checkAd

    Framfab AG Deutschland - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.10.00 14:27:42 von
    neuester Beitrag 10.08.01 16:32:25 von
    Beiträge: 37
    ID: 278.325
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.050
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 23.10.00 14:27:42
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 24.10.00 14:07:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      ZU I C ON(915447) ; A D E R A (925488) und F R A M F A B (922696)


      STIMMUNG:

      In Schweden besteht seit Wochen eine große Internetmüdigkeit in der Öffentlichkeit und damit auch den Anlegern. Eine Folge der raschen Entwicklung und Durchdringung der letzten Jahre. Nicht vergleichbar z.B. mit Deutschland und Frankreich. Überspitzt ausgedrückt hat es der Amazon-CEO: „ Man hat den Eindruck als ob sie das Internet für tot hielten.“

      Dies ist aber subjektiv eindeutig nicht der Fall.
      Der ideale Einstiegszeitpunkt für den Aktionär. Dabei denke ich aber nicht in Wochenzeiträumen.

      Meiner Ansicht nach wird die Entwicklung der Technologieaktien im allgemeinen in der näheren Zukunft deutlich langsamer verlaufen als bis vor kurzem.
      Avatar
      schrieb am 24.10.00 14:09:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      zur Zeit ca 14 Uhr an deutschen Börsen Umsatz 0,00 Stück gehandelt!!!

      in Stockholm knapp 190 Tsd. Stück mit plus 9 % .

      Der Wahsinn : Syzygy 50 Tsd. Stück in Deutschland. / Provinzbörsen ?
      Avatar
      schrieb am 24.10.00 14:24:18
      Beitrag Nr. 4 ()
      Nachtrag zu ICON - ADERA - FRAMFAB

      Als Indiz dafür ist für mich, daß es immer schwerer fällt, unentdeckte künftige Börsenstars zu finden.
      Bis noch vor einem Jahr war dies wesentlich leichter.

      Diesbezüglich erscheint mir der asiatische Raum deutlich attraktiver. Und s.o. .... Schweden/Skandinavien.
      Avatar
      schrieb am 28.10.00 22:21:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      Framfab spricht Gewinnwarnung für drittes Quartal aus

      STOCKHOLM (dpa-AFX) - Die schwedischen Internetagentur Framfab wird nach eigener Einschätzungen die Umsatz- und Gewinnerwartungen des Marktes im dritten Quartal nicht erfüllen. Deshalb sei für das Gesamtgeschäftsjahr nicht mit dem Erreichen der Gewinnschwelle vor Firmenwertabschreibungen zu rechnen, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Bereits am Dienstag hatte die amerikanische Internetagentur marchFirst den Markt mit deutlich unter den Erwartungen liegenden Quartalszahlen überrascht.
      Framfab sei mit der Entwicklung des dritten Quartals nicht zufrieden, sagte der Vorstandsvorsitzende Jonas Birgersson. Allerdings entwickele sich das internationale Geschäft gut. Deshalb werde sich Framfab auch weiterhin auf globale Projekt für multinationale Kunden konzentrieren. Für das schwedische Geschäft kündigte Brigersson eine Reihe von Maßnahmen zur Umsatz- und Gewinnsteigerung an, die in ihren Details bei Vorlage der Neunmonatszahlen am 31.Oktober vorgestellte werden sollen.
      Die Internetagentur hatte bereits zuvor auf mögliche Probleme im schwedischen Beratungsgeschäft hingewiesen, die aus Integration übernommener Firmen und der hohen Zahl von Neueinstellungen resultierten. Neben diesen internen Problemen hat sich laut Framfab auch der Markt verändert./cs/av/ub

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4500EUR +9,76 %
      Die bessere Technologie im Pennystock-Kleid?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 28.10.00 22:23:10
      Beitrag Nr. 6 ()
      C O M P A N Y V E R G L E I H :

      Quartalszahlen bis 20.10. 2000 :


      Company - Umsatz 3.Quartal 1999 - Umsatz 3. Qaurtal 2000 - Marktkapitalisierung am 20.10. 2000 - Multiplikator auf das 3:Qaurtal zu Marktkapitalisierung :


      SCIENT - 30,81 Mio.Dollar - 102,01 Mio.Dollar - 1657 Mio.Dollar - 16,24 x

      Proxicom - 23,60 Mio.Dollar - 60,10 Mio.Dollar - 846 Mio.Dollar - 14,08 x

      Diamond T.P.- 30,50 Mio.Dollar - 59,90 Mio.Dollar - 1395 Mio.Dollar - 23,29 x

      Answerthink - 69,00 Mio.Dollar - 84,10 Mio.Dollar - 802 Mio.Dollar - 9,54 x

      Predictive S. - 14,09 Mio.Dollar - 24,67 Mio.Dollar - 366 Mio.Dollar - 14,53 x

      C-Bridge I.S. - 6,60 Mio.Dollar - 25,85 Mio.Dollar - 269 Mio.Dollar - 10,42 x




      Quartalszahlen bis 27.10. 2000 :

      Company - Umsatz 3. Quartal 1999 - Umsatz 3. Quartal 2000 - marktkap. am 27.10. 2000 - Multiplikator auf das 3. Quartal zu Marktkap. :


      US - Companys:

      marchFirst - 262,10 Mio.Dollar -- 369,40 Mio. D. - 736,99 Mio.D. - 1,995 x

      Sapient - 73,03 Mio. Dollar - 138,06 Mio. D. - 4 175,12 Mio.D. - 30,241 x

      Razorfish - 44,85 Mio. Dollar - 77,10 Mio. D. - 421,58 Mio.D. - 5,468 x

      Agency - 30,15 Mio. Dollar - 57,30 Mio. D. - 384,97 Mio.D. - 6,718 x

      Viant - 18,75 Mio. Dollar - 33,08 Mio. D. - 269,73 Mio.D. - 8,154 x



      Swedish Companys:

      Icon M. - 12,10 Mio Euro - 56,50 Mio. Euro - 501,37 Mio. E. - 8,87 x

      Cell Netw. - 31,42 Mio Euro - 37,82 Mio. Euro - 227,65 Mio. E. - 6,02 x

      Adcore - 14,50 Mio Euro - 38,61 Mio. Euro - 677,85 Mio. E. - 17,56 x

      Adera - 6,60 Mio Euro - 14,41 Mio. Euro - 82,44 Mio. E. - 5,72 x


      Nicht berücksichtigt sind die gemeldeten operativen Gewinne, bzw, Verluste. Die mit Abstand höchsten multiplikatoren auf den Umsatz im 3. Quartal weisen Sapient gefolgt mit deutlichem Abstand Adcore auf. Beide Companys waren bereits 1999 in der Gewinnzone und konnten den operativen Gewinn entsprechend den Umsatzerlösen im Jahr 2000 weiter ausbauen.

      Auf nähere Details des Cash Flow etc. soll aus vereinfachungsgründen verzichtet werden.



      vom 31.10.(Ixl Enterprises und Framfab) bis in den November hinein melden noch Circle, Luminant, Us interactive , GFT , Pixelpark, i-D Media und Kabel New Media. Die Companys Concept! etc. sind für einen Vergleich zu klein. Mindestumsatz pro Quartal 10 Mio. Euro oder 20 Mio. Dollar als Kriterium.


      Die o.a. Company Sapient ist durch die Übernahme der The Launch Group ( München und Düsseldorf) gerade in den deutschen E-Businesa-Markt eingestiegen. Siehe dazu Handelsblatt vom 27.10.2000.
      Avatar
      schrieb am 31.10.00 14:49:54
      Beitrag Nr. 7 ()
      Framfab: Kurssturz nach Quartalszahlen
       
      Framfab, schwedischer Anbieter von Internet-Lösungen, erwirtschaftet im dritten Quartal einen Verlust von 17,65 Mio. Euro nach Steuern. Im dritten Quartal 1999 dagegen erzielte die Firma einen Nettogewinn von 650.000 Euro. Framfab hat im dritten Quartal 36,2 Mio. Euro umgesetzt – deutlich weniger als die von Analysten erwarteten 50 Mio. Euro. Im Vergleich zum zweiten Quartal bedeutet dies einen Umsatzverlust von 25 Prozent. Analysten kritisieren, dass Framfab im dritten Quartal trotz sinkender Umsätze weiter Personal eingestellt hat. Framfab will jetzt die Zahl der Beschäftigten konstant halten, die Produktion vermehrt in Schweden konzentrieren und das Management umbilden. Die Framtidsfabriken Netsolutions AB, wie das Unternehmen mit vollem Namen heißt, verliert in Stockholm 17,3 Prozent. Die Aktie (WKN: 922 696) kostet dort 24,80 Schwedische Kronen (2,90 Euro).
       
      siehe aber Kommentar framfab.com
      Avatar
      schrieb am 01.11.00 10:52:48
      Beitrag Nr. 8 ()
         
      AXA Colonia – führende Versicherungsgesellschaft mit Online-Antrag.

      AXA Colonia ist eines der führenden europäischen Unternehmen im Bereich Versicherungen und Finanzdienstleistungen und das viertgrößte Deutschlands. AXA verfügt über ein breites Angebot an Diensten und Produkten für Privat- und Geschäftskunden.

      Framfab Deutschland erhielt den Auftrag, den Internet-Auftritt von AXA Colonia in Szene zu setzen. Der Auftrag bestand aus drei wichtigen Phasen: strategische Entwicklung, Erstellung einer Web-Site sowie Design. Das Ziel war es, den Kunden von AXA Colonia Service detaillierte Informationen online an ein und demselben Ort zur Verfügung zu stellen.

