Charttechnische Analyse DAX (Update vom 28.10.) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.10.00 02:55:07 von
neuester Beitrag 06.11.00 00:14:01 von
neuester Beitrag 06.11.00 00:14:01 von
Beiträge: 92
ID: 283.895
ID: 283.895
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 5.014
Gesamt: 5.014
Aktive User: 0
ISIN: DE0008469008 · WKN: CG3AA0
18.521,00
PKT
+0,02 %
+4,00 PKT
Letzter Kurs 28.03.24 L&S Exchange
Neuigkeiten
28.03.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
28.03.24 · Markus Fugmann Anzeige |
28.03.24 · dpa-AFX |
Rückblick: Mehr als 300 Punkte Wochenplus, nicht gerade unerwartet.
Analyse: Der seit Anfang September bestehende Abwärtstrend (grüne Linie) wurde am Dienstag vormittag durchbrochen und es folgte der Anstieg über 6900. Am Freitag schloß der DAX nebenbei erwähnt fast exakt auf Höhe des eGD200.
Bei den Indikatoren wenig überraschendes, folgen sie doch einfach dem DAX: Der MACD im Aufwind, ebenso der RSI. Der Stochastik im überkauften Bereich und bereits am drehen, aber der Anstieg beim Momentum hat an Dynamik verloren. Der DMI, noch geprägt vom Abwärtstrend, ist fast auf Null zurückgefallen.
Ausblick: Zwar tendiert der DAX nach dem deutlichen Anstieg eher zum überkauften Zustand, eine Trendumkehr (des sehr kurzfristigen Aufwärtstrends) ist aber noch nicht erkennbar. Ich gehe davon aus, daß der DAX auch das Wochenhoch vom Freitag bei 6930 noch überbieten wird, bis 6980 oder im Extremfall sogar 7050. Spätestens dann sollte aber eine Konsolidierung einsetzen, die sowohl rasant und deutlich in Form eines Pull-backs auf die Abwärtstrendlinie als auch eher verhalten in Form einer Flagge vonstatten gehen kann. Wie dem auch sei, die nächsten Börsentage sollten noch Chancen bieten, long-Positionen zu veräußern. Puts sind dann nicht falsch, ich wäre aber für den Fall einer mehr seitwärts gerichteten Konsolidierung (Ziel dann: 66xx in 2-3 Wochen) vorsichtig und würde OS am Geld bevorzugen.
Diese Woche: Bis zur Wochenmitte durchaus noch leicht steigende Tendenz möglich, am Ende der Woche sehe ich aber ein Minus stehen.
Der obligatorische Hinweis: Adventurer scheint die USA-Analysen erfreulicherweise fortzuführen, die entsprechenden Charts dann wieder in Thread: US-Chart-Beilage zum Thread "Charttechnische Analyse DAX " von RapunzelResearch. Wer Lust und Laune hat, mit regelmäßigen Charts von z.B. EUR/USD, Langfrist-DAX oder irgendwas, was passend sein könnte, mitzuwirken, muß sich nur melden - gerne willkommen.
Der gewohnt kurze Blick auf die US-Leitbörsen: Die zugehörigen Charts habe ich soeben wieder in Thread: US-Chart-Beilage zum Thread "Charttechnische Analyse DAX " von RapunzelResearch
aktualisiert.
1) DOW
Die vergangene Woche stand im Zeichen einer deutlichen, zuletzt noch an Schwungkraft zunehmenden Aufwärtsbewegung; be-
merkenswert dabei, das der DOW mit 10591 am Freitagabend praktisch am Wochenhoch schloß.
Mit dem raschen Wiederanstieg ist nun der steile, kurzfristige Abwärtstrend seit Anfang September 2000 gebrochen und der Kurs
wieder an die Trendlinie des mittelfristigen Abwärtstrends seit Januar 2000 (schwarze Linie im Chart) zurückgekehrt. Das Niveau
~10.000 erwies sich damit zugleich, wie schon im Okt. 1999 als starke Unterstützung (untere, graue Linie), die auch zunächst
meine 1. Zielzone, bei einer erneuten Abwärtsbewegung wäre.
Die nächsten technischen Widerstände sehe ich jetzt bei ~10690/10700, hier liegen die eGD200 (10697) und eGD90 (10690)
sehr nahe beieinander. Sollten die 10700 überwunden werden, würde die Luft frei bis ~10900, wo der ein alter Abwärtstrend von
März 2000 verläuft. Der ultimative Deckel selbst im positivsten Szenario liegt bei ~11300 (graue Linie, die die Sep. 2000, April
2000 und August 1999-Hochs miteinander verbindet).
Die Indikatoren sehen in der Mehrzahl freundlich aus: Der MACD(26,12,9) generierte Dienstag ein Kaufsignal, das MOM(20)
zeigt noch zunehmende Aufwärtsdynamik und erreichte zum Wochenschluß zum ersten Mal seit 7 Wochen wieder die
1er-Linie.
Der Kurs nähert sich allerdings mit Riesenschritten der oberen Begrenzung seines Bollinger Bandes. Die VOLA ist weiter
am zunehmen, hat aber noch keine extemen Werte angenommen.
2)NASDAQ-Compx
Der Verlauf des Compx spiegelt die extreme Nervosität des Marktes wieder; erneut kam es am Donnerstag zu einem heftigen
intraday-reversal (im Schlußkurs-Chart natürlich nicht ersichtlich ), das aber nicht mehr ganz die Tiefststände vom Mittwoch der
vorhergehenden Woche erreichte. Gestern wurde zunächst das gap vom 18. auf den 19. Oktober geschlossen, bevor der Kurs
in ein kleines intraday-Konsolidierungs-Dreieck ausbildete. Im Normalfall sollte der Compx Montag daraus nach oben ausbrechen.
Im Tagesschlußkurschart ist zu sehen, das der Compx sich immer noch unter dem Aufwärtstrend vom August 1999 befindet
(schwarze Linie), den er zuletzt schon einmal erfolglos zu breaken versuchte.
Im unangenehmsten Falle befindet sich der Kurs auf Schlußkursbasis nur in einer Konsoldierungsfahne (im Chart zw. dem o.g.
Aufwärtstrend und der kleinen roten Linie), im immer noch intakten, kurzfristigen Abwärtstrend seit Anfang September.
Sehr lange dauert es zudem auch nicht mehr bis der längerfristige Aufwärtstrend vom Aug. 99 vom mittelfristigen Abwärtstrend
seit März 2000 geschnitten wird.
Werden die ~3000/3100 auf Schlußkursbasis nach unten durchbrochen, sind die nächsten Abwärtskursziele 2900 (Sep/Okt 99-
Hochs) und sodann erst ~2480 (Aug 99-Tief)
Die Lage einiger Indikatoren ist verhalten positiv, aus den Verläufen des MACD und MOM sollte man aber keine euphorischen
Interpretationen ableiten; beim RSI(14) hat sich die überverkaufte Lage zuletzt wieder abgebaut; der Compx bewegt sich zudem
immer noch unter allen wichtigen eGD`s.
Insbesondere für die OS-Trader erscheint mir der Hinweis auf die inzwischen immens gestiegene Vola so wichtig, das ich dem
Chart diesmal eine Darstellung der annualisierten, historischen Vola (bez.auf die jeweils letzten 20 Handeltage) beigefügt
habe. Seit Anfang Sept.ist die Vola, aus dem Keller kommend, mit zuletzt zunehmender Dynamik, kontinuierlich gestiegen.
Seit Ende der ersten Oktoberwoche befindet sie sich wieder deutlich über dem längerfristigen Durchschnitt; beim Abgleiten
in eine moderatere Kursbewegung kann man, selbst bei richtiger Tendenz-Einschätzung, vor allem mit Scheinen weit aus dem
Geld schnell viel Geld verbrennen.
3)Zusammenfassung:
DOW noch long, stops eng nachziehen, bei weiter steigenden Kursen 10700 gut beobachten.
NASDAQ hoch volatil, nur was für daytrader. longs entsprechend übers WE glattgestellt.
Allen eine gute Woche
good trades
aktualisiert.
1) DOW
Die vergangene Woche stand im Zeichen einer deutlichen, zuletzt noch an Schwungkraft zunehmenden Aufwärtsbewegung; be-
merkenswert dabei, das der DOW mit 10591 am Freitagabend praktisch am Wochenhoch schloß.
Mit dem raschen Wiederanstieg ist nun der steile, kurzfristige Abwärtstrend seit Anfang September 2000 gebrochen und der Kurs
wieder an die Trendlinie des mittelfristigen Abwärtstrends seit Januar 2000 (schwarze Linie im Chart) zurückgekehrt. Das Niveau
~10.000 erwies sich damit zugleich, wie schon im Okt. 1999 als starke Unterstützung (untere, graue Linie), die auch zunächst
meine 1. Zielzone, bei einer erneuten Abwärtsbewegung wäre.
Die nächsten technischen Widerstände sehe ich jetzt bei ~10690/10700, hier liegen die eGD200 (10697) und eGD90 (10690)
sehr nahe beieinander. Sollten die 10700 überwunden werden, würde die Luft frei bis ~10900, wo der ein alter Abwärtstrend von
März 2000 verläuft. Der ultimative Deckel selbst im positivsten Szenario liegt bei ~11300 (graue Linie, die die Sep. 2000, April
2000 und August 1999-Hochs miteinander verbindet).
Die Indikatoren sehen in der Mehrzahl freundlich aus: Der MACD(26,12,9) generierte Dienstag ein Kaufsignal, das MOM(20)
zeigt noch zunehmende Aufwärtsdynamik und erreichte zum Wochenschluß zum ersten Mal seit 7 Wochen wieder die
1er-Linie.
Der Kurs nähert sich allerdings mit Riesenschritten der oberen Begrenzung seines Bollinger Bandes. Die VOLA ist weiter
am zunehmen, hat aber noch keine extemen Werte angenommen.
2)NASDAQ-Compx
Der Verlauf des Compx spiegelt die extreme Nervosität des Marktes wieder; erneut kam es am Donnerstag zu einem heftigen
intraday-reversal (im Schlußkurs-Chart natürlich nicht ersichtlich ), das aber nicht mehr ganz die Tiefststände vom Mittwoch der
vorhergehenden Woche erreichte. Gestern wurde zunächst das gap vom 18. auf den 19. Oktober geschlossen, bevor der Kurs
in ein kleines intraday-Konsolidierungs-Dreieck ausbildete. Im Normalfall sollte der Compx Montag daraus nach oben ausbrechen.
Im Tagesschlußkurschart ist zu sehen, das der Compx sich immer noch unter dem Aufwärtstrend vom August 1999 befindet
(schwarze Linie), den er zuletzt schon einmal erfolglos zu breaken versuchte.
