IVU: Als Basisinvest in jedes Depot - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.10.00 12:05:38 von
neuester Beitrag 02.11.00 21:44:08 von
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Warum?
1.)Verkehrsleitssteme werden immer wichtiger.Den tgl. Kampf auf dt. Straßen bekommt jeder immer mehr zu spühren.
Angesichts der immer stärker werdenden Lobby f. Straßentransport ist der Kollaps vorprogramiert.
Die Trucks sind die Außenläger der Unternehmen.
Bzgl. Schienentransport wird viel zu wenig getan, und das bleibt auch so.
d.h.: Verkehrsleitsysteme sind die Zukunft
2.)Travelassistent über Handy.
Wer schon mal in den Genuß eines Travelsystemes gekommen ist, weiß dies zu schätzen.
Keine Fragerei mehr bei anderen Verkehrsteilnehmern
Kein Ablesen mehr von Karte
dpa-AFX-Nachricht
Donnerstag, 26.10.2000, 07:59
Ad hoc-Service: IVU Traffic Techn. AG
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
mBusiness und eLogistics: IVU Traffic Technologies AG und E-Plus schließen Vertrag zur Handy-Ortung Berlin, den 26.10.2000 - Die am Neuen Markt notierte IVU Traffic Technologies AG (WKN 744 850) und die E-Plus Mobilfunk GmbH & Co. KG haben einen Rahmenvertrag zur GSM-basierten Ortung geschlossen. Damit ist derTelematik-Experte IVU der erste application service provider, der diese kostengünstige Basistechnologie für location-based services flächendeckend in der Bundesrepublik anbieten wird.
Der mit E-Plus geschlossenen Vertrag ist die Grundlage für die Bereitstellung ortsbezogener Informations-Dienstleistungen auf der Basis der Mobilfunk-Kommunikation. Durch die Kooperation von IVU und E-Plus werden eLogistics- und mBusiness- Anwendungen, in erster Linie im b-2-b-Bereich, realisiert. Das vereinbarte Geschäftsmodell sieht für den application service provider IVU transaktionsabhängige Erlösstrukturen vor. IVU partizipiert damit nachhaltig an der von Experten prognostizierten rasanten Marktentwicklung für diesen Bereich. Location-based services stellen aktuell und ortsbezogen Informationen bereit. Sie sind zentraler Bestandteil von mBusiness-Lösungen, in denen die Mobilfunk-Technologie sowie bewährte IT-Lösungen zusammengeführt und auf den Kunden zugeschnitten werden.
Die von der IVU entwickelte Ortung eines Handys im GSM-Netz ist ein Quantensprung in Sachen Kostensenkung bei Telematikausrüstungen: Es bedarf keinerlei Investitionen - weder in Bordcomputer noch in Infrastruktur. Ortung und Kommunikation sind in einem Standardmobilfunkendgerät, vereint. Um die location-based services der IVU nutzen zu können, benötigt man lediglich ein handelsübliches Handy nebst einer spezielle E-Plus SIM-Karte.
Die IVU wird sich künftig auf dem mBusiness-Sektor als Anbieter von location-based services positionieren. Die GSM - Ortung ist bereits heute in IVU-Produkte für das Flottenmanagement integriert. Gleichzeitig steht sie als ASP - Lösung bereit, die mittels offener Schnittstellen, in Anwendungen Dritter integriert werden kann. Darüber hinaus plant IVU weitere b-2-b- Anwendungen als innovative mBusiness-Lösungen. Kontakt: IVU Traffic Technologies AG Investor Relations Antje Krekeler Tel.: 030/85906-272 Fax: 030/85906-111 Internet: www.ivu.de e-mail: akj@ivu.de _________________________________________________________
Zudem sind an diesem Unternehmen wirklich auch Fonds interessiert.
Und nicht immer dieses Geschwätz: Fonds steigen fett ein
S13
1.)Verkehrsleitssteme werden immer wichtiger.Den tgl. Kampf auf dt. Straßen bekommt jeder immer mehr zu spühren.
Angesichts der immer stärker werdenden Lobby f. Straßentransport ist der Kollaps vorprogramiert.
Die Trucks sind die Außenläger der Unternehmen.
