Energiekontor - Only the hard facts - 500 Beiträge pro Seite
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ISIN: DE0005313506 · WKN: 531350
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Letzter Kurs 24.04.24 L&S Exchange
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15.04.24 · wO Newsflash |
08.04.24 · wO Newsflash |
08.04.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Erneuerbare Energien
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,0000 | +49.900,00 | |
3,1000 | +43,52 | |
1,8400 | +8,88 | |
0,9032 | +8,12 | |
5,6200 | +7,66 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,6900 | -7,65 | |
0,7120 | -9,18 | |
8,0200 | -12,35 | |
1,2350 | -12,41 | |
1,0000 | -13,04 |
Kurzfristig: eher negativ, mittelfristig: eher positiv, langfristig: sehr positiv
19.10.2000 Energiekontor (WKN: 531 350) hat im
ersten Halbjahr 2000 19,5 Mio. Euro erwirtschaftet.
w:o hat Sie
bereits vor einiger Zeit auf die Energieaktien aufmerksam gemacht
Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.1… und Plambeck in den Mittelpunkt gestellt. Das
Unternehmen expandiert zur Zeit kräftig. Soeben hat man eine
Beteiligung an der polnischen Salomon Industries verkündet. Ziel des
Joint Ventures ist es, die bisher noch nicht verwendete
Windenergie in Polen einzuführen. Eine weitere Auslandsbeteiligung ist noch
für dieses Jahr in Irland geplant. Seit neuestem mischt
Plambeck im Solarenergiemarkt mit. Hier hat man sich mit
40 Prozent an der Solar-Energie-Technik GmbH (S.E.T) und mit
50 Prozent an Nova Solar beteiligt.
Plambeck hat zuletzt den
defizitären Bereich Stromhandel in die neue "Plambeck Energiekonzept AG"
ausgegliedert. Nach eigenen Angaben liegen mehrere Angebote für Beteiligungen
an der neuen Gesellschaft vor.
Sowohl bei Umweltkontor als auch
bei Energiekontor gab es seit unser letzten Berichterstattung keine
Neuigkeiten aus den Unternehmen.
Betrachtet man sich die Bewertungen der
drei Unternehmen an der Börse, so fallen immer noch
drastische Unterschiede auf. Zur Bewertung ziehen wir das Price-Earnings-Growth-Ratio
(PEG) heran. Hierbei wird das KGV durch das durchschnittliche
Gewinnwachstum geteilt. Ist der Wert kleiner eins, gilt die
Aktie als unterbewertet; in diesem Fall ist das Gewinnwachstum
höher als das derzeitige KGV.
Seitdem wir das Thema aufgenommen
haben ist die Plambeck-Aktie um 77 Prozent gestiegen. Der
Wert weist ein aktuelles KGV von 22 auf Basis
der Gewinne des nächsten Jahres auf. Bei einer durchschnittlichen
Wachstumsrate von 30 Prozent über die nächsten Jahre ergibt
sich ein PEG von 0,7. Aus dieser Sichtweise hat
die Aktie also noch Potenzial nach oben.
Umweltkontor hat sich
im gleichen Zeitraum mehr als verdoppelt und notiert aktuell
bei 62 Euro. Dies entspricht einem KGV von 63
bei einem geschätzten Gewinn von 0,98 Euro pro Aktie
(Konsensschätzung). Das PEG beträgt 2,1 bei einem angenommenen durchschnittlichen
Wachstum von 30 Prozent über die nächsten Jahre.
Bei Energiekontor
beträgt das Kursplus seit unser letzten Betrachtung 73 Prozent.
Die Aktie weist auf 2001-Basis ein KGV von 47
auf; unterstell sind die Konsensschätzungen beim gewinn von 2,30
Euro je Aktie bei einem aktuellen Kurs von 107,50
Euro. Auch für Energiekontor liegt die Erwartung zum Gewinnwachstum
über die nächsten Jahre bei durchschnittlich 30 Prozent, so
dass sich ein PEG von 1,6 ergibt.
30.09.2000 Energiekontor: w:o-Chat mit CEO Wilkens
Die Umweltaktien am Neuen Markt sind derzeit en vogue.
Im Rahmen eines Chats bei wallstreet:online konnten interessierte Anleger
den Vorstand Dr. Bodo Wilkens, CEO bei Energiekontor, zum
Unternehmen befragen. Hier aus Auszug mit den wichtigsten Fragen.
?: Ist der Hype der Umweltaktien nicht ausschließlich auf
den zu hohen Ölpreis zurückzuführen ?
Wilkens: Dadurch ist die
Aufmerksamkeit sicher auf die Branche gelenkt worden. Wir rechnen
für Energiekontor mit Wachstumsraten von 30 Prozent jährlich. Außerdem
haben wir unseren Umsatz über die nächsten Jahre durch
sichere Projekte gesichert.
?: Denken sie, dass auch bei einer
Ölpreisabschwächung für ihr Unternehmen und für den gesamten Sektor
gute Geschäfts und Kurschancen bestehen?
Wilkens: Ja! Wir sind seit
zehn Jahren erfolgreich im Geschäft, haben damit die längste
Erfahrung und über Jahre gesicherte Projekte bei einer recht
geringen Ausfallquote. Außerdem sind wir - wie gesagt -
im Ausland im Offshore-Bereich sehr gut aufgestellt.
?: Plambeck ist
hat sich vor kurzem an s.e.t beteiligt. Auch Umweltkontor
hat im Solarmarkt ein Standbein. Wie schaut das bei
Energiekontor aus?