Im unangenehmsten Falle befindet sich der Kurs auf Schlußkursbasis nur in einer Konsoldierungsfahne (im Chart zw. dem o.g.
Aufwärtstrend und der kleinen roten Linie), im immer noch intakten, kurzfristigen Abwärtstrend seit Anfang September.
Sehr lange dauert es zudem auch nicht mehr bis der längerfristige Aufwärtstrend vom Aug. 99 vom mittelfristigen Abwärtstrend
seit März 2000 geschnitten wird.
Werden die ~3000/3100 auf Schlußkursbasis nach unten durchbrochen, sind die nächsten Abwärtskursziele 2900 (Sep/Okt 99-
Hochs) und sodann erst ~2480 (Aug 99-Tief)
Die Lage einiger Indikatoren ist verhalten positiv, aus den Verläufen des MACD und MOM sollte man aber keine euphorischen
Interpretationen ableiten; beim RSI(14) hat sich die überverkaufte Lage zuletzt wieder abgebaut; der Compx bewegt sich zudem
immer noch unter allen wichtigen eGD`s.
Insbesondere für die OS-Trader erscheint mir der Hinweis auf die inzwischen immens gestiegene Vola so wichtig, das ich dem
Chart diesmal eine Darstellung der annualisierten, historischen Vola (bez.auf die jeweils letzten 20 Handeltage) beigefügt
habe. Seit Anfang Sept.ist die Vola, aus dem Keller kommend, mit zuletzt zunehmender Dynamik, kontinuierlich gestiegen.
Seit Ende der ersten Oktoberwoche befindet sie sich wieder deutlich über dem längerfristigen Durchschnitt; beim Abgleiten
in eine moderatere Kursbewegung kann man, selbst bei richtiger Tendenz-Einschätzung, vor allem mit Scheinen weit aus dem
Geld schnell viel Geld verbrennen.
3)Zusammenfassung:
DOW noch long, stops eng nachziehen, bei weiter steigenden Kursen 10700 gut beobachten.
NASDAQ hoch volatil, nur was für daytrader. longs entsprechend übers WE glattgestellt.
Allen eine gute Woche
good trades
Vielleicht noch zu bessen Verständnis:
Die rote Linie im Vola-Chart des NASDAQ-Compx entspricht dem o.g. längerfristigen Vola-Durchschnitt der letzten 1,5 Jahre.
Über dieser roten Linie arbeitet die Vola statistisch gesehen eher gegen einen und muß verschärft beobachtet werden.
Gruß
Die rote Linie im Vola-Chart des NASDAQ-Compx entspricht dem o.g. längerfristigen Vola-Durchschnitt der letzten 1,5 Jahre.
Über dieser roten Linie arbeitet die Vola statistisch gesehen eher gegen einen und muß verschärft beobachtet werden.
Gruß
die aktuelle situation im dax ist fundamental völlig irrational
die umsätze sind flach und der trend wurde erst durch eine starke wallstreet und die kursentwicklung der dte ausgelößt.
aber was hat sich denn geändert seit rund 7 tagen?
ist der euro stärker geworden? ich sage nein? 0,84 ist keine stärke nach einem low bei 0,826.
...Gut viele investoren erwarten neuerdings eine trendumkehr. ist das nicht schon seit monaten so und wird uns nicht laufend ein pull-back bis jahresende prognostiziert.
nahmhafte analysten unterstellen vielmehr eine weitere euro-abschwächung bis auf unter 0,8.
...was das für unsere energiekostenrechnung bedeutet wissen wir jedes mal, wenn wir zur tankstelle müssen.
selbst wenn der oelpreis in us$ billiger wird, so bleibt doch der preisnachteil aus dem schwächeren außenhandelswert des euro.
selbst der rubel ist nicht so stark eingebrochen.
das die heizkosten deutlich teurer werden steht zwar in den zeitungen ist aber noch nicht verinnerlicht.
das urlaubsreisen bis zu 15 % teurer werden ist der beginn des 2-rundeneffektes, der sich über die transportkosten (just in time) bis in das letzte endverbraucherprodukt fortsetzen wird.
...wir hatten in dieser woche die veröffentlichung beängstigender preissteigerungen bei großhandelspreisen.
der einzelhandel wird nachziehen müssen.
...das wird dann ein schöner einstieg in den 3.rundeneffect nämlich lohnsteigerungen.
...einzig bei der dte gibt es kleine lichtblicke zu voicestream und anderen kooperationspartnern. auch die umts-kosten werden jetzt weit niedriger geschätzt als vor wochen.
die veröffentlichungen über eine mögliche zinssenkung der ezb im 1. Q 2001 sind daher eine farce.
es sei denn der oelpreis fällt bis dahin auf 25 us$ und der euro steht über 0,9.
...eine solche erwartung kann nicht eintreten, da:
1. zu wenig transportkakazität (tankerfrachtraum)für rohöl besteht.
2. die rafinerien in usa und europa zu über 96 % ausgelastet sind.
3. die strategische reserve die clinten vor 1 monat zur preisdämpfung in den markt gegeben hat, muß wieder aufgefüllt werden.
4. mehr als 50 % aller haushalte in den usa haben noch kein heizoel für den winter bevorratet da sie auf günstigere preise hoffen. bleibt nicht mehr viel zeit, diesen nachfragestau aufzulösen. Es soll bald winter werden. es wird ein langer kalter winter erwartet.
demnach bleibt nur ein grund, warum die märkte jetzt steigen. es gibt zu viele bären, die daran partizipieren. Beweis, os-scheine auf dow sind heute weit teuerer als vor wochen bei gleichem niveau.
erst wenn die scheinchen quasi verschenkt werden, kommt der 2. anlauf auf die 6000; möglicher weise erst nach erreichen der 70xx.
Ein zweiter grund läßt sich historisch beweisen. in mehr als 80 % aller fälle, war zumindest kurz vor einer us-präsidentschaftswahl, an wallstreet schönes wetter.
dies gilt jetzt um so mehr, als das bush und gore weitere steuersenkungsprogramme (unterschiedlichen ausmaßes) propagieren und damit den wohlhabenden (kunden der wallstreet) weitere mittel für aktienkäufe in aussicht stellen.
der kleine bürger wird über weiteren sozialabbau und starke kostensteigerungen auf dem energiesektor die zeche bezahlen müssen. der energiepreis könnte zu sozialem sprengstoff werden, da die amis weit mehr energie verbrauchen als wir europäer. amerikanische fahrzeuge verbrauchen im durchschnitt rund 30 % mehr und die häuser haben wegen unzureichender isolation bis zu 50 % höhere heizkosten und zusätzlich bis zu 50 % mehr stromverbrauch wegen notwendiger klimaanlagen.
andere grundeinstellungen zu energieersparnis und größere wege zur arbeit verschärfen das problem noch.
ich will jetzt nicht propagieren, morgen alle aktien zu verkaufen und in put`s zu gehen. aber die erwartung an eine neue rally wie 1999, die neue ath`s bei über 8000 zeitigt, sollten bei realistischer betrachtung irrealistisch sein.
meine put`s sehen leider ganz schön zerzaust aus und müssen am montag weiter leiden. erst bei dow schlußkurs über 10600 oder intraday über 10680 werde ich schmerzhafte verluste realisieren.
ein blick auf die vola des f-dax läßt eine weitere abschwächung erwarten dies würde zu einem kursanstieg bis in die 70xx passen
.
als fundamental daten orientierter mensch, würde ich mich freuen, wenn die techniker sich hierzu mal auslassen würden.
ocjm
die umsätze sind flach und der trend wurde erst durch eine starke wallstreet und die kursentwicklung der dte ausgelößt.
aber was hat sich denn geändert seit rund 7 tagen?
ist der euro stärker geworden? ich sage nein? 0,84 ist keine stärke nach einem low bei 0,826.
...Gut viele investoren erwarten neuerdings eine trendumkehr. ist das nicht schon seit monaten so und wird uns nicht laufend ein pull-back bis jahresende prognostiziert.
nahmhafte analysten unterstellen vielmehr eine weitere euro-abschwächung bis auf unter 0,8.
...was das für unsere energiekostenrechnung bedeutet wissen wir jedes mal, wenn wir zur tankstelle müssen.
selbst wenn der oelpreis in us$ billiger wird, so bleibt doch der preisnachteil aus dem schwächeren außenhandelswert des euro.
selbst der rubel ist nicht so stark eingebrochen.
das die heizkosten deutlich teurer werden steht zwar in den zeitungen ist aber noch nicht verinnerlicht.
das urlaubsreisen bis zu 15 % teurer werden ist der beginn des 2-rundeneffektes, der sich über die transportkosten (just in time) bis in das letzte endverbraucherprodukt fortsetzen wird.
...wir hatten in dieser woche die veröffentlichung beängstigender preissteigerungen bei großhandelspreisen.
der einzelhandel wird nachziehen müssen.
...das wird dann ein schöner einstieg in den 3.rundeneffect nämlich lohnsteigerungen.
...einzig bei der dte gibt es kleine lichtblicke zu voicestream und anderen kooperationspartnern. auch die umts-kosten werden jetzt weit niedriger geschätzt als vor wochen.
die veröffentlichungen über eine mögliche zinssenkung der ezb im 1. Q 2001 sind daher eine farce.
es sei denn der oelpreis fällt bis dahin auf 25 us$ und der euro steht über 0,9.
...eine solche erwartung kann nicht eintreten, da:
1. zu wenig transportkakazität (tankerfrachtraum)für rohöl besteht.
2. die rafinerien in usa und europa zu über 96 % ausgelastet sind.
3. die strategische reserve die clinten vor 1 monat zur preisdämpfung in den markt gegeben hat, muß wieder aufgefüllt werden.
4. mehr als 50 % aller haushalte in den usa haben noch kein heizoel für den winter bevorratet da sie auf günstigere preise hoffen. bleibt nicht mehr viel zeit, diesen nachfragestau aufzulösen. Es soll bald winter werden. es wird ein langer kalter winter erwartet.
demnach bleibt nur ein grund, warum die märkte jetzt steigen. es gibt zu viele bären, die daran partizipieren. Beweis, os-scheine auf dow sind heute weit teuerer als vor wochen bei gleichem niveau.
erst wenn die scheinchen quasi verschenkt werden, kommt der 2. anlauf auf die 6000; möglicher weise erst nach erreichen der 70xx.