Bzgl. Schienentransport wird viel zu wenig getan, und das bleibt auch so.
d.h.: Verkehrsleitsysteme sind die Zukunft
2.)Travelassistent über Handy.
Wer schon mal in den Genuß eines Travelsystemes gekommen ist, weiß dies zu schätzen.
Keine Fragerei mehr bei anderen Verkehrsteilnehmern
Kein Ablesen mehr von Karte
dpa-AFX-Nachricht
Donnerstag, 26.10.2000, 07:59
Ad hoc-Service: IVU Traffic Techn. AG
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
mBusiness und eLogistics: IVU Traffic Technologies AG und E-Plus schließen Vertrag zur Handy-Ortung Berlin, den 26.10.2000 - Die am Neuen Markt notierte IVU Traffic Technologies AG (WKN 744 850) und die E-Plus Mobilfunk GmbH & Co. KG haben einen Rahmenvertrag zur GSM-basierten Ortung geschlossen. Damit ist derTelematik-Experte IVU der erste application service provider, der diese kostengünstige Basistechnologie für location-based services flächendeckend in der Bundesrepublik anbieten wird.
Der mit E-Plus geschlossenen Vertrag ist die Grundlage für die Bereitstellung ortsbezogener Informations-Dienstleistungen auf der Basis der Mobilfunk-Kommunikation. Durch die Kooperation von IVU und E-Plus werden eLogistics- und mBusiness- Anwendungen, in erster Linie im b-2-b-Bereich, realisiert. Das vereinbarte Geschäftsmodell sieht für den application service provider IVU transaktionsabhängige Erlösstrukturen vor. IVU partizipiert damit nachhaltig an der von Experten prognostizierten rasanten Marktentwicklung für diesen Bereich. Location-based services stellen aktuell und ortsbezogen Informationen bereit. Sie sind zentraler Bestandteil von mBusiness-Lösungen, in denen die Mobilfunk-Technologie sowie bewährte IT-Lösungen zusammengeführt und auf den Kunden zugeschnitten werden.
Die von der IVU entwickelte Ortung eines Handys im GSM-Netz ist ein Quantensprung in Sachen Kostensenkung bei Telematikausrüstungen: Es bedarf keinerlei Investitionen - weder in Bordcomputer noch in Infrastruktur. Ortung und Kommunikation sind in einem Standardmobilfunkendgerät, vereint. Um die location-based services der IVU nutzen zu können, benötigt man lediglich ein handelsübliches Handy nebst einer spezielle E-Plus SIM-Karte.
Die IVU wird sich künftig auf dem mBusiness-Sektor als Anbieter von location-based services positionieren. Die GSM - Ortung ist bereits heute in IVU-Produkte für das Flottenmanagement integriert. Gleichzeitig steht sie als ASP - Lösung bereit, die mittels offener Schnittstellen, in Anwendungen Dritter integriert werden kann. Darüber hinaus plant IVU weitere b-2-b- Anwendungen als innovative mBusiness-Lösungen. Kontakt: IVU Traffic Technologies AG Investor Relations Antje Krekeler Tel.: 030/85906-272 Fax: 030/85906-111 Internet: www.ivu.de e-mail: akj@ivu.de _________________________________________________________
Zudem sind an diesem Unternehmen wirklich auch Fonds interessiert.
Und nicht immer dieses Geschwätz: Fonds steigen fett ein
S13
Von der IVU-Website:
Mitarbeiter:
31.12.1999: 159
30.09.2000: 233
Fette Gewinne mit IVU wünscht
GerhardS
Mitarbeiter:
31.12.1999: 159
30.09.2000: 233
Fette Gewinne mit IVU wünscht
GerhardS
Hallo Leute,
ich gebe es ja nicht gerne zu,aber mit IVU habe ich bis jetzt nur fette Verluste eingefahren.
Denke aber auch,daß die gute Zeit erst noch kommt und bleibe deshalb investiert.
Vielleicht erlebt der gesamte Logistigbereich im Zuge der Postaktie einen kleinen Auftrieb;könnte meinem Depot guttun......
Grüße
ich gebe es ja nicht gerne zu,aber mit IVU habe ich bis jetzt nur fette Verluste eingefahren.
Denke aber auch,daß die gute Zeit erst noch kommt und bleibe deshalb investiert.
