt für Kinder- und Zeichentrickfilmprogramme gesorgt. Die mittlerweile abgestürzte Medienfirma EM.TV hatte auf Biene Maja, Heidi & Co gesetzt. Doch auch hier ist die Euphorie verflogen. Die EM.TV-Aktie ist zu einem Spekulationspapier verkommen. Auch Konkurrent RTV Family Entertainment ist in Schwierigkeiten. Vergangenen Woche musste die Münchener Firma Film-Rechte und -Forderungen an die Muttergesellschaft Ravensburger verkaufen. Nur so ließ sich die Finanzierung sicherstellen. Das Papier lag zuletzt zeitweise unter einem Euro.
Noch ganz gut gehalten hat sich dagegen die Aktie von TV-Loonland. Bisher wurden die Prognosen eingehalten. Dank einer vorsichtigen Expansion läuft das Geschäft auch international gut.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 22. November 2001
Ich muß ehrlich eingestehen...mir ist ganz schön bange geworden, das wir den zarten, jungfäulichen Trendkanal wieder nach unten verlassen...aber wir haben nur aufgesetzt und ziehen wieder nach oben...und das ist charttechnisch sehr gut.
mfG
wham
mfG
wham
So ungefär muß ich heute früh ausgesehen haben, als der Kurs unter die 25 fiel..."ggg"...
wham
wham
Trading Spotlight
Guten Morgen!
Folgender Artikel von Börse-Online ist schon ein paar Tage alt:
Medien: Filmverleiher mit Nachschubproblem [ 19.11.01, 18:41 ]
Von : Joachim Dreykluft
Auf den ersten Blick ist das ein Erfolg: Helkon verkauft ein Filmpaket an die ARD. Anleger sollten sich jedoch nicht täuschen lassen. Denn den deutschen Verleihern droht mittelfristig, dass sie kaum noch Nachschub an Hollywood-Filmen bekommen.
Die Teutonen sind da! Mit Dollarzeichen in den Augen hatten die etablierten Größen unter den Hollywood-Produzenten seit 1999 das Geldwunder Neuer Markt beobachtet und sich ein gehöriges Stück vom Kuchen abgeschnitten. Doch die Geld-Pipeline aus Old Germany ist verstopft. Und Hollywood gibt sich zunehmend zugeknöpfter. Wer jetzt nicht über wirklich gute Kontakte verfügt, dem gehen bald die Filme aus.
So manche Produktionsallianz ist mittlerweile geplatzt. Bekanntestes Beispiel ist der Rechtsstreit zwischen Intertainment und Franchise Pictures. Splendid ist nach Informationen von boerse-online.de gerade in Verhandlungen, um den 49-Prozent-Anteil an der Produktionsfirma IEG zu verkaufen. Deren Chef Graham King hat mittlerweile seinen Vorstandssessel bei Splendid geräumt.
Weitere Beispiele für die stockende Filmversorgung: Der aktuelle US-Filmhit K-Pax mit Kevin Spacey sollte ursprünglich an Helkon gehen. Seit Monaten sucht der Rechteinhaber IM Internationalmedia nach einem anderen Verleiher. Vermutlich wird es Universal werden. Der Herr der Ringe sollte von Kinowelt im deutschsprachigen Raum vertrieben werden. Da die finanziell angeschlagene Firma den Kaufpreis kaum hätte stemmen können, übernimmt AOL Time Warner jetzt den deutschen Vertrieb.
Um an der Börse aufzufallen, wird derzeit verkauft, koste es, was es wolle. So sind in dem ARD-Paket von Helkon Filme enthalten, die noch gar nicht in deutschen Kinos gestartet sind. Helkon versäumt damit die Chance, durch einen Kinoerfolg auch den Verkaufspreis für das Fernsehen steigern zu können. Wer einen Film bereits auf der letzten Stufe (werbefinanziertes Fernsehen) auswertet, bevor er überhaupt die erste (Kino) erklommen hat, muss es nötig haben.
Gut zu funktionieren scheint dagegen die Kooperation zwischen Senator und dem Ex-Disney-Chef Joe Roth. America´s Sweethearts etwa lief in Deutschland ganz passabel. Roth wird in den nächsten Jahren jeweils mindestens sechs Filme produzieren, von denen Senator die deutschen Rechte erhält. Die Senator-Aktie hat sich seit dem Tief mehr als verdoppelt, bleibt aber wegen der immer noch günstigen Bewertung ein KAUF.
Helkon
Empfehlung: VERKAUFEN
Kurs am 19. November: 3,60 Euro
Rückschlagpotenzial: 40 Prozent
Kinowelt
Empfehlung: VERKAUFEN
Kurs am 19. November: 1,05 Euro
Rückschlagpotenzial: 50 Prozent
Senator
Empfehlung: KAUFEN
Kurs am 19. November: 5,05 Euro
Stoppkurs: 3,70 Euro
Ich weis ja nicht, ob das
gestern gesendet wurde, da ich kein N24 empfangen kann. Aber morgen wird es laut N24 wohl (nochmal?) gesendet.
N24:
Sonntag, den 25.11.01, um 08.30 Uhr
Internationalmedia AG
Gast: Florian Bollen, Vorstandsvorsitzender der Internationalmedia AG
Die Internationalmedia AG beschäftigt sich mit der Entwicklung und Vermarktung von Spielfilmen . Die Gesellschaft finanziert dabei die Entwicklung und Vorproduktion von Kinofilmen, arrangiert die vollständige Finanzierung von Filmproduktionen und verwertet die von ihr erworbenen Filmrechte über ein Netz nachgeordneter regionaler Vertriebspartner.
23.11.2001 08:54:42
Wäre schön, wenn jemand kurz hier die relevanten Punkte posten könnte.
Moment mal, auf der WEB-Page von IM steht 23.11.01 und jetzt wo ich es hier reingestellt habe 21.11.01.
Was soll das denn nun wieder??? Wahrscheinlich wird der Termin so oft verschoben, dass kein Interessierter das noch mitbekommt.
Gruß, Flex
Folgender Artikel von Börse-Online ist schon ein paar Tage alt:
Medien: Filmverleiher mit Nachschubproblem [ 19.11.01, 18:41 ]
Von : Joachim Dreykluft
Auf den ersten Blick ist das ein Erfolg: Helkon verkauft ein Filmpaket an die ARD. Anleger sollten sich jedoch nicht täuschen lassen. Denn den deutschen Verleihern droht mittelfristig, dass sie kaum noch Nachschub an Hollywood-Filmen bekommen.
Die Teutonen sind da! Mit Dollarzeichen in den Augen hatten die etablierten Größen unter den Hollywood-Produzenten seit 1999 das Geldwunder Neuer Markt beobachtet und sich ein gehöriges Stück vom Kuchen abgeschnitten. Doch die Geld-Pipeline aus Old Germany ist verstopft. Und Hollywood gibt sich zunehmend zugeknöpfter. Wer jetzt nicht über wirklich gute Kontakte verfügt, dem gehen bald die Filme aus.
So manche Produktionsallianz ist mittlerweile geplatzt. Bekanntestes Beispiel ist der Rechtsstreit zwischen Intertainment und Franchise Pictures. Splendid ist nach Informationen von boerse-online.de gerade in Verhandlungen, um den 49-Prozent-Anteil an der Produktionsfirma IEG zu verkaufen. Deren Chef Graham King hat mittlerweile seinen Vorstandssessel bei Splendid geräumt.
Weitere Beispiele für die stockende Filmversorgung: Der aktuelle US-Filmhit K-Pax mit Kevin Spacey sollte ursprünglich an Helkon gehen. Seit Monaten sucht der Rechteinhaber IM Internationalmedia nach einem anderen Verleiher. Vermutlich wird es Universal werden. Der Herr der Ringe sollte von Kinowelt im deutschsprachigen Raum vertrieben werden. Da die finanziell angeschlagene Firma den Kaufpreis kaum hätte stemmen können, übernimmt AOL Time Warner jetzt den deutschen Vertrieb.
Um an der Börse aufzufallen, wird derzeit verkauft, koste es, was es wolle. So sind in dem ARD-Paket von Helkon Filme enthalten, die noch gar nicht in deutschen Kinos gestartet sind. Helkon versäumt damit die Chance, durch einen Kinoerfolg auch den Verkaufspreis für das Fernsehen steigern zu können. Wer einen Film bereits auf der letzten Stufe (werbefinanziertes Fernsehen) auswertet, bevor er überhaupt die erste (Kino) erklommen hat, muss es nötig haben.
Gut zu funktionieren scheint dagegen die Kooperation zwischen Senator und dem Ex-Disney-Chef Joe Roth. America´s Sweethearts etwa lief in Deutschland ganz passabel. Roth wird in den nächsten Jahren jeweils mindestens sechs Filme produzieren, von denen Senator die deutschen Rechte erhält. Die Senator-Aktie hat sich seit dem Tief mehr als verdoppelt, bleibt aber wegen der immer noch günstigen Bewertung ein KAUF.
Helkon
Empfehlung: VERKAUFEN
Kurs am 19. November: 3,60 Euro
Rückschlagpotenzial: 40 Prozent
Kinowelt
Empfehlung: VERKAUFEN
Kurs am 19. November: 1,05 Euro
Rückschlagpotenzial: 50 Prozent
Senator
Empfehlung: KAUFEN
Kurs am 19. November: 5,05 Euro
Stoppkurs: 3,70 Euro
Ich weis ja nicht, ob das
gestern gesendet wurde, da ich kein N24 empfangen kann. Aber morgen wird es laut N24 wohl (nochmal?) gesendet.
N24:
Sonntag, den 25.11.01, um 08.30 Uhr
Internationalmedia AG
Gast: Florian Bollen, Vorstandsvorsitzender der Internationalmedia AG
Die Internationalmedia AG beschäftigt sich mit der Entwicklung und Vermarktung von Spielfilmen . Die Gesellschaft finanziert dabei die Entwicklung und Vorproduktion von Kinofilmen, arrangiert die vollständige Finanzierung von Filmproduktionen und verwertet die von ihr erworbenen Filmrechte über ein Netz nachgeordneter regionaler Vertriebspartner.
23.11.2001 08:54:42
Wäre schön, wenn jemand kurz hier die relevanten Punkte posten könnte.
Moment mal, auf der WEB-Page von IM steht 23.11.01 und jetzt wo ich es hier reingestellt habe 21.11.01.
Was soll das denn nun wieder??? Wahrscheinlich wird der Termin so oft verschoben, dass kein Interessierter das noch mitbekommt.
Gruß, Flex
Wie es aussieht, wird Morgen um 8.30 Uhr die Sendung erstmalig auf N24 ausgestrahlt
Wer es verpaßt und lieber noch Bubu macht, dem kann unter http://www.n24.de/SMS_2001052218080007353271002.html geholfen werden:
Sie haben einen Sendung verpasst? - Kein Problem, benutzen Sie unser Chefsache-Archiv. Hier können Sie alle Sendungen von N24 Chefsache abrufen. Klicken Sie einfach in der unten stehenden Tabelle auf den Link zum Video.
Wer es verpaßt und lieber noch Bubu macht, dem kann unter http://www.n24.de/SMS_2001052218080007353271002.html geholfen werden:
Sie haben einen Sendung verpasst? - Kein Problem, benutzen Sie unser Chefsache-Archiv. Hier können Sie alle Sendungen von N24 Chefsache abrufen. Klicken Sie einfach in der unten stehenden Tabelle auf den Link zum Video.
Ach übrigens, aber vielleicht wisst Ihr es alle schon.
Wir haben uns doch vor einiger Zeit über das Suchen und Finden der meldepflichtigen Wertpapierverkäufe ausgetauscht.
Klickt mal oben unter Research auf "Insider".
Gruß, Flex.
Wir haben uns doch vor einiger Zeit über das Suchen und Finden der meldepflichtigen Wertpapierverkäufe ausgetauscht.
Klickt mal oben unter Research auf "Insider".
Gruß, Flex.
Ja, da bin ich schon wieder. Der, der sich am Wochenende hier immer alleine postet.
Habe gerade Florian Bollen über Internet in Chefsache bei N24 gehört und kann kurz gesagt nur sagen:
1. Der Mann macht einen sehr kompetenten Eindruck.
2. IM ist einfach super.
Gruß, Flex (alles wird gut!)
Habe gerade Florian Bollen über Internet in Chefsache bei N24 gehört und kann kurz gesagt nur sagen:
1. Der Mann macht einen sehr kompetenten Eindruck.
2. IM ist einfach super.
Gruß, Flex (alles wird gut!)
Hallo Flex,
kannst Du mal die wichtigsten Stichpunkte des Gesprächs hier rein stellen.
Leider habe ich nur den letzten Teil des Interviews gesehen.
Dort wurde ja von einer evtl. Übernahme gesprochen.
Danke
hm
kannst Du mal die wichtigsten Stichpunkte des Gesprächs hier rein stellen.
Leider habe ich nur den letzten Teil des Interviews gesehen.
Dort wurde ja von einer evtl. Übernahme gesprochen.
Danke
hm
26,40 E
K-Pax premieres in UK at London Film Festival
Jeff Bridges was in London for the UK premiere of his new film, K-Pax.
The film was shown on the closing night of the 45th Regus London Film Festival.
Bridges was accompanied by his daughter Isabelle for the gala screening at the Empire in Leicester Square.
Other celebrity guests included Bridges` co-star Kevin Spacey, and Kylie Minogue.
K-Pax follows the story of a mysterious hospital patient who claims to be from another planet.
Story filed: 09:15 Friday 23rd November 2001
wham
Jeff Bridges was in London for the UK premiere of his new film, K-Pax.
The film was shown on the closing night of the 45th Regus London Film Festival.
Bridges was accompanied by his daughter Isabelle for the gala screening at the Empire in Leicester Square.
Other celebrity guests included Bridges` co-star Kevin Spacey, and Kylie Minogue.
K-Pax follows the story of a mysterious hospital patient who claims to be from another planet.
Story filed: 09:15 Friday 23rd November 2001
wham
@hundertmark
Das ganze Gespräch war sehr positiv. Florian Bollen hat aber nichts neues gesagt, sondern nur die bisherigen Informationen bestätigt. Insbesondere, dass die Jahreszahlen eingehalten werden und dass der DVD-Markt boomt, womit man eigentlich nicht so gerechnet hatte. Übernahmen sind geplant, da die Gespräche jedoch im vollem Gange seien und es hier um viel Geld geht, wollte er sich hierzu nicht weiter äußern. IM hatte bisher ein jährliches Wachstum um 100 %. Künftig könnte ein organisches Wachstum von 50 % jährlich erzielt werden. Weiters Wachstum wäre dann halt durch Übernahmen möglich. IM wird zu einem der großen Globalplayer.
Leider hat es N24 noch nicht geschafft, dass Gespräch im Archiv abzulegen (siehe mein Posting #3937).
L + S:
WKN
548880
Name
IM INTERNATIONALMEDIA AG
BID
26.17 EUR
ASK
26.95 EUR
Zeit
2001-11-27 05:32:16 Uhr
Übrigens, in der Zeitschrift "Wertpapier" wurde IM ebenfalls zum Kauf mit Kursziel 40 empfohlen.
Gruß, Flex.
Das ganze Gespräch war sehr positiv. Florian Bollen hat aber nichts neues gesagt, sondern nur die bisherigen Informationen bestätigt. Insbesondere, dass die Jahreszahlen eingehalten werden und dass der DVD-Markt boomt, womit man eigentlich nicht so gerechnet hatte. Übernahmen sind geplant, da die Gespräche jedoch im vollem Gange seien und es hier um viel Geld geht, wollte er sich hierzu nicht weiter äußern. IM hatte bisher ein jährliches Wachstum um 100 %. Künftig könnte ein organisches Wachstum von 50 % jährlich erzielt werden. Weiters Wachstum wäre dann halt durch Übernahmen möglich. IM wird zu einem der großen Globalplayer.
Leider hat es N24 noch nicht geschafft, dass Gespräch im Archiv abzulegen (siehe mein Posting #3937).
L + S:
WKN
548880
Name
IM INTERNATIONALMEDIA AG
BID
26.17 EUR
ASK
26.95 EUR
Zeit
2001-11-27 05:32:16 Uhr
Übrigens, in der Zeitschrift "Wertpapier" wurde IM ebenfalls zum Kauf mit Kursziel 40 empfohlen.
Gruß, Flex.
Die technische Chartanalyse hat auch schon von VERKAUF auf NEUTRAL gedreht. KAUF wird wohl demnächst folgen:
zu beobachtender Kandidat (26. November 2001) [Auto]
Ist seit dem Höchststand von 54.00 am 8. September 2000 um 51% Punkte gefallen. Die Aktie hat die obere Linie eines Abwärtstrendkanals nach oben hin durchbrochen. Daher ist ein schwächerer Kursrückkang als ursprünglich angenommen zu erwarten oder aber der Beginn einer Seitwärtsentwicklung. Der Gleitende-Durchschnitt-Indikator hat ein Kaufsignal generiert. Isoliert gesehen wird ein weiterer Anstieg signalisiert, aber aufgrund der Trägheit des Indikatoren entgeht einem oft viel des Anstiegs. Hohes Risiko.
zu beobachtender Kandidat (26. November 2001) [Auto]
Ist seit dem Höchststand von 54.00 am 8. September 2000 um 51% Punkte gefallen. Die Aktie hat die obere Linie eines Abwärtstrendkanals nach oben hin durchbrochen. Daher ist ein schwächerer Kursrückkang als ursprünglich angenommen zu erwarten oder aber der Beginn einer Seitwärtsentwicklung. Der Gleitende-Durchschnitt-Indikator hat ein Kaufsignal generiert. Isoliert gesehen wird ein weiterer Anstieg signalisiert, aber aufgrund der Trägheit des Indikatoren entgeht einem oft viel des Anstiegs. Hohes Risiko.
Was mir bei folgenender Meldung auffiehl: ABN Amro überschlägt sich seit Wochen mit Kaufempfehlungen für IEM, obwohl sie ihr Geld dick in die Medienkonkurenz am NM gesteckt haben. Außerdem, sollte es wirklich zu einer eigenen Vermarktung des Rechtepakets von Kinowelt durch ABN kommen, so wäre sie doch sicherlich auf einen neuen Partner
aus dem Medienbereich (ich bezweiffle, daß eine Bank das alleinige know-how dafür hat) angewiesen. Was spricht in diesem Zusammenhang gegen die hochgelobte IM ? Hier der Artikel:
Tagesspiegel:
Nachrichten : Wirtschaft : Unternehmen
27.11.2001
Kinowelt vor der Pleite
ABN Amro kündigt Kredit über 100 Millionen Mark / Gläubiger unter Druck / Börse gibt Hoffung auf
mot
Die Rettung der angeschlagenen Münchner Kinowelt Medien AG ist gescheitert. Nachdem die niederländische Bank ABN Amro am Montag Kredite über mehr als 100 Millionen Mark zum 28. November gekündigt hat, droht dem einstigen Börsenstar die Insolvenz. Sollten Verhandlungen mit den verbliebenen Gläubigerbanken scheitern, wird Kinowelt zahlungsunfähig. Die Aktie brach gegen einen freundlichen Markttrend am Neuen Markt um mehr als 30 Prozent auf 0,62 Euro ein.
"Kinowelt ist nicht in der Lage, diesen Betrag bis zum 28. November aufzubringen", teilte das Unternehmen am Montag mit. Zwar sei es dem Management gelungen, das Geschäft zu "straffen und einen hohen Cash-Flow vor Zins und Tilgung" zu erwirtschaften. Sollte es kurzfristig aber zu keiner Einigung mit ABN Amro kommen, werde Kinowelt "voraussichtlich - zum Schutz anderer Gläubiger - ein Insolvenzverfahren einleiten". Die Bank lehnte einen Kommentar ab.
Sprecher Jörg Lang schloss allerdings nicht aus, dass der fällige Kredit in letzter Minute doch noch verlängert oder von anderen Gläubigern übernommen wird. BHF-Bank und Hypo-Vereinsbank, neben den Niederländern größte Gläubiger von Kinowelt, hätten bislang ihre Kredite noch nicht gekündigt, sagte er. "Die Gefahr besteht aber." Angesichts der ausreichenden liquiden Mittel brauche Kinowelt kein frisches Geld, sondern "Ruhe an der Bankenfront." Kinowelt ist bei 24 Banken mit zusammen 400 Millionen Mark verschuldet.
BHF- und Hypo-Vereinsbank wollen erst abwarten, wie die Gespräche mit ABN Amro verlaufen und wie der Quartalsbericht ausfällt, den Kinowelt an diesem Freitag vorlegen wird. Für das erste Halbjahr vermeldete der Konzern im August einen Verlust vor Zinsen und Steuern von 161,9 Millionen Euro bei einem Umsatz von 118,6 Millionen Euro. Noch im April hatte Kinowelt einen Jahresumsatz von 700 Millionen Mark und einen Vorsteuergewinn von 110 Millionen Mark vorhergesagt. "Wir halten uns unser Vorgehen in den nächsten Tagen noch offen", sagte eine Hypo-Vereinsbank-Sprecherin. Sie schloss aus, dass ihr Haus den Kredit der Niederländer übernehmen werde. Auch die BHF-Bank, unter deren Dach dem Vernehmen nach eine Umschuldung für Kinowelt gescheitert war, hielt sich bedeckt: "Wir stehen weiter mit unseren Krediten zur Verfügung", sagte ein Sprecher des zur ING-Gruppe gehördenden Geldinstituts. "Sollte Kinowelt aber am Mittwoch Insolvenz anmelden müssen, ist auch unsere Kreditbeziehung beendet", fügte er hinzu.
Kinowelt drückt eine Schuldenlast von insgesamt 800 Millionen Mark, davon müssen Schätzungen zufolge kurzfristig gut 600 Millionen Mark zurückgezahlt werden. Die Banken waren bislang bereit, ihre Kreditlinien zu verlängern, hatten ihr Stillhalten aber von einem Sanierungskonzept des Vorstandes abhängig gemacht. Bis zuletzt hatte Kinowelt-Chef Michael Kölmel vergeblich versucht, den von ihm gegründeten Filmverleiher und Rechtehändler zu entschulden. Nach dem Verkauf von Beteiligungen, etwa von Multiplex-Kinos, und einer Konzentration auf das Kerngeschäft sollte das von 800 auf 100 Mitarbeiter geschrumpfte Unternehmen bis 2005 schuldenfrei sein.
"Jetzt kreisen über Kinowelt die Geier", kommentierte ein Analyst am Montag die Zuspitzung der Lage. Als Kölmels größtes Problem erweist sich ein 1999 für 300 Millionen Dollar erworbenes Film-Paket des Hollywood-Konzerns Warner Brothers. Dessen Vermarktung ist Kölmel nicht gelungen, weil er die beiden Fernseh-Größen RTL und Kirch beim Kauf ausgestochen hatte. Später weigerten sich die zu Kirch und RTL gehörenden TV-Sender, Filme aus dem Warner-Paket zu kaufen. Warner selbst blockierte zudem den Weiterverkauf eines Teils der Filme, weil Kinowelt keine Sicherheiten für die ausstehenden Ratenzahlungen vorweisen konnte. Verhandlungen Kölmels mit Warner über eine teilweise Rückabwicklung des Geschäfts blieben erfolglos. Zuletzt hatte er die Rechte am ersten Teil des Films "Herr der Ringe" verloren, der ab dem 19. Dezember in die Kinos kommt und einen Umsatz von 50 Millionen Markt einbringen sollte.
In Bankenkreisen wurde am Montag spekuliert, die ABN Amro Bank, die den Warner-Deal finanziert haben soll, wolle im Falle einer Kinowelt-Pleite selbst Teile der Warner-Rechte vermarkten. Sie sind, wie Kinowelt bestätigt, als Sicherheiten für den gekündigten Kredit unterlegt. "ABN Amro scheint zu erwarten, dass sie in einem Insolvenzverfahren eine höhere Rückführung ihrer Kredite erwarten könne", erklärte Kinowelt. Das Vorgehen widerspreche aber "allen ökonomischen Überlegungen", denn ein großer Teil der Kredite sei nicht besichert.
Analysten rechneten nicht mehr mit einer Rettung von Kinowelt. "Ich erwarte nicht, dass die Banken noch einmal ins Risiko gehen", sagte Harald Heider von der DG Bank. Das Geschäftsmodell sei gut gewesen, der Vorstand habe aber zu lange gegen den Markt an seinen Prognosen festgehalten.
aus dem Medienbereich (ich bezweiffle, daß eine Bank das alleinige know-how dafür hat) angewiesen. Was spricht in diesem Zusammenhang gegen die hochgelobte IM ? Hier der Artikel:
Tagesspiegel:
Nachrichten : Wirtschaft : Unternehmen
27.11.2001
Kinowelt vor der Pleite
ABN Amro kündigt Kredit über 100 Millionen Mark / Gläubiger unter Druck / Börse gibt Hoffung auf
mot
Die Rettung der angeschlagenen Münchner Kinowelt Medien AG ist gescheitert. Nachdem die niederländische Bank ABN Amro am Montag Kredite über mehr als 100 Millionen Mark zum 28. November gekündigt hat, droht dem einstigen Börsenstar die Insolvenz. Sollten Verhandlungen mit den verbliebenen Gläubigerbanken scheitern, wird Kinowelt zahlungsunfähig. Die Aktie brach gegen einen freundlichen Markttrend am Neuen Markt um mehr als 30 Prozent auf 0,62 Euro ein.
"Kinowelt ist nicht in der Lage, diesen Betrag bis zum 28. November aufzubringen", teilte das Unternehmen am Montag mit. Zwar sei es dem Management gelungen, das Geschäft zu "straffen und einen hohen Cash-Flow vor Zins und Tilgung" zu erwirtschaften. Sollte es kurzfristig aber zu keiner Einigung mit ABN Amro kommen, werde Kinowelt "voraussichtlich - zum Schutz anderer Gläubiger - ein Insolvenzverfahren einleiten". Die Bank lehnte einen Kommentar ab.
Sprecher Jörg Lang schloss allerdings nicht aus, dass der fällige Kredit in letzter Minute doch noch verlängert oder von anderen Gläubigern übernommen wird. BHF-Bank und Hypo-Vereinsbank, neben den Niederländern größte Gläubiger von Kinowelt, hätten bislang ihre Kredite noch nicht gekündigt, sagte er. "Die Gefahr besteht aber." Angesichts der ausreichenden liquiden Mittel brauche Kinowelt kein frisches Geld, sondern "Ruhe an der Bankenfront." Kinowelt ist bei 24 Banken mit zusammen 400 Millionen Mark verschuldet.
BHF- und Hypo-Vereinsbank wollen erst abwarten, wie die Gespräche mit ABN Amro verlaufen und wie der Quartalsbericht ausfällt, den Kinowelt an diesem Freitag vorlegen wird. Für das erste Halbjahr vermeldete der Konzern im August einen Verlust vor Zinsen und Steuern von 161,9 Millionen Euro bei einem Umsatz von 118,6 Millionen Euro. Noch im April hatte Kinowelt einen Jahresumsatz von 700 Millionen Mark und einen Vorsteuergewinn von 110 Millionen Mark vorhergesagt. "Wir halten uns unser Vorgehen in den nächsten Tagen noch offen", sagte eine Hypo-Vereinsbank-Sprecherin. Sie schloss aus, dass ihr Haus den Kredit der Niederländer übernehmen werde. Auch die BHF-Bank, unter deren Dach dem Vernehmen nach eine Umschuldung für Kinowelt gescheitert war, hielt sich bedeckt: "Wir stehen weiter mit unseren Krediten zur Verfügung", sagte ein Sprecher des zur ING-Gruppe gehördenden Geldinstituts. "Sollte Kinowelt aber am Mittwoch Insolvenz anmelden müssen, ist auch unsere Kreditbeziehung beendet", fügte er hinzu.
Kinowelt drückt eine Schuldenlast von insgesamt 800 Millionen Mark, davon müssen Schätzungen zufolge kurzfristig gut 600 Millionen Mark zurückgezahlt werden. Die Banken waren bislang bereit, ihre Kreditlinien zu verlängern, hatten ihr Stillhalten aber von einem Sanierungskonzept des Vorstandes abhängig gemacht. Bis zuletzt hatte Kinowelt-Chef Michael Kölmel vergeblich versucht, den von ihm gegründeten Filmverleiher und Rechtehändler zu entschulden. Nach dem Verkauf von Beteiligungen, etwa von Multiplex-Kinos, und einer Konzentration auf das Kerngeschäft sollte das von 800 auf 100 Mitarbeiter geschrumpfte Unternehmen bis 2005 schuldenfrei sein.
"Jetzt kreisen über Kinowelt die Geier", kommentierte ein Analyst am Montag die Zuspitzung der Lage. Als Kölmels größtes Problem erweist sich ein 1999 für 300 Millionen Dollar erworbenes Film-Paket des Hollywood-Konzerns Warner Brothers. Dessen Vermarktung ist Kölmel nicht gelungen, weil er die beiden Fernseh-Größen RTL und Kirch beim Kauf ausgestochen hatte. Später weigerten sich die zu Kirch und RTL gehörenden TV-Sender, Filme aus dem Warner-Paket zu kaufen. Warner selbst blockierte zudem den Weiterverkauf eines Teils der Filme, weil Kinowelt keine Sicherheiten für die ausstehenden Ratenzahlungen vorweisen konnte. Verhandlungen Kölmels mit Warner über eine teilweise Rückabwicklung des Geschäfts blieben erfolglos. Zuletzt hatte er die Rechte am ersten Teil des Films "Herr der Ringe" verloren, der ab dem 19. Dezember in die Kinos kommt und einen Umsatz von 50 Millionen Markt einbringen sollte.
In Bankenkreisen wurde am Montag spekuliert, die ABN Amro Bank, die den Warner-Deal finanziert haben soll, wolle im Falle einer Kinowelt-Pleite selbst Teile der Warner-Rechte vermarkten. Sie sind, wie Kinowelt bestätigt, als Sicherheiten für den gekündigten Kredit unterlegt. "ABN Amro scheint zu erwarten, dass sie in einem Insolvenzverfahren eine höhere Rückführung ihrer Kredite erwarten könne", erklärte Kinowelt. Das Vorgehen widerspreche aber "allen ökonomischen Überlegungen", denn ein großer Teil der Kredite sei nicht besichert.
Analysten rechneten nicht mehr mit einer Rettung von Kinowelt. "Ich erwarte nicht, dass die Banken noch einmal ins Risiko gehen", sagte Harald Heider von der DG Bank. Das Geschäftsmodell sei gut gewesen, der Vorstand habe aber zu lange gegen den Markt an seinen Prognosen festgehalten.
@ Chamberlain...
Dein Gedankengang ist hochinteressant und keineswegs abwegig. Zwar wird IEM sich nicht finanziell an dem Filmpaket beteiligen, aber eine Beteiligung mit KnowHow ist im definitiv möglich. Hinzu kommt, das AMN und IEM sehr gute Kontakte pflegen, was die zahlreichen Kaufempfehlungen der Bank zeigen.
...Nichts ist unmöglich...
mfG
wham
Dein Gedankengang ist hochinteressant und keineswegs abwegig. Zwar wird IEM sich nicht finanziell an dem Filmpaket beteiligen, aber eine Beteiligung mit KnowHow ist im definitiv möglich. Hinzu kommt, das AMN und IEM sehr gute Kontakte pflegen, was die zahlreichen Kaufempfehlungen der Bank zeigen.
...Nichts ist unmöglich...
mfG
wham
27.11.2001
Internationalmedia kaufenswert
NewTec-Investor
Die Analysten vom Börsenbrief "NewTec-Investor" halten die Aktien von Internationalmedia (WKN 548880) für spekulativ kaufenswert.
Das Unternehmen sei weltweiter Marktführer im Bereich der Entwicklung und Vermarktung von qualitativ hochwertigen Spielfilmen. Die vergangenen Erfolge und mit über 70 Awards sowie Nominierungen ausgezeichneten Filme würden das Gespür der Gesellschaft für Top-Produktionen belegen. Demzufolge habe Internationalmedia mit der Veröffentlichung der Geschäftzahlen für die ersten neun Monate auch die Planzahlen für das gesamte Jahr bekräftigt. Fundamental betrachtet seien dies positive Rahmendaten für das Unternehmen, die auf Basis der Gewinnprognosen für das nächste Jahr mit einem KGV von 18 noch Luft nach oben hätten.
Charttechnisch habe sich die Aktie nach dem Break des bedeutenden Widerstandes bei 20 Euro in Richtung der nächsten Bremsmarke bei 33 Euro aufgemacht. Einer weiteren Aufwärtsbewegung stehe hier momentan die bis zum Mai zurückreichende, waagerechte Haltelinie im Weg. Nach Auffassung der Analysten sei es denkbar, dass der Kurs nochmals zurückkommt, bevor Kursziele von 33 bzw. mittelfristig 40 Euro angepeilt würden.
Daher raten die Analysten von "NewTec-Investor" zu einem Kauflimit von 24 Euro für die Aktien von Internationalmedia, wobei der erste Stopp-Kurs bei 22,20 Euro liegen sollte.
Internationalmedia kaufenswert
NewTec-Investor
Die Analysten vom Börsenbrief "NewTec-Investor" halten die Aktien von Internationalmedia (WKN 548880) für spekulativ kaufenswert.
Das Unternehmen sei weltweiter Marktführer im Bereich der Entwicklung und Vermarktung von qualitativ hochwertigen Spielfilmen. Die vergangenen Erfolge und mit über 70 Awards sowie Nominierungen ausgezeichneten Filme würden das Gespür der Gesellschaft für Top-Produktionen belegen. Demzufolge habe Internationalmedia mit der Veröffentlichung der Geschäftzahlen für die ersten neun Monate auch die Planzahlen für das gesamte Jahr bekräftigt. Fundamental betrachtet seien dies positive Rahmendaten für das Unternehmen, die auf Basis der Gewinnprognosen für das nächste Jahr mit einem KGV von 18 noch Luft nach oben hätten.
Charttechnisch habe sich die Aktie nach dem Break des bedeutenden Widerstandes bei 20 Euro in Richtung der nächsten Bremsmarke bei 33 Euro aufgemacht. Einer weiteren Aufwärtsbewegung stehe hier momentan die bis zum Mai zurückreichende, waagerechte Haltelinie im Weg. Nach Auffassung der Analysten sei es denkbar, dass der Kurs nochmals zurückkommt, bevor Kursziele von 33 bzw. mittelfristig 40 Euro angepeilt würden.
Daher raten die Analysten von "NewTec-Investor" zu einem Kauflimit von 24 Euro für die Aktien von Internationalmedia, wobei der erste Stopp-Kurs bei 22,20 Euro liegen sollte.
Guten Morgen!
1.
Das Interview "Chefsache" mit Florian Bollen ist nun von N24 ins Archiv aufgenomen worden:
http://www.n24.de/SMS_2001052218080007353271002.html
2. So schnell ganz gehen:
Berlin, 28.11.01 / 16:14 TV National
Senator dementiert Scheingeschäftsvorwurf
Die Senator Entertainment AG hat einen Bericht von "Focus Money" zurückgewiesen, in dem dem Unternehmen ein Scheingeschäft mit einem Leasingunternehmen vorgeworfen wurde. Im Herbst 2000, so heißt es in dem Bericht, habe Senator ein Filmpaket im Wert von 106,5 Mio. Mark verkauft und den Namen des Käufers nicht genannt. Zur gleichen Zeit habe die Hamburger Albis Leasing AG über eine Tochter ein Filmpaket in fast der gleichen Höhe gekauft. Weder Senator noch Albis hätten den Vorgang laut "Focus Money" dementiert. Marktbeobachter seien deshalb davon ausgegangen, dass Senator das Filmpaket nur geparkt habe. Wie Senator heute mitteilte, handle es sich bei diesen TV-Geschäften nicht um ein Scheingeschäft. Das ergebe sich bereits daraus, dass die letzte Rate aus diesem Geschäft im dritten Quartal bei Senator eingegangen sei. Auf Grund von Stillhaltevereinbarungen habe man die Geschäfte bisher nicht weiter kommentieren können. Wie Karl-Wilhelm Homburg, Leiter Investor Relations bei Senator, gegenüber Reuters sagte, wolle man gegen weitere Scheingeschäftsvorwürfe gerichtlich vorgehen und auch Schadenersatzansprüche geltend machen. Der heutige Kurssturz der Senator-Aktie, die an der Frankfurter Börse im Tagesverlauf im Vergleich zum gestrigen Schlusskurs von 4,43 Euro Verluste von bis zu 18,5 Prozent hinnehmen musste, hänge laut Homburg mit der "Focus Money"-Meldung zusammen. Viele Investoren hätten sich daraufhin besorgt bei Senator gemeldet.
Quelle: Blickpunkt:Film
Gruß, Flex.
1.
Das Interview "Chefsache" mit Florian Bollen ist nun von N24 ins Archiv aufgenomen worden:
http://www.n24.de/SMS_2001052218080007353271002.html
2. So schnell ganz gehen:
Berlin, 28.11.01 / 16:14 TV National
Senator dementiert Scheingeschäftsvorwurf
Die Senator Entertainment AG hat einen Bericht von "Focus Money" zurückgewiesen, in dem dem Unternehmen ein Scheingeschäft mit einem Leasingunternehmen vorgeworfen wurde. Im Herbst 2000, so heißt es in dem Bericht, habe Senator ein Filmpaket im Wert von 106,5 Mio. Mark verkauft und den Namen des Käufers nicht genannt. Zur gleichen Zeit habe die Hamburger Albis Leasing AG über eine Tochter ein Filmpaket in fast der gleichen Höhe gekauft. Weder Senator noch Albis hätten den Vorgang laut "Focus Money" dementiert. Marktbeobachter seien deshalb davon ausgegangen, dass Senator das Filmpaket nur geparkt habe. Wie Senator heute mitteilte, handle es sich bei diesen TV-Geschäften nicht um ein Scheingeschäft. Das ergebe sich bereits daraus, dass die letzte Rate aus diesem Geschäft im dritten Quartal bei Senator eingegangen sei. Auf Grund von Stillhaltevereinbarungen habe man die Geschäfte bisher nicht weiter kommentieren können. Wie Karl-Wilhelm Homburg, Leiter Investor Relations bei Senator, gegenüber Reuters sagte, wolle man gegen weitere Scheingeschäftsvorwürfe gerichtlich vorgehen und auch Schadenersatzansprüche geltend machen. Der heutige Kurssturz der Senator-Aktie, die an der Frankfurter Börse im Tagesverlauf im Vergleich zum gestrigen Schlusskurs von 4,43 Euro Verluste von bis zu 18,5 Prozent hinnehmen musste, hänge laut Homburg mit der "Focus Money"-Meldung zusammen. Viele Investoren hätten sich daraufhin besorgt bei Senator gemeldet.
Quelle: Blickpunkt:Film
Gruß, Flex.
29.11.01
`Zahara` saga sold
Intermedia options shipwreck tale of 1800s
By JONATHAN BING
In a deal worth a mid six figures, Intermedia has optioned "Skeletons of the Zahara," a true story of American sailors shipwrecked in Africa in the 19th century. Baltimore/Spring Creek producers Barry Levinson and Paula Weinstein will produce.
The project is based on a book that Dean H. King is writing for Little, Brown.
Doug Miro and Carlo Bernard, who wrote "The Great Raid," a pic John Dahl is directing for Miramax, are adapting. "Skeletons" concerns a group of sailors kidnapped and sold into slavery by Berber Tribesmen while attempting to cross the Sahara after their ship ran aground off the African coast. Book explores the relationship of the white slaves and their Muslim captors.
Historic shipwrecks have lately become a popular book and film genre. Two separate pics based on Ernest Shackleton`s antarctic odyssey are now playing in arthouse and giant-screen theaters.
Little, Brown editor Geoff Shandler outbid several publishers for North American rights to "Skeletons" in the spring. Lit agency Jody Rein Books brokered the high six-figure book deal.
King, an expert in naval history, is also writing about the shipwreck and his own recent trek to Africa for National Geographic.
Levinson and Weinstein have a first look deal with Intermedia.
They`re repped by UTA, as are Miro, Bernard and King. Miro and Bernard are also repped by Circle of Confusion.
Quelle: Variety
`Zahara` saga sold
Intermedia options shipwreck tale of 1800s
By JONATHAN BING
In a deal worth a mid six figures, Intermedia has optioned "Skeletons of the Zahara," a true story of American sailors shipwrecked in Africa in the 19th century. Baltimore/Spring Creek producers Barry Levinson and Paula Weinstein will produce.
The project is based on a book that Dean H. King is writing for Little, Brown.
Doug Miro and Carlo Bernard, who wrote "The Great Raid," a pic John Dahl is directing for Miramax, are adapting. "Skeletons" concerns a group of sailors kidnapped and sold into slavery by Berber Tribesmen while attempting to cross the Sahara after their ship ran aground off the African coast. Book explores the relationship of the white slaves and their Muslim captors.
Historic shipwrecks have lately become a popular book and film genre. Two separate pics based on Ernest Shackleton`s antarctic odyssey are now playing in arthouse and giant-screen theaters.
Little, Brown editor Geoff Shandler outbid several publishers for North American rights to "Skeletons" in the spring. Lit agency Jody Rein Books brokered the high six-figure book deal.
King, an expert in naval history, is also writing about the shipwreck and his own recent trek to Africa for National Geographic.
Levinson and Weinstein have a first look deal with Intermedia.
They`re repped by UTA, as are Miro, Bernard and King. Miro and Bernard are also repped by Circle of Confusion.
Quelle: Variety
02.12.01
He`s back, but who`s got him?
Distribs eyeing `T3,` pic could have budget over $170 mil
By CLAUDE BRODESSER
For those studios eager for a tentpole picture for summer 2003, there are tense times ahead this week.
Nearly all of the majors are scrambling for U.S. distribution and video rights to "Terminator 3," which is expected to start shooting in April. Final contract details for Arnold Schwarzenegger to star and Jonathan Mostow to direct were being hammered out over the weekend.
Since the first two "Terminator" pics had a combined worldwide gross surpassing $560 million, there`s understandably avid studio interest.
But industry sources maintain "Terminator 3" will have a production budget well above $170 million, making it easily the most expensive movie ever greenlit. Some familiar with the talks say obtaining the lucrative homevideo rights to the original "Terminator" and its sequel, "T2," will almost certainly be part of any negotiations for "T3," as a boxed set of the trio surely would fly off retailer shelves and help defray costs.
Intermedia is handling overseas distribution of the giant pic, which will be made in concert with its original producers, Andy Vajna and Mario Kassar of C-2 Pictures.
All this courting has been conducted in secret: No copies of the "T3" script, by John Brancato and Michael Ferris, were circulated, so studio execs wanting a read had to do so by visiting Intermedia`s own suites, or by perusing it in their own offices with someone from Intermedia loitering outside.
Hundreds of Web sites have carried crumbs of "T3`s" supposed plot -- some even allege to have excerpts from the script -- so producers` hypersensitivity about security is understandable.
Meanwhile, attorneys Skip Brittenham and Ken Ziffren are fielding offers, and a deal is expected to close by week`s end.
He`s back, but who`s got him?
Distribs eyeing `T3,` pic could have budget over $170 mil
By CLAUDE BRODESSER
For those studios eager for a tentpole picture for summer 2003, there are tense times ahead this week.
Nearly all of the majors are scrambling for U.S. distribution and video rights to "Terminator 3," which is expected to start shooting in April. Final contract details for Arnold Schwarzenegger to star and Jonathan Mostow to direct were being hammered out over the weekend.
Since the first two "Terminator" pics had a combined worldwide gross surpassing $560 million, there`s understandably avid studio interest.
But industry sources maintain "Terminator 3" will have a production budget well above $170 million, making it easily the most expensive movie ever greenlit. Some familiar with the talks say obtaining the lucrative homevideo rights to the original "Terminator" and its sequel, "T2," will almost certainly be part of any negotiations for "T3," as a boxed set of the trio surely would fly off retailer shelves and help defray costs.
Intermedia is handling overseas distribution of the giant pic, which will be made in concert with its original producers, Andy Vajna and Mario Kassar of C-2 Pictures.
All this courting has been conducted in secret: No copies of the "T3" script, by John Brancato and Michael Ferris, were circulated, so studio execs wanting a read had to do so by visiting Intermedia`s own suites, or by perusing it in their own offices with someone from Intermedia loitering outside.
Hundreds of Web sites have carried crumbs of "T3`s" supposed plot -- some even allege to have excerpts from the script -- so producers` hypersensitivity about security is understandable.
Meanwhile, attorneys Skip Brittenham and Ken Ziffren are fielding offers, and a deal is expected to close by week`s end.
Tja, die jetzigen Abschläge schreibe ich ganz und gar Senator zu.
Letztes Jahr EM-TV, dieses Jahr Kinowelt und Senator. Und wir leiden immer mit.
Letztes Jahr EM-TV, dieses Jahr Kinowelt und Senator. Und wir leiden immer mit.
Flut schlechter Quartalsergebnisse belastet die Branche
Anleger strafen Filmfirmen ab
JOACHIM HOFER
Peter Völkel verstand die Welt nicht mehr. Da legte der Chef des Münchener Kinderfilmproduzenten TV Loonland AG am vergangenen Donnerstag glänzende Zahlen vor. Doch die Börse quittierte das Ergebnis zeitweise mit einem Abschlag von 5 % für die Aktie. Selbst Analysten konnten sich nicht recht erklären, warum die Anleger ein Gewinnplus von fast 100 % derart massiv bestraften.
HB MÜNCHEN. Egal, ob gut oder schlecht, Filmfirmen haben momentan einen schweren Stand an der Börse. Eine Flut miserabler Quartalszahlen hat die Anleger schockiert. Mit der Insolvenz der Kinowelt Medien AG am vergangenen Freitag hat die negative Entwicklung einen vorläufigen Höhepunkt erreicht.
Auch die bislang als vergleichsweise solide geltende Senator Film AG musste zum Wochenschluss ihre Prognosen für das laufende Jahr nach unten korrigieren und erwartet jetzt unterm Strich für 2001 rote Zahlen. Cinemedia, Advanced Medien und sogar die renommierte Constantin Film hatten zuvor schon für Enttäuschung unter den Aktionären gesorgt.
„Eine grundsätzlich verständliche Skepsis gegenüber Medienunternehmen“ stellt deshalb Thomas Grillenberger von der Bayerischen Landesbank fest. Die Zahlen sprechen für sich: Der 38 Werte umfassende Medien-Index des Neuen Marktes ist seit Jahresbeginn von knapp 36 auf momentan rund 12 Punkte gefallen.
TV Loonland verspricht eine deutliche Steigerung des Gewinns
Doch TV Loonland zeigt: Es gibt noch Stars in der deutschen Filmwirtschaft. „Wenige Wettbewerber sind international so breit aufgestellt wie wir“, ist Loonland-Chef Völkle vom weiteren Erfolg seines Unternehmens überzeugt. Für das kommende Jahr verspricht er deshalb, den Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) kräftig von 23 auf 39 Mill. Euro zu steigern. Der Jahresüberschuss soll von 13 auf 23 Mill. Euro klettern.
Ein weiterer Grund für den Optimismus: In den vergangenen Jahren hätten viele Konkurrenten „den Markt verstopft“. Jetzt gehe zahlreichen dieser Firmen das Geld aus. Völkle sieht deshalb für das Trickfilmhaus „sehr gute Marktchancen“.
Tatsächlich sind mit der RTV AG und der EM.TV & Merchandising AG zwei der großen Wettbewerber von Loonland in wirtschaftlichen Schwierigkeiten. So meldete EM.TV am Freitag einen Verlust von 250 Mill. DM für den Zeitraum von Januar bis September bei einem Umsatz von 1,24 Mrd. DM. Immerhin sind die Unterföhringer auf dem Weg der Besserung: Im dritten Quartal lief nur noch ein Minus von rund 10 Mill. DM auf.
Viele Firmen kämpfen ums nackte Überleben
Auch außerhalb der Kinderfilm-Sparte kämpfen viele Firmen ums nackte Überleben. So häufte der Filmrechte-Händler Advanced Medien AG von Januar bis September mit 10,3 Mill. Euro einen Verlust auf, der nur um rund 2 Mill. Euro unter dem Umsatz lag.
Mit der In-Motion AG und der Internationalmedia AG hält der Münchener Analyst Grillenberger aber zumindest zwei der am Neuen Markt notierten deutschen Filmproduzenten für gut gerüstet, im Wettbewerb mit den internationalen Wettbewerbern bestehen zu können. Hypo-Vereinsbank-Analyst Peter Thilo Hasler sieht neben TV Loonland vor allem die Constantin Film von Star-Produzent Bernd Eichinger als eines der soliden Medien-Unternehmen. Für den großen Rest der börsennotierten Filmfirmen erkennt der Medien-Experte aber keine großen Wachstumschancen.
Eines der verlässlichsten und profitabelsten Unternehmen der deutschen Filmwirtschaft tritt nur selten ins Licht der Öffentlichkeit, weil die Bayern gar nicht auf dem Parkett sind: Mit einer halben Milliarde DM Umsatz ist die Bavaria Film GmbH einer der wichtigsten Wettbewerber auf dem Markt. Bei durchweg schwarzen Zahlen während der vergangenen Jahre beglücken die Münchener allerdings keine privaten Aktionäre, sondern unter anderem die Anteilseigner Westdeutscher Rundfunk und Südwestrundfunk.
HANDELSBLATT, Sonntag, 02. Dezember 2001, 19:02 Uhr
Anleger strafen Filmfirmen ab
JOACHIM HOFER
Peter Völkel verstand die Welt nicht mehr. Da legte der Chef des Münchener Kinderfilmproduzenten TV Loonland AG am vergangenen Donnerstag glänzende Zahlen vor. Doch die Börse quittierte das Ergebnis zeitweise mit einem Abschlag von 5 % für die Aktie. Selbst Analysten konnten sich nicht recht erklären, warum die Anleger ein Gewinnplus von fast 100 % derart massiv bestraften.
HB MÜNCHEN. Egal, ob gut oder schlecht, Filmfirmen haben momentan einen schweren Stand an der Börse. Eine Flut miserabler Quartalszahlen hat die Anleger schockiert. Mit der Insolvenz der Kinowelt Medien AG am vergangenen Freitag hat die negative Entwicklung einen vorläufigen Höhepunkt erreicht.
Auch die bislang als vergleichsweise solide geltende Senator Film AG musste zum Wochenschluss ihre Prognosen für das laufende Jahr nach unten korrigieren und erwartet jetzt unterm Strich für 2001 rote Zahlen. Cinemedia, Advanced Medien und sogar die renommierte Constantin Film hatten zuvor schon für Enttäuschung unter den Aktionären gesorgt.
„Eine grundsätzlich verständliche Skepsis gegenüber Medienunternehmen“ stellt deshalb Thomas Grillenberger von der Bayerischen Landesbank fest. Die Zahlen sprechen für sich: Der 38 Werte umfassende Medien-Index des Neuen Marktes ist seit Jahresbeginn von knapp 36 auf momentan rund 12 Punkte gefallen.
TV Loonland verspricht eine deutliche Steigerung des Gewinns
Doch TV Loonland zeigt: Es gibt noch Stars in der deutschen Filmwirtschaft. „Wenige Wettbewerber sind international so breit aufgestellt wie wir“, ist Loonland-Chef Völkle vom weiteren Erfolg seines Unternehmens überzeugt. Für das kommende Jahr verspricht er deshalb, den Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) kräftig von 23 auf 39 Mill. Euro zu steigern. Der Jahresüberschuss soll von 13 auf 23 Mill. Euro klettern.
Ein weiterer Grund für den Optimismus: In den vergangenen Jahren hätten viele Konkurrenten „den Markt verstopft“. Jetzt gehe zahlreichen dieser Firmen das Geld aus. Völkle sieht deshalb für das Trickfilmhaus „sehr gute Marktchancen“.
Tatsächlich sind mit der RTV AG und der EM.TV & Merchandising AG zwei der großen Wettbewerber von Loonland in wirtschaftlichen Schwierigkeiten. So meldete EM.TV am Freitag einen Verlust von 250 Mill. DM für den Zeitraum von Januar bis September bei einem Umsatz von 1,24 Mrd. DM. Immerhin sind die Unterföhringer auf dem Weg der Besserung: Im dritten Quartal lief nur noch ein Minus von rund 10 Mill. DM auf.
Viele Firmen kämpfen ums nackte Überleben
Auch außerhalb der Kinderfilm-Sparte kämpfen viele Firmen ums nackte Überleben. So häufte der Filmrechte-Händler Advanced Medien AG von Januar bis September mit 10,3 Mill. Euro einen Verlust auf, der nur um rund 2 Mill. Euro unter dem Umsatz lag.
Mit der In-Motion AG und der Internationalmedia AG hält der Münchener Analyst Grillenberger aber zumindest zwei der am Neuen Markt notierten deutschen Filmproduzenten für gut gerüstet, im Wettbewerb mit den internationalen Wettbewerbern bestehen zu können. Hypo-Vereinsbank-Analyst Peter Thilo Hasler sieht neben TV Loonland vor allem die Constantin Film von Star-Produzent Bernd Eichinger als eines der soliden Medien-Unternehmen. Für den großen Rest der börsennotierten Filmfirmen erkennt der Medien-Experte aber keine großen Wachstumschancen.
Eines der verlässlichsten und profitabelsten Unternehmen der deutschen Filmwirtschaft tritt nur selten ins Licht der Öffentlichkeit, weil die Bayern gar nicht auf dem Parkett sind: Mit einer halben Milliarde DM Umsatz ist die Bavaria Film GmbH einer der wichtigsten Wettbewerber auf dem Markt. Bei durchweg schwarzen Zahlen während der vergangenen Jahre beglücken die Münchener allerdings keine privaten Aktionäre, sondern unter anderem die Anteilseigner Westdeutscher Rundfunk und Südwestrundfunk.
HANDELSBLATT, Sonntag, 02. Dezember 2001, 19:02 Uhr
Schön rot und blau...
Aber warum unter 902757/Rofin Sinar?
Aber warum unter 902757/Rofin Sinar?
@rainolaus
Wir haben uns getarnt. Nein, quatsch. Das ist auf einen technischen Fehler zurückzuführen, der anscheinend nicht mehr korrigiert erden kann.
@all
1.
26.11.2001 Aufsichtsrat
Ersatzmitglied Stefan von Moers AktieNennwertlose Inhaber-Stammaktien
548880 Verkauf 3500
2.
Vorbörslich geht es wieder aufwärts:
WKN
548880
Name
IM INTERNATIONALMEDIA AG
BID
23.85 EUR
ASK
24.55 EUR
Zeit
2001-12-05 05:42:10 Uhr
Wir haben uns getarnt. Nein, quatsch. Das ist auf einen technischen Fehler zurückzuführen, der anscheinend nicht mehr korrigiert erden kann.
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26.11.2001 Aufsichtsrat
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548880 Verkauf 3500
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Vorbörslich geht es wieder aufwärts:
WKN
548880
Name
IM INTERNATIONALMEDIA AG
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23.85 EUR
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Zeit
2001-12-05 05:42:10 Uhr
04.12.01
`T3` rights sale to morph $30 mil for Arnold
THE PRICE OF CYBORGS has apparently gone up. When the auction is concluded for domestic rights to the Intermedia-financed "Terminator 3" and production begins in April, Arnold Schwarzenegger will have a guaranteed payday of $30 million. And for succeeding James Cameron as director, Jonathan Mostow will be paid upward of $5 million.
Sources close to the production are denying the $30 million salary precedent. But other sources maintain his sequel payday will slightly exceed the $25 million he made five years ago on "Batman and Robin." The salary isn`t an issue for studios bidding for domestic rights, as they aren`t privy to the budgetary breakdown. All they have seen is the script, and an asking price of $50 million against 50% of gross receipts in exchange for domestic theatrical, TV, VHS and DVD rights.
Bidders were told the film could cost $180 million, but that it is hoped that it would be closer to $165 million. It is the boldest play so far by financier and producer Intermedia, whose partners Nigel Sinclair, Guy East and Moritz Borman add it to a string of nine pics it has financed that include the Harrison Ford starrer "K-19" and the John Travolta/Samuel L. Jackson-drama "Basic." They`ll exec produce, while C-2 partners Mario Kassar and Andy Vajna produce with Hal Lieberman.
Though the auction hasn`t fully played out, it`s believed that Paramount, Disney, Universal and possibly DreamWorks were players, but it was unclear whether any had yet reached Intermedia`s asking price. Universal is often mentioned as a contender, partly because it has a deal with Mostow/Lieberman, and because the "Terminator 3-D" ride is a star attraction in three of its parks. The only studio clearly out of the bidding is Fox, which has an acrimonious history with Kassar and Vajna in trying to get "T3" for its franchise director Cameron. The writer-helmer had creatively worked out a second sequel, only to drop it when Kassar and Vajna won rights in the Carolco bankruptcy sale for $8 million. A last-ditch attempt to patch things up fell apart after the rights-holders sold Japanese distribution to Toho Towa and German rights to VCL. Kassar and Vajna also paid a comparable sum to buy out the original pic`s co-writer and producer Gale Anne Hurd. She had held half the franchise`s rights since before production began on "Terminator," when Cameron sold his half share to her for $1 and the promise that she would not let the movie get made unless the newcomer director helmed it.
Little of that baggage is in the budget, and none is of interest to bidding studios, which are sparking to the Terminator brand, the quality of script and the track record of a director who seems ready to step up to event-film fare after the smart thrillers "Breakdown" and "U-571." Mostow brought on longtime collaborators John Brancato and Michael Ferris to write the script, and the three of them spent eight months sharpening it. The "T3" storyline takes place 10 years beyond "T2," with a twentysomething John Conner and his cyborg pal battling a female TX model, a Terminatrix whose powers and morphing abilities go beyond anything seen before.
THREE VEHICLES FOR MECHANIC: As their Pandemonium-based script "Doubting Thomas" heads toward casting and a director, Pandemonium`s Bill Mechanic has signed screenwriters Bob Hilgenberg and Rob Muir to a two-picture deal that is worth high-six figures against low seven-figures. The duo will first script a remake of "The Patsy," the 1964 comedy that Jerry Lewis wrote, directed and starred in as a bellboy whom Hollywood execs attempt to mold into a replacement for a dead comedian. After that they`ll rewrite the Steve Franks script for "When I Grow Up," the story of a guy who discovers each of childhood friends turned out to be exactly who they set out to be, except for him. "They are emerging to be among the best comic talent in the business," said Mechanic, who made their deal with Summit Agency and Gold/Miller. When they aren`t tinkering with Mechanic vehicles, the scribes also just signed on to rewrite the Conundrum-produced Fox comedy "Stuck On You," the film originally crafted as a directing vehicle for Bobby and Peter Farrelly with a deal nearly done for Jim Carrey and Woody Allen to play conjoined siamese twins. It`s now being produced by the Farrellys and partner Bradley Thomas and will be directed by "Tommy Boy" helmer Pete Segal.
FROM "STELLA" TO "BASIC": Taye Diggs has boarded the John McTiernan-directed Intermedia/Phoenix Pictures drama "Basic." The pic surrounds the investigation of a legendary army drill instructor and his charges, with Diggs playing one of them in the James Vanderbilt-directed pic. Diggs, best known for "How Stella Got Her Groove Back" and "Go," will next be seen in Dimension`s "Equilibrium," and he just completed the Fox Searchlight romantic comedy "Brown Sugar" opposite Sanaa Lathan and Queen Latifah. He`s repped by WMA and Magus Entertainment.
Quelle: Variety
04.12.01
Hasta La Vista, Budget: "T3" Is On
"Your clothes, give them to me," Arnold Schwarzenegger once declared in 1984`s The Terminator.
Seventeen years later, some things apparently haven`t changed. Plans are now underway for a third installment of Ah-nuld`s action megafranchise, but Terminator 3 may wind up the most expensive film ever greenlit by a studio.
(Hint: It can buy plenty of pants, leather jackets and Gargoyles sunglasses.)
With a budget projected to be more than $170 million, Daily Variety reports that Schwarzenegger is working out the final contract details to star in the third installment, with Jonathan Mostow (U-571, Breakdown) replacing James Cameron as director.
Shooting on the film is expected to begin in April, with C-2 Pictures partners Andrew Vajna and Mario Kassar serving as producers. Intermedia is financing the pricey production and handling overseas distribution, but a host of major studios are reportedly vying for domestic rights to the film, including Paramount, Disney, Universal and even DreamWorks.
If the $170 million budget figure is correct, it would top the previous record holder, Pearl Harbor, which got a greenlight for $145 million. Arnold may enlarge his wallet significantly, with rumors that he may snag as much as $30 million for the gig. (Schwarzenegger`s camp did not return phone calls.)
Despite an enormous price tag, the frenzied jockeying by nearly every major studio makes sense. It was, after all, 1984`s Terminator that launched Schwarzenegger from a thick-accented, grunting unknown in Conan the Barbarian to a bona fide action star.
The film`s pre-apocalyptic 1991 sequel, co-starring Linda Hamilton and Edward Furlong, cemented his status as king of all action flicks. Both films combined grossed more than $560 million.
Lately, however, Schwarzenegger`s lost a bit of his box-office muscle, having appeared in forgettable flicks like End of Days and The 6th Day. The release of his latest film, Collateral Damage, was pushed back to February 8 because of its terrorist-related plot in the wake of September 11.
T3, however, may be just what Ah-nuld needs to regain his big-screen strength.
"I like the idea, but it`s not only me," Schwarzenegger told Access Hollywood last year. "I always go by what the people out there in the world would like to see. If I go to Russia, when I was in China or when I go anywhere in Europe or Africa, it`s the most asked question, `Will you do another Terminator?`"
It`s been more than a decade since Terminator 2 first hit theaters, which might lead some to wonder whether the franchise has been out of sight for too long. But Paul Dergarabedian of box-office tracker Exhibitor Relations says Terminator is one of those films that has held onto its devotees. More recently, fans have been getting their fix from DVD collections and the Terminator 2: 3-D attraction at Universal Studios theme parks.
"That name will excite a lot of movie goers," Dergarabedian says. "There are certain movies people will always want to see in a sequel."
The enormous budget may make the production massive and somewhat risky, he says, "but the Terminator name is a pretty good insurance policy against failure."
Quelle: E! Online
`T3` rights sale to morph $30 mil for Arnold
THE PRICE OF CYBORGS has apparently gone up. When the auction is concluded for domestic rights to the Intermedia-financed "Terminator 3" and production begins in April, Arnold Schwarzenegger will have a guaranteed payday of $30 million. And for succeeding James Cameron as director, Jonathan Mostow will be paid upward of $5 million.
Sources close to the production are denying the $30 million salary precedent. But other sources maintain his sequel payday will slightly exceed the $25 million he made five years ago on "Batman and Robin." The salary isn`t an issue for studios bidding for domestic rights, as they aren`t privy to the budgetary breakdown. All they have seen is the script, and an asking price of $50 million against 50% of gross receipts in exchange for domestic theatrical, TV, VHS and DVD rights.
Bidders were told the film could cost $180 million, but that it is hoped that it would be closer to $165 million. It is the boldest play so far by financier and producer Intermedia, whose partners Nigel Sinclair, Guy East and Moritz Borman add it to a string of nine pics it has financed that include the Harrison Ford starrer "K-19" and the John Travolta/Samuel L. Jackson-drama "Basic." They`ll exec produce, while C-2 partners Mario Kassar and Andy Vajna produce with Hal Lieberman.
Though the auction hasn`t fully played out, it`s believed that Paramount, Disney, Universal and possibly DreamWorks were players, but it was unclear whether any had yet reached Intermedia`s asking price. Universal is often mentioned as a contender, partly because it has a deal with Mostow/Lieberman, and because the "Terminator 3-D" ride is a star attraction in three of its parks. The only studio clearly out of the bidding is Fox, which has an acrimonious history with Kassar and Vajna in trying to get "T3" for its franchise director Cameron. The writer-helmer had creatively worked out a second sequel, only to drop it when Kassar and Vajna won rights in the Carolco bankruptcy sale for $8 million. A last-ditch attempt to patch things up fell apart after the rights-holders sold Japanese distribution to Toho Towa and German rights to VCL. Kassar and Vajna also paid a comparable sum to buy out the original pic`s co-writer and producer Gale Anne Hurd. She had held half the franchise`s rights since before production began on "Terminator," when Cameron sold his half share to her for $1 and the promise that she would not let the movie get made unless the newcomer director helmed it.
Little of that baggage is in the budget, and none is of interest to bidding studios, which are sparking to the Terminator brand, the quality of script and the track record of a director who seems ready to step up to event-film fare after the smart thrillers "Breakdown" and "U-571." Mostow brought on longtime collaborators John Brancato and Michael Ferris to write the script, and the three of them spent eight months sharpening it. The "T3" storyline takes place 10 years beyond "T2," with a twentysomething John Conner and his cyborg pal battling a female TX model, a Terminatrix whose powers and morphing abilities go beyond anything seen before.
THREE VEHICLES FOR MECHANIC: As their Pandemonium-based script "Doubting Thomas" heads toward casting and a director, Pandemonium`s Bill Mechanic has signed screenwriters Bob Hilgenberg and Rob Muir to a two-picture deal that is worth high-six figures against low seven-figures. The duo will first script a remake of "The Patsy," the 1964 comedy that Jerry Lewis wrote, directed and starred in as a bellboy whom Hollywood execs attempt to mold into a replacement for a dead comedian. After that they`ll rewrite the Steve Franks script for "When I Grow Up," the story of a guy who discovers each of childhood friends turned out to be exactly who they set out to be, except for him. "They are emerging to be among the best comic talent in the business," said Mechanic, who made their deal with Summit Agency and Gold/Miller. When they aren`t tinkering with Mechanic vehicles, the scribes also just signed on to rewrite the Conundrum-produced Fox comedy "Stuck On You," the film originally crafted as a directing vehicle for Bobby and Peter Farrelly with a deal nearly done for Jim Carrey and Woody Allen to play conjoined siamese twins. It`s now being produced by the Farrellys and partner Bradley Thomas and will be directed by "Tommy Boy" helmer Pete Segal.
FROM "STELLA" TO "BASIC": Taye Diggs has boarded the John McTiernan-directed Intermedia/Phoenix Pictures drama "Basic." The pic surrounds the investigation of a legendary army drill instructor and his charges, with Diggs playing one of them in the James Vanderbilt-directed pic. Diggs, best known for "How Stella Got Her Groove Back" and "Go," will next be seen in Dimension`s "Equilibrium," and he just completed the Fox Searchlight romantic comedy "Brown Sugar" opposite Sanaa Lathan and Queen Latifah. He`s repped by WMA and Magus Entertainment.
Quelle: Variety
04.12.01
Hasta La Vista, Budget: "T3" Is On
"Your clothes, give them to me," Arnold Schwarzenegger once declared in 1984`s The Terminator.
Seventeen years later, some things apparently haven`t changed. Plans are now underway for a third installment of Ah-nuld`s action megafranchise, but Terminator 3 may wind up the most expensive film ever greenlit by a studio.
(Hint: It can buy plenty of pants, leather jackets and Gargoyles sunglasses.)
With a budget projected to be more than $170 million, Daily Variety reports that Schwarzenegger is working out the final contract details to star in the third installment, with Jonathan Mostow (U-571, Breakdown) replacing James Cameron as director.
Shooting on the film is expected to begin in April, with C-2 Pictures partners Andrew Vajna and Mario Kassar serving as producers. Intermedia is financing the pricey production and handling overseas distribution, but a host of major studios are reportedly vying for domestic rights to the film, including Paramount, Disney, Universal and even DreamWorks.
If the $170 million budget figure is correct, it would top the previous record holder, Pearl Harbor, which got a greenlight for $145 million. Arnold may enlarge his wallet significantly, with rumors that he may snag as much as $30 million for the gig. (Schwarzenegger`s camp did not return phone calls.)
Despite an enormous price tag, the frenzied jockeying by nearly every major studio makes sense. It was, after all, 1984`s Terminator that launched Schwarzenegger from a thick-accented, grunting unknown in Conan the Barbarian to a bona fide action star.
The film`s pre-apocalyptic 1991 sequel, co-starring Linda Hamilton and Edward Furlong, cemented his status as king of all action flicks. Both films combined grossed more than $560 million.
Lately, however, Schwarzenegger`s lost a bit of his box-office muscle, having appeared in forgettable flicks like End of Days and The 6th Day. The release of his latest film, Collateral Damage, was pushed back to February 8 because of its terrorist-related plot in the wake of September 11.
T3, however, may be just what Ah-nuld needs to regain his big-screen strength.
"I like the idea, but it`s not only me," Schwarzenegger told Access Hollywood last year. "I always go by what the people out there in the world would like to see. If I go to Russia, when I was in China or when I go anywhere in Europe or Africa, it`s the most asked question, `Will you do another Terminator?`"
It`s been more than a decade since Terminator 2 first hit theaters, which might lead some to wonder whether the franchise has been out of sight for too long. But Paul Dergarabedian of box-office tracker Exhibitor Relations says Terminator is one of those films that has held onto its devotees. More recently, fans have been getting their fix from DVD collections and the Terminator 2: 3-D attraction at Universal Studios theme parks.
"That name will excite a lot of movie goers," Dergarabedian says. "There are certain movies people will always want to see in a sequel."
The enormous budget may make the production massive and somewhat risky, he says, "but the Terminator name is a pretty good insurance policy against failure."
Quelle: E! Online
Das sieht doch schonmal wieder etwas freundlicher aus :
Jetzt nur noch durch diese störende 200 - Tageslinie und es dürfte mal wieder etwas Bewegung in den Kurs kommen :
Aktuell sind wir durch :
Zahl Quant. Kaufpreis Verkaufspr. Quant. Zahl
1 250 24.65 24.85 37 1
1 244 24.64 24.9 1000 1
1 600 24.63 24.97 200 1
1 40 24.6 24.98 131 1
1 900 24.48 25 140 2
Und nur noch 1500 Stück bis zur 25.
Gruß Shareluck
Jetzt nur noch durch diese störende 200 - Tageslinie und es dürfte mal wieder etwas Bewegung in den Kurs kommen :
Aktuell sind wir durch :
Zahl Quant. Kaufpreis Verkaufspr. Quant. Zahl
1 250 24.65 24.85 37 1
1 244 24.64 24.9 1000 1
1 600 24.63 24.97 200 1
1 40 24.6 24.98 131 1
1 900 24.48 25 140 2
Und nur noch 1500 Stück bis zur 25.
Gruß Shareluck
Hallo...
München (vwd) - Der Filmproduzent und -verleiher IM Internationalmedia AG, München, wird offenbar demnächst einen Wettbewerber kaufen. "Wir wollen ein zweites Label etablieren und denken darüber nach, dazu einen Konkurrenten in Los Angeles (L.A.) zu übernehmen, der ähnlich arbeiten wird wie wir", erklärte Vorstandsvorsitzender Florian Bollen am Mittwoch in einem vwd Gespräch.
Mit Hilfe der Akquisition will IM Internationalmedia nicht nur Synergieeffekte erreichen, sondern ihre organische Wachstumsgrenze überschreiten. Sie liegt nach Angaben des Vorstandsvorsitzenden bei 15 bis 20 eigenen Kinoproduktionen jährlich und dürfte bis 2004 oder 2005 erreicht sein. Durch das in L.A ansässige Unternehmen hofft der Münchener Medienkonzern, zusätzlich zwei bis drei Filme pro Jahr zu produzieren.
Im laufenden Geschäftsjahr hat IM Internationalmedia insgesamt neun Filme ausgeliefert. "Alles läuft planmäßig. Wir sind zuversichtlich, unsere Prognosen zu erreichen", sagte Bollen. Der Filmproduzent- und -vertrieb hatte ein Wachstum beim EBIT um 42 Prozent auf 47,2 (Vorjahr: 27,5) Mio EUR angekündigt und ein Umsatzplus um 137 Prozent auf 355 (149,7) Mio EUR in Aussicht gestellt.
Im kommenden Geschäftsjahr will IM Internationalmedia zwölf Kinofilme, darunter voraussichtlich Terminator 3 mit Arnold Schwarzenegger, produzieren. Das Umsatz- und EBIT-Wachstum dürfte sich dann auf zwischen 20 Prozent und 40 Prozent belaufen. Mittelfristig werde das Wachstum sowohl beim Ertrag als auch beim Umsatz zweistellig sein, sagte Bollen. Konkrete Angaben zu den Prognosen für 2002 will er auf der Bilanzpresskonferenz am 28. Februar machen.
Für Terminator 3 werden US-Medienberichten zufolge diese Woche die Vertriebsrechte für die USA versteigert. Fast alle Major US-Studios sind demnach unter den Bietern des mit rund 170 Mio USD Produktionsbudget veranschlagten Kinofilms. Er werde bei Produktionsstart der Film mit dem höchsten so genannten "Greenlightbudget" sein, der bislang in Hollywood gedreht wurde, nach Pearl Habor mit 140 Mio USD und Titantic mit 90 Mio USD. Ein Film wie Terminator 3 würde nach Ansicht von Bollen im Trend so genannter Eventfilme wie "Harry Potter" und "Der Herr der Ringe" liegen.
IM Internationalmedia sei durch ihr Geschäftsmodell zwar nicht direkt vom Erfolg eines Kinofilms abhängig, da es die Filme bereits vorher an die Verleiher und Major Studios lizenziere und Mindesterlöse erziele. Doch von einem Blockbuster profitiert das Medienunternehmen zusätzlich. Rund 50 Prozent der Nettogewinne der lokalen Verleiher gehen nach Angaben es Vorstandsvorsitzenden an den Münchener Filmproduzenten. Diese 50 Prozent teilt er sich wiederum mit den am jeweiligen Film beteiligten Künstlern und Filmproduzenten.
Zusätzliche Erträge sieht Bollen in Zukunft durch die Verkäufe von Soundtracks, Videospiele passend zum Film, dem zunehmenden DVD-Markt und dem so genannten Product Placement. Seinen Angaben zufolge werden die Produktionskosten erheblich sinken. So habe beispielsweise Coca Cola für "Harry Potter" Product Placement von rund 150 Mio USD bezahlt, mehr als das Produktionsbudget des Filmes.
Im DVD-Bereich, der das Video ablösen werde, erwarteten die Medienunternehmen darüberhinaus ein Wachstum, das mit dem beim Übergang von der Langspielplatte (LP) zur CD vergleichbar sein werde. Derzeit liege die Marktdurchdringung in Deutschland bei DVD-Spielern zwar noch unter zehn Prozent, aber in den USA sei bereits die "magische" 20-Prozent-Marke in diesem Sommer überschritten worden.
Durch die DVD wird nach Meinung von Bollen die bislang unerschlossene Zielgruppe des fernsehschauenden Paares mit kleinen Kindern angesprochen. Für sie sei ein Kinobesuch zu kostenaufwendig und unpraktisch. Mit der DVD käme Kinoqualität ins Wohnzimmer. Bollen untermauert seine Ansicht mit dem überraschend guten DVD-Verkauf des Kinofilms "The Wedding Planer". Dort habe IM Internationalmedia für die Gesamterlöse in den USA über 20 Jahre aus dem Video- und DVD-Verkauf mit rund 20 Mio USD gerechnet. Aber bereits nach einem halben Jahr sei die 50-Mio-USD-Marke erreicht worden.
Weitere Kosteneinsparungen ergeben sich mittelfristig nach Ansicht von Bollen durch den Einsatz digitaler Kameras bei der Filmproduktion und der digitalen Ausstrahlung der Kinofilme. Die ersten Filme werden Bollen zufolge ab 2002 mit digitalen Kameras gedreht. Dadurch dürfte sich nicht nur die Produktionszeit um rund 20 Prozent verringern, sondern auch die Kosten. Durch die digitale Kinofilmausstrahlung, die Bollen in spätestens drei Jahren sieht, würden bei großen US-Produktionen pro Film zwischen zehn Mio und 20 Mio USD gespart. Statt der weltweit mehr als 8.000 verschickten Filmrollen pro Kinoproduktion, werde künftig der Film per e-mail, DVD oder Satellit zum jeweiligen Verleiher weitergegeben. +++ Marion Brucker
vwd/5.12.2001/mbu/sei
5. Dezember 2001, 18:
mfg und einem guten Gefühl im Bauch...
wham
München (vwd) - Der Filmproduzent und -verleiher IM Internationalmedia AG, München, wird offenbar demnächst einen Wettbewerber kaufen. "Wir wollen ein zweites Label etablieren und denken darüber nach, dazu einen Konkurrenten in Los Angeles (L.A.) zu übernehmen, der ähnlich arbeiten wird wie wir", erklärte Vorstandsvorsitzender Florian Bollen am Mittwoch in einem vwd Gespräch.
Mit Hilfe der Akquisition will IM Internationalmedia nicht nur Synergieeffekte erreichen, sondern ihre organische Wachstumsgrenze überschreiten. Sie liegt nach Angaben des Vorstandsvorsitzenden bei 15 bis 20 eigenen Kinoproduktionen jährlich und dürfte bis 2004 oder 2005 erreicht sein. Durch das in L.A ansässige Unternehmen hofft der Münchener Medienkonzern, zusätzlich zwei bis drei Filme pro Jahr zu produzieren.
Im laufenden Geschäftsjahr hat IM Internationalmedia insgesamt neun Filme ausgeliefert. "Alles läuft planmäßig. Wir sind zuversichtlich, unsere Prognosen zu erreichen", sagte Bollen. Der Filmproduzent- und -vertrieb hatte ein Wachstum beim EBIT um 42 Prozent auf 47,2 (Vorjahr: 27,5) Mio EUR angekündigt und ein Umsatzplus um 137 Prozent auf 355 (149,7) Mio EUR in Aussicht gestellt.
Im kommenden Geschäftsjahr will IM Internationalmedia zwölf Kinofilme, darunter voraussichtlich Terminator 3 mit Arnold Schwarzenegger, produzieren. Das Umsatz- und EBIT-Wachstum dürfte sich dann auf zwischen 20 Prozent und 40 Prozent belaufen. Mittelfristig werde das Wachstum sowohl beim Ertrag als auch beim Umsatz zweistellig sein, sagte Bollen. Konkrete Angaben zu den Prognosen für 2002 will er auf der Bilanzpresskonferenz am 28. Februar machen.
Für Terminator 3 werden US-Medienberichten zufolge diese Woche die Vertriebsrechte für die USA versteigert. Fast alle Major US-Studios sind demnach unter den Bietern des mit rund 170 Mio USD Produktionsbudget veranschlagten Kinofilms. Er werde bei Produktionsstart der Film mit dem höchsten so genannten "Greenlightbudget" sein, der bislang in Hollywood gedreht wurde, nach Pearl Habor mit 140 Mio USD und Titantic mit 90 Mio USD. Ein Film wie Terminator 3 würde nach Ansicht von Bollen im Trend so genannter Eventfilme wie "Harry Potter" und "Der Herr der Ringe" liegen.
IM Internationalmedia sei durch ihr Geschäftsmodell zwar nicht direkt vom Erfolg eines Kinofilms abhängig, da es die Filme bereits vorher an die Verleiher und Major Studios lizenziere und Mindesterlöse erziele. Doch von einem Blockbuster profitiert das Medienunternehmen zusätzlich. Rund 50 Prozent der Nettogewinne der lokalen Verleiher gehen nach Angaben es Vorstandsvorsitzenden an den Münchener Filmproduzenten. Diese 50 Prozent teilt er sich wiederum mit den am jeweiligen Film beteiligten Künstlern und Filmproduzenten.
Zusätzliche Erträge sieht Bollen in Zukunft durch die Verkäufe von Soundtracks, Videospiele passend zum Film, dem zunehmenden DVD-Markt und dem so genannten Product Placement. Seinen Angaben zufolge werden die Produktionskosten erheblich sinken. So habe beispielsweise Coca Cola für "Harry Potter" Product Placement von rund 150 Mio USD bezahlt, mehr als das Produktionsbudget des Filmes.
Im DVD-Bereich, der das Video ablösen werde, erwarteten die Medienunternehmen darüberhinaus ein Wachstum, das mit dem beim Übergang von der Langspielplatte (LP) zur CD vergleichbar sein werde. Derzeit liege die Marktdurchdringung in Deutschland bei DVD-Spielern zwar noch unter zehn Prozent, aber in den USA sei bereits die "magische" 20-Prozent-Marke in diesem Sommer überschritten worden.
Durch die DVD wird nach Meinung von Bollen die bislang unerschlossene Zielgruppe des fernsehschauenden Paares mit kleinen Kindern angesprochen. Für sie sei ein Kinobesuch zu kostenaufwendig und unpraktisch. Mit der DVD käme Kinoqualität ins Wohnzimmer. Bollen untermauert seine Ansicht mit dem überraschend guten DVD-Verkauf des Kinofilms "The Wedding Planer". Dort habe IM Internationalmedia für die Gesamterlöse in den USA über 20 Jahre aus dem Video- und DVD-Verkauf mit rund 20 Mio USD gerechnet. Aber bereits nach einem halben Jahr sei die 50-Mio-USD-Marke erreicht worden.
Weitere Kosteneinsparungen ergeben sich mittelfristig nach Ansicht von Bollen durch den Einsatz digitaler Kameras bei der Filmproduktion und der digitalen Ausstrahlung der Kinofilme. Die ersten Filme werden Bollen zufolge ab 2002 mit digitalen Kameras gedreht. Dadurch dürfte sich nicht nur die Produktionszeit um rund 20 Prozent verringern, sondern auch die Kosten. Durch die digitale Kinofilmausstrahlung, die Bollen in spätestens drei Jahren sieht, würden bei großen US-Produktionen pro Film zwischen zehn Mio und 20 Mio USD gespart. Statt der weltweit mehr als 8.000 verschickten Filmrollen pro Kinoproduktion, werde künftig der Film per e-mail, DVD oder Satellit zum jeweiligen Verleiher weitergegeben. +++ Marion Brucker
vwd/5.12.2001/mbu/sei
5. Dezember 2001, 18:
mfg und einem guten Gefühl im Bauch...
wham
Da geht also das Geld hin:
60 Millionen Mark Gage für Schwarzenegger in «Terminator 3»
Los Angeles (dpa) - Action-Star Arnold Schwarzenegger soll für den Film «Terminator 3» eine Rekord-Gage von umgerechnet über 60 Millionen Mark erhalten. Das berichtet das US-Fachblatt «Variety». Damit würde Schwarzenegger seinen fünf Jahre alten Rollen-Rekord deutlich übertreffen. Damals bekam «Arnie» rund 50 Millionen Mark für «Batman and Robin». In der dritten Folge der Terminator-Saga werden Rebellenführer John Connor und sein Cyborg-Freund von einer «Terminatrix» bedroht.
20:41 am 05.12.2001 - Ressort: News
30-Mio-Dollar-Gage für "Terminator 3"
Los Angeles - Hollywood steht wieder vor Rekorden. Action-Star Arnold Schwarzenegger (54) soll für den Film „Terminator 3“ eine Gage von 30 Millionen Dollar erhalten, berichtete das Fachblatt „Variety“. Seit fünf Jahren steht seine persönliche Bestmarke bei 25 Mio Dollar für „Batman and Robin“. Das Budget für "Terminator 3", der ab April 2002 gedreht wird, soll 170 Mio Dollar liegen. Bisheriger Rekord: „Pearl Harbor“ mit 140 Mio.
(www.welt.de)
60 Millionen Mark Gage für Schwarzenegger in «Terminator 3»
Los Angeles (dpa) - Action-Star Arnold Schwarzenegger soll für den Film «Terminator 3» eine Rekord-Gage von umgerechnet über 60 Millionen Mark erhalten. Das berichtet das US-Fachblatt «Variety». Damit würde Schwarzenegger seinen fünf Jahre alten Rollen-Rekord deutlich übertreffen. Damals bekam «Arnie» rund 50 Millionen Mark für «Batman and Robin». In der dritten Folge der Terminator-Saga werden Rebellenführer John Connor und sein Cyborg-Freund von einer «Terminatrix» bedroht.
20:41 am 05.12.2001 - Ressort: News
30-Mio-Dollar-Gage für "Terminator 3"
Los Angeles - Hollywood steht wieder vor Rekorden. Action-Star Arnold Schwarzenegger (54) soll für den Film „Terminator 3“ eine Gage von 30 Millionen Dollar erhalten, berichtete das Fachblatt „Variety“. Seit fünf Jahren steht seine persönliche Bestmarke bei 25 Mio Dollar für „Batman and Robin“. Das Budget für "Terminator 3", der ab April 2002 gedreht wird, soll 170 Mio Dollar liegen. Bisheriger Rekord: „Pearl Harbor“ mit 140 Mio.
(www.welt.de)
Hallo an alle IM`ler,
habe gerade bei www.neuermarkt.com folgenden Insiderhandel gefunden:
Moritz Bormann, Vorstand stellv. Vorsitzender, 548880, 03.12.2001, bestandserhöhend 376846 Nennwertlose Inhaber-Stammaktien
Moritz Bormann, Vorstand stellv. Vorsitzender, 548880, 03.12.2001, bestandsmindernd 750000 Nennwertlose Inhaber-Stammaktien
Moritz Bormann, Vorstand stellv. Vorsitzender, 548880, 03.12.2001, bestandsmindernd 170000 Nennwertlose Inhaber-Stammaktien
Moritz Bormann, Vorstand stellv. Vorsitzender, 548880, 03.12.2001, bestandsmindernd 100000 Nennwertlose Inhaber-Stammaktien
Was hat es denn mit diesen Aktionen auf sich ???
Mindernd 1.020.000 und erhöhend 376846 ???
Ist damit etwa ...................
Folgenden Link zu T3 hab ich noch gefunden:
http://www.cnn.com/2001/SHOWBIZ/Movies/12/03/film.terminator…
Auf steigende Kurse freut sich GL1800.
habe gerade bei www.neuermarkt.com folgenden Insiderhandel gefunden:
Moritz Bormann, Vorstand stellv. Vorsitzender, 548880, 03.12.2001, bestandserhöhend 376846 Nennwertlose Inhaber-Stammaktien
Moritz Bormann, Vorstand stellv. Vorsitzender, 548880, 03.12.2001, bestandsmindernd 750000 Nennwertlose Inhaber-Stammaktien
Moritz Bormann, Vorstand stellv. Vorsitzender, 548880, 03.12.2001, bestandsmindernd 170000 Nennwertlose Inhaber-Stammaktien
Moritz Bormann, Vorstand stellv. Vorsitzender, 548880, 03.12.2001, bestandsmindernd 100000 Nennwertlose Inhaber-Stammaktien
Was hat es denn mit diesen Aktionen auf sich ???
Mindernd 1.020.000 und erhöhend 376846 ???
Ist damit etwa ...................
Folgenden Link zu T3 hab ich noch gefunden:
http://www.cnn.com/2001/SHOWBIZ/Movies/12/03/film.terminator…
Auf steigende Kurse freut sich GL1800.
Gerade kam noch folgendes hinzu:
Nigel Sinclair, Vorstand Mitglied, 548880, 03.12.2001, 548880, bestandsmindernd 173334 Nennwertlose Inhaber-Stammaktien
Guy East, Vorstand Mitglied, 548880, 03.12.2001, bestandsmindernd 173334 Nennwertlose Inhaber-Stammaktien
Bitte um Erklärung !!!
Wurde/wird eine Übername vorbereitet und damit bezahlt ???
Gruß von GL1800, der sich darüber freuen würde.
Nigel Sinclair, Vorstand Mitglied, 548880, 03.12.2001, 548880, bestandsmindernd 173334 Nennwertlose Inhaber-Stammaktien
Guy East, Vorstand Mitglied, 548880, 03.12.2001, bestandsmindernd 173334 Nennwertlose Inhaber-Stammaktien
Bitte um Erklärung !!!
Wurde/wird eine Übername vorbereitet und damit bezahlt ???
Gruß von GL1800, der sich darüber freuen würde.
03.12.2001 Vorstand
stellv. Vorsitzender Moritz Bormann AktieNennwertlose Inhaber-Stammaktien
548880 Sonstiges bestandserhöhend:
Überstellung von erworbenen Kommanditanteilen, die im Jahre 2000 im Zuge des IPOs in Aktien der IM Internationalmedia AG umgewandelt wurden. 376846
03.12.2001 Vorstand
stellv. Vorsitzender Moritz Bormann AktieNennwertlose Inhaber-Stammaktien
548880 Sonstiges bestandsmindernd:
Übertragung an die Ehefrau 170000
03.12.2001 Vorstand
Mitglied Guy East AktieNennwertlose Inhaber-Stammaktien
548880 Sonstiges bestandsmindernd:
Wertpapierdarlehen im Rahmen des Darlehns, das einzelne Altgesellschafter zum IPO aufgenommen hatten, um einen Anspruch eines Filmverleihs gegen die Intermedia Film Equities auszugleichen. Siehe dazu auch: Emissionsprospekt 173334
03.12.2001 Vorstand
stellv. Vorsitzender Moritz Bormann AktieNennwertlose Inhaber-Stammaktien
548880 Sonstiges bestandsmindernd:
Wertpapierdarlehen im Rahmen des Darlehns für den Erwerb der Kommanditanteile derjenigen Kommanditisten der IMF Internationale Media und Film GmbH & Co.Produktions KG, die bei der Umwandlung von Kommanditanteilen in Aktien der IM Internationalmedia AG eine Barabfindung bevorzugten. 750000
03.12.2001 Vorstand
stellv. Vorsitzender Moritz Bormann AktieNennwertlose Inhaber-Stammaktien
548880 Sonstiges bestandsmindernd:
Übertragung an Florian Bollen Family Trust 100000
03.12.2001 Vorstand
Mitglied Nigel Sinclair AktieNennwertlose Inhaber-Stammaktien
548880 Sonstiges bestandsmindernd:
Wertpapierdarlehen im Rahmen des Darlehns, das einzelne Altgesellschafter zum IPO aufgenommen hatten, um einen Anspruch eines Filmverleihs gegen die Intermedia Film Equities auszugleichen. Siehe dazu auch: Emissionsprospekt 173334
stellv. Vorsitzender Moritz Bormann AktieNennwertlose Inhaber-Stammaktien
548880 Sonstiges bestandserhöhend:
Überstellung von erworbenen Kommanditanteilen, die im Jahre 2000 im Zuge des IPOs in Aktien der IM Internationalmedia AG umgewandelt wurden. 376846
03.12.2001 Vorstand
stellv. Vorsitzender Moritz Bormann AktieNennwertlose Inhaber-Stammaktien
548880 Sonstiges bestandsmindernd:
Übertragung an die Ehefrau 170000
03.12.2001 Vorstand
Mitglied Guy East AktieNennwertlose Inhaber-Stammaktien
548880 Sonstiges bestandsmindernd:
Wertpapierdarlehen im Rahmen des Darlehns, das einzelne Altgesellschafter zum IPO aufgenommen hatten, um einen Anspruch eines Filmverleihs gegen die Intermedia Film Equities auszugleichen. Siehe dazu auch: Emissionsprospekt 173334
03.12.2001 Vorstand
stellv. Vorsitzender Moritz Bormann AktieNennwertlose Inhaber-Stammaktien
548880 Sonstiges bestandsmindernd:
Wertpapierdarlehen im Rahmen des Darlehns für den Erwerb der Kommanditanteile derjenigen Kommanditisten der IMF Internationale Media und Film GmbH & Co.Produktions KG, die bei der Umwandlung von Kommanditanteilen in Aktien der IM Internationalmedia AG eine Barabfindung bevorzugten. 750000
03.12.2001 Vorstand
stellv. Vorsitzender Moritz Bormann AktieNennwertlose Inhaber-Stammaktien
548880 Sonstiges bestandsmindernd:
Übertragung an Florian Bollen Family Trust 100000
03.12.2001 Vorstand
Mitglied Nigel Sinclair AktieNennwertlose Inhaber-Stammaktien
548880 Sonstiges bestandsmindernd:
Wertpapierdarlehen im Rahmen des Darlehns, das einzelne Altgesellschafter zum IPO aufgenommen hatten, um einen Anspruch eines Filmverleihs gegen die Intermedia Film Equities auszugleichen. Siehe dazu auch: Emissionsprospekt 173334
******** Das Board schläft nie !!! ********
Guten Morgen FlexWheeler, danke für die schnelle Erklärung.
Gruß GL1800
Guten Morgen FlexWheeler, danke für die schnelle Erklärung.
Gruß GL1800
Ich kann mir nicht helfen, aber irgendwie glaub ich, daß IEM uns noch ein vorweihnachtliches Geschenk unter den Baum legen wird.
Gruß - Shareluck
Thursday December 6 1:55 AM ET
DreamWorks logs Logan as Lincoln scribe
By Michael Fleming
NEW YORK (Variety) - ``Gladiator`` co-writer John Logan has made a deal to write two high profile DreamWorks projects that likely will be directed by two of the studio`s chiefs.
Logan will write a biopic of U.S. President Abraham Lincoln for DreamWorks partner Steven Spielberg to direct, and he also will script an untitled WWII project to be directed by studio production head Walter Parkes.
Spielberg`s Lincoln project focuses on how the 16th U.S. president steered the country through the Civil War. Advising on the film will be historian Doris Kearns Goodwin, who has been working on a Lincoln biography to be published by Simon & Schuster late next year.
Parkes plans to make his fiction directing debut on the Logan-scripted untitled true story of a team of Allied commandos who fought the Germans on the Greek island of Symi during World War II. Under siege, the commandos sought refuge in a monastery of Eastern Orthodox monks. These unlikely allies help the soldiers overcome long odds in a picture that will be mounted in the spirit of ``The Guns of Navarone`` and ``Bridge on the River Kwai.`` (Parkes previously co-directed the 1975 documentary ``The California Reich.``)
Creative Artists Agency booked Logan into the double DreamWorks deal after the scribe`s collaboration with David Franzoni on ``Gladiator,`` followed by the Simon Wells-directed DreamWorks/Warner Bros. co-production ``The Time Machine`` and the currently in-production DreamWorks animated film ``Sinbad.``
That`s just part of the recent Logan run, which also includes scripting ``Star Trek 10,`` in production at Paramount, and ``The Last Samurai,`` the historical epic about the modernization of Japan and the eradication of the samurai, which Ed Zwick is directing for Warner Bros. Logan also scripted the Howard Hughes film Michael Mann plans to direct starring Leonardo DiCaprio.
Nicolas Cage is ready to make his directorial debut on ``Sonny,`` a John Carlen-scripted drama being produced by Cage and his Saturn Pictures partner Norm Golightly.
The picture shares the dark tones prevalent in ``Leaving Las Vegas,`` the film for which won Cage won his Oscar, and he`s looking for a twentysomething guy to star as a male hustler who joined the Army to escape the gigolo life. He`s discharged and stops home in New Orleans with the intention of getting a legit job. In his way is his mother, a flesh-peddling matriarch who wants him back in the family business.
Saturn, which produced ``Shadow of the Vampire`` and the Alan Parker-directed Kevin Spacey starrer ``The Life of David Gale,`` will do the picture only if Cage and Golightly can lock cast and financing for the under-$5 million pic to shoot in January. The actor needs to finish in time to star next year in the Tarsem-directed WB pic ``Constantine.``
The horse race for domestic rights to ``Terminator 3`` has changed, with Universal disappearing from the pack and DreamWorks shaping up as a dark horse.
The picture seemed likely just two days ago to take a U-turn, but that studio has opted out, instead deciding it will have a strong enough summer 2003 with its Ang Lee-directed ``The Hulk`` starring Eric Bana, Jennifer Connelly and Nick Nolte. DreamWorks, Disney (possibly through Dimension) and Paramount are still battling.
``T3`` has come a long way, given that two years ago, C-2`s Mario Kassar, Andy Vajna and Joel Michaels hired Tedi Serafian to script ``T3`` even though Arnold Schwarzenegger indicated at the time he wasn`t interested. The C-2 trio is producing ``T3`` with director Jonathan Mostow`s partner Hal Lieberman, and financier Intermedia should close a deal within days.
``Dracula 2000`` star Gerard Butler will star with LL Cool J and Clifton Collins Jr. in the Renny Harlin-directed Intermedia/Outlaw/Avenue film ``Mindhunters,`` a drama about recruits in the FBI (news - web sites) psychological profiling division.
The Scottish thesp, who starred in the USA miniseries ``Attila,`` also is starring in the Richard Donner-directed ``Timeline`` for Paramount, and next will be seen opposite Matthew McConaughey and Christian Bale in the Rob Bowman-directed ``Reign of Fire.``
Shea Whigham, who starred for Joel Schumacher in ``Tigerland`` and the upcoming ``Bad Company,`` is starring alongside Patty Clarkson in the David Gordon Green-directed indie ``All the Real Girls,`` produced by Jean Doumanian.
Alex Meneses has been cast in the Paul Schrader-directed ``Autofocus,`` playing the ex-Playboy bunny temptress who sends ``Hogan`s Heroes`` star Bob Crane into the kinky side that became the focus of his life and led to his brutal murder. Meneses has recurring roles on ``Everybody Loves Raymond (news - Y! TV)`` and ``The Hughleys.``
Comedy Central`s newly formed film division is into the spec game, buying ``Meet Joe Simon, Mankind`s Last Hope`` with an eye toward making it one of the web`s first homegrown films.
The project was scripted by Josh Stolberg for the bigscreen, but studios haven`t been buying and Stolberg`s reps at Writers & Artists and Nine Yards found Comedy Central an aggressive alternative.
The central character`s a loser who somehow becomes a stud when it is discovered he is the only male on the planet capable of reproducing. The guy tries to do his duty to womankind, a delicate matter since he has a steady girlfriend.
Britney Spears isn`t the only famous person playing herself in ``Austin Powers in Goldmember.`` Dish hears that Danny DeVito, Gwyneth Paltrow and Kevin Spacey also filmed cameos this week in the New Line pic, due out July 26.
Reuters/Variety REUTERS
Gruß - Shareluck
Thursday December 6 1:55 AM ET
DreamWorks logs Logan as Lincoln scribe
By Michael Fleming
NEW YORK (Variety) - ``Gladiator`` co-writer John Logan has made a deal to write two high profile DreamWorks projects that likely will be directed by two of the studio`s chiefs.
Logan will write a biopic of U.S. President Abraham Lincoln for DreamWorks partner Steven Spielberg to direct, and he also will script an untitled WWII project to be directed by studio production head Walter Parkes.
Spielberg`s Lincoln project focuses on how the 16th U.S. president steered the country through the Civil War. Advising on the film will be historian Doris Kearns Goodwin, who has been working on a Lincoln biography to be published by Simon & Schuster late next year.
Parkes plans to make his fiction directing debut on the Logan-scripted untitled true story of a team of Allied commandos who fought the Germans on the Greek island of Symi during World War II. Under siege, the commandos sought refuge in a monastery of Eastern Orthodox monks. These unlikely allies help the soldiers overcome long odds in a picture that will be mounted in the spirit of ``The Guns of Navarone`` and ``Bridge on the River Kwai.`` (Parkes previously co-directed the 1975 documentary ``The California Reich.``)
Creative Artists Agency booked Logan into the double DreamWorks deal after the scribe`s collaboration with David Franzoni on ``Gladiator,`` followed by the Simon Wells-directed DreamWorks/Warner Bros. co-production ``The Time Machine`` and the currently in-production DreamWorks animated film ``Sinbad.``
That`s just part of the recent Logan run, which also includes scripting ``Star Trek 10,`` in production at Paramount, and ``The Last Samurai,`` the historical epic about the modernization of Japan and the eradication of the samurai, which Ed Zwick is directing for Warner Bros. Logan also scripted the Howard Hughes film Michael Mann plans to direct starring Leonardo DiCaprio.
Nicolas Cage is ready to make his directorial debut on ``Sonny,`` a John Carlen-scripted drama being produced by Cage and his Saturn Pictures partner Norm Golightly.
The picture shares the dark tones prevalent in ``Leaving Las Vegas,`` the film for which won Cage won his Oscar, and he`s looking for a twentysomething guy to star as a male hustler who joined the Army to escape the gigolo life. He`s discharged and stops home in New Orleans with the intention of getting a legit job. In his way is his mother, a flesh-peddling matriarch who wants him back in the family business.
Saturn, which produced ``Shadow of the Vampire`` and the Alan Parker-directed Kevin Spacey starrer ``The Life of David Gale,`` will do the picture only if Cage and Golightly can lock cast and financing for the under-$5 million pic to shoot in January. The actor needs to finish in time to star next year in the Tarsem-directed WB pic ``Constantine.``
The horse race for domestic rights to ``Terminator 3`` has changed, with Universal disappearing from the pack and DreamWorks shaping up as a dark horse.
The picture seemed likely just two days ago to take a U-turn, but that studio has opted out, instead deciding it will have a strong enough summer 2003 with its Ang Lee-directed ``The Hulk`` starring Eric Bana, Jennifer Connelly and Nick Nolte. DreamWorks, Disney (possibly through Dimension) and Paramount are still battling.
``T3`` has come a long way, given that two years ago, C-2`s Mario Kassar, Andy Vajna and Joel Michaels hired Tedi Serafian to script ``T3`` even though Arnold Schwarzenegger indicated at the time he wasn`t interested. The C-2 trio is producing ``T3`` with director Jonathan Mostow`s partner Hal Lieberman, and financier Intermedia should close a deal within days.
``Dracula 2000`` star Gerard Butler will star with LL Cool J and Clifton Collins Jr. in the Renny Harlin-directed Intermedia/Outlaw/Avenue film ``Mindhunters,`` a drama about recruits in the FBI (news - web sites) psychological profiling division.
The Scottish thesp, who starred in the USA miniseries ``Attila,`` also is starring in the Richard Donner-directed ``Timeline`` for Paramount, and next will be seen opposite Matthew McConaughey and Christian Bale in the Rob Bowman-directed ``Reign of Fire.``
Shea Whigham, who starred for Joel Schumacher in ``Tigerland`` and the upcoming ``Bad Company,`` is starring alongside Patty Clarkson in the David Gordon Green-directed indie ``All the Real Girls,`` produced by Jean Doumanian.
Alex Meneses has been cast in the Paul Schrader-directed ``Autofocus,`` playing the ex-Playboy bunny temptress who sends ``Hogan`s Heroes`` star Bob Crane into the kinky side that became the focus of his life and led to his brutal murder. Meneses has recurring roles on ``Everybody Loves Raymond (news - Y! TV)`` and ``The Hughleys.``
Comedy Central`s newly formed film division is into the spec game, buying ``Meet Joe Simon, Mankind`s Last Hope`` with an eye toward making it one of the web`s first homegrown films.
The project was scripted by Josh Stolberg for the bigscreen, but studios haven`t been buying and Stolberg`s reps at Writers & Artists and Nine Yards found Comedy Central an aggressive alternative.
The central character`s a loser who somehow becomes a stud when it is discovered he is the only male on the planet capable of reproducing. The guy tries to do his duty to womankind, a delicate matter since he has a steady girlfriend.
Britney Spears isn`t the only famous person playing herself in ``Austin Powers in Goldmember.`` Dish hears that Danny DeVito, Gwyneth Paltrow and Kevin Spacey also filmed cameos this week in the New Line pic, due out July 26.
Reuters/Variety REUTERS
@shareluck
Ich wollte doch die 4000 voll machen. Naja, herzlichen Glückwunsch uns allen. Die Geschenkle kommen wie von Shareluck angesagt von IM dann ja wohl noch.
@GL1800
Kein Problem!
Gruß, Flex.
Ich wollte doch die 4000 voll machen. Naja, herzlichen Glückwunsch uns allen. Die Geschenkle kommen wie von Shareluck angesagt von IM dann ja wohl noch.
@GL1800
Kein Problem!
Gruß, Flex.
@Flex
Oh shit - sorry, hab ich wirklich nicht drauf geachtet - die 5000 gehört Dir.
Kann mich den Glückwünschen nur anschließen und glaube, es gibt nicht viele Threads, die so voller Infos stecken, wie dieser hier.
So, und jetzt lasst uns endlich den letzten Charttechniker überzeugen und die 25er Hürde hinter uns lassen :
Danach sieht die Welt schon wieder etwas freier aus :
Beste Limits
Zahl Quant. Kaufpreis Verkaufspr. Quant. Zahl
1 300 24.95 25.05 275 1
1 1000 24.9 25.06 500 1
1 350 24.88 25.09 200 1
1 455 24.86 25.1 800 2
1 200 24.82 25.3 900 1
Gruß - Shareluck
Oh shit - sorry, hab ich wirklich nicht drauf geachtet - die 5000 gehört Dir.
Kann mich den Glückwünschen nur anschließen und glaube, es gibt nicht viele Threads, die so voller Infos stecken, wie dieser hier.
So, und jetzt lasst uns endlich den letzten Charttechniker überzeugen und die 25er Hürde hinter uns lassen :
Danach sieht die Welt schon wieder etwas freier aus :
Beste Limits
Zahl Quant. Kaufpreis Verkaufspr. Quant. Zahl
1 300 24.95 25.05 275 1
1 1000 24.9 25.06 500 1
1 350 24.88 25.09 200 1
1 455 24.86 25.1 800 2
1 200 24.82 25.3 900 1
Gruß - Shareluck
IM International Media: Buy
07.12.2001 12:32:05
Analyst: ABN Amro
Rating: Buy Kurs: 25.04 Euro
KGV: 19.8 Kursziel:
Update: n/A WKN: 548880
Das Analystenteam der ABN.AMRO stuft in seiner heutigen Analyse vom die Aktie des Medienunternehmens IM International Media mit "Buy" ein.
Laut eines Artikels in der Variety Online, soll IM eine große Nachfrage nach dem Film Terminator 3 derzeit erfahren. Die meisten der großen amerikanischen Filmstudios sollen an den Vertreiberrechten in Nordamerika interressiert sein und bereits Angebote abgegeben haben. Terminator 3 würde sehr wichtig für die Bilanzierung des Unternehmens sein, da sich die Kosten des Films auf 180 Mio. Dollar beliefen. Es sei noch nicht gänzlich sicher, ob die Einnahmen die aus dem Film entstünden in 2002 oder 2003 eingestrichen werden könnten. IM fordere für die Vergabe der Rechte eine Minimum-Garantie in Höhe von 50 Mio. Dollar, sowie eine sofortige Beteiligung am Gewinn.
Die Analysten sehen in der Aktie ein weiteres Kurspotential und geben ihr das Rating "Buy".
-red
07.12.2001 12:32:05
Analyst: ABN Amro
Rating: Buy Kurs: 25.04 Euro
KGV: 19.8 Kursziel:
Update: n/A WKN: 548880
Das Analystenteam der ABN.AMRO stuft in seiner heutigen Analyse vom die Aktie des Medienunternehmens IM International Media mit "Buy" ein.
Laut eines Artikels in der Variety Online, soll IM eine große Nachfrage nach dem Film Terminator 3 derzeit erfahren. Die meisten der großen amerikanischen Filmstudios sollen an den Vertreiberrechten in Nordamerika interressiert sein und bereits Angebote abgegeben haben. Terminator 3 würde sehr wichtig für die Bilanzierung des Unternehmens sein, da sich die Kosten des Films auf 180 Mio. Dollar beliefen. Es sei noch nicht gänzlich sicher, ob die Einnahmen die aus dem Film entstünden in 2002 oder 2003 eingestrichen werden könnten. IM fordere für die Vergabe der Rechte eine Minimum-Garantie in Höhe von 50 Mio. Dollar, sowie eine sofortige Beteiligung am Gewinn.
Die Analysten sehen in der Aktie ein weiteres Kurspotential und geben ihr das Rating "Buy".
-red
Guten Morgen Wham, Shareluck und DAF (und natürlich all die anderen, die sich hier regelmäßig über IM informieren)
Hier ein paar Info´s zu T3:
http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,171482,00.html
Gruß, Flex
Hier ein paar Info´s zu T3:
http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,171482,00.html
Gruß, Flex
@Flex
Danke für die Wochenendgrüße und die Infos - hier hab ich auch noch etwas :
Sunday December 9 12:03 PM ET
``Terminator`` will be back, but won`t come cheap
By Steve Gorman
LOS ANGELES (Reuters) - Arnold Schwarzenegger will be back -- again -- for a third installment of one of Hollywood`s most potent franchises, but even middle-aged Terminators don`t come cheap.
The 54-year-old Austrian-born action star has clinched a record $30 million salary to return as a lead-slinging, leather-clad cyborg from the future in ``Terminator 3,`` said a source close to the production, and several major studios were locked in a high-stakes bidding war for domestic rights to the film.
A spokeswoman for Schwarzenegger said the star does not comment publicly on his deals, but when asked about the $30 million figure, she said, ``We`re not going to deny it.``
``This is one of the most powerful franchises in movie history, so the budget and salaries are commensurate with the kind of franchise we`re dealing with,`` said publicist Jill Eisenstadt.
While $20 million has long been considered the benchmark for big-league star salaries, their pay often is hard to pinpoint because it increasingly involves ``back-end`` deals that give them a share of a film`s box office gross.
But one source close to the production said the $30 million figure was ``pretty right on. ... That`s what he`s going to get up front, and he could potentially make a lot more.``
One industry observer who asked not to be identified suggested that Schwarzenegger was in a unique position to command such a salary as an action star who is widely seen as nearing the end of his ability to convincingly play his trademark roles.
``It`s a role that can`t be played by anybody else, and there isn`t any other role that he can play,`` the source said. ``This is more important for Arnold than it is for any of the buyers.``
SCHWARZENEGGER VS. TERMINATRIX
While plot details of ``T3,`` subtitled ``Rise of the Machines,`` have remained a closely guarded secret, the story is reportedly set 10 years after ``T2`` with a twentysomething John Conner and his T-800 cyborg pal, Schwarzenegger, doing battle with a female Terminatrix whose powers and morphing abilities exceed that of their previous nemesis.
The overall cost of bringing ``T3`` to the screen has reportedly been placed at $165 million to $180 million, which would easily eclipse the record $135 million believed spent to make ``Pearl Harbor.``
According to entertainment trade paper Daily Variety, the producers behind the project have set their asking price at $50 million, plus half of the gross receipts generated from the film.
Sources told Reuters Friday that talks could wrap by early this week. Assuming a deal goes through, production would begin in April with Jonathan Mostow, who directed the submarine war flick ``U-571,`` succeeding James Cameron at the helm of the latest ``Terminator.`` Variety has put Mostow`s fee at more than $5 million.
The film is seen as a potential ``tentpole`` picture for the summer of 2003, and studio interest is keen given that ``Terminator 2: Judgment Day`` grossed more than $500 million worldwide after its 1991 release. Experts say a franchise with such proven box-office clout normally has a studio home by the time it gets to its third outing.
``Almost every studio in town ... is looking to handle domestic rights to this picture,`` one person with knowledge of the talks told Reuters. ``Over the last few days, this has been the hottest property in Hollywood.``
Paramount Pictures, Universal Pictures, DreamWorks SKG and a combination of the Walt Disney Co. and Dimension films were initially the most serious contenders for the film, sources said, though Variety has reported that Universal bowed out of negotiations last week.
Rights to the film are held by producing partners Andy Vajna and Mario Kassar of C-2 Pictures with the backing of production company and film financier Intermedia Films, a unit of German-based International Media which also financed ``The Wedding Planner,`` ``K-PAX,`` and the upcoming dramas ``K-19`` starring Harrison Ford and ``Basic`` with Samuel L. Jackson and John Travolta.
Reuters/Variety
Gruß - Shareluck
Danke für die Wochenendgrüße und die Infos - hier hab ich auch noch etwas :
Sunday December 9 12:03 PM ET
``Terminator`` will be back, but won`t come cheap
By Steve Gorman
LOS ANGELES (Reuters) - Arnold Schwarzenegger will be back -- again -- for a third installment of one of Hollywood`s most potent franchises, but even middle-aged Terminators don`t come cheap.
The 54-year-old Austrian-born action star has clinched a record $30 million salary to return as a lead-slinging, leather-clad cyborg from the future in ``Terminator 3,`` said a source close to the production, and several major studios were locked in a high-stakes bidding war for domestic rights to the film.
A spokeswoman for Schwarzenegger said the star does not comment publicly on his deals, but when asked about the $30 million figure, she said, ``We`re not going to deny it.``
``This is one of the most powerful franchises in movie history, so the budget and salaries are commensurate with the kind of franchise we`re dealing with,`` said publicist Jill Eisenstadt.
While $20 million has long been considered the benchmark for big-league star salaries, their pay often is hard to pinpoint because it increasingly involves ``back-end`` deals that give them a share of a film`s box office gross.
But one source close to the production said the $30 million figure was ``pretty right on. ... That`s what he`s going to get up front, and he could potentially make a lot more.``
One industry observer who asked not to be identified suggested that Schwarzenegger was in a unique position to command such a salary as an action star who is widely seen as nearing the end of his ability to convincingly play his trademark roles.
``It`s a role that can`t be played by anybody else, and there isn`t any other role that he can play,`` the source said. ``This is more important for Arnold than it is for any of the buyers.``
SCHWARZENEGGER VS. TERMINATRIX
While plot details of ``T3,`` subtitled ``Rise of the Machines,`` have remained a closely guarded secret, the story is reportedly set 10 years after ``T2`` with a twentysomething John Conner and his T-800 cyborg pal, Schwarzenegger, doing battle with a female Terminatrix whose powers and morphing abilities exceed that of their previous nemesis.
The overall cost of bringing ``T3`` to the screen has reportedly been placed at $165 million to $180 million, which would easily eclipse the record $135 million believed spent to make ``Pearl Harbor.``
According to entertainment trade paper Daily Variety, the producers behind the project have set their asking price at $50 million, plus half of the gross receipts generated from the film.
Sources told Reuters Friday that talks could wrap by early this week. Assuming a deal goes through, production would begin in April with Jonathan Mostow, who directed the submarine war flick ``U-571,`` succeeding James Cameron at the helm of the latest ``Terminator.`` Variety has put Mostow`s fee at more than $5 million.
The film is seen as a potential ``tentpole`` picture for the summer of 2003, and studio interest is keen given that ``Terminator 2: Judgment Day`` grossed more than $500 million worldwide after its 1991 release. Experts say a franchise with such proven box-office clout normally has a studio home by the time it gets to its third outing.
``Almost every studio in town ... is looking to handle domestic rights to this picture,`` one person with knowledge of the talks told Reuters. ``Over the last few days, this has been the hottest property in Hollywood.``
Paramount Pictures, Universal Pictures, DreamWorks SKG and a combination of the Walt Disney Co. and Dimension films were initially the most serious contenders for the film, sources said, though Variety has reported that Universal bowed out of negotiations last week.
Rights to the film are held by producing partners Andy Vajna and Mario Kassar of C-2 Pictures with the backing of production company and film financier Intermedia Films, a unit of German-based International Media which also financed ``The Wedding Planner,`` ``K-PAX,`` and the upcoming dramas ``K-19`` starring Harrison Ford and ``Basic`` with Samuel L. Jackson and John Travolta.
Reuters/Variety
Gruß - Shareluck
Danke Flex für die Grüße...nur die besten zurück.
Bin leider momentan mächtig eingespannt und habe maximal die Zeit, die Postings einigermaßen zu verfolgen.
Bin aber bald wieder aktiver.."g"...
viele Grüße auch an die anderen...
mfG
wham
Terminator 3: Rise of the Machines
Release Date: Summer, 2003 (estimated; since it`s likely to be a summer release, and filming is now starting too late for 2002, 2003 is the next likely target)
Title Note: The title might be abbreviated on some posters as T-3: Rise of the Machines.
Distributor: Currently seeking distribution in the USA; Inside reports (10/26/00) that the "rights of first negotiation" may go to MGM due to their 1997 buyout of Orion Pictures, which distributed the first film. (11/21/01) Michael Fleming of Variety reports that Universal and Columbia are two of the three companies "vying" for distribution rights to this film... might MGM be the third?
Buy it at AllPosters.com
Production Companies: C-2 Pictures (This is a company being launched specifically by the producers who own the rights [Mario Kassar and Andy Vajna] to produce these sequels.); VCL (Germany); Toho Towa (Japan) (Those last two companies are financing partners on these projects).
Cast: Arnold Schwarzenegger, Edward Furlong (John Connor), Shaquille O`Neal (in talks); other cast not yet announced.
Definitely Not Returning: Linda Hamilton (Sarah Connor)
Director: Jonathan Mostow (Breakdown, U-571) (in talks)
Screenwriters: Tedi Sarafian (Tank Girl, The Road Killers); rewrite by John Brancato and Michael Ferris (writing team of The Game, The Net)
Based upon: This movie is of course a sequel to 1984`s Terminator, following also 1991`s T2: Judgement Day; and to be followed by Terminator 4.
Premises: This third film will tell the tale of the first battles between humans and the artificial intellgences of the SkyNet network. John Connor (played by Edward Furlong in the 2nd movie) will be the star. (7/12/00) The advanced android that Schwarzenegger will be going up against will be female this time around. (11/20/00) Arnold told The New York Post that the female cyborg will have several new powers, like being able to disappear, mold into someone else, or even turn into an energy form. (11/30/00) Famke Janssen is in talks to play that advanced female android. (5/22/01) The producers are continuing to tweak the script, with word from USA Today that the famale cyborg might now be a "good guy", and the villain would be a male (Vin Diesel was mentioned as a possibility). (7/18/01) Vin Diesel may have signed on for that role. (12/3/01) Michael Fleming confirms that the villain is still a female cyborg, and that the story is set 10 years after T2, as Connor and his cyborg buddy fight off the all-new, all-dangerous T-model.
Filming: (1/4/01) Previously scheduled to start production in the spring of 2001, Michael Fleming of Variety now reports that it will be pushed back to some point in late 2001. One filming location will be Montreal. (8/8/01) Fleming now reports that Schwarzenegger is eyeing a November start date for a comedy project called Ump, which pushes this project back to a start in early 2002. (10/15/01) Columnists Marilyn Beck and Stacy Jenel Smith report that filming has now been pushed back to summer, 2002 due to additional script work. (11/21/01) Michael Fleming reports that the budget is estimated to be $160 million, topping the record previously held by Pearl Harbor, for highest-ever greenlit budget (other films have soared higher after they get a greenlight... and indeed, this film might, as well). (12/3/01) Variety reports that the "greenlight budget" is most likely to be closer to $170 million. Also, the expected production start date has now been narrowed down to April, 2002.
Genres: Action, Eye Candy, Science Fiction, Sequel, Thriller
Script Review: AICN (this is from before Broncato and Ferris came aboard)
Unofficial Fan Site: WormPix
Official Site:
Also at Theaters: TBA 2003
Director Notes : (7/12/00) Some of the helmers that are being reportedly talked to about the job include Christian Duguay (The Art of War), Roland Emmerich (The Patriot), David Fincher (The Panic Room), and Ridley Scott (Hannibal). My hunch goes with Duguay... just a feeling I`ve got. (7/19/00) Reel.com columnist Jeffrey Wells is reporting that several people (starting with the director himself) are saying that Ridley Scott may be the man closest to signing on for the job. If it turns out to be accurate, it steps up anticipation on this film considerably, as Scott has a built-in fanbase of movie buffs who admire his emphasis on atmosphere, detail, and a sense that his films are "epics" (such as Blade Runner, Gladiator, etc). (10/16/00) Ridley Scott is likely to direct Black Hawk Down, which would eliminate him from the running for this project, which is filming at the same time. (11/21/00) The top-rumored and/or reported choice now to direct is John McTiernan (The 13th Warrior). (3/27/01) Jonathan Mostow in in talks.
James Cameron Note: (1/7/00) While it`s true that Cameron was once considering returning to this series, he has since dropped out to work on other projects.
Input about Upcomingmovies.com, or any movie covered here, is encouraged. Just e-mail Greg Dean Schmitz at greg@upcomingmovies.com. Please note that all release dates are subject to change.