Ein zweiter grund läßt sich historisch beweisen. in mehr als 80 % aller fälle, war zumindest kurz vor einer us-präsidentschaftswahl, an wallstreet schönes wetter.
dies gilt jetzt um so mehr, als das bush und gore weitere steuersenkungsprogramme (unterschiedlichen ausmaßes) propagieren und damit den wohlhabenden (kunden der wallstreet) weitere mittel für aktienkäufe in aussicht stellen.
der kleine bürger wird über weiteren sozialabbau und starke kostensteigerungen auf dem energiesektor die zeche bezahlen müssen. der energiepreis könnte zu sozialem sprengstoff werden, da die amis weit mehr energie verbrauchen als wir europäer. amerikanische fahrzeuge verbrauchen im durchschnitt rund 30 % mehr und die häuser haben wegen unzureichender isolation bis zu 50 % höhere heizkosten und zusätzlich bis zu 50 % mehr stromverbrauch wegen notwendiger klimaanlagen.
andere grundeinstellungen zu energieersparnis und größere wege zur arbeit verschärfen das problem noch.
ich will jetzt nicht propagieren, morgen alle aktien zu verkaufen und in put`s zu gehen. aber die erwartung an eine neue rally wie 1999, die neue ath`s bei über 8000 zeitigt, sollten bei realistischer betrachtung irrealistisch sein.
meine put`s sehen leider ganz schön zerzaust aus und müssen am montag weiter leiden. erst bei dow schlußkurs über 10600 oder intraday über 10680 werde ich schmerzhafte verluste realisieren.
ein blick auf die vola des f-dax läßt eine weitere abschwächung erwarten dies würde zu einem kursanstieg bis in die 70xx passen
.
als fundamental daten orientierter mensch, würde ich mich freuen, wenn die techniker sich hierzu mal auslassen würden.
ocjm
etliche, viele fondmanager haben so einen einheitlichen slang drauf. ob nun ein anko belsneider (?) oder jemand anders, die sprachregelung lautet: der zins hat seinen topp gesehen.
andererseits scheint die fundamentale lage alles andere als klar zu sein. dies so hingenommen, dürfte der grund sein, warum der wagner von der deutschen von einem trading markt spricht und nicht davon, daß es zeit sei, sich zu positionieren. liest man sein daily update, dann gibt er sich ziemlich konservativ. sein letzter stopp (wahrscheinlich für futures ?) lag bei 6716 (dax-basis). natürlich kann kein mensch sagen, ob die delle im wachstum eine delle oder was anderes wird. des spasses halber sei an das aufschwungsgeeiere der letzten jahre erinnert, der im frühjahr 99, dann sommer 99, dann herbst 99 kommen sollte.
es sei daran erinnert, daß die dws im 3-sat-börsenspiel und der vertreter der stadtsparkasse sehr hohe cash-beträge in ihren musterdepots führen und sie auch nicht investieren. man mag noch nicht so recht hinein in den markt.
um so mehr denke ich, braucht man die markttechnik jenseits sämtlicher fundamentals, um sich im augenblick zu orientieren.
andererseits scheint die fundamentale lage alles andere als klar zu sein. dies so hingenommen, dürfte der grund sein, warum der wagner von der deutschen von einem trading markt spricht und nicht davon, daß es zeit sei, sich zu positionieren. liest man sein daily update, dann gibt er sich ziemlich konservativ. sein letzter stopp (wahrscheinlich für futures ?) lag bei 6716 (dax-basis). natürlich kann kein mensch sagen, ob die delle im wachstum eine delle oder was anderes wird. des spasses halber sei an das aufschwungsgeeiere der letzten jahre erinnert, der im frühjahr 99, dann sommer 99, dann herbst 99 kommen sollte.
es sei daran erinnert, daß die dws im 3-sat-börsenspiel und der vertreter der stadtsparkasse sehr hohe cash-beträge in ihren musterdepots führen und sie auch nicht investieren. man mag noch nicht so recht hinein in den markt.
um so mehr denke ich, braucht man die markttechnik jenseits sämtlicher fundamentals, um sich im augenblick zu orientieren.
hmm.
ocjm`s betrachtungen zu den fundamentaldaten sind völlig richtig.
Charttechnik ist auch sehr interresant und wichtig zur entscheidungsfindung.
Allerdings bilden meiner Meinung nach diese beiden faktoren höchstens etwa
30 % einfluss auf die Indexbildung.
die restlichen 70 % sind psychologie jenseits fundamentaler daten und charttechnik.
und bei massenpsychologie kann man leider keine linien ziehen und kaufkurse setzten.
Hier zeigen sich die wahren spekulanten, die die mit gefühl in den Markt gehen, und hohe
(börsen-)psychologische kenntnisse und erfahrung aufweisen.
Ich bleibe dabei: die mon. nov,dez,jan,feb, werden sehr gute börsenmonate, jedoch von neuen
ATH`s möchte ich nicht sprechen. mal schaun.
übrigens ihr "fundis" schauf euch mal die letzten news auf www.oilnews.com an....
nächste woche dürfte der Ölpreis richtig nach Süden marschieren (und der Dow nach Norden ?)
ocjm`s betrachtungen zu den fundamentaldaten sind völlig richtig.
Charttechnik ist auch sehr interresant und wichtig zur entscheidungsfindung.
Allerdings bilden meiner Meinung nach diese beiden faktoren höchstens etwa
30 % einfluss auf die Indexbildung.
die restlichen 70 % sind psychologie jenseits fundamentaler daten und charttechnik.
und bei massenpsychologie kann man leider keine linien ziehen und kaufkurse setzten.
Hier zeigen sich die wahren spekulanten, die die mit gefühl in den Markt gehen, und hohe
(börsen-)psychologische kenntnisse und erfahrung aufweisen.
Ich bleibe dabei: die mon. nov,dez,jan,feb, werden sehr gute börsenmonate, jedoch von neuen
ATH`s möchte ich nicht sprechen. mal schaun.
übrigens ihr "fundis" schauf euch mal die letzten news auf www.oilnews.com an....
nächste woche dürfte der Ölpreis richtig nach Süden marschieren (und der Dow nach Norden ?)
@ocjm1: Die kurzfristige DAX-Entwicklung, läßt sich aus dem VDAX wohl nicht ableiten, allersdings läßt sich einiges über die
Entwicklung des VDAX ableiten, das man vielleicht bei seinen OS einkalkulieren kann..
Die Laufzeit des VDAX beträgt 45 Tage, dh im aktuellen Werte ist jetzt die Kurs-Entwicklung des gesamten downmove seit
Ausbruch aus der trading range Anfang Sept enthalten und verarbeitet.
Sowohl mit in der gleichmäßig und moderat ansteigenden bear flag Ende Sept/Anfang Okt, als auch mit der jetzt zwar steilen, aber
ebenfalls rel. gleichmäßigen Gegenbewegung, mußte der VDAX zwangsläufig zurückkommen.
Setzt sich die aktuelle Bewegung noch fort, sinkt die Vola zunächst weiter. Die beiden von RR genannten Szenarien würden sich
auf den VDAX unterschiedlich auswirken: a) Konsolidierung in Form einer flag -> Vola stagniert oder sinkt weiter; b) pull back an
die Trendlinie -> Vola steigt wieder, je heftiger und unruhiger der Kursverlauf.
Alle moderaten Entwicklungen lassen die Vola jedenfalls schnell zurückkommen, da der Effekt der letzten, heftigen Bewegungen
zunehmend rausfällt.
@weehaa: Vollkommen richtig: immer die TA, die fundamentals und den Bauch beobachten. Aber in einem muß ich Dir wider-
sprechen: Die Widerstände, Unterstützungen, Umkehrformationen etc. pp. sind keine mathematischen Spielereien, sondern
spiegeln gerade das psychologische Verhalten der Marktteilnehmer wider. So chaotisch sie erscheinen, sind es doch immer
wieder nur die gleichen Verhaltensmuster an der Börse, wie im sonstigen Leben.
Nimm nur die gerade hier diskutierten bear flags, die kurze Verschnaufpausen im dynamischen Abwärtstrend darstellen: Was
passiert da? Mit abnehmendem Umsatz pendelt der Kurs einige Zeit zwischen einem Widerstand und einer Unterstützung.
Ersteres ist der beste Verkaufs- und zugleich schlechteste Kaufzeitpunkt der (Kurzfrist)-Investoren; letzteres der beste Kauf-
und zugleich ungünstigste Verkaufzeitpunkt in der range.
Wer am schlechtesten Zeitpunkt gekauft hat, stellt nach kurzem Wiederanstieg sofort wieder glatt, bevor er in die Verlustzone
kommt.
Die am besten Zeitpunkt gekauft, aber den kleinen range-Gewinn nicht gleich realisiert haben, weil sie vielleicht noch ein bißchem
mehr erwartet haben, verkaufen ebenfalls zur Verlustbegrenzung spätestens wieder an der Unterstützung, ihrer Einstiegsposition.
Und so weiter und so fort, bis sich die Extrempositionen erschöpft haben und der Markt seine übergeordnete Bewegungsrichtung
wieder aufnehmen kann. Same procedure as every year. Solche Strukturen finden sich dann in allen Zeitfenstern; bis hin zum
Minutenchart.
Da der Krug immer solange zum Wasser geht bis der Henkel bricht, brauchst Du trotz aller Theorie letztendlich allerdings immer
auch deinen Bauch zum richtigen timing.
Gruß
Entwicklung des VDAX ableiten, das man vielleicht bei seinen OS einkalkulieren kann..
Die Laufzeit des VDAX beträgt 45 Tage, dh im aktuellen Werte ist jetzt die Kurs-Entwicklung des gesamten downmove seit
Ausbruch aus der trading range Anfang Sept enthalten und verarbeitet.
Sowohl mit in der gleichmäßig und moderat ansteigenden bear flag Ende Sept/Anfang Okt, als auch mit der jetzt zwar steilen, aber
ebenfalls rel. gleichmäßigen Gegenbewegung, mußte der VDAX zwangsläufig zurückkommen.
Setzt sich die aktuelle Bewegung noch fort, sinkt die Vola zunächst weiter. Die beiden von RR genannten Szenarien würden sich
auf den VDAX unterschiedlich auswirken: a) Konsolidierung in Form einer flag -> Vola stagniert oder sinkt weiter; b) pull back an
die Trendlinie -> Vola steigt wieder, je heftiger und unruhiger der Kursverlauf.
Alle moderaten Entwicklungen lassen die Vola jedenfalls schnell zurückkommen, da der Effekt der letzten, heftigen Bewegungen
zunehmend rausfällt.
@weehaa: Vollkommen richtig: immer die TA, die fundamentals und den Bauch beobachten. Aber in einem muß ich Dir wider-
sprechen: Die Widerstände, Unterstützungen, Umkehrformationen etc. pp. sind keine mathematischen Spielereien, sondern
spiegeln gerade das psychologische Verhalten der Marktteilnehmer wider. So chaotisch sie erscheinen, sind es doch immer
wieder nur die gleichen Verhaltensmuster an der Börse, wie im sonstigen Leben.