Vielleicht erlebt der gesamte Logistigbereich im Zuge der Postaktie einen kleinen Auftrieb;könnte meinem Depot guttun......
Grüße
@ALLLE,
auch ich habe stark in ivu investiert und bin vom Wert dieser Aktie überzeugt!
Was mir jedoch fehlt ist eine besseres (soll heßen) selbstbewusteres Marketing der Fa.. Natürlich war die letzte adhoc-Meldung prima, glaube jedoch, dass bestimmt (einige) gut dosierte Großaufträge mal hier mal da als adhoc-Meldungen verpackt den Kurs positiv beeinflussen würde.
auch ich habe stark in ivu investiert und bin vom Wert dieser Aktie überzeugt!
Was mir jedoch fehlt ist eine besseres (soll heßen) selbstbewusteres Marketing der Fa.. Natürlich war die letzte adhoc-Meldung prima, glaube jedoch, dass bestimmt (einige) gut dosierte Großaufträge mal hier mal da als adhoc-Meldungen verpackt den Kurs positiv beeinflussen würde.
IVU Auftrag für europäisches Umweltmonitoring-Pilotprojekt
Zitat:
Lärmmessungen an der Beusselstraße
joe Tiergarten - Die Beusselstraße wird von Mitte des kommenden Jahres an Teil des europäischen Pilotprojekts für Luft- und Lärmmessungen «Heaven». Die Abkürzung steht für «Healthier Environment through Abatement of Vehicle Emission and Noise». Dahinter steckt ein Verkehrsleitsystem. Neben der stark belasteten Moabiter Nord-Süd-Tangente sind fünf weitere Großstadtstraßen in einem jeweils anderen Land ausgesucht worden. Reinhard Giehler von «IVU Traffic Technologies AG Berlin» (IVU) hat den Mitgliedern des Bauausschusses die Aktion vorgestellt.
In dem IVU-Konzept gehe es darum, Daten über den Lärm oder die Belastungen mit Ruß zu ermitteln, so Giehler. Im Gegensatz zu den üblichen Messungen, die alle paar Jahre stattfinden, sollen die «Heaven»-Werte über die tägliche und sogar stündlichen Belastungen informieren, um daraus ein «System für die Verkehrssteuerung» zu entwickeln. Die Daten sollen im Internet bereitgestellt werden, um permanent abrufbar zu sein. Verkehrsbehörden hätten dann beispielsweise die Gelegenheit, sofort auf Überschreitungen von Grenzwerten zu reagieren, etwa durch Geschwindigkeitsreduzierungen, Durchfahrtverbote für Lastwagen zu bestimmten Zeiten oder grundsätzlich oder auch einen Maßnahmen-Mix. Die Darstellung im Internet gebe zudem die Möglichkeit, von den anderen Städten wie Rotterdam, Leicester, Paris, Rom und Prag zu lernen.
In Zusammenarbeit mit der Senatverwaltung für Stadtentwicklung, der «Europäischen Akademie für städtische Umwelt» und der «Beratungs- und Servicegesellschaft Umwelt» will IVU das Projekt an der Beusselstraße zwischen den Hausnummern 10 / 79 und 24 / 66 umsetzten. Im kommenden Jahr sollen die Messgeräte aufgebaut werden. Bereits die Testmessungen sollen ins Netz gestellt werden. Ab 2002 soll das System in Dauerbetrieb gehen. Obwohl das Pilotprojekt zunächst bis Ende des Jahres geplant ist, geht Reinhard Giehler davon aus, dass das so genannte Umweltmonitoringsystem verlängert wird.
Zitat Ende
Quelle: http://www.berliner-morgenpost.de/archiv2000/000908/lokalanz…
Zitat:
Lärmmessungen an der Beusselstraße
joe Tiergarten - Die Beusselstraße wird von Mitte des kommenden Jahres an Teil des europäischen Pilotprojekts für Luft- und Lärmmessungen «Heaven». Die Abkürzung steht für «Healthier Environment through Abatement of Vehicle Emission and Noise». Dahinter steckt ein Verkehrsleitsystem. Neben der stark belasteten Moabiter Nord-Süd-Tangente sind fünf weitere Großstadtstraßen in einem jeweils anderen Land ausgesucht worden. Reinhard Giehler von «IVU Traffic Technologies AG Berlin» (IVU) hat den Mitgliedern des Bauausschusses die Aktion vorgestellt.