Wilkens: Wir konzentrieren uns auf unsere Kernkompetenz Windenergie
. Hier erzielen wir durch unser Full-Service-Konzept höhere Margen.
Wir wollen europaweit stark wachsen uns hier gegebenenfalls an
anderen Firmen im Windenergiebereich beteiligen.
?: Wie lange hält der
Vorrat an fossilen Brennstoffen noch ? Haben sie da
Zahlen ?
Wilkens: Öl und Gas werden noch ca. 40-60
Jahre reichen. Wir und z.B. auch Shell erwarten, dass
die erneuerbaren Energien einen steigenden Anteil an der Stromerzeugung
ausmachen werden.
?: Wie hoch ist der Preis den die
Netzbetreiber an sie zahlen ?
Wilkens: In Deutschland werden 17,8
Pf gezahlt, in Spanien ca. 12,5 Pf. und in
Griechenland 11-13 Pf.
?: Wieso wird in Spanien und Griechenland
weniger bezahlt ?
Wilkens: Durch die besseren Windbedingungen sind die
Gestehungskosten geringer als in Deutschland.
?: Wird es in Deutschland
nicht immer schwieriger neue Projekte genehmigt zu bekommen ?
Die Bürger, die in der Nähe wohnen, sind ja
nicht immer begeistert ?
Wilkens: Im Vergleich zu vor einigen
Jahren stellen wir eine erhöhte Akzeptanz fest. Viele Projekte
werden zunehmend im Binnenland geplant. Auch hier haben wir
viele Projekte in der Planung. Das sehr große Offshore-Potential
ist überhaupt noch nicht genutzt. Und hier arbeiten wir
ganz vorne mit.
?: welche Firmen würden sie als direkte
Konkurrenten bezeichnen? Zählen sie eventuell die BDAG-Balcke Dürr AG
auch dazu?
Wilkens: Direkte Konkurrenten sind z.B. Plambeck und Umweltkontor,
die DBAG ist ein Lieferant von uns.
?: Ist der
Markt groß genug für alle derzeit am Markt befindlichen
Unternehmen oder wird sich da mittelfristig eine Gesundschrumpfung geben
?
Wilkens: Es gibt eine Vielzahl von kleineren Mitbewerbern. Der
Markt für Windenergie wird in den nächsten zehn Jahren
in Europa mit zweistelligen Raten wachsen.
29.09.2000 Analystenschaetzung Energiekontor - Kaufen
Nach dem jüngsten Kursanstieg hat die Aktie von Energiekontor
erstmal eine Verschnaufpause eingelegt. Nach Ansicht der Investmentstrategen von
"Der Aktionär" verfügt das Papier jedoch - wie einige
andere Vertreter dieser Branche - langfristig über enormes Kurspotenzial.
Energiekontor habe sich als Full-Service-Anbieter bereits die Marktführer-Position bei
der Errichtung und dem Betrieb von Windparks gesichert. Trotz
der inzwischen erreichten Größe wolle Energiekontor in den nächsten
Jahren weiter um durchschnittlich 60 Prozent wachsen. Mit einem
für das Jahr 2001 avisierten KGV von 35 sei
der Wert angesichts des prognostizierten Wachstums noch günstig bewertet,
meint "Der Aktionär" und empfiehlt Energiekontor zum Kauf.
Quelle:
Der Aktionär
27.09.2000 Analystenschaetzung EnergieKontor - Marketperformer
EnergieKontor - MarketperformerÖlpreis führt zu Anstiegen der deutschen Titel
im Bereich erneuerbare Energien- Auf Windenergie in Europa konzentriert-
Starker politischer Wille in Europa, Windenergie zu etablieren- Marketperformer
Oil price leads to hyperbole in German new energy
stocksEnergieKontor is a company, focused on wind energy, which
is already pre-positioned in the important European wind energy
markets, Germany, U.K., Spain, Portugal and Greece. EnergieKontor`s projects
are managed through the complete wind energy value chain,
which includes the acquisition of suited wind park locations,
the financing of the projects, the negotiations with diverse
public authorities, the construction and the operational service of
the wind parks. A first project in Greece is
already realised. Projects in Portugal, Spain and Portugal are
in promising early stages. Further potential lies in the
development of off-shore wind parks by EnergieKontor, which have
to be realised until 2006, in order to receive
the attractive, guaranteed wind energy prices of 9.1 €cents/KWh
for 9 years. Only one off-shore project can multiply
EnergieKontors revenues.The very strong political will to establish wind
energy as a fixed pillar of future European energy
supply, exists across all political parties and over the
majorEuropean countries. It is the explained target of the
European Union to increase the share of wind energy
to 12% until 2010. The expected shares of wind
energy in EnergieKontors key markets for the current year
are between 0.5% in the U.K. and approx. 5%
in Germany. The market entrance for the wind energy
companies is supported by national laws for alternative.We stress
again, that EnergieKontor is leading in European wind energy
technology and that the long term outlook of the
company is positive, especially regarding to the development of
off-shore wind parks. The increase of the oil price
has lead to an exaggeration in EnergieKontor`s stock price.
We therefore downgrade the stock to market perform, since
it already reached our fair value range.
Quelle: Merck Finck
& Co
18.09.2000 Umweltaktien: Heute die Stars am Neuen Markt
Die drei "Umwelt-Aktien" Umweltkontor (+ 24,7 Prozent auf 44
Euro), Energiekontor (+ 9,3 Prozent auf 85,17 Euro) und
Plambeck (+ 8,8 Prozent auf 41,90 Euro) stehen heute
wieder im Mittelpunkt des Börsengeschehens.
