MM Warburg - Softline kaufen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.10.00 15:00:31 von
neuester Beitrag 31.10.00 15:55:42 von
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die Empfehlung...:
M.M. Warburg erwartet bei Softline durch die Zusammenarbeit mit Commerce One und der Deutschen Telekom einen Imagegewinn und stuft die Aktie weiterhin mit "kaufen" ein. Das Kursziel auf Sicht von zwölf Monaten wird mit 36 Euro angegeben. Die Gewinnreihe für 2000 / 2001 / 2002 belassen die Experten bei 0,22 / 0,58 / 1,37 Euro je Aktie. Zwar werde Softline der erste Software-Anbieter im neu geschaffenen Business-to-Business- Marktplatz der Deutschen Telekom. Allerdings befindet sich der Marktplatz noch in der Pilotprojekt-Phase. Für das laufende Jahr seien daher nur relativ geringe Umsätze aus dieser Zusammenarbeit zu erwarten, so die Analysten.
...aufgrund der folgenden adhoc:
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
-----------------------------------------
Softline und Commerce One erleichtern Unternehmen den Software-Einkauf - Softline erster Anbieter im Internet-Marktplatz der Deutschen Telekom AG
Eingangstür in 35.000 Unternehmen geöffnet
Offenburg, 23.Oktober 2000. Die Softline AG, Commerce One und die Deutsche Telekom AG haben eine mehrstufige strategische Zusammenarbeit beschlossen. Softline wird schrittweise das gesamte, 5000 Computerprogramme umfassende Portfolio in einen Internet- Marktplatz einbringen, den die Deutsche Telekom zusammen mit Commerce One derzeit aufbaut. Über den Telekom-Marktplatz werden die Softline-Produkte auch in das von Commerce One initiierte "Global Trading Web" integriert. Diese Einkaufsplattform ist das weltgrößte Internet-Handelsforum mit über 200 angeschlossenen Business-to- Business-Marktplätzen und über 35.000 teilnehmenden Unternehmen. Im Gegenzug übernimmt Softline die Vermarktung und den Vertrieb der E- Commerce-Lösung "Enterprise Buyer" von Commerce One, mit der der Zugang zu den Internet Marktplätzen möglich ist.
Softline wird der erste Software-Anbieter im neu geschaffenen Business-to- Business Marktplatz der Deutschen Telekom AG sein. Das Pilotprojekt soll noch in diesem Quartal starten. Die damit verbundene Präsenz im Global Trading Web ermöglicht den teilnehmenden Unternehmen, weltweit gezielt auf Software-Angebote von Softline zuzugreifen und Software-Lizenzen über die Marktplätze zu erwerben. Softline erschließt sich über das Global Trading Web nicht nur einen schnellen Zugang zur Großindustrie, sondern öffnet zugleich Großkunden sein Angebot für die reibungslose elektronische Beschaffung über das Internet, das so genannte E-Procurement.
Mit Tochtergesellschaften in Frankreich und England ist die Softline-Gruppe in den europäischen Schlüsselmärkten bereits gut positioniert und kann ihr Portfolio in den Sprachen Englisch, Französisch und Deutsch vermarkten. Damit ist Softline ein interessanter Partner für internationale Konzerne, die Software-Lizenzen, Informationen und technischen Support für ihre Niederlassungen in den jeweiligen Landessprachen aus einer Hand erhalten möchten. Zahlreiche Studien prognostizieren, dass Unternehmen im und über das Internet künftig vor allem Software kaufen werden. "Bei elektronischer Bestellung und Lieferung sind die Beschaffungskosten wesentlich niedriger. Damit steigt die Bereitschaft der Unternehmen, in Software zu investieren, noch weiter", erklärt Softline-Vorstandsvorsitzender Peer Blumenschein.