In dem IVU-Konzept gehe es darum, Daten über den Lärm oder die Belastungen mit Ruß zu ermitteln, so Giehler. Im Gegensatz zu den üblichen Messungen, die alle paar Jahre stattfinden, sollen die «Heaven»-Werte über die tägliche und sogar stündlichen Belastungen informieren, um daraus ein «System für die Verkehrssteuerung» zu entwickeln. Die Daten sollen im Internet bereitgestellt werden, um permanent abrufbar zu sein. Verkehrsbehörden hätten dann beispielsweise die Gelegenheit, sofort auf Überschreitungen von Grenzwerten zu reagieren, etwa durch Geschwindigkeitsreduzierungen, Durchfahrtverbote für Lastwagen zu bestimmten Zeiten oder grundsätzlich oder auch einen Maßnahmen-Mix. Die Darstellung im Internet gebe zudem die Möglichkeit, von den anderen Städten wie Rotterdam, Leicester, Paris, Rom und Prag zu lernen.
In Zusammenarbeit mit der Senatverwaltung für Stadtentwicklung, der «Europäischen Akademie für städtische Umwelt» und der «Beratungs- und Servicegesellschaft Umwelt» will IVU das Projekt an der Beusselstraße zwischen den Hausnummern 10 / 79 und 24 / 66 umsetzten. Im kommenden Jahr sollen die Messgeräte aufgebaut werden. Bereits die Testmessungen sollen ins Netz gestellt werden. Ab 2002 soll das System in Dauerbetrieb gehen. Obwohl das Pilotprojekt zunächst bis Ende des Jahres geplant ist, geht Reinhard Giehler davon aus, dass das so genannte Umweltmonitoringsystem verlängert wird.
Zitat Ende
Quelle: http://www.berliner-morgenpost.de/archiv2000/000908/lokalanz…
Optimierungsverfahren für Dienstpläne im ÖV
Ein Bericht von Martin Kammler, Bereichsleiter IVU Traffic Technologies AG
Dienstpläne für das Fahrpersonal im öffentlichen Verkehr müssen sowohl der Zufriedenheit der Mitarbeiter, der kostengünstigen Planung, als auch der Einhaltung arbeitsrechtlicher und tariflicher Vorgaben Rechnung tragen.
Der IVU Traffic Technologies AG ist es in Zusammenarbeit mit dem Konrad-Zuse-Zentrum Berlin (ZIB) nach mehrjähriger Forschungsarbeit gelungen, ein Software-Paket zu entwickeln, das eine rechnergestützte Fahrplanoptimierung ermöglicht.
Intergriert in das führende europäische Betriebseinsatzplanungssystem MICROBUS errechnete das neue Verfahren für verschiedene komplexe Szenarien Einsparungen von bis zu 10 % bezüglich der Kosten und der Anzahl der Dienste.
Diese Ergebnisse wurden im Juni in Berlin auf der diesjährigen CASPT, einer der wichtigsten internationalen Fachtagungen im öffentlichen Nahverkehr, präsentiert und fanden großes Interesse.
Ausführlicher bericht in der Zeitschrift Nahverkehrspraxis 7 / 8 S.22
Quelle: http://www.elektrowirtschaft.de/np/news/N0009005.html
Fette Gewinne mit IVU wünscht
GerhardS
Ein Bericht von Martin Kammler, Bereichsleiter IVU Traffic Technologies AG
Dienstpläne für das Fahrpersonal im öffentlichen Verkehr müssen sowohl der Zufriedenheit der Mitarbeiter, der kostengünstigen Planung, als auch der Einhaltung arbeitsrechtlicher und tariflicher Vorgaben Rechnung tragen.
Der IVU Traffic Technologies AG ist es in Zusammenarbeit mit dem Konrad-Zuse-Zentrum Berlin (ZIB) nach mehrjähriger Forschungsarbeit gelungen, ein Software-Paket zu entwickeln, das eine rechnergestützte Fahrplanoptimierung ermöglicht.