Vor allem die Aktien
von Umweltkontor läuft von einem Allzeit-Hoch zum nächsten. Auch
Energiekontor hat neue Höchstkurse erreicht, während Plambeck noch zurück
geblieben ist. Investoren kritisieren hier vor allem die Tätigkeiten
von Plambeck im Stromhandel. Ein Bereich, den das Unternehmen
nach w:o-Informationen in Kürze abstoßen will.
w:o hat bereits letzte
Woche auf die Branche aufmerksam gemacht ...Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.1… die
lange Zeit von Investoren vernachlässigt wurde. Der hohe Ölpreis
rückt jetzt die alternativen Energiequellen wieder in den Vordergrund.
13.09.2000 Energie-Aktien: Vor Neubewertung nach Ölpreis-Schock
Wie oft haben Sie sich schon über den hohen
Benzinpreis geärgert? Wahrscheinlich jedes Mal, wenn der Durst des
Autos an der Tankstelle gestillt werden muss. Und auch
die nächste Rechnung für Heizöl oder Gas kommt bestimmt.
Die Zeit ist reif, einmal über alternative Energien nach
zu denken.
Börsianern fallen da am Neuen Markt sofort Plambeck,
Umweltkontor (UK) und Energiekontor (ENK) ein. Um alle drei
Aktien war es zu Letzt ruhiger geworden. Nun rücken
die Aktien wieder in den Mittelpunkt, dem hohen Ölpreis
sei Dank. Eigentlich kurios, sind die drei Unternehmen doch
in der Strom-Versorgung beheimatet.
Plambeck, ENK und UK beschäftigen sich
mit der Konzeption, Realisierung und dem Betrieb von Windparks.
In Deutschland werden derzeit rund 2 Prozent des Energiebedarfs
durch Windkraft abgedeckt. Die EU will den Anteil der
Windkraft an der gesamten Energieerzeugung deutlich ausbauen. Auch in
Deutschland ist die politische Unterstützung durch die rot-grüne Regierung
vorhanden. Ein Wachstumsmarkt also, für den in Zukunft wird
mit einem durchschnittlichen jährlichen Plus von 22 Prozent gerechnet
wird.
Dieses Wachstum drückt sich auch in den Zahlen der
Unternehmen aus; alle konnten ihren Umsatz in den letzten
Jahren deutlich steigern. Im Jahr 1999 hat Plambeck mit
56,6 Mio. Euro den größten Umsatz verzeichnet, gefolgt von
ENK mit 33,2 Mio. Euro und UK mit 18,2
Mio. Euro. Die Börsenkapitalisierung von Plambeck liegt bei etwa
80 Mio. Euro, die von ENK bei 220 Mio.
Euro und von UK bei 236 Mio. Euro. Auffällig
ist, das UK die dreifache Börsenkapitalisierung von Plambeck aufweist,
obwohl die Aktie lediglich ein Drittel des Plambeck-Umsatzes erwirtschaftet.
Auch ENK ist unter diesem Aspekt im Vergleich zu
Plambeck deutlich höher bewertet.
Nach Analystenschätzungen kann Plambeck im Jahr
2001 einen Gewinn von 2,59 Euro pro Aktie realisieren.
Bei einem aktuellen Kurs von 32,50 Euro ergibt dies
ein KGV von 12,5. Bei einem erwarteten Gewinnwachstum von
etwa 30 Prozent in den nächsten Jahren ergibt sich
ein price-earnings-growth-ratio (PEG) von 0,4. Ein PEG unter 1
wird als analytisch billig angesehen. Jeder Euro Umsatz wird
bei Plambeck mit 1,50 Euro bewertet.
UK wird derzeit mit
einem KGV von 30,1 gehandelt, bei einem aktuellen Kurs
von 29,50 Euro und einem geschätzten Gewinn für das
nächste Jahr von 0,98 Euro pro Aktie. Für UK
wird ein ähnliches Wachstum wie bei Plambeck erwartet. Somit
ergibt sich ein PEG von etwa 1. Hier macht
sich der bereits deutlich angezogene Kurs der UK-Aktie bemerkbar.
Für jeden Euro Umsatz wird für UK derzeit etwa
6,60 Euro bezahlt.
ENK notiert derzeit bei 62,00 Euro. Für
das Jahr 2001 wird pro Aktie ein Gewinn von
2,30 Euro erwartet. Hieraus ergibt sich ein KGV von
27. Auch für ENK liegen die Wachstumserwartungen bei etwa
30 Prozent jährlich. Das PEG liegt somit bei 0,9.
Auch hier sieht man den Effekt, dass der Kurs
längst nicht so weit vom Allzeit-Hoch entfernt ist wie
bei Plambeck. Jeder Euro Umsatz wird bei ENK ebenfalls
mit etwa 6,6 Euro bewertet.
Vergleichbar sind die Unternehmen mit
SAG, Solon oder Solarworld, die sich der Sonnenenergie verschrieben
haben, aber nicht am Neuen Markt notieren. SAG weist
derzeit ein KGV von 73 aus. Jeder Euro Umsatz
wird mit 86 Euro bewertet. Solon ist derzeit mit
einem KGV von 75 bewertet. Die Umsatz-Bewertung beträgt 8,60
Euro pro Euro Umsatz. Solarworld wird mit einem KGV
von 102 bezahlt, die Bewertung pro Euro Umsatz liegt
bei 32 Euro. Allerdings weisen die Unternehmen höhere Wachstumsraten
aus, was eine höhere Bewertung rechtfertigt.