      Das Ergebnis: eine der umfangreichsten und funktionsreichsten Web-Sites für Versicherungen in Deutschland, www.axa-colonia.de. Der Internet-Auftritt enthält über 1500 Seiten mit Informationen, Diensten und interaktiver Beratung. Er verfügt über ein dezentralisiertes Publikationstool, durch das lokale Anpassungen ermöglicht werden sowie eine zentrale Datenbank, die auf einem Content Management System basiert.

      Die Kunden können verschiedene Versicherungsalternativen vergleichen und berechnen, sie erhalten über ein Chatsystem interaktive Beratung und können gewünschte Dienste über die Web-Site bestellen.

      "Durch AXA Colonia Online sind wir zum Vorreiter bei Versicherungsunternehmen geworden. Unsere geglückte Investition wäre ohne Framfabs Hilfe nicht möglich gewesen", so Jan Vorwerk, Projektleiter Marketing, AXA Colonia Konzern AG.
      Avatar
      schrieb am 01.11.00 11:00:41
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo Bareda!
      Vielen Dank für Deine detaillierten Infos über Framfab.Ich bin auf das Unternehmen aufmerksam geworden,nachdem Birgersson sich bei Sabine Christiansen präsentierte.Wie bewertest Du den Kurssturz und glaubst Du,das es langfristig(ca.2 Jahre)ein gutes Invest ist?Ich denke,alle schlechten News sind im Kurs.Im Vergleich mit Adera,Icon und den deutschen Agenturen wie Pixelpark,Kabel,Concept würde mich Deine Einschätzung interessieren.
      Vielen Dank.
      Gruß Webbie
      Avatar
      schrieb am 01.11.00 11:12:27
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ webboris

      aus Handesblatt 31.10.2000

      Framfab erwartet weiterhin Verluste
      Die schwedische Internetagentur Framtidsfabriken AB (Framfab) rechnet nach schlechter als erwartet ausgefallenen Zahlen für das dritte Quartal auch für das gesamte Geschäftsjahr 2000 mit Verlusten.
      dpa-afx STOCKHOLM. Dies teilte das Unternehmen am Dienstag in Stockholm mit. Die Verluste für die Monate Juli bis September seien mit 179,4 Mio. SEK höher als erwartet ausgefallen. Die Schaffung einer weltweiten Struktur ziehe zusätzliche Kosten und einen geringeren Ertrag nach sich. Aufwendungen für die Entwicklung von Software und anderen Vorhaben werden nach Unternehmensangaben die Ergebnisse des vierten Quartals zusätzlich belasten.
      Framfab habe im dritten Quartal einen Nettoverlust ohne Finanzbeteiligungen von 179,4 Mio. SEK und in den ersten neun Monaten von 83,9 Mio. SEK erwirtschaftet. Analysten hatten für die Monate Januar bis September lediglich einen Verlust ohne Finanzbeteiligungen von 9,1 Mio. SEK erwartet.
      Der Verlust vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) betrug in den ersten drei Quartalen 8,5 Mio. SEK nach einem Gewinn von 36,5 Mio. SEK im Vorjahreszeitraum. Die Umsätze stiegen in dieser Zeit durch Akquisitionen und Erträge aus Unternehmensverkäufen von 206,9 Mio. SEK auf 1,148 Mrd. SEK.
      Umsätze und Wirtschaftlichkeit der Geschäfte seien im dritten Quartal zurückgegangen, da Framfab sich noch auf Marktveränderungen, erhöhte Personalkosten und die Integration neu erworbener Unternehmen einstellen müsse. Zur Verbesserung dieser Situation wolle das Unternehmen weniger Mitarbeiter einstellen, Exportprodukte entwickeln und das weltweite Management verbessern.


      in keiner Meldung wird erwähnt, daß Framfab allein von Juni bis heute um 900 Mitarbeiter ( = heutige Kabel- new- Mediagröße angewachsen ist !!). Das kostet Geld. Die neuen "Lehrlinge" 350 (!!) in den lezten Wochen müssen erst noch Erlöse bringen. Allein durch Urlaubszeit im 3.Q. in Skandinavien saisonbedingter Umsatzausfall 10 Mio. Euro !!. War auch leztes Jahr so, konnte aber damals durch Zuwächse besser kompensiert werden.

      Gruß bareda
      Avatar
      schrieb am 01.11.00 11:26:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hallo Bareda!
      Es ist mir schon klar,die Berichte hab ich auch gelesen.
      An Deiner persönlichen Einschätzung für die Zukunft wäre mir mehr gelegen vor allem im Hinblick auf die anderen Agenturen.Wer wird der künftige Winner in Europa sein?
      Auch Kabel gibt in den letzten Tagen ab,sicher auch auf die Nachrichten aus Schweden begründet.Prof.Kabel könnte vielleicht auch von seiner Expansion eingeholt werden.Seine ziele sind ja nicht von Pappe.
      Wie schätzt Du das Management bei Framfab ein.
      cu Webbie
      Avatar
      schrieb am 01.11.00 14:36:37
      Beitrag Nr. 12 ()
      Agenturvergleich

      - Anfragen aus Boards - marchFirst - Wp-Knr. 900523 / Razorfish - 920928 / Kabel New Media 622950 / Sinnerschrader 514190 / usw.

      Bin in den letzten Tagen zu den o.a. Aktien um Stellungnahme etc. gefragt worden. Wollte mich an sich diesbezüglich nicht äußern, sondern mehr oder weniger nur auf das nackte Zahlenmaterial verweisen.

      eine Empfehlung des sog. „Newsletter C. Frenko“ , die gestern in den Kabel-Thread gestellt wurde, veranlaßt mich aber jetzt zu diesem Posting.

      Der o.a. Newsletter empfiehlt Kabel New Media. Dagegen ist an sich nichts einzuwenden

      Wohl aber bei den Äußerungen im selben Dokument bezüglich der Company Razorfish.

      1. Behauptung „ Razorfish in Europa keinen Fuß gefaßt“.

      dazu Tatsache : Razorfish ist eine der international bestens aufgestellten Companys der Branche. Problem im 3. Q. in Europa ist nur niedrige Eurokurs.

      2. Behauptung „ Umsätze sind gegenüber Vorjahr stagniert“.

      dazu Tatsache : Umsätze um 72 % gegenüber Vorjahr gestiegen. Die Stagnation betraff lediglich dem Vergleich vom 2.Quartal auf das 3. Quartal.

      Der Rest bezüglich des Marktumfeldes ist desen subjektive Einschätzung, die meiner Ansicht unzutreffend ist, gegen die ich mich aber nur grundsätzlich siehe untenstehend äußern will.



      @ Webboris
      @ Syltsurfer
      @ all others

      allgemeines.
      Die ganze Branche ist von Anlegerseite gesehen unter Druck.

      Beginnend natürlich bei dem „ Marktführer“ weltweit : marchFirst. Dazu eine Anmerkung. Mir wird der Begriff Marktführer immer verhaßter. Ein Unwort in meinen Ohren.

      marchfirst hat seit kurzem über 100000 Mitarbeiter. Schon vor der Fusion mit Wh.H. als damalige US Web kam der Kurs unter Druck. Spätestens als Intel seine strategische Aktienposition auflöste. Mein letzter V e r - kaufskurs lag bei umgrechnet 47,50 Euro vor ca 1 Jahr.
      Gestern habe ich bei 5,85 Euro nachge k a u f t.

      Icon Medialab, Framfab, Razorfish, Adera etc habe ich ebenfalls schon für ein mehrfaches der heutigen Kurse verkauft und in letzter Zeit eben wieder zurüchgekauft.

      Dies ist an sich nebensächlich. Was ich damit sagen will ist folgendes. Der Druck auf die Aktien- Werte kam im Gegensatz (nicht in der Reihenfolge wie meist üblich) von den kleineren Wettbewerbern zu den größeren Companys, sondern eher im Gegenteil.

      Bei der Einschätzung einer Bodenbildung lag ich aber bisher immer falsch. Deshalb will ich auch zu dem jetzigen Niveau keine Empfehlung abgeben.

      Alles in den letzten Zeilen gesagte bezieht sich aber nur auf die internationalen Companys. Die am Neuen Markt notierten Companys ( mit Ausnahme evtl. von Kabel) sind fundamental betrachtet immer noch auf einem Niveau wie die internationalen auf ihrem Höchstand. Darüber sollten auch die zurückgekommenen Bewertungen nicht hinwegtäuschen. Die Höchstände waren um es gelinde zu formulieren rein Liqiditätsbedingt.

      Aussichten / Winner usw.

      Meiner Ansicht nach wird es mehrere Winner geben. Der Markt ist sehr groß.
      Allerdings sind noch gewichtige Veränderungen zu erwarten.
      Die Richtung ist längst aufgezeigt. Hin zur IT- und Unternehmensberatung -- eBusiness.
      Und die Sprache des eBusiness ist anglo-amerikanisch( außerhalb Asiens).
      Ein deutlicher Standortnachteil für Dt. Companys. Nicht wie fälschlicherweise für skandinavische. Deren Nachteil liegt auschließlich in der gringeren Bevölkerungszahl in ihren Heimatländern. Kompensiert wird dies durch den technischen Vorsprung (Nokia/Erickson lassen grüßen) und die eingeleitete Expansion.
      Dort wo die höchste Penetration hinsichtlich der Internetnutzung und in nächster Zeit der drahtlose Datentransfer stattfindet ist gleichzeitig auch das größte Marktpotential.

      um nur ein kleines, wenn auch an sich unzulängliches Beispiel zu nennen: Präsentation BMW (Kabel) digital.
      Es werden bisher in Europa aber nur Gebraucht-PKW´s über diverse Marktplätze verkauft. Volvo zur Zeit der einzige europäische Hersteller, der allerdings nur ein Model über das Internet und dieses wiederum nur in den USA vertreibt.

