realTech - heute still und leise - jetzt einsteigen + 200 % in 20 Tagen !!? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.10.00 19:05:55 von
neuester Beitrag 30.01.01 18:45:41 von
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1,0500
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+12,90 %
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Neuigkeiten
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Werte aus der Branche Informationstechnologie
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287,90 | +66,42 | |
1,5375 | +28,12 | |
1,2000 | +21,21 | |
1,5850 | +20,99 | |
49,51 | +20,00 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
3,1200 | -17,02 | |
5,7200 | -25,13 | |
1,2500 | -35,57 | |
17,940 | -49,41 | |
19,700 | -50,87 |
Bitte die Umsätze beachten !!!
Gehandelte Stück
14.217.0 24.10.2000 xetra bis 18.14
. 6.122.0 23.10.2000
keine negativen Meldungen gefunden. !
!! Änderung im Finanzkalender
neu !!
15. November 2000
Veröffentlichung 9-Monats-Bericht
BEI GUTEN ZAHLEN !? Kurse 49,50 Euro ?!!?
viel Erfolg !!
mfg
Gehandelte Stück
14.217.0 24.10.2000 xetra bis 18.14
. 6.122.0 23.10.2000
keine negativen Meldungen gefunden. !
!! Änderung im Finanzkalender
neu !!
15. November 2000
Veröffentlichung 9-Monats-Bericht
BEI GUTEN ZAHLEN !? Kurse 49,50 Euro ?!!?
viel Erfolg !!
mfg
Nachtrag
Der Kurs heute 24.10.2000
16.30 Euro ca. 19.00 Uhr
16.74 Euro Uhr 19.31 Uhr
Der Kurs heute 24.10.2000
16.30 Euro ca. 19.00 Uhr
16.74 Euro Uhr 19.31 Uhr
heute 15,4 bis 15,0
geht straight in eine Richtung: Süden
Bin seit der Emission drin.
Zum Glück die Hälfte bei 120,- verkauft.
Trotzdem ärgerlicher Kursverlauf.
Möchte gerne glauben, daß es nach den Zahlen wieder aufwerts geht.
Ich kaufe jedenfalls keine zu.
Denke das Vertrauen in diese Aktie ist nicht sehr hoch.
geht straight in eine Richtung: Süden
Bin seit der Emission drin.
Zum Glück die Hälfte bei 120,- verkauft.
Trotzdem ärgerlicher Kursverlauf.
Möchte gerne glauben, daß es nach den Zahlen wieder aufwerts geht.
Ich kaufe jedenfalls keine zu.
Denke das Vertrauen in diese Aktie ist nicht sehr hoch.
..QQ6 bist Du ehemaliger Grossaktionär?!
an Anett1963
Ich habe zu 16.0 gekauft und werde kurz vor dem 15.11 weiter kaufen.
mit (stop buy! )
Es ist für mich unlogisch das vor ca. 8 Monaten noch über 120 Euro bezahlt wurden und heute will sie keiner.
Die Bookbuilding-Spanne lautete 49,00 bis 54,00 Euro.
Angeblich werden Gewinne gemacht. Wieviel Unternehmen am NEUEN MARKT können denn schon Gewinne ausweisen ?
Schaut euch H5B5 an.
Keiner wollte den Wert bei 10.00 Euro kaufen. Nach den Zahlen in zwei Tagen Kursanstieg bis 21 Euro!
mfg
Ich habe zu 16.0 gekauft und werde kurz vor dem 15.11 weiter kaufen.
mit (stop buy! )
Es ist für mich unlogisch das vor ca. 8 Monaten noch über 120 Euro bezahlt wurden und heute will sie keiner.
Die Bookbuilding-Spanne lautete 49,00 bis 54,00 Euro.
Angeblich werden Gewinne gemacht. Wieviel Unternehmen am NEUEN MARKT können denn schon Gewinne ausweisen ?
Schaut euch H5B5 an.
Keiner wollte den Wert bei 10.00 Euro kaufen. Nach den Zahlen in zwei Tagen Kursanstieg bis 21 Euro!
mfg
Hallo, kleine Information:
19:01 hat jemand 1 Aktie zu 12,50 auf Xetra verkauft. Kurs auf Xetra zuvor war 18:40 bei 14,50. Kurz vor Zustandekommen des Handels lag bid/ask bei 12/15,5.
Was sagt uns das? Derjenige der die Aktie verkauft hat ist wohl derselbe, der die Kauforder über 1900 Stück bei 12,00 im Xetra liegen hat. Da sieht man mal wie leicht sich der Kurs bei den geringen Umsätzen beeinflussen läßt.