Nimm nur die gerade hier diskutierten bear flags, die kurze Verschnaufpausen im dynamischen Abwärtstrend darstellen: Was
passiert da? Mit abnehmendem Umsatz pendelt der Kurs einige Zeit zwischen einem Widerstand und einer Unterstützung.
Ersteres ist der beste Verkaufs- und zugleich schlechteste Kaufzeitpunkt der (Kurzfrist)-Investoren; letzteres der beste Kauf-
und zugleich ungünstigste Verkaufzeitpunkt in der range.
Wer am schlechtesten Zeitpunkt gekauft hat, stellt nach kurzem Wiederanstieg sofort wieder glatt, bevor er in die Verlustzone
kommt.
Die am besten Zeitpunkt gekauft, aber den kleinen range-Gewinn nicht gleich realisiert haben, weil sie vielleicht noch ein bißchem
mehr erwartet haben, verkaufen ebenfalls zur Verlustbegrenzung spätestens wieder an der Unterstützung, ihrer Einstiegsposition.
Und so weiter und so fort, bis sich die Extrempositionen erschöpft haben und der Markt seine übergeordnete Bewegungsrichtung
wieder aufnehmen kann. Same procedure as every year. Solche Strukturen finden sich dann in allen Zeitfenstern; bis hin zum
Minutenchart.
Da der Krug immer solange zum Wasser geht bis der Henkel bricht, brauchst Du trotz aller Theorie letztendlich allerdings immer
auch deinen Bauch zum richtigen timing.
Gruß
eine äußerst spannende woche dürfte uns bevorstehen. wie immer vielen dank für eure analysen rr und adventure und vor allem auch die wichtigen hinweise besonders jetzt zur vola. in diesem zusammenhang verweise ich interessenten auf einen link zum ausbruch dynamischer systeme am beispiel der nasdaq:
http://www.geocities.com/crofin2000/index.html aus meiner sicht für jeden, der an der nasdaq tradet ein muß zu lesen, deckt sich mit den aussagen von adventurer.
ich selbst habe mir natürlich auch meine gedanken gemacht und bevorzugt ausgelöst durch die diskussionen am framaboard eine kleine chartbeobachtung zur schau gestellt. sie ist vor dem hintergrund entstanden, daß dort über börsenzyklen und elliott-wellen-analytische untersuchungsmethoden diskutiert wird. hier mein link:
http://www.grittel.de/beob291000/index.html das spart in diesem thread ladezeiten, ich habe mich in ersten ansätzen auch dem phänomen intradaychart und dailychart unter dem aspekt der selbstähnlichkeit zugewandt.
momentan scheint mir an den börsen alles möglich zu sein. die kommentatoren in den medien verzweifeln bald, die bewegungen an den börsen mit herkömmlichen modellen zu begründen. da fällt der euro, aber die kurse steigen. auf öl, krisenherde und andere dinge will ich gar nicht erst eingehen. weehaa, der kurs der telekom stieg doch nicht wegen dem geplanten deal in china. es gibt für mich schlicht und einfach momentan kein wirkliches ratio.
zum schluß verweise ich noch besonders auf die analysen von matthias onischka unter elliottgesichtspunkten.
momentan habe ich fast keine offenen positionen mehr, neue positionen werde ich unter reinen tradinggesichtspunkten eingehen und dabei vom pattern der kurse ausgehen. von der nasdaq halte ich mich ganz fern.
solong und eine schöne woche
bea
http://www.geocities.com/crofin2000/index.html aus meiner sicht für jeden, der an der nasdaq tradet ein muß zu lesen, deckt sich mit den aussagen von adventurer.
ich selbst habe mir natürlich auch meine gedanken gemacht und bevorzugt ausgelöst durch die diskussionen am framaboard eine kleine chartbeobachtung zur schau gestellt. sie ist vor dem hintergrund entstanden, daß dort über börsenzyklen und elliott-wellen-analytische untersuchungsmethoden diskutiert wird. hier mein link:
http://www.grittel.de/beob291000/index.html das spart in diesem thread ladezeiten, ich habe mich in ersten ansätzen auch dem phänomen intradaychart und dailychart unter dem aspekt der selbstähnlichkeit zugewandt.
momentan scheint mir an den börsen alles möglich zu sein. die kommentatoren in den medien verzweifeln bald, die bewegungen an den börsen mit herkömmlichen modellen zu begründen. da fällt der euro, aber die kurse steigen. auf öl, krisenherde und andere dinge will ich gar nicht erst eingehen. weehaa, der kurs der telekom stieg doch nicht wegen dem geplanten deal in china. es gibt für mich schlicht und einfach momentan kein wirkliches ratio.
zum schluß verweise ich noch besonders auf die analysen von matthias onischka unter elliottgesichtspunkten.
momentan habe ich fast keine offenen positionen mehr, neue positionen werde ich unter reinen tradinggesichtspunkten eingehen und dabei vom pattern der kurse ausgehen. von der nasdaq halte ich mich ganz fern.
solong und eine schöne woche
bea
und hier noch ein warnender link: http://www.movingmarkets.de/df.htm
umsatztrend dax: hoch bei fallenden kursen!!!! niedrig bei steigenden kursen!!!!
bea
umsatztrend dax: hoch bei fallenden kursen!!!! niedrig bei steigenden kursen!!!!
bea
@beaa
interessant wäre von dir zum beispiel am jahresende zu hören, wie dein handelssystem funktioniert hat. ob es dir zuverlässige handelssignale geliefert hat und dir eine entsprechende performance gebracht hat. wann es zuverlässig ist und wo es nicht zu gebrauchen ist.
auf 3-sat wurde der bankenvertreter (stadtsparkasse köln - ich wage es ja gar nicht zu erwähnen) gefragt, ob denn nun die telekom gestützt werde oder nicht. resumee: offiziell (vom moderatur) wurde zusammenfassend verbreitet, sie werde gestützt, aber man spreche nicht darüber.
schon seit etlichen tagen will ich es tun, jetzt tue ich es. Heute ist der 30. oktober; nur noch wenige handelstage, handelsstunden, dann ist das jahr vorbei. soviel zum thema herbstralley und jahresendralley.
weiter. rr sagt es, andere sagen es, alle sagen es. halten und stopps, ist das thema der woche. so will ich im sinne der contrary opinion anfragen, ob das nicht auch schon ein kontraindikator ist. wir werden spätestens am wochenende darüber sprechen, und die rosshaken auslassen. rosshäkchen klingen ja auch viel besser als bärenflaggen; igitt, da wird ja jeder verschreckt. aber jedem tierchen sein plässierchen.
every body gute händel!
interessant wäre von dir zum beispiel am jahresende zu hören, wie dein handelssystem funktioniert hat. ob es dir zuverlässige handelssignale geliefert hat und dir eine entsprechende performance gebracht hat. wann es zuverlässig ist und wo es nicht zu gebrauchen ist.
auf 3-sat wurde der bankenvertreter (stadtsparkasse köln - ich wage es ja gar nicht zu erwähnen) gefragt, ob denn nun die telekom gestützt werde oder nicht. resumee: offiziell (vom moderatur) wurde zusammenfassend verbreitet, sie werde gestützt, aber man spreche nicht darüber.
schon seit etlichen tagen will ich es tun, jetzt tue ich es. Heute ist der 30. oktober; nur noch wenige handelstage, handelsstunden, dann ist das jahr vorbei. soviel zum thema herbstralley und jahresendralley.
weiter. rr sagt es, andere sagen es, alle sagen es. halten und stopps, ist das thema der woche. so will ich im sinne der contrary opinion anfragen, ob das nicht auch schon ein kontraindikator ist. wir werden spätestens am wochenende darüber sprechen, und die rosshaken auslassen. rosshäkchen klingen ja auch viel besser als bärenflaggen; igitt, da wird ja jeder verschreckt. aber jedem tierchen sein plässierchen.
every body gute händel!
ich möchte mich nur kurz in den thread einbringen, weil ich freitag gesehen habe, daß die finansbank b.v. in ihrem neuen zinstableau sehr interessante zinsen bietet für einlagen in ihrem hause...
tagesgeld bis zu knapp 6% und festgeld bis 5 jahre mit knapp 8% p.a.
ich kenne anleger, die schon seit einiger zeit bereit sind, risikolose anlagen um die 6% p.a. zu akzeptieren, wie werden sich solche konditionen auswirken auf das anlageverhalten und stellt es einen ersten ausblick auf eine neue zinsrunde der ezb dar oder ein ansteigen der zinsen durch den kapitalbedarf der tlekom-branche?
ich weiß es nicht, aber diese konditionen reizen, weil sie sher gut ausschauen.
abgesehen höre ich gerade, daß in israel wieder die post abgeht, weil jericho nach einem bombenanschlag belagert wird.
nächste runde...???
im gegenzug will die opec ab heute taglich 500.000 barrel mehr öl fördern, passend und witzig, weil, was nützt mir das öl was heute gefördert wird, es ist erst in frühestens 6 wochen beim abnehmer und muß vorher noch gecrackt werden.
gruß
bf
tagesgeld bis zu knapp 6% und festgeld bis 5 jahre mit knapp 8% p.a.
ich kenne anleger, die schon seit einiger zeit bereit sind, risikolose anlagen um die 6% p.a. zu akzeptieren, wie werden sich solche konditionen auswirken auf das anlageverhalten und stellt es einen ersten ausblick auf eine neue zinsrunde der ezb dar oder ein ansteigen der zinsen durch den kapitalbedarf der tlekom-branche?
ich weiß es nicht, aber diese konditionen reizen, weil sie sher gut ausschauen.
abgesehen höre ich gerade, daß in israel wieder die post abgeht, weil jericho nach einem bombenanschlag belagert wird.
nächste runde...???
im gegenzug will die opec ab heute taglich 500.000 barrel mehr öl fördern, passend und witzig, weil, was nützt mir das öl was heute gefördert wird, es ist erst in frühestens 6 wochen beim abnehmer und muß vorher noch gecrackt werden.
gruß
bf
damit ihr nicht haltlos durch die woche schlittert und eure orders von tankstellenpreisen abhängig macht, wieder mal was zum einlesen.
charttechnisches update 30.10.
aus: www. technical-investor.de
autor: uwe wagner, technischer analyst, deutsche bank
veröffentlicht: 8 uhr 30
(Klicken zum Vergrößern)
Widerstandspunkte
(Klicken zum Vergrößern)
Pivotpunkte FDAX
Charttechnische Gesamteinschätzung DAX
In der Vorwoche gelang dem DAX mit der Überwindung des (bis dahin gültigen Widerstandsbandes bei 67616 / 6716) die Vollendung der Umkehrformation, welche sich bereits am 19. Oktober abzuzeichnen begann. Damit setzte der DAX zum Einen eine Stabilisierungsbasis durch, mit der ein nachhaltiges Ende des, seit zwei Monaten intakten Abwärtstrends eingeleitet worden sein sollte, zum Anderen überwand das deutsche Börsen – Barometer damit die obere Begrenzungslinie des charttechnisch definierten Abwärtstrends und gab den Weg in eine deutliche Erholung frei, was der DAX auch anschaulich umsetzte. Mit einem Wochenschlußkurs bei 6924 (nahe des Wochenhochs bei 6930), erreichte die aufwärts gerichtete Korrekturbewegung sehr komfortabel ihr zweites analytisches Kursziel im Bereich der 6900er Chartmarke.