      über Managementqulitäten (Anfrage Webboris wegen Framfab) möchte ich mich nicht Äußern. Es geht erstens alles zu schnell. Framfab hat sein Management gerade in den letzten Tagen neu ausgerichtet. Siehe Website Framfab.Com / Bericht vom 30.10. 2000.

      Bis in ca. 2 Wochen, nachdem von den dt. Companys Zahlen vorliegen. Dabei fällt mir gerade ein, daß nach dt. Aktienrecht Quartalszahlen keiner ordentlichen Prüfung unterliegen. Nur der Jahresbericht. Sollte nicht als Spitze gedacht sein. Nur für das dt. Aktienrecht - auch Insiderverkäufe bedürfen keines öffentlichen Kundtuns.

      P.S: Ich habe mir wegen der Agenturvergleiche schon aus mehreren Boards gelegentlich Kritik anposten lassen müssen und werde mich diesbezüglich nicht immer im Einzelfall äußern.
      Avatar
      schrieb am 01.11.00 15:10:24
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo Bareda!
      Deine Ausführungen in allen Ehren,aber bei derart fundierten Aussagen sollte doch auch eine Bewertung möglich sein.Du setzt dich doch klar mit diesen Firmen auseinander.
      Wenn Du keine konkreten Einschätzungen geben willst,kann ich folgendes für mich als Einschätzung übernehmen:
      Die Internetagenturen sind im Moment nicht gerade in
      Die Ausrichtung auf internationalität erfordert hohe Kosten und wird in absehbarer Zeit eher zu Verlusten führen
      Die Langfristrentabilität steht und fällt mir der Austrichtung der OLD Economy im Internet
      Agenturen,die immer ihren Kunden nachlaufen,neue Büros eröffnen und neue Mitarbeiter einstellen um diese Kunden zu halten,werden verlieren.Es gilt klares Kosten-Nutzen Prinzip.Wem traust Du ein effezientes Wachstum mit vernünftiger Kostenrelation zu?
      Tut mir leid,wenn ich nerve,aber ich denke daß Framfab durchaus hehre Ziele hegt,sich aber mit ihrer Wachstumsstrategie verzettelt hat/dies kann aber für die Zukunft durch ein strafferes Kostenmanagement korrigiert werden.
      Ich sehe die gleichen Probleme bei den deutschen Agenturen,wenn sie wachsen wollen.Es ist ein Branchenproblem.
      Cu Webbie
      Avatar
      schrieb am 01.11.00 18:13:47
      Beitrag Nr. 14 ()
      Nachdem nun der Handelstag in Schweden beendet ist,stelle ich mir ernsthaft die Frage,wie die Bewertungsrelationen aussehen.Adera geht um ca.15 Prozent stärker aus dem Markt als Framfab.
      Da frage ich mich doch:Adera kündigt für das letzte Quartal bessere Zahlen an.Rechtfertigt das alles ein solches Bewertungsverhätnis?
      Meinungen
      cu Webbie
      Avatar
      schrieb am 04.11.00 17:52:38
      Beitrag Nr. 15 ()
      Kurzportportrait
       
      Die Framfab Deutschland AG ist Teil der internationalen Framfab-Gruppe, einem der weltweit führenden Dienstleister für interaktive Medien und Internet-Consulting. Unter dem Motto „to acknowledge and challenge the unknown“ bekennen wir uns zu neuen Wegen und erforschen sie – denn so schaffen wir neue Möglichkeiten für uns selbst und unsere Kunden.

      Framfab wurde in Schweden gegründet,
      dem weltweit führenden Markt für Internet und mobile Kommunikation.
      Ein schwedisches Unternehmen sind wir jedoch nicht: Als weltweit agierender Internet-Dienstleister entwickeln und gestalten wir globale Internet-Lösungen für anspruchsvolle Unternehmen, die ihrer Zeit einen Schritt voraus sein wollen. So bedient die Framfab Deutschland AG Großkunden im zentraleuropäischen deutschsprachigen Raum.

      Das ist Framfab:


      Komplettlösungen für Internet-Dienste: Durch strategische Beratung und digitale Dienste erweitern wir das Geschäftspotenzial unserer Kunden.

      2.980 Mitarbeiter
      in zehn Ländern: Schweden, Norwegen, Dänemark,
      Deutschland, Großbritannien,
      U.S.A.,
      Frankreich, den Niederlanden, Italien und Bulgarien.

      Büros in Amsterdam, Bergen, Borås,
      Düsseldorf, Göteborg, Halden,
      Hamburg,Helsingborg, Karlskrona,
      Köln,Kopenhagen, Linköping,
      London, Lund, Malmö, Milano,
      Nürnberg,Oslo,
      Paris, Rom,
      Rotterdam, Skövde, Stavanger, Stockholm, Sundsvall, Sunnyvale, Uppsala, Västerås und Växjö.

      Unternehmen, die auf unser Know-how bauen, sind: 3M, AstraZeneca, AXA Colonia, BLU, Bosch, Electrolux, Ericsson, France Télécom, IKEA, das Internationale Rote Kreuz, Nike Europe, die SAAB-Gruppe, Vattenfall, Volvo Car Corporation und Volvo Group.
      Avatar
      schrieb am 06.11.00 19:29:02
      Beitrag Nr. 16 ()
      06.11.2000
      Framfab Outperformer
      Lehman Brothers


      Die Analysten der Investmentbank Lehman Brothers stufen die Aktie des schwedischen Internet-Beratungsunternehmens Framfab (WKN 922696) weiterhin als „Outperformer“ ein.

      Ihre Einschätzung begründen die Wertpapierexperten mit den intensiven Bemühungen und guten Aussichten des Unternehmens auf dem schwedischen Markt und in Europa. In Anbetracht des enttäuschenden Quartalsergebnisses wollen die Experten ihr ursprüngliches Kursziel von 110 SEK und den prognostizierten Gewinn je Aktie allerdings nach unten revidieren. Erst müsse das Management noch einige betriebliche Veränderungen und Verbesserungen vornehmen, vorher würden sich die Anleger wohl kaum überzeugen lassen.

      Im dritten Quartal sei im Vergleich zum Vorquartal der Umsatz von 411,6 Mio. auf 308,0 Mio. SEK gesunken und hätte somit die Erwartungen deutlich verfehlt. In den ersten neun Monate des Jahres 2000 habe sich der Umsatz gegenüber der Vorjahresperiode um 411 Prozent erhöht. Insgesamt verzeichne der Dienstleister einen Nettoverlust vor Zinsen und Steuern von 8,5 Mio. SEK.

      Der Internet-Titel verspreche dem Anleger nach wie vor eine marktüberdurchschnittliche Performance.
      Avatar
      schrieb am 07.11.00 15:43:17
      Beitrag Nr. 17 ()
      alt aber natürlich aktuell:
      aus
      GMD - Spiegel spezial
         
      Vom Marsroboter zum Web-Controlling

      Wie mindfact durch Fusion zum großen Internet-Dienstleister avancierte

      Dienstag, 11. Januar 2000. Sonnenuntergang. Der Tag, nachdem AOL die Übernahme von Time Warner, dem größten Medienkonzern der Welt, verkündete. Stefan Banse treibt diese Nachricht noch immer um. „Das Internet verändert die Welt. Warenströme, Wirtschaftssysteme, fast alles ist im Umbruch“, sagt der Vorstand der mindfact interaktive medien ag. Auch Banse ist in Aufbruchstimmung. Die Märkte sind in Bewegung. Der Kuchen wird verteilt. Jetzt.

      Vor wenigen Wochen unterzeichnete mindfact einen „Letter of intent“ mit der schwedischen Framfab AG, einem weltweit engagierten Full-Service-Anbieter in Sachen Internet. „Mit der Übernahme von mindfact positionieren sich die beiden Partner als führender europäischer Dienstleister für interaktive Medien“, heißt es in der von mindfact herausgegebenen Pressemitteilung knapp. Die neue Konzernstruktur macht Sinn. Sowohl Deutsche als auch Schweden setzen auf Expansion. Die Devise lautet: Volle Kraft voraus. Im Februar eröffnet mindfact eine Niederlassung in Hamburg; weitere in Deutschland, Österreich und der Schweiz sind geplant. Vier Mitarbeiter gehören zur Kernmannschaft an der Waterkant. Dort sollen sie ein paar dicke Fische ins Netz ziehen, sprich Firmenkunden für das Web gewinnen. Kein leichtes Unterfangen. Wettbewerber sind in der Agentur- und Medienstadt an der Alster ebenfalls auf dem Sprung. Vor ihnen fürchte man sich bei mindfact allerdings kaum, so Stefan Banse, der Informatik und Volkswirtschaftslehre in Bonn studierte und seine Berufslaufbahn bei der GMB in Sankt Augustin begann.
      Avatar
      schrieb am 07.11.00 15:48:08
      Beitrag Nr. 18 ()
      Handelsblatt 29. Februar 2000
       
         
      mindfact nimmt das Linux-Prinzip als Vorbild - offene Softwarearchitektur soll vor allem große Unternehmen ansprechen!