Greg`s Preview Thoughts: (1/7/00) Fan rumors and speculation about a Terminator 3: Rise of the Machines have been around since probably the day after T2 ignited theaters and fans in 1991. And now, we`ve got word that two sequels that will deal both with how the whole thing started (T3) and how it might end (T4) are being planned. As often happens with sequels, the writers will not be the man who started the series (James Cameron). This has happened with many series, such as Hellraiser and Children of the Corn. In this case, they are the writers of Tank Girl and Supernova. Of course, this should be expected in an atmosphere when fans expect a sequel even when the original people aren`t interested in doing it anymore. My personal opinion on sequels is that in most cases, I`d rather see the director, star, etc. do something new rather than regurgitating the same old story. Of course, there are exceptions (Star Wars, The Matrix, etc.). Which is to say, I don`t know if I`m particularly excited about a Terminator sequel one way or another... I guess I`ll just wait and see what these new movies actually look like to judge.
So, besides the writers, and a short idea of the premises, we don`t really know much yet about these sequels. Filming is expected to start sometime this year (2000), so that should change soon. (3/27/00) Help has come along for these projects in the form of German and Japanese distributors as financing partners. (5/28/00) The preview for Terminator 4 has been posted.
(6/20/00) Arnold told Access Hollywood this week that he`s still open to this project, "We`ll make an announcement soon. It`s all a matter of the script, the director and all of those kinds of things…My big wish is Jim Cameron and I [will] work together again." The problem with this quote is... Jim Cameron is still quite unattached to this project. Sure, it`s possible Arnold`s statement indicates otherwise, or this just might be another of those quotes from Arnold that ends up not meaning anything.
(6/22/00) It`s official... Arnold Schwarzenegger has indeed signed to star in this third Terminator. As to James Cameron, Arnold said "My big wish is that Jim Cameron and I will work together again (on this movie)." The question seems to be... can Arnold talk Cameron into coming back?
(7/12/00) James Cameron definitely won`t be directing. That`s a closed subject. Now, the search is on for his replacement, with The Hollywood Reporter listing David Fincher, Ridley Scott, Roland Emmerich, and Christian Duguay as helmers the producers are talking to. My guess would be Duguay (Screamers, The Art of War, The Assignment), who seems to be the one with the least commitments elsewhere. Fincher, forever, has tons of other things he`s already got on his plate. We`ll see.
From that same article comes the news that this time around, the advanced android that Schwarzenegger will be fighting will be female.
(7/19/00) Jeffrey Wells of Reel.com has reported that there is buzz that Ridley Scott may be the director closest to signing right now, including word that Scott himself may have told someone he was going to do it. Someone telling someone else Scott said so is one thing, but actually being confirmed is another... and that hasn`t happened yet, but this sure sounds close.
(8/10/00) Variety reports that Edward Furlong has signed on to return as John Connor. (10/16/00) With Ridley Scott in talks to direct Black Hawk Down, it looks likely that he`s passing on this project, because they`re filming at the same time. Also, there`s now a script review over at AICN.
(10/26/00) Inside.com reports that MGM may have "rights of first negotiation" for distribution due to their buyout of Orion, which used to have the rights to the first Terminator. Expect an announcement soon on which company will be distributing. (11/6/00) Linda Hamilton is definitely not returning. (11/20/00) Arnold revealed some more details (see left) about the female android while talking to the NY Post.
(11/21/00) John McTiernan (The 13th Warrior) is now the director that is being talked about most, though he hasn`t officially been announced or signed yet. Also, the British site Popcorn has reported the dubious "news" that Carrie-Anne Moss might be up to play the female android. The problem with that idea is that she`s going to be very, very busy filming The Matrix Reloaded when this movie is being filmed. This sounds to me like someone`s wishful thinking.
(11/30/00) Breaking the scoop that has had many fans tapping their fingers patiently awaiting, Michael Fleming of Variety scoops that Famke Janssen (X-Men, House on Haunted Hill) is in talks to play the dangerous female android. Janssen seems a perfect choice, combining killer looks with a thin, steely grace that is not unlike what Robert Patrick brought to the T-1000, except, you know... feminine.
(1/4/01) Michael Fleming of Variety reports that filming will be pushed back from a spring start to sometime later in 2001 (or whenever the expected SAG strike ends). (1/5/01) Fleming guesses in that piece that investors being sought to fund the completion bond may be worrying about the declining box office draw of star Arnold Schwarzenegger. Young moviegoers may not know it, based upon the blink-and-you`ll-miss-`em records of The 6th Day and End of Days, but there was a time when Schwarzenegger`s films were among the most successful. With other 80`s action stars like Van Damme and Seagal increasingly working on direct-to-video projects, might Arnold be on his way?
(2/18/01) The title that I continue to see is Rise of the Machines, so I`ve added it. (3/27/01) According to Variety, Jonathan Mostow, director of Breakdown and U-571, is in talks to direct.
(5/22/01) USA Today reported yesterday that the evil cyborg might be male, possibly played by Vin Diesel (at least, that`s who the producers would like), with the female cyborg now a "good guy."
(6/18/01) Variety confirms that the writing team behind The Game and The Net have been brought in for a rewrite, with no word on how this might change the story, though recent word about the changing of the villain to a male, etc., might be what Brancato and Ferris are up to.
(7/18/01) According to an unconfirmed report at AICN, Vin Diesel may have signed on for a role in this film. (7/27/01) Shaquille O`Neal, famous for playing Kazaam, the rapping genie, told Access Hollywood recently that he`s got the T3 script, and is in talks for a role. Here`s hoping O`Neal plays K1000, the rapping robot.
(8/8/01) Michael Fleming of Variety reports that filming has yet again been delayed, with Arnold Schwarzenegger likely to return to comedy with a mob project, Ump (preview page coming soon). A summer, 2002 release now looks unlikely... might they instead now aim for 2003?
(8/27/01) The preview page for Ump is now up. (8/28/01) Over the weekend, AICN posted a rumor that Eddie Furlong might be replaced by Seth Green (Austin Powers), but Dark Horizons has debunked the rumor, tracing it to two British radio hosts who were "dream casting."
(8/28/01) Since it`s difficult to imagine this as anything but a summer movie (and I`m pretty sure the producers are thinking the same thing), and production is now going to start too late for that season in 2002, I`m moving this to a summer, 2003 listing. Sure, it`s not official, but this film still doesn`t have a distributor in the U.S. yet anyway.
(9/26/01) With Vin Diesel signing on to be very busy for the next several months with XXX and The Chronicles of Riddick, we can pretty much scratch him off this project.
(10/15/01) Columnists Marilyn Beck and Stacy Jenel Smith report that filming has been pushed back yet again, now to the summer of 2002 (at the earliest) to allow time for additional script work.
(12/3/01) Michael Fleming of Variety reports that Arnold Schwarzenegger is likely to nab a stupendous $30 million salary from this project. The distribution auction is heating up this week, with Disney, Paramount, Universal and DreamWorks believed to be the top four contenders. (12/8/01) Fleming followed that story up with another, reporting that Universal (apparently choosing to focus on another expensive 2003 tentpole release, The Hulk) dropped out of negotiations.
Page Created: 1/7/00
Page Updated: 12/8/01
Bin leider momentan mächtig eingespannt und habe maximal die Zeit, die Postings einigermaßen zu verfolgen.
Bin aber bald wieder aktiver.."g"...
viele Grüße auch an die anderen...
mfG
wham
Terminator 3: Rise of the Machines
Release Date: Summer, 2003 (estimated; since it`s likely to be a summer release, and filming is now starting too late for 2002, 2003 is the next likely target)
Title Note: The title might be abbreviated on some posters as T-3: Rise of the Machines.
Distributor: Currently seeking distribution in the USA; Inside reports (10/26/00) that the "rights of first negotiation" may go to MGM due to their 1997 buyout of Orion Pictures, which distributed the first film. (11/21/01) Michael Fleming of Variety reports that Universal and Columbia are two of the three companies "vying" for distribution rights to this film... might MGM be the third?
Buy it at AllPosters.com
Production Companies: C-2 Pictures (This is a company being launched specifically by the producers who own the rights [Mario Kassar and Andy Vajna] to produce these sequels.); VCL (Germany); Toho Towa (Japan) (Those last two companies are financing partners on these projects).
Cast: Arnold Schwarzenegger, Edward Furlong (John Connor), Shaquille O`Neal (in talks); other cast not yet announced.
Definitely Not Returning: Linda Hamilton (Sarah Connor)
Director: Jonathan Mostow (Breakdown, U-571) (in talks)
Screenwriters: Tedi Sarafian (Tank Girl, The Road Killers); rewrite by John Brancato and Michael Ferris (writing team of The Game, The Net)
Based upon: This movie is of course a sequel to 1984`s Terminator, following also 1991`s T2: Judgement Day; and to be followed by Terminator 4.
Premises: This third film will tell the tale of the first battles between humans and the artificial intellgences of the SkyNet network. John Connor (played by Edward Furlong in the 2nd movie) will be the star. (7/12/00) The advanced android that Schwarzenegger will be going up against will be female this time around. (11/20/00) Arnold told The New York Post that the female cyborg will have several new powers, like being able to disappear, mold into someone else, or even turn into an energy form. (11/30/00) Famke Janssen is in talks to play that advanced female android. (5/22/01) The producers are continuing to tweak the script, with word from USA Today that the famale cyborg might now be a "good guy", and the villain would be a male (Vin Diesel was mentioned as a possibility). (7/18/01) Vin Diesel may have signed on for that role. (12/3/01) Michael Fleming confirms that the villain is still a female cyborg, and that the story is set 10 years after T2, as Connor and his cyborg buddy fight off the all-new, all-dangerous T-model.
Filming: (1/4/01) Previously scheduled to start production in the spring of 2001, Michael Fleming of Variety now reports that it will be pushed back to some point in late 2001. One filming location will be Montreal. (8/8/01) Fleming now reports that Schwarzenegger is eyeing a November start date for a comedy project called Ump, which pushes this project back to a start in early 2002. (10/15/01) Columnists Marilyn Beck and Stacy Jenel Smith report that filming has now been pushed back to summer, 2002 due to additional script work. (11/21/01) Michael Fleming reports that the budget is estimated to be $160 million, topping the record previously held by Pearl Harbor, for highest-ever greenlit budget (other films have soared higher after they get a greenlight... and indeed, this film might, as well). (12/3/01) Variety reports that the "greenlight budget" is most likely to be closer to $170 million. Also, the expected production start date has now been narrowed down to April, 2002.
Genres: Action, Eye Candy, Science Fiction, Sequel, Thriller
Script Review: AICN (this is from before Broncato and Ferris came aboard)
Unofficial Fan Site: WormPix
Official Site:
Also at Theaters: TBA 2003
Director Notes : (7/12/00) Some of the helmers that are being reportedly talked to about the job include Christian Duguay (The Art of War), Roland Emmerich (The Patriot), David Fincher (The Panic Room), and Ridley Scott (Hannibal). My hunch goes with Duguay... just a feeling I`ve got. (7/19/00) Reel.com columnist Jeffrey Wells is reporting that several people (starting with the director himself) are saying that Ridley Scott may be the man closest to signing on for the job. If it turns out to be accurate, it steps up anticipation on this film considerably, as Scott has a built-in fanbase of movie buffs who admire his emphasis on atmosphere, detail, and a sense that his films are "epics" (such as Blade Runner, Gladiator, etc). (10/16/00) Ridley Scott is likely to direct Black Hawk Down, which would eliminate him from the running for this project, which is filming at the same time. (11/21/00) The top-rumored and/or reported choice now to direct is John McTiernan (The 13th Warrior). (3/27/01) Jonathan Mostow in in talks.
James Cameron Note: (1/7/00) While it`s true that Cameron was once considering returning to this series, he has since dropped out to work on other projects.
Input about Upcomingmovies.com, or any movie covered here, is encouraged. Just e-mail Greg Dean Schmitz at greg@upcomingmovies.com. Please note that all release dates are subject to change.
Greg`s Preview Thoughts: (1/7/00) Fan rumors and speculation about a Terminator 3: Rise of the Machines have been around since probably the day after T2 ignited theaters and fans in 1991. And now, we`ve got word that two sequels that will deal both with how the whole thing started (T3) and how it might end (T4) are being planned. As often happens with sequels, the writers will not be the man who started the series (James Cameron). This has happened with many series, such as Hellraiser and Children of the Corn. In this case, they are the writers of Tank Girl and Supernova. Of course, this should be expected in an atmosphere when fans expect a sequel even when the original people aren`t interested in doing it anymore. My personal opinion on sequels is that in most cases, I`d rather see the director, star, etc. do something new rather than regurgitating the same old story. Of course, there are exceptions (Star Wars, The Matrix, etc.). Which is to say, I don`t know if I`m particularly excited about a Terminator sequel one way or another... I guess I`ll just wait and see what these new movies actually look like to judge.
So, besides the writers, and a short idea of the premises, we don`t really know much yet about these sequels. Filming is expected to start sometime this year (2000), so that should change soon. (3/27/00) Help has come along for these projects in the form of German and Japanese distributors as financing partners. (5/28/00) The preview for Terminator 4 has been posted.
(6/20/00) Arnold told Access Hollywood this week that he`s still open to this project, "We`ll make an announcement soon. It`s all a matter of the script, the director and all of those kinds of things…My big wish is Jim Cameron and I [will] work together again." The problem with this quote is... Jim Cameron is still quite unattached to this project. Sure, it`s possible Arnold`s statement indicates otherwise, or this just might be another of those quotes from Arnold that ends up not meaning anything.
(6/22/00) It`s official... Arnold Schwarzenegger has indeed signed to star in this third Terminator. As to James Cameron, Arnold said "My big wish is that Jim Cameron and I will work together again (on this movie)." The question seems to be... can Arnold talk Cameron into coming back?
(7/12/00) James Cameron definitely won`t be directing. That`s a closed subject. Now, the search is on for his replacement, with The Hollywood Reporter listing David Fincher, Ridley Scott, Roland Emmerich, and Christian Duguay as helmers the producers are talking to. My guess would be Duguay (Screamers, The Art of War, The Assignment), who seems to be the one with the least commitments elsewhere. Fincher, forever, has tons of other things he`s already got on his plate. We`ll see.
From that same article comes the news that this time around, the advanced android that Schwarzenegger will be fighting will be female.
(7/19/00) Jeffrey Wells of Reel.com has reported that there is buzz that Ridley Scott may be the director closest to signing right now, including word that Scott himself may have told someone he was going to do it. Someone telling someone else Scott said so is one thing, but actually being confirmed is another... and that hasn`t happened yet, but this sure sounds close.
(8/10/00) Variety reports that Edward Furlong has signed on to return as John Connor. (10/16/00) With Ridley Scott in talks to direct Black Hawk Down, it looks likely that he`s passing on this project, because they`re filming at the same time. Also, there`s now a script review over at AICN.
(10/26/00) Inside.com reports that MGM may have "rights of first negotiation" for distribution due to their buyout of Orion, which used to have the rights to the first Terminator. Expect an announcement soon on which company will be distributing. (11/6/00) Linda Hamilton is definitely not returning. (11/20/00) Arnold revealed some more details (see left) about the female android while talking to the NY Post.
(11/21/00) John McTiernan (The 13th Warrior) is now the director that is being talked about most, though he hasn`t officially been announced or signed yet. Also, the British site Popcorn has reported the dubious "news" that Carrie-Anne Moss might be up to play the female android. The problem with that idea is that she`s going to be very, very busy filming The Matrix Reloaded when this movie is being filmed. This sounds to me like someone`s wishful thinking.
(11/30/00) Breaking the scoop that has had many fans tapping their fingers patiently awaiting, Michael Fleming of Variety scoops that Famke Janssen (X-Men, House on Haunted Hill) is in talks to play the dangerous female android. Janssen seems a perfect choice, combining killer looks with a thin, steely grace that is not unlike what Robert Patrick brought to the T-1000, except, you know... feminine.
(1/4/01) Michael Fleming of Variety reports that filming will be pushed back from a spring start to sometime later in 2001 (or whenever the expected SAG strike ends). (1/5/01) Fleming guesses in that piece that investors being sought to fund the completion bond may be worrying about the declining box office draw of star Arnold Schwarzenegger. Young moviegoers may not know it, based upon the blink-and-you`ll-miss-`em records of The 6th Day and End of Days, but there was a time when Schwarzenegger`s films were among the most successful. With other 80`s action stars like Van Damme and Seagal increasingly working on direct-to-video projects, might Arnold be on his way?
(2/18/01) The title that I continue to see is Rise of the Machines, so I`ve added it. (3/27/01) According to Variety, Jonathan Mostow, director of Breakdown and U-571, is in talks to direct.
(5/22/01) USA Today reported yesterday that the evil cyborg might be male, possibly played by Vin Diesel (at least, that`s who the producers would like), with the female cyborg now a "good guy."
(6/18/01) Variety confirms that the writing team behind The Game and The Net have been brought in for a rewrite, with no word on how this might change the story, though recent word about the changing of the villain to a male, etc., might be what Brancato and Ferris are up to.
(7/18/01) According to an unconfirmed report at AICN, Vin Diesel may have signed on for a role in this film. (7/27/01) Shaquille O`Neal, famous for playing Kazaam, the rapping genie, told Access Hollywood recently that he`s got the T3 script, and is in talks for a role. Here`s hoping O`Neal plays K1000, the rapping robot.
(8/8/01) Michael Fleming of Variety reports that filming has yet again been delayed, with Arnold Schwarzenegger likely to return to comedy with a mob project, Ump (preview page coming soon). A summer, 2002 release now looks unlikely... might they instead now aim for 2003?
(8/27/01) The preview page for Ump is now up. (8/28/01) Over the weekend, AICN posted a rumor that Eddie Furlong might be replaced by Seth Green (Austin Powers), but Dark Horizons has debunked the rumor, tracing it to two British radio hosts who were "dream casting."
(8/28/01) Since it`s difficult to imagine this as anything but a summer movie (and I`m pretty sure the producers are thinking the same thing), and production is now going to start too late for that season in 2002, I`m moving this to a summer, 2003 listing. Sure, it`s not official, but this film still doesn`t have a distributor in the U.S. yet anyway.
(9/26/01) With Vin Diesel signing on to be very busy for the next several months with XXX and The Chronicles of Riddick, we can pretty much scratch him off this project.
(10/15/01) Columnists Marilyn Beck and Stacy Jenel Smith report that filming has been pushed back yet again, now to the summer of 2002 (at the earliest) to allow time for additional script work.
(12/3/01) Michael Fleming of Variety reports that Arnold Schwarzenegger is likely to nab a stupendous $30 million salary from this project. The distribution auction is heating up this week, with Disney, Paramount, Universal and DreamWorks believed to be the top four contenders. (12/8/01) Fleming followed that story up with another, reporting that Universal (apparently choosing to focus on another expensive 2003 tentpole release, The Hulk) dropped out of negotiations.
Page Created: 1/7/00
Page Updated: 12/8/01
DGAP-Ad hoc: IM Internationalmedia AG deutsch =
Internationalmedia und die IMF bringen Terminator 3 heraus
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
München, 11. Dezember 2001 - Der lang erwartete Film "Terminator 3" mit Arnold Schwarzenegger wird von Internationalmedia in Kooperation mit der IMF 3 finanziert, produziert und von Internationalmedia weltweit vertrieben werden. Den Vertrieb in den USA übernimmt Warner Bros. Terminator 3 schließt an Terminator 1 und 2 an und setzt somit die Erfolgsreihe dieser beiden Kassenschlager fort. Terminator 3 gilt bereits als "Marke" und ist die Fortsetzung einer der erfolgreichsten Franchises überhaupt. Insgesamt haben Terminator 1 und 2 weltweit 560 Mio. US-Dollar in die Kinokassen eingespielt. Damit zählt Terminator 2 zu den 20 erfolgreichsten Filmen überhaupt. Drehbeginn wird voraussichtlich im Frühjahr 2002 sein. Internationalmedia geht davon aus, dass Terminator 3 ein weiterer internationaler Kinohit wird und die Erlöse aus TV-, Video- und DVD- Weiterverwertung sowie aus dem damit verbundenen Merchandising äußerst lukrativ und profitabel sein werden. Kontakt Investor Relations Telefon: +49 (89) 98 107 100 Fax: +49 (89) 98 107 199 E-Mail: info@internationalmedia.de Adresse IM Internationalmedia AG Cuvilliesstr. 25 D - 81679 München
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.12.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 548880; ISIN: DE0005488803; Index: NEMAX 50 Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
110700 Dez 01
Autor: import DGAP.DE, 07:03 11.12.01
Internationalmedia und die IMF bringen Terminator 3 heraus
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
München, 11. Dezember 2001 - Der lang erwartete Film "Terminator 3" mit Arnold Schwarzenegger wird von Internationalmedia in Kooperation mit der IMF 3 finanziert, produziert und von Internationalmedia weltweit vertrieben werden. Den Vertrieb in den USA übernimmt Warner Bros. Terminator 3 schließt an Terminator 1 und 2 an und setzt somit die Erfolgsreihe dieser beiden Kassenschlager fort. Terminator 3 gilt bereits als "Marke" und ist die Fortsetzung einer der erfolgreichsten Franchises überhaupt. Insgesamt haben Terminator 1 und 2 weltweit 560 Mio. US-Dollar in die Kinokassen eingespielt. Damit zählt Terminator 2 zu den 20 erfolgreichsten Filmen überhaupt. Drehbeginn wird voraussichtlich im Frühjahr 2002 sein. Internationalmedia geht davon aus, dass Terminator 3 ein weiterer internationaler Kinohit wird und die Erlöse aus TV-, Video- und DVD- Weiterverwertung sowie aus dem damit verbundenen Merchandising äußerst lukrativ und profitabel sein werden. Kontakt Investor Relations Telefon: +49 (89) 98 107 100 Fax: +49 (89) 98 107 199 E-Mail: info@internationalmedia.de Adresse IM Internationalmedia AG Cuvilliesstr. 25 D - 81679 München
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.12.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 548880; ISIN: DE0005488803; Index: NEMAX 50 Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
110700 Dez 01
Autor: import DGAP.DE, 07:03 11.12.01
Hallo an alle IM`ler,
ich versuch mal das aktuelle Bild zu T3 von der Homepage von IM reinzustellen
<IMG>http://www.internationalmedia.de/internationalmedia/images/trailer_animgifs/t3.jpg</IMG>
Filmstart K-Pax in England ist der 21.12.2001
Filmstart Enigma in Deutschland ist der 24.01.2002
Gruß von GL1800
ich versuch mal das aktuelle Bild zu T3 von der Homepage von IM reinzustellen
<IMG>http://www.internationalmedia.de/internationalmedia/images/trailer_animgifs/t3.jpg</IMG>
Filmstart K-Pax in England ist der 21.12.2001
Filmstart Enigma in Deutschland ist der 24.01.2002
Gruß von GL1800
Sorry hab die Klammern verwechselt
Wollen wir nur hoffen, daß er schnell wieder fit wird - aber was so ein richtiger Terminator ist, der steckt das weg :
Arnold Schwarzenegger hatte Motorradunfall
Los Angeles (dpa) - Action-Star Arnold Schwarzenegger hat sich bei einem Motorradunfall mehrere Rippen gebrochen und muss im Krankenhaus behandelt werden. Nach US-Medienberichten passierte der Unfall am Sonntag im kalifornischen Santa Monica. Der 54 Jahre alte Schauspieler sei nach dem «leichten» Unfall schon wieder bei «guter Laune», sagte die Sprecherin des Hollywoodstars. Er sollte bereits am Montagabend (Ortszeit) aus dem Krankenhaus entlassen werden. Schwarzenegger ist seit Jahren ein begeisterter Motorradfahrer.
Den geplanten Weihnachtsurlaub im Ski-Ort Sun Valley in Idaho mit seiner Familie würde er nicht absagen, ließ der Star verkünden. Wie erst kürzlich bekannt wurde, soll der gebürtige Österreicher für seine nächste Rolle in dem Film «Terminator 3» eine Rekord-Gage in Höhe von 30 Millionen Dollar (rund 66 Millionen Mark/33 Millionen Euro) erhalten. Im April soll mit dem Dreharbeiten begonnen werden.
© dpa - Meldung vom 11.12.2001 08:51 Uhr
Schwarzenegger bricht sich bei Motorradunfall mehrere Rippen
Santa Monica (AP) Arnold Schwarzenegger, Hollywoodstar aus der Steiermark, hat sich bei einem Motorradunfall mehrere Rippen gebrochen. Wie eine Sprecherin des Schauspielers (»Terminator») am Montag bekannt gab, war der 54-Jährige bereits am Wochenende in Santa Monica in Kalifornien verunglückt. Schwarzenegger habe zwar Schmerzen, sei aber bei guter Laune. «Macht euch keine Sorgen», hieß es in einer Erklärung des Superstars aus dem Krankenhaus. «Das hält mich nicht vom Skifahren mit meiner Familie an Weihnachten in Sun Valley ab.»
Gruß - Shareluck
Arnold Schwarzenegger hatte Motorradunfall
Los Angeles (dpa) - Action-Star Arnold Schwarzenegger hat sich bei einem Motorradunfall mehrere Rippen gebrochen und muss im Krankenhaus behandelt werden. Nach US-Medienberichten passierte der Unfall am Sonntag im kalifornischen Santa Monica. Der 54 Jahre alte Schauspieler sei nach dem «leichten» Unfall schon wieder bei «guter Laune», sagte die Sprecherin des Hollywoodstars. Er sollte bereits am Montagabend (Ortszeit) aus dem Krankenhaus entlassen werden. Schwarzenegger ist seit Jahren ein begeisterter Motorradfahrer.
Den geplanten Weihnachtsurlaub im Ski-Ort Sun Valley in Idaho mit seiner Familie würde er nicht absagen, ließ der Star verkünden. Wie erst kürzlich bekannt wurde, soll der gebürtige Österreicher für seine nächste Rolle in dem Film «Terminator 3» eine Rekord-Gage in Höhe von 30 Millionen Dollar (rund 66 Millionen Mark/33 Millionen Euro) erhalten. Im April soll mit dem Dreharbeiten begonnen werden.
© dpa - Meldung vom 11.12.2001 08:51 Uhr
Schwarzenegger bricht sich bei Motorradunfall mehrere Rippen
Santa Monica (AP) Arnold Schwarzenegger, Hollywoodstar aus der Steiermark, hat sich bei einem Motorradunfall mehrere Rippen gebrochen. Wie eine Sprecherin des Schauspielers (»Terminator») am Montag bekannt gab, war der 54-Jährige bereits am Wochenende in Santa Monica in Kalifornien verunglückt. Schwarzenegger habe zwar Schmerzen, sei aber bei guter Laune. «Macht euch keine Sorgen», hieß es in einer Erklärung des Superstars aus dem Krankenhaus. «Das hält mich nicht vom Skifahren mit meiner Familie an Weihnachten in Sun Valley ab.»
Gruß - Shareluck
IM Internationalmedia: Outperformer (SES Research)
Das Analystenhaus SES Research stuft die Aktie des Medienunternehmens Internationalmedia mit „Outperformer“ ein.
Das Analystenhaus SES Research stuft die Aktie des Medienunternehmens Internationalmedia mit "Outperformer" ein.
IM Internationalmedia habe heute bekannt gegeben, den Film Terminator 3 mit Arnold Schwarzenegger, in Kooperation mit der IMF 3 zu finanzieren und produzieren. Zudem werde IM Internationalmedia den weltweiten Vertrieb außerhalb der USA übernehmen. In den USA werde Warner Bros. den Vertrieb übernehmen.
Dieses erfolgversprechende und für IM Internationalmedia wichtige Projekt (Budgetrahmen ca. 150-180 Mio. Dollar) hatten die Analysten in ihren Planungen bereits grob berücksichtigt. Die jetzt bekannt gegebene Realisierung sei (Drehbeginn voraussichtlich Frühjahr 2002, Kinostart ca. April/Mai 2003) positiv zu werten. IM Internationalmedia halte die Rechte an dem Film und werde voraussichtlich insbesondere aus dem Merchandising hochmargige Umsätze generieren können. Zur Zeit stehe die Gesellschaft z.B. in Verhandlungen über die Erstellung eines Videospiels zum Film, dem ein erhebliches Umsatzvolumen zugerechnet werden könne.
Im Februar 2002 erwarten die Analysten genauere Angaben zur geplanten Umsatzentwicklung im Zusammenhang mit Terminator 3 sowie für das Geschäftsjahr 2002. Ihr Rating "Outperformer" belassen die Analysten unverändert.
Quelle: Aktien&Co
Warner Bros gets T3 for summer 2003
Mike Goodridge in Los Angeles
Warner Bros Pictures has acquired domestic distribution rights to Terminator 3: The Rise Of The Machines after a bidding war over the last week that saw every Hollywood studio chasing the film which stars Arnold Schwarzenegger.
The deal was concluded between Warner and producers C-2 Pictures and Intermedia, which is financing the film and handles international distribution. Producers on the film are Mario Kassar, Andrew Vajna and Joel Michaels of C-2 Pictures with Hal Lieberman of Mostow/Lieberman Productions. Lieberman is partnered in Mostow/Lieberman with Jonathan Mostow, the director of the film.
The film is set to go into production in April 2002, with a release planned for summer 2003. Intermedia’s co-chairmen Moritz Borman, Nigel Sinclair and Guy East will executive produce. The film is a C-2 Pictures/Intermedia production in association with Munich-based production entity IMF and Mostow/Lieberman.
"We had a very difficult time making the final decision on the domestic distributor but in the end, Warners pulled out all of the stops and committed the full support and extensive resources we wanted from the entire AOL Time Warner organization,” said Kassar and Vajna.
"The depth and breath of AOL Time Warner was pivotal to procuring the deal we wanted commensurate with the stature and elements of Terminator 3,” added C-2 finance chief Sam Falconello.
Ken Ziffren and Skip Brittenham of Ziffren, Brittenham, Branca & Fischer represented C-2 Pictures and Intermedia on the deal. C-2 and Intermedia expect to close the major international distribution deals for Terminator 3 before the end of the year. It was unclear at press time the status of existing foreign deals with VCL in Germany and Toho-Towa in Japan.
The project has been attracting attention for its budget - somewhere in the region of $160m, with a reported $30m going to Schwarzenegger - and for the race to rights which has included Paramount Pictures, DreamWorks SKG and Universal Pictures.
The deal also gives Warner Bros another mega-budget sequel for its 2003 lineup which already includes summer and winter openings for the first and second Matrix sequels respectively and possibly the third Harry Potter film.
Quelle: Screen Daily
Warners sneaks in to win `T3`
Production planned for spring 2002
By MICHAEL FLEMING, DANA HARRIS
Late entry Warner Bros. has beaten out Paramount, DreamWorks and Dimension Films for the domestic distribution rights to "Terminator 3: The Rise of the Machines."
Intermedia-financed film will have Arnold Schwarzenegger reprising his cyborg role for $30 million, Jonathan Mostow ("U-571") directing him and a budget of $170 million.
The auction was extraordinary in that four studios were willing to meet the basic asking price of $50 million against 50% of the gross receipts. WB won out by pitching two issues: The success of "Harry Potter," the studio argued, demonstrated its ability to leverage the full range of assets of the AOL Time Warner empire; secondly, the studio`s muscle with exhibitors would guarantee "T3" a dominant hold on theaters.
Warners also controls Schwarzenegger`s upcoming "Collateral Damage," which is slated to open Feb. 8 after being moved off its original date in the light of the Sept. 11 tragedies.
WB plans to open "Matrix 2" on Memorial Day of 2003, to be now followed up by "T3" on July 4 weekend, then followed by Matrix 3" in November. "Harry Potter" pics are tentatively planned for 2002 and 2004.
"It`s hard to remember a situation in which a studio had a stronger position in the exhibition community," crowed one top Warners exec.
Principal photography is set for April, with a summer 2003 release.
Flush with the success of "Harry Potter and the Sorcerer`s Stone" and "Ocean`s Eleven," WB was a late combatant in a week-long "T3" auction run by Intermedia and C-2 partners Mario Kassar and Andy Vajna, who will produce with Joel Michaels and Hal Lieberman. WB will also have first refusal rights to a fourth "Terminator" installment.
The absence of franchise director James Cameron appears to have been offset by the addition of Mostow, a director who seems ready to step up to franchise fare. The script was originated by Tedi Serafian and redone by John Brancato and Michael Ferris. "T3" picks up the story a decade after the sequel, when a twentysomething John Connor reteams with his cyborg protector to battle the TX, an advance model terminatrix.
While Schwarzenegger is back, the Connor role originated by Edward Furlong is expected to be recast.
The film initially drew bids from Universal, Disney (through Dimension), DreamWorks and Paramount. The latter two battled well into the weekend, with WB entering the fray late last week.
A strong U.S. showing is vital to Intermedia, whose partners Moritz Borman, Nigel Sinclair and Guy East are taking their greatest gamble by ponying up most of the money for a film whose Japanese and German distribution rights are already spoken for. Toho-Towa bought Japanese rights years ago from Kassar and Vajna, while VCL bought German rights.
Those deals, which preceded Intermedia`s involvement, helped Kassar and Vajna keep the project afloat after they paid $8 million to salvage the property from the Carolco bankruptcy auction as well as a comparable amount to Gale Anne Hurd. She produced and co-wrote the original and was assigned the rights for $1 by Cameron, with the promise that she would not allow a financier to replace him -- a director whose credits at the time were "Piranha Part Two" and "The Spawning."
Cameron originally intended to direct Schwarzenegger in "T3," but dropped out along with Fox.
Quelle: Variety
Das Analystenhaus SES Research stuft die Aktie des Medienunternehmens Internationalmedia mit „Outperformer“ ein.
Das Analystenhaus SES Research stuft die Aktie des Medienunternehmens Internationalmedia mit "Outperformer" ein.
IM Internationalmedia habe heute bekannt gegeben, den Film Terminator 3 mit Arnold Schwarzenegger, in Kooperation mit der IMF 3 zu finanzieren und produzieren. Zudem werde IM Internationalmedia den weltweiten Vertrieb außerhalb der USA übernehmen. In den USA werde Warner Bros. den Vertrieb übernehmen.
Dieses erfolgversprechende und für IM Internationalmedia wichtige Projekt (Budgetrahmen ca. 150-180 Mio. Dollar) hatten die Analysten in ihren Planungen bereits grob berücksichtigt. Die jetzt bekannt gegebene Realisierung sei (Drehbeginn voraussichtlich Frühjahr 2002, Kinostart ca. April/Mai 2003) positiv zu werten. IM Internationalmedia halte die Rechte an dem Film und werde voraussichtlich insbesondere aus dem Merchandising hochmargige Umsätze generieren können. Zur Zeit stehe die Gesellschaft z.B. in Verhandlungen über die Erstellung eines Videospiels zum Film, dem ein erhebliches Umsatzvolumen zugerechnet werden könne.
Im Februar 2002 erwarten die Analysten genauere Angaben zur geplanten Umsatzentwicklung im Zusammenhang mit Terminator 3 sowie für das Geschäftsjahr 2002. Ihr Rating "Outperformer" belassen die Analysten unverändert.
Quelle: Aktien&Co
Warner Bros gets T3 for summer 2003
Mike Goodridge in Los Angeles
Warner Bros Pictures has acquired domestic distribution rights to Terminator 3: The Rise Of The Machines after a bidding war over the last week that saw every Hollywood studio chasing the film which stars Arnold Schwarzenegger.
The deal was concluded between Warner and producers C-2 Pictures and Intermedia, which is financing the film and handles international distribution. Producers on the film are Mario Kassar, Andrew Vajna and Joel Michaels of C-2 Pictures with Hal Lieberman of Mostow/Lieberman Productions. Lieberman is partnered in Mostow/Lieberman with Jonathan Mostow, the director of the film.
The film is set to go into production in April 2002, with a release planned for summer 2003. Intermedia’s co-chairmen Moritz Borman, Nigel Sinclair and Guy East will executive produce. The film is a C-2 Pictures/Intermedia production in association with Munich-based production entity IMF and Mostow/Lieberman.
"We had a very difficult time making the final decision on the domestic distributor but in the end, Warners pulled out all of the stops and committed the full support and extensive resources we wanted from the entire AOL Time Warner organization,” said Kassar and Vajna.
"The depth and breath of AOL Time Warner was pivotal to procuring the deal we wanted commensurate with the stature and elements of Terminator 3,” added C-2 finance chief Sam Falconello.
Ken Ziffren and Skip Brittenham of Ziffren, Brittenham, Branca & Fischer represented C-2 Pictures and Intermedia on the deal. C-2 and Intermedia expect to close the major international distribution deals for Terminator 3 before the end of the year. It was unclear at press time the status of existing foreign deals with VCL in Germany and Toho-Towa in Japan.
The project has been attracting attention for its budget - somewhere in the region of $160m, with a reported $30m going to Schwarzenegger - and for the race to rights which has included Paramount Pictures, DreamWorks SKG and Universal Pictures.
The deal also gives Warner Bros another mega-budget sequel for its 2003 lineup which already includes summer and winter openings for the first and second Matrix sequels respectively and possibly the third Harry Potter film.
Quelle: Screen Daily
Warners sneaks in to win `T3`
Production planned for spring 2002
By MICHAEL FLEMING, DANA HARRIS
Late entry Warner Bros. has beaten out Paramount, DreamWorks and Dimension Films for the domestic distribution rights to "Terminator 3: The Rise of the Machines."
Intermedia-financed film will have Arnold Schwarzenegger reprising his cyborg role for $30 million, Jonathan Mostow ("U-571") directing him and a budget of $170 million.
The auction was extraordinary in that four studios were willing to meet the basic asking price of $50 million against 50% of the gross receipts. WB won out by pitching two issues: The success of "Harry Potter," the studio argued, demonstrated its ability to leverage the full range of assets of the AOL Time Warner empire; secondly, the studio`s muscle with exhibitors would guarantee "T3" a dominant hold on theaters.
Warners also controls Schwarzenegger`s upcoming "Collateral Damage," which is slated to open Feb. 8 after being moved off its original date in the light of the Sept. 11 tragedies.
WB plans to open "Matrix 2" on Memorial Day of 2003, to be now followed up by "T3" on July 4 weekend, then followed by Matrix 3" in November. "Harry Potter" pics are tentatively planned for 2002 and 2004.
"It`s hard to remember a situation in which a studio had a stronger position in the exhibition community," crowed one top Warners exec.
Principal photography is set for April, with a summer 2003 release.
Flush with the success of "Harry Potter and the Sorcerer`s Stone" and "Ocean`s Eleven," WB was a late combatant in a week-long "T3" auction run by Intermedia and C-2 partners Mario Kassar and Andy Vajna, who will produce with Joel Michaels and Hal Lieberman. WB will also have first refusal rights to a fourth "Terminator" installment.
The absence of franchise director James Cameron appears to have been offset by the addition of Mostow, a director who seems ready to step up to franchise fare. The script was originated by Tedi Serafian and redone by John Brancato and Michael Ferris. "T3" picks up the story a decade after the sequel, when a twentysomething John Connor reteams with his cyborg protector to battle the TX, an advance model terminatrix.
While Schwarzenegger is back, the Connor role originated by Edward Furlong is expected to be recast.
The film initially drew bids from Universal, Disney (through Dimension), DreamWorks and Paramount. The latter two battled well into the weekend, with WB entering the fray late last week.
A strong U.S. showing is vital to Intermedia, whose partners Moritz Borman, Nigel Sinclair and Guy East are taking their greatest gamble by ponying up most of the money for a film whose Japanese and German distribution rights are already spoken for. Toho-Towa bought Japanese rights years ago from Kassar and Vajna, while VCL bought German rights.
Those deals, which preceded Intermedia`s involvement, helped Kassar and Vajna keep the project afloat after they paid $8 million to salvage the property from the Carolco bankruptcy auction as well as a comparable amount to Gale Anne Hurd. She produced and co-wrote the original and was assigned the rights for $1 by Cameron, with the promise that she would not allow a financier to replace him -- a director whose credits at the time were "Piranha Part Two" and "The Spawning."
Cameron originally intended to direct Schwarzenegger in "T3," but dropped out along with Fox.
Quelle: Variety
Pressemitteilung
Internationalmedia: Er ist wieder da!
Terminator kehrt auf die Kinoleinwände zurück
München/Los Angeles, 11. Dezember 2001 "Wann wird es einen weiteren
Terminator geben?" war die meistgestellte Frage an Arnold Schwarzenegger -
unabhängig davon, in welcher Ecke der Welt er sich gerade aufhielt.
"Ich komme wieder - I`ll be back" hatte Schwarzenegger schon in Terminator
2: Judgment Day angekündigt. Nun IST er zurück und sein Comeback ist eines
der heißesten Themen in Hollywood.
Die Internationalmedia Vorstandsmitglieder Moritz Bormann, Nigel Sinclair
und Guy East sind Executive Producer der Fortsetzung Terminator 3: The Rise
of the Machines, wobei Internationalmedia das weltweite Copyright hält.
Finanziert und produziert wird der Film von Internationalmedia in
Kooperation mit dem IMF Filmfonds und C-2 Pictures. Nach großem Interesse
fast aller Major Studios wird Warner Bros. Pictures, ebenfalls zuständig für
den Vertrieb und das Merchandising des derzeitigen Welterfolges "Harry
Potter", den US-Vertrieb übernehmen. In Hollywood laufen die Vorbereitungen
für den im Frühjahr 2002 geplanten Drehbeginn von Terminator 3 bereits auf
Hochtouren. Im Sommer 2003 wird der Mega-Hit weltweit in die Kinos kommen.
Die Regie von Terminator 3 übernimmt Jonathan Mostow, bekannt für
Action-Filme wie U-571 und Breakdown. Produziert wird der Film von den
Terminator 1 und 2 Produzenten Mario Kassar, Andy Vajna und Joel Michaels
von C-2 Pictures und Hal Lieberman.
Mario Kassar und Andy Vajna äußerten sich zu dem Deal folgendermaßen: "Es
fiel uns nicht leicht, eine Entscheidung für den US-Vertrieb zu treffen.
Doch letztendlich räumte Warner Bros. alle Bedenken aus dem Wege und gab
seine Zustimmung, die Produktion mit all den Möglichkeiten von AOL Time
Warner vollends zu unterstützen."
Moritz Bormann, stellvertretender Vorstandsvorsitzender bei
Internationalmedia, freut sich auf die Zusammenarbeit mit Alan Horn, Lorenzo
di Bonaventura und mit dem gesamten Warner Bros. Team, "das ein wahres
Zauberhändchen mit Blockbustern bewiesen habe."
Terminator 3 ist der bislang aufwendigste Film, für den jemals grünes Licht
gegeben wurde. Schon allein damit bricht Terminator 3 alle bisherigen
Rekorde und reiht sich in die neue Generation der sogenannten Eventfilme wie
Harry Potter oder Der Herr der Ringe ein. Diese Filme haben ihre eigene Welt
mit dem dazugehörigen Merchandising, den Videospielen und der Video- und
DVD-Vermarktung geschaffen.
Schon die Science-Fiction-Saga Terminator 1 und 2 waren Kassenschlager und
rangieren mit über 560 Mio. US-Dollar Kinoeinspiel unter den Top 20
weltweit. Terminator 3 wird nun die Geschichte und die schon etablierte
Marke Terminator fortsetzen und zu neuen Erfolgen führen.
In diesem Zusammenhang sagten Alan Horn und Lorenzo di Bonaventura von
Warner Bros. Pictures: "Wir freuen uns außerordentlich auf die
Zusammenarbeit mit Arnold Schwarzenegger und Internationalmedia und darauf,
dass wir den Film gemeinsam für alle Terminator Fans groß herausbringen
werden."
Das Drehbuch zur dritten Folge der Terminator-Saga ist strikt geheimgehalten
worden. Selbst den Studios wurde kaum Einsicht gewährt - und wenn, nur unter
strenger Aufsicht von Mitarbeitern der Internationalmedia. Zahlreiche
Spekulationen über den Inhalt lassen sich heute auf verschiedenen Webseiten
nachlesen.
In einer Zeit, in der neue Kinorekorde verzeichnet werden und in der die DVD
einen fulminanten Durchbruch erlebt, ist ein Eventfilm wie Terminator 3 ein
weiterer Meilenstein in der internationalen Kinoentwicklung.
IM Internationalmedia AG ist die in München ansässige Muttergesellschaft der
Internationalmedia Gruppe, dem größten unabhängigen Medienunternehmen mit
weiteren Standorten in London und Los Angeles. Internationalmedia ist mit
mehr als 700 Mio. Euro Marktkapitalisierung das mit Abstand stärkste
Medienunternehmen am Neuen Markt (WKN 548 880). Das Kerngeschäft der
Internationalmedia Gruppe besteht aus der Entwicklung, Finanzierung und dem
Vertrieb qualitativ hochwertiger Kinofilme. Zu ihnen gehören die
diesjährigen Internationalmedia/IMF Nummer-Eins-Hits The Wedding Planner und
K-PAX sowie weitere Titel wie K-19: The Widowmaker mit Harrison Ford und
Liam Neeson, The Quiet American mit Michael Caine und Brendan Fraser,
Adaptation mit Nicolas Cage und Meryl Streep, Iris mit Judi Dench und Kate
Winslet und National Security mit Martin Lawrence und neue Projekte wie
Mindhunters, The Life of David Gale und Basic.
Kontakt
Mo Schlattner
Public Relations
Telefon: +49 (89) 98 107 100
Fax: +49 (89) 98 107 199
E-Mail: info@internationalmedia.de
Adresse
IM Internationalmedia AG
Cuvilliésstr. 25
D - 81679 München
Internationalmedia: Er ist wieder da!
Terminator kehrt auf die Kinoleinwände zurück
München/Los Angeles, 11. Dezember 2001 "Wann wird es einen weiteren
Terminator geben?" war die meistgestellte Frage an Arnold Schwarzenegger -
unabhängig davon, in welcher Ecke der Welt er sich gerade aufhielt.
"Ich komme wieder - I`ll be back" hatte Schwarzenegger schon in Terminator
2: Judgment Day angekündigt. Nun IST er zurück und sein Comeback ist eines
der heißesten Themen in Hollywood.
Die Internationalmedia Vorstandsmitglieder Moritz Bormann, Nigel Sinclair
und Guy East sind Executive Producer der Fortsetzung Terminator 3: The Rise
of the Machines, wobei Internationalmedia das weltweite Copyright hält.
Finanziert und produziert wird der Film von Internationalmedia in
Kooperation mit dem IMF Filmfonds und C-2 Pictures. Nach großem Interesse
fast aller Major Studios wird Warner Bros. Pictures, ebenfalls zuständig für
den Vertrieb und das Merchandising des derzeitigen Welterfolges "Harry
Potter", den US-Vertrieb übernehmen. In Hollywood laufen die Vorbereitungen
für den im Frühjahr 2002 geplanten Drehbeginn von Terminator 3 bereits auf
Hochtouren. Im Sommer 2003 wird der Mega-Hit weltweit in die Kinos kommen.
Die Regie von Terminator 3 übernimmt Jonathan Mostow, bekannt für
Action-Filme wie U-571 und Breakdown. Produziert wird der Film von den
Terminator 1 und 2 Produzenten Mario Kassar, Andy Vajna und Joel Michaels
von C-2 Pictures und Hal Lieberman.
Mario Kassar und Andy Vajna äußerten sich zu dem Deal folgendermaßen: "Es
fiel uns nicht leicht, eine Entscheidung für den US-Vertrieb zu treffen.
Doch letztendlich räumte Warner Bros. alle Bedenken aus dem Wege und gab
seine Zustimmung, die Produktion mit all den Möglichkeiten von AOL Time
Warner vollends zu unterstützen."
Moritz Bormann, stellvertretender Vorstandsvorsitzender bei
Internationalmedia, freut sich auf die Zusammenarbeit mit Alan Horn, Lorenzo
di Bonaventura und mit dem gesamten Warner Bros. Team, "das ein wahres
Zauberhändchen mit Blockbustern bewiesen habe."
Terminator 3 ist der bislang aufwendigste Film, für den jemals grünes Licht
gegeben wurde. Schon allein damit bricht Terminator 3 alle bisherigen
Rekorde und reiht sich in die neue Generation der sogenannten Eventfilme wie
Harry Potter oder Der Herr der Ringe ein. Diese Filme haben ihre eigene Welt
mit dem dazugehörigen Merchandising, den Videospielen und der Video- und
DVD-Vermarktung geschaffen.
Schon die Science-Fiction-Saga Terminator 1 und 2 waren Kassenschlager und
rangieren mit über 560 Mio. US-Dollar Kinoeinspiel unter den Top 20
weltweit. Terminator 3 wird nun die Geschichte und die schon etablierte
Marke Terminator fortsetzen und zu neuen Erfolgen führen.
In diesem Zusammenhang sagten Alan Horn und Lorenzo di Bonaventura von
Warner Bros. Pictures: "Wir freuen uns außerordentlich auf die
Zusammenarbeit mit Arnold Schwarzenegger und Internationalmedia und darauf,
dass wir den Film gemeinsam für alle Terminator Fans groß herausbringen
werden."
Das Drehbuch zur dritten Folge der Terminator-Saga ist strikt geheimgehalten
worden. Selbst den Studios wurde kaum Einsicht gewährt - und wenn, nur unter
strenger Aufsicht von Mitarbeitern der Internationalmedia. Zahlreiche
Spekulationen über den Inhalt lassen sich heute auf verschiedenen Webseiten
nachlesen.
In einer Zeit, in der neue Kinorekorde verzeichnet werden und in der die DVD
einen fulminanten Durchbruch erlebt, ist ein Eventfilm wie Terminator 3 ein
weiterer Meilenstein in der internationalen Kinoentwicklung.
IM Internationalmedia AG ist die in München ansässige Muttergesellschaft der
Internationalmedia Gruppe, dem größten unabhängigen Medienunternehmen mit
weiteren Standorten in London und Los Angeles. Internationalmedia ist mit
mehr als 700 Mio. Euro Marktkapitalisierung das mit Abstand stärkste
Medienunternehmen am Neuen Markt (WKN 548 880). Das Kerngeschäft der
Internationalmedia Gruppe besteht aus der Entwicklung, Finanzierung und dem
Vertrieb qualitativ hochwertiger Kinofilme. Zu ihnen gehören die
diesjährigen Internationalmedia/IMF Nummer-Eins-Hits The Wedding Planner und
K-PAX sowie weitere Titel wie K-19: The Widowmaker mit Harrison Ford und
Liam Neeson, The Quiet American mit Michael Caine und Brendan Fraser,
Adaptation mit Nicolas Cage und Meryl Streep, Iris mit Judi Dench und Kate
Winslet und National Security mit Martin Lawrence und neue Projekte wie
Mindhunters, The Life of David Gale und Basic.
Kontakt
Mo Schlattner
Public Relations
Telefon: +49 (89) 98 107 100
Fax: +49 (89) 98 107 199
E-Mail: info@internationalmedia.de
Adresse
IM Internationalmedia AG
Cuvilliésstr. 25
D - 81679 München
11.12.2001
IM Internationalmedia halten
AC Research
Die Analysten von AC Research empfehlen derzeit, die Aktien des am Neuen Markt notierten Entwicklers und internationalen Vermarkters von Spielfilmen IM Internationalmedia (WKN 548880) zu halten.
Das Unternehmen habe am heutigen Morgen mitgeteilt, das das Unternehmen den bereits lang erwarteten Film Terminator 3 mit Arnold Schwarzenegger in Kooperation mit der IMF 3 finanzieren, produzieren und weltweit vermarkten werde. Der Vertrieb in den USA werde allerdings von Warner Bros übernommen werden. Der Drehbeginn werde voraussichtlich im Frühjahr 2002 sein. Internationalmedia ginge davon aus, dass dieser Streifen wiederum ein internationaler Kinohit werden würde und das die Erlöse aus TV-, Video- und DVD- Weiterverwertung sowie aus dem damit verbundenen Merchandising sehr lukrativ und profitabel sein werden, so die Analysten von AC Research.
Die Aktie der Gesellschaft werde zur Zeit am Neuen Markt zu rund 23,80 Euro gehandelt. Damit werde das Unternehmen derzeit mit rund 730 Millionen Euro bewertet. Somit sei das Unternehmen im Vergleich zu anderen am Neuen Markt notierten Medienunternehmen sehr hoch bewertet. Allerdings handle es sich bei Internationalmedia zweifellos um ein sehr solide geführtes Unternehmen.
Die Analysten von AC Research empfehlen daher, die Aktie der IM Internationalmedia AG zu halten.
IM Internationalmedia halten
AC Research
Die Analysten von AC Research empfehlen derzeit, die Aktien des am Neuen Markt notierten Entwicklers und internationalen Vermarkters von Spielfilmen IM Internationalmedia (WKN 548880) zu halten.
Das Unternehmen habe am heutigen Morgen mitgeteilt, das das Unternehmen den bereits lang erwarteten Film Terminator 3 mit Arnold Schwarzenegger in Kooperation mit der IMF 3 finanzieren, produzieren und weltweit vermarkten werde. Der Vertrieb in den USA werde allerdings von Warner Bros übernommen werden. Der Drehbeginn werde voraussichtlich im Frühjahr 2002 sein. Internationalmedia ginge davon aus, dass dieser Streifen wiederum ein internationaler Kinohit werden würde und das die Erlöse aus TV-, Video- und DVD- Weiterverwertung sowie aus dem damit verbundenen Merchandising sehr lukrativ und profitabel sein werden, so die Analysten von AC Research.
Die Aktie der Gesellschaft werde zur Zeit am Neuen Markt zu rund 23,80 Euro gehandelt. Damit werde das Unternehmen derzeit mit rund 730 Millionen Euro bewertet. Somit sei das Unternehmen im Vergleich zu anderen am Neuen Markt notierten Medienunternehmen sehr hoch bewertet. Allerdings handle es sich bei Internationalmedia zweifellos um ein sehr solide geführtes Unternehmen.
Die Analysten von AC Research empfehlen daher, die Aktie der IM Internationalmedia AG zu halten.
12.12.2001
IM Internationalmedia kaufenswert
Aktienservice Research
Die Analysten von Aktienservice Research empfehlen weiterhin dem Investor die Aktien von IM Internationalmedia (WKN 548880).
Die Medienbranche sei hinsichtlich der dramatisch verschlechterten konjunkturellen Rahmenbedingungen überproportional in Mitleidenschaft gezogen worden – diese Risiken würden auch weiterhin anhalten, seien nach Ansicht von Aktienservice Research in den Kursen zum Großteil jedoch bereits eingearbeitet worden, so dass Aktienservice Research langfristig ausgerichtete Engagements in fundamental attraktiv bewertete Medien-Titel mit guter Marktposition zur Depotbeimischung im Sinne einer breitgefassten Risikodiversifikation für empfehlenswert halte.
Hierbei müsse der Anleger auf Grund der besonderen Risiken im Mediensektor jedoch behutsam vorgehen, da sich bei den Medientiteln sowohl Abwärts-, als auch Aufwärtsbewegungen je nach NewsFlow sehr schnell vollziehen könnten. Zur Antizipation einer Erholung der Filmbranche sollte der Anleger also lediglich auf Titel vertrauen, die ein gesundes Chance/Risiko-Profil aufweisen würden. Vor diesem Hintergrund halte Aktienservice Research den NEMAX50-Wert IM Internationalmedia (IM) für ein geeignetes Investment.
Das Unternehmen zähle nach Einschätzung von Aktienservice Research zu den weltweit am besten positionierten Filmrechtehändlern. Das Geschäftsmodell von IM halte Aktienservice Research im Branchenvergleich für recht risikoarm, da IM die Rechte der Filme bereits vor Filmstart an lokale oder regionale Distributoren verkaufe.
Kurzfristig sehe Aktienservice Research Perspektiven, da IM im Branchenvergleich über eine der vielversprechendsten Film-Pipelines für 2002 verfüge. Dieser Trend setze sich auch weiterhin fort. So habe das Unternehmen am Dienstag bekannt gegeben, ihre ohnehin schon attraktiv ausgestattete Filmpipeline durch das Blockbuster-Projekt "Terminator III" aufzuwerten. Vor diesem Hintergrund und auf Grund des starken Interesses, welches das Projekt bereits im Vorfeld genieße, gehe Aktienservice Research davon aus, dass "Terminator III" ein weiterer internationaler Kinohit werde und die Erlöse aus TV-, Video- und DVD-Weiterverwertung sowie aus dem damit verbundenen Merchandising für IM äußerst lukrativ und profitabel sein würden.
Seit dem Septembertief bei 16 Euro habe sich IM auf über 26 Euro erholt und setze derzeit auf der 38-Tageslinie bei 23,60 Euro auf. Sollte diese Unterstützung halten, empfehle Aktienservice Research den Positionsaufbau. Der Stoppkurs bereits bestehender Gewinnpositionen sollte zur Gewinnsicherung nun bis zur 38-Tageslinie herangezogen werden. Auf Basis der EPS-Prognosen von Aktienservice Research sei der Titel mit einem 02e-KGV von 15 bei einer PEG-Ratio von deutlich unter eins attraktiv bewertet.
Vor dem Hintergrund der positiven Vermarktungsaussichten in 2002, dem im Branchenvergleich geringen Vermarktungsrisiko und der attraktiven Fundamentalbewertung halten die Analysten von Aktienservice Research den Titel für kaufenswert.
IM Internationalmedia kaufenswert
Aktienservice Research
Die Analysten von Aktienservice Research empfehlen weiterhin dem Investor die Aktien von IM Internationalmedia (WKN 548880).
Die Medienbranche sei hinsichtlich der dramatisch verschlechterten konjunkturellen Rahmenbedingungen überproportional in Mitleidenschaft gezogen worden – diese Risiken würden auch weiterhin anhalten, seien nach Ansicht von Aktienservice Research in den Kursen zum Großteil jedoch bereits eingearbeitet worden, so dass Aktienservice Research langfristig ausgerichtete Engagements in fundamental attraktiv bewertete Medien-Titel mit guter Marktposition zur Depotbeimischung im Sinne einer breitgefassten Risikodiversifikation für empfehlenswert halte.
Hierbei müsse der Anleger auf Grund der besonderen Risiken im Mediensektor jedoch behutsam vorgehen, da sich bei den Medientiteln sowohl Abwärts-, als auch Aufwärtsbewegungen je nach NewsFlow sehr schnell vollziehen könnten. Zur Antizipation einer Erholung der Filmbranche sollte der Anleger also lediglich auf Titel vertrauen, die ein gesundes Chance/Risiko-Profil aufweisen würden. Vor diesem Hintergrund halte Aktienservice Research den NEMAX50-Wert IM Internationalmedia (IM) für ein geeignetes Investment.
Das Unternehmen zähle nach Einschätzung von Aktienservice Research zu den weltweit am besten positionierten Filmrechtehändlern. Das Geschäftsmodell von IM halte Aktienservice Research im Branchenvergleich für recht risikoarm, da IM die Rechte der Filme bereits vor Filmstart an lokale oder regionale Distributoren verkaufe.
Kurzfristig sehe Aktienservice Research Perspektiven, da IM im Branchenvergleich über eine der vielversprechendsten Film-Pipelines für 2002 verfüge. Dieser Trend setze sich auch weiterhin fort. So habe das Unternehmen am Dienstag bekannt gegeben, ihre ohnehin schon attraktiv ausgestattete Filmpipeline durch das Blockbuster-Projekt "Terminator III" aufzuwerten. Vor diesem Hintergrund und auf Grund des starken Interesses, welches das Projekt bereits im Vorfeld genieße, gehe Aktienservice Research davon aus, dass "Terminator III" ein weiterer internationaler Kinohit werde und die Erlöse aus TV-, Video- und DVD-Weiterverwertung sowie aus dem damit verbundenen Merchandising für IM äußerst lukrativ und profitabel sein würden.
Seit dem Septembertief bei 16 Euro habe sich IM auf über 26 Euro erholt und setze derzeit auf der 38-Tageslinie bei 23,60 Euro auf. Sollte diese Unterstützung halten, empfehle Aktienservice Research den Positionsaufbau. Der Stoppkurs bereits bestehender Gewinnpositionen sollte zur Gewinnsicherung nun bis zur 38-Tageslinie herangezogen werden. Auf Basis der EPS-Prognosen von Aktienservice Research sei der Titel mit einem 02e-KGV von 15 bei einer PEG-Ratio von deutlich unter eins attraktiv bewertet.
Vor dem Hintergrund der positiven Vermarktungsaussichten in 2002, dem im Branchenvergleich geringen Vermarktungsrisiko und der attraktiven Fundamentalbewertung halten die Analysten von Aktienservice Research den Titel für kaufenswert.
Vielleicht sollte IEM auch mal die Julia auf die Besetzungsliste nehmen..."g"
mfG
wham
mfG
wham
12.12.2001
IM Internationalmedia kaufen
ABN Amro
Die Analysten von ABN Amro bleiben auf Grund neuester Meldungen über den Film Terminator 3 bei ihrer Empfehlung, Aktien von IM Intermedia (WKN 548880) zu kaufen.
IM habe angekündigt, dass es mit dem Film Terminator 3 mit Arnold Schwarzenegger gut vorangehe. Bei einer Versteigerung der Vertriebsrechte in den USA hätten Warner Brothers den Zuschlag erhalten. Der Film werde durch den IMF 3 Filmfonds finanziert und das Budget betreffe gerüchteweise 180 Mio. Euro. Nach Meinung der Analysten werde er Film deutliche Auswirkungen auf das Budget von IM für 2003 haben.
Nach einem Prospekt von IMF 3 werde IM einen Kompensationsbetrag für Entwicklungskosten und Vertriebskosten erhalten plus einen 50%igen Gewinnanteil. Die Analysten gingen davon aus, dass dieser Gewinnanteil 50:50 mit der Produktionsfirma und den teilnehmenden Schauspielern geteilt wen müsse.
Gemäß einem Artikel in Variety Online sei die Nachfrage nach den amerikanischen Vertriebsrechten sehr stark gewesen. Es könne daher sein, dass es IM gelungen sei, eine Beteiligung an den Einnahmen auszuhandeln, statt des üblichen Gewinnanteils nach Abdeckung aller Kosten. Dies wäre zusätzlich zur Minimalgarantie zur Deckung von fast 30% des Budgets, fast so viel wie die üblichen 35%. Die Analysten hätten die Auswirkungen auf den Gewinn durchgerechnet und seien der Ansicht, dass eine solche Vereinbarung gegenüber der üblichen Gewinnteilung den Gewinn/Aktie im Jahr 2003 um 0,30 Euro erhöhen würde. Aus Sicht der Analysten sei dies ein Sicherheitspolster für die Gewinnprognose für 2003 von 1,70 Euro/Aktie. Eine Anhebung dieser Schätzung zwei Jahre im Vorhinein scheine verfrüht. IM selbst habe hinsichtlich der Vertriebskonditionen in den USA keinen Kommentar abgegeben, nur dass IM erwarte, dass der Film zu einem internationalen Renner werden sollte und dass er daher sehr lukrativ und profitabel sein werde.
Die Analysten von ABN Amro bleiben daher bei ihrer Empfehlung, Aktien von IM Intermedia zu kaufen.
IM Internationalmedia kaufen
ABN Amro
Die Analysten von ABN Amro bleiben auf Grund neuester Meldungen über den Film Terminator 3 bei ihrer Empfehlung, Aktien von IM Intermedia (WKN 548880) zu kaufen.
IM habe angekündigt, dass es mit dem Film Terminator 3 mit Arnold Schwarzenegger gut vorangehe. Bei einer Versteigerung der Vertriebsrechte in den USA hätten Warner Brothers den Zuschlag erhalten. Der Film werde durch den IMF 3 Filmfonds finanziert und das Budget betreffe gerüchteweise 180 Mio. Euro. Nach Meinung der Analysten werde er Film deutliche Auswirkungen auf das Budget von IM für 2003 haben.
Nach einem Prospekt von IMF 3 werde IM einen Kompensationsbetrag für Entwicklungskosten und Vertriebskosten erhalten plus einen 50%igen Gewinnanteil. Die Analysten gingen davon aus, dass dieser Gewinnanteil 50:50 mit der Produktionsfirma und den teilnehmenden Schauspielern geteilt wen müsse.
Gemäß einem Artikel in Variety Online sei die Nachfrage nach den amerikanischen Vertriebsrechten sehr stark gewesen. Es könne daher sein, dass es IM gelungen sei, eine Beteiligung an den Einnahmen auszuhandeln, statt des üblichen Gewinnanteils nach Abdeckung aller Kosten. Dies wäre zusätzlich zur Minimalgarantie zur Deckung von fast 30% des Budgets, fast so viel wie die üblichen 35%. Die Analysten hätten die Auswirkungen auf den Gewinn durchgerechnet und seien der Ansicht, dass eine solche Vereinbarung gegenüber der üblichen Gewinnteilung den Gewinn/Aktie im Jahr 2003 um 0,30 Euro erhöhen würde. Aus Sicht der Analysten sei dies ein Sicherheitspolster für die Gewinnprognose für 2003 von 1,70 Euro/Aktie. Eine Anhebung dieser Schätzung zwei Jahre im Vorhinein scheine verfrüht. IM selbst habe hinsichtlich der Vertriebskonditionen in den USA keinen Kommentar abgegeben, nur dass IM erwarte, dass der Film zu einem internationalen Renner werden sollte und dass er daher sehr lukrativ und profitabel sein werde.
Die Analysten von ABN Amro bleiben daher bei ihrer Empfehlung, Aktien von IM Intermedia zu kaufen.
Wednesday December 12 08:11 AM EST
`Terminator` will be back in `03 with a new studio
By Brandon Gray. Special to the Tribune. Brandon Gray is a staff reporter for Zap2it.com, a Tribune company
Same make, same model, new studio.
Already home to such mega-franchises as "Harry Potter (news - web sites)," "Batman" and "The Matrix," Warner Bros. has added another to its stable. The studio won the fierce bidding war for the domestic distribution and video rights to "Terminator 3: The Rise of the Machines," production companies Intermedia and C-2 Pictures along with Warner Bros. announced Monday.
The companies revealed this is only a new beginning for the "Terminator" series; they hope to make more sequels.
Principal photography on the third installment of the sci-fi action epic begins in April with the highest green-lighted budget ever, reportedly $165 million to $180 million.
Full story at Chicago Tribune
`Terminator` will be back in `03 with a new studio
By Brandon Gray. Special to the Tribune. Brandon Gray is a staff reporter for Zap2it.com, a Tribune company
Same make, same model, new studio.
Already home to such mega-franchises as "Harry Potter (news - web sites)," "Batman" and "The Matrix," Warner Bros. has added another to its stable. The studio won the fierce bidding war for the domestic distribution and video rights to "Terminator 3: The Rise of the Machines," production companies Intermedia and C-2 Pictures along with Warner Bros. announced Monday.
The companies revealed this is only a new beginning for the "Terminator" series; they hope to make more sequels.
Principal photography on the third installment of the sci-fi action epic begins in April with the highest green-lighted budget ever, reportedly $165 million to $180 million.
Full story at Chicago Tribune
12.12.2001, 19:03 Uhr
AKTIE IM FOKUS: `Terminator` beflügelt Aktienkurs von Internationalmedia nicht
FRANKFURT (dpa-AFX) - Einen Tag nach Erhalt der Produktions- und Vertriebsrechte für den dritten Teil von Arnold Schwarzeneggers "Terminator" hat die Aktie der IM Internationalmedia AG weitere Verluste hinnehmen müssen. Am Mittwoch verlor der Titel bis 18.50 Uhr 0,51 Prozent auf 23,43 Euro. Der NEMAX 50 sank um 2,66 Prozent auf 1.248,85 Zähler.
Ein Händler verwies auf das hohe Produktionsbudget von 170 Millionen Dollar das auch die 30-Millionen-Gage für den Hollywood-Star einschließe. Das halte die Anleger eventuell vom Kauf ab. "Das ist schon eine Menge Geld, die da in die Hand genommen wird." Bisher habe kaum ein deutsches Filmunternehmen in Hollywood Glück gehabt.
Medien-Spezialist Harald Heider von der DZ Bank sagte: "Im Vergleich zu anderen Medienwerten ist Internationalmedia auch nicht mehr ganz billig." Das Unternehmen habe sich mit dieser Produktion aber in der ersten Liga der Filmproduzenten etabliert.
"`Terminator 3` wird mit ziemlicher Sicherheit ein finanzieller Erfolg", sagte Heider. Mit dem Filmstudio Warner habe Internationalmedia im Moment den stärksten Partner im US-Vertrieb gefunden. Aktuell vermarkte das US-Unternehmen sehr erfolgreich die Produktionen "Harry Potter" und den "Herr der Ringe".
© dpa-online
Gruß an alle von GL1800
AKTIE IM FOKUS: `Terminator` beflügelt Aktienkurs von Internationalmedia nicht
FRANKFURT (dpa-AFX) - Einen Tag nach Erhalt der Produktions- und Vertriebsrechte für den dritten Teil von Arnold Schwarzeneggers "Terminator" hat die Aktie der IM Internationalmedia AG weitere Verluste hinnehmen müssen. Am Mittwoch verlor der Titel bis 18.50 Uhr 0,51 Prozent auf 23,43 Euro. Der NEMAX 50 sank um 2,66 Prozent auf 1.248,85 Zähler.
Ein Händler verwies auf das hohe Produktionsbudget von 170 Millionen Dollar das auch die 30-Millionen-Gage für den Hollywood-Star einschließe. Das halte die Anleger eventuell vom Kauf ab. "Das ist schon eine Menge Geld, die da in die Hand genommen wird." Bisher habe kaum ein deutsches Filmunternehmen in Hollywood Glück gehabt.
Medien-Spezialist Harald Heider von der DZ Bank sagte: "Im Vergleich zu anderen Medienwerten ist Internationalmedia auch nicht mehr ganz billig." Das Unternehmen habe sich mit dieser Produktion aber in der ersten Liga der Filmproduzenten etabliert.
"`Terminator 3` wird mit ziemlicher Sicherheit ein finanzieller Erfolg", sagte Heider. Mit dem Filmstudio Warner habe Internationalmedia im Moment den stärksten Partner im US-Vertrieb gefunden. Aktuell vermarkte das US-Unternehmen sehr erfolgreich die Produktionen "Harry Potter" und den "Herr der Ringe".
© dpa-online
Gruß an alle von GL1800
Zur Vervollständigung (von gestern) Yahoo! Finanzen
Dienstag 11. Dezember 2001, 15:40 Uhr
ANALYSE: SES Research sieht IM Internationalmedia weiter als `Outperformer`
FRANKFURT (dpa-AFX) - "Der Terminator kommt zurück." So der Titel einer am Dienstag in Hamburg veröffentlichten Studie, in der die Analysten von SES Research die Aktien von IM Internationalmedia weiterhin als "Outperformer" einstufen. Die im Nemax 50 geführten Papiere sollten nach Ansicht von SES Research von der geplanten Kinofilm-Produktion "Terminator 3" profitieren.
IM Internationalmedia hatte am Vormittag bekannt gegeben, den Arnold-Schwarzenegger-Streifen in Kooperation mit der IMF 3 zu finanzieren und zu produzieren. Zudem werde der weltweite Vertrieb außerhalb der USA übernommen. Drehbeginn sei voraussichtlich im Frühjahr 2002, Kinostart im Frühling 2003. SES Research wertete die nun veröffentlichte Planung positiv und bezeichnete das Projekt als "Erfolg versprechend".
Vor diesem Hintergrund sei das Anlageurteil "Outperformer" bestätigt worden. Demnach erwarten die Analysten einen Kursanstieg von 10 bis 20 Prozent in den kommenden zwölf Monaten./akr/af
Dienstag 11. Dezember 2001, 15:40 Uhr
ANALYSE: SES Research sieht IM Internationalmedia weiter als `Outperformer`
FRANKFURT (dpa-AFX) - "Der Terminator kommt zurück." So der Titel einer am Dienstag in Hamburg veröffentlichten Studie, in der die Analysten von SES Research die Aktien von IM Internationalmedia weiterhin als "Outperformer" einstufen. Die im Nemax 50 geführten Papiere sollten nach Ansicht von SES Research von der geplanten Kinofilm-Produktion "Terminator 3" profitieren.
IM Internationalmedia hatte am Vormittag bekannt gegeben, den Arnold-Schwarzenegger-Streifen in Kooperation mit der IMF 3 zu finanzieren und zu produzieren. Zudem werde der weltweite Vertrieb außerhalb der USA übernommen. Drehbeginn sei voraussichtlich im Frühjahr 2002, Kinostart im Frühling 2003. SES Research wertete die nun veröffentlichte Planung positiv und bezeichnete das Projekt als "Erfolg versprechend".
Vor diesem Hintergrund sei das Anlageurteil "Outperformer" bestätigt worden. Demnach erwarten die Analysten einen Kursanstieg von 10 bis 20 Prozent in den kommenden zwölf Monaten./akr/af
Schwarzenegger wird auch ein drittes Mal der `Terminator` sein. Foto: Sciflicks.com
Der weibliche Terminator soll von Famke Janssen gespielt werden. Foto: FMB
Der weibliche Terminator soll von Famke Janssen gespielt werden. Foto: FMB
Also das versteh nun mal einer. Eigentlich positive Meldungen und dann das. Innerhalb von 10 Tagen mal eben 5EUR verloren 
Ich hoffe nun echt, daß wir auf dem Abwärtstrend auftitschen und dann abprallen.
<IMG SRC=http://www.investtech.com/subscr/neuermarkt/fig/iem1.gif>
Ich hoffe nun echt, daß wir auf dem Abwärtstrend auftitschen und dann abprallen.
<IMG SRC=http://www.investtech.com/subscr/neuermarkt/fig/iem1.gif>
14.12.2001
IM Internationalmedia halten
global performance
Nach Meinung der Wertpapierexperten vom Börsenbrief "global performance" ist die Aktie IM Internationalmedia AG (WKN 548880) eine Halteposition.
Die Planzahlen für 2001 seien recht ambitioniert. Im Gesamtjahr wolle man einen Umsatz von 355 Mio. Euro und ein EBIT von gut 47 Mio. Euro erzielen. In den ersten neun Monaten habe die Gesellschaft jedoch nur 138 Mio. Euro umgesetzt und dabei ein EBIT von 12,4 Mio. Euro verzeichnet.
Die Firma halte an den ehrgeizigen Zielen fest: Im 4. Quartal sollten fünf Filme ausgeliefert werden, die Zahl für das Gesamtjahr damit auf neun aufgestockt werden. Dazu sollten noch mehrere Verträge über die Finanzierung künftiger Filmprojekte abgeschlossen und damit zusätzliche Erträge generiert werden. Mit Terminator 3 habe man für die kommenden Jahre ein großes und prestigeträchtiges Projekt erworben. Die Kinopremiere des Films ,dessen erste beide Teile weltweit insgesamt 560 Mio. US-Dollar an den Kinokassen eingebracht hätten, sei für Sommer 2003 geplant.
Die sehr gute Markstellung der Firma schlage sich in einem deutlichen Bewertungsaufschlag gegenüber zu anderen am Neuen Markt notierten Medienfirmen nieder. Die Experten des Börsenbriefes seien skeptisch, dass die ambitionierten Planzahlen für 2001 erreicht würden.
Daher ist die IM Internationalmedia-Aktie derzeit nur eine Halteposition, so die Experten des Finanzportals "Stock-World" in ihrem Börsenbrief "global perfomance".
IM Internationalmedia halten
global performance
Nach Meinung der Wertpapierexperten vom Börsenbrief "global performance" ist die Aktie IM Internationalmedia AG (WKN 548880) eine Halteposition.
Die Planzahlen für 2001 seien recht ambitioniert. Im Gesamtjahr wolle man einen Umsatz von 355 Mio. Euro und ein EBIT von gut 47 Mio. Euro erzielen. In den ersten neun Monaten habe die Gesellschaft jedoch nur 138 Mio. Euro umgesetzt und dabei ein EBIT von 12,4 Mio. Euro verzeichnet.
Die Firma halte an den ehrgeizigen Zielen fest: Im 4. Quartal sollten fünf Filme ausgeliefert werden, die Zahl für das Gesamtjahr damit auf neun aufgestockt werden. Dazu sollten noch mehrere Verträge über die Finanzierung künftiger Filmprojekte abgeschlossen und damit zusätzliche Erträge generiert werden. Mit Terminator 3 habe man für die kommenden Jahre ein großes und prestigeträchtiges Projekt erworben. Die Kinopremiere des Films ,dessen erste beide Teile weltweit insgesamt 560 Mio. US-Dollar an den Kinokassen eingebracht hätten, sei für Sommer 2003 geplant.
Die sehr gute Markstellung der Firma schlage sich in einem deutlichen Bewertungsaufschlag gegenüber zu anderen am Neuen Markt notierten Medienfirmen nieder. Die Experten des Börsenbriefes seien skeptisch, dass die ambitionierten Planzahlen für 2001 erreicht würden.
Daher ist die IM Internationalmedia-Aktie derzeit nur eine Halteposition, so die Experten des Finanzportals "Stock-World" in ihrem Börsenbrief "global perfomance".
Wow - endlich mal eine nicht ganz so positive Einschätzung - dann dürfte es ja ab jetzt wohl aufwärts gehen :
Gruß - Shareluck
Gruß - Shareluck
Dann machen wir mal mit den vorsichtigen Stimmen weiter:
Monday December 17 1:54 AM ET
Bart: The week in review -- parsing the subtext
By Peter Bart, Variety Editor-in-Chief
HOLLYWOOD (Variety) - Newspaper stories are all about the broad strokes: Hence the events of the past week provided some vivid headlines but left intriguing questions unanswered.
Take Barry Diller and his potential new adventure at Vivendi Universal. The broad strokes were clear enough: Jean-Marie Messier, an inspired opportunist, fulfilled his vertical integrationist dream by recapturing Universal`s TV assets. In so doing, he can hype his flagging stock by adding Diller, a darling of Wall Street, to his top management.
It remained for his troops at the studio to ponder the subtext. The studio team, though operating with great effectiveness, now must face restructuring under a new boss. Ron Meyer`s mantra was to spread responsibility and accountability; Diller has long been a brilliant, if acerbic, autocrat.
Further, since Diller covets his autonomy, will he comfortably conform to the corporatist management style propounded by the French? And how about all the other moving parts in the management structure, like Pierre Lescure or Diller`s high-powered recruit from Britain, Michael Jackson, or USA Films` Scott Greenstein?
By week`s end it had become clear that, if Diller and Messier were indeed able to hammer out a deal, a management melodrama at the studio seemed inevitable.
Then there was last week`s lightning-fast settlement between management and the Directors Guild. The headlines again were clear: The directors demonstrated they understood the meaning of the word ``action`` by agreeing to a new three-year deal fully six months before expiration of their current pact.
In doing so, however, they reminded the town yet again of the bitter price the community had to pay for the writers` and actors` excruciating negotiations. By ignoring the advent of the recession and taking their talks down to the wire, these guilds totally disrupted production schedules and helped trigger the large-scale unemployment that now exists in both Hollywood and New York.
Former Fox studio boss Bill Mechanic also generated headlines this week by nailing down his rich production deal at Disney, which calls for as many as 20 self-financed movies over five years. Again, the subtext: Here was Walt Disney Co. CEO Michael Eisner, arguably more hands-on than any other studio boss, suddenly agreeing to step back and become totally hands-off. Mechanic, a one-time Disney video exec, will greenlight his own movies presumably without Eisnerian input.
Why did Eisner make the deal? With minimal risk he`ll substantially augment his studio`s rather slim production schedule. Disney funds only prints and advertising plus a modest share of the production budget.
The Mechanic deal represents an acknowledgement that, having sharply reduced its roster of talent and production deals, Disney needs outside help if it`s going to mobilize a competitive release slate.
The results of last week`s fervid auction of ``Terminator 3`` further underscored this reality. Virtually every major company made a bid for the domestic rights to this cyborg epic, which may end up costing some $170 million to levitate.
On the surface, it`s easy to pooh-pooh the project. It`s a 17-year-old sci-fi franchise, one could argue, and time has passed it by. Arnold Schwarzenegger is not exactly an up-and-coming star. Given its enormous negative cost, it will have to roll up record numbers just to break even.
Having said all that, almost every studio had an appetite for another prospective tentpole movie with a capped price of $50 million. If the movie went over budget, that would be the problem of financier Intermedia Films, the completion bond company and other foreign investors.
Paradoxically, the winning bid came from Warner Bros., the studio that least needed another franchise. With an already heavy agenda including ``Harry Potter (news - web sites),`` ``The Lord of the Rings`` and ``The Matrix,`` plus a possibly revived ``Batman`` and ``Superman,`` Warners would seem downright franchise-heavy. But that very factor seemed to explain why it won the race. Given the company`s extraordinary hold on the nation`s megaplexes, ``Terminator 3`` can comfortably wedge its way into the 2003 release slate between ``Matrix 2`` and ``Matrix 3.``
All of which stirred some players to ask, does AOL Time Warner want to own the world? That, to be sure, would provide the most provocative headline of all.
Reuters/Variety REUTERS
Schöne Woche - Shareluck
Monday December 17 1:54 AM ET
Bart: The week in review -- parsing the subtext
By Peter Bart, Variety Editor-in-Chief
HOLLYWOOD (Variety) - Newspaper stories are all about the broad strokes: Hence the events of the past week provided some vivid headlines but left intriguing questions unanswered.
Take Barry Diller and his potential new adventure at Vivendi Universal. The broad strokes were clear enough: Jean-Marie Messier, an inspired opportunist, fulfilled his vertical integrationist dream by recapturing Universal`s TV assets. In so doing, he can hype his flagging stock by adding Diller, a darling of Wall Street, to his top management.
It remained for his troops at the studio to ponder the subtext. The studio team, though operating with great effectiveness, now must face restructuring under a new boss. Ron Meyer`s mantra was to spread responsibility and accountability; Diller has long been a brilliant, if acerbic, autocrat.
Further, since Diller covets his autonomy, will he comfortably conform to the corporatist management style propounded by the French? And how about all the other moving parts in the management structure, like Pierre Lescure or Diller`s high-powered recruit from Britain, Michael Jackson, or USA Films` Scott Greenstein?
By week`s end it had become clear that, if Diller and Messier were indeed able to hammer out a deal, a management melodrama at the studio seemed inevitable.
Then there was last week`s lightning-fast settlement between management and the Directors Guild. The headlines again were clear: The directors demonstrated they understood the meaning of the word ``action`` by agreeing to a new three-year deal fully six months before expiration of their current pact.
In doing so, however, they reminded the town yet again of the bitter price the community had to pay for the writers` and actors` excruciating negotiations. By ignoring the advent of the recession and taking their talks down to the wire, these guilds totally disrupted production schedules and helped trigger the large-scale unemployment that now exists in both Hollywood and New York.
Former Fox studio boss Bill Mechanic also generated headlines this week by nailing down his rich production deal at Disney, which calls for as many as 20 self-financed movies over five years. Again, the subtext: Here was Walt Disney Co. CEO Michael Eisner, arguably more hands-on than any other studio boss, suddenly agreeing to step back and become totally hands-off. Mechanic, a one-time Disney video exec, will greenlight his own movies presumably without Eisnerian input.
Why did Eisner make the deal? With minimal risk he`ll substantially augment his studio`s rather slim production schedule. Disney funds only prints and advertising plus a modest share of the production budget.
The Mechanic deal represents an acknowledgement that, having sharply reduced its roster of talent and production deals, Disney needs outside help if it`s going to mobilize a competitive release slate.
The results of last week`s fervid auction of ``Terminator 3`` further underscored this reality. Virtually every major company made a bid for the domestic rights to this cyborg epic, which may end up costing some $170 million to levitate.
On the surface, it`s easy to pooh-pooh the project. It`s a 17-year-old sci-fi franchise, one could argue, and time has passed it by. Arnold Schwarzenegger is not exactly an up-and-coming star. Given its enormous negative cost, it will have to roll up record numbers just to break even.
Having said all that, almost every studio had an appetite for another prospective tentpole movie with a capped price of $50 million. If the movie went over budget, that would be the problem of financier Intermedia Films, the completion bond company and other foreign investors.
Paradoxically, the winning bid came from Warner Bros., the studio that least needed another franchise. With an already heavy agenda including ``Harry Potter (news - web sites),`` ``The Lord of the Rings`` and ``The Matrix,`` plus a possibly revived ``Batman`` and ``Superman,`` Warners would seem downright franchise-heavy. But that very factor seemed to explain why it won the race. Given the company`s extraordinary hold on the nation`s megaplexes, ``Terminator 3`` can comfortably wedge its way into the 2003 release slate between ``Matrix 2`` and ``Matrix 3.``
All of which stirred some players to ask, does AOL Time Warner want to own the world? That, to be sure, would provide the most provocative headline of all.
Reuters/Variety REUTERS
Schöne Woche - Shareluck
Tuesday December 18 3:46 AM ET
,Harlin on trail of ``Mindhunters``
HOLLYWOOD (Variety) - LL Cool J, Val Kilmer, Patricia Velazquez and Christian Slater are attached to star in ``Mindhunters,`` a thriller that director Renny Harlin will start shooting in January.
The film centers on elite FBI (news - web sites) psychological profilers who become the victims of a serial killer. Dimension Films, the genre division of Miramax Films, will distribute the Intermedia Films project in North America.
Reuters/Variety REUTERS
,Harlin on trail of ``Mindhunters``
HOLLYWOOD (Variety) - LL Cool J, Val Kilmer, Patricia Velazquez and Christian Slater are attached to star in ``Mindhunters,`` a thriller that director Renny Harlin will start shooting in January.
The film centers on elite FBI (news - web sites) psychological profilers who become the victims of a serial killer. Dimension Films, the genre division of Miramax Films, will distribute the Intermedia Films project in North America.
Reuters/Variety REUTERS
Oh, oh, oh sag ich nur. Das kann noch bitter werden, wenn die Aktien auf den Markt kommen.
Der Abgang sieht zwar auf den ersten Blick schlimmer aus als er ist. Aber trotzdem sehr unschön.
Quelle: screendaily
Intermedia co-chiefs Guy East and Nigel Sinclair are understood be leaving the indie powerhouse they co-founded, taking the first opportunity to cash in their shares following the company`s flotation.
The two executives, who are currently negotiating their exits, could earn up to $73 million each before any deductions by selling their shares, which amount to approximately 30% of the company between them and their families. The duo agreed to a lock-up period of 18 months when the company floated on Frankfurt`s Neuer Markt in May 1999.
Intermedia is still $191 million short of its staggering sales target of $312 million for the year, a goal that will be crucial in protecting the company`s share price. The company has said it is on target and expects a string of large-scale titles to be delivered in the final quarter as the threat of the US actors strike skewed production towards the first half of the year. Those titles include Plague Season and K:19 - The Widowmaker.
While Intermedia representatives in London and Los Angeles had no comment, sources pointed out that the company has recently beefed up its top-level executives. Most recently, Jon Gumpert, formerly executive vice president of Universal Pictures, joined the company as US-based vice chairman of Intermedia Film Equities USA.
Gumpert`s role includes orchestrating the split-rights deals with US studios that Intermedia has been increasingly focused on in the drive for big-budget, star-laden pictures. While at Universal, Gumpert was in a similar role, negotiating the sale of rights to studio titles such as American Pie, U-571 and K-Pax, the last of which went to Intermedia.
London-based East in particular appears to have been feeling removed from the company’s core activities since the international distribution department under president of worldwide distribution and acquisitions Jere Hausfater moved to Los Angeles. East, of course, is one of the architects of the international sales business: after high profile stints at Carolco and Goldcrest, he ran the hugely successful Majestic Films & Television before selling it off and founding Intermedia with entertainment lawyer Sinclair.
Mortiz Bormann, joint head of Intermedia after the company merged with his US-based Pacifica, remains the single largest shareholder in the company with more than 25%.
Intermedia shares, which have weathered the turbulent Neuer Markt better than most stocks, are at Euros 23 each, compared to a 52 week high of Euros 44 and a low of Euros 14.5.
The company is embarking on its biggest ever picture next year in Terminator 3: Rise Of The Machines which is being co-produced by Mario Kassar and Andy Vajna‚s C-2 Pictures. T3 which will star Arnold Schwarzenegger is said to be budgeted at around $170m; Warner Bros is pitching in $50m for domestic rights but many are sceptical that Intermedia will be able to raise the remainder from international territories.
Der Abgang sieht zwar auf den ersten Blick schlimmer aus als er ist. Aber trotzdem sehr unschön.
Quelle: screendaily
Intermedia co-chiefs Guy East and Nigel Sinclair are understood be leaving the indie powerhouse they co-founded, taking the first opportunity to cash in their shares following the company`s flotation.
The two executives, who are currently negotiating their exits, could earn up to $73 million each before any deductions by selling their shares, which amount to approximately 30% of the company between them and their families. The duo agreed to a lock-up period of 18 months when the company floated on Frankfurt`s Neuer Markt in May 1999.
Intermedia is still $191 million short of its staggering sales target of $312 million for the year, a goal that will be crucial in protecting the company`s share price. The company has said it is on target and expects a string of large-scale titles to be delivered in the final quarter as the threat of the US actors strike skewed production towards the first half of the year. Those titles include Plague Season and K:19 - The Widowmaker.
While Intermedia representatives in London and Los Angeles had no comment, sources pointed out that the company has recently beefed up its top-level executives. Most recently, Jon Gumpert, formerly executive vice president of Universal Pictures, joined the company as US-based vice chairman of Intermedia Film Equities USA.
Gumpert`s role includes orchestrating the split-rights deals with US studios that Intermedia has been increasingly focused on in the drive for big-budget, star-laden pictures. While at Universal, Gumpert was in a similar role, negotiating the sale of rights to studio titles such as American Pie, U-571 and K-Pax, the last of which went to Intermedia.
London-based East in particular appears to have been feeling removed from the company’s core activities since the international distribution department under president of worldwide distribution and acquisitions Jere Hausfater moved to Los Angeles. East, of course, is one of the architects of the international sales business: after high profile stints at Carolco and Goldcrest, he ran the hugely successful Majestic Films & Television before selling it off and founding Intermedia with entertainment lawyer Sinclair.
Mortiz Bormann, joint head of Intermedia after the company merged with his US-based Pacifica, remains the single largest shareholder in the company with more than 25%.
Intermedia shares, which have weathered the turbulent Neuer Markt better than most stocks, are at Euros 23 each, compared to a 52 week high of Euros 44 and a low of Euros 14.5.
The company is embarking on its biggest ever picture next year in Terminator 3: Rise Of The Machines which is being co-produced by Mario Kassar and Andy Vajna‚s C-2 Pictures. T3 which will star Arnold Schwarzenegger is said to be budgeted at around $170m; Warner Bros is pitching in $50m for domestic rights but many are sceptical that Intermedia will be able to raise the remainder from international territories.
HALLOOOO!!!
Alle verkauft? Will mal ein paar Einschätzungen hören hier. Geht nämlich im Xetra grad in die Grütze unsere IM. :-S
Justin Sane
Alle verkauft? Will mal ein paar Einschätzungen hören hier. Geht nämlich im Xetra grad in die Grütze unsere IM. :-S
Justin Sane
@Justin Sane
Eine eigene Meinung habe ich mir hierzu noch nicht gebildet.
In der heutigen Variety ist zu diesem Gerücht auch ein interessanter Artikel erschienen.
Fri., Dec. 21, 2001, 4:44am PT
Intermedia plans management shake-up
East, Sinclair will stay, say insiders
By ADAM DAWTREY
LONDON Senior sources at Intermedia have denied reports that co-founders Guy East and Nigel Sinclair are negotiating to sell their shares and quit the company.
Sources confirmed, however, that a wholesale shake-up of Intermedia`s top management will follow the completion of two takeovers which the company is currently finalizing in Los Angeles.
These two deals are thought to include the acquisition of Initial Entertainment Group, which would bring IEG`s Graham King into a senior position at the combined company. The deals will be completed early in the New Year.
"Both Guy and Nigel will stay," said an insider. "There are discussions about changes in management involving more than just the two of them, but nothing is decided yet."
"It`s not part of the discussion for them to sell their shares," added the source.
It is thought that co-chairmen East and Sinclair will move to new, more hands-off roles. With the sales operation now headquartered in Los Angeles under Jere Hausfater, London-based East has already been taking more of a back seat in the recent months.
After Intermedia floated on Germany`s Neuer Markt in May 1999, East and Sinclair had a six-month lock-in period when they were prevented from selling their shares, following by a 12-month "soft" lock-in when they could have sold out under certain conditions. That period expired earlier this fall.
With less than a fortnight to go until the end of the financial year, Intermedia execs confirmed that the company is on course to reach its ambitious $312 million revenue target, with the delivery of pics such as "K-19 – The Widowmaker."
Eine eigene Meinung habe ich mir hierzu noch nicht gebildet.
In der heutigen Variety ist zu diesem Gerücht auch ein interessanter Artikel erschienen.
Fri., Dec. 21, 2001, 4:44am PT
Intermedia plans management shake-up
East, Sinclair will stay, say insiders
By ADAM DAWTREY
LONDON Senior sources at Intermedia have denied reports that co-founders Guy East and Nigel Sinclair are negotiating to sell their shares and quit the company.
Sources confirmed, however, that a wholesale shake-up of Intermedia`s top management will follow the completion of two takeovers which the company is currently finalizing in Los Angeles.
These two deals are thought to include the acquisition of Initial Entertainment Group, which would bring IEG`s Graham King into a senior position at the combined company. The deals will be completed early in the New Year.
"Both Guy and Nigel will stay," said an insider. "There are discussions about changes in management involving more than just the two of them, but nothing is decided yet."
"It`s not part of the discussion for them to sell their shares," added the source.
It is thought that co-chairmen East and Sinclair will move to new, more hands-off roles. With the sales operation now headquartered in Los Angeles under Jere Hausfater, London-based East has already been taking more of a back seat in the recent months.
After Intermedia floated on Germany`s Neuer Markt in May 1999, East and Sinclair had a six-month lock-in period when they were prevented from selling their shares, following by a 12-month "soft" lock-in when they could have sold out under certain conditions. That period expired earlier this fall.
With less than a fortnight to go until the end of the financial year, Intermedia execs confirmed that the company is on course to reach its ambitious $312 million revenue target, with the delivery of pics such as "K-19 – The Widowmaker."
Wenn da was dran ist, war`s das für IEM für lange Zeit.
Momentan wird nochalles bestritten...
Internationalmedia bestreitet Gerüchte um Vorstände [ 21.12.01, 13:29 ]
Von : Joachim Dreykluft
Die Gerüchte um Rücktritte im Vorstand von IM Internationalmedia sind in der Filmszene nicht neu, aber bisher noch nirgends publiziert. Heute greift der Branchendienst screendaily.com das Thema auf: "Guy East und Nigel Sinclair verlassen Intermedia" heißt es.
Mit Arnold Schwarzenegger will IM im kommenden Jahr "Terminator 3" drehen.
"Guy und Nigel verlassen die Firma nicht", sagte Vorstandschef Florian Bollen gegenüber boerse-online.de. IM befinde sich derzeit in Gesprächen, andere Unternehmen zu übernehmen. "Es handelt sich um gezielt gestreute Gerüchte einer interessierten Partei", betonte er. Falls es zu einer Übernahme komme, seien aber auch Veränderungen im Vorstand möglich.
East und Sinclair sind mit ihren Kontakten zu Filmgrößen in Hollywood und London der Kern der bisherigen Firma Internationalmedia. Laut screendaily.com planen die beiden, ihre Anteile nach Ablauf der 18-monatigen Haltefrist zu verkaufen und sich aus dem Unternehmen zurück zu ziehen. Derzeit sind sie den Gerüchten zufolge in Verhandlungen über ihren Ausstieg.
Guy East hält 3.776.000 Aktien, die nach heutigem Kurs 81,2 Millionen Euro wert sind. Nigel Sinclairs 2.633.000 IM-Papiere entsprechen 56,6 Millionen Euro. Größter Aktionär unter den Vorständen ist Moritz Bormann mit 5.970.000 Anteilsscheinen. Von ihm sind keine Rücktrittabsichten bekannt.
Geschürt wurden die Gerüchte durch neue Manager, die Internationalmedia in den vergangenen Monaten ins Haus geholt hat und die möglicherweise die Funktionen der beiden ausscheidenden Vorstände übernehmen sollen. Dabei handelt es sich um Jon Gumpert von Universal Pictures und Jere Hausfater vom Disney-Filmvertrieb Buena Vista. Zwischen den Firmengründern und den neuen Managern gibt es nach Informatioenen von boerse-online.de menschliche Differenzen.
Wie wichtig East und Sinclair für das Unternehmen sind, ist bereits dem Emissionsprospekt aus dem vergangenen Jahr zu entnehmen. Dort heißt es, von den beiden sowie Mitvorstand Moritz Bormann hänge "der zukünftige Erfolg von IM Internationalmedia weitgehend ab". Und noch deutlicher: "Der Verlust ihrer Dienste würde sich erheblich nachteilig auf die Geschäftstätigkeit und die Zukunftsaussichten von IM Internationalmedia auswirken."
Merkwürdig ist außerdem, dass sich das Unternehmen heimlich still und leise einen weiteren Vorstand ins Boot geholt hat. Ein gewisser Caspar von Blomberg grüßt auf der Weihnachtskarte von IM die Freunde und Kunden des Unternehmens gemeinsam mit den anderen Vorständen. Nach Angaben von Bollen ist er jedoch noch nicht Mitglied des Vorstandes. Es sei "geplant, dass er in den Vorstand eintritt". Er solle das Ressort Personal sowie weitere Aufgaben übernehmen, nicht jedoch Finanzvorstand Andreas Konle ersetzen.
Einen auffälligen Schwund gibt es außerdem im Aktienbestand von Vorstandschef Florian Bollen: Laut Emissionsprospekt hielt er nach dem Börsengang 602.063 Papiere. Im jüngsten Quartalsbericht sind nur noch 308.883 ausgewiesen. Da über die Deutsche Börse nie eine entsprechende Verkaufstransaktion gemeldet wurde, muss Bollen die Aktien bereits vor Einführung der Meldepflicht im März 2001 verkauft haben, also bereits weniger als ein Jahr nach dem Börsengang.
Wenn die Gerüchte um die Wechsel im Vorstand sich verdichten, wird der Kurs der IM-Aktie mächtig unter Druck geraten. Auch wenn derzeit der Wahrheitsgehalt schwer einzuschätzen ist, raten wir Anlegern aus Vorsichtsgründen, die Aktie zu VERKAUFEN.
Empfehlung: VERKAUFEN
Kurs am 22. Dezember: 22 Euro
Rückschlagpotenzial: 30 Prozent
mfG
wham
Momentan wird nochalles bestritten...
Internationalmedia bestreitet Gerüchte um Vorstände [ 21.12.01, 13:29 ]
Von : Joachim Dreykluft
Die Gerüchte um Rücktritte im Vorstand von IM Internationalmedia sind in der Filmszene nicht neu, aber bisher noch nirgends publiziert. Heute greift der Branchendienst screendaily.com das Thema auf: "Guy East und Nigel Sinclair verlassen Intermedia" heißt es.
Mit Arnold Schwarzenegger will IM im kommenden Jahr "Terminator 3" drehen.
"Guy und Nigel verlassen die Firma nicht", sagte Vorstandschef Florian Bollen gegenüber boerse-online.de. IM befinde sich derzeit in Gesprächen, andere Unternehmen zu übernehmen. "Es handelt sich um gezielt gestreute Gerüchte einer interessierten Partei", betonte er. Falls es zu einer Übernahme komme, seien aber auch Veränderungen im Vorstand möglich.
East und Sinclair sind mit ihren Kontakten zu Filmgrößen in Hollywood und London der Kern der bisherigen Firma Internationalmedia. Laut screendaily.com planen die beiden, ihre Anteile nach Ablauf der 18-monatigen Haltefrist zu verkaufen und sich aus dem Unternehmen zurück zu ziehen. Derzeit sind sie den Gerüchten zufolge in Verhandlungen über ihren Ausstieg.
Guy East hält 3.776.000 Aktien, die nach heutigem Kurs 81,2 Millionen Euro wert sind. Nigel Sinclairs 2.633.000 IM-Papiere entsprechen 56,6 Millionen Euro. Größter Aktionär unter den Vorständen ist Moritz Bormann mit 5.970.000 Anteilsscheinen. Von ihm sind keine Rücktrittabsichten bekannt.
Geschürt wurden die Gerüchte durch neue Manager, die Internationalmedia in den vergangenen Monaten ins Haus geholt hat und die möglicherweise die Funktionen der beiden ausscheidenden Vorstände übernehmen sollen. Dabei handelt es sich um Jon Gumpert von Universal Pictures und Jere Hausfater vom Disney-Filmvertrieb Buena Vista. Zwischen den Firmengründern und den neuen Managern gibt es nach Informatioenen von boerse-online.de menschliche Differenzen.
Wie wichtig East und Sinclair für das Unternehmen sind, ist bereits dem Emissionsprospekt aus dem vergangenen Jahr zu entnehmen. Dort heißt es, von den beiden sowie Mitvorstand Moritz Bormann hänge "der zukünftige Erfolg von IM Internationalmedia weitgehend ab". Und noch deutlicher: "Der Verlust ihrer Dienste würde sich erheblich nachteilig auf die Geschäftstätigkeit und die Zukunftsaussichten von IM Internationalmedia auswirken."
Merkwürdig ist außerdem, dass sich das Unternehmen heimlich still und leise einen weiteren Vorstand ins Boot geholt hat. Ein gewisser Caspar von Blomberg grüßt auf der Weihnachtskarte von IM die Freunde und Kunden des Unternehmens gemeinsam mit den anderen Vorständen. Nach Angaben von Bollen ist er jedoch noch nicht Mitglied des Vorstandes. Es sei "geplant, dass er in den Vorstand eintritt". Er solle das Ressort Personal sowie weitere Aufgaben übernehmen, nicht jedoch Finanzvorstand Andreas Konle ersetzen.
Einen auffälligen Schwund gibt es außerdem im Aktienbestand von Vorstandschef Florian Bollen: Laut Emissionsprospekt hielt er nach dem Börsengang 602.063 Papiere. Im jüngsten Quartalsbericht sind nur noch 308.883 ausgewiesen. Da über die Deutsche Börse nie eine entsprechende Verkaufstransaktion gemeldet wurde, muss Bollen die Aktien bereits vor Einführung der Meldepflicht im März 2001 verkauft haben, also bereits weniger als ein Jahr nach dem Börsengang.
Wenn die Gerüchte um die Wechsel im Vorstand sich verdichten, wird der Kurs der IM-Aktie mächtig unter Druck geraten. Auch wenn derzeit der Wahrheitsgehalt schwer einzuschätzen ist, raten wir Anlegern aus Vorsichtsgründen, die Aktie zu VERKAUFEN.
Empfehlung: VERKAUFEN
Kurs am 22. Dezember: 22 Euro
Rückschlagpotenzial: 30 Prozent
mfG
wham
Guten Morgen allerseits,
der Artikel von BO hat mich sehr verunsichert.
Ich habe soeben IM eine E-mail geschickt und hierzu um Ausführliche Stellungnahme gebeten. Ergänzend haben ich auf deren Mailbox gesprochen. Wäre schon, wenn wir noch vor dem Weihnachtsfest eine Antort erhalten würden.
Was mich jedoch sehr erstaunt, ist dass gestern sehr hohe Umsätze (238.964 Stück auf Xetra) stattgefunden haben und IM auf Xetra bei 23,89 geschlossen hat. Nachbörslich sieht es auch sehr gut aus:
WKN
548880
Name
IM INTLMEDIA AG
BID
22.76 EUR
ASK
23.42 EUR
Zeit
2001-12-22 07:54:13 Uhr
Womit hängt das zusammen?
Was erwartet uns am 27. und 28.12.01?
Ich bitte alle, auch die, die sich bisher eher passiv hier beteiligt haben, in den nächsten WOchen um erhöhte Aufmerksamkeit und aktiven Nachrichtenaustausch.
Persönlich vertraue ich Florian Bollen und kann mir auch nicht vorstellen, dass East und Nigel jetzt aussteigen, nur weil persönliche Differenzen vorliegen. Ich meine letztenendes geht es doch nur um´s Geld und derzeit ist der Kurs nicht gerade aktraktiv. IM steht doch erst am Anfang seiner Geschichte. Wenn die zwei in 2 oder 3 Jahren bei einem Kurs von über 100 austeigen sollten, kann ich das schon eher verstehen und bis dahin sind im Vorstand bestimmt noch weitere Größen mit guten Kontakten aufgestiegen.
Gruß, Flex.
der Artikel von BO hat mich sehr verunsichert.
Ich habe soeben IM eine E-mail geschickt und hierzu um Ausführliche Stellungnahme gebeten. Ergänzend haben ich auf deren Mailbox gesprochen. Wäre schon, wenn wir noch vor dem Weihnachtsfest eine Antort erhalten würden.
Was mich jedoch sehr erstaunt, ist dass gestern sehr hohe Umsätze (238.964 Stück auf Xetra) stattgefunden haben und IM auf Xetra bei 23,89 geschlossen hat. Nachbörslich sieht es auch sehr gut aus:
WKN
548880
Name
IM INTLMEDIA AG
BID
22.76 EUR
ASK
23.42 EUR
Zeit
2001-12-22 07:54:13 Uhr
Womit hängt das zusammen?
Was erwartet uns am 27. und 28.12.01?
Ich bitte alle, auch die, die sich bisher eher passiv hier beteiligt haben, in den nächsten WOchen um erhöhte Aufmerksamkeit und aktiven Nachrichtenaustausch.
Persönlich vertraue ich Florian Bollen und kann mir auch nicht vorstellen, dass East und Nigel jetzt aussteigen, nur weil persönliche Differenzen vorliegen. Ich meine letztenendes geht es doch nur um´s Geld und derzeit ist der Kurs nicht gerade aktraktiv. IM steht doch erst am Anfang seiner Geschichte. Wenn die zwei in 2 oder 3 Jahren bei einem Kurs von über 100 austeigen sollten, kann ich das schon eher verstehen und bis dahin sind im Vorstand bestimmt noch weitere Größen mit guten Kontakten aufgestiegen.
Gruß, Flex.
Warum sollen ab und zu neue Besen nicht auch besser kehren. Die neuen Manageraspiranten von IEM sind doch auch keine unbeschriebene Blätter. Trotzdem ist es natürlich für alle Beteiligten besser, wenn sie an einem strang ziehen würden, bzw. ihre gesamten Kompetenzen in einen Topf zu werfen, zum Wohle aller Beteiligten, also seid friedlich und feiert ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest. In diesem Sinn....
Hallo Flex,
mir geht es auch so. Das Problem ist schon,das Variety nicht irgendein Blatt ist, sondern schon einen guten Ruf vorweist. Und die Branche liest dieses Blatt, auch die Finanzjonleure, welche sich mit Medienaktien beschäftigen.
Freitag war kein Maßstab, da es der Verfallstag war. Da werden Kurse gemacht und die Umsätze an diesem tagen zeigen das auch.
Ich war von dem Artikel so beeindruckt, das ich meine IEM`s in die Schlußauktion gestellt habe, sie sind also mit Verlust raus.
Sollte sich das ganze als Gerücht entpuppen, bin ich sofort wieder drin, aber East und Siclair "sind IEM", und keiner der neuen Manager kann sie ersetzten.
Frohe Weihnachten Euch allen
wham
mir geht es auch so. Das Problem ist schon,das Variety nicht irgendein Blatt ist, sondern schon einen guten Ruf vorweist. Und die Branche liest dieses Blatt, auch die Finanzjonleure, welche sich mit Medienaktien beschäftigen.
Freitag war kein Maßstab, da es der Verfallstag war. Da werden Kurse gemacht und die Umsätze an diesem tagen zeigen das auch.
Ich war von dem Artikel so beeindruckt, das ich meine IEM`s in die Schlußauktion gestellt habe, sie sind also mit Verlust raus.
Sollte sich das ganze als Gerücht entpuppen, bin ich sofort wieder drin, aber East und Siclair "sind IEM", und keiner der neuen Manager kann sie ersetzten.
Frohe Weihnachten Euch allen
wham
Nachtrag:
ich habe Freitag am frühen Mittag E-Mails an Nadine Maus und Mo Schlattner geschickt mit der Bitte um schnelle Aufklärungsantwort. Das hat sonst immer prima geklappt mit der schnellen Antwort, diesemal kam gar nix und damit war mir die Sache zu heiß.
wham
ich habe Freitag am frühen Mittag E-Mails an Nadine Maus und Mo Schlattner geschickt mit der Bitte um schnelle Aufklärungsantwort. Das hat sonst immer prima geklappt mit der schnellen Antwort, diesemal kam gar nix und damit war mir die Sache zu heiß.
wham
Habe leider keine News zu IEM aber nur mal ein Komentar zu Börse Online. Anfang November hat BO T-Online (bei einen Kurs von etwa 10.50EUR) zum verkaufen empfohlen (auch mit relativ einleuchtenden Argumenten), mit einem Rückschlagpotetial von 30%. Kurz danach stieg der Kurs auf 16.00EUR an (Freude bei denen, die auf BO gehört hatten) um jetzt am Freitag wieder bei 10.50EUR zu schliessen. So viel zu den Prognosen/Empfehlungen von BO. Die sind auch nur so gut/schlecht wie der Markt. Trotzdem muß das Gerücht und ich hoffe mal es bleibt eins irgendwo her gekommen sein. Schaun` wir mal was am 27. passiert.
So, ich hab was gefunden:
http://www.hollywoodreporter.com/hollywoodreporter/film/inde…
Intermedia denies reports of management shake-up
Dec. 21, 2001
LONDON -- Intermedia Films, the London- and Los Angeles-based production, financing and international sales company denied reports Friday that a management shake-up would see the departure of co-founders and co-chairmen Guy East and Nigel Sinclair. East, who along with Sinclair was instrumental in floating the company on Germany`s Neuer Markt in May 1999, reacted quickly to categorically deny the duo`s departure. Speaking from his London home, East said that both he and Sinclair were contracted to remain with Intermedia Films until 2004. He also pointed out that they were both contracted with Intermedia`s German parent company Internationalmedia AG for a further year, until 2005. East said that, contrary to reports claiming he might enjoy a substantial windfall by cashing in his shares in the floated company, "no-one is offering me $73 million."(Stuart Kemp)Full story
Ich mss leider zugeben, dass ich der englischen Sprache nicht sehr mächtig bin, aber ich lese hieraus, das Guy East nicht aussteigen will und dies auch für Sinclair gilt. Beide haben Verträge mit IM bis 2004 bzw. mit 2005.
Ein Austritt würde auch keinen Sinn machen. Viel eher die These, dass es sich um ein Gerücht handelt, um IM an einer Übernahme zu hindern.
@ Bullsnbears
Was BO betrifft, hast Du völlig recht. Die Beiträge sind zwar informativ, aber die Folgerungen von BO sind nicht immer treffend.
@ Wham
Entweder IM macht seit Freitag vormittag Weihnachten, oder sie haben das hier nicht verdient:
Vielleicht gerät IM ja am 27.12.01 erst einmal wieder uner Druck und Du kannst dann Deine Positionen billig zurück kaufen.
Vouausgesetzt, es ist nur ein Gerücht.
Frohes Fest, Flex.
http://www.hollywoodreporter.com/hollywoodreporter/film/inde…
Intermedia denies reports of management shake-up
Dec. 21, 2001
LONDON -- Intermedia Films, the London- and Los Angeles-based production, financing and international sales company denied reports Friday that a management shake-up would see the departure of co-founders and co-chairmen Guy East and Nigel Sinclair. East, who along with Sinclair was instrumental in floating the company on Germany`s Neuer Markt in May 1999, reacted quickly to categorically deny the duo`s departure. Speaking from his London home, East said that both he and Sinclair were contracted to remain with Intermedia Films until 2004. He also pointed out that they were both contracted with Intermedia`s German parent company Internationalmedia AG for a further year, until 2005. East said that, contrary to reports claiming he might enjoy a substantial windfall by cashing in his shares in the floated company, "no-one is offering me $73 million."(Stuart Kemp)Full story
Ich mss leider zugeben, dass ich der englischen Sprache nicht sehr mächtig bin, aber ich lese hieraus, das Guy East nicht aussteigen will und dies auch für Sinclair gilt. Beide haben Verträge mit IM bis 2004 bzw. mit 2005.
Ein Austritt würde auch keinen Sinn machen. Viel eher die These, dass es sich um ein Gerücht handelt, um IM an einer Übernahme zu hindern.
@ Bullsnbears
Was BO betrifft, hast Du völlig recht. Die Beiträge sind zwar informativ, aber die Folgerungen von BO sind nicht immer treffend.
@ Wham
Entweder IM macht seit Freitag vormittag Weihnachten, oder sie haben das hier nicht verdient:
Vielleicht gerät IM ja am 27.12.01 erst einmal wieder uner Druck und Du kannst dann Deine Positionen billig zurück kaufen.
Vouausgesetzt, es ist nur ein Gerücht.
Frohes Fest, Flex.
Entschuldigt bitte die Schreibfehler in meinem vorherigen Beitrag. War im Zeitdruck.
@flex: wo hast du denn den beitrag gelesen. da steht keiner mehr von 21.12
na da kann ich ja jetzt erst mal mehr oder weniger beruhigt zur Arbeit latschen. Hoffen wir mal, daß im Laufe des Tages ein offizielles Statement von IEM zu den Gerüchten folgt, und hoffen wir weiter, daß es den HR-Report bestätigt.
So long.
So long.
hi,
nun solange sich die IM-Liebhaber von Investmentgesellschaften, Analysten und Wirtschaftspresse nicht verabschieden, wird trotz Gerüchten schon nichts passieren - zudem hat IM ja eine stabile finanzielle Lage:
siehe auch http://www.zentrader.de/itn.pdf
Das einzige Problem ist die - gemessen an der aktuellen Profitabilität - viel zu hohe Bewertung. Ein KGV von über 80 ist doch sehr ambitioniert - wenn IM hier am Gewinn pro Aktie in nächster Zeit nicht nachbessert, sind einstellige Kurse durchaus denkbar und auch angemessen...
ciao,
zentrader
http://www.zentrader.de
nun solange sich die IM-Liebhaber von Investmentgesellschaften, Analysten und Wirtschaftspresse nicht verabschieden, wird trotz Gerüchten schon nichts passieren - zudem hat IM ja eine stabile finanzielle Lage:
siehe auch http://www.zentrader.de/itn.pdf
Das einzige Problem ist die - gemessen an der aktuellen Profitabilität - viel zu hohe Bewertung. Ein KGV von über 80 ist doch sehr ambitioniert - wenn IM hier am Gewinn pro Aktie in nächster Zeit nicht nachbessert, sind einstellige Kurse durchaus denkbar und auch angemessen...
ciao,
zentrader
http://www.zentrader.de
Ich finde es echt beschämend, das es der Vorstand und die PR-Abteilung nicht für notwendig erachten, das ganze nachdrücklich zu dementieren. Entweder ist etwas daran wahr, oder wir erleben noch vor dem Jahreswechsel die Übernahme von IEG und in diesem Zusammenhang ein Statement.
Ich habe trotzdem einen faden Beigeschmack, denn noch nicht einmal eine Antwort auf meine Anfrage vom 23.12 habe ich erhalten.
Ciao und einen schönen Tag
wham
Ich habe trotzdem einen faden Beigeschmack, denn noch nicht einmal eine Antwort auf meine Anfrage vom 23.12 habe ich erhalten.
Ciao und einen schönen Tag
wham
Natürlich!
Es gibt ja auch nix wichtigeres, als jedem dahergelaufenen Kleinaktionär, der nix besseres zu tun hat, als einen Tag vor Heiligabend überflüssige Anfragen an IR-Abteilungen zu verschicken, besänftigende Antworten zukommen zu lassen.
Mr.A
Es gibt ja auch nix wichtigeres, als jedem dahergelaufenen Kleinaktionär, der nix besseres zu tun hat, als einen Tag vor Heiligabend überflüssige Anfragen an IR-Abteilungen zu verschicken, besänftigende Antworten zukommen zu lassen.
Mr.A
Aus Deinem Posting höre ich einen aggressiven Unterton heraus, aber das ist Dein Problem.
Sicherlich bin ich nur ein Kleinaktionär, aber einer, der mit Leib und Seele Kleinaktionär von IEM war.
Und wenn solch ein schwergewichtiges Gerücht herumgeht, nach welchem die 2 wichtigsten Köpfe das Unternehmen verlassen wollen, ist eine Reaktion des Vorstandes angebracht, Kleinaktionär hin oder her. Ich hätte mich natürlich sehr über ein klares Dementi gefreut.
Trotzdem Dir und allen anderen einen guten Rutsch und ein gesundes und glückliches neues Jahr.
wham
Sicherlich bin ich nur ein Kleinaktionär, aber einer, der mit Leib und Seele Kleinaktionär von IEM war.
Und wenn solch ein schwergewichtiges Gerücht herumgeht, nach welchem die 2 wichtigsten Köpfe das Unternehmen verlassen wollen, ist eine Reaktion des Vorstandes angebracht, Kleinaktionär hin oder her. Ich hätte mich natürlich sehr über ein klares Dementi gefreut.
Trotzdem Dir und allen anderen einen guten Rutsch und ein gesundes und glückliches neues Jahr.
wham
@wham
Ich wünsche Dir und Deinen Angehörigen ebenfalls einen guten Rutsch ins neue Jahr verbunden mit Glück und Gesundheit.
Hören/Lesen dann im neuen Jahr von einander.
Gruß, Flex.
Ich wünsche Dir und Deinen Angehörigen ebenfalls einen guten Rutsch ins neue Jahr verbunden mit Glück und Gesundheit.
Hören/Lesen dann im neuen Jahr von einander.
Gruß, Flex.
Endlich die lang erwartete Meldung von IM. Guten Rutsch ins neue Jahr wünscht euch GL1800.
Internationalmedia übernimmt die Initial Entertainment Group
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
Internationalmedia übernimmt die Initial Entertainment Group
München/Los Angeles, 28. Dezember 2001 - Internationalmedia hat gestern in Los Angeles einen Vertrag zur 100%igen Übernahme an der amerikanischen Initial Entertainment Group, Inc. (IEG) unterzeichnet.
IEG ist eine unabhängige Filmgesellschaft in Hollywood, die sich auf den Vertrieb der von ihr durch Lizenzvertrag oder durch Co-Produktion erworbene Filmrechte spezialisiert hat. IEG hält internationale Rechte an über 20 Spielfilmen, darunter der letztjährige Oscar-Gewinner "Traffic" mit Michael Douglas, den Mohammed Ali Epos "Ali" mit Will Smith und den neuen Film von Martin Scorsese, "Gangs of New York" mit Leonardo DiCaprio.
IEG kreiert 2-3 große Kinofilme pro Jahr und lizenziert diese Filmrechte weltweit an etablierte Filmverleiher, die sie in den Bereichen Kino, Video/DVD, Pay- und Free-TV verwerten. Neben der Intermedia wird die IEG in Zukunft als zweites Label des Internationalmedia Konzerns und als eigenständiges Unternehmen geführt werden. Der Kaufpreis wird in Aktien und in Cash bezahlt und beinhaltet eine Erfolgskomponente.
Kontakt Investor Relations Telefon: +49 (89) 98 107 100 Fax: +49 (89) 98 107 199 E-Mail: info@internationalmedia.de
Adresse IM Internationalmedia AG Cuvilliesstraße 25 D - 81679 München
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.12.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 548880; ISIN: DE0005488803; Index: NEMAX 50 Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
281612 Dez 01
Autor: import DGAP.DE (),16:15 28.12.2001
Internationalmedia übernimmt die Initial Entertainment Group
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
Internationalmedia übernimmt die Initial Entertainment Group
München/Los Angeles, 28. Dezember 2001 - Internationalmedia hat gestern in Los Angeles einen Vertrag zur 100%igen Übernahme an der amerikanischen Initial Entertainment Group, Inc. (IEG) unterzeichnet.