MfG Hossa23
19:01 hat jemand 1 Aktie zu 12,50 auf Xetra verkauft. Kurs auf Xetra zuvor war 18:40 bei 14,50. Kurz vor Zustandekommen des Handels lag bid/ask bei 12/15,5.
Was sagt uns das? Derjenige der die Aktie verkauft hat ist wohl derselbe, der die Kauforder über 1900 Stück bei 12,00 im Xetra liegen hat. Da sieht man mal wie leicht sich der Kurs bei den geringen Umsätzen beeinflussen läßt.
MfG Hossa23
"Angeblich werden Gewinne gemacht" -->
Genau das bzw. die Befürchtungen, daß dies nicht mehr der Fall ist, sind doch
für den gnadenlosen Kurssturz verantwortlich. Nach meinen Schätzungen, die
einfach Extrapolationen aus den ersten beiden Quartalen sind, dürfte Realtech
dieses Jahr in den Verlust rutschen. Ich schätze einen Verlust von 16 cent pro
Aktie. Und das nächste Jahr steht völlig in den Sternen. Jede KGV-Angabe ist
völlig hypothetisch. Ist es nicht verständlich, daß die Aktie keiner haben will,
solange nicht vom Unternehmen klare Schritte in Aussicht gestellt werden, um
die miserable Ertragslage zu bessern?
Der Kurs kann leicht noch auf 10 Euro fallen. Darunter halte ich dann den Preis
auch nach den momentanen Aussichten nicht mehr für fair.
Gruß, Malvegil
Genau das bzw. die Befürchtungen, daß dies nicht mehr der Fall ist, sind doch
für den gnadenlosen Kurssturz verantwortlich. Nach meinen Schätzungen, die
einfach Extrapolationen aus den ersten beiden Quartalen sind, dürfte Realtech
dieses Jahr in den Verlust rutschen. Ich schätze einen Verlust von 16 cent pro
Aktie. Und das nächste Jahr steht völlig in den Sternen. Jede KGV-Angabe ist
völlig hypothetisch. Ist es nicht verständlich, daß die Aktie keiner haben will,
solange nicht vom Unternehmen klare Schritte in Aussicht gestellt werden, um
die miserable Ertragslage zu bessern?
Der Kurs kann leicht noch auf 10 Euro fallen. Darunter halte ich dann den Preis
auch nach den momentanen Aussichten nicht mehr für fair.
Gruß, Malvegil
Was glaubst Du, würde passieren wenn doch Gewinne gemacht werden ?
Wenn sich bei den Quartalszahlen am 15.11. abzeichnen würde, daß Realtech
den Weg in die Profitabilität zurück gefunden hätte, dann hätten wir eine klassische
Turn-around-Situation. Der Kurs würde sofort und kräftig steigen. Das kurzfristige
Kursziel für diese Situation würde ich einfach anhand eines KGVs von ca. 50-60 für
die Gewinne in 2000 ausrechnen.
Aber die Hoffnung darauf habe ich schon länger aufgegeben! Ich halte einen Turnaround
in diesem Jahr nicht mehr für möglich. Denn wenn dies in Aussicht stünde, hätte es
uns die Geschäftsführung doch sicher längst wenigstens angedeutet. Statt dessen
gibt es einen Brief an die Investoren, der absolut mau klingt. Beispielsweise sagt mir
die Tatsache, daß ich schon länger keine Gewinnplanung mehr gesehen habe (nur
EBIT- und Umsatzplanung), daß es eben keine Gewinne geben wird.
Gruß, Malvegil
den Weg in die Profitabilität zurück gefunden hätte, dann hätten wir eine klassische
Turn-around-Situation. Der Kurs würde sofort und kräftig steigen. Das kurzfristige
Kursziel für diese Situation würde ich einfach anhand eines KGVs von ca. 50-60 für
die Gewinne in 2000 ausrechnen.
Aber die Hoffnung darauf habe ich schon länger aufgegeben! Ich halte einen Turnaround
in diesem Jahr nicht mehr für möglich. Denn wenn dies in Aussicht stünde, hätte es
uns die Geschäftsführung doch sicher längst wenigstens angedeutet. Statt dessen
gibt es einen Brief an die Investoren, der absolut mau klingt. Beispielsweise sagt mir
die Tatsache, daß ich schon länger keine Gewinnplanung mehr gesehen habe (nur
EBIT- und Umsatzplanung), daß es eben keine Gewinne geben wird.
Gruß, Malvegil
Der Weg nach oben war für wenige Minuten bis auf 35,90 Euro frei !
Schade das keine Order bestens kam.