Intergriert in das führende europäische Betriebseinsatzplanungssystem MICROBUS errechnete das neue Verfahren für verschiedene komplexe Szenarien Einsparungen von bis zu 10 % bezüglich der Kosten und der Anzahl der Dienste.
Diese Ergebnisse wurden im Juni in Berlin auf der diesjährigen CASPT, einer der wichtigsten internationalen Fachtagungen im öffentlichen Nahverkehr, präsentiert und fanden großes Interesse.
Ausführlicher bericht in der Zeitschrift Nahverkehrspraxis 7 / 8 S.22
Quelle: http://www.elektrowirtschaft.de/np/news/N0009005.html
Fette Gewinne mit IVU wünscht
GerhardS
@Gerhard
Genau das meine ich, jedoch kurz und verständlich als adhoc verpackt und eventuell mit ein par aussagekräftigen Zahlen untermauert, sollten in dosierten Zeitabständen veröffentlichen werden;
Mit Zahlen meine ich etwa die zukünftigen Ertragsaussichten oder Kosteneinsparungen EINES BESTIMMTEN PROJEKTAUFTRAGES, jedenfalls bestimmte betriebswirtschaftliche oder gemeinwirtschaftliche positive Ergebnisse (Infos)in Zahlen gegossen!
Auf noch mehr fette Gewinne
Pewerü
Genau das meine ich, jedoch kurz und verständlich als adhoc verpackt und eventuell mit ein par aussagekräftigen Zahlen untermauert, sollten in dosierten Zeitabständen veröffentlichen werden;
Mit Zahlen meine ich etwa die zukünftigen Ertragsaussichten oder Kosteneinsparungen EINES BESTIMMTEN PROJEKTAUFTRAGES, jedenfalls bestimmte betriebswirtschaftliche oder gemeinwirtschaftliche positive Ergebnisse (Infos)in Zahlen gegossen!
Auf noch mehr fette Gewinne
Pewerü
Und hier Einzelheiten über FilialGIS, womit IVU in Zusammenarbeit mit der Firma Tele Atlas der Deutschen Post hilft, mit Hilfe des Internets und einem Geografischem Informationssystem ihre Filialen-Verteilung zu optimieren:
Zitat:
Focus on Germany
Deutsche Post puts itself on the spot
In one of the largest geomarketing project of its type in Europe, digital maps of Germany have been combined with demographic and socio-economic data to optimise the business activities of Deutsche Post retail outlets. GRAHAM LOOK outlines developments
If the secret of retail success is to be in the right place with the right products at the right time, then Deutsche Post AG certainly knows a thing or two. With its 14,000 outlets, the state-owned postal service is Germany`s largest retailer. Those outlets vary in size from small sub-branches, often in shared premises (known as partner-operated outlets) up to main post offices with a full range of services and products. Perhaps inevitably, the operation of such a network begs many questions, e.g:
What is the capacity of an outlet and how much of it is being used?
Where is there a growing demand for financial services or Deutsche Telekom products?
How do branch locations relate to population figures?
These and many other questions were previously addressed with the aid of wall charts and information sheets. The process of using digital mapping to optimise its nationwide network of outlets commenced two years ago in the run-up to privatisation.
Planning the location of new outlets is an obvious application, but combining geographic and other data extends other possibilities, too. For example, monitoring the sales performance of individual outlets, products and services, and comparing them with population, commercial and industrial indices for the surrounding catchment area.
Today, and with just a few mouse clicks, Deutsche Post planners can superimposed the relevant information on a map backdrop and display it on screen.
First steps
As a first step towards improving its level of service and performance, Deutsche Post turned to Berlin-based IVU Traffic Technologies AG, a specialist in geographic information systems (GIS). IVU promptly brought in Tele Atlas as a partner This leading European supplier of digital mapping was able to furnish accurate and up-to-date digital maps of the entire country in a compatible format. Its mapping provided the necessary spatial information in considerable detail and took account of particular factors; e.g. only 66 per cent of the German population is addressable to a specific house number - the remainder share a range of numbers with their neighbours.