IEG ist eine unabhängige Filmgesellschaft in Hollywood, die sich auf den Vertrieb der von ihr durch Lizenzvertrag oder durch Co-Produktion erworbene Filmrechte spezialisiert hat. IEG hält internationale Rechte an über 20 Spielfilmen, darunter der letztjährige Oscar-Gewinner "Traffic" mit Michael Douglas, den Mohammed Ali Epos "Ali" mit Will Smith und den neuen Film von Martin Scorsese, "Gangs of New York" mit Leonardo DiCaprio.
IEG kreiert 2-3 große Kinofilme pro Jahr und lizenziert diese Filmrechte weltweit an etablierte Filmverleiher, die sie in den Bereichen Kino, Video/DVD, Pay- und Free-TV verwerten. Neben der Intermedia wird die IEG in Zukunft als zweites Label des Internationalmedia Konzerns und als eigenständiges Unternehmen geführt werden. Der Kaufpreis wird in Aktien und in Cash bezahlt und beinhaltet eine Erfolgskomponente.
Kontakt Investor Relations Telefon: +49 (89) 98 107 100 Fax: +49 (89) 98 107 199 E-Mail: info@internationalmedia.de
Adresse IM Internationalmedia AG Cuvilliesstraße 25 D - 81679 München
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.12.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 548880; ISIN: DE0005488803; Index: NEMAX 50 Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
281612 Dez 01
Autor: import DGAP.DE (),16:15 28.12.2001
Na das ist doch mal eine tolle Meldung zum eher bescheidenen Abschluß des Börsenjahres 2001 
Allen Lesern dieses IEM-Threads einen guten Rutsch und einen erfolgreichen Start in Jahr 2002!
Grüße
BullsnBears
Allen Lesern dieses IEM-Threads einen guten Rutsch und einen erfolgreichen Start in Jahr 2002!
Grüße
BullsnBears
Weiss eigentlich jemand, wie die Kennzahlen in 2000 bei IEG Aussahen. Für 1999 habe ich etwas von USD Mio 50 Umsatz gelesen, das war noch ohne Traffic o.ä.
Zu welchem Datum wird die Company übernommen bzw. konsolidiert, auch der Kaufpreis wäre interessant? Und in wieweit die Zahlungen Leistungsabhängigkeit gehalten werden. Ähnlich wie bei der TV-Produktionsfirma, dort wurden die Kaufraten Leistungsabhängig in einem 5 Jahreszeitraum vereinbart?
Oft wird aber von den Vertragsparteien vertraglich stillschweigen zu den Deals vereinbart. Also könnte es sehr schwierig werden diesem auf den Grund zu gehen.
Im großen und ganzen muss ich sagen, dass ich dieser ebenfalls unabhäniger Filmfinanzier eine optimale Ergänzung für IEM halte. Hat jemand eine Ahnung, ob es im Bereich unabhängige Filmentwickler ähnlich aufgestellte Firmen noch gibt, die weltweit aufgestellt sind?
Zu welchem Datum wird die Company übernommen bzw. konsolidiert, auch der Kaufpreis wäre interessant? Und in wieweit die Zahlungen Leistungsabhängigkeit gehalten werden. Ähnlich wie bei der TV-Produktionsfirma, dort wurden die Kaufraten Leistungsabhängig in einem 5 Jahreszeitraum vereinbart?
Oft wird aber von den Vertragsparteien vertraglich stillschweigen zu den Deals vereinbart. Also könnte es sehr schwierig werden diesem auf den Grund zu gehen.
Im großen und ganzen muss ich sagen, dass ich dieser ebenfalls unabhäniger Filmfinanzier eine optimale Ergänzung für IEM halte. Hat jemand eine Ahnung, ob es im Bereich unabhängige Filmentwickler ähnlich aufgestellte Firmen noch gibt, die weltweit aufgestellt sind?
@herby24_______Dies hab ich in einer Meldung vom letzten Jahr (2000) gefunden
29.12.2000 WKN: 727 950, Ticker: SPM
Splendid Medien AG wird IEG nicht vollkonsolidieren
(Köln - 29. Dezember 2000) - Die Splendid Medien AG, Köln, wird die Initial Entertainment Group, Inc. (IEG), Santa Monica, nicht vollkonsolidieren. Die derzeitigen Verhältnisse im Filmmarkt sprechen für eine US-Mehrheit an IEG.
Seit Juni 1999 hält Splendid einen Anteil von 49 Prozent an dem US- Filmproduzenten IEG. Die Option auf weitere zwei Prozent wird von Splendid nicht ausgeübt. Mit dieser Entscheidung trägt Splendid den veränderten Marktbedingungen Rechnung. Der Erfolg der IEG als führender unabhängiger Filmproduzent wird nach Überzeugung aller Anteilseigner besser gewährleistet, wenn IEG auch in Zukunft als mehrheitlich US-amerikanisch geführtes Unternehmen im Markt auftritt. Aufgrund ihrer Beteiligung an IEG profitiert hiervon auch Splendid.
Der Umsatz von IEG im Jahr 2000 in Höhe von ca. 60 Mio. USD wird somit nicht anteilsmäßig in der Konzernrechnung von Splendid ausgewiesen. In den Ergebnisrechnungen ergeben sich aus der Nicht-Konsolidierung für beide Unternehmen, Splendid und IEG, keine wesentlichen Änderungen. Anstelle der geplanten 95 Mio. DM wird der Umsatz von Splendid in 2000 unkonsolidiert ca. 50 Mio. DM betragen. In die Ergebnisrechnung von Splendid wird der 49prozentige Anteil an IEG weiterhin einbezogen. Aufgrund erhöhter Abschreibungen wird jedoch das operative Ergebnis von IEG im Geschäftsjahr 2000 unter dem erwarteten Jahreswert liegen.
Für 2001 erwartet Splendid einen Umsatz von 100 Mio. DM. Der Umsatz von IEG wird in 2001 nach dem jetzigen Stand der Filmproduktionen 90 Mio. USD betragen. Auch in 2001 wird Splendid den 49prozentigen Anteil an IEG in ihre Ergebnisrechnung einbeziehen.
Weitere Informationen erhalten Sie unter der Adresse www.splendid-medien.de oder über die nachfolgend genannten Ansprechpartner:
Splendid Medien AG, Karin Opgenoorth, Alsdorfer Str. 3, 50933 Köln, Telefon: 0221-95 42 32 99, Fax: 0221-95 42 32 8, E-Mail: karin.opgenoorth@splendid-medien.de
Splendid Medien AG, Elke Leim, Alsdorfer Str. 3, 50933 Köln, Telefon: 0221-95 42 32 34, Fax: 0221-95 42 32 8, E-Mail: elke.leim@splendid-medien.de
Quelle:
http://www.vwd.de/stocks/adhoc/124659.html
29.12.2000 WKN: 727 950, Ticker: SPM
Splendid Medien AG wird IEG nicht vollkonsolidieren
(Köln - 29. Dezember 2000) - Die Splendid Medien AG, Köln, wird die Initial Entertainment Group, Inc. (IEG), Santa Monica, nicht vollkonsolidieren. Die derzeitigen Verhältnisse im Filmmarkt sprechen für eine US-Mehrheit an IEG.
Seit Juni 1999 hält Splendid einen Anteil von 49 Prozent an dem US- Filmproduzenten IEG. Die Option auf weitere zwei Prozent wird von Splendid nicht ausgeübt. Mit dieser Entscheidung trägt Splendid den veränderten Marktbedingungen Rechnung. Der Erfolg der IEG als führender unabhängiger Filmproduzent wird nach Überzeugung aller Anteilseigner besser gewährleistet, wenn IEG auch in Zukunft als mehrheitlich US-amerikanisch geführtes Unternehmen im Markt auftritt. Aufgrund ihrer Beteiligung an IEG profitiert hiervon auch Splendid.
Der Umsatz von IEG im Jahr 2000 in Höhe von ca. 60 Mio. USD wird somit nicht anteilsmäßig in der Konzernrechnung von Splendid ausgewiesen. In den Ergebnisrechnungen ergeben sich aus der Nicht-Konsolidierung für beide Unternehmen, Splendid und IEG, keine wesentlichen Änderungen. Anstelle der geplanten 95 Mio. DM wird der Umsatz von Splendid in 2000 unkonsolidiert ca. 50 Mio. DM betragen. In die Ergebnisrechnung von Splendid wird der 49prozentige Anteil an IEG weiterhin einbezogen. Aufgrund erhöhter Abschreibungen wird jedoch das operative Ergebnis von IEG im Geschäftsjahr 2000 unter dem erwarteten Jahreswert liegen.
Für 2001 erwartet Splendid einen Umsatz von 100 Mio. DM. Der Umsatz von IEG wird in 2001 nach dem jetzigen Stand der Filmproduktionen 90 Mio. USD betragen. Auch in 2001 wird Splendid den 49prozentigen Anteil an IEG in ihre Ergebnisrechnung einbeziehen.
Weitere Informationen erhalten Sie unter der Adresse www.splendid-medien.de oder über die nachfolgend genannten Ansprechpartner:
Splendid Medien AG, Karin Opgenoorth, Alsdorfer Str. 3, 50933 Köln, Telefon: 0221-95 42 32 99, Fax: 0221-95 42 32 8, E-Mail: karin.opgenoorth@splendid-medien.de
Splendid Medien AG, Elke Leim, Alsdorfer Str. 3, 50933 Köln, Telefon: 0221-95 42 32 34, Fax: 0221-95 42 32 8, E-Mail: elke.leim@splendid-medien.de
Quelle:
http://www.vwd.de/stocks/adhoc/124659.html
IM Internationalmedia: Outperformer (SES Research)
Die Analysten des SES Research stufen die Aktie der IM
Internationalmedia AG in ihrer Analyse vom 28.12.2001 als „Outperformer“
ein.
Internationalmedia habe am 28.12.2001 bekannt gegeben, einen Vertrag
zur Übernahme von 100% der Anteile an der Initial Entertainment Group,
Inc. (IEG) unterzeichnet zu haben. Bei der IEG handle es sich um ein
Unternehmen, welches sich mit dem Erwerb, der Finanzierung und dem
Vertrieb von Filmen bzw. Filmrechten beschäftige. Gerüchte über diese
Transaktion, die bereits seit Ende Oktober kursieren würden, seien hiermit
nun bestätigt worden. Die bisherigen Anteilseigner seien die Splendid
Medien AG (49 % der Anteile) sowie unter anderen der frühere Splendid
Medien AG Vorstand Graham King gewesen. Die IEG sei für die Erfolge
von Splendid Medien AG und somit für die existenzielle Grundlage des
Unternehmen verantwortlich gewesen.
Im Rahmen dieser Transaktion könne Internationalmedia den Filmbestand
um die internationalen Rechte von über 20 Filmen erweitern. Hierzu würden
unter anderem die Filme "Traffic" mit Michael Douglas
(Oscar-Auszeichnung), "Ali" (Mohammed Ali) mit Will Smith und "Gangs of
New York" von Martin Scorsese und mit Leonardo DiCaprio gehören. Die
Analysten gehen davon aus, dass sich das Geschäftsvolumen durch
diesen Schritt um ca. 3 Filme pro Jahr ausweiten wird. Es sei geplant IEG
als eigenes Label im Konzernverbund fortzuführen. Über den Kaufpreis
(Cash und Aktien) sowie weitere Details hoffe man in Kürze mehr zu
erfahren.
Das Rating lautet daher weiterhin „Outperformer“.
Analyst: SES Research
WKN der Aktie: 548880
KGV 03e: k.A.
Besprechungskurs: 22,55 Euro
Kursziel: k.A.
Rating des Analysten: Outperformer
Dark
Quelle: Aktienresearch 02.01.2002 12:17
Die Analysten des SES Research stufen die Aktie der IM
Internationalmedia AG in ihrer Analyse vom 28.12.2001 als „Outperformer“
ein.
Internationalmedia habe am 28.12.2001 bekannt gegeben, einen Vertrag
zur Übernahme von 100% der Anteile an der Initial Entertainment Group,
Inc. (IEG) unterzeichnet zu haben. Bei der IEG handle es sich um ein
Unternehmen, welches sich mit dem Erwerb, der Finanzierung und dem
Vertrieb von Filmen bzw. Filmrechten beschäftige. Gerüchte über diese
Transaktion, die bereits seit Ende Oktober kursieren würden, seien hiermit
nun bestätigt worden. Die bisherigen Anteilseigner seien die Splendid
Medien AG (49 % der Anteile) sowie unter anderen der frühere Splendid
Medien AG Vorstand Graham King gewesen. Die IEG sei für die Erfolge
von Splendid Medien AG und somit für die existenzielle Grundlage des
Unternehmen verantwortlich gewesen.
Im Rahmen dieser Transaktion könne Internationalmedia den Filmbestand
um die internationalen Rechte von über 20 Filmen erweitern. Hierzu würden
unter anderem die Filme "Traffic" mit Michael Douglas
(Oscar-Auszeichnung), "Ali" (Mohammed Ali) mit Will Smith und "Gangs of
New York" von Martin Scorsese und mit Leonardo DiCaprio gehören. Die
Analysten gehen davon aus, dass sich das Geschäftsvolumen durch
diesen Schritt um ca. 3 Filme pro Jahr ausweiten wird. Es sei geplant IEG
als eigenes Label im Konzernverbund fortzuführen. Über den Kaufpreis
(Cash und Aktien) sowie weitere Details hoffe man in Kürze mehr zu
erfahren.
Das Rating lautet daher weiterhin „Outperformer“.
Analyst: SES Research
WKN der Aktie: 548880
KGV 03e: k.A.
Besprechungskurs: 22,55 Euro
Kursziel: k.A.
Rating des Analysten: Outperformer
Dark
Quelle: Aktienresearch 02.01.2002 12:17
Der Vollständigkeit halber hier noch die andere Seite der Medaille. Sieht so au als könnte es am 10 Januar Informationen über Preis, Konditionen etc. geben.
Participating interest in IEG sold
Ad-hoc-announcement transmitted by DGAP. The issuer is solely responsible for the content of this announcement. --------------------------------------------------------------------------------
Participating interest in IEG sold
(Cologne / Los Angeles, 2 January 2002) - At the end of 2001, Splendid Medien AG sold its 49 per cent holding in the American Initial Entertainment Group, Inc. (IEG) to its majority shareholding partners Graham King and Colin Cotter.
In respect of some open points within the context of this planned sale, the buyers were granted the right of rescission until 10 January 2002. It is not expected that recourse will be made to this right.
Through disposal of the participating interest in IEG, Splendid Medien AG has managed to record a capital gain - tax-free - to a double-digit figure in millions (of euro) and still within the 2001 year. The proceeds from this sale will probably be used primarily to acquire a majority interest in an American production and world-wide distribution corporation. The negotiations in this connection are approaching their final conclusion.
The previous cooperation between Splendid Medien AG and IEG will continue in the future. For this purpose, IEG has provided Splendid Medien AG with a first- look deal accommodation for all IEG co-produced films.
Further information can be obtained by visiting http://www.splendid-medien.com or by contacting the following person: Splendid Medien AG, Elke Leim, Alsdorfer Str. 3, 50933 Cologne, Tel.: +49(0)221-95 42 32 34, Fax: +49(0)221-95 42 32 8, E-mail: elke.leim@splendid-medien.de
end of ad-hoc-announcement (c)DGAP 02.01.2002 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 727950; ISIN: DE0007279507; Index: Listed: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
021305 Jän 02
Autor: DGAP import, 13:07 02.01.02
Participating interest in IEG sold
Ad-hoc-announcement transmitted by DGAP. The issuer is solely responsible for the content of this announcement. --------------------------------------------------------------------------------
Participating interest in IEG sold
(Cologne / Los Angeles, 2 January 2002) - At the end of 2001, Splendid Medien AG sold its 49 per cent holding in the American Initial Entertainment Group, Inc. (IEG) to its majority shareholding partners Graham King and Colin Cotter.
In respect of some open points within the context of this planned sale, the buyers were granted the right of rescission until 10 January 2002. It is not expected that recourse will be made to this right.
Through disposal of the participating interest in IEG, Splendid Medien AG has managed to record a capital gain - tax-free - to a double-digit figure in millions (of euro) and still within the 2001 year. The proceeds from this sale will probably be used primarily to acquire a majority interest in an American production and world-wide distribution corporation. The negotiations in this connection are approaching their final conclusion.
The previous cooperation between Splendid Medien AG and IEG will continue in the future. For this purpose, IEG has provided Splendid Medien AG with a first- look deal accommodation for all IEG co-produced films.
Further information can be obtained by visiting http://www.splendid-medien.com or by contacting the following person: Splendid Medien AG, Elke Leim, Alsdorfer Str. 3, 50933 Cologne, Tel.: +49(0)221-95 42 32 34, Fax: +49(0)221-95 42 32 8, E-mail: elke.leim@splendid-medien.de
end of ad-hoc-announcement (c)DGAP 02.01.2002 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 727950; ISIN: DE0007279507; Index: Listed: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
021305 Jän 02
Autor: DGAP import, 13:07 02.01.02
Meiner Meinung nach hat International Media sich mit der IEG Group eine wahre Perle ins Nest gelegt. Und zusammen werden diese unabhängigen Filmentwickler im Markt der Großén zukünftig gewaltig mitmischen. Viel Erfolg IEM und IEG.
Mitteilung uebermittelt von PR Newswire. Fuer den Inhalt ist allein das berichtende
Unternehmen verantwortlich
Film erzielt beim Kinostart am 1. Weihnachtstag Rekordeinnahmen von 10.216.625
US$
Culver City, Kalifornien - "Ali", der neue Film von Columbia Pictures, ist am 1.
Weihnachtstag in Nordamerika angelaufen und ließ sofort die Kassen klingeln -
10.216.625 US$ nahm der Streifen gleich am ersten Tag ein und ist damit der größte
Weihnachtskassenschlager aller Zeiten. "Ali" entstand unter der Regie von Michael
Mann, die Hauptrolle des charismatischen Boxers spielt Will Smith.
",Ali` konnte sozusagen gleich in der ersten Runde ein KO verbuchen - dies waren
die höchsten Einnahmen, die je bei einem Kinostart am 1. Weihnachtstag erzielt
wurden", so Jeff Blake, Vorsitzender des Geschäftsbereich Weltweites Marketing
und Distribution bei Columbia Pictures. "Der Film war in den USA und Kanada äußerst
erfolgreich - wir freuen uns sehr, dass wir mit so viel Schwung ins Wochenende
gehen."
Das Debüt von "Ali" übertraf sogar noch den Start von "Patch Adams", bisher die Nr.
1 unter den Filmen, die zu Weihnachten in die Kinos kamen: am 1. Weihnachtstag
(Freitag) 1998 erzielte "Patch Adams" Einnahmen von 8.081.760 US$ und konnte
anschließend allein in den USA 135 Millionen $ verbuchen.
Vergangene Woche wurde "Ali"-Star Will Self für den Golden Globe in der Kategorie
"Bester Schauspieler" nominiert, Jon Voight als bester Nebendarsteller und der Film
selbst für die Kategorie "Beste originale Filmmusik". Auch die
US-Filmkritikervereinigung, die Broadcast Film Critics Association, zeigte sich von "Ali"
begeistert: der Film wurde für die Auszeichnung "Bester Film" nominiert, Smith für die
Kategorie "Bester Schauspieler" und Voight für "Bester Nebendarsteller".
Der Michael-Mann-Film "Ali" entstand bei Columbia Pictures in Zusammenarbeit mit der
Initial Entertainment Group und ist eine Produktion von Peters Entertainment/Forward
Pass sowie der Lee Caplin/Picture Entertainment Corporation und Overbrook Films.
Hauptrolle: Will Smith. Regie: Michael Mann. Drehbuch: Stephen J. Rivele &
Christopher Wilkinson, Eric Roth & Michael Mann. Buch: Gregory Allen Howard.
Produziert wurde der Film von Jon Peters, James Lassiter, Paul Ardaji, Michael Mann
und A. Kitman Ho. Executive Producers: Howard Bingham und Graham King.
In weiteren Rollen: Jamie Foxx als Drew "Bundini" Brown, Jon Voight als Howard
Cosell, Mario Van Peebles als Malcolm X, Ron Silver als Angelo Dundee, Jeffrey
Wright als Howard Bingham, Mykelti Williamson als Don King, Jada Pinkett Smith als
Sonji Roi, Nona Gaye als Belinda, Michael Michele als Veronica und Joe Morton als
Chauncy Eskridge. Paul Rodriguez, Barry Shabaka Henley, Giancarlo Esposito,
Laurence Mason, Candy Brown Houston, Michael Bentt, James Toney und Charles
Shufford sind ebenfalls in Schlüsselrollen vertreten.
Mann wurde von einer erstklassigen technischen Crew unterstützt, darunter der
bereits zweimal für den Oscar(R) nominierte Chefkameramann Emmanuel Lubezki,
der ebenfalls für den Oscar(R) nominierte Produktionsdesigner John Myhre,
Kostümbildnerin Marlene Stewart und die Filmeditoren William Goldenberg
(Oscar(R)-nominiert), Stephen Rivkin und Lynzee Klingman (Oscar(R)-nominiert).
Coproduzenten waren Michael Waxman und John D. Schofield, die Musik stammt von
Lisa Gerrard & Pieter Bourke. Der Soundtrack, zu dem unter anderem Stars wie R.
Kelly, Alicia Keys, Al Green, Aretha Franklin beigetragen haben, ist auf Interscope
Records/UMG Soundtracks erhältlich.
Auf Grund der verwendeten Sprache und kurzer Gewaltszenen wurde "Ali" von der
MPAA, der Interessenvertretung der amerikanischen Filmbranche, als Kategorie "R"
(Restricted) eingestuft, d.h. dass Jugendliche unter 17 Jahren ihn nur in Begleitung
Erwachsener sehen sollten.
Columbia Pictures ist Teil von Sony Pictures Entertainment (SPE). SPE ist ein
Geschäftsbereich der Sony Corporation of America (SCA), einer Tochtergesellschaft
der in Tokio angesiedelten Sony Corporation. Zu den globalen Aktivitäten von SPE
zählen Filmproduktion und -distribution, Produktion und Distribution von
Fernsehsendungen, weltweite Kanalinvestitionen, Heimvideoerwerb und -distribution,
Betrieb von Studioanlagen, Entwicklung von neuen Unterhaltungsprodukten,
-serviceleistungen und -technologien und die Distribution von Unterhaltungsfilmen in
67 Ländern. Weitere Informationen über Sony Pictures Entertainment finden Sie auf
der Website http://www.spe.sony.com/
"Academy Award(s) (R)" und "Oscar(s) (R)" sind eingetragene Warenzeichen und
Dienstleistungsmarken der Academy of Motion Picture Arts and Sciences.
Website: http://www.spe.sony.com/
Steve Elzer von Columbia Pictures, +1-310-244-7142
28. Dezember 2001, 13:18
Mitteilung uebermittelt von PR Newswire. Fuer den Inhalt ist allein das berichtende
Unternehmen verantwortlich
Film erzielt beim Kinostart am 1. Weihnachtstag Rekordeinnahmen von 10.216.625
US$
Culver City, Kalifornien - "Ali", der neue Film von Columbia Pictures, ist am 1.
Weihnachtstag in Nordamerika angelaufen und ließ sofort die Kassen klingeln -
10.216.625 US$ nahm der Streifen gleich am ersten Tag ein und ist damit der größte
Weihnachtskassenschlager aller Zeiten. "Ali" entstand unter der Regie von Michael
Mann, die Hauptrolle des charismatischen Boxers spielt Will Smith.
",Ali` konnte sozusagen gleich in der ersten Runde ein KO verbuchen - dies waren
die höchsten Einnahmen, die je bei einem Kinostart am 1. Weihnachtstag erzielt
wurden", so Jeff Blake, Vorsitzender des Geschäftsbereich Weltweites Marketing
und Distribution bei Columbia Pictures. "Der Film war in den USA und Kanada äußerst
erfolgreich - wir freuen uns sehr, dass wir mit so viel Schwung ins Wochenende
gehen."
Das Debüt von "Ali" übertraf sogar noch den Start von "Patch Adams", bisher die Nr.
1 unter den Filmen, die zu Weihnachten in die Kinos kamen: am 1. Weihnachtstag
(Freitag) 1998 erzielte "Patch Adams" Einnahmen von 8.081.760 US$ und konnte
anschließend allein in den USA 135 Millionen $ verbuchen.
Vergangene Woche wurde "Ali"-Star Will Self für den Golden Globe in der Kategorie
"Bester Schauspieler" nominiert, Jon Voight als bester Nebendarsteller und der Film
selbst für die Kategorie "Beste originale Filmmusik". Auch die
US-Filmkritikervereinigung, die Broadcast Film Critics Association, zeigte sich von "Ali"
begeistert: der Film wurde für die Auszeichnung "Bester Film" nominiert, Smith für die
Kategorie "Bester Schauspieler" und Voight für "Bester Nebendarsteller".
Der Michael-Mann-Film "Ali" entstand bei Columbia Pictures in Zusammenarbeit mit der
Initial Entertainment Group und ist eine Produktion von Peters Entertainment/Forward
Pass sowie der Lee Caplin/Picture Entertainment Corporation und Overbrook Films.
Hauptrolle: Will Smith. Regie: Michael Mann. Drehbuch: Stephen J. Rivele &
Christopher Wilkinson, Eric Roth & Michael Mann. Buch: Gregory Allen Howard.
Produziert wurde der Film von Jon Peters, James Lassiter, Paul Ardaji, Michael Mann
und A. Kitman Ho. Executive Producers: Howard Bingham und Graham King.
In weiteren Rollen: Jamie Foxx als Drew "Bundini" Brown, Jon Voight als Howard
Cosell, Mario Van Peebles als Malcolm X, Ron Silver als Angelo Dundee, Jeffrey
Wright als Howard Bingham, Mykelti Williamson als Don King, Jada Pinkett Smith als
Sonji Roi, Nona Gaye als Belinda, Michael Michele als Veronica und Joe Morton als
Chauncy Eskridge. Paul Rodriguez, Barry Shabaka Henley, Giancarlo Esposito,
Laurence Mason, Candy Brown Houston, Michael Bentt, James Toney und Charles
Shufford sind ebenfalls in Schlüsselrollen vertreten.
Mann wurde von einer erstklassigen technischen Crew unterstützt, darunter der
bereits zweimal für den Oscar(R) nominierte Chefkameramann Emmanuel Lubezki,
der ebenfalls für den Oscar(R) nominierte Produktionsdesigner John Myhre,
Kostümbildnerin Marlene Stewart und die Filmeditoren William Goldenberg
(Oscar(R)-nominiert), Stephen Rivkin und Lynzee Klingman (Oscar(R)-nominiert).
Coproduzenten waren Michael Waxman und John D. Schofield, die Musik stammt von
Lisa Gerrard & Pieter Bourke. Der Soundtrack, zu dem unter anderem Stars wie R.
Kelly, Alicia Keys, Al Green, Aretha Franklin beigetragen haben, ist auf Interscope
Records/UMG Soundtracks erhältlich.
Auf Grund der verwendeten Sprache und kurzer Gewaltszenen wurde "Ali" von der
MPAA, der Interessenvertretung der amerikanischen Filmbranche, als Kategorie "R"
(Restricted) eingestuft, d.h. dass Jugendliche unter 17 Jahren ihn nur in Begleitung
Erwachsener sehen sollten.
Columbia Pictures ist Teil von Sony Pictures Entertainment (SPE). SPE ist ein
Geschäftsbereich der Sony Corporation of America (SCA), einer Tochtergesellschaft
der in Tokio angesiedelten Sony Corporation. Zu den globalen Aktivitäten von SPE
zählen Filmproduktion und -distribution, Produktion und Distribution von
Fernsehsendungen, weltweite Kanalinvestitionen, Heimvideoerwerb und -distribution,
Betrieb von Studioanlagen, Entwicklung von neuen Unterhaltungsprodukten,
-serviceleistungen und -technologien und die Distribution von Unterhaltungsfilmen in
67 Ländern. Weitere Informationen über Sony Pictures Entertainment finden Sie auf
der Website http://www.spe.sony.com/
"Academy Award(s) (R)" und "Oscar(s) (R)" sind eingetragene Warenzeichen und
Dienstleistungsmarken der Academy of Motion Picture Arts and Sciences.
Website: http://www.spe.sony.com/
Steve Elzer von Columbia Pictures, +1-310-244-7142
28. Dezember 2001, 13:18
: 03.01.2002 08:31
DGAP-News: IM Internationalmedia AG deutsch
Internationalmedia beruft neues Vorstandsmitglied
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
München, 02. Januar 2002 - Der Aufsichtsrat der IM Internationalmedia AG hat Caspar von Blomberg (37) zum neuen Mitglied des Vorstands berufen. Mit Wirkung vom 1. Dezember 2001 hat er die Verantwortung für Unternehmensentwicklung und Personal konzernweit übernommen.
Herr von Blomberg war von 1992 bis 1999 in verschiedenen Funktionen,insbesondere in der Konzernentwicklung und im Investment Banking, bei der Deutschen Bank beschäftigt. 1999 übernahm er die Leitung der Bereiche Konzernentwicklung und Corporate Finance der AXA Gruppe für Deutschland und Ost Europa.
Mit der Verstärkung des Vorstandteams unterstreicht Internationalmedia seine Ambition, auch extern zu wachsen und die Position als führendes unabhängiges Unternehmen für die Produktion von internationalen Kinofilmen weiter auszubauen.
Kontakt
Investor Relations
Telefon: +49 (89) 98 107 100
Fax: +49 (89) 98 107 199
E-Mail: info@internationalmedia.de
Adresse
IM Internationalmedia AG
Cuvilliésstraße 25
D - 81679 München
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 03.01.2002
DGAP-News: IM Internationalmedia AG deutsch
Internationalmedia beruft neues Vorstandsmitglied
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
München, 02. Januar 2002 - Der Aufsichtsrat der IM Internationalmedia AG hat Caspar von Blomberg (37) zum neuen Mitglied des Vorstands berufen. Mit Wirkung vom 1. Dezember 2001 hat er die Verantwortung für Unternehmensentwicklung und Personal konzernweit übernommen.
Herr von Blomberg war von 1992 bis 1999 in verschiedenen Funktionen,insbesondere in der Konzernentwicklung und im Investment Banking, bei der Deutschen Bank beschäftigt. 1999 übernahm er die Leitung der Bereiche Konzernentwicklung und Corporate Finance der AXA Gruppe für Deutschland und Ost Europa.
Mit der Verstärkung des Vorstandteams unterstreicht Internationalmedia seine Ambition, auch extern zu wachsen und die Position als führendes unabhängiges Unternehmen für die Produktion von internationalen Kinofilmen weiter auszubauen.
Kontakt
Investor Relations
Telefon: +49 (89) 98 107 100
Fax: +49 (89) 98 107 199
E-Mail: info@internationalmedia.de
Adresse
IM Internationalmedia AG
Cuvilliésstraße 25
D - 81679 München
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 03.01.2002
Es geht voran....So wie ich die Lage bei VCL kenne, sind die wohl raus. 25 % von dem Budget...
quelle: screendaily
Intermedia and C-2 Pictures have concluded a deal for the majority of international distribution rights onTerminator 3: Rise Of The Machines with Columbia TriStar Film Distributors International (CTFDI). Warner Bros has domestic rights to the film, and per an agreement made between C-2 prior to Intermedia’s involvement, Toho-Towa has the option on Japanese rights.
C-2 had also struck a deal with VCL to take a 25% stake in the the film and an option on German-speaking territories, and while the financially beleagured VCL still has that option, CTFDI will most likely pick up German rights if VCL cannot raise the not inconsiderable funds required.
CTFDI had numerous international distribution rights on Terminator 2: Judgment Day (1991) which was handled domestically by TriStar Pictures, domestic distribution partner of Carolco, the former vehicle for C-2’s principals Mario Kassar and Andy Vajna.
The deal with CTFDI takes the $170m picture out of the hands of independents across the world which had been looking to T3 as a major prospect for 2003.
Kassar, Vajna and Joel Michaels of C-2 are producing alongside Hal Lieberman of Mostow/Lieberman Productions. Lieberman’s partner Jonathan Mostow is directing. Principal photography is set for April 2002 with a release date for summer 2003.
Ken Ziffren and Skip Brittenham of Ziffren, Brittenham, Branca & Fischer represented C-2 Pictures and Intermedia on the deal.
quelle: screendaily
Intermedia and C-2 Pictures have concluded a deal for the majority of international distribution rights onTerminator 3: Rise Of The Machines with Columbia TriStar Film Distributors International (CTFDI). Warner Bros has domestic rights to the film, and per an agreement made between C-2 prior to Intermedia’s involvement, Toho-Towa has the option on Japanese rights.
C-2 had also struck a deal with VCL to take a 25% stake in the the film and an option on German-speaking territories, and while the financially beleagured VCL still has that option, CTFDI will most likely pick up German rights if VCL cannot raise the not inconsiderable funds required.
CTFDI had numerous international distribution rights on Terminator 2: Judgment Day (1991) which was handled domestically by TriStar Pictures, domestic distribution partner of Carolco, the former vehicle for C-2’s principals Mario Kassar and Andy Vajna.
The deal with CTFDI takes the $170m picture out of the hands of independents across the world which had been looking to T3 as a major prospect for 2003.
Kassar, Vajna and Joel Michaels of C-2 are producing alongside Hal Lieberman of Mostow/Lieberman Productions. Lieberman’s partner Jonathan Mostow is directing. Principal photography is set for April 2002 with a release date for summer 2003.
Ken Ziffren and Skip Brittenham of Ziffren, Brittenham, Branca & Fischer represented C-2 Pictures and Intermedia on the deal.
Ja, es scheint wirklich langsam voran zu gehen.
Ich wünsch Euch ein gutes neues Jahr und uns allen steigende IEM Kurse :
Thursday January 3 1:15 AM ET
Sony antes $70 million for ``T3`` foreign rights
By Claude Brodesser and Dana Harris
HOLLYWOOD (Variety) - Sony Corp (news - web sites). is developing yet another consumer electronics device: the Terminator.
The company`s movie arm is understood to have forked over $70 million for nearly all of the international distribution rights to ``Terminator 3: The Rise of the Machines,`` starring Arnold Schwarzenegger.
The film, whose $170 million budget makes it easily the most expensive film ever greenlit for production, will begin shooting in April under director Jonathan Mostow (``U-571``). Schwarzenegger will receive a $30 million payday.
It is scheduled for North American release via Warner Bros. over the July 4 weekend in 2003, and Sony said it would definitely release the film in its territories at the same time in an effort to defray marketing costs.
Sony will control all foreign territories except for Japan and Korea, which were sold by the producers years ago, and some Eastern European countries, including Croatia, Hungary and Romania. The movie was financed by Intermedia Films, which handled the sale of the rights.
The ``T3`` story resumes a decade after the sequel, when a twentysomething John Connor reteams with his cyborg protector to battle the TX, an advanced-model ``female`` terminatrix.
``Terminator 2: Judgment Day,`` directed by James Cameron, grossed about $520 million worldwide, including $315 million outside North America.
Reuters/Variety REUTERS
Gruß - Shareluck
Ich wünsch Euch ein gutes neues Jahr und uns allen steigende IEM Kurse :
Thursday January 3 1:15 AM ET
Sony antes $70 million for ``T3`` foreign rights
By Claude Brodesser and Dana Harris
HOLLYWOOD (Variety) - Sony Corp (news - web sites). is developing yet another consumer electronics device: the Terminator.
The company`s movie arm is understood to have forked over $70 million for nearly all of the international distribution rights to ``Terminator 3: The Rise of the Machines,`` starring Arnold Schwarzenegger.
The film, whose $170 million budget makes it easily the most expensive film ever greenlit for production, will begin shooting in April under director Jonathan Mostow (``U-571``). Schwarzenegger will receive a $30 million payday.
It is scheduled for North American release via Warner Bros. over the July 4 weekend in 2003, and Sony said it would definitely release the film in its territories at the same time in an effort to defray marketing costs.
Sony will control all foreign territories except for Japan and Korea, which were sold by the producers years ago, and some Eastern European countries, including Croatia, Hungary and Romania. The movie was financed by Intermedia Films, which handled the sale of the rights.
The ``T3`` story resumes a decade after the sequel, when a twentysomething John Connor reteams with his cyborg protector to battle the TX, an advanced-model ``female`` terminatrix.
``Terminator 2: Judgment Day,`` directed by James Cameron, grossed about $520 million worldwide, including $315 million outside North America.
Reuters/Variety REUTERS
Gruß - Shareluck
Und es geht weiter :
Donnerstag 3. Januar 2002, 11:16 Uhr
Internationalmedia will Akquisitionen vorantreiben
München, 03. Jan (Reuters) - Der Münchener Filmproduzent IM Internationalmedia AG will mit einem neuen Vorstand seine Akquisitionspolitik vorantreiben. Der Aufsichtsrat habe Caspar von Blomberg mit Wirkung zum ersten Dezember zum Vorstand für Unternehmensentwicklung und Personal berufen, teilte das im Auswahlindex Nemax50 des Neuen Marktes gelistete Unternehmen am Donnerstag mit. Der 37-jährige in der Finanzbranche erfahrene Manager solle sich vor allem um das externe Wachstum von Internationalmedia kümmern, sagte ein Sprecher des Unternehmens. IM sei derzeit mit mehreren Kandidaten in Übernahmegesprächen und rechne noch im laufenden Jahr mit weiteren Zukäufen.
Ende Dezember hatte IM Internationalmedia die US-Filmgesellschaft Initial Entertainment Group (IEG) vollständig übernommen und damit internationale Rechte an über 20 Spielfilmen, wie "Traffic" mit Michael Douglas, erhalten. Das Unternehmen spreche schon seit einiger Zeit mit mehreren weiteren Filmgesellschaften über eine Übernahme, sagte der Sprecher. "Da kann es auch schnell gehen", fügte er hinzu. Es handele sich um keine deutschen Firmen. Weitere Angaben wollte er jedoch nicht machen.
Mit der Berufung von Blomberg in den Vorstand wird das Führungsgremium von IM auf sechs Mitglieder erweitert. Bisher hatte Finanzvorstand Andreas Konle die Bereiche Unternehmensentwicklung und Personal mitverantwortet.
bub/lae/nro
Splendid Medien hat Ende 2001 die 49 %ige Beteiligung an der US-amerikanischen Initial Entertainment Group, Inc. (IEG) an die Mehrheitsgesellschafter Graham King und Colin Cotter veräußert. Splendid Medien AG verbuchte durch die Veräußerung der Beteiligung an IEG noch im Jahr 2001 einen steuerfreien Veräußerungsgewinn in zweistelliger Millionenhöhe (Euro). Das Aktienpaket wiederum ist jetzt über die Intermediäre bei IM Internationalmedia gelandet. Der Verkaufserlös wird überwiegend für die Übernahme der Anteilsmehrheit an einem amerikanischen Produktions- und Vertriebsunternehmen verwendet. Die Verhandlungen hierzu sollen kurz vor dem Abschluß stehen. Splendid-Anteile verloren 3 % auf 1,90 Euro.
Donnerstag 3. Januar 2002, 11:16 Uhr
Internationalmedia will Akquisitionen vorantreiben
München, 03. Jan (Reuters) - Der Münchener Filmproduzent IM Internationalmedia AG will mit einem neuen Vorstand seine Akquisitionspolitik vorantreiben. Der Aufsichtsrat habe Caspar von Blomberg mit Wirkung zum ersten Dezember zum Vorstand für Unternehmensentwicklung und Personal berufen, teilte das im Auswahlindex Nemax50 des Neuen Marktes gelistete Unternehmen am Donnerstag mit. Der 37-jährige in der Finanzbranche erfahrene Manager solle sich vor allem um das externe Wachstum von Internationalmedia kümmern, sagte ein Sprecher des Unternehmens. IM sei derzeit mit mehreren Kandidaten in Übernahmegesprächen und rechne noch im laufenden Jahr mit weiteren Zukäufen.
Ende Dezember hatte IM Internationalmedia die US-Filmgesellschaft Initial Entertainment Group (IEG) vollständig übernommen und damit internationale Rechte an über 20 Spielfilmen, wie "Traffic" mit Michael Douglas, erhalten. Das Unternehmen spreche schon seit einiger Zeit mit mehreren weiteren Filmgesellschaften über eine Übernahme, sagte der Sprecher. "Da kann es auch schnell gehen", fügte er hinzu. Es handele sich um keine deutschen Firmen. Weitere Angaben wollte er jedoch nicht machen.
Mit der Berufung von Blomberg in den Vorstand wird das Führungsgremium von IM auf sechs Mitglieder erweitert. Bisher hatte Finanzvorstand Andreas Konle die Bereiche Unternehmensentwicklung und Personal mitverantwortet.
bub/lae/nro
Splendid Medien hat Ende 2001 die 49 %ige Beteiligung an der US-amerikanischen Initial Entertainment Group, Inc. (IEG) an die Mehrheitsgesellschafter Graham King und Colin Cotter veräußert. Splendid Medien AG verbuchte durch die Veräußerung der Beteiligung an IEG noch im Jahr 2001 einen steuerfreien Veräußerungsgewinn in zweistelliger Millionenhöhe (Euro). Das Aktienpaket wiederum ist jetzt über die Intermediäre bei IM Internationalmedia gelandet. Der Verkaufserlös wird überwiegend für die Übernahme der Anteilsmehrheit an einem amerikanischen Produktions- und Vertriebsunternehmen verwendet. Die Verhandlungen hierzu sollen kurz vor dem Abschluß stehen. Splendid-Anteile verloren 3 % auf 1,90 Euro.
Donnerwetter - Merck Finck & Co scheinen sich ja garnicht mehr einzukriegen - Empfehlungen im Halb-Tages-Takt :
Die Analysten von Merck Finck & Co stufen die Internationalmedia AG mit "Buy" ein.
Die Internationalmedia AG ist nach eigenen Angaben eines der weltweit führenden Unternehmen für die Entwicklung und weltweite Vermarktung von hochwertigen Spielfilmen. Die Gesellschaft beteiligt sich in den frühen Phasen eines Filmprojekts und versucht so kommerziell verwertbaren Filmstoff zu identifizieren und sich das Copyright für alle Stufen der Verwertungskette zu sichern. Die Filmprojekte werden über Partnerschaften mit namhaften Produktionsgesellschaften entwickelt. Langjährige Verträge sichern den Zugang zu amerikanischen Top-Filmen.
Das Unternehmen werde seine Zahlen für das Fiskaljahr 2001 Mitte Februar bekannt geben. Es werde mit einem Umsatz von 355 Mio. Euro gerechnet. Der Gewinn ja Aktie solle bei 1,17 Euro liegen. Die Analysten bekräftigen ihr "Buy"-Rating da die Zahlen des Unternehmens mit den Schätzungen übereinstimmen würden.
03.01.2002 12:14 -oz-
Internationalmedia: Buy (Merck Finck & Co)
Die Analysten von Merck Finck & Co bewerten die Aktie der deutschen Internationalmedia (IM) mit "Buy".
Caspar von Blomberg werde dem Vorstand der IM beitreten. Zuständig sei er für Corporate Development und Belegschaft. Von 1992 bis 1999 war er für Corporate Development und Investment Banking bei der Deutschen Bank verantwortlich, danach in den gleichen Geschäftfeldern bei der AXA Group in Deutschland und Osteuropa. IM wolle mit diesem Schritt seine führende Rolle als unabhängiger Produzent internationaler Filme unterstreichen.
Daher bekräftigt Merck Finck & Co das "Buy"-Rating.
03.01.2002 11:42 -red-
IM Internationalmedia: Buy (Merck Finck & Co)
Die Analysten von Merck Finck & Co bewerten die Aktie der IM Internationalmedia AG mit „Buy“.
Internationalmedia habe die Übernahme der Initial Entertainment Group (IEG) angekündigt. IEG sei eine aus den USA stammende unabhängige Filmgesellschaft, welche gekaufte Filme oder co-produzierte Filme verteile. Der Company würden die internationalen Rechte an mehr als 20 Filmen gehören, eingeschlossen unter anderem Filme wie der letztes Jahr oskargekrönte Film „Traffic“ mit Michael Douglas in der Hauptrolle, die Mohammed Ali Epic „Ali“ und Scorseses letzter Film „Gangs of New York“ mit Leonardo DiCaprio.
Internationalmedia habe angegeben, dass IEG zwei bis drei Big-Budget-Produktionen pro Jahr drehe und die Rechte an ihnen weltweit verkaufe. Der Preis dieses Geschäftes sei noch nicht beschlossen. Internationalmedia werde den Preis in einem Mix aus Bargeld und Aktien bezahlen. Das Unternehmen habe den US-Filmmarkt über ein Jahr beobachtet. Mögliche Akquisitionen seien aufgrund überhöhter Preise auf einen späteren Zeitpunkt verschoben worden.
Die Analysten bekräftigen ihr „Buy“-Rating.
02.01.2002 13:34 -js
Die Analysten von Merck Finck & Co stufen die Internationalmedia AG mit "Buy" ein.
Die Internationalmedia AG ist nach eigenen Angaben eines der weltweit führenden Unternehmen für die Entwicklung und weltweite Vermarktung von hochwertigen Spielfilmen. Die Gesellschaft beteiligt sich in den frühen Phasen eines Filmprojekts und versucht so kommerziell verwertbaren Filmstoff zu identifizieren und sich das Copyright für alle Stufen der Verwertungskette zu sichern. Die Filmprojekte werden über Partnerschaften mit namhaften Produktionsgesellschaften entwickelt. Langjährige Verträge sichern den Zugang zu amerikanischen Top-Filmen.
Das Unternehmen werde seine Zahlen für das Fiskaljahr 2001 Mitte Februar bekannt geben. Es werde mit einem Umsatz von 355 Mio. Euro gerechnet. Der Gewinn ja Aktie solle bei 1,17 Euro liegen. Die Analysten bekräftigen ihr "Buy"-Rating da die Zahlen des Unternehmens mit den Schätzungen übereinstimmen würden.
03.01.2002 12:14 -oz-
Internationalmedia: Buy (Merck Finck & Co)
Die Analysten von Merck Finck & Co bewerten die Aktie der deutschen Internationalmedia (IM) mit "Buy".
Caspar von Blomberg werde dem Vorstand der IM beitreten. Zuständig sei er für Corporate Development und Belegschaft. Von 1992 bis 1999 war er für Corporate Development und Investment Banking bei der Deutschen Bank verantwortlich, danach in den gleichen Geschäftfeldern bei der AXA Group in Deutschland und Osteuropa. IM wolle mit diesem Schritt seine führende Rolle als unabhängiger Produzent internationaler Filme unterstreichen.
Daher bekräftigt Merck Finck & Co das "Buy"-Rating.
03.01.2002 11:42 -red-
IM Internationalmedia: Buy (Merck Finck & Co)
Die Analysten von Merck Finck & Co bewerten die Aktie der IM Internationalmedia AG mit „Buy“.
Internationalmedia habe die Übernahme der Initial Entertainment Group (IEG) angekündigt. IEG sei eine aus den USA stammende unabhängige Filmgesellschaft, welche gekaufte Filme oder co-produzierte Filme verteile. Der Company würden die internationalen Rechte an mehr als 20 Filmen gehören, eingeschlossen unter anderem Filme wie der letztes Jahr oskargekrönte Film „Traffic“ mit Michael Douglas in der Hauptrolle, die Mohammed Ali Epic „Ali“ und Scorseses letzter Film „Gangs of New York“ mit Leonardo DiCaprio.
Internationalmedia habe angegeben, dass IEG zwei bis drei Big-Budget-Produktionen pro Jahr drehe und die Rechte an ihnen weltweit verkaufe. Der Preis dieses Geschäftes sei noch nicht beschlossen. Internationalmedia werde den Preis in einem Mix aus Bargeld und Aktien bezahlen. Das Unternehmen habe den US-Filmmarkt über ein Jahr beobachtet. Mögliche Akquisitionen seien aufgrund überhöhter Preise auf einen späteren Zeitpunkt verschoben worden.
Die Analysten bekräftigen ihr „Buy“-Rating.
02.01.2002 13:34 -js
Und dann darf ABN Amro ja schließlich auch nicht fehlen :
InternationalMedia: Buy (ABN Amro)
Die Analysten der ABN Amro stufen in ihrer heutigen Studie die Aktien von InternationalMedia (IM) mit „Buy“ ein.
IM habe die Akquisition von IEG bekannt gegeben. Gerüchte über die Übernahme hätten seit Oktober bestanden. IEG sei eine weltweite Vertriebsgesellschaft ähnlich wie IM. In seinem Portfolio befinden sich Titel wie Traffic oder Gang of New York. Weitere Großproduktionen seien in der Pipeline.
Die Analysten bewerten die Akquisition als einen Schritt in die richtige Richtung. IEG werde als separates Label von IM weiter geführt. Die Analysten sehen v.a. bei der Finanzierung positive Effekte für IEG und IM. Über den Kaufpreis seien allerdings keine Angaben gemacht worden, wobei die Analysten davon ausgehen, dass er im mittleren zweistelligen Millionen-Eurobereich liegen werde.
Die Analysten bewerten daher die Aktie mit „Buy“.
02.01.2002 14:21 -sk-
InternationalMedia: Buy (ABN Amro)
Die Analysten der ABN Amro stufen in ihrer heutigen Studie die Aktien von InternationalMedia (IM) mit „Buy“ ein.
IM habe die Akquisition von IEG bekannt gegeben. Gerüchte über die Übernahme hätten seit Oktober bestanden. IEG sei eine weltweite Vertriebsgesellschaft ähnlich wie IM. In seinem Portfolio befinden sich Titel wie Traffic oder Gang of New York. Weitere Großproduktionen seien in der Pipeline.
Die Analysten bewerten die Akquisition als einen Schritt in die richtige Richtung. IEG werde als separates Label von IM weiter geführt. Die Analysten sehen v.a. bei der Finanzierung positive Effekte für IEG und IM. Über den Kaufpreis seien allerdings keine Angaben gemacht worden, wobei die Analysten davon ausgehen, dass er im mittleren zweistelligen Millionen-Eurobereich liegen werde.
Die Analysten bewerten daher die Aktie mit „Buy“.
02.01.2002 14:21 -sk-
Also was wissen wir jetzt?
-T3: 120mil sind im Sack durch Vorverkäufe, kommen noch ein paar Millionen durch Japan und Rest dazu.
Wenn man sieht was da noch an Merchandising reinkommt (McDonalds, Arni-Figürchen) sowie angebliche 50%-Gewinnbeteiligung, dann kann man davon ausgehen, dass sich IM damit finanziell am sicheren Ufer befinden dürfte.
-Kaufpreis für IEG: Spledid kaufte damals 49% für 4 mil US$. Also damaliger Wert um 8mil US$. Über Höhe kann man weiterhin nur spekulieren., wohl aber über 20 mil US$ wenn man sieht das Splendid für ihren Teil eine 2-stelligen millionen (euro-) Gewinn verbucht. Und IEG dürfte nach dem Rückkauf von Splendid auch noch mal was draufgeschlagen haben.
Wie schon erwähnt läuft am 10. die Rücktrittsoption ab. Dann dürften weitere Details durchsickern.
- Expansion: IEG ist auf die großen Blockbuster spezialisiert, wohin sich IM erklärtermaßen mehr orientiern will. Interessant wäre jetzt zu wissen, in welchen Bereichen sich die anderen Kandidaten bewegen, bzw. welche kleineren Studios nicht langfristig an die grossen US-Majors gebunden sind.
Fröhliches Spekulieren allerseits!
-T3: 120mil sind im Sack durch Vorverkäufe, kommen noch ein paar Millionen durch Japan und Rest dazu.
Wenn man sieht was da noch an Merchandising reinkommt (McDonalds, Arni-Figürchen) sowie angebliche 50%-Gewinnbeteiligung, dann kann man davon ausgehen, dass sich IM damit finanziell am sicheren Ufer befinden dürfte.
-Kaufpreis für IEG: Spledid kaufte damals 49% für 4 mil US$. Also damaliger Wert um 8mil US$. Über Höhe kann man weiterhin nur spekulieren., wohl aber über 20 mil US$ wenn man sieht das Splendid für ihren Teil eine 2-stelligen millionen (euro-) Gewinn verbucht. Und IEG dürfte nach dem Rückkauf von Splendid auch noch mal was draufgeschlagen haben.
Wie schon erwähnt läuft am 10. die Rücktrittsoption ab. Dann dürften weitere Details durchsickern.
- Expansion: IEG ist auf die großen Blockbuster spezialisiert, wohin sich IM erklärtermaßen mehr orientiern will. Interessant wäre jetzt zu wissen, in welchen Bereichen sich die anderen Kandidaten bewegen, bzw. welche kleineren Studios nicht langfristig an die grossen US-Majors gebunden sind.
Fröhliches Spekulieren allerseits!
Weiter gehts...:-)
New deals increase US focus for Intermedia
Mike Goodridge in Los Angeles January 04, 2002
It was a muddy picture at Intermedia parent International Media in the New Year as news, some authorised, some not, trickled out of the independent giant - in one of its most tumultuous periods of growth since floating on Frankfurt`s Neuer Markt in May 1999.
Co-chairman Moritz Bormann travelled between Los Angeles and Germany closing a deal to buy 100% of Graham King`s Initial Entertainment Group (IEG) while speculation about negotiations to acquire Gary Barber and Roger Birnbaum`s Spyglass Entertainment surfaced in the Hollywood press.
Screendaily.com reported in the closing days of 2001 that Bormann`s co-chairmen Guy East and Nigel Sinclair were stepping down from their positions, the latter believed to be negotiating a production deal with Intermedia. Should the two veterans choose to sell their shares - around 25% of the company - they could bag up to $60m each before any deductions.
Meanwhile, the company made its first deal announcement of the New Year this week - the sale of most international rights to its epic sci-fi actioner Terminator 3: Rise Of The Machines to Columbia TriStar Film Distributors International (CTFDI).
What will emerge from such frenzied activity is as yet unclear and a company spokesperson wasn`t returning calls at press time, although the IEG and Spyglass deals will clearly boost the value of the company on the Neuer Markt, bringing library titles such as The Sixth Sense and Traffic and a wealth of talent relationships into the company.
The new moves also complete the shift of the company from a European/US axis to a Hollywood powerbase. With Jon Gumpert - formerly executive vice president of Universal Pictures, now vice chairman and former BVI executive Jere Hausfater, president of worldwide distributions and acquisitions, in charge of worldwide distribution, having moved the sales operation from London to LA, the arrival of Birnbaum and Barber as well as LA-based Brit King creates a pool of seasoned and well-connected LA executives and producers. That`s not to mention the arrival of additional international financing expertise in the shape of Barber and King.
IEG will operate as an autonomous label within the InternationalMedia fold alongside Intermedia and possibly Spyglass. Spyglass cut a five-year co-financing deal with The Walt Disney Studios in August 1998 and has a concurrent arrangement with Kirch Media for continental European rights. How distribution of its films will be handled after these expire is unclear, but Intermedia could offer an alternative - the Disney deal was struck with Joe Roth before he left the studio and the Kirch deal has been hampered by changes within Kirch`s film financing arm.
Through all this news and speculation, Intermedia`s share price has shown remarkable resilience on the Neuer Markt. Since early November the stock has traded in a tight Euros 23- Euros 25 range and closed earlier this week at Euros 23.43
New deals increase US focus for Intermedia
Mike Goodridge in Los Angeles January 04, 2002
It was a muddy picture at Intermedia parent International Media in the New Year as news, some authorised, some not, trickled out of the independent giant - in one of its most tumultuous periods of growth since floating on Frankfurt`s Neuer Markt in May 1999.
Co-chairman Moritz Bormann travelled between Los Angeles and Germany closing a deal to buy 100% of Graham King`s Initial Entertainment Group (IEG) while speculation about negotiations to acquire Gary Barber and Roger Birnbaum`s Spyglass Entertainment surfaced in the Hollywood press.
Screendaily.com reported in the closing days of 2001 that Bormann`s co-chairmen Guy East and Nigel Sinclair were stepping down from their positions, the latter believed to be negotiating a production deal with Intermedia. Should the two veterans choose to sell their shares - around 25% of the company - they could bag up to $60m each before any deductions.
Meanwhile, the company made its first deal announcement of the New Year this week - the sale of most international rights to its epic sci-fi actioner Terminator 3: Rise Of The Machines to Columbia TriStar Film Distributors International (CTFDI).
What will emerge from such frenzied activity is as yet unclear and a company spokesperson wasn`t returning calls at press time, although the IEG and Spyglass deals will clearly boost the value of the company on the Neuer Markt, bringing library titles such as The Sixth Sense and Traffic and a wealth of talent relationships into the company.
The new moves also complete the shift of the company from a European/US axis to a Hollywood powerbase. With Jon Gumpert - formerly executive vice president of Universal Pictures, now vice chairman and former BVI executive Jere Hausfater, president of worldwide distributions and acquisitions, in charge of worldwide distribution, having moved the sales operation from London to LA, the arrival of Birnbaum and Barber as well as LA-based Brit King creates a pool of seasoned and well-connected LA executives and producers. That`s not to mention the arrival of additional international financing expertise in the shape of Barber and King.
IEG will operate as an autonomous label within the InternationalMedia fold alongside Intermedia and possibly Spyglass. Spyglass cut a five-year co-financing deal with The Walt Disney Studios in August 1998 and has a concurrent arrangement with Kirch Media for continental European rights. How distribution of its films will be handled after these expire is unclear, but Intermedia could offer an alternative - the Disney deal was struck with Joe Roth before he left the studio and the Kirch deal has been hampered by changes within Kirch`s film financing arm.
Through all this news and speculation, Intermedia`s share price has shown remarkable resilience on the Neuer Markt. Since early November the stock has traded in a tight Euros 23- Euros 25 range and closed earlier this week at Euros 23.43
Die nächste Übernahme winkt schon und mit der Company werden namhafte Medienmanager und deren wertvolle Kontakte gleich mitgekauft. Nachdem die Filme fast ausschliesslich ihne Eigenkapital finanziert werden, ist die Kriegskasse immer noch prall gefüllt. Sollte die Übernahme der Gary Barber und Roger Birnbaum`s Spyglass Entertainment unter Dach und Fach gebracht werden, befindet sich IEM in einer ganz neuen Liga. 
Allen noch ein gutes Neues Jahr
Allen noch ein gutes Neues Jahr
und das die Qualität der IEG top ist zeigt untenstehendes Bild, oder Link Stand 02.01.2002:
http://www.rottentomatoes.com/movies/box_office.php
In der 2. Woche hat die IEG Produktion bereits Mio EUR 40 eingespielt und ich darf noch gar nicht an das DVD Geschäft denken. Habe mir übrigens heute ein Gerät mi mp3 Player bei Saturn für EUR 99 gekauft
1 1 Lord of the Rings, The: The Fellowship of the Ring 2 $57M $174.1M $17k 3359 95%
2 2 Ocean`s Eleven 4 $26.2M $137M $8.5k 3075 86%
3 3 Jimmy Neutron: Boy Genius 2 $22.3M $49.5M $7.1k 3151 75%
4 6 Ali 2 $20M $40.1M $8.2k 2446 67%
5 5 Harry Potter and the Sorcerer`s Stone 7 $16.9M $291.6M $5.3k 3186 79%
6 4 Vanilla Sky 3 $16.4M $71.4M $6k 2744 36%
7 13 Kate and Leopold 2 $14.5M $22.1M $5.9k 2459 45%
8 14 A Beautiful Mind 2 $12.6M $18.6M $24.1k 525 80%
9 10 Monsters, Inc. 9 $9.4M $239.2M $5.6k 1701 94%
10 8 The Majestic 2 $8.8M $18.9M $3.7k 2361 35%
http://www.rottentomatoes.com/movies/box_office.php
In der 2. Woche hat die IEG Produktion bereits Mio EUR 40 eingespielt und ich darf noch gar nicht an das DVD Geschäft denken. Habe mir übrigens heute ein Gerät mi mp3 Player bei Saturn für EUR 99 gekauft
1 1 Lord of the Rings, The: The Fellowship of the Ring 2 $57M $174.1M $17k 3359 95%
2 2 Ocean`s Eleven 4 $26.2M $137M $8.5k 3075 86%
3 3 Jimmy Neutron: Boy Genius 2 $22.3M $49.5M $7.1k 3151 75%
4 6 Ali 2 $20M $40.1M $8.2k 2446 67%
5 5 Harry Potter and the Sorcerer`s Stone 7 $16.9M $291.6M $5.3k 3186 79%
6 4 Vanilla Sky 3 $16.4M $71.4M $6k 2744 36%
7 13 Kate and Leopold 2 $14.5M $22.1M $5.9k 2459 45%
8 14 A Beautiful Mind 2 $12.6M $18.6M $24.1k 525 80%
9 10 Monsters, Inc. 9 $9.4M $239.2M $5.6k 1701 94%
10 8 The Majestic 2 $8.8M $18.9M $3.7k 2361 35%
Medien: Filmbranche mit Licht und Schatten [ 04.01.02, 15:41 ]
Von : Thomas Müncher
Mit einer Reihe vermeintlich positiver Nachrichten wecken die Medienfirmen zum Jahresbeginn Hoffnung auf eine bevorstehende Kurswende. Für eine generelle Entwarnung ist es jedoch noch zu früh. Viele Medienfirmen haben nach wie vor interne Probleme oder zu wenig Geld, um neue Filmprojekte anzuschieben. Anlegern ist deshalb zu raten, sich vor ihren Investments die Unternehmen genau anzuschauen.
EM.TV-Chef Werner Klatten will den Namen seines Geldgebers erst nächste Woche preisgeben.
Den absoluten Tiefpunkt erreichte der NEMAX Medien&Entertainment-Index nach den US-Terroranschlägen im September 2001 mit 8,9 Punkten. Seit Ende Dezember legten die Kurse wieder kräftig zu - von 10 auf über 11 Zähler. Die Börsianer setzen vor allem auf folgende Weisheit: Nach einer Baisse ziehen die Kurse von zyklischen Aktien, zu denen die Medienwerte zählen, wieder an. Zudem beflügeln die positiven US-Konjunktursignale die Fantasie. Sollte der Wirtschaftsmotor im zweiten Halbjahr wieder auf Touren kommen, schalten zum Beispiel die Unternehmen mehr Werbung. Dadurch steigen die Einnahmen bei den TV-Sendern, die wiederum den Filmhändlern mehr Kinostreifen abkaufen.
Wann die US-Konjunktur wieder anspringt und ob auch die Euro-Zone davon profitiert, ist allerdings ungewiss. Ein weiteres Manko kommt hinzu: Wegen des Überangebots an Filmware haben viele Medienfirmen Probleme, mit ihren Kinostreifen Gewinne zu erwirtschaften. Zudem liegt bei den meisten Lizenzhändlern zu wenig Geld in der Kasse, um neue Filmprojekte zu finanzieren.
Auch vom boomenden Kinomarkt profitiert die Branche kaum. Die Mehreinnahmen, die dadurch bei Kinobetreibern wie CinemaxX anfallen, wandern gleich wieder in den Abbau von Überkapazitäten bei den Kinosälen. Und von Megastreifen wie "Harry Potter" oder "Herr der Ringe" profitieren allein amerikanische Verleihfirmen.
Vor diesem Hintergrund relativieren sich die jüngsten Erfolgsmeldungen. Dass sich der geplante Einstieg von EM.TV-Vorstandschef Werner Klatten erneut verzögert, ist nach den vielen Pannen in der Vergangenheit keine Überraschung. Den Namen des Geldgebers, eine "renommierte Venture Capital Gesellschaft", will Klatten erst nächste Woche nennen. boerse-online.de rät weiterhin, die Aktie zu VERKAUFEN. Denn nach wie vor schreibt das Unternehmen im Rechtehandel rote Zahlen. Zudem belasten Probleme beim Beteiligungsverkauf und die undurchsichtige Bilanzierung.
Auch die Übernahme der US-Filmgesellschaft Initial Entertainment Group (IEG) durch IM Internationalmedia war erwartet worden. Die Filmfirma braucht Ersatz, falls zwei wichtige Vorstände das Unternehmen tatsächlich verlassen sollten. Guy East und Nigel Sinclair bilden mit ihren Kontakten zu Filmgrößen in Hollywood und London das Rückgrat von IM. Gerüchten zufolge wollen die beiden ihre Anteile verkaufen und sich aus dem Unternehmen zurückziehen. Wegen der Unsicherheit empfiehlt boerse-online.de weiter, die Aktie zu VERKAUFEN.
Auch Senator Entertainment hatte seinen Lizenzvertrag mit Vivendi bereits angekündigt. Die Verwertung von mindestens 29 Filmen auf Video und DVD soll ein Volumen von etwa 15 Millionen Euro haben. Durch den Verkauf eines Filmpaketes an die ARD fließt zudem ein einstelliger Millionen-DM-Betrag in die Kasse. Nach den enttäuschenden Neunmonatszahlen könnte Senator damit zumindest im ersten Quartal 2002 wieder der Sprung in die schwarzen Zahlen gelingen. Wegen der florierenden Geschäfte und dem noch nicht zu hohen Kurs-Gewinn-Verhältnis von 14 ist die Aktie ein KAUF.
Mehr über die Gerüchte um mögliche Rücktritte im Vorstand von IM Internationalmedia erfahren Sie hier>> (dann folgt der bekannte Beitrag)
Da fällt mir nichts mehr zu ein. BO hat für mich die Pfanne heiß.
Gruß, Flex.
Von : Thomas Müncher
Mit einer Reihe vermeintlich positiver Nachrichten wecken die Medienfirmen zum Jahresbeginn Hoffnung auf eine bevorstehende Kurswende. Für eine generelle Entwarnung ist es jedoch noch zu früh. Viele Medienfirmen haben nach wie vor interne Probleme oder zu wenig Geld, um neue Filmprojekte anzuschieben. Anlegern ist deshalb zu raten, sich vor ihren Investments die Unternehmen genau anzuschauen.
EM.TV-Chef Werner Klatten will den Namen seines Geldgebers erst nächste Woche preisgeben.
Den absoluten Tiefpunkt erreichte der NEMAX Medien&Entertainment-Index nach den US-Terroranschlägen im September 2001 mit 8,9 Punkten. Seit Ende Dezember legten die Kurse wieder kräftig zu - von 10 auf über 11 Zähler. Die Börsianer setzen vor allem auf folgende Weisheit: Nach einer Baisse ziehen die Kurse von zyklischen Aktien, zu denen die Medienwerte zählen, wieder an. Zudem beflügeln die positiven US-Konjunktursignale die Fantasie. Sollte der Wirtschaftsmotor im zweiten Halbjahr wieder auf Touren kommen, schalten zum Beispiel die Unternehmen mehr Werbung. Dadurch steigen die Einnahmen bei den TV-Sendern, die wiederum den Filmhändlern mehr Kinostreifen abkaufen.
Wann die US-Konjunktur wieder anspringt und ob auch die Euro-Zone davon profitiert, ist allerdings ungewiss. Ein weiteres Manko kommt hinzu: Wegen des Überangebots an Filmware haben viele Medienfirmen Probleme, mit ihren Kinostreifen Gewinne zu erwirtschaften. Zudem liegt bei den meisten Lizenzhändlern zu wenig Geld in der Kasse, um neue Filmprojekte zu finanzieren.
Auch vom boomenden Kinomarkt profitiert die Branche kaum. Die Mehreinnahmen, die dadurch bei Kinobetreibern wie CinemaxX anfallen, wandern gleich wieder in den Abbau von Überkapazitäten bei den Kinosälen. Und von Megastreifen wie "Harry Potter" oder "Herr der Ringe" profitieren allein amerikanische Verleihfirmen.
Vor diesem Hintergrund relativieren sich die jüngsten Erfolgsmeldungen. Dass sich der geplante Einstieg von EM.TV-Vorstandschef Werner Klatten erneut verzögert, ist nach den vielen Pannen in der Vergangenheit keine Überraschung. Den Namen des Geldgebers, eine "renommierte Venture Capital Gesellschaft", will Klatten erst nächste Woche nennen. boerse-online.de rät weiterhin, die Aktie zu VERKAUFEN. Denn nach wie vor schreibt das Unternehmen im Rechtehandel rote Zahlen. Zudem belasten Probleme beim Beteiligungsverkauf und die undurchsichtige Bilanzierung.
Auch die Übernahme der US-Filmgesellschaft Initial Entertainment Group (IEG) durch IM Internationalmedia war erwartet worden. Die Filmfirma braucht Ersatz, falls zwei wichtige Vorstände das Unternehmen tatsächlich verlassen sollten. Guy East und Nigel Sinclair bilden mit ihren Kontakten zu Filmgrößen in Hollywood und London das Rückgrat von IM. Gerüchten zufolge wollen die beiden ihre Anteile verkaufen und sich aus dem Unternehmen zurückziehen. Wegen der Unsicherheit empfiehlt boerse-online.de weiter, die Aktie zu VERKAUFEN.
Auch Senator Entertainment hatte seinen Lizenzvertrag mit Vivendi bereits angekündigt. Die Verwertung von mindestens 29 Filmen auf Video und DVD soll ein Volumen von etwa 15 Millionen Euro haben. Durch den Verkauf eines Filmpaketes an die ARD fließt zudem ein einstelliger Millionen-DM-Betrag in die Kasse. Nach den enttäuschenden Neunmonatszahlen könnte Senator damit zumindest im ersten Quartal 2002 wieder der Sprung in die schwarzen Zahlen gelingen. Wegen der florierenden Geschäfte und dem noch nicht zu hohen Kurs-Gewinn-Verhältnis von 14 ist die Aktie ein KAUF.
Mehr über die Gerüchte um mögliche Rücktritte im Vorstand von IM Internationalmedia erfahren Sie hier>> (dann folgt der bekannte Beitrag)
Da fällt mir nichts mehr zu ein. BO hat für mich die Pfanne heiß.
Gruß, Flex.
Also Gerüchte als Wahrheiten zu verkaufen finde ich wirklich ein wenig Rufmord mäßig, was sich da Herr Müncher erlaubt. Aber anscheinend ist dies die Strategie des Gruner +Jahr Verlagshauses (siehe auch Spendenaffäre-Anschuldigung vom STERN). Also meine Herren und ich dachte immer Stern und BörseOnline ist ein seriöses Blatt und stützt sich immer auf Fakten (wie sagt doch ein Kollege vom BURDA Haus immer: FAKTEN, FAKTEN, FAKTEN), oder wollen sie auf das Niveau der BILD- und Abendzeitung zurückfallen. In diesem Sinne eine schönes Wochenende....
New York (ntr) – Ursprünglich wollte Internationalmedia für 70 Millionen Dollar nur bestimmte Teile der Vertiebsrechte abgeben, doch nach einem Bericht des kalifornischen Branchenblattes "Variety" wird Sony jetzt fast für die gesamten Produktionkosten von 170 Millionen Dollar aufkommen und damit alle Rechte an dem Film erhalten. Außen vor bleiben die bereits vergebenen Vetriebsrechte für Japan, Korea, Kroatien, Ungarn und Rumänien.
Das Budget von 170 Millionen Dollar ist eine neue Rekordsumme die den bisher teuersten Film, "Pearl Harbor", um mehr als 30 Millionen übertrifft.
Die ersten Aufnahmen für "Terminator 3: The Rise of the Machines" starten im April unter der Regie von Jonathan Mostow und am 4. Juli 2003 soll der Film in die Kinos kommen.
Das Budget von 170 Millionen Dollar ist eine neue Rekordsumme die den bisher teuersten Film, "Pearl Harbor", um mehr als 30 Millionen übertrifft.
Die ersten Aufnahmen für "Terminator 3: The Rise of the Machines" starten im April unter der Regie von Jonathan Mostow und am 4. Juli 2003 soll der Film in die Kinos kommen.
Wenn das stimmt, müsste ich sagen: versteh ich nicht....Die haben doch die US-Rechte schon lange an Warner verkauft.
Wenn es nur um die komplette Kinoauswertung ginge, würde das wohl Sinn machen, dann hätte IM immer noch die lukrativen DVD/Video/Fernseh/Merchandising-Rechte....
Glaube ich nicht, bis ich keine Bestätigung sehe.
Wenn es nur um die komplette Kinoauswertung ginge, würde das wohl Sinn machen, dann hätte IM immer noch die lukrativen DVD/Video/Fernseh/Merchandising-Rechte....
Glaube ich nicht, bis ich keine Bestätigung sehe.
Monday January 7 2:34 AM ET
Bart: Economic forces conspire against 10 best
By Peter Bart, Variety Editor-in-Chief
HOLLYWOOD (Variety) - Perhaps it`s time to throw in the towel on those ``Ten Best`` lists.
What was once a fascinating exercise in winnowing out the most memorable movies of the year has lately become a torture test. It`s no surprise that the ``best`` on some lists consistently re-appear as the ``worst`` on others.
Having survived the onslaught of pre-Oscar releases, one cannot escape the impression that Hollywood has opted out of the Ten Best business.
That`s not to say the studios are heartless or malevolent, just that they`ve succumbed to certain ineluctable economic forces. Their vertically integrated corporate parents demand ``numbers,`` and the most risk-averse way to produce those numbers is to focus on sequels and effects-laden tentpole pictures, not on edgy ``people pictures.``
For those newcomers to the scene, let me assure you that it has not always been thus. Writing in the Arts & Leisure section of the New York Times, film historian David Thomson last week recalled the ``dark excitements`` of the Ten Best lists of 20 years ago.
Virtually all of the 1971 films he cited were major studio releases -- films like ``Klute,`` ``McCabe and Mrs. Miller,`` ``The Last Picture Show,`` ``The Hospital,`` ``A Clockwork Orange,`` ``The French Connection,`` ``Carnal Knowledge`` and ``Sunday Bloody Sunday.``
And ``The Godfather`` would have been released in 1971 except that Paramount postponed it to add 20 minutes of memorable footage.
A lot of people in Hollywood would like to put the studios back into the ``Ten Best`` business. Actors want meaty parts. Directors, post 9/11, yearn for more meaningful scripts. And some studio executives readily confess they`re bored by their monochromatic production slates.
So why does the town`s product reflect such a ``sameness?`` The fact that the studios have ``gone corporate`` is not the only factor.
For one thing, the ``new players`` representing overseas production financing seem bent at out-tentpoling the studios. Intermedia, funded out of Germany, is the force behind ``Terminator III,`` and Australia`s Village Roadshow is happily ensconced in the ``Matrix`` business.
Twenty years ago, Hollywood looked to France for bold new approaches to filmmaking. Today, French filmmakers are fearful that Vivendi and Canal Plus will lavish all their money on sequels to ``The Mummy`` and ``American Pie.``
Just as these ``overseas partners`` have learned to play the studio game, so have the once-vaunted niche players. Most of the leading arthouse labels now huddle under a studio banner and, some argue, have themselves become pre-occupied by the numbers game.
The future of USA Studios, responsible for ``Traffic`` and ``Gosford Park,`` is now clouded by the Vivendi-Barry Diller deal. If USA Films becomes subsumed within Universal as another arthouse label, how could it create a new ``directors company`` around Spike Jonze, Alexander Payne, Steven Soderbergh and David Fincher?
And then there`s the evolution of Miramax from a hardcore Ten Best player to a successful purveyor of genre product like ``Scary Movie`` and ``The Others.``
Harvey Weinstein insists he plans an energetic return to the foreign pick-up arena, but meanwhile he is understandably focused on the release of mega-budget projects like ``Gangs of New York.``
Given all this, where will future Ten Best contenders come from? Surely someone will be tempted to dip a toe into these very still waters. HBO has set about re-inventing TV series and cable films, so will it now be tempted to venture boldly into theatrical features as, say, Film Four did in London?
Similarly, if the Vivendi-USA deal shuts the door on the projected director`s company, it`s likely these filmmakers would look elsewhere in their quest for autonomy.
One abiding lesson of the `70s, after all, was that innovative movies emanate from the passion of filmmakers, not from the egos of superstars. The ambiguous reception accorded Tom Cruise and Jim Carrey this December would seem to underscore that point.
Reinforcing all this, the extraordinary success of ``Harry Potter (news - web sites)`` and ``Lord of the Rings`` provided a vivid reminder that the story remains the ultimate star, even in the bold new world of tentpole cinema. It is hoped that precept may serve to re-energize the Ten Best game before it`s consigned to Hollywood`s attic.
Reuters/Variety REUTERS
Bart: Economic forces conspire against 10 best
By Peter Bart, Variety Editor-in-Chief
HOLLYWOOD (Variety) - Perhaps it`s time to throw in the towel on those ``Ten Best`` lists.
What was once a fascinating exercise in winnowing out the most memorable movies of the year has lately become a torture test. It`s no surprise that the ``best`` on some lists consistently re-appear as the ``worst`` on others.
Having survived the onslaught of pre-Oscar releases, one cannot escape the impression that Hollywood has opted out of the Ten Best business.
That`s not to say the studios are heartless or malevolent, just that they`ve succumbed to certain ineluctable economic forces. Their vertically integrated corporate parents demand ``numbers,`` and the most risk-averse way to produce those numbers is to focus on sequels and effects-laden tentpole pictures, not on edgy ``people pictures.``
For those newcomers to the scene, let me assure you that it has not always been thus. Writing in the Arts & Leisure section of the New York Times, film historian David Thomson last week recalled the ``dark excitements`` of the Ten Best lists of 20 years ago.
Virtually all of the 1971 films he cited were major studio releases -- films like ``Klute,`` ``McCabe and Mrs. Miller,`` ``The Last Picture Show,`` ``The Hospital,`` ``A Clockwork Orange,`` ``The French Connection,`` ``Carnal Knowledge`` and ``Sunday Bloody Sunday.``
And ``The Godfather`` would have been released in 1971 except that Paramount postponed it to add 20 minutes of memorable footage.
A lot of people in Hollywood would like to put the studios back into the ``Ten Best`` business. Actors want meaty parts. Directors, post 9/11, yearn for more meaningful scripts. And some studio executives readily confess they`re bored by their monochromatic production slates.
So why does the town`s product reflect such a ``sameness?`` The fact that the studios have ``gone corporate`` is not the only factor.
For one thing, the ``new players`` representing overseas production financing seem bent at out-tentpoling the studios. Intermedia, funded out of Germany, is the force behind ``Terminator III,`` and Australia`s Village Roadshow is happily ensconced in the ``Matrix`` business.
Twenty years ago, Hollywood looked to France for bold new approaches to filmmaking. Today, French filmmakers are fearful that Vivendi and Canal Plus will lavish all their money on sequels to ``The Mummy`` and ``American Pie.``
Just as these ``overseas partners`` have learned to play the studio game, so have the once-vaunted niche players. Most of the leading arthouse labels now huddle under a studio banner and, some argue, have themselves become pre-occupied by the numbers game.
The future of USA Studios, responsible for ``Traffic`` and ``Gosford Park,`` is now clouded by the Vivendi-Barry Diller deal. If USA Films becomes subsumed within Universal as another arthouse label, how could it create a new ``directors company`` around Spike Jonze, Alexander Payne, Steven Soderbergh and David Fincher?
And then there`s the evolution of Miramax from a hardcore Ten Best player to a successful purveyor of genre product like ``Scary Movie`` and ``The Others.``
Harvey Weinstein insists he plans an energetic return to the foreign pick-up arena, but meanwhile he is understandably focused on the release of mega-budget projects like ``Gangs of New York.``
Given all this, where will future Ten Best contenders come from? Surely someone will be tempted to dip a toe into these very still waters. HBO has set about re-inventing TV series and cable films, so will it now be tempted to venture boldly into theatrical features as, say, Film Four did in London?
Similarly, if the Vivendi-USA deal shuts the door on the projected director`s company, it`s likely these filmmakers would look elsewhere in their quest for autonomy.
One abiding lesson of the `70s, after all, was that innovative movies emanate from the passion of filmmakers, not from the egos of superstars. The ambiguous reception accorded Tom Cruise and Jim Carrey this December would seem to underscore that point.
Reinforcing all this, the extraordinary success of ``Harry Potter (news - web sites)`` and ``Lord of the Rings`` provided a vivid reminder that the story remains the ultimate star, even in the bold new world of tentpole cinema. It is hoped that precept may serve to re-energize the Ten Best game before it`s consigned to Hollywood`s attic.
Reuters/Variety REUTERS
Zum Thema T3 und Sony ein Artikel aus der Variety vom 03.01.02.
Sony has `T3` o`seas
Distrib pays $70 mil for nearly all int`l territories
By CLAUDE BRODESSER, DANA HARRIS
Sony is developing yet another consumer electronics device: the Terminator.
Easily the highest-budgeted film ever greenlit, "Terminator 3: The Rise of the Machines" is being financed by Intermedia Films for $170 million, with Arnold Schwarzenegger reprising his iconic role for $30 million. Pic`s predecessor, "Terminator 2: Judgment Day," grossed $315 million outside North America.
In exchange for Intermedia`s $70 million asking price for international rights, Sony`s Columbia TriStar Film Distributors Intl. is understood to be taking nearly all of the pic`s international territories save Japan and Korea, rights that producers Mario Kassar and Andy Vajna sold to Toho-Towa years ago. (Sony is forgoing some Eastern European territories, including Croatia, Hungary and Romania.)
The producers made the Japanese deal in order to keep the project afloat, after paying $8 million to salvage the property from Carolco`s bankruptcy auction. They also paid a comparable amount to Gale Anne Hurd, who produced and co-wrote the original and had earlier controlled the rights.
Also at that time, Kassar and Vajna made a deal with Datty Ruth`s VCL for rights to the Teutonic B.O. However, those rights are, for now at least, sitting with Sony, absent a costly bid to repurchase the rights by VCL. That`s unlikely, given VCL`s current financially fragile state, and in the event VCL did make a play, insiders say Sony would be protected, and that its $70 million contribution would drop by $10 million-$15 million, to roughly $55 million.
The Sony deal was spearheaded by Jeff Blake, Col`s president of worldwide distribution and marketing, and Ben Feingold, president of business and operations for the Col TriStar Motion Picture Group.
"We`re thrilled to have Germany," said Feingold, adding, "We know how to hit a long ball there, like we did with `Men in Black.` But either way, we`re protected, and therefore, we`re happy either way."
"Put me down as a yes for `excited` and `believes it`s a great asset to have,` " an ebullient Blake laughed, adding, "We`re definitely going to be (releasing) day-and-date worldwide next year," in an effort to defray marketing costs on the pricey pic.
Meanwhile, Warner Bros., which controls Schwarzenegger`s upcoming actioner "Collateral Damage," last month acquired domestic distribution rights to "T3," and studio brass said they will release it over the Fourth of July holiday weekend in 2003. Col, like Warners, has right of first refusal on the financing of any "T4" follow-up.
Produced by Kassar and Vajna, along with Joel Michaels, Hal Lieberman and Colin Wilson, pic will begin lensing in April under the helm of U-based director Jonathan Mostow ("U-571," "Breakdown").
"T3" script was originated by Tedi Serafian and rewritten by John Brancato and Michael Ferris. It picks up the story a decade after the sequel, when a twentysomething John Connor reteams with his cyborg protector to battle the TX, an advanced-model "female" terminatrix.
Sony has `T3` o`seas
Distrib pays $70 mil for nearly all int`l territories
By CLAUDE BRODESSER, DANA HARRIS
Sony is developing yet another consumer electronics device: the Terminator.
Easily the highest-budgeted film ever greenlit, "Terminator 3: The Rise of the Machines" is being financed by Intermedia Films for $170 million, with Arnold Schwarzenegger reprising his iconic role for $30 million. Pic`s predecessor, "Terminator 2: Judgment Day," grossed $315 million outside North America.
In exchange for Intermedia`s $70 million asking price for international rights, Sony`s Columbia TriStar Film Distributors Intl. is understood to be taking nearly all of the pic`s international territories save Japan and Korea, rights that producers Mario Kassar and Andy Vajna sold to Toho-Towa years ago. (Sony is forgoing some Eastern European territories, including Croatia, Hungary and Romania.)
The producers made the Japanese deal in order to keep the project afloat, after paying $8 million to salvage the property from Carolco`s bankruptcy auction. They also paid a comparable amount to Gale Anne Hurd, who produced and co-wrote the original and had earlier controlled the rights.
Also at that time, Kassar and Vajna made a deal with Datty Ruth`s VCL for rights to the Teutonic B.O. However, those rights are, for now at least, sitting with Sony, absent a costly bid to repurchase the rights by VCL. That`s unlikely, given VCL`s current financially fragile state, and in the event VCL did make a play, insiders say Sony would be protected, and that its $70 million contribution would drop by $10 million-$15 million, to roughly $55 million.
The Sony deal was spearheaded by Jeff Blake, Col`s president of worldwide distribution and marketing, and Ben Feingold, president of business and operations for the Col TriStar Motion Picture Group.
"We`re thrilled to have Germany," said Feingold, adding, "We know how to hit a long ball there, like we did with `Men in Black.` But either way, we`re protected, and therefore, we`re happy either way."
"Put me down as a yes for `excited` and `believes it`s a great asset to have,` " an ebullient Blake laughed, adding, "We`re definitely going to be (releasing) day-and-date worldwide next year," in an effort to defray marketing costs on the pricey pic.
Meanwhile, Warner Bros., which controls Schwarzenegger`s upcoming actioner "Collateral Damage," last month acquired domestic distribution rights to "T3," and studio brass said they will release it over the Fourth of July holiday weekend in 2003. Col, like Warners, has right of first refusal on the financing of any "T4" follow-up.
Produced by Kassar and Vajna, along with Joel Michaels, Hal Lieberman and Colin Wilson, pic will begin lensing in April under the helm of U-based director Jonathan Mostow ("U-571," "Breakdown").
"T3" script was originated by Tedi Serafian and rewritten by John Brancato and Michael Ferris. It picks up the story a decade after the sequel, when a twentysomething John Connor reteams with his cyborg protector to battle the TX, an advanced-model "female" terminatrix.
Zum Thema T3 und Sony ein Artikel aus der Variety vom 03.01.02.
Sony has `T3` o`seas
Distrib pays $70 mil for nearly all int`l territories
By CLAUDE BRODESSER, DANA HARRIS
Sony is developing yet another consumer electronics device: the Terminator.
Easily the highest-budgeted film ever greenlit, "Terminator 3: The Rise of the Machines" is being financed by Intermedia Films for $170 million, with Arnold Schwarzenegger reprising his iconic role for $30 million. Pic`s predecessor, "Terminator 2: Judgment Day," grossed $315 million outside North America.
In exchange for Intermedia`s $70 million asking price for international rights, Sony`s Columbia TriStar Film Distributors Intl. is understood to be taking nearly all of the pic`s international territories save Japan and Korea, rights that producers Mario Kassar and Andy Vajna sold to Toho-Towa years ago. (Sony is forgoing some Eastern European territories, including Croatia, Hungary and Romania.)
The producers made the Japanese deal in order to keep the project afloat, after paying $8 million to salvage the property from Carolco`s bankruptcy auction. They also paid a comparable amount to Gale Anne Hurd, who produced and co-wrote the original and had earlier controlled the rights.
Also at that time, Kassar and Vajna made a deal with Datty Ruth`s VCL for rights to the Teutonic B.O. However, those rights are, for now at least, sitting with Sony, absent a costly bid to repurchase the rights by VCL. That`s unlikely, given VCL`s current financially fragile state, and in the event VCL did make a play, insiders say Sony would be protected, and that its $70 million contribution would drop by $10 million-$15 million, to roughly $55 million.
The Sony deal was spearheaded by Jeff Blake, Col`s president of worldwide distribution and marketing, and Ben Feingold, president of business and operations for the Col TriStar Motion Picture Group.
"We`re thrilled to have Germany," said Feingold, adding, "We know how to hit a long ball there, like we did with `Men in Black.` But either way, we`re protected, and therefore, we`re happy either way."
"Put me down as a yes for `excited` and `believes it`s a great asset to have,` " an ebullient Blake laughed, adding, "We`re definitely going to be (releasing) day-and-date worldwide next year," in an effort to defray marketing costs on the pricey pic.
Meanwhile, Warner Bros., which controls Schwarzenegger`s upcoming actioner "Collateral Damage," last month acquired domestic distribution rights to "T3," and studio brass said they will release it over the Fourth of July holiday weekend in 2003. Col, like Warners, has right of first refusal on the financing of any "T4" follow-up.
Produced by Kassar and Vajna, along with Joel Michaels, Hal Lieberman and Colin Wilson, pic will begin lensing in April under the helm of U-based director Jonathan Mostow ("U-571," "Breakdown" ).
"T3" script was originated by Tedi Serafian and rewritten by John Brancato and Michael Ferris. It picks up the story a decade after the sequel, when a twentysomething John Connor reteams with his cyborg protector to battle the TX, an advanced-model "female" terminatrix.
Sony has `T3` o`seas
Distrib pays $70 mil for nearly all int`l territories
By CLAUDE BRODESSER, DANA HARRIS
Sony is developing yet another consumer electronics device: the Terminator.
Easily the highest-budgeted film ever greenlit, "Terminator 3: The Rise of the Machines" is being financed by Intermedia Films for $170 million, with Arnold Schwarzenegger reprising his iconic role for $30 million. Pic`s predecessor, "Terminator 2: Judgment Day," grossed $315 million outside North America.
In exchange for Intermedia`s $70 million asking price for international rights, Sony`s Columbia TriStar Film Distributors Intl. is understood to be taking nearly all of the pic`s international territories save Japan and Korea, rights that producers Mario Kassar and Andy Vajna sold to Toho-Towa years ago. (Sony is forgoing some Eastern European territories, including Croatia, Hungary and Romania.)
The producers made the Japanese deal in order to keep the project afloat, after paying $8 million to salvage the property from Carolco`s bankruptcy auction. They also paid a comparable amount to Gale Anne Hurd, who produced and co-wrote the original and had earlier controlled the rights.
Also at that time, Kassar and Vajna made a deal with Datty Ruth`s VCL for rights to the Teutonic B.O. However, those rights are, for now at least, sitting with Sony, absent a costly bid to repurchase the rights by VCL. That`s unlikely, given VCL`s current financially fragile state, and in the event VCL did make a play, insiders say Sony would be protected, and that its $70 million contribution would drop by $10 million-$15 million, to roughly $55 million.
The Sony deal was spearheaded by Jeff Blake, Col`s president of worldwide distribution and marketing, and Ben Feingold, president of business and operations for the Col TriStar Motion Picture Group.
"We`re thrilled to have Germany," said Feingold, adding, "We know how to hit a long ball there, like we did with `Men in Black.` But either way, we`re protected, and therefore, we`re happy either way."
"Put me down as a yes for `excited` and `believes it`s a great asset to have,` " an ebullient Blake laughed, adding, "We`re definitely going to be (releasing) day-and-date worldwide next year," in an effort to defray marketing costs on the pricey pic.
Meanwhile, Warner Bros., which controls Schwarzenegger`s upcoming actioner "Collateral Damage," last month acquired domestic distribution rights to "T3," and studio brass said they will release it over the Fourth of July holiday weekend in 2003. Col, like Warners, has right of first refusal on the financing of any "T4" follow-up.
Produced by Kassar and Vajna, along with Joel Michaels, Hal Lieberman and Colin Wilson, pic will begin lensing in April under the helm of U-based director Jonathan Mostow ("U-571," "Breakdown" ).
"T3" script was originated by Tedi Serafian and rewritten by John Brancato and Michael Ferris. It picks up the story a decade after the sequel, when a twentysomething John Connor reteams with his cyborg protector to battle the TX, an advanced-model "female" terminatrix.
Die Jungs von IEM sind anscheinend in Hollywood recht beliebt und gut gefragt, auch der neue Vertriesmann bringt sich und seine Kontakte gut ein. Postitv von IEM finde ich, dass sie in der Regel frühzeitig einschreiten und aufklären, bevor die Phantasie mancher "Medienkenner" voolständig durchdreht und schon worst case Szenarien entwickelt. Wer will ihnen das auch vergönnen, nachdem manch einer noch ein EMTV Syndrom besitzt.
Internationalmedia und C-2 Pictures erweitern Basis für Terminator 3
München/Los Angeles, 7. Januar 2002 Nur wenige Wochen nach der Unterzeichnung des nordamerikanischen Verleihvertrags mit Warner Brothers haben Internationalmedia und C-2 Pictures einen Vertrag über den Verleih der lang erwarteten Fortsetzung der beiden Blockbuster The Terminator und Terminator 2: Judgment Day für einen Großteil der internationalen Gebiete abgeschlossen. In einer gemeinsamen Erklärung mit dem Studio wird heute bekannt gegeben, dass Columbia TriStar Film Distributors International (Sony), der Hauptverleiher des sehr erfolgreichen Films Terminator 2: Judgment Day, die Mehrheit der internationalen Verleihrechte an dem Film Terminator 3: The Rise of the Machines mit Arnold Schwarzenegger hält.
Terminator 3 wird von Mario Kassar und Andy Vajna (C-2 Pictures) in Zusammenarbeit mit Mostow/Lieberman Productions im Auftrag der Münchner Produktionsfirma IMF produziert. Die Vorstände von Internationalmedia Moritz Bormann, Nigel Sinclair und Guy East fungieren als Executive Producer. Die Hauptdreharbeiten für den Film unter der Regie von Jonathan Mostow (U-571, Breakdown) werden voraussichtlich im April 2002 beginnen. Der spektakuläre Kinostart ist für den Sommer 2003 geplant.
Mario Kassar und Andrew Vajna, Co-Vorsitzende von C-2 Pictures, äußerten sich folgendermaßen: "Der Abschluss des internationalen Verleihvertrags mit Columbia ist der großartige Höhepunkt eines komplexen 4-jährigen Prozesses zur Verwirklichung einer der meist ersehnten Fortsetzungen und - hoffentlich - der nächste Schritt auf dem Weg zu einer begehrten Franchise." Der Finanzchef von C- 2 Pictures, Sam Falconello, fügte hinzu: "Die Kombination von Arnold Schwarzenegger, Jonathan Mostow und den Hauptverleihern Columbia und Warner resultiert in der höchsten Glaubwürdigkeit für Terminator 3 und unterstützt die enormen Bestrebungen sowie das eindeutige Engagement von C-2 und Internationalmedia."
"Nach dem Riesenerfolg von The Wedding Planner sind wir begeistert, unsere großartige Beziehung mit Sony fortzusetzen," sagte Jere Hausfater, President für weltweiten Filmverleih und Filmakquise bei Internationalmedia.
Jeff Blake, Direktor für weltweites Marketing und Filmverleih von Sony Pictures Entertainment sagte: "Dies ist ein Riesentitel für den Sommer 2003 weltweit. Wir sind begeistert, unseren Teil dazu beizutragen."
Ben Feingold, Direktor der Columbia TriStar Motion Picture Group, meinte: "Es freut uns, wieder mit Internationalmedia sowie Andy Vajna und Mario Kassar zu arbeiten. Die Zusammenarbeit war in der Vergangenheit sehr erfolgreich und wir haben keinen Zweifel daran, dass dies auch bei Terminator 3 der Fall sein wird." Ken Ziffren und Skip Brittenham von Ziffren, Brittenham, Branca & Fischer repräsentierten C-2 Pictures und Internationalmedia bei der Transaktion.
IM Internationalmedia AG ist die in München ansässige Muttergesellschaft der Internationalmedia Gruppe, dem größten unabhängigen Medienunternehmen mit weiteren Standorten in London und Los Angeles. Internationalmedia ist mit mehr als 700 Mio. Euro Marktkapitalisierung das mit Abstand stärkste Medienunternehmen am Neuen Markt (WKN 548 880). Das Kerngeschäft der Internationalmedia Gruppe besteht aus der Entwicklung, Finanzierung und dem Vertrieb qualitativ hochwertiger Kinofilme. Zu ihnen gehören die diesjährigen Internationalmedia/IMF Nummer-Eins-Hits The Wedding Planner und K-PAX sowie weitere IMF-Titel wie K-19: The Widowmaker mit Harrison Ford und Liam Neeson und The Quiet American mit Michael Caine und Brendan Fraser und Filme wie Adaptation mit Nicolas Cage und Meryl Streep, Iris mit Judi Dench und Kate Winslet und National Security mit Martin Lawrence sowie neue Projekte wie Mindhunters, The Life of David Gale und Basic.
C-2 Pictures ist eine Film-Entertainment-Firma mit Sitz in Santa Monica, die von den früheren Direktoren der Carolco Pictures, Mario Kassar und Andrew Vajna gegründet wurde und auch geleitet wird. Die Erfolgsgeschichte der Firma erstreckt sich mittlerweile auf über zwei Jahrzehnte. In dieser Zeit haben Titel von C-2 Pictures mehr als drei Milliarden Dollar an den internationalen Kinokassen eingespielt. Zu diesen gehören unter anderem die Rambo-Serie, Total Recall, Basic Instinct, Terminator 2: Judgment Day, Die Hard With a Vengeance, Cliffhanger, Stargate und Evita.
Kontakt Mo Schlattner Public Relations Telefon: +49 (89) 98 107 100 Fax: +49 (89) 98 107 199 E-Mail: info@internationalmedia.de
Adresse IM Internationalmedia AG Cuvilliesstr. 25 D - 81679 München
Internationalmedia und C-2 Pictures erweitern Basis für Terminator 3
München/Los Angeles, 7. Januar 2002 Nur wenige Wochen nach der Unterzeichnung des nordamerikanischen Verleihvertrags mit Warner Brothers haben Internationalmedia und C-2 Pictures einen Vertrag über den Verleih der lang erwarteten Fortsetzung der beiden Blockbuster The Terminator und Terminator 2: Judgment Day für einen Großteil der internationalen Gebiete abgeschlossen. In einer gemeinsamen Erklärung mit dem Studio wird heute bekannt gegeben, dass Columbia TriStar Film Distributors International (Sony), der Hauptverleiher des sehr erfolgreichen Films Terminator 2: Judgment Day, die Mehrheit der internationalen Verleihrechte an dem Film Terminator 3: The Rise of the Machines mit Arnold Schwarzenegger hält.
Terminator 3 wird von Mario Kassar und Andy Vajna (C-2 Pictures) in Zusammenarbeit mit Mostow/Lieberman Productions im Auftrag der Münchner Produktionsfirma IMF produziert. Die Vorstände von Internationalmedia Moritz Bormann, Nigel Sinclair und Guy East fungieren als Executive Producer. Die Hauptdreharbeiten für den Film unter der Regie von Jonathan Mostow (U-571, Breakdown) werden voraussichtlich im April 2002 beginnen. Der spektakuläre Kinostart ist für den Sommer 2003 geplant.
Mario Kassar und Andrew Vajna, Co-Vorsitzende von C-2 Pictures, äußerten sich folgendermaßen: "Der Abschluss des internationalen Verleihvertrags mit Columbia ist der großartige Höhepunkt eines komplexen 4-jährigen Prozesses zur Verwirklichung einer der meist ersehnten Fortsetzungen und - hoffentlich - der nächste Schritt auf dem Weg zu einer begehrten Franchise." Der Finanzchef von C- 2 Pictures, Sam Falconello, fügte hinzu: "Die Kombination von Arnold Schwarzenegger, Jonathan Mostow und den Hauptverleihern Columbia und Warner resultiert in der höchsten Glaubwürdigkeit für Terminator 3 und unterstützt die enormen Bestrebungen sowie das eindeutige Engagement von C-2 und Internationalmedia."
"Nach dem Riesenerfolg von The Wedding Planner sind wir begeistert, unsere großartige Beziehung mit Sony fortzusetzen," sagte Jere Hausfater, President für weltweiten Filmverleih und Filmakquise bei Internationalmedia.
Jeff Blake, Direktor für weltweites Marketing und Filmverleih von Sony Pictures Entertainment sagte: "Dies ist ein Riesentitel für den Sommer 2003 weltweit. Wir sind begeistert, unseren Teil dazu beizutragen."
Ben Feingold, Direktor der Columbia TriStar Motion Picture Group, meinte: "Es freut uns, wieder mit Internationalmedia sowie Andy Vajna und Mario Kassar zu arbeiten. Die Zusammenarbeit war in der Vergangenheit sehr erfolgreich und wir haben keinen Zweifel daran, dass dies auch bei Terminator 3 der Fall sein wird." Ken Ziffren und Skip Brittenham von Ziffren, Brittenham, Branca & Fischer repräsentierten C-2 Pictures und Internationalmedia bei der Transaktion.
IM Internationalmedia AG ist die in München ansässige Muttergesellschaft der Internationalmedia Gruppe, dem größten unabhängigen Medienunternehmen mit weiteren Standorten in London und Los Angeles. Internationalmedia ist mit mehr als 700 Mio. Euro Marktkapitalisierung das mit Abstand stärkste Medienunternehmen am Neuen Markt (WKN 548 880). Das Kerngeschäft der Internationalmedia Gruppe besteht aus der Entwicklung, Finanzierung und dem Vertrieb qualitativ hochwertiger Kinofilme. Zu ihnen gehören die diesjährigen Internationalmedia/IMF Nummer-Eins-Hits The Wedding Planner und K-PAX sowie weitere IMF-Titel wie K-19: The Widowmaker mit Harrison Ford und Liam Neeson und The Quiet American mit Michael Caine und Brendan Fraser und Filme wie Adaptation mit Nicolas Cage und Meryl Streep, Iris mit Judi Dench und Kate Winslet und National Security mit Martin Lawrence sowie neue Projekte wie Mindhunters, The Life of David Gale und Basic.
C-2 Pictures ist eine Film-Entertainment-Firma mit Sitz in Santa Monica, die von den früheren Direktoren der Carolco Pictures, Mario Kassar und Andrew Vajna gegründet wurde und auch geleitet wird. Die Erfolgsgeschichte der Firma erstreckt sich mittlerweile auf über zwei Jahrzehnte. In dieser Zeit haben Titel von C-2 Pictures mehr als drei Milliarden Dollar an den internationalen Kinokassen eingespielt. Zu diesen gehören unter anderem die Rambo-Serie, Total Recall, Basic Instinct, Terminator 2: Judgment Day, Die Hard With a Vengeance, Cliffhanger, Stargate und Evita.
Kontakt Mo Schlattner Public Relations Telefon: +49 (89) 98 107 100 Fax: +49 (89) 98 107 199 E-Mail: info@internationalmedia.de
Adresse IM Internationalmedia AG Cuvilliesstr. 25 D - 81679 München
@all,
vielleicht kann mir einer von den IM-Experten bestätigen, ob ich das Ganze jetzt richtig verstanden habe:
1. Vorabverkäufe nur für die int. Kino, Video, DVD-Verleih-Rechte...
2. nicht beinhaltet:
- DVD, Video-Verkauf
- Video on demand
- pay-TV
- free-TV
- Hotel-TV
- inflight-TV
- Merchandising
Vielleicht kann jemand Klarheit hier hereinbringen - vielen Dank vorab,
zentrader
http://www.zentrader.de
vielleicht kann mir einer von den IM-Experten bestätigen, ob ich das Ganze jetzt richtig verstanden habe:
1. Vorabverkäufe nur für die int. Kino, Video, DVD-Verleih-Rechte...
2. nicht beinhaltet:
- DVD, Video-Verkauf
- Video on demand
- pay-TV
- free-TV
- Hotel-TV
- inflight-TV
- Merchandising
Vielleicht kann jemand Klarheit hier hereinbringen - vielen Dank vorab,
zentrader
http://www.zentrader.de
Hi zentrader!
Na, hast du mal dein Intertainment-Terrain verlassen? ;-)
Herzlich willkommen auch!
Also ich hatte ja schon in #4065 gemutmaßt, dass es sich wohl nur um die Kinoverleihrechte handelt.
Ich bezweifele, dass da Video/DVD-Verleihrechte enthalten sind.
Jedoch: nix Genaues weiss man nicht
Ist auch zweifelhaft ob sie das veröffentlichen.
Aber vielleicht schreibt man jemand ne Mail an Nadine oder Mo...
Gruss
Justin Sane
Na, hast du mal dein Intertainment-Terrain verlassen? ;-)
Herzlich willkommen auch!
Also ich hatte ja schon in #4065 gemutmaßt, dass es sich wohl nur um die Kinoverleihrechte handelt.
Ich bezweifele, dass da Video/DVD-Verleihrechte enthalten sind.
Jedoch: nix Genaues weiss man nicht
Ist auch zweifelhaft ob sie das veröffentlichen.
Aber vielleicht schreibt man jemand ne Mail an Nadine oder Mo...
Gruss
Justin Sane
IM Internationalmedia: Buy (Credit Suisse First Boston)
Die Analysten der Credit Suisse First Boston stufen in ihrer Analyse vom 04.01.02 die Aktie des Medienunterunternehmens IM Internationalmedia mit "Buy" ein.
IM habe die sich an Hollywood orientierende Filmgesellschaft IEG gekauft. Die Analysten schätzen, dass sich der Kaufpreis auf ungefähr das neunfache der Jahreseinnahmen des Unternehmens belaufe und somit bei 40 bis 45 Mio. Dollar läge. Diese Transaktion würde den Wert des Unternehmens heben. Da beide Unternehmen ein ziemlich ähnliches Geschäftsmodell aufweisen sollen, rechnen die Analysten mit einer reibungslosen Integration von IEG.
Der gehandelte Wert von IM Internationalmedia sei weiterhin attraktiv, insbesondere wenn man die Aussichten für 2002 im Filmbereich und die Präsenz in Hollywood miteinbeziehe. Die Analysten setzen ihr Kursziel auf 28.3 Euro und bewerten die Aktie mit "Buy".
08.01.2002 10:29 -red
Die Analysten der Credit Suisse First Boston stufen in ihrer Analyse vom 04.01.02 die Aktie des Medienunterunternehmens IM Internationalmedia mit "Buy" ein.
IM habe die sich an Hollywood orientierende Filmgesellschaft IEG gekauft. Die Analysten schätzen, dass sich der Kaufpreis auf ungefähr das neunfache der Jahreseinnahmen des Unternehmens belaufe und somit bei 40 bis 45 Mio. Dollar läge. Diese Transaktion würde den Wert des Unternehmens heben. Da beide Unternehmen ein ziemlich ähnliches Geschäftsmodell aufweisen sollen, rechnen die Analysten mit einer reibungslosen Integration von IEG.
Der gehandelte Wert von IM Internationalmedia sei weiterhin attraktiv, insbesondere wenn man die Aussichten für 2002 im Filmbereich und die Präsenz in Hollywood miteinbeziehe. Die Analysten setzen ihr Kursziel auf 28.3 Euro und bewerten die Aktie mit "Buy".
08.01.2002 10:29 -red
Umsatz in 2002, Mio EUR 560. Das wären nach Adam Riese ca. DEM Mrd 1 Umsatz, das hört sich nicht mehr nach einer deutschen Medienklitsche an und das bei einem doch recht ansehnlichem EBIT und den Taschen voller Geld, das in weiteres wohlüberlegtes Wachstum gesteckt werden kann, während die Filme fast gänzlich fremdfinanziert werden, ohne Eigenkapitaleinsatz. IEM finde ich gut.....
08.01.2002
Internationalmedia "strong buy"
Merrill Lynch
Die Analysten vom Investmenthaus Merrill Lynch stufen die Aktie von Internationalmedia (WKN 548880) unverändert mit "strong buy" ein.
Gegen Ende letzten Jahres habe Internationalmedia 100 Prozent der Anteile des unabhängigen US-Produzenten IEG gekauft. Im Anschluss an diesen Deal habe man die Umsatzschätzung für 2002 um 15,5 Prozent auf 560 Millionen Euro und die EBIT-Prognose um 8,4 Prozent auf 70 Millionen Euro angehoben. Die Schätzungen für 2003 habe man dagegen noch unverändert gelassen.
Internationalmedia sei weiter auf der Suche nach Akquisitionen und habe berichtet in Verhandlungen mit einem US-Unternehmen zu stehen. IM´s bevorstehender Film "Terminator 3" könnte zum teuersten Film aller Zeiten werden und sei bislang an Warner Bros und Sony Columbia ROW vorverkauft worden.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Experten von Merrill Lynch bei ihrer "strong buy"-Empfehlung für die Aktie von Internationalmedia.
08.01.2002
Internationalmedia "strong buy"
Merrill Lynch
Die Analysten vom Investmenthaus Merrill Lynch stufen die Aktie von Internationalmedia (WKN 548880) unverändert mit "strong buy" ein.
Gegen Ende letzten Jahres habe Internationalmedia 100 Prozent der Anteile des unabhängigen US-Produzenten IEG gekauft. Im Anschluss an diesen Deal habe man die Umsatzschätzung für 2002 um 15,5 Prozent auf 560 Millionen Euro und die EBIT-Prognose um 8,4 Prozent auf 70 Millionen Euro angehoben. Die Schätzungen für 2003 habe man dagegen noch unverändert gelassen.
Internationalmedia sei weiter auf der Suche nach Akquisitionen und habe berichtet in Verhandlungen mit einem US-Unternehmen zu stehen. IM´s bevorstehender Film "Terminator 3" könnte zum teuersten Film aller Zeiten werden und sei bislang an Warner Bros und Sony Columbia ROW vorverkauft worden.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Experten von Merrill Lynch bei ihrer "strong buy"-Empfehlung für die Aktie von Internationalmedia.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/im-intern…
WKN Unternehmen/Aktie Markt Branche Vortag Aktuell Veränderung Zeit
548.880 IM INTERNATIONALMEDIA NEMAX 50
Neuer Markt
Medien
23,00 22,94 -0,06 (-0,26 %) 21:33
Datum Aktuelle Nachrichten: Sprache: Medien
08.01. / 10:37 IM INternationalmedia: Buy Aktien und Co (D)
07.01. / 18:33 Aktientipp: Internationalmedia Die Teleboerse (D)
07.01. / 18:00 DGAP-News: IM Internationalmedia AG finanzen.net (D)
07.01. / 17:12 Internationalmedia - Leihverträge mit C-2 Pictures BörseGo (D)
07.01. / 13:48 Internationalmedia "buy" Aktiencheck (D)
03.01. / 14:00 Merck Finck zu Internationalmedia BörseGo (D)
03.01. / 11:29 Internationalmedia will Akquisitionen vorantreiben Yahoo! Finanzen (D)
03.01. / 10:21 Internationalmedia beruft neues Vorstandsmitglied GSC Research (D)
03.01. / 09:42 IM Internationalmedia beruft neues Vorstandsmitglied vwd (D)
03.01. / 08:48 Internationalmedia beruft neues Vorstandsmitglied finanzen.net (D)
02.01. / 17:45 Internationalmedia AG: outperformer aktienmarkt.net (D)
02.01. / 15:05 Neuer Markt: Internationalmedia greift nach den Sternen Instock (D)
02.01. / 13:36 Merck Finck zur International Media BörseGo (D)
02.01. / 13:36 ABN Amro zur International Media BörseGo (D)
02.01. / 12:12 IM Internationalmedia Outperformer Aktiencheck (D)
02.01. / 10:53 AKTIE IM FOKUS: IM Internationalmedia legen nach IEG-Übernahme zu Yahoo! Finanzen (D)
02.01. / 10:30 ANALYSE/SES: IM Internationalmedia weiter "Outperformer" (2.1.) vwd (D)
28.12. / 20:37 Internationalmedia übernimmt Initial Entertainment BörseGo (D)
28.12. / 17:21 Internationalmedia legt in Hollywood nach sharper.de (D)
28.12. / 17:06 IM Internationalmedia übernimmt Entertainment Group vwd (D)
28.12. / 17:05 Internationalmedia kauft US-Filmgesellschaft IEG Yahoo! Finanzen (D)
28.12. / 16:51 Internationalmedia übernimmt die Initial Entertainment Group GSC Research (D)
28.12. / 16:36 Internationalmedia übernimmt Initial Entertainment finanzen.net (D)
21.12. / 11:33 Internationalmedia-Vorstände vor Ausstieg? Boerse Online (D)
12.12. / 19:17 AKTIE IM FOKUS: `Terminator` beflügelt Aktienkurs von Internationalmedia ... Yahoo! Finanzen (D)
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40 Nachrichten in den letzten 30 Tagen
WKN Unternehmen/Aktie Markt Branche Vortag Aktuell Veränderung Zeit
548.880 IM INTERNATIONALMEDIA NEMAX 50
Neuer Markt
Medien
23,00 22,94 -0,06 (-0,26 %) 21:33
Datum Aktuelle Nachrichten: Sprache: Medien
08.01. / 10:37 IM INternationalmedia: Buy Aktien und Co (D)
07.01. / 18:33 Aktientipp: Internationalmedia Die Teleboerse (D)
07.01. / 18:00 DGAP-News: IM Internationalmedia AG finanzen.net (D)
07.01. / 17:12 Internationalmedia - Leihverträge mit C-2 Pictures BörseGo (D)
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40 Nachrichten in den letzten 30 Tagen
09.01.2002
IM Internationalmedia halten
Consors Capital
Die Analysten von Consors Capital stufen die Aktie der IM Internationalmedia AG (WKN 548880) weiterhin auf "halten" ein.
IM Internationalmedia sei in den letzten Wochen bzgl. meldepflichtiger Unternehmensinformationen sehr aktiv gewesen. So übernehme IM die Initial Entertainment Group (IEG). IEG sei eine unabhängige amerikanische Filmgesellschaft, die sich auf die Produktion und den Vertrieb von Mainstream-Filmen spezialisiert habe. Hierzu zähle der Oscar-Gewinner "Traffic" mit Michael Douglas, der im vergangenen Jahr hervorragende Einspielergebnisse (USA: 124,0 Mio. US-Dollar, Deutschland: 8,8 Mio. Euro) erzielt habe. Der Kaufpreis für IEG betrage nach Erachten der Analysten ca. 45 Mio. US-Dollar und dürfte zur Hälfte mit Aktien (1 Mio. Stück) bezahlt worden sein.
Strategisch sei die Akquisition zu begrüßen, da Internationalmedia nunmehr ihre Kapazitäten um zwei bis drei Filme p.a. erweitere und somit weiteres Wachstum darstellen könne.
Nach Berücksichtigung von Goodwill-Abschreibungen (ca. 2,8 Mio. Euro p.a.) und einem nach unten revidierten Finanzergebnis erhöhen die Analysten von Consors Capital ihre Gewinnreihe für 2002 auf 1,30 (1,17) sowie für 2003 auf 1,52 (1,38). Den Fair Value hebe man auf 29,80 Euro (28,18) an.
Allerdings würden die Analysten auf die Risiken des IEG-Engagements hinweisen wollen, da mit der Akquisition zwei Big-Budget-Filme übernommen worden seien: Der 100 Mio.-Dollar-Streifen "Gangs of New York" mit Leonardo DiCaprio, der nach mehrmaligen Verschiebungen im laufenden Jahr in die Kinos kommen solle und "Ali". Das Boxer-Epos, realisiert für 105 Mio. US-Dollar, habe in der ersten Woche lediglich 40,1 Mio. US-Dollar an der Kinokasse eingespielt, nach zwei Wochen habe das Boxoffice bei 49,5 Mio. gelegen. Die Analysten hätten Zweifel am Erfolg des Films, zumal für Deutschland noch kein Verleiher feststehe.
Internationalmedia produziere in Kooperation mit dem Medienfonds IMF3 "Terminator 3". Das Produktionsbudget liege bei rund 160 Mio. US-Dollar. Die Dreharbeiten würden voraussichtlich im April beginnen, der Kinostart sei für den Sommer 2003 geplant. Der Vertrieb erfolge in den USA durch Warner Brothers. Die Analysten würden davon ausgehen, dass die Minimumgarantie zwischen 30% und 35%, also bei ca. 50 Mio. US-Dollar liege. Die Sony-Tochter Columbia TriStar habe den Zuschlag für fast alle weiteren Territorien erhalten, u.a. Deutschland. Laut BLICKPUNKT: FILM seien hierfür 70 Mio. US-Dollar gezahlt worden. Es werde deutlich, dass lediglich 75% durch "presales" abgesichert seien.
Internationalmedia dokumentiere durch die jüngsten Akquisitionen eine "more risk, more fun"-Strategie.
Die Analysten von Consors Capital halten daher trotz einer erhöhten Ergebnisreihe an ihrer Halteempfehlung für IM Internationalmedia fest.
09.01.2002
IM Internationalmedia "buy"
Concord Effekten
Die Analysten vom Investmenthaus "Concord Effekten" stufen die Aktie von Internationalmedia (WKN 548880) nach dem neuen Ratingsystem mit "buy" ein.
Internationalmedia habe 100 Prozent der Anteile von dem Produktions- und Distributionsunternehmen Initial Entertainment Group (IEG) übernommen. Man schätze den Kaufpreis auf ungefähr 50 Millionen US-Dollar, der in bar und Aktien beglichen werde.
IEG produziere jedes Jahr zwei bis drei Filme mit einer geschätzten EBIT-Marge von 13 bis 14 Prozent. Weitere Informationen seien bislang noch nicht mitgeteilt worden. Insofern lasse man die Schätzungen unverändert. Insgesamt passe die Übernahme von IEG zum Geschäftsmodell von Internationalmedia.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Experten von Concord Effekten die Aktie von Internationalmedia zum Kauf.
IM Internationalmedia halten
Consors Capital
Die Analysten von Consors Capital stufen die Aktie der IM Internationalmedia AG (WKN 548880) weiterhin auf "halten" ein.
IM Internationalmedia sei in den letzten Wochen bzgl. meldepflichtiger Unternehmensinformationen sehr aktiv gewesen. So übernehme IM die Initial Entertainment Group (IEG). IEG sei eine unabhängige amerikanische Filmgesellschaft, die sich auf die Produktion und den Vertrieb von Mainstream-Filmen spezialisiert habe. Hierzu zähle der Oscar-Gewinner "Traffic" mit Michael Douglas, der im vergangenen Jahr hervorragende Einspielergebnisse (USA: 124,0 Mio. US-Dollar, Deutschland: 8,8 Mio. Euro) erzielt habe. Der Kaufpreis für IEG betrage nach Erachten der Analysten ca. 45 Mio. US-Dollar und dürfte zur Hälfte mit Aktien (1 Mio. Stück) bezahlt worden sein.
Strategisch sei die Akquisition zu begrüßen, da Internationalmedia nunmehr ihre Kapazitäten um zwei bis drei Filme p.a. erweitere und somit weiteres Wachstum darstellen könne.
Nach Berücksichtigung von Goodwill-Abschreibungen (ca. 2,8 Mio. Euro p.a.) und einem nach unten revidierten Finanzergebnis erhöhen die Analysten von Consors Capital ihre Gewinnreihe für 2002 auf 1,30 (1,17) sowie für 2003 auf 1,52 (1,38). Den Fair Value hebe man auf 29,80 Euro (28,18) an.
Allerdings würden die Analysten auf die Risiken des IEG-Engagements hinweisen wollen, da mit der Akquisition zwei Big-Budget-Filme übernommen worden seien: Der 100 Mio.-Dollar-Streifen "Gangs of New York" mit Leonardo DiCaprio, der nach mehrmaligen Verschiebungen im laufenden Jahr in die Kinos kommen solle und "Ali". Das Boxer-Epos, realisiert für 105 Mio. US-Dollar, habe in der ersten Woche lediglich 40,1 Mio. US-Dollar an der Kinokasse eingespielt, nach zwei Wochen habe das Boxoffice bei 49,5 Mio. gelegen. Die Analysten hätten Zweifel am Erfolg des Films, zumal für Deutschland noch kein Verleiher feststehe.
Internationalmedia produziere in Kooperation mit dem Medienfonds IMF3 "Terminator 3". Das Produktionsbudget liege bei rund 160 Mio. US-Dollar. Die Dreharbeiten würden voraussichtlich im April beginnen, der Kinostart sei für den Sommer 2003 geplant. Der Vertrieb erfolge in den USA durch Warner Brothers. Die Analysten würden davon ausgehen, dass die Minimumgarantie zwischen 30% und 35%, also bei ca. 50 Mio. US-Dollar liege. Die Sony-Tochter Columbia TriStar habe den Zuschlag für fast alle weiteren Territorien erhalten, u.a. Deutschland. Laut BLICKPUNKT: FILM seien hierfür 70 Mio. US-Dollar gezahlt worden. Es werde deutlich, dass lediglich 75% durch "presales" abgesichert seien.