      Kostenlose Software für das Web-Management

      Was mit Linux geklappt hat, muss doch auch bei Web-Redaktionssystemen klappen. Das meint zumindest die Kölner mindfact ag und stellt den Quelltext ihres Systems als Open Source kostenlos zur freien Verfügung ins Internet. Ein neuer Spieler in einem hart umkämpften Markt.
      Content-Managementsysteme dienen der Entwicklung, Verwaltung und Pflege von Web-Sites. Waren es in den Anfangsjahren des Internets noch einfache HTML-Editoren, mit denen Internet-Seiten quasi per Hand zusammengebastelt wurden, so sind die heutigen Profi-Systeme hochkomplexe und multifunktionale Softwarepakete. Mit ihnen kann man nicht nur optisch schöne Web-Seiten erstellen und beispielsweise automatisch tote Links in den Seiten aufspüren und eliminieren, sondern auch die verschiedensten Informationsquellen (wie interne Datenbanken, Inter- und Intranet) miteinander vernetzen und abrufbar machen. Besonders wichtig dabei: Gute Systeme trennen heute peinlichst genau Inhalt und Layout der Web-Sites voneinander.

      Der Markt für solche Systeme boomt und ist bereits hart umkämpft. (...)
      Zur CeBIT nun betritt ein neuer Spieler den Markt und sorgt für Aufregung unter den Anbietern. Die mindfact interaktive medien ag (CeBIT Halle 6, Stand F07) bietet ein komplettes Web-Redaktionssystem als Open-Source-Projekt an: Unter dem Label "OpenCms" wird laut mindfact ein "ausgewachsenes Redaktionssystem für Web-Seiten, das auch den Anforderungen in anspruchsvolleren Umgebungen genügt" angeboten. Als eines der Highlights wird beispielsweise die Möglichkeit, Workflows für die Bearbeitung von Projekten anzulegen, genannt. Die komplette Administration des Systems sowie die Bearbeitung der Web-Seiten erfolgt dabei mit einem normalem Web-Browser. Mit einem integrierten Modulsystem können Formulare, Datenbankabfragen oder E-Mail-Anwendungen integriert werden.

      Unter www.opencms.com steht der Quelltext seit dem 24. Februar 2000 zum Abruf bereit. mindfact ist mit OpenCms spät auf den Markt gekommen und hofft jetzt auf den Linux-Effekt: die Internet-Gemeinde soll das System als ihr Eigentum annehmen und weiterentwickeln. Je mehr Entwickler am Werk sind, um so erfolgreicher das Produkt.
      Bekannte Beispiele für diese Vorgehen sind natürlich Linux, aber auch Web-Server wie Apache. mindfact selber will mit dem Quellcode kein Geld verdienen, sondern durch Schulungen und Support. Ein mindfact Professional Service soll bei der Systeminstallation helfen, Anwender trainieren und Hilfestellung geben. Um kein zusätzlichen Barrieren zu errichten, wurde das System datenbankunabhängig und in Java angelegt und auf allen wichtigen Plattformen von Windows bis Unix lauffähig. IT-Vorstand Alexander Kandzior gibt sich zuversichtlich, den Vorsprung der Konkurrenz noch einholen zu können: "Hochwertige Internet-Anwendungen verlangen nach individuellen Komponenten." Open Source ist nach Meinung von mindfact für große Unternehmen interessant, die Bedarf an maßgeschneiderten Lösungen haben und Erweiterungen schnell und direkt in den Quellcode einpflegen möchten, statt über standardisierte Schnittstellen zu gehen.

      mindfact ist hauptsächlich auf dem Gebiet des Web-Controlling tätig und gehört zur schwedischen Framfab-Gruppe, einem schnell expandierenden Web-Dienstleister mit rund 1700 Mitarbeitern weltweit. Framfab arbeitet für Kunden wie 3M, AXA Colonia, Ericsson, France Telecom, Ikea und Volvo. Als erster Referenzkunde für OpenCms wird das Erzbistum Köln genannt.
      Avatar
      schrieb am 07.11.00 16:00:49
      Beitrag Nr. 19 ()
      Impulse März 2000

         
      Fahrstuhl ins Oberhaus

      Fünf Internet-Newcomer aus Köln kommen ganz groß raus – indem sie ihr innovatives Multimedia-Unternehmen an Europas Marktführer verkaufen.

      Für Ralf Pispers ist die CeBIT Abschied und Startsignal: „Das wird der letzte Auftritt unter altem Label“; verkündet der Chef des Kölner Internet-Dienstleisters mindfact AG. Denn unmittelbar nach Messeende verkaufen Pispers und seine vier Partner ihren Laden an den schwedischen Multimedia-Riesen Framfab.

      Der Mega-Deal ist für die Rheinländer freilich kein Anlass, es sich auf den Bahamas gemütlich zu machen. Im Gegenteil: „Wir stehen voll in der Verantwortung für Framfabs Expansion in Zentraleuropa“, sagt Pispers.

      Rückblende. Im August 1999 fusionieren die Kölner Multimedia-Dienstleister BKM Online Medien GmbH und Riehl & Pispers zur mindfact ag – und etablieren sich mit über 100 Mitarbeitern über Nacht als zweite deutsche New-Media-Macht hinter Pixelpark. Auszug aus der Kundenliste: Commerzbank, Stadtsparkasse Köln, Kaufhof, AXA Colonia. Umsatz 1999: rund zehn Millionen Mark. Jetzt der nächste Paukenschlag: Pispers & Co verkaufen 90 Prozent ihres Unternehmens für 112.5 Millionen Mark an Framfab. Weshalb gerade zu diesem Zeitpunkt? „Mit diesem Deal schmieden wir ein europäisches Bollwerk gegen die Mutimedia-Vormacht der Amerikaner“, so die ungewöhnliche Begründung. Zudem nähert sich das Quintett den Schweden nicht ohne gehöriges Selbstbewusstsein: „Von unserem Know-how bei Banken und Versicherungen wird Framfab kräftig profitieren.“ Mindfact, Halle 6, Stand F 07.
      Avatar
      schrieb am 15.11.00 00:49:56
      Beitrag Nr. 20 ()
      geklaut aus Icon Medialabthread von Mr. Senile
      und übersetzt von dolmatschmaschine für deutschleser noch lustiger.

      2 Jahre Internet sind doch 8 Jahre Realtime.

      Und doch wieder dieselbe Skepsis der breiten Masse.


      Artikel aus forbes:

      Jäger? Oder Opfer? Nigel Holloway, Forbes Magazine, 11,16,98 NEUES YORK - STOCKHOLM-basedikone Medialab, das international ist, ist der größte Entwickler Web site Europe`s und schüttelt aus Arbeit für solche Klienten wie Volkswagen, Netscape Communicationsen und das schwedische Postamt durch. Vor gegründet nur 2 1/2 Jahren, hat sie bereits herum 250 Angestellte in acht europäischen Büros und erwartet Einkommen dieses Jahr von $25 Million. Eine Sacheikone Medialab tut nicht eindringt den US-Markt mit großer Begeisterung. Dieses ist überlegte Strategie. " da wir auf Europa uns konzentrieren, vereinigt das we`re, das unsere amerikanischen Konkurrenten läßt und kämpft es heraus für US-Marktanteil, ", sagt Johan Stal von Holsteiner Rind, das die Firma mit drei Freunden gründete. " wenn sie Schlusse grosse Konten beginnen, weil das they`re nicht, das genug global ist, Amerikaner in Richtung zu Europa schaut. Dort ist we`ll. We`ll kann, mit ihnen auf unseren eigenen Bezeichnungen zu sprechen.", Kein Inferioritykomplex hier. Ikone Medialab ist der Start 35-year-old von Holstein`s zweite, und er scheint in keinem Awe seiner leistungsfähigen US-Konkurrenten. " There`s keine Frage, welche die Amerikaner [ Web site ] in der Hardware führen und Software-Entwicklung, " sagt von Holsteiner Rind, " aber in Funktionalität ausgedrückt, führen die Skandinavier. Ich denke, daß funktionelle Konstruktion ist ein Teil unserer Kultur.", Funktionalität erzielen benutzerfreundlich zu lassen, Teamlehrer von Holsteiner Rind, Psychologen, Unternehmensberater und deren Rolle der Verhaltenswissenschaftler soll sie, helfen Sites. Psychologen Icon`s halfen Trygg-Hansa, einer grossen schwedischen Finanziellservice-Gruppe, um eine interaktive Web site aufzubauen. Wenn ein Kunde Protokolle auf die Site und die Entdeckungen, die seine sind, can`t benötigt, seien ohne die Hilfe eines menschlichen Wesens getroffen Sie, kommt ein Trygg-Hansaangestellter auf Zeile und dient den Kunden über die Web site. Aber, selbst als von Holsteiner Rind spricht, ist eine amerikanische Invasion seines Rasens unterwegs. Archrival USWeb Corp. ist das größte US-Web-Designunternehmen, mit geschätzten $130 Million Verkäufe 1998 und 1.200 Angestellte in 30 US-Büros. In den letzten sieben Monaten hat USWeb zwei Büros in Europa, in London und in Dsseldorf geöffnet. Cofounder Joseph Firmage sagt, daß USWeb zur internationalen Expansion betriebsbereit ist. Von Holsteiner Rind sagt, daß er für die Herausforderung sich vorbereitet. In den letzten 10 Monaten hat Ikone einen finnischen und deutschen Web-Entwickler erworben. Von Holsteiner Rind sagt he`s Übernahme mit einigen anderen europäischen Web-Entwicklern sprechend. Durch 2000, sagt von Holsteiner Rind, he`ll haben Sie 20 Büros in 16 Ländern. " That`s unser Plan, " sagt von Holsteiner Rind, " und bis jetzt we`re auf Kurs.", Die Firma verliert $2,5 Million dieses Jahr, aber er verspricht einen Profit für 2000. Investoren scheinen skeptisch. Die Firma ging Öffentlichkeit in Stockholm im Juni und verkaufte 30% seines Vorrates für $18 Million, aber der it`s, die seit August abschüssig gewesen wurden. Zu einem neuen Preis von SKr68 ist ein Anteil (US $8,80), gesamte Marktschutzkappe Ikone Medialab`s nur $35 Prognose von Holstein`s mit Million, oder 1,4mal der Einkommen für das steuerliche Jahr dieses Enden folgender April. Durch Kontrast schätzten USWeb-Verkäufe für 4,6mal Einkommen 1998. Der Markt scheint unconvinced, daß Ikone Medialab langfristig gegen die hart-hard-charging Amerikaner konkurrieren kann. Hurts dieses schwache Vorrates: Von Holsteiner Rind möchte Datenerfassungen für Vorrat bilden, aber mit dem niedergedrückter Preis ist er erzwungen worden, mit dem Bargeld zu kaufen und sein Kapital verbraucht. Welches bedeuten könnte, daß Ikone Medialab anstatt angepirscht wird, das Anpirschen tuend.
      Avatar
      schrieb am 21.11.00 15:12:14
      Beitrag Nr. 21 ()
      Viag Intercom investiert 150 Millionen DM in UMTS