The initial process involved entering the location co-ordinates of all 14,000 outlets into the database. To these were added comprehensive demographic and socio-economic data. Based on its FilialINFO GIS, IVU went on to develop an applet for site location, management and sales support. The resulting FilialGIS (GIS for postal retail outlets) was web-enabled and completed in May 2000. It enables the planners at Deutsche Post to visualise outlets both geographically and against local population patterns and socio-economic indicators. Similarly, they can analyse turnover in respect of individual products and services in relation to these factors.
"GIS helps us link geographical and economic data and gives us a whole new perspective on our retail network," says Dr. Axel Stirl, sales systems manager at Deutsche Post. He explains that data on each individual location - revenue, number of customers, counters, PO boxes, and so on - are stored in the GIS. "The data available for a location can even be broken down to the product level," adds Stirl. This means services and products can be adapted to suit local customer requirements. Sales performance can be viewed both geographically and over time to reveal historical information and make projections.
Statutory obligations
Not least, FilialGIS is helping Deutsche Post fulfil a statutory obligation imposed on it by the 1999 Postal Universal Service Ordinance. This Federal legislation stipulates that basic postal services must be guaranteed by at least 12,000 retail outlets until the year 2005. Those services must be made available from fixed locations in all localities with a population greater than 4,000 and must be no further apart than 2,000 metres in built-up residential areas. Furthermore, they must be central and easy to access. The GIS is helping to meet those requirements by, for example, calculating the exact distance from a major junction to a retail outlet, both by car and on foot.
In years to come, and as leases expire, the location of outlets will be reviewed before deciding on whether to renew the lease or find a better site. Given the high number of outlets and shifts in population, this will be an ongoing exercise. Deutsche Post also plans to expand its network of partner-operated outlets to around 8,000. These will offer extended opening hours and, with reduced/shared overheads, be economically more viable.
FilialGIS is now being installed throughout Germany, with all district offices having access to the system to ensure that location data are kept up-to-date. "Each change is automatically processed and integrated into the overall system," says Stirl. He is convinced that GIS is an important tool in meeting statutory obligations and in furthering business and is considering its further development. "For example, we could provide data over the Internet so that consumers can locate their nearest outlet and obtain its hours of opening," he suggests.
Unexpected benefit
Maintaining the Deutsche Post map base is another continuing exercise and one that has brought an unexpected bonus for Tele Atlas. "In what is the biggest geodata project in Europe, we now have Deutsche Post delivery teams who handle some 70 million letters daily gathering house number range data for us," says Reiner Gräber of Tele Atlas in Germany. Their input supplements the company`s own survey teams in maintaining accuracy and freshness of the map data.
This process is far removed from paper maps, the majority of which are obsolescent from the moment they are printed. With its teams of field surveyors, data processing experts, information technologists and geographers, the company is able to translate changes on the ground into digital format on a continuous basis and with minimal delay. The result is a seamless high-quality road database with uniform specifications .... the largest in Europe covering about 264 million inhabitants.
Zitat Ende
(Hervorhebungen in Fettschrift vom Poster
Quelle: http://www.giseurope.com/ge/2000/0900/0900deu.asp
Fette Gewinne wünscht
GerhardS
Zitat:
Focus on Germany
Deutsche Post puts itself on the spot
In one of the largest geomarketing project of its type in Europe, digital maps of Germany have been combined with demographic and socio-economic data to optimise the business activities of Deutsche Post retail outlets. GRAHAM LOOK outlines developments
If the secret of retail success is to be in the right place with the right products at the right time, then Deutsche Post AG certainly knows a thing or two. With its 14,000 outlets, the state-owned postal service is Germany`s largest retailer. Those outlets vary in size from small sub-branches, often in shared premises (known as partner-operated outlets) up to main post offices with a full range of services and products. Perhaps inevitably, the operation of such a network begs many questions, e.g:
What is the capacity of an outlet and how much of it is being used?
Where is there a growing demand for financial services or Deutsche Telekom products?
How do branch locations relate to population figures?
These and many other questions were previously addressed with the aid of wall charts and information sheets. The process of using digital mapping to optimise its nationwide network of outlets commenced two years ago in the run-up to privatisation.
Planning the location of new outlets is an obvious application, but combining geographic and other data extends other possibilities, too. For example, monitoring the sales performance of individual outlets, products and services, and comparing them with population, commercial and industrial indices for the surrounding catchment area.