Strategisch / mittelfristige Beurteilung:
der DAX befindet sich zur Zeit in einer technischen Korrekturbewegung auf die vorangegangenen, kräftigen Kursverluste. Diese Korrekturbewegung weist aber Elemente auf, welche dafür sprechen, daß der DAX zumindest für die nächsten Tage, wenn nicht sogar Wochen, einen wirklichen Boden gefunden hat und nicht nur eine Zwischenerholung an den Tag legt, um dann den vorangegangenen Trendverlauf wieder aufzunehmen: (1) Hauptargument bleibt die, seit sieben Tagen rückläufige mittelfristige Bewegungsdynamik. Gemessen über den ADX (ein klassischer Indikator für die Bewertung dieser Kenngröße und, trotz seiner offensichtlichen Schwächen, ein von uns bevorzugtes Instrument für die Dynamikmessung), liegt diese per Schlußkurs Freitag bei etwa 35 Punkten, Tendenz fallend. Um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen, soll an dieser Stelle nochmals darauf hingewiesen werden, daß es nicht der Absolutwert des ADX ist, der im Vordergrund unserer Auswertung steht, sondern die Tendenz. (2) Das zweite Argument ist das bisherige Ausmaß der Korrekturbewegung. Mehr als das normale Korrekturausmaß, welches bereits bei 6880 erreicht war, liegt bereits hinter ihm. Halten wir uns an eine wichtige charakterisierende Aussage zum Thema „Technische Analyse“, in der es heißt: TA ist die Quantifizierung von Wahrscheinlichkeiten für das Eintreten einer Preisentwicklung, so können wir davon ausgehen, daß die Wahrscheinlichkeit für eine nachhaltige Stabilisierung des DAX auch weiterhin gestiegen ist. Die Fakten des Bruches der Trendlinie und die allgemeine Entwicklung der Markttechnik unterstützen die Aussage.
(Klicken zum Vergrößern)
DAX Tageschart
Kommen wir noch zu den Qualitäten der aktuellen Widerstandsbänder. Der Bereich um 6900 läßt sich als potentieller Angebotsüberhang von der Kursentwicklung Ende September / Anfang Oktober herleiten. Da wir auch im Bereich um 6950 mit Widerstand rechnen, kann man unterstellen, daß sich der DAX zum aktuellen Zeitpunkt innerhalb eines Bereiches aufhält, in dem mit höherer Abgabebereitschaft von Seiten der Anleger gerechnet werden sollte. Erst wenn es dem DAX tatsächlich gelingen sollte, diese Niveaus zu überspringen, wäre der Weg in Richtung 7150 frei.
(Klicken zum Vergrößern)
DAX Wochenchart
Taktisch / kurzfristige Beurteilung:
kurzfristig müssen wir uns immer wieder vor Augen halten: was der DAX tun kann und was er dann tatsächlich tut, muß nicht identisch sein. Somit müssen wir auch hier wieder unter systematischen Überlegungen die Wahrscheinlichkeiten abwäägen und vorbereitet sein. Wie wir in den letzten Tagen mehrfach betont haben, halten wir den Bereich um 6900 für einen recht bedeutenden Widerstandsbereich, zudem er sich bis 6950 erstreckt. Um die angelaufenen Gewinne des noch vorhanden Restbestandes auf der Long-Seite auch weiterhin abzusichern, ist ein Anpassen der Stop-Kurse erneut notwendig. Da wir gestaffelte Stop-Kurse bevorzugen, legen wir diese so, daß der tiefste vom Donnerstagstief bei 6718 wieder auf das Tagestief vom Freitag erhöht wird, welches bei 6768 Indexpunkten liegt.
Im Zusammenhang mit den Ausführungen zum aktuellen Widerstand, sollte auch noch erwähnt werden, daß die Markttechnik zum aktuellen Zeitpunkt als leicht überkauft bewertet werden kann. Verkaufssignale liegen jedoch noch nicht vor.
(Klicken zum Vergrößern)
DAX Wochenchart
charttechnisches update 30.10.
aus: www. technical-investor.de
autor: uwe wagner, technischer analyst, deutsche bank
veröffentlicht: 8 uhr 30
(Klicken zum Vergrößern)
Widerstandspunkte
(Klicken zum Vergrößern)
Pivotpunkte FDAX
Charttechnische Gesamteinschätzung DAX
In der Vorwoche gelang dem DAX mit der Überwindung des (bis dahin gültigen Widerstandsbandes bei 67616 / 6716) die Vollendung der Umkehrformation, welche sich bereits am 19. Oktober abzuzeichnen begann. Damit setzte der DAX zum Einen eine Stabilisierungsbasis durch, mit der ein nachhaltiges Ende des, seit zwei Monaten intakten Abwärtstrends eingeleitet worden sein sollte, zum Anderen überwand das deutsche Börsen – Barometer damit die obere Begrenzungslinie des charttechnisch definierten Abwärtstrends und gab den Weg in eine deutliche Erholung frei, was der DAX auch anschaulich umsetzte. Mit einem Wochenschlußkurs bei 6924 (nahe des Wochenhochs bei 6930), erreichte die aufwärts gerichtete Korrekturbewegung sehr komfortabel ihr zweites analytisches Kursziel im Bereich der 6900er Chartmarke.
Strategisch / mittelfristige Beurteilung:
der DAX befindet sich zur Zeit in einer technischen Korrekturbewegung auf die vorangegangenen, kräftigen Kursverluste. Diese Korrekturbewegung weist aber Elemente auf, welche dafür sprechen, daß der DAX zumindest für die nächsten Tage, wenn nicht sogar Wochen, einen wirklichen Boden gefunden hat und nicht nur eine Zwischenerholung an den Tag legt, um dann den vorangegangenen Trendverlauf wieder aufzunehmen: (1) Hauptargument bleibt die, seit sieben Tagen rückläufige mittelfristige Bewegungsdynamik. Gemessen über den ADX (ein klassischer Indikator für die Bewertung dieser Kenngröße und, trotz seiner offensichtlichen Schwächen, ein von uns bevorzugtes Instrument für die Dynamikmessung), liegt diese per Schlußkurs Freitag bei etwa 35 Punkten, Tendenz fallend. Um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen, soll an dieser Stelle nochmals darauf hingewiesen werden, daß es nicht der Absolutwert des ADX ist, der im Vordergrund unserer Auswertung steht, sondern die Tendenz. (2) Das zweite Argument ist das bisherige Ausmaß der Korrekturbewegung. Mehr als das normale Korrekturausmaß, welches bereits bei 6880 erreicht war, liegt bereits hinter ihm. Halten wir uns an eine wichtige charakterisierende Aussage zum Thema „Technische Analyse“, in der es heißt: TA ist die Quantifizierung von Wahrscheinlichkeiten für das Eintreten einer Preisentwicklung, so können wir davon ausgehen, daß die Wahrscheinlichkeit für eine nachhaltige Stabilisierung des DAX auch weiterhin gestiegen ist. Die Fakten des Bruches der Trendlinie und die allgemeine Entwicklung der Markttechnik unterstützen die Aussage.
(Klicken zum Vergrößern)
DAX Tageschart
Kommen wir noch zu den Qualitäten der aktuellen Widerstandsbänder. Der Bereich um 6900 läßt sich als potentieller Angebotsüberhang von der Kursentwicklung Ende September / Anfang Oktober herleiten. Da wir auch im Bereich um 6950 mit Widerstand rechnen, kann man unterstellen, daß sich der DAX zum aktuellen Zeitpunkt innerhalb eines Bereiches aufhält, in dem mit höherer Abgabebereitschaft von Seiten der Anleger gerechnet werden sollte. Erst wenn es dem DAX tatsächlich gelingen sollte, diese Niveaus zu überspringen, wäre der Weg in Richtung 7150 frei.
(Klicken zum Vergrößern)
DAX Wochenchart
Taktisch / kurzfristige Beurteilung:
kurzfristig müssen wir uns immer wieder vor Augen halten: was der DAX tun kann und was er dann tatsächlich tut, muß nicht identisch sein. Somit müssen wir auch hier wieder unter systematischen Überlegungen die Wahrscheinlichkeiten abwäägen und vorbereitet sein. Wie wir in den letzten Tagen mehrfach betont haben, halten wir den Bereich um 6900 für einen recht bedeutenden Widerstandsbereich, zudem er sich bis 6950 erstreckt. Um die angelaufenen Gewinne des noch vorhanden Restbestandes auf der Long-Seite auch weiterhin abzusichern, ist ein Anpassen der Stop-Kurse erneut notwendig. Da wir gestaffelte Stop-Kurse bevorzugen, legen wir diese so, daß der tiefste vom Donnerstagstief bei 6718 wieder auf das Tagestief vom Freitag erhöht wird, welches bei 6768 Indexpunkten liegt.
Im Zusammenhang mit den Ausführungen zum aktuellen Widerstand, sollte auch noch erwähnt werden, daß die Markttechnik zum aktuellen Zeitpunkt als leicht überkauft bewertet werden kann. Verkaufssignale liegen jedoch noch nicht vor.
(Klicken zum Vergrößern)
DAX Wochenchart
Persönliche Einkommen und Ausgaben September: +1.1%/ +0.8% (Prognose: +0.5%/ +0.6%)
das dürfte die us-börsen nicht allzusehr erfreuen.
das dürfte die us-börsen nicht allzusehr erfreuen.
@beaa: thnx für die interessanten links
a) Zum dynamischen Systemansatz: Bin ja auch der Meinung, zusätzlich zur klassischen TA, lohnt sich die Beschäftigung
mit statistischen Verfahren zur Beschreibung der dynamischen Prozesse. Und da kommt der Volatilität bzw allgemeiner der
Variabilität große Bedeutung zu. Experimentiere in dieser Richtung auch mit verschiedenen, teils simplen, aber doch effektiven
Ansätzen wie zB der Abweichung der aktuellen von der mittleren Vola über bestimmte Zeiträume (wie zB in der Vola-Darstellung
in Compx-Chart vom WE).
b) Zur fraktalen Struktur: Die Frage ist natürlich, inwieweit Übereinstimmungen im Mikrobereich mit dem großen Kursmuster
zufällig sind. Denke um Zufallseffekte auszuschließen, müßten sich die Muster mit zunehmend kleiner werdenden Zeitfenstern
eigendlich immer häufiger wiederholen?? Da müßte man allerdings viel und lange beobachten. Auf der anderen Seite neigen
dynamische Systeme, wie ja auch im dem link beschrieben, zu unberechenbaren, bruchhaften Veränderungen, nach denen
die Karten jeweils neu gemischt werden. Ja, ja ... ein weites Feld.