Vermarktung der Software "Enterprise Buyer" Softline wird zur Vermarktung der Software "Enterprise Buyer" speziell mittelständische Unternehmen ansprechen, die bislang nicht die Möglichkeit hatten, Internet-Marktplätze für die Beschaffung zu nutzen. Die Software Enterprise Buyer ermöglicht den Zugang zum Global Trading Web und macht den einzelnen Mitarbeiter zum Einkäufer für seinen Bereich. Während traditionelle Bestellungen durchschnittlich 200 Mark je Vorgang kosten, reduziert E-Procurement diese Prozesskosten auf rund ein Zehntel. Unternehmen können damit durch den Einsatz des "Enterprise Buyer" bis zu 90 Prozent der Beschaffungskosten gegenüber dem traditionellen Einkauf einsparen.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Softline AG Erik Parkner Tel: 0781/9293 151 Fax: 0781/9293 640 E-Mail: eparkner@softline.de
Gaulke & Partner Consult Dr. Jürgen Gaulke Tel: 0177/679 30 60 Fax: 040/3603 036 592 E-Mail: GaulkeJ@aol.com Ende der Mitteilung
23. Oktober 2000, 07:56
M.M. Warburg erwartet bei Softline durch die Zusammenarbeit mit Commerce One und der Deutschen Telekom einen Imagegewinn und stuft die Aktie weiterhin mit "kaufen" ein. Das Kursziel auf Sicht von zwölf Monaten wird mit 36 Euro angegeben. Die Gewinnreihe für 2000 / 2001 / 2002 belassen die Experten bei 0,22 / 0,58 / 1,37 Euro je Aktie. Zwar werde Softline der erste Software-Anbieter im neu geschaffenen Business-to-Business- Marktplatz der Deutschen Telekom. Allerdings befindet sich der Marktplatz noch in der Pilotprojekt-Phase. Für das laufende Jahr seien daher nur relativ geringe Umsätze aus dieser Zusammenarbeit zu erwarten, so die Analysten.
...aufgrund der folgenden adhoc:
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
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Softline und Commerce One erleichtern Unternehmen den Software-Einkauf - Softline erster Anbieter im Internet-Marktplatz der Deutschen Telekom AG
Eingangstür in 35.000 Unternehmen geöffnet
Offenburg, 23.Oktober 2000. Die Softline AG, Commerce One und die Deutsche Telekom AG haben eine mehrstufige strategische Zusammenarbeit beschlossen. Softline wird schrittweise das gesamte, 5000 Computerprogramme umfassende Portfolio in einen Internet- Marktplatz einbringen, den die Deutsche Telekom zusammen mit Commerce One derzeit aufbaut. Über den Telekom-Marktplatz werden die Softline-Produkte auch in das von Commerce One initiierte "Global Trading Web" integriert. Diese Einkaufsplattform ist das weltgrößte Internet-Handelsforum mit über 200 angeschlossenen Business-to- Business-Marktplätzen und über 35.000 teilnehmenden Unternehmen. Im Gegenzug übernimmt Softline die Vermarktung und den Vertrieb der E- Commerce-Lösung "Enterprise Buyer" von Commerce One, mit der der Zugang zu den Internet Marktplätzen möglich ist.
Softline wird der erste Software-Anbieter im neu geschaffenen Business-to- Business Marktplatz der Deutschen Telekom AG sein. Das Pilotprojekt soll noch in diesem Quartal starten. Die damit verbundene Präsenz im Global Trading Web ermöglicht den teilnehmenden Unternehmen, weltweit gezielt auf Software-Angebote von Softline zuzugreifen und Software-Lizenzen über die Marktplätze zu erwerben. Softline erschließt sich über das Global Trading Web nicht nur einen schnellen Zugang zur Großindustrie, sondern öffnet zugleich Großkunden sein Angebot für die reibungslose elektronische Beschaffung über das Internet, das so genannte E-Procurement.
