******* PUR Tour 2000 ******** Konzert in München war super !!! - 500 Beiträge pro Seite

[appendix75]

Hallo Leute,
komme mit meiner Freundin gerade vom PUR Konzert nach Hause.
War wirklich einsame Spitze !!!!! München war der Auftakt der Deutschland Tour 2000 - dort wurden auch die Aufnahmen für die neue Live CD bzw. DVD aufgenommen. Die Stimmung war einfach geil , und die Jungs haben eine wahnsinns Show abgezogen.
Vielleicht sind ja ein paar Leute hier, die ebenfalls dort waren ?
Wer noch keine Karten hat, sollte versuchen noch welche zu organisieren - es lohnt sich !!

[INST]

Wen...

[Ronny@pcg]

gibt es noch karten für stgt ???

[PAULMAN]

Du kommst mit deiner Freundin vom Konzert und gehst dann ins Internet ?????

Was bist denn du fuer einer

P.

[appendix75]

Kann ich Dir leider nicht sagen, wir haben die schon Anfang März gekauft.Sorry !

[appendix75]

Hallo Paule,
die steht gerade unter der Dusche ! Im Konzert meinte sie "Du wirst Dich wunder, was ich heute noch mit Dir vor habe. Ich laß mich überraschen !

[asundancekid]

Wer hoert sich den solche Weichspueler-Heilewelt-Musik an?

Die Kellys vielleicht?

A sundance id

[appendix75]

Ich höre die sonst auch nicht. Bin wegen meiner Freundin mitgegangen - war aber positiv überrascht ! ( ist sonst absolut nicht meine Richtung, eher schon Rolling Stones, Eric Clapton, BB King etc.)
Bei einem Konzert machen die aber echt Stimmung ! Mir hats`s gefallen !!

[Hunscheplunsche]

PUR? AAAAARRRRRRGHHHHH

[Peter_Pan.com]

Die sind toll fuers Auto, zum Mitsingen ebenso wir der Eunuchenchor Muenchner Freiheit ... da steh ich voll drauf

[PAULMAN]

@Appendix75

Ich beneide dich. Ich sitze krank am Schreibtisch und glotze irgendeine TV-Scheisse...

Sweet Dreams
P.

[gholzbauer]

Pur: strong sell

[Iron]

Was ist Pur, ist das nicht diese schwulen Gruppe um Hartmut Engler Bah so eine scheiß Musik ist unerträglich Das hören doch nur Weicheier und Warmduscher oder eben Frauen

Ich sach nur Manowar, das ist die beste Band der Welt



Iron

[HetfieId]

PUR IST SCHEISSE!
Jeder der Geld für diese ekelhaften Schleimer ausgibt muss was an der Waffel haben!
Da gibt es aber überhaupt keine Diskussion!
Und wenn man zu PUR muss nur um dafür mal vögeln zu dürfen dann
ist man schon ganz arm dran.
Engler ist eine ganz miese Mistsau!
Hier nochmals der Bericht aus der Stuttgarter Zeitung:

Hartmut Englers nächtliche "Späßle``
Der Meister zürnt. Natürlich schmerzt es ihn, dass viele deutschen Kritiker ihm, den seine Fans nahezu abgöttisch verehren, so oft die Gefolgschaft verweigern. Eine Million Pur-Fans können doch nicht irren! Eigentlich sollte man meinen, Hartmut Engler, der in seinen Texten immer Versöhnung und Verständnis predigt, hätte sich nach mehr als einem Jahrzehnt im Popgeschäft an die Situation gewöhnt. Doch weit gefehlt.

Jetzt hat ein Kritiker wieder einmal den vollen Frust des Pur-Sängers zu spüren bekommen. Zugegeben, was Rudi Raschke am 23. September im Magazin der "Badischen Zeitung`` über das neue Werk von Pur schrieb, war zwar ausgesprochen hübsch formuliert, aber alles andere als freundlich. Ein paar Auszüge: Pur seien nicht erst seit "Mittendrin`` "so etwas wie die Harmoniekönige der deutschen Musikszene``.

Das Werk sei ein "Fest für Satiriker``, die Konzerte "ähneln im Zusammengehörigkeitsgefühl dem Abschlussgottesdienst eines Katholikentags``. Pur-Fans seien "jene Individualisten vom Dorf, die grün wählen und schwarz denken. Oder umgekehrt.`` Ihnen singe Engler "auch im Jahr 2000 noch bitterernst gemeinte Lieder vom Buckelwal vor``. Doch es kommt noch dicker. Sämtliche Lieder der "fünf übergewichtigen Familienväter`` seien "in einer hausbackenen Lyrik gedichtet``. Bei "Abzug aller Emotionalität`` liege der Gehalt von "Mittendrin`` auf "Augenhöhe mit dem Spätwerk Roberto Blancos``. Starke Wertungen also, die Hartmut Engler wohl erst in der vergangenen Woche zu Gesicht bekam. Und dann wohl explodiert ist.