WKN: 700890
ISIN: DE0007008906
Symbol: RTC.ETR
Börse: Xetra
Aktuell Vortag
Datum 02.11.00 01.11.00
Zeit 14:54:00 13:00:00
Letzter Kurs (Realtime) 13.60 12.85
Kurszusatz: -
Open 12.95 13.95
High 14.0 14.15
Low 12.65 12.60
Kassa n/a n/a
Differenz zum Vortag +0.75 +0.35
Differenz zum Vortag % +5.84 +2.80
Handelsvolumen 86.011 82.260,50
Gehandelte Stück 6508.0 6270.0
Bid 12.60
Size 700
Zeit 14:54:48
Datum 02.11.2000
Ask 35.90
Size 1000
Zeit 14:54:24
Datum 02.11.2000
Wertpapier Stammdaten
Währung EUR
Art Aktie
Kategorie Equity, Domestic
Branche Beteiligungsgesellschaften, Immobilienfonds
High Low
52 Wochen 131.00 12.50
per annum 131.00 12.50
Schade das keine Order bestens kam.
WKN: 700890
ISIN: DE0007008906
Symbol: RTC.ETR
Börse: Xetra
Aktuell Vortag
Datum 02.11.00 01.11.00
Zeit 14:54:00 13:00:00
Letzter Kurs (Realtime) 13.60 12.85
Kurszusatz: -
Open 12.95 13.95
High 14.0 14.15
Low 12.65 12.60
Kassa n/a n/a
Differenz zum Vortag +0.75 +0.35
Differenz zum Vortag % +5.84 +2.80
Handelsvolumen 86.011 82.260,50
Gehandelte Stück 6508.0 6270.0
Bid 12.60
Size 700
Zeit 14:54:48
Datum 02.11.2000
Ask 35.90
Size 1000
Zeit 14:54:24
Datum 02.11.2000
Wertpapier Stammdaten
Währung EUR
Art Aktie
Kategorie Equity, Domestic
Branche Beteiligungsgesellschaften, Immobilienfonds
High Low
52 Wochen 131.00 12.50
per annum 131.00 12.50
da hat sich jemand entweder beim ordern vertippt,
oder absichtlich hohes limit gesetzt, um dich
zu verwirren.
oder absichtlich hohes limit gesetzt, um dich
zu verwirren.
Die Talfahrt hab bei 12.5 ein Ende gefunden.
Jetzt brauchen wir nur noch gute Zahlen.
Kurs 16.05 13.17. Xetra
mfg
Jetzt brauchen wir nur noch gute Zahlen.
Kurs 16.05 13.17. Xetra
mfg
nur noch 5 Börsentage ....
:-))
:-))
!
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lieber qq6,
Deine nichtssagenden kommentare langweilen, kursverläufe kennen wir alle
zhz
Deine nichtssagenden kommentare langweilen, kursverläufe kennen wir alle
zhz
Zahlen am 15.11.00
Weiß jemand, wie gut die Zahlen werden ?
Weiß jemand, wie gut die Zahlen werden ?
Ja ich!
Morgen kommt der Tag der Wahrheit !!
DIE ZAHLEN !!
DIE ZAHLEN !!
Mittwoch, 15.11.2000, 08:56
realTech AG: 9-Monats-Zahlen
Die realTech AG, führender Anbieter von Technologieberatung, Software-Solutions und Hosting komplexer eCommerce-Umgebungen, konnte den Umsatz in den ersten neun Monaten im Vergleich zum Vorjahr um 61 Prozent übertreffen. Man erzielte dabei einen Umsatz von 31,7 Mio. Euro im Vergleich zu 19,7 Mio. Euro im Vorjahr.
Der EBITDA lag nach neun Monaten des laufenden Jahres bei 3,7 Mio. Euro (1999: 3,6 Mio. Euro), wobei der EBIT 1,4 Mio. Euro (1999: 3,1 Mio. Euro) betrug. Die Zahl der Mitarbeiter stieg zum 30. September 2000 von 369 auf 490.
Für das Gesamtjahr 2000 erwartet der Vorstand bei einem EBIT von etwa 2,1 Mio. Euro einen gestiegenen Umsatz von etwa 42,4 Mio. Euro im Vergleich zu 28,9 Mio. Euro im Vorjahr, was hauptsächlich durch organisches Wachstum erreicht werden soll.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
REALTECH AG 14,87 +14,83% 14.11., 19:51
realTech AG: 9-Monats-Zahlen
Die realTech AG, führender Anbieter von Technologieberatung, Software-Solutions und Hosting komplexer eCommerce-Umgebungen, konnte den Umsatz in den ersten neun Monaten im Vergleich zum Vorjahr um 61 Prozent übertreffen. Man erzielte dabei einen Umsatz von 31,7 Mio. Euro im Vergleich zu 19,7 Mio. Euro im Vorjahr.