      Der Mobilfunkbetreiber Viag Interkom GmbH & Co, München, investiert 150 Mill. DM in den Aufbau eines Breitbandnetzes für künftige UMTS-Anwendungen.
      vwd MÜNCHEN. Für die Lieferung der Systemkomponenten und Dienstleistungen sei ein Vertrag mit dem Telekommunikationsausrüster Alcatel SA, Paris, unterzeichnet worden, teilte Viag Interkom am Dienstag mit. Das Transportnetz für die Breitband-Angebote soll im ersten Quartal 2001 in Betrieb gehen, heißt es. Die Datenübertragungsrate zwischen den Netzknoten betrage insgesamt 800 Gigabit pro Sekunde.

      HANDELSBLATT, Dienstag, 21. November 2000

       
      Köln, 26. September 2000
      Framfab realisiert Breitband-Internet-Portal
      für VIAG Interkom

      VIAG Interkom hat Framfab damit beauftragt, in Deutschland ein Breitband-Internet-Portal zu entwickeln und umzusetzen.
      Basis des Projekts ist Framfabs Portal-Software Brikks, die in der Breitband-Technologie eine Spitzenposition einnimmt. Framfab wird VIAG Interkom darüber hinaus beispielsweise in der Content-Strategie unterstützen. Framfab wird VIAG Interkom darüber hinaus beispielsweise in der
      Content-Strategie von e-nfrastruktur unterstützen.
      Avatar
      schrieb am 22.11.00 21:12:57
      Beitrag Nr. 22 ()
      siehe dazu auch framfab international und Leader der ...

      Pressemitteilung: Framfab gibt Aktionsplan zur Gewinnsteigerung bekannt und ernennt zwei neue Vorstände
      [22.11.2000 - 20:54 Uhr]


      Frechen (ots) - Johan Wall, CEO von Framfab International, hat am
      22. November 2000 einen Aktionsplan bekannt gegeben, um die
      Rentabilität des Unternehmens zu steigern. Das Programm umfasst die
      Entlassung von 340 Mitarbeitern in Schweden, die Konzentration auf
      das Kerngeschäft Internet Professional Services sowie weiteres
      Wachstum außerhalb Schwedens. Zudem hat Framfab International den
      Vorstand verstärkt. Ralf Pispers, bisher CEO der Framfab Deutschland
      AG, wird Vice President International Operations und Leif Andersson,
      Kommunikationsprofi der internationalen Management-Beratungsfirma
      Carta Booz Allen & Hamilton wird Vice President Corporate
      Communications.

      Das schwedische Geschäft von Framfab verzeichnete im dritten
      Quartal 2000 rückläufigen Absatz und Gewinn. Die rückläufigen Gewinne
      sind auf veränderte Marktbedingungen zurückzuführen. Im Verhältnis
      zur Anzahl der schwedischen Mitarbeiter führten diese
      Marktbedingungen zu geringerem Geschäftsvolumen. Framfab Schweden
      verfügt jedoch über ausreichend substanzielles Potenzial, um durch
      Effizienzsteigerung und eine klare Zielsetzung wieder in die
      Gewinnzone zu gelangen.

      Um sich den aktuellen Marktbedingungen anzupassen, wird Framfab
      die Anzahl der Mitarbeiter in Schweden um 340 Personen reduzieren.
      Alle betroffenen Mitarbeiter werden durch Berater unterstützt, die
      ihnen bei der weiteren Karriereplanung und der Suche eines neuen
      Arbeitgebers helfen. Außerhalb Schwedens sind keine
      Rationalisierungsmaßnahmen geplant. Dort wird Framfab auch in Zukunft
      an ausgewählten Standorten neue Niederlassungen eröffnen.

      "Diese Entscheidung, die ich gemeinsam mit dem Management von
      Framfab getroffen habe, fiel keinem leicht. Aber sie ist notwendig,
      um die Wettbewerbsfähigkeit unseres Unternehmens auf lange Sicht hin
      zu garantieren," erläutert Johan Wall, CEO von Framfab International.

      Der Aktionsplan sieht außerdem eine Konzentration auf das
      Kerngeschäft "Internet Professionell Services" vor. Im Zuge dieser
      Maßnahmen werden die Geschäftsfelder "Marketing" und "Investitionen"
      stufenweise eingestellt und der Bereich "Innovationen" vollständig
      auf Framfab Labs übertragen. Framfabs globale Kundenorientierung wird
      sich auf verschiedene Industriebereiche wie Finanzwesen, Gesundheit,
      Telekommunikation/Medien/Technologie, Automobile und Konsumgüter
      konzentrieren.

      Es wird geschätzt, dass sich die Neustrukturierung mit Kosten von
      SEK 130 Millionen auf die Gewinne im vierten Quartal des laufenden
      Jahres auswirken. Die jährlich mit dem Aktionsplan erzielten
      Einsparungen im Geschäftsjahr 2001 werden voraussichtlich SEK 230
      Millionen betragen. Der Abschlussbericht für das Geschäftsjahr 2000
      wird am 22. Februar 2001 vorgestellt.

      Framfab ist der Überzeugung, mit diesem durchgreifenden
      Aktionsprogramm seine starke Position als professioneller Anbieter
      von Internet-Dienstleistungen behaupten zu können.

      Framfabs Internet Professional Services sind in 13 europäischen
      Ländern und den Vereinigten Staaten vertreten. Das Unternehmen
      verfolgt die Strategie, im Auftrag international agierender Kunden
      anspruchsvolle Internetprojekte zu realisieren. Dieser Ansatz
      erfordert die Entwicklung einer übergreifenden strategischen
      Perspektive, um die Internet-Lösungen von Framfab in den gesamten
      Geschäftsprozess des Kunden implementieren zu können. Projekte dieser
      Art nehmen an Umfang, Komplexität und Internationalität zu. In den
      Geschäftsbereichen Internet Professional Services sind momentan etwa
      2.180 Mitarbeiter beschäftigt. Framfab Internet Professional Services
      werden unterstützt durch die Geschäftsbereiche Framfab Boosters,
      Framfab Software und Framfab Labs.

      Framfab Boosters:
      Framfab Boosters unterstützt durch die Bereitstellung von
      speziellem Know-how das Geschäftsfeld Internet-Consulting. Framfab
      Boosters setzt sich aus Driftbolaget, Framfab IT Consulting, Framfab
      Integration und Beteiligungen an Portfolio-Unternehmen zusammen.
      Framfab Boosters beschäftigt etwa 350 Mitarbeiter und wird von Göran
      Westling, ehemals CEO und Gründer von Guide, geleitet.

      Framfab Software:
      Framfab Software erarbeitet die Anforderungen und Spezifikationen
      für die unternehmenseigene Software und deren Verkauf. Den
      Schwerpunkt bilden momentan die Portalsoftware Brikks sowie das
      Content Management System CM 2000. Framfab Software beschäftigt etwa
      10 Mitarbeiter und wird von Johan de Verdier, ehemals CEO von Guide,
      geleitet.

      Framfab Labs:
      Framfab Labs wurde mit dem Ziel gegründet, das hohe
      Innovationsniveau von Framfab auszubauen. Framfab Labs ist das
      Forschungs- und Entwicklungszentrum von Framfab, in dem neue Konzepte
      und Produkte entstehen. Die durch Kundenkontakte generierten Ideen
      werden von Framfab Labs ausgebaut und anschließend zum Zweck der
      Vermarktung an das Geschäftsfeld Internet Professional Services
      weitergeleitet. Framfab Labs widmet sich momentan der Optimierung von
      Brikks und trägt Verantwortung für den Kundenetat von
      Trygghetsbolaget (Anteil Framfab: 28 %) und Hårdvarubolaget (Anteil
      Framfab: 10 %). Framfab Labs wird von Jonas Birgersson geleitet,
      beschäftigt etwa 70 Mitarbeiter und verfügt über Niederlassungen in
      Lund und Helsingborg.