Internationalmedia dokumentiere durch die jüngsten Akquisitionen eine "more risk, more fun"-Strategie.
Die Analysten von Consors Capital halten daher trotz einer erhöhten Ergebnisreihe an ihrer Halteempfehlung für IM Internationalmedia fest.
09.01.2002
IM Internationalmedia "buy"
Concord Effekten
Die Analysten vom Investmenthaus "Concord Effekten" stufen die Aktie von Internationalmedia (WKN 548880) nach dem neuen Ratingsystem mit "buy" ein.
Internationalmedia habe 100 Prozent der Anteile von dem Produktions- und Distributionsunternehmen Initial Entertainment Group (IEG) übernommen. Man schätze den Kaufpreis auf ungefähr 50 Millionen US-Dollar, der in bar und Aktien beglichen werde.
IEG produziere jedes Jahr zwei bis drei Filme mit einer geschätzten EBIT-Marge von 13 bis 14 Prozent. Weitere Informationen seien bislang noch nicht mitgeteilt worden. Insofern lasse man die Schätzungen unverändert. Insgesamt passe die Übernahme von IEG zum Geschäftsmodell von Internationalmedia.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Experten von Concord Effekten die Aktie von Internationalmedia zum Kauf.
11.01.02
ILM will be back for `T3`
Supervisor Helman currently on `Star Wars: Episode II`
By MARC GRASER
Warner Bros. has tapped Industrial Light & Magic to create the f/x for "Terminator 3: The Rise of the Machines."
The San Francisco-based studio, which created the Oscar-winning visuals for "Terminator 2: Judgement Day," is expected to create more than 300 shots for the new installment, skedded to start principal photography in April. The $170 million pic, financed by Intermedia, is aimed at a summer 2003 release.
Pablo Helman will serve as f/x supervisor on the pic. He`s currently an f/x supervisor on "Star Wars: Episode II -- Attack of the Clones" and was associate f/x supervisor on Warner Bros.` "Wild Wild West" and "Space Cowboys."
Dan Taylor, who recently worked on Universal`s "Jurassic Park III," will be animation director on the pic.
"Terminator 3" joins several other high-profile projects for which ILM is creating visuals. Its already busy slate includes "Star Wars: Episode II," "Harry Potter and the Chamber of Secrets," "Minority Report," "Dreamcatcher," "Men in Black 2" and "The Hulk."
"Terminator 3," helmed by Jonathan Mostow ("U-571" ), will feature Arnold Schwarzenegger reprising his cyborg role for $30 million. Intermedia and C-2 partners Mario Kassar and Andy Vajna will produce with Joel Michaels and Hal Lieberman.
Warners plans to open "Matrix 2" on Memorial Day 2003, to be followed by "T3" July Fourth weekend and "Matrix 3" in November.
Quelle: Variety
ILM will be back for `T3`
Supervisor Helman currently on `Star Wars: Episode II`
By MARC GRASER
Warner Bros. has tapped Industrial Light & Magic to create the f/x for "Terminator 3: The Rise of the Machines."
The San Francisco-based studio, which created the Oscar-winning visuals for "Terminator 2: Judgement Day," is expected to create more than 300 shots for the new installment, skedded to start principal photography in April. The $170 million pic, financed by Intermedia, is aimed at a summer 2003 release.
Pablo Helman will serve as f/x supervisor on the pic. He`s currently an f/x supervisor on "Star Wars: Episode II -- Attack of the Clones" and was associate f/x supervisor on Warner Bros.` "Wild Wild West" and "Space Cowboys."
Dan Taylor, who recently worked on Universal`s "Jurassic Park III," will be animation director on the pic.
"Terminator 3" joins several other high-profile projects for which ILM is creating visuals. Its already busy slate includes "Star Wars: Episode II," "Harry Potter and the Chamber of Secrets," "Minority Report," "Dreamcatcher," "Men in Black 2" and "The Hulk."
"Terminator 3," helmed by Jonathan Mostow ("U-571" ), will feature Arnold Schwarzenegger reprising his cyborg role for $30 million. Intermedia and C-2 partners Mario Kassar and Andy Vajna will produce with Joel Michaels and Hal Lieberman.
Warners plans to open "Matrix 2" on Memorial Day 2003, to be followed by "T3" July Fourth weekend and "Matrix 3" in November.
Quelle: Variety
Erster Eindruck. Mmmhhh, mixed news: East und Sinclair nicht mehr im Vorstand, 2001 "Gewinnwarnung". Das wird fürs erste Downside Potential geben. Mittelfristig natürlich gute News.
Internationalmedia übernimmt Spyglass
Hochrechnung für 2001
München/Los Angeles, 13. Januar 2002 - IM Internationalmedia AG und die
Gesellschafter der amerikanischen Entertainment Company Spyglass haben
sich
im Grundsatz auf die Übernahme von Spyglass durch Internationalmedia
verständigt. Die Übernahme soll im Wesentlichen im Wege einer
Sachkapitalerhöhung durch Einbringung sämtlicher Anteile an Spyglass
Entertainment in die Internationalmedia erfolgen und soll bis Ende
Februar
2002 abgeschlossen sein.
Damit werden die Hauptaktionäre von Spyglass, die renommierten
Produzenten
Gary Barber und Roger Birnbaum sowie Disney zu wesentlichen Aktionären
der
Internationalmedia. Ferner werden Barber und Birnbaum in den Vorstand
von
Internationalmedia einrücken, während Nigel Sinclair und Guy East aus
dem
Vorstand des Unternehmens ausscheiden. Sie bleiben der
Internationalmedia
Gruppe jedoch als Produzenten erhalten.
Spyglass ist eine der erfolgreichsten unabhängigen
Produktionsgesellschaften
großer Kinofilme in den letzten Jahren. Mit The Sixth Sense wurde einer
der
größten Kassenerfolge aller Zeiten produziert. Internationalmedia und
Spyglass ergänzen sich in Entwicklung, Finanzierung und Vertrieb in
idealer
Weise. Gemeinsam werden sie ab 2002 eines der größten
Studio-unabhängigen
Kinofilmunternehmen der Welt sein.
Internationalmedia verspricht sich von der Übernahme der Spyglass
Entertainment eine signifikante Gewinnerhöhung je Aktie bereits im Jahre
2002. Für 2001 wird die Internationalmedia Gruppe nach ersten
ungeprüften
Hochrechnungen ihren Umsatz und das operative Ergebnis gegenüber dem
Vorjahr
übertreffen, die ursprünglichen Erwartungen diesbezüglich müssen jedoch
korrigiert werden. Durch Verschiebungen von Geschäftsabschlüssen im
schwierigen Geschäftsumfeld nach dem 11. September 2001 konnten Teile
der
ursprünglich für 2001 erwarteten Umsätze und Gewinne im abgelaufenen
Geschäftsjahr nicht mehr realisiert werden. Diese werden dafür aber in
einem
vergleichsweise starken ersten Halbjahr 2002 erwartet.
Kontakt
Heinz Laumann
Investor Relations
Telefon: +49 (89) 98 107 100
Fax: +49 (89) 98 107 199
E-Mail: info@internationalmedia.de
Adresse
IM Internationalmedia AG
Cuvilliésstraße 25
D - 81679 München
Internationalmedia übernimmt Spyglass
Hochrechnung für 2001
München/Los Angeles, 13. Januar 2002 - IM Internationalmedia AG und die
Gesellschafter der amerikanischen Entertainment Company Spyglass haben
sich
im Grundsatz auf die Übernahme von Spyglass durch Internationalmedia
verständigt. Die Übernahme soll im Wesentlichen im Wege einer
Sachkapitalerhöhung durch Einbringung sämtlicher Anteile an Spyglass
Entertainment in die Internationalmedia erfolgen und soll bis Ende
Februar
2002 abgeschlossen sein.
Damit werden die Hauptaktionäre von Spyglass, die renommierten
Produzenten
Gary Barber und Roger Birnbaum sowie Disney zu wesentlichen Aktionären
der
Internationalmedia. Ferner werden Barber und Birnbaum in den Vorstand
von
Internationalmedia einrücken, während Nigel Sinclair und Guy East aus
dem
Vorstand des Unternehmens ausscheiden. Sie bleiben der
Internationalmedia
Gruppe jedoch als Produzenten erhalten.
Spyglass ist eine der erfolgreichsten unabhängigen
Produktionsgesellschaften
großer Kinofilme in den letzten Jahren. Mit The Sixth Sense wurde einer
der
größten Kassenerfolge aller Zeiten produziert. Internationalmedia und
Spyglass ergänzen sich in Entwicklung, Finanzierung und Vertrieb in
idealer
Weise. Gemeinsam werden sie ab 2002 eines der größten
Studio-unabhängigen
Kinofilmunternehmen der Welt sein.
Internationalmedia verspricht sich von der Übernahme der Spyglass
Entertainment eine signifikante Gewinnerhöhung je Aktie bereits im Jahre
2002. Für 2001 wird die Internationalmedia Gruppe nach ersten
ungeprüften
Hochrechnungen ihren Umsatz und das operative Ergebnis gegenüber dem
Vorjahr
übertreffen, die ursprünglichen Erwartungen diesbezüglich müssen jedoch
korrigiert werden. Durch Verschiebungen von Geschäftsabschlüssen im
schwierigen Geschäftsumfeld nach dem 11. September 2001 konnten Teile
der
ursprünglich für 2001 erwarteten Umsätze und Gewinne im abgelaufenen
Geschäftsjahr nicht mehr realisiert werden. Diese werden dafür aber in
einem
vergleichsweise starken ersten Halbjahr 2002 erwartet.
Kontakt
Heinz Laumann
Investor Relations
Telefon: +49 (89) 98 107 100
Fax: +49 (89) 98 107 199
E-Mail: info@internationalmedia.de
Adresse
IM Internationalmedia AG
Cuvilliésstraße 25
D - 81679 München
Nun also dfoch: Sinclair und East gehen.
Der Rest der Meldung ist in Anbetracht dieser Tatsache eher nebensächlich. Spyglass ist ok, wiegt aber bei weitem nicht den Verlust der Beiden auf.
Bei 15 sammle ich wieder ein.
Sorry wham
Der Rest der Meldung ist in Anbetracht dieser Tatsache eher nebensächlich. Spyglass ist ok, wiegt aber bei weitem nicht den Verlust der Beiden auf.
Bei 15 sammle ich wieder ein.
Sorry wham
@wham
Sorry, aber ich wär mir da nicht so sicher mit den 15 - da wird schon wieder kräftig eingesammelt.
Montag 14. Januar 2002, 10:23 Uhr
IM Internationalmedia verfehlt Planungen für 2001 - Spyglass-Kauf im Visier
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die IM Internationalmedia AG hat mit Blick auf Umsatz und operatives Ergebnis ihre Erwartungen für 2001 korrigiert. Durch Verschiebungen von Geschäftsabschlüssen nach den Terroranschlägen am 11. September hätten Teile der ursprünglich erwarteten Umsätze und Gewinne im abgelaufenen Geschäftsjahr nicht mehr realisiert werden können, teilte das am Neuen Markt notierte Unternehmen am Montag in München mit.
Zudem hieß es, IM Internationalmedia und die Gesellschafter des US-Medienunternehmens Spyglass hätten sich im Grundsatz auf die Übernahme von Spyglass durch Internationalmedia verständigt. Sie soll bis Ende Februar abgeschlossen sein und vor allem durch eine Sachkapitalerhöhung erfolgen. Sämtliche Anteile an Spyglass Entertainment sollen in die Internationalmedia eingebracht werden.
Spyglass ist nach Angaben von Internationalmedia eine der erfolgreichsten unabhängigen Produktionsgesellschaften großer Kinofilme der vergangenen Jahre. Sie habe unter anderem den erfolgreichen Streifen "The Sixth Sense" produziert.
`NUR VERSCHIEBUNG DER ERGEBNISSE`
Vorstandschef Florian Bollen sagte auf Anfrage von dpa-AFX, dass die Ergebnisse für Umsatz und Ertrag 2001 geringfügig unter den Erwartungen lägen. Sie fielen aber nach ersten ungeprüften Hochrechnungen "deutlich" höher aus als im Jahr 2000, sagte er.
Der Umsatz hatte den Angaben nach damals bei 150 Millionen Euro gelegen, der EBIT bei 27,5 Millionen Euro. Für 2001 werde der Umsatz den Schätzungen nach 300 Millionen Euro betragen. Der EBIT dürfte bei etwa 30 Millionen Euro liegen.
Wegen einer etwa sechswöchigen Pause bei den Vertragsabschlüssen in Folge der Terroranschläge hätte sich eine "Phasen-Verschiebung" ergeben, sagte Bollen. "Diese Vertragsabschlüsse fehlen uns in den Berechnungen für das Geschäftsjahr 2001."
Es handele sich aber nur um eine Verschiebung der Ergebnisse vom vierten Quartal 2001 ins erste Quartal 2002. "Das Jahr 2002 wird daher für uns außergewöhnlich gut werden", sagte der Vorstandschef von IM Internationalmedia. Der Umsatz dürfte die Milliardengrenze überschreiten, und der EBIT werde voraussichtlich zehn Prozent des Umsatzes betragen.
Gruß - Shareluck
Sorry, aber ich wär mir da nicht so sicher mit den 15 - da wird schon wieder kräftig eingesammelt.
Montag 14. Januar 2002, 10:23 Uhr
IM Internationalmedia verfehlt Planungen für 2001 - Spyglass-Kauf im Visier
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die IM Internationalmedia AG hat mit Blick auf Umsatz und operatives Ergebnis ihre Erwartungen für 2001 korrigiert. Durch Verschiebungen von Geschäftsabschlüssen nach den Terroranschlägen am 11. September hätten Teile der ursprünglich erwarteten Umsätze und Gewinne im abgelaufenen Geschäftsjahr nicht mehr realisiert werden können, teilte das am Neuen Markt notierte Unternehmen am Montag in München mit.
Zudem hieß es, IM Internationalmedia und die Gesellschafter des US-Medienunternehmens Spyglass hätten sich im Grundsatz auf die Übernahme von Spyglass durch Internationalmedia verständigt. Sie soll bis Ende Februar abgeschlossen sein und vor allem durch eine Sachkapitalerhöhung erfolgen. Sämtliche Anteile an Spyglass Entertainment sollen in die Internationalmedia eingebracht werden.
Spyglass ist nach Angaben von Internationalmedia eine der erfolgreichsten unabhängigen Produktionsgesellschaften großer Kinofilme der vergangenen Jahre. Sie habe unter anderem den erfolgreichen Streifen "The Sixth Sense" produziert.
`NUR VERSCHIEBUNG DER ERGEBNISSE`
Vorstandschef Florian Bollen sagte auf Anfrage von dpa-AFX, dass die Ergebnisse für Umsatz und Ertrag 2001 geringfügig unter den Erwartungen lägen. Sie fielen aber nach ersten ungeprüften Hochrechnungen "deutlich" höher aus als im Jahr 2000, sagte er.
Der Umsatz hatte den Angaben nach damals bei 150 Millionen Euro gelegen, der EBIT bei 27,5 Millionen Euro. Für 2001 werde der Umsatz den Schätzungen nach 300 Millionen Euro betragen. Der EBIT dürfte bei etwa 30 Millionen Euro liegen.
Wegen einer etwa sechswöchigen Pause bei den Vertragsabschlüssen in Folge der Terroranschläge hätte sich eine "Phasen-Verschiebung" ergeben, sagte Bollen. "Diese Vertragsabschlüsse fehlen uns in den Berechnungen für das Geschäftsjahr 2001."
Es handele sich aber nur um eine Verschiebung der Ergebnisse vom vierten Quartal 2001 ins erste Quartal 2002. "Das Jahr 2002 wird daher für uns außergewöhnlich gut werden", sagte der Vorstandschef von IM Internationalmedia. Der Umsatz dürfte die Milliardengrenze überschreiten, und der EBIT werde voraussichtlich zehn Prozent des Umsatzes betragen.
Gruß - Shareluck
2 Vorstände gehen. Warum eigentlich ?
Ich dachte , die Firma wäre so toll ? Warum geben die den
Vorstand auf ? Nur weil paar Fuzzis aus Hollywood kommen ?
Verschiebungen von Geschäftsabschlüssen ?
Warum erst jetzt die Bekanntgabe ?
Gewinnwarnung ?
Man weiß ja inzwischen am Neuen Markt, was dann kommt...
Wir werden Kurse unter 15 E sehen.
Ich dachte , die Firma wäre so toll ? Warum geben die den
Vorstand auf ? Nur weil paar Fuzzis aus Hollywood kommen ?
Verschiebungen von Geschäftsabschlüssen ?
Warum erst jetzt die Bekanntgabe ?
Gewinnwarnung ?
Man weiß ja inzwischen am Neuen Markt, was dann kommt...
Wir werden Kurse unter 15 E sehen.
IM bleibt 2001 hinter Plan zurück
IM Internationalmedia wird bei Umsatz und Ergebnis im Jahr 2001 die ursprünglichen Ziele nicht erreichen, meldet das Nemax50 in der hier angefügten Ad hoc. Als Grund werden Verschiebungen nach dem 11.9. angegeben. IM geht daher nun von einem starken ersten Halbjahr 2002 aus, ohne aber konkret zu werden.
Zudem meldet das Medienunternehmen, dass die Gesellschafter der amerikanischen Entertainment Company Spyglass sich im Grundsatz auf die Übernahme von Spyglass durch Internationalmedia verständigt haben.
Die Übernahme erfolgt im Wege einer Sachkapitalerhöhung durch Einbringung sämtlicher Anteile an Spyglass Entertainment in die Internationalmedia. Bereits für 2002 erwartet IM eine signifikante Gewinnerhöhung je Aktie, ebenfalls ohne konkret zu werden.
Wir hatten die Aktie im November auf Halten gestuft und jüngst (Platow Börse v. 24.12.) nochmals mit Stopp bei 20 Euro bekräftigt. Die Aktie fällt heute um rd. 15% auf rd. 19 Euro. Wir raten Ihnen auch weiterhin, erst den vollständigen Jahresabschluss im März zu konsultieren. (cts)
Internet: http://www.internationalmedia.com
wham
IM Internationalmedia wird bei Umsatz und Ergebnis im Jahr 2001 die ursprünglichen Ziele nicht erreichen, meldet das Nemax50 in der hier angefügten Ad hoc. Als Grund werden Verschiebungen nach dem 11.9. angegeben. IM geht daher nun von einem starken ersten Halbjahr 2002 aus, ohne aber konkret zu werden.
Zudem meldet das Medienunternehmen, dass die Gesellschafter der amerikanischen Entertainment Company Spyglass sich im Grundsatz auf die Übernahme von Spyglass durch Internationalmedia verständigt haben.
Die Übernahme erfolgt im Wege einer Sachkapitalerhöhung durch Einbringung sämtlicher Anteile an Spyglass Entertainment in die Internationalmedia. Bereits für 2002 erwartet IM eine signifikante Gewinnerhöhung je Aktie, ebenfalls ohne konkret zu werden.
Wir hatten die Aktie im November auf Halten gestuft und jüngst (Platow Börse v. 24.12.) nochmals mit Stopp bei 20 Euro bekräftigt. Die Aktie fällt heute um rd. 15% auf rd. 19 Euro. Wir raten Ihnen auch weiterhin, erst den vollständigen Jahresabschluss im März zu konsultieren. (cts)
Internet: http://www.internationalmedia.com
wham
@ Collmann
Es siond nicht irgendwelche Leute, die da gehen. East und Sinclair sind der Kopf der Firma und die jenigen, welche die Kontakte in der Branche haben, ohne die sich kein Rad dreht....was wieder beweist: Am jedem Gerücht ist etwas dean.
wham
Es siond nicht irgendwelche Leute, die da gehen. East und Sinclair sind der Kopf der Firma und die jenigen, welche die Kontakte in der Branche haben, ohne die sich kein Rad dreht....was wieder beweist: Am jedem Gerücht ist etwas dean.
wham
Tja, da wartet jetzt wohl einige Arbeit auf die Analysten:
IM Internationalmedia: Outperformer (SES Research)
Die Analysten des Hauses SES Research vergeben für die Aktien der IM Internationalmedia AG das Rating "Outperformer".
Die IM Internationalmedia AG habe heute die Übernahme der Produktionsgesellschaft Spyglass bekannt gegeben. Die Transaktion solle bis Ende Februar im Wege einer Sachkapitalerhöhung durch Einbringung von 100% der Anteile an der Spyglass Entertainment in die Internationalmedia und die Zahlung einer Barkomponente erfolgen. Den Kaufpreis schätzen die Analysten auf knapp über 200 Mio. US-Dollar. Disney sowie die Produzenten Gary Barber und Roger Birnbaum, die Nigel Sinclair und Guy East als Vorstände der IM Internationalmedia ablösen sollen, würden hierdurch zu wesentlichen Aktionären der IM Internationalmedia AG. Nigel Sinclair und Guy East würden weiterhin als Produzenten für IM tätig sein.
Die IM Internationalmedia AG habe zudem mitgeteilt, dass die noch im November bekräftigten Erwartungen bezüglich Umsatz und operativem Ergebnis für 2001 nun doch nicht erreicht würden, da in Folge des 11. September die Verbuchung von Umsätzen in das Jahr 2002 verschoben werden musste.
Dem Unternehmen stehe nach der Übernahme der Initial Entertainment Group, Inc. und der heutigen Übernahme eine intensive Zeit der Integration bevor. Der Wechsel im Vorstand ebenso wie die Verfehlung der Unternehmensziele für 2001, an denen zu lange festgehalten worden sei, tragen nach Auffassung von SES Research nicht zu einer Stärkung des Vertrauens bei.
Da die Analysten jedoch grundsätzlich von der Unternehmensstrategie überzeugt seien und mit den Übernahmen ein erhebliches zusätzliches Potenzial verbunden sehen, belassen sie ihr Rating vorerst auf "Outperformer". Aufgrund der Reichweite der Akquisitionen, der Verschiebung von ursprünglich für 2001 geplanten Umsätzen sowie der veränderten Gesellschafterstruktur wird SES Research seine Prognosen komplett überarbeiten.
14.01.2002 11:06 -ia-
IM Internationalmedia: Outperformer (SES Research)
Die Analysten des Hauses SES Research vergeben für die Aktien der IM Internationalmedia AG das Rating "Outperformer".
Die IM Internationalmedia AG habe heute die Übernahme der Produktionsgesellschaft Spyglass bekannt gegeben. Die Transaktion solle bis Ende Februar im Wege einer Sachkapitalerhöhung durch Einbringung von 100% der Anteile an der Spyglass Entertainment in die Internationalmedia und die Zahlung einer Barkomponente erfolgen. Den Kaufpreis schätzen die Analysten auf knapp über 200 Mio. US-Dollar. Disney sowie die Produzenten Gary Barber und Roger Birnbaum, die Nigel Sinclair und Guy East als Vorstände der IM Internationalmedia ablösen sollen, würden hierdurch zu wesentlichen Aktionären der IM Internationalmedia AG. Nigel Sinclair und Guy East würden weiterhin als Produzenten für IM tätig sein.
Die IM Internationalmedia AG habe zudem mitgeteilt, dass die noch im November bekräftigten Erwartungen bezüglich Umsatz und operativem Ergebnis für 2001 nun doch nicht erreicht würden, da in Folge des 11. September die Verbuchung von Umsätzen in das Jahr 2002 verschoben werden musste.
Dem Unternehmen stehe nach der Übernahme der Initial Entertainment Group, Inc. und der heutigen Übernahme eine intensive Zeit der Integration bevor. Der Wechsel im Vorstand ebenso wie die Verfehlung der Unternehmensziele für 2001, an denen zu lange festgehalten worden sei, tragen nach Auffassung von SES Research nicht zu einer Stärkung des Vertrauens bei.
Da die Analysten jedoch grundsätzlich von der Unternehmensstrategie überzeugt seien und mit den Übernahmen ein erhebliches zusätzliches Potenzial verbunden sehen, belassen sie ihr Rating vorerst auf "Outperformer". Aufgrund der Reichweite der Akquisitionen, der Verschiebung von ursprünglich für 2001 geplanten Umsätzen sowie der veränderten Gesellschafterstruktur wird SES Research seine Prognosen komplett überarbeiten.
14.01.2002 11:06 -ia-
International Media
Heute -70% ? Deshalb !
1) IEM ist 10 mal teurer als andere Medienwerte
2) Intershop stürzte vor einem Jahr nach einer Gewinnwarnung um 70% ab, das droht IEM
3) Jetzt wissen wir warum der Vorstandschef vor der Gewinnwarnung heimlich 300.000 Aktien verkauft hat
4) 2 Altaktionäre wollen noch 6,4 Mio Aktien verkaufen
5) Heute wird klar, daß International Media seine Aktionäre aufs übelste angelogen hat. Nach den Q3 Zahlen wurde ganz frech erklärt, daß die Planzahlen erreichbar
sind.
6) Eine Kapitalerhöhung ist geplant ! Kein Geld mehr da ? Etwa Pleite ? Man glaubt es kaum !
7) Schaut mal auf die Kursentwicklung anderer Medienwerte ! Fast alle -95% vom Hoch ! IEM bisher nur -50% ! Also es geht noch tief tief runter !
8) Börse Online drischt brutal auf IEM ein ! Wenn die BO als Zeitschrift ausgeliefert wird, kommt es zu einer Massenverkaufspanik der Privatanleger.
Also verkauft vor dem Erscheinen der BO !
Zur Verschiebung der Ergebnisse
Das ist ein uralter Trick ! Schon 1000 mal angewendet !
Fallt nicht auf diese Betrugsmasche rein !
Der 11. September wird für alles verantwortlich gemacht ! Seid ihr wirklich so blöd und glaubt den Lügen von IEM ?
Euer Seuchenvogel
Heute -70% ? Deshalb !
1) IEM ist 10 mal teurer als andere Medienwerte
2) Intershop stürzte vor einem Jahr nach einer Gewinnwarnung um 70% ab, das droht IEM
3) Jetzt wissen wir warum der Vorstandschef vor der Gewinnwarnung heimlich 300.000 Aktien verkauft hat
4) 2 Altaktionäre wollen noch 6,4 Mio Aktien verkaufen
5) Heute wird klar, daß International Media seine Aktionäre aufs übelste angelogen hat. Nach den Q3 Zahlen wurde ganz frech erklärt, daß die Planzahlen erreichbar
sind.
6) Eine Kapitalerhöhung ist geplant ! Kein Geld mehr da ? Etwa Pleite ? Man glaubt es kaum !
7) Schaut mal auf die Kursentwicklung anderer Medienwerte ! Fast alle -95% vom Hoch ! IEM bisher nur -50% ! Also es geht noch tief tief runter !
8) Börse Online drischt brutal auf IEM ein ! Wenn die BO als Zeitschrift ausgeliefert wird, kommt es zu einer Massenverkaufspanik der Privatanleger.
Also verkauft vor dem Erscheinen der BO !
Zur Verschiebung der Ergebnisse
Das ist ein uralter Trick ! Schon 1000 mal angewendet !
Fallt nicht auf diese Betrugsmasche rein !
Der 11. September wird für alles verantwortlich gemacht ! Seid ihr wirklich so blöd und glaubt den Lügen von IEM ?
Euer Seuchenvogel
Um hier mal Ruhe in den Laden zu bringen und unqualifizierte Panikmache irgendwelcher komischer Vögel zu unterbinden:
Positiver Tenor eigentlich. East und Sinclair bleiben erhalten. Kontaktemäßig scheint beileibe auch kein Mangel zu bestehen. Solche Sachen wie ein Windfall von 10m$ bei Traffic sind ja auch nicht ohne.
Quelle: screendaily
Mike Goodridge in Park City January 14, 2002
As anticipated, independent powerhouse Intermedia has signed an agreement to merge with Gary Barber and Roger Birnbaum`s Spyglass Entertainment. This creates an entity with an annual output of major movies as big as any studio and bringing The Walt Disney Studios (TWDS) into the company as a shareholder and potential distribution partner.
Spyglass will operate autonomously alongside Intermedia, Graham King`s Initial Entertainment Group (IEG) and the smaller production outfit Pacifica under the Internationalmedia AG banner, the Munich-based holding company which is publicly listed on Germany`s Neuer Markt. The deal should be completed by the end of February at which time the new shareholding structure will be made public.
As part of the arrangement, Barber and Birnbaum join the management board of Internationalmedia and become major shareholders and co-chairmen with Moritz Borman. They will manage the worldwide operations of the Intermedia/Spyglass group.
Borman is now sole chairman of Intermedia, since, as anticipated in Screendaily (Dec 21), current board members Nigel Sinclair and Guy East will step down from their current positions as co-chairmen and leave the board. But the two, speaking in Park City yesterday, stressed that they would remain with the company as consultants and producers; Sinclair based in the Intermedia Los Angeles offices and East at Intermedia London. While they would not comment, it is understood that they are selling most of their shares in the company which should net them tens of millions of dollars each.
"We set out to build this company up five years ago and that is what we`ve done," said East. "We will remain as shareholders, consultants and producers but we are retiring from active management." Sinclair said he would see through films which he initiated at Intermedia before starting producing, while East will seek out European projects in Europe. They said that they had not decided yet whether they would formalise their axis into a production outfit.
Meanwhile Sinclair said that with Spyglass on board, the group was nearing its target of delivering between 18 to 22 major movies a year - a volume of pictures which would theoretically help the company reach its 2001-2 sales target of $312m for the year. The group`s profits are principally derived from distribution fees, production fees and overages which can only be generated by keeping a high volume of films. With Spyglass, for example, comes two completed films (The Count Of Monte Cristo and Dragonfly), two in post-production (Abandon and Reign Of Fire) and two in production (The Farm and Shanghai Knights). When Intermedia bought IEG, it is understood to have earned up to $10m worth of overages from Traffic. If, as is now likely, the sales target is met, the group`s share price should be protected.
As for Intermedia itself, it is close to delivering a slew of pictures including Plague Season, National Security, K:19 - The Widowmaker, The Quiet American and Adaptation. "We released about 12 films last year," said Sinclair, "and we have seven in post. This year we should have about 20 films and another 12 will make it into production. The combined group should therefore be delivering as many films as a studio." East added that Intermedia`s library is now at about 120 movies including titles from Intermedia itself and acquired libraries from Mayfair Entertainment International and Largo Entertainment.
The company`s biggest picture to date - Terminator 3: Rise Of The Machines is also being readied for production in Vancouver this year, with deals recently closed with Warner Bros domestically and Columbia TriStar Film Distributors International for international rights. The Warner deal is said to have been worth $50m, the Columbia TriStar deal $70m. As to the budget of the film, it is reported to be as high as $170m.
The deal essentially makes Spyglass a public company, a strategy it had been pursuing independently on the Neuer Markt last year before the market`s appetite for entertainment companies nosedived. Ironically, while other share prices tumbled, only International Media has remained resilient.
Spyglass`s deal with Disney for domestic and much of international distribution remains in place and is unaffected by the merger as is its deals with KirchMedia in continental Europe, Canal Plus, Svensk Filmindustri and its other international partners. The exact percentage Disney now has in Internationalmedia - inherited from its equity stake in Spyglass - has not yet been disclosed, but the association could be crucial for Intermedia which has crucially lacked a domestic distribution ally. Its costly John Travolta drama Basic, for example, still has no US distributor attached.
"There is no official first look deal," explained Sinclair, "but obviously Disney will enjoy the relationship with the company it should as a shareholder." And in the statement announcing the merger, Dick Cook, chairman of The Walt Disney Motion Picture Group said that Disney was "excited with the new Intermedia/Spyglass group. We look forward to continuing and expanding our relationship with the merged companies."
The Intermedia/Spyglass group now boasts a wealth of Hollywood ties, not least of which is the Birnbaum/Barber team which has enjoyed success together at Spyglass (The Sixth Sense, Shanghai Noon) and separately - Birnbaum at Caravan Pictures and 20th Century Fox, Barber at Morgan Creek.
Graham King brings deals into the group with Catherine Zeta-Jones` Milkwood Films and Leonardo DiCaprio`s Appian Way, while Intermedia now has first-look deals with Mirage Enterprises (Sydney Pollack & Anthony Minghella), Baltimore/Spring Creek Pictures (Barry Levinson & Paula Weinstein), C-2 Pictures (Andy Vajna & Mario Kassar), Grande Via (Mark Johnson), Outlaw Productions (Bobby Newmyer & Jeff Silver), Saturn Pictures (Nicolas Cage), Trigger Street Productions (Kevin Spacey), Lucid Film (Ryan Philippe), Type A Films (Reese Witherspoon) and Ultra Films (Kate Winslet) as well as a second-look deal with Ridley & Tony Scott`s Scott Free Productions.
Euro Capital Advisors, led by Mark Dyne, were the exclusive facilitators of the Spyglass/Intermedia transaction.
Positiver Tenor eigentlich. East und Sinclair bleiben erhalten. Kontaktemäßig scheint beileibe auch kein Mangel zu bestehen. Solche Sachen wie ein Windfall von 10m$ bei Traffic sind ja auch nicht ohne.
Quelle: screendaily
Mike Goodridge in Park City January 14, 2002
As anticipated, independent powerhouse Intermedia has signed an agreement to merge with Gary Barber and Roger Birnbaum`s Spyglass Entertainment. This creates an entity with an annual output of major movies as big as any studio and bringing The Walt Disney Studios (TWDS) into the company as a shareholder and potential distribution partner.
Spyglass will operate autonomously alongside Intermedia, Graham King`s Initial Entertainment Group (IEG) and the smaller production outfit Pacifica under the Internationalmedia AG banner, the Munich-based holding company which is publicly listed on Germany`s Neuer Markt. The deal should be completed by the end of February at which time the new shareholding structure will be made public.
As part of the arrangement, Barber and Birnbaum join the management board of Internationalmedia and become major shareholders and co-chairmen with Moritz Borman. They will manage the worldwide operations of the Intermedia/Spyglass group.
Borman is now sole chairman of Intermedia, since, as anticipated in Screendaily (Dec 21), current board members Nigel Sinclair and Guy East will step down from their current positions as co-chairmen and leave the board. But the two, speaking in Park City yesterday, stressed that they would remain with the company as consultants and producers; Sinclair based in the Intermedia Los Angeles offices and East at Intermedia London. While they would not comment, it is understood that they are selling most of their shares in the company which should net them tens of millions of dollars each.
"We set out to build this company up five years ago and that is what we`ve done," said East. "We will remain as shareholders, consultants and producers but we are retiring from active management." Sinclair said he would see through films which he initiated at Intermedia before starting producing, while East will seek out European projects in Europe. They said that they had not decided yet whether they would formalise their axis into a production outfit.
Meanwhile Sinclair said that with Spyglass on board, the group was nearing its target of delivering between 18 to 22 major movies a year - a volume of pictures which would theoretically help the company reach its 2001-2 sales target of $312m for the year. The group`s profits are principally derived from distribution fees, production fees and overages which can only be generated by keeping a high volume of films. With Spyglass, for example, comes two completed films (The Count Of Monte Cristo and Dragonfly), two in post-production (Abandon and Reign Of Fire) and two in production (The Farm and Shanghai Knights). When Intermedia bought IEG, it is understood to have earned up to $10m worth of overages from Traffic. If, as is now likely, the sales target is met, the group`s share price should be protected.
As for Intermedia itself, it is close to delivering a slew of pictures including Plague Season, National Security, K:19 - The Widowmaker, The Quiet American and Adaptation. "We released about 12 films last year," said Sinclair, "and we have seven in post. This year we should have about 20 films and another 12 will make it into production. The combined group should therefore be delivering as many films as a studio." East added that Intermedia`s library is now at about 120 movies including titles from Intermedia itself and acquired libraries from Mayfair Entertainment International and Largo Entertainment.
The company`s biggest picture to date - Terminator 3: Rise Of The Machines is also being readied for production in Vancouver this year, with deals recently closed with Warner Bros domestically and Columbia TriStar Film Distributors International for international rights. The Warner deal is said to have been worth $50m, the Columbia TriStar deal $70m. As to the budget of the film, it is reported to be as high as $170m.
The deal essentially makes Spyglass a public company, a strategy it had been pursuing independently on the Neuer Markt last year before the market`s appetite for entertainment companies nosedived. Ironically, while other share prices tumbled, only International Media has remained resilient.
Spyglass`s deal with Disney for domestic and much of international distribution remains in place and is unaffected by the merger as is its deals with KirchMedia in continental Europe, Canal Plus, Svensk Filmindustri and its other international partners. The exact percentage Disney now has in Internationalmedia - inherited from its equity stake in Spyglass - has not yet been disclosed, but the association could be crucial for Intermedia which has crucially lacked a domestic distribution ally. Its costly John Travolta drama Basic, for example, still has no US distributor attached.
"There is no official first look deal," explained Sinclair, "but obviously Disney will enjoy the relationship with the company it should as a shareholder." And in the statement announcing the merger, Dick Cook, chairman of The Walt Disney Motion Picture Group said that Disney was "excited with the new Intermedia/Spyglass group. We look forward to continuing and expanding our relationship with the merged companies."
The Intermedia/Spyglass group now boasts a wealth of Hollywood ties, not least of which is the Birnbaum/Barber team which has enjoyed success together at Spyglass (The Sixth Sense, Shanghai Noon) and separately - Birnbaum at Caravan Pictures and 20th Century Fox, Barber at Morgan Creek.
Graham King brings deals into the group with Catherine Zeta-Jones` Milkwood Films and Leonardo DiCaprio`s Appian Way, while Intermedia now has first-look deals with Mirage Enterprises (Sydney Pollack & Anthony Minghella), Baltimore/Spring Creek Pictures (Barry Levinson & Paula Weinstein), C-2 Pictures (Andy Vajna & Mario Kassar), Grande Via (Mark Johnson), Outlaw Productions (Bobby Newmyer & Jeff Silver), Saturn Pictures (Nicolas Cage), Trigger Street Productions (Kevin Spacey), Lucid Film (Ryan Philippe), Type A Films (Reese Witherspoon) and Ultra Films (Kate Winslet) as well as a second-look deal with Ridley & Tony Scott`s Scott Free Productions.
Euro Capital Advisors, led by Mark Dyne, were the exclusive facilitators of the Spyglass/Intermedia transaction.
Los Jungs verrrrrkkkaaaufffen, alles was ihr habt. Das Ding muß mindestens bis auf EUR 10 runtergeprügelt werden...ihr wißt schon, IEM ist ja schliesßlich bis zu 1000 mal teurer als irgendein vergleichbarer, cashburnender Mediengigant im Neuen Markt.....Also raaaaauuus, alles muss raus, koste es was es woll. Das Boot ist am Sinken, der sichere Konkurs droht.
Spyglass Jungs haben 80% von Spayglass> Disney max. 20% > Disneys Anteil an IM 5-8%
Pressemitteilung
Internationalmedia übernimmt amerikanische Entertainment Company
Spyglass
München/Los Angeles, 14. Januar 2002 - IM Internationalmedia AG und die
Gesellschafter der amerikanischen Entertainment Company Spyglass haben
sich
im Grundsatz auf die Übernahme von Spyglass durch Internationalmedia
verständigt. Die Übernahme soll im Wesentlichen im Wege einer
Sachkapitalerhöhung durch Einbringung sämtlicher Anteile an Spyglass
Entertainment in die Internationalmedia erfolgen.
Spyglass ist eine der bedeutendsten Studio-unabhängigen
Filmgesellschaften
Hollywoods, die qualitativ hochwertige Kinofilme mit Starbesetzung
entwickelt, finanziert und produziert. Das Unternehmen hat seit seiner
Gründung 1998 eine Reihe von äußerst erfolgreichen Kinoprojekten
lanciert.
Mit dem Film The Sixth Sense produzierte Spyglass einen der größten
Kassenschlager aller Zeiten: Weltweit wurden mehr als 660 Millionen US
Dollar eingespielt. Der Titel mit Bruce Willis in der Hauptrolle erhielt
sechs Oscar-Nominierungen und ist inzwischen der meistverkaufte DVD- und
Videotitel weltweit.
Weitere Kinoerfolge erzielte Spyglass u. a. mit Unbreakable mit Bruce
Wills,
Shanghai Noon mit Jackie Chan und Owen Wilson, Keeping the Faith mit
Edward
Norton und Ben Stiller und The Insider mit Russell Crowe und Al Pacino.
Die Gründungspartner von Spyglass Gary Barber und Roger Birnbaum gehören
zu
den erfolgreichsten Filmproduzenten der letzten Jahre in Hollywood. Ihre
Filme haben weltweit über vier Milliarden US Dollar Kinoeinspiel erzielt
und
insgesamt 13 Oscar-Nominierungen erhalten. 14 ihrer insgesamt mehr als
50
Filme der letzten 15 Jahre waren sogenannte "Blockbuster", das heißt,
sie
haben jeweils mehr als 100 Mio. US Dollar an den Kinokassen eingespielt.
Barber und Birnbaum werden im Zuge der Transaktion ihre Mehrheitsanteile
von
zusammen über 80 Prozent an Spyglass in Aktien an der IM
Internationalmedia
AG eintauschen. Dazu werden sie zu Vorständen von Internationalmedia
berufen. Gleichzeitig werden Guy East und Nigel Sinclair aus dem
Vorstand
des Unternehmens ausscheiden. Sie bleiben der Internationalmedia Gruppe
als
Produzenten erhalten.
Spyglass ergänzt das Geschäft von Internationalmedia in idealer Weise.
Bei
der Entwicklung von Stoffen zu erfolgsversprechenden Filmprojekten
profitieren die beiden Unternehmen von ihren sehr komplementären
Kontakten
zu Studios, Autoren, Produzenten, Regisseuren und Schauspielern. Im
Vertrieb
bringt Spyglass äußerst attraktive Vereinbarungen, sogenannte Ouput
Deals,
mit internationalen Verleihorganisationen mit. Hierbei ist insbesondere
ein
Exklusivvertrag mit Buena Vista, der Vertriebsorganisation von Disney
hervorzuheben. Disney übernimmt alle Spyglass-Produktionen in seinen
sehr
schlagkräftigen nordamerikanischen Vertrieb und sichert Spyglass damit
sowohl einen erheblichen Teil der Vorfinanzierung seiner Filmprojekte,
wie
auch den Zugang zum Kinokunden.
Die besondere Verbindung zwischen Disney und Spyglass wird durch den
Sitz
des Unternehmens in den Disney-Studios in Burbank, CA, und durch eine
signifikante Kapitalbeteiligung von Disney an Spyglass unterstrichen. In
europäischen Märkten unterhält Spyglass Outputvereinbarungen mit anderen
starken Verleihorganisationen, wie beispielsweise mit Canal Plus.
Spyglass hat eine äußerst interessante Pipeline von Filmprojekten, die
in
2002 und 2003 realisiert und ausgeliefert werden sollen. Dazu zählen
u.a.
Der Graf von Monte Christo mit Jim Caviezel und Guy Pearce, Dragonfly
mit
Kevin Costner, Reign of Fire mit Matthew McConaughey und Christian Bale,
The
Farm mit Al Pacino und Colin Farrell, Abandon mit Katie Holmes und
Benjamin
Bratt, und Shanghai Knights mit Jackie Chan und Owen Wilson, einer
Fortsetzung von Shanghai Noon. Insgesamt sind 8-10 Filme zur
Auslieferung
für diese beiden Jahre geplant.
Mit der Übernahme wird die Internationalmedia Gruppe in eine neue
Größendimension im internationalen Filmgeschäft vorstoßen. Sie wird
eines
der größten Studio-unabhängigen Filmunternehmen weltweit werden und
möglicherweise schon in 2002 die Milliarden-Dollar-Umsatzgrenze
überschreiten. Während Synergiepotenziale im Backoffice und im Vertrieb
konsequent ausgeschöpft werden, sollen beide Unternehmen als
eigenständige
Produktionseinheiten mit eigenem Label weitergeführt werden.
Zudem wird die Übernahme für die Internationalmedia-Aktionäre sehr
wertschaffend sein. Auch ohne die Hinzurechnung von operativen Synergien
wird damit gerechnet, dass der Jahresüberschuss je Aktie durch die
Transaktion schon im ersten Jahr höher ausfallen wird als ohne die
Transaktion.
IM Internationalmedia AG ist die in München ansässige Muttergesellschaft
der
Internationalmedia Gruppe, dem größten unabhängigen Medienunternehmen
mit
weiteren Standorten in London und Los Angeles. Internationalmedia ist
mit
rund 700 Mio. Euro Marktkapitalisierung das mit Abstand stärkste
Medienunternehmen am Neuen Markt (WKN 548 880). Das Kerngeschäft der
Internationalmedia Gruppe besteht aus der Entwicklung, Finanzierung und
dem
Vertrieb qualitativ hochwertiger Kinofilme. Zu ihnen gehören die
diesjährigen Internationalmedia/IMF Nummer-Eins-Hits The Wedding Planner
und
K-PAX sowie weitere IMF-Titel wie K-19: The Widowmaker mit Harrison Ford
und
Liam Neeson und The Quiet American mit Michael Caine und Brendan Fraser
und
Filme wie Adaptation mit Nicolas Cage und Meryl Streep, Iris mit Judi
Dench
und Kate Winslet und National Security mit Martin Lawrence sowie neue
Projekte wie Mindhunters, The Life of David Gale und Basic.
Pressemitteilung
Internationalmedia übernimmt amerikanische Entertainment Company
Spyglass
München/Los Angeles, 14. Januar 2002 - IM Internationalmedia AG und die
Gesellschafter der amerikanischen Entertainment Company Spyglass haben
sich
im Grundsatz auf die Übernahme von Spyglass durch Internationalmedia
verständigt. Die Übernahme soll im Wesentlichen im Wege einer
Sachkapitalerhöhung durch Einbringung sämtlicher Anteile an Spyglass
Entertainment in die Internationalmedia erfolgen.
Spyglass ist eine der bedeutendsten Studio-unabhängigen
Filmgesellschaften
Hollywoods, die qualitativ hochwertige Kinofilme mit Starbesetzung
entwickelt, finanziert und produziert. Das Unternehmen hat seit seiner
Gründung 1998 eine Reihe von äußerst erfolgreichen Kinoprojekten
lanciert.
Mit dem Film The Sixth Sense produzierte Spyglass einen der größten
Kassenschlager aller Zeiten: Weltweit wurden mehr als 660 Millionen US
Dollar eingespielt. Der Titel mit Bruce Willis in der Hauptrolle erhielt
sechs Oscar-Nominierungen und ist inzwischen der meistverkaufte DVD- und
Videotitel weltweit.
Weitere Kinoerfolge erzielte Spyglass u. a. mit Unbreakable mit Bruce
Wills,
Shanghai Noon mit Jackie Chan und Owen Wilson, Keeping the Faith mit
Edward
Norton und Ben Stiller und The Insider mit Russell Crowe und Al Pacino.
Die Gründungspartner von Spyglass Gary Barber und Roger Birnbaum gehören
zu
den erfolgreichsten Filmproduzenten der letzten Jahre in Hollywood. Ihre
Filme haben weltweit über vier Milliarden US Dollar Kinoeinspiel erzielt
und
insgesamt 13 Oscar-Nominierungen erhalten. 14 ihrer insgesamt mehr als
50
Filme der letzten 15 Jahre waren sogenannte "Blockbuster", das heißt,
sie
haben jeweils mehr als 100 Mio. US Dollar an den Kinokassen eingespielt.
Barber und Birnbaum werden im Zuge der Transaktion ihre Mehrheitsanteile
von
zusammen über 80 Prozent an Spyglass in Aktien an der IM
Internationalmedia
AG eintauschen. Dazu werden sie zu Vorständen von Internationalmedia
berufen. Gleichzeitig werden Guy East und Nigel Sinclair aus dem
Vorstand
des Unternehmens ausscheiden. Sie bleiben der Internationalmedia Gruppe
als
Produzenten erhalten.
Spyglass ergänzt das Geschäft von Internationalmedia in idealer Weise.
Bei
der Entwicklung von Stoffen zu erfolgsversprechenden Filmprojekten
profitieren die beiden Unternehmen von ihren sehr komplementären
Kontakten
zu Studios, Autoren, Produzenten, Regisseuren und Schauspielern. Im
Vertrieb
bringt Spyglass äußerst attraktive Vereinbarungen, sogenannte Ouput
Deals,
mit internationalen Verleihorganisationen mit. Hierbei ist insbesondere
ein
Exklusivvertrag mit Buena Vista, der Vertriebsorganisation von Disney
hervorzuheben. Disney übernimmt alle Spyglass-Produktionen in seinen
sehr
schlagkräftigen nordamerikanischen Vertrieb und sichert Spyglass damit
sowohl einen erheblichen Teil der Vorfinanzierung seiner Filmprojekte,
wie
auch den Zugang zum Kinokunden.
Die besondere Verbindung zwischen Disney und Spyglass wird durch den
Sitz
des Unternehmens in den Disney-Studios in Burbank, CA, und durch eine
signifikante Kapitalbeteiligung von Disney an Spyglass unterstrichen. In
europäischen Märkten unterhält Spyglass Outputvereinbarungen mit anderen
starken Verleihorganisationen, wie beispielsweise mit Canal Plus.
Spyglass hat eine äußerst interessante Pipeline von Filmprojekten, die
in
2002 und 2003 realisiert und ausgeliefert werden sollen. Dazu zählen
u.a.
Der Graf von Monte Christo mit Jim Caviezel und Guy Pearce, Dragonfly
mit
Kevin Costner, Reign of Fire mit Matthew McConaughey und Christian Bale,
The
Farm mit Al Pacino und Colin Farrell, Abandon mit Katie Holmes und
Benjamin
Bratt, und Shanghai Knights mit Jackie Chan und Owen Wilson, einer
Fortsetzung von Shanghai Noon. Insgesamt sind 8-10 Filme zur
Auslieferung
für diese beiden Jahre geplant.
Mit der Übernahme wird die Internationalmedia Gruppe in eine neue
Größendimension im internationalen Filmgeschäft vorstoßen. Sie wird
eines
der größten Studio-unabhängigen Filmunternehmen weltweit werden und
möglicherweise schon in 2002 die Milliarden-Dollar-Umsatzgrenze
überschreiten. Während Synergiepotenziale im Backoffice und im Vertrieb
konsequent ausgeschöpft werden, sollen beide Unternehmen als
eigenständige
Produktionseinheiten mit eigenem Label weitergeführt werden.
Zudem wird die Übernahme für die Internationalmedia-Aktionäre sehr
wertschaffend sein. Auch ohne die Hinzurechnung von operativen Synergien
wird damit gerechnet, dass der Jahresüberschuss je Aktie durch die
Transaktion schon im ersten Jahr höher ausfallen wird als ohne die
Transaktion.
IM Internationalmedia AG ist die in München ansässige Muttergesellschaft
der
Internationalmedia Gruppe, dem größten unabhängigen Medienunternehmen
mit
weiteren Standorten in London und Los Angeles. Internationalmedia ist
mit
rund 700 Mio. Euro Marktkapitalisierung das mit Abstand stärkste
Medienunternehmen am Neuen Markt (WKN 548 880). Das Kerngeschäft der
Internationalmedia Gruppe besteht aus der Entwicklung, Finanzierung und
dem
Vertrieb qualitativ hochwertiger Kinofilme. Zu ihnen gehören die
diesjährigen Internationalmedia/IMF Nummer-Eins-Hits The Wedding Planner
und
K-PAX sowie weitere IMF-Titel wie K-19: The Widowmaker mit Harrison Ford
und
Liam Neeson und The Quiet American mit Michael Caine und Brendan Fraser
und
Filme wie Adaptation mit Nicolas Cage und Meryl Streep, Iris mit Judi
Dench
und Kate Winslet und National Security mit Martin Lawrence sowie neue
Projekte wie Mindhunters, The Life of David Gale und Basic.
Nach dem Eintritt in eine neue Liga freuen sich viele darauf, so günstig an IEM zu kommen.
Internationalmedia senkt Prognosen - Aktie bricht ein
München/Los Angeles, 14. Jan (Reuters) - Der Münchener Filmproduzent IM Internationalmedia AG hat seine Umsatz- und Ergebnisziele für 2001 wegen der Verschiebung von Geschäftsabschlüssen überraschend nach unten korrigiert. Nach ersten Schätzungen würden Umsatz und operatives Ergebnis zwar das Vorjahr übertreffen, die ursprünglichen Erwartungen müssten aber korrigiert werden, teilte das im Nemax50 gelistete Unternehmen am Montag mit. "Das ist kein Ausfall, sondern eine Verschiebung", betonte IM-Vorstandschef Florian Bollen in einem Reuters-Interview. Das erste Halbjahr 2002 werde "sehr deutlich" über Vorjahr liegen. Durch die Übernahme des US-Studios Spyglass werde der Umsatz 2002 die Milliarden-Euro-Grenze übersteigen.
Am Neuen Markt brachen die Aktien nach der Gewinnwarnung um mehr als 20 Prozent auf 17,85 Euro ein. IM habe mit der Senkung der Prognosen bis zum letzten Moment gewartet und dadurch einen Vertrauensverlust bei den Investoren erlitten, sagten Analysten. ABN Amro (Frankfurt: 880026.F, Nachrichten) und Merck Finck stuften beide die IM-Aktien auf "Halten" von "Kaufen" herunter. "Die Sache an sich ist nicht so dramatisch", sagte Merck-Finck-Analyst Alexander Kachler, weil es nur um eine Verschiebung von Ergebnissen gehe. IM habe aber an Glaubwürdigkeit eingebüßt.
Internationalmedia-Chef Bollen begründete die Korrektur der Progosen mit der Verschiebung mehrerer Geschäftsabschlüsse. Wegen des schwierigen Geschäftsumfelds in den USA nach dem 11. September habe das Unternehmen Verträge für den Film K-19 mit Harrison Ford nicht rechtzeitig abschließen können. Zudem seien neue Projekte, für die Internationalmedia Produzentengebühren hätte einstreichen können, nicht mehr unter Dach und Fach gebracht worden. Diese Umsätze und Gewinne würden sich nun in das erste und zweite Quartal 2002 verschieben.
Im November hatte IM seine Prognosen für einen Umsatz von 355 (Vorjahr: 149,7) Millionen Euro und einem Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) von 47 (27,5) Millionen Euro im abgelaufenen Jahr noch bestätigt. "Die Markterwartungen für die Ergebnisse 2001 liegen nun bei einem Umsatz von 300 Millionen Euro und einer Ebit-Marge von zehn Prozent", sagte Bollen, ohne aber eigene Prognosen nennen zu wollen.
Nach der Übernahme der US-Filmgesellschaft Initial Entertainment Group (IEG) im Dezember wartete Internationalmedia am Montag mit einem weiteren Zukauf in den USA auf. IM werde das Filmstudio Spyglass zum Ende Februar für sieben Millionen neuer IM-Aktien und einer Barkomponente in der Größenordung von 40 bis 50 Millionen Dollar übernehmen, sagte Bollen. Analyst Kachler schätzt, dass IM damit gut das fünffache des Ebits von Spyglass bezahlt hat. "Das ist fair bewertet", fügte er hinzu. IM werde durch die beiden Zukäufe zum wichtigsten unabhängigen Filmproduzenten, schrieb ABN-Amro-Analyst Ralf Strohmeyer.
Spyglass, die den Kinohit "The Sixth Sense" mit Bruce Willis produzierten, werde die Gewinne von Internationalmedia signifikant steigern, sagte Bollen. Das Ergebnis je Aktie werde 2002 allein durch den Zukauf rund 30 Prozent über den ursprünglichen Planungen liegen. Beim Umsatz werde IM die Milliarden-Euro-Grenze im laufenden Jahr überschreiten.
Durch die Übernahme werden die Hauptaktionäre von Spyglass, die Produzenten Gary Barber und Roger Birnbaum, mit jeweils 15 Prozent zu wesentlichen Aktionären der Internationalmedia und ziehen in den Vorstand ein. Der Disney-Konzern, der mit zehn Prozent an Spyglass beteiligt war, hält künftig rund 2,5 Prozent an IM. Mit der Übernahme von Spyglass sei Internationalmedia auf der Produktionsseite nun gut aufgestellt, sagte Bollen. Bei Rechtebibliotheken sei das Unternehmen aber weiter auf der Suche nach attraktiven Übernahmemöglichkeiten und führe bereits Gespräche.
Im laufenden Jahr plant Internationalmedia den Angaben zufolge die Produktion von etwa 20 Filmen, darunter "Terminator 3" mit Arnold Schwarzenegger, "Gangs of New York" mit Leonardo DiCaprio und zwei neue Filme mit Kevin Spacey. Wie viele Filme 2001 ausgeliefert werden sollten, wollte Bollen noch nicht sagen. Planungen und Prognosen für das laufende Jahr will das Unternehmen erst Mitte Februar nennen.
bub/ben
Internationalmedia senkt Prognosen - Aktie bricht ein
München/Los Angeles, 14. Jan (Reuters) - Der Münchener Filmproduzent IM Internationalmedia AG hat seine Umsatz- und Ergebnisziele für 2001 wegen der Verschiebung von Geschäftsabschlüssen überraschend nach unten korrigiert. Nach ersten Schätzungen würden Umsatz und operatives Ergebnis zwar das Vorjahr übertreffen, die ursprünglichen Erwartungen müssten aber korrigiert werden, teilte das im Nemax50 gelistete Unternehmen am Montag mit. "Das ist kein Ausfall, sondern eine Verschiebung", betonte IM-Vorstandschef Florian Bollen in einem Reuters-Interview. Das erste Halbjahr 2002 werde "sehr deutlich" über Vorjahr liegen. Durch die Übernahme des US-Studios Spyglass werde der Umsatz 2002 die Milliarden-Euro-Grenze übersteigen.
Am Neuen Markt brachen die Aktien nach der Gewinnwarnung um mehr als 20 Prozent auf 17,85 Euro ein. IM habe mit der Senkung der Prognosen bis zum letzten Moment gewartet und dadurch einen Vertrauensverlust bei den Investoren erlitten, sagten Analysten. ABN Amro (Frankfurt: 880026.F, Nachrichten) und Merck Finck stuften beide die IM-Aktien auf "Halten" von "Kaufen" herunter. "Die Sache an sich ist nicht so dramatisch", sagte Merck-Finck-Analyst Alexander Kachler, weil es nur um eine Verschiebung von Ergebnissen gehe. IM habe aber an Glaubwürdigkeit eingebüßt.
Internationalmedia-Chef Bollen begründete die Korrektur der Progosen mit der Verschiebung mehrerer Geschäftsabschlüsse. Wegen des schwierigen Geschäftsumfelds in den USA nach dem 11. September habe das Unternehmen Verträge für den Film K-19 mit Harrison Ford nicht rechtzeitig abschließen können. Zudem seien neue Projekte, für die Internationalmedia Produzentengebühren hätte einstreichen können, nicht mehr unter Dach und Fach gebracht worden. Diese Umsätze und Gewinne würden sich nun in das erste und zweite Quartal 2002 verschieben.
Im November hatte IM seine Prognosen für einen Umsatz von 355 (Vorjahr: 149,7) Millionen Euro und einem Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) von 47 (27,5) Millionen Euro im abgelaufenen Jahr noch bestätigt. "Die Markterwartungen für die Ergebnisse 2001 liegen nun bei einem Umsatz von 300 Millionen Euro und einer Ebit-Marge von zehn Prozent", sagte Bollen, ohne aber eigene Prognosen nennen zu wollen.
Nach der Übernahme der US-Filmgesellschaft Initial Entertainment Group (IEG) im Dezember wartete Internationalmedia am Montag mit einem weiteren Zukauf in den USA auf. IM werde das Filmstudio Spyglass zum Ende Februar für sieben Millionen neuer IM-Aktien und einer Barkomponente in der Größenordung von 40 bis 50 Millionen Dollar übernehmen, sagte Bollen. Analyst Kachler schätzt, dass IM damit gut das fünffache des Ebits von Spyglass bezahlt hat. "Das ist fair bewertet", fügte er hinzu. IM werde durch die beiden Zukäufe zum wichtigsten unabhängigen Filmproduzenten, schrieb ABN-Amro-Analyst Ralf Strohmeyer.
Spyglass, die den Kinohit "The Sixth Sense" mit Bruce Willis produzierten, werde die Gewinne von Internationalmedia signifikant steigern, sagte Bollen. Das Ergebnis je Aktie werde 2002 allein durch den Zukauf rund 30 Prozent über den ursprünglichen Planungen liegen. Beim Umsatz werde IM die Milliarden-Euro-Grenze im laufenden Jahr überschreiten.
Durch die Übernahme werden die Hauptaktionäre von Spyglass, die Produzenten Gary Barber und Roger Birnbaum, mit jeweils 15 Prozent zu wesentlichen Aktionären der Internationalmedia und ziehen in den Vorstand ein. Der Disney-Konzern, der mit zehn Prozent an Spyglass beteiligt war, hält künftig rund 2,5 Prozent an IM. Mit der Übernahme von Spyglass sei Internationalmedia auf der Produktionsseite nun gut aufgestellt, sagte Bollen. Bei Rechtebibliotheken sei das Unternehmen aber weiter auf der Suche nach attraktiven Übernahmemöglichkeiten und führe bereits Gespräche.
Im laufenden Jahr plant Internationalmedia den Angaben zufolge die Produktion von etwa 20 Filmen, darunter "Terminator 3" mit Arnold Schwarzenegger, "Gangs of New York" mit Leonardo DiCaprio und zwei neue Filme mit Kevin Spacey. Wie viele Filme 2001 ausgeliefert werden sollten, wollte Bollen noch nicht sagen. Planungen und Prognosen für das laufende Jahr will das Unternehmen erst Mitte Februar nennen.
bub/ben
@seuchenvogel,
was Du da schreibst, ist schlicht Unsinn
1. 10 x teurer als andere Medienwerte, hier reicht ein
Blick in die letzte Euro am Sonntag - andere wie z.B.
Senator oder Highlight weisen für 2001 Verluste aus.
TV Loonland ist im Vergleich halb so teuer. etc..etc
2. was hat Intershop mit IM zu tun?? nichts, außer das
sie am NM sind
3. wenn Planzahlen erreichbar sind, heißt das nicht,
das sie auch erreicht werden.
4. Kapitalerhöhungen sind gerade i.Z. mit Investitionen
nichts Ungewöhnliches. Wenns dann auch noch Spyglass
ist, umso besser.
5. Wenn andere Medienwerte 90% fallen, dann muß IM auch
90% fallen. welch eine bestechende Logik.
6. Bzgl. BO gebe ich Dir recht, die wechseln allerdings
Ihre Meinung schneller als andere die Unterwäsche.
Nachdem ich BO ein Jahr lang gelesen habe, wußte ich
Bescheid und habe das Abo abbestellt, die schreiben
wenig und schon gar nichts Fundiertes zu vielen
Aktien. Die Verkaufsempfehlungen kommen immer erst,
wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist -
sprich wenn alle Meldungen bekannt sind - aus Mangel
an eigener Recherche - deren Verkaufsempfehlungen
sind oft genauso schwachsinnig wie die Kaufempfehlungen.
( auf die Schnelle fällt mir da gerade Comroad ein)
Wenn BO von einem Rückschlagpotential von 30% spricht,
dann wird das wahrscheinlich auch so kommen - aber das
nur wg. der Massen-Psycho-Fehlreaktion. Bei 14-15 Euro
darf man dann getrost wieder kaufen, in 6-9 Monaten
werden sie dann auch von BO wieder zum Kauf empfohlen.
Also mach die Leute nicht verrückt mit Deiner substanzlosen
Panikmache.
Ciao - HP
was Du da schreibst, ist schlicht Unsinn
1. 10 x teurer als andere Medienwerte, hier reicht ein
Blick in die letzte Euro am Sonntag - andere wie z.B.
Senator oder Highlight weisen für 2001 Verluste aus.
TV Loonland ist im Vergleich halb so teuer. etc..etc
2. was hat Intershop mit IM zu tun?? nichts, außer das
sie am NM sind
3. wenn Planzahlen erreichbar sind, heißt das nicht,
das sie auch erreicht werden.
4. Kapitalerhöhungen sind gerade i.Z. mit Investitionen
nichts Ungewöhnliches. Wenns dann auch noch Spyglass
ist, umso besser.
5. Wenn andere Medienwerte 90% fallen, dann muß IM auch
90% fallen. welch eine bestechende Logik.
6. Bzgl. BO gebe ich Dir recht, die wechseln allerdings
Ihre Meinung schneller als andere die Unterwäsche.
Nachdem ich BO ein Jahr lang gelesen habe, wußte ich
Bescheid und habe das Abo abbestellt, die schreiben
wenig und schon gar nichts Fundiertes zu vielen
Aktien. Die Verkaufsempfehlungen kommen immer erst,
wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist -
sprich wenn alle Meldungen bekannt sind - aus Mangel
an eigener Recherche - deren Verkaufsempfehlungen
sind oft genauso schwachsinnig wie die Kaufempfehlungen.
( auf die Schnelle fällt mir da gerade Comroad ein)
Wenn BO von einem Rückschlagpotential von 30% spricht,
dann wird das wahrscheinlich auch so kommen - aber das
nur wg. der Massen-Psycho-Fehlreaktion. Bei 14-15 Euro
darf man dann getrost wieder kaufen, in 6-9 Monaten
werden sie dann auch von BO wieder zum Kauf empfohlen.
Also mach die Leute nicht verrückt mit Deiner substanzlosen
Panikmache.
Ciao - HP
@hanhypanky
Gut analysiert!!!
Gut analysiert!!!
@seuche
kaum hast du gepostet, schon steigt iem
bist wie immer der beste kontraindikator
weiter so !
kaum hast du gepostet, schon steigt iem
bist wie immer der beste kontraindikator
weiter so !
Ich bin von der Informationspolitik seitens IM masslos enttäuscht. Meine Motivation hier mich noch mit Euch künftig auszutauschen ist dahin. Nur durch Zufall habe ich um ca. 9.30 Uhr auf der Arbeit mitbekommen, dass IM eine Gewinnwarnung herausgegeben hat und dass East und Sinclair doch den Vorstand verlassen. Hab um 10.00 Uhr versucht, meinen Bankmenschen zwecks Verkauf all meiner IM´s telefonisch zu erreichen. War aber nur der Anrufbeantorter an. Jetzt bin ich zuhause und les all diese Beiträge.
Fazit: IM ist ein gutes Unternehmen, hat jedoch zunächst das Vertrauen seiner Anleger verspielt.
Ich werde meine IM´s behalten, zumal sich der Kurs jetzt um die 18 Euro gefangen hat. Man bedenke auch, dass der Nemax 50 selbst ca. 4 % verloren hat und dass nicht allein wegen IM.
@HankyPanky
Dein Beitrag gefällt mir. Insbesondere Deine Aussagen zu BO. Ich teile hier völlig Deine Meinung. Habe mein Abo auch nach einem Jahr gekündigt. Bekomme noch bis zur Restlaufzeit regelmäßig die BO und werf sie nach einiger Zeit meistens ungelesen in die blaue Tonne. Denke auch nicht, dass am Donnerstag aufgrund der neuen BO der Kurs von IM noch mal unter Druck gerät. Wer in Aktien investiert ist, sollte sich doch nicht nur auf eine Zeitschrift verlassen, die nur einmal in de Woche erscheint. An der Börse können doch allein schon Minuten entscheidend sein.
Fazit: IM ist ein gutes Unternehmen, hat jedoch zunächst das Vertrauen seiner Anleger verspielt.
Ich werde meine IM´s behalten, zumal sich der Kurs jetzt um die 18 Euro gefangen hat. Man bedenke auch, dass der Nemax 50 selbst ca. 4 % verloren hat und dass nicht allein wegen IM.
@HankyPanky
Dein Beitrag gefällt mir. Insbesondere Deine Aussagen zu BO. Ich teile hier völlig Deine Meinung. Habe mein Abo auch nach einem Jahr gekündigt. Bekomme noch bis zur Restlaufzeit regelmäßig die BO und werf sie nach einiger Zeit meistens ungelesen in die blaue Tonne. Denke auch nicht, dass am Donnerstag aufgrund der neuen BO der Kurs von IM noch mal unter Druck gerät. Wer in Aktien investiert ist, sollte sich doch nicht nur auf eine Zeitschrift verlassen, die nur einmal in de Woche erscheint. An der Börse können doch allein schon Minuten entscheidend sein.
...na ja - in einem Punkt hat der "Seuchenvogel" sicherlich Recht:
Internationalmedia ist deutlich überbewertet.
KGV ist auch nach dem Kursrutsch noch > 70 und dies ist in der augenblicklichen Lage bei diesen "dürftigen Gewinnen" einfach zuviel (http://www.zentrader.de/itn.pdf).
Ein weiteres Problem liegt wohl darin, daß im Falle von IM die sog. institutionellen Anwender mal wieder "nervöser" sind als die privaten...
ciao,
zentrader
http://www.zentrader.de
Internationalmedia ist deutlich überbewertet.
KGV ist auch nach dem Kursrutsch noch > 70 und dies ist in der augenblicklichen Lage bei diesen "dürftigen Gewinnen" einfach zuviel (http://www.zentrader.de/itn.pdf).
Ein weiteres Problem liegt wohl darin, daß im Falle von IM die sog. institutionellen Anwender mal wieder "nervöser" sind als die privaten...
ciao,
zentrader
http://www.zentrader.de
14.01.2002
IM Internationalmedia reduzieren
LB Baden-Württemberg
Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg raten die Aktien von IM Internationalmedia (WKN 548880) zu reduzieren.
Nach der Bekanntgabe der Umsatz- und Gewinnrevision für das Geschäftsjahr 2001 habe die Aktie in der Spitze bis zu 23,0% verloren. Ausschlaggebend für die Verschiebung von Umsätzen in das laufende Geschäftsjahr sei eine Änderung in der Vermarktungsstrategie von IM für den Film "K-19". Die Rechte für diesen Film seien in Nordamerika nicht paketweise gegen Bezahlung einer Minimumgarantie verkauft worden, sondern im Rahmen eines Straight Distribution Deals. Dies bedeute, dass zwar im Falle eines überdurchschnittlichen Erfolges, IM höhere Gewinnpartizipierungschancen erhalte, gleichzeitig aber auch ein höheres Risiko im Falle eines nur durchschnittlichen Erfolges des Filmes trage. Damit würden die Einnahmen aus der Vermarktung des Filmes erst umsatzwirksam mit Beginn der jeweiligen Auswertungsstufe.
Positiv zu werten sei die geplante Übernahme der amerikanischen Produktionsfirma Spyglass Entertainment, die mit Filmen wie "Sixth Sense" und "Shanghai Noon" bereits erfolgreiche Kinofilme produziert habe. Bislang liege dem Übernahmevorhaben lediglich eine Absichtsvereinbarung zugrunde. Geplant sei ein Abschluss der Übernahme bis Ende Februar 2002. Sollte diese Übernahme erfolgreich durchgeführt werden, so dürfte nach Angaben des Unternehmens IM im laufenden Jahr einschließlich der Ende Dezember übernommenen IEG mit einem Umsatz von rund 100 Mio. Dollar in 2001 ein Umsatzvolumen von knapp 1 Mrd. Euro erzielen können.
Trotz des Umsatz- und Ertragspotenzials im Falle einer Übernahme von Spyglass gehen die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg davon aus, dass die Aktie in den kommenden Wochen infolge der nicht quantifizierten Umsatz- und Ertragsverschiebung und des mit der teilweise geänderten Vermarktungsstrategie erhöhten Risikos für IM unter Druck bleiben wird.
Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg stufen den Titel daher von "halten" auf "reduzieren" herab.
14.01.2002
IM Internationalmedia reduzieren
AC Research
Die Analysten von AC Research empfehlen derzeit, die Aktien des am Neuen Markt notierten Entwicklers und internationalen Vermarkters von Spielfilmen IM Internationalmedia (WKN 548880) zu reduzieren.
Das Unternehmen habe am heutigen Morgen bekannt gegeben, sich mit den Gesellschaftern der amerikanischen Entertainment Company Spyglass im Grundsatz auf eine Übernahme der Gesellschaft durch IM Internationalmedia geeinigt zu haben. Diese Übernahme von Spyglass solle im wesentlichen im Wege einer Sachkapitalerhöhung durch Einbringung sämtlicher Anteile an der Spyglass Entertainment im die IM Internationalmedia AG erfolgen und bis Ende Februar 2002 abgeschlossen sein, so die Analysten von AC Research.
Damit würden die beiden Hauptaktionäre von Spyglass, die renommierten Produzenten Gary Barber und Roger Birnbaum sowie Disney zu wesentlichen Aktionären von IN Internationalmedia. Zudem sollten sie nach Angaben der Unternehmensleitung in den Vorstand der IM Internationalmedia einrücken und dort die dann scheidenden bisherigen Vorstände Nigel Sinclair und Guy East ersetzen. Allerdings sollten beide dem Unternehmen als Produzenten erhalten bleiben.
Von dieser Übernahme verspreche sich die Gesellschaft bereits im laufenden Geschäftsjahr 2002 eine signifikante Gewinnerhöhung. Im abgelaufenen Geschäftsjahr werde der Umsatz allerdings unter den ursprünglichen Erwartungen liegen, da durch Verschiebungen von Geschäftsabschlüssen im schwierigen Marktumfeld nach dem 11. September 2001 Teile der ursprünglich für 2001 erwarteten Umsätze und Gewinne nicht mehr im abgelaufenen Geschäftsjahr hätten realisiert werden können. Nach Angaben der Analysten von AC Research rühre dabei der größte Umsatzausfall von dem Kinofilm K-19 her.
Skeptisch stimme außerdem nach Ansicht der Analysten von AC Research die Tatsache, dass die beiden Mitbegründer der Gesellschaft, die Herren Sinclair und East, entgegen den in der Vergangenheit wiederholten Bekundungen nun doch aus dem Vorstand der Gesellschaft ausscheiden würden. Außerdem habe die Gesellschaft mit der Umsatzwarnung für das abgelaufene Geschäftsjahr bereits zum zweiten mal in Folge die ursprünglich anvisierten Geschäftsziele verfehlt. Auf der anderen Seite werde IM Internationalmedia durch die Übernahme dieser weiteren Hollywood-Produktionsgesellschaft zu einem der größten unabhängigen Filmeproduzenten. Dieses Geschäft sei allerdings wiederum sehr risikoreich, da im Falle eines Flops bei einer teuren Hollywood-Produktion gewaltige Löcher in die Kasse der Gesellschaft gerissen werden könnten.
Beim derzeitigen Aktienkurs von rund 18,70 Euro erreiche die Gesellschaft eine Marktkapitalisierung von rund 580 Millionen Euro. Damit erscheine die Gesellschaft vor allem aufgrund der erneuten Verfehlung der Umsatzplanungen für 2001 immer noch recht ambitioniert bewertet. Zudem bleibe abzuwarten, inwiefern sich das Ausscheiden der bisherigen Vorstände East und Sinclair auf die weiteren Geschäfte der Gesellschaft auswirken werde. Nach Ansicht der Analysten von AC Research würden beim derzeitigen Aktienkurs die Risiken die Chancen überwiegen.
Die Analysten von AC Research empfehlen daher vorerst, die Aktien der IM Internationalmedia AG zu reduzieren.
Internationalmedia: Übergewichten (Helaba Trust)
Die Analysten von Helaba Trust stufen das Medienunternehmen Internationalmedia mit „Übergewichten“ ein.
Das Unternehmen habe nach der Initial Entertainment Group nun die Übernahme von Spyglass bekannt gegeben. Die Transaktion solle im Wesentlichen in Form einer Sachkapitalerhöhung erfolgen, und bis zum März abgeschlossen sein. Weitere Details seien nicht veröffentlicht worden. Internationalmedia gehe jedoch davon aus, dass Spyglass ebenso wie IEG bereits im laufenden Geschäftsjahr zu einer signifikanten Gewinnerhöhung je Aktie beitragen werde.
Mit der Übernahme seien auch Veränderungen im Vorstand und der Eigentümerstruktur des Unternehmens verbunden. So würden Nigel Sinclair und Guy East aus dem Vorstand ausscheiden und durch Spyglass-Gründer Gary Barber und Roger Birnbaum ersetzt. Sowohl Sinclair als auch East sollen dem Unternehmen jedoch als Produzenten erhalten bleiben.
Völlig überraschend habe die Ad-hoc-Meldung auch eine nicht näher quantifizierte Gewinnwarnung enthalten. Es sei lediglich verlautbart worden, dass Umsatz und operatives Ergebnis gemäß erster Hochrechnungen über dem Vorjahreswert liegen würden. Als Ursache für das enttäuschende vierte Quartal seien die Auswirkungen des 11. Septembers genant worden.
Noch vor wenigen Wochen habe sich das Unternehmen äußerst zuversichtlich gezeigt, die anvisierten Ziele in 2001 zu erreichen. Insofern sei die Warnung nicht zu erwarten gewesen. Irritierend wirke auch das Fehlen einer genaueren Eingrenzung des Ausmaßes der Zielverfehlung. Die Kursabschläge von bis zu 20% würden der gegenwärtigen Unsicherheit Rechnung tragen.
Konsequenterweise stehe das „Übergewichten“-Rating der Analysten aktuell auf dem Prüfstand, zumal Internationalmedia am Neuen Markt relativ hoch bewertet sei. Dies habe bis zum heutigen Tag durch das ausgewogene Geschäftsmodell und die erfreuliche Ertragsentwicklung gerechtfertigt werden können. Allerdings sei zu erwarten, dass der Markt diese Bewertungsprämie angesichts der jüngsten Enttäuschung sowie gestiegener Risiken künftig nicht mehr in gleicher Weise zubilligen werde.
Internationalmedia: Hold (Merck Finck & Co)
Die Analysten von Merck Finck & Co. haben ihr Rating für Internationalmedia (IEM) auf Hold gesenkt, nachdem das Unternehmen angekündigt hatte, aufgrund von Verschiebungen sowie weiterer Übernahmen die Prognosen zu verfehlen.
Heute morgen habe IM die Akquisition von Spyglass (Umsatz 400 Mio. USD, EBIT 40 Mio. USD) bekannt gegeben. Den Deal werde das Unternehmen mit 7 Mio. neuer Aktien sowie einem geringen zweistelligen USD-Mio. Betrag zahlen. Damit liege der Kaufpreis beim vier- bis fünffachen des EBIT, was nach Ansicht der Analysten nicht zu hoch sei. Durch die Übernahme werde der EPS ab 2002 um 20% gegenüber dem Vorjahr anwachsen. Mit der Akquisition sei IM eines der größten Independent-Studios in den USA geworden.
Aufgrund einer Verschiebung des Filmes K19 mit Harrison Ford habe das Unternehmen allerdings die Umsatz- und Ergebnisprognose für 2001 korrigieren müssen. Statt den erwarteten 355 Mio. USD werde der Umsatz nach Ansicht der Analysten nur bei rund 280 Mio. USD liegen, das EBIT werde statt 47,2 Mio. USD nur ca. 25 Mio. USD betragen. Zwar werde man die Prognosen für die kommenden Jahre anheben müssen, die Gewinnwarnung im letzten Moment werde jedoch derzeit das Sentiment gegenüber der Aktie prägen. Außerdem, so die Analysten, seien erfahrungsgemäß weitere schlechte Nachrichten nicht auszuschließen. Dementsprechend senkten sie ihr Rating auf Hold.
NM-EMPFEHLUNG - ABN Amro stuft Internationalmedia herunter
München, 14. Jan (Reuters) - Die niederländische Bank ABN Amro hat die Aktien des Münchener Filmproduzenten IM Internationalmedia AG nach dessen Gewinnwarnung auf "Halten" von "Kaufen" heruntergestuft. Die Senkung der Prognosen sei völlig überraschend gekommen, schrieb Analyst Ralf Strohmeyer in einem Kommentar. Das Unternehmen müsse aber schon seit einiger Zeit von der Verschiebung von Umsätzen und Gewinnen gewusst und bis zuletzt auf Kompensation durch andere Geschäfte oder Übernahmen gehofft haben. Nun habe IM Internationalmedia ein Glaubwürdigkeitsproblem. Die Übernahme von Spyglass bewertete Strohmeyer positiv. IM werde so zu dem wichtigsten unabhängigen Filmproduzenten überhaupt.
bub/BEN
Dazu Verkaufen von BO und Outperform von SEC Research. Alles drin!!!!!!!!!!
IM Internationalmedia reduzieren
LB Baden-Württemberg
Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg raten die Aktien von IM Internationalmedia (WKN 548880) zu reduzieren.
Nach der Bekanntgabe der Umsatz- und Gewinnrevision für das Geschäftsjahr 2001 habe die Aktie in der Spitze bis zu 23,0% verloren. Ausschlaggebend für die Verschiebung von Umsätzen in das laufende Geschäftsjahr sei eine Änderung in der Vermarktungsstrategie von IM für den Film "K-19". Die Rechte für diesen Film seien in Nordamerika nicht paketweise gegen Bezahlung einer Minimumgarantie verkauft worden, sondern im Rahmen eines Straight Distribution Deals. Dies bedeute, dass zwar im Falle eines überdurchschnittlichen Erfolges, IM höhere Gewinnpartizipierungschancen erhalte, gleichzeitig aber auch ein höheres Risiko im Falle eines nur durchschnittlichen Erfolges des Filmes trage. Damit würden die Einnahmen aus der Vermarktung des Filmes erst umsatzwirksam mit Beginn der jeweiligen Auswertungsstufe.
Positiv zu werten sei die geplante Übernahme der amerikanischen Produktionsfirma Spyglass Entertainment, die mit Filmen wie "Sixth Sense" und "Shanghai Noon" bereits erfolgreiche Kinofilme produziert habe. Bislang liege dem Übernahmevorhaben lediglich eine Absichtsvereinbarung zugrunde. Geplant sei ein Abschluss der Übernahme bis Ende Februar 2002. Sollte diese Übernahme erfolgreich durchgeführt werden, so dürfte nach Angaben des Unternehmens IM im laufenden Jahr einschließlich der Ende Dezember übernommenen IEG mit einem Umsatz von rund 100 Mio. Dollar in 2001 ein Umsatzvolumen von knapp 1 Mrd. Euro erzielen können.
Trotz des Umsatz- und Ertragspotenzials im Falle einer Übernahme von Spyglass gehen die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg davon aus, dass die Aktie in den kommenden Wochen infolge der nicht quantifizierten Umsatz- und Ertragsverschiebung und des mit der teilweise geänderten Vermarktungsstrategie erhöhten Risikos für IM unter Druck bleiben wird.
Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg stufen den Titel daher von "halten" auf "reduzieren" herab.
14.01.2002
IM Internationalmedia reduzieren
AC Research
Die Analysten von AC Research empfehlen derzeit, die Aktien des am Neuen Markt notierten Entwicklers und internationalen Vermarkters von Spielfilmen IM Internationalmedia (WKN 548880) zu reduzieren.
Das Unternehmen habe am heutigen Morgen bekannt gegeben, sich mit den Gesellschaftern der amerikanischen Entertainment Company Spyglass im Grundsatz auf eine Übernahme der Gesellschaft durch IM Internationalmedia geeinigt zu haben. Diese Übernahme von Spyglass solle im wesentlichen im Wege einer Sachkapitalerhöhung durch Einbringung sämtlicher Anteile an der Spyglass Entertainment im die IM Internationalmedia AG erfolgen und bis Ende Februar 2002 abgeschlossen sein, so die Analysten von AC Research.
Damit würden die beiden Hauptaktionäre von Spyglass, die renommierten Produzenten Gary Barber und Roger Birnbaum sowie Disney zu wesentlichen Aktionären von IN Internationalmedia. Zudem sollten sie nach Angaben der Unternehmensleitung in den Vorstand der IM Internationalmedia einrücken und dort die dann scheidenden bisherigen Vorstände Nigel Sinclair und Guy East ersetzen. Allerdings sollten beide dem Unternehmen als Produzenten erhalten bleiben.
Von dieser Übernahme verspreche sich die Gesellschaft bereits im laufenden Geschäftsjahr 2002 eine signifikante Gewinnerhöhung. Im abgelaufenen Geschäftsjahr werde der Umsatz allerdings unter den ursprünglichen Erwartungen liegen, da durch Verschiebungen von Geschäftsabschlüssen im schwierigen Marktumfeld nach dem 11. September 2001 Teile der ursprünglich für 2001 erwarteten Umsätze und Gewinne nicht mehr im abgelaufenen Geschäftsjahr hätten realisiert werden können. Nach Angaben der Analysten von AC Research rühre dabei der größte Umsatzausfall von dem Kinofilm K-19 her.
Skeptisch stimme außerdem nach Ansicht der Analysten von AC Research die Tatsache, dass die beiden Mitbegründer der Gesellschaft, die Herren Sinclair und East, entgegen den in der Vergangenheit wiederholten Bekundungen nun doch aus dem Vorstand der Gesellschaft ausscheiden würden. Außerdem habe die Gesellschaft mit der Umsatzwarnung für das abgelaufene Geschäftsjahr bereits zum zweiten mal in Folge die ursprünglich anvisierten Geschäftsziele verfehlt. Auf der anderen Seite werde IM Internationalmedia durch die Übernahme dieser weiteren Hollywood-Produktionsgesellschaft zu einem der größten unabhängigen Filmeproduzenten. Dieses Geschäft sei allerdings wiederum sehr risikoreich, da im Falle eines Flops bei einer teuren Hollywood-Produktion gewaltige Löcher in die Kasse der Gesellschaft gerissen werden könnten.
Beim derzeitigen Aktienkurs von rund 18,70 Euro erreiche die Gesellschaft eine Marktkapitalisierung von rund 580 Millionen Euro. Damit erscheine die Gesellschaft vor allem aufgrund der erneuten Verfehlung der Umsatzplanungen für 2001 immer noch recht ambitioniert bewertet. Zudem bleibe abzuwarten, inwiefern sich das Ausscheiden der bisherigen Vorstände East und Sinclair auf die weiteren Geschäfte der Gesellschaft auswirken werde. Nach Ansicht der Analysten von AC Research würden beim derzeitigen Aktienkurs die Risiken die Chancen überwiegen.
Die Analysten von AC Research empfehlen daher vorerst, die Aktien der IM Internationalmedia AG zu reduzieren.
Internationalmedia: Übergewichten (Helaba Trust)
Die Analysten von Helaba Trust stufen das Medienunternehmen Internationalmedia mit „Übergewichten“ ein.
Das Unternehmen habe nach der Initial Entertainment Group nun die Übernahme von Spyglass bekannt gegeben. Die Transaktion solle im Wesentlichen in Form einer Sachkapitalerhöhung erfolgen, und bis zum März abgeschlossen sein. Weitere Details seien nicht veröffentlicht worden. Internationalmedia gehe jedoch davon aus, dass Spyglass ebenso wie IEG bereits im laufenden Geschäftsjahr zu einer signifikanten Gewinnerhöhung je Aktie beitragen werde.
Mit der Übernahme seien auch Veränderungen im Vorstand und der Eigentümerstruktur des Unternehmens verbunden. So würden Nigel Sinclair und Guy East aus dem Vorstand ausscheiden und durch Spyglass-Gründer Gary Barber und Roger Birnbaum ersetzt. Sowohl Sinclair als auch East sollen dem Unternehmen jedoch als Produzenten erhalten bleiben.
Völlig überraschend habe die Ad-hoc-Meldung auch eine nicht näher quantifizierte Gewinnwarnung enthalten. Es sei lediglich verlautbart worden, dass Umsatz und operatives Ergebnis gemäß erster Hochrechnungen über dem Vorjahreswert liegen würden. Als Ursache für das enttäuschende vierte Quartal seien die Auswirkungen des 11. Septembers genant worden.
Noch vor wenigen Wochen habe sich das Unternehmen äußerst zuversichtlich gezeigt, die anvisierten Ziele in 2001 zu erreichen. Insofern sei die Warnung nicht zu erwarten gewesen. Irritierend wirke auch das Fehlen einer genaueren Eingrenzung des Ausmaßes der Zielverfehlung. Die Kursabschläge von bis zu 20% würden der gegenwärtigen Unsicherheit Rechnung tragen.
Konsequenterweise stehe das „Übergewichten“-Rating der Analysten aktuell auf dem Prüfstand, zumal Internationalmedia am Neuen Markt relativ hoch bewertet sei. Dies habe bis zum heutigen Tag durch das ausgewogene Geschäftsmodell und die erfreuliche Ertragsentwicklung gerechtfertigt werden können. Allerdings sei zu erwarten, dass der Markt diese Bewertungsprämie angesichts der jüngsten Enttäuschung sowie gestiegener Risiken künftig nicht mehr in gleicher Weise zubilligen werde.
Internationalmedia: Hold (Merck Finck & Co)
Die Analysten von Merck Finck & Co. haben ihr Rating für Internationalmedia (IEM) auf Hold gesenkt, nachdem das Unternehmen angekündigt hatte, aufgrund von Verschiebungen sowie weiterer Übernahmen die Prognosen zu verfehlen.
Heute morgen habe IM die Akquisition von Spyglass (Umsatz 400 Mio. USD, EBIT 40 Mio. USD) bekannt gegeben. Den Deal werde das Unternehmen mit 7 Mio. neuer Aktien sowie einem geringen zweistelligen USD-Mio. Betrag zahlen. Damit liege der Kaufpreis beim vier- bis fünffachen des EBIT, was nach Ansicht der Analysten nicht zu hoch sei. Durch die Übernahme werde der EPS ab 2002 um 20% gegenüber dem Vorjahr anwachsen. Mit der Akquisition sei IM eines der größten Independent-Studios in den USA geworden.
Aufgrund einer Verschiebung des Filmes K19 mit Harrison Ford habe das Unternehmen allerdings die Umsatz- und Ergebnisprognose für 2001 korrigieren müssen. Statt den erwarteten 355 Mio. USD werde der Umsatz nach Ansicht der Analysten nur bei rund 280 Mio. USD liegen, das EBIT werde statt 47,2 Mio. USD nur ca. 25 Mio. USD betragen. Zwar werde man die Prognosen für die kommenden Jahre anheben müssen, die Gewinnwarnung im letzten Moment werde jedoch derzeit das Sentiment gegenüber der Aktie prägen. Außerdem, so die Analysten, seien erfahrungsgemäß weitere schlechte Nachrichten nicht auszuschließen. Dementsprechend senkten sie ihr Rating auf Hold.
NM-EMPFEHLUNG - ABN Amro stuft Internationalmedia herunter
München, 14. Jan (Reuters) - Die niederländische Bank ABN Amro hat die Aktien des Münchener Filmproduzenten IM Internationalmedia AG nach dessen Gewinnwarnung auf "Halten" von "Kaufen" heruntergestuft. Die Senkung der Prognosen sei völlig überraschend gekommen, schrieb Analyst Ralf Strohmeyer in einem Kommentar. Das Unternehmen müsse aber schon seit einiger Zeit von der Verschiebung von Umsätzen und Gewinnen gewusst und bis zuletzt auf Kompensation durch andere Geschäfte oder Übernahmen gehofft haben. Nun habe IM Internationalmedia ein Glaubwürdigkeitsproblem. Die Übernahme von Spyglass bewertete Strohmeyer positiv. IM werde so zu dem wichtigsten unabhängigen Filmproduzenten überhaupt.
bub/BEN
Dazu Verkaufen von BO und Outperform von SEC Research. Alles drin!!!!!!!!!!
Hallom Flex.
tut mir echt leid für die Investierten, das hätte ich nicht für möglich gehalten.
mfg
wham
tut mir echt leid für die Investierten, das hätte ich nicht für möglich gehalten.
mfg
wham
IM-Vorstände treten trotz Dementi zurück [ 14.01.02, 09:32 ]
Von Joachim Dreykluft
Wiederholt hatte Vorstandschef Florian Bollen gegenüber boerse-online.de das Gerücht dementiert. Nun treten seine Vorstandskollegen Guy East und Nigel Sinclair doch zurück. Außerdem überrascht Internationalmedia (IM) mit einer Gewinnwarnung für 2001.
Fehlende Umsätze aus "K-19" mit Harrison Ford machen IM zu schaffen.
East und Sinclair, die das Unternehmen mit gegründet haben, machen im Vorstand Platz für die Hollywood-Produzenten Gary Barber und Roger Birnbaum. Sie sind die Chefs von Spyglass Entertainment ("The Sixth Sense"), die IM voraussichtlich Ende Februar übernehmen wird.
Nach Informationen von boerse-online.de trennen sich East und Sinclair außerdem von einem Großteil ihrer 6,2 Millionen IM-Aktien. Eine der Bedingungen des Geschäfts mit Spyglass war, dass Barber und Birnbaum von East und Sinclair im Rahmen einer außerbörslichen privaten Transaktion mehr als die Hälfte ihrer Aktien kaufen. Außerdem gehen weitere rund sieben Millionen IM-Aktien aus einer Kapitalerhöhung an die Anteilseigner von Spyglass, zu denen auch Disney mit zehn Prozent zählt.
Bei dieser Transaktion drängt sich der Verdacht auf, dass East und Sinclair nicht mehr an das Geschäftsmodell glauben und Kasse machen. Florian Bollen: "Das ist nicht der Fall. Beide bleiben der Firma als Produzenten erhalten, glauben nach wie vor an das Geschäftsmodell und sind begeistert von den neuen Möglichkeiten, die sich jetzt für IM ergeben."
Außerdem überrascht IM die Anleger mit einer Umsatz- und Gewinnwarnung für 2001. Durch die Ereignisse vom 11. September fehlen rund 60 Millionen US-Dollar Umsatz in der Kasse. Einige Verkäufe seien ins kommende Jahr verschoben, sage Bollen. Der größte Umsatzausfall rührt von der 100-Millionen-Dollar-Produktion "K-19" mit Harrison Ford.
IM ist es nicht gelungen, für den weltweit wichtigsten Markt Nordamerika einen Verleiher zu finden, der einen Mindestumsatz garantiert. IM hat nach Aussage von Bollen in 2001 mit 120 Millionen Dollar Umsatz aus dem U-Boot-Drama gerechnet. Geworden sind es bislang lediglich 60 Millionen. Dieser Umsatzausfall konnte nicht - wie laut Bollen ursprünglich geplant - durch Verkäufe aus dem Filmrechtebestand ausgeglichen werden.
Die Neuigkeiten werfen ein schlechtes Licht auf die Kommunikationspolitik und Prognosesicherheit von Deutschlands nach Marktkapitalisierung größtem Medienwert. Zunächst von Bollen dementierte Rücktritte im Vorstand finden nun doch statt. Außerdem gibt es eine Gewinnwarnung, nachdem bereits im Jahr 2000 die Umsatzprognose nicht erreicht wurde.
Wie die Zukunft von IM aussieht, ist nebulöser denn je. Auf der einen Seite wird das Unternehmen durch die Übernahme einer weiteren Hollywood-Produktionsgesellschaft zu einer der größten unabhängigen Filmemacher in Hollywood mit voraussichtlich mehr als 20 Filmen und einer Milliarde Dollar Umsatz pro Jahr.
Andererseits zeigt das Beispiel "K-19" , dass das Geschäftsmodell von IM weit risikoreicher ist, als bisher vom Unternehmen geschildert. Im kommenden Jahr will die Filmfirma mit "Terminator 3" eine der teuersten Hollywoodproduktionen aller Zeiten auf den Markt bringen. Der Film kostet rund 170 Millionen Dollar.
Ungewiss ist auch, wie sich der Rücktritt von East und Sinclair auf das Geschäft auswirkt. Im Emissionsprospekt aus dem Jahr 2000 heißt es über sie und Mitvorstand Moritz Bormann: "Der Verlust ihrer Dienste würde sich erheblich nachteilig auf die Geschäftstätigkeit und die Zukunftsaussichten von IM Internationalmedia auswirken."
boerse-online.de senkt die Gewinnschätzung. Für 2001 gehen wir jetzt von 0,70 Euro je Aktie aus (bisher: 1,00 Euro), für 2002 von 0,90 Euro (1,20 Euro). Für 2003 rechnen wir mit 1,00 Euro.
Empfehlung: VERKAUFEN
Rückschlagpotenzial: 30 Prozent
Kurs am 14. Januar: 21,30 Euro
Fehlende Umsätze aus "K-19" mit Harrison Ford machen IM zu schaffen.
Von Joachim Dreykluft
Wiederholt hatte Vorstandschef Florian Bollen gegenüber boerse-online.de das Gerücht dementiert. Nun treten seine Vorstandskollegen Guy East und Nigel Sinclair doch zurück. Außerdem überrascht Internationalmedia (IM) mit einer Gewinnwarnung für 2001.
Fehlende Umsätze aus "K-19" mit Harrison Ford machen IM zu schaffen.
East und Sinclair, die das Unternehmen mit gegründet haben, machen im Vorstand Platz für die Hollywood-Produzenten Gary Barber und Roger Birnbaum. Sie sind die Chefs von Spyglass Entertainment ("The Sixth Sense"), die IM voraussichtlich Ende Februar übernehmen wird.
Nach Informationen von boerse-online.de trennen sich East und Sinclair außerdem von einem Großteil ihrer 6,2 Millionen IM-Aktien. Eine der Bedingungen des Geschäfts mit Spyglass war, dass Barber und Birnbaum von East und Sinclair im Rahmen einer außerbörslichen privaten Transaktion mehr als die Hälfte ihrer Aktien kaufen. Außerdem gehen weitere rund sieben Millionen IM-Aktien aus einer Kapitalerhöhung an die Anteilseigner von Spyglass, zu denen auch Disney mit zehn Prozent zählt.
Bei dieser Transaktion drängt sich der Verdacht auf, dass East und Sinclair nicht mehr an das Geschäftsmodell glauben und Kasse machen. Florian Bollen: "Das ist nicht der Fall. Beide bleiben der Firma als Produzenten erhalten, glauben nach wie vor an das Geschäftsmodell und sind begeistert von den neuen Möglichkeiten, die sich jetzt für IM ergeben."
Außerdem überrascht IM die Anleger mit einer Umsatz- und Gewinnwarnung für 2001. Durch die Ereignisse vom 11. September fehlen rund 60 Millionen US-Dollar Umsatz in der Kasse. Einige Verkäufe seien ins kommende Jahr verschoben, sage Bollen. Der größte Umsatzausfall rührt von der 100-Millionen-Dollar-Produktion "K-19" mit Harrison Ford.
IM ist es nicht gelungen, für den weltweit wichtigsten Markt Nordamerika einen Verleiher zu finden, der einen Mindestumsatz garantiert. IM hat nach Aussage von Bollen in 2001 mit 120 Millionen Dollar Umsatz aus dem U-Boot-Drama gerechnet. Geworden sind es bislang lediglich 60 Millionen. Dieser Umsatzausfall konnte nicht - wie laut Bollen ursprünglich geplant - durch Verkäufe aus dem Filmrechtebestand ausgeglichen werden.
Die Neuigkeiten werfen ein schlechtes Licht auf die Kommunikationspolitik und Prognosesicherheit von Deutschlands nach Marktkapitalisierung größtem Medienwert. Zunächst von Bollen dementierte Rücktritte im Vorstand finden nun doch statt. Außerdem gibt es eine Gewinnwarnung, nachdem bereits im Jahr 2000 die Umsatzprognose nicht erreicht wurde.
Wie die Zukunft von IM aussieht, ist nebulöser denn je. Auf der einen Seite wird das Unternehmen durch die Übernahme einer weiteren Hollywood-Produktionsgesellschaft zu einer der größten unabhängigen Filmemacher in Hollywood mit voraussichtlich mehr als 20 Filmen und einer Milliarde Dollar Umsatz pro Jahr.
Andererseits zeigt das Beispiel "K-19" , dass das Geschäftsmodell von IM weit risikoreicher ist, als bisher vom Unternehmen geschildert. Im kommenden Jahr will die Filmfirma mit "Terminator 3" eine der teuersten Hollywoodproduktionen aller Zeiten auf den Markt bringen. Der Film kostet rund 170 Millionen Dollar.
Ungewiss ist auch, wie sich der Rücktritt von East und Sinclair auf das Geschäft auswirkt. Im Emissionsprospekt aus dem Jahr 2000 heißt es über sie und Mitvorstand Moritz Bormann: "Der Verlust ihrer Dienste würde sich erheblich nachteilig auf die Geschäftstätigkeit und die Zukunftsaussichten von IM Internationalmedia auswirken."
boerse-online.de senkt die Gewinnschätzung. Für 2001 gehen wir jetzt von 0,70 Euro je Aktie aus (bisher: 1,00 Euro), für 2002 von 0,90 Euro (1,20 Euro). Für 2003 rechnen wir mit 1,00 Euro.
Empfehlung: VERKAUFEN
Rückschlagpotenzial: 30 Prozent
Kurs am 14. Januar: 21,30 Euro
Fehlende Umsätze aus "K-19" mit Harrison Ford machen IM zu schaffen.
Heute: IM Internationalmedia übergewichten (Helaba Trust)
Die Analysten von Helaba Trust stufen die Aktien von IM Internationalmedia mit "übergewichten" ein, überprüfen jedoch ihr Rating. (WKN 548880) Die Internationalmedia AG sei auf ihrer Einkaufstour erneut fündig geworden. Nach der Initial Entertainment Group (IEG) gäben die Münchener nun die Übernahme von Spyglass bekannt. Die Übernahme solle im wesentlichen in Form einer Sachkapitalerhöhung erfolgen und bis zum März abgeschlossen sein. Weitere Details (etwa über den Kaufpreis) seien nicht veröffentlicht worden. Internationalmedia gehe jedoch davon aus, dass Spyglass ebenso wie IEG bereits im laufenden Geschäftsjahr zu einer signifikanten Gewinnerhöhung je Aktie beitrage. Mit der Übernahme seien auch Veränderungen im Vorstand und der Eigentümerstruktur von Internationalmedia verbunden. So würden Nigel Sinclair und Guy East aus dem Vorstand ausscheiden und würden durch die Spyglass-Gründer Gary Barber und Roger Birnbaum ersetzt. Sowohl Sinclair als auch East sollten dem Unternehmen jedoch als Produzenten erhalten bleiben. Zusätzlich würden die Hauptaktionäre von Spyglass, Birnbaum, Barber und Walt Disney Company, künftig zum Aktionärskreis der Münchener gehören. Völlig überraschend habe die Ad-hoc-Meldung auch eine nicht näher quantifizierte Gewinnwarnung enthalten. Es sei lediglich verlautbart worden, dass Umsatz und operatives Ergebnis gemäß erster Hochrechnungen über dem Vorjahreswerten liegen würden. Als Ursache für das enttäuschende vierte Quartal seien die Auswirkungen des 11. Septembers genannt worden. Noch vor wenigen Wochen habe sich Internationalmedia äußerst zuversichtlich gezeigt, die anvisierten Ziele im Jahr 2001 zu erreichen. Insofern komme die Warnung gewissermaßen aus "heiterem Himmel". Irritierend wirke auch das Fehlen einer genaueren Eingrenzung des Ausmaßes der Zielverfehlung. Darüber hinaus lasse auch der Wechsel im Vorstand aufhorchen. So sei bislang insbesondere Guy East als die zentrale Person bei Internationalmedia präsentiert worden. Für zusätzliche Unsicherheit sorge das Fehlen genauerer Details über Kaufpreis und Abwicklung der jüngsten Akquisitionen. Insofern lasse sich von außen nur schwer beurteilen, ob die Zukäufe tatsächlich zu einer signifikanten Erhöhung des Gewinns je Aktie führen würden. Die Kursabschläge von bis zu 20% würden der gegenwärtigen Unsicherheit Rechnung tragen. Konsequenter Weise stehe das "übergewichten"-Rating aktuell auf dem Prüfstand, zumal Internationalmedia am Neuen Markt relativ hoch bewertet sei. Dies habe bis zum heutigen Tag durch das ausgewogene Geschäftsmodell und die erfreuliche Ertragsentwicklung gerechtfertigt werden können. Allerdings sei zu erwarten, dass der Markt diese Bewertungsprämie angesichts der jüngsten Enttäuschung sowie gestiegener Risiken künftig nicht mehr in gleicher Weise zubilligen werde. Die Analysten von Helaba Trust raten derzeit die Aktien von IM Internationalmedia überzugewichten, wobei das Rating überprüft werde.
wham
Die Analysten von Helaba Trust stufen die Aktien von IM Internationalmedia mit "übergewichten" ein, überprüfen jedoch ihr Rating. (WKN 548880) Die Internationalmedia AG sei auf ihrer Einkaufstour erneut fündig geworden. Nach der Initial Entertainment Group (IEG) gäben die Münchener nun die Übernahme von Spyglass bekannt. Die Übernahme solle im wesentlichen in Form einer Sachkapitalerhöhung erfolgen und bis zum März abgeschlossen sein. Weitere Details (etwa über den Kaufpreis) seien nicht veröffentlicht worden. Internationalmedia gehe jedoch davon aus, dass Spyglass ebenso wie IEG bereits im laufenden Geschäftsjahr zu einer signifikanten Gewinnerhöhung je Aktie beitrage. Mit der Übernahme seien auch Veränderungen im Vorstand und der Eigentümerstruktur von Internationalmedia verbunden. So würden Nigel Sinclair und Guy East aus dem Vorstand ausscheiden und würden durch die Spyglass-Gründer Gary Barber und Roger Birnbaum ersetzt. Sowohl Sinclair als auch East sollten dem Unternehmen jedoch als Produzenten erhalten bleiben. Zusätzlich würden die Hauptaktionäre von Spyglass, Birnbaum, Barber und Walt Disney Company, künftig zum Aktionärskreis der Münchener gehören. Völlig überraschend habe die Ad-hoc-Meldung auch eine nicht näher quantifizierte Gewinnwarnung enthalten. Es sei lediglich verlautbart worden, dass Umsatz und operatives Ergebnis gemäß erster Hochrechnungen über dem Vorjahreswerten liegen würden. Als Ursache für das enttäuschende vierte Quartal seien die Auswirkungen des 11. Septembers genannt worden. Noch vor wenigen Wochen habe sich Internationalmedia äußerst zuversichtlich gezeigt, die anvisierten Ziele im Jahr 2001 zu erreichen. Insofern komme die Warnung gewissermaßen aus "heiterem Himmel". Irritierend wirke auch das Fehlen einer genaueren Eingrenzung des Ausmaßes der Zielverfehlung. Darüber hinaus lasse auch der Wechsel im Vorstand aufhorchen. So sei bislang insbesondere Guy East als die zentrale Person bei Internationalmedia präsentiert worden. Für zusätzliche Unsicherheit sorge das Fehlen genauerer Details über Kaufpreis und Abwicklung der jüngsten Akquisitionen. Insofern lasse sich von außen nur schwer beurteilen, ob die Zukäufe tatsächlich zu einer signifikanten Erhöhung des Gewinns je Aktie führen würden. Die Kursabschläge von bis zu 20% würden der gegenwärtigen Unsicherheit Rechnung tragen. Konsequenter Weise stehe das "übergewichten"-Rating aktuell auf dem Prüfstand, zumal Internationalmedia am Neuen Markt relativ hoch bewertet sei. Dies habe bis zum heutigen Tag durch das ausgewogene Geschäftsmodell und die erfreuliche Ertragsentwicklung gerechtfertigt werden können. Allerdings sei zu erwarten, dass der Markt diese Bewertungsprämie angesichts der jüngsten Enttäuschung sowie gestiegener Risiken künftig nicht mehr in gleicher Weise zubilligen werde. Die Analysten von Helaba Trust raten derzeit die Aktien von IM Internationalmedia überzugewichten, wobei das Rating überprüft werde.
wham
Die Nachrichten sind nun raus, gut sind sie nicht!
Nun lasst uns ein erstes Resumee ziehen:
NEMAX gut 4 % im MINUS, dies bedeutet, daß iem ohne schlechte news bei marktkonformität schon deutlich verloren hätte.
Des weiteren sind –20 % bei diesen aneinanderreihungen von schlechten news fast schon ein sonderangebot:
- 2 vorstände raus
- 2001 ziele verpaßt
was steht dem nun gegenüber?
- eine verunsicherte gruppe von aktionären
- wichtiger jedoch: eine gänzlich neue firma. Stichpunkt avisierter umsatz 1 mrd. euro. nun überlegt mal: in unserer alten währung sind das fast zwei milliarden !
- anteil des ebit ca. 10 % also 100 mio euro !
- alle schlechten news sind raus! Wo soll von jetzt an Negatives herkommen, die letzte Doktrien („iem hält immer seine prognosen ein“) ist dahin. Ab jetzt werden phantasien überwiegen und die ängst hat keinen nährboden mehr!
- beteiligung des disney konzerns an iem neue vertriebswege für schon abgestempelte rohrkrepierer!
- ganz wichtig in bezug auf verlust von east und sinclair: (besten dank an justin jane)
East: “We will remain as shareholders, consultants and producers but we are retiring from active management."
fazit: ab jetzt aufwärts
Nun lasst uns ein erstes Resumee ziehen:
NEMAX gut 4 % im MINUS, dies bedeutet, daß iem ohne schlechte news bei marktkonformität schon deutlich verloren hätte.
Des weiteren sind –20 % bei diesen aneinanderreihungen von schlechten news fast schon ein sonderangebot:
- 2 vorstände raus
- 2001 ziele verpaßt
was steht dem nun gegenüber?
- eine verunsicherte gruppe von aktionären
- wichtiger jedoch: eine gänzlich neue firma. Stichpunkt avisierter umsatz 1 mrd. euro. nun überlegt mal: in unserer alten währung sind das fast zwei milliarden !
- anteil des ebit ca. 10 % also 100 mio euro !
- alle schlechten news sind raus! Wo soll von jetzt an Negatives herkommen, die letzte Doktrien („iem hält immer seine prognosen ein“) ist dahin. Ab jetzt werden phantasien überwiegen und die ängst hat keinen nährboden mehr!
- beteiligung des disney konzerns an iem neue vertriebswege für schon abgestempelte rohrkrepierer!
- ganz wichtig in bezug auf verlust von east und sinclair: (besten dank an justin jane)
East: “We will remain as shareholders, consultants and producers but we are retiring from active management."
fazit: ab jetzt aufwärts
hi,
die letzte überbewertete Medienaktie erwischt`s nun auch...
Aber es dürfte noch schlimmer kommen: in den ersten 9 Monaten 2001 erwirtschaftete IM ca. 0,3 EUR DVFA-Gewinn je Aktie. Wenn man von einem Jahresergebnis von 0,4 bis 0,5 EUR ausgeht und einen m.E. fairen KGV von 20 bis 25 annimmt (welcher aktuell ja nicht jeder Medienaktie zugebiligt wird: Intertainment z.B. hat aktuell einen KGV von 7), dann erscheinen ca. 10 EUR als fairer Kurs für die aktuelle Bewertung von IM...
Natürlich werden die Kurserwartungen duch die Zukunftsaussichten gesteuert und hier hat IM ja neue Möglichkeiten durch IEM und Spyglass - andererseits sind da auch Risiken, die durchaus die bislang komfortable finanzielle Position von IM eventuell überstrapazieren könnten: ein T3 mit 170 mio US-$ Produktionsbudget muß mit zusätzlich 100 - 150 mio US-$ Print- & Advertisingkosten sowie Video/DVD-Disributionskosten finanziert werden - d.h IEM muß bei der Vorfinanzierung schon ein bißchen mehr bringen als bislang - sind schließlich über 300 mio EUR zu finanzieren!
Grüße von der ebenfalls "gebeutelten" Intertainment-Fraktion (mit dem Unterschied, daß wir daß "schlimmste" wahrscheinlich schon hinter uns haben und Ihr m.E. noch vor Euch..)
ciao,
zentrader
http://www.zentrader.de
die letzte überbewertete Medienaktie erwischt`s nun auch...
Aber es dürfte noch schlimmer kommen: in den ersten 9 Monaten 2001 erwirtschaftete IM ca. 0,3 EUR DVFA-Gewinn je Aktie. Wenn man von einem Jahresergebnis von 0,4 bis 0,5 EUR ausgeht und einen m.E. fairen KGV von 20 bis 25 annimmt (welcher aktuell ja nicht jeder Medienaktie zugebiligt wird: Intertainment z.B. hat aktuell einen KGV von 7), dann erscheinen ca. 10 EUR als fairer Kurs für die aktuelle Bewertung von IM...
Natürlich werden die Kurserwartungen duch die Zukunftsaussichten gesteuert und hier hat IM ja neue Möglichkeiten durch IEM und Spyglass - andererseits sind da auch Risiken, die durchaus die bislang komfortable finanzielle Position von IM eventuell überstrapazieren könnten: ein T3 mit 170 mio US-$ Produktionsbudget muß mit zusätzlich 100 - 150 mio US-$ Print- & Advertisingkosten sowie Video/DVD-Disributionskosten finanziert werden - d.h IEM muß bei der Vorfinanzierung schon ein bißchen mehr bringen als bislang - sind schließlich über 300 mio EUR zu finanzieren!
Grüße von der ebenfalls "gebeutelten" Intertainment-Fraktion (mit dem Unterschied, daß wir daß "schlimmste" wahrscheinlich schon hinter uns haben und Ihr m.E. noch vor Euch..)
ciao,
zentrader
http://www.zentrader.de
Damit die Chancen und die mittlerweile imense Ansammlung von wichtigen Medienköpfen und den neuen Vertrieschancen nicht übersehen wird.....
Internationalmedia übernimmt amerikanische Entertainment Company Spyglass
München/Los Angeles, 14. Januar 2002 - IM Internationalmedia AG und die Gesellschafter der amerikanischen Entertainment Company Spyglass haben sich im Grundsatz auf die Übernahme von Spyglass durch Internationalmedia verständigt. Die Übernahme soll im Wesentlichen im Wege einer Sachkapitalerhöhung durch Einbringung sämtlicher Anteile an Spyglass Entertainment in die Internationalmedia erfolgen.
Spyglass ist eine der bedeutendsten Studio-unabhängigen Filmgesellschaften Hollywoods, die qualitativ hochwertige Kinofilme mit Starbesetzung entwickelt, finanziert und produziert. Das Unternehmen hat seit seiner Gründung 1998 eine Reihe von äußerst erfolgreichen Kinoprojekten lanciert. Mit dem Film The Sixth Sense produzierte Spyglass einen der größten Kassenschlager aller Zeiten: Weltweit wurden mehr als 660 Millionen US Dollar eingespielt. Der Titel mit Bruce Willis in der Hauptrolle erhielt sechs Oscar-Nominierungen und ist inzwischen der meistverkaufte DVD- und Videotitel weltweit.
Weitere Kinoerfolge erzielte Spyglass u. a. mit Unbreakable mit Bruce Wills, Shanghai Noon mit Jackie Chan und Owen Wilson, Keeping the Faith mit Edward Norton und Ben Stiller und The Insider mit Russell Crowe und Al Pacino.
Die Gründungspartner von Spyglass Gary Barber und Roger Birnbaum gehören zu den erfolgreichsten Filmproduzenten der letzten Jahre in Hollywood. Ihre Filme haben weltweit über vier Milliarden US Dollar Kinoeinspiel erzielt und insgesamt 13 Oscar-Nominierungen erhalten. 14 ihrer insgesamt mehr als 50 Filme der letzten 15 Jahre waren sogenannte "Blockbuster", das heißt, sie haben jeweils mehr als 100 Mio. US Dollar an den Kinokassen eingespielt.
Barber und Birnbaum werden im Zuge der Transaktion ihre Mehrheitsanteile von zusammen über 80 Prozent an Spyglass in Aktien an der IM Internationalmedia AG eintauschen. Dazu werden sie zu Vorständen von Internationalmedia berufen. Gleichzeitig werden Guy East und Nigel Sinclair aus dem Vorstand des Unternehmens ausscheiden. Sie bleiben der Internationalmedia Gruppe als Produzenten erhalten.
Spyglass ergänzt das Geschäft von Internationalmedia in idealer Weise. Bei der Entwicklung von Stoffen zu erfolgsversprechenden Filmprojekten profitieren die beiden Unternehmen von ihren sehr komplementären Kontakten zu Studios, Autoren, Produzenten, Regisseuren und Schauspielern. Im Vertrieb bringt Spyglass äußerst attraktive Vereinbarungen, sogenannte Ouput Deals, mit internationalen Verleihorganisationen mit. Hierbei ist insbesondere ein Exklusivvertrag mit Buena Vista, der Vertriebsorganisation von Disney hervorzuheben. Disney übernimmt alle Spyglass-Produktionen in seinen sehr schlagkräftigen nordamerikanischen Vertrieb und sichert Spyglass damit sowohl einen erheblichen Teil der Vorfinanzierung seiner Filmprojekte, wie auch den Zugang zum Kinokunden.
Die besondere Verbindung zwischen Disney und Spyglass wird durch den Sitz des Unternehmens in den Disney-Studios in Burbank, CA, und durch eine signifikante Kapitalbeteiligung von Disney an Spyglass unterstrichen. In europäischen Märkten unterhält Spyglass Outputvereinbarungen mit anderen starken Verleihorganisationen, wie beispielsweise mit Canal Plus.
Spyglass hat eine äußerst interessante Pipeline von Filmprojekten, die in 2002 und 2003 realisiert und ausgeliefert werden sollen. Dazu zählen u.a. Der Graf von Monte Christo mit Jim Caviezel und Guy Pearce, Dragonfly mit Kevin Costner, Reign of Fire mit Matthew McConaughey und Christian Bale, The Farm mit Al Pacino und Colin Farrell, Abandon mit Katie Holmes und Benjamin Bratt, und Shanghai Knights mit Jackie Chan und Owen Wilson, einer Fortsetzung von Shanghai Noon. Insgesamt sind 8-10 Filme zur Auslieferung für diese beiden Jahre geplant.
Mit der Übernahme wird die Internationalmedia Gruppe in eine neue Größendimension im internationalen Filmgeschäft vorstoßen. Sie wird eines der größten Studio-unabhängigen Filmunternehmen weltweit werden und möglicherweise schon in 2002 die Milliarden-Dollar-Umsatzgrenze überschreiten. Während Synergiepotenziale im Backoffice und im Vertrieb konsequent ausgeschöpft werden, sollen beide Unternehmen als eigenständige Produktionseinheiten mit eigenem Label weitergeführt werden.
Zudem wird die Übernahme für die Internationalmedia-Aktionäre sehr wertschaffend sein. Auch ohne die Hinzurechnung von operativen Synergien wird damit gerechnet, dass der Jahresüberschuss je Aktie durch die Transaktion schon im ersten Jahr höher ausfallen wird als ohne die Transaktion.
IM Internationalmedia AG ist die in München ansässige Muttergesellschaft der Internationalmedia Gruppe, dem größten unabhängigen Medienunternehmen mit weiteren Standorten in London und Los Angeles. Internationalmedia ist mit rund 700 Mio. Euro Marktkapitalisierung das mit Abstand stärkste Medienunternehmen am Neuen Markt (WKN 548 880). Das Kerngeschäft der Internationalmedia Gruppe besteht aus der Entwicklung, Finanzierung und dem Vertrieb qualitativ hochwertiger Kinofilme. Zu ihnen gehören die diesjährigen Internationalmedia/IMF Nummer-Eins-Hits The Wedding Planner und K-PAX sowie weitere IMF-Titel wie K-19: The Widowmaker mit Harrison Ford und Liam Neeson und The Quiet American mit Michael Caine und Brendan Fraser und Filme wie Adaptation mit Nicolas Cage und Meryl Streep, Iris mit Judi Dench und Kate Winslet und National Security mit Martin Lawrence sowie neue Projekte wie Mindhunters, The Life of David Gale und Basic.
Internationalmedia übernimmt amerikanische Entertainment Company Spyglass
München/Los Angeles, 14. Januar 2002 - IM Internationalmedia AG und die Gesellschafter der amerikanischen Entertainment Company Spyglass haben sich im Grundsatz auf die Übernahme von Spyglass durch Internationalmedia verständigt. Die Übernahme soll im Wesentlichen im Wege einer Sachkapitalerhöhung durch Einbringung sämtlicher Anteile an Spyglass Entertainment in die Internationalmedia erfolgen.