Der EBITDA lag nach neun Monaten des laufenden Jahres bei 3,7 Mio. Euro (1999: 3,6 Mio. Euro), wobei der EBIT 1,4 Mio. Euro (1999: 3,1 Mio. Euro) betrug. Die Zahl der Mitarbeiter stieg zum 30. September 2000 von 369 auf 490.
Für das Gesamtjahr 2000 erwartet der Vorstand bei einem EBIT von etwa 2,1 Mio. Euro einen gestiegenen Umsatz von etwa 42,4 Mio. Euro im Vergleich zu 28,9 Mio. Euro im Vorjahr, was hauptsächlich durch organisches Wachstum erreicht werden soll.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
REALTECH AG 14,87 +14,83% 14.11., 19:51
zwar weit von prognosen entfernt, die zahlen sind aber doch nicht schlecht!
weiss jemand, wieviel cash RTC besitzt? sie muessten doch nach
dem verkauf von IT GO gut betucht sein.
cheers, guuruh
weiss jemand, wieviel cash RTC besitzt? sie muessten doch nach
dem verkauf von IT GO gut betucht sein.
cheers, guuruh
Laut letztem Geschäftsbericht besitzt
Realtech etwa 35 mio € an Barmitteln.
Der Verkauf von IT-GO dürfte etwa1-1,5 Mio € gebracht haben
ist also eher unwichtig.
Und das bei einer Marktkapitalisierung von gerade mal 66 Mio €
Grüße
Technofrak
Realtech etwa 35 mio € an Barmitteln.
Der Verkauf von IT-GO dürfte etwa1-1,5 Mio € gebracht haben
ist also eher unwichtig.
Und das bei einer Marktkapitalisierung von gerade mal 66 Mio €
Grüße
Technofrak
@alle Realtech(baut)!!!!erweitert sein Geschäftsgebaude in Walldorf!!!!!
Interview mit Daniele Di Croce,
Vorstandssprecher und Mitgründer des
Walldorfer Technologie-Beraters realTech AG
von Thomas Veigel
Rhein-Neckar-Zeitung / Nr. 271 Donnerstag, 23. November 2000
Die Aktie des Technologieberaters und Software-Entwicklers realTech ist in den
letzten Monaten böse unter die Räder gekommen. Der Sturz vom Höchstkurs
von 120 Euro im Frühjahr auf aktuell unter 11 Euro war schmerzhaft - vor allem
für die Aktionäre, aber auch für das Unternehmen. Selbst der Emissionskurs
von 54 Euro im April 1999 scheint aus heutiger Sicht unerreichbar. Dabei ist das
Unternehmen keine Geldverbrennungsanstalt wie zahlreiche andere
Unternehmen am Neuen Markt, im operativen Geschäft wird Geld verdient. Die
RNZ sprach mit Daniele Di Croce, Vorstandssprecher und Mitgründer, über den
Aktienkurs und über die Aussichten für das Unternehmen, das mittlerweile über
500 Mitarbeiter zählt.
Herr Di Croce, warum notiert die realTech-Aktie fast 80 Prozent unter
dem Emissionskurs? Ist das die Strafe für die zu optimistischen
Gewinnprognosen beim Börsengang?
Das war unser einziger Fehler: Wir haben uns tatsächlich verplant. Dafür sind
wir abgestraft worden. Es ist sehr viel auf uns zugekommen, was wir
unterschätzt haben.
Was war das?
In den Jahren vor dem Börsengang sind wir gewachsen, ohne auf Strukturen
zu achten. Die Anforderungen nach dem Börsengang waren groß:
Öffentlichkeitsarbeit, Investor Relations, eine ganz andere Qualität der
Berichterstattung wurde nötig. Dabei ist realTech weiter gewachsen. Wir sind
Ende 1999 in unser neues Gebäude gezogen. Wir haben Unternehmen gekauft:
Das alles zu managen und zu integrieren hat Kräfte gekostet. Das Ausmaß war
uns vorher nicht so klar, denn das waren unsere ersten Akquisitionen. Wir
haben eine Menge Lehrgeld gezahlt.
Es gab aber auch massive Probleme in Übersee?
Ja, wir hatten Management-Probleme in Australien. Wir mußten uns Mitte 1999
von unserem Manager trennen, weil er seinen Anforderungen nicht gerecht
wurde. Er hat sich nach der Trennung nicht professionell verhalten, uns
verklagt und die ganze Geschäftsstelle in einen Strudel gerissen. Dazu kamen
Schwierigkeiten in den USA.
Ebenfalls Management-Probleme?