11.07.2000 Analystenschaetzung Merck Finck bewertet EnergieKontor als `Outperformer`
Merck Finck & Co. hat die Aktie von EnergieKontor
als "Outperformer" bewertet. Wie das Finanzinstitut in einer am
Dienstag in München veröffentlichten Studie mitteilte, sehen die Experten
bei EnergieKontor im Jahresvergleich ein Wachstumspotential von 20% bis
30%, nachdem die Europäische Union die ordnungspolitischen Rahmenbedingungen verbessert
habe. Unter anderem sollen garantierte Lieferpreise es der Windenergieindustrie
ermöglichen, mit anderen Energielieferanten zu konkurrieren.Die Analysten bezeichnen die
geplante Kooperation zwischen der britischen EnergieKontor-Tochter EnergieKontor UK Ltd.
und der British West Coast Energy als "erfolgreichen Einstieg
in einen sehr attraktiven Windernergiemarkt". Das Vereinigte Königreich biete
entlang der 3.000 Meilen umfassenden Küste hervoragende Konditionen für
den Bau von Windparks. Diese Anlagen könnten nach Ansicht
der Experten 30% des europäischen Energieverbrauchs decken.Darüber hinaus plant
die Britische Regierung den Anteil an regenerierbarer Energie bis
2010 von nahezu null auf 10% zu steigern. Die
Konkurrenz für Windkraftwerke sei zudem nicht sehr hoch. Zahlreiche
Energieunternehmen hätten ihre Windparkbaupläne aus finanziellen Gründen verworfen. Wie
die Analysten bemerkten, ist EnergieKontor außerdem auf den attraktiven
Europäischen Windenegiemärkten Griechenland, Portugal und Spanien vertreten.
Quelle: Merck Finck
& Co
23.06.2000 Energiekontor: Greenshoe vollständig ausgeübt
Der beim Börsengang der Energiekontor AG (WKN 531 350)
bereit gestellte Greenshoe in Höhe von 100.000 Stückaktien ist
nach Angaben der konsortialführenden NordLB vollständig ausgeübt worden. Demnach
erhöhe sich das Grundkapital auf 3,5 Millionen Euro. Der
Free Float liege bei 27,28 Prozent. Die Energiekontor wurde
zu 32 Euro zugeteilt. Der erste Kurs am Neuen
Markt wurde am 25. Mai mit 36 Euro festgestellt.
Aktuell notiert das Papier mit einem Minus von 1,34
Prozent bei 52,20 Euro.
07.06.2000 Energiekontor: Freud und Leid eng beisammen
Der Entwickler von Windparks, die Energiekontor AG (WKN: 531
350), ist zur Zeit ein Verlierer des Tages.
Auf Nachfrage
für den Grund des Kursrückganges bei der Nord LB,
dem Designated Sponsor des Unternehmens, sagte uns Analystin Karin
Meibeyer, dass es sich um eine Korrekturbewegung des starken
Kursanstieges vom Vortage handele. Das Papier war rund 34
Prozent nach oben geschnellt.
Den Grund für den Kursanstieg sieht
die Analystin in dem Zukaufinteresse von institutionellen Anlegern wie
Öko-Fonds, da es bei der Emission keine Vollzuteilung gab.
25.05.2000 Energiekontor: Mit 12,5 Prozent Zeichnungsgewinn die kühnsten Träume übertroffen
Mit einem Kurs von 36 Euro ist heute die
Aktie der Bremer Energiekontor ...Historie: http://www.wallstreet-online.de/include/index2.php3?dest=/ne… am Neuen Markt
debütiert. Die Papiere des Windkraftanlagen-Betreibers waren zu 32 Euro
am oberen Ende der Bookbuildingspanne von 28 bis 32
Euro ausgegeben worden. Im Graumarkt nach Schnigge wurden sie
gestern mit 33 zu 35 Euro gehandelt. Mit 12,50
Prozent Zeichnungsgewinn wurden somit die kühnsten Träume noch übertroffen.
19.04.2000 Energiekontor: Am 25. Mai an den Neuen Markt
Die Bremer Energiekontor AG will eigenen Angaben zufolge am
25. Mai an den Frankfurter Neuen Markt gehen. Angeboten
werden sollen 975.000 Papiere, die in der Zeit vom
17. bis 23. Mai zu zeichnen sind. Konsortialführer sind
die NordLB und die Societe generale. Zudem gehört das
Bankhaus Merck Finck dem Konsortium an.
Die Energiekontor AG ist
Projektentwickler für Windkraftanlagen.
19.10.2000 Energiekontor (WKN: 531 350) hat im
ersten Halbjahr 2000 19,5 Mio. Euro erwirtschaftet.
w:o hat Sie
bereits vor einiger Zeit auf die Energieaktien aufmerksam gemacht
Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.1… und Plambeck in den Mittelpunkt gestellt. Das
Unternehmen expandiert zur Zeit kräftig. Soeben hat man eine
Beteiligung an der polnischen Salomon Industries verkündet. Ziel des
Joint Ventures ist es, die bisher noch nicht verwendete
Windenergie in Polen einzuführen. Eine weitere Auslandsbeteiligung ist noch
für dieses Jahr in Irland geplant. Seit neuestem mischt
Plambeck im Solarenergiemarkt mit. Hier hat man sich mit
40 Prozent an der Solar-Energie-Technik GmbH (S.E.T) und mit
50 Prozent an Nova Solar beteiligt.
Plambeck hat zuletzt den
defizitären Bereich Stromhandel in die neue "Plambeck Energiekonzept AG"
ausgegliedert. Nach eigenen Angaben liegen mehrere Angebote für Beteiligungen
an der neuen Gesellschaft vor.