Mit Tochtergesellschaften in Frankreich und England ist die Softline-Gruppe in den europäischen Schlüsselmärkten bereits gut positioniert und kann ihr Portfolio in den Sprachen Englisch, Französisch und Deutsch vermarkten. Damit ist Softline ein interessanter Partner für internationale Konzerne, die Software-Lizenzen, Informationen und technischen Support für ihre Niederlassungen in den jeweiligen Landessprachen aus einer Hand erhalten möchten. Zahlreiche Studien prognostizieren, dass Unternehmen im und über das Internet künftig vor allem Software kaufen werden. "Bei elektronischer Bestellung und Lieferung sind die Beschaffungskosten wesentlich niedriger. Damit steigt die Bereitschaft der Unternehmen, in Software zu investieren, noch weiter", erklärt Softline-Vorstandsvorsitzender Peer Blumenschein.
Vermarktung der Software "Enterprise Buyer" Softline wird zur Vermarktung der Software "Enterprise Buyer" speziell mittelständische Unternehmen ansprechen, die bislang nicht die Möglichkeit hatten, Internet-Marktplätze für die Beschaffung zu nutzen. Die Software Enterprise Buyer ermöglicht den Zugang zum Global Trading Web und macht den einzelnen Mitarbeiter zum Einkäufer für seinen Bereich. Während traditionelle Bestellungen durchschnittlich 200 Mark je Vorgang kosten, reduziert E-Procurement diese Prozesskosten auf rund ein Zehntel. Unternehmen können damit durch den Einsatz des "Enterprise Buyer" bis zu 90 Prozent der Beschaffungskosten gegenüber dem traditionellen Einkauf einsparen.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Softline AG Erik Parkner Tel: 0781/9293 151 Fax: 0781/9293 640 E-Mail: eparkner@softline.de
Gaulke & Partner Consult Dr. Jürgen Gaulke Tel: 0177/679 30 60 Fax: 040/3603 036 592 E-Mail: GaulkeJ@aol.com Ende der Mitteilung
23. Oktober 2000, 07:56
Kursziel 36€ auf 12 Monate?
Na da ist ja Daimler noch interessanter. Ich glaube dieses kurze Aufbäumen durch die AdHOC wird uns nicht weiterhelfen. Morgen gehen wir garantiert wieder unter 19€. Es ist wie verhext mit dieser Aktie. Jetzt bringen die mal etwas Fanatsie rein und niemand interessierts.
Na da ist ja Daimler noch interessanter. Ich glaube dieses kurze Aufbäumen durch die AdHOC wird uns nicht weiterhelfen. Morgen gehen wir garantiert wieder unter 19€. Es ist wie verhext mit dieser Aktie. Jetzt bringen die mal etwas Fanatsie rein und niemand interessierts.
abwarten
...und Tee trinken
Gut Ding will Weile haben...
Gut Ding will Weile haben...
© 2000 gatrixx AG www.instock.de 26.10.2000 - 08:29
Softline uebernimmt Trade UP
Softline übernimmt nach eigenen Angaben die Schweizer Trade Up zu 100 Prozent. Damit erlange Softline eine starke europäische Präsenz, hieß es. Im Jahr 1999 habe Trade Up einen Umsatz von rund 9 Millionen Euro erzielt.
Softline uebernimmt Trade UP
Softline übernimmt nach eigenen Angaben die Schweizer Trade Up zu 100 Prozent. Damit erlange Softline eine starke europäische Präsenz, hieß es. Im Jahr 1999 habe Trade Up einen Umsatz von rund 9 Millionen Euro erzielt.
Interessiert sich eigentlich einer dafür, dass wieder mal eine neue Empfehlung ausgesprochen wurde?!
25.10.2000
Softline kaufen
Aktienforum-Inter.net
Die Analysten von Aktienforum-Inter.net empfehlen dem Anleger, die Aktie von Softline (WKN 720600) zu kaufen.
Die Softline AG habe eine strategische Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom AG und Commerce One bekanntgegeben. Softline werde seine 5.000 Programme umfassende Produktpalette als erster Software-Anbieter über einen von Deutscher Telekom und Commerce One neu geschaffenen Internet-Marktplatz vertreiben. Im Gegenzug übernehme Softline die Vermarktung und den Vertrieb der E-Commerce-Lösung "Enterprise Buyer" von Commerce One, mit der der Zugang zu den Internet Marktplätzen möglich sei. Das Projekt solle noch in diesem Quartal starten.