Spyglass ist eine der bedeutendsten Studio-unabhängigen Filmgesellschaften Hollywoods, die qualitativ hochwertige Kinofilme mit Starbesetzung entwickelt, finanziert und produziert. Das Unternehmen hat seit seiner Gründung 1998 eine Reihe von äußerst erfolgreichen Kinoprojekten lanciert. Mit dem Film The Sixth Sense produzierte Spyglass einen der größten Kassenschlager aller Zeiten: Weltweit wurden mehr als 660 Millionen US Dollar eingespielt. Der Titel mit Bruce Willis in der Hauptrolle erhielt sechs Oscar-Nominierungen und ist inzwischen der meistverkaufte DVD- und Videotitel weltweit.
Weitere Kinoerfolge erzielte Spyglass u. a. mit Unbreakable mit Bruce Wills, Shanghai Noon mit Jackie Chan und Owen Wilson, Keeping the Faith mit Edward Norton und Ben Stiller und The Insider mit Russell Crowe und Al Pacino.
Die Gründungspartner von Spyglass Gary Barber und Roger Birnbaum gehören zu den erfolgreichsten Filmproduzenten der letzten Jahre in Hollywood. Ihre Filme haben weltweit über vier Milliarden US Dollar Kinoeinspiel erzielt und insgesamt 13 Oscar-Nominierungen erhalten. 14 ihrer insgesamt mehr als 50 Filme der letzten 15 Jahre waren sogenannte "Blockbuster", das heißt, sie haben jeweils mehr als 100 Mio. US Dollar an den Kinokassen eingespielt.
Barber und Birnbaum werden im Zuge der Transaktion ihre Mehrheitsanteile von zusammen über 80 Prozent an Spyglass in Aktien an der IM Internationalmedia AG eintauschen. Dazu werden sie zu Vorständen von Internationalmedia berufen. Gleichzeitig werden Guy East und Nigel Sinclair aus dem Vorstand des Unternehmens ausscheiden. Sie bleiben der Internationalmedia Gruppe als Produzenten erhalten.
Spyglass ergänzt das Geschäft von Internationalmedia in idealer Weise. Bei der Entwicklung von Stoffen zu erfolgsversprechenden Filmprojekten profitieren die beiden Unternehmen von ihren sehr komplementären Kontakten zu Studios, Autoren, Produzenten, Regisseuren und Schauspielern. Im Vertrieb bringt Spyglass äußerst attraktive Vereinbarungen, sogenannte Ouput Deals, mit internationalen Verleihorganisationen mit. Hierbei ist insbesondere ein Exklusivvertrag mit Buena Vista, der Vertriebsorganisation von Disney hervorzuheben. Disney übernimmt alle Spyglass-Produktionen in seinen sehr schlagkräftigen nordamerikanischen Vertrieb und sichert Spyglass damit sowohl einen erheblichen Teil der Vorfinanzierung seiner Filmprojekte, wie auch den Zugang zum Kinokunden.
Die besondere Verbindung zwischen Disney und Spyglass wird durch den Sitz des Unternehmens in den Disney-Studios in Burbank, CA, und durch eine signifikante Kapitalbeteiligung von Disney an Spyglass unterstrichen. In europäischen Märkten unterhält Spyglass Outputvereinbarungen mit anderen starken Verleihorganisationen, wie beispielsweise mit Canal Plus.
Spyglass hat eine äußerst interessante Pipeline von Filmprojekten, die in 2002 und 2003 realisiert und ausgeliefert werden sollen. Dazu zählen u.a. Der Graf von Monte Christo mit Jim Caviezel und Guy Pearce, Dragonfly mit Kevin Costner, Reign of Fire mit Matthew McConaughey und Christian Bale, The Farm mit Al Pacino und Colin Farrell, Abandon mit Katie Holmes und Benjamin Bratt, und Shanghai Knights mit Jackie Chan und Owen Wilson, einer Fortsetzung von Shanghai Noon. Insgesamt sind 8-10 Filme zur Auslieferung für diese beiden Jahre geplant.
Mit der Übernahme wird die Internationalmedia Gruppe in eine neue Größendimension im internationalen Filmgeschäft vorstoßen. Sie wird eines der größten Studio-unabhängigen Filmunternehmen weltweit werden und möglicherweise schon in 2002 die Milliarden-Dollar-Umsatzgrenze überschreiten. Während Synergiepotenziale im Backoffice und im Vertrieb konsequent ausgeschöpft werden, sollen beide Unternehmen als eigenständige Produktionseinheiten mit eigenem Label weitergeführt werden.
Zudem wird die Übernahme für die Internationalmedia-Aktionäre sehr wertschaffend sein. Auch ohne die Hinzurechnung von operativen Synergien wird damit gerechnet, dass der Jahresüberschuss je Aktie durch die Transaktion schon im ersten Jahr höher ausfallen wird als ohne die Transaktion.
IM Internationalmedia AG ist die in München ansässige Muttergesellschaft der Internationalmedia Gruppe, dem größten unabhängigen Medienunternehmen mit weiteren Standorten in London und Los Angeles. Internationalmedia ist mit rund 700 Mio. Euro Marktkapitalisierung das mit Abstand stärkste Medienunternehmen am Neuen Markt (WKN 548 880). Das Kerngeschäft der Internationalmedia Gruppe besteht aus der Entwicklung, Finanzierung und dem Vertrieb qualitativ hochwertiger Kinofilme. Zu ihnen gehören die diesjährigen Internationalmedia/IMF Nummer-Eins-Hits The Wedding Planner und K-PAX sowie weitere IMF-Titel wie K-19: The Widowmaker mit Harrison Ford und Liam Neeson und The Quiet American mit Michael Caine und Brendan Fraser und Filme wie Adaptation mit Nicolas Cage und Meryl Streep, Iris mit Judi Dench und Kate Winslet und National Security mit Martin Lawrence sowie neue Projekte wie Mindhunters, The Life of David Gale und Basic.
Wißt ihr eigentlich was die heutigen Kaufempfehlungen der Analysten bedeuten ?
Na ?
Richtig !
Die Fonds wollen verkaufen, deshalb werden noch schnell die Analysten losgeschickt, die dafür sorgen sollen, daß die Privatanleger nicht verkaufen.
Verkauft morgen zum 1. Kurs, denn das ist der Höchstkurs. Dann gehts um 20% runter. Ich weiß nicht ob das eure Nerven noch aushalten.
IEM ist eine ultrafette Fondsblase, fast am ATH und 10 fach teurer als andere Medienwerte.
Bei IEM warten auf euch nur Verkäufer, Fondsmanager und Altaktionäre, die bei dieser irrsinnig teuren Medienaktie nur eins wollen - raus, raus, raus. 2 Altaktionäre wollen Aktien im Wert von 138 Mio € verkaufen !
Diese beiden sind alles andere als dumm ! Was passieren kann, wenn die Altaktionäre mal nur ein paar Aktien verkaufen wollen, könnt ihr an Dlogistics erkennen. Vom Hoch zum Tief 95% Kursverlust !
Ich will euch das mal erklären, wenn eine große Adresse aus einer Aktie rauswill, gibt es nicht endenwollende Kursverluste. Die Profizocker wissen, solch eine Aktie ist absolutes Sperrgebiet. Das konnte man heute schön sehen, immer wenn ein paar dumme Lemminge in Kaufpanik verfallen, war sofort ein Altaktionär zur Stelle und hat ein paar seiner Aktien abgestoßen. 6,4 Mio Aktien stehen zum Verkauf bereit ! Die Altaktionäre sind ganz dankbar wenn sie ein paar Vollidioten finden, denen sie ihre Aktie andrehen können.
Es sind ganz klare Parallelen zu EMTV erkennen, die Firma besaß einen ausgezeichneten Ruf und der Kurs kannte plötzlich nur eine Richtung - immer nach unten. Dasselbe wird mit International Media passieren !
Euer Seuchenvogel
Na ?
Richtig !
Die Fonds wollen verkaufen, deshalb werden noch schnell die Analysten losgeschickt, die dafür sorgen sollen, daß die Privatanleger nicht verkaufen.
Verkauft morgen zum 1. Kurs, denn das ist der Höchstkurs. Dann gehts um 20% runter. Ich weiß nicht ob das eure Nerven noch aushalten.
IEM ist eine ultrafette Fondsblase, fast am ATH und 10 fach teurer als andere Medienwerte.
Bei IEM warten auf euch nur Verkäufer, Fondsmanager und Altaktionäre, die bei dieser irrsinnig teuren Medienaktie nur eins wollen - raus, raus, raus. 2 Altaktionäre wollen Aktien im Wert von 138 Mio € verkaufen !
Diese beiden sind alles andere als dumm ! Was passieren kann, wenn die Altaktionäre mal nur ein paar Aktien verkaufen wollen, könnt ihr an Dlogistics erkennen. Vom Hoch zum Tief 95% Kursverlust !
Ich will euch das mal erklären, wenn eine große Adresse aus einer Aktie rauswill, gibt es nicht endenwollende Kursverluste. Die Profizocker wissen, solch eine Aktie ist absolutes Sperrgebiet. Das konnte man heute schön sehen, immer wenn ein paar dumme Lemminge in Kaufpanik verfallen, war sofort ein Altaktionär zur Stelle und hat ein paar seiner Aktien abgestoßen. 6,4 Mio Aktien stehen zum Verkauf bereit ! Die Altaktionäre sind ganz dankbar wenn sie ein paar Vollidioten finden, denen sie ihre Aktie andrehen können.
Es sind ganz klare Parallelen zu EMTV erkennen, die Firma besaß einen ausgezeichneten Ruf und der Kurs kannte plötzlich nur eine Richtung - immer nach unten. Dasselbe wird mit International Media passieren !
Euer Seuchenvogel
@alle
nun hat es IM doch geschafft. ich habe mich eben von meinen restlichen IM´s verabschiedet.
eigentlich schade. aber mein vertrauen in IM ist dahin.
IM hat fertigebracht was ich eigentlich nie für möglich gehalten habe. sie
haben die gleichen fehler begangen wie schon so viele vorher. und wer nicht in der
lage ist aus den fehlern anderer zu lernen, der ist auch nicht in der lage ein unternehmen
vernünfig zu führen. parallelen zu em-tv sehe ich genauso wie seuchenvogel.
es wird dementiert was das zeug hält, es werden noch rosige aussichten an
die anleger weitergereicht, obwohl schon klar ist, das die ambitionierten ziele
nicht zu erreichen sind. und dafür kann man nicht allein den 11. september verantwortlich
machen. die leute stömen ins kino wie nie zuvor. na ja, und das Guy East und
Nigel Sinclair aus dem vorstand des unternehmens ausscheiden, hat IM sicherlich nicht erst
gestern aus heiterem himmel getroffen. das war herrn bollen ganz bestimmt schon länger bekannt.
aber IM hat´s dennoch dementiert.
aber gottseidank wird die weissheit "ist das vertrauen erst mal ruiniert, dann lebt´s sich´s
völlig ungeniert" an der börse so nicht funktionieren. und das wird IM jetzt zu spüren bekommen.
und was mich angeht .... ein ende mit verlust ist immer noch besser als verlust ohne ende
in diesem sinne wünsche ich allen die noch in IM investiert sind ein glückliches händchen.
ciao
der Eisbär
nun hat es IM doch geschafft. ich habe mich eben von meinen restlichen IM´s verabschiedet.
eigentlich schade. aber mein vertrauen in IM ist dahin.
IM hat fertigebracht was ich eigentlich nie für möglich gehalten habe. sie
haben die gleichen fehler begangen wie schon so viele vorher. und wer nicht in der
lage ist aus den fehlern anderer zu lernen, der ist auch nicht in der lage ein unternehmen
vernünfig zu führen. parallelen zu em-tv sehe ich genauso wie seuchenvogel.
es wird dementiert was das zeug hält, es werden noch rosige aussichten an
die anleger weitergereicht, obwohl schon klar ist, das die ambitionierten ziele
nicht zu erreichen sind. und dafür kann man nicht allein den 11. september verantwortlich
machen. die leute stömen ins kino wie nie zuvor. na ja, und das Guy East und
Nigel Sinclair aus dem vorstand des unternehmens ausscheiden, hat IM sicherlich nicht erst
gestern aus heiterem himmel getroffen. das war herrn bollen ganz bestimmt schon länger bekannt.
aber IM hat´s dennoch dementiert.
aber gottseidank wird die weissheit "ist das vertrauen erst mal ruiniert, dann lebt´s sich´s
völlig ungeniert" an der börse so nicht funktionieren. und das wird IM jetzt zu spüren bekommen.
und was mich angeht .... ein ende mit verlust ist immer noch besser als verlust ohne ende
in diesem sinne wünsche ich allen die noch in IM investiert sind ein glückliches händchen.
ciao
der Eisbär
@ seuchenvogel
Nach Informationen von boerse-online.de trennen sich East und Sinclair außerdem von einem Großteil ihrer 6,2 Millionen IM-Aktien. Eine der Bedingungen des Geschäfts mit Spyglass war, dass Barber und Birnbaum von East und Sinclair im Rahmen einer außerbörslichen privaten Transaktion mehr als die Hälfte ihrer Aktien kaufen. Außerdem gehen weitere rund sieben Millionen IM-Aktien aus einer Kapitalerhöhung an die Anteilseigner von Spyglass, zu denen auch Disney mit zehn Prozent zählt.
Wie kommst Du also zu dem Entschluß, dass 6,4 Millionen Aktien zum Verkauf an Vollidioten bereit stehen?
@ Eisbär
Auch wenn Deine Nachricht mich nicht sonderlich aufbaut, freue ich mich nach langer Zeit mal wieder von Dir was zu lesen.
@ all
Sicherlich ist die Nachrichtenpolitik von IM enttäuschend. Anders herum frage ich mich aber, ob die neuen Übernahmen ansonsten so zustande gekommen wären. Und dann frage ich mich auch, wieseo Personen ihre gesunden Unternehmen gegen Aktien von IM an IM verkaufen und in den Vorstand von IM eintreten. Sind das auch alles "Vollidioten"?
Das IM den Austritt von East und Sinclair dementiert hat, schreibe ich der Übernahmetaktik zu.
Das jedoch eine Gewinnwarnung ausgesprochen wurde, finde ich schlechtweg als eine Sauerei. Jedoch führt diese nicht dazu, dass ich nach all der Zeit und dem auf und ab jetzt meine IM´s verkaufe. Die 15 - 16 Euro haben wir doch schon öfter gesehen. Und wenn IM auch auf 10 fällt, werden wir die jetzigen 18 auch wieder sehen, nur kommen wir dann aus einer anderen Richtung.
Wie Chamberlain schon zutreffend schrieb, mit der gestrigen Nachricht sind alle schlechten Nachrichten raus, jetzt kann es nur besser werden. Und die ersten Stimmer werden schon laut, dass der Abschlag von 20 % zu heftig gewesen wäre.
Ach ja, und wenn IM heute weiter fällt, so sollte man dies auch in der Relation zum ganzen Abwärtstrend (siehe USA) sehen.
Gruß, Flex (der nach einmal schlafen alles etwas gelassener sieht)
Nach Informationen von boerse-online.de trennen sich East und Sinclair außerdem von einem Großteil ihrer 6,2 Millionen IM-Aktien. Eine der Bedingungen des Geschäfts mit Spyglass war, dass Barber und Birnbaum von East und Sinclair im Rahmen einer außerbörslichen privaten Transaktion mehr als die Hälfte ihrer Aktien kaufen. Außerdem gehen weitere rund sieben Millionen IM-Aktien aus einer Kapitalerhöhung an die Anteilseigner von Spyglass, zu denen auch Disney mit zehn Prozent zählt.
Wie kommst Du also zu dem Entschluß, dass 6,4 Millionen Aktien zum Verkauf an Vollidioten bereit stehen?
@ Eisbär
Auch wenn Deine Nachricht mich nicht sonderlich aufbaut, freue ich mich nach langer Zeit mal wieder von Dir was zu lesen.
@ all
Sicherlich ist die Nachrichtenpolitik von IM enttäuschend. Anders herum frage ich mich aber, ob die neuen Übernahmen ansonsten so zustande gekommen wären. Und dann frage ich mich auch, wieseo Personen ihre gesunden Unternehmen gegen Aktien von IM an IM verkaufen und in den Vorstand von IM eintreten. Sind das auch alles "Vollidioten"?
Das IM den Austritt von East und Sinclair dementiert hat, schreibe ich der Übernahmetaktik zu.
Das jedoch eine Gewinnwarnung ausgesprochen wurde, finde ich schlechtweg als eine Sauerei. Jedoch führt diese nicht dazu, dass ich nach all der Zeit und dem auf und ab jetzt meine IM´s verkaufe. Die 15 - 16 Euro haben wir doch schon öfter gesehen. Und wenn IM auch auf 10 fällt, werden wir die jetzigen 18 auch wieder sehen, nur kommen wir dann aus einer anderen Richtung.
Wie Chamberlain schon zutreffend schrieb, mit der gestrigen Nachricht sind alle schlechten Nachrichten raus, jetzt kann es nur besser werden. Und die ersten Stimmer werden schon laut, dass der Abschlag von 20 % zu heftig gewesen wäre.
Ach ja, und wenn IM heute weiter fällt, so sollte man dies auch in der Relation zum ganzen Abwärtstrend (siehe USA) sehen.
Gruß, Flex (der nach einmal schlafen alles etwas gelassener sieht)
Aktueller Kurs: 16,51 Datum: 15.01.2002
Differenz zum Vortag: -1,39 (-7,77%) Uhrzeit: 10:13
Auweia !!
Differenz zum Vortag: -1,39 (-7,77%) Uhrzeit: 10:13
Auweia !!
Internationalmedia senkt überraschend Prognosen: die Aktien brechen ein
Übernahme des US-Studios Spyglass
Los Angeles - Der Münchner Filmproduzent IM Internationalmedia AG hat seine Umsatz- und Ergebnisziele für 2001 wegen der Verschiebung von Geschäftsabschlüssen überraschend nach unten korrigiert. Nach ersten Schätzungen würden Umsatz und operatives Ergebnis zwar das Vorjahr übertreffen, die ursprünglichen Erwartungen müssten aber korrigiert werden, teilte das im Nemax-50 gelistete Unternehmen mit. "Das ist kein Ausfall, sondern eine Verschiebung", betonte IM-Chef Florian Bollen. Das erste Halbjahr 2002 werde "sehr deutlich" über Vorjahr liegen. Durch die Übernahme des US-Studios Spyglass werde der Umsatz 2002 die Milliarden-Euro-Grenze übersteigen.
Am Neuen Markt brachen die Aktien nach der Gewinnwarnung zeitweise um mehr als 20 Prozent auf 17,85 Euro ein. IM habe mit der Senkung der Prognosen bis zum letzten Moment gewartet und dadurch einen Vertrauensverlust bei den Investoren erlitten, so Analysten. ABN Amro und Merck Finck stuften beide die Papiere auf "Halten" von "Kaufen" herunter. "Die Sache an sich ist nicht so dramatisch", erklärte Merck-Finck-Analyst Alexander Kachler, weil es nur um eine Verschiebung von Ergebnissen gehe. IM habe aber an Glaubwürdigkeit eingebüßt.
Internationalmedia-Chef Bollen begründete die Korrektur der Prognosen mit der Verschiebung mehrerer Geschäftsabschlüsse. Wegen des schwierigen Geschäftsumfelds in den USA nach dem 11. September habe das Unternehmen Verträge für den Film "K-19" mit Harrison Ford nicht rechtzeitig abschließen können. Zudem seien neue Projekte, für die Internationalmedia Produzentengebühren hätte einstreichen können, nicht mehr unter Dach und Fach gebracht worden. Diese Umsätze und Gewinne würden sich nun in das erste und zweite Quartal 2002 verschieben.
Im November hatte IM seine Prognosen für einen Umsatz von 355 (Vorjahr: 149,7) Mio. Euro und einem Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) von 47 (27,5) Mio. Euro im abgelaufenen Jahr noch bestätigt. "Die Erwartungen für die Ergebnisse 2001 liegen nun bei einem Umsatz von 300 Mio. Euro und einer Ebit-Marge von zehn Prozent", so Bollen, ohne eigene Prognosen nennen zu wollen.
Nach der Übernahme der US-Filmgesellschaft Initial Entertainment Group (IEG) im Dezember wartete Internationalmedia am Montag mit einem weiteren Zukauf in den USA auf. IM werde das Filmstudio Spyglass zum Ende Februar für sieben Millionen neuer IM-Aktien und einer Barkomponente in der Größenordung von 40 bis 50 Mio. Dollar übernehmen, sagte Bollen. Analyst Kachler schätzt, dass IM damit gut das Fünffache des Ebits von Spyglass bezahlt hat. "Das ist fair bewertet", fügte er hinzu. IM werde durch die beiden Zukäufe zum wichtigsten unabhängigen Filmproduzenten, erklärte ABN-Amro-Analyst Ralf Strohmeyer.
Im laufenden Jahr plant Internationalmedia die Produktion von etwa 20 Filmen, darunter "Terminator 3" mit Arnold Schwarzenegger, "Gangs of New York" mit Leonardo DiCaprio und zwei neue Filme mit Kevin Spacey. rtr
wham
Übernahme des US-Studios Spyglass
Los Angeles - Der Münchner Filmproduzent IM Internationalmedia AG hat seine Umsatz- und Ergebnisziele für 2001 wegen der Verschiebung von Geschäftsabschlüssen überraschend nach unten korrigiert. Nach ersten Schätzungen würden Umsatz und operatives Ergebnis zwar das Vorjahr übertreffen, die ursprünglichen Erwartungen müssten aber korrigiert werden, teilte das im Nemax-50 gelistete Unternehmen mit. "Das ist kein Ausfall, sondern eine Verschiebung", betonte IM-Chef Florian Bollen. Das erste Halbjahr 2002 werde "sehr deutlich" über Vorjahr liegen. Durch die Übernahme des US-Studios Spyglass werde der Umsatz 2002 die Milliarden-Euro-Grenze übersteigen.
Am Neuen Markt brachen die Aktien nach der Gewinnwarnung zeitweise um mehr als 20 Prozent auf 17,85 Euro ein. IM habe mit der Senkung der Prognosen bis zum letzten Moment gewartet und dadurch einen Vertrauensverlust bei den Investoren erlitten, so Analysten. ABN Amro und Merck Finck stuften beide die Papiere auf "Halten" von "Kaufen" herunter. "Die Sache an sich ist nicht so dramatisch", erklärte Merck-Finck-Analyst Alexander Kachler, weil es nur um eine Verschiebung von Ergebnissen gehe. IM habe aber an Glaubwürdigkeit eingebüßt.
Internationalmedia-Chef Bollen begründete die Korrektur der Prognosen mit der Verschiebung mehrerer Geschäftsabschlüsse. Wegen des schwierigen Geschäftsumfelds in den USA nach dem 11. September habe das Unternehmen Verträge für den Film "K-19" mit Harrison Ford nicht rechtzeitig abschließen können. Zudem seien neue Projekte, für die Internationalmedia Produzentengebühren hätte einstreichen können, nicht mehr unter Dach und Fach gebracht worden. Diese Umsätze und Gewinne würden sich nun in das erste und zweite Quartal 2002 verschieben.
Im November hatte IM seine Prognosen für einen Umsatz von 355 (Vorjahr: 149,7) Mio. Euro und einem Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) von 47 (27,5) Mio. Euro im abgelaufenen Jahr noch bestätigt. "Die Erwartungen für die Ergebnisse 2001 liegen nun bei einem Umsatz von 300 Mio. Euro und einer Ebit-Marge von zehn Prozent", so Bollen, ohne eigene Prognosen nennen zu wollen.
Nach der Übernahme der US-Filmgesellschaft Initial Entertainment Group (IEG) im Dezember wartete Internationalmedia am Montag mit einem weiteren Zukauf in den USA auf. IM werde das Filmstudio Spyglass zum Ende Februar für sieben Millionen neuer IM-Aktien und einer Barkomponente in der Größenordung von 40 bis 50 Mio. Dollar übernehmen, sagte Bollen. Analyst Kachler schätzt, dass IM damit gut das Fünffache des Ebits von Spyglass bezahlt hat. "Das ist fair bewertet", fügte er hinzu. IM werde durch die beiden Zukäufe zum wichtigsten unabhängigen Filmproduzenten, erklärte ABN-Amro-Analyst Ralf Strohmeyer.
Im laufenden Jahr plant Internationalmedia die Produktion von etwa 20 Filmen, darunter "Terminator 3" mit Arnold Schwarzenegger, "Gangs of New York" mit Leonardo DiCaprio und zwei neue Filme mit Kevin Spacey. rtr
wham
ANALYSE/MS: IM Internationalmedia runter auf "Outperform" (15.1.)
Morgan Stanley (MS) hat IM Internationalmedia auf "Outperform" von "Strong Buy" zurückgestuft!
Die Analysten sind besonders über die Änderungen im Aufsichtsrat besorgt.
Morgan Stanley (MS) hat IM Internationalmedia auf "Outperform" von "Strong Buy" zurückgestuft!
Die Analysten sind besonders über die Änderungen im Aufsichtsrat besorgt.
@wham
Der ganze Text klingt aber schon wieder etwas besser :
Dienstag 15. Januar 2002, 10:49 Uhr
ANALYSE/MS: IM Internationalmedia runter auf "Outperform" (15.1.)
Morgan Stanley (MS) hat IM Internationalmedia auf "Outperform" von "Strong Buy" zurückgestuft und nennt ein neues Kursziel von 30 EUR. Die Analysten sind besonders über die Änderungen im Aufsichtsrat besorgt. +++ Manuel Priego Thimmel vwd/15.1.2002/mpt/gre
Gruß - Shareluck
Der ganze Text klingt aber schon wieder etwas besser :
Dienstag 15. Januar 2002, 10:49 Uhr
ANALYSE/MS: IM Internationalmedia runter auf "Outperform" (15.1.)
Morgan Stanley (MS) hat IM Internationalmedia auf "Outperform" von "Strong Buy" zurückgestuft und nennt ein neues Kursziel von 30 EUR. Die Analysten sind besonders über die Änderungen im Aufsichtsrat besorgt. +++ Manuel Priego Thimmel vwd/15.1.2002/mpt/gre
Gruß - Shareluck
IM InternationalMedia: Hold (ABN Amro)
Die Analysten aus dem Haus ABN Amro stufen in ihrer Studie vom 14.1. die Aktien von IM InternationalMedia mit „Hold“ ein.
IM habe sowohl eine Merger-Absicht sowie eine Gewinnwarnung herausgegeben. Während der Merger bereits im Markt als Gerücht kursierte sei die Gewinnwarnung eine völlige Überraschung gewesen. Das Unternehmen habe seine Gespräche mit Spyglass vertieft. IM überlege sich, Spyglass zu 100% zu übernehmen. Die Eigentümer von Spyglass würden von IM Aktien erhalten. Nach dem IEG-Zukauf Ende Dezember würde dieser Deal IM zu der wichtigsten unabhängigen Filmcompany machen. Das Management verspreche sich von dem Deal ein Gewinnwachstum von 30% in 2002.
Gleichzeitig habe IM allerdings davor gewarnt, dass EBIT und Umsatz in 2001 hinter den Erwartungen bleiben würden. Neue Zahlen seien allerdings nicht genannt worden, allerdings würden sie über denen aus 2000 liegen. Die Analysten rechnen mit einem Umsatz von 300 Mio. und einem EBIT von 30 Mio. Euro. IM begründe diese Ergebnisse mit Verschiebungen von Filmstarts.
Die Analysten revidieren ihre Gewinnaussichten und stufen den Titel auf „Hold“ herab. Langfristig sei die Entwicklung allerdings in Ordnung.
15.01.2002 13:03 -sk-
Die Analysten aus dem Haus ABN Amro stufen in ihrer Studie vom 14.1. die Aktien von IM InternationalMedia mit „Hold“ ein.
IM habe sowohl eine Merger-Absicht sowie eine Gewinnwarnung herausgegeben. Während der Merger bereits im Markt als Gerücht kursierte sei die Gewinnwarnung eine völlige Überraschung gewesen. Das Unternehmen habe seine Gespräche mit Spyglass vertieft. IM überlege sich, Spyglass zu 100% zu übernehmen. Die Eigentümer von Spyglass würden von IM Aktien erhalten. Nach dem IEG-Zukauf Ende Dezember würde dieser Deal IM zu der wichtigsten unabhängigen Filmcompany machen. Das Management verspreche sich von dem Deal ein Gewinnwachstum von 30% in 2002.
Gleichzeitig habe IM allerdings davor gewarnt, dass EBIT und Umsatz in 2001 hinter den Erwartungen bleiben würden. Neue Zahlen seien allerdings nicht genannt worden, allerdings würden sie über denen aus 2000 liegen. Die Analysten rechnen mit einem Umsatz von 300 Mio. und einem EBIT von 30 Mio. Euro. IM begründe diese Ergebnisse mit Verschiebungen von Filmstarts.
Die Analysten revidieren ihre Gewinnaussichten und stufen den Titel auf „Hold“ herab. Langfristig sei die Entwicklung allerdings in Ordnung.
15.01.2002 13:03 -sk-
15.01.2002
IM Internationalmedia halten
ABN Amro
Die Analysten von ABN Amro haben ihre Empfehlung für IM InternationalMedia (WKN 548880), kurz Intermedia, von kaufen auf halten zurückgenommen.
Intermedia habe sowohl Fusionsabsichten, als auch eine Gewinnwarnung für 2001 geäußert. Obwohl bereits längere Zeit Gerüchte über eine mögliche Fusion existiert hätten, komme die Gewinnwarnung völlig überraschend.
Intermedia sei in fortgeschrittenen Verhandlungen über eine Fusion mit Spyglass, dem Unternehmen, das "The Sixth Sense" produziert habe, wobei Intermedia 100% von Spyglass übernehmen würde. Die Eigentümer von Spyglass, Roger Birnbaum, Gary Barber und Disney, würden zirka 7-8 Mio. neuer Intermedia - Aktien erhalten und Birnbaum und Barber würden auch einen Baranteil in Höhe eines 2-stelligen Millionen Eurobetrages erhalten. Nach der Akquisition von IEG Ende Dezember katapultiere diese Transaktion Intermedia in die Stellung der wichtigsten unabhängigen Filmgesellschaft Deutschlands. Spyglass erziele einen jährlichen Umsatz von 300 Mio. Euro, was in etwa dem Umsatz Intermedias im Jahr 2001 entspreche. Laut Intermedia werde die Übernahme den Gewinn/Aktie des Unternehmens im Jahr 2002 um bis zu 30% erhöhen.
Gleichzeitig habe Intermedia aber gewarnt, dass Umsatz und EBIT (Gewinn vor Zinsen und Steuern) im Jahr 2001 die geplanten 355 Mio. Euro bzw. 47 Mio. Euro nicht erreichen würden. Obwohl keine neuen Zahlen veröffentlicht worden seien, habe Intermedia geäußert, dass sowohl der Umsatz, als auch das EBIT höher ausfallen würden als im Jahr 2000. Die Analysten gingen derzeit von einem Umsatz von 300 Mio. Euro (150 Mio. im Jahr 2000) und von einem EBIT von 30 Mio. Euro (27 Mio. Euro im Jahr 2000) aus. Die Entschuldigung Intermedias für die Zielverfehlung sei, dass es auf Grund der Ereignisse des 11. September zu Verzögerungen bei Vertragsabschlüssen und bei einem Filmstart (K19) gekommen sei. Da K19 aber bereits seit mindestens zwei Monaten für Mai 2002 geplant gewesen sei, müsse Intermedia von dieser Verschiebung schon länger gewusst haben und mag gehofft haben, entweder die Akquisition von IEG oder jene von Spyglass noch vor Jahresende abschließen zu können, um das EBIT-Ziel in jedem Fall zu erreichen. Dies werde kurzfristig die Glaubwürdigkeit des Unternehmens schwächen und eine negative Einstellung Intermedia gegenüber hervorrufen.
Die Analysten von ABN Amro haben vor, ihre Ertragsschätzungen zu überarbeiten. Sie senken ihre Empfehlung für Aktien von IM Intermedia von kaufen auf halten, obwohl das langfristige Wachstum intakt sei und die Ausweitung der Filmpalette zu einer Diversifikation des Risikos führen sollte.
IM Internationalmedia halten
ABN Amro
Die Analysten von ABN Amro haben ihre Empfehlung für IM InternationalMedia (WKN 548880), kurz Intermedia, von kaufen auf halten zurückgenommen.
Intermedia habe sowohl Fusionsabsichten, als auch eine Gewinnwarnung für 2001 geäußert. Obwohl bereits längere Zeit Gerüchte über eine mögliche Fusion existiert hätten, komme die Gewinnwarnung völlig überraschend.
Intermedia sei in fortgeschrittenen Verhandlungen über eine Fusion mit Spyglass, dem Unternehmen, das "The Sixth Sense" produziert habe, wobei Intermedia 100% von Spyglass übernehmen würde. Die Eigentümer von Spyglass, Roger Birnbaum, Gary Barber und Disney, würden zirka 7-8 Mio. neuer Intermedia - Aktien erhalten und Birnbaum und Barber würden auch einen Baranteil in Höhe eines 2-stelligen Millionen Eurobetrages erhalten. Nach der Akquisition von IEG Ende Dezember katapultiere diese Transaktion Intermedia in die Stellung der wichtigsten unabhängigen Filmgesellschaft Deutschlands. Spyglass erziele einen jährlichen Umsatz von 300 Mio. Euro, was in etwa dem Umsatz Intermedias im Jahr 2001 entspreche. Laut Intermedia werde die Übernahme den Gewinn/Aktie des Unternehmens im Jahr 2002 um bis zu 30% erhöhen.
Gleichzeitig habe Intermedia aber gewarnt, dass Umsatz und EBIT (Gewinn vor Zinsen und Steuern) im Jahr 2001 die geplanten 355 Mio. Euro bzw. 47 Mio. Euro nicht erreichen würden. Obwohl keine neuen Zahlen veröffentlicht worden seien, habe Intermedia geäußert, dass sowohl der Umsatz, als auch das EBIT höher ausfallen würden als im Jahr 2000. Die Analysten gingen derzeit von einem Umsatz von 300 Mio. Euro (150 Mio. im Jahr 2000) und von einem EBIT von 30 Mio. Euro (27 Mio. Euro im Jahr 2000) aus. Die Entschuldigung Intermedias für die Zielverfehlung sei, dass es auf Grund der Ereignisse des 11. September zu Verzögerungen bei Vertragsabschlüssen und bei einem Filmstart (K19) gekommen sei. Da K19 aber bereits seit mindestens zwei Monaten für Mai 2002 geplant gewesen sei, müsse Intermedia von dieser Verschiebung schon länger gewusst haben und mag gehofft haben, entweder die Akquisition von IEG oder jene von Spyglass noch vor Jahresende abschließen zu können, um das EBIT-Ziel in jedem Fall zu erreichen. Dies werde kurzfristig die Glaubwürdigkeit des Unternehmens schwächen und eine negative Einstellung Intermedia gegenüber hervorrufen.
Die Analysten von ABN Amro haben vor, ihre Ertragsschätzungen zu überarbeiten. Sie senken ihre Empfehlung für Aktien von IM Intermedia von kaufen auf halten, obwohl das langfristige Wachstum intakt sei und die Ausweitung der Filmpalette zu einer Diversifikation des Risikos führen sollte.
15.01.2002
IM Internationalmedia halten
Consors Capital
Die Analysten von Consors Capital empfehlen die Aktie der IM Internationalmedia AG (WKN 548880) zu halten.
IM Internationalmedia habe in der ad hoc-Mitteilung vom 14. Januar 2002 drei News bekannt gegeben.
Mit der Übernahme von Spyglass verschaffe sich IM Zugriff auf ein weiteres unabhängiges Produktionsunternehmen. Der Erwerb von Spyglass erfolge sowohl durch die Ausgabe neuer Aktien als auch durch Barmittel. Die Analysten würden davon ausgehen, dass IM ca. sieben Mio. neue Aktien an die Altaktionäre - Roger Birnbaum, Gary Barber und The Walt Disney Company (bisheriger Anteil 10% an Spyglass) – ausgegeben sowie 40 bis 50 Mio. US-Dollar in bar geleistet habe. Nach der Übernahme sei Walt Disney nun mit 1,8% an Internationalmedia beteiligt, was aus strategischer Sicht für den Medienriesen unbedeutend sein sollte.
Der Kaufpreis liege nach Erachten der Analysten bei rund 190 Mio. Euro Laut IM dürfte der Umsatz von Spyglass im Jahre 2001 bei 290 Mio. Euro gelegen haben, für 2002 werde ein Umsatz von 340 Mio. Euro angestrebt.
Somit werde das Unternehmen mit dem 0,6-fachen des 2002er Umsatzes bewertet. Die Analysten würden den Kaufpreis für fair halten, würden aber erwarten, dass der Gewinn von IM durch erhebliche Goodwill-Abschreibungen belastet werde. Das Management habe hierzu noch keine Indikationen abgegeben.
Auch bezüglich der Gewinnentwicklung für den IM-Konzern liefere das Management noch keine Prognosen. Man spreche lediglich von einer Gewinnerhöhung von ca. 30%, allerdings werde dies durch den Verwässerungseffekt (Ausgabe von ca. 1 Mio. Aktien durch IEG-Akquisition sowie geschätzte 7 Mio. Aktien aus der Spyglass-Übernahme) kompensiert, so dass die Akquisitionen zu keiner wesentlichen Erhöhung des Shareholder Value beitragen würden.
Gary Barber und Roger Birnbaum würden nicht nur zu Hauptaktionären von IM (ca. 16%) sondern würden ebenfalls in den Vorstand aufrücken. Sie würden Nigel Sinclair und Guy East ersetzen, die dem Unternehmen weiterhin operativ verbunden blieben. Aufgrund ihrer Expertise im Filmgeschäft sehe man keine Nachteile für IM. Allerdings könnten sich mit dem Ausscheiden der beiden Vorstände Gerüchte bestätigen, dass sich die beiden Altaktionäre von ihren Aktienpaketen trennen würden.
Die Gesellschaft werde im Geschäftsjahr 2001 deutlich unter den eigenen Planungen liegen sowie die Konsensus-Schätzungen verfehlen. Als Begründung für die Korrektur nenne IM Verzögerungen beim Verkauf von Filmen. Hierzu zähle "K-19: The Widowmaker" mit Harrison Ford, der erst im Mai 2002 durch Paramount Pictures vertrieben werde.
Nach Erachten der Analysten verlasse IM auch hier das risikoarme Geschäftsmodell, sprich die Generierung von Umsätzen über sichere Minimumgarantien. Vielmehr handele es sich hier um einen "straight-distribution-deal", bei dem die Viacom-Tochter keine Garantiezahlungen leiste, sondern an dem Erfolg des Films über eine 20-prozentige distribution fee beteiligt werde.
Für 2001 erwarten die Analysten von Consors Capital nunmehr ein EpS von 0,67 Euro, für 2002 könnte der Gewinn pro Aktie zwischen 1,50 und 1,70 Euro liegen.
Die IM Internationalmedia AG möchten die Analysten anhand ihrer eigenen Akquisitionspreise bewerten. IM übernehme Spyglass Entertainment zu ca. 190 Mio. Euro. Für Spyglass rechne man im Jahre 2002 mit folgender Umsatz- und Ergebnisentwicklung (in Euro): Umsatz: 340,0 Mio., EBIT: 40,8 Mio. (12% Marge), Finanzergebnis: -14,0 (7% von 200 Mio.), EBT: 26,8 Mio., Steuer: -10,2 Mio., JÜ: 16,6 Mio. Hieraus ergebe sich ein 2002er KGV von 11,4.
Derzeit sei die Intransparenz sehr hoch; das Management habe für 2002 noch keine detaillierten Prognosen bekannt gegeben. CEO Florian Bollen habe für 2002 ein Umsatzziel von 1 Mrd. Euro genannt. Anhand dieser Zahl liege das kurzfristiges Kursziel der Analysten zwischen 18,00 Euro und 21,00 Euro. Eine Höherbewertung sei erst mit steigender Visibilität möglich.
Die Analysten von Consors Capital raten daher, die Aktie IM Internationalmedia zu halten.
IM Internationalmedia halten
Consors Capital
Die Analysten von Consors Capital empfehlen die Aktie der IM Internationalmedia AG (WKN 548880) zu halten.
IM Internationalmedia habe in der ad hoc-Mitteilung vom 14. Januar 2002 drei News bekannt gegeben.
Mit der Übernahme von Spyglass verschaffe sich IM Zugriff auf ein weiteres unabhängiges Produktionsunternehmen. Der Erwerb von Spyglass erfolge sowohl durch die Ausgabe neuer Aktien als auch durch Barmittel. Die Analysten würden davon ausgehen, dass IM ca. sieben Mio. neue Aktien an die Altaktionäre - Roger Birnbaum, Gary Barber und The Walt Disney Company (bisheriger Anteil 10% an Spyglass) – ausgegeben sowie 40 bis 50 Mio. US-Dollar in bar geleistet habe. Nach der Übernahme sei Walt Disney nun mit 1,8% an Internationalmedia beteiligt, was aus strategischer Sicht für den Medienriesen unbedeutend sein sollte.
Der Kaufpreis liege nach Erachten der Analysten bei rund 190 Mio. Euro Laut IM dürfte der Umsatz von Spyglass im Jahre 2001 bei 290 Mio. Euro gelegen haben, für 2002 werde ein Umsatz von 340 Mio. Euro angestrebt.
Somit werde das Unternehmen mit dem 0,6-fachen des 2002er Umsatzes bewertet. Die Analysten würden den Kaufpreis für fair halten, würden aber erwarten, dass der Gewinn von IM durch erhebliche Goodwill-Abschreibungen belastet werde. Das Management habe hierzu noch keine Indikationen abgegeben.
Auch bezüglich der Gewinnentwicklung für den IM-Konzern liefere das Management noch keine Prognosen. Man spreche lediglich von einer Gewinnerhöhung von ca. 30%, allerdings werde dies durch den Verwässerungseffekt (Ausgabe von ca. 1 Mio. Aktien durch IEG-Akquisition sowie geschätzte 7 Mio. Aktien aus der Spyglass-Übernahme) kompensiert, so dass die Akquisitionen zu keiner wesentlichen Erhöhung des Shareholder Value beitragen würden.
Gary Barber und Roger Birnbaum würden nicht nur zu Hauptaktionären von IM (ca. 16%) sondern würden ebenfalls in den Vorstand aufrücken. Sie würden Nigel Sinclair und Guy East ersetzen, die dem Unternehmen weiterhin operativ verbunden blieben. Aufgrund ihrer Expertise im Filmgeschäft sehe man keine Nachteile für IM. Allerdings könnten sich mit dem Ausscheiden der beiden Vorstände Gerüchte bestätigen, dass sich die beiden Altaktionäre von ihren Aktienpaketen trennen würden.
Die Gesellschaft werde im Geschäftsjahr 2001 deutlich unter den eigenen Planungen liegen sowie die Konsensus-Schätzungen verfehlen. Als Begründung für die Korrektur nenne IM Verzögerungen beim Verkauf von Filmen. Hierzu zähle "K-19: The Widowmaker" mit Harrison Ford, der erst im Mai 2002 durch Paramount Pictures vertrieben werde.
Nach Erachten der Analysten verlasse IM auch hier das risikoarme Geschäftsmodell, sprich die Generierung von Umsätzen über sichere Minimumgarantien. Vielmehr handele es sich hier um einen "straight-distribution-deal", bei dem die Viacom-Tochter keine Garantiezahlungen leiste, sondern an dem Erfolg des Films über eine 20-prozentige distribution fee beteiligt werde.
Für 2001 erwarten die Analysten von Consors Capital nunmehr ein EpS von 0,67 Euro, für 2002 könnte der Gewinn pro Aktie zwischen 1,50 und 1,70 Euro liegen.
Die IM Internationalmedia AG möchten die Analysten anhand ihrer eigenen Akquisitionspreise bewerten. IM übernehme Spyglass Entertainment zu ca. 190 Mio. Euro. Für Spyglass rechne man im Jahre 2002 mit folgender Umsatz- und Ergebnisentwicklung (in Euro): Umsatz: 340,0 Mio., EBIT: 40,8 Mio. (12% Marge), Finanzergebnis: -14,0 (7% von 200 Mio.), EBT: 26,8 Mio., Steuer: -10,2 Mio., JÜ: 16,6 Mio. Hieraus ergebe sich ein 2002er KGV von 11,4.
Derzeit sei die Intransparenz sehr hoch; das Management habe für 2002 noch keine detaillierten Prognosen bekannt gegeben. CEO Florian Bollen habe für 2002 ein Umsatzziel von 1 Mrd. Euro genannt. Anhand dieser Zahl liege das kurzfristiges Kursziel der Analysten zwischen 18,00 Euro und 21,00 Euro. Eine Höherbewertung sei erst mit steigender Visibilität möglich.
Die Analysten von Consors Capital raten daher, die Aktie IM Internationalmedia zu halten.
Tja, so ganz einig können die sich wirklich alle nicht werden :
Kursziel auf 30 Euro gesenkt
Morgan Stanley stuft Internationalmedia herunter
Die Analysten der Investmentbank Morgan Stanley haben die Aktien des Münchener Filmproduzenten IM Internationalmedia auf "Outperform" herabgestuft.
Reuters LONDON. Zudem sei das Kursziel für die IM-Aktien auf 30 Euro gesenkt worden, teilte Morgan Stanley am Dienstag weiter mit. Die Herabstufung erfolge nach der Gewinnwarnung von IM vom Vortag, hieß es zur Begründung. IM hatte am Montag unter Verweis auf die Folgen der Anschläge vom 11. September in den USA seine Umsatz- und Gewinnerwartungen für 2001 nach unten korrigiert.
HANDELSBLATT, Dienstag, 15. Januar 2002, 11:24 Uhr
Internationalmedia: Outperform-V
15.01.2002 14:33:35
Die Analysten von Morgan Stanley haben Internationalmedia anlässlich des jüngsten Unternehmensnachrichten auf "Outperform-V" herabgestuft. Damit werde zwar mit einer überdurchschnittlichen Kursentwicklung gerechnet, die allerdings starken Kursausschlägen ausgesetzt sei.
Das Unternehmen habe gestern eine Gewinnwarnung herausgegeben, da das Filmprojekt K-19 verschoben worden sei. Das Unternehmen habe einen Deal zur Gewinnaufteilung mit Paramount abgeschlossen und werde dementsprechend im zweiten Quartal 40 Mio. USD erhalten, wenn K-19 in die Kinos kommt. Außerdem werde ein wesentlich höherer Anteil an den Gewinnen erwartet, statt den bisherigen 60 Mio. USD in Minimum-Garantien.
Außerdem habe IM die Übernahme von Spyglass angekündigt. Der Deal bewerte Spyglass mit rund 180 Mio. Euro, was angesichts des erwarteten Umsatzes bei Spyglass von 300 Mio. Euro und eines EBIT von 45 Mio. Euro vernünftig erscheine. Allerdings stimme die überraschende Neubesetzung im Management sowie die Unsicherheit bezüglich der East/Sinclair-Anteile bedenklich.
Entsprechend hoben die Analysten ihre Erwartung für die durchschnittlichen Kapitalerträge auf 14,6%. Außerdem senke man das Kursziel aufgrund der hohen Volatilität auf 30,00 Euro.
-phs
IM InternationalMedia: Hold
15.01.2002 14:49:07
Die Analysten aus dem Haus ABN Amro stufen in ihrer heutigen Studie die Aktien der IM InternationalMedia von "Buy" auf „Hold“ herab.
Grund hierfür sei eine Gewinnwarnung des Managements gewesen. Die Analysten denken, dass dem Unternehmen ein schlechter Umgang mit den Erwartungen der Marktteilnehmer vorzuwerfen wäre. Die Verschiebung des Films „K19“ hätte deutlich früher kommuniziert werden können. Die Wachstumsstory sei dennoch intakt. Spyglass und IEG seien von IM gekauft worden. Damit habe IM nun die kritische Größe erreicht und könne damit besser von Aufwärtspotenzialen profitieren.
Die Analysten haben ihre Gewinnprognosen für 2001 um 29% auf 0,80 Euro je Aktie gekürzt (2002: -8%, 2003: -2%) und denken, dass die Aktie in der zweiten Jahreshälfte wieder interessant werden könnte. Sie stufen die Aktie bis dahin mit „Hold“ ein.
-sk
Kursziel auf 30 Euro gesenkt
Morgan Stanley stuft Internationalmedia herunter
Die Analysten der Investmentbank Morgan Stanley haben die Aktien des Münchener Filmproduzenten IM Internationalmedia auf "Outperform" herabgestuft.
Reuters LONDON. Zudem sei das Kursziel für die IM-Aktien auf 30 Euro gesenkt worden, teilte Morgan Stanley am Dienstag weiter mit. Die Herabstufung erfolge nach der Gewinnwarnung von IM vom Vortag, hieß es zur Begründung. IM hatte am Montag unter Verweis auf die Folgen der Anschläge vom 11. September in den USA seine Umsatz- und Gewinnerwartungen für 2001 nach unten korrigiert.
HANDELSBLATT, Dienstag, 15. Januar 2002, 11:24 Uhr
Internationalmedia: Outperform-V
15.01.2002 14:33:35
Die Analysten von Morgan Stanley haben Internationalmedia anlässlich des jüngsten Unternehmensnachrichten auf "Outperform-V" herabgestuft. Damit werde zwar mit einer überdurchschnittlichen Kursentwicklung gerechnet, die allerdings starken Kursausschlägen ausgesetzt sei.
Das Unternehmen habe gestern eine Gewinnwarnung herausgegeben, da das Filmprojekt K-19 verschoben worden sei. Das Unternehmen habe einen Deal zur Gewinnaufteilung mit Paramount abgeschlossen und werde dementsprechend im zweiten Quartal 40 Mio. USD erhalten, wenn K-19 in die Kinos kommt. Außerdem werde ein wesentlich höherer Anteil an den Gewinnen erwartet, statt den bisherigen 60 Mio. USD in Minimum-Garantien.
Außerdem habe IM die Übernahme von Spyglass angekündigt. Der Deal bewerte Spyglass mit rund 180 Mio. Euro, was angesichts des erwarteten Umsatzes bei Spyglass von 300 Mio. Euro und eines EBIT von 45 Mio. Euro vernünftig erscheine. Allerdings stimme die überraschende Neubesetzung im Management sowie die Unsicherheit bezüglich der East/Sinclair-Anteile bedenklich.
Entsprechend hoben die Analysten ihre Erwartung für die durchschnittlichen Kapitalerträge auf 14,6%. Außerdem senke man das Kursziel aufgrund der hohen Volatilität auf 30,00 Euro.
-phs
IM InternationalMedia: Hold
15.01.2002 14:49:07
Die Analysten aus dem Haus ABN Amro stufen in ihrer heutigen Studie die Aktien der IM InternationalMedia von "Buy" auf „Hold“ herab.
Grund hierfür sei eine Gewinnwarnung des Managements gewesen. Die Analysten denken, dass dem Unternehmen ein schlechter Umgang mit den Erwartungen der Marktteilnehmer vorzuwerfen wäre. Die Verschiebung des Films „K19“ hätte deutlich früher kommuniziert werden können. Die Wachstumsstory sei dennoch intakt. Spyglass und IEG seien von IM gekauft worden. Damit habe IM nun die kritische Größe erreicht und könne damit besser von Aufwärtspotenzialen profitieren.
Die Analysten haben ihre Gewinnprognosen für 2001 um 29% auf 0,80 Euro je Aktie gekürzt (2002: -8%, 2003: -2%) und denken, dass die Aktie in der zweiten Jahreshälfte wieder interessant werden könnte. Sie stufen die Aktie bis dahin mit „Hold“ ein.
-sk
Tatsächlich, man sieht es erst jetzt so richtig deutlich!
#4104 von FlexWheeler 15.01.02 06:02:49 Beitrag Nr.:5.333.105 Posting versenden 5333105 ROFIN SINAR TECHS DL-,01
@ seuchenvogel
Nach Informationen von boerse-online.de trennen sich East und Sinclair außerdem von einem Großteil ihrer 6,2 Millionen IM-Aktien. Eine der Bedingungen des Geschäfts mit Spyglass war, dass Barber und Birnbaum von East und Sinclair im Rahmen einer außerbörslichen privaten Transaktion mehr als die Hälfte ihrer Aktien kaufen. Außerdem gehen weitere rund sieben Millionen IM-Aktien aus einer Kapitalerhöhung an die Anteilseigner von Spyglass, zu denen auch Disney mit zehn Prozent zählt.
Wie kommst Du also zu dem Entschluß, dass 6,4 Millionen Aktien zum Verkauf an Vollidioten bereit stehen?
@FlexWheeler: Ich bin zwar nicht Seuchenvogel, will dich aber dennoch mal aufklären: Es stehen natürlich meines Erachtens mehr als 6,4 Mio Aktien zum Verkauf! 3 Mio Rest vom Altvorstand und dann die Kapitalerhöhungsaktien an Spyglass. Nein, nein, natürlich werden die wohl nicht "verkauft"
die werden wohl geshortet! Stell dir vor, du bekommst Aktien als Tauschwährung angeboten. Klar, mit LockUp, um Leute wie dich zu beruhigen. Aber du würdest dir doch auch gern den aktuellen Kurs sichern, wenn du schon die News kennst. Korrekt? Also sicherst du deinen Aktienbestand zum aktuellen Kurs durch einen Short-Sell ab. That`s so easy und man kann es so schon am Break-Out-Volume erkennen.
Der Kurs ist übrigens auch ohne den Vertrauensverlust drastisch zu Hoch!
Mein Kursziel: 8,89 EUR
Kontra? Dann bitte eigenes Kursziel zwecks späteren Abgleichs angeben.
hubing
@ seuchenvogel
Nach Informationen von boerse-online.de trennen sich East und Sinclair außerdem von einem Großteil ihrer 6,2 Millionen IM-Aktien. Eine der Bedingungen des Geschäfts mit Spyglass war, dass Barber und Birnbaum von East und Sinclair im Rahmen einer außerbörslichen privaten Transaktion mehr als die Hälfte ihrer Aktien kaufen. Außerdem gehen weitere rund sieben Millionen IM-Aktien aus einer Kapitalerhöhung an die Anteilseigner von Spyglass, zu denen auch Disney mit zehn Prozent zählt.
Wie kommst Du also zu dem Entschluß, dass 6,4 Millionen Aktien zum Verkauf an Vollidioten bereit stehen?
@FlexWheeler: Ich bin zwar nicht Seuchenvogel, will dich aber dennoch mal aufklären: Es stehen natürlich meines Erachtens mehr als 6,4 Mio Aktien zum Verkauf! 3 Mio Rest vom Altvorstand und dann die Kapitalerhöhungsaktien an Spyglass. Nein, nein, natürlich werden die wohl nicht "verkauft"
die werden wohl geshortet! Stell dir vor, du bekommst Aktien als Tauschwährung angeboten. Klar, mit LockUp, um Leute wie dich zu beruhigen. Aber du würdest dir doch auch gern den aktuellen Kurs sichern, wenn du schon die News kennst. Korrekt? Also sicherst du deinen Aktienbestand zum aktuellen Kurs durch einen Short-Sell ab. That`s so easy und man kann es so schon am Break-Out-Volume erkennen.Der Kurs ist übrigens auch ohne den Vertrauensverlust drastisch zu Hoch!
Mein Kursziel: 8,89 EUR
Kontra? Dann bitte eigenes Kursziel zwecks späteren Abgleichs angeben.
hubing
@hubing
Es gibt zu IM im Momemt so unwahrscheinlich viel zu lesen, so dass es mir als "Hobby"-Kleinanleger ohne Bankausbildung schon schwer fällt, die komplexen Zusammenhänge zu erkennen und die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen. Dies ist ja wohl auch der Grund, warum Leute wie ich immer drauf zahlen, he?
Aber wo stand denn jetzt geschrieben, dass der Altvorstand seine restlichen 3 Mio. Aktien verkaufen will? Ich meine, ist es denn aus deren Sicht jetzt sinnvoll? Haben sie nicht bereits genug Kasse gemacht und können nicht einige Zeit und auf bessere Kurse warten? Haben sie nicht irgendwo auch eine moralische Verpflichtung IM gegenüber? Immerhin sind sie es doch gewesen, die IM mit aufgebaut haben.
Und wo steht geschrieben, dass die Kapitalerhöhungsaktien verkauft werden? Oder ist dies grundsätzlich so üblich? Welche Logig steht dahinter, dass jemand sein Unternehmen zum Teil gegen Aktien eines anderen Unternehmens verkauft und diese dann, zu welchem Kurs auch immer, dann verschleudert. Man bedenke, dass diese Personen ja auch zu den Aktien zweistellige Millionenbeträge erhalten werden und dann im Vorstand von IM sind. Sie haben also ausreichend Geld und können den Kurs von IM aktiv mit nach oben bewegen. Warum sollten sie also ihre Aktien verkaufen?
Doch nur, wenn sie in finanzieller Not sind. Sonst drängt sich ein Verkauf doch nicht auf, oder?
Ich betone noch mal, dass ich ein noch recht unerfahrender Aktionär bin und mich gern von Jedermann aufklären lasse, der kompetent und erfahren ist.
Ach so, mein Kursziel zum 31.12.2002:
Keine Ahnung!
Mein Wunsch: 45 Euro
Aber die Börse ist ja kein Wunschkonzert, leider!
Gruß, Flex
Es gibt zu IM im Momemt so unwahrscheinlich viel zu lesen, so dass es mir als "Hobby"-Kleinanleger ohne Bankausbildung schon schwer fällt, die komplexen Zusammenhänge zu erkennen und die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen. Dies ist ja wohl auch der Grund, warum Leute wie ich immer drauf zahlen, he?
Aber wo stand denn jetzt geschrieben, dass der Altvorstand seine restlichen 3 Mio. Aktien verkaufen will? Ich meine, ist es denn aus deren Sicht jetzt sinnvoll? Haben sie nicht bereits genug Kasse gemacht und können nicht einige Zeit und auf bessere Kurse warten? Haben sie nicht irgendwo auch eine moralische Verpflichtung IM gegenüber? Immerhin sind sie es doch gewesen, die IM mit aufgebaut haben.
Und wo steht geschrieben, dass die Kapitalerhöhungsaktien verkauft werden? Oder ist dies grundsätzlich so üblich? Welche Logig steht dahinter, dass jemand sein Unternehmen zum Teil gegen Aktien eines anderen Unternehmens verkauft und diese dann, zu welchem Kurs auch immer, dann verschleudert. Man bedenke, dass diese Personen ja auch zu den Aktien zweistellige Millionenbeträge erhalten werden und dann im Vorstand von IM sind. Sie haben also ausreichend Geld und können den Kurs von IM aktiv mit nach oben bewegen. Warum sollten sie also ihre Aktien verkaufen?
Doch nur, wenn sie in finanzieller Not sind. Sonst drängt sich ein Verkauf doch nicht auf, oder?
Ich betone noch mal, dass ich ein noch recht unerfahrender Aktionär bin und mich gern von Jedermann aufklären lasse, der kompetent und erfahren ist.
Ach so, mein Kursziel zum 31.12.2002:
Keine Ahnung!
Mein Wunsch: 45 Euro
Aber die Börse ist ja kein Wunschkonzert, leider!
Gruß, Flex
Hier mal ein erster Preview auf einen Spyglass-Film. Count of Monte Cristo
Quelle: Comingattractions
"Hey, guys. It`s me again. I sent you that first review of The Royal Tenenbaums back in October and here I am again. I just got back from an advance screening of The Count of Monte Cristo here in Orlando, Florida, and here`s the deal.
"My uncle got me and the other half of my band, Dave, tickets, but I`m not sure from where. It wasn`t a test screening and as far as I can tell it wasn`t a press screening, either. Too early, it seems. The theater was only about 1/3 full, too, so I don`t know the deal. Anyway, the film seemed 99% finished (there were three or four times when the dialog seemed inconsistenly far away, suddenly...like adr wasn`t completely finished), but otherwise it looks all right. I mean, it was supposed to come out last year, right? It should be done by now.
"Anyhow, I wasn`t expecting too much, but suffice it to say that I was and still am astonished. I`ve seen plenty of `swashbuckling` films, being the crazy film obssesive that I am (including the classics, now, don`t think I`m watching Kevin Smith films all day), but this film was absolutely incredible. The audience, despite its size, was very very involved in the film. All of our reactions were right on with the film, laughs, shudders, etc. And at the end, spontaneous applause. Remarkable.
"I won`t go into story because no one would read the paragraph if I did. I`m familiar with the story, but I don`t know the actual book terribly well (from what I overheard afterwards, it was pretty faithful). Still, what does it matter if the film isn`t faithful to the book? If I want to see the book created exactly on film, I`ll just as soon read the book.
"Regardless, the film was fantastic. Very very adept in every way. The performances were great by everybody. Jim Caviezel (goodness, I hope I spelled his name right) carried the film wonderfully. Guy had too much fun as the bad guy, and all the supporting characters were perfectly cast. The pacing of the film was dead on and the action scenes were very appropriate, never over the top, and, as thoroughly entertaining as they were, always made you understand they were there to serve the story, not the other way around.
"Speaking of the story, the script is great. It doesn`t spend longer than it should anywhere, but gives plenty of room for characters to breathe. I really enjoyed the fact that they didn`t write a bunch of funny lines for Luis Guzman, who could easily have become `the witty sidekick,` and let him just be natural and fit nicely into the framework. Wonderful.
"Kevin Reynolds is fully redeemed for his past...things. I guess he really just needed to shake off Kevin Costner. The film never slows but is never too fast, and it`s expertly shot and edited without ever calling too much attention to itself.
"It`s not just `enjoyable escapism cinema.` It`s expert filmmaking in every regard. I guess this is what happens when the people making big budget hollywood films stop for a second and think about what they`re doing. The very diverse audience absolutely loved it, It was obvious. Amazing amazing work, honestly. I wanted to see it again immediately after, and I can`t imagine anyone else not enoying like my theater did. Get excited!
"Sorry to glow so much about it. I swear to you, one of these days, I`m going to send you a negative review. Not today, I`m afraid."
Quelle: Comingattractions
"Hey, guys. It`s me again. I sent you that first review of The Royal Tenenbaums back in October and here I am again. I just got back from an advance screening of The Count of Monte Cristo here in Orlando, Florida, and here`s the deal.
"My uncle got me and the other half of my band, Dave, tickets, but I`m not sure from where. It wasn`t a test screening and as far as I can tell it wasn`t a press screening, either. Too early, it seems. The theater was only about 1/3 full, too, so I don`t know the deal. Anyway, the film seemed 99% finished (there were three or four times when the dialog seemed inconsistenly far away, suddenly...like adr wasn`t completely finished), but otherwise it looks all right. I mean, it was supposed to come out last year, right? It should be done by now.
"Anyhow, I wasn`t expecting too much, but suffice it to say that I was and still am astonished. I`ve seen plenty of `swashbuckling` films, being the crazy film obssesive that I am (including the classics, now, don`t think I`m watching Kevin Smith films all day), but this film was absolutely incredible. The audience, despite its size, was very very involved in the film. All of our reactions were right on with the film, laughs, shudders, etc. And at the end, spontaneous applause. Remarkable.
"I won`t go into story because no one would read the paragraph if I did. I`m familiar with the story, but I don`t know the actual book terribly well (from what I overheard afterwards, it was pretty faithful). Still, what does it matter if the film isn`t faithful to the book? If I want to see the book created exactly on film, I`ll just as soon read the book.
"Regardless, the film was fantastic. Very very adept in every way. The performances were great by everybody. Jim Caviezel (goodness, I hope I spelled his name right) carried the film wonderfully. Guy had too much fun as the bad guy, and all the supporting characters were perfectly cast. The pacing of the film was dead on and the action scenes were very appropriate, never over the top, and, as thoroughly entertaining as they were, always made you understand they were there to serve the story, not the other way around.
"Speaking of the story, the script is great. It doesn`t spend longer than it should anywhere, but gives plenty of room for characters to breathe. I really enjoyed the fact that they didn`t write a bunch of funny lines for Luis Guzman, who could easily have become `the witty sidekick,` and let him just be natural and fit nicely into the framework. Wonderful.
"Kevin Reynolds is fully redeemed for his past...things. I guess he really just needed to shake off Kevin Costner. The film never slows but is never too fast, and it`s expertly shot and edited without ever calling too much attention to itself.
"It`s not just `enjoyable escapism cinema.` It`s expert filmmaking in every regard. I guess this is what happens when the people making big budget hollywood films stop for a second and think about what they`re doing. The very diverse audience absolutely loved it, It was obvious. Amazing amazing work, honestly. I wanted to see it again immediately after, and I can`t imagine anyone else not enoying like my theater did. Get excited!
"Sorry to glow so much about it. I swear to you, one of these days, I`m going to send you a negative review. Not today, I`m afraid."
Warnung an Alle !
Morgen erscheint die Börse-Online mit einem Verriß von International Media.
Das Rückschlagpotential wird mit 30% beziffert.
Morgen gibt es eine Verkaufswelle der BO-Leser !
Wer kaufen möchte, sollte diese Verkaufswelle abwarten.
Euer Seuchenvogel
Morgen erscheint die Börse-Online mit einem Verriß von International Media.
Das Rückschlagpotential wird mit 30% beziffert.
Morgen gibt es eine Verkaufswelle der BO-Leser !
Wer kaufen möchte, sollte diese Verkaufswelle abwarten.
Euer Seuchenvogel
Seuchenvogel: also mal ehrlich.... glaubst Du wirklich das der typische BO - Leser erst reagiert wenn sein geliebtes Blatt erscheint??? Meines erachtens werden sich die meisten IM Investierten und gleichteitgen BO - Leser ihr Urteil längst selbst gebildet haben! Zumal der scheinbar aus Deiner Sicht "unselbstständige" BO - Leser erkennen wird das dieses 30 %ige Rückschlagspotential bereits nahezu realisiert ist.
Ich persönlich habe bereits diese Kurse einmal zum Nachkauf genutzt und "lauere" nur darauf nochmal nachlegen zu können. Kurse um 15 bzw. 16 Euro sind aus meiner Sicht absolute Kaufkurse. Das Unternehmen hat enttäuscht, richtig! Doch dies tat es nicht unbegründet... Ungeachtet des austausches der Vorstände (was wohl der größte Unsicherheitsfaktor sein dürfte) ist IM nunmehr durch den Kauf von Spyglass in seinem Umfeld strategisch deutlich besser gestellt, was bereits 2002 entsprechende Auswirkungen haben wird.
Daher mein (sogar eher zurückhaltenes) Kursziel bis Mitte 2003: 30 Euro!
Ich persönlich habe bereits diese Kurse einmal zum Nachkauf genutzt und "lauere" nur darauf nochmal nachlegen zu können. Kurse um 15 bzw. 16 Euro sind aus meiner Sicht absolute Kaufkurse. Das Unternehmen hat enttäuscht, richtig! Doch dies tat es nicht unbegründet... Ungeachtet des austausches der Vorstände (was wohl der größte Unsicherheitsfaktor sein dürfte) ist IM nunmehr durch den Kauf von Spyglass in seinem Umfeld strategisch deutlich besser gestellt, was bereits 2002 entsprechende Auswirkungen haben wird.
Daher mein (sogar eher zurückhaltenes) Kursziel bis Mitte 2003: 30 Euro!
ACHTUNG heute um 19:30 Uhr ist Vorstand Folorian Bollen bei N24 zu Gast, um BörseOnline Antwort zu stehen !!!!!
@seuchenvogel
Dein penetrantes "Gebashe" zu IM kann nur einen plausiblen Grund haben: Du wartest selbst auf günstige Kaufkurse !!
Grüße - HP
Dein penetrantes "Gebashe" zu IM kann nur einen plausiblen Grund haben: Du wartest selbst auf günstige Kaufkurse !!
Grüße - HP
Halli hallo,
hat sich eigentlich schon mal jemand überlegt, ob das mit der Gewinn- und Umsatzwarnung nicht vielleicht irgendwas mit der Übernahme und Aktienabfindung von SPYGLAS zu tun hat?
Auf N-TV haben sie sowas mal über eine Gewinnwarnung von SAP gesagt, die dann bilig Aktien für ein Mitarbeiter- Optionsprogramm zurückkaufen konnten (so vor 2 Jahren.)
Ist natürlich nur ne Vermutung, aber ansonsten doch gar nicht so sehr abwegig....
Ich behalt meine auf jeden Fall noch ne Weile
Meinungen????
Gruß Hans
hat sich eigentlich schon mal jemand überlegt, ob das mit der Gewinn- und Umsatzwarnung nicht vielleicht irgendwas mit der Übernahme und Aktienabfindung von SPYGLAS zu tun hat?
Auf N-TV haben sie sowas mal über eine Gewinnwarnung von SAP gesagt, die dann bilig Aktien für ein Mitarbeiter- Optionsprogramm zurückkaufen konnten (so vor 2 Jahren.)
Ist natürlich nur ne Vermutung, aber ansonsten doch gar nicht so sehr abwegig....
Ich behalt meine auf jeden Fall noch ne Weile
Meinungen????
Gruß Hans
Halli hallo,
hat sich eigentlich schon mal jemand überlegt, ob das mit der Gewinn- und Umsatzwarnung nicht vielleicht irgendwas mit der Übernahme und Aktienabfindung von SPYGLAS zu tun hat?
Auf N-TV haben sie sowas mal über eine Gewinnwarnung von SAP gesagt, die dann bilig Aktien für ein Mitarbeiter- Optionsprogramm zurückkaufen konnten (so vor 2 Jahren.)
Ist natürlich nur ne Vermutung, aber ansonsten doch gar nicht so sehr abwegig....
Ich behalt meine auf jeden Fall noch ne Weile
Meinungen????
Gruß Hans
hat sich eigentlich schon mal jemand überlegt, ob das mit der Gewinn- und Umsatzwarnung nicht vielleicht irgendwas mit der Übernahme und Aktienabfindung von SPYGLAS zu tun hat?
Auf N-TV haben sie sowas mal über eine Gewinnwarnung von SAP gesagt, die dann bilig Aktien für ein Mitarbeiter- Optionsprogramm zurückkaufen konnten (so vor 2 Jahren.)
Ist natürlich nur ne Vermutung, aber ansonsten doch gar nicht so sehr abwegig....
Ich behalt meine auf jeden Fall noch ne Weile
Meinungen????
Gruß Hans
@hansjörg
Soviel kalkül will ich hier nicht hineininterpretieren.
Das die Dementierung mit dem Vorstansaustritt East/Sinclair mit der Übernahme zu tun hat, hatte ich auch schon angedeutet/vermutet.
Aber das der Markt so massiv auf die Gewinnverschiebung reagieren würde, hatte selbst IM umgehauen. Zumindest Florian Bollen, der soeben auf N 24 ein für mein Geschmack recht positives Interview gegeben hatte.
Ich behalte meine auch weiterhin.
Soviel kalkül will ich hier nicht hineininterpretieren.
Das die Dementierung mit dem Vorstansaustritt East/Sinclair mit der Übernahme zu tun hat, hatte ich auch schon angedeutet/vermutet.
Aber das der Markt so massiv auf die Gewinnverschiebung reagieren würde, hatte selbst IM umgehauen. Zumindest Florian Bollen, der soeben auf N 24 ein für mein Geschmack recht positives Interview gegeben hatte.
Ich behalte meine auch weiterhin.
@scrooge45: Ich klär dich auf! Der typische BO-Leser studiert(!) sein "Fachblatt" am Wochenende und handelt dann am Montag. Daher kommt der große SellOff logischerweise auch erst am Montag. Wetten?
@FlexWheeler: "sinnvoll" "nicht schon genug Kasse gemacht" "moralische Verpflichtung"? Oh je!
Nein, es geht ganz einfach um Geld! Das ist so und das muss man wissen, wenn man an den Märkten agiert. Bei Übernahmen hätte m. E. jeder am liebsten Bares - geht natürlich nicht. Also müssen Aktien herhalten. Und was sind die wert? Eben! Erstmal nichts. Und um sich wenigstens den aktuellen Kurs abzusichern und natürlich den Schein zu wahren, wird die bestehende Position oft geshortet anstelle verkauft. Dann kann man in Interviews auch schon mal darauf verweisen (ich verkaufe nichts...). Das war so, das ist so und das wird auch so bleiben. Hat auch nichts mit Gut oder Böse zu tun, it`s just a fact! Und versuch nicht deine Logik ((Nur in Notsituationen verkaufen, etc) auf Vorstände anzuwenden. Wenn du das Gegenteil von deiner Intuition machst, fährst du besser. Probier`s mal auf Papier aus.
hubing
@FlexWheeler: "sinnvoll" "nicht schon genug Kasse gemacht" "moralische Verpflichtung"? Oh je!
Nein, es geht ganz einfach um Geld! Das ist so und das muss man wissen, wenn man an den Märkten agiert. Bei Übernahmen hätte m. E. jeder am liebsten Bares - geht natürlich nicht. Also müssen Aktien herhalten. Und was sind die wert? Eben! Erstmal nichts. Und um sich wenigstens den aktuellen Kurs abzusichern und natürlich den Schein zu wahren, wird die bestehende Position oft geshortet anstelle verkauft. Dann kann man in Interviews auch schon mal darauf verweisen (ich verkaufe nichts...). Das war so, das ist so und das wird auch so bleiben. Hat auch nichts mit Gut oder Böse zu tun, it`s just a fact! Und versuch nicht deine Logik ((Nur in Notsituationen verkaufen, etc) auf Vorstände anzuwenden. Wenn du das Gegenteil von deiner Intuition machst, fährst du besser. Probier`s mal auf Papier aus.
hubing
Ich persönlich habe mir das Interview angehört und muss sagen, dass dies sehr klärend bezüglich der zum Teil übertriebenen Spekulationen war. Vor allem was die Aktienpackete und die Spekulationen bezüglich der ausgeschiedenen Vorstände angeht. East und Guy werden International Media weiterhin als Filmproduzenten und Kontaktmänner zur Verfügung stehen, des weiteren werden die Packete keinesfalls über die Börse ihren Besitzer Wechseln (Lock up Frist besteht weiterhin) und was soll denn dagegen sprechen, wenn der ein oder andere amerikanische Investor in IEM investieren möchte. IEM ist schließlich mittlerweile kein NoName mehr in Hollywood Ich meinerseits habe gerade meine Position um 25 % aufgestockt und bin sehr gespannt, was das Jahr 2002 für IEM noch bringen wird, wor allem mit dieser Größe im Filmmarkt. Ich denke, dass einigen Studios beim Lesen der IEM Artikel in der Variety so langsam wach werden dürften . Ich persönlich bin wirklich davon überzeugt, dass IEM durch seine Unabhängigkeit von großen Filmstudios sehr interessant für jeden Produzenten in L.A. ist und was BörseOnline angeht......hatten sie heute ja genug Zeit Florian Bollen auf N24 "unangenehme" Fragen zu stellen, die Florian Bollen sehr souverän und richtigstellend beantwortet hat.
Ich meinerseits habe gerade meine Position um 25 % aufgestockt und bin sehr gespannt, was das Jahr 2002 für IEM noch bringen wird, wor allem mit dieser Größe im Filmmarkt. Ich denke, dass einigen Studios beim Lesen der IEM Artikel in der Variety so langsam wach werden dürften . Ich persönlich bin wirklich davon überzeugt, dass IEM durch seine Unabhängigkeit von großen Filmstudios sehr interessant für jeden Produzenten in L.A. ist und was BörseOnline angeht......hatten sie heute ja genug Zeit Florian Bollen auf N24 "unangenehme" Fragen zu stellen, die Florian Bollen sehr souverän und richtigstellend beantwortet hat.
...mag sein, daß das Jahr 2002 für IM ganz toll wird, aber die Risiken hat Bollen keineswegs ausgeräumt:
1. IM ist heute schon total überbewertet (KGV ca. 60)
2. für Spyglass und IEG sind Kapitalerhöhungen in einer Größenordnung von 8 mio Aktien angekündigt (d.h eine weitere Belastung des aktuellen Kurses um ca. 25% ist zu erwarten)
3. die Sperrfristen für East und Sinclair sind definitiv abgelaufen - IM hat sie nur irgendwie vertraglich verpflichtet, die Aktienpakte nicht einzeln über die Börse zu plazieren (was aber nicht heißt, das dies nicht passieren kann, oder kennt hier jemand diese vertraglichen Verpflichtungen? Vielleicht ist es für die beiden durchaus lohnenender die Dinger jetzt zu verkaufen und eine eventuelle Konventionalstrafe zu bezahlen, als den Vertrag einzuhalten und passiv zuzuschauen, wie das Vermögen schmilzt - einfach mal drüber nachdenken...)
Wer IM unbedingt kaufen möchte wird m.E. noch wesentlich günstigere Kurse bekommen und andererseits gibt`s günstigere Alternativen am Markt.
...but do your own research...
ciao,
zentrader
http://www.zentrader.de
1. IM ist heute schon total überbewertet (KGV ca. 60)
2. für Spyglass und IEG sind Kapitalerhöhungen in einer Größenordnung von 8 mio Aktien angekündigt (d.h eine weitere Belastung des aktuellen Kurses um ca. 25% ist zu erwarten)
3. die Sperrfristen für East und Sinclair sind definitiv abgelaufen - IM hat sie nur irgendwie vertraglich verpflichtet, die Aktienpakte nicht einzeln über die Börse zu plazieren (was aber nicht heißt, das dies nicht passieren kann, oder kennt hier jemand diese vertraglichen Verpflichtungen? Vielleicht ist es für die beiden durchaus lohnenender die Dinger jetzt zu verkaufen und eine eventuelle Konventionalstrafe zu bezahlen, als den Vertrag einzuhalten und passiv zuzuschauen, wie das Vermögen schmilzt - einfach mal drüber nachdenken...)
Wer IM unbedingt kaufen möchte wird m.E. noch wesentlich günstigere Kurse bekommen und andererseits gibt`s günstigere Alternativen am Markt.
...but do your own research...
ciao,
zentrader
http://www.zentrader.de
Was sind denn die günstigeren Alternativen, die du meinst?
hi,
na welche schon?
http://www.zentrader.de/itn.pdf
Aber damit ich hier nicht falsch interpretiert werde: ich halte IM durchaus für interessant, aber im peer-to-peer-Vergleich aktuell einfach für zu teuer (überbewertet) und diese Situation wird durch die bevorstehenden Kapitalerhöhungen und die "hängenden" East/Sinclair-Aktienpakete sicherlich nicht besser...
ciao,
zentrader
http://www.zentrader.de
na welche schon?
http://www.zentrader.de/itn.pdf
Aber damit ich hier nicht falsch interpretiert werde: ich halte IM durchaus für interessant, aber im peer-to-peer-Vergleich aktuell einfach für zu teuer (überbewertet) und diese Situation wird durch die bevorstehenden Kapitalerhöhungen und die "hängenden" East/Sinclair-Aktienpakete sicherlich nicht besser...
ciao,
zentrader
http://www.zentrader.de
1.
Heute - "2002 wird für Internationalmedia ein hervorragendes Jahr!"
Auf in neue Sphären - so lautet das Motto der Internationalmedia AG für 2002. Bei der Umsetzung der Pläne soll unter anderem die kürzlich übernommene Entertainment-Company Spyglass aus Los Angeles helfen. Diese produzierte unter anderem den Kassenschlager "The Sixth Sense". IM-Vorstandschef Florian Bollen erhofft sich durch die Übernahme eine Reihe von Synergieeffekten. Darüber hinaus hat Stefan Eichner den CEO im Interview auch zu den Umsatz- und Ergebnisverschiebungen befragt!
Näheres:http://www.deraktionaer.de/Interview_current_20811.shtml
2.
17.01.2002
IM Internationalmedia kaufenswert
Aktienservice Research
Dem spekulativ ausgerichteten Investor empfehlen weiterhin die Analysten von Aktienservice Research die Aktien von IM Internationalmedia (WKN 548880).
Nach der Umsatz- und Gewinnwarnung zu Beginn der Woche hätten sich die Aktien von IM Internationalmedia (IM) von 22,50 Euro auf nunmehr 17,5 Euro ermäßigt. In Anbetracht der Tatsache, dass die Jahresziele für 2001 verfehlt worden seien, sei dieser Kursabschlag durchaus gerechtfertigt. Berücksichtige man jedoch die näheren Umstände dieser Gewinn- und Umsatzwarnung, werde ersichtlich, dass es sich hierbei im Wesentlichen um Umsatz- und damit auch Ertragsverschiebungen handele, die zudem noch auf Grund von extern kaum beeinflussbaren Faktoren (Verschiebungen von Vertragsabschlüssen im schwierigen Geschäftsumfeld nach dem 11. September) zustande gekommen seien.
Die Verschiebung der Vertragsabschlüsse beziehe sich dabei überwiegend auf K-19, wobei man im Rahmen des Paramount-Deals K-19 voraussichtlich im zweiten Quartal 2002 auf den Markt bringe. Im Zuge dieser Übereinkunft habe sich IM jedoch eine signifikant höhere Gewinnbeteiligung sichern können. Aktienservice Research sehe gute Chancen, dass diese Geschäftsabschlüsse im ersten Halbjahr 2002 nachgeholt werden könnten und rechne daher mit einem starken ersten Halbjahr 2002 bei IM. In 2001 werde IM den Vorjahresumsatz jedoch nur knapp übertreffen. Ferner habe IM zu Wochenbeginn die Übernahme von Spyglass Entertainment angekündigt. Damit seien die Hauptaktionäre von Spyglass, die renommierten Produzenten Gary Barber und Roger Birnbaum sowie Disney wesentliche Aktionäre der IM.
Spyglass sei eine der erfolgreichsten unabhängigen Produktionsgesellschaften großer Kinofilme in den letzten Jahren. Mit "The Sixth Sense" sei einer der größten Kassenerfolge aller Zeiten produziert worden. Im Rahmen des Zukaufs von Spyglass sehe Aktienservice Research umfangreiche Synergien in Entwicklung, Finanzierung und Vertrieb bei IM. Nach der Akquisition von Spyglass avanciere IM zu einem der größten Studio-unabhängigen Kinofilmunternehmen der Welt. Auch den Preis der Transaktion halte Aktienservice Research für sehr attraktiv. So zahle IM für Spyglass nach jetzigen Informationen rund 180 Millionen US-Dollar. Da Spyglass in 2002 rund 300 Millionen US-Dollar Umsatz bei einem EBIT von 45 Millionen US-Dollar plane, erscheine der Transaktionspreis durchaus günstig. Zwar möge es dem Anleger sonderbar erscheinen, dass Aktienservice Research den Einstieg bei IM just nach besagter Gewinnwarnung empfehle, dies habe jedoch spezielle Hintergründe.
So sei Aktienservice Research der Ansicht, dass hier eine Übertreibung zugrunde liege. IM als das solideste Medien-Unternehmen am Neuen Markt sei bislang stets recht anspruchsvoll bewertet gewesen, so dass sich der langfristige Einstieg nach dem 25-prozentigen Kursverlust der letzten Tage unter der Voraussetzung anbiete, da es sich bei der Geschäftsentwicklung im vierten Quartal 2001 nur um ein temporäres Problem handele. Im Hinblick auf die geplante Übernahme und Integration von Spyglass sehe Aktienservice Research sich auf Grund einiger ausstehender Detailinformationen allerdings derzeit nicht in der Lage, werthaltige EPS-Prognosen abzugeben. Aktienservice Research sehe das 02e-KGV jedoch in einem Korridor von zwölf bis 17, was Aktienservice Research in Anbetracht der soliden, aussichtsreichen Marktposition und des bewährten Geschäftsmodells des Unternehmens für eine attraktive Bewertung halte. Zu den Risiken zähle die jüngste Fluktuation auf der Vorstandsebene, die Aktienservice Research im Hinblick auf die hochkarätigen Zugänge – die Medienbranche sei ein "Personal-Business" – jedoch tendenziell positiv werte.
Das Rating der Analysten von Aktienservice Research lautet auf "long term buy", wobei ein Investment nur für spekulativ ausgerichtete Investoren in Betracht komme.
Möchte mal wissen, wie die auf ein KGV von 12 - 17 kommen. Zentrader hat doch 60 - 70 ermittelt.
3.
Einschätzung
Stand: 17.01.2002
Der Übernahme von Spyglass soll ein starker Umsatz- und Ergebnissprung folgen. IM könnte eine der profitabelsten Gesellschaften am Neuen Markt werden.
Bewertungssystem
Das Nemax-50-Schwergewicht Internationalmedia (IM) überraschte die Börse mit einer Meldung: Die Münchner verstärken sich mit der Übernahme des US-Produzenten Spyglass erheblich. Zwar ist ein satter Kaufpreis fällig, doch IM verfügt über ausreichend Liquidität. Somit stellt der Zukauf kein großes Problem dar. Nach der Übernahme von IEG, auch ein US-Produzent und ehemaliger Tochter von Splendid Medien, hat Internationalmedia damit binnen weniger Wochen den zweiten großen Schritt vollzogen. Das war auch bitter notwendig, geisterten doch schon seit Monaten diverse Übernahmegerüchte durch die Börsensäle.
Ärgerlich im Zusammenhang mit der Übernahme war der knappe Verweis auf eine Umsatz- und Gewinnwarnung für das laufende Jahr. Das war unklug. Damit lässt sich im Nachhinein die etwas schwammige Informationspolitik der vergangenen zwei Monate erklären. Das ansonsten sehr transparente und offene Management hat sich seit einer Präsentation auf den Medientagen in München (Okt. 2001) nicht mehr explizit zum Zahlenwerk geäußert. Nach Angaben von Vorstandsmitglied Florian Bollen waren Umsatzverschiebungen (u.a. auch aufgrund des 11. Septembers) der Hauptgrund für die Warnung. "Operativ läuft es gut, alle Filme erfüllen unsere Mindesterwartungen", erklärte er gegenüber DIE TELEBÖRSE. Er geht deswegen von einem Umsatz/Ertrag in Vorjahreshöhe aus (149,7 Mio. Euro Umsatz/0,66 Euro je Aktie). Inwieweit die Planzahlen (285 Mio. Euro Umsatz, 0.67 Euro je Aktie) verfehlt werden, bleibt abzuwarten.
Nach Informationen der TELEBÖRSE ist der Kaufpreis für Spyglass zweigeteilt. Zum einen zahlt IM zwischen 40 bis 50 Millionen Dollar in Bar und gibt darüberhinaus etwa zehn Millionen Aktien (mit Lockup-Vereinbarung) aus. Ob der Cash-Abfluß sich letztlich auszahlt, kann derzeit nicht abschließend eingeschätzt werden. Der Kaufpreis ist nur dann als werthaltig anzusehen, wenn durch die Spyglass-Übernahme mittelfristig ein Ebit in gleicher Höhe erwirtschaftet werden kann.
Die Chancen dafür stehen gut. Zumindest wenn man dem Unternehmen glauben darf. Bollen verspricht sich einen gewaltigen Umsatz- und Ergebnissprung in 2002. So ist von einem Umsatz von mindestens 800 Millionen Euro die Rede. Beim Ergebnis hält er sich noch bedeckt. Zu frisch sei die Übernahme, genaue Planzahlen würden erst erstellt. Die TELEBÖRSE geht in einer vorsichtigen Schätzung von einer Marge von sieben bis neun Prozent aus, was in Zahlen ausgedrückt ein Ebit von 70 bis 90 Millionen Euro bedeuten würde. Damit wäre IM eine der profitabelsten Gesellschaften am Neuen Markt und im Mediensektor. Der Rechtestock wird durch Spyglass nur geringfügig aufgewertet, da die noch junge Gesellschaft (1998 gegründet) lediglich 25 Titel im Angebot hat. Darunter sind jedoch so hochwertige Filme wie The Sixth Sense, Unbreakable und The Insider.
Durch die Zukäufe von Spyglass und IEG wird IM zukünftig als Holding aufgestellt sein. Operativ gibt es dann drei Labels (Internmedia, IEG und Spyglass), die sich jeweils auf spezielle Genres spezialisieren werden.
Fazit: Kurzentschlossene nutzen die hohen Schwankungen der IM-Aktie zum Trading. Es empfiehlt sich, im Bereich 17 bis 17,50 Euro zuzugreifen und je nach Einschätzung im Bereich 18 bis 19 Euro wieder zu verkaufen bzw. auf eine technische Erholung bis in den Bereich von 23 Euro zu spekulieren. Strategische Investoren sollten das derzeitige Niveau zum Aufbau einer ersten Position nutzen. Im zweiten Schritt, nach Vorlage der Jahreszahlen 2001 und dem Ausblick für 2002, sollte das Engagement dann ausgebaut bzw. bei Vorlage enttäuschender Zahlen und einem verhaltenen Ausblick wieder glattgestellt werden. Denn eine weitere (Zahlen-)Enttäuschung darf sich die Gesellschaft nicht erlauben.
Sasche Magsamen; 17.1.2002
Heute - "2002 wird für Internationalmedia ein hervorragendes Jahr!" Auf in neue Sphären - so lautet das Motto der Internationalmedia AG für 2002. Bei der Umsetzung der Pläne soll unter anderem die kürzlich übernommene Entertainment-Company Spyglass aus Los Angeles helfen. Diese produzierte unter anderem den Kassenschlager "The Sixth Sense". IM-Vorstandschef Florian Bollen erhofft sich durch die Übernahme eine Reihe von Synergieeffekten. Darüber hinaus hat Stefan Eichner den CEO im Interview auch zu den Umsatz- und Ergebnisverschiebungen befragt!
Näheres:http://www.deraktionaer.de/Interview_current_20811.shtml
2.
17.01.2002
IM Internationalmedia kaufenswert
Aktienservice Research
Dem spekulativ ausgerichteten Investor empfehlen weiterhin die Analysten von Aktienservice Research die Aktien von IM Internationalmedia (WKN 548880).
Nach der Umsatz- und Gewinnwarnung zu Beginn der Woche hätten sich die Aktien von IM Internationalmedia (IM) von 22,50 Euro auf nunmehr 17,5 Euro ermäßigt. In Anbetracht der Tatsache, dass die Jahresziele für 2001 verfehlt worden seien, sei dieser Kursabschlag durchaus gerechtfertigt. Berücksichtige man jedoch die näheren Umstände dieser Gewinn- und Umsatzwarnung, werde ersichtlich, dass es sich hierbei im Wesentlichen um Umsatz- und damit auch Ertragsverschiebungen handele, die zudem noch auf Grund von extern kaum beeinflussbaren Faktoren (Verschiebungen von Vertragsabschlüssen im schwierigen Geschäftsumfeld nach dem 11. September) zustande gekommen seien.
Die Verschiebung der Vertragsabschlüsse beziehe sich dabei überwiegend auf K-19, wobei man im Rahmen des Paramount-Deals K-19 voraussichtlich im zweiten Quartal 2002 auf den Markt bringe. Im Zuge dieser Übereinkunft habe sich IM jedoch eine signifikant höhere Gewinnbeteiligung sichern können. Aktienservice Research sehe gute Chancen, dass diese Geschäftsabschlüsse im ersten Halbjahr 2002 nachgeholt werden könnten und rechne daher mit einem starken ersten Halbjahr 2002 bei IM. In 2001 werde IM den Vorjahresumsatz jedoch nur knapp übertreffen. Ferner habe IM zu Wochenbeginn die Übernahme von Spyglass Entertainment angekündigt. Damit seien die Hauptaktionäre von Spyglass, die renommierten Produzenten Gary Barber und Roger Birnbaum sowie Disney wesentliche Aktionäre der IM.
Spyglass sei eine der erfolgreichsten unabhängigen Produktionsgesellschaften großer Kinofilme in den letzten Jahren. Mit "The Sixth Sense" sei einer der größten Kassenerfolge aller Zeiten produziert worden. Im Rahmen des Zukaufs von Spyglass sehe Aktienservice Research umfangreiche Synergien in Entwicklung, Finanzierung und Vertrieb bei IM. Nach der Akquisition von Spyglass avanciere IM zu einem der größten Studio-unabhängigen Kinofilmunternehmen der Welt. Auch den Preis der Transaktion halte Aktienservice Research für sehr attraktiv. So zahle IM für Spyglass nach jetzigen Informationen rund 180 Millionen US-Dollar. Da Spyglass in 2002 rund 300 Millionen US-Dollar Umsatz bei einem EBIT von 45 Millionen US-Dollar plane, erscheine der Transaktionspreis durchaus günstig. Zwar möge es dem Anleger sonderbar erscheinen, dass Aktienservice Research den Einstieg bei IM just nach besagter Gewinnwarnung empfehle, dies habe jedoch spezielle Hintergründe.
So sei Aktienservice Research der Ansicht, dass hier eine Übertreibung zugrunde liege. IM als das solideste Medien-Unternehmen am Neuen Markt sei bislang stets recht anspruchsvoll bewertet gewesen, so dass sich der langfristige Einstieg nach dem 25-prozentigen Kursverlust der letzten Tage unter der Voraussetzung anbiete, da es sich bei der Geschäftsentwicklung im vierten Quartal 2001 nur um ein temporäres Problem handele. Im Hinblick auf die geplante Übernahme und Integration von Spyglass sehe Aktienservice Research sich auf Grund einiger ausstehender Detailinformationen allerdings derzeit nicht in der Lage, werthaltige EPS-Prognosen abzugeben. Aktienservice Research sehe das 02e-KGV jedoch in einem Korridor von zwölf bis 17, was Aktienservice Research in Anbetracht der soliden, aussichtsreichen Marktposition und des bewährten Geschäftsmodells des Unternehmens für eine attraktive Bewertung halte. Zu den Risiken zähle die jüngste Fluktuation auf der Vorstandsebene, die Aktienservice Research im Hinblick auf die hochkarätigen Zugänge – die Medienbranche sei ein "Personal-Business" – jedoch tendenziell positiv werte.
Das Rating der Analysten von Aktienservice Research lautet auf "long term buy", wobei ein Investment nur für spekulativ ausgerichtete Investoren in Betracht komme.
Möchte mal wissen, wie die auf ein KGV von 12 - 17 kommen. Zentrader hat doch 60 - 70 ermittelt.
3.
Einschätzung
Stand: 17.01.2002
Der Übernahme von Spyglass soll ein starker Umsatz- und Ergebnissprung folgen. IM könnte eine der profitabelsten Gesellschaften am Neuen Markt werden.
Bewertungssystem
Das Nemax-50-Schwergewicht Internationalmedia (IM) überraschte die Börse mit einer Meldung: Die Münchner verstärken sich mit der Übernahme des US-Produzenten Spyglass erheblich. Zwar ist ein satter Kaufpreis fällig, doch IM verfügt über ausreichend Liquidität. Somit stellt der Zukauf kein großes Problem dar. Nach der Übernahme von IEG, auch ein US-Produzent und ehemaliger Tochter von Splendid Medien, hat Internationalmedia damit binnen weniger Wochen den zweiten großen Schritt vollzogen. Das war auch bitter notwendig, geisterten doch schon seit Monaten diverse Übernahmegerüchte durch die Börsensäle.
Ärgerlich im Zusammenhang mit der Übernahme war der knappe Verweis auf eine Umsatz- und Gewinnwarnung für das laufende Jahr. Das war unklug. Damit lässt sich im Nachhinein die etwas schwammige Informationspolitik der vergangenen zwei Monate erklären. Das ansonsten sehr transparente und offene Management hat sich seit einer Präsentation auf den Medientagen in München (Okt. 2001) nicht mehr explizit zum Zahlenwerk geäußert. Nach Angaben von Vorstandsmitglied Florian Bollen waren Umsatzverschiebungen (u.a. auch aufgrund des 11. Septembers) der Hauptgrund für die Warnung. "Operativ läuft es gut, alle Filme erfüllen unsere Mindesterwartungen", erklärte er gegenüber DIE TELEBÖRSE. Er geht deswegen von einem Umsatz/Ertrag in Vorjahreshöhe aus (149,7 Mio. Euro Umsatz/0,66 Euro je Aktie). Inwieweit die Planzahlen (285 Mio. Euro Umsatz, 0.67 Euro je Aktie) verfehlt werden, bleibt abzuwarten.
Nach Informationen der TELEBÖRSE ist der Kaufpreis für Spyglass zweigeteilt. Zum einen zahlt IM zwischen 40 bis 50 Millionen Dollar in Bar und gibt darüberhinaus etwa zehn Millionen Aktien (mit Lockup-Vereinbarung) aus. Ob der Cash-Abfluß sich letztlich auszahlt, kann derzeit nicht abschließend eingeschätzt werden. Der Kaufpreis ist nur dann als werthaltig anzusehen, wenn durch die Spyglass-Übernahme mittelfristig ein Ebit in gleicher Höhe erwirtschaftet werden kann.
Die Chancen dafür stehen gut. Zumindest wenn man dem Unternehmen glauben darf. Bollen verspricht sich einen gewaltigen Umsatz- und Ergebnissprung in 2002. So ist von einem Umsatz von mindestens 800 Millionen Euro die Rede. Beim Ergebnis hält er sich noch bedeckt. Zu frisch sei die Übernahme, genaue Planzahlen würden erst erstellt. Die TELEBÖRSE geht in einer vorsichtigen Schätzung von einer Marge von sieben bis neun Prozent aus, was in Zahlen ausgedrückt ein Ebit von 70 bis 90 Millionen Euro bedeuten würde. Damit wäre IM eine der profitabelsten Gesellschaften am Neuen Markt und im Mediensektor. Der Rechtestock wird durch Spyglass nur geringfügig aufgewertet, da die noch junge Gesellschaft (1998 gegründet) lediglich 25 Titel im Angebot hat. Darunter sind jedoch so hochwertige Filme wie The Sixth Sense, Unbreakable und The Insider.
Durch die Zukäufe von Spyglass und IEG wird IM zukünftig als Holding aufgestellt sein. Operativ gibt es dann drei Labels (Internmedia, IEG und Spyglass), die sich jeweils auf spezielle Genres spezialisieren werden.
Fazit: Kurzentschlossene nutzen die hohen Schwankungen der IM-Aktie zum Trading. Es empfiehlt sich, im Bereich 17 bis 17,50 Euro zuzugreifen und je nach Einschätzung im Bereich 18 bis 19 Euro wieder zu verkaufen bzw. auf eine technische Erholung bis in den Bereich von 23 Euro zu spekulieren. Strategische Investoren sollten das derzeitige Niveau zum Aufbau einer ersten Position nutzen. Im zweiten Schritt, nach Vorlage der Jahreszahlen 2001 und dem Ausblick für 2002, sollte das Engagement dann ausgebaut bzw. bei Vorlage enttäuschender Zahlen und einem verhaltenen Ausblick wieder glattgestellt werden. Denn eine weitere (Zahlen-)Enttäuschung darf sich die Gesellschaft nicht erlauben.
Sasche Magsamen; 17.1.2002
hi flex,
die einzelnen Aussagen werden immer schwammiger:
1. zuerst hieß es nur 7 mio Aktien für Spyglass, jetzt sind`s schon 10 (ist wohl der Kursverfall der letzten Tage eingepreist ?) => d.h. 10 mio Stk. für Spyglass + 1 mio Stk. für IEG = weitere ca. 35% Verwässerung des Kurses durch Kapitalerhöhungen...das wird ja immer doller!
2. mein KGV habe ich einzig aus den 9-Monatszahlen 2001 abgeleitet (die m.E. schon sehr enttäuschend waren) - da alle auch von einem problematischen 4. Quartal sprechen, wird`s ja wohl für 2001 insgesamt nicht viel besser...
3. Wenn die "Profis" von Aktienresearch (bei dann ca. 42 mio Aktien) auf 2002-KGVs von 12 - 17 kommen, rechnen sie wohl mit DFVA-Gewinnen nach Steuern von 2,4 bis 3,4 EUR/Aktie...nun kommt aber die Telebörse auf eine EBIT-Schätzung von 70 bis 90 mio EUR (also ca. 40 mio EUR Nettogewinn, d.h. ca. 1 EUR DFVA-Gewinn/Aktie)...
Schön, schön - die Experten schwanken zwischen 1 EUR und 3,4 EUR DFVA-Gewinn/Aktie für 2002 - ich halte mich lieber an die nachgewiesenen facts und hier überzeugt mich IM mit gerade mal 0,29 EUR/Aktie für 2001 bislang einfach noch nicht...
Bislang hat IM auf jeden Fall nicht das halten können, was sich die meisten versprochen haben und zwei Übernahmen müssen auch erst mal verkraftet werden - fate attenzione...
ciao,
zentrader
http://www.zentrader.de
die einzelnen Aussagen werden immer schwammiger:
1. zuerst hieß es nur 7 mio Aktien für Spyglass, jetzt sind`s schon 10 (ist wohl der Kursverfall der letzten Tage eingepreist ?) => d.h. 10 mio Stk. für Spyglass + 1 mio Stk. für IEG = weitere ca. 35% Verwässerung des Kurses durch Kapitalerhöhungen...das wird ja immer doller!
2. mein KGV habe ich einzig aus den 9-Monatszahlen 2001 abgeleitet (die m.E. schon sehr enttäuschend waren) - da alle auch von einem problematischen 4. Quartal sprechen, wird`s ja wohl für 2001 insgesamt nicht viel besser...
3. Wenn die "Profis" von Aktienresearch (bei dann ca. 42 mio Aktien) auf 2002-KGVs von 12 - 17 kommen, rechnen sie wohl mit DFVA-Gewinnen nach Steuern von 2,4 bis 3,4 EUR/Aktie...nun kommt aber die Telebörse auf eine EBIT-Schätzung von 70 bis 90 mio EUR (also ca. 40 mio EUR Nettogewinn, d.h. ca. 1 EUR DFVA-Gewinn/Aktie)...
Schön, schön - die Experten schwanken zwischen 1 EUR und 3,4 EUR DFVA-Gewinn/Aktie für 2002 - ich halte mich lieber an die nachgewiesenen facts und hier überzeugt mich IM mit gerade mal 0,29 EUR/Aktie für 2001 bislang einfach noch nicht...
Bislang hat IM auf jeden Fall nicht das halten können, was sich die meisten versprochen haben und zwei Übernahmen müssen auch erst mal verkraftet werden - fate attenzione...
ciao,
zentrader
http://www.zentrader.de
AUSGABE NR. 03/2002
NEUER MARKT INSIDE
INTERNATIONALMEDIA WKN: 548 880
Internationalmedia:Auf dem
Weg in neue Sphären!
Internationalmedia konnte in dieser Woche eine vielversprechende
Übernahme der amerikanischen Entertainment-Firma
Spyglass bekannt geben. Der Kurs rauschte allerdings in den
Keller, da das Unternehmen auch die Verfehlung der Planzahlen
für das abgelaufene Geschäftsjahr eingestehen musste. Wir haben
uns mit Vorstandschef Florian Bollen über die genauen Einzelheiten
unterhalten.
NMI: Herr Bollen, die Internationalmedia AG übernimmt die
amerikanische Entertainment-Company Spyglass. In welchem
Bereich ist das Unternehmen genau tätig?
Florian Bollen: Spyglass hat ein ganz ähnliches Geschäftskonzept
wie wir. Es handelt sich hierbei um eine Firma, die große, international
vermarktbare Spielfilme produziert. Die Firma hat einen
außergewöhnlich positiven Track-Record über die letzten
Jahre erzielt, insbesondere auch aufgrund des Hits „The Sixth
Sense“. Dieser Film ist der erfolgreichste Thriller aller Zeiten und
mittlerweile auch der erfolgreichste Videofilm. Das ist genau die
Art von Filmen, die hier auch künftig produziert werden.
NMi: Die Übernahme soll im Wesentlichen im Zuge einer Sachkapitalerhöhung
erfolgen. Wie viel Cash wird darüber hinaus
noch fließen?
Florian Bollen: Zusätzlich wird noch ein zweistelliger Millionen-
Dollar-Betrag fließen, der in etwa in einer Größenordnung
von 50 Millionen Dollar liegen wird.
NMi: Die Hauptaktionäre von Spyglass – Gary Barber, Roger
Birnbaum und Disney – werden durch die Übernahme zu wesentlichen
Aktionären der Internationalmedia. Welchen prozentualen
Anteil werden die genannten Parteien am Unternehmen halten?
Florian Bollen: Disney hat bisher etwa 10 Prozent an Spyglass
gehalten. Durch die Umwandlung der Aktien wird der Anteil an
Internationalmedia dann etwa zwei Prozent betragen. Disney ist
sehr erfreut über diesen Deal, der sie zum Anteilseigner von Internationalmedia
macht. Somit wird Disney auch als langfristiger
Partner und Aktionär an uns beteiligt bleiben. Die Herren Barber
und Birnbaum werden – ähnlich wie Moritz Bormann
– jeweils etwas unter 15 Prozent am Unternehmen
halten und somit die drei wesentlichsten
Shareholder sein.
NMi: Im Zuge der Akquisition scheiden die verbleibenden
Vorstände Nigel Sinclair und Guy
East aus. Warum?
Florian Bollen: Beide Herren scheiden aus dem
Vorstand der Internationalmedia AG aus, bleiben
aber in ihrer Funktion als Produzenten dem Intermedia-
Label erhalten, unter dem sie ja diese Tätigkeit
auch bisher wahrgenommen haben. Der
Anlass liegt, denke ich, darin, dass Nigel Sinclair und Guy East
im Grunde ihres Herzens Filmemacher sind, die sich jetzt zwei
Jahre um den Aufbau der Internationalmedia AG und um viele
administrative Aufgaben gekümmert haben. Nun sind sie wohl
recht froh, sich wieder auf ihre Kernkompetenz – das Filmemachen
– zu konzentrieren und somit der Firma weiterhin zur Verfügung
zu stehen.
NMi: Gemeinsam wird man nach eigenen Angaben eines der
größten Studio-unabhängigen Kinofilmunternehmen der Welt
sein. In welcher Größenordnung wird sich dann der Umsatz bewegen
und wie hoch wird die von Ihnen angekündigte Gewinnerhöhung
im Vergleich zum ursprünglich erwarteten Gewinn sein?
Florian Bollen: Hier möchte ich am liebsten „Variety“ – das
Branchenmagazin in Los Angeles schlechthin – zitieren. „Variety“
schrieb, dass die neue Internationalmedia AG, so wie sie sich
darstellt, tatsächlich die Größenordnung eines Studios hat. Was
die Umsatzgröße angeht, so denke ich, dass wir in diesem Jahr etwa
an die 1-Milliarde-Euro-Region kommen werden. Dazu werden
wir auch eine sehr schöne EBIT-Marge, wie wir sie auch in
den vergangenen Jahren hatten, beibehalten können. Somit haben
wir eine Größe erreicht, die uns sowohl in Hollywood als auch an
den Finanzmärkten in ganz neue Sphären bringen wird. So werden
wir nun auch für amerikanische Investoren attraktiv sein und
nicht mehr nur in Small-Cap-Fonds vertreten sein. Wir werden
nun im Konzert der großen europäischen Medienkonzerne vorne
mitspielen!
NMi: Gehen wir auch auf das Gesamtjahr 2001 ein. Hier erwarten
Sie im Vergleich zu 2000 zwar eine Steigerung beim Umsatz
und auch beim operativen Ergebnis. Insgesamt mussten die
ursprünglichen Erwartungen jedoch korrigiert werden. Wie sahen
diese aus und was erwarten Sie nun bei den genannten Größen?
Florian Bollen: Die ursprünglichen Planungen hatten vorgesehen,
dass wir im Gesamtjahr 2001 in etwa einen
Umsatz von 355 Millionen Euro generieren werden.
Wir haben bei unserem größten Film
(„K19“ mit Harrison Ford) in den USA einen
Deal abgeschlossen, der vorsieht, dass wir den
Umsatz, den wir generieren, erst im nächsten
Jahr buchen können. Das wird also in etwa 50
Millionen Euro aus unseren Erwartungen herausnehmen,
die aber anfallen, sobald der Film in
die Kinos kommt. Ursprünglich hatten wir vor,
diesen Umsatz schon in das Jahr 2001 zu buchen.
Dieser ist nun aber in das Jahr 2002 verschoben
worden und führt andererseits dazu,
dass die ersten beiden Quartale, die normalerweise
relativ schwach sind, in diesem Jahr wesentlich stärker ausfallen
werden. Es handelt sich also ausschließlich um Umsatzund
anteilige Gewinnverschiebungen und keine Stornierungen!
NMi: Herr Bollen wir bedanken uns für das Interview und wünschen
Ihnen viel Erfolg für 2002!
NMi-Kommentar: Internationalmedia muss den enormen Vertrauensverlust
der Anleger erst einmal wegstecken und zukünftig
beweisen, welches Potenzial die neueste Übernahme birgt. Die
Gesellschaft ist zwar jetzt sehr gut positioniert und mit einem
2002er-KGV von 12 und einem KUV von nur 0,6 günstig bewertet,
charttechnisch betrachtet könnte der Wert aber noch die Unterstützung
bei 15,50 Euro testen. !
INTERNATIONALMEDIA AKTUELLER KURS: 17,10 E
VORSTAND
FLORIAN BOLLEN
NEUER MARKT INSIDE
INTERNATIONALMEDIA WKN: 548 880
Internationalmedia:Auf dem
Weg in neue Sphären!
Internationalmedia konnte in dieser Woche eine vielversprechende
Übernahme der amerikanischen Entertainment-Firma
Spyglass bekannt geben. Der Kurs rauschte allerdings in den
Keller, da das Unternehmen auch die Verfehlung der Planzahlen
für das abgelaufene Geschäftsjahr eingestehen musste. Wir haben
uns mit Vorstandschef Florian Bollen über die genauen Einzelheiten
unterhalten.
NMI: Herr Bollen, die Internationalmedia AG übernimmt die
amerikanische Entertainment-Company Spyglass. In welchem
Bereich ist das Unternehmen genau tätig?
Florian Bollen: Spyglass hat ein ganz ähnliches Geschäftskonzept
wie wir. Es handelt sich hierbei um eine Firma, die große, international
vermarktbare Spielfilme produziert. Die Firma hat einen
außergewöhnlich positiven Track-Record über die letzten
Jahre erzielt, insbesondere auch aufgrund des Hits „The Sixth
Sense“. Dieser Film ist der erfolgreichste Thriller aller Zeiten und
mittlerweile auch der erfolgreichste Videofilm. Das ist genau die
Art von Filmen, die hier auch künftig produziert werden.
NMi: Die Übernahme soll im Wesentlichen im Zuge einer Sachkapitalerhöhung
erfolgen. Wie viel Cash wird darüber hinaus
noch fließen?
Florian Bollen: Zusätzlich wird noch ein zweistelliger Millionen-
Dollar-Betrag fließen, der in etwa in einer Größenordnung
von 50 Millionen Dollar liegen wird.
NMi: Die Hauptaktionäre von Spyglass – Gary Barber, Roger
Birnbaum und Disney – werden durch die Übernahme zu wesentlichen
Aktionären der Internationalmedia. Welchen prozentualen
Anteil werden die genannten Parteien am Unternehmen halten?
Florian Bollen: Disney hat bisher etwa 10 Prozent an Spyglass
gehalten. Durch die Umwandlung der Aktien wird der Anteil an
Internationalmedia dann etwa zwei Prozent betragen. Disney ist
sehr erfreut über diesen Deal, der sie zum Anteilseigner von Internationalmedia
macht. Somit wird Disney auch als langfristiger
Partner und Aktionär an uns beteiligt bleiben. Die Herren Barber
und Birnbaum werden – ähnlich wie Moritz Bormann
– jeweils etwas unter 15 Prozent am Unternehmen
halten und somit die drei wesentlichsten
Shareholder sein.
NMi: Im Zuge der Akquisition scheiden die verbleibenden
Vorstände Nigel Sinclair und Guy
East aus. Warum?
Florian Bollen: Beide Herren scheiden aus dem
Vorstand der Internationalmedia AG aus, bleiben
aber in ihrer Funktion als Produzenten dem Intermedia-
Label erhalten, unter dem sie ja diese Tätigkeit
auch bisher wahrgenommen haben. Der
Anlass liegt, denke ich, darin, dass Nigel Sinclair und Guy East
im Grunde ihres Herzens Filmemacher sind, die sich jetzt zwei
Jahre um den Aufbau der Internationalmedia AG und um viele
administrative Aufgaben gekümmert haben. Nun sind sie wohl
recht froh, sich wieder auf ihre Kernkompetenz – das Filmemachen
– zu konzentrieren und somit der Firma weiterhin zur Verfügung
zu stehen.
NMi: Gemeinsam wird man nach eigenen Angaben eines der
größten Studio-unabhängigen Kinofilmunternehmen der Welt
sein. In welcher Größenordnung wird sich dann der Umsatz bewegen
und wie hoch wird die von Ihnen angekündigte Gewinnerhöhung
im Vergleich zum ursprünglich erwarteten Gewinn sein?
Florian Bollen: Hier möchte ich am liebsten „Variety“ – das
Branchenmagazin in Los Angeles schlechthin – zitieren. „Variety“
schrieb, dass die neue Internationalmedia AG, so wie sie sich
darstellt, tatsächlich die Größenordnung eines Studios hat. Was
die Umsatzgröße angeht, so denke ich, dass wir in diesem Jahr etwa
an die 1-Milliarde-Euro-Region kommen werden. Dazu werden
wir auch eine sehr schöne EBIT-Marge, wie wir sie auch in
den vergangenen Jahren hatten, beibehalten können. Somit haben
wir eine Größe erreicht, die uns sowohl in Hollywood als auch an
den Finanzmärkten in ganz neue Sphären bringen wird. So werden
wir nun auch für amerikanische Investoren attraktiv sein und
nicht mehr nur in Small-Cap-Fonds vertreten sein. Wir werden
nun im Konzert der großen europäischen Medienkonzerne vorne
mitspielen!
NMi: Gehen wir auch auf das Gesamtjahr 2001 ein. Hier erwarten
Sie im Vergleich zu 2000 zwar eine Steigerung beim Umsatz
und auch beim operativen Ergebnis. Insgesamt mussten die
ursprünglichen Erwartungen jedoch korrigiert werden. Wie sahen
diese aus und was erwarten Sie nun bei den genannten Größen?
Florian Bollen: Die ursprünglichen Planungen hatten vorgesehen,
dass wir im Gesamtjahr 2001 in etwa einen
Umsatz von 355 Millionen Euro generieren werden.
Wir haben bei unserem größten Film
(„K19“ mit Harrison Ford) in den USA einen
Deal abgeschlossen, der vorsieht, dass wir den
Umsatz, den wir generieren, erst im nächsten
Jahr buchen können. Das wird also in etwa 50
Millionen Euro aus unseren Erwartungen herausnehmen,
die aber anfallen, sobald der Film in
die Kinos kommt. Ursprünglich hatten wir vor,
diesen Umsatz schon in das Jahr 2001 zu buchen.
Dieser ist nun aber in das Jahr 2002 verschoben
worden und führt andererseits dazu,
dass die ersten beiden Quartale, die normalerweise
relativ schwach sind, in diesem Jahr wesentlich stärker ausfallen
werden. Es handelt sich also ausschließlich um Umsatzund
anteilige Gewinnverschiebungen und keine Stornierungen!
NMi: Herr Bollen wir bedanken uns für das Interview und wünschen
Ihnen viel Erfolg für 2002!
NMi-Kommentar: Internationalmedia muss den enormen Vertrauensverlust
der Anleger erst einmal wegstecken und zukünftig
beweisen, welches Potenzial die neueste Übernahme birgt. Die
Gesellschaft ist zwar jetzt sehr gut positioniert und mit einem
2002er-KGV von 12 und einem KUV von nur 0,6 günstig bewertet,
charttechnisch betrachtet könnte der Wert aber noch die Unterstützung
bei 15,50 Euro testen. !
INTERNATIONALMEDIA AKTUELLER KURS: 17,10 E
VORSTAND
FLORIAN BOLLEN
na also - alles wie gehabt, die Analysten und Börsenblätter steigern sich mal wieder gegenseitig zu neuen Höhen:
telebörse 1,00 EUR DFVA-Gewinn/Aktie 2002
aktienservice research 2,4 bis 3,4 DFVA-Gewinn/Aktie 2002
neuer markt inside 3,4 DFVA-Gewinn/Aktie 2002
...
wer bietet mehr? Das kann doch sicher noch "getoppt" werden?
Genauere Angaben, wie das erreicht werden soll habe ich nicht erfahren - andererseits stehen diesen Erwartungen doch recht bescheidene 0,29 EUR DFVA-Gewinn für dieses Jahr (9-Monatszahlen) gegenüber...
Meine Bedenken bzgl. der Überbewertung von IM (im peergroup-Vergleich) habe ich ja schon begründet - jetzt kommt auch noch folgendes hinzu: da auch Barmittel fließen, dürfte sich das bisherige große Plus von IM - die relativ komfortable finanzielle Lage - ebenfalls in eine allenfalls durchschnittliche verwandeln (also nach den Übernahmen: bei IM wohl Cash + Forderungen = Verbindlichkeiten).
Mal schauen, wie sich dies alles so entwickelt - aber vielleicht gibt`s ja auch genug Lemminge, um den Kurs zu stabilisieren...
ciao,
zentrader
http://www.zentrader.de
telebörse 1,00 EUR DFVA-Gewinn/Aktie 2002
aktienservice research 2,4 bis 3,4 DFVA-Gewinn/Aktie 2002
neuer markt inside 3,4 DFVA-Gewinn/Aktie 2002
...
wer bietet mehr? Das kann doch sicher noch "getoppt" werden?
Genauere Angaben, wie das erreicht werden soll habe ich nicht erfahren - andererseits stehen diesen Erwartungen doch recht bescheidene 0,29 EUR DFVA-Gewinn für dieses Jahr (9-Monatszahlen) gegenüber...
Meine Bedenken bzgl. der Überbewertung von IM (im peergroup-Vergleich) habe ich ja schon begründet - jetzt kommt auch noch folgendes hinzu: da auch Barmittel fließen, dürfte sich das bisherige große Plus von IM - die relativ komfortable finanzielle Lage - ebenfalls in eine allenfalls durchschnittliche verwandeln (also nach den Übernahmen: bei IM wohl Cash + Forderungen = Verbindlichkeiten).
Mal schauen, wie sich dies alles so entwickelt - aber vielleicht gibt`s ja auch genug Lemminge, um den Kurs zu stabilisieren...
ciao,
zentrader
http://www.zentrader.de
@ Zentrader
Ich verstehe nicht unbedingt, was Du uns eigentlich mitteilen willst. Aber die Art und Weise wie Du DIch ausdrückst, zeigt mir, dass Du sehr frustriert sein muss. Wahrscheinlcih hast Du schon eine Menge Geld bei anderen Werten wie EM-TV oder Intershop verloren. Deswegen muss Du hier aber nicht unbedingt IM nur Schlecht machen. Versuche doch auch mal die Positiven Seiten von IM sachlich zu kommentieren, anstatt immer nur die von Dir ermittelten Zahlen uns an den Kopf zu schmeissen, die mir persönlich gar nichts sagen.
Nur eins zeigt mir, dass Du nicht viel Ahnung haben kannst:
Zitat:
Genauere Angaben, wie das erreicht werden soll habe ich nicht erfahren - andererseits stehen diesen Erwartungen doch recht bescheidene 0,29 EUR DFVA-Gewinn für dieses Jahr (9-Monatszahlen) gegenüber...
Ja, hat Dir den noch keiner erzählt, dass das vierte Quartal das Umsatzstärkste (trotz fehlende Einnahmen von K 19) ist?
@ all:
Ich wäre wirklich dankbar, wenn jemand unter Euch wäre, der vom Fach ist und die Zahlen von Zentrader mal kommentieren würde. Da dies bislang noch nicht geschehen ist, gehe ich davon aus, dass ich mit meinen obiger Aussage gar nicht so falsch liegen kann.
