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    Sanochemia – Mit Geduld weitere Stücke einsammeln - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.10.00 20:49:16 von
    neuester Beitrag 03.11.00 15:43:30 von
    Beiträge: 2
    ID: 278.810
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      Avatar
      schrieb am 23.10.00 20:49:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die österreichische Sanochemia AG (WKN 919 963) ist ein Investment wert. Der Umsatz mit Generika gegen Herz-Kreislauferkrankungen und einem AIDS-Test konnte deutlich auf 3,53 Mio. EUR ausgeweitet werden. Im 1. Halbjahr 2000 konnte sogar eine Steigerung von 280% auf 5,64 Mio. EUR erzielt werden.

      Hoffnungsträger ist aber das patentierte synthetische Galanthamin. Die Zulassung als Wirkstoff gegen die Alzheimer-Krankheit unter dem Markenname Reminyl in der EU, Norwegen und Island lässt einen Umsatzsprung für das nächste Jahr erwarten. Die Zulassung in den USA wird noch in diesem Jahr erwartet. Die Entwicklung von Galanthamin für so häufige Krankheiten wie vaskuläre Demenz geht planmäßig weiter. Sanochemia ist ein kleines, niedrig bewertetes Pharmaunternehmen mit Zukunftsprodukten und starken Partnern.

      Die Aktie hat wenig Aufmerksamkeit durch Analysten. Dennoch besteht ein großes, langfristiges Potenzial. Wenn dieses erkannt wird, wird es schnell nach oben gehen. Nutzen Sie die jetzige Kursschwäche für Käufe unter 42 3. Das 12-Monats-Kursziel liegt bei 85 EUR; Stopp bei 33 EUR.
      Avatar
      schrieb am 03.11.00 15:43:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo, hier ein Interview mit Sanochemia, gefunden auf austrostocks.com
      Gruß loell



      Setzt auf starkes Wachstum in Zentral und Osteuropa

      Sanochemia will ihre Verluste noch heuer abbauen, so das Wirtschaftsblatt in
      seiner heutigen Ausgabe.
      Auch setzt man auf eine weitere Expansion. Erst gestern meldete das
      Unternehmen , dass es die Beteiligung an der bayrischen Goldham Pharma von
      50% auf 75% erhöht hat.
      Mit diesem Schritt erweitert das Unternehmen sein Angebot im Bereich der
      Diagnostik von Alzheimer und anderen Nervenkrankheiten, so der CEO Johann
      Roither.

      Mit diesem Schritt hat man sich auch wichtige Rechte im Bereich von
      Kontrastmitteln für bildgebende Verfahren gesichert und es ergeben sich auch
      wichtige Synergieeffekte.
      Man wolle damit gemeinsam das dynamische Umsatzwachstum der
      Vergangenheit fortsetzen und das große Potenzial im zentral- und
      osteuropäischen Raum ausnutzen.

      Ab 2001 rechnet man mit einer jährlichen Verdoppelung des organischen
      Wachstums. In den ersten 9 Monaten betrug der Umsatz 8,5 Millionen €.
      Auch wenn man in der erste 9 Monaten noch einen Verlust von 1,76 Millionen €
      aufweisen mußte, die auf hohe Forschungsaufwände zurückzuführen waren, wäre
      im Gesamtjahr durchaus eine ausgeglichenes Ergebnisses möglich.


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