Ja. Wir hatten Ende 1999 das Management ausgewechselt, aber danach wurde
es noch schlimmer. Wir hatten angenommen, daß der US-Markt der am
stärksten wachsende Markt sein würde und sehr bald wesentlich mehr
beitragen würde als Europa. Wir hatten für dieses Jahr mit einem Gewinn von
einer Million Dollar gerechnet, es wird wohl eine Million Verlust werden.
Sind die Probleme gelöst?
Zum einen haben wir in den USA eine geplante Akquisition nicht durchgeführt,
das Unternehmen hätte uns wohl in den Ruin getrieben. Wir sind froh, daß wir
den Mut hatten "Nein" zu sagen. In diesem Monat konnten wir mit Ralph Jacobus
einen erfahrenen Manager als Chief Executive Officer gewinnen, der über mehr
als zehn Jahre Marketing- und Vertriebserfahrung im internationalen IT-Umfeld
verfügt. Im übernächsten Jahr erwarten wir einen Ergebnisbeitrag aus den
USA.
Wie hoch sind Ihre liquiden Mittel?
Wir haben einen Liquiditätsbestand von 70 Millionen Mark und einen
Kassenbestand von rund 35 Millionen Mark. Wir haben uns bisher nicht
verhoben und nichts gemacht, was die Existenz des Unternehmens gefährden
könnte. Investieren werden wir in die Produkte und in den Vertrieb. Eine
Akquisition ist nicht geplant, aber wir halten immer Ausschau nach Perlen. Die
sind aber selten.
Was den Umsatz und die Zahl der Mitarbeiter betrifft, wächst realTech
ja noch nach den alten Prognosen.
Wir haben keine Kunden verloren, wir haben keinen Umsatzeinbruch hinnehmen
müssen wie viele andere Unternehmen nach dem Jahr 2000. Wir haben nur in
die fehlenden Strukturen investieren müssen. Das hat Geld gekostet. Auch im
nächsten Jahr werden wir weitere Mitarbeiter einstellen. realTech ist ein
attraktiver Arbeitgeber.
Welche Strukturen haben realTech gefehlt?
Unser Wachstum erfordert Management-Strukturen, eine kreative
Führungsschicht unter dem Vorstand, die auch Teilbereiche verantwortet. Wir
brauchen Verantwortliche für unsere stark wachsende Software-Sparte, für
die einzelnen Consulting-Themen, die sich ständig erneuern. Wir hätten darauf
auch verzichten können, ebenso wie auf Schulungen. Wenn wir unsere
Mitarbeiter aber ausgepreßt hätten wie die Zitronen, um schöne
Quartalsergebnisse zu erzielen, dann hätten wir das Unternehmen irgendwann
an die Wand gefahren.
Wie sind die Aussichten für realTech?
Neben unserem Consulting-Bereich wollen wir die Entwicklung eigener
Software verstärken. Das ist ein eigener Start-Up innerhalb der Firma. Wir
finanzieren das ohne Venture Capital, aus eigener Kraft. Erste Produkte sind
auf dem Markt, im nächsten Jahr wollen wir intensiv in den Vertrieb investieren.
Warum zahlt realTech so viel Steuern?
Weil wir die hohen Verluste in USA, Australien und England nicht mit den noch
höheren Gewinnen in Deutschland, Italien oder Spanien verrechnen können. Die
Rechnungslegung in den USA würde es uns erlauben, die Verluste mit
zukünftigen Gewinnen gegenzurechnen. Dann könnten wir für dieses Jahr ein
deutlich positives Ergebnis nach Steuern erzielen. Das wäre legal, aber wir
würden uns besser stellen, als wir sind. Und die Verlustvorträge gehen ja nicht
verloren.
War der Emissionskurs zu hoch?
Nein. Wir haben damals eine ehrliche Planung gemacht. Wenn wir zwei Jahre
zurückgehen, würden wir wahrscheinlich die gleiche Planung machen, weil wir
keinen Grund zu der Annahme hätten, daß die Dinge anders laufen. Die
Börsenstimmung war damals sehr euphorisch. Zu diesem Zeitpunkt war das ein
gerechtfertigter Ausgabekurs. Heute würden wir diesen Kurs nicht erzielen
können. Unser Ziel ist es, den Ausgabekurs wieder zu erreichen.
Das wäre aus heutiger Sicht fast eine Verfünffachung des Kurses.
Wie wollen Sie das erreichen?
Das ist nur möglich, indem wir konstant und konsequent eine in sich schlüssige
Geschäftsstrategie voranbringen und die Ergebnisse verbessern. Für das
nächste Jahr planen wir einen Umsatz von knapp über 60 Millionen Euro und ein
operatives Ergebnis von 1,6 Millionen Euro. Unsere Rendite wird in Zukunft mit
dem Erfolg unserer eigenen Produkte wachsen.