      Framfab verfolgt die Strategie, mit globalen Unternehmen und
      starken Marken zu arbeiten. Dabei wird für die Kunden, die ein hohes
      Maß an Innovation erwarten, eine übergreifende strategische
      Perspektive entwickelt. Framfab wird sich auf bestimmte Branchen
      konzentrieren, um Wissen und Erfahrung für die Kunden zu
      akkumulieren: "Telecom, Media, Technology (TMT)", "Financial Services
      and Insurance", "Consumer Goods", "Automotive" und "Medical and
      Healthcare".

      Telecom, Media, Technology:
      In diesem Kundensegment beschäftigt sich Framfab mit der
      Entwicklung und Anpassung von personalisierten und
      unternehmensbezogenen Kommunikationsmitteln und entwickelt Mobil- und
      Breitbanddienste. Zu den Kunden gehören BLU, Bredbandsbolaget, VIAG
      Interkom, Ericsson und Expressen. Über B2 Mobil AB gehört Framfab dem
      Orange-Konsortium an, das in Schweden und Norwegen die UMTS-Lizenzen
      vergibt.

      Financial Services and Insurance:
      Für die Finanzdienstleistungsbranche entwickelt Framfab digitale
      Geschäftslösungen für Banken und Versicherungen. In Deutschland ist
      Framfab hier bereits sehr gut positioniert. Zu den Kunden zählen AXA,
      Deutsche Krankenversicherung, BHW, Den Danske Bank und Postgiro.

      Consumer Goods:
      Unternehmen, die mit der Produktion und dem Verkauf von
      Konsumgütern befasst sind, betreut Framfab auf sämtlichen Gebieten
      vom Marketing bis zur Integration komplexer Anwendungen in die
      zugrunde liegenden Geschäftssysteme des Kunden. Framfab entwickelt
      unter anderem Lösungen für Transaktionen, Kundendienste, Marketing.
      Zu den Kunden gehören IKEA, Electrolux und Nike Europe.

      Automotive:
      Framfab verfügt über langjährige Erfahrungen bei der globalen
      Einführung neuer Fahrzeugmodelle und digitaler Systemlösungen für die
      Automobilindustrie. Außerdem hat Framfab bereits globale
      Handelsplätze sowohl für die Hersteller als auch für die
      Einzelhändler realisiert. Framfab entwickelt darüber hinaus
      Dienstleistungen, welche die Integration von Fahrzeug und Internet
      vorantreiben. Zu den Kunden gehören Volvo Car Corporation, AB Volvo,
      Bilia und Autobytel.

      Medical and Healthcare
      Hier entwickelt Framfab Dienstleistungen zur Digitalisierung und
      Effizienzsteigerung medizinischer und gesundheitsbezogener
      Dienstleistungen. Dadurch soll z. B. erreicht werden, dass
      medizinische Versorgung und Beratung zu Hause in Anspruch genommen
      werden können. Zu den Kunden gehören AstraZeneca und Docco.

      Ralf Pispers, 31, ist zum Vice President International Operations
      ernannt worden und gehört damit zum Vorstand von Framfab
      International. Er übernimmt die Verantwortung für die geschäftlichen
      Aktivitäten der Framfab-Gruppe außerhalb Schwedens. Ralf Pispers ist
      Gründer und ehemaliger CEO von riehl & pispers interactive medien in
      Deutschland. Das Unternehmen, das 1999 in mindfact interactive medien
      AG umfirmierte, fusionierte im Frühling des Jahres 2000 mit Framfab.
      Ralf Pispers wurde Aktionär und CEO der Framfab Deutschland AG und
      war verantwortlich für Business Consulting und Development, eCRM und
      Kommunikation. Er erwarb an der Universität von Köln ein Diplom in
      Betriebswirtschaft und ist Verfasser des Buches Digital Marketing
      (1997 veröffentlicht von Addison Wesley).

      "Ralf Pispers spielt für die Umsetzung unserer neuen
      internationalen Strategie eine der wichtigsten Rollen. Seine
      Erfahrungen und persönlichen Eigenschaften bilden perfekte
      Voraussetzungen für diese anspruchsvolle Aufgabe," betont Johan Wall,
      CEO von Framfab International.

      "Das ist eine große Herausforderung. So kann ich unsere
      Erfahrungen mit erfolgreichen Geschäftslösungen in Deutschland - dem
      größten Markt in Europa - auf internationaler Ebene umzusetzen", so
      Ralf Pispers. "Zunächst werde ich mich mit der Entwicklung einer
      klaren internationalen Struktur und effizienter, schneller interner
      Systeme befassen und die geschäftlichen Entwicklungen voran treiben,
      um Framfab´s Entwicklung mit zu gestalten."

      Leif Andersson, 43, wurde zum Vice President Corporate
      Communications ernannt. Er wird für die interne und externe
      Kommunikation der Framfab-Gruppe verantwortlich sein und die
      Entwicklung und Umsetzung der Kommunikationsstrategie des
      Unternehmens leiten. Leif Andersson verfügt über umfangreiche
      Erfahrungen in den skandinavischen Medien. In den letzten beiden
      Jahren war er für die internationale Management-Consultingfirma Carta
      Booz Allen & Hamilton tätig. Dort befasste er sich mit der
      Entwicklung von internen und externen Kommunikationsstrategien für
      verschiedene skandinavische Unternehmen. Außerdem arbeitete er als
      Kopenhagener Korrespondent für das täglich erscheinende schwedische
      Wirtschaftsblatt "Dagens Industri", für die größte Zeitung Norwegens
      "Aftenposten" sowie als Nachrichtenredakteur beim dänischen
      Finanzblatt "Børsen". In den vergangenen acht Jahren lebte der aus
      Schweden stammende Leif in Dänemark. Die journalistische Karriere von
      Leif Andersson begann 1987 bei "Arbeitet", einer schwedischen
      Tageszeitung.

      "Leifs umfangreiche Erfahrungen mit Kommunikationsformen aller Art
      bei Dagens Industri, Børsen und der angesehenen internationalen
      Beratungsfirma Carta Booz Allen & Hamilton werden einen wichtigen
      Beitrag zu dem Prozess leisten, den wir jetzt vor uns haben. Dazu
      gehört auch eine verstärkte Professionalisierung unseres
      Unternehmens," betont Johan Wall

      Leif Andersson dazu: "Die Entwicklung des Internet hat in der
      Gesellschaft bereits zu einem Paradigmenwechsel geführt. Framfab
      spielt in dieser Übergangsphase eine führende Rolle. Das Unternehmen
      verfügt über eine starke Marke, die nicht nur Beratungstätigkeiten
      verkörpert, sondern auch ein hohes Maß an Innovation. Dadurch gehört
      es zu den interessantesten Vertretern der neuen Wirtschaft, für die
      zu arbeiten eine echte Herausforderung darstellt." Leif Andersson
      wird seine neue Position am 1. Dezember 2000 antreten.

      Der neue Vorstand von Framfab:
      Johan Wall, President and Chief Executive Officer
      Leif Andersson, Vice President Corporate Communications
      Sofia Ericsson, Vice President Mergers and Acquisitions
      Michael Gustavsson, President Framfab Sweden
      Johan Haeggman, Chief Financial Officer
      Ralf Pispers, Vice President International Operations
      Peter Svanfeldt, Vice President Client Development
      Johan de Verdier, President Framfab Software
      Göran Westling, President Framfab Boosters

      Framfab ist der größte Internet-Dienstleister in Europa. Das
      Unternehmen transformiert und entwickelt Geschäftsmodelle für die
      Network Economy. Dabei kombiniert Framfab Business Development,
      Communication & Design sowie technische Integration zu innovativen
      Lösungen. Für seine internationalen Kunden wie 3M, AstraZeneca, AXA,
      Danske Bank, Electrolux, Ericsson, Expressen, IKEA, JP Morgan, Nike
      Europe, Packard Bell, die Pernod Ricard Gruppe, SAAB, Vattenfall,
      VIAG Interkom und die Volvo Gruppe realisiert Framfab kunden- und
      branchenspezifische E-Business-Infrastrukturen. Framfab ist an der
      Stockholmer Börse ("Attract 40" list, ticker FTID) notiert und wird
      unter WKN 922 696 (Ticker FFN) an der deutschen Börse gehandelt.
      Avatar
      schrieb am 22.11.00 22:09:19
      Beitrag Nr. 23 ()
      Kann jemand Schwedisch????

      Det är positivt att Framfab tar tag i sina problem. Men aktien är alltjämt högt värderad.

      Beskedet i morse att Framfab drar ner antalet anställda med drygt 300 personer och tillsätter nya chefer är positivt. Ny ansvarig för utlandsrörelsen blir tysken Ralf Pispers och ny kommunikationsdirektör blir managementkonsulten Leif Andersson. Att nye vd:n Johan Wall tar grepp om en verksamhet som varit ganska vildvuxen är självfallet klart positivt.

      Likväl är det frågan om detta räcker för att återställa aktiemarknadens förtroende. Framfab har alltjämt ett börsvärde på över 3,5 miljarder kronor. Sannolikt finns fortsatt fallhöjd i aktien.
      Berörda företag:
      Framfab
      Avatar
      schrieb am 22.11.00 22:30:36
      Beitrag Nr. 24 ()
      Kam heute morgen über die Ticker und bedeutet das Framlab
      300 ( bei Sytracom waren es glaube ich 320) Leute
      entlassen will wegen Umstrukturierung.

      Ist nur Sinngemäß .