Damit erschließe sich Softline über die rund 200 angeschlossenen B2B-Plattformen den Zugang zu insgesamt über 35.000 Unternehmen.
Trotz hervorragender Unternehmenszahlen im zweiten Quartal habe die Softline-Aktie in den letzten Wochen im schlechten Marktumfeld starke Verluste hinnehmen müssen und habe am Freitag bei einem Allzeittief von 17,72 Euro notiert.
Wie bereits bekannt geworden sei, würden in diesem Jahr weitere Akquisitionen anstehen, von deren Bekanntgabe man noch vor der Hauptversammlung am 31. Oktober ausgehen dürfe. Würden die am 15. November veröffentlichten Quartalszahlen erneut positiv ausfallen, sei mit einer baldigen Kurserholung zu rechnen, so die Analysten von Aktienforum-Inter.net.
zurück
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Copyright © 1998 - 2000 aktiencheck.de AG
25.10.2000
Softline kaufen
Aktienforum-Inter.net
Die Analysten von Aktienforum-Inter.net empfehlen dem Anleger, die Aktie von Softline (WKN 720600) zu kaufen.
Die Softline AG habe eine strategische Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom AG und Commerce One bekanntgegeben. Softline werde seine 5.000 Programme umfassende Produktpalette als erster Software-Anbieter über einen von Deutscher Telekom und Commerce One neu geschaffenen Internet-Marktplatz vertreiben. Im Gegenzug übernehme Softline die Vermarktung und den Vertrieb der E-Commerce-Lösung "Enterprise Buyer" von Commerce One, mit der der Zugang zu den Internet Marktplätzen möglich sei. Das Projekt solle noch in diesem Quartal starten.
Damit erschließe sich Softline über die rund 200 angeschlossenen B2B-Plattformen den Zugang zu insgesamt über 35.000 Unternehmen.
Trotz hervorragender Unternehmenszahlen im zweiten Quartal habe die Softline-Aktie in den letzten Wochen im schlechten Marktumfeld starke Verluste hinnehmen müssen und habe am Freitag bei einem Allzeittief von 17,72 Euro notiert.
Wie bereits bekannt geworden sei, würden in diesem Jahr weitere Akquisitionen anstehen, von deren Bekanntgabe man noch vor der Hauptversammlung am 31. Oktober ausgehen dürfe. Würden die am 15. November veröffentlichten Quartalszahlen erneut positiv ausfallen, sei mit einer baldigen Kurserholung zu rechnen, so die Analysten von Aktienforum-Inter.net.
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ANALYSE/M.M.Warburg: Softline-Akquisition vielversprechend
Nachdem Softline das Schweizer Unternehmen Trade Up übernommen hat, stuft M.M. Warburg die Aktie weiterhin auf "Kaufen". Der Zukauf wirke sich voraussichtlich positiv auf den Umsatz in der französischsprachigen Schweiz aus, heißt es. Nach den Akquisitionen in Frankreich und Großbritannien sei die Übernahme ein weiterer wichtiger Schritt in der europäischen Expansionsstrategie. Da den Analysten keine Daten über die Profitabilität des akquirierten Unternehmens sowie einen möglicherweise anfallenden Goodwill vorliegen, bleibt die Gewinnreihe für 2000/2001/2002 unverändert bei 0,22/0,58/1,37 EUR. +++ Irmgard Peterek
vwd/26.10.2000/ip/mkr
Nachdem Softline das Schweizer Unternehmen Trade Up übernommen hat, stuft M.M. Warburg die Aktie weiterhin auf "Kaufen". Der Zukauf wirke sich voraussichtlich positiv auf den Umsatz in der französischsprachigen Schweiz aus, heißt es. Nach den Akquisitionen in Frankreich und Großbritannien sei die Übernahme ein weiterer wichtiger Schritt in der europäischen Expansionsstrategie. Da den Analysten keine Daten über die Profitabilität des akquirierten Unternehmens sowie einen möglicherweise anfallenden Goodwill vorliegen, bleibt die Gewinnreihe für 2000/2001/2002 unverändert bei 0,22/0,58/1,37 EUR. +++ Irmgard Peterek
vwd/26.10.2000/ip/mkr
und der Schlussatz nicht zu vergessen:
Dem Anleger könne ein Engagement in den Neue Markt-Titel unverändert empfohlen werden.