Sowohl bei Umweltkontor als auch
bei Energiekontor gab es seit unser letzten Berichterstattung keine
Neuigkeiten aus den Unternehmen.
Betrachtet man sich die Bewertungen der
drei Unternehmen an der Börse, so fallen immer noch
drastische Unterschiede auf. Zur Bewertung ziehen wir das Price-Earnings-Growth-Ratio
(PEG) heran. Hierbei wird das KGV durch das durchschnittliche
Gewinnwachstum geteilt. Ist der Wert kleiner eins, gilt die
Aktie als unterbewertet; in diesem Fall ist das Gewinnwachstum
höher als das derzeitige KGV.
Seitdem wir das Thema aufgenommen
haben ist die Plambeck-Aktie um 77 Prozent gestiegen. Der
Wert weist ein aktuelles KGV von 22 auf Basis
der Gewinne des nächsten Jahres auf. Bei einer durchschnittlichen
Wachstumsrate von 30 Prozent über die nächsten Jahre ergibt
sich ein PEG von 0,7. Aus dieser Sichtweise hat
die Aktie also noch Potenzial nach oben.
Umweltkontor hat sich
im gleichen Zeitraum mehr als verdoppelt und notiert aktuell
bei 62 Euro. Dies entspricht einem KGV von 63
bei einem geschätzten Gewinn von 0,98 Euro pro Aktie
(Konsensschätzung). Das PEG beträgt 2,1 bei einem angenommenen durchschnittlichen
Wachstum von 30 Prozent über die nächsten Jahre.
Bei Energiekontor
beträgt das Kursplus seit unser letzten Betrachtung 73 Prozent.
Die Aktie weist auf 2001-Basis ein KGV von 47
auf; unterstell sind die Konsensschätzungen beim gewinn von 2,30
Euro je Aktie bei einem aktuellen Kurs von 107,50
Euro. Auch für Energiekontor liegt die Erwartung zum Gewinnwachstum
über die nächsten Jahre bei durchschnittlich 30 Prozent, so
dass sich ein PEG von 1,6 ergibt.
30.09.2000 Energiekontor: w:o-Chat mit CEO Wilkens
Die Umweltaktien am Neuen Markt sind derzeit en vogue.
Im Rahmen eines Chats bei wallstreet:online konnten interessierte Anleger
den Vorstand Dr. Bodo Wilkens, CEO bei Energiekontor, zum
Unternehmen befragen. Hier aus Auszug mit den wichtigsten Fragen.
?: Ist der Hype der Umweltaktien nicht ausschließlich auf
den zu hohen Ölpreis zurückzuführen ?
Wilkens: Dadurch ist die
Aufmerksamkeit sicher auf die Branche gelenkt worden. Wir rechnen
für Energiekontor mit Wachstumsraten von 30 Prozent jährlich. Außerdem
haben wir unseren Umsatz über die nächsten Jahre durch
sichere Projekte gesichert.
?: Denken sie, dass auch bei einer
Ölpreisabschwächung für ihr Unternehmen und für den gesamten Sektor
gute Geschäfts und Kurschancen bestehen?
Wilkens: Ja! Wir sind seit
zehn Jahren erfolgreich im Geschäft, haben damit die längste
Erfahrung und über Jahre gesicherte Projekte bei einer recht
geringen Ausfallquote. Außerdem sind wir - wie gesagt -
im Ausland im Offshore-Bereich sehr gut aufgestellt.
?: Plambeck ist
hat sich vor kurzem an s.e.t beteiligt. Auch Umweltkontor
hat im Solarmarkt ein Standbein. Wie schaut das bei
Energiekontor aus?
Wilkens: Wir konzentrieren uns auf unsere Kernkompetenz Windenergie
. Hier erzielen wir durch unser Full-Service-Konzept höhere Margen.
Wir wollen europaweit stark wachsen uns hier gegebenenfalls an
anderen Firmen im Windenergiebereich beteiligen.
?: Wie lange hält der
Vorrat an fossilen Brennstoffen noch ? Haben sie da
Zahlen ?
Wilkens: Öl und Gas werden noch ca. 40-60
Jahre reichen. Wir und z.B. auch Shell erwarten, dass
die erneuerbaren Energien einen steigenden Anteil an der Stromerzeugung
ausmachen werden.
?: Wie hoch ist der Preis den die
Netzbetreiber an sie zahlen ?
Wilkens: In Deutschland werden 17,8
Pf gezahlt, in Spanien ca. 12,5 Pf. und in
Griechenland 11-13 Pf.
?: Wieso wird in Spanien und Griechenland
weniger bezahlt ?
Wilkens: Durch die besseren Windbedingungen sind die
Gestehungskosten geringer als in Deutschland.
?: Wird es in Deutschland
nicht immer schwieriger neue Projekte genehmigt zu bekommen ?
Die Bürger, die in der Nähe wohnen, sind ja
nicht immer begeistert ?
Wilkens: Im Vergleich zu vor einigen
Jahren stellen wir eine erhöhte Akzeptanz fest. Viele Projekte
werden zunehmend im Binnenland geplant. Auch hier haben wir
viele Projekte in der Planung. Das sehr große Offshore-Potential
ist überhaupt noch nicht genutzt. Und hier arbeiten wir
ganz vorne mit.