Today, and with just a few mouse clicks, Deutsche Post planners can superimposed the relevant information on a map backdrop and display it on screen.
First steps
As a first step towards improving its level of service and performance, Deutsche Post turned to Berlin-based IVU Traffic Technologies AG, a specialist in geographic information systems (GIS). IVU promptly brought in Tele Atlas as a partner This leading European supplier of digital mapping was able to furnish accurate and up-to-date digital maps of the entire country in a compatible format. Its mapping provided the necessary spatial information in considerable detail and took account of particular factors; e.g. only 66 per cent of the German population is addressable to a specific house number - the remainder share a range of numbers with their neighbours.
The initial process involved entering the location co-ordinates of all 14,000 outlets into the database. To these were added comprehensive demographic and socio-economic data. Based on its FilialINFO GIS, IVU went on to develop an applet for site location, management and sales support. The resulting FilialGIS (GIS for postal retail outlets) was web-enabled and completed in May 2000. It enables the planners at Deutsche Post to visualise outlets both geographically and against local population patterns and socio-economic indicators. Similarly, they can analyse turnover in respect of individual products and services in relation to these factors.
"GIS helps us link geographical and economic data and gives us a whole new perspective on our retail network," says Dr. Axel Stirl, sales systems manager at Deutsche Post. He explains that data on each individual location - revenue, number of customers, counters, PO boxes, and so on - are stored in the GIS. "The data available for a location can even be broken down to the product level," adds Stirl. This means services and products can be adapted to suit local customer requirements. Sales performance can be viewed both geographically and over time to reveal historical information and make projections.
Statutory obligations
Not least, FilialGIS is helping Deutsche Post fulfil a statutory obligation imposed on it by the 1999 Postal Universal Service Ordinance. This Federal legislation stipulates that basic postal services must be guaranteed by at least 12,000 retail outlets until the year 2005. Those services must be made available from fixed locations in all localities with a population greater than 4,000 and must be no further apart than 2,000 metres in built-up residential areas. Furthermore, they must be central and easy to access. The GIS is helping to meet those requirements by, for example, calculating the exact distance from a major junction to a retail outlet, both by car and on foot.
In years to come, and as leases expire, the location of outlets will be reviewed before deciding on whether to renew the lease or find a better site. Given the high number of outlets and shifts in population, this will be an ongoing exercise. Deutsche Post also plans to expand its network of partner-operated outlets to around 8,000. These will offer extended opening hours and, with reduced/shared overheads, be economically more viable.
FilialGIS is now being installed throughout Germany, with all district offices having access to the system to ensure that location data are kept up-to-date. "Each change is automatically processed and integrated into the overall system," says Stirl. He is convinced that GIS is an important tool in meeting statutory obligations and in furthering business and is considering its further development. "For example, we could provide data over the Internet so that consumers can locate their nearest outlet and obtain its hours of opening," he suggests.
Unexpected benefit
Maintaining the Deutsche Post map base is another continuing exercise and one that has brought an unexpected bonus for Tele Atlas. "In what is the biggest geodata project in Europe, we now have Deutsche Post delivery teams who handle some 70 million letters daily gathering house number range data for us," says Reiner Gräber of Tele Atlas in Germany. Their input supplements the company`s own survey teams in maintaining accuracy and freshness of the map data.
This process is far removed from paper maps, the majority of which are obsolescent from the moment they are printed. With its teams of field surveyors, data processing experts, information technologists and geographers, the company is able to translate changes on the ground into digital format on a continuous basis and with minimal delay. The result is a seamless high-quality road database with uniform specifications .... the largest in Europe covering about 264 million inhabitants.
Zitat Ende
(Hervorhebungen in Fettschrift vom Poster
Quelle: http://www.giseurope.com/ge/2000/0900/0900deu.asp
Fette Gewinne wünscht
GerhardS
IVU über die 18 € Marke!!!!!!
Irgendwelche NEWS???????
S13
Irgendwelche NEWS???????
S13
Umsätze bei IVU sehr hoch
------> IVU wird den Gesamtmarkt outperformen
------> Noch sind wir unter 20 €
Auf steigende Kurse
S13
------> IVU wird den Gesamtmarkt outperformen
------> Noch sind wir unter 20 €
Auf steigende Kurse
S13
Wieder über 18 €
S13
S13
Kein IVU- Aktionäre mehr an Board?