Zumindest hat Engler zwischen Mittwoch und Freitagnacht insgesamt sechs Mal bei Rudi Raschke angerufen und ihn, nach Raschkes Angaben, massiv bedroht. Manche der Anrufe sind sogar dokumentiert, da Engler nur den Anrufbeantworter erwischte.

Am Anfang mag man ja noch eine gewisse Ironie heraushören. Nachdem Engler sich unter dem Hinweis "Herr Raschke hat da auch was davon`` bei der "Badischen Zeitung`` die Privatnummer des Kritikers besorgt hatte, hinterließ er auf Band, er sei "durchaus amüsiert über die Wortwahl. Wir werden Ihren beruflichen Werdegang weiterhin verfolgen - mit Wohlwollen, das sei Ihnen versichert.``

Am Abend hatte dann Engler Raschke selbst an der Leitung und kündigte - schon gar nicht mehr so ironisch - an, man werde Raschkes Artikel und seine Telefonnummer auf die Pur-Homepage im Internet stellen: "Dann können alle Fans, die Sie mit dem Artikel beleidigt haben, Ihnen sagen, wie sie das finden.`` Man habe das schon mit anderen Journalisten gemacht. Sie bräuchten jetzt eine Geheimnummer. Was Engler mit der Ankündigung "Man trifft sich immer zwei Mal im Leben`` gemeint hat, weiß Raschke bis heute noch nicht. Der Journalist wandte sich daraufhin an das Pur-Management mit der dringenden Aufforderung, Hartmut Engler von solchen Aktionen künftig abzuhalten. Auch schriftlich reichte er diese Bitte nach.

Am Freitagnachmittag war dann wieder Engler auf dem Anrufbeantworter. "Hier spricht einer der übergewichtigen Familienväter der Band Pur.`` Er hätte das Ganze eigentlich auf sich beruhen lassen wollen. Doch nach dem "unverschämten Fax`` müsse man noch ein bisschen über das Thema Streitkultur sprechen. Er werde sich melden.

Was Engler offensichtlich unter Streitkultur versteht, musste Raschkes Freundin um ein Uhr in der Nacht von Freitag auf Samstag - wahrscheinlich nach den Proben für "Wetten, dass...?`` - erfahren. Sie war am Telefon, und Engler stellte sie zur Rede: "Bist du die Frau von Herrn Raschke? Dann bist du sicher eine glückliche Frau.`` Auf die Frage, wer er sei, antwortete er mit "Peter Maffay``, richtete Grüße von "Herrn Engler von der netten Band Pur`` aus und verabschiedete sich mit "Ciao, Süße``.

Noch zwei Mal klingelte in dieser Nacht das Telefon. Einmal wurde Raschke auf Band von einem Mitarbeiter von Pur angepöbelt. Im Hintergrund sei dabei deutlich Hartmut Englers Stimme zu hören gewesen. Beim Anruf um 2.30 Uhr war dann das Aufzeichnungsband voll. Seither herrscht Funkstille.

An Raschkes Darstellung lässt sich kaum zweifeln. Denn schon einmal, vor vielen Jahren allerdings, hatte Hartmut Engler einen Kollegen der "Stuttgarter Nachrichten`` auf ähnliche Weise unter Druck gesetzt. Damals wie heute ist nicht zu erkennen, dass der Sänger zur Einsicht gekommen ist und dass er vielleicht mit den falschen Waffen gekämpft hat. Er selbst ist zurzeit nicht zu sprechen. Sein Manager Uli Roth erklärt: "Es gab nie ein Problem.`` Außerdem sei das alles nicht wichtig genug, um die Vorbereitungen auf die Tour zu stören. Hartmut Engler habe Raschke weder beleidigt noch bedroht. Roth: "Es ist alles nur ein schönes großes Späßle gewesen.``Von Kai Holoch

[Iron]

Ich war ma auf der Homepage von Pur, ok mir is jetzt noch schlecht, aber da stand was über den besagten Artikel:
Stellungnahme

Sicherlich habt Ihr die Presseberichte und die Berichterstattung im Fernsehen rund um den Artikel in der Badischen Zeitung aufmerksam verfolgt. Gegen sachliche musikalische Kritik haben wir nichts einzuwenden. Jedoch verwehren wir uns gegen persönliche Beleidigungen sowohl die Band als auch unsere Fans betreffend. Auch in Zukunft werden wir uns diesbezüglich mit den uns rechtlich zustehenden Mitteln wehren.

Wir dürfen Euch nochmals versichern, dass Hartmut den Redakteur zwar angerufen, jedoch weder beleidigt noch bedroht hat. Hartmut wollte sich nur über die unsachliche Kritik beschweren, was unseres Erachtens völlig korrekt ist. Der Redaktuer hat die Gunst der Stunde genutzt, um aus einer Mücke einen Elefanten zu machen und um sich vielleicht auch selbst mal für kurze Zeit so richtig "Mittendrin" zu fühlen.

Den einzigen Vorwurf, den sich Hartmut gefallen lassen muss, ist die Störung der Nachtruhe des Redakteurs. Diesbezüglich entschuldigt sich Hartmut.