zur Analyse: click hier: http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=2&page…
Ciaoi, Bluu
Dem Anleger könne ein Engagement in den Neue Markt-Titel unverändert empfohlen werden.
zur Analyse: click hier: http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=2&page…
Ciaoi, Bluu
info@dpa-AFX.de Freitag, 27.10.2000, 21:39
INTERVIEW: Softline sieht sich als Opfer der allgemeinen Börsenbaisse
HANNOVER (dpa-AFX) - Der Software-Vertrieb Softline erklärt sich den anhaltenden Kursverlust seiner Aktie auf zuletzt 21 Euro mit dem Markttrend. Die Aktie, deren Hoch bei 64,20 Euro lag, habe zwar gelitten, das liege aber nicht an den Fundamentaldaten, sagte Peer Blumenschein, Vorstandsvorsitzender der Softline AG,am Freitag im Gespräch mit dpa-AFX in Hannover.
In einem "schonungslosen Markt" hätten alle Titel nachgegeben, die die Börse nicht komplett verstanden habe. Wenn der Markt wieder steige, werde auch die eigene Aktie wieder zulegen, Analysten sähen das Kursziel bei 35 Euro. Schließlich erwirtschafte sein Unternehmen seit 17 Jahren Gewinne, außer in diesem Jahr, weil der Börsengang das Ergebnis belastet habe, fuhr der Firmenchef fort.
Für das Geschäftsjahr 1999/2000 hatte der Konzern einen Gewinn vor Steuern (EBT) in Höhe von 136.000 Euro ausgewiesen bei einem Gewinn vor Zinsen, Steuern, Zu- und Abschreibungen (EBITDA) von 346.000 Euro. Der Nettoverlust habe bei 606.000 Euro gelegen. Das Minus erklärte die Firma mit höheren Steuerzahlungen infolge der Bilanzierung nach den Richtlinien des US-GAAP sowie mit Einkaufsverlusten durch den hohen Dollar und Einmaleffekten aus einer Werbekampagne.
Ziel des Unternehmens sei es, bis zum Ende des Geschäftsjahres am 30. Juni 2001 den Umsatz organisch auf rund 100 Mio. Euro zu verdoppeln, ergänzte Blumenschein. Zum 30. Juni 2000 habe der Umsatz 42 Mio. Euro betragen. Als Ergebnis werde seine Firma "einige Millionen Euro" ausweisen. Von einem "Cash burn" könne bei Barmitteln von 36 Mio. Euro nicht die Rede sein.
Das Offenburger Unternehmen vertreibt Software für das Internet und Intranet bis zu Technologie und Wissenschaft reicht. Einen vergleichbaren Konkurrenten gebe es am Neuen Markt keinen, erläuterte Blumenschein. Die Preise für die angebotenen Produkte bewegten sich in einem Rahmen von 100 bis 2.750 Euro. Softline biete die gesamte Palette an Software-Dienstleistungen mit Ausnahme der Software-Entwicklung an. Der Vertrieb sei unabhängig und verfüge übermehr als 100 Lieferanten./fl/aka/mr
INTERVIEW: Softline sieht sich als Opfer der allgemeinen Börsenbaisse
HANNOVER (dpa-AFX) - Der Software-Vertrieb Softline erklärt sich den anhaltenden Kursverlust seiner Aktie auf zuletzt 21 Euro mit dem Markttrend. Die Aktie, deren Hoch bei 64,20 Euro lag, habe zwar gelitten, das liege aber nicht an den Fundamentaldaten, sagte Peer Blumenschein, Vorstandsvorsitzender der Softline AG,am Freitag im Gespräch mit dpa-AFX in Hannover.