?: welche Firmen würden sie als direkte
Konkurrenten bezeichnen? Zählen sie eventuell die BDAG-Balcke Dürr AG
auch dazu?
Wilkens: Direkte Konkurrenten sind z.B. Plambeck und Umweltkontor,
die DBAG ist ein Lieferant von uns.
?: Ist der
Markt groß genug für alle derzeit am Markt befindlichen
Unternehmen oder wird sich da mittelfristig eine Gesundschrumpfung geben
?
Wilkens: Es gibt eine Vielzahl von kleineren Mitbewerbern. Der
Markt für Windenergie wird in den nächsten zehn Jahren
in Europa mit zweistelligen Raten wachsen.
29.09.2000 Analystenschaetzung Energiekontor - Kaufen
Nach dem jüngsten Kursanstieg hat die Aktie von Energiekontor
erstmal eine Verschnaufpause eingelegt. Nach Ansicht der Investmentstrategen von
"Der Aktionär" verfügt das Papier jedoch - wie einige
andere Vertreter dieser Branche - langfristig über enormes Kurspotenzial.
Energiekontor habe sich als Full-Service-Anbieter bereits die Marktführer-Position bei
der Errichtung und dem Betrieb von Windparks gesichert. Trotz
der inzwischen erreichten Größe wolle Energiekontor in den nächsten
Jahren weiter um durchschnittlich 60 Prozent wachsen. Mit einem
für das Jahr 2001 avisierten KGV von 35 sei
der Wert angesichts des prognostizierten Wachstums noch günstig bewertet,
meint "Der Aktionär" und empfiehlt Energiekontor zum Kauf.
Quelle:
Der Aktionär
27.09.2000 Analystenschaetzung EnergieKontor - Marketperformer
EnergieKontor - MarketperformerÖlpreis führt zu Anstiegen der deutschen Titel
im Bereich erneuerbare Energien- Auf Windenergie in Europa konzentriert-
Starker politischer Wille in Europa, Windenergie zu etablieren- Marketperformer
Oil price leads to hyperbole in German new energy
stocksEnergieKontor is a company, focused on wind energy, which
is already pre-positioned in the important European wind energy
markets, Germany, U.K., Spain, Portugal and Greece. EnergieKontor`s projects
are managed through the complete wind energy value chain,
which includes the acquisition of suited wind park locations,
the financing of the projects, the negotiations with diverse
public authorities, the construction and the operational service of
the wind parks. A first project in Greece is
already realised. Projects in Portugal, Spain and Portugal are
in promising early stages. Further potential lies in the
development of off-shore wind parks by EnergieKontor, which have
to be realised until 2006, in order to receive
the attractive, guaranteed wind energy prices of 9.1 €cents/KWh
for 9 years. Only one off-shore project can multiply
EnergieKontors revenues.The very strong political will to establish wind
energy as a fixed pillar of future European energy
supply, exists across all political parties and over the
majorEuropean countries. It is the explained target of the
European Union to increase the share of wind energy
to 12% until 2010. The expected shares of wind
energy in EnergieKontors key markets for the current year
are between 0.5% in the U.K. and approx. 5%
in Germany. The market entrance for the wind energy
companies is supported by national laws for alternative.We stress
again, that EnergieKontor is leading in European wind energy
technology and that the long term outlook of the
company is positive, especially regarding to the development of
off-shore wind parks. The increase of the oil price
has lead to an exaggeration in EnergieKontor`s stock price.
We therefore downgrade the stock to market perform, since
it already reached our fair value range.
Quelle: Merck Finck
& Co
18.09.2000 Umweltaktien: Heute die Stars am Neuen Markt
Die drei "Umwelt-Aktien" Umweltkontor (+ 24,7 Prozent auf 44
Euro), Energiekontor (+ 9,3 Prozent auf 85,17 Euro) und
Plambeck (+ 8,8 Prozent auf 41,90 Euro) stehen heute
wieder im Mittelpunkt des Börsengeschehens.
Vor allem die Aktien
von Umweltkontor läuft von einem Allzeit-Hoch zum nächsten. Auch
Energiekontor hat neue Höchstkurse erreicht, während Plambeck noch zurück
geblieben ist. Investoren kritisieren hier vor allem die Tätigkeiten
von Plambeck im Stromhandel. Ein Bereich, den das Unternehmen
nach w:o-Informationen in Kürze abstoßen will.
w:o hat bereits letzte
Woche auf die Branche aufmerksam gemacht ...Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.1… die
lange Zeit von Investoren vernachlässigt wurde. Der hohe Ölpreis
rückt jetzt die alternativen Energiequellen wieder in den Vordergrund.
13.09.2000 Energie-Aktien: Vor Neubewertung nach Ölpreis-Schock
Wie oft haben Sie sich schon über den hohen
Benzinpreis geärgert? Wahrscheinlich jedes Mal, wenn der Durst des
Autos an der Tankstelle gestillt werden muss. Und auch
die nächste Rechnung für Heizöl oder Gas kommt bestimmt.
Die Zeit ist reif, einmal über alternative Energien nach
zu denken.
Börsianern fallen da am Neuen Markt sofort Plambeck,
Umweltkontor (UK) und Energiekontor (ENK) ein. Um alle drei
Aktien war es zu Letzt ruhiger geworden. Nun rücken
die Aktien wieder in den Mittelpunkt, dem hohen Ölpreis
sei Dank. Eigentlich kurios, sind die drei Unternehmen doch
in der Strom-Versorgung beheimatet.