Aus dem NDX bin ich Freitag sicherheitshalber auch ausgestiegen. Vom großen Bahnhof fahren viele Züge, da kann man auch
mal einen auslassen.
Gruß
a) Zum dynamischen Systemansatz: Bin ja auch der Meinung, zusätzlich zur klassischen TA, lohnt sich die Beschäftigung
mit statistischen Verfahren zur Beschreibung der dynamischen Prozesse. Und da kommt der Volatilität bzw allgemeiner der
Variabilität große Bedeutung zu. Experimentiere in dieser Richtung auch mit verschiedenen, teils simplen, aber doch effektiven
Ansätzen wie zB der Abweichung der aktuellen von der mittleren Vola über bestimmte Zeiträume (wie zB in der Vola-Darstellung
in Compx-Chart vom WE).
b) Zur fraktalen Struktur: Die Frage ist natürlich, inwieweit Übereinstimmungen im Mikrobereich mit dem großen Kursmuster
zufällig sind. Denke um Zufallseffekte auszuschließen, müßten sich die Muster mit zunehmend kleiner werdenden Zeitfenstern
eigendlich immer häufiger wiederholen?? Da müßte man allerdings viel und lange beobachten. Auf der anderen Seite neigen
dynamische Systeme, wie ja auch im dem link beschrieben, zu unberechenbaren, bruchhaften Veränderungen, nach denen
die Karten jeweils neu gemischt werden. Ja, ja ... ein weites Feld.
Aus dem NDX bin ich Freitag sicherheitshalber auch ausgestiegen. Vom großen Bahnhof fahren viele Züge, da kann man auch
mal einen auslassen.
Gruß
mich kotzt es langsam einfach nur noch an.
Wetten daß
morgen die treuen goldmänner kommen und in gewohnt ruhiger und gelassener art und weise uns erzählen: ey leute, cisco ist ein top-unternehmen, die aussichten sind gut, und ein klarer kauf ! und am 6. november kommen zahlen, die prima ausfallen werden.
charttechnisch wäre cisco heute ein sicherer kauf gewesen: rsi mit bullisher divergenz, stochastik down zur wende bereit und der macd mit einem positiven tagesausklang mit einer positiven botschaft.
morgen die treuen goldmänner kommen und in gewohnt ruhiger und gelassener art und weise uns erzählen: ey leute, cisco ist ein top-unternehmen, die aussichten sind gut, und ein klarer kauf ! und am 6. november kommen zahlen, die prima ausfallen werden.
charttechnisch wäre cisco heute ein sicherer kauf gewesen: rsi mit bullisher divergenz, stochastik down zur wende bereit und der macd mit einem positiven tagesausklang mit einer positiven botschaft.
nachdem ich jetzt fast in put`s ersticke, scheint die kurzfristige oelpreisentwicklung meine befürchtungen (hoffnungen) auf dax und dow short zu bestätigen.
wie im Thread: Der Bärenmarkt ist trotz rally in takt. grund importierte inflation. wir sind noch nicht über den be und Thread: rohoel wohin geht die reise. reuthersbericht vom 27.10.00. 16:46 h. dargelegt, scheint da noch einiges an vola auf uns zu warten.
schätze, wie sehen heute im dow (dem save heaven) noch ein paar böse überraschungen.
die veröffentlichten us-daten:
Persönliche Einkommen und Ausgaben September: +1.1%/ +0.8% (Prognose: +0.5%/ +0.6%)
machen jeder hoffnung auf zinssenkungen zu nichte.
feine sache, wenn die wirtschaft in einer abschwächung ist, die rohoelpreise explodieren, dann die einkommen und ausgaben auch noch weiter steigen bei rückläufiger sparrate.
wer kennt das wort creditcrunch.
ocjm
wie im Thread: Der Bärenmarkt ist trotz rally in takt. grund importierte inflation. wir sind noch nicht über den be und Thread: rohoel wohin geht die reise. reuthersbericht vom 27.10.00. 16:46 h. dargelegt, scheint da noch einiges an vola auf uns zu warten.
schätze, wie sehen heute im dow (dem save heaven) noch ein paar böse überraschungen.
die veröffentlichten us-daten:
Persönliche Einkommen und Ausgaben September: +1.1%/ +0.8% (Prognose: +0.5%/ +0.6%)
machen jeder hoffnung auf zinssenkungen zu nichte.
feine sache, wenn die wirtschaft in einer abschwächung ist, die rohoelpreise explodieren, dann die einkommen und ausgaben auch noch weiter steigen bei rückläufiger sparrate.
wer kennt das wort creditcrunch.
ocjm
@ transportindex
durch die 38 - tagelinie !
durch die 38 - tagelinie !
Was haltet Ihr von folgender (langweiliger) Idee: Bei allen Elliot-Wellen und Indikatoren sollte man vielleicht die Chart-Analyse nicht vergessen. Die aktuelle Situation sieht doch verdammt nach einer umgedrehten Schulter-Kopf-Schulter-Formation aus. Demnach wäre das heutige (Candlestick-) Kreuz der Umkehrpunkt zur Ausbildung einer zweiten Schulter (bis ca 6.600 Punkten), auf die ein Aufwärtstrend bis ca. 7500 folgen müßte. Klingt banal, aber wir werden sehen...
Gruß,
SK
Gruß,
SK
@ tm: zu cisco: wenn du anhand meines links weiter oben meine ausführungen zu cisco am wochenende verfolgst, siehst du, daß ich prinzipiell anderer meinung als du warst. daß cisco nun heute so gekippt ist (was ich gestern wahrlich nicht wissen konnte), war nur eine frage der zeit. es ging aus der zyklik hervor, ich bin nun sehr gespannt, wie es weiter geht. so einfach geht eigentlich normalerweise das retracement nicht verloren, es wird sicher erst nochmal zurückerobert, ich meine die 50 dollar. doch die weiteren zyklen dürften überwiegend abwärts gerichtet sein, womit wir wieder bei den rosshaken wären. es dürfte sich eine untere umkehrformation bei ca. 43 ausbilden (das hoffe ich) und dann schaun wir mal.
@ schatzkanzler: viele wege führen nach rom, und da treffen sich die unterschiedlichsten analysten des weges und streiten, welche die beste methode wäre. verblüfft stellen sie dann fest, am gleichen ort anzukommen . s-k-s ist einfach noch verbreiteter in deutschen landen und du hast so unrecht nicht. doch noch sind wir nicht bei 6600 und wenn wir dahin kommen, schaun wir mal, ob die nackenlinie hält.
@ ocjm: es tut mir richtig leid, wie du die märkte runterpuschen willst, ich kann dir das sehr nachfühlen. aber du mußt selbst entscheiden, ob du nun noch verluste realisierst oder das lieber aussitzt. heute und / oder morgen soll ein großer fibotag für den dow sein und danach soll es abwärts gehen. heutiges high bis jetzt: 10869, eine korrektur setzt gerade ein. doch selbst wenn das das high gewesen sein sollte, gibt es bestimmt noch ein nebenhoch. ich drück dir die daumen.
solong
bea
@ schatzkanzler: viele wege führen nach rom, und da treffen sich die unterschiedlichsten analysten des weges und streiten, welche die beste methode wäre. verblüfft stellen sie dann fest, am gleichen ort anzukommen . s-k-s ist einfach noch verbreiteter in deutschen landen und du hast so unrecht nicht. doch noch sind wir nicht bei 6600 und wenn wir dahin kommen, schaun wir mal, ob die nackenlinie hält.
@ ocjm: es tut mir richtig leid, wie du die märkte runterpuschen willst, ich kann dir das sehr nachfühlen. aber du mußt selbst entscheiden, ob du nun noch verluste realisierst oder das lieber aussitzt. heute und / oder morgen soll ein großer fibotag für den dow sein und danach soll es abwärts gehen. heutiges high bis jetzt: 10869, eine korrektur setzt gerade ein. doch selbst wenn das das high gewesen sein sollte, gibt es bestimmt noch ein nebenhoch. ich drück dir die daumen.
solong
bea
@ beaa
ich pushe nicht, ich habe nur augen im kopf. der dissenz zwischen dem dow tranz und der aktuellen oelpreisentwicklung ist absolut irrational und wird ganz sicher in den nächsten tagen zu einer entsprechend harten korrektur führen.
transportindex über 6 % im plus bei rund 1,( % rohoelpreissteigerung.
werden die waren jetzt per mr. spock zum kunden gebeamt oder müssen immer noch autos mit kraftstoff die zustellung erledigen.
habe gerade im keller nachgeschaut.
bis heute noch kein rohrpostanschluß.
beamplattform ebenfalls fehlanzeige.
entweder ich habe starke erklärungsdiskrepanzen oder (was ich wirklich glaube) da wird heftig dran gedreht.
selbst die amis glauben der übertreibung des trasnsportindex seit rund 1 stunde nichtmehr und ziehen im dow den geordneten rückzug an während der trans lustig weiter steig.
wenn ich auf den trans schaue, und dann den rohoelspot verfolge habe ich das gefühl, die märkte laufen auf verschiedenen welten.
habe ich was wesentliches versäumt.
hat der irak den amis die lieferung von 1.000.000.000.000 mio barrel oel in der nächsten woche verbindlich für 1 $ pro barrel zugesagt oder warum explodiert der transportindex.
fährt ups jetzt auf luft. die post auf wasser und die autos auf ?????
so lange die oelpreise nicht dauerhaft unter kontrolle gekommen sind, sehe ich mich als zuschauer in der komödie
tarnen täuschen und groß absahnen und dann verpissen.
schaut mal auf Thread: Geht der dow auf 11.000 dann sind alle schleusen offen für put`s en masse, dort ist eine schöne gegenüberstellung von oel und trans.
ocjm
ich pushe nicht, ich habe nur augen im kopf. der dissenz zwischen dem dow tranz und der aktuellen oelpreisentwicklung ist absolut irrational und wird ganz sicher in den nächsten tagen zu einer entsprechend harten korrektur führen.
transportindex über 6 % im plus bei rund 1,( % rohoelpreissteigerung.
werden die waren jetzt per mr. spock zum kunden gebeamt oder müssen immer noch autos mit kraftstoff die zustellung erledigen.
habe gerade im keller nachgeschaut.
bis heute noch kein rohrpostanschluß.
beamplattform ebenfalls fehlanzeige.
entweder ich habe starke erklärungsdiskrepanzen oder (was ich wirklich glaube) da wird heftig dran gedreht.