      Und nun noch viel Spass mit Bareda und Framlab.

      mfg Catwiesel und besonders herzliche mfg an Bareda.
      Avatar
      schrieb am 22.11.00 22:40:56
      Beitrag Nr. 25 ()
      FRAMFAB CUTS 340 JOBS; SEES 130 MLN SKR RESTRUCTURING COSTS
      AFFECTING Q4

      For more information and to contact AFX: www.afxnews.com and
      www.afxpress.com

      Tschuldigung waren sogar 340 .

      Für die die es nachlesen wollen.

      mfg catwiesel
      Avatar
      schrieb am 27.11.00 13:32:54
      Beitrag Nr. 26 ()
      steht doch alles schon ein paar Zentimeter weiter oben .
      Könnt ihr nicht lesen ?
      Avatar
      schrieb am 27.11.00 13:49:30
      Beitrag Nr. 27 ()
      da steht,dass framtid immer noch zu hoch bewertet ist mit 350 Miljarden SEK und immer noch fallen wird
      der Deutsche Ralf Risper ist für die Auslandsabt. verantwortlich
      die Zahl der Entlassungen wird auf 300 zurückgeschraubt

      die grosse Frage ist,ob framtid wieder das Vertrauen am Markt zurückgewinnen kann

      ich hatte in der schwed. Zeitung aftonbladet gelesen,dass die meisten Altaktionäre bereits ausgestiegen sind und birgersson wohl noch der letzte Altaktionär wäre
      Avatar
      schrieb am 27.11.00 18:25:03
      Beitrag Nr. 28 ()
      @ ciryboy
      wieviel sind 350 Milliarden SEK ?
      Avatar
      schrieb am 27.11.00 19:03:32
      Beitrag Nr. 29 ()
      Kurs ist z.Z. 4,42 SEK für eine DM
      Avatar
      schrieb am 27.11.00 21:32:43
      Beitrag Nr. 30 ()
      das weiß ich selbst.
      Meine Frage war wieviel sind 350 Milliarden.
      ich kann es nicht ausrechnen. Du vieleicht cityboy ?
      Avatar
      schrieb am 29.11.00 14:07:27
      Beitrag Nr. 31 ()
       
         
      Köln, 28. November 2000.

      Der komplett überarbeitete Internet-Auftritt des Deutschen Ring im neuen funktionellen Design ist online. Die Framfab Deutschland AG realisierte die Anwendung des Vorsorge-Dienstleisters mit zahlreichen neuen Angeboten und Informationen, unter anderem zu den Themen „Financial Services“ und „Gesundheit“.

      Anhand des übersichtlichen Einstiegs nach Zielgruppen (junge Familien, Singles und Twens, aufstrebende Erwachsene, Senioren) finden User schnell die passenden Angebote. Neben dem Online-Abschluss einer Auslandsreise-krankenversicherung bietet die Anwendung zwölf Berechnungstools mit Daten und Fakten zu zahlreichen Versicherungstarifen des Deutschen Rings. Für Kunden besteht die Möglichkeit, Schäden online zu melden. Weitere Features: Eine Agentursuche nennt die bundesweiten Vertriebspartner des Deutschen Rings, und im Bereich „Gesundheitsmanagement“ erhält der User Tipps und Hinweise zur Gesundheitsvorsorge, unter anderem zu den Themen Wirbelsäule, Diabetes, Ernährung und Gewicht.

      „Informationen und Services präsentieren den Deutschen Ring nun als Dienstleister ersten Ranges. Die Entwicklung eines einheitlichen Corporate Designs für alle Internet-Präsenzen des Deutschen Ring haben wir damit erfolgreich abgeschlossen,“ meint Hergen Meyer, Senior Project Manager bei der Hamburger Niederlassung der Framfab Deutschland AG.

      Heidrun Schmidtke, Abteilungsleiterin Marketing-Konzepte beim Deutschen Ring: „Mit dem Ergebnis zu diesem Zeitpunkt, weitgehend auch geprägt von der durchgängig kompetenten Beratungsleistung und straffen Projektorganisation von Framfab, bin ich sehr zufrieden. Wir haben gemeinsam eine gute Basis für die Internet-Zukunft des Deutschen Ring entwickelt. So können wir unsere Services zügig ausbauen und bei sich abzeichnenden neuen Trends flexibel agieren.“

      Die Unternehmensgruppe Deutscher Ring ist mit seinen fünf Gesellschaften in allen wesentlichen Segmenten des Finanzdienstleistungsmarktes vertreten und deckt den Sicherheits- und Vorsorgebedarf ihrer Kunden im privaten Umfeld umfassend ab. Der Deutsche Ring bietet einen auf unterschiedliche Lebensphasen ausgerichteten Rundumschutz sowie Dienstleistungen zu Vermögensaufbau und Alters
      Avatar
      schrieb am 01.12.00 12:58:50
      Beitrag Nr. 32 ()
      Köln, 27. November 2000.

      Letzte Woche startete in den Vereinigten Staaten und Kanada die Web-Site für die globale Einführung von Nike Shox, dem neuesten und technologisch fortschrittlichsten Schuh von Nike.

      Dieser Launch besitzt eine besondere Bedeutung im Rahmen der Zusammenarbeit zwischen Nike und Framfab: Zum ersten Mal hat Framfab die gesamte strategische und kreative Verantwortung für eine Web-Site übernommen, die vor allem auf den nordamerikanischen Markt zielt.

      „Die Entwicklung dieser Web-Site war eine große Herausforderung, da sie der revolutionären Technologie des Schuhs entsprechen sollte. Wir haben versucht, die besondere Art der Bauweise und des Designs von Nike Shox zu vermitteln, damit der Anwender das einzigartige Gefühl beim Tragen dieser Schuhe nachempfinden kann,“ meint Lars Bastholm, Creative Director bei Framfab.

      Die Web-Site ist eingebunden in eine globale Werbekampagne, die heute in den USA und Kanada beginnt und die Nike Anfang nächsten Jahres auch auf die europäischen, asiatischen und südamerikanischen Länder ausweiten will. Auf der Site lernen User einerseits die Technologie von Nike Shox kennen, andererseits können sie in einer Simulation erleben, was es heißt, eine „Fuß-Rakete“ zu tragen. Zahlreiche Topsportler aus der ganzen Welt geben in persönlichen Statements ihre Meinung zu Nike Shox ab.

      Nike Shox ist das Ergebnis 16-jähriger Arbeit in Forschung und Entwicklung beim Nike Sports and Research Lab in Oregon.

      Framfab: http://www.framfab.com ist der größte Internet-Dienstleister in Europa. Das Unternehmen transformiert und entwickelt Geschäftsmodelle für die Network Economy. Dabei kombiniert Framfab Business Development, Communication & Design sowie technische Integration zu innovativen Lösungen. Für seine internationalen Kunden wie 3M, AstraZeneca, AXA, Danske Bank, Electrolux, Ericsson, Expressen, IKEA, JP Morgan, Nike Europe, Packard Bell, die Pernod Ricard Gruppe, SAAB, Vattenfall, VIAG Interkom und die Volvo Gruppe realisiert Framfab kunden- und branchenspezifische E-Business-Infrastrukturen. Framfab ist an der Stockholmer Börse ("Attract 40" list, ticker FTID) notiert und wird unter WKN 922 696 (Ticker FFN) an der deutschen Börse gehandelt.
      Avatar
      schrieb am 17.12.00 14:27:13
      Beitrag Nr. 33 ()
         
      Köln, 14. Dezember 2000.

      Die Framfab Deutschland AG entwickelt für die Various Artists GmbH ein Internet-Portal. www.mediatown.de bietet vom Frühjahr 2001 an professionelle Informationen und Hintergründe sowie eine Handelsplattform für Film- und Fernsehschaffende. Der Etat für die Realisierung der B2B-Anwendung beträgt 1,5 Millionen DM. Finanziell beteiligt an dem Projekt sind neben Framfab auch die Multimedia Support Center GmbH und die TechnoMedia Kapitalbeteiligungsgesellschaft Köln mbH.

      Der Content-Bereich bietet dem User unter anderem tagesaktuelle News sowie Insider- und Hintergrundinfos aus der Medienbranche. www.mediatown.de stellt einen deutschen Produktionsspiegel mit allen relevanten Daten und Fakten zur Verfügung und gibt kompetente Antworten auf Fragen zu Medienrecht, Steuern und Versicherungen. Ein besonderes Highlight ist die SMS-Vermittlung aktueller Jobangebote.

      In den verschiedenen Stadtvierteln der B2B-Plattform können Unternehmen der Film- und TV-Branche ihr Angebot online präsentieren und vermarkten. Der Marktplatz richtet sich unter anderem an TV-Studio-Betreiber, Produktionsfirmen, Casting- und Schauspieleragenturen, aber auch an Branchen-Zulieferer wie etwa Autovermieter, Versandhäuser, Reisebüros oder Hotels.