Plambeck, ENK und UK beschäftigen sich
mit der Konzeption, Realisierung und dem Betrieb von Windparks.
In Deutschland werden derzeit rund 2 Prozent des Energiebedarfs
durch Windkraft abgedeckt. Die EU will den Anteil der
Windkraft an der gesamten Energieerzeugung deutlich ausbauen. Auch in
Deutschland ist die politische Unterstützung durch die rot-grüne Regierung
vorhanden. Ein Wachstumsmarkt also, für den in Zukunft wird
mit einem durchschnittlichen jährlichen Plus von 22 Prozent gerechnet
wird.
Dieses Wachstum drückt sich auch in den Zahlen der
Unternehmen aus; alle konnten ihren Umsatz in den letzten
Jahren deutlich steigern. Im Jahr 1999 hat Plambeck mit
56,6 Mio. Euro den größten Umsatz verzeichnet, gefolgt von
ENK mit 33,2 Mio. Euro und UK mit 18,2
Mio. Euro. Die Börsenkapitalisierung von Plambeck liegt bei etwa
80 Mio. Euro, die von ENK bei 220 Mio.
Euro und von UK bei 236 Mio. Euro. Auffällig
ist, das UK die dreifache Börsenkapitalisierung von Plambeck aufweist,
obwohl die Aktie lediglich ein Drittel des Plambeck-Umsatzes erwirtschaftet.
Auch ENK ist unter diesem Aspekt im Vergleich zu
Plambeck deutlich höher bewertet.
Nach Analystenschätzungen kann Plambeck im Jahr
2001 einen Gewinn von 2,59 Euro pro Aktie realisieren.
Bei einem aktuellen Kurs von 32,50 Euro ergibt dies
ein KGV von 12,5. Bei einem erwarteten Gewinnwachstum von
etwa 30 Prozent in den nächsten Jahren ergibt sich
ein price-earnings-growth-ratio (PEG) von 0,4. Ein PEG unter 1
wird als analytisch billig angesehen. Jeder Euro Umsatz wird
bei Plambeck mit 1,50 Euro bewertet.
UK wird derzeit mit
einem KGV von 30,1 gehandelt, bei einem aktuellen Kurs
von 29,50 Euro und einem geschätzten Gewinn für das
nächste Jahr von 0,98 Euro pro Aktie. Für UK
wird ein ähnliches Wachstum wie bei Plambeck erwartet. Somit
ergibt sich ein PEG von etwa 1. Hier macht
sich der bereits deutlich angezogene Kurs der UK-Aktie bemerkbar.
Für jeden Euro Umsatz wird für UK derzeit etwa
6,60 Euro bezahlt.
ENK notiert derzeit bei 62,00 Euro. Für
das Jahr 2001 wird pro Aktie ein Gewinn von
2,30 Euro erwartet. Hieraus ergibt sich ein KGV von
27. Auch für ENK liegen die Wachstumserwartungen bei etwa
30 Prozent jährlich. Das PEG liegt somit bei 0,9.
Auch hier sieht man den Effekt, dass der Kurs
längst nicht so weit vom Allzeit-Hoch entfernt ist wie
bei Plambeck. Jeder Euro Umsatz wird bei ENK ebenfalls
mit etwa 6,6 Euro bewertet.
Vergleichbar sind die Unternehmen mit
SAG, Solon oder Solarworld, die sich der Sonnenenergie verschrieben
haben, aber nicht am Neuen Markt notieren. SAG weist
derzeit ein KGV von 73 aus. Jeder Euro Umsatz
wird mit 86 Euro bewertet. Solon ist derzeit mit
einem KGV von 75 bewertet. Die Umsatz-Bewertung beträgt 8,60
Euro pro Euro Umsatz. Solarworld wird mit einem KGV
von 102 bezahlt, die Bewertung pro Euro Umsatz liegt
bei 32 Euro. Allerdings weisen die Unternehmen höhere Wachstumsraten
aus, was eine höhere Bewertung rechtfertigt.
11.07.2000 Analystenschaetzung Merck Finck bewertet EnergieKontor als `Outperformer`
Merck Finck & Co. hat die Aktie von EnergieKontor
als "Outperformer" bewertet. Wie das Finanzinstitut in einer am
Dienstag in München veröffentlichten Studie mitteilte, sehen die Experten
bei EnergieKontor im Jahresvergleich ein Wachstumspotential von 20% bis
30%, nachdem die Europäische Union die ordnungspolitischen Rahmenbedingungen verbessert
habe. Unter anderem sollen garantierte Lieferpreise es der Windenergieindustrie
ermöglichen, mit anderen Energielieferanten zu konkurrieren.Die Analysten bezeichnen die
geplante Kooperation zwischen der britischen EnergieKontor-Tochter EnergieKontor UK Ltd.
und der British West Coast Energy als "erfolgreichen Einstieg
in einen sehr attraktiven Windernergiemarkt". Das Vereinigte Königreich biete
entlang der 3.000 Meilen umfassenden Küste hervoragende Konditionen für
den Bau von Windparks. Diese Anlagen könnten nach Ansicht
der Experten 30% des europäischen Energieverbrauchs decken.Darüber hinaus plant
die Britische Regierung den Anteil an regenerierbarer Energie bis
2010 von nahezu null auf 10% zu steigern. Die
Konkurrenz für Windkraftwerke sei zudem nicht sehr hoch. Zahlreiche
Energieunternehmen hätten ihre Windparkbaupläne aus finanziellen Gründen verworfen. Wie
die Analysten bemerkten, ist EnergieKontor außerdem auf den attraktiven
Europäischen Windenegiemärkten Griechenland, Portugal und Spanien vertreten.