In einem "schonungslosen Markt" hätten alle Titel nachgegeben, die die Börse nicht komplett verstanden habe. Wenn der Markt wieder steige, werde auch die eigene Aktie wieder zulegen, Analysten sähen das Kursziel bei 35 Euro. Schließlich erwirtschafte sein Unternehmen seit 17 Jahren Gewinne, außer in diesem Jahr, weil der Börsengang das Ergebnis belastet habe, fuhr der Firmenchef fort.
Für das Geschäftsjahr 1999/2000 hatte der Konzern einen Gewinn vor Steuern (EBT) in Höhe von 136.000 Euro ausgewiesen bei einem Gewinn vor Zinsen, Steuern, Zu- und Abschreibungen (EBITDA) von 346.000 Euro. Der Nettoverlust habe bei 606.000 Euro gelegen. Das Minus erklärte die Firma mit höheren Steuerzahlungen infolge der Bilanzierung nach den Richtlinien des US-GAAP sowie mit Einkaufsverlusten durch den hohen Dollar und Einmaleffekten aus einer Werbekampagne.
Ziel des Unternehmens sei es, bis zum Ende des Geschäftsjahres am 30. Juni 2001 den Umsatz organisch auf rund 100 Mio. Euro zu verdoppeln, ergänzte Blumenschein. Zum 30. Juni 2000 habe der Umsatz 42 Mio. Euro betragen. Als Ergebnis werde seine Firma "einige Millionen Euro" ausweisen. Von einem "Cash burn" könne bei Barmitteln von 36 Mio. Euro nicht die Rede sein.
Das Offenburger Unternehmen vertreibt Software für das Internet und Intranet bis zu Technologie und Wissenschaft reicht. Einen vergleichbaren Konkurrenten gebe es am Neuen Markt keinen, erläuterte Blumenschein. Die Preise für die angebotenen Produkte bewegten sich in einem Rahmen von 100 bis 2.750 Euro. Softline biete die gesamte Palette an Software-Dienstleistungen mit Ausnahme der Software-Entwicklung an. Der Vertrieb sei unabhängig und verfüge übermehr als 100 Lieferanten./fl/aka/mr
Hallo Leute.
Auf eine Empfehlung von MM.Warburg würde ich mein ganzes Vermögen
setzen. IMH empholen bei ca 70,-- u. OTI bei 24,--. Kursziele
waren Verdoppler. Also hört auf MM.Warburg und euer Geld ist weg.
Die OTI Studie hatte ca 65 Seiten. Für die heutigen Kurse muss ich
keine Analyse sondern gute Puts haben.
Trotzdem gönne ich allen viel Erfolg. Bin nur etwas Sauer auf MM.W.
Auf eine Empfehlung von MM.Warburg würde ich mein ganzes Vermögen
setzen. IMH empholen bei ca 70,-- u. OTI bei 24,--. Kursziele
waren Verdoppler. Also hört auf MM.Warburg und euer Geld ist weg.
Die OTI Studie hatte ca 65 Seiten. Für die heutigen Kurse muss ich
keine Analyse sondern gute Puts haben.
Trotzdem gönne ich allen viel Erfolg. Bin nur etwas Sauer auf MM.W.
Lichtenstein Du Obernase,
das sind 12-Monats-Kursziele, außerdem nenne mir ein Analystenhaus, welches in den letzten 4 Monaten Kursziele genannt hat, die auch eingetroffen sind.
Aber ein wenig kann ich Deinen Ärger verstehen...bin außerdem auch in
Oti und IMH drin, allerdings nicht nur aufgrund einer Analyse von Warburg.
Also nicht traurig sein (das mit der Obernase war auch nur Spass
Yupsii
das sind 12-Monats-Kursziele, außerdem nenne mir ein Analystenhaus, welches in den letzten 4 Monaten Kursziele genannt hat, die auch eingetroffen sind.
Aber ein wenig kann ich Deinen Ärger verstehen...bin außerdem auch in
Oti und IMH drin, allerdings nicht nur aufgrund einer Analyse von Warburg.
Also nicht traurig sein (das mit der Obernase war auch nur Spass
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