Ihre Vision?
Wir bringen E-Commerce zum Laufen. Die komplexe Technologie des
elektronischen Handels muß in die betrieblichen Abläufe integriert werden. Da
kommt ein riesiger Markt auf realTech zu. Wir glauben an den SAP-Markt und
konzentrieren uns auf mySAP.com. Das ist für uns keine Revolution, alles, was
wir bisher gemacht haben, wird nur noch wichtiger werden.
Vorstandssprecher und Mitgründer des
Walldorfer Technologie-Beraters realTech AG
von Thomas Veigel
Rhein-Neckar-Zeitung / Nr. 271 Donnerstag, 23. November 2000
Die Aktie des Technologieberaters und Software-Entwicklers realTech ist in den
letzten Monaten böse unter die Räder gekommen. Der Sturz vom Höchstkurs
von 120 Euro im Frühjahr auf aktuell unter 11 Euro war schmerzhaft - vor allem
für die Aktionäre, aber auch für das Unternehmen. Selbst der Emissionskurs
von 54 Euro im April 1999 scheint aus heutiger Sicht unerreichbar. Dabei ist das
Unternehmen keine Geldverbrennungsanstalt wie zahlreiche andere
Unternehmen am Neuen Markt, im operativen Geschäft wird Geld verdient. Die
RNZ sprach mit Daniele Di Croce, Vorstandssprecher und Mitgründer, über den
Aktienkurs und über die Aussichten für das Unternehmen, das mittlerweile über
500 Mitarbeiter zählt.
Herr Di Croce, warum notiert die realTech-Aktie fast 80 Prozent unter
dem Emissionskurs? Ist das die Strafe für die zu optimistischen
Gewinnprognosen beim Börsengang?
Das war unser einziger Fehler: Wir haben uns tatsächlich verplant. Dafür sind
wir abgestraft worden. Es ist sehr viel auf uns zugekommen, was wir
unterschätzt haben.
Was war das?
In den Jahren vor dem Börsengang sind wir gewachsen, ohne auf Strukturen
zu achten. Die Anforderungen nach dem Börsengang waren groß:
Öffentlichkeitsarbeit, Investor Relations, eine ganz andere Qualität der
Berichterstattung wurde nötig. Dabei ist realTech weiter gewachsen. Wir sind
Ende 1999 in unser neues Gebäude gezogen. Wir haben Unternehmen gekauft:
Das alles zu managen und zu integrieren hat Kräfte gekostet. Das Ausmaß war
uns vorher nicht so klar, denn das waren unsere ersten Akquisitionen. Wir
haben eine Menge Lehrgeld gezahlt.
Es gab aber auch massive Probleme in Übersee?
Ja, wir hatten Management-Probleme in Australien. Wir mußten uns Mitte 1999
von unserem Manager trennen, weil er seinen Anforderungen nicht gerecht
wurde. Er hat sich nach der Trennung nicht professionell verhalten, uns
verklagt und die ganze Geschäftsstelle in einen Strudel gerissen. Dazu kamen
Schwierigkeiten in den USA.
Ebenfalls Management-Probleme?
Ja. Wir hatten Ende 1999 das Management ausgewechselt, aber danach wurde
es noch schlimmer. Wir hatten angenommen, daß der US-Markt der am
stärksten wachsende Markt sein würde und sehr bald wesentlich mehr
beitragen würde als Europa. Wir hatten für dieses Jahr mit einem Gewinn von
einer Million Dollar gerechnet, es wird wohl eine Million Verlust werden.
Sind die Probleme gelöst?
Zum einen haben wir in den USA eine geplante Akquisition nicht durchgeführt,
das Unternehmen hätte uns wohl in den Ruin getrieben. Wir sind froh, daß wir
den Mut hatten "Nein" zu sagen. In diesem Monat konnten wir mit Ralph Jacobus
einen erfahrenen Manager als Chief Executive Officer gewinnen, der über mehr
als zehn Jahre Marketing- und Vertriebserfahrung im internationalen IT-Umfeld
verfügt. Im übernächsten Jahr erwarten wir einen Ergebnisbeitrag aus den
USA.
Wie hoch sind Ihre liquiden Mittel?
Wir haben einen Liquiditätsbestand von 70 Millionen Mark und einen
Kassenbestand von rund 35 Millionen Mark. Wir haben uns bisher nicht
verhoben und nichts gemacht, was die Existenz des Unternehmens gefährden
könnte. Investieren werden wir in die Produkte und in den Vertrieb. Eine
Akquisition ist nicht geplant, aber wir halten immer Ausschau nach Perlen. Die
sind aber selten.