Ich verstehe nicht unbedingt, was Du uns eigentlich mitteilen willst. Aber die Art und Weise wie Du DIch ausdrückst, zeigt mir, dass Du sehr frustriert sein muss. Wahrscheinlcih hast Du schon eine Menge Geld bei anderen Werten wie EM-TV oder Intershop verloren. Deswegen muss Du hier aber nicht unbedingt IM nur Schlecht machen. Versuche doch auch mal die Positiven Seiten von IM sachlich zu kommentieren, anstatt immer nur die von Dir ermittelten Zahlen uns an den Kopf zu schmeissen, die mir persönlich gar nichts sagen.
Nur eins zeigt mir, dass Du nicht viel Ahnung haben kannst:
Zitat:
Genauere Angaben, wie das erreicht werden soll habe ich nicht erfahren - andererseits stehen diesen Erwartungen doch recht bescheidene 0,29 EUR DFVA-Gewinn für dieses Jahr (9-Monatszahlen) gegenüber...
Ja, hat Dir den noch keiner erzählt, dass das vierte Quartal das Umsatzstärkste (trotz fehlende Einnahmen von K 19) ist?
@ all:
Ich wäre wirklich dankbar, wenn jemand unter Euch wäre, der vom Fach ist und die Zahlen von Zentrader mal kommentieren würde. Da dies bislang noch nicht geschehen ist, gehe ich davon aus, dass ich mit meinen obiger Aussage gar nicht so falsch liegen kann.
hi flex,
keine Sorge - Frustation kenne ich (zumindest an der Börse) nicht - dieses Geschäft sollte man relativ emotionslos angehen.
Mir aber zu unterstellen, in EM.TV oder Intershop engagiert zu sein ist ja fast schon eine Beleidigung...
Eigentlich versuche ich ja gerade sachlich mit nachweisbaren facts zu argumentieren, während viele anderen nur mit Zukunftshype daherschlendern und diesen nicht konkret begründen (Vorstände eingeschlossen).
Mag sein, daß das 4.Quartal so umsatzstark ist, daß IM noch die Kurve bekommt - allerdings sind die bisherigen Kommentare diesbzgl. doch eher negativ und solange halte ich IM für total überbewertet - schau`mer mal...
Daß Du mit den von mir genannten Zahlen nichts anfangen kannst verwundert mich doch ein wenig - no comment.
ciao,
zentrader
http://www.zentrader.de
keine Sorge - Frustation kenne ich (zumindest an der Börse) nicht - dieses Geschäft sollte man relativ emotionslos angehen.
Mir aber zu unterstellen, in EM.TV oder Intershop engagiert zu sein ist ja fast schon eine Beleidigung...
Eigentlich versuche ich ja gerade sachlich mit nachweisbaren facts zu argumentieren, während viele anderen nur mit Zukunftshype daherschlendern und diesen nicht konkret begründen (Vorstände eingeschlossen).
Mag sein, daß das 4.Quartal so umsatzstark ist, daß IM noch die Kurve bekommt - allerdings sind die bisherigen Kommentare diesbzgl. doch eher negativ und solange halte ich IM für total überbewertet - schau`mer mal...
Daß Du mit den von mir genannten Zahlen nichts anfangen kannst verwundert mich doch ein wenig - no comment.
ciao,
zentrader
http://www.zentrader.de
nunmehr bestehen zentraders postings aus 99 % wdh. ! neu im vorletzten war vielleicht der drift in die phrasen: "Lemminge" - wie niedlich ! nein, aber im ernst: du hast deine meinung kund getan, der kurs von iem ist derzeit stabil, warum kümmerst Du Dich nicht besser um deine intertainment, (oder wie diese wellblechhütte heißt)? Wenn es denn wirklich neues zu berichten gibt von Deiner Seite aus habe ich wirklich nichts dagegen. was wírklich nervt in diesem (übrigens sehr info-orientierten thread) ist diese rumnörgelei - kauf doch puts auf iem und sei glücklich (oder aber auch nicht, wir werden sehen)
Ch.
Ch.
IEM wird noch sehr sehr tief abstürzen !
Dazu werde ich einen eigenen Thread eröffnen.
Es gibt eine Fülle von Gründen, die für IEM eine rabenschwarze Zukunft verkünden.
Ich eröffnete zu Adva einen Thread, der Kurs stürzte anschließend um 90% ab.
Ich eröffnete zu Dlogistics einen Thread, der Kurs stürzte anschließend um 80% ab.
Ich eröffne jetzt zu International Media einen Thread und der Kurs wird um 80% abstürzen.
Ich habe einfach das Auge dafür, wenn eine Aktie kränkelt - das ist eben die Spezialität eines Seuchenvogels.
Macht euch daher auf sehr sehr schlimme Zeiten gefaßt !
Euer Seuchenvogel
Dazu werde ich einen eigenen Thread eröffnen.
Es gibt eine Fülle von Gründen, die für IEM eine rabenschwarze Zukunft verkünden.
Ich eröffnete zu Adva einen Thread, der Kurs stürzte anschließend um 90% ab.
Ich eröffnete zu Dlogistics einen Thread, der Kurs stürzte anschließend um 80% ab.
Ich eröffne jetzt zu International Media einen Thread und der Kurs wird um 80% abstürzen.
Ich habe einfach das Auge dafür, wenn eine Aktie kränkelt - das ist eben die Spezialität eines Seuchenvogels.
Macht euch daher auf sehr sehr schlimme Zeiten gefaßt !
Euer Seuchenvogel
und ich werde mir nächste woche iem seit langer zeit
mal wieder ins depot legen.
schau mer mal wer den besseren riecher hat.
gruss herby
mal wieder ins depot legen.
schau mer mal wer den besseren riecher hat.
gruss herby
Denke ich auch, dass es momentan nicht verkehrt ist sich ein paar IEM ins Depot zu legen. Denn man kann schon davon ausgehen, dass nach dem brutalen Abschlag der Boden weitgehend erreicht ist (siehe das für IEM-Verhältnisse sehr geringe Handelsvolumen) und BO darf man wirklich nicht überschätzen
das interview mit florian bollen solltet ihr euch mal
anhören (hompage von der aktionär).
die umsatzberichtigungen aus 2001 werden in den ersten
2 quart. 2002 wiksam.
die akq. von spyglass sehe ich wesentlich positiver als
es momentan vom markt aufgenommen wurde.
wenn die prognosen von fl.bollen eintreffen sollten,
wird es ein hervorragendes jahr für iem.
ob man dann iem noch für 16 oder 17e bekommen kann ???
schau mer mal.
gruss herby
anhören (hompage von der aktionär).
die umsatzberichtigungen aus 2001 werden in den ersten
2 quart. 2002 wiksam.
die akq. von spyglass sehe ich wesentlich positiver als
es momentan vom markt aufgenommen wurde.
wenn die prognosen von fl.bollen eintreffen sollten,
wird es ein hervorragendes jahr für iem.
ob man dann iem noch für 16 oder 17e bekommen kann ???
schau mer mal.
gruss herby
Die müssen auch voll drinhängen 
:
IM Internationalmedia: Outperformer (Stadtsparkasse Köln)
Die Analysten der Stadtsparkasse Köln stufen die Aktie des deutschen Filmeproduzenten und -händlers IM Internationalmedia weiterhin mit „Outperformer“ ein.
Die kürzlich veröffentlichte Gewinnwarnung habe die ansonsten positiven Nachrichten deutlich getrübt. So habe man in die Übernahme der US-Studios Spyglas und der IEG große Hoffnungen gesetzt. Nach Unternehmensmeinung handele es sich dabei aber nicht um eine Krise, sondern lediglich um eine Umsatzverschiebung. Generell sei IM strategisch sehr gut aufgestellt und könne daher auch diesen Vertrauensverlust seitens der Anleger überstehen. So sei weiterhin das Wachstum intakt und die Aussichten für das neue Geschäftsjahr seien ebenso hervorragend.
Das Ergebnis je Aktie werde für 2001 bei 0,74 Euro und 2002 bei 1,49 Euro gesehen. Bei einem aktuellen Kurs von 17,75 Euro werde der Titel mit einem 2002er KGV von 11,91 bewertet.
Somit stufen die Analysten der Stadtsparkasse Köln die IM Internationalmedia-Aktie unverändert mit „Outperformer“ ein.
18.01.2002 21:12 -mas
:IM Internationalmedia: Outperformer (Stadtsparkasse Köln)
Die Analysten der Stadtsparkasse Köln stufen die Aktie des deutschen Filmeproduzenten und -händlers IM Internationalmedia weiterhin mit „Outperformer“ ein.
Die kürzlich veröffentlichte Gewinnwarnung habe die ansonsten positiven Nachrichten deutlich getrübt. So habe man in die Übernahme der US-Studios Spyglas und der IEG große Hoffnungen gesetzt. Nach Unternehmensmeinung handele es sich dabei aber nicht um eine Krise, sondern lediglich um eine Umsatzverschiebung. Generell sei IM strategisch sehr gut aufgestellt und könne daher auch diesen Vertrauensverlust seitens der Anleger überstehen. So sei weiterhin das Wachstum intakt und die Aussichten für das neue Geschäftsjahr seien ebenso hervorragend.
Das Ergebnis je Aktie werde für 2001 bei 0,74 Euro und 2002 bei 1,49 Euro gesehen. Bei einem aktuellen Kurs von 17,75 Euro werde der Titel mit einem 2002er KGV von 11,91 bewertet.
Somit stufen die Analysten der Stadtsparkasse Köln die IM Internationalmedia-Aktie unverändert mit „Outperformer“ ein.
18.01.2002 21:12 -mas
21.01.2002
IM Internationalmedia kaufen
TradeCentre.de
Die Analysten von "TradeCentre.de" sehen in der Aktie IM Internationalmedia AG (WKN 548880) ein aussichtsreiches Investment.
Kräftig abgestraft habe die Börse die Internationalmedia AG nach der Umsatz- und Profitwarnung am vergangenen Montag. Allerdings handele es sich dabei lediglich um eine Verschiebung von Erlösen in das laufende Geschäftsjahr. Als Grund werde aus München die Verzögerung beim Verkauf von Filmen angegeben. Kräftig zu Buche schlage hier der Harrison Ford Streifen "K-19". Dieser solle nun im Mai 2002 an den Start gehen und erst dann für das 2. Quartal der Bilanz zu Gute kommen.
Die Art und Weise der überraschenden Warnung sei sicher kritisch zu hinterfragen, denn damit habe IM bei dem ein oder anderen Investor das Vertrauen verspielt. Noch im November habe CEO Florian Bollen gegenüber den Wertpapierexperten des Börsenbriefes die ursprüngliche Planung bekräftigt. Wie zu hören sei, solle das Management quasi bis zur letzten Minute Ende 2001 an die Erfüllung der Ziele gehofft bzw. geglaubt haben. Die Analysten würden für das abgelaufene Geschäftsjahr nunmehr Erlöse von 300 Millionen Euro und ein Ergebnis vor Steuern und Zinsen von 30 Millionen Euro erwarten.
Richtig zur Sache solle es dann allerdings im laufenden Jahr bei den Bayern gehen. Satte 1 Milliarde Euro Umsatz (bedingt durch Übernahmen) sollten über den Tresen wandern. Die EBIT-Marge dürfte bei round about 10 Prozent liegen. Das entspreche knackigen 100 Millionen Profit vor Steuern und Zinsen.
Mit dem Kauf von Spyglass und IEG gehöre der Konzern ohne Zweifel zu den big Playern im Bereich der unabhängigen Produzenten im Filmgeschäft. In 2002 wolle IM circa 20 Filme produzieren. Aufgrund der spannenden Perspektiven für das Jahr 2002 was den Gewinn betreffe, sowie die Markt-Stellung des Konzerns sehe man keinen Grund die Aktie auf deutlich ermäßigtem Niveau abzustufen.
Die Analysten würden glauben, dass es Firmenboss Bollen schnell wieder gelinge Investoren von dem Unternehmen zu überzeugen. Zudem sollten bereits die ersten beiden Quartale im laufenden Jahr sehr gut ausfallen. Morgan Stanley habe das Rating auf "outperform" zurückgenommen, setze das Kursziel aber nichts desto trotz auf 30 Euro. Das würde einem Gewinn von 66 Prozent entsprechen. Nicht schlecht für eine Herabstufung.
Die Analysten von "TradeCentre.de" raten die Aktie IM Internationalmedia antizyklisch zu kaufen.
IM Internationalmedia kaufen
TradeCentre.de
Die Analysten von "TradeCentre.de" sehen in der Aktie IM Internationalmedia AG (WKN 548880) ein aussichtsreiches Investment.
Kräftig abgestraft habe die Börse die Internationalmedia AG nach der Umsatz- und Profitwarnung am vergangenen Montag. Allerdings handele es sich dabei lediglich um eine Verschiebung von Erlösen in das laufende Geschäftsjahr. Als Grund werde aus München die Verzögerung beim Verkauf von Filmen angegeben. Kräftig zu Buche schlage hier der Harrison Ford Streifen "K-19". Dieser solle nun im Mai 2002 an den Start gehen und erst dann für das 2. Quartal der Bilanz zu Gute kommen.
Die Art und Weise der überraschenden Warnung sei sicher kritisch zu hinterfragen, denn damit habe IM bei dem ein oder anderen Investor das Vertrauen verspielt. Noch im November habe CEO Florian Bollen gegenüber den Wertpapierexperten des Börsenbriefes die ursprüngliche Planung bekräftigt. Wie zu hören sei, solle das Management quasi bis zur letzten Minute Ende 2001 an die Erfüllung der Ziele gehofft bzw. geglaubt haben. Die Analysten würden für das abgelaufene Geschäftsjahr nunmehr Erlöse von 300 Millionen Euro und ein Ergebnis vor Steuern und Zinsen von 30 Millionen Euro erwarten.
Richtig zur Sache solle es dann allerdings im laufenden Jahr bei den Bayern gehen. Satte 1 Milliarde Euro Umsatz (bedingt durch Übernahmen) sollten über den Tresen wandern. Die EBIT-Marge dürfte bei round about 10 Prozent liegen. Das entspreche knackigen 100 Millionen Profit vor Steuern und Zinsen.
Mit dem Kauf von Spyglass und IEG gehöre der Konzern ohne Zweifel zu den big Playern im Bereich der unabhängigen Produzenten im Filmgeschäft. In 2002 wolle IM circa 20 Filme produzieren. Aufgrund der spannenden Perspektiven für das Jahr 2002 was den Gewinn betreffe, sowie die Markt-Stellung des Konzerns sehe man keinen Grund die Aktie auf deutlich ermäßigtem Niveau abzustufen.
Die Analysten würden glauben, dass es Firmenboss Bollen schnell wieder gelinge Investoren von dem Unternehmen zu überzeugen. Zudem sollten bereits die ersten beiden Quartale im laufenden Jahr sehr gut ausfallen. Morgan Stanley habe das Rating auf "outperform" zurückgenommen, setze das Kursziel aber nichts desto trotz auf 30 Euro. Das würde einem Gewinn von 66 Prozent entsprechen. Nicht schlecht für eine Herabstufung.
Die Analysten von "TradeCentre.de" raten die Aktie IM Internationalmedia antizyklisch zu kaufen.
Mein Kommentar über die Tradecentre-Analyse könnt ihr im Thread
INTERNATIONAL MEDIA - die ALARMGLOCKEN läuten ! TOTALVERLUST nicht ausgeschlossen !
lesen.
In Kurzform: der Analyst ist gekauft und die Gewinnschätzungen sind erlogen.
Warum es so ist, steht in diesem Thread.
Euer Seuchenvogel
INTERNATIONAL MEDIA - die ALARMGLOCKEN läuten ! TOTALVERLUST nicht ausgeschlossen !
lesen.
In Kurzform: der Analyst ist gekauft und die Gewinnschätzungen sind erlogen.
Warum es so ist, steht in diesem Thread.
Euer Seuchenvogel
Ich glaube hier ist die SEUCHE ausgebrochen
22.01.2002
Internationalmedia übergewichten
Helaba Trust
Die Analysten von Helaba Trust stufen die Aktien von Internationalmedia (WKN 548880) weiterhin mit "übergewichten" ein.
Völlig überraschend habe Internationalmedia in der letzten Woche eine Gewinnwarnung für das abgelaufene Geschäftsjahr herausgeben müssen. Genauere Angaben über das Ausmaß der Zielverfehlung habe das Unternehmen bislang nicht gemacht. In den revidierten Prognose der Analysten von Helaba Trust gehe man in 2001 nun von Umsatzerlösen iHv. 300 Mio. Euro (+100% gg. VJ) und einem EBIT iHv. 30,7 Mio. Euro (+12% gg. VJ) aus. Ursprünglich seien von den Münchenern Umsätze iHv. 350 Mio. Euro und ein EBIT iHv. 45 Mio. Euro anvisiert worden.
Die Hauptursache für die deutliche Planverfehlung liege wohl in der Vermarktung des Kinofilms "K-19" mit Harrison Ford. In Abweichung von der üblichen Geschäftspraxis habe sich Internationalmedia bei diesem Film in Nordamerika für einen sogenannten "Straight Distribution Deal" entschieden, bei dem das Unternehmen keine Mindestgarantien erhält, dafür aber von der ersten Mark prozentual an den Kinoerlösen des Verleihers (Paramount) beteiligt ist. Dadurch würden die Erlöse dieses Films nicht wie üblich bei Auslieferung in 2001, sondern erst ab Kinostart (voraussichtlich Mai oder Juni) in 2002 anfallen. Die Entscheidung für diese Vermarktungsvariante sei bereits vor einigen Monaten getroffen worden, allerdings erst in der Folge der Gewinnwarnung kommuniziert. Diese Tatsache irritiere, weil der Film so neben der Periodenverschiebung ein verändertes Chance-Risiko-Profil aufweist. Als weitere Gründe für die Planverfehlung würden von Internationalmedia die Verschiebung zweier Library-Deals und zweier Finanzierungsprovisionen in das laufende Geschäftsjahr angeführt.
In den letzten Wochen hätten die Münchener zwei Zukäufe in Hollywood vermelden können. Zunächst sei die Initial Entertainment Group (IEG) für schätzungsweise 50 Mio. US-Dollar zu 100 Prozent übernommen worden. Der Kaufpreis sei je zur Hälfte in bar und mit eigenen Aktien finanziert worden. IEG produziere ca. 1-2 Filme pro Jahr und dürfte in 2002 Umsatzerlöse iHv. 100 Mio. US-Dollar erzielen. Die EBIT-Marge habe in der Vergangenheit zwischen 10 und 15% gelegen. Damit hätte Internationalmedia für IEG in etwa das 4 bis 5 fache des EBIT bezahlt.
Auch die 100 Prozent-Übernahme von Spyglass scheine bereits in trockenen Tüchern zu sein. Spyglass sei mit jährlich 3 bis 6 Filmen und Umsatzerlösen im Bereich von 350 bis 400 Mio. US-Dollar einer der größten Konkurrenten von Internationalmedia. Die EBIT-Marge der Amerikaner dürfte ebenfalls zwischen 10 und 15% liegen. Diese Akquisition solle durch Ausgabe von 7 Mio. neuen Aktien und einer Barkomponente iHv. 50 Mio. US-Dollar finanziert werden. Durch den Kursrutsch der letzten Tage sei allerdings nicht auszuschließen, daß sich die Anzahl der auszugebenden Aktien noch erhöhe. Der Kaufpreis dürfte sich, bei einem unterstellten Aktienkurs von 22 bis 23 Euro zum Zeitpunkt der Bekanntgabe, auf etwa 210 Mio. US-Dollar belaufen. Dies entspreche in etwa dem 5-fachen des EBIT. Internationalmedia selbst sei in den letzten Wochen an der Börse teilweise mit dem 14-fachen des EBIT bewertet wordem. Bereits im laufenden Geschäftsjahr sollte sich das Ergebnis je Aktie durch das zugekaufte Geschäftsvolumen um knapp 6% auf 1,80 Euro erhöhen.
Durch die Zukäufe stoße Internationalmedia in eine neue Größenordnung vor. Mit etwa 20 Filmprojekten pro Jahr entspreche der Output künftig in etwa dem eines Major-Studios. Die Umsatzerlöse dürften bereits in diesem Jahr auf knapp 1 Mrd. Euro ansteigen. Beim EBIT erwarten die Analysten von Helaba Trust ca. 97 Mio. Euro. Das entspreche einer Marge von 9,7 Prozent und liege somit noch deutlich unter der langfristig erzielbaren EBIT-Marge von 12 bis 15 Prozent. Die Analysten von Helaba Trust unterstellen jedoch für die Folgejahre, daß das Management die Integration rasch vorantreibe und vorhandene Synergiepotentiale konsequent hebe. Durch die Akquisitionen habe sich auch die Bewertungssituation bei Internationalmedia deutlich entspannt. So liege das Verhältnis Marktkapitalisierung/EBIT 02e gegenwärtig bei nur mehr 5,5.
Mit der Expansion würden auch Veränderungen im Konzernvorstand und im Aktionärskreis einher gehen. Mit Nigel Sinclair und Guy East würden sich die beiden Unternehmensgründer aus dem Vorstand zurückziehen und würden sich künftig wieder verstärkt ihrer Produzententätigkeit widmen. Ob sie weiterhin exklusiv für Internationalmedia tätig sein werden, sei bislang offen geblieben. Zudem würden East und Sinclair offensichtlich beabsichtigen, zumindest größere Teile ihrer Aktienpakete zu veräußern. Dies solle jedoch nicht über die Börse erfolgen. Mögliche Käufer seien die Spyglass-Vorstände Gary Barber und Roger Birnbaum, die in das Leitungsgremium der Münchener aufrücken. Darüber hinaus würden die Hauptaktionäre von Spyglass (Barber, Birnbaum und Walt Disney Corp.) mit einem Anteil von etwa 30% zu wesentlichen Aktionären von Internationalmedia. Der Free float dürfte nach den Transaktionen bei 40 bis 45 Prozent liegen.
In den letzten Wochen hätten bei Internationalmedia grundlegende Veränderungen stattgefunden. Neben der Gewinnwarnung und der mit ihr verbundenen Kommunikationspolitik irritiere insbesondere der Abgang der Unternehmensgründer East und Sinclair, die bislang stets als zentrale Figuren präsentiert wurden. Andererseits würden mit Birnbaum und Barber zwei ebenfalls erfahrene und erfolgreiche Produzenten nachrücken. Sie würden allerdings beweisen müssen, daß sie die Erfolgsgeschichte von Internationalmedia ohne größere Brüche fortschreiben können. Insgesamt werten die Analysten von Helaba Trust die Übernahmen von IEG und Spyglass positiv. Sie würden das Produktportfolio der Münchener verbreitern und würden voraussichtlich bereits im laufenden Geschäftsjahr zu einer Erhöhung des Ergebnis je Aktie beitragen. Auch die Bewertungssituation habe sich durch das zugekaufte Geschäft und die jüngsten Kursrückgänge deutlich entspannt.
In der Summe halten die Analysten von Helaba Trust daher an ihrer "übergewichten"-Empfehlung fest. Allerdings bleibe die Aktie unter verstärkter Beobachtung, bis sich das Management zu allen gegenwärtig noch offenen Fragen geäußert habe.
Internationalmedia übergewichten
Helaba Trust
Die Analysten von Helaba Trust stufen die Aktien von Internationalmedia (WKN 548880) weiterhin mit "übergewichten" ein.
Völlig überraschend habe Internationalmedia in der letzten Woche eine Gewinnwarnung für das abgelaufene Geschäftsjahr herausgeben müssen. Genauere Angaben über das Ausmaß der Zielverfehlung habe das Unternehmen bislang nicht gemacht. In den revidierten Prognose der Analysten von Helaba Trust gehe man in 2001 nun von Umsatzerlösen iHv. 300 Mio. Euro (+100% gg. VJ) und einem EBIT iHv. 30,7 Mio. Euro (+12% gg. VJ) aus. Ursprünglich seien von den Münchenern Umsätze iHv. 350 Mio. Euro und ein EBIT iHv. 45 Mio. Euro anvisiert worden.
Die Hauptursache für die deutliche Planverfehlung liege wohl in der Vermarktung des Kinofilms "K-19" mit Harrison Ford. In Abweichung von der üblichen Geschäftspraxis habe sich Internationalmedia bei diesem Film in Nordamerika für einen sogenannten "Straight Distribution Deal" entschieden, bei dem das Unternehmen keine Mindestgarantien erhält, dafür aber von der ersten Mark prozentual an den Kinoerlösen des Verleihers (Paramount) beteiligt ist. Dadurch würden die Erlöse dieses Films nicht wie üblich bei Auslieferung in 2001, sondern erst ab Kinostart (voraussichtlich Mai oder Juni) in 2002 anfallen. Die Entscheidung für diese Vermarktungsvariante sei bereits vor einigen Monaten getroffen worden, allerdings erst in der Folge der Gewinnwarnung kommuniziert. Diese Tatsache irritiere, weil der Film so neben der Periodenverschiebung ein verändertes Chance-Risiko-Profil aufweist. Als weitere Gründe für die Planverfehlung würden von Internationalmedia die Verschiebung zweier Library-Deals und zweier Finanzierungsprovisionen in das laufende Geschäftsjahr angeführt.
In den letzten Wochen hätten die Münchener zwei Zukäufe in Hollywood vermelden können. Zunächst sei die Initial Entertainment Group (IEG) für schätzungsweise 50 Mio. US-Dollar zu 100 Prozent übernommen worden. Der Kaufpreis sei je zur Hälfte in bar und mit eigenen Aktien finanziert worden. IEG produziere ca. 1-2 Filme pro Jahr und dürfte in 2002 Umsatzerlöse iHv. 100 Mio. US-Dollar erzielen. Die EBIT-Marge habe in der Vergangenheit zwischen 10 und 15% gelegen. Damit hätte Internationalmedia für IEG in etwa das 4 bis 5 fache des EBIT bezahlt.
Auch die 100 Prozent-Übernahme von Spyglass scheine bereits in trockenen Tüchern zu sein. Spyglass sei mit jährlich 3 bis 6 Filmen und Umsatzerlösen im Bereich von 350 bis 400 Mio. US-Dollar einer der größten Konkurrenten von Internationalmedia. Die EBIT-Marge der Amerikaner dürfte ebenfalls zwischen 10 und 15% liegen. Diese Akquisition solle durch Ausgabe von 7 Mio. neuen Aktien und einer Barkomponente iHv. 50 Mio. US-Dollar finanziert werden. Durch den Kursrutsch der letzten Tage sei allerdings nicht auszuschließen, daß sich die Anzahl der auszugebenden Aktien noch erhöhe. Der Kaufpreis dürfte sich, bei einem unterstellten Aktienkurs von 22 bis 23 Euro zum Zeitpunkt der Bekanntgabe, auf etwa 210 Mio. US-Dollar belaufen. Dies entspreche in etwa dem 5-fachen des EBIT. Internationalmedia selbst sei in den letzten Wochen an der Börse teilweise mit dem 14-fachen des EBIT bewertet wordem. Bereits im laufenden Geschäftsjahr sollte sich das Ergebnis je Aktie durch das zugekaufte Geschäftsvolumen um knapp 6% auf 1,80 Euro erhöhen.
Durch die Zukäufe stoße Internationalmedia in eine neue Größenordnung vor. Mit etwa 20 Filmprojekten pro Jahr entspreche der Output künftig in etwa dem eines Major-Studios. Die Umsatzerlöse dürften bereits in diesem Jahr auf knapp 1 Mrd. Euro ansteigen. Beim EBIT erwarten die Analysten von Helaba Trust ca. 97 Mio. Euro. Das entspreche einer Marge von 9,7 Prozent und liege somit noch deutlich unter der langfristig erzielbaren EBIT-Marge von 12 bis 15 Prozent. Die Analysten von Helaba Trust unterstellen jedoch für die Folgejahre, daß das Management die Integration rasch vorantreibe und vorhandene Synergiepotentiale konsequent hebe. Durch die Akquisitionen habe sich auch die Bewertungssituation bei Internationalmedia deutlich entspannt. So liege das Verhältnis Marktkapitalisierung/EBIT 02e gegenwärtig bei nur mehr 5,5.
Mit der Expansion würden auch Veränderungen im Konzernvorstand und im Aktionärskreis einher gehen. Mit Nigel Sinclair und Guy East würden sich die beiden Unternehmensgründer aus dem Vorstand zurückziehen und würden sich künftig wieder verstärkt ihrer Produzententätigkeit widmen. Ob sie weiterhin exklusiv für Internationalmedia tätig sein werden, sei bislang offen geblieben. Zudem würden East und Sinclair offensichtlich beabsichtigen, zumindest größere Teile ihrer Aktienpakete zu veräußern. Dies solle jedoch nicht über die Börse erfolgen. Mögliche Käufer seien die Spyglass-Vorstände Gary Barber und Roger Birnbaum, die in das Leitungsgremium der Münchener aufrücken. Darüber hinaus würden die Hauptaktionäre von Spyglass (Barber, Birnbaum und Walt Disney Corp.) mit einem Anteil von etwa 30% zu wesentlichen Aktionären von Internationalmedia. Der Free float dürfte nach den Transaktionen bei 40 bis 45 Prozent liegen.
In den letzten Wochen hätten bei Internationalmedia grundlegende Veränderungen stattgefunden. Neben der Gewinnwarnung und der mit ihr verbundenen Kommunikationspolitik irritiere insbesondere der Abgang der Unternehmensgründer East und Sinclair, die bislang stets als zentrale Figuren präsentiert wurden. Andererseits würden mit Birnbaum und Barber zwei ebenfalls erfahrene und erfolgreiche Produzenten nachrücken. Sie würden allerdings beweisen müssen, daß sie die Erfolgsgeschichte von Internationalmedia ohne größere Brüche fortschreiben können. Insgesamt werten die Analysten von Helaba Trust die Übernahmen von IEG und Spyglass positiv. Sie würden das Produktportfolio der Münchener verbreitern und würden voraussichtlich bereits im laufenden Geschäftsjahr zu einer Erhöhung des Ergebnis je Aktie beitragen. Auch die Bewertungssituation habe sich durch das zugekaufte Geschäft und die jüngsten Kursrückgänge deutlich entspannt.
In der Summe halten die Analysten von Helaba Trust daher an ihrer "übergewichten"-Empfehlung fest. Allerdings bleibe die Aktie unter verstärkter Beobachtung, bis sich das Management zu allen gegenwärtig noch offenen Fragen geäußert habe.
IEM ist jetzt gaz im Einklang mit 95% aller NM Abzockklitschen.
Bollen sagt: Die Fakten vom abglaufen Jahr sind Schei?e.
Aaaaaber die Aussichten sind Spitze.
2003 kommt dann dasselbe Spiel mit der Ergänzung. Wir hoffen den Tournarround in 2006 zu erreichen usw.
Ehrlich sein auch zu sich selbst und es akzeptieren.
Durchhalteparolen sind bei IEM genauso fehl am Platz wie bei fast allen anderen NM Werten.
Gruß
Bollen sagt: Die Fakten vom abglaufen Jahr sind Schei?e.
Aaaaaber die Aussichten sind Spitze.
2003 kommt dann dasselbe Spiel mit der Ergänzung. Wir hoffen den Tournarround in 2006 zu erreichen usw.
Ehrlich sein auch zu sich selbst und es akzeptieren.
Durchhalteparolen sind bei IEM genauso fehl am Platz wie bei fast allen anderen NM Werten.
Gruß
Ich hab noch was vergessen.
Und diese verfluchten Buye Empfehlungen der Bankhandlager (Analysten)sagen doch wohl nur das Eine: Wir müssen auch noch raus. Bitte abkaufen.
Oh je.
Und diese verfluchten Buye Empfehlungen der Bankhandlager (Analysten)sagen doch wohl nur das Eine: Wir müssen auch noch raus. Bitte abkaufen.
Oh je.
Oh! Oh! Das ist zu offensichtlich! Andere Teilnehmer versuchen
D A S
wenigstens etwas zu vertuschen!
Regel: Wer warnt (raus , raus ...), der ist überzeugt vom Unternehmen und will günstig rein!
So ist das!
Jemand, der mit dem Wert nichts zu tun hat, vergeudet hier nicht seine Zeit und warnt andere Menschen aufopferungsvoll vor ihren Verlusten. Mich ärgert weniger die Tatsache, dass dies jemand tut, als vielmehr der Umstand, das derjenige annimmt, er könnte damit etwas erreichen.
D A S
wenigstens etwas zu vertuschen!
Regel: Wer warnt (raus , raus ...), der ist überzeugt vom Unternehmen und will günstig rein!
So ist das!
Jemand, der mit dem Wert nichts zu tun hat, vergeudet hier nicht seine Zeit und warnt andere Menschen aufopferungsvoll vor ihren Verlusten. Mich ärgert weniger die Tatsache, dass dies jemand tut, als vielmehr der Umstand, das derjenige annimmt, er könnte damit etwas erreichen.
Da soll mir noch mal jemand erzählen Sinclair und East sind raus.
Quelle: screendaily
In an unlikely pairing of resources, independent giant Intermedia and Bruce Willis and Arnold Rifkin’s Cheyenne Enterprises are teaming up with Beryl Vertue’s UK company Hartswood Films and BBC Films to produce a US-set thriller Me Again which will star Willis and is set to go into production this year.
To be produced by Rifkin and Vertue, the film is written by Stephen Moffat, Vertue’s son-in-law, and tells the story about a man who cannot recall his own identity but who thinks he might be a killer-for-hire. He is thrown together with a female FBI agent whose intentions are not so honourable.
The project was brought to Intermedia by co-chairman Nigel Sinclair, who recently announced that he would be stepping down from the board of the company to focus on producing for it.
Rifkin and Vertue will produce, with Sinclair and his Intermedia co-chairmen Moritz Bormann and Guy East executive producing. Moffat is represented by UTA.
BBC Films, which boarded the project at development stage from a one-line premise, is also partnering on the UK distribution sale, as on the recent and much smaller-scale Iris, which was sold to Miramax and BVI.
Hartswood is best known for hit TV series Men Behaving Badly.
Quelle: screendaily
In an unlikely pairing of resources, independent giant Intermedia and Bruce Willis and Arnold Rifkin’s Cheyenne Enterprises are teaming up with Beryl Vertue’s UK company Hartswood Films and BBC Films to produce a US-set thriller Me Again which will star Willis and is set to go into production this year.
To be produced by Rifkin and Vertue, the film is written by Stephen Moffat, Vertue’s son-in-law, and tells the story about a man who cannot recall his own identity but who thinks he might be a killer-for-hire. He is thrown together with a female FBI agent whose intentions are not so honourable.
The project was brought to Intermedia by co-chairman Nigel Sinclair, who recently announced that he would be stepping down from the board of the company to focus on producing for it.
Rifkin and Vertue will produce, with Sinclair and his Intermedia co-chairmen Moritz Bormann and Guy East executive producing. Moffat is represented by UTA.
BBC Films, which boarded the project at development stage from a one-line premise, is also partnering on the UK distribution sale, as on the recent and much smaller-scale Iris, which was sold to Miramax and BVI.
Hartswood is best known for hit TV series Men Behaving Badly.
Schon echt witzig wieviele neue Poster hier auf einmal auftauchen. Ich war zwar bisher auch eher nur passiver Leser des Threads aber nun gehts hier echt ab. Ebenso amüsant wie absolut nichtssagend sind sämliche Weltuntergagnspostings von Seuchenvogel. Der Hammer ist dann immer noch das Wort "Analyse" im Zusammenhang mit seinem haltlosen geplapper ;-)
Warum auf einmal so ruhig, wo ist denn der Seuchenvogel. Wahrscheinlich gehört er zu den Zugvögeln, die hier von Wert zu Wert fliegen, um ihre Heilsbotschaft abzuladen
@herby24
Wirst mal sehen, wie schnell wir wieder was hören, wenn es mal 3 Euro nach unten geht
Latest Hollywood script deals
HOLLYWOOD (Variety) - In a high-six-figure deal, Intermedia Films has bought the rights for an English-language remake of ``The Mission,`` the 1999 Hong Kong action film originally directed by Johnny To.
Oscar-winning screenwriter Christopher McQuarrie (``The Usual Suspects``) will write the script for what is expected to be a star-driven, big-budget drama.
Pic is about five elite bodyguards who form a tight bond while protecting a key Triad mob boss after an attempted assassination.
Gruß - Shareluck
Wirst mal sehen, wie schnell wir wieder was hören, wenn es mal 3 Euro nach unten geht
Latest Hollywood script deals
HOLLYWOOD (Variety) - In a high-six-figure deal, Intermedia Films has bought the rights for an English-language remake of ``The Mission,`` the 1999 Hong Kong action film originally directed by Johnny To.
Oscar-winning screenwriter Christopher McQuarrie (``The Usual Suspects``) will write the script for what is expected to be a star-driven, big-budget drama.
Pic is about five elite bodyguards who form a tight bond while protecting a key Triad mob boss after an attempted assassination.
Gruß - Shareluck
28.01.2002
Internationalmedia kaufen
Neuer Markt Trader
Die Aktie der IM Internationalmedia AG (WKN 548880) wird von den Analysten des Börsenbriefes "Neuer Markt Trader" als Schnäppchen bezeichnet.
Für die Umsatz- und Gewinnwarnung für das abgelaufene Geschäftsjahr habe die Aktie schwere Verluste hinnehmen müssen. Allerdings seien die Erlöse ja nicht weggebrochen, sondern würden sich lediglich ins laufende Geschäftsjahr verschieben. Das hoffnungsvollste Filmprojekt sei der Streifen K-19 mit Harrison Ford.
Das Unternehmen rechne für das laufende Geschäftsjahr mit einem Umsatz von nicht ganz 980 Mio. Euro und einem Gewinn von 2,40 Euro je Aktie. Damit werde der Titel nur mit einem KGV 2002e von 7,5 bewertet. In 2003 solle die Milliardengrenze beim Umsatz fallen. Zudem liege das KGV 2003e mit 6,3 sehr niedrig.
Anleger sollten nach Meinung der Analysten von "Neuer Markt Trader" schnell zugreifen, bevor sich die breite Masse wieder auf die Fakten besinnt. Zudem ist das Researchteam auch sehr angetan vom Expansionskurs der Internationalmedia AG.
Internationalmedia kaufen
Neuer Markt Trader
Die Aktie der IM Internationalmedia AG (WKN 548880) wird von den Analysten des Börsenbriefes "Neuer Markt Trader" als Schnäppchen bezeichnet.
Für die Umsatz- und Gewinnwarnung für das abgelaufene Geschäftsjahr habe die Aktie schwere Verluste hinnehmen müssen. Allerdings seien die Erlöse ja nicht weggebrochen, sondern würden sich lediglich ins laufende Geschäftsjahr verschieben. Das hoffnungsvollste Filmprojekt sei der Streifen K-19 mit Harrison Ford.
Das Unternehmen rechne für das laufende Geschäftsjahr mit einem Umsatz von nicht ganz 980 Mio. Euro und einem Gewinn von 2,40 Euro je Aktie. Damit werde der Titel nur mit einem KGV 2002e von 7,5 bewertet. In 2003 solle die Milliardengrenze beim Umsatz fallen. Zudem liege das KGV 2003e mit 6,3 sehr niedrig.
Anleger sollten nach Meinung der Analysten von "Neuer Markt Trader" schnell zugreifen, bevor sich die breite Masse wieder auf die Fakten besinnt. Zudem ist das Researchteam auch sehr angetan vom Expansionskurs der Internationalmedia AG.
Tja, Kinowelt verläßt den NM
DGAP-Ad hoc: Kinowelt Medien AG deutsch
Kinowelt Medien AG beantragt Wechsel in den Geregelten Markt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Kinowelt Medien AG beantragt Wechsel in den Geregelten Markt zum 25. Februar 2002
München, 28. Januar 2002: Die Kinowelt Medien AG hat bei der Deutschen Börse AG beantragt, die Notierung der Aktien am Neuen Markt mit Ablauf des 22. Februar 2002 einzustellen und die Notierung am Geregelten Markt zum 25. Februar 2002 aufzunehmen.
Vor dem Hintergrund der aktuellen Gegebenheiten an den Kapitalmärkten und der gegenwärtigen Situation des Unternehmens haben sich der Vorstand der Kinowelt Medien AG und der vorläufige Insolvenzverwalter der Gesellschaft, Dr. Wolfgang Ott, für einen Segmentwechsel entschieden.
Der Segmentwechsel führt zu beträchtlichen Kosteneinsparungen durch den Wegfall von Zulassungsfolgepflichten am Neuen Markt. Im Vergleich zu einer Notierung am Geregelten Markt verursacht die Notierung am Neuen Markt erhebliche Mehrkosten, zum Beispiel durch umfangreiche Publizitätspflichten, die Betreuungspflicht durch zwei Designated Sponsors und die speziellen Informationsbedürfnisse des Neuen Marktes.
Aus diesen Gründen wird der Geregelte Markt als das momentan geeignetere Segment für die Aktie der Kinowelt Medien AG erachtet. Die Handelbarkeit der Aktien bleibt vom Segmentwechsel unberührt. Die WKN 628590 gilt auch künftig für den Geregelten Markt.
Rückfragen bitte an: Kinowelt Medien AG Unternehmenskommunikation & Investor Relations Tel.: 089-30 796 7270 Fax: 089-30 796 7330 e-mail: presse@kinowelt.de http://www.kinowelt-medien-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.01.2002
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WKN: 628590; ISIN: DE0006285901; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (),20:40 28.01.2002
DGAP-Ad hoc: Kinowelt Medien AG deutsch
Kinowelt Medien AG beantragt Wechsel in den Geregelten Markt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Kinowelt Medien AG beantragt Wechsel in den Geregelten Markt zum 25. Februar 2002
München, 28. Januar 2002: Die Kinowelt Medien AG hat bei der Deutschen Börse AG beantragt, die Notierung der Aktien am Neuen Markt mit Ablauf des 22. Februar 2002 einzustellen und die Notierung am Geregelten Markt zum 25. Februar 2002 aufzunehmen.
Vor dem Hintergrund der aktuellen Gegebenheiten an den Kapitalmärkten und der gegenwärtigen Situation des Unternehmens haben sich der Vorstand der Kinowelt Medien AG und der vorläufige Insolvenzverwalter der Gesellschaft, Dr. Wolfgang Ott, für einen Segmentwechsel entschieden.
Der Segmentwechsel führt zu beträchtlichen Kosteneinsparungen durch den Wegfall von Zulassungsfolgepflichten am Neuen Markt. Im Vergleich zu einer Notierung am Geregelten Markt verursacht die Notierung am Neuen Markt erhebliche Mehrkosten, zum Beispiel durch umfangreiche Publizitätspflichten, die Betreuungspflicht durch zwei Designated Sponsors und die speziellen Informationsbedürfnisse des Neuen Marktes.
Aus diesen Gründen wird der Geregelte Markt als das momentan geeignetere Segment für die Aktie der Kinowelt Medien AG erachtet. Die Handelbarkeit der Aktien bleibt vom Segmentwechsel unberührt. Die WKN 628590 gilt auch künftig für den Geregelten Markt.
Rückfragen bitte an: Kinowelt Medien AG Unternehmenskommunikation & Investor Relations Tel.: 089-30 796 7270 Fax: 089-30 796 7330 e-mail: presse@kinowelt.de http://www.kinowelt-medien-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.01.2002
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WKN: 628590; ISIN: DE0006285901; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (),20:40 28.01.2002
war doch gar keine schlechte entscheidung letzte woche
sich ein paar iem ins depot zu legen.
ob die positiven aussichten wirklich eintreffen, wird man
nach den 1.+2. quart.ergebnissen sehen.
der steigende kurs beweist schon mal das vertrauen in iem
ist noch vorhanden.
wünsche allen investierten das dieses vertrauen nicht enttäuscht wird.
gruss herby
sich ein paar iem ins depot zu legen.
ob die positiven aussichten wirklich eintreffen, wird man
nach den 1.+2. quart.ergebnissen sehen.
der steigende kurs beweist schon mal das vertrauen in iem
ist noch vorhanden.
wünsche allen investierten das dieses vertrauen nicht enttäuscht wird.
gruss herby
Witherspoon Nets $8 Million for Tennis Pic
By Michael Fleming
NEW YORK (Variety) - Reese Witherspoon will be paid a career-best $8 million to star in a drama set in the world of professional women`s tennis.
While the picture doesn`t yet have a title or director, producer Intermedia Films is gunning to start production by early May.
Witherspoon would play a former phenom whose intensity led her to lose her composure at the U.S. Open (news - web sites). At age 24 she is considered washed up, and is working as the resident pro at a tennis club teaching rich people to swing a racquet. She then becomes aligned with an Anna Kournikova (news - web sites)-type athlete who has beauty and endorsements, but doesn`t have the intensity to win major tournaments.
Witherspoon`s ascension in the salary ranks has been swift since she starred in the summer hit ``Legally Blonde,`` and moved from $1 million per film to a $5 million payday for Disney`s ``Sweet Home Alabama,`` which is scheduled for a fall release.
Witherspoon is also producing with Marc Platt the sequel to ``Legally Blonde,`` though she hasn`t yet committed to reprising her role. Along with husband Ryan Phillippe, she is also set to star in and produce ``The Flying Smiths,`` which is also out to directors.
Miller steps into `Mindhunters` at Dimension Films
By Zorianna Kit
LOS ANGELES (The Hollywood Reporter) --- English actor Jonny Lee Miller has joined Dimension Films` "Mindhunters" for director Renny Harlin and Intermedia Films. The movie begins shooting this week in the Netherlands.
Miller replaces Gerard Butler, who had to drop out of the project because of scheduling conflicts with Paramount Pictures` "Timeline," which Richard Donner is directing (HR 5/16).
Butler and Miller starred together in Dimension Films` "Dracula 2000."
"Mindhunters" is about members of the FBI (news - web sites)`s psychological profiling division who are training seven new recruits -- among them Miller -- on a remote island to track serial killers. The trainees must put theory into practice when it emerges that a killer is among them. Christian Slater, Kathryn Morris, Patricia Velazquez, LL Cool J and Val Kilmer also star.
Outlaw Prods. principals Bobby Newmyer, Jeff Silver and Scott Strauss are producing with Cary Brokaw`s Avenue Pictures, Akiva Goldsman and Harlin`s producing partner, Rebecca Spikings.
Miller, repped by IFA Talent Agency and Markham & Froggatt Ltd., also has starred in such films as "Mansfield Park," "Trainspotting" and "Hackers."
By Michael Fleming
NEW YORK (Variety) - Reese Witherspoon will be paid a career-best $8 million to star in a drama set in the world of professional women`s tennis.
While the picture doesn`t yet have a title or director, producer Intermedia Films is gunning to start production by early May.
Witherspoon would play a former phenom whose intensity led her to lose her composure at the U.S. Open (news - web sites). At age 24 she is considered washed up, and is working as the resident pro at a tennis club teaching rich people to swing a racquet. She then becomes aligned with an Anna Kournikova (news - web sites)-type athlete who has beauty and endorsements, but doesn`t have the intensity to win major tournaments.
Witherspoon`s ascension in the salary ranks has been swift since she starred in the summer hit ``Legally Blonde,`` and moved from $1 million per film to a $5 million payday for Disney`s ``Sweet Home Alabama,`` which is scheduled for a fall release.
Witherspoon is also producing with Marc Platt the sequel to ``Legally Blonde,`` though she hasn`t yet committed to reprising her role. Along with husband Ryan Phillippe, she is also set to star in and produce ``The Flying Smiths,`` which is also out to directors.
Miller steps into `Mindhunters` at Dimension Films
By Zorianna Kit
LOS ANGELES (The Hollywood Reporter) --- English actor Jonny Lee Miller has joined Dimension Films` "Mindhunters" for director Renny Harlin and Intermedia Films. The movie begins shooting this week in the Netherlands.
Miller replaces Gerard Butler, who had to drop out of the project because of scheduling conflicts with Paramount Pictures` "Timeline," which Richard Donner is directing (HR 5/16).
Butler and Miller starred together in Dimension Films` "Dracula 2000."
"Mindhunters" is about members of the FBI (news - web sites)`s psychological profiling division who are training seven new recruits -- among them Miller -- on a remote island to track serial killers. The trainees must put theory into practice when it emerges that a killer is among them. Christian Slater, Kathryn Morris, Patricia Velazquez, LL Cool J and Val Kilmer also star.
Outlaw Prods. principals Bobby Newmyer, Jeff Silver and Scott Strauss are producing with Cary Brokaw`s Avenue Pictures, Akiva Goldsman and Harlin`s producing partner, Rebecca Spikings.
Miller, repped by IFA Talent Agency and Markham & Froggatt Ltd., also has starred in such films as "Mansfield Park," "Trainspotting" and "Hackers."
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@derEisbär
Hi, schade daß Du nicht mehr an Bord bist, verstehen kann ich es schon.
Aber waren wir beide nicht von Anfang an dabei?
Die Nachricht von IM war wirklich der Hammer und hat mich auch aus den Schuhen gehauen, aber sofort verkaufen, das halte ich für etwas überzogen.
Ich werde den Wert aber jetzt auch ganz genau beobachten. Bei einer "negativen" Nachricht werde ich wohl dann aber auch aussteigen. Doch dazu wird es, denke ich, nicht kommen.
Hab mich übrigens die ganze Zeit hier nicht gemeldet, weil sich meine Anlagestrategie geändert hat. Ich bin wieder mit 80% in Fonds und 20 % in Aktien investiert. Die Fonds sind einfach besser für die Nerven, nach den letzten 18 Monaten. Ja, ich weiß, die Fonds haben auch Federn gelassen, aber die kaufe ich monatlich, so daß ich hier das auf und ab besser abfangen kann.
Vielleicht sehen wir uns ja mal in einer anderen gemeinsamen Aktie wieder?!
Bis dann
Gruß
derguru
Hi, schade daß Du nicht mehr an Bord bist, verstehen kann ich es schon.
Aber waren wir beide nicht von Anfang an dabei?
Die Nachricht von IM war wirklich der Hammer und hat mich auch aus den Schuhen gehauen, aber sofort verkaufen, das halte ich für etwas überzogen.
Ich werde den Wert aber jetzt auch ganz genau beobachten. Bei einer "negativen" Nachricht werde ich wohl dann aber auch aussteigen. Doch dazu wird es, denke ich, nicht kommen.
Hab mich übrigens die ganze Zeit hier nicht gemeldet, weil sich meine Anlagestrategie geändert hat. Ich bin wieder mit 80% in Fonds und 20 % in Aktien investiert. Die Fonds sind einfach besser für die Nerven, nach den letzten 18 Monaten. Ja, ich weiß, die Fonds haben auch Federn gelassen, aber die kaufe ich monatlich, so daß ich hier das auf und ab besser abfangen kann.
Vielleicht sehen wir uns ja mal in einer anderen gemeinsamen Aktie wieder?!
Bis dann
Gruß
derguru
INTERMEDIA`S MINDHUNTERS GOES TO DIMENSION
Domestic rights to Intermedia`s Mindhunters have been acquired by Dimension Films. Directed by Renny Harlin (Deep Blue Sea, Die Hard 2, Cliffhanger, Driven), the thriller`s cast includes LL Cool J, Val Kilmer, Patricia Velasquez, Christain Slater, Clifton Collins and Will Kemp.
Mindhunters is the story of a team of trainees in the FBI`s elite psychological profilers program who must put their training into practice when they discover a serial killer in their midst.
"We`re thrilled about this deal in continuation of our ongoing relationship with Miramax," said president of worldwide distribution and acquisition Jere Hausfater.
Outlaw Productions, Inc. principals Bobby Newmyer, Jeff Silver and Scott Strauss will produce with Carey Brokaw`s Avenue Pictures, Akiva Goldsman and Renny Harlin`s producing partner Rebecca Spikings. IntermediaÌs co-chairmen Nigel Sinclair, Guy East and Moritz Borman will executive produce.
Production is expected to start in January 2002. Intermedia`s president of worldwide production Basil Iwanyk will oversee the film, along with Julie Golden.
Domestic rights to Intermedia`s Mindhunters have been acquired by Dimension Films. Directed by Renny Harlin (Deep Blue Sea, Die Hard 2, Cliffhanger, Driven), the thriller`s cast includes LL Cool J, Val Kilmer, Patricia Velasquez, Christain Slater, Clifton Collins and Will Kemp.
Mindhunters is the story of a team of trainees in the FBI`s elite psychological profilers program who must put their training into practice when they discover a serial killer in their midst.
"We`re thrilled about this deal in continuation of our ongoing relationship with Miramax," said president of worldwide distribution and acquisition Jere Hausfater.
Outlaw Productions, Inc. principals Bobby Newmyer, Jeff Silver and Scott Strauss will produce with Carey Brokaw`s Avenue Pictures, Akiva Goldsman and Renny Harlin`s producing partner Rebecca Spikings. IntermediaÌs co-chairmen Nigel Sinclair, Guy East and Moritz Borman will executive produce.
Production is expected to start in January 2002. Intermedia`s president of worldwide production Basil Iwanyk will oversee the film, along with Julie Golden.
DGAP-News: IM Internationalmedia AG <DE0005488803> deutsch
US-Megastar Bruce Willis übernimmt Hauptrolle in Internationalmedia Film
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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US-Megastar Bruce Willis übernimmt Hauptrolle in Internationalmedia Film
München/Los Angeles, 30. Januar 2002 - Bruce Willis übernimmt die Hauptrolle des
neuen Actionthrillers Me Again, des jüngsten Filmes der Internationalmedia
Gruppe. Wie die Muttergesellschaft IM Internationalmedia AG, München, das
weltweit größte Studio-unabhängige Medienunternehmen in Los Angeles bekannt
gibt, wurde jetzt ein entsprechender Vertrag mit dem US-Megastar geschlossen.
"Das ist ein weiterer Ritterschlag für uns" sagt Internationalmedia Vorstand
Caspar von Blomberg (37). "Zusammen mit unserer amerikanischen Filmfirma
Spyglass werden wir auf einer Stufe mit den großen US-Studios a la Warner Bros.
oder Paramount stehen. Spyglass kann mit dem Kinofilm und dem weltweit
meistverkauften DVD-/Video-Titel The Sixth Sense, in dem Bruce Willis auch die
Hauptrolle spielt, einen der größten Kassenerfolge aller Zeiten verbuchen.
Willis ist zudem eine der größten Schauspieler-Persönlichkeiten in der jüngeren
Filmgeschichte."
Die Internationalmedia Vorstände Moritz Bormann, Guy East und Nigel Sinclair
werden Executive Producer von Me Again sein. Das Drehbuch basiert auf dem
gleichnamigen Thriller von Stephen Moffat und stammt aus der Feder von David
Thompson (BBC Films) und Beryl Vertue (Hartswood Films).
Bruce Willis zählt zu den erfolgreichsten und wandlungsfähigsten Hollywood-Stars
und hat im Laufe seiner steilen Karriere mehr als 50 Filme gedreht, darunter
Kinohits wie Banditen (Bandits), Unbreakable, Pulp Fiction und The Sixth Sense
sowie die Trilogie Stirb langsam (Die Hard).
Vergangene Woche ist der Internationalmedia Film Enigma mit Kate Winslet in den
deutschen Kinos angelaufen.
Pressekontakt
Mo Schlattner
Telefon: +49 (89) 98 107 100
Fax: +49 (89) 98 107 199
E-Mail: info@internationalmedia.de
IM Internationalmedia AG ist die in München ansässige Muttergesellschaft der
Internationalmedia Gruppe, dem größten unabhängigen Medienunternehmen mit
weiteren Standorten in London und Los Angeles. Internationalmedia ist mit rund
600 Mio. Euro Marktkapitalisierung der neben Pro7Sat1Media größte Medienwert in
Deutschland (WKN 548 880). Das Kerngeschäft der Internationalmedia Gruppe
besteht aus der Entwicklung, Finanzierung und dem Vertrieb qualitativ
hochwertiger Kinofilme. Zu ihnen gehören die diesjährigen Internationalmedia/IMF
Nummer-Eins-Hits The Wedding Planner und K-PAX sowie weitere IMF-Titel wie K-
19: The Widowmaker mit Harrison Ford und Liam Neeson und The Quiet American mit
Michael Caine und Brendan Fraser und Filme wie Adaptation mit Nicolas Cage und
Meryl Streep, Iris mit Judi Dench und Kate Winslet und National Security mit
Martin Lawrence sowie neue Projekte wie Mindhunters, The Life of David Gale,
Basic und Me Again.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 30.01.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 548880; ISIN: DE0005488803; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
301009 Jän 02
US-Megastar Bruce Willis übernimmt Hauptrolle in Internationalmedia Film
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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US-Megastar Bruce Willis übernimmt Hauptrolle in Internationalmedia Film
München/Los Angeles, 30. Januar 2002 - Bruce Willis übernimmt die Hauptrolle des
neuen Actionthrillers Me Again, des jüngsten Filmes der Internationalmedia
Gruppe. Wie die Muttergesellschaft IM Internationalmedia AG, München, das
weltweit größte Studio-unabhängige Medienunternehmen in Los Angeles bekannt
gibt, wurde jetzt ein entsprechender Vertrag mit dem US-Megastar geschlossen.
"Das ist ein weiterer Ritterschlag für uns" sagt Internationalmedia Vorstand
Caspar von Blomberg (37). "Zusammen mit unserer amerikanischen Filmfirma
Spyglass werden wir auf einer Stufe mit den großen US-Studios a la Warner Bros.
oder Paramount stehen. Spyglass kann mit dem Kinofilm und dem weltweit
meistverkauften DVD-/Video-Titel The Sixth Sense, in dem Bruce Willis auch die
Hauptrolle spielt, einen der größten Kassenerfolge aller Zeiten verbuchen.
Willis ist zudem eine der größten Schauspieler-Persönlichkeiten in der jüngeren
Filmgeschichte."
Die Internationalmedia Vorstände Moritz Bormann, Guy East und Nigel Sinclair
werden Executive Producer von Me Again sein. Das Drehbuch basiert auf dem
gleichnamigen Thriller von Stephen Moffat und stammt aus der Feder von David
Thompson (BBC Films) und Beryl Vertue (Hartswood Films).
Bruce Willis zählt zu den erfolgreichsten und wandlungsfähigsten Hollywood-Stars
und hat im Laufe seiner steilen Karriere mehr als 50 Filme gedreht, darunter
Kinohits wie Banditen (Bandits), Unbreakable, Pulp Fiction und The Sixth Sense
sowie die Trilogie Stirb langsam (Die Hard).
Vergangene Woche ist der Internationalmedia Film Enigma mit Kate Winslet in den
deutschen Kinos angelaufen.
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Mo Schlattner
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Fax: +49 (89) 98 107 199
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IM Internationalmedia AG ist die in München ansässige Muttergesellschaft der
Internationalmedia Gruppe, dem größten unabhängigen Medienunternehmen mit
weiteren Standorten in London und Los Angeles. Internationalmedia ist mit rund
600 Mio. Euro Marktkapitalisierung der neben Pro7Sat1Media größte Medienwert in
Deutschland (WKN 548 880). Das Kerngeschäft der Internationalmedia Gruppe
besteht aus der Entwicklung, Finanzierung und dem Vertrieb qualitativ
hochwertiger Kinofilme. Zu ihnen gehören die diesjährigen Internationalmedia/IMF
Nummer-Eins-Hits The Wedding Planner und K-PAX sowie weitere IMF-Titel wie K-
19: The Widowmaker mit Harrison Ford und Liam Neeson und The Quiet American mit
Michael Caine und Brendan Fraser und Filme wie Adaptation mit Nicolas Cage und
Meryl Streep, Iris mit Judi Dench und Kate Winslet und National Security mit
Martin Lawrence sowie neue Projekte wie Mindhunters, The Life of David Gale,
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Ende der Mitteilung, (c)DGAP 30.01.2002
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WKN: 548880; ISIN: DE0005488803; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
301009 Jän 02
Wow - so langsam merkt man doch, daß wir jetzt in einer anderen Liga spielen :
DGAP-News: IM Internationalmedia AG <DE0005488803> deutsch
US-Megastar Bruce Willis übernimmt Hauptrolle in Internationalmedia Film
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US-Megastar Bruce Willis übernimmt Hauptrolle in Internationalmedia Film
München/Los Angeles, 30. Januar 2002 - Bruce Willis übernimmt die Hauptrolle des
neuen Actionthrillers Me Again, des jüngsten Filmes der Internationalmedia
Gruppe. Wie die Muttergesellschaft IM Internationalmedia AG, München, das
weltweit größte Studio-unabhängige Medienunternehmen in Los Angeles bekannt
gibt, wurde jetzt ein entsprechender Vertrag mit dem US-Megastar geschlossen.
"Das ist ein weiterer Ritterschlag für uns" sagt Internationalmedia Vorstand
Caspar von Blomberg (37). "Zusammen mit unserer amerikanischen Filmfirma
Spyglass werden wir auf einer Stufe mit den großen US-Studios a la Warner Bros.
oder Paramount stehen. Spyglass kann mit dem Kinofilm und dem weltweit
meistverkauften DVD-/Video-Titel The Sixth Sense, in dem Bruce Willis auch die
Hauptrolle spielt, einen der größten Kassenerfolge aller Zeiten verbuchen.
Willis ist zudem eine der größten Schauspieler-Persönlichkeiten in der jüngeren
Filmgeschichte."
Die Internationalmedia Vorstände Moritz Bormann, Guy East und Nigel Sinclair
werden Executive Producer von Me Again sein. Das Drehbuch basiert auf dem
gleichnamigen Thriller von Stephen Moffat und stammt aus der Feder von David
Thompson (BBC Films) und Beryl Vertue (Hartswood Films).
Bruce Willis zählt zu den erfolgreichsten und wandlungsfähigsten Hollywood-Stars
und hat im Laufe seiner steilen Karriere mehr als 50 Filme gedreht, darunter
Kinohits wie Banditen (Bandits), Unbreakable, Pulp Fiction und The Sixth Sense
sowie die Trilogie Stirb langsam (Die Hard).
Vergangene Woche ist der Internationalmedia Film Enigma mit Kate Winslet in den
deutschen Kinos angelaufen.
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Telefon: +49 (89) 98 107 100
Fax: +49 (89) 98 107 199
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Internationalmedia Gruppe, dem größten unabhängigen Medienunternehmen mit
weiteren Standorten in London und Los Angeles. Internationalmedia ist mit rund
600 Mio. Euro Marktkapitalisierung der neben Pro7Sat1Media größte Medienwert in
Deutschland (WKN 548 880). Das Kerngeschäft der Internationalmedia Gruppe
besteht aus der Entwicklung, Finanzierung und dem Vertrieb qualitativ
hochwertiger Kinofilme. Zu ihnen gehören die diesjährigen Internationalmedia/IMF
Nummer-Eins-Hits The Wedding Planner und K-PAX sowie weitere IMF-Titel wie K-
19: The Widowmaker mit Harrison Ford und Liam Neeson und The Quiet American mit
Michael Caine und Brendan Fraser und Filme wie Adaptation mit Nicolas Cage und
Meryl Streep, Iris mit Judi Dench und Kate Winslet und National Security mit
Martin Lawrence sowie neue Projekte wie Mindhunters, The Life of David Gale,
Basic und Me Again.
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WKN: 548880; ISIN: DE0005488803; Index: NEMAX 50
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301009 Jän 02
DGAP-News: IM Internationalmedia AG <DE0005488803> deutsch
US-Megastar Bruce Willis übernimmt Hauptrolle in Internationalmedia Film
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
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US-Megastar Bruce Willis übernimmt Hauptrolle in Internationalmedia Film
München/Los Angeles, 30. Januar 2002 - Bruce Willis übernimmt die Hauptrolle des
neuen Actionthrillers Me Again, des jüngsten Filmes der Internationalmedia
Gruppe. Wie die Muttergesellschaft IM Internationalmedia AG, München, das
weltweit größte Studio-unabhängige Medienunternehmen in Los Angeles bekannt
gibt, wurde jetzt ein entsprechender Vertrag mit dem US-Megastar geschlossen.
"Das ist ein weiterer Ritterschlag für uns" sagt Internationalmedia Vorstand
Caspar von Blomberg (37). "Zusammen mit unserer amerikanischen Filmfirma
Spyglass werden wir auf einer Stufe mit den großen US-Studios a la Warner Bros.
oder Paramount stehen. Spyglass kann mit dem Kinofilm und dem weltweit
meistverkauften DVD-/Video-Titel The Sixth Sense, in dem Bruce Willis auch die
Hauptrolle spielt, einen der größten Kassenerfolge aller Zeiten verbuchen.
Willis ist zudem eine der größten Schauspieler-Persönlichkeiten in der jüngeren
Filmgeschichte."
Die Internationalmedia Vorstände Moritz Bormann, Guy East und Nigel Sinclair
werden Executive Producer von Me Again sein. Das Drehbuch basiert auf dem
gleichnamigen Thriller von Stephen Moffat und stammt aus der Feder von David
Thompson (BBC Films) und Beryl Vertue (Hartswood Films).
Bruce Willis zählt zu den erfolgreichsten und wandlungsfähigsten Hollywood-Stars
und hat im Laufe seiner steilen Karriere mehr als 50 Filme gedreht, darunter
Kinohits wie Banditen (Bandits), Unbreakable, Pulp Fiction und The Sixth Sense
sowie die Trilogie Stirb langsam (Die Hard).
Vergangene Woche ist der Internationalmedia Film Enigma mit Kate Winslet in den
deutschen Kinos angelaufen.
Pressekontakt
Mo Schlattner
Telefon: +49 (89) 98 107 100
Fax: +49 (89) 98 107 199
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IM Internationalmedia AG ist die in München ansässige Muttergesellschaft der
Internationalmedia Gruppe, dem größten unabhängigen Medienunternehmen mit
weiteren Standorten in London und Los Angeles. Internationalmedia ist mit rund
600 Mio. Euro Marktkapitalisierung der neben Pro7Sat1Media größte Medienwert in
Deutschland (WKN 548 880). Das Kerngeschäft der Internationalmedia Gruppe
besteht aus der Entwicklung, Finanzierung und dem Vertrieb qualitativ
hochwertiger Kinofilme. Zu ihnen gehören die diesjährigen Internationalmedia/IMF
Nummer-Eins-Hits The Wedding Planner und K-PAX sowie weitere IMF-Titel wie K-
19: The Widowmaker mit Harrison Ford und Liam Neeson und The Quiet American mit
Michael Caine und Brendan Fraser und Filme wie Adaptation mit Nicolas Cage und
Meryl Streep, Iris mit Judi Dench und Kate Winslet und National Security mit
Martin Lawrence sowie neue Projekte wie Mindhunters, The Life of David Gale,
Basic und Me Again.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 30.01.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 548880; ISIN: DE0005488803; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
301009 Jän 02
OK - GL1800 - hast gewonnen
Gruß - Shareluck
Gruß - Shareluck
Hallo Shareluck,
ich war mit der Meldung der Bruce Willis Meldung eh schon spät dran zum posten :-)
Leider ist der Kurs vom IM nach dieser sehr guten Meldung nur kurzfristig angestiegen. Die Aktie wird schon noch zu laufen beginnen wenn das Umfeld besser wird.
Ich selbst war von Anfang an bei IM dabei und bin seit kurzem nichtmehr im Besitz von IM-Aktien. Beobachte diese aber täglich um erneut einzusteigen.
Gruß an alle IM-Aktionäre von GL1800
Hier ein paar Links die uns Börsianern ein wenig helfen können uns zu orientieren:
Über http://finance.lycos.de bekomme ich die neuesten Adhoc-Meldungen per SMS aufs Handy, ebenso gesetzte Kurslimits nach oben/unten mit ca. 15 min Verzögerung.
Bei http://www.schnigge.de hol ich mir Realtimekursangebote (Bid/Ask) und die Charts, die ich dank meiner Flatrate ganztags durchlaufen lasse.
Bei http://www.freerealtime.de gibt es Realtimekurse mit Angabe der Anzahl der Aktien.
ich war mit der Meldung der Bruce Willis Meldung eh schon spät dran zum posten :-)
Leider ist der Kurs vom IM nach dieser sehr guten Meldung nur kurzfristig angestiegen. Die Aktie wird schon noch zu laufen beginnen wenn das Umfeld besser wird.
Ich selbst war von Anfang an bei IM dabei und bin seit kurzem nichtmehr im Besitz von IM-Aktien. Beobachte diese aber täglich um erneut einzusteigen.
Gruß an alle IM-Aktionäre von GL1800
Hier ein paar Links die uns Börsianern ein wenig helfen können uns zu orientieren:
Über http://finance.lycos.de bekomme ich die neuesten Adhoc-Meldungen per SMS aufs Handy, ebenso gesetzte Kurslimits nach oben/unten mit ca. 15 min Verzögerung.
Bei http://www.schnigge.de hol ich mir Realtimekursangebote (Bid/Ask) und die Charts, die ich dank meiner Flatrate ganztags durchlaufen lasse.
Bei http://www.freerealtime.de gibt es Realtimekurse mit Angabe der Anzahl der Aktien.
@GL1800
Ich seh das ähnlich - einerseits hängen wir natürlich sehr von der Entwicklung des Gesamtmarktes ab - auf der anderen Seite bin ich überzeugt, daß IEM mittlerweile (trotz Vertrauensverlust)auf sehr vielen Watchlisten steht und alle auf den sog. Startschuß warten.
Die Mutigen sind bereits wieder eingestiegen, die etwas Vorsichtigeren werden folgen - im Augenblick warten eben viele auf die klaren Planzahlen seiten IEM´s.
Und ich hoffe wirklich, daß die diesmal in der Lage sind die Chance der Undurchschaubarkeit zu nutzen, um lieber mal etwas tiefzustapeln, als Ende des Jahres wieder eine Story von Umsatzverschiebungen präsentieren zu müssen.
PS. Danke für Deine Links
Und immerhin sehen wir auf Jahressicht im Vergleich zum Nemax immer noch recht gut aus :
IM
Internationalmedia: Neuer Actionthriller mit Bruce Willis
30.01.2002 10:55:00
Die IM Internationalmedia AG, ein Finanzier, Entwickler und Vertreiber von Kinofilmen, teilte am Mittwoch mit, dass Bruce Willis die Hauptrolle ihres neuen Actionthrillers "Me Again" übernimmt.
Die Internationalmedia-Vorstände Moritz Bormann, Guy East und Nigel Sinclair werden Executive Producer des neuen Kinofilms sein. Das Drehbuch basiert auf dem gleichnamigen Thriller von Stephen Moffat und stammt aus der Feder von David Thompson (BBC Films) und Beryl Vertue (Hartswood Films).
Bruce Willis zählt zu den erfolgreichsten und wandlungsfähigsten Hollywood-Stars und hat im Laufe seiner steilen Karriere mehr als 50 Filme gedreht, darunter Kinohits wie "Banditen" ("Bandits"), "Unbreakable", "Pulp Fiction" und "The Sixth Sense" sowie die Trilogie "Stirb langsam" ("Die Hard").
Die Aktie von IM Internationalmedia steigt in Frankfurt aktuell um 2,56 Prozent auf 20,00 Euro.
Mittwoch 30. Januar 2002, 15:25 Uhr
Bruce Willis kommt wieder als Action-Held auf die Leinwand
München (Reuters) - Hollywood-Star Bruce Willis will wieder einen Action-Film drehen. Der Schauspieler werde die Hauptrolle in dem Thriller "Me Again" übernehmen, teilte die am Neuen Markt notierte Internationalmedia AG am Mittwoch in München mit. Drehbeginn, Budget und Regisseur stünden allerdings noch nicht fest. Willis, bekannt durch Filme wie "Stirb Langsam" oder "Das Mercury Puzzle", hatte noch Ende vergangenen Jahres erklärt, er halte alle aktuellen Ideen für neue Action-Filme für langweilig.
Vor drei Monaten war mit "Banditen!" der bislang letzte Bruce-Willis-Film in die deutschen Kinos gekommen. Willis hatte seine Zusage zu der Komödie mit mangelnden Angeboten an interessanten Action-Rollen begründet. "Fast alle Drehbücher erinnern mich an Filme, die es schon gibt. Da geht es meistens um Gefahren aus dem Weltraum und Kriege, bei denen der Held alles Böse im Alleingang besiegt", hatte Willis damals dem "Stern" gesagt.
Gruß - Shareluck
Ich seh das ähnlich - einerseits hängen wir natürlich sehr von der Entwicklung des Gesamtmarktes ab - auf der anderen Seite bin ich überzeugt, daß IEM mittlerweile (trotz Vertrauensverlust)auf sehr vielen Watchlisten steht und alle auf den sog. Startschuß warten.
Die Mutigen sind bereits wieder eingestiegen, die etwas Vorsichtigeren werden folgen - im Augenblick warten eben viele auf die klaren Planzahlen seiten IEM´s.
Und ich hoffe wirklich, daß die diesmal in der Lage sind die Chance der Undurchschaubarkeit zu nutzen, um lieber mal etwas tiefzustapeln, als Ende des Jahres wieder eine Story von Umsatzverschiebungen präsentieren zu müssen.
PS. Danke für Deine Links
Und immerhin sehen wir auf Jahressicht im Vergleich zum Nemax immer noch recht gut aus :
Internationalmedia: Neuer Actionthriller mit Bruce Willis
30.01.2002 10:55:00
Die IM Internationalmedia AG, ein Finanzier, Entwickler und Vertreiber von Kinofilmen, teilte am Mittwoch mit, dass Bruce Willis die Hauptrolle ihres neuen Actionthrillers "Me Again" übernimmt.
Die Internationalmedia-Vorstände Moritz Bormann, Guy East und Nigel Sinclair werden Executive Producer des neuen Kinofilms sein. Das Drehbuch basiert auf dem gleichnamigen Thriller von Stephen Moffat und stammt aus der Feder von David Thompson (BBC Films) und Beryl Vertue (Hartswood Films).
Bruce Willis zählt zu den erfolgreichsten und wandlungsfähigsten Hollywood-Stars und hat im Laufe seiner steilen Karriere mehr als 50 Filme gedreht, darunter Kinohits wie "Banditen" ("Bandits"), "Unbreakable", "Pulp Fiction" und "The Sixth Sense" sowie die Trilogie "Stirb langsam" ("Die Hard").
Die Aktie von IM Internationalmedia steigt in Frankfurt aktuell um 2,56 Prozent auf 20,00 Euro.
Mittwoch 30. Januar 2002, 15:25 Uhr
Bruce Willis kommt wieder als Action-Held auf die Leinwand
München (Reuters) - Hollywood-Star Bruce Willis will wieder einen Action-Film drehen. Der Schauspieler werde die Hauptrolle in dem Thriller "Me Again" übernehmen, teilte die am Neuen Markt notierte Internationalmedia AG am Mittwoch in München mit. Drehbeginn, Budget und Regisseur stünden allerdings noch nicht fest. Willis, bekannt durch Filme wie "Stirb Langsam" oder "Das Mercury Puzzle", hatte noch Ende vergangenen Jahres erklärt, er halte alle aktuellen Ideen für neue Action-Filme für langweilig.
Vor drei Monaten war mit "Banditen!" der bislang letzte Bruce-Willis-Film in die deutschen Kinos gekommen. Willis hatte seine Zusage zu der Komödie mit mangelnden Angeboten an interessanten Action-Rollen begründet. "Fast alle Drehbücher erinnern mich an Filme, die es schon gibt. Da geht es meistens um Gefahren aus dem Weltraum und Kriege, bei denen der Held alles Böse im Alleingang besiegt", hatte Willis damals dem "Stern" gesagt.
Gruß - Shareluck
01.02.2002
Internationalmedia akkumulieren
Wertpapier
Zu aktuellen Kursen bestehende Positionen mit Aktien der IM Internationalmedia AG (WKN 548880) aufstocken beziehungsweise erste Positionen aufbauen. Dies ist der Ratschlag vom Researchteam des Börsenmagazins "Wertpapier".
Kurz nach dem Jahreswechsel habe das Münchener Medienunternehmen als letztes seiner Art eine Umsatz- und Gewinnwarnung für das Geschäftsjahr 2001 vermeldet. Aufgrund der Terroranschläge im September sei es zu Verschiebungen bei Vertragsabschlüssen gekommen, die erst in diesem Jahr umsatzwirksam werden.
Mit den jüngst vermeldeten Übernahmen der US-Produktionsgesellschaft Spyglass und der Splendid-Medien-Anteile an der IEG könne IM noch in diesem Jahr beim Umsatz die Milliardengrenze knacken.
Der jüngste Kurssturz ist nach Meinung der Analysten vom "Wertpapier" übertrieben und raten daher zu einer Aufstockung beziehungsweise zum Neuaufbau von Positionen mit Internationalmedia-Aktien.
Internationalmedia akkumulieren
Wertpapier
Zu aktuellen Kursen bestehende Positionen mit Aktien der IM Internationalmedia AG (WKN 548880) aufstocken beziehungsweise erste Positionen aufbauen. Dies ist der Ratschlag vom Researchteam des Börsenmagazins "Wertpapier".
Kurz nach dem Jahreswechsel habe das Münchener Medienunternehmen als letztes seiner Art eine Umsatz- und Gewinnwarnung für das Geschäftsjahr 2001 vermeldet. Aufgrund der Terroranschläge im September sei es zu Verschiebungen bei Vertragsabschlüssen gekommen, die erst in diesem Jahr umsatzwirksam werden.
Mit den jüngst vermeldeten Übernahmen der US-Produktionsgesellschaft Spyglass und der Splendid-Medien-Anteile an der IEG könne IM noch in diesem Jahr beim Umsatz die Milliardengrenze knacken.
Der jüngste Kurssturz ist nach Meinung der Analysten vom "Wertpapier" übertrieben und raten daher zu einer Aufstockung beziehungsweise zum Neuaufbau von Positionen mit Internationalmedia-Aktien.
Gibt es eine Meldung zu IM ????
Der Kurs sprang soeben von 18,80 auf 19,60 hoch.
Gruß von GL1800
Der Kurs sprang soeben von 18,80 auf 19,60 hoch.
Gruß von GL1800
Christopher McQuarrie will write the English-language remake of the 1999 Hong Kong action pic THE MISSION for Intermedia Films. It`s about five elite bodyguards who form a tight bond while protecting a key Triad mob boss after an attempted assassination.
aint-it-cool.com
aint-it-cool.com
Tag!
Weiss jemand wer von der Verwertung von Gangs of New York profitiert? Der Film enstand ja noch in der Splendid-Ära von IEG.
Die ersten Berichte aus Test-Screenings die im Netz kursieren sind ausnahmslos seeehr postiv gestimmt. Oskar-Material.
Weiss jemand wer von der Verwertung von Gangs of New York profitiert? Der Film enstand ja noch in der Splendid-Ära von IEG.
Die ersten Berichte aus Test-Screenings die im Netz kursieren sind ausnahmslos seeehr postiv gestimmt. Oskar-Material.
Anscheinend keiner mehr hier....*schnief*
Der Spyglass Film "Count of Monte Christo" scheint in US erstaunlich gut zu laufen. Nach 2 Wochen 25 mil U$ vom 35 mil Budget eingespielt.
Weiterhin auf Platz 3 der Charts.
Bei imdb.com ne Durchschnittsbewertung von 8,0 was außergewöhnlich gut ist. Positves Word Of Mouth.
Hier mal die bisherigen und aktuellen Produktionen von Spyglass:
Abandon (2002)
Count of Monte Cristo, The (2002)
Farm, The (2002)
Instinct (1999)
Keeping the Faith (2000)
Out Cold (2001)
Reign of Fire (2002)
Rush Hour 2 (2001)
Shanghai Knights (2002)
Shanghai Noon (2000)
Signs (2002)
Sixth Sense, The (1999)
Besonders interessant natürlich die Filme die erst noch anlaufen. Sehen durch die Bank vielversprechend aus:
Shanghai Knights: der neue Jackie Chan, Sequel von Shangh Noon
Signs: SciFi von M. Night Shyamalan (Regisseur von 6th Sense) mit Mel Gibson und Joaquin Phoenix
The Farm: Agententhriller mit Al Pacino
ABANDON: "written and directed by Oscar winner Stephen Gaghan (Traffic)"
Deren Webseite spyglassentertainment.com hat auch einige Infos:
ANGEL OF DEATH - from Emmy-award winning writer James Manos Jr. (THE SOPRANOS). Based on the thrilling and dramatic true story surrounding a hospital worker nicknamed the Angel of Death, who secretly killed as many as 200 patients with a frightening drug that renders people incapable of movement but cognizant of feeling.
BALLS OF FURY - comedy from writers Thomas Lennon and Robert Ben Garant. A washed up ping pong champion must reclaim his skills after being recruited by the government to go undercover and bust a crime lord who hosts an annual ping pong tournament in which all the losers are executed. Steve Carr (DR DOLITTLE 2, NEXT FRIDAY) to direct.
THE ERRAND BOY - Based on the classic Jerry Lewis movie about a movie studio mailroom employee who bumbles his way to the top in spite of himself. Will Gluck and Jon Zack are writing.
THE FARM - A young CIA recruit discovers his mentor is a double agent and must turn the tables on him before he takes the fall. Written by Kurt Wimmer (THE THOMAS CROWN AFFAIR) and Mitch Glazer (CHARLIE`S ANGELS). Al Pacino (THE INSIDER), Colin Farrell (HARTS WAR, MINORITY REPORT) and Bridget Moynahan (SERENDIPITY) to star and Roger Donaldson (NO WAY OUT, THIRTEEN DAYS) to direct.
FERRARI - Based on the life story of Enzo Ferrari.
HITCHIKER`S GUIDE TO THE GALAXY- Based on the classic Douglas Adams best seller about an earthling who travels the galaxy after the Earth blows up, with a strange assortment of aliens, looking for the answers to life. This film is a co-financing venture with Buena Vista. Jay Roach (AUSTIN POWERS, MEET THE PARENTS) is attached to direct.
MAGE - Based on the comic book series about a young man who discovers that he is a descendant of the Knights of the Round Table, who must use his new found magical powers to fight evil in New York City. Written by John Rogers (AMERICAN OUTLAWS). F. Gary Gray (THE NEGOTIATOR) is attached to direct.
MONKEY IN THE HOLE - Based on the novel by Michael Ledwidge, this film is a thriller about an underground phone company worker who hears a conversation that gives him inside information that leads to intrigue, corruption and murder. George Clooney to star and produce.
THE MONSTER - A remake of Roberto Benigni`s IL MONSTRO in which the nicest guy imaginable, through a series of misinterpreted actions, is thought to be public enemy #1. Todd Phillips (ROAD TRIP) is attached to direct.
SHANGHAI KNIGHTS - London based sequel to SHANGHAI NOON. Jackie Chan (RUSH HOUR) and Owen Wilson (ZOOLANDER) to reprise their starring roles.
THE SIXTH SENSE II - The sequel to the worldwide hit.
TRACKS - Based on a true story, a young woman rides a caravan of camels alone across the Australian outback, from Alice Springs to the ocean. Written by Terry Hayes (THE ROAD WARRIOR).
THE VOW - Based on a true story, a newlywed couple gets into a car accident and after coming out of a brief coma, the wife doesn`t remember her husband. Written by Michael Seitzman (ANGEL EYES).
Was mir neu war und was mich als Fan der Bücher natürlich besonders freut, ist dass Spyglass bei Hitchhiker involviert ist. Das ist wirklich mal ein potentieller Blockbuster allererster Kajüte.
Auch eine Fortsetzung von Sixth Sense fällt wohl in diese Kategorie.
Der Spyglass Film "Count of Monte Christo" scheint in US erstaunlich gut zu laufen. Nach 2 Wochen 25 mil U$ vom 35 mil Budget eingespielt.
Weiterhin auf Platz 3 der Charts.
Bei imdb.com ne Durchschnittsbewertung von 8,0 was außergewöhnlich gut ist. Positves Word Of Mouth.
Hier mal die bisherigen und aktuellen Produktionen von Spyglass:
Abandon (2002)
Count of Monte Cristo, The (2002)
Farm, The (2002)
Instinct (1999)
Keeping the Faith (2000)
Out Cold (2001)
Reign of Fire (2002)
Rush Hour 2 (2001)
Shanghai Knights (2002)
Shanghai Noon (2000)
Signs (2002)
Sixth Sense, The (1999)
Besonders interessant natürlich die Filme die erst noch anlaufen. Sehen durch die Bank vielversprechend aus:
Shanghai Knights: der neue Jackie Chan, Sequel von Shangh Noon
Signs: SciFi von M. Night Shyamalan (Regisseur von 6th Sense) mit Mel Gibson und Joaquin Phoenix
The Farm: Agententhriller mit Al Pacino
ABANDON: "written and directed by Oscar winner Stephen Gaghan (Traffic)"
Deren Webseite spyglassentertainment.com hat auch einige Infos:
ANGEL OF DEATH - from Emmy-award winning writer James Manos Jr. (THE SOPRANOS). Based on the thrilling and dramatic true story surrounding a hospital worker nicknamed the Angel of Death, who secretly killed as many as 200 patients with a frightening drug that renders people incapable of movement but cognizant of feeling.
BALLS OF FURY - comedy from writers Thomas Lennon and Robert Ben Garant. A washed up ping pong champion must reclaim his skills after being recruited by the government to go undercover and bust a crime lord who hosts an annual ping pong tournament in which all the losers are executed. Steve Carr (DR DOLITTLE 2, NEXT FRIDAY) to direct.
THE ERRAND BOY - Based on the classic Jerry Lewis movie about a movie studio mailroom employee who bumbles his way to the top in spite of himself. Will Gluck and Jon Zack are writing.
THE FARM - A young CIA recruit discovers his mentor is a double agent and must turn the tables on him before he takes the fall. Written by Kurt Wimmer (THE THOMAS CROWN AFFAIR) and Mitch Glazer (CHARLIE`S ANGELS). Al Pacino (THE INSIDER), Colin Farrell (HARTS WAR, MINORITY REPORT) and Bridget Moynahan (SERENDIPITY) to star and Roger Donaldson (NO WAY OUT, THIRTEEN DAYS) to direct.
FERRARI - Based on the life story of Enzo Ferrari.
HITCHIKER`S GUIDE TO THE GALAXY- Based on the classic Douglas Adams best seller about an earthling who travels the galaxy after the Earth blows up, with a strange assortment of aliens, looking for the answers to life. This film is a co-financing venture with Buena Vista. Jay Roach (AUSTIN POWERS, MEET THE PARENTS) is attached to direct.
MAGE - Based on the comic book series about a young man who discovers that he is a descendant of the Knights of the Round Table, who must use his new found magical powers to fight evil in New York City. Written by John Rogers (AMERICAN OUTLAWS). F. Gary Gray (THE NEGOTIATOR) is attached to direct.
MONKEY IN THE HOLE - Based on the novel by Michael Ledwidge, this film is a thriller about an underground phone company worker who hears a conversation that gives him inside information that leads to intrigue, corruption and murder. George Clooney to star and produce.
THE MONSTER - A remake of Roberto Benigni`s IL MONSTRO in which the nicest guy imaginable, through a series of misinterpreted actions, is thought to be public enemy #1. Todd Phillips (ROAD TRIP) is attached to direct.
SHANGHAI KNIGHTS - London based sequel to SHANGHAI NOON. Jackie Chan (RUSH HOUR) and Owen Wilson (ZOOLANDER) to reprise their starring roles.
THE SIXTH SENSE II - The sequel to the worldwide hit.
TRACKS - Based on a true story, a young woman rides a caravan of camels alone across the Australian outback, from Alice Springs to the ocean. Written by Terry Hayes (THE ROAD WARRIOR).
THE VOW - Based on a true story, a newlywed couple gets into a car accident and after coming out of a brief coma, the wife doesn`t remember her husband. Written by Michael Seitzman (ANGEL EYES).
Was mir neu war und was mich als Fan der Bücher natürlich besonders freut, ist dass Spyglass bei Hitchhiker involviert ist. Das ist wirklich mal ein potentieller Blockbuster allererster Kajüte.
Auch eine Fortsetzung von Sixth Sense fällt wohl in diese Kategorie.
neuigkeiten bei IEM?
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Intermedia, the biggest film concern listed on Germany’s Neuer Markt, is scaling back the UK base from which it first launched as a small independent sales outfit.
As the indie film giant becomes more of a Hollywood player, it is understood to be leaving only the international marketing department under Paul Davis based in the UK. Since floating on the stockmarket in 2000, Intermedia has increasingly shifted its focus from edgy, low-budget fare such as UK Berlin competitor Iris to big budget US films such as Terminator 3, starring Arnold Schwarzenegger.
UK-based collections and delivery activities are expected to move to Los Angeles. Intermedia’s well-regarded head of development Nick Drake is likely to be offered a consultancy position. Up to 10 of Intermedia’s existing London staff of around 15 are thought to be affected.
The restructuring continues the process started 15 months ago when Intermedia moved activities such as business affairs to Los Angeles.
Only this week German commissioner for cultural and media affairs Julian Nida-Ruemelin criticised the export of 80% of the country’s film cash to Hollywood.
However, Intermedia insists that it is committed to production outside the US and that London-based Guy East will continue to have a key role. Current projects include a remake of Das Experiment, which is likely to transplant the hit German thriller to the US.
screendaily.com
As the indie film giant becomes more of a Hollywood player, it is understood to be leaving only the international marketing department under Paul Davis based in the UK. Since floating on the stockmarket in 2000, Intermedia has increasingly shifted its focus from edgy, low-budget fare such as UK Berlin competitor Iris to big budget US films such as Terminator 3, starring Arnold Schwarzenegger.
UK-based collections and delivery activities are expected to move to Los Angeles. Intermedia’s well-regarded head of development Nick Drake is likely to be offered a consultancy position. Up to 10 of Intermedia’s existing London staff of around 15 are thought to be affected.
The restructuring continues the process started 15 months ago when Intermedia moved activities such as business affairs to Los Angeles.
Only this week German commissioner for cultural and media affairs Julian Nida-Ruemelin criticised the export of 80% of the country’s film cash to Hollywood.
However, Intermedia insists that it is committed to production outside the US and that London-based Guy East will continue to have a key role. Current projects include a remake of Das Experiment, which is likely to transplant the hit German thriller to the US.
screendaily.com
DGAP-News: IM Internationalmedia AG <IEM> deutsch
Fünf Oscar-Nominierungen für Internationalmedia
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
München/Los Angeles, 12. Februar 2002 - Internationalmedia gratuliert den Oscar
nominierten Schauspielern für ihre Darstellung in den Filmen "Iris" und "Ali":
Judi Dench - beste Hauptdarstellerin
Kate Winslet - beste Nebendarstellerin
und
Will Smith - bester Hauptdarsteller
Jon Voight - bester Nebendarsteller
"Iris" beschreibt die 40-jährige anrührende Liebesbeziehung zwischen der
Schriftstellerin und Philosophin Iris Murdoch und ihrem Ehemann John Bayley.
"Iris" läuft heute im Wettbewerb im Rahmen der 52. Berlinale.
"Ali" zeigt die Lebensgeschichte der Boxerlegende Muhammad Ali mit Will Smith in
der Hauptrolle. "Ali" gehört zu der Filmfirma IEG, die Internationalmedia Ende
letzten Jahres übernommen hat.
Beide Filme kommen in Kürze in die deutschen Kinos. Die Oscar-Nominierungen
bestätigen den Anspruch von Internationalmedia, kommerziell erfolgreiche und
hochwertige Filme herzustellen.
Pressekontakt
Mo Schlattner
Telefon: +49 (89) 98 107 100
Fax: +49 (89) 98 107 199
E-Mail: info@internationalmedia.de
IM Internationalmedia AG ist die in München ansässige Muttergesellschaft der
Internationalmedia Gruppe, dem größten unabhängigen Medienunternehmen mit
weiteren Standorten in London und Los Angeles. Internationalmedia ist mit rund
600 Mio. Euro Marktkapitalisierung der neben Pro7Sat1Media größte Medienwert in
Deutschland (WKN 548 880). Das Kerngeschäft der Internationalmedia Gruppe
besteht aus der Entwicklung, Finanzierung und dem Vertrieb qualitativ
hochwertiger Kinofilme. Zu ihnen gehören die diesjährigen Internationalmedia/IMF
Nummer-Eins-Hits The Wedding Planner und K-PAX sowie weitere IMF-Titel wie K-
19: The Widowmaker mit Harrison Ford und Liam Neeson und The Quiet American mit
Michael Caine und Brendan Fraser und Filme wie Adaptation mit Nicolas Cage und
Meryl Streep, Iris mit Judi Dench und Kate Winslet und National Security mit
Martin Lawrence sowie neue Projekte wie Mindhunters, The Life of David Gale,
Basic und Me Again.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 12.02.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 548880; ISIN: DE0005488803; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Fünf Oscar-Nominierungen für Internationalmedia
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München/Los Angeles, 12. Februar 2002 - Internationalmedia gratuliert den Oscar
nominierten Schauspielern für ihre Darstellung in den Filmen "Iris" und "Ali":
Judi Dench - beste Hauptdarstellerin
Kate Winslet - beste Nebendarstellerin
und
Will Smith - bester Hauptdarsteller
Jon Voight - bester Nebendarsteller
"Iris" beschreibt die 40-jährige anrührende Liebesbeziehung zwischen der
Schriftstellerin und Philosophin Iris Murdoch und ihrem Ehemann John Bayley.
"Iris" läuft heute im Wettbewerb im Rahmen der 52. Berlinale.
"Ali" zeigt die Lebensgeschichte der Boxerlegende Muhammad Ali mit Will Smith in
der Hauptrolle. "Ali" gehört zu der Filmfirma IEG, die Internationalmedia Ende
letzten Jahres übernommen hat.
Beide Filme kommen in Kürze in die deutschen Kinos. Die Oscar-Nominierungen
bestätigen den Anspruch von Internationalmedia, kommerziell erfolgreiche und
hochwertige Filme herzustellen.
Pressekontakt
Mo Schlattner
Telefon: +49 (89) 98 107 100
Fax: +49 (89) 98 107 199
E-Mail: info@internationalmedia.de
IM Internationalmedia AG ist die in München ansässige Muttergesellschaft der
Internationalmedia Gruppe, dem größten unabhängigen Medienunternehmen mit
weiteren Standorten in London und Los Angeles. Internationalmedia ist mit rund
600 Mio. Euro Marktkapitalisierung der neben Pro7Sat1Media größte Medienwert in
Deutschland (WKN 548 880). Das Kerngeschäft der Internationalmedia Gruppe
besteht aus der Entwicklung, Finanzierung und dem Vertrieb qualitativ
hochwertiger Kinofilme. Zu ihnen gehören die diesjährigen Internationalmedia/IMF
Nummer-Eins-Hits The Wedding Planner und K-PAX sowie weitere IMF-Titel wie K-
19: The Widowmaker mit Harrison Ford und Liam Neeson und The Quiet American mit
Michael Caine und Brendan Fraser und Filme wie Adaptation mit Nicolas Cage und
Meryl Streep, Iris mit Judi Dench und Kate Winslet und National Security mit
Martin Lawrence sowie neue Projekte wie Mindhunters, The Life of David Gale,
Basic und Me Again.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 12.02.2002
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WKN: 548880; ISIN: DE0005488803; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Seit 2 Tagen gleichbleibende Kurse bei sehr, sehr schwachen Umsätzen. Spricht für eine abgeschlossene Konsolidierung.
Vom 13.02.02
Die Analysten aus dem Hause Merck Finck & Co. raten weiterhin zum "Hold" für die Aktien der IM Internationalmedia.
Darsteller aus den Filmen „Iris“ mit Judi Dench und Kate Winslet sowie „Ali“ mit Will Smith und Jon Voight seien für den Oskar nominiert worden. Diese Nominierungen würden die Qualität der Produktionen von IM unterstreichen, so die Analysten. Die Filme sollen demnächst auch in Deutschland anlaufen. Die Analysten würden außerdem nach wie vor auf nähere Informationen zu neulich getätigten Akquisitionen sowie zu den Veränderungen im Vorstand warten.
Gruß GL1800
Die Analysten aus dem Hause Merck Finck & Co. raten weiterhin zum "Hold" für die Aktien der IM Internationalmedia.
Darsteller aus den Filmen „Iris“ mit Judi Dench und Kate Winslet sowie „Ali“ mit Will Smith und Jon Voight seien für den Oskar nominiert worden. Diese Nominierungen würden die Qualität der Produktionen von IM unterstreichen, so die Analysten. Die Filme sollen demnächst auch in Deutschland anlaufen. Die Analysten würden außerdem nach wie vor auf nähere Informationen zu neulich getätigten Akquisitionen sowie zu den Veränderungen im Vorstand warten.
Gruß GL1800
Skript Review Basic
aint-it-cool.com
Hey folks, Harry here. I loathe the position that I’ve recently been put into of being the bad guy in John McTiernan’s life.
The man redefined the action film in the prime years of my high school and college days. Watching his PREDATOR was a text book case of how to shoot a cool action movie. Surrounding Arnold with cooler, bigger and meaner characters. Stripping of that protection, making a villain that you knew Arnold could not defeat… and ultimately that look in his face at the end. Had he really won, or was he merely a survivor?
Going to see DIE HARD was the last film experience I had with my best friend in High School before he died that next week in a tragic automobile accident… Literally giving me the last great memories I had with Robert. Not only that, but creating the prototype for cool action filmmaking.
His HUNT FOR RED OCTOBER gave birth to the whole big screen adaptation of the Jack Ryan series and the modern high concept action event film. This was the last great Sean Connery film that we’ve seen. The best Alec Baldwin film (yes, I prefer it to GLENGARRY GLEN ROSS)
He’s been the victim of some astoundingly problematic films that were mismanaged by studio development and interference from outside forces. All of which converged into what we wound up with in LAST ACTION HERO and THE 13TH WARRIOR.
Overall, McTiernan is one of those filmmakers that I always root for. That I was put into the situation with ROLLERBALL that I was put in… I loathed it. This was not some evil filmmaker that has turned out nothing but the worst in film, this was a master filmmaker that was a part of a ill-conceived production that went wrong at the screenplay stage, the casting stage, the conceptual stage and when you’re on that sort of sinking ship… It is amazing that he came out of it sane at all.
John McTiernan has his name on a film that will compete for Golden Raspberries come February 2003. He’s taking a beating from critics all over the place, who have gleefully dug his grave and tossed him in.
Me? I have been interviewed and I have answered the questions I was asked, but I have not delighted in this at all. Instead, I have been trying to find out more about McTiernan’s next project in the hopes that I could tell you folks that the master has something great up his sleeves. That the rain has broke and sunshine lights his future.
Yesterday, on my front porch a package was delivered with no postmarks and no return addresses. Inside was the production draft of John McTiernan’s next film… BASIC. Some sort of military flick starring John Travolta and Sam "the man" Jackson! Through the ‘publicity’ on ROLLERBALL, McTiernan has been notably busy working upon this film in Florida. Taking care of his future and putting his immediate past behind him.
My first thoughts when I looked at this package and realized what was inside… A stomach rumble. I didn’t want this to suck. Just as I didn’t want ROLLERBALL to suck. I wanted this script to be great, but I hadn’t heard much if anything about it.
I searched around the web real quick to see what I could find out about the project. I read a couple of loglines that everyone was being fed that told the story of a down and dirty DEA ex-Army Ranger, played by John Travolta, that investigates the death of a legendary Ranger Sergeant, played by "Jules Shaft Windu" Jackson, and three of his men whilst in the midst of a Panamanian mission that goes wrong in the midst of a hurricane.
The movie will have Travolta’s Agent Hardy teaming up with Connie Nielsen investigating and getting the testimonies of Taye Diggs and Giovanni Ribisi, the two surviving Rangers from the detail that went out into the jungles of Panama for a ‘training mission’. Taye Diggs refuses to talk to anyone but a Ranger from off-base… Someone he’s never known. Cristian de la Fuente and Brian Van Holt play two of the missing Rangers. Andy Garcia is a Colonel and long time friend of Travolta’s character. Tim Daly plays a Chief Warrant Officer Pete Vilmer, who has a history with Connie Nielsen’s Lt. Julia Osborne.
Sam Jackson plays the tough as rusty railroad spikes Ranger Sgt. Nathan West. A role which Sam will chew and chew and chew on-screen. The type of hard-nosed screen chewer that usually goes to R. Lee Ermy, but Jackson will shine in this role.
There is quite a bit of a RASHOMON style to the story. There are multiple versions of testimony and confessions about what happened on that training exercise. Was it a revenge killing that went wrong? Were drugs some how involved? Was it a hit ordered by government officials worried that Sam Jackson was going to Kurtz out on the American Military and begin putting heads on pikes and eating peyote in a sweat lodge? Well, I’m sure as hell not telling. Confusion is par for the course. And frankly watching this one unfold will be a pure joy. I can’t recommend enough that you not read any spoilers for the film. Just go into this one knowing that there is a mystery. That there is a story about how, why and when Sam Jackson’s Sgt. Nathan West died. Was it suicide? An accident? A murder? An assassination? OR… was it Alien Mutilation?
This is the absolute best script I’ve seen in McTiernan’s hands bar none. Nothing in his career will prepare you for this story. There is action, but it is dealt with through perceptions of action. Calculated tall tales of action. It will be fascinating to see the visual style that McTiernan will use to tell this story. As it is described, it sounds absolutely brutal. This is a tough story to tell. McTiernan won’t win many friends telling a story with Rangers allegedly being connected to Drug Trade, murder, racism, sexism and just about every other dirty rotten stinking loathsome act you can imagine. Of course this is all totally fictional. This movie could be about construction workers, diamond miners, truck drivers… any organization of men that work with a machismo shared bond that binds them. I feel that the Rangers and the Black Op mystery that surrounds them adds a flair that makes this script just that much more cool.
This isn’t a flag waving propaganda piece here. Warm-fuzzies only come in some scenes between Connie Nielsen and Travolta, but they get their share of blood and bruises too. This is film noir with your femme fatale, the requisite twists and turns and entendres (both double and triple) and flat out lies. It doesn’t take place totally at night, but we’re kept in the dark throughout… at least as regards to what is going on. Reading it came off as a mixture of RASHOMON’s skewed perspectives, KEY LARGO’s wild intrusion of mother nature, A FEW GOOD MEN’s investigative dissection of a military situation that delves into the honor/duty mindset of that world and PLATOON’s dark heart about what goes on in the field when there’s no eyes to see the evil that men do.
This is the exact project that McTiernan needed to do to come back from his ROLLERBALL experience. This is a project of the highest quality and frankly it will be great to see McTiernan making a film that is not safe, but daring. A film worthy of a director of with McTiernan’s capabilities. A movie cast with the right people for the right roles. Characters written not as stereotypes, but as intensely deceptive and smart characters. This is a film that will require your brain to work, that might offend some sensibilities and will step on some toes. When this sucker comes out either late this year or next, I will be rooting for it. McTiernan is gonna shut us all up and make us clap.
P.S. This is not a WAR MOVIE! There is no war, it is a film centered around a `black ops` squad in a training exercise. You can have military themed films that have nothing to do with war... ya know...
aint-it-cool.com
Hey folks, Harry here. I loathe the position that I’ve recently been put into of being the bad guy in John McTiernan’s life.
The man redefined the action film in the prime years of my high school and college days. Watching his PREDATOR was a text book case of how to shoot a cool action movie. Surrounding Arnold with cooler, bigger and meaner characters. Stripping of that protection, making a villain that you knew Arnold could not defeat… and ultimately that look in his face at the end. Had he really won, or was he merely a survivor?
Going to see DIE HARD was the last film experience I had with my best friend in High School before he died that next week in a tragic automobile accident… Literally giving me the last great memories I had with Robert. Not only that, but creating the prototype for cool action filmmaking.
His HUNT FOR RED OCTOBER gave birth to the whole big screen adaptation of the Jack Ryan series and the modern high concept action event film. This was the last great Sean Connery film that we’ve seen. The best Alec Baldwin film (yes, I prefer it to GLENGARRY GLEN ROSS)
He’s been the victim of some astoundingly problematic films that were mismanaged by studio development and interference from outside forces. All of which converged into what we wound up with in LAST ACTION HERO and THE 13TH WARRIOR.
Overall, McTiernan is one of those filmmakers that I always root for. That I was put into the situation with ROLLERBALL that I was put in… I loathed it. This was not some evil filmmaker that has turned out nothing but the worst in film, this was a master filmmaker that was a part of a ill-conceived production that went wrong at the screenplay stage, the casting stage, the conceptual stage and when you’re on that sort of sinking ship… It is amazing that he came out of it sane at all.
John McTiernan has his name on a film that will compete for Golden Raspberries come February 2003. He’s taking a beating from critics all over the place, who have gleefully dug his grave and tossed him in.
Me? I have been interviewed and I have answered the questions I was asked, but I have not delighted in this at all. Instead, I have been trying to find out more about McTiernan’s next project in the hopes that I could tell you folks that the master has something great up his sleeves. That the rain has broke and sunshine lights his future.
Yesterday, on my front porch a package was delivered with no postmarks and no return addresses. Inside was the production draft of John McTiernan’s next film… BASIC. Some sort of military flick starring John Travolta and Sam "the man" Jackson! Through the ‘publicity’ on ROLLERBALL, McTiernan has been notably busy working upon this film in Florida. Taking care of his future and putting his immediate past behind him.
My first thoughts when I looked at this package and realized what was inside… A stomach rumble. I didn’t want this to suck. Just as I didn’t want ROLLERBALL to suck. I wanted this script to be great, but I hadn’t heard much if anything about it.
I searched around the web real quick to see what I could find out about the project. I read a couple of loglines that everyone was being fed that told the story of a down and dirty DEA ex-Army Ranger, played by John Travolta, that investigates the death of a legendary Ranger Sergeant, played by "Jules Shaft Windu" Jackson, and three of his men whilst in the midst of a Panamanian mission that goes wrong in the midst of a hurricane.
The movie will have Travolta’s Agent Hardy teaming up with Connie Nielsen investigating and getting the testimonies of Taye Diggs and Giovanni Ribisi, the two surviving Rangers from the detail that went out into the jungles of Panama for a ‘training mission’. Taye Diggs refuses to talk to anyone but a Ranger from off-base… Someone he’s never known. Cristian de la Fuente and Brian Van Holt play two of the missing Rangers. Andy Garcia is a Colonel and long time friend of Travolta’s character. Tim Daly plays a Chief Warrant Officer Pete Vilmer, who has a history with Connie Nielsen’s Lt. Julia Osborne.
Sam Jackson plays the tough as rusty railroad spikes Ranger Sgt. Nathan West. A role which Sam will chew and chew and chew on-screen. The type of hard-nosed screen chewer that usually goes to R. Lee Ermy, but Jackson will shine in this role.
There is quite a bit of a RASHOMON style to the story. There are multiple versions of testimony and confessions about what happened on that training exercise. Was it a revenge killing that went wrong? Were drugs some how involved? Was it a hit ordered by government officials worried that Sam Jackson was going to Kurtz out on the American Military and begin putting heads on pikes and eating peyote in a sweat lodge? Well, I’m sure as hell not telling. Confusion is par for the course. And frankly watching this one unfold will be a pure joy. I can’t recommend enough that you not read any spoilers for the film. Just go into this one knowing that there is a mystery. That there is a story about how, why and when Sam Jackson’s Sgt. Nathan West died. Was it suicide? An accident? A murder? An assassination? OR… was it Alien Mutilation?
This is the absolute best script I’ve seen in McTiernan’s hands bar none. Nothing in his career will prepare you for this story. There is action, but it is dealt with through perceptions of action. Calculated tall tales of action. It will be fascinating to see the visual style that McTiernan will use to tell this story. As it is described, it sounds absolutely brutal. This is a tough story to tell. McTiernan won’t win many friends telling a story with Rangers allegedly being connected to Drug Trade, murder, racism, sexism and just about every other dirty rotten stinking loathsome act you can imagine. Of course this is all totally fictional. This movie could be about construction workers, diamond miners, truck drivers… any organization of men that work with a machismo shared bond that binds them. I feel that the Rangers and the Black Op mystery that surrounds them adds a flair that makes this script just that much more cool.
This isn’t a flag waving propaganda piece here. Warm-fuzzies only come in some scenes between Connie Nielsen and Travolta, but they get their share of blood and bruises too. This is film noir with your femme fatale, the requisite twists and turns and entendres (both double and triple) and flat out lies. It doesn’t take place totally at night, but we’re kept in the dark throughout… at least as regards to what is going on. Reading it came off as a mixture of RASHOMON’s skewed perspectives, KEY LARGO’s wild intrusion of mother nature, A FEW GOOD MEN’s investigative dissection of a military situation that delves into the honor/duty mindset of that world and PLATOON’s dark heart about what goes on in the field when there’s no eyes to see the evil that men do.
This is the exact project that McTiernan needed to do to come back from his ROLLERBALL experience. This is a project of the highest quality and frankly it will be great to see McTiernan making a film that is not safe, but daring. A film worthy of a director of with McTiernan’s capabilities. A movie cast with the right people for the right roles. Characters written not as stereotypes, but as intensely deceptive and smart characters. This is a film that will require your brain to work, that might offend some sensibilities and will step on some toes. When this sucker comes out either late this year or next, I will be rooting for it. McTiernan is gonna shut us all up and make us clap.
P.S. This is not a WAR MOVIE! There is no war, it is a film centered around a `black ops` squad in a training exercise. You can have military themed films that have nothing to do with war... ya know...
The Count of Monte Christo immer noch unter den Top 3 mit $34,627,000 Einspielergebnis und das in der 1. Verwertungsstufe und nach der 3. Woche !
Auch "ALI" verspricht ein Megaseller zu werden. Vor allem auch für die Fernseh- und DVD Auswertungen.
Stand 14/02/2002
Auch "ALI" verspricht ein Megaseller zu werden
. Vor allem auch für die Fernseh- und DVD Auswertungen.Stand 14/02/2002
was ist ehute los bei IM? läuft entgegen markt steil nach oben. das kann ja wohl nicht an den oskar-nominierungen liegen, oder?
Hallo, ihr treuen IEM-Aktionäre,
ich überlege ganz doll, jetzt auch wieder einzusteigen. Bei dem Kurs kann man nicht mehr viel falschmachen.
Viele Grüße
wham
ich überlege ganz doll, jetzt auch wieder einzusteigen. Bei dem Kurs kann man nicht mehr viel falschmachen.
Viele Grüße
wham
Hallo Leute!
Folgende Analyse halte ich für postingwert, da ihre Begründung uns ein kleinen Einblick in die Bilinazierungsmöglichkeiten von Medienfirmen gibt:
19.02.2002
Helkon Media verkaufen
Consors Capital
Ralf Marinoni von Consors Capital stuft die Aktie der Helkon Media AG (WKN 608050) von "halten" auf "verkaufen" zurück.
Laut Geschäftsbericht 2000/01 (Seite 76) weise Helkon Media Umsatzerlöse aus der Verwertung von Filmrechten im Kino brutto aus, d.h. in Höhe der an der Kinokasse erzielten Umsätze. Die an den Kinobetreiber abzuführenden Beträge seien unter den Filmvermarktungskosten dargestellt. Diese Buchungspraxis entspräche nicht der Vorgehensweise der deutschen Wettbewerber wie Constantin Film oder Highlight Communications. Vielmehr sei es gängige Praxis, die Nettoerlöse aus der Kinoverwertung (Einspielergebnis abzüglich eines 50%-Anteils des Kinobetreibers) als Umsatz zu verbuchen. Dies führe letztendlich dazu, dass Helkon im Vergleich zu anderen NM-Medienwerten doppelt so hohe Umsatzbeiträge aus der Kinoverwertung zeige.
Gemäß SOP 00-2 (US-GAAP) dürfen die Herausbringungskosten für Filme (print and advertising costs) als sofortiger Aufwand verbucht werden. IAS hätte hierzu keine spezifischen Vorschriften. Helkon nutze diese Lücke, um die Herausbringungskosten zu aktivieren und über die Verwertungsdauer abzuschreiben. Im Geschäftsjahr 2000/01 würden die aktivierten p & a – costs Euro 13,6 Mio. betragen. Bei solider Verbuchung als einmaliger Aufwand hätte sich der Jahresfehlbetrag nach Einschätzung der Analysten von Consors Capital von Euro 13,7 Mio. auf Euro 23,4 Mio. erhöht. Diese Praxis ziele darauf ab, kurzfristig – zu Lasten zukünftiger Perioden - höhere Ergebnisse darzustellen. Diese Bilanzkosmetik sehe man äußerst kritisch.
Helkon unterstelle für die Zweitverwertung einen Bewertungsansatz von 26,2% des gesamten Filmvermögens. Dies sei jedoch nur bei absoluten Top-Produkten angebracht, die über Jahre hinweg Zahlungsströme generieren. Dies a priori zu unterstellen, sei im Sinne einer konservativen Bilanzpolitik grob fahrlässig. Helkon lege bereits heute das Fundament für zukünftige Sonderabschreibungen.
Das Filmgeschäft sei traditionell kapitalintensiv, die Finanzierung der einzelnen Projekten erfolgt i.d.R. über die Aufnahme von Krediten. Diese Finanzierungsquelle habe Helkon kräftig angezapft. Mittlerweile würden die Darlehen auf Euro 140,6 Mio. belaufen, mit 191% des EK nehme Helkon eine Ausnahmestellung im Markt ein. (Highlight Communications AG: 28,0% / Constantin Film AG: 44,9%).
Nach der Kinowelt-Insolvenz und der Kirch-Krise dürfe man erwarten, dass deutsche Geschäftsbanken bei der Einräumung von Kreditlinien extrem vorsichtig sein werden. Ein mittelständisches Unternehmen wie Helkon Media solle sich hiervon nicht entziehen können. Die laxe Bilanzpolitik verschärfe diese Problematik zusätzlich. Die Analysten gehen davon aus, dass Helkon den "Umsatz-Zenit" bereits überschritten habe. In Zukunft würde die Gesellschaft nur noch low- und middle budget Produktionen realisieren können. Die Umsatzbeiträge aus wenigen, kleinen Filmprojekten könnten Helkon ab dem Geschäftsjahr 2002/2003 in die Verlustzone führen; allein in diesem Jahr stünden Abschreibungen aus dem 2001er Filmstock in Höhe von Euro 69,0 Mio. an.
Ralf Marinoni von Consors Capital empfiehlt, die Helkon Media AG zu verkaufen.
Folgende Analyse halte ich für postingwert, da ihre Begründung uns ein kleinen Einblick in die Bilinazierungsmöglichkeiten von Medienfirmen gibt:
19.02.2002
Helkon Media verkaufen
Consors Capital
Ralf Marinoni von Consors Capital stuft die Aktie der Helkon Media AG (WKN 608050) von "halten" auf "verkaufen" zurück.
Laut Geschäftsbericht 2000/01 (Seite 76) weise Helkon Media Umsatzerlöse aus der Verwertung von Filmrechten im Kino brutto aus, d.h. in Höhe der an der Kinokasse erzielten Umsätze. Die an den Kinobetreiber abzuführenden Beträge seien unter den Filmvermarktungskosten dargestellt. Diese Buchungspraxis entspräche nicht der Vorgehensweise der deutschen Wettbewerber wie Constantin Film oder Highlight Communications. Vielmehr sei es gängige Praxis, die Nettoerlöse aus der Kinoverwertung (Einspielergebnis abzüglich eines 50%-Anteils des Kinobetreibers) als Umsatz zu verbuchen. Dies führe letztendlich dazu, dass Helkon im Vergleich zu anderen NM-Medienwerten doppelt so hohe Umsatzbeiträge aus der Kinoverwertung zeige.
Gemäß SOP 00-2 (US-GAAP) dürfen die Herausbringungskosten für Filme (print and advertising costs) als sofortiger Aufwand verbucht werden. IAS hätte hierzu keine spezifischen Vorschriften. Helkon nutze diese Lücke, um die Herausbringungskosten zu aktivieren und über die Verwertungsdauer abzuschreiben. Im Geschäftsjahr 2000/01 würden die aktivierten p & a – costs Euro 13,6 Mio. betragen. Bei solider Verbuchung als einmaliger Aufwand hätte sich der Jahresfehlbetrag nach Einschätzung der Analysten von Consors Capital von Euro 13,7 Mio. auf Euro 23,4 Mio. erhöht. Diese Praxis ziele darauf ab, kurzfristig – zu Lasten zukünftiger Perioden - höhere Ergebnisse darzustellen. Diese Bilanzkosmetik sehe man äußerst kritisch.
Helkon unterstelle für die Zweitverwertung einen Bewertungsansatz von 26,2% des gesamten Filmvermögens. Dies sei jedoch nur bei absoluten Top-Produkten angebracht, die über Jahre hinweg Zahlungsströme generieren. Dies a priori zu unterstellen, sei im Sinne einer konservativen Bilanzpolitik grob fahrlässig. Helkon lege bereits heute das Fundament für zukünftige Sonderabschreibungen.
Das Filmgeschäft sei traditionell kapitalintensiv, die Finanzierung der einzelnen Projekten erfolgt i.d.R. über die Aufnahme von Krediten. Diese Finanzierungsquelle habe Helkon kräftig angezapft. Mittlerweile würden die Darlehen auf Euro 140,6 Mio. belaufen, mit 191% des EK nehme Helkon eine Ausnahmestellung im Markt ein. (Highlight Communications AG: 28,0% / Constantin Film AG: 44,9%).
Nach der Kinowelt-Insolvenz und der Kirch-Krise dürfe man erwarten, dass deutsche Geschäftsbanken bei der Einräumung von Kreditlinien extrem vorsichtig sein werden. Ein mittelständisches Unternehmen wie Helkon Media solle sich hiervon nicht entziehen können. Die laxe Bilanzpolitik verschärfe diese Problematik zusätzlich. Die Analysten gehen davon aus, dass Helkon den "Umsatz-Zenit" bereits überschritten habe. In Zukunft würde die Gesellschaft nur noch low- und middle budget Produktionen realisieren können. Die Umsatzbeiträge aus wenigen, kleinen Filmprojekten könnten Helkon ab dem Geschäftsjahr 2002/2003 in die Verlustzone führen; allein in diesem Jahr stünden Abschreibungen aus dem 2001er Filmstock in Höhe von Euro 69,0 Mio. an.
Ralf Marinoni von Consors Capital empfiehlt, die Helkon Media AG zu verkaufen.
Allerdings ist diese Analyse laut den Helkon-Treads wohl falsch.
John McTiernan`s Basic starring John Travolta has finally found a domestic home in Sony Pictures Entertainment. The costly military thriller was fully financed by Intermedia and produced with Mike Medavoy and Arnie Messer`s Phoenix Pictures and Orbit Entertainment Group.
Basic, which will be released in North America through Columbia Pictures, had been considered a risky proposition for Intermedia since it went into production with no domestic partner in place. The company was reportedly asking between $20m and $25m for North American rights, but has been dealing closely with SPE of late, selling the studio international rights on Terminator 3: Rise Of The Machines and worldwide rights on the as-yet-untitled Reese Witherspoon tennis comedy.
Basic, which will be released in North America through Columbia Pictures, had been considered a risky proposition for Intermedia since it went into production with no domestic partner in place. The company was reportedly asking between $20m and $25m for North American rights, but has been dealing closely with SPE of late, selling the studio international rights on Terminator 3: Rise Of The Machines and worldwide rights on the as-yet-untitled Reese Witherspoon tennis comedy.
22.02.2002
IM Internationalmedia "add"
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Rating-Update:
Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt stufen die Aktien der am Neuen Markt notierten IM Internationalmedia AG (WKN 5488880) auf "add" ein. Damit habe man den Titel in die Bewertungsliste aufgenommen. Das Kursziel sehe man bei 21 Euro, da die Aktie als fundamental unterbewertet eingeschätzt werde. Gleichzeitig sehe man den fairen Wert bei 28,20 Euro.
IM Internationalmedia "add"
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Rating-Update:
Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt stufen die Aktien der am Neuen Markt notierten IM Internationalmedia AG (WKN 5488880) auf "add" ein. Damit habe man den Titel in die Bewertungsliste aufgenommen. Das Kursziel sehe man bei 21 Euro, da die Aktie als fundamental unterbewertet eingeschätzt werde. Gleichzeitig sehe man den fairen Wert bei 28,20 Euro.