selbst die amis glauben der übertreibung des trasnsportindex seit rund 1 stunde nichtmehr und ziehen im dow den geordneten rückzug an während der trans lustig weiter steig.
wenn ich auf den trans schaue, und dann den rohoelspot verfolge habe ich das gefühl, die märkte laufen auf verschiedenen welten.
habe ich was wesentliches versäumt.
hat der irak den amis die lieferung von 1.000.000.000.000 mio barrel oel in der nächsten woche verbindlich für 1 $ pro barrel zugesagt oder warum explodiert der transportindex.
fährt ups jetzt auf luft. die post auf wasser und die autos auf ?????
so lange die oelpreise nicht dauerhaft unter kontrolle gekommen sind, sehe ich mich als zuschauer in der komödie
tarnen täuschen und groß absahnen und dann verpissen.
schaut mal auf Thread: Geht der dow auf 11.000 dann sind alle schleusen offen für put`s en masse, dort ist eine schöne gegenüberstellung von oel und trans.
ocjm
hallo, ich würde ganz gerne wissen, was ein creditcrunch ist und wo die konsequenzen für die märkte/wirtschaft liegen.
gruß und danke für die erläuterung
bf
ansonsten scheint das ganze recht interessant zu werden, da ich im bereich OS nicht sattelfest und im übrigen auch kein profi-trader bin, halte ich einige aktien-positionen, bleibe aber weitestgehend an der seitenlinie stehen, das ganze ist mir zu undurchsichtig und zum reinen spekulieren ohne sinn und verstand zu verworren.
gruß und danke für die erläuterung
bf
ansonsten scheint das ganze recht interessant zu werden, da ich im bereich OS nicht sattelfest und im übrigen auch kein profi-trader bin, halte ich einige aktien-positionen, bleibe aber weitestgehend an der seitenlinie stehen, das ganze ist mir zu undurchsichtig und zum reinen spekulieren ohne sinn und verstand zu verworren.
dax high bisher: 7002 - alle achtung!!!
heute gelesen bei wo: Teilgewinne bei Longs mitnehmen
Nach oben steht der DAX-Future vor einem hartnäckigen horizontalen Widerstand bei 7.000 Punkten. Dort verläuft auch das obere Bollinger-Band. Zudem ist der Markt etwas überkauft. Der DAX-Future wird deshalb vermutlich zunächst die Unterstützung von 6.900 testen. Bei einem Bruch ist ein Fall auf 6.800 nicht ausgeschlossen.
Für den Markt spricht die Dynamik auf dem zurückliegenden Weg nach oben. Trotzdem ist es noch unklar, ob der Markt nur eine Zwischenerholung erreicht hat oder in einer Bodenbildung ist. Derzeit ist noch kein mittelfristiger Aufwärtstrend erkennbar. Das Makromodell gibt derzeit eine neutrale Indikation.
Strategie: Teilgewinne bei den Long-Positionen mitnehmen. Für die dann verbleibenden Longs sollte der Stopp bei 6.750 Punkten beachtet werden.
11:43 30.10 Birkert & Flecke
solong
bea
heute gelesen bei wo: Teilgewinne bei Longs mitnehmen
Nach oben steht der DAX-Future vor einem hartnäckigen horizontalen Widerstand bei 7.000 Punkten. Dort verläuft auch das obere Bollinger-Band. Zudem ist der Markt etwas überkauft. Der DAX-Future wird deshalb vermutlich zunächst die Unterstützung von 6.900 testen. Bei einem Bruch ist ein Fall auf 6.800 nicht ausgeschlossen.
Für den Markt spricht die Dynamik auf dem zurückliegenden Weg nach oben. Trotzdem ist es noch unklar, ob der Markt nur eine Zwischenerholung erreicht hat oder in einer Bodenbildung ist. Derzeit ist noch kein mittelfristiger Aufwärtstrend erkennbar. Das Makromodell gibt derzeit eine neutrale Indikation.
Strategie: Teilgewinne bei den Long-Positionen mitnehmen. Für die dann verbleibenden Longs sollte der Stopp bei 6.750 Punkten beachtet werden.
11:43 30.10 Birkert & Flecke
solong
bea
eindrucksvolle Darstellung des Widerstandes auch in daxianer`s chartroom. Deckt sich mit vielen Einschätzungen, die in den verschiedenen boards geäußert wurden.
Wir werden sehen.
Wir werden sehen.
aber bis jetzt immer noch keine intradaybestätigung für den einstieg in puts, könnte durchaus auf noch höherem niveau erfolgen. die telekom versucht sich wieder hochzurappeln, daimler probt heute den aufstand, aber sap dürfte uns nun bald verlassen.
bea
bea
@ all
tja, ich würde auch gerne wissen von wo aus der 150er intraday-absturz demnächst vergeben wird, aber ich tappe auch im dunkeln, der markt hat seit dienstag vollkommen aufgehört zu schwingen, es geht nur hoch oder er bleibt stehen, antizipation von möglichen gefahren erfolgt überhaupt nicht mehr.
erfahrungsgemäß endet sowas übel, aber wer weiß?
ich sitze auf den händen und dabei bleibts vorerst.
tradeboy
tja, ich würde auch gerne wissen von wo aus der 150er intraday-absturz demnächst vergeben wird, aber ich tappe auch im dunkeln, der markt hat seit dienstag vollkommen aufgehört zu schwingen, es geht nur hoch oder er bleibt stehen, antizipation von möglichen gefahren erfolgt überhaupt nicht mehr.
erfahrungsgemäß endet sowas übel, aber wer weiß?
ich sitze auf den händen und dabei bleibts vorerst.
tradeboy
very cool das alles, aber mir als kauderwelsch nur in teilen verständlich, vielleicht gibt es ja bitte mal nen kommentar, aus dem man lernen kann, was vorgeht, wäre echt schön.
ansonsten bin ich immer noch daran interssiert zu erfahren, was ein creditcrunch ist - ojcm1 stellt das ja auch als frage in den raum...
gruß an alle für ihr verständnis und danke für alle erläuterungen
bf
ansonsten bin ich immer noch daran interssiert zu erfahren, was ein creditcrunch ist - ojcm1 stellt das ja auch als frage in den raum...
gruß an alle für ihr verständnis und danke für alle erläuterungen
bf
@ bf: also, normalerweise ist der markt bei 7000 an einem massiven widerstand von unten nach oben angestoßen und sollte erst mal luft holen, sprich wir sollten gewinnmitnahmen sehen. es geht normalerweise in wellen auf und abwärts, aber hier ist eine fahnenstange entstanden. da ist was faul. so einfach. was da faul ist, das erfahren wir erst hinterher, es kann viele gründe geben. daß die telekom in der letzten zeit gestützt wurde, ist inzwischen ein offenen geheimnis. der börsengang der post muß auch gepflegt werden. die umsätze sind relativ gering.
wir werden bis 14.30 (dürfte doch jetzt wieder nach neuer zeit sein?) keinen intradayabsturz erleben. solange der dow steigt, fallen wir nicht. die intradaychartbilder von sap sind was von kurios, wie von kinderhand gemalen. und die telekom hält fein ihre 42,5.
ich hab ein komisches bauchgefühl, wehe, wenn der dax losgelassen wird.
solong
bea
wir werden bis 14.30 (dürfte doch jetzt wieder nach neuer zeit sein?) keinen intradayabsturz erleben. solange der dow steigt, fallen wir nicht. die intradaychartbilder von sap sind was von kurios, wie von kinderhand gemalen. und die telekom hält fein ihre 42,5.
ich hab ein komisches bauchgefühl, wehe, wenn der dax losgelassen wird.
solong
bea
danke, das macht die sache für mich und meinen bauch auch verständlicher und ich kann bei euch am ball bleiben.
mein bauch und ich sitzen seit stunden am monitor und schauen die nemax-sopera untermalt mit der daxitüde.
nu gehen wir 2 erst mal frühstücken...
gruß und noch mal danke
bf
p.s. ich würde jetzt noch gerne wissen was ein creditcrunch ist...
mein bauch und ich sitzen seit stunden am monitor und schauen die nemax-sopera untermalt mit der daxitüde.
nu gehen wir 2 erst mal frühstücken...
gruß und noch mal danke
bf
p.s. ich würde jetzt noch gerne wissen was ein creditcrunch ist...
charttechnisches update 31.10.
aus: www.technical-investor.de
autor: uwe wagner, technischer analyst, deutsche bank
veröffentlicht gegen 8 uhr 15
(Klicken zum Vergrößern)
Widerstandspunkte
(Klicken zum Vergrößern)
Pivotpunkte FDAX
Charttechnische Gesamteinschätzung DAX
Mit einem Tageshoch bei 6955, konnte sich der deutsche Aktienindex DAX im gestrigen Tagesverlauf noch nicht aus dem Widerstandsbündel, welches sich über die 6900 bis in den Bereich um 6954 Indexpunkte erstreckt, lösen. Im Ergebnis bildete der Index eine Doji – Formation aus. Ein Doji bildet eine kurzfristige „Patt“ -Situation der Marktkräfte ab, einen Ausgleich zwischen der Angebots- und Nachfrageseite. In mancher Fachliteratur wird er (im Zusammenhang mit intakten Bewegungstendenzen) mitunter als eine trendumkehrende Eintagesformation beschrieben. Statistische Tests ergeben dagegen keine gewisse Regelmäßigkeit in der Entwicklung der Anschlußbewegungen, so daß man der ursprünglichen alten japanischen Definition: „der Markt befindet sich an einem Kreuzungsweg“, klar den Vorzug geben muß. Der Doji zeigt lediglich an, daß die bisher gültigen Kräfte, welche für den unmittelbar zurückliegenden Bewegungsimpuls verantwortlich waren, weitestgehend aufgebraucht sind und daß es zu einer Neuformierung kommen muß. Das kann jedoch auch zu einer Fortsetzung des vorangegangenen Bewegungsimpulses führen. Um dieses (offensichtliche) Dilemma umgehen zu können, ergeben sich für uns zwei Konsequenzen: zum einen müssen wir die Stop-Kursanpassung für den Restbestand der Trading Long – Position vom Freitagstief bei 6768 (auf welches wir per gestern angepaßt hatten) auf das Montagstief bei 6880 Indexpunkte nachziehen, zum anderen orientieren wir uns wieder an den Formationsbegrenzungen des Doji, um mögliche neue Trading-Richtungen herausfiltern zu können. Die Formationsbegrenzungen dienen uns somit als potentielle Trigger - Marken und liegen bei 6880 (untere Marke) und 6955 (obere Marke).