Quelle: Merck Finck
& Co
23.06.2000 Energiekontor: Greenshoe vollständig ausgeübt
Der beim Börsengang der Energiekontor AG (WKN 531 350)
bereit gestellte Greenshoe in Höhe von 100.000 Stückaktien ist
nach Angaben der konsortialführenden NordLB vollständig ausgeübt worden. Demnach
erhöhe sich das Grundkapital auf 3,5 Millionen Euro. Der
Free Float liege bei 27,28 Prozent. Die Energiekontor wurde
zu 32 Euro zugeteilt. Der erste Kurs am Neuen
Markt wurde am 25. Mai mit 36 Euro festgestellt.
Aktuell notiert das Papier mit einem Minus von 1,34
Prozent bei 52,20 Euro.
07.06.2000 Energiekontor: Freud und Leid eng beisammen
Der Entwickler von Windparks, die Energiekontor AG (WKN: 531
350), ist zur Zeit ein Verlierer des Tages.
Auf Nachfrage
für den Grund des Kursrückganges bei der Nord LB,
dem Designated Sponsor des Unternehmens, sagte uns Analystin Karin
Meibeyer, dass es sich um eine Korrekturbewegung des starken
Kursanstieges vom Vortage handele. Das Papier war rund 34
Prozent nach oben geschnellt.
Den Grund für den Kursanstieg sieht
die Analystin in dem Zukaufinteresse von institutionellen Anlegern wie
Öko-Fonds, da es bei der Emission keine Vollzuteilung gab.
25.05.2000 Energiekontor: Mit 12,5 Prozent Zeichnungsgewinn die kühnsten Träume übertroffen
Mit einem Kurs von 36 Euro ist heute die
Aktie der Bremer Energiekontor ...Historie: http://www.wallstreet-online.de/include/index2.php3?dest=/ne… am Neuen Markt
debütiert. Die Papiere des Windkraftanlagen-Betreibers waren zu 32 Euro
am oberen Ende der Bookbuildingspanne von 28 bis 32
Euro ausgegeben worden. Im Graumarkt nach Schnigge wurden sie
gestern mit 33 zu 35 Euro gehandelt. Mit 12,50
Prozent Zeichnungsgewinn wurden somit die kühnsten Träume noch übertroffen.
19.04.2000 Energiekontor: Am 25. Mai an den Neuen Markt
Die Bremer Energiekontor AG will eigenen Angaben zufolge am
25. Mai an den Frankfurter Neuen Markt gehen. Angeboten
werden sollen 975.000 Papiere, die in der Zeit vom
17. bis 23. Mai zu zeichnen sind. Konsortialführer sind
die NordLB und die Societe generale. Zudem gehört das
Bankhaus Merck Finck dem Konsortium an.
Die Energiekontor AG ist
Projektentwickler für Windkraftanlagen.
Hi Leute
Ich will euch nun mal meine Meinung über Umweltaktien mitteilen. Es gibt sicherlich auch andere Meinungen aber nun meine:
Ich halte von Umweltaktien gar nichts, da sie einfach noch nicht überzeugen konnten und weil ich mir nicht vorstellen kann, das es ein Run auf Umweltaktien geben kann! In Amerika, unser Vorbild, gibt es nach meinem Wissen garkeine Umweltaktien, so dass es für unsere Umweltaktien sehr düster aussieht.
Das ist meine Meinung!
Ich will euch nun mal meine Meinung über Umweltaktien mitteilen. Es gibt sicherlich auch andere Meinungen aber nun meine:
Ich halte von Umweltaktien gar nichts, da sie einfach noch nicht überzeugen konnten und weil ich mir nicht vorstellen kann, das es ein Run auf Umweltaktien geben kann! In Amerika, unser Vorbild, gibt es nach meinem Wissen garkeine Umweltaktien, so dass es für unsere Umweltaktien sehr düster aussieht.
Das ist meine Meinung!
@Dolly999
Du bist nicht informiert.
Ein wichtiges Beispiel:
ASTROPOWER (WK 912953) : größter unabhängiger Solarzellenproduzent der Welt. Kursentwicklung seit Frühjahr 2000: + 200 %!
Das Unternehmen ist amerikanisch.
Die Entwicklung des Nasdac in dieser Zeit kennst Du ja.
Schlaf weiter
KMS
Du bist nicht informiert.
Ein wichtiges Beispiel:
ASTROPOWER (WK 912953) : größter unabhängiger Solarzellenproduzent der Welt. Kursentwicklung seit Frühjahr 2000: + 200 %!
Das Unternehmen ist amerikanisch.
Die Entwicklung des Nasdac in dieser Zeit kennst Du ja.
Schlaf weiter
KMS
sorry aber ich interessiere mich nun halt nicht für Umweltaktien!
Denke halt auch, das zur Zeit zu viel Hype in den Aktien ist. Astropower auch wegen dem
Aktionär. Aber alternative Energien (auch brennstoffzellen) WERDEN ihren Weg machen.
Nur halt nicht so schnell wie zur Zeit.
mfg
yesup
Aktionär. Aber alternative Energien (auch brennstoffzellen) WERDEN ihren Weg machen.
Nur halt nicht so schnell wie zur Zeit.
mfg
yesup
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