Columbia training "Basic" thriller on U.S.
Fri Feb 22, 4:50 AM ET
By Cathy Dunkley and Charles Lyons
HOLLYWOOD (Variety) - Columbia Pictures has taken domestic distribution rights to the John Travolta/Samuel L. Jackson thriller "Basic. "
John McTiernan, currently in theaters with the "Rollerball" remake, is directing the Phoenix Pictures/Intermedia Films project, which began shooting in November.
Travolta plays a former Army Ranger and discredited DEA agent who is brought in to investigate the mysterious disappearance of a decorated Army Ranger drill instructor (Jackson) and several of his recruits during a military training exercise gone awry. The instructor teams up with a female military police officer (Connie Nielsen) in the investigation. Tim Daly, Harry Connick Jr., Brian Van Holt, Giovanni Ribisi, Taye Diggs, Roselyn Sanchez and Cristian de la Fuente round out the cast.
The picture had been close to a green light at Columbia Pictures 18 months ago, with Lee Tamahori to direct and Catherine Keener and Benicio Del Toro as the leads.
Reuters/Variety
Loken wired for `T3` lethal lead
Thu Feb 21, 2:02 AM ET
By Zorianna Kit
LOS ANGELES (The Hollywood Reporter) --- Kristanna Loken has nabbed the coveted female lead role in Warner Bros./Intermedia Films` feature "T3: Rise of the Machines," marking the first studio film for the actress.
The third installment of the Arnold Schwarzenegger action franchise, directed by Jonathan Mostow, will begin shooting April 15 in Los Angeles.
The project will see Loken play T-X, the latest and most indestructible Terminator ever created.
"T3" will be produced by C-2 Pictures` Mario Kassar, Andy Vajna and Joel Michaels along with Hal Lieberman and Colin Wilson. Intermedia co-chairmen Moritz Borman, Nigel Sinclair and Guy East are executive producing.
Loken was recently on the short-lived Dick Wolf series "D.C." for the WB Network and plays a recurring character on the ABC series "Philly." The actress, repped by Endeavor and James Levy Jacobson, has been a series regular on such shows as "Mortal Kombat: Conquest" and "Pensacola: Wings of Gold."
Oliver Stone Pulls Ahead in `Alex` Pic Derby
Thu Feb 21, 4:51 AM ET
By Michael Fleming
NEW YORK (Variety) - In what might well be the winning blow in the battle to mount an epic feature film about Alexander the Great, Oliver Stone is set to direct Heath Ledger as the Macedonian conqueror in "Alexander," an independently financed project set to begin filming Oct. 16 in India.
If Stone holds to that timeline, it will likely put him in production before either of two other biopics in the works -- and reach theaters by Christmas 2003 before HBO bows its 10-part, $120 million "Alexander the Great" in 2004. That project is being prepared for the pay cable network by Mel Gibson`s Icon Prods.
The chief rivals on Alexander the Great features are Initial Entertainment Group, which came aboard last fall to buy Peter Buchman and Christopher McQuarrie`s script, also called "Alexander," for Martin Scorsese to direct with Leonardo DiCaprio starring; and producer Dino De Laurentiis, who is mounting a project based on novels by Italian historian Valerio Manfredi and being adapted by Oscar-winning "Silence of the Lambs" screenwriter Ted Tally.
De Laurentiis had hoped to enlist his "Hannibal" helmer Ridley Scott, but the director is considering several grand-scale films and hasn`t committed to any of them.
Stone, who last directed "Any Given Sunday" in 1999, has been working since the mid-1990s on an Alexander biopic that once seemed likely to star Tom Cruise. Instead, he found his Alexander in Ledger, who has grown to stardom in period pieces like "The Patriot" and "A Knight`s Tale." He`s the perfect age to play Alexander, who became king of Macedonia at age 20 and conquered most of the civilized world before dying at age 33 in 356 B.C.
It is easy to see why so many filmmakers have wanted to bring Alexander`s story to the big screen, because his battlefield exploits and behind-the-scenes politics are the stuff of Oscar-winning films like "Braveheart" and "Gladiator."
Stone, currently in Cuba shooting a documentary about Fidel Castro (news - web sites), is working with scribe Christopher Kyle ("K-19: The Widowmaker") on a rewrite of Kyle`s script,
"We`ve developed this script quietly over the last year and are the only ones with a strong script, director and star in place," said Moritz Borman, who will serve as an executive producer.
"We intend to release the film Christmas 2003. We have no American distributor and don`t need one right now. But word is beginning to circulate and I`ve got three studio heads on my phone sheet, so we`ll be listening to offers."
Borman serves as chairman of Pacifica Film Development and co-chairman of Intermedia Films, which is also financing "Terminator 3: Rise of the Machines."
He wouldn`t say how much the picture will cost, but offered that it will not approach the $155 million-$170 million budget of the third "Terminator" film.
"Heath doesn`t get near the money we`re paying Arnold Schwarzenegger," said Borman, who is reportedly paying the latter $30 million. "This is a major event, huge-canvas picture on a topic other studios have played with for 10 years."
Fri Feb 22, 4:50 AM ET
By Cathy Dunkley and Charles Lyons
HOLLYWOOD (Variety) - Columbia Pictures has taken domestic distribution rights to the John Travolta/Samuel L. Jackson thriller "Basic. "
John McTiernan, currently in theaters with the "Rollerball" remake, is directing the Phoenix Pictures/Intermedia Films project, which began shooting in November.
Travolta plays a former Army Ranger and discredited DEA agent who is brought in to investigate the mysterious disappearance of a decorated Army Ranger drill instructor (Jackson) and several of his recruits during a military training exercise gone awry. The instructor teams up with a female military police officer (Connie Nielsen) in the investigation. Tim Daly, Harry Connick Jr., Brian Van Holt, Giovanni Ribisi, Taye Diggs, Roselyn Sanchez and Cristian de la Fuente round out the cast.
The picture had been close to a green light at Columbia Pictures 18 months ago, with Lee Tamahori to direct and Catherine Keener and Benicio Del Toro as the leads.
Reuters/Variety
Loken wired for `T3` lethal lead
Thu Feb 21, 2:02 AM ET
By Zorianna Kit
LOS ANGELES (The Hollywood Reporter) --- Kristanna Loken has nabbed the coveted female lead role in Warner Bros./Intermedia Films` feature "T3: Rise of the Machines," marking the first studio film for the actress.
The third installment of the Arnold Schwarzenegger action franchise, directed by Jonathan Mostow, will begin shooting April 15 in Los Angeles.
The project will see Loken play T-X, the latest and most indestructible Terminator ever created.
"T3" will be produced by C-2 Pictures` Mario Kassar, Andy Vajna and Joel Michaels along with Hal Lieberman and Colin Wilson. Intermedia co-chairmen Moritz Borman, Nigel Sinclair and Guy East are executive producing.
Loken was recently on the short-lived Dick Wolf series "D.C." for the WB Network and plays a recurring character on the ABC series "Philly." The actress, repped by Endeavor and James Levy Jacobson, has been a series regular on such shows as "Mortal Kombat: Conquest" and "Pensacola: Wings of Gold."
Oliver Stone Pulls Ahead in `Alex` Pic Derby
Thu Feb 21, 4:51 AM ET
By Michael Fleming
NEW YORK (Variety) - In what might well be the winning blow in the battle to mount an epic feature film about Alexander the Great, Oliver Stone is set to direct Heath Ledger as the Macedonian conqueror in "Alexander," an independently financed project set to begin filming Oct. 16 in India.
If Stone holds to that timeline, it will likely put him in production before either of two other biopics in the works -- and reach theaters by Christmas 2003 before HBO bows its 10-part, $120 million "Alexander the Great" in 2004. That project is being prepared for the pay cable network by Mel Gibson`s Icon Prods.
The chief rivals on Alexander the Great features are Initial Entertainment Group, which came aboard last fall to buy Peter Buchman and Christopher McQuarrie`s script, also called "Alexander," for Martin Scorsese to direct with Leonardo DiCaprio starring; and producer Dino De Laurentiis, who is mounting a project based on novels by Italian historian Valerio Manfredi and being adapted by Oscar-winning "Silence of the Lambs" screenwriter Ted Tally.
De Laurentiis had hoped to enlist his "Hannibal" helmer Ridley Scott, but the director is considering several grand-scale films and hasn`t committed to any of them.
Stone, who last directed "Any Given Sunday" in 1999, has been working since the mid-1990s on an Alexander biopic that once seemed likely to star Tom Cruise. Instead, he found his Alexander in Ledger, who has grown to stardom in period pieces like "The Patriot" and "A Knight`s Tale." He`s the perfect age to play Alexander, who became king of Macedonia at age 20 and conquered most of the civilized world before dying at age 33 in 356 B.C.
It is easy to see why so many filmmakers have wanted to bring Alexander`s story to the big screen, because his battlefield exploits and behind-the-scenes politics are the stuff of Oscar-winning films like "Braveheart" and "Gladiator."
Stone, currently in Cuba shooting a documentary about Fidel Castro (news - web sites), is working with scribe Christopher Kyle ("K-19: The Widowmaker") on a rewrite of Kyle`s script,
"We`ve developed this script quietly over the last year and are the only ones with a strong script, director and star in place," said Moritz Borman, who will serve as an executive producer.
"We intend to release the film Christmas 2003. We have no American distributor and don`t need one right now. But word is beginning to circulate and I`ve got three studio heads on my phone sheet, so we`ll be listening to offers."
Borman serves as chairman of Pacifica Film Development and co-chairman of Intermedia Films, which is also financing "Terminator 3: Rise of the Machines."
He wouldn`t say how much the picture will cost, but offered that it will not approach the $155 million-$170 million budget of the third "Terminator" film.
"Heath doesn`t get near the money we`re paying Arnold Schwarzenegger," said Borman, who is reportedly paying the latter $30 million. "This is a major event, huge-canvas picture on a topic other studios have played with for 10 years."
: 25.02.2002 15:49
DGAP-News: IM Internationalmedia AG deutsch
Judi Dench gewinnt BAFTA Auszeichnung in Internationalmedia-Film
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
München/London, 25. Februar 2002 - Internationalmedia gratuliert Judi Dench zur
Auszeichnung mit dem "BAFTA-Award" für ihre Hauptrolle in dem
Internationalmedia-Film "Iris". Judi Dench konnte sich gegen Nicole Kidman ("The
Others"), Renée Zellweger ("Bridget Jones - Schokolade zum Frühstück") und
Audrey Tautou ("Die fabelhafte Welt der Amélie") durchsetzen.
Die Auszeichnungen mit dem British Academy Film- und Television Award gelten als
eine Vorentscheidung für den begehrten Oscar, für den die britische
Schauspielerin mit ihrer Rolle in "Iris" ebenfalls nominiert ist. Im vergangenen
Jahr bekam jeder zweite BAFTA-Preisträger auch den Oscar verliehen.
"Iris", der auch schon beim Golden Globe und der Berlinale ausgezeichnete Film,
zeigt die außergewöhnliche Geschichte der zärtlichen Liebe zwischen der
Schriftstellerin und Philosophin Iris Murdoch und ihrem Mann John Bayley von den
Anfängen in Oxford in den 50-ern bis hin zu ihrem tragischen Tod an Alzheimer.
Der Film kommt in Kürze in die deutschen Kinos.
Der BAFTA Award und die Oscar-Nominierung bestätigen den Anspruch der IM
Internationalmedia AG, München, hochwertige Filme mit kommerziellem Erfolg
herzustellen.
Pressekontakt
Mo Schlattner
Telefon: +49 (89) 98 107 100
Fax: +49 (89) 98 107 199
E-Mail: info@internationalmedia.de
IM Internationalmedia AG ist die in München ansässige Muttergesellschaft der
Internationalmedia Gruppe, dem größten unabhängigen Medienunternehmen mit
weiteren Standorten in London und Los Angeles. Internationalmedia ist mit rund
600 Mio. Euro Marktkapitalisierung der neben Pro7Sat1Media größte Medienwert in
Deutschland (WKN 548 880). Das Kerngeschäft der Internationalmedia Gruppe
besteht aus der Entwicklung, Finanzierung und dem Vertrieb qualitativ
hochwertiger Kinofilme. Zu ihnen gehören die diesjährigen Internationalmedia/IMF
Nummer-Eins-Hits The Wedding Planner und K-PAX sowie weitere IMF-Titel wie K-
19: The Widowmaker mit Harrison Ford und Liam Neeson und The Quiet American mit
Michael Caine und Brendan Fraser und Filme wie Adaptation mit Nicolas Cage und
Meryl Streep, Iris mit Judi Dench und Kate Winslet und National Security mit
Martin Lawrence sowie neue Projekte wie Mindhunters, The Life of David Gale,
Basic und Me Again.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 25.02.2002
DGAP-News: IM Internationalmedia AG deutsch
Judi Dench gewinnt BAFTA Auszeichnung in Internationalmedia-Film
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München/London, 25. Februar 2002 - Internationalmedia gratuliert Judi Dench zur
Auszeichnung mit dem "BAFTA-Award" für ihre Hauptrolle in dem
Internationalmedia-Film "Iris". Judi Dench konnte sich gegen Nicole Kidman ("The
Others"), Renée Zellweger ("Bridget Jones - Schokolade zum Frühstück") und
Audrey Tautou ("Die fabelhafte Welt der Amélie") durchsetzen.
Die Auszeichnungen mit dem British Academy Film- und Television Award gelten als
eine Vorentscheidung für den begehrten Oscar, für den die britische
Schauspielerin mit ihrer Rolle in "Iris" ebenfalls nominiert ist. Im vergangenen
Jahr bekam jeder zweite BAFTA-Preisträger auch den Oscar verliehen.
"Iris", der auch schon beim Golden Globe und der Berlinale ausgezeichnete Film,
zeigt die außergewöhnliche Geschichte der zärtlichen Liebe zwischen der
Schriftstellerin und Philosophin Iris Murdoch und ihrem Mann John Bayley von den
Anfängen in Oxford in den 50-ern bis hin zu ihrem tragischen Tod an Alzheimer.
Der Film kommt in Kürze in die deutschen Kinos.
Der BAFTA Award und die Oscar-Nominierung bestätigen den Anspruch der IM
Internationalmedia AG, München, hochwertige Filme mit kommerziellem Erfolg
herzustellen.
Pressekontakt
Mo Schlattner
Telefon: +49 (89) 98 107 100
Fax: +49 (89) 98 107 199
E-Mail: info@internationalmedia.de
IM Internationalmedia AG ist die in München ansässige Muttergesellschaft der
Internationalmedia Gruppe, dem größten unabhängigen Medienunternehmen mit
weiteren Standorten in London und Los Angeles. Internationalmedia ist mit rund
600 Mio. Euro Marktkapitalisierung der neben Pro7Sat1Media größte Medienwert in
Deutschland (WKN 548 880). Das Kerngeschäft der Internationalmedia Gruppe
besteht aus der Entwicklung, Finanzierung und dem Vertrieb qualitativ
hochwertiger Kinofilme. Zu ihnen gehören die diesjährigen Internationalmedia/IMF
Nummer-Eins-Hits The Wedding Planner und K-PAX sowie weitere IMF-Titel wie K-
19: The Widowmaker mit Harrison Ford und Liam Neeson und The Quiet American mit
Michael Caine und Brendan Fraser und Filme wie Adaptation mit Nicolas Cage und
Meryl Streep, Iris mit Judi Dench und Kate Winslet und National Security mit
Martin Lawrence sowie neue Projekte wie Mindhunters, The Life of David Gale,
Basic und Me Again.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 25.02.2002
25.02.2002
IM Internationalmedia "add"
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Die Analysten vom Bankhaus HSBC Trinkaus & Burkhardt stufen die Aktie von IM Internationalmedia (WKN 548880) in einer Ersteinschätzung mit "add" ein und sehen das Kursziel bei 21 Euro.
Das Unternehmen gehöre zu den Global Playern der Filmindustrie. Die Akquisitionen von Spyglass und IEG hätten das operative Geschäft verstärkt. Bezüglich der Zukunft der Aktien, die von Guy East und Nigel Sinclair gehalten würden, herrsche Unsicherheit.
Für 2001 rechne man mit einem Umsatz von 290,2 Millionen Euro und einem EBIT von 29,1 Millionen Euro. Aufgrund der jüngsten Übernahmen rechne man in 2002 bei Umsatz und Gewinn mit Verbesserungen.
Fundamental sei die Aktie mit einem fairen Wert von 28,2 Euro klar unterbewertet. Im Vergleich zur Peer Group, die aufgrund der negativen Marktstimmung gegenüber dem Mediensektor unter Druck stehe, weise Internationalmedia eine noch geringere Bewertung auf.
Vor diesem Hintergrund nehmen die Experten von HSBC Trinkaus & Burkhardt die Bewertung der Aktie von Internationalmedia mit der Empfehlung "akkumulieren" auf.
IM Internationalmedia "add"
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Die Analysten vom Bankhaus HSBC Trinkaus & Burkhardt stufen die Aktie von IM Internationalmedia (WKN 548880) in einer Ersteinschätzung mit "add" ein und sehen das Kursziel bei 21 Euro.
Das Unternehmen gehöre zu den Global Playern der Filmindustrie. Die Akquisitionen von Spyglass und IEG hätten das operative Geschäft verstärkt. Bezüglich der Zukunft der Aktien, die von Guy East und Nigel Sinclair gehalten würden, herrsche Unsicherheit.
Für 2001 rechne man mit einem Umsatz von 290,2 Millionen Euro und einem EBIT von 29,1 Millionen Euro. Aufgrund der jüngsten Übernahmen rechne man in 2002 bei Umsatz und Gewinn mit Verbesserungen.
Fundamental sei die Aktie mit einem fairen Wert von 28,2 Euro klar unterbewertet. Im Vergleich zur Peer Group, die aufgrund der negativen Marktstimmung gegenüber dem Mediensektor unter Druck stehe, weise Internationalmedia eine noch geringere Bewertung auf.
Vor diesem Hintergrund nehmen die Experten von HSBC Trinkaus & Burkhardt die Bewertung der Aktie von Internationalmedia mit der Empfehlung "akkumulieren" auf.
Bob Dylan in Talks for New Film Role, Variety Says
Wed Feb 27,12:23 AM ET
LOS ANGELES (Reuters) - Music legend Bob Dylan, buoyed by a resurgence in his career, is in talks to return to the big screen for what would be his first major film role in 15 years, Daily Variety reported in its Wednesday edition.
The movie, a feature drama from production and financing house Intermedia Films, would star 60-year-old Dylan in the role of Jack Fate, a wandering troubadour who is brought out of prison by his former manager for one last concert, Variety said.
Intermedia has been developing the picture, tentatively titled "Masked and Anonymous," for about a year with Larry Charles, who was an executive producer of the long-running NBC sitcom "Mad About You," the entertainment trade paper said.
The film will incorporate some Dylan music but it was unclear whether Dylan will write any new material for the movie, Variety reported.
Charles will make his feature directorial debut with the film. He most recently directed the HBO comedy series "Curb Your Enthusiasm" and was a supervising producer on the NBC smash hit "Seinfeld."
Intermedia, which backed last year`s box-office hits "The Wedding Planner" and "K-PAX," expects to begin shooting the Dylan project in June and is in discussions with several high-profile actors for the other ensemble roles, Variety said. Producers are aiming to complete the picture in time for a premiere at the 2003 Sundance Film Festival (news - web sites).
News of Dylan`s negotiations to star in the film coincide with a major career revival for the tireless troubadour. His latest album, "Love and Theft," is up for three Grammy nominations, including album of the year. He won his first Oscar last year, for best original song, with "Things Have Changed" from Paramount Pictures` "Wonder Boys."
His last major acting role was in the 1987 Warner Bros. Pictures release "Hearts of Fire," directed by Richard Marquand. Dylan also starred in and directed the 1978 "Renaldo and Clara," which he co-wrote with Sam Shepard, and he took a co-starring role in the 1973 western "Pat Garrett and Billy the Kid," for director Sam Peckinpah.
Other film and TV appearances over the years include an uncredited part in "Cinema Verite: Defining the Moment" in 1999 and an uncredited performance in Dennis Hopper`s "Catchfire" in 1989.
`Masked` man: Dylan tunes up for Charles film
Wed Feb 27, 2:24 AM ET
By Zorianna Kit
LOS ANGELES (The Hollywood Reporter) --- Taking on his first acting role in 15 years, Bob Dylan will star in Intermedia Films` tentatively titled "Masked & Anonymous," the big-screen directorial debut of television writer-director-producer Larry Charles. The project is aimed to go into production in July.
Written by Rene Fontaine and Sergy Petrov, "Masked" is based on the unpublished short story "Los Vientos del Destino," written by Enrique Morales. It follows the story of Jack Fate (Dylan), a wandering troubadour who finds his destiny. The film ends with Fate playing a concert.
Dylan has agreed to bring to the project his own music, which he will perform in the film. A strong soundtrack featuring Dylan`s music is expected to accompany "Masked." It is not yet known whether Dylan will write original material or use existing songs.
Charles, best known for his TV work on such shows as "Seinfeld," "Mad About You" and "Curb Your Enthusiasm," will produce the film with Intermedia co-chairman Nigel Sinclair. The duo had been developing the project for nearly a year before Dylan agreed to come aboard, subject to his schedule.
"The character of Jack Fate is not unlike Bob Dylan`s persona, so he is a natural for this role," Sinclair said. "This has been Larry Charles` passion project, and we feel fortunate to be associated with this."
Meg Lieberman is casting "Masked," said to be garnering attention from high-profile talent around town.
Dylan most recently appeared onscreen in the 1987 Lorimar Home Video feature "Hearts of Fire," co-starring Rupert Everett. Before that, he co-wrote, directed and starred in the 1978 feature "Renaldo and Clara." Dylan made his acting debut in Sam Peckinpah`s 1973 film "Pat Garrett and Billy the Kid."
Dylan won an Academy Award last year in the best song category for "Things Have Changed," from the soundtrack to "Wonder Boys." His latest release for Columbia Records, "Love and Theft," is nominated for three Grammy Awards, including album of the year and contemporary folk album.
Wed Feb 27,12:23 AM ET
LOS ANGELES (Reuters) - Music legend Bob Dylan, buoyed by a resurgence in his career, is in talks to return to the big screen for what would be his first major film role in 15 years, Daily Variety reported in its Wednesday edition.
The movie, a feature drama from production and financing house Intermedia Films, would star 60-year-old Dylan in the role of Jack Fate, a wandering troubadour who is brought out of prison by his former manager for one last concert, Variety said.
Intermedia has been developing the picture, tentatively titled "Masked and Anonymous," for about a year with Larry Charles, who was an executive producer of the long-running NBC sitcom "Mad About You," the entertainment trade paper said.
The film will incorporate some Dylan music but it was unclear whether Dylan will write any new material for the movie, Variety reported.
Charles will make his feature directorial debut with the film. He most recently directed the HBO comedy series "Curb Your Enthusiasm" and was a supervising producer on the NBC smash hit "Seinfeld."
Intermedia, which backed last year`s box-office hits "The Wedding Planner" and "K-PAX," expects to begin shooting the Dylan project in June and is in discussions with several high-profile actors for the other ensemble roles, Variety said. Producers are aiming to complete the picture in time for a premiere at the 2003 Sundance Film Festival (news - web sites).
News of Dylan`s negotiations to star in the film coincide with a major career revival for the tireless troubadour. His latest album, "Love and Theft," is up for three Grammy nominations, including album of the year. He won his first Oscar last year, for best original song, with "Things Have Changed" from Paramount Pictures` "Wonder Boys."
His last major acting role was in the 1987 Warner Bros. Pictures release "Hearts of Fire," directed by Richard Marquand. Dylan also starred in and directed the 1978 "Renaldo and Clara," which he co-wrote with Sam Shepard, and he took a co-starring role in the 1973 western "Pat Garrett and Billy the Kid," for director Sam Peckinpah.
Other film and TV appearances over the years include an uncredited part in "Cinema Verite: Defining the Moment" in 1999 and an uncredited performance in Dennis Hopper`s "Catchfire" in 1989.
`Masked` man: Dylan tunes up for Charles film
Wed Feb 27, 2:24 AM ET
By Zorianna Kit
LOS ANGELES (The Hollywood Reporter) --- Taking on his first acting role in 15 years, Bob Dylan will star in Intermedia Films` tentatively titled "Masked & Anonymous," the big-screen directorial debut of television writer-director-producer Larry Charles. The project is aimed to go into production in July.
Written by Rene Fontaine and Sergy Petrov, "Masked" is based on the unpublished short story "Los Vientos del Destino," written by Enrique Morales. It follows the story of Jack Fate (Dylan), a wandering troubadour who finds his destiny. The film ends with Fate playing a concert.
Dylan has agreed to bring to the project his own music, which he will perform in the film. A strong soundtrack featuring Dylan`s music is expected to accompany "Masked." It is not yet known whether Dylan will write original material or use existing songs.
Charles, best known for his TV work on such shows as "Seinfeld," "Mad About You" and "Curb Your Enthusiasm," will produce the film with Intermedia co-chairman Nigel Sinclair. The duo had been developing the project for nearly a year before Dylan agreed to come aboard, subject to his schedule.
"The character of Jack Fate is not unlike Bob Dylan`s persona, so he is a natural for this role," Sinclair said. "This has been Larry Charles` passion project, and we feel fortunate to be associated with this."
Meg Lieberman is casting "Masked," said to be garnering attention from high-profile talent around town.
Dylan most recently appeared onscreen in the 1987 Lorimar Home Video feature "Hearts of Fire," co-starring Rupert Everett. Before that, he co-wrote, directed and starred in the 1978 feature "Renaldo and Clara." Dylan made his acting debut in Sam Peckinpah`s 1973 film "Pat Garrett and Billy the Kid."
Dylan won an Academy Award last year in the best song category for "Things Have Changed," from the soundtrack to "Wonder Boys." His latest release for Columbia Records, "Love and Theft," is nominated for three Grammy Awards, including album of the year and contemporary folk album.
IM Internationalmedia verschiebt Ergebnisveröffentlichung 2001
München (vwd) - Die IM Internationalmedia AG, München, wird nicht wie
ursprünglich geplant am Donnerstag ihre vorläufigen Jahreszahlen 2001
veröffentlichen. Die Zahlen werden erst am 14. März auf der
Bilanzpressekonferenz genannt, erklärte ein Unternehmenssprecher am Mittwoch
auf Anfrage von vwd. Es würden dann sowohl testierte Zahlen vorgelegt als
auch ein Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr gegeben. Darüber hinaus
will sich das Medienunternehmen detailliert zur Übernahme der US-Filmstudios
Spyglass und Initial Entertainment Group (IEG), beide Los Angeles, äußern.
+++ Marion Brucker
vwd/27.2.2002/mbu/rio
27.02.2002 - 14:14 Uhr
München (vwd) - Die IM Internationalmedia AG, München, wird nicht wie
ursprünglich geplant am Donnerstag ihre vorläufigen Jahreszahlen 2001
veröffentlichen. Die Zahlen werden erst am 14. März auf der
Bilanzpressekonferenz genannt, erklärte ein Unternehmenssprecher am Mittwoch
auf Anfrage von vwd. Es würden dann sowohl testierte Zahlen vorgelegt als
auch ein Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr gegeben. Darüber hinaus
will sich das Medienunternehmen detailliert zur Übernahme der US-Filmstudios
Spyglass und Initial Entertainment Group (IEG), beide Los Angeles, äußern.
+++ Marion Brucker
vwd/27.2.2002/mbu/rio
27.02.2002 - 14:14 Uhr
Hab ich per email von IM heute erhalten:
Bitte finden Sie anbei den geänderten Finanzkalender von Internationalmedia für das Jahr 2002:
28. Februar 2002: Verschoben: Veröffentlichung der Vorabzahlen für das Geschäftsjahr 1. Januar bis 31. Dezember 2001.
Die Zahlen liegen noch nicht vor und werden spätestens am 14. März 2002 veröffentlicht werden.
14. März 2002: Veröffentlichung der Zahlen für das Geschäftsjahr 1. Januar bis 31. Dezember 2001.
8. Mai 2002: Veröffentlichung des Zwischenberichts für den Zeitraum 1. Januar bis 31. März 2002.
21. Mai 2002: Hauptversammlung/München
8. August 2002: Veröffentlichung des Zwischenberichts für den Zeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2002
14. November 2002: Veröffentlichung des Zwischenberichts für den Zeitraum 1. Januar bis 30. September 2002
Bitte ändern Sie diese Termine entsprechend.
Mit freundlichen Grüßen
Heinz Laumann
Investor Relations
IM Internationalmedia AG
Bitte finden Sie anbei den geänderten Finanzkalender von Internationalmedia für das Jahr 2002:
28. Februar 2002: Verschoben: Veröffentlichung der Vorabzahlen für das Geschäftsjahr 1. Januar bis 31. Dezember 2001.
Die Zahlen liegen noch nicht vor und werden spätestens am 14. März 2002 veröffentlicht werden.
14. März 2002: Veröffentlichung der Zahlen für das Geschäftsjahr 1. Januar bis 31. Dezember 2001.
8. Mai 2002: Veröffentlichung des Zwischenberichts für den Zeitraum 1. Januar bis 31. März 2002.
21. Mai 2002: Hauptversammlung/München
8. August 2002: Veröffentlichung des Zwischenberichts für den Zeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2002
14. November 2002: Veröffentlichung des Zwischenberichts für den Zeitraum 1. Januar bis 30. September 2002
Bitte ändern Sie diese Termine entsprechend.
Mit freundlichen Grüßen
Heinz Laumann
Investor Relations
IM Internationalmedia AG
IM Internationalmedia: Hold
28.02.2002 12:16:08
Die Analysten aus dem Hause Merck Finck & Co stufen die Aktie von IM Internationalmedia mit “Hold“ ein.
Das deutsche Medienunternehmen habe heute morgen die Änderung seines Finanzjahres bekannt gegeben. Eigentlich seien die Zahlen für das Fiskaljahr 2001 erwartet worden. Nun sei spätestens am 14. März mit der Veröffentlichung der Daten zu rechnen. Die Analysten werden die Konferenz an diesem Tage besuchen. Die Verschiebung deute auf Bilanzierungsprobleme hin, wie es auch schon bei anderen Medientiteln am Neuen Markt aufgefallen sei. Auch wenn der Kurs kurzfristig unter Druck geraten könnte, bleibt Merck Finck & Co bei seinem Rating.
-ts
IM Internationalmedia: Hold
27.02.2002 11:46:31
Die Analysten aus dem Hause Merck Finck & Co stufen die Aktie von IM Internationalmedia mit “Hold“ ein.
Das deutsche Medienunternehmen werde morgen die Zahlen für das abgelaufene Fiskaljahr 2001 präsentieren. Das Investmenthaus rechnet mit einem Umsatz von 270 Mio. Euro. Das EBIT prognostizieren sie auf 26,5 Mio. Euro. Beim Nettogewinn rechnet Merck Finck & Co mit 22 Mio. Euro, dies würde einem Gewinn je Aktie von 0,71 Euro gleichkommen. Das Rating werde nicht verändert.
-ts-
28.02.2002 12:16:08
Die Analysten aus dem Hause Merck Finck & Co stufen die Aktie von IM Internationalmedia mit “Hold“ ein.
Das deutsche Medienunternehmen habe heute morgen die Änderung seines Finanzjahres bekannt gegeben. Eigentlich seien die Zahlen für das Fiskaljahr 2001 erwartet worden. Nun sei spätestens am 14. März mit der Veröffentlichung der Daten zu rechnen. Die Analysten werden die Konferenz an diesem Tage besuchen. Die Verschiebung deute auf Bilanzierungsprobleme hin, wie es auch schon bei anderen Medientiteln am Neuen Markt aufgefallen sei. Auch wenn der Kurs kurzfristig unter Druck geraten könnte, bleibt Merck Finck & Co bei seinem Rating.
-ts
IM Internationalmedia: Hold
27.02.2002 11:46:31
Die Analysten aus dem Hause Merck Finck & Co stufen die Aktie von IM Internationalmedia mit “Hold“ ein.
Das deutsche Medienunternehmen werde morgen die Zahlen für das abgelaufene Fiskaljahr 2001 präsentieren. Das Investmenthaus rechnet mit einem Umsatz von 270 Mio. Euro. Das EBIT prognostizieren sie auf 26,5 Mio. Euro. Beim Nettogewinn rechnet Merck Finck & Co mit 22 Mio. Euro, dies würde einem Gewinn je Aktie von 0,71 Euro gleichkommen. Das Rating werde nicht verändert.
-ts-
Donnerstag 28. Februar 2002, 11:59 Uhr
Internationalmedia verschiebt Bekanntgabe von Geschäftszahlen Frankfurt, 28. Feb (Reuters) -
Die Filmgesellschaft IM Internationalmedia hat ihre für diesen Donnerstag angekündigte Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2001 auf März verschoben. Da die jüngsten Akquisitionen in der Bilanz berücksichtigt werden sollen, würden die Geschäftszahlen nun spätestens am 14. März publiziert, sagte eine Unternehmenssprecherin am Donnerstag.
Der Erwerb der beiden Firmen IEG und Spyglass müsse noch in die Bilanz eingearbeitet werden, hieß es. Außerdem werde die im Nemax50 gelistete Gesellschaft seit kurzem von anderen Wirtschaftsprüfern betreut. Statt KPMG sei dies nun PriceWaterhouseCoopers (PWC). Die Hauptversammlung habe dem Wechsel zu PWC im vergangenen Juni zugestimmt, weil die Firma große Erfahrung in der Filmbranche habe.
Analysten erwarten einer Reuters-Umfrage zufolge bei Internationalmedia für 2001 einen Anstieg des operativen Gewinns von sieben Prozent und eine Verdoppelung des Umsatzes. Der Kurs der Aktie lag gegen Mittag in einem schwachen Marktumfeld mit 0,35 Prozent im Plus bei 19,28 Euro.
mik/ban
Internationalmedia verschiebt Bekanntgabe von Geschäftszahlen Frankfurt, 28. Feb (Reuters) -
Die Filmgesellschaft IM Internationalmedia hat ihre für diesen Donnerstag angekündigte Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2001 auf März verschoben. Da die jüngsten Akquisitionen in der Bilanz berücksichtigt werden sollen, würden die Geschäftszahlen nun spätestens am 14. März publiziert, sagte eine Unternehmenssprecherin am Donnerstag.
Der Erwerb der beiden Firmen IEG und Spyglass müsse noch in die Bilanz eingearbeitet werden, hieß es. Außerdem werde die im Nemax50 gelistete Gesellschaft seit kurzem von anderen Wirtschaftsprüfern betreut. Statt KPMG sei dies nun PriceWaterhouseCoopers (PWC). Die Hauptversammlung habe dem Wechsel zu PWC im vergangenen Juni zugestimmt, weil die Firma große Erfahrung in der Filmbranche habe.
Analysten erwarten einer Reuters-Umfrage zufolge bei Internationalmedia für 2001 einen Anstieg des operativen Gewinns von sieben Prozent und eine Verdoppelung des Umsatzes. Der Kurs der Aktie lag gegen Mittag in einem schwachen Marktumfeld mit 0,35 Prozent im Plus bei 19,28 Euro.
mik/ban
IEM vom Handel ausgesetzt? Was wird das denn? oder ?
"FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien von IM Internationalmedia sind am Montagmorgen bis auf weiteres vom Handel ausgesetzt worden. Der am Neuen Markt notierte Filmproduzent werde eine "wichtige Mitteilung" publizieren, sagte ein Sprecher der Deutschen Börse am Montag in Frankfurt./mur/av"
oder ?"FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien von IM Internationalmedia sind am Montagmorgen bis auf weiteres vom Handel ausgesetzt worden. Der am Neuen Markt notierte Filmproduzent werde eine "wichtige Mitteilung" publizieren, sagte ein Sprecher der Deutschen Börse am Montag in Frankfurt./mur/av"
DGAP-Ad hoc: IM Internationalmedia AG deutsch
Internationalmedia und Spyglass sagen Fusion ab
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Programm zur Steigerung der Profitabilität und Veränderung der Managementstruktur; Operativer Verlust erwartet München/Los Angeles, 4. März 2002 - Die IM Internationalmedia AG wird nicht wie geplant, die amerikanische Filmgesellschaft Spyglass Entertainment Inc. übernehmen. Die Vorstände beider Unternehmen haben am Wochenende einvernehmlich ihre Gespräche zu einer Transaktion für beendet erklärt. Allerdings werden die Unternehmen die konstruktiven und vertrauensvollen Gespräche der letzten Wochen mit dem Ziel fortsetzen, künftig enger zusammen zu arbeiten. Zur Beendigung der Fusionsgespräche haben sich die beiden Unternehmen in gegenseitigem Einverständnis entschlossen, nachdem die Tochtergesellschaft von IM, Intermedia, ein internes Reorganisationsprogramm beschlossen hat. Dieses wird das Unternehmen auf die veränderten Marktbedingungen im internationalen Filmgeschäft sowie auf eine stärker auf große Kinofilme ausgerichtete Strategie vorbereiten. In diesem Zusammenhang werden u.a. die Verlagerung weiterer Funktionen vom Standort London nach Los Angeles sowie eine Anpassung der Rechnungslegung vorgenommen, die den Anforderungen einer angepassten Produktions- und Vertriebsstrategie entsprechen. Dies wird einen wesentlichen Einfluss auf die Zahlen für das Geschäftsjahr 2001 haben, die am 14. März bekannt gegeben werden. Das Unternehmen wird voraussichtlich ein leicht negatives operatives Ergebnis ausweisen. Darin enthalten sind Effekte aus der Anpassung der Rechnungslegung, die u.a. zu einer Verschiebung von Umsätzen und Gewinnen führt, sowie Einmalaufwendungen für die Reorganisationsmaßnahmen. Die Übernahme der Initial Entertainment Group, die IM Ende letzten Jahres bekannt gegeben hatte, ist von dieser Entwicklung nicht betroffen. Vorstandsvorsitzender Florian Bollen (36) hat dem Aufsichtsrat angeboten, aus dem Vorstand zurück zu treten. Nigel Sinclair, Guy East und Moritz Bormann bleiben in ihrer Position als Co-Chairmen von Intermedia. Kontakt Investor Relations Telefon: +49 (89) 98 107 100 Fax: +49 (89) 98 107 199 E-Mail: info@internationalmedia.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.03.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 548880; ISIN: DE0005488803; Index: NEMAX 50 Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (),09:30 04.03.2002
Internationalmedia und Spyglass sagen Fusion ab
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Programm zur Steigerung der Profitabilität und Veränderung der Managementstruktur; Operativer Verlust erwartet München/Los Angeles, 4. März 2002 - Die IM Internationalmedia AG wird nicht wie geplant, die amerikanische Filmgesellschaft Spyglass Entertainment Inc. übernehmen. Die Vorstände beider Unternehmen haben am Wochenende einvernehmlich ihre Gespräche zu einer Transaktion für beendet erklärt. Allerdings werden die Unternehmen die konstruktiven und vertrauensvollen Gespräche der letzten Wochen mit dem Ziel fortsetzen, künftig enger zusammen zu arbeiten. Zur Beendigung der Fusionsgespräche haben sich die beiden Unternehmen in gegenseitigem Einverständnis entschlossen, nachdem die Tochtergesellschaft von IM, Intermedia, ein internes Reorganisationsprogramm beschlossen hat. Dieses wird das Unternehmen auf die veränderten Marktbedingungen im internationalen Filmgeschäft sowie auf eine stärker auf große Kinofilme ausgerichtete Strategie vorbereiten. In diesem Zusammenhang werden u.a. die Verlagerung weiterer Funktionen vom Standort London nach Los Angeles sowie eine Anpassung der Rechnungslegung vorgenommen, die den Anforderungen einer angepassten Produktions- und Vertriebsstrategie entsprechen. Dies wird einen wesentlichen Einfluss auf die Zahlen für das Geschäftsjahr 2001 haben, die am 14. März bekannt gegeben werden. Das Unternehmen wird voraussichtlich ein leicht negatives operatives Ergebnis ausweisen. Darin enthalten sind Effekte aus der Anpassung der Rechnungslegung, die u.a. zu einer Verschiebung von Umsätzen und Gewinnen führt, sowie Einmalaufwendungen für die Reorganisationsmaßnahmen. Die Übernahme der Initial Entertainment Group, die IM Ende letzten Jahres bekannt gegeben hatte, ist von dieser Entwicklung nicht betroffen. Vorstandsvorsitzender Florian Bollen (36) hat dem Aufsichtsrat angeboten, aus dem Vorstand zurück zu treten. Nigel Sinclair, Guy East und Moritz Bormann bleiben in ihrer Position als Co-Chairmen von Intermedia. Kontakt Investor Relations Telefon: +49 (89) 98 107 100 Fax: +49 (89) 98 107 199 E-Mail: info@internationalmedia.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.03.2002
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WKN: 548880; ISIN: DE0005488803; Index: NEMAX 50 Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (),09:30 04.03.2002
Habe ich jetzt auch gefunden. Na dann Mahlzeit.
...so, jetzt scheint es auch den von Analysten und Journalisten lange genug hoch gehaltenen Medien-"Bluechip" IM zu erwischen. Das magere Ergebnis war ja zu erwarten, aber das der operative Gewinn sogar negativ sein soll - mal schauen wie das bislang wenigstens stabile Basis-Zahlenwerk (Cash, Forderungen, Verbindlichkeiten) in der Bilanz ausschaut...
...wenn sich die schlechte Vorahnung bestätigt, dürfte der Kurs regelrecht einbrechen - immerhin wird IM zur Zeit (gemessen an den 9-Monatszahlen) schon 10x höher bewertet als Intertainment und die haben bessere Zahlen!
Only my two cents...
ciao,
zentrader
http://www.zentrader.de
...wenn sich die schlechte Vorahnung bestätigt, dürfte der Kurs regelrecht einbrechen - immerhin wird IM zur Zeit (gemessen an den 9-Monatszahlen) schon 10x höher bewertet als Intertainment und die haben bessere Zahlen!
Only my two cents...
ciao,
zentrader
http://www.zentrader.de
Das irgendetwas nicht stimmt, habe ich geahnt, als das Gerücht vom Ausstieg East/Sinclair die Runde machte, da bin ich raus bei 23.80.
Das es aber so finster kommt, hätte ich nicht erwartet. Die volle Enttäuschung.
mfG
wham
Das es aber so finster kommt, hätte ich nicht erwartet. Die volle Enttäuschung.
mfG
wham
möchte mal hier das erste posting dieses threads abgewandelt wiederholen....;-)) so ein mist....
Nach einer Hammer ad hoc von heute morgen, IMPLODIERT der Kurs der Internationalmedia AG WKN:548880.
Nach einer Hammer ad hoc von heute morgen, IMPLODIERT der Kurs der Internationalmedia AG WKN:548880.
@alle
es bestätigt sich mal wieder .... der neue markt macht sich selbst kaputt.
eigentlich schade. aber auf was soll man sich am neuen markt denn noch verlassen.
auf rein gar nichts, lautet die antwort. und jetzt weiss ich auch was "vorzeigeunternehmen
am neuen markt" wirklich bedeutet. nämlich das man nach einer gewissen zeit vorzeigen kann
wie blöd man doch gewesen ist, in solch ein unternehmen zu investieren.
und wie heisst es so schön? man muss einen längerfristigen anlagehorizont
haben. die krux an der sache ist nur das, nehmen wir mal einem anlagehorizont von
10 jahren an, die chancen sehr gut stehen das es die meisten der nemax-unternehmen
in die man investiert hat, dann wohl gar nicht mehr gibt.
also schliessen wir die akte INTERNATIONALMEDIA und suchen uns ein neues "vorzeigeunternehmen"
was uns das geld, mit leeren versprechungen und falschen angaben, aus der tasche ziehen kann
es geht ja so einfach !
gruss
der Eisbär
es bestätigt sich mal wieder .... der neue markt macht sich selbst kaputt.
eigentlich schade. aber auf was soll man sich am neuen markt denn noch verlassen.
auf rein gar nichts, lautet die antwort. und jetzt weiss ich auch was "vorzeigeunternehmen
am neuen markt" wirklich bedeutet. nämlich das man nach einer gewissen zeit vorzeigen kann
wie blöd man doch gewesen ist, in solch ein unternehmen zu investieren.
und wie heisst es so schön? man muss einen längerfristigen anlagehorizont
haben. die krux an der sache ist nur das, nehmen wir mal einem anlagehorizont von
10 jahren an, die chancen sehr gut stehen das es die meisten der nemax-unternehmen
in die man investiert hat, dann wohl gar nicht mehr gibt.
also schliessen wir die akte INTERNATIONALMEDIA und suchen uns ein neues "vorzeigeunternehmen"
was uns das geld, mit leeren versprechungen und falschen angaben, aus der tasche ziehen kann
es geht ja so einfach !
gruss
der Eisbär
nur minus 64%. na dann gehts ja noch
Nur mal eine andere Frage: Wie ging die Anlegerklage gg. EM-TV eigentlich damals aus? Hatte das nicht mehr verfolgt.
Kurs 6,...
...da wurde ja meine Einschätzung von max. 10 EUR noch deutlich unterboten (vgl. gleicher thread - Beitrag #4100).
Aber eines sollte klar sein, es liegt nicht am Neuen Markt.
Diese ganzen Debakel der vermeintlichen "NM-Bluechips"wie EM/TV, Kinowelt, Brokat, Intershop oder aktuell Pixelpark und International Media liegen einfach darin, daß zuviele Anleger unreflektiert den Äußerungen von Journalisten, Analysten und Banken folgen.
Der augenblickliche Prozess der Marktbereinigung an sich ist gesund - vielleicht werden sich zukünftig doch mehr und mehr Anleger genauer mit Bilanzen und der Realisierbarkeit von Geschäftsmodellen beschäftigen...
...weiterhin gültig: "Do you own research!"
ciao,
zentrader
http://www.zentrader.de
...da wurde ja meine Einschätzung von max. 10 EUR noch deutlich unterboten (vgl. gleicher thread - Beitrag #4100).
Aber eines sollte klar sein, es liegt nicht am Neuen Markt.
Diese ganzen Debakel der vermeintlichen "NM-Bluechips"wie EM/TV, Kinowelt, Brokat, Intershop oder aktuell Pixelpark und International Media liegen einfach darin, daß zuviele Anleger unreflektiert den Äußerungen von Journalisten, Analysten und Banken folgen.
Der augenblickliche Prozess der Marktbereinigung an sich ist gesund - vielleicht werden sich zukünftig doch mehr und mehr Anleger genauer mit Bilanzen und der Realisierbarkeit von Geschäftsmodellen beschäftigen...
...weiterhin gültig: "Do you own research!"
ciao,
zentrader
http://www.zentrader.de
Die Alternative heißt Highlight 920305 oder Splendid Medien 727950 Leute!
Seht euch mal 1. deren Bilanzen und 2. deren
Zukunftsaussichten an.
Gruss
Seht euch mal 1. deren Bilanzen und 2. deren
Zukunftsaussichten an.
Gruss
@zentrader
natürlich liegt es nicht nur am neuen markt. aber es liegt an einer ganzen
reihe von unternehmen am neuen markt. und letztendlich repräsentieren diese
den neuen markt. vielleicht sollte man an kompetenter stelle über neue regeln
und bessere tranzparenz am neuen markt nachdenken. sonst verkommt der neue markt,
schneller als man denkt, zu einem markt der pennystocks.
die so oft angesprochenen grossen investoren und die instituellen anleger, haben ihr
engagement am neuen markt jedenfalls schon deutlich zurückgefahren. man sieht das
schon seit monaten an den geringen umsätzen. zur zeit ist der neue markt ein eldorado
für zocker und kurzzeitanleger mit hohem risiko.
und daß zuviele anleger unreflektiert den äußerungen von journalisten, analysten und
banken folgen, nicht zu vergessen die oftmals bewusst falschen oder verwässernden äusserungen
der unternehmen selbst, und deren oft zu spät erfolgenden ad-hoc-meldungen. ja das ist natürlich
ein problem. aber leider sitzen die meisten anleger von uns nicht in den vorstandsetagen der
betroffenden unternehmen. und welche möglichkeiten haben wir denn sonst noch zur verfügung.
wenn wir also die meisten der vorgenannten meldungen als falsch, fehl- oder irreleitend abtun
müssen, was bleibt uns denn dann noch als information?
solange also an der böse jeder der vorgenannten personen sagen kann was er will, und das auch noch
ohne zur rechenschaft gezogen zu werden, solange wird sich das trauerspiel fortsetzen. und mit jedem
mal werden es weniger anleger die ihr geld am neuen markt anlegen werden. und firmen die ihre anleger
bewusst verprellen, haben meiner meinung nach, nichts an der börse zu suchen. denn so ein verhalten
ist kriminell. sorry, das heisst es wäre natürlich überall woanders kriminell, nur an der börse nicht.
und das kann man nicht einfach mit dem argument des "uninformierten anlegers" überspielen. denn ein betrug
an einem falsch (uninformiertem) anleger bleibt trotzdem ein betrug.
"do you own research" ist also richtig, aber nur für wenige von uns auch realisierbar. und das ist schade.
gruss
der Eisbär
natürlich liegt es nicht nur am neuen markt. aber es liegt an einer ganzen
reihe von unternehmen am neuen markt. und letztendlich repräsentieren diese
den neuen markt. vielleicht sollte man an kompetenter stelle über neue regeln
und bessere tranzparenz am neuen markt nachdenken. sonst verkommt der neue markt,
schneller als man denkt, zu einem markt der pennystocks.
die so oft angesprochenen grossen investoren und die instituellen anleger, haben ihr
engagement am neuen markt jedenfalls schon deutlich zurückgefahren. man sieht das
schon seit monaten an den geringen umsätzen. zur zeit ist der neue markt ein eldorado
für zocker und kurzzeitanleger mit hohem risiko.
und daß zuviele anleger unreflektiert den äußerungen von journalisten, analysten und
banken folgen, nicht zu vergessen die oftmals bewusst falschen oder verwässernden äusserungen
der unternehmen selbst, und deren oft zu spät erfolgenden ad-hoc-meldungen. ja das ist natürlich
ein problem. aber leider sitzen die meisten anleger von uns nicht in den vorstandsetagen der
betroffenden unternehmen. und welche möglichkeiten haben wir denn sonst noch zur verfügung.
wenn wir also die meisten der vorgenannten meldungen als falsch, fehl- oder irreleitend abtun
müssen, was bleibt uns denn dann noch als information?
solange also an der böse jeder der vorgenannten personen sagen kann was er will, und das auch noch
ohne zur rechenschaft gezogen zu werden, solange wird sich das trauerspiel fortsetzen. und mit jedem
mal werden es weniger anleger die ihr geld am neuen markt anlegen werden. und firmen die ihre anleger
bewusst verprellen, haben meiner meinung nach, nichts an der börse zu suchen. denn so ein verhalten
ist kriminell. sorry, das heisst es wäre natürlich überall woanders kriminell, nur an der börse nicht.
und das kann man nicht einfach mit dem argument des "uninformierten anlegers" überspielen. denn ein betrug
an einem falsch (uninformiertem) anleger bleibt trotzdem ein betrug.
"do you own research" ist also richtig, aber nur für wenige von uns auch realisierbar. und das ist schade.
gruss
der Eisbär
@Eisbär,
stimme Dir zu.
Risiken werden immer bleiben und sie sind für "normale Anleger" auch immer höher als für sog. Insider.
Dennoch kann man als Anleger das seine dazu tun, diese Risiken zu mindern und dazu gehört eine klare Handlungsstrategie.
Als z.B. Trader muß ich eben meine Regeln konsequent befolgen (obwohl selbst der gute alte Stop/Loss in der heutigen Situation der Kursaussetzung nichts bewirkt hätte...) - die andere Frage ist natürlich, ob es sinnvoll ist mit solch marktengen NM-Werten überhaupt zu traden...
Und als Investor muß ich mir zumindest ein umfassendes Bild der Bilanzen, des Geschäftsmodells und des entsprechenden Marktes bilden - das ist zwar keine 100%-ige Risikoversicherung, verhilft jedoch zu einer besseren Einschätzung des Investments...
Was man auch nicht vergessen sollte: an der NASDAQ gab`s in den ersten Jahren genau die gleichen Bauchlandungen - auch heute noch gehen immer wieder Werte pleite, trotzdem ist die NASDAQ deshalb als Börse jedoch bestimmt nicht in Gefahr...
ciao,
zentrader
http://www.zentrader.de
stimme Dir zu.
Risiken werden immer bleiben und sie sind für "normale Anleger" auch immer höher als für sog. Insider.
Dennoch kann man als Anleger das seine dazu tun, diese Risiken zu mindern und dazu gehört eine klare Handlungsstrategie.
Als z.B. Trader muß ich eben meine Regeln konsequent befolgen (obwohl selbst der gute alte Stop/Loss in der heutigen Situation der Kursaussetzung nichts bewirkt hätte...) - die andere Frage ist natürlich, ob es sinnvoll ist mit solch marktengen NM-Werten überhaupt zu traden...
Und als Investor muß ich mir zumindest ein umfassendes Bild der Bilanzen, des Geschäftsmodells und des entsprechenden Marktes bilden - das ist zwar keine 100%-ige Risikoversicherung, verhilft jedoch zu einer besseren Einschätzung des Investments...
Was man auch nicht vergessen sollte: an der NASDAQ gab`s in den ersten Jahren genau die gleichen Bauchlandungen - auch heute noch gehen immer wieder Werte pleite, trotzdem ist die NASDAQ deshalb als Börse jedoch bestimmt nicht in Gefahr...
ciao,
zentrader
http://www.zentrader.de
was sind das bloß für fette stückzahlen. da gehen ja halbe häuser überm tisch. hier steigen wohl massivst institutionelle aus.
wo seht ihr denn den fairen wert?
wo seht ihr denn den fairen wert?
@ Eisbär,
bzgl. des Betrugs kann ich Dir nur zustimmen. Das ist wirklich die absolute Abzocke!
TT
bzgl. des Betrugs kann ich Dir nur zustimmen. Das ist wirklich die absolute Abzocke!
TT
Was meint Ihr? Gibt es morgen erst mal eine Gegenreaktion
auf den massiven Verlust oder geht es weiter runter?
Beides ist möglich. Ich überlege ob ich eine Overnight Position eingehen soll. Ist aber hochriskant und nicht
zur Nachahmung empfohlen !!! Ein zweistelliger % Verlust
ist morgen drin, ebenso als Gewinn. Eine 50:50 Chance.
Also, was meint Ihr? Was haltet Ihr für wahrscheinlicher?
Danke für Eure Meinungen.
auf den massiven Verlust oder geht es weiter runter?
Beides ist möglich. Ich überlege ob ich eine Overnight Position eingehen soll. Ist aber hochriskant und nicht
zur Nachahmung empfohlen !!! Ein zweistelliger % Verlust
ist morgen drin, ebenso als Gewinn. Eine 50:50 Chance.
Also, was meint Ihr? Was haltet Ihr für wahrscheinlicher?
Danke für Eure Meinungen.
@ times
von WächterDerMatrix 09.08.01 10:01:02 Beitrag Nr.: 4.163.362 4163362
Dieses Posting: versenden | melden | drucken
Folgende Titel werden in den nächsten Monaten die von mir genannten Kursziele erreichen. Bis dahin werde ich jeden Tag aktualisieren.
Absturzkandidat Nr.1:
- Aixtron:
Kursziel um die 5 €
. Selbst dann noch ambitioniert bewertet. Aktueller Kurs: 26,50 €
Absturzkandidat Nr.2:
- IM International Media
Kursziel: 7 €. . Letzte Fond-Bastion. Aktueller Kurs: 24,70 €
Absturzkandidat Nr.3:
- D.Logistics
Kursziel: Penny-Stock. Bald wird die Liquiditätsfalle zuschnappen. Aktueller Kurs: 10,09 €.
Absturzkandidat Nr.4:
- Lion Bioscience
Kursziel: 3 €. . Wurde bisher von Hedge-Fonds übersehen...Aktueller Kurs: 22 €
Absturzkandidat Nr.5:
-Umweltkontor
Kursziel 10 € .. Öko-Zuschlag wird abgebaut. Aktueller Kurs: 37,30 €
Absturzkandidat Nr.6:
-Morphosys
Kurziel: 2 €. . Unglaublich, das sich der Wert noch halten konnte. Bewertung utopisch. Aktueller Kurs: 33,40 €
Bei einigen Werten werden die von mir genannten Kursziele früher, bei anderen später erreicht. Ist ein Kursziel erreicht, verlässt der Wert die Liste. Ebenso bei einer Übernahme oder einer Insolvenz.
All den in o.g. Werten Investierten empfehle ich den sofortigen Ausstieg oder ein NoggerT änliches Verhalten. Wer weiterhin investiert bleit:
Möge der Herr mit Euch sein!
Euer Wächter
An den Kurszielen hat sich nichts geändert. Manche - wie Umweltkontor - wurden nur nach unten revidiert! IM hat heute punktgenau bei 7 € aufgesetzt. Wurde ja auch Zeit...
von WächterDerMatrix 09.08.01 10:01:02 Beitrag Nr.: 4.163.362 4163362
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Folgende Titel werden in den nächsten Monaten die von mir genannten Kursziele erreichen. Bis dahin werde ich jeden Tag aktualisieren.
Absturzkandidat Nr.1:
- Aixtron:
Kursziel um die 5 €
. Selbst dann noch ambitioniert bewertet. Aktueller Kurs: 26,50 € Absturzkandidat Nr.2:
- IM International Media
Kursziel: 7 €
. . Letzte Fond-Bastion. Aktueller Kurs: 24,70 € Absturzkandidat Nr.3:
- D.Logistics
Kursziel: Penny-Stock. Bald wird die Liquiditätsfalle zuschnappen. Aktueller Kurs: 10,09 €
. Absturzkandidat Nr.4:
- Lion Bioscience
Kursziel: 3 €
. . Wurde bisher von Hedge-Fonds übersehen...Aktueller Kurs: 22 € Absturzkandidat Nr.5:
-Umweltkontor
Kursziel 10 € .
. Öko-Zuschlag wird abgebaut. Aktueller Kurs: 37,30 € Absturzkandidat Nr.6:
-Morphosys
Kurziel: 2 €
. . Unglaublich, das sich der Wert noch halten konnte. Bewertung utopisch. Aktueller Kurs: 33,40 € Bei einigen Werten werden die von mir genannten Kursziele früher, bei anderen später erreicht. Ist ein Kursziel erreicht, verlässt der Wert die Liste. Ebenso bei einer Übernahme oder einer Insolvenz.
All den in o.g. Werten Investierten empfehle ich den sofortigen Ausstieg oder ein NoggerT änliches Verhalten. Wer weiterhin investiert bleit:
Möge der Herr mit Euch sein!
Euer Wächter
An den Kurszielen hat sich nichts geändert. Manche - wie Umweltkontor - wurden nur nach unten revidiert! IM hat heute punktgenau bei 7 € aufgesetzt. Wurde ja auch Zeit...
@WächterDerMatrix
und ??
soll ich Dich jetzt etwa loben, oder für einen Guru halten ? Daß es nur die Hälfte der NM-Firmen schafft war doch immer klar, oder ?
stevee
und ??
soll ich Dich jetzt etwa loben, oder für einen Guru halten ? Daß es nur die Hälfte der NM-Firmen schafft war doch immer klar, oder ?
stevee
Ich lass es heute lieber bleiben. Der Verkaufsdruck ist immer noch ziemlich hoch. Mal sehen was morgen passiert...
wann laßt ihr endlich diesen Tread sterben.
Explodiert????
LOL
Explodiert????
LOL
Dem "ShareluckHolmes" hat es wohl die Sprache verschlagen, an so einem Tag hört man vom Großinvestor in IM überhaupt nix mehr! Anscheinend Selbstmordgedanken? Wenn dieser so viele Stücke besitzt, so viel wie er hier ins Board Kaufempfehlungen abgegeben hat, na dann Prost Mahlzeit!
@Wächter
Ähm was soll man zu dir sagen?
Deine Strategie 364 Tage im Jahr zu behaupten "morgen wird es regnen" ist ebenso falsch wie die von denen die Sonne prophezeien. In beiden Fällen wird es viele Treffer und viele Nieten geben.
Ähm was soll man zu dir sagen?
Deine Strategie 364 Tage im Jahr zu behaupten "morgen wird es regnen" ist ebenso falsch wie die von denen die Sonne prophezeien. In beiden Fällen wird es viele Treffer und viele Nieten geben.
@ Voigt@
Erstmal vielen Dank für Dein Mitgefühl.
Natürlich ist es ein enttäuschender Tag gewesen, doch meine Selbstmordgedanken halten sich noch in Grenzen, da es für mich - hoffentlich wie für Dich auch - wichtigere Dinge als die Börse gibt.
Wenn ich Dich oder jemand Anderen mit dem Posten von "meinen Kaufempfehlungen oder News" dazu animiert habe, etwas in diese Aktie zu investieren - tja, dann sind wir alle halt auf die bis dahin bekannte Informationspolitik vom IEM reingefallen und haben Pech gehabt.
Da ich allerdings zu den Unverbesserlichen gehöre,die den gestrigen Abschlag für total überzogen halten, hab ich gestern nicht verkauft sondern aufgestockt.
Das Geld für den Strick hab ich allerdings vorher beiseite gelegt
IM Internationalmedia: Verkaufen
04.03.2002 16:01:23
Die Analysten von Consors Capital stufen die IM
International Media AG mit „Verkaufen“ ein.
Das Unternehmen habe heute den Markt mit äußerst negativen Nachrichten überrascht. Die Gesellschaft werde ihre „Rechnungslegung anpassen“, was „zu einer Verschiebung von Umsätzen und Gewinnen führt“. Noch im Januar sei der Vorstand nach einer Gewinnwarnung von ca. 300 Mio. Euro Umsatz und einem EBIT von 30 Mio. Euro aus. Nunmehr könne das operative Ergebnis für das Geschäftsjahr 2001 zwischen 0 und minus 10 Mio. Euro liegen.
Das Unternehmen begründe diesen Sachverhalt damit, dass die Verträge mit den territorialen Lizenznehmern als straight-distribution-deals aufgefasst werden würden: Hier würden die Abnehmer keine Garantiezahlungen mehr leisten, sondern Internationalmedia sei an den weltweiten Erlösen prozentual beteiligt. Dies habe zur Konsequenz, dass Umsätze und Ergebnisse erst mit dem Kino-Release und weiteren Verwertungsstufen sichtbar werden würden. Für das abgelaufene Geschäftsjahr bedeute dies, dass mit geringeren Umsätzen sowie Abschreibungen auf das Filmvermögen zu rechnen sei.
Im Januar habe Internationalmedia mitgeteilt, Spyglass Entertainment zu akquirieren; der Erwerb sollte neben einer Barkomponente durch Ausgabe von ca. 7 Mio. Aktien finanziert werden. Nachdem das Spyglass-Management von den Schwierigkeiten bei IM erfahren habe, sei der Erwerb durch Aktien als wenig attraktiv empfunden worden. Die Übernahmegespräche seien hierdurch beendet worden.
Internationalmedia habe die Investoren Glauben gemacht, über ein risikoloses Geschäftsmodell zu verfügen, nämlich eine Filmproduktion erst dann zu starten, wenn die Verkäufe durch Minimumgarantieverträge abgesichert seien. Dies sei nicht der Fall. Zur Zeit sei es unmöglich, die weitere Umsatz- und Ergebnisentwicklung zu prognostizieren, zumal aktuell erhebliche Unsicherheiten über die zukünftige Managementstruktur und damit die Strategie des Unternehmens bestehen würden. Als Schätzer für einen fairen Kurswert greifen die Analysten daher auf den Buchwert zum 30.09.2001 in Höhe von 9,80 Euro zurück.
04.03.2002
IM Internationalmedia Downgrade
SES Research
Die Analysten von SES Research nehmen für die Aktien von IM Internationalmedia (WKN 548880) ein Downgrade von Outperformer auf Underperformer vor.
Der am 14.01.2002 vom Unternehmen bekannt gegebene Plan, die Produktionsgesellschaft Spyglass zu übernehmen, sei heute revidiert worden. Damals habe IM bereits durch das lange hinausgezögerte Eingeständnis enttäuscht, die operativen Ziele für 2001 nicht erfüllen zu können. Grund für den Abbruch der Verhandlungen sei offensichtlich der unsicher gewordene Wert der Akquisitionswährung IM-Aktie.
Inzwischen gehe IM für 2001 sogar von einem leicht negativen operativen Ergebnis aus. Begründet werde dies mit einer Verschiebung von Umsätzen durch die Anpassung der Rechnungslegung (Wechsel von Minimumgarantien zu stärker erfolgsabhängigen Modellen) sowie "Reorganisationsaufwendungen". Zu befürchten sei diesbezüglich zudem, dass im 3. Quartal 2001 bereits gebuchte Umsätze eventuell korrigiert werden müssten. Das eigentliche Problem sei jedoch vielmehr in dem lange anhaltenden Überangebot auf dem internationalen Kinomarkt und daraus resultierenden Startverschiebungen und Mindereinnahmen zu sehen.
Das schnelle Wachstum und die Verteilung der Führungsfunktionen auf mehrere Standorte scheine deutliche Kommunikationsmängel hervorgerufen zu haben, dies sowohl intern als auch extern. Für die zu Tage getretenen Missstände übernehme Vorstandschef Bollen die Verantwortung und biete seinen Rücktritt an. Die Bindung der Kreativen in der Unternehmensführung an IM habe dagegen aber offenbar weiterhin Bestand. Die Wertpapierexperten seien enttäuscht von dieser erneut negativen Überraschung bei IM.
Im Zuge der erhöhten Unsicherheit stufen die Analysten von SES Research die IM Internationalmedia-Aktie von Outperformer auf Underperformer herab.
Gruß - Shareluck
Erstmal vielen Dank für Dein Mitgefühl.
Natürlich ist es ein enttäuschender Tag gewesen, doch meine Selbstmordgedanken halten sich noch in Grenzen, da es für mich - hoffentlich wie für Dich auch - wichtigere Dinge als die Börse gibt.
Wenn ich Dich oder jemand Anderen mit dem Posten von "meinen Kaufempfehlungen oder News" dazu animiert habe, etwas in diese Aktie zu investieren - tja, dann sind wir alle halt auf die bis dahin bekannte Informationspolitik vom IEM reingefallen und haben Pech gehabt.
Da ich allerdings zu den Unverbesserlichen gehöre,die den gestrigen Abschlag für total überzogen halten, hab ich gestern nicht verkauft sondern aufgestockt.
Das Geld für den Strick hab ich allerdings vorher beiseite gelegt
IM Internationalmedia: Verkaufen
04.03.2002 16:01:23
Die Analysten von Consors Capital stufen die IM
International Media AG mit „Verkaufen“ ein.
Das Unternehmen habe heute den Markt mit äußerst negativen Nachrichten überrascht. Die Gesellschaft werde ihre „Rechnungslegung anpassen“, was „zu einer Verschiebung von Umsätzen und Gewinnen führt“. Noch im Januar sei der Vorstand nach einer Gewinnwarnung von ca. 300 Mio. Euro Umsatz und einem EBIT von 30 Mio. Euro aus. Nunmehr könne das operative Ergebnis für das Geschäftsjahr 2001 zwischen 0 und minus 10 Mio. Euro liegen.
Das Unternehmen begründe diesen Sachverhalt damit, dass die Verträge mit den territorialen Lizenznehmern als straight-distribution-deals aufgefasst werden würden: Hier würden die Abnehmer keine Garantiezahlungen mehr leisten, sondern Internationalmedia sei an den weltweiten Erlösen prozentual beteiligt. Dies habe zur Konsequenz, dass Umsätze und Ergebnisse erst mit dem Kino-Release und weiteren Verwertungsstufen sichtbar werden würden. Für das abgelaufene Geschäftsjahr bedeute dies, dass mit geringeren Umsätzen sowie Abschreibungen auf das Filmvermögen zu rechnen sei.
Im Januar habe Internationalmedia mitgeteilt, Spyglass Entertainment zu akquirieren; der Erwerb sollte neben einer Barkomponente durch Ausgabe von ca. 7 Mio. Aktien finanziert werden. Nachdem das Spyglass-Management von den Schwierigkeiten bei IM erfahren habe, sei der Erwerb durch Aktien als wenig attraktiv empfunden worden. Die Übernahmegespräche seien hierdurch beendet worden.
Internationalmedia habe die Investoren Glauben gemacht, über ein risikoloses Geschäftsmodell zu verfügen, nämlich eine Filmproduktion erst dann zu starten, wenn die Verkäufe durch Minimumgarantieverträge abgesichert seien. Dies sei nicht der Fall. Zur Zeit sei es unmöglich, die weitere Umsatz- und Ergebnisentwicklung zu prognostizieren, zumal aktuell erhebliche Unsicherheiten über die zukünftige Managementstruktur und damit die Strategie des Unternehmens bestehen würden. Als Schätzer für einen fairen Kurswert greifen die Analysten daher auf den Buchwert zum 30.09.2001 in Höhe von 9,80 Euro zurück.
04.03.2002
IM Internationalmedia Downgrade
SES Research
Die Analysten von SES Research nehmen für die Aktien von IM Internationalmedia (WKN 548880) ein Downgrade von Outperformer auf Underperformer vor.
Der am 14.01.2002 vom Unternehmen bekannt gegebene Plan, die Produktionsgesellschaft Spyglass zu übernehmen, sei heute revidiert worden. Damals habe IM bereits durch das lange hinausgezögerte Eingeständnis enttäuscht, die operativen Ziele für 2001 nicht erfüllen zu können. Grund für den Abbruch der Verhandlungen sei offensichtlich der unsicher gewordene Wert der Akquisitionswährung IM-Aktie.
Inzwischen gehe IM für 2001 sogar von einem leicht negativen operativen Ergebnis aus. Begründet werde dies mit einer Verschiebung von Umsätzen durch die Anpassung der Rechnungslegung (Wechsel von Minimumgarantien zu stärker erfolgsabhängigen Modellen) sowie "Reorganisationsaufwendungen". Zu befürchten sei diesbezüglich zudem, dass im 3. Quartal 2001 bereits gebuchte Umsätze eventuell korrigiert werden müssten. Das eigentliche Problem sei jedoch vielmehr in dem lange anhaltenden Überangebot auf dem internationalen Kinomarkt und daraus resultierenden Startverschiebungen und Mindereinnahmen zu sehen.
Das schnelle Wachstum und die Verteilung der Führungsfunktionen auf mehrere Standorte scheine deutliche Kommunikationsmängel hervorgerufen zu haben, dies sowohl intern als auch extern. Für die zu Tage getretenen Missstände übernehme Vorstandschef Bollen die Verantwortung und biete seinen Rücktritt an. Die Bindung der Kreativen in der Unternehmensführung an IM habe dagegen aber offenbar weiterhin Bestand. Die Wertpapierexperten seien enttäuscht von dieser erneut negativen Überraschung bei IM.
Im Zuge der erhöhten Unsicherheit stufen die Analysten von SES Research die IM Internationalmedia-Aktie von Outperformer auf Underperformer herab.
Gruß - Shareluck
Zum Titel des Threads:
IM implodiert wäre passender. Wenn ihr auf Explosion steht, dann kauft jetzt INTERNOLI noch unter 6 Euro ein.
Denkt an meine Worte, ungläubige Gemeinde
IM implodiert wäre passender. Wenn ihr auf Explosion steht, dann kauft jetzt INTERNOLI noch unter 6 Euro ein.
Denkt an meine Worte, ungläubige Gemeinde
UPS: das X fehlt: Es muss natürlich INTERNOLIX heisse.
Gut einprägen den Titel. Weil ihr mal wieder nicht glaubt und erst dann kauft wenn es zu spät ist. HAHAHAHAHAAHAH
Gut einprägen den Titel. Weil ihr mal wieder nicht glaubt und erst dann kauft wenn es zu spät ist. HAHAHAHAHAAHAH
International Meida outperformer. Wird man hier denn schon lebendig begraben?
ANALYSE/Morgan Stanley (M) senkt Kursziel für IM auf 17,80 EUR - "Outperform"
Morgan Stanley (MS) hat das Kursziel von IM Internationalmedia auf 17,80
EUR von 30 EUR gesenkt. Die Aktie wird aber weiter mit "Outperform"
eingestuft. Die Kursabschläge seien übertrieben ausgefallen und stellten
eine Kaufgelegenheit dar. Die Analysten sind der Meinung, dass die
angekündigten Bilanzierungsänderungen keine Auswirkungen auf das
Geschäftsmodell haben. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/5.3.2002/mpt/tw
ANALYSE/Morgan Stanley (M) senkt Kursziel für IM auf 17,80 EUR - "Outperform"
Morgan Stanley (MS) hat das Kursziel von IM Internationalmedia auf 17,80
EUR von 30 EUR gesenkt. Die Aktie wird aber weiter mit "Outperform"
eingestuft. Die Kursabschläge seien übertrieben ausgefallen und stellten
eine Kaufgelegenheit dar. Die Analysten sind der Meinung, dass die
angekündigten Bilanzierungsänderungen keine Auswirkungen auf das
Geschäftsmodell haben. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/5.3.2002/mpt/tw
Tue Mar 5, 3:42 AM ET
By Ed Meza and Dana Harris
BERLIN (Variety) - High-flying indie IM International Media was clobbered on the German stock market Monday after its merger with Disney-based producer Spyglass Entertainment was called off.
The news sent a shock wave through the indie community. IM`s main Intermedia Films unit has a high-profile year ahead with the release of films "K-19: The Widowmaker," "Dark Blue," "National Security" and "Adaptation," not to mention the production of "Terminator 3." But the stock`s 63% plunge Monday and the aborted merger raised serious doubts about the company`s ambitious blueprint.
Spyglass` Gary Barber and Roger Birnbaum and IM`s Moritz Borman, Nigel Sinclair and Guy East reached unanimous agreement this weekend to terminate the transaction, according to a company statement.
Sinclair and East have canceled their previously announced plan to leave the IM board of directors to become producers. They will continue in their positions as co-chairmen of Intermedia with Borman.
While the five principals declined to discuss the merger`s failure, Sinclair and Barber failed to see eye-to-eye on several key deal points.
Barber`s vision for Intermedia didn`t include expensive production deals -- even for Intermedia co-founder Sinclair, who planned to segue from his role as co-chairman to being an "on the lot" Intermedia producer. Sinclair stood to walk away with tens of millions from the sale of Intermedia stock in his exit, but he has a reputation as a tough dealmaker. When the two sides couldn`t come to terms, both the Intermedia and Spyglass partners decided that the two companies would be better off apart.
IM`s stock price closed Monday at 7 euros ($6.09) -- a 63% drop from Friday`s close and 78% below its initial offer of 32 euros (about $28) in May 2000 -- after Intermedia decided to restructure its operations and make a change in accounting procedures. That move was accompanied by a profit warning, startling antsy investors and resulting in the dramatic plunge in IM`s share price.
IM CEO Florian Bollen said the company`s new accounting methods meant revenue figures would now register after a film`s actual theatrical release as opposed to the picture`s delivery. IM`s year-end figures for 2001 will be presented March 14.
The accounting move reflects continuity in at least one element of the would-be merger. Spyglass planned to bring its direct distribution model to Intermedia, which historically has relied on presales for financing. Even without Spyglass, however, Intermedia plans to follow the higher risk/reward plan of direct distribution on many of its future pictures.
This change in strategy will now be reflected in IM`s accounting methods, which mean that IM will not be able to count any film`s monies until the picture is actually in release.
Intermedia will release the Harrison Ford starrer "K-19" under direct distribution, with Paramount Pictures taking only a distribution fee for its release.
"Nothing has been lost, only postponed," IM`s Bollen said, adding that the outlook for the current year looks good.
Nevertheless, Bollen has accepted responsibility for the failure to reach the company`s annual target figures and offered to resign. The supervisory board is to decide the topper`s fate later this week.
When IM announced Jan. 14 that it had agreed in principle to the takeover of Spyglass -- a merger that would have created a film company to rival major studios -- IM was expecting revenue of $260 million and operating profits of around $26 million for 2001. Following the planned merger, it was expecting revenues of around $1 billion.
IM was set to give Spyglass $50 million in cash plus 7 million company shares that were then valued at around $140 million. Following Monday`s announcement, the share package plunged in value to about $49 million.
None of the principals would comment on why the merger failed to close, citing legal obligations to remain mum. Those close to the negotiations, however, said the deal was slow to close and lost much of its appeal in the process.
Certainly IM received no encouragement from the Neuer Markt, which greeted the merger announcement in January with a 25% drop in the company`s share price.
Local analysts were surprised by the market`s reaction Monday. "What happened to Internationalmedia today was very painful," said Merrill Lynch analyst Bernard Tubeileh, adding that there appeared to be no logical justification for investor panic.
In the wake of recent stock market disasters, like the collapse of Enron, IM`s efforts to adopt new accounting methods and become more transparent should have been welcomed as positive signs, Tubeileh said. That it was seen negatively is evidence of continuing nervousness on the part of investors, he added.
The restructuring also will cause one-off charges and postponement of revenues and profits. As a result, IM is expecting losses and lower revenues when it presents its year-end figures for 2001 next week.
By Ed Meza and Dana Harris
BERLIN (Variety) - High-flying indie IM International Media was clobbered on the German stock market Monday after its merger with Disney-based producer Spyglass Entertainment was called off.
The news sent a shock wave through the indie community. IM`s main Intermedia Films unit has a high-profile year ahead with the release of films "K-19: The Widowmaker," "Dark Blue," "National Security" and "Adaptation," not to mention the production of "Terminator 3." But the stock`s 63% plunge Monday and the aborted merger raised serious doubts about the company`s ambitious blueprint.
Spyglass` Gary Barber and Roger Birnbaum and IM`s Moritz Borman, Nigel Sinclair and Guy East reached unanimous agreement this weekend to terminate the transaction, according to a company statement.
Sinclair and East have canceled their previously announced plan to leave the IM board of directors to become producers. They will continue in their positions as co-chairmen of Intermedia with Borman.
While the five principals declined to discuss the merger`s failure, Sinclair and Barber failed to see eye-to-eye on several key deal points.
Barber`s vision for Intermedia didn`t include expensive production deals -- even for Intermedia co-founder Sinclair, who planned to segue from his role as co-chairman to being an "on the lot" Intermedia producer. Sinclair stood to walk away with tens of millions from the sale of Intermedia stock in his exit, but he has a reputation as a tough dealmaker. When the two sides couldn`t come to terms, both the Intermedia and Spyglass partners decided that the two companies would be better off apart.
IM`s stock price closed Monday at 7 euros ($6.09) -- a 63% drop from Friday`s close and 78% below its initial offer of 32 euros (about $28) in May 2000 -- after Intermedia decided to restructure its operations and make a change in accounting procedures. That move was accompanied by a profit warning, startling antsy investors and resulting in the dramatic plunge in IM`s share price.
IM CEO Florian Bollen said the company`s new accounting methods meant revenue figures would now register after a film`s actual theatrical release as opposed to the picture`s delivery. IM`s year-end figures for 2001 will be presented March 14.
The accounting move reflects continuity in at least one element of the would-be merger. Spyglass planned to bring its direct distribution model to Intermedia, which historically has relied on presales for financing. Even without Spyglass, however, Intermedia plans to follow the higher risk/reward plan of direct distribution on many of its future pictures.
This change in strategy will now be reflected in IM`s accounting methods, which mean that IM will not be able to count any film`s monies until the picture is actually in release.
Intermedia will release the Harrison Ford starrer "K-19" under direct distribution, with Paramount Pictures taking only a distribution fee for its release.
"Nothing has been lost, only postponed," IM`s Bollen said, adding that the outlook for the current year looks good.
Nevertheless, Bollen has accepted responsibility for the failure to reach the company`s annual target figures and offered to resign. The supervisory board is to decide the topper`s fate later this week.
When IM announced Jan. 14 that it had agreed in principle to the takeover of Spyglass -- a merger that would have created a film company to rival major studios -- IM was expecting revenue of $260 million and operating profits of around $26 million for 2001. Following the planned merger, it was expecting revenues of around $1 billion.
IM was set to give Spyglass $50 million in cash plus 7 million company shares that were then valued at around $140 million. Following Monday`s announcement, the share package plunged in value to about $49 million.
None of the principals would comment on why the merger failed to close, citing legal obligations to remain mum. Those close to the negotiations, however, said the deal was slow to close and lost much of its appeal in the process.
Certainly IM received no encouragement from the Neuer Markt, which greeted the merger announcement in January with a 25% drop in the company`s share price.
Local analysts were surprised by the market`s reaction Monday. "What happened to Internationalmedia today was very painful," said Merrill Lynch analyst Bernard Tubeileh, adding that there appeared to be no logical justification for investor panic.
In the wake of recent stock market disasters, like the collapse of Enron, IM`s efforts to adopt new accounting methods and become more transparent should have been welcomed as positive signs, Tubeileh said. That it was seen negatively is evidence of continuing nervousness on the part of investors, he added.
The restructuring also will cause one-off charges and postponement of revenues and profits. As a result, IM is expecting losses and lower revenues when it presents its year-end figures for 2001 next week.
05.03.2002
Internationalmedia "outperform"
Morgan Stanley Dean Witter
Die Analysten der Investmentbank Morgan Stanley Dean Witter stufen die Aktie von IM Internationalmedia (WKN 548880) unverändert mit "outperform" ein.
Das Kursziel werde jedoch von 30 auf 17,80 Euro reduziert. Am Vortag habe IM das Scheitern der geplanten Fusion mit dem US-Unternehmen Spy Glas bekannt gegeben und seine Prognosen zum zweiten Mal in diesem Jahr gesenkt.
Daraufhin sei die Aktie um 63 Prozent auf eingebrochen, was jedoch übertrieben erscheine. Angesichts des Kursverfalls gebe es derzeit eine gute Kaufmöglichkeit mit deutlichem Kurspotenzial.
Das Unternehmen würde zwar seine Umsatzverbuchungsmethode ändern, doch habe dies keinen Einfluss auf das Geschäftsmodell und das Cash flow Timing.
Vor diesem Hintergrund erwartet das Researchteam von Morgan Stanley Dean Witter von der Aktie von Internationalmedia eine überdurchschnittliche Entwicklung.
Internationalmedia "outperform"
Morgan Stanley Dean Witter
Die Analysten der Investmentbank Morgan Stanley Dean Witter stufen die Aktie von IM Internationalmedia (WKN 548880) unverändert mit "outperform" ein.
Das Kursziel werde jedoch von 30 auf 17,80 Euro reduziert. Am Vortag habe IM das Scheitern der geplanten Fusion mit dem US-Unternehmen Spy Glas bekannt gegeben und seine Prognosen zum zweiten Mal in diesem Jahr gesenkt.
Daraufhin sei die Aktie um 63 Prozent auf eingebrochen, was jedoch übertrieben erscheine. Angesichts des Kursverfalls gebe es derzeit eine gute Kaufmöglichkeit mit deutlichem Kurspotenzial.
Das Unternehmen würde zwar seine Umsatzverbuchungsmethode ändern, doch habe dies keinen Einfluss auf das Geschäftsmodell und das Cash flow Timing.
Vor diesem Hintergrund erwartet das Researchteam von Morgan Stanley Dean Witter von der Aktie von Internationalmedia eine überdurchschnittliche Entwicklung.
IM Internationalmedia: Sell
05.03.2002 14:45:27
Die Analysten aus dem Hause Merck Finck & Co stufen die Aktie von IM Internationalmedia auf „Sell“ herab.
Nach Angaben der Analysten werde IM Internationalmedia nicht wie angekündigt mit Spyglass fusionieren. Die Vorsitzenden beider Konzerne hätten sich übereinstimmend dazu entschlossen, die Transaktion abzubrechen. Dennoch wolle man die Verhandlungen über eine engere Zusammenarbeit in der Zukunft weiterführen. Die Fusionsgespräche seien abgebrochen worden, nachdem IMs Tochtergesellschaft Intermedia eine interne Reorganisierung angekündigt habe. Diese habe zum Ziel, das Unternehmen für die sich verändernden Umstände auf dem Filmmarkt zu rüsten und die Entwicklung hin zu bekannten Event-Movies zu beschleunigen.
Die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr, die IM am 14. März bekannt geben werde, würden signifikant von dieser Entwicklung beeinflusst sein, so die Analysten. Das Unternehmen erwarte ein leicht negatives EBIT, das den Wechsel in den Bilanzierungsgrundsätzen reflektiere. Dies werde zu einer Verschiebung von Umsätzen und Gewinnen, sowie zu einmaligen Kosten für die Reorganisation führen.
CEO Florian Bollen habe dem Aufsichtsrat seinen Rücktritt angeboten. Dies lasse vermuten, dass sich etwas im Konzern „zusammenbraue“. Positiv sei zu vermerken, dass die Schlüsselfiguren im Management Nigel Sinclair, Guy East und Moritz Borman auf ihren Positionen bleiben würden. Dennoch sei die Unsicherheit für die Investoren viel zu hoch, so die Analysten.
05.03.2002 14:45:27
Die Analysten aus dem Hause Merck Finck & Co stufen die Aktie von IM Internationalmedia auf „Sell“ herab.
Nach Angaben der Analysten werde IM Internationalmedia nicht wie angekündigt mit Spyglass fusionieren. Die Vorsitzenden beider Konzerne hätten sich übereinstimmend dazu entschlossen, die Transaktion abzubrechen. Dennoch wolle man die Verhandlungen über eine engere Zusammenarbeit in der Zukunft weiterführen. Die Fusionsgespräche seien abgebrochen worden, nachdem IMs Tochtergesellschaft Intermedia eine interne Reorganisierung angekündigt habe. Diese habe zum Ziel, das Unternehmen für die sich verändernden Umstände auf dem Filmmarkt zu rüsten und die Entwicklung hin zu bekannten Event-Movies zu beschleunigen.
Die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr, die IM am 14. März bekannt geben werde, würden signifikant von dieser Entwicklung beeinflusst sein, so die Analysten. Das Unternehmen erwarte ein leicht negatives EBIT, das den Wechsel in den Bilanzierungsgrundsätzen reflektiere. Dies werde zu einer Verschiebung von Umsätzen und Gewinnen, sowie zu einmaligen Kosten für die Reorganisation führen.
CEO Florian Bollen habe dem Aufsichtsrat seinen Rücktritt angeboten. Dies lasse vermuten, dass sich etwas im Konzern „zusammenbraue“. Positiv sei zu vermerken, dass die Schlüsselfiguren im Management Nigel Sinclair, Guy East und Moritz Borman auf ihren Positionen bleiben würden. Dennoch sei die Unsicherheit für die Investoren viel zu hoch, so die Analysten.
ANALYSE/IR: IM Internationalmedia weiter "Übergewichten"
Independent Research (IR) stuft IM Internationalmedia weiter mit "Übergewichten" ein. Das Unternehmen habe mit seiner späten Bekanntgabe der Umsatz- und Gewinnwarnung viel Vertrauen am Kapitalmarkt verloren. Dem Unternehmen hätte auf Grund der veränderten Vertragspraxis klar sein müssen, dass es dadurch zu Umsatz- und Gewinnverschiebungen kommt. Diese Verschiebungen sollten sich allerdings im Geschäftsjahr 2002 positiv auswirken. IR erwartet auf dem jetzigen Niveau eine Erholung des Titels, weshalb das Votum "Übergewichten" beibehalten werde. Das Risiko bei dem
Titel bleibe aber weiter hoch. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/5.3.2002/mpt/tw
Independent Research (IR) stuft IM Internationalmedia weiter mit "Übergewichten" ein. Das Unternehmen habe mit seiner späten Bekanntgabe der Umsatz- und Gewinnwarnung viel Vertrauen am Kapitalmarkt verloren. Dem Unternehmen hätte auf Grund der veränderten Vertragspraxis klar sein müssen, dass es dadurch zu Umsatz- und Gewinnverschiebungen kommt. Diese Verschiebungen sollten sich allerdings im Geschäftsjahr 2002 positiv auswirken. IR erwartet auf dem jetzigen Niveau eine Erholung des Titels, weshalb das Votum "Übergewichten" beibehalten werde. Das Risiko bei dem
Titel bleibe aber weiter hoch. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/5.3.2002/mpt/tw
Mittwoch 6. März 2002, 06:58 Uhr
Splendid Medien: 16,3 Mio EUR Abschreibungen auf IM-Aktien
Köln (vwd) - Die Splendid Medien (727950.F, Schlagzeilen)AG, Köln, wird auf die Aktien der IM Internationalmedia AG, München, die ihr aus der Initial-Entertainment-Transaktion von Ende 2001 zustehen, Abschreibungen von 16,3 Mio EUR vornehmen. Der Vorstand der Splendid Medien traf diese Entscheidung nach Angaben des Unternehmens vor dem Hintergrund der jüngsten massiven Kursverluste der Internationalmedia-Aktie. Aufgrund dieser Maßnahme werde sich das am 30. Januar 2002 angekündigte EBT des Geschäftsjahres 2001 von ca 1,5 Mio EUR entsprechend verschlechtern. Gegenstand der Initial-Entertainment-Transaktion sind der Verkauf der 49-prozentigen Beteiligung an der Initial Entertainment Group Inc (IEG), Santa Monica, sowie der Ausgleich der wechselseitig bestehenden Forderungen und Verbindlichkeiten. Die Splendid Medien zustehenden Aktien an der IM wurden zum Zeitpunkt der Transaktion mit dem damaligen Kurs von 22,18 EUR bewertet, wird erläutert. Aufgrund der jüngsten Ereignisse bei IM habe Splendid Medien diesen Wert auf 7,0 EUR reduziert. Unter Berücksichtigung der Wertberichtigung und der inzwischen getätigten Investitionen betrugen die liquiden Mittel der Splendid-Gruppe zum 28. Februar rund 7,7 Mio EUR. vwd/6.3.2002/mr
Mittwoch 6. März 2002, 06:29 Uhr
Magazin: Hinweise auf Verstoß gegen Ad-hoc-Pflicht bei IM
München (vwd) - Nach der gescheiterten Fusion mit der US-Produktionsgesellschaft Spyglass Entertainment Inc gerät die IM Internationalmedia AG, München, ins Zwielicht, schreibt das Wirtschaftsmagazin "Focus-Money". Das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel prüfe, ob IM einen Gewinneinbruch und das Scheitern der Fusion zu spät gemeldet habe. "Die Hinweise geben uns Anlass für eine Überprüfung", wird eine Sprecherin des Amts zitiert. Florian Bollen, Vorstandsvorsitzender von IM, habe sich für die späte Ad-hoc-Mitteilung auf die Zeitverschiebung berufen. Die Entscheidungen seien erst am Freitag der Vorwoche in Los Angeles gefallen, am Montag hatte IM das Scheitern der Fusion bekannt gegeben, wird in dem Bericht erläutert. vwd/6.3.2002/mr
uberechtigte Panikaktion von Kleinanlegern und Institutionellen? Sind wir alle ballballa, oder haben die Anleger ein zu großes Maß an negativen Phantasien ?
"....Market hated deal
Certainly Intermedia received no encouragement from the Neuer Markt, which received the merger announcement in January with a 25% drop in the company`s share price.
Local analysts were surprised by the market`s reaction Monday. "What happened to Internationalmedia today was very painful," said Merrill Lynch analyst Bernard Tubeileh, adding that there appeared to be no logical justification for investor panic.
In the wake of recent stock market disasters, like the collapse of Enron, Internationalmedia`s efforts to adapt new accounting methods and become more transparent should have been welcomed as positive signs, Tubeileh said. That it was seen negatively is evidence of continuing nervousness on the part of investors, he added...."
"....Market hated deal
Certainly Intermedia received no encouragement from the Neuer Markt, which received the merger announcement in January with a 25% drop in the company`s share price.
Local analysts were surprised by the market`s reaction Monday. "What happened to Internationalmedia today was very painful," said Merrill Lynch analyst Bernard Tubeileh, adding that there appeared to be no logical justification for investor panic.
In the wake of recent stock market disasters, like the collapse of Enron, Internationalmedia`s efforts to adapt new accounting methods and become more transparent should have been welcomed as positive signs, Tubeileh said. That it was seen negatively is evidence of continuing nervousness on the part of investors, he added...."
Es war übertrieben. Überlegt doch mal, wo die Aktie stand, als Spyglass noch garnicht zur Debatte stand.
Läßt man diesen Deal jetzt mal völlig außer Betracht bleibt nichts anderes als eine Gewinnwarnung übrig - und dafür einen Abschlag von über 60 % ???
Wie konfus zur Zeit die Meinungen sind zeigt die HSBC Analyse :
06.03.2002
Internationalmedia Downgrade
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Die Analysten vom Bankhaus HSBC Trinkaus & Burkhardt stufen die Aktie von IM Internationalmedia (WKN 548880) von "add" auf "reduce" zurück und sehen das Kursziel nunmehr bei 6,90 Euro.
Das Unternehmen habe Änderungen bei der Bilanzierung bekannt gegeben. Aufgrund des restriktiven Wechsels werde der Umsatz des Films K19: The widowmaker verschoben und erst im Jahr 2002 berücksichtigt.
Darüber hinaus werde Internationalmedia an der geplanten Übernahme von Spyglass Entertainment nicht mehr festhalten. Die Gespräche dürften kurzfristig nicht mehr aufgenommen werden.
Es sei klar gestellt worden, dass die Unternehmensgründer Nigel Sinclair und Gay East ihre Positionen im Vorstand behalten würden. Man sei der Ansicht, dass es sich dabei um ein positives Zeichen handele. Es wäre jedoch noch besser, wenn diese beiden eine neue Lock-up Periode unterzeichnen würden.
Derzeit sehe man einen großen Unterschied zwischen den Fundamentaldaten und der Marktstimmung gegenüber der Aktie. Nach einem Drei-Phasen-Modell ergebe sich noch immer ein fairer Wert je Aktie von 25,6 Euro nach zuvor 28,2 Euro. Das operative Geschäft sei noch immer in Ordnung. Der negativste Punkt sei die Absage der Spyglass Übernahme, die ein wichtiger Werttreiber für die Zukunft gewesen wäre.
Die Stimmung zeige jedoch ein komplett anderes Bild. Der Kursabsturz sei übertrieben. Investoren würden im Zuge der Enron-Affaire auf Bilanzierungsprobleme nervös reagieren. Die Stimmung könnte verbessert werden, wenn es dem Unternehmen gelinge die Finanzgemeinde davon zu überzeugen, dass das Geschäftsmodell noch funktioniere. Ein Analystentreffen sei am 14. März geplant.
Vor diesem Hintergrund empfiehlt das Researchteam von HSBC Trinkaus & Burkhardt die Aktie von Internationalmedia auf kurze Sicht zu reduzieren, während langfristig zum Kauf geraten wird.
Aktueller Kurs : 8.20
Gruß - Shareluck
Läßt man diesen Deal jetzt mal völlig außer Betracht bleibt nichts anderes als eine Gewinnwarnung übrig - und dafür einen Abschlag von über 60 % ???
Wie konfus zur Zeit die Meinungen sind zeigt die HSBC Analyse :
06.03.2002
Internationalmedia Downgrade
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Die Analysten vom Bankhaus HSBC Trinkaus & Burkhardt stufen die Aktie von IM Internationalmedia (WKN 548880) von "add" auf "reduce" zurück und sehen das Kursziel nunmehr bei 6,90 Euro.
Das Unternehmen habe Änderungen bei der Bilanzierung bekannt gegeben. Aufgrund des restriktiven Wechsels werde der Umsatz des Films K19: The widowmaker verschoben und erst im Jahr 2002 berücksichtigt.
Darüber hinaus werde Internationalmedia an der geplanten Übernahme von Spyglass Entertainment nicht mehr festhalten. Die Gespräche dürften kurzfristig nicht mehr aufgenommen werden.
Es sei klar gestellt worden, dass die Unternehmensgründer Nigel Sinclair und Gay East ihre Positionen im Vorstand behalten würden. Man sei der Ansicht, dass es sich dabei um ein positives Zeichen handele. Es wäre jedoch noch besser, wenn diese beiden eine neue Lock-up Periode unterzeichnen würden.
Derzeit sehe man einen großen Unterschied zwischen den Fundamentaldaten und der Marktstimmung gegenüber der Aktie. Nach einem Drei-Phasen-Modell ergebe sich noch immer ein fairer Wert je Aktie von 25,6 Euro nach zuvor 28,2 Euro. Das operative Geschäft sei noch immer in Ordnung. Der negativste Punkt sei die Absage der Spyglass Übernahme, die ein wichtiger Werttreiber für die Zukunft gewesen wäre.
Die Stimmung zeige jedoch ein komplett anderes Bild. Der Kursabsturz sei übertrieben. Investoren würden im Zuge der Enron-Affaire auf Bilanzierungsprobleme nervös reagieren. Die Stimmung könnte verbessert werden, wenn es dem Unternehmen gelinge die Finanzgemeinde davon zu überzeugen, dass das Geschäftsmodell noch funktioniere. Ein Analystentreffen sei am 14. März geplant.
Vor diesem Hintergrund empfiehlt das Researchteam von HSBC Trinkaus & Burkhardt die Aktie von Internationalmedia auf kurze Sicht zu reduzieren, während langfristig zum Kauf geraten wird.
Aktueller Kurs : 8.20
Gruß - Shareluck
Vor allem die Verbuchung der Umsätze erst bei Filmstart zu bewerkstelligen ist ein Indiz dafür, dass in Zukunft eine konservativere Bilanzierung betrieben wird und dies ist eigentlich positiv zu bewerten, auch wenn es für das abgelaufene Jahr 2001 vielleicht im Ergebnis weh tut. Dafür sind die Zukunftsaussichten umso besser, was vor allem für transparentere Zahlen sorgen wird. Ich denke auch, dass der Abschlag in einer wilden Panikreaktion ("ich habe es doch immer gesagt, dass a l l e Medienunternehmen Betrüger sind, ich habe mein Geld mit EMTV verloren, also soll es dir mit deinem EMTV Chlon IEM nicht besser gehen" RRRAAAAUUUSS"). Ich denke langsam sammeln sich die Geister wieder und können vielleicht mal wieder ohne Emotionen darüber diskutieren, was wirklich geschah und ob derartige Panikreaktionen und Kursabschläge von bis zu 60 % wirklich angemessen waren. Der Markt wird die Antwort hierfür liefern.
Ist schon ulkig - je schlechter die Analysteneinschätzungen, desto schneller steigt der Kurs.
Vielleicht ist da doch ne Menge dran, daß bei guten Analysen die Fonds raus wollen - und was sagt uns dann der Umkehrschluß ??? (aktuell 10 % plus)
06.03.2002
Internationalmedia untergewichten
Helaba Trust
Die Analysten von Helaba Trust stufen die Aktien von Internationalmedia (WKN 548880) von "übergewichten" auf "untergewichten" herunter.
Internationalmedia sei ein weltweit tätiges Filmunternehmen. Es finanziere die Entwicklung und Vorproduktion von Kinofilmen, strukturiere die Produktionsbudgets und distribuiere die erworbenen Filmrechte über nachgeordnete nationale Rechtehändler.
Das Unternehmen habe am 4. März überraschend die Übernahme der amerikanischen Spyglass absagen müssen. Mit dieser Transaktion seien hohe Erwartungen auf deutliche Umsatz- bzw. Ergebnisverbesserungen sowie eine Stärkung der internationalen Wettbewerbsposition verbunden.
Hintergrund der Differenzen sei u.a. die Umstellung der Rechnungslegung bei Internationalmedia. Fortan würden Umsätze und Erträge aus Produktionen nicht mehr bereits bei Auslieferung der Filme, sondern erst beim Filmstart verbucht. Dies führe einerseits zu einer Periodenverschiebung von Erlösen, wodurch sich im abgelaufenen Jahr ein operativer Verlust ergeben haben dürfte. Anderseits verschlechtere sich die Risikostruktur des Geschäftsmodells.
Die Ankündigung von möglicherweise mit hohen Abschreibungen verbundenen Restrukturierungen bei der Tochter Intermedia deute jedoch auch auf operative Probleme hin. Vor diesem Hintergrund sei nicht auszuschließen, daß im Rahmen der anstehenden Vorstellung des Abschlusses 2001 weitere schlechte Neuigkeiten anstehen.
Nach dem derzeitigen Kenntnisstand sei eine Einschätzung der künftigen Ertragslage nur schwer möglich. Die Analysten von Helaba Trust setzen ihre Prognosen daher bis zur Analystenkonferenz am 14. März aus.
Angesichts der ungeklärten Führungsstruktur sowie des Vertrauensverlusts des Unternehmens empfehlen die Analysten von Helaba Trust trotz des bereits stark ermäßigten Kursniveaus, die Internationalmedia-Aktie vorerst unterzugewichten.
Vielleicht ist da doch ne Menge dran, daß bei guten Analysen die Fonds raus wollen - und was sagt uns dann der Umkehrschluß ???
(aktuell 10 % plus)06.03.2002
Internationalmedia untergewichten
Helaba Trust
Die Analysten von Helaba Trust stufen die Aktien von Internationalmedia (WKN 548880) von "übergewichten" auf "untergewichten" herunter.
Internationalmedia sei ein weltweit tätiges Filmunternehmen. Es finanziere die Entwicklung und Vorproduktion von Kinofilmen, strukturiere die Produktionsbudgets und distribuiere die erworbenen Filmrechte über nachgeordnete nationale Rechtehändler.
Das Unternehmen habe am 4. März überraschend die Übernahme der amerikanischen Spyglass absagen müssen. Mit dieser Transaktion seien hohe Erwartungen auf deutliche Umsatz- bzw. Ergebnisverbesserungen sowie eine Stärkung der internationalen Wettbewerbsposition verbunden.
Hintergrund der Differenzen sei u.a. die Umstellung der Rechnungslegung bei Internationalmedia. Fortan würden Umsätze und Erträge aus Produktionen nicht mehr bereits bei Auslieferung der Filme, sondern erst beim Filmstart verbucht. Dies führe einerseits zu einer Periodenverschiebung von Erlösen, wodurch sich im abgelaufenen Jahr ein operativer Verlust ergeben haben dürfte. Anderseits verschlechtere sich die Risikostruktur des Geschäftsmodells.
Die Ankündigung von möglicherweise mit hohen Abschreibungen verbundenen Restrukturierungen bei der Tochter Intermedia deute jedoch auch auf operative Probleme hin. Vor diesem Hintergrund sei nicht auszuschließen, daß im Rahmen der anstehenden Vorstellung des Abschlusses 2001 weitere schlechte Neuigkeiten anstehen.
Nach dem derzeitigen Kenntnisstand sei eine Einschätzung der künftigen Ertragslage nur schwer möglich. Die Analysten von Helaba Trust setzen ihre Prognosen daher bis zur Analystenkonferenz am 14. März aus.
Angesichts der ungeklärten Führungsstruktur sowie des Vertrauensverlusts des Unternehmens empfehlen die Analysten von Helaba Trust trotz des bereits stark ermäßigten Kursniveaus, die Internationalmedia-Aktie vorerst unterzugewichten.
Jetzt mal ganz ehrlich. Sied ihr der Meinung, dass die Meldungen vom Montag einen Kurssturz um über 60 % wirklich rechtfertigen? Zumal die Rechnungslegung durch die Umstellung wesentlich konservativer und eventuell transparenter in Zukunft sein wird. Aber wie schon gesagt der Markt korrigiert alle Übertreibungen egal auf welcher Seite
Donnerstag 7. März 2002, 12:10 Uhr
NEUER MARKT/Größerer Käufer bei IM Internationalmedia
Ein größerer Käufer stützt IM Internationalmedia. Bis 12.03 Uhr rückt das Papier um 3,3 Prozent auf 8,69 EUR vor. Ein Händler sieht allerdings kein großes Potenzial bei IM. Die Erholung sei angesichts des massiven Kursverlusts nicht weiter überraschend. Zwischen 9,50 und 10 EUR gebe es größere Verkaufsorder.
+++ Manuel Priego Thimmel vwd/7.3.2002/mpt/reh
NEUER MARKT/Größerer Käufer bei IM Internationalmedia
Ein größerer Käufer stützt IM Internationalmedia. Bis 12.03 Uhr rückt das Papier um 3,3 Prozent auf 8,69 EUR vor. Ein Händler sieht allerdings kein großes Potenzial bei IM. Die Erholung sei angesichts des massiven Kursverlusts nicht weiter überraschend. Zwischen 9,50 und 10 EUR gebe es größere Verkaufsorder.
+++ Manuel Priego Thimmel vwd/7.3.2002/mpt/reh
Nun ja, ich kann schon die 8,15 sehen.....und darüber sind nur kleinere Orders.
Will sagen, es könnte sehr einfach eine SL-Welle ausgelöst werden.
Will sagen, es könnte sehr einfach eine SL-Welle ausgelöst werden.
Grad hab ich´s noch gesagt......hihi
die 7,90 bereits in Sicht
die 7,90 bereits in Sicht
@ roger
na wieder mal den einstieg verpasst, aber du wirst sicher bei 15 reinspringen du alter durchblicker
na wieder mal den einstieg verpasst, aber du wirst sicher bei 15 reinspringen du alter durchblicker
Nö, ich schau mir das Spielchen nur an. Fällt die 8,43, geht´s rasant auf 8,11.
oh oh....
und noch was von gestern :
.....Größter Gewinner im NEMAX 50 war die Aktie des Filmrechtehändlers IM Internationalmedia . Sie erholte sich von dem 63-Prozent-Kurssturz, den sie am Montag nach einer Gewinnwarnung des Unternehmens hatte hinnehmen müssen, und kletterte mehr als 11 Prozent auf 9,37 Euro. "Die Informationspolitik des Unternehmen folgt anscheinend dem Motto: Wie zerstöre ich meinen Aktienkurs", sagte ein Händler. Fundamental habe sich durch die Absage der Fusion mit dem Filmunternehmen Spyglass nichts geändert. "Die Analysten hatten die Zahlen noch gar nicht eingerechnet", sagte der Wertpapierhändler.
Gruß - Shareluck
.....Größter Gewinner im NEMAX 50 war die Aktie des Filmrechtehändlers IM Internationalmedia . Sie erholte sich von dem 63-Prozent-Kurssturz, den sie am Montag nach einer Gewinnwarnung des Unternehmens hatte hinnehmen müssen, und kletterte mehr als 11 Prozent auf 9,37 Euro. "Die Informationspolitik des Unternehmen folgt anscheinend dem Motto: Wie zerstöre ich meinen Aktienkurs", sagte ein Händler. Fundamental habe sich durch die Absage der Fusion mit dem Filmunternehmen Spyglass nichts geändert. "Die Analysten hatten die Zahlen noch gar nicht eingerechnet", sagte der Wertpapierhändler.
Gruß - Shareluck
Harrison Ford a Real Humanitarian
Mon Mar 11, 1:21 AM ET
By Dana Harris
HOLLYWOOD (Variety) - Harrison Ford will star in a film about the heroic life and tragic death of maverick humanitarian worker Fred Cuny.
"Amores Perros" director Alejandro Gonzales Inarritu is in negotiations to develop the Intermedia Films project, with "Gladiator" scribe William Nicholson penning the screenplay.
Cuny is something of a legend in the humanitarian aid community for relief efforts that helped change the way workers respond to war- and disaster-ravaged nations like Biafra, Guatemala and Bosnia. In April 1995, Cuny is believed to have been executed after disappearing with two Russian doctors and an interpreter while attempting to negotiate a Russian-Chechnyan cease-fire.
The project had its genesis with Ford, who narrated filmmaker David Fanning`s 1997 "Frontline" documentary on Cuny, "The Lost American." After the actor began working with Intermedia on the upcoming "K-19: The Widowmaker," he and his longtime manager, Pat McQueeney, pitched the idea of a Cuny biopic. Ford also brought the project to producer Doug Wick, with whom he previously collaborated on the 1988 hit and best picture Oscar nominee "Working Girl."
"Ford has been the driving force behind the Cuny project," Wick told Daily Variety. "He felt the story must be told."
Ford, Wick and Fanning will all serve as producers.
Nicholson is penning the screenplay based on the documentary and Cuny`s life rights, with Intermedia eying a spring 2003 production start.
"K-19: The Widowmaker," which was directed by Kathryn Bigelow with Ford as both star and executive producer, will be released domestically through Paramount this summer.
Mon Mar 11, 1:21 AM ET
By Dana Harris
HOLLYWOOD (Variety) - Harrison Ford will star in a film about the heroic life and tragic death of maverick humanitarian worker Fred Cuny.
"Amores Perros" director Alejandro Gonzales Inarritu is in negotiations to develop the Intermedia Films project, with "Gladiator" scribe William Nicholson penning the screenplay.
Cuny is something of a legend in the humanitarian aid community for relief efforts that helped change the way workers respond to war- and disaster-ravaged nations like Biafra, Guatemala and Bosnia. In April 1995, Cuny is believed to have been executed after disappearing with two Russian doctors and an interpreter while attempting to negotiate a Russian-Chechnyan cease-fire.
The project had its genesis with Ford, who narrated filmmaker David Fanning`s 1997 "Frontline" documentary on Cuny, "The Lost American." After the actor began working with Intermedia on the upcoming "K-19: The Widowmaker," he and his longtime manager, Pat McQueeney, pitched the idea of a Cuny biopic. Ford also brought the project to producer Doug Wick, with whom he previously collaborated on the 1988 hit and best picture Oscar nominee "Working Girl."
"Ford has been the driving force behind the Cuny project," Wick told Daily Variety. "He felt the story must be told."
Ford, Wick and Fanning will all serve as producers.
Nicholson is penning the screenplay based on the documentary and Cuny`s life rights, with Intermedia eying a spring 2003 production start.
"K-19: The Widowmaker," which was directed by Kathryn Bigelow with Ford as both star and executive producer, will be released domestically through Paramount this summer.
Montag 11. März 2002, 16:41 Uhr
ANALYSE/IR: IM Internationalmedia "übergewichten"
Auf "Übergewichten" belassen die Analysten von Independent Research (IR) IM Internationalmedia, nachdem das Unternehmen infolge einer Umsatz- und Gewinnwarnung und verminderter Prognosen zwei Drittel seiner Marktkapitalisierung verloren hat. Auf dem derzeitigen Kursniveau seien die Risiken für IM weitgehend eingepreist. Das Geschäftsmodell sei nach wie vor tragfähig, betont IR. Für 2002 sollte sich die Verschiebung von Umsatz und Ertrag positiv auswirken. Langfristig biete sich auf dem derzeitigen Kursniveau eine interessante Einstiegsbasis. +++ Claus-Detlef Großmann vwd/11.3.2002/cg/gre
DGAP-News: IM Internationalmedia AG deutsch
Harrison Ford erneut in Internationalmedia-Film
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
München/Los Angeles, 12. März 2002 - Für das jüngste Internationalmedia-Projekt wird Harrison Ford nicht nur in der Hauptrolle den amerikanischen Helden Fred Cuny spielen, sondern auch als Koproduzent fungieren. Die geplante Verfilmung des US-Legende Cuny beruht auf dem preisgekrönten Dokumentarstreifen "The Lost American" (1997) von David Fanning, der Cunys Spuren nachgeht. Auch das Drehbuch von William Nicholson, der bereits das Oscar-gekrönte Erfolgsepos "Gladiator" schrieb, basiert auf diesem Dokumentarfilm, dessen Sprecher Harrison Ford ist.
Fred Cuny gehört zu den "jungen Helden" der USA und setzte sich voll für die humanitäre Hilfe in Kriegs- und Katastrophengebieten ein. Oft im Alleingang agierte er beispielsweise in Biafra, Guatemala und Bosnien. Im April 1995 verschwand Cuny plötzlich bei einem Aufenthalt in Tschetschenien. Vermutet wird, dass er zusammen mit zwei russischen Ärzten und einem Dolmetscher während Verhandlungen im Tschetschenien-Konflikt hingerichtet worden ist.
US-Megastar Ford entschied sich aufgrund der guten Zusammenarbeit bei der Produktion von "K-19: The Widowmaker" (Kinostart Sommer 2002) für ein zweites großes Projekt mit Internationalmedia. Neben Ford werden Fanning und Doug Wick von "Red Wagon Productions" den Film über die "Cluny-Legende" mit autobiographischen Zügen koproduzieren. Executive Producer sind die IM-Vorstände Moritz Bormann, Nigel Sinclair und Guy East. Als Produktionsstart ist Frühjahr 2003 vorgesehen. Das Projekt ist eine Entwicklung der IMF/Pacifica (Internationalmedia).
Pressekontakt Mo Schlattner Telefon: +49 (89) 98 107 100 Fax: +49 (89) 98 107 199 E-Mail: info@internationalmedia.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 12.03.2002
ANALYSE/IR: IM Internationalmedia "übergewichten"
Auf "Übergewichten" belassen die Analysten von Independent Research (IR) IM Internationalmedia, nachdem das Unternehmen infolge einer Umsatz- und Gewinnwarnung und verminderter Prognosen zwei Drittel seiner Marktkapitalisierung verloren hat. Auf dem derzeitigen Kursniveau seien die Risiken für IM weitgehend eingepreist. Das Geschäftsmodell sei nach wie vor tragfähig, betont IR. Für 2002 sollte sich die Verschiebung von Umsatz und Ertrag positiv auswirken. Langfristig biete sich auf dem derzeitigen Kursniveau eine interessante Einstiegsbasis. +++ Claus-Detlef Großmann vwd/11.3.2002/cg/gre
DGAP-News: IM Internationalmedia AG deutsch
Harrison Ford erneut in Internationalmedia-Film
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München/Los Angeles, 12. März 2002 - Für das jüngste Internationalmedia-Projekt wird Harrison Ford nicht nur in der Hauptrolle den amerikanischen Helden Fred Cuny spielen, sondern auch als Koproduzent fungieren. Die geplante Verfilmung des US-Legende Cuny beruht auf dem preisgekrönten Dokumentarstreifen "The Lost American" (1997) von David Fanning, der Cunys Spuren nachgeht. Auch das Drehbuch von William Nicholson, der bereits das Oscar-gekrönte Erfolgsepos "Gladiator" schrieb, basiert auf diesem Dokumentarfilm, dessen Sprecher Harrison Ford ist.
Fred Cuny gehört zu den "jungen Helden" der USA und setzte sich voll für die humanitäre Hilfe in Kriegs- und Katastrophengebieten ein. Oft im Alleingang agierte er beispielsweise in Biafra, Guatemala und Bosnien. Im April 1995 verschwand Cuny plötzlich bei einem Aufenthalt in Tschetschenien. Vermutet wird, dass er zusammen mit zwei russischen Ärzten und einem Dolmetscher während Verhandlungen im Tschetschenien-Konflikt hingerichtet worden ist.
US-Megastar Ford entschied sich aufgrund der guten Zusammenarbeit bei der Produktion von "K-19: The Widowmaker" (Kinostart Sommer 2002) für ein zweites großes Projekt mit Internationalmedia. Neben Ford werden Fanning und Doug Wick von "Red Wagon Productions" den Film über die "Cluny-Legende" mit autobiographischen Zügen koproduzieren. Executive Producer sind die IM-Vorstände Moritz Bormann, Nigel Sinclair und Guy East. Als Produktionsstart ist Frühjahr 2003 vorgesehen. Das Projekt ist eine Entwicklung der IMF/Pacifica (Internationalmedia).
Pressekontakt Mo Schlattner Telefon: +49 (89) 98 107 100 Fax: +49 (89) 98 107 199 E-Mail: info@internationalmedia.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 12.03.2002
IM ist heute schon auf 7,03 Euro (-8,5%) abgestürzt.
Das war ja angesichts der morgen (endlich!!) zur Veröffentlichung anstehenden Zahlen ja nicht anders zu erwarten. Das Vertrauen der Anleger ist hinüber, auch im Hinblick der umstrittenen Insidertrades vom 07.03.02 des Herrn Moritz Bormann (siehe Redaktion-WO: Kommentar-IM Internationalmedia: Kasse gemacht)
Schade nur daß es so gekommen ist mit unsere geliebten IM.
Bin schon auf die morgigen Zahlen gespannt.
Gruß an alle IM-Aktionäre
Das war ja angesichts der morgen (endlich!!) zur Veröffentlichung anstehenden Zahlen ja nicht anders zu erwarten. Das Vertrauen der Anleger ist hinüber, auch im Hinblick der umstrittenen Insidertrades vom 07.03.02 des Herrn Moritz Bormann (siehe Redaktion-WO: Kommentar-IM Internationalmedia: Kasse gemacht)
Schade nur daß es so gekommen ist mit unsere geliebten IM.
Bin schon auf die morgigen Zahlen gespannt.
Gruß an alle IM-Aktionäre
es ist schon bitter was man sich mit aktionären so alles erlauben kann.
anstatt den letzten verbliebenen und enttäuschten aktionären etwas hoffnung
auf die zukunft zu machen, schlägt herr moritz bormann nun noch mal mit dem
knüppel drauf. aber so ist das halt, wenn einem das eigene hemd am nächsten ist.
sein vertrauen in IM scheint ja grenzenlos zu sein. das färbt sicher auch auf
die verbliebenen aktionäre ab. man siehts ja am kurs. die kommenden zahlen
müssen schlimm sein. na ja mich kanns nicht mehr jucken. mein ausstieg
bei 14 ist angesichts des kursverlaufes ja noch ein glücksfall. ärgerlich ist nur das ich
mich so in IM getäuscht habe. aber so ist das nun mal am neuen markt. wenn das grosse geld
lockt, sind einem die anleger egal. ist zwar eine ziemlich kurzsichtige denkungsweise
aber solange dafür niemand zur rechenschaft gezogen wird, wird sich dieses spiel wohl
endlos wiederholen.
gruss
der Eisbär
anstatt den letzten verbliebenen und enttäuschten aktionären etwas hoffnung
auf die zukunft zu machen, schlägt herr moritz bormann nun noch mal mit dem
knüppel drauf. aber so ist das halt, wenn einem das eigene hemd am nächsten ist.
sein vertrauen in IM scheint ja grenzenlos zu sein. das färbt sicher auch auf
die verbliebenen aktionäre ab. man siehts ja am kurs. die kommenden zahlen
müssen schlimm sein. na ja mich kanns nicht mehr jucken. mein ausstieg
bei 14 ist angesichts des kursverlaufes ja noch ein glücksfall. ärgerlich ist nur das ich
mich so in IM getäuscht habe. aber so ist das nun mal am neuen markt. wenn das grosse geld
lockt, sind einem die anleger egal. ist zwar eine ziemlich kurzsichtige denkungsweise
aber solange dafür niemand zur rechenschaft gezogen wird, wird sich dieses spiel wohl
endlos wiederholen.
gruss
der Eisbär
Hallo Eisbär, tja wer hätte das gedacht...vor einem Jahr hätte ich noch meine Hand dafür ins Feuer gelegt. Aber als ich von dem Gerücht hörte, East und Sinclair steigen aus, da bin ich auch raus, so bei 23. Aber der Verlust ist trotzdem bitter, und die Enttäuschung groß. So schnell "verliebe" ich mich nicht mehr in eine Aktie..."g"...
mfG
wham
mfG
wham
Der Spyglass-Deal ist geplatzt, weil er mit IM-Aktien bezahlt werden sollte, und die Jungs den Braten gerochen haben! Da sind dann wohl auch einige noch investierte Institutionelle abrupt aufgewacht. Die Umsätze vom 04.03. sprechen eine deutliche Sprache. 50 mal soviel wie Tags zuvor im Xetra und fast 200 mal so viel allein in Frankfurt.Da wurde wohl ein Schlußstrich gezogen. Nicht zuletzt auch deshalb, weil es IM gelungen war, den Anlegern vorzugaukeln, dass sie über ein nahezu risikoloses Geschäftsmodell verfügen. Auslagerung von Produktionen mit Garantiesummen waren doch wohl die Schlagworte, auf die auch so manche Analysten reingefallen sind. Dass nun eine veränderte Risikobewertung zu den vermutlich grottenschlechten Zahlen (wie soll man das Desaster sonst deuten?) hinzukommt, und zu einer wesentlich kritischeren Bewertung führen muss, ist doch wohl klar.