Was den Umsatz und die Zahl der Mitarbeiter betrifft, wächst realTech
ja noch nach den alten Prognosen.
Wir haben keine Kunden verloren, wir haben keinen Umsatzeinbruch hinnehmen
müssen wie viele andere Unternehmen nach dem Jahr 2000. Wir haben nur in
die fehlenden Strukturen investieren müssen. Das hat Geld gekostet. Auch im
nächsten Jahr werden wir weitere Mitarbeiter einstellen. realTech ist ein
attraktiver Arbeitgeber.
Welche Strukturen haben realTech gefehlt?
Unser Wachstum erfordert Management-Strukturen, eine kreative
Führungsschicht unter dem Vorstand, die auch Teilbereiche verantwortet. Wir
brauchen Verantwortliche für unsere stark wachsende Software-Sparte, für
die einzelnen Consulting-Themen, die sich ständig erneuern. Wir hätten darauf
auch verzichten können, ebenso wie auf Schulungen. Wenn wir unsere
Mitarbeiter aber ausgepreßt hätten wie die Zitronen, um schöne
Quartalsergebnisse zu erzielen, dann hätten wir das Unternehmen irgendwann
an die Wand gefahren.
Wie sind die Aussichten für realTech?
Neben unserem Consulting-Bereich wollen wir die Entwicklung eigener
Software verstärken. Das ist ein eigener Start-Up innerhalb der Firma. Wir
finanzieren das ohne Venture Capital, aus eigener Kraft. Erste Produkte sind
auf dem Markt, im nächsten Jahr wollen wir intensiv in den Vertrieb investieren.
Warum zahlt realTech so viel Steuern?
Weil wir die hohen Verluste in USA, Australien und England nicht mit den noch
höheren Gewinnen in Deutschland, Italien oder Spanien verrechnen können. Die
Rechnungslegung in den USA würde es uns erlauben, die Verluste mit
zukünftigen Gewinnen gegenzurechnen. Dann könnten wir für dieses Jahr ein
deutlich positives Ergebnis nach Steuern erzielen. Das wäre legal, aber wir
würden uns besser stellen, als wir sind. Und die Verlustvorträge gehen ja nicht
verloren.
War der Emissionskurs zu hoch?
Nein. Wir haben damals eine ehrliche Planung gemacht. Wenn wir zwei Jahre
zurückgehen, würden wir wahrscheinlich die gleiche Planung machen, weil wir
keinen Grund zu der Annahme hätten, daß die Dinge anders laufen. Die
Börsenstimmung war damals sehr euphorisch. Zu diesem Zeitpunkt war das ein
gerechtfertigter Ausgabekurs. Heute würden wir diesen Kurs nicht erzielen
können. Unser Ziel ist es, den Ausgabekurs wieder zu erreichen.
Das wäre aus heutiger Sicht fast eine Verfünffachung des Kurses.
Wie wollen Sie das erreichen?
Das ist nur möglich, indem wir konstant und konsequent eine in sich schlüssige
Geschäftsstrategie voranbringen und die Ergebnisse verbessern. Für das
nächste Jahr planen wir einen Umsatz von knapp über 60 Millionen Euro und ein
operatives Ergebnis von 1,6 Millionen Euro. Unsere Rendite wird in Zukunft mit
dem Erfolg unserer eigenen Produkte wachsen.
Ihre Vision?
Wir bringen E-Commerce zum Laufen. Die komplexe Technologie des
elektronischen Handels muß in die betrieblichen Abläufe integriert werden. Da
kommt ein riesiger Markt auf realTech zu. Wir glauben an den SAP-Markt und
konzentrieren uns auf mySAP.com. Das ist für uns keine Revolution, alles, was
wir bisher gemacht haben, wird nur noch wichtiger werden.
jetzt gehts ab!
Der Zug rollt und ich hoffe Ihr habt den Fahrschein bei
9.60 Euro gekauft.
Die Zugfahrt dauert halt etwas länger, aber der Zug rollt.
Weiterhin gute Fahrt !!!
http://cgi.tripod.com/smilecwm/cgi-bin/s/net6/jump3.gif
9.60 Euro gekauft.
Die Zugfahrt dauert halt etwas länger, aber der Zug rollt.