S13
@smeagle 13
bei Kursen um 25.0 melde ich mich wieder zu Wort;bei 18.0 kann ich nur müde lächeln......
Kürzlich unterhielt ich mich mit einem Bekannten über IVU;er meinte wenn dieses Unternehmen ein 800-Meter-Läufer wäre,könnte man ihm beim Laufen die Schuhe besohlen......irgendwie geb´ich ihm Recht!
Grüße
bei Kursen um 25.0 melde ich mich wieder zu Wort;bei 18.0 kann ich nur müde lächeln......
Kürzlich unterhielt ich mich mit einem Bekannten über IVU;er meinte wenn dieses Unternehmen ein 800-Meter-Läufer wäre,könnte man ihm beim Laufen die Schuhe besohlen......irgendwie geb´ich ihm Recht!
Grüße
Oder die Schnürsenkel zusammenbinden!! :-)
Fallout
Fallout
Halte auch ein paar im Portfolio, stimmt schon, könnte mehr gehen.
Aber: so jeden Tag 1 % mehr macht am Ende auch ein Sümmchen und das bei recht hoher Sicherheit & immer mit relativ hohen Stückzahlen (wenig Marktenge).
Negative News sind kaum zu erwarten, denn
schon ehermal was positives.
Deshalb bleiben die drin.
good trading,
Vara
Aber: so jeden Tag 1 % mehr macht am Ende auch ein Sümmchen und das bei recht hoher Sicherheit & immer mit relativ hohen Stückzahlen (wenig Marktenge).
Negative News sind kaum zu erwarten, denn
schon ehermal was positives.
Deshalb bleiben die drin.
good trading,
Vara
Also bei soviel Dummheit muß ich jetzt auch mal was posten.
Ich bin selbst fett in IVU drin und hoffe daß die demnächst mal abgehen. Aber bei IVU zu behaupten "wenig Marktenge" ist das Lächerlichste was ich seit langem gelesen habe. Sobald der Nemax All leicht im Minus ist, fällt IVU mit. Steigt er, steigt IVU... steigt er FETT, steigt IVU 10% ... alles klar ?
Ich bin selbst fett in IVU drin und hoffe daß die demnächst mal abgehen. Aber bei IVU zu behaupten "wenig Marktenge" ist das Lächerlichste was ich seit langem gelesen habe. Sobald der Nemax All leicht im Minus ist, fällt IVU mit. Steigt er, steigt IVU... steigt er FETT, steigt IVU 10% ... alles klar ?
@rebell
Dass IVU mit dem Index steigt oder fällt, hat mit Marktenge nix zu tun, gleichwohl Du hier recht hast.
Marktenge bedeutet, dass mit wenig Stückzahlen der Kurs überproportional steigt oder fällt. Genau dies ist bei IVU ja nicht der Fall.
Alles klar ?
Vara
Dass IVU mit dem Index steigt oder fällt, hat mit Marktenge nix zu tun, gleichwohl Du hier recht hast.
Marktenge bedeutet, dass mit wenig Stückzahlen der Kurs überproportional steigt oder fällt. Genau dies ist bei IVU ja nicht der Fall.
Alles klar ?
Vara
IVU ist gerade auf 16 Euro gefallen.
und wieder auf 17 gestiegen...
Seht euch mal die Strategie von dem 1200er an, scheint ein guter Daytrader zu sein !
Hey Leute was geht jetzt ab !
HILFE
GRAUS
WIE WEIT NOCH
HILFE
GRAUS
WIE WEIT NOCH
Ufff !!
Wir haben ja dochnoch im Plus beendet.
Als Dank seien all die Trader genannt, die in so komischen Zeiten das Traden lassen. Dennoch - es gibt immer wieder welche. Hoffentlich verbrennt Ihr euch auch mal gewaltig die Finger.
Goonie come back
Wir haben ja dochnoch im Plus beendet.
Als Dank seien all die Trader genannt, die in so komischen Zeiten das Traden lassen. Dennoch - es gibt immer wieder welche. Hoffentlich verbrennt Ihr euch auch mal gewaltig die Finger.
Goonie come back
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