Ob IM auf dem jetzigen Niveau tatsächlich unterbewertet ist, kann man wohl erst nach Kenntnis genauer Zahlen und Prognosen entscheiden. Aber einen Hinweis darauf, wie es mit der zukünftigen Entwicklung aussieht, liefert ja der Verkauf von 175.000 Stück des Herrn Bormann. Der Herr dürfte wohl über einen besseren Einblick verfügen als jeder andere. Wenn der das Wasser nicht mehr halten kann ...
Man sollte sich jedenfalls vom optisch so niedrigen Kurs nicht täuschen lassen. Da standen EM.TV und Kinowelt auch schon mal, und alle dachten, das sei es jetzt aber gewesen.
Sicher, für Daytrayder dürfte auch hier auf die Schnelle immer noch was gehen, aber den Letzten beißen bekanntlich immer die Hunde.
Leon
Ob IM auf dem jetzigen Niveau tatsächlich unterbewertet ist, kann man wohl erst nach Kenntnis genauer Zahlen und Prognosen entscheiden. Aber einen Hinweis darauf, wie es mit der zukünftigen Entwicklung aussieht, liefert ja der Verkauf von 175.000 Stück des Herrn Bormann. Der Herr dürfte wohl über einen besseren Einblick verfügen als jeder andere. Wenn der das Wasser nicht mehr halten kann ...
Man sollte sich jedenfalls vom optisch so niedrigen Kurs nicht täuschen lassen. Da standen EM.TV und Kinowelt auch schon mal, und alle dachten, das sei es jetzt aber gewesen.
Sicher, für Daytrayder dürfte auch hier auf die Schnelle immer noch was gehen, aber den Letzten beißen bekanntlich immer die Hunde.
Leon
Das norwegische Model Kristanna Loken übernimmt in "Terminator 3: The Rise of the Machines" den Part des Bösewichts.
Als Cyborg "T-X" macht sie Arnold Schwarzenegger das Leben schwer - wenn denn kybernetische Organismen so etwas wie Leben überhaupt haben.
Terminator Arnold
Die Dreharbeiten zum dritten Teil der Saga um John Connor, der einst die Menschheit retten wird, beginnen Mitte April in Los Angeles. Wieder wollen Maschinen aus der Zukunft dem wackeren John ans Leder. Seine Mutter Sarah Connor (nicht verwandt mit der Sängerin aus Delmenhorst) ist zwischenzeitlich verstorben, kommt aber noch in Rückblenden vor. Arnie Schwarzenegger gibt wieder den Part des Terminators "T 800", der im zweiten Teil die Seiten wechselte und auch in der neuen Folge dem geplagten John eisern zur Seite steht.
Weiblicher Widersacher
Und das ist gut so. Denn die Cyber-Schmiede der Zukunft setzt ihr neuestes Produkt auf ihn an. Es heißt T-X und ist - wer hätte es für möglich gehalten - unzerstörbar. Damit nicht genug handelt es sich auch noch um ein weibliches Exemplar, das zudem eine unheilvolle Wirkung auf Maschinen hat. So verdreht sie auch Arnie bisweilen den Blechkopf, und der Gute weiß nicht mehr auf welcher Seite er eigentlich steht.
Kühle Blonde
Gespielt wird T-X von der Norwegerin Kristanna Loken. Das 22-jährige Model kann zwar schon auf einige TV-Erfahrung verweisen, im Kino war sie bisher jedoch selten zu sehen. Dem deutschen Publikum ist sie vor allem durch ihre Rolle in der TV-Serie "Mortal Combat" bekannt.
Als Cyborg "T-X" macht sie Arnold Schwarzenegger das Leben schwer - wenn denn kybernetische Organismen so etwas wie Leben überhaupt haben.
Terminator Arnold
Die Dreharbeiten zum dritten Teil der Saga um John Connor, der einst die Menschheit retten wird, beginnen Mitte April in Los Angeles. Wieder wollen Maschinen aus der Zukunft dem wackeren John ans Leder. Seine Mutter Sarah Connor (nicht verwandt mit der Sängerin aus Delmenhorst) ist zwischenzeitlich verstorben, kommt aber noch in Rückblenden vor. Arnie Schwarzenegger gibt wieder den Part des Terminators "T 800", der im zweiten Teil die Seiten wechselte und auch in der neuen Folge dem geplagten John eisern zur Seite steht.
Weiblicher Widersacher
Und das ist gut so. Denn die Cyber-Schmiede der Zukunft setzt ihr neuestes Produkt auf ihn an. Es heißt T-X und ist - wer hätte es für möglich gehalten - unzerstörbar. Damit nicht genug handelt es sich auch noch um ein weibliches Exemplar, das zudem eine unheilvolle Wirkung auf Maschinen hat. So verdreht sie auch Arnie bisweilen den Blechkopf, und der Gute weiß nicht mehr auf welcher Seite er eigentlich steht.
Kühle Blonde
Gespielt wird T-X von der Norwegerin Kristanna Loken. Das 22-jährige Model kann zwar schon auf einige TV-Erfahrung verweisen, im Kino war sie bisher jedoch selten zu sehen. Dem deutschen Publikum ist sie vor allem durch ihre Rolle in der TV-Serie "Mortal Combat" bekannt.
DGAP-Ad hoc: IM Internationalmedia AG deutsch
: 14.03.2002 07:55
DGAP-Ad hoc: IM Internationalmedia AG deutsch
Internationalmedia rechnet für 2002 wieder mit deutlich positivem Ergebnis
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Sonderfaktoren führten 2001 zu Umsatzrückgang und Verlust
Frankfurt/München, 14. März 2002 - Die IM Internationalmedia AG, München,
rechnet für das laufende Geschäftsjahr 2002 wieder mit einem deutlich positiven
Ergebnis. Wie bereits angekündigt, musste das Filmunternehmen für das
abgeschlossene Geschäftsjahr 2001 einen Umsatzrückgang und einen Verlust
hinnehmen. Im einzelnen wird für 2001 ein negatives EBIT von 11,9 Mio. Euro bei
einem Umsatz von 143,5 Mio. Euro gegenüber einem EBIT von 27,5 Mio. Euro und
einem Umsatz von 149,7 Mio. Euro im Vorjahr ausgewiesen. "Umsatzrückgang und
Verlust sind im Wesentlichen auf die Verschiebung des Zeitpunktes der Umsatz-
und Ergebnisrealisierung bei drei Filmen und auf Einmaleffekte zurück zu
führen," erläuterte der neue Vorstandsvorsitzende Moritz Bormann. "Trotz dieser
negativen Zahlensituation sind wir jedoch heute im Markt viel besser
positioniert als vor einem Jahr."
Das Unternehmen hat inzwischen mit seiner Größe eine neue Stufe in seiner
Entwicklung erreicht. Deshalb müssen die eingesetzten Steuerungsintrumente aus
heutiger Sicht angepasst werden, um das weitere Unternehmenswachstum zu
bewältigen. Dazu gehört, dass die bisherige Buchung von Umsatzerlösen künftig
vom Zeitpunkt der Filmauslieferung auf den Kinostart verschoben wird.
Im abgelaufenden Geschätsjahr 2001 haben die genannten Einmaleffekte, zu denen
auch die Kosten für die abgesagte Übernahme der Spyglass Entertainment Group
Burbank/Kalifornien sowie Sonderabschreibungen auf ein Projekt und eine
Beteiligung in Höhe von insgesamt 9 Mio. Euro gehören, zu einer deutlichen
Ergebnisbelastung geführt.
"Wir werden unser erfolgreiches Geschäftsmodell auch weiterhin beibehalten,"
sagte Bormann. "Natürlich wird Internationalmedia auf Grund von
Marktveränderungen seine Unternehmensstrategie weiter entwickeln, um die Umsatz-
und Ergebnisbasis bei überschaubarem Risiko zu verbreitern."
Kontakt
Investor Relations
Tel.: +49 (89) 98 107 100
Fax: +49 (89) 98 107 199
E-Mail: info@internationalmedia.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.03.2002
: 14.03.2002 07:55
DGAP-Ad hoc: IM Internationalmedia AG deutsch
Internationalmedia rechnet für 2002 wieder mit deutlich positivem Ergebnis
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Sonderfaktoren führten 2001 zu Umsatzrückgang und Verlust
Frankfurt/München, 14. März 2002 - Die IM Internationalmedia AG, München,
rechnet für das laufende Geschäftsjahr 2002 wieder mit einem deutlich positiven
Ergebnis. Wie bereits angekündigt, musste das Filmunternehmen für das
abgeschlossene Geschäftsjahr 2001 einen Umsatzrückgang und einen Verlust
hinnehmen. Im einzelnen wird für 2001 ein negatives EBIT von 11,9 Mio. Euro bei
einem Umsatz von 143,5 Mio. Euro gegenüber einem EBIT von 27,5 Mio. Euro und
einem Umsatz von 149,7 Mio. Euro im Vorjahr ausgewiesen. "Umsatzrückgang und
Verlust sind im Wesentlichen auf die Verschiebung des Zeitpunktes der Umsatz-
und Ergebnisrealisierung bei drei Filmen und auf Einmaleffekte zurück zu
führen," erläuterte der neue Vorstandsvorsitzende Moritz Bormann. "Trotz dieser
negativen Zahlensituation sind wir jedoch heute im Markt viel besser
positioniert als vor einem Jahr."
Das Unternehmen hat inzwischen mit seiner Größe eine neue Stufe in seiner
Entwicklung erreicht. Deshalb müssen die eingesetzten Steuerungsintrumente aus
heutiger Sicht angepasst werden, um das weitere Unternehmenswachstum zu
bewältigen. Dazu gehört, dass die bisherige Buchung von Umsatzerlösen künftig
vom Zeitpunkt der Filmauslieferung auf den Kinostart verschoben wird.
Im abgelaufenden Geschätsjahr 2001 haben die genannten Einmaleffekte, zu denen
auch die Kosten für die abgesagte Übernahme der Spyglass Entertainment Group
Burbank/Kalifornien sowie Sonderabschreibungen auf ein Projekt und eine
Beteiligung in Höhe von insgesamt 9 Mio. Euro gehören, zu einer deutlichen
Ergebnisbelastung geführt.
"Wir werden unser erfolgreiches Geschäftsmodell auch weiterhin beibehalten,"
sagte Bormann. "Natürlich wird Internationalmedia auf Grund von
Marktveränderungen seine Unternehmensstrategie weiter entwickeln, um die Umsatz-
und Ergebnisbasis bei überschaubarem Risiko zu verbreitern."
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Tel.: +49 (89) 98 107 100
Fax: +49 (89) 98 107 199
E-Mail: info@internationalmedia.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.03.2002
Wow!
Internationalmedia EXPLODIERT!
Internationalmedia EXPLODIERT!
13.03.2002
Internationalmedia "hold"
ABN Amro
Die Analysten vom Investmenthaus ABN Amro stufen die Aktie von Internationalmedia (WKN 548880) unverändert mit "hold" ein.
Caspar von Bloomberg, der stellvertretende Vorstandschef des Unternehmens habe der Börsen Zeitung ein Interview gegeben. Die Ergebnisse für 2001 würden eine Reihe von Einmaleffekten beinhalten. Diese seien nicht nur Restrukturierungskosten sondern auch eine Abschreibung auf Filmentwicklungskosten als auch Kosten, die im Zusammenhang mit der geplanten Übernahme von Spyglass stehen würden. Zudem würden Umsätze von drei Filmen in 2002 verschoben, während man bislang nur von der Verschiebung von zwei Filmen ausgegangen sei.
Die Bilanzierungsprobleme seien zum Teil auf die Geschehnisse bezüglich Enron zurückzuführen, da die Prüfer nun sehr viel vorsichtiger wären als noch in der Vergangenheit. Dies hätte manchmal zu Meinungswechseln von einer auf die andere Woche geführt. Diese Äußerungen würden allerdings in Kontrast zu den Aussagen der Telefonkonferenz am letzten Freitag stehen. Dort habe es noch geheißen, das die Bilanzierungsänderungen auf interne Diskussionen zurückzuführen seien und nicht auf Druck von der Prüfer.
Internationalmedia werde vor der ersten Hälfte vom April keinen finanziellen Ausblick auf 2002 geben. So habe man Zweifel, dass das Analystentreffen am morgigen Donnerstag helfen werde das Vertrauen des Marktes wiederherzustellen.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von ABN Amro bei ihrer Empfehlung die Aktie von Internationalmedia zu halten.
Internationalmedia "hold"
ABN Amro
Die Analysten vom Investmenthaus ABN Amro stufen die Aktie von Internationalmedia (WKN 548880) unverändert mit "hold" ein.
Caspar von Bloomberg, der stellvertretende Vorstandschef des Unternehmens habe der Börsen Zeitung ein Interview gegeben. Die Ergebnisse für 2001 würden eine Reihe von Einmaleffekten beinhalten. Diese seien nicht nur Restrukturierungskosten sondern auch eine Abschreibung auf Filmentwicklungskosten als auch Kosten, die im Zusammenhang mit der geplanten Übernahme von Spyglass stehen würden. Zudem würden Umsätze von drei Filmen in 2002 verschoben, während man bislang nur von der Verschiebung von zwei Filmen ausgegangen sei.
Die Bilanzierungsprobleme seien zum Teil auf die Geschehnisse bezüglich Enron zurückzuführen, da die Prüfer nun sehr viel vorsichtiger wären als noch in der Vergangenheit. Dies hätte manchmal zu Meinungswechseln von einer auf die andere Woche geführt. Diese Äußerungen würden allerdings in Kontrast zu den Aussagen der Telefonkonferenz am letzten Freitag stehen. Dort habe es noch geheißen, das die Bilanzierungsänderungen auf interne Diskussionen zurückzuführen seien und nicht auf Druck von der Prüfer.
Internationalmedia werde vor der ersten Hälfte vom April keinen finanziellen Ausblick auf 2002 geben. So habe man Zweifel, dass das Analystentreffen am morgigen Donnerstag helfen werde das Vertrauen des Marktes wiederherzustellen.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von ABN Amro bei ihrer Empfehlung die Aktie von Internationalmedia zu halten.
IM mit hohen Verlusten
Die IM Internationalmedia AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr Verluste geschrieben. Wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte, lag das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) bei minus 11,9 Millionen Euro. Im Jahr zuvor hatte das Unternehmen noch ein positives Ebit in Höhe von 27,5 Millionen Euro ausgewiesen.
War es nicht ein angestrebter Umsatz von ca. 350 Millionen, der nach 2 Gewinnwarnungen nun auf 143,5 Millionen schrumpfte !
Der Wert ist jetzt echt zum Zockerwert geworden.
Der Kurs steigt bei negativen Nachrichten auf 7.15 Euro.!!?
Gruß von GL1800
Die IM Internationalmedia AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr Verluste geschrieben. Wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte, lag das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) bei minus 11,9 Millionen Euro. Im Jahr zuvor hatte das Unternehmen noch ein positives Ebit in Höhe von 27,5 Millionen Euro ausgewiesen.
War es nicht ein angestrebter Umsatz von ca. 350 Millionen, der nach 2 Gewinnwarnungen nun auf 143,5 Millionen schrumpfte !
Der Wert ist jetzt echt zum Zockerwert geworden.
Der Kurs steigt bei negativen Nachrichten auf 7.15 Euro.!!?
Gruß von GL1800
TABELLE/IM Internationalmedia - Eckdaten 2001
(31.12.) 2001 2000
Umsatz (Mio) 143,5 149,7
Bruttoergebnis (Mio) 26,3 46,4
Kosten (Mio) 27,3 14,9
EBITA (Mio) (5,3) 31,0
EBITA-Marge (Proz) (3,7) 20,7
EBIT (Mio) (11,9) 27,5
Nettoergebnis (Mio) k.A. 19,7
- Alle Angaben in EUR.
- Verluste stehen in Klammern.
vwd/14.3.2002/eh/mr
14.03.2002 - 09:50 Uhr
(31.12.) 2001 2000
Umsatz (Mio) 143,5 149,7
Bruttoergebnis (Mio) 26,3 46,4
Kosten (Mio) 27,3 14,9
EBITA (Mio) (5,3) 31,0
EBITA-Marge (Proz) (3,7) 20,7
EBIT (Mio) (11,9) 27,5
Nettoergebnis (Mio) k.A. 19,7
- Alle Angaben in EUR.
- Verluste stehen in Klammern.
vwd/14.3.2002/eh/mr
14.03.2002 - 09:50 Uhr
Caspar von Bloomberg gibt im Bloomberg-TV ein Interview. Unter anderem auch über die Beratungsgebühren des Spyglass-Deals.
Zeitpunkt ca. 13.30 Uhr (ich habs leider nicht richtig verstanden im TV). Konnte es auf deren Homepage noch nicht finden.
Gruß von GL1800, der schon Licht am Horizont unserer IM sieht.
Zeitpunkt ca. 13.30 Uhr (ich habs leider nicht richtig verstanden im TV). Konnte es auf deren Homepage noch nicht finden.
Gruß von GL1800, der schon Licht am Horizont unserer IM sieht.
Der Boden des Kurssturzes ist erreicht, nachdem die Aktionäre, gekennzeichnet durch zahlreiche Skandale am NM witterten viele einen erneuten Skandal, derartig übertrieben und hysterisch reagiert haben. Heute um 13:30 Interview mit IEM Vorstand bei Bloomberg.
11:07 Uhr: Meinung von Christof Schmidbauer sharper.de
Internationalmedia arbeitet an seinem Ruf
Aus den leichten Verlusten, die Internationalmedia seinen Aktionären nach zwei gesenkten Jahresprognosen in Aussicht gestellt hatte, ist ein Minus von 11,9 Millionen Euro geworden. Pikanterweise wurden am gestrigen Mittwoch Aktienverkäufe des neuen Internationalmedia-Vorstandschef Moritz Borman bekannt. Mindestens 1,4 Millionen Euro hat der Nachfolger von Florian Bollen damit erlöst. Borman erklärt nun, Internationalmedia sei viel besser am Markt platziert. Das passt nicht zusammen und erschwert eine nachhaltige Kurserholung. Christof Schmidbauer
Foto: Reuters
Das schlimmste ist durchgestanden, erklät Internationalmedia seinen Aktionären. Nach all den negativen Meldungen, für die der Filmproduzent selbst gesorgt hat, gibt es auch einige Haben-Posten. Internationalmedia ist mit seinem Liquiditätsbestand solide finanziert. Zum dritten Quartal waren 152 Millionen Euro in der Kasse. Die Eigenkapital-Quote lag bei 58 Prozent, die leicht flüchtigen Firmenwerte machten nur 23 Prozent des Eigenkapitals aus.
Wechsel im Geschäftsmodell verursachte Bilanzprobleme
Auch beim Personal hat Internationalmedia einige wertvolle Aktiva. Das Unternehmen hat für seine zweite Führungsebene wertvolle Mitarbeiter gewonnen, die zuvor bei bedeutenden Medienkonzernen wie Universal, Warner Brothers, Buena Vista und 20th Century Fox arbeiteten.
Die Probleme Internationalmedias entstanden mit einem Wechsel im Geschäftsmodell. Bisher wurden gemeinsam mit unabhängigen Produzenten Filmideen entwickelt und die Finanzierung für diese Filme vermittelt. Die Finanzierungspartner haben schließlich die Risiken der Produktion getragen, während Internationalmedia letztlich am Copyright des Films verdient hatte. Vorteil dieser Lösung waren die überschaubaren Risiken und stetigen Erträge. Der Nachteil: Wurde ein Film zum Kassenschlager, konnte Internationalmedia trotzdem keine höheren Einnahmen verbuchen.
Internationalmedia wollte ein größeres Kuchenstück
Die veritablen Kassenerfolge und die guten Kontakte zu Hollywood-Größen verlockten Internationalmedia dazu mehr Risiken und neue Vertriebsvereinbarungen einzugehen. Dabei wurden garantierte Mindesteinnahmen für mehr Anteil am Erfolg eines Films aufgegeben. Dies hatte auch Folgen für die Buchhaltung. Konnte Internationalmedia seine Umsätze und Abschreibungen bei Fertigstellung der Filme festlegen, ist dies nun erst beim Kinostart möglich. Dabei werden die Einnahmen der ersten Kinowoche zur Schätzung benutzt.
Jene Umstellung hat dem Vorstandsvorsitzenden Florian Bollen seinen Chefsessel gekostet Er hatte bei seiner Jahresprognose einige Umsätze falsch angesetzt. Der Wirtschaftsprüfer akzeptierte einige Posten nicht. Seine Nachfolge hat nun sein ehemaliger Stellvertreter Moritz Bormann angetreten. Der hat am 7. März gutes Timing aber kein Fingerspitzengefühl für seine Aktionäre bewiesen. Er verkaufte Aktien im Wert von 1,4 Millionen Euro. Entgelt für seine Beratungsleistung bei der geplanten Fusion mit dem Produzenten Spyglass, die pikanterweise geplatzt ist.
Die Existenz von Internationalmedia ist in keiner Weise gefährdet. Das Unternehmen hat einige vielversprechende Filmproduktionen in seiner Pipeline und verfügt über qualifiziertes Personal. Negativ ist nicht nur die negative Publicity durch den ausgeschiedenen Vorstandsvorsitzenden Florian Bollen. Ebenso enttäuschend sind die Aktienverkäufe seines Nachfolgers Bormann. Es wäre ein schöner Vertrauensbeweis in das eigene Unternehmen gewesen, hätte er seine Aktien behalten. Bormanns Ziele für das laufende Jahre erscheinen erreichbar. Beim Aktienkurs ist der Boden nach dem gestrigen Ausverkauf erreicht. Nun muss Internationalmedia an seinem Ruf arbeiten, um wieder zu den Spitzenwerten am Neuen Markt aufzusteigen. Die Chancen stehen nicht schlecht.
© 2002 sharper.de
11:07 Uhr: Meinung von Christof Schmidbauer sharper.de
Internationalmedia arbeitet an seinem Ruf
Aus den leichten Verlusten, die Internationalmedia seinen Aktionären nach zwei gesenkten Jahresprognosen in Aussicht gestellt hatte, ist ein Minus von 11,9 Millionen Euro geworden. Pikanterweise wurden am gestrigen Mittwoch Aktienverkäufe des neuen Internationalmedia-Vorstandschef Moritz Borman bekannt. Mindestens 1,4 Millionen Euro hat der Nachfolger von Florian Bollen damit erlöst. Borman erklärt nun, Internationalmedia sei viel besser am Markt platziert. Das passt nicht zusammen und erschwert eine nachhaltige Kurserholung. Christof Schmidbauer
Foto: Reuters
Das schlimmste ist durchgestanden, erklät Internationalmedia seinen Aktionären. Nach all den negativen Meldungen, für die der Filmproduzent selbst gesorgt hat, gibt es auch einige Haben-Posten. Internationalmedia ist mit seinem Liquiditätsbestand solide finanziert. Zum dritten Quartal waren 152 Millionen Euro in der Kasse. Die Eigenkapital-Quote lag bei 58 Prozent, die leicht flüchtigen Firmenwerte machten nur 23 Prozent des Eigenkapitals aus.
Wechsel im Geschäftsmodell verursachte Bilanzprobleme
Auch beim Personal hat Internationalmedia einige wertvolle Aktiva. Das Unternehmen hat für seine zweite Führungsebene wertvolle Mitarbeiter gewonnen, die zuvor bei bedeutenden Medienkonzernen wie Universal, Warner Brothers, Buena Vista und 20th Century Fox arbeiteten.
Die Probleme Internationalmedias entstanden mit einem Wechsel im Geschäftsmodell. Bisher wurden gemeinsam mit unabhängigen Produzenten Filmideen entwickelt und die Finanzierung für diese Filme vermittelt. Die Finanzierungspartner haben schließlich die Risiken der Produktion getragen, während Internationalmedia letztlich am Copyright des Films verdient hatte. Vorteil dieser Lösung waren die überschaubaren Risiken und stetigen Erträge. Der Nachteil: Wurde ein Film zum Kassenschlager, konnte Internationalmedia trotzdem keine höheren Einnahmen verbuchen.
Internationalmedia wollte ein größeres Kuchenstück
Die veritablen Kassenerfolge und die guten Kontakte zu Hollywood-Größen verlockten Internationalmedia dazu mehr Risiken und neue Vertriebsvereinbarungen einzugehen. Dabei wurden garantierte Mindesteinnahmen für mehr Anteil am Erfolg eines Films aufgegeben. Dies hatte auch Folgen für die Buchhaltung. Konnte Internationalmedia seine Umsätze und Abschreibungen bei Fertigstellung der Filme festlegen, ist dies nun erst beim Kinostart möglich. Dabei werden die Einnahmen der ersten Kinowoche zur Schätzung benutzt.
Jene Umstellung hat dem Vorstandsvorsitzenden Florian Bollen seinen Chefsessel gekostet Er hatte bei seiner Jahresprognose einige Umsätze falsch angesetzt. Der Wirtschaftsprüfer akzeptierte einige Posten nicht. Seine Nachfolge hat nun sein ehemaliger Stellvertreter Moritz Bormann angetreten. Der hat am 7. März gutes Timing aber kein Fingerspitzengefühl für seine Aktionäre bewiesen. Er verkaufte Aktien im Wert von 1,4 Millionen Euro. Entgelt für seine Beratungsleistung bei der geplanten Fusion mit dem Produzenten Spyglass, die pikanterweise geplatzt ist.
Die Existenz von Internationalmedia ist in keiner Weise gefährdet. Das Unternehmen hat einige vielversprechende Filmproduktionen in seiner Pipeline und verfügt über qualifiziertes Personal. Negativ ist nicht nur die negative Publicity durch den ausgeschiedenen Vorstandsvorsitzenden Florian Bollen. Ebenso enttäuschend sind die Aktienverkäufe seines Nachfolgers Bormann. Es wäre ein schöner Vertrauensbeweis in das eigene Unternehmen gewesen, hätte er seine Aktien behalten. Bormanns Ziele für das laufende Jahre erscheinen erreichbar. Beim Aktienkurs ist der Boden nach dem gestrigen Ausverkauf erreicht. Nun muss Internationalmedia an seinem Ruf arbeiten, um wieder zu den Spitzenwerten am Neuen Markt aufzusteigen. Die Chancen stehen nicht schlecht.
© 2002 sharper.de
und hier die Auflösung der wilden Gerüchte, um die Beratungsprovision und den Verkauf von IEM Beständen aus Privatvermögen.
Quelle: www.boerseonline.de
IM Internationalmedia erholt sich um mehr als 25 Prozent vom gestrigen Kurssturz - trotz desaströser Zahlen. Der Filmproduzent verbuchte in 2001 einen Verlust vor Steuern und Zinsen (EBIT) in Höhe von 11,9 Millionen Euro. Im Jahr zuvor stand noch ein EBIT-Gewinn von 27,5 Millionen Euro in den Büchern. Der Umsatz sank um vier Prozent auf 143,5 Millionen Euro.
Mehr als kurios mutet die Einschätzung des neuen Vorstandsvorsitzenden Moritz Borman der sich erdreistet festzustellen: "Trotz dieser negativen Zahlensituation sind wir heute im Markt viel besser positioniert als vor einem Jahr". Borman hat jüngst 175.000 Aktien des Unternehmens verkauft. Gegenüber boerse-online.de betonte er, dass der Erlös ausschließlich der Beratungsfirma zukam, die bei den Gesprächen zur Spyglass-Übernahme beteiligt war. O-Ton Bormann: "Ich habe keinen Pfennig erhalten". (MUss ehrlich gestehen: Es ist wirklich positiv zu sehen, wenn Bohrmann wenigstens seine und Herrn Bollens Fehler bei dem Fusionsveruch durch einen finanziellen Ausgleich gegenüber IEM sich erkenntlich zeigt und wenigstens das Beratungshonorar nicht IEM in Rechnung stellt. Dass er auf die schnelle, das Geld nicht bar von seinem Konto abheben konnte ist verständlich, oder haben sie mal eben Mio EUR 3 auf einem schnellverfügbaren Konto liegen und bevor man einen Kredit deshalb aufnimmt, hat er sich schweren Herzens entschlossen IEM Aktien zu verkaufen, womit ihm hinterher natürlich wieder ein Strick gedreht wurde)
Quelle: www.boerseonline.de
IM Internationalmedia erholt sich um mehr als 25 Prozent vom gestrigen Kurssturz - trotz desaströser Zahlen. Der Filmproduzent verbuchte in 2001 einen Verlust vor Steuern und Zinsen (EBIT) in Höhe von 11,9 Millionen Euro. Im Jahr zuvor stand noch ein EBIT-Gewinn von 27,5 Millionen Euro in den Büchern. Der Umsatz sank um vier Prozent auf 143,5 Millionen Euro.
Mehr als kurios mutet die Einschätzung des neuen Vorstandsvorsitzenden Moritz Borman der sich erdreistet festzustellen: "Trotz dieser negativen Zahlensituation sind wir heute im Markt viel besser positioniert als vor einem Jahr". Borman hat jüngst 175.000 Aktien des Unternehmens verkauft. Gegenüber boerse-online.de betonte er, dass der Erlös ausschließlich der Beratungsfirma zukam, die bei den Gesprächen zur Spyglass-Übernahme beteiligt war. O-Ton Bormann: "Ich habe keinen Pfennig erhalten". (MUss ehrlich gestehen: Es ist wirklich positiv zu sehen, wenn Bohrmann wenigstens seine und Herrn Bollens Fehler bei dem Fusionsveruch durch einen finanziellen Ausgleich gegenüber IEM sich erkenntlich zeigt und wenigstens das Beratungshonorar nicht IEM in Rechnung stellt. Dass er auf die schnelle, das Geld nicht bar von seinem Konto abheben konnte ist verständlich, oder haben sie mal eben Mio EUR 3 auf einem schnellverfügbaren Konto liegen und bevor man einen Kredit deshalb aufnimmt, hat er sich schweren Herzens entschlossen IEM Aktien zu verkaufen, womit ihm hinterher natürlich wieder ein Strick gedreht wurde)
14.03.2002
Internationalmedia "LT buy"
Merrill Lynch
Die Analysten der Investmentbank Merrill Lynch stufen die Aktie von Internationalmedia (WKN 548880) unverändert mit "NT neutral/LT buy" ein.
Internationalmedia habe für 2001 einen EBIT-Verlust von 11,9 Millionen Euro mitgeteilt. Im letzten Jahr sei noch ein operativer Gewinn von 27,5 Millionen Euro erzielt worden. Der Umsatz sei im Vergleich zum Vorjahr von 149,7 auf 143,5 Millionen Euro gefallen. Diese Zahlen seien deutlich schlechter ausgefallen als erwartet.
Der Hauptgrund für die Verfehlung der Prognosen sei die Verschiebung von drei Filmen und daher fehlender Umsätze. Zudem seien einmalige Kosten in Höhe von neun Millionen Euro im Zusammenhang mit Abschreibungen auf ein Filmprojekt und außerordentliche Ausgaben wegen der fehlgeschlagenen Spyglass-Übernahme angefallen.
Vor diesem Hintergrund belegen die Analysten von Merrill Lynch die Aktie von Internationalmedia mit einer langfristigen Kaufempfehlung.
IM Internationalmedia: Sell
14.03.2002 12:52:59
Die Analysten von Merck Finck & Co. belassen das Rating für IM Internationalmedia auf „Sell“.
Das Unternehmen habe entgegen den 149,7 Mio. Euro des Vorjahres in 2001 Umsätze in Höhe von 143,5 Mio. Euro erwirtschaftet. Das EBIT habe mit -11,9 Mio. Euro im roten Bereich gelegen. Gründe für das enttäuschende Ergebnis seien nach Angabe der Analysten die Veränderung bei der Buchung von Filmen, Kosten für die gescheiterte Fusion mit Spyglass sowie auch Abschreibungen für ein Projekt und ein Investment in eine Tochterfirma, welches 9 Mio. Euro ausmache. Genauere Details zu den Gründen für das Scheitern der Fusion und den Ausblick, welchen das Unternehmen für die Zukunft geben werde, erhoffen sich die Analysten von der Konferenz am heutigen Nachmittag (15 Uhr). Bis dahin bleibe das Rating auf „Sell“.
-bem-
Internationalmedia "LT buy"
Merrill Lynch
Die Analysten der Investmentbank Merrill Lynch stufen die Aktie von Internationalmedia (WKN 548880) unverändert mit "NT neutral/LT buy" ein.
Internationalmedia habe für 2001 einen EBIT-Verlust von 11,9 Millionen Euro mitgeteilt. Im letzten Jahr sei noch ein operativer Gewinn von 27,5 Millionen Euro erzielt worden. Der Umsatz sei im Vergleich zum Vorjahr von 149,7 auf 143,5 Millionen Euro gefallen. Diese Zahlen seien deutlich schlechter ausgefallen als erwartet.
Der Hauptgrund für die Verfehlung der Prognosen sei die Verschiebung von drei Filmen und daher fehlender Umsätze. Zudem seien einmalige Kosten in Höhe von neun Millionen Euro im Zusammenhang mit Abschreibungen auf ein Filmprojekt und außerordentliche Ausgaben wegen der fehlgeschlagenen Spyglass-Übernahme angefallen.
Vor diesem Hintergrund belegen die Analysten von Merrill Lynch die Aktie von Internationalmedia mit einer langfristigen Kaufempfehlung.
IM Internationalmedia: Sell
14.03.2002 12:52:59
Die Analysten von Merck Finck & Co. belassen das Rating für IM Internationalmedia auf „Sell“.
Das Unternehmen habe entgegen den 149,7 Mio. Euro des Vorjahres in 2001 Umsätze in Höhe von 143,5 Mio. Euro erwirtschaftet. Das EBIT habe mit -11,9 Mio. Euro im roten Bereich gelegen. Gründe für das enttäuschende Ergebnis seien nach Angabe der Analysten die Veränderung bei der Buchung von Filmen, Kosten für die gescheiterte Fusion mit Spyglass sowie auch Abschreibungen für ein Projekt und ein Investment in eine Tochterfirma, welches 9 Mio. Euro ausmache. Genauere Details zu den Gründen für das Scheitern der Fusion und den Ausblick, welchen das Unternehmen für die Zukunft geben werde, erhoffen sich die Analysten von der Konferenz am heutigen Nachmittag (15 Uhr). Bis dahin bleibe das Rating auf „Sell“.
-bem-
Das ist ja mal witzig: .........erhoffen sich die Analysten von der Konferenz am heutigen Nachmittag (15 Uhr). Bis dahin bleibe das Rating auf „Sell“....
Bin mal gespannt, was die Herren nach der Konferenz dem Volke mitteilen werden strong buy ????
Bin mal gespannt, was die Herren nach der Konferenz dem Volke mitteilen werden strong buy ????
14.03.2002
Internationalmedia unterbewertet
Credit Suisse First Boston
Die Analysten vom Investmenthaus Credit Suisse First Boston halten die Aktie von Internationalmedia (WKN 548880) derzeit für unterbewertet.
Die weitere Entwicklung der Aktie hänge von konkreten Schätzungen des Unternehmens für die Zukunft ab. Die schlechten Nachrichten seien im Aktienkurs enthalten. Sollte das Unternehmen kein zweistelliges prozentuales Wachstum beim EBIT in Aussicht stellen, werde das sicherlich die Investoren enttäuschen.
Die hohen Geldmittel-Bestände des Unternehmens seien positiv. Mit einem Netto-Cash-Bestand von 100 Millionen Euro sei die Aktie allein schon drei Euro wert. Bei einem Kurs von sechs Euro sei die Aktie noch immer fundamental unterbewertet.
Vor diesem Hintergrund hält das Researchteam der Credit Suisse First Boston bei Internationalmedia weiteres Kurspotenzial für möglich.
Internationalmedia unterbewertet
Credit Suisse First Boston
Die Analysten vom Investmenthaus Credit Suisse First Boston halten die Aktie von Internationalmedia (WKN 548880) derzeit für unterbewertet.
Die weitere Entwicklung der Aktie hänge von konkreten Schätzungen des Unternehmens für die Zukunft ab. Die schlechten Nachrichten seien im Aktienkurs enthalten. Sollte das Unternehmen kein zweistelliges prozentuales Wachstum beim EBIT in Aussicht stellen, werde das sicherlich die Investoren enttäuschen.
Die hohen Geldmittel-Bestände des Unternehmens seien positiv. Mit einem Netto-Cash-Bestand von 100 Millionen Euro sei die Aktie allein schon drei Euro wert. Bei einem Kurs von sechs Euro sei die Aktie noch immer fundamental unterbewertet.
Vor diesem Hintergrund hält das Researchteam der Credit Suisse First Boston bei Internationalmedia weiteres Kurspotenzial für möglich.
IM Internationalmedia: Untergewichten
19.03.2002 09:45:01
Die Analysten aus dem Hause Helaba Trust behalten in ihrer Studie vom 18. März ihr Votum "Untergewichten" bezüglich der IM Internationalmedia-Aktie bei.
Internationalmedia sei ein weltweit tätiges Filmunternehmen. Es finanziere die Entwicklung und Vorproduktion von Kinofilmen, strukturiere die Produktionsbudgets und vertreibe die erworbenen Filmrechte über nachgeordnete nationale Rechtehändler. Auf der Bilanzpressekonferenz habe das Unternehmen lediglich Auszüge aus dem Geschäftsbericht 2001 präsentieren können. Die Planziele seien im abgelaufenen Geschäftsjahr drastisch verfehlt worden. Anstelle der anvisierten Umsatzverdopplung seien die Erlöse gegenüber dem Vorjahr um 4% auf 143,5 Mio. Euro gefallen. Das EBIT sei in den roten Bereich gerutscht und habe –11,9 Mio. Euro betragen.
Insbesondere die Kommunikationspolitik habe in den letzten Wochen viel Vertrauen zerstört. So seien die Planzahlen für 2001 viel zu lange aufrecht erhalten, eine letztlich gescheiterte Fusion mit Spyglass vorschnell bekannt gegeben und eine Abkehr von der gängigen Vermarktungspraxis viel zu spät veröffentlicht worden.
Als logische Konsequenz sei der bisherige CEO, Florian Bollen, im Vorstand durch Moritz Borman, einem der Gründer und Hauptaktionäre des Unternehmens, ersetzt worden. Die Unsicherheit über den weiteren Verbleib der zentralen Persönlichkeiten Nigel Sinclair und Guy East habe nicht gänzlich ausgeräumt werden können.
19.03.2002 09:45:01
Die Analysten aus dem Hause Helaba Trust behalten in ihrer Studie vom 18. März ihr Votum "Untergewichten" bezüglich der IM Internationalmedia-Aktie bei.
Internationalmedia sei ein weltweit tätiges Filmunternehmen. Es finanziere die Entwicklung und Vorproduktion von Kinofilmen, strukturiere die Produktionsbudgets und vertreibe die erworbenen Filmrechte über nachgeordnete nationale Rechtehändler. Auf der Bilanzpressekonferenz habe das Unternehmen lediglich Auszüge aus dem Geschäftsbericht 2001 präsentieren können. Die Planziele seien im abgelaufenen Geschäftsjahr drastisch verfehlt worden. Anstelle der anvisierten Umsatzverdopplung seien die Erlöse gegenüber dem Vorjahr um 4% auf 143,5 Mio. Euro gefallen. Das EBIT sei in den roten Bereich gerutscht und habe –11,9 Mio. Euro betragen.
Insbesondere die Kommunikationspolitik habe in den letzten Wochen viel Vertrauen zerstört. So seien die Planzahlen für 2001 viel zu lange aufrecht erhalten, eine letztlich gescheiterte Fusion mit Spyglass vorschnell bekannt gegeben und eine Abkehr von der gängigen Vermarktungspraxis viel zu spät veröffentlicht worden.
Als logische Konsequenz sei der bisherige CEO, Florian Bollen, im Vorstand durch Moritz Borman, einem der Gründer und Hauptaktionäre des Unternehmens, ersetzt worden. Die Unsicherheit über den weiteren Verbleib der zentralen Persönlichkeiten Nigel Sinclair und Guy East habe nicht gänzlich ausgeräumt werden können.
IM Internationalmedia: Halten
20.03.2002 09:16:32
Die Analysten von Consors Capital raten in ihrer Analyse vom 15. März bei der Aktie von IM Internationalmedia zum „Halten“.
Für den Jahresüberschuss liege das Testat der Wirtschaftsprüfer noch nicht vor, hier spielten laut Unternehmen steuerliche Aspekte eine Rolle. Internationalmedia selbst gehe von einem Jahresfehlbetrag von 7,6 Mio. Euro aus. Das signifikante Verfehlen der vor einem Jahr aufgestellten Prognosen (Umsatz: 355,0 Mio. Euro, EBIT: 47,2 Mio. Euro) werde von IM durch drei Faktoren begründet: Schwieriges Marktumfeld, Verschiebung der Umsatzrealisierung, insbesondere bei den Filmen „K-19“ und „Ali“ und steigende Kosten. Die Analysten würden folgende Argumentationskette für das Verfehlen der Prognosen sehen: Nachfrageeinbruch, Änderung der Vertragsgestaltung und Anpassung der Rechnungslegung.
In 2002 sei von zentraler Bedeutung, dass der Zeitpunkt der Umsatzrealisierung in Anlehnung an das US-GAAP Regelwerk erfolge. Dies habe zur Konsequenz, dass Umsätze erst ab dem Zeitpunkt des Kinostarts verbucht würden und nicht mehr bei Auslieferung der Filme. Hierdurch werde die Prognoseunsicherheit weiter ansteigen, so die Analysten. Besondere Brisanz liege in der Tatsache, dass der Verleiher den Starttermin für die Filme festlege. So sei es möglich, dass ein ursprünglich geplanter Start im Dezember wegen starker Konkurrenz in den Januar verschoben werde. Somit könne der IM-Umsatz erst im nächsten Jahr gebucht werden. IM habe bisher noch keine Prognose für das laufende Geschäftsjahr abgegeben, dies solle Mitte April erfolgen.
Die Bewertung der Analysten basiere auf einer rudimentären Informationslage, ihnen würde noch kein testierter Jahresabschluss vorliegen. Consors halte die Aktie auf einem Kursniveau von 7,00 Euro für fair bewertet. Allerdings stelle man klar fest, dass ein Engagement in IM-Aktien von den individuellen Risikopräferenzen der Investoren abhänge. Der Titel werde gewiss nicht zu den Top-Picks risikoscheuer Anleger gehören.
20.03.2002 09:16:32
Die Analysten von Consors Capital raten in ihrer Analyse vom 15. März bei der Aktie von IM Internationalmedia zum „Halten“.
Für den Jahresüberschuss liege das Testat der Wirtschaftsprüfer noch nicht vor, hier spielten laut Unternehmen steuerliche Aspekte eine Rolle. Internationalmedia selbst gehe von einem Jahresfehlbetrag von 7,6 Mio. Euro aus. Das signifikante Verfehlen der vor einem Jahr aufgestellten Prognosen (Umsatz: 355,0 Mio. Euro, EBIT: 47,2 Mio. Euro) werde von IM durch drei Faktoren begründet: Schwieriges Marktumfeld, Verschiebung der Umsatzrealisierung, insbesondere bei den Filmen „K-19“ und „Ali“ und steigende Kosten. Die Analysten würden folgende Argumentationskette für das Verfehlen der Prognosen sehen: Nachfrageeinbruch, Änderung der Vertragsgestaltung und Anpassung der Rechnungslegung.
In 2002 sei von zentraler Bedeutung, dass der Zeitpunkt der Umsatzrealisierung in Anlehnung an das US-GAAP Regelwerk erfolge. Dies habe zur Konsequenz, dass Umsätze erst ab dem Zeitpunkt des Kinostarts verbucht würden und nicht mehr bei Auslieferung der Filme. Hierdurch werde die Prognoseunsicherheit weiter ansteigen, so die Analysten. Besondere Brisanz liege in der Tatsache, dass der Verleiher den Starttermin für die Filme festlege. So sei es möglich, dass ein ursprünglich geplanter Start im Dezember wegen starker Konkurrenz in den Januar verschoben werde. Somit könne der IM-Umsatz erst im nächsten Jahr gebucht werden. IM habe bisher noch keine Prognose für das laufende Geschäftsjahr abgegeben, dies solle Mitte April erfolgen.
Die Bewertung der Analysten basiere auf einer rudimentären Informationslage, ihnen würde noch kein testierter Jahresabschluss vorliegen. Consors halte die Aktie auf einem Kursniveau von 7,00 Euro für fair bewertet. Allerdings stelle man klar fest, dass ein Engagement in IM-Aktien von den individuellen Risikopräferenzen der Investoren abhänge. Der Titel werde gewiss nicht zu den Top-Picks risikoscheuer Anleger gehören.
Zur Vervollständigung einfach 4 Meldungen hinzugepostet.
19.03.2002 Internationalmedia "overweight" Morgan Stanley Dean Witter
Rating-Update:
Die Analysten vom Investmenthaus Morgan Stanley Dean Witter stufen die Aktie von Internationalmedia (WKN 548880) nach dem neuen Ratingsystem mit "overweight" ein. Das Kursziel sehe man bei 12,30 Euro.
19.03.2002 Internationalmedia "buy" HSBC Trinkaus & Burkhardt
Die Analysten vom Bankhaus HSBC Trinkaus & Burkhardt stufen die Aktie von Internationalmedia (WKN 548880) von "reduce" auf "buy" hoch und legen das Kursziel auf 10 Euro fest.
Grund für die Hochstufung sei der positive Ausblick auf das Geschäftsjahr 2002. Außerdem sei das jüngst veröffentlichte Ergebnis des Unternehmens für das Jahr 2001 vor allem deshalb schlechter ausgefallen als von IM prognostiziert, weil sich lediglich der Zeitpunkt verschoben habe, zu dem IM künftig Umsätze und Ergebnisse verbuche. Diese zunächst nicht realisierten Umsätze und Ergebnisse würden zum Großteil im laufenden Jahr verbucht, verloren seien sie jedoch nicht. IM habe sein Geschäftsmodell nicht geändert.
IM habe glaubhaft Gerüchte zurückgewiesen, wonach die Wirtschaftsprüfer von PwC den Jahresabschluss 2001 angeblich nicht zertifiziert hätten. PwC hätte dies schriftlich dementiert.
Die Aussichten von IM für 2002 seien gut. Man erwarte einen Jahresumsatz von 452 Millionen Euro und ein positives Ergebnis vor Steuern und Zinsen von 50,1 Millionen Euro.
Vor diesem Hintergrund empfiehlt das Researchteam von HSBC Trinkaus & Burkhardt die Aktie von Internationalmedia nunmehr zum Kauf.
19.03.2002 Internationalmedia "overweight" Morgan Stanley Dean Witter
Rating-Update:
Die Analysten vom Investmenthaus Morgan Stanley Dean Witter stufen die Aktie von Internationalmedia (WKN 548880) nach dem neuen Ratingsystem mit "overweight" ein. Das Kursziel sehe man bei 12,30 Euro.
19.03.2002 Internationalmedia "buy" HSBC Trinkaus & Burkhardt
Die Analysten vom Bankhaus HSBC Trinkaus & Burkhardt stufen die Aktie von Internationalmedia (WKN 548880) von "reduce" auf "buy" hoch und legen das Kursziel auf 10 Euro fest.
Grund für die Hochstufung sei der positive Ausblick auf das Geschäftsjahr 2002. Außerdem sei das jüngst veröffentlichte Ergebnis des Unternehmens für das Jahr 2001 vor allem deshalb schlechter ausgefallen als von IM prognostiziert, weil sich lediglich der Zeitpunkt verschoben habe, zu dem IM künftig Umsätze und Ergebnisse verbuche. Diese zunächst nicht realisierten Umsätze und Ergebnisse würden zum Großteil im laufenden Jahr verbucht, verloren seien sie jedoch nicht. IM habe sein Geschäftsmodell nicht geändert.
IM habe glaubhaft Gerüchte zurückgewiesen, wonach die Wirtschaftsprüfer von PwC den Jahresabschluss 2001 angeblich nicht zertifiziert hätten. PwC hätte dies schriftlich dementiert.
Die Aussichten von IM für 2002 seien gut. Man erwarte einen Jahresumsatz von 452 Millionen Euro und ein positives Ergebnis vor Steuern und Zinsen von 50,1 Millionen Euro.
Vor diesem Hintergrund empfiehlt das Researchteam von HSBC Trinkaus & Burkhardt die Aktie von Internationalmedia nunmehr zum Kauf.
Was ist denn heute los, wird der Handel von IEM in naher Zukunft eingestellt, oder ist der Ausverkauf beendet oder Boden gefunden So wenig gehandeltes Aktienvolumen habe ich bei IEM noch nie gesehen, vergleicht mal.
So wenig gehandeltes Aktienvolumen habe ich bei IEM noch nie gesehen, vergleicht mal.
Pressemitteilung
Jim Broadbent erhält Oscar für seine Rolle in "Iris"
München/Los Angeles, 25. März 2002 - Jim Broadbent ist mit einem Oscar für seine einfühlsame Darstellung als Bester Nebendarsteller in der Internationalmedia Koproduktion "Iris" ausgezeichnet worden. Broadbent, der auch den Golden Globe für "Iris" erhielt, spielt in "Iris" John Bayley, den Ehemann der Schriftstellerin und Philosophin Iris Mudoch (Judi Dench).
"Es ist, als lebe man in einem Märchen. Ich bin der junge Mann, der sich in die schöne Jungfrau verliebt hat, die ab und zu in eine unbekannte und geheimnisvolle Welt entschwindet ... aber doch immer wieder zurück kehrt",
sagt John Bayley in seinen Memoiren über Iris Murdoch, auf denen das Drehbuch basiert. Anhand von Rückblenden konzentriert sich der Film auf die erstaunliche und nicht immer unkomplizierte, über 40 Jahre währende Liebesbeziehung zwischen Iris Murdoch und John Bayley und auf den Verlauf der Alzheimerschen Krankheit, die die Persönlichkeit von Iris Murdoch Schritt für Schritt zerstört.
Der Film in der Regie von Richard Eyre läuft am 16. Mai 2002 in den deutschen Kinos an.
Die Oscar-Auszeichnung für Jim Broadbent in "Iris" bestätigt den andauernden Anspruch von Internationalmedia, hochwertige Filme mit kommerziellem Erfolg herzustellen.
Pressekontakt
Mo Schlattner
Telefon: +49 (89) 98 107 100
Fax: +49 (89) 98 107 199
E-Mail: info@internationalmedia.de
Jim Broadbent erhält Oscar für seine Rolle in "Iris"
München/Los Angeles, 25. März 2002 - Jim Broadbent ist mit einem Oscar für seine einfühlsame Darstellung als Bester Nebendarsteller in der Internationalmedia Koproduktion "Iris" ausgezeichnet worden. Broadbent, der auch den Golden Globe für "Iris" erhielt, spielt in "Iris" John Bayley, den Ehemann der Schriftstellerin und Philosophin Iris Mudoch (Judi Dench).
"Es ist, als lebe man in einem Märchen. Ich bin der junge Mann, der sich in die schöne Jungfrau verliebt hat, die ab und zu in eine unbekannte und geheimnisvolle Welt entschwindet ... aber doch immer wieder zurück kehrt",
sagt John Bayley in seinen Memoiren über Iris Murdoch, auf denen das Drehbuch basiert. Anhand von Rückblenden konzentriert sich der Film auf die erstaunliche und nicht immer unkomplizierte, über 40 Jahre währende Liebesbeziehung zwischen Iris Murdoch und John Bayley und auf den Verlauf der Alzheimerschen Krankheit, die die Persönlichkeit von Iris Murdoch Schritt für Schritt zerstört.
Der Film in der Regie von Richard Eyre läuft am 16. Mai 2002 in den deutschen Kinos an.
Die Oscar-Auszeichnung für Jim Broadbent in "Iris" bestätigt den andauernden Anspruch von Internationalmedia, hochwertige Filme mit kommerziellem Erfolg herzustellen.
Pressekontakt
Mo Schlattner
Telefon: +49 (89) 98 107 100
Fax: +49 (89) 98 107 199
E-Mail: info@internationalmedia.de
Jetzt hat es auch Constantin Film AG mit den US-GAAP-Regeln erwischt. Wir sind mit IEM also nicht der einzige der zu kämpfen hat.
DGAP-Ad hoc: Constantin Film AG, 26.03.2002 08:34
Constantin Film AG steigert Umsatz auf Euro 127,3 Mio.
Die Verschärfung der US-GAAP-Regeln durch SOP 00/2 führt zu einer Neubewertung des Filmvermögens. Nach der daraus resultierenden Aufwandsvorverlagerung ergibt sich ein Jahresfehlbetrag von Euro -10,7 Mio.............
http://finance.lycos.de/finance/news/detail.html?news=10171…
Gruß von GL1800, der zur Zeit allein hier postet.
DGAP-Ad hoc: Constantin Film AG, 26.03.2002 08:34
Constantin Film AG steigert Umsatz auf Euro 127,3 Mio.
Die Verschärfung der US-GAAP-Regeln durch SOP 00/2 führt zu einer Neubewertung des Filmvermögens. Nach der daraus resultierenden Aufwandsvorverlagerung ergibt sich ein Jahresfehlbetrag von Euro -10,7 Mio.............
http://finance.lycos.de/finance/news/detail.html?news=10171…
Gruß von GL1800, der zur Zeit allein hier postet.
IM Internationalmedia: Sell
27.03.2002 08:18:53
Die Analysten aus dem Hause Merck Finck & Co bewerten die Aktie von IM Internationalmedia mit “Sell“.
“Iris“, der Film des deutschen Entertainment-Unternehmens hat einen Oscar gewonnen. Jim Broadbent hatte die Trophäe für die beste Nebenrolle erhalten. Das Unternehmen selbst müsse noch seine Zahlen für das Fiskaljahr 2001 veröffentlichen. Dazu sollte es auch glaubwürdige Planzahlen präsentieren, die die Auswirkungen der geänderten Buchungen des Umsatzes beinhalten sollten. Bis dahin gebe es keine Veränderung des Ratings für die IM Internationalmedia-Aktie.
-ts-
Quelle: http://www.finanzen.net/analysen/analysen_detail.asp?Analyse…
Aus einem anderen Thread reinkopiert (ohne Gewähr):
Der Geschäftsbericht für 2001 wird am 28.03. im Internet veröffentlicht. Der Deutschen Börse wird er ebenfalls am 28.03. zur Verfügung gestellt. Die Druckversion wird Mitte/Ende April vorliegen. Danke an -DAF-
Sind die vorgelegten Zahlen jetzt eigentlich schon bestätigt worden ?
Hoffentlich erleben wir nicht noch eine Überraschung !
Gruß von GL1800
27.03.2002 08:18:53
Die Analysten aus dem Hause Merck Finck & Co bewerten die Aktie von IM Internationalmedia mit “Sell“.
“Iris“, der Film des deutschen Entertainment-Unternehmens hat einen Oscar gewonnen. Jim Broadbent hatte die Trophäe für die beste Nebenrolle erhalten. Das Unternehmen selbst müsse noch seine Zahlen für das Fiskaljahr 2001 veröffentlichen. Dazu sollte es auch glaubwürdige Planzahlen präsentieren, die die Auswirkungen der geänderten Buchungen des Umsatzes beinhalten sollten. Bis dahin gebe es keine Veränderung des Ratings für die IM Internationalmedia-Aktie.
-ts-
Quelle: http://www.finanzen.net/analysen/analysen_detail.asp?Analyse…
Aus einem anderen Thread reinkopiert (ohne Gewähr):
Der Geschäftsbericht für 2001 wird am 28.03. im Internet veröffentlicht. Der Deutschen Börse wird er ebenfalls am 28.03. zur Verfügung gestellt. Die Druckversion wird Mitte/Ende April vorliegen. Danke an -DAF-
Sind die vorgelegten Zahlen jetzt eigentlich schon bestätigt worden ?
Hoffentlich erleben wir nicht noch eine Überraschung !
Gruß von GL1800
Also Merck & Finck ist meiner Meinung nach die absolute Lachnummer. Anscheinend hat fast jede Woche der zuständige Analyst hier etwas zu sagen und muss feinjustieren bzw. anpassen. Kann man sich nicht einmal auf eine eindeutige Einschätzung zu diesem Wert durchringen ( Hop oder Top !)
Macht echt keinen Spass mehr, was Tag für Tag am NM abgeht.
vorhin bei IM, 11:51 Uhr
mit ganzen 541 Stück durchgeschlagen bis auf 9,10 und gleichzeitig ca. 30.000 Teile zu dem Kurs eingesackt. Die Leute sind einfach aua mit ihren SL´s.
Na ja, aber wem sag ich das.....
vorhin bei IM, 11:51 Uhr
mit ganzen 541 Stück durchgeschlagen bis auf 9,10 und gleichzeitig ca. 30.000 Teile zu dem Kurs eingesackt. Die Leute sind einfach aua mit ihren SL´s.
Na ja, aber wem sag ich das.....
Mit Stop Loss Limiten wäre ich bei marktengen Werten mehr als vorsichtig, denn hier kann ein potenter Investor gezielt die SL Limite abgrasen. Ich benutze SL mittlerweile nur noch bei Eurostoxx und Dax Werten, ansonsten ist diese Art der Kursabsicherung für mich mittlerweile tabu, vor allem wenn sie derartig eng am aktuellen Kurs gesetzt werden.
Investor gezielt die SL Limite abgrasen. Ich benutze SL mittlerweile nur noch bei Eurostoxx und Dax Werten, ansonsten ist diese Art der Kursabsicherung für mich mittlerweile tabu, vor allem wenn sie derartig eng am aktuellen Kurs gesetzt werden. Langsam aber sicher kommen wir bei diesen hohen Voluminas bei stark steigenden Kursen an die 38 Tage Linie, danach dürfte der Knoten entgültig geplatzt sein. Ausserdem warten in diesem Jahr sehr starke Quartale auf uns, wobei die fehlenden Umsätze des letzten Jahres hier Einklang finden werden. Wir dürfen gespannt sein.
IM Internationalmedia kaufen
Quelle: BÖRSENBRIEF FINANZEN NEUER MARKT
Datum: 27.03.02
Nach Einschätzung der Experten vom Börsenbrief "Finanzen Neuer Markt" ist die Aktie der IM Internationalmedia AG langfristig weiterhin interessant. In der vergangenen Woche haben einige Kaufempfehlungen sowie ein "Oscar" für anziehende Kurse beim Film-Produzenten gesorgt. Das Vertrauen ins Management der Gesellschaft sei durch die jüngsten Geschehnisse zwar stark erschüttert, die "bad news" sollten aber mittlerweile im Preis enthalten sein, so laute der allgemeine Tenor der Analysten. Sowohl die Analysten der Stadtsparkasse Köln als auch von HSBC Trinkaus Burkhardt empfehlen die Aktie zum Kauf. Für seine Rolle in der IM-Co-Produktion "Iris" habe der Schauspieler Jim Broadbent einen "Oscar" als bester Nebendarsteller erhalten. Dies sei aber weniger als "richtiger" Grund für den Kursanstieg zu sehen. Experten von "Finanzen Neuer Markt" sehen IM Internationalmedia unverändert als langfristig interessantes Investment.
© aktiencheck.de AG
Quelle: BÖRSENBRIEF FINANZEN NEUER MARKT
Datum: 27.03.02
Nach Einschätzung der Experten vom Börsenbrief "Finanzen Neuer Markt" ist die Aktie der IM Internationalmedia AG langfristig weiterhin interessant. In der vergangenen Woche haben einige Kaufempfehlungen sowie ein "Oscar" für anziehende Kurse beim Film-Produzenten gesorgt. Das Vertrauen ins Management der Gesellschaft sei durch die jüngsten Geschehnisse zwar stark erschüttert, die "bad news" sollten aber mittlerweile im Preis enthalten sein, so laute der allgemeine Tenor der Analysten. Sowohl die Analysten der Stadtsparkasse Köln als auch von HSBC Trinkaus Burkhardt empfehlen die Aktie zum Kauf. Für seine Rolle in der IM-Co-Produktion "Iris" habe der Schauspieler Jim Broadbent einen "Oscar" als bester Nebendarsteller erhalten. Dies sei aber weniger als "richtiger" Grund für den Kursanstieg zu sehen. Experten von "Finanzen Neuer Markt" sehen IM Internationalmedia unverändert als langfristig interessantes Investment.
© aktiencheck.de AG
Internationalmedia: Übergewichten 27.03.2002 11:06:38
Kurzzusammenfassung:
Analyst: Bayerische Landesbank
Rating: Übergewichten
Kurs: 9,04 Euro
KGV: 7,3
Kursziel:
Update: n/A
WKN: 548880
Die Analysten der Bayerischen Landesbank vergeben für die Aktien der Internationalmedia AG das Votum "Übergewichten".
Das Platzen der Spyglass-Übernahme und die deutliche Gewinnwarnung hätten zurecht zu großer Enttäuschung bei den Anlegern geführt. Nachdem der überraschende Verlust vor allem auf Verschiebungen und Einmaleffekte zurück zu führen sei und die Analysten vom Ggeschäftsmodell des Unternehmens überzeugt seien, glauben sie weiterhin an eine erfolgreiche Zukunft der Gesellschaft.
Die Bewertungsmodelle würden eine fundamental faire Bewertung indizieren, die deutlich über dem derzeitigen Aktienkurs liege. Diese dürfte zwar aufgrund des derzeitigen Mangels an Vertrauen sowie erheblicher Planungsunsicherheiten vorerst nicht in vollem Umfang erreicht werden, dennoch empfiehlt die Bayerische Landesbank risikofreudigen Anlegern die Aktie unter langfristigen Gesichtspunkten überzugewichten.
-ia-
Kurzzusammenfassung:
Analyst: Bayerische Landesbank
Rating: Übergewichten
Kurs: 9,04 Euro
KGV: 7,3
Kursziel:
Update: n/A
WKN: 548880
Die Analysten der Bayerischen Landesbank vergeben für die Aktien der Internationalmedia AG das Votum "Übergewichten".
Das Platzen der Spyglass-Übernahme und die deutliche Gewinnwarnung hätten zurecht zu großer Enttäuschung bei den Anlegern geführt. Nachdem der überraschende Verlust vor allem auf Verschiebungen und Einmaleffekte zurück zu führen sei und die Analysten vom Ggeschäftsmodell des Unternehmens überzeugt seien, glauben sie weiterhin an eine erfolgreiche Zukunft der Gesellschaft.
Die Bewertungsmodelle würden eine fundamental faire Bewertung indizieren, die deutlich über dem derzeitigen Aktienkurs liege. Diese dürfte zwar aufgrund des derzeitigen Mangels an Vertrauen sowie erheblicher Planungsunsicherheiten vorerst nicht in vollem Umfang erreicht werden, dennoch empfiehlt die Bayerische Landesbank risikofreudigen Anlegern die Aktie unter langfristigen Gesichtspunkten überzugewichten.
-ia-
IM Internationalmedia kaufen
Quelle: BÖRSENBRIEF FINANZEN NEUER MARKT
Datum: 27.03.02
Nach Einschätzung der Experten vom Börsenbrief "Finanzen Neuer Markt" ist die Aktie der IM Internationalmedia AG langfristig weiterhin interessant. In der vergangenen Woche haben einige Kaufempfehlungen sowie ein "Oscar" für anziehende Kurse beim Film-Produzenten gesorgt. Das Vertrauen ins Management der Gesellschaft sei durch die jüngsten Geschehnisse zwar stark erschüttert, die "bad news" sollten aber mittlerweile im Preis enthalten sein, so laute der allgemeine Tenor der Analysten. Sowohl die Analysten der Stadtsparkasse Köln als auch von HSBC Trinkaus Burkhardt empfehlen die Aktie zum Kauf. Für seine Rolle in der IM-Co-Produktion "Iris" habe der Schauspieler Jim Broadbent einen "Oscar" als bester Nebendarsteller erhalten. Dies sei aber weniger als "richtiger" Grund für den Kursanstieg zu sehen. Experten von "Finanzen Neuer Markt" sehen IM Internationalmedia unverändert als langfristig interessantes Investment.
© aktiencheck.de AG
Quelle: BÖRSENBRIEF FINANZEN NEUER MARKT
Datum: 27.03.02
Nach Einschätzung der Experten vom Börsenbrief "Finanzen Neuer Markt" ist die Aktie der IM Internationalmedia AG langfristig weiterhin interessant. In der vergangenen Woche haben einige Kaufempfehlungen sowie ein "Oscar" für anziehende Kurse beim Film-Produzenten gesorgt. Das Vertrauen ins Management der Gesellschaft sei durch die jüngsten Geschehnisse zwar stark erschüttert, die "bad news" sollten aber mittlerweile im Preis enthalten sein, so laute der allgemeine Tenor der Analysten. Sowohl die Analysten der Stadtsparkasse Köln als auch von HSBC Trinkaus Burkhardt empfehlen die Aktie zum Kauf. Für seine Rolle in der IM-Co-Produktion "Iris" habe der Schauspieler Jim Broadbent einen "Oscar" als bester Nebendarsteller erhalten. Dies sei aber weniger als "richtiger" Grund für den Kursanstieg zu sehen. Experten von "Finanzen Neuer Markt" sehen IM Internationalmedia unverändert als langfristig interessantes Investment.
© aktiencheck.de AG
Den heutigen Tag muss man wohl als Konsolidierungstag abhacken. Dies geschieht aber beachtlicherweise auf sehr hohem Niveau, wenn man bedenkt wo IEM noch letzte Woche stand, auch das Volumen ist erfreulich niedrig. Die Aktie holt erst einmal Luft. Bin auf die nächste Woche gespannt, sind die EUR 10 nachhaltig genommen, kann es dann sehr schnell nach oben gehen
DGAP-News: IM Internationalmedia AG <IEM> deutsch
Internationalmedia lizenziert deutsche Filmrechte an RTL
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
München/Los Angeles, 9. April 2002 - Internationalmedias Vertriebstochter Intermedia Film, Los Angeles, hat die deutschen Filmrechte der zwei Internationalmedia/IMF Titel "K-19: The Widowmaker" mit Harrison Ford und Liam Neeson und "K-PAX" mit Kevin Spacey und Jeff Bridges sowie des Films "Basic" mit John Travolta und Samuel L. Jackson an RTL Television lizenziert.
RTL hält somit alle deutschen Kino-, TV- und Videoverwertungsrechte an den drei Filmen. Der Kinovertrieb von "K-19", "K-PAX" und "Basic" erfolgt durch den Constantin Film Verleih, der mit RTL einen exklusiven Kooperationsvertrag für Deutschland und Österreich geschlossen hat. Deutscher Kinostart von "K-19" und "K-PAX" ist noch für dieses Jahr vorgesehen. Die Video- und DVD-Verwertung wird von der RTL Tochter BMG Video übernommen, die Free-TV-Rechte werden von RTL Television selbst wahrgenommen.
Zu der zukünftigen Zusammenarbeit äußerte sich RTL Generalsekretär Constantin Lange wie folgt: "Internationalmedia/Intermedia ist eine der ersten Hollywood- Adressen für unabhängige Produktionen. Ich freue mich, dass sie uns drei ihrer Filmhöhepunkte anvertraut hat."
"K-19: The Widowmaker" mit Harrison Ford und Liam Neeson basiert auf der wahren Geschichte des ersten atomaren russischen U-Bootes während der Zeit des Kalten Krieges. Auf seiner Jungfernfahrt 1961 fordert ein Reaktorschaden an Bord schnelles Handeln, um die Mannschaft in Sicherheit zu bringen. Gleichzeitig gilt es, eine nukleare Katastrophe zu verhindern, die der Auslöser für einen dritten Weltkrieg werden könnte. Es beginnt ein bitterer Überlebenskampf, bei dem es innerhalb der Mannschaft zu großen Spannungen kommt. Die Dreharbeiten zu dem Film fanden an Originalschauplätzen statt. Der Hintergrund dazu wurde für Internationalmedia von "National Geographic" recherchiert.
"K-PAX" mit Oscarpreisträger Kevin Spacey und Jeff Bridges erzählt die Geschichte von Prot, einem rätselhaften Patienten in einer Nervenklinik. Prot behauptet, von dem 7000 Lichtjahre entfernten Planeten K-PAX zu stammen und nur für kurze Zeit auf dem Planeten Erde verweilen zu müssen. Durch seine ungewöhnliche Betrachtungsweise dieser Welt vermag er sowohl Arzt als auch Mitpatienten in seinen Bann zu ziehen. Dieses gelang Kevin Spacey in der Rolle als Prot auch bei den amerikanischen Zuschauern. Der Film spielte sich am Startwochenende im Herbst 2001 an die Spitze der US-Charts.
In dem spannenden Militärthriller "Basic" spielt John Travolta einen Agenten, der das Verschwinden eines legendären Militärausbilders (Samuel L. Jackson) und seiner Kadetten während eines Traininglagers untersuchen soll. Dabei handelt es sich möglicherweise um mehrfachen Mord. Der Film ist zur Zeit in der Nachproduktion.
Moritz Bormann, Vorstandsvorsitzender Internationalmedia, betont: "Mit RTL Television haben wir den unangefochtenen Marktführer im deutschen Fernsehen als Käufer der deutschen Rechte von drei unserer Film-Highlights gewinnen können. RTL deckt die komplette Rechteverwertungskette für den sehr interessanten deutschsprachigen Markt ab und ist auch deswegen ein attraktiver Partner für uns. Wir sind überzeugt, dass dieses der Beginn einer weiterführenden und fruchtvollen Geschäftsbeziehung ist."
Pressekontakt Mo Schlattner Telefon: +49 (89) 98 107 100 Fax: +49 (89) 98 107 199 E-Mail: info@internationalmedia.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 09.04.2002
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WKN: 548880; ISIN: DE0005488803; Index: NEMAX 50 Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (),10:03 09.04.2002
Internationalmedia lizenziert deutsche Filmrechte an RTL
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München/Los Angeles, 9. April 2002 - Internationalmedias Vertriebstochter Intermedia Film, Los Angeles, hat die deutschen Filmrechte der zwei Internationalmedia/IMF Titel "K-19: The Widowmaker" mit Harrison Ford und Liam Neeson und "K-PAX" mit Kevin Spacey und Jeff Bridges sowie des Films "Basic" mit John Travolta und Samuel L. Jackson an RTL Television lizenziert.
RTL hält somit alle deutschen Kino-, TV- und Videoverwertungsrechte an den drei Filmen. Der Kinovertrieb von "K-19", "K-PAX" und "Basic" erfolgt durch den Constantin Film Verleih, der mit RTL einen exklusiven Kooperationsvertrag für Deutschland und Österreich geschlossen hat. Deutscher Kinostart von "K-19" und "K-PAX" ist noch für dieses Jahr vorgesehen. Die Video- und DVD-Verwertung wird von der RTL Tochter BMG Video übernommen, die Free-TV-Rechte werden von RTL Television selbst wahrgenommen.
Zu der zukünftigen Zusammenarbeit äußerte sich RTL Generalsekretär Constantin Lange wie folgt: "Internationalmedia/Intermedia ist eine der ersten Hollywood- Adressen für unabhängige Produktionen. Ich freue mich, dass sie uns drei ihrer Filmhöhepunkte anvertraut hat."
"K-19: The Widowmaker" mit Harrison Ford und Liam Neeson basiert auf der wahren Geschichte des ersten atomaren russischen U-Bootes während der Zeit des Kalten Krieges. Auf seiner Jungfernfahrt 1961 fordert ein Reaktorschaden an Bord schnelles Handeln, um die Mannschaft in Sicherheit zu bringen. Gleichzeitig gilt es, eine nukleare Katastrophe zu verhindern, die der Auslöser für einen dritten Weltkrieg werden könnte. Es beginnt ein bitterer Überlebenskampf, bei dem es innerhalb der Mannschaft zu großen Spannungen kommt. Die Dreharbeiten zu dem Film fanden an Originalschauplätzen statt. Der Hintergrund dazu wurde für Internationalmedia von "National Geographic" recherchiert.
"K-PAX" mit Oscarpreisträger Kevin Spacey und Jeff Bridges erzählt die Geschichte von Prot, einem rätselhaften Patienten in einer Nervenklinik. Prot behauptet, von dem 7000 Lichtjahre entfernten Planeten K-PAX zu stammen und nur für kurze Zeit auf dem Planeten Erde verweilen zu müssen. Durch seine ungewöhnliche Betrachtungsweise dieser Welt vermag er sowohl Arzt als auch Mitpatienten in seinen Bann zu ziehen. Dieses gelang Kevin Spacey in der Rolle als Prot auch bei den amerikanischen Zuschauern. Der Film spielte sich am Startwochenende im Herbst 2001 an die Spitze der US-Charts.
In dem spannenden Militärthriller "Basic" spielt John Travolta einen Agenten, der das Verschwinden eines legendären Militärausbilders (Samuel L. Jackson) und seiner Kadetten während eines Traininglagers untersuchen soll. Dabei handelt es sich möglicherweise um mehrfachen Mord. Der Film ist zur Zeit in der Nachproduktion.
Moritz Bormann, Vorstandsvorsitzender Internationalmedia, betont: "Mit RTL Television haben wir den unangefochtenen Marktführer im deutschen Fernsehen als Käufer der deutschen Rechte von drei unserer Film-Highlights gewinnen können. RTL deckt die komplette Rechteverwertungskette für den sehr interessanten deutschsprachigen Markt ab und ist auch deswegen ein attraktiver Partner für uns. Wir sind überzeugt, dass dieses der Beginn einer weiterführenden und fruchtvollen Geschäftsbeziehung ist."
Pressekontakt Mo Schlattner Telefon: +49 (89) 98 107 100 Fax: +49 (89) 98 107 199 E-Mail: info@internationalmedia.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 09.04.2002
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WKN: 548880; ISIN: DE0005488803; Index: NEMAX 50 Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (),10:03 09.04.2002
Jetzt gehts aber abwärts ! 7.05€ LS
Gibt es Meldungen zu IM oder sind "nur" Shorties am Werk ? Gehandelte Aktien über 106.000 Stück.
Glaube eher an einen Fondsmanager, der aufgrund der fehlenden Performance und der Profitrichtlinien sich von dem Papier lösen muss, leider wurde hier nicht bedacht, dass der Markt bei IEM seit einigen Tagen derart ausgetrocknet war, dass ein derart massives Ausschütten auf diesen trockenen Markt eine ganze Lawine auslöst, was bei den Geschäften zwischen 10 - 12 Uhr deutlich zu sehen war. Also das muss wohl die Meeting freie Zeit von diesem Fondsdeppen gewesen sein
IM Internationalmedia gedrückt
"IM Internationalmedia werden mit großen Stückzahlen nach unten
geprügelt", berichtet ein Händler. Bis 16.20 Uhr verlieren die Titel 9,1
Prozent auf auf 7,65 EUR. Analyst Alexander Kachler von Merck Finck betont,
das Unternehmen habe durch eine ungeschickte Informationspolitik und
enttäuschende Zahlen einiges an Vertrauen verspielt. Nach der gescheiterten
Fusion mit Spyglass stelle sich auch die Frage: Was weiß Spyglass, was wir
nicht wissen? Da bislang noch kein konkreter Ausblick für 2002 gegeben
wurde, sei der Titel zudem mit Unsicherheit behaftet. IM Internationalmedia
sei aber nicht in seiner Existenz gefährdet. Das Anlageurteil lautet "Hold".
+++ Claus-Detlef Großmann
vwd/17.4.2002/cg/mc
17.04.2002 - 16:41 Uhr
mfG
wham
"IM Internationalmedia werden mit großen Stückzahlen nach unten
geprügelt", berichtet ein Händler. Bis 16.20 Uhr verlieren die Titel 9,1
Prozent auf auf 7,65 EUR. Analyst Alexander Kachler von Merck Finck betont,
das Unternehmen habe durch eine ungeschickte Informationspolitik und
enttäuschende Zahlen einiges an Vertrauen verspielt. Nach der gescheiterten
Fusion mit Spyglass stelle sich auch die Frage: Was weiß Spyglass, was wir
nicht wissen? Da bislang noch kein konkreter Ausblick für 2002 gegeben
wurde, sei der Titel zudem mit Unsicherheit behaftet. IM Internationalmedia
sei aber nicht in seiner Existenz gefährdet. Das Anlageurteil lautet "Hold".
+++ Claus-Detlef Großmann
vwd/17.4.2002/cg/mc
17.04.2002 - 16:41 Uhr
mfG
wham
obwohl ich keine IM mehr habe, behalte ich die aktie trotzdem noch im auge.
und es ist erschreckend zu beobachten in welches schweigen IM sich hüllt.
wo soll denn da noch grosse hoffnung für die verbliebenen aktionäre herkommen.
dieses schweigen kann doch nur als angst vor weiteren unregelmässigkeiten gewertet
werden.
schon traurig wie der nemax50 durch solche geschichten verkommt. eine
umbenennung in nemax 5 wäre da wohl eher angebracht. denn mehr seriöse
unternehmen scheint es ja, wenn man die täglichen nachrichten verfolgt,
im nemax50 kaum noch zu geben.
aber hat man sich das geld der aktionäre erst mal eingesackt, spielt das
weitere verhalten ihnen gegenüber anscheinend keine grosse rolle mehr. würde
ich mich meinen kunden gegenüber genauso verhalten, hätte ich längst keine mehr.
IM kann sich aber gerne bei mir erkundigen was "kundenpflege" bedeutet. das ist
nämlich im prinzip nichts anderes als "aktionärspflege". ist auch eigentlich gar
nicht so schwer, man muss es halt nur wollen.
aber wenn man nicht muss .....
gruss
der Eisbär
und es ist erschreckend zu beobachten in welches schweigen IM sich hüllt.
wo soll denn da noch grosse hoffnung für die verbliebenen aktionäre herkommen.
dieses schweigen kann doch nur als angst vor weiteren unregelmässigkeiten gewertet
werden.
schon traurig wie der nemax50 durch solche geschichten verkommt. eine
umbenennung in nemax 5 wäre da wohl eher angebracht. denn mehr seriöse
unternehmen scheint es ja, wenn man die täglichen nachrichten verfolgt,
im nemax50 kaum noch zu geben.
aber hat man sich das geld der aktionäre erst mal eingesackt, spielt das
weitere verhalten ihnen gegenüber anscheinend keine grosse rolle mehr. würde
ich mich meinen kunden gegenüber genauso verhalten, hätte ich längst keine mehr.
IM kann sich aber gerne bei mir erkundigen was "kundenpflege" bedeutet. das ist
nämlich im prinzip nichts anderes als "aktionärspflege". ist auch eigentlich gar
nicht so schwer, man muss es halt nur wollen.
aber wenn man nicht muss .....
gruss
der Eisbär
DGAP-Ad hoc: IM Internationalmedia AG <IEM> deutsch
Planmäßig: Umsatzsteigerung und negatives Ergebnis in Q1
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, 17. Mai 2002 - Bei der IM Internationalmedia AG, München, haben sich Umsatz und Ergebnis im ersten Quartal 2002 so entwickelt, wie es in der Jahresprognose für 2002 bereits berücksichtigt wurde. Nach der Jahresplanung rechnet der Vorstand für 2002 weiterhin mit einer Umsatzverdoppelung auf 330 bis 370 Mio. Euro und einem operativen Ergebnis vor Goodwillabschreibungen (EBITA) von 21 bis 25 Mio. Euro.
Im ersten Quartal 2002 betrug der Umsatz planmäßig 66,8 Mio. Euro gegenüber 10,3 Mio. Euro in der entsprechenden Vorjahreszeit. Da bei Internationalmedia die angekündigte Änderung zu noch stärker auf Transparenz ausgerichteten Bilanzierungsregeln erstmals für das erste Quartal 2002 wirksam wurde, sind zur Vergleichbarkeit die Vorjahreszahlen auch pro forma ausgewiesen. Der Pro-forma- Umsatz für das entsprechende Vorjahresquartal beträgt danach rd. 61,0 Mio. Euro. Demgegenüber wurde im ersten Quartal dieses Jahres eine Steigerung des Umsatzes von 9,6 Prozent erzielt. Der Umsatz resultiert in wesentlichen Teilen aus dem Kinostart der Filme "Ali" und "Iris".
Ebenfalls nach Plan verlief die Ergebnisentwicklung, die für das erste Quartal mit einem EBITA von -5,4 Mio. Euro und einem Konzernergebnis von -5,7 Mio. Euro zu Buche steht. Grund für das erwartungsgemäß negative Ergebnis ist zum einen die Tatsache, dass ein erheblicher Teil des Gewinns des Films "Ali" im Rahmen der bilanziellen Behandlung des Kaufpreises der Anfang dieses Jahres erworbenen Initial Entertainment Group nicht GuV-wirksam ist. Zum anderen sind in diesem Quartal, wie erwartet, noch keine Finanzierungserlöse angefallen. Der Bargeldbestand des Unternehmens ist mit 105 Mio. Euro weiterhin sehr komfortabel. Der Rückgang um 43 Mio. Euro gegenüber dem Jahresende 2001 resultiert aus der Bezahlung der Initial Entertainment Akquisition sowie der Bindung von Bargeld in der Vorproduktion eines großen Kinofilms, die kurzfristig an Internationalmedia rückzahlbar ist.
Kontakt Investor Relations Telefon: +49 (89) 98 107 100 Fax: +49 (89) 98 107 199 E-Mail: info@internationalmedia.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.05.2002
Planmäßig: Umsatzsteigerung und negatives Ergebnis in Q1
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, 17. Mai 2002 - Bei der IM Internationalmedia AG, München, haben sich Umsatz und Ergebnis im ersten Quartal 2002 so entwickelt, wie es in der Jahresprognose für 2002 bereits berücksichtigt wurde. Nach der Jahresplanung rechnet der Vorstand für 2002 weiterhin mit einer Umsatzverdoppelung auf 330 bis 370 Mio. Euro und einem operativen Ergebnis vor Goodwillabschreibungen (EBITA) von 21 bis 25 Mio. Euro.
Im ersten Quartal 2002 betrug der Umsatz planmäßig 66,8 Mio. Euro gegenüber 10,3 Mio. Euro in der entsprechenden Vorjahreszeit. Da bei Internationalmedia die angekündigte Änderung zu noch stärker auf Transparenz ausgerichteten Bilanzierungsregeln erstmals für das erste Quartal 2002 wirksam wurde, sind zur Vergleichbarkeit die Vorjahreszahlen auch pro forma ausgewiesen. Der Pro-forma- Umsatz für das entsprechende Vorjahresquartal beträgt danach rd. 61,0 Mio. Euro. Demgegenüber wurde im ersten Quartal dieses Jahres eine Steigerung des Umsatzes von 9,6 Prozent erzielt. Der Umsatz resultiert in wesentlichen Teilen aus dem Kinostart der Filme "Ali" und "Iris".
Ebenfalls nach Plan verlief die Ergebnisentwicklung, die für das erste Quartal mit einem EBITA von -5,4 Mio. Euro und einem Konzernergebnis von -5,7 Mio. Euro zu Buche steht. Grund für das erwartungsgemäß negative Ergebnis ist zum einen die Tatsache, dass ein erheblicher Teil des Gewinns des Films "Ali" im Rahmen der bilanziellen Behandlung des Kaufpreises der Anfang dieses Jahres erworbenen Initial Entertainment Group nicht GuV-wirksam ist. Zum anderen sind in diesem Quartal, wie erwartet, noch keine Finanzierungserlöse angefallen. Der Bargeldbestand des Unternehmens ist mit 105 Mio. Euro weiterhin sehr komfortabel. Der Rückgang um 43 Mio. Euro gegenüber dem Jahresende 2001 resultiert aus der Bezahlung der Initial Entertainment Akquisition sowie der Bindung von Bargeld in der Vorproduktion eines großen Kinofilms, die kurzfristig an Internationalmedia rückzahlbar ist.
Kontakt Investor Relations Telefon: +49 (89) 98 107 100 Fax: +49 (89) 98 107 199 E-Mail: info@internationalmedia.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.05.2002
DGAP-News: IM Internationalmedia AG <IEM> deutsch
Planmäßig: Umsatzsteigerung und negatives Ergebnis in Q1
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Planmäßig: Umsatzsteigerung und negatives Ergebnis in Q1
München, 17. Mai 2002 - Bei der IM Internationalmedia AG, München, haben sich Umsatz und Ergebnis im ersten Quartal 2002 so entwickelt, wie es in der Jahresprognose für 2002 bereits berücksichtigt wurde. Nach der Jahresplanung rechnet der Vorstand für 2002 weiterhin mit einer Umsatzverdoppelung auf 330 bis 370 Mio. Euro und einem operativen Ergebnis vor Goodwillabschreibungen (EBITA) von 21 bis 25 Mio. Euro.
Im ersten Quartal 2002 betrug der Umsatz planmäßig 66,8 Mio. Euro gegenüber 10,3 Mio. Euro in der entsprechenden Vorjahreszeit. Da bei Internationalmedia die angekündigte Änderung zu noch stärker auf Transparenz ausgerichteten Bilanzierungsregeln erstmals für das erste Quartal 2002 wirksam wurde, sind zur Vergleichbarkeit die Vorjahreszahlen auch pro forma ausgewiesen. Der Pro-forma- Umsatz für das entsprechende Vorjahresquartal beträgt danach rd. 61,0 Mio. Euro. Demgegenüber wurde im ersten Quartal dieses Jahres eine Steigerung des Umsatzes von 9,6 Prozent erzielt. Der Umsatz resultiert in wesentlichen Teilen aus dem Kinostart der Filme "Ali" mit dem Oscar-nominierten Will Smith in der Titelrolle und dem Oscar-prämierten Film "Iris" mit Kate Winslet.
Ebenfalls nach Plan verlief die Ergebnisentwicklung, die für das erste Quartal mit einem EBITA von -5,4 Mio. Euro und einem Konzernergebnis von -5,7 Mio. Euro zu Buche steht. Grund für das erwartungsgemäß negative Ergebnis ist zum einen die Tatsache, dass ein erheblicher Teil des Gewinns des Films "Ali" im Rahmen der bilanziellen Behandlung des Kaufpreises der Anfang dieses Jahres erworbenen Initial Entertainment Group nicht GuV-wirksam ist. Zum anderen sind in diesem Quartal, wie erwartet, noch keine Finanzierungserlöse angefallen.
Im Vorjahresquartal wurde ein EBITA von 1,4 Mio. Euro und ein Konzernergebnis von 0,5 Mio. Euro erzielt. Pro forma belief sich das EBITA auf 17,9 Mio. Euro und das Konzernergebnis auf 11,2 Mio. Euro. In dieser Pro-forma-Rechnung sind die Erlöse aus dem Kinofilm "The Wedding Planner - Verliebt, verlobt, verplant" mit Jennifer Lopez enthalten, der nach seinem großen Kassenerfolg mit einer überdurchschnittlich hohen Gewinnmarge im Vorjahresquartal ins Gewicht fällt.
Der Bargeldbestand des Unternehmens ist mit 105 Mio. Euro weiterhin sehr komfortabel. Der Rückgang um 43 Mio. Euro gegenüber dem Jahresende 2001 resultiert aus der Bezahlung der Initial Entertainment Akquisition sowie der Bindung von Bargeld in der Vorproduktion eines großen Kinofilms, die kurzfristig an Internationalmedia rückzahlbar ist.
Für das zweite Quartal 2002 erwartet der Vorstand saisonbedingt ebenfalls ein leicht negatives operatives Ergebnis bei nur geringen Umsätzen, da nur ein kleinerer Film in dieser Periode in die Kinos kommt. Dagegen rechnet Internationalmedia für das dritte und vierte Quartal 2002 wegen der Kinostarts von wesentlichen Filmen sowie des Großteils der Finanzierungserlöse in diesen beiden Zeiträumen mit erheblichen Umsatz- und Ergebnisbeiträgen. Darauf basiert die Jahresprognose 2002 mit einer Umsatzverdoppelung und einem zweistelligen Gewinn.
Pressekontakt Mo Schlattner Telefon: +49 (89) 98 107 100 Fax: +49 (89) 98 107 199 E-Mail: info@internationalmedia.de
IM Internationalmedia AG ist die in München ansässige Muttergesellschaft der Internationalmedia Gruppe, einem weltweit tätigen Medienunternehmen mit weiteren Standorten in London und Los Angeles. Die IM Internationalmedia AG ist am Neuen Markt der Frankfurter Börse notiert (WKN 548 880). Das Kerngeschäft der Internationalmedia Gruppe besteht aus der Entwicklung, Finanzierung und dem Vertrieb qualitativ hochwertiger Kinofilme. Zu den kommenden Projekten von Internationalmedia zählen u.a.: "Basic" mit John Travolta und Samuel L. Jackson, Regie John McTiernan; "Mindhunters" in der Regie von Renny Harlin und "Terminator 3: Rise of the Machines" mit Arnold Schwarzenegger und Nick Stahl.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 17.05.2002
Planmäßig: Umsatzsteigerung und negatives Ergebnis in Q1
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Planmäßig: Umsatzsteigerung und negatives Ergebnis in Q1
München, 17. Mai 2002 - Bei der IM Internationalmedia AG, München, haben sich Umsatz und Ergebnis im ersten Quartal 2002 so entwickelt, wie es in der Jahresprognose für 2002 bereits berücksichtigt wurde. Nach der Jahresplanung rechnet der Vorstand für 2002 weiterhin mit einer Umsatzverdoppelung auf 330 bis 370 Mio. Euro und einem operativen Ergebnis vor Goodwillabschreibungen (EBITA) von 21 bis 25 Mio. Euro.
Im ersten Quartal 2002 betrug der Umsatz planmäßig 66,8 Mio. Euro gegenüber 10,3 Mio. Euro in der entsprechenden Vorjahreszeit. Da bei Internationalmedia die angekündigte Änderung zu noch stärker auf Transparenz ausgerichteten Bilanzierungsregeln erstmals für das erste Quartal 2002 wirksam wurde, sind zur Vergleichbarkeit die Vorjahreszahlen auch pro forma ausgewiesen. Der Pro-forma- Umsatz für das entsprechende Vorjahresquartal beträgt danach rd. 61,0 Mio. Euro. Demgegenüber wurde im ersten Quartal dieses Jahres eine Steigerung des Umsatzes von 9,6 Prozent erzielt. Der Umsatz resultiert in wesentlichen Teilen aus dem Kinostart der Filme "Ali" mit dem Oscar-nominierten Will Smith in der Titelrolle und dem Oscar-prämierten Film "Iris" mit Kate Winslet.
Ebenfalls nach Plan verlief die Ergebnisentwicklung, die für das erste Quartal mit einem EBITA von -5,4 Mio. Euro und einem Konzernergebnis von -5,7 Mio. Euro zu Buche steht. Grund für das erwartungsgemäß negative Ergebnis ist zum einen die Tatsache, dass ein erheblicher Teil des Gewinns des Films "Ali" im Rahmen der bilanziellen Behandlung des Kaufpreises der Anfang dieses Jahres erworbenen Initial Entertainment Group nicht GuV-wirksam ist. Zum anderen sind in diesem Quartal, wie erwartet, noch keine Finanzierungserlöse angefallen.
Im Vorjahresquartal wurde ein EBITA von 1,4 Mio. Euro und ein Konzernergebnis von 0,5 Mio. Euro erzielt. Pro forma belief sich das EBITA auf 17,9 Mio. Euro und das Konzernergebnis auf 11,2 Mio. Euro. In dieser Pro-forma-Rechnung sind die Erlöse aus dem Kinofilm "The Wedding Planner - Verliebt, verlobt, verplant" mit Jennifer Lopez enthalten, der nach seinem großen Kassenerfolg mit einer überdurchschnittlich hohen Gewinnmarge im Vorjahresquartal ins Gewicht fällt.
Der Bargeldbestand des Unternehmens ist mit 105 Mio. Euro weiterhin sehr komfortabel. Der Rückgang um 43 Mio. Euro gegenüber dem Jahresende 2001 resultiert aus der Bezahlung der Initial Entertainment Akquisition sowie der Bindung von Bargeld in der Vorproduktion eines großen Kinofilms, die kurzfristig an Internationalmedia rückzahlbar ist.
Für das zweite Quartal 2002 erwartet der Vorstand saisonbedingt ebenfalls ein leicht negatives operatives Ergebnis bei nur geringen Umsätzen, da nur ein kleinerer Film in dieser Periode in die Kinos kommt. Dagegen rechnet Internationalmedia für das dritte und vierte Quartal 2002 wegen der Kinostarts von wesentlichen Filmen sowie des Großteils der Finanzierungserlöse in diesen beiden Zeiträumen mit erheblichen Umsatz- und Ergebnisbeiträgen. Darauf basiert die Jahresprognose 2002 mit einer Umsatzverdoppelung und einem zweistelligen Gewinn.
Pressekontakt Mo Schlattner Telefon: +49 (89) 98 107 100 Fax: +49 (89) 98 107 199 E-Mail: info@internationalmedia.de
IM Internationalmedia AG ist die in München ansässige Muttergesellschaft der Internationalmedia Gruppe, einem weltweit tätigen Medienunternehmen mit weiteren Standorten in London und Los Angeles. Die IM Internationalmedia AG ist am Neuen Markt der Frankfurter Börse notiert (WKN 548 880). Das Kerngeschäft der Internationalmedia Gruppe besteht aus der Entwicklung, Finanzierung und dem Vertrieb qualitativ hochwertiger Kinofilme. Zu den kommenden Projekten von Internationalmedia zählen u.a.: "Basic" mit John Travolta und Samuel L. Jackson, Regie John McTiernan; "Mindhunters" in der Regie von Renny Harlin und "Terminator 3: Rise of the Machines" mit Arnold Schwarzenegger und Nick Stahl.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 17.05.2002
DGAP-News: IM Internationalmedia AG <IEM> deutsch
Internationalmedia mit neuem Leiter Investor Relations
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
München, 27. Juni 2002 - Der Vorstand der IM Internationalmedia AG hat sein
Investor Relations Team verstärkt. Zum neuen Leiter wurde Dr. Florian Lechner
(35) berufen. Er übernimmt die Verantwortung für Kapitalmarktstrategie sowie die
Kommunikation mit Investoren und Finanzanalysten. Er berichtet direkt an den
stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden Caspar von Blomberg.
Nach seinem Studium in Wien und Madrid hat Dr. Lechner einen MBA der Duke
University des Staates North Carolina absolviert. Ab 1995 war er Senior Berater
bei The Boston Consulting Group in München, wo er sich insbesondere der
Kapitalmarktstrategie großer Publikumsgesellschaften widmete. Zuletzt war Dr.
Lechner als Managing Partner eines erfolgreichen Private Equity Unternehmens in
Madrid tätig. Aus dieser Zeit bringt er einschlägige Erfahrung mit
internationalen Investoren mit.
"Wir sind sehr froh, Dr. Lechner für unser Team gewonnen zu haben," betont
Caspar von Blomberg, verantwortlich für Unternehmensentwicklung, Kommunikation
und Investor Relations bei IM. "Seine strategische Kapitalmarkterfahrung wird
uns helfen, die Herausforderung im schwierigen Marktumfeld zu bewältigen."
Pressekontakt
Mo Schlattner
Telefon: +49 (89) 98 107 100
Fax: +49 (89) 98 107 199
E-Mail: info@internationalmedia.de
IM Internationalmedia AG ist die in München ansässige Muttergesellschaft der
Internationalmedia Gruppe, einem weltweit tätigen Medienunternehmen mit weiteren
Standorten in London und Los Angeles. Die IM Internationalmedia AG ist am Neuen
Markt der Frankfurter Börse notiert (WKN 548 880). Das Kerngeschäft der
Internationalmedia Gruppe besteht aus der Entwicklung, Finanzierung und dem
Vertrieb qualitativ hochwertiger Kinofilme. Zu den kommenden Projekten von
Internationalmedia zählen u.a.: "Basic" mit John Travolta und Samuel L. Jackson,
Regie John McTiernan; "Mindhunters" in der Regie von Renny Harlin und
"Terminator 3: Rise of the Machines" mit Arnold Schwarzenegger und Nick Stahl.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 27.06.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 548880; ISIN: DE0005488803; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Internationalmedia mit neuem Leiter Investor Relations
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, 27. Juni 2002 - Der Vorstand der IM Internationalmedia AG hat sein
Investor Relations Team verstärkt. Zum neuen Leiter wurde Dr. Florian Lechner
(35) berufen. Er übernimmt die Verantwortung für Kapitalmarktstrategie sowie die
Kommunikation mit Investoren und Finanzanalysten. Er berichtet direkt an den
stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden Caspar von Blomberg.
Nach seinem Studium in Wien und Madrid hat Dr. Lechner einen MBA der Duke
University des Staates North Carolina absolviert. Ab 1995 war er Senior Berater
bei The Boston Consulting Group in München, wo er sich insbesondere der
Kapitalmarktstrategie großer Publikumsgesellschaften widmete. Zuletzt war Dr.
Lechner als Managing Partner eines erfolgreichen Private Equity Unternehmens in
Madrid tätig. Aus dieser Zeit bringt er einschlägige Erfahrung mit
internationalen Investoren mit.
"Wir sind sehr froh, Dr. Lechner für unser Team gewonnen zu haben," betont
Caspar von Blomberg, verantwortlich für Unternehmensentwicklung, Kommunikation
und Investor Relations bei IM. "Seine strategische Kapitalmarkterfahrung wird
uns helfen, die Herausforderung im schwierigen Marktumfeld zu bewältigen."
Pressekontakt
Mo Schlattner
Telefon: +49 (89) 98 107 100
Fax: +49 (89) 98 107 199
E-Mail: info@internationalmedia.de
IM Internationalmedia AG ist die in München ansässige Muttergesellschaft der
Internationalmedia Gruppe, einem weltweit tätigen Medienunternehmen mit weiteren
Standorten in London und Los Angeles. Die IM Internationalmedia AG ist am Neuen
Markt der Frankfurter Börse notiert (WKN 548 880). Das Kerngeschäft der
Internationalmedia Gruppe besteht aus der Entwicklung, Finanzierung und dem
Vertrieb qualitativ hochwertiger Kinofilme. Zu den kommenden Projekten von
Internationalmedia zählen u.a.: "Basic" mit John Travolta und Samuel L. Jackson,
Regie John McTiernan; "Mindhunters" in der Regie von Renny Harlin und
"Terminator 3: Rise of the Machines" mit Arnold Schwarzenegger und Nick Stahl.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 27.06.2002
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WKN: 548880; ISIN: DE0005488803; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Hab ich gerade auf der IM-Homepage entdeckt:
NEWS
Caspar von Blomberg in "Chefsache" auf N24
Caspar von Blomberg, Stellvertretender Vorsitzender bei IM, in "Chefsache" auf N24. Aufzeichnung am Mittwoch, 3.Juli.
Sendetermin wird kurzfristig bekannt gegeben!
NEWS
Caspar von Blomberg in "Chefsache" auf N24
Caspar von Blomberg, Stellvertretender Vorsitzender bei IM, in "Chefsache" auf N24. Aufzeichnung am Mittwoch, 3.Juli.
Sendetermin wird kurzfristig bekannt gegeben!
Der Stellvertretende Vorstandsvorsitzende Caspar von Blomberg tritt Aussagen in der Prior Börse über IM entgegen.
vwd Gespräch/IM/Blomberg: Planen derzeit keinen Aktienrückkauf
München (vwd) - Die am Neuen Markt notierte IM Internationalmedia AG,
München, plant wegen der anhaltenden Kursverluste derzeit keinen Rückauf von
eigenen Aktien. Angesichts der momentanen Lage an den Kapitalmärkten würde
ein Aktienrückkauf "verpuffen" und mache deshalb wenig Sinn, sagte der
stellvertretende Vorstandsvorsitzende des Medienunternehmens, Caspar von
Blomberg, am Freitag im Gespräch mit vwd* und widersprach damit
entsprechenden Marktspekulationen. Zu einem späteren Zeitpunkt sei ein
solcher Schritt jedoch denkbar. Blomberg bekräftige zudem die Prognosen für
das laufende Geschäftsjahr.
Demnach stebe IM Internationalmedia weiterhin eine Umsatzverdoppelung
zwischen 330 und 370 Mio EUR sowie ein operatives Ergebnis (EBITA) von 21
bis 25 Mio EUR an. Nach den Worten von Blomberg werde das Unternehmen im
zweiten Quartal - wie bereits angekündigt - erneut rote Zahlen schreiben.
Allerdings liege man damit voll im Plan. In den ersten drei Monaten hatte
das Unternehmen bekanntlich einen Konzernverlust von 5,7 Mio EUR und einen
Umsatz von 66,8 Mio EUR ausgewiesen. Das EBITA betrug minus 5,4 Mio EUR.
Laut Blomberg werde IM erst im zweiten Halbjahr mit dem Start von großen
Kinofilmen wie "K19" erhebliche Umsatz- und Ergebniszuwächse erzielen.
Die liquiden Mittel des Unternehmens lagen nach seinen Worten Ende des
ersten Quartals bei etwa 100 Mio EUR. Für das kommende Geschäftsjahr zeigte
sich Blomberg vor dem Hintergrund des dann geplanten Kinostarts von Filmen
wie "Terminator 3" und "Me Again" mit Bruce Willis zuversichtlich. Er rechne
mit einem prozentual zweistelligen Umsatz- und Ergebniszuwachs". Blomberg
wies zudem darauf hin, dass der Streubesitz des Filmvermarkters von der
Deutschen Börse Anfang der Woche mit 55 Prozent zu niedrig bewertet worden
sei. In der kommenden Woche werde deshalb ein Free-float von 64 Prozent
berücksichtigt.
*Das Gespräch führte vwd Korrespondent Mathias Schmidt
vwd/28.6.2002/mas/nas
28.06.2002 - 16:36 Uhr
vwd Gespräch/IM/Blomberg: Planen derzeit keinen Aktienrückkauf
München (vwd) - Die am Neuen Markt notierte IM Internationalmedia AG,
München, plant wegen der anhaltenden Kursverluste derzeit keinen Rückauf von
eigenen Aktien. Angesichts der momentanen Lage an den Kapitalmärkten würde
ein Aktienrückkauf "verpuffen" und mache deshalb wenig Sinn, sagte der
stellvertretende Vorstandsvorsitzende des Medienunternehmens, Caspar von
Blomberg, am Freitag im Gespräch mit vwd* und widersprach damit
entsprechenden Marktspekulationen. Zu einem späteren Zeitpunkt sei ein
solcher Schritt jedoch denkbar. Blomberg bekräftige zudem die Prognosen für
das laufende Geschäftsjahr.
Demnach stebe IM Internationalmedia weiterhin eine Umsatzverdoppelung
zwischen 330 und 370 Mio EUR sowie ein operatives Ergebnis (EBITA) von 21
bis 25 Mio EUR an. Nach den Worten von Blomberg werde das Unternehmen im
zweiten Quartal - wie bereits angekündigt - erneut rote Zahlen schreiben.
Allerdings liege man damit voll im Plan. In den ersten drei Monaten hatte
das Unternehmen bekanntlich einen Konzernverlust von 5,7 Mio EUR und einen
Umsatz von 66,8 Mio EUR ausgewiesen. Das EBITA betrug minus 5,4 Mio EUR.
Laut Blomberg werde IM erst im zweiten Halbjahr mit dem Start von großen
Kinofilmen wie "K19" erhebliche Umsatz- und Ergebniszuwächse erzielen.
Die liquiden Mittel des Unternehmens lagen nach seinen Worten Ende des
ersten Quartals bei etwa 100 Mio EUR. Für das kommende Geschäftsjahr zeigte
sich Blomberg vor dem Hintergrund des dann geplanten Kinostarts von Filmen
wie "Terminator 3" und "Me Again" mit Bruce Willis zuversichtlich. Er rechne
mit einem prozentual zweistelligen Umsatz- und Ergebniszuwachs". Blomberg
wies zudem darauf hin, dass der Streubesitz des Filmvermarkters von der
Deutschen Börse Anfang der Woche mit 55 Prozent zu niedrig bewertet worden
sei. In der kommenden Woche werde deshalb ein Free-float von 64 Prozent
berücksichtigt.
*Das Gespräch führte vwd Korrespondent Mathias Schmidt
vwd/28.6.2002/mas/nas
28.06.2002 - 16:36 Uhr
Danke für diese Info.
Gibt doch etwas Hoffnung daß das Aus nicht unmittelbar bevorsteht.
Hoffentlich wollen genug Leute T3 sehen.
Bei der globalen Erwärmung sieht es nicht jeden ins Kino.
Gibt doch etwas Hoffnung daß das Aus nicht unmittelbar bevorsteht.
Hoffentlich wollen genug Leute T3 sehen.
Bei der globalen Erwärmung sieht es nicht jeden ins Kino.
04.07.2002
N E U E R M A R K T
"Wer 2002 überlebt, hat beste Chancen"
Von Lutz Reiche
Nein, der Neue Markt ist nicht tot. Er wird überleben, wenn auch stark abgespeckt, und die Investoren werden zurückkehren, sagen Fondsmanager im Gespräch mit manager-magazin.de. Sie würden jetzt sogar kaufen.
Hamburg – Am Neuen Markt, so schien es lange Zeit, haben am Mittwoch die letzten Investoren das sinkende Schiff verlassen. Eine schwache Wall Street und Gewinnwarnungen von mehreren Unternehmen des Wachstumssegments drückten die Marktindizes Nemax 50 und Nemax All Share auf Rekordtiefstände. Zeitweilig betrugen die Verluste der Börsenbarometer mehr als acht Prozent.
Der Neue Markt stürzt in sich zusammen. Doch Fondsmanager machen Mut und sehen sehr wohl eine Zukunft für das Segment.
Nicht zuletzt die Hiobsbotschaften des niederländischen Biotechnologie-Unternehmens Qiagen schockte die Börsianer. Damit sah bereits so mancher Händler die letzte Perle am Neuen Markt in der Versenkung verschwinden.
"Lug und Trug, wohin man nur schaut", so die Meinung vieler Kleinanleger, die ihr sauer verdientes Geld mit Nemax-Werten verloren haben. Die meisten von ihnen sind sich einig: Der Neue Markt ist gescheitert, am Ende, tot.
Das sehen Fondsmanager im Gespräch mit manager-magazin.de anders. "Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass die Idee des Neuen Marktes als Plattform und Kapitalmarktzugang für junge innovative Firmen überleben wird, in welcher Form auch immer", sagt Fondsmanager Karl Fickel vom Investmenthaus Lupus alpha.
Ein stabiler Kern von 100 Firmen reicht
Ob die Wachstumsbörse in Zukunft Nasdaq Deutschland oder anders heißen werde, sei irrelevant. Der Name sei nicht entscheidend. Der Neue Markt habe eine Zukunft.
Spricht da der pure Zweckoptimist? Wohl nicht. Die Marktbereinigung werde sich fortsetzen und viele Unternehmen noch aus dem Segment ausscheiden, ob freiwillig oder unfreiwillig. Entscheidend sei, so Fickel, dass sich ein "stabiler Kern" von etwa 100 Firmen bilde, der letztlich die Idee des Neuen Marktes repräsentiere. "Da bin ich aber guten Mutes", sagt der Fondsmanger im Gespräch mit manager-magazin.de.
"Der wirtschaftliche Nutzen ist unbestritten"
Ähnlich sieht es Felix Schleicher, Fondsmanger der Fiduka Vermögensverwaltung. "Die Vertrauenskrise ist im vollen Gange. Von den rund 300 notierten Firmen haben vielleicht langfristig 100 Unternehmen gute Chancen zu überleben." Man sollte aber nicht den Fehler machen, den Neuen Markt an sich in Frage zu stellen. "Denn der wirtschaftliche Nutzen dieses Segments ist unbestritten", sagt Schleicher.
Die derzeitigen Kursabschläge hält er für eine "maßlose Übertreibung". Es werde auch wieder "normale Börsenzeiten" geben, in denen neue Unternehmen an den Markt gehen. Er sieht keinen Grund, den zweifelsohne von vielen Skandalen gebeutelten Markt pauschal zu verdammen. "Schließlich", so Schleicher, "sehen wir noch genügend Erfolgsgeschichten, die es ohne den Neuen Markt nicht gegeben hätte. Und diese Unternehmen werden auch in zehn oder 20 Jahren noch prosperieren", ist der Fondsmanager sicher.
"Wer 2002 überlebt, hat beste Chancen" (2)
Diese Seite
Von Lutz Reiche
Erfolgsgeschichten: Es gibt sie noch
Zu diesen Erfolgsgeschichten zählt Schleicher unter anderem die vor der Fusion stehenden beiden Miniatur-Computer-Hersteller Kontron und Jumptec . Im gleichen Atemzug nennt er Singulus , Pfeiffer Vacuum , Teleplan und Aixtron . Diese Unternehmen seien solide aufgestellt, zeichneten sich durch ein vielversprechendes Geschäftsmodell aus, würden im derzeitigen Stimmungstief aber "mies" gemacht und mit nach unten gezogen.
Der Fiduka-Fondsmanager will dabei die Geschichte der viel kritisierten Hedgefonds eigentlich nicht mehr aufwärmen. Doch für die Kurzstürze seien seiner Ansicht nach eben auch Hedgefonds mit verantwortlich, die Aktien bewusst in den Keller prügelten.
Schleicher: "Ich glaube, gerade jetzt sind derart viel Leerverkaufspositionen offen, von denen wir nicht einmal zu träumen wagen." Doch bei steigenden Märkten müssten sich diese Fonds wieder eindecken. Und nicht zuletzt werde man "noch so manche Kursrakete sehen".
Mit Prognosen hält sich Fondsmanager Fickel zurück. "Ich hätte nicht gedacht, dass wir nach dem den Terroranschlägen am 11. September noch auf dieses Niveau zurück fallen werden." Etwas ratlos fügt er hinzu: "Aber wo soll`s denn noch hingehen?"
Die konjunkturelle Auslese ist im vollen Gange
Für die steile Talfahrt nennt er weitere Gründe. Die vielen Skandalgeschichten des Neuen Marktes sind seiner Meinung nach längst in die Kurse eingepreist. "Was wir jetzt sehen, ist die konjunkturelle Auslese." Auch am Neuen Markt litten viele Firmen darunter, dass sich die Konjunktur verschlechtert hat. Überdies würden Unternehmen des Wachstumssegments genauso mit in den Strudel der jüngsten Bilanzierungsskandale hineingerissen.
So interpretiert der Fondsmanager von Lupus alpha die Gewinnwarnung von Qiagen vor allem als Folge der schwachen Nachfrage in den USA. Aixtron , Süß Microtec oder CE Consumer litten unter der Krise in der Halbleiterindustrie und würden dabei ohne Rücksicht auf Verluste geradewegs zu "abgeschlachtet". Doch dies seien keine Probleme der Segmentzugehörigkeit, sondern konjunkturelle Probleme.
N E U E R M A R K T
"Wer 2002 überlebt, hat beste Chancen"
Von Lutz Reiche
Nein, der Neue Markt ist nicht tot. Er wird überleben, wenn auch stark abgespeckt, und die Investoren werden zurückkehren, sagen Fondsmanager im Gespräch mit manager-magazin.de. Sie würden jetzt sogar kaufen.
Hamburg – Am Neuen Markt, so schien es lange Zeit, haben am Mittwoch die letzten Investoren das sinkende Schiff verlassen. Eine schwache Wall Street und Gewinnwarnungen von mehreren Unternehmen des Wachstumssegments drückten die Marktindizes Nemax 50 und Nemax All Share auf Rekordtiefstände. Zeitweilig betrugen die Verluste der Börsenbarometer mehr als acht Prozent.
Der Neue Markt stürzt in sich zusammen. Doch Fondsmanager machen Mut und sehen sehr wohl eine Zukunft für das Segment.
Nicht zuletzt die Hiobsbotschaften des niederländischen Biotechnologie-Unternehmens Qiagen schockte die Börsianer. Damit sah bereits so mancher Händler die letzte Perle am Neuen Markt in der Versenkung verschwinden.
"Lug und Trug, wohin man nur schaut", so die Meinung vieler Kleinanleger, die ihr sauer verdientes Geld mit Nemax-Werten verloren haben. Die meisten von ihnen sind sich einig: Der Neue Markt ist gescheitert, am Ende, tot.
Das sehen Fondsmanager im Gespräch mit manager-magazin.de anders. "Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass die Idee des Neuen Marktes als Plattform und Kapitalmarktzugang für junge innovative Firmen überleben wird, in welcher Form auch immer", sagt Fondsmanager Karl Fickel vom Investmenthaus Lupus alpha.
Ein stabiler Kern von 100 Firmen reicht
Ob die Wachstumsbörse in Zukunft Nasdaq Deutschland oder anders heißen werde, sei irrelevant. Der Name sei nicht entscheidend. Der Neue Markt habe eine Zukunft.
Spricht da der pure Zweckoptimist? Wohl nicht. Die Marktbereinigung werde sich fortsetzen und viele Unternehmen noch aus dem Segment ausscheiden, ob freiwillig oder unfreiwillig. Entscheidend sei, so Fickel, dass sich ein "stabiler Kern" von etwa 100 Firmen bilde, der letztlich die Idee des Neuen Marktes repräsentiere. "Da bin ich aber guten Mutes", sagt der Fondsmanger im Gespräch mit manager-magazin.de.
"Der wirtschaftliche Nutzen ist unbestritten"
Ähnlich sieht es Felix Schleicher, Fondsmanger der Fiduka Vermögensverwaltung. "Die Vertrauenskrise ist im vollen Gange. Von den rund 300 notierten Firmen haben vielleicht langfristig 100 Unternehmen gute Chancen zu überleben." Man sollte aber nicht den Fehler machen, den Neuen Markt an sich in Frage zu stellen. "Denn der wirtschaftliche Nutzen dieses Segments ist unbestritten", sagt Schleicher.
Die derzeitigen Kursabschläge hält er für eine "maßlose Übertreibung". Es werde auch wieder "normale Börsenzeiten" geben, in denen neue Unternehmen an den Markt gehen. Er sieht keinen Grund, den zweifelsohne von vielen Skandalen gebeutelten Markt pauschal zu verdammen. "Schließlich", so Schleicher, "sehen wir noch genügend Erfolgsgeschichten, die es ohne den Neuen Markt nicht gegeben hätte. Und diese Unternehmen werden auch in zehn oder 20 Jahren noch prosperieren", ist der Fondsmanager sicher.
"Wer 2002 überlebt, hat beste Chancen" (2)
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Von Lutz Reiche
Erfolgsgeschichten: Es gibt sie noch
Zu diesen Erfolgsgeschichten zählt Schleicher unter anderem die vor der Fusion stehenden beiden Miniatur-Computer-Hersteller Kontron und Jumptec . Im gleichen Atemzug nennt er Singulus , Pfeiffer Vacuum , Teleplan und Aixtron . Diese Unternehmen seien solide aufgestellt, zeichneten sich durch ein vielversprechendes Geschäftsmodell aus, würden im derzeitigen Stimmungstief aber "mies" gemacht und mit nach unten gezogen.
Der Fiduka-Fondsmanager will dabei die Geschichte der viel kritisierten Hedgefonds eigentlich nicht mehr aufwärmen. Doch für die Kurzstürze seien seiner Ansicht nach eben auch Hedgefonds mit verantwortlich, die Aktien bewusst in den Keller prügelten.
Schleicher: "Ich glaube, gerade jetzt sind derart viel Leerverkaufspositionen offen, von denen wir nicht einmal zu träumen wagen." Doch bei steigenden Märkten müssten sich diese Fonds wieder eindecken. Und nicht zuletzt werde man "noch so manche Kursrakete sehen".
Mit Prognosen hält sich Fondsmanager Fickel zurück. "Ich hätte nicht gedacht, dass wir nach dem den Terroranschlägen am 11. September noch auf dieses Niveau zurück fallen werden." Etwas ratlos fügt er hinzu: "Aber wo soll`s denn noch hingehen?"
Die konjunkturelle Auslese ist im vollen Gange
Für die steile Talfahrt nennt er weitere Gründe. Die vielen Skandalgeschichten des Neuen Marktes sind seiner Meinung nach längst in die Kurse eingepreist. "Was wir jetzt sehen, ist die konjunkturelle Auslese." Auch am Neuen Markt litten viele Firmen darunter, dass sich die Konjunktur verschlechtert hat. Überdies würden Unternehmen des Wachstumssegments genauso mit in den Strudel der jüngsten Bilanzierungsskandale hineingerissen.
So interpretiert der Fondsmanager von Lupus alpha die Gewinnwarnung von Qiagen vor allem als Folge der schwachen Nachfrage in den USA. Aixtron , Süß Microtec oder CE Consumer litten unter der Krise in der Halbleiterindustrie und würden dabei ohne Rücksicht auf Verluste geradewegs zu "abgeschlachtet". Doch dies seien keine Probleme der Segmentzugehörigkeit, sondern konjunkturelle Probleme.
Was wohl der gute Bucho treibt.......?
wahrscheinlich impoldiert. 
Ist wie mit der Mode. Alles kommt irgendwann mal wieder.
Dieser Tread auch. Von 0,91 auf 1,50, dann 2,10, 2,90, 3,50, 4,30, 4,70, 5,10, 6,60(T3 ist eingeschlagen wie eine Bombe)
Euch allen ein frohes Fest. Nächstes Jahr fallen die GEschenke dann noch größer aus.
Gruß, Flex.
Dieser Tread auch. Von 0,91 auf 1,50, dann 2,10, 2,90, 3,50, 4,30, 4,70, 5,10, 6,60(T3 ist eingeschlagen wie eine Bombe)
Euch allen ein frohes Fest. Nächstes Jahr fallen die GEschenke dann noch größer aus.
Gruß, Flex.
.
@FlexWheeler
... oder wie im wahren Leben.
Alles hat mal ein Ende. ...0,91...0,85...0,80...0,75...0,70...0,65........so wird es kommen !...
@FlexWheeler
... oder wie im wahren Leben.
Alles hat mal ein Ende. ...0,91...0,85...0,80...0,75...0,70...0,65........so wird es kommen !...
#Durlacher
Ich spekuliere,
dass ich mit IM mehrere 100% Gewinn machen kann, jedoch bei 0,65 Euro nur 29 % Verlust. Man bedenke, dass die Leute in der Spitze 56 Euro gezahlt haben und dass ohne doe jetzige Filmpipeline und ohne, dass die Spyglassübernahme anstand.
Ich denke,
0,65 wäre nicht das Ende sondern höchstens nochmal ein Schnäppchen zum nachkaufen (sofern keine negativen News kommen).
Ich weiß,
dass Du bisher Dein Kursziel bisher nicht begründen konntest und es auch nicht kannst.
Ich hoffe,
dass Du in Zukunft nicht mehr soviel Schwachsinn hier von Dir gibts.
Ich wünsche,
Dir trotzdem ein frohes Fest und ein guten Rutsch ins neue Jahr und dass Du, wenn der Kurs wieder im Bereich über 6,00 Euro liegt, Dich dann hier noch mal meldest.
Ich spekuliere,
dass ich mit IM mehrere 100% Gewinn machen kann, jedoch bei 0,65 Euro nur 29 % Verlust. Man bedenke, dass die Leute in der Spitze 56 Euro gezahlt haben und dass ohne doe jetzige Filmpipeline und ohne, dass die Spyglassübernahme anstand.
Ich denke,
0,65 wäre nicht das Ende sondern höchstens nochmal ein Schnäppchen zum nachkaufen (sofern keine negativen News kommen).
Ich weiß,
dass Du bisher Dein Kursziel bisher nicht begründen konntest und es auch nicht kannst.
Ich hoffe,
dass Du in Zukunft nicht mehr soviel Schwachsinn hier von Dir gibts.
Ich wünsche,
Dir trotzdem ein frohes Fest und ein guten Rutsch ins neue Jahr und dass Du, wenn der Kurs wieder im Bereich über 6,00 Euro liegt, Dich dann hier noch mal meldest.
Hat der Thread jetzt wieder seine Berechtigung?
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