Weiterhin gute Fahrt !!!
http://cgi.tripod.com/smilecwm/cgi-bin/s/net6/jump3.gif
hallo .....
bin gerade am überlegen welche der Aktien ich
kaufen soll .....
realtech - novasoft - ids scheer ???
warum sollte ich mich für realtech entscheiden?
der kurs liegt über denen der anderen aktien ...
bitte um ein paar infos und gedanken von euch ...
barfuß
bin gerade am überlegen welche der Aktien ich
kaufen soll .....
realtech - novasoft - ids scheer ???
warum sollte ich mich für realtech entscheiden?
der kurs liegt über denen der anderen aktien ...
bitte um ein paar infos und gedanken von euch ...
barfuß
aber jetzt mal im ernst ....
wenn ihr eure fahrscheine verkauft -
warum soll ich mir dann einen kaufen ....
oder steigt ihr jetzt um und eure züge
heißen jetzt novasoft und ids scheer ??
- ich will auch erste klasse fahren ... -
wenn ihr eure fahrscheine verkauft -
warum soll ich mir dann einen kaufen ....
oder steigt ihr jetzt um und eure züge
heißen jetzt novasoft und ids scheer ??
- ich will auch erste klasse fahren ... -
Na ja, wenn du positive Argumente für Realtech
suchst könnte ich vielleicht etwas dazu sagen:
Mal vorweg, die starken Kursverluste heute ärgern mich auch
es scheint jedoch an dem enttäuchenedem Ausblick von
SAP SI zu liegen der RTC mit herunterreißt.
Mir scheint auch das es ein einzelner institutioneller
ist der den Kusrsrutsch ausgelöst hat,da die einzelnen Verkaufsblöcke zeitlich sehr eng aneinander liegen. Realtech hat gestern einen Newsletter
herausgebracht in dem die eigenen Prognosen übrigens bekräftigt werden.
Zu deinerFrage was an Realtech besonderes ist, so zum bsp.
das RTC die höchsten Steigerungsraten unter den von dir genannten IT-Dienstleistern hat. Auserdem bedient RTC
einen vergleichsweise Wettbewerbsarmen Nischenmarkt.
Desweiteren lebt RTC nicht nur von Beratung, sondern entwickelt auch Softwarelösungen welche die Profitabilität des Unternehmens noch kräftig steigen lassen werden.
Desweiteren ist die Bewertung an der Börse mit etwa dem
dreifachen Jahresumsatz noch sehr moderat.
Ich persönlich glaube das wir dieses Jahr noch Kurse über
50 € sehen werden.
Grüße Technofrak
suchst könnte ich vielleicht etwas dazu sagen:
Mal vorweg, die starken Kursverluste heute ärgern mich auch
es scheint jedoch an dem enttäuchenedem Ausblick von
SAP SI zu liegen der RTC mit herunterreißt.
Mir scheint auch das es ein einzelner institutioneller
ist der den Kusrsrutsch ausgelöst hat,da die einzelnen Verkaufsblöcke zeitlich sehr eng aneinander liegen. Realtech hat gestern einen Newsletter
herausgebracht in dem die eigenen Prognosen übrigens bekräftigt werden.
Zu deinerFrage was an Realtech besonderes ist, so zum bsp.
das RTC die höchsten Steigerungsraten unter den von dir genannten IT-Dienstleistern hat. Auserdem bedient RTC
einen vergleichsweise Wettbewerbsarmen Nischenmarkt.
Desweiteren lebt RTC nicht nur von Beratung, sondern entwickelt auch Softwarelösungen welche die Profitabilität des Unternehmens noch kräftig steigen lassen werden.
Desweiteren ist die Bewertung an der Börse mit etwa dem
dreifachen Jahresumsatz noch sehr moderat.
Ich persönlich glaube das wir dieses Jahr noch Kurse über
50 € sehen werden.
Grüße Technofrak
Hi barfuß,
ich hoffe, Deine ganze Recherche besteht nicht nur daraus, Aktienkurse zu vergleichen. Vergleiche die Marktkapitalisierung der Unternehmen, schau Dir den Umsatz, Gewinn und die Perspektiven an, vernachlässige dabei nicht die Konkurenz.
Einfach zu sagen realTech steht höher ist Blödsinn, da Novasoft in 18 Mio, IDS in 31,75 Mio und realTech nur in 5,1 Mio Aktien geteilt ist.
War nur ein Tipp.
Gruß, Hossa23
ich hoffe, Deine ganze Recherche besteht nicht nur daraus, Aktienkurse zu vergleichen. Vergleiche die Marktkapitalisierung der Unternehmen, schau Dir den Umsatz, Gewinn und die Perspektiven an, vernachlässige dabei nicht die Konkurenz.
Einfach zu sagen realTech steht höher ist Blödsinn, da Novasoft in 18 Mio, IDS in 31,75 Mio und realTech nur in 5,1 Mio Aktien geteilt ist.
War nur ein Tipp.
Gruß, Hossa23
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