      Mit www.mediatown.de hat Framfab sein Kunden-Portfolio in der TMT-Branche sinnvoll ergänzt und ausgebaut. Michael Schuster, Senior Project Manager bei der Framfab Deutschland AG: „Die Plattform füllt eine Informationslücke in der Medienbranche und wird Film- und Fernsehschaffenden schnell und übersichtlich geeignete Dienstleister und Partner vermitteln.“

      „Wir freuen uns, einen der innovativsten Internet-Dienstleister als Partner gewonnen zu haben. Framfab verfügt über großes Know-how bei Portal-Lösungen“, so Martin Nowak, Geschäftsführer der Various Artists GmbH:

      Die Various Artists GmbH wurde von dem Fernsehregisseur Martin Nowak und der ehemaligen RTL-Redakteurin Gabriele Kaiser gegründet. Beide verfügen über exzellente Verbindungen zu den Medien.
      Avatar
      schrieb am 29.01.01 19:18:56
      Beitrag Nr. 34 ()
      Die Zeichen bei der Framfab Deutschland AG stehen weiter auf Wachstum: In Nürnberg und München hat eine neue Niederlassung eröffnet, die Hamburger Dependance bezieht mit ihren mittlerweile 20 Mitarbeitern neue und größere Geschäftsräume. Zur Zeit sind annähernd 300 Mitarbeiter bei Framfab Deutschland beschäftigt.
         

       framfab München
         
      Köln, 23. Januar 2001
      Exakt ein Jahr nach der Eröffnung der ersten Niederlassung startet die Framfab Deutschland AG zum 1. Februar 2001 ihre Dependance in München. Neben der Niederlassung in der Isarmetropole und dem Hauptsitz in Frechen verfügt das Unternehmen mittlerweile über Standorte in Hamburg, Köln und Nürnberg.
      Director der Münchener Niederlassung wird Ralf Blazek. Er war zuletzt Leiter des Teams „Quality Assurance and Process Consulting“ bei Framfab in Frechen und damit zuständig für den Bereich Qualitätssicherung/ Dokumentation. Unterstützt wird er in München von zwei erfahrenen Projectmanagern: Kaija Humpert hat in den letzten 2 Jahren den Framfab-Kunden DKV betreut. Christian Petross verantwortete zuvor Projekte aus den Bereichen Customer Relationship Management und Marketing bei der Gemini Consulting GmbH.
      Ausschlaggebend für die Wahl des Standortes München waren die Nähe zu den süddeutschen Kunden des Framfab-Netzwerkes sowie die gute Infrastruktur im Bereich der neuen Medien. Geplant ist ein zügiges Wachstum der Münchener Niederlassung, die neben regionalen Kunden aller Branchen insbesondere Kunden aus der TMT-Branche (Telekommunikation, Medien und Technologie) betreuen wird. Die Adresse der Münchener Niederlassung: Zeppelinstrasse 73, 81669 München.
      Auf der CeBIT 2001 ist Framfab Aussteller: Halle 6, Stand F 55.
      Framfab ist der größte Internet-Dienstleister in Europa. Das Unternehmen transformiert und entwickelt Geschäftsmodelle für die Network Economy. Dabei kombiniert Framfab Business Development, Communication & Design und technische Integration. Für seine internationalen Kunden aus den Branchen „Telekommunikation, Medien, Technologie (TMT)“, „Finanzdienstleistungen“, „Konsumgüter“, „Automobilindustrie“ sowie „Medizin- und Pharmaindustrie“ realisiert Framfab kundenspezifische E-Business-Lösungen. Das Unternehmen ist an der Stockholmer Börse ("Attract 40" list, ticker FTID) notiert und wird unter WKN 922 696 (Ticker FFN) an der deutschen Börse gehandelt.
      Avatar
      schrieb am 15.02.01 19:28:09
      Beitrag Nr. 35 ()
      framfab baut erste online-shops für 3M
      und autotisierte industriehändler

      Köln, 13. Februar 2001
      Die Framfab Deutschland AG hat die ersten
      Händler-Online-Shops für Industrieprodukte
      entwickelt und realisiert.
      Auftraggeber waren 13 autorisierte Industriehändler sowie die 3M Deutschland GmbH. Zielgruppe sind Gewerbetreibende aus Industrie und Handwerk.
      Ab sofort können Kunden der 3M-Händler Aufträge online erteilen und abwickeln. Zusätzliche Funktionen wie Merkliste, ständig sichtbarer Warenkorb, Bestellhistorie und Cross-Selling setzen Maßstäbe für deutsche E-Commerce-Aktivitäten in dieser Branche.
      Im ersten Schritt analysierte Framfab mittels Usability-Tests das Nutzerverhalten der Zielgruppen. Erst auf Basis dieser Ergebnisse wurden Layout, Design und Navigationselemente konzipiert. Die Online-Shops zeichnen sich durch ein klares und ansprechendes Design, Cross-Selling-Ansätze und eine unkomplizierte Benutzerführung aus. Dies gilt insbesondere für die komplexe Struktur der Produktdaten von ca. 1000 Artikeln.
      Die bei Framfab gehosteten Online-Shops wurden mit der auf Perl-basierten Open Source Software „MiniVend“ mit einer entsprechend konfigurierten MySQL-Datenbank realisiert. Die Leistungsfähigkeit der Shops gewährleisten hochqualitative Server und eine schnelle Internetanbindung, eine SSL-Verschlüsselung sorgt für die notwendige Datensicherheit.
      Jeremy Smith, E-Business- und Channel-Manager 3M Industrial Markets: „Das positive Feedback von Händlern und Endkunden bestätigen die Überlegungen der 3M Deutschland GmbH, ähnliche B2B-Anwendungen auch in anderen Geschäftsbereichen einzusetzen.“ Eine Aufgabe, der sich die Framfab Deutschland AG gerne stellt.
      Auf der CeBIT 2001 ist Framfab Aussteller: Halle 6, Stand F 55.
      Framfab ist der größte Internet-Dienstleister in Europa. Das Unternehmen transformiert und entwickelt Geschäftsmodelle für die Network Economy. Dabei kombiniert Framfab Business Development, Communication & Design und technische Integration. Für seine internationalen Kunden aus den Branchen „Telekommunikation, Medien, Technologie (TMT)“, „Finanzdienstleistungen“, „Konsumgüter“, „Automobilindustrie“ sowie „Medizin- und Pharmaindustrie“ realisiert Framfab kundenspezifische E-Business-Lösungen.
      Das Unternehmen ist an der Stockholmer Börse ("Attract 40" list, ticker FTID) notiert und wird unter WKN 922 696 (Ticker FFN) an der deutschen Börse gehandelt.
      Avatar
      schrieb am 08.03.01 18:28:55
      Beitrag Nr. 36 ()
      OpenCms:
      Version 4.2 frei verfügbar

      Köln, 8. März 2001.

      Seit heute steht die Major Release 4.2 des frei verfügbaren Content Management Systems OpenCms
      zum Download bereit.
      Als einer der Sponsoren hatte die Framfab Deutschland AG das OpenSource-Projekt vor einem Jahr vorgestellt. Erfolgreiche Lösungen auf Basis von OpenCms und weiterer Content Management Systeme präsentiert Framfab auf der CeBIT 2001.
      Das Java basierte High-End-Produkt „OpenCms“ ist datenbankunabhängig und läuft auf allen Plattformen von Windows über Solaris bis Unix. Die Version 4.2 ermöglicht die flexible Einbindung von zusätzlichen Java-basierten Modulen bei laufendem Betrieb. Nach dem Baukasten-Prinzip können das z. B. News-Applikationen sein, Such- und Job-Funktionalitäten, Kalender oder Foren. Auf Cluster-Systemen gewährleistet ein Session-Failover die Verfügbarkeit der Anwendung auch dann, wenn einzelne Server ausfallen sollten. Die OpenCms-Gruppe optimierte und beschleunigte darüber hinaus die Datenbankanbindung z. B. an Oracle sowie den dateibasierten Datenaustausch zwischen OpenCms und dem Serversystem.
      Die Framfab Deutschland AG bietet umfassende projektbezogene Internet-Dienstleistungen an – neben OpenCms auch auf Basis anderer Content Management Systeme wie Vignette, NPS4, WebGate oder Pirobase. Framfab bietet maßgeschneiderte Content Management Lösungen und übernimmt Systeminstallation, Beratung und Erweiterung um individuelle Komponenten sowie Training und Support. Carsten Weinholz, Director des Competence Centers Technology: „Wir sehen OpenCms als eine alternative Lösungsplattform, deren Stärke neben den Kostenvorteilen in der flexiblen Anpassbarkeit an Kundenbedürfnisse liegt.“
      Auf der Cebit 2001 ist Framfab Aussteller: Halle 6, Stand F 55.
      Weitere Informationen unter cebit.framfab.de. Dort liegt auch ein Kontaktformular zur Terminvereinbarung bereit.
      Framfab ist der größte Internet-Dienstleister in Europa. Das Unternehmen transformiert und entwickelt Geschäftsmodelle für die Network Economy. Dabei kombiniert Framfab Business Development, Communication & Design und technische Integration.
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 16:32:25
      Beitrag Nr. 37 ()
      Die Deutsche Renault AG und die Framfab Deutschland AG geben gemeinsam Gas im Internet. Der Autobauer und die Internetagentur haben einen Rahmenvertrag über eine enge Zusammenarbeit geschlossen. In dem unterzeichneten Dokument vereinbarten die Unternehmen die Betreuung und Pflege von www.renault.de durch Framfab. Zudem wird die Internetagentur diverse Intranet-Projekte für die Deutsche Renault AG durchführen.

      Framfab sieht in dem Vertrag das Resultat einer bereits fruchtbaren Kooperation. Der Internet-Dienstleister hatte zuletzt einige Projekte erfolgreich für die Deutsche Renault AG realisiert. „Die Zusammenarbeit mit einem weltweit agierenden Unternehmen wie Renault ist eine Herausforderung, der wir uns gerne stellen. Wir wollen den Kunden auch in Zukunft bestens beraten und so im Internet auf die Überholspur bringen“, erklärt Michael Mühl, Vice President der Framfab Deutschland AG.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Framfab AG Deutschland