(Klicken zum Vergrößern)
DAX Tageschart
Strategisch / mittelfristige Beurteilung:
der DAX befindet sich zum aktuellen Zeitpunkt weiterhin innerhalb einer technischen Korrekturbewegung auf die vorangegangenen deutlichen Kursverluste der letzten Handelswochen. Diese Korrekturbewegung zeichnet sich (im Gegensatz zu den vorangegangenen Korrekturschüben innerhalb des letzten Abwärtstrends) durch eine weiterhin grundsätzlich nachlassende, mittelfristige Bewegungsdynamik des vorangegangenen Abwärtsschubes aus, ebenso wie durch ein bisher beachtliches Ausmaß an zurückgelegtem Korrekturweg, was (unter statistischen Gesichtspunkten) die Wahrscheinlichkeit auf eine Fortsetzung der Abwärtstendenz deutlich reduziert hat.
Die derzeit interessanten charttechnischen Marken bleiben unverändert zu den Ausführungen der letzten Tage der Bereich um 6900 / 6950, ein Widerstandsbündel, in dem der Index derzeit „feststeckt“, und der Bereich um 6760 / 6716 als nächst liegendes Unterstützungsband, auf dessen Niveau die jüngste charttechnische Umkehrformation vollendet wurde.
Taktisch / kurzfristige Beurteilung:
in Anbetracht des aktuellen „Stockens“ des Kursverlaufes im o.g. Widerstandsband und der derzeit kurzfristig überkauften Situation im DAX, sind Anpassungen der Stop-Kurse zwingend, da eine erneute, kurzfristige Abschwächung wahrscheinlich ist. Orientieren Sie sich hierzu bitte an den Begrenzungen der gestrigen Doji-Formation.
Sollte dem DAX der Sprung über das aktuelle Widerstandsbündel gelingen, wäre der Weg in Richtung der 7150 aus analytischer Sicht frei. Andererseits, scheitert der Index auf aktuellem Niveau, um nochmals in eine Gegenkorrektur zu verfallen, sind Abschwächungen bis in den Bereich um 6800 zu erwarten.
(Klicken zum Vergrößern)
DAX Wochenchart
aus: www.technical-investor.de
autor: uwe wagner, technischer analyst, deutsche bank
veröffentlicht gegen 8 uhr 15
(Klicken zum Vergrößern)
Widerstandspunkte
(Klicken zum Vergrößern)
Pivotpunkte FDAX
Charttechnische Gesamteinschätzung DAX
Mit einem Tageshoch bei 6955, konnte sich der deutsche Aktienindex DAX im gestrigen Tagesverlauf noch nicht aus dem Widerstandsbündel, welches sich über die 6900 bis in den Bereich um 6954 Indexpunkte erstreckt, lösen. Im Ergebnis bildete der Index eine Doji – Formation aus. Ein Doji bildet eine kurzfristige „Patt“ -Situation der Marktkräfte ab, einen Ausgleich zwischen der Angebots- und Nachfrageseite. In mancher Fachliteratur wird er (im Zusammenhang mit intakten Bewegungstendenzen) mitunter als eine trendumkehrende Eintagesformation beschrieben. Statistische Tests ergeben dagegen keine gewisse Regelmäßigkeit in der Entwicklung der Anschlußbewegungen, so daß man der ursprünglichen alten japanischen Definition: „der Markt befindet sich an einem Kreuzungsweg“, klar den Vorzug geben muß. Der Doji zeigt lediglich an, daß die bisher gültigen Kräfte, welche für den unmittelbar zurückliegenden Bewegungsimpuls verantwortlich waren, weitestgehend aufgebraucht sind und daß es zu einer Neuformierung kommen muß. Das kann jedoch auch zu einer Fortsetzung des vorangegangenen Bewegungsimpulses führen. Um dieses (offensichtliche) Dilemma umgehen zu können, ergeben sich für uns zwei Konsequenzen: zum einen müssen wir die Stop-Kursanpassung für den Restbestand der Trading Long – Position vom Freitagstief bei 6768 (auf welches wir per gestern angepaßt hatten) auf das Montagstief bei 6880 Indexpunkte nachziehen, zum anderen orientieren wir uns wieder an den Formationsbegrenzungen des Doji, um mögliche neue Trading-Richtungen herausfiltern zu können. Die Formationsbegrenzungen dienen uns somit als potentielle Trigger - Marken und liegen bei 6880 (untere Marke) und 6955 (obere Marke).
(Klicken zum Vergrößern)
DAX Tageschart
Strategisch / mittelfristige Beurteilung:
der DAX befindet sich zum aktuellen Zeitpunkt weiterhin innerhalb einer technischen Korrekturbewegung auf die vorangegangenen deutlichen Kursverluste der letzten Handelswochen. Diese Korrekturbewegung zeichnet sich (im Gegensatz zu den vorangegangenen Korrekturschüben innerhalb des letzten Abwärtstrends) durch eine weiterhin grundsätzlich nachlassende, mittelfristige Bewegungsdynamik des vorangegangenen Abwärtsschubes aus, ebenso wie durch ein bisher beachtliches Ausmaß an zurückgelegtem Korrekturweg, was (unter statistischen Gesichtspunkten) die Wahrscheinlichkeit auf eine Fortsetzung der Abwärtstendenz deutlich reduziert hat.
Die derzeit interessanten charttechnischen Marken bleiben unverändert zu den Ausführungen der letzten Tage der Bereich um 6900 / 6950, ein Widerstandsbündel, in dem der Index derzeit „feststeckt“, und der Bereich um 6760 / 6716 als nächst liegendes Unterstützungsband, auf dessen Niveau die jüngste charttechnische Umkehrformation vollendet wurde.
Taktisch / kurzfristige Beurteilung:
in Anbetracht des aktuellen „Stockens“ des Kursverlaufes im o.g. Widerstandsband und der derzeit kurzfristig überkauften Situation im DAX, sind Anpassungen der Stop-Kurse zwingend, da eine erneute, kurzfristige Abschwächung wahrscheinlich ist. Orientieren Sie sich hierzu bitte an den Begrenzungen der gestrigen Doji-Formation.
Sollte dem DAX der Sprung über das aktuelle Widerstandsbündel gelingen, wäre der Weg in Richtung der 7150 aus analytischer Sicht frei. Andererseits, scheitert der Index auf aktuellem Niveau, um nochmals in eine Gegenkorrektur zu verfallen, sind Abschwächungen bis in den Bereich um 6800 zu erwarten.
(Klicken zum Vergrößern)
DAX Wochenchart
der dax, das unbekannte wesen.
es ist immer mehr unglauben und pessimismus im raum. keiner traut dem dax eine weitere entwicklung zu und wir sehen das gegenteil eintreten. die telekom darf heute paussieren, ohne daß es weh tut. dafür sind banken, versicherungen, chemie, maschinenbauer und die autos gefragt. das sieht doch recht gesund und vielversprechend aus.
und es sind wohl noch etliche draußen, die rein wollen und müssen und langsam alt aussehen.
es ist immer mehr unglauben und pessimismus im raum. keiner traut dem dax eine weitere entwicklung zu und wir sehen das gegenteil eintreten. die telekom darf heute paussieren, ohne daß es weh tut. dafür sind banken, versicherungen, chemie, maschinenbauer und die autos gefragt. das sieht doch recht gesund und vielversprechend aus.
und es sind wohl noch etliche draußen, die rein wollen und müssen und langsam alt aussehen.
das verbrauchervertrauen kommt um 16 uhr nicht um 14 uhr 30.
Laut meinem Programm (leider end of day) wird es Zeit, dass wir wieder korrigieren. Meine Begruendung: Die Bollinger Bands werden wohl heute abend oben durchbrochen und die Stochastik steigt in einem Winkel von ca. 45 Grad nach oben, wobei oben nicht mehr viel Platz ist.
Gruss
Gruss
hallo TKD,
es wird zeit, daß du dem frech-dax das mal in ruhe beibringst.
der knallt nämlich gleich durch die decke und kommt bei mir aus dem fußboden raus - ich wohne im DG.
sieht mir nicht nach korrektur aus, sondern als ob man dem kleinen tierchen alle fesseln abgenommen hätte und ihm gesagt hätte, tob dich erst mal aus und dann komm wieder nach hause...
gruß
bf
es wird zeit, daß du dem frech-dax das mal in ruhe beibringst.
der knallt nämlich gleich durch die decke und kommt bei mir aus dem fußboden raus - ich wohne im DG.
sieht mir nicht nach korrektur aus, sondern als ob man dem kleinen tierchen alle fesseln abgenommen hätte und ihm gesagt hätte, tob dich erst mal aus und dann komm wieder nach hause...
gruß
bf
achtung: schaut euch mal den dow bei bigcharts.com auf 10 tage 15 min intervall intraday an - bollinger!!! macd, rsi, dmi
bea
bea
Frage ist das noch Gesund was hier abgeht.
Der Dow wird unterstütz da ich jetzt seit 2 Wochen mit MACD überprüfe.
Sobald er herunter geht wird mit viel Geld der Dow oben gehalten da sonst nur 2-400 Stück pro sec über den Digger gehen dann schnell mal 3000 bis 6000 pro sec über den Digger.
Deswegen warne ich alle die meinen es geht weiter bis 12000 sobald die denn Dow nicht mehr Stürzen sehe ich wieder eine Korrektur bis 10300 Punkte
Ich hoffe die Meinung vertrete nicht nur ich.
Der ``Dax macht mir auch schon sorgen.
Brocker 1
Der Dow wird unterstütz da ich jetzt seit 2 Wochen mit MACD überprüfe.
Sobald er herunter geht wird mit viel Geld der Dow oben gehalten da sonst nur 2-400 Stück pro sec über den Digger gehen dann schnell mal 3000 bis 6000 pro sec über den Digger.
Deswegen warne ich alle die meinen es geht weiter bis 12000 sobald die denn Dow nicht mehr Stürzen sehe ich wieder eine Korrektur bis 10300 Punkte
Ich hoffe die Meinung vertrete nicht nur ich.
Der ``Dax macht mir auch schon sorgen.
Brocker 1
am montag hatte ich bescheiden angefragt, ob die einhelligkeit der analystenmeinungen und der boardteilnehmer, halten und stopps, nicht schon ein kontraindikator sei. nimmt man noch die bankenvertreter im 3-sat-börsenspiel hinzu, dann waren etliche marktteilnehmer noch nicht im markt (z. b. die dws).
es sei weiter an die zahlen von volkswagen erinnert. so etwas brauchte die börse psychologisch. jeder wußte, daß gute zahlen kommen müßten, aber wurde es auch geglaubt? und dann kamen sie und haben den beweis erbracht, daß euroland gewinne einfährt, praktisch und theoretisch.
und sogar die telekom durfte heute durchhängen! und angesichts der schwäche des neuen marktes (und der stärke der nasdaq und des daxes) darf sicher davon ausgegangen werden, daß kapital umgeschichtet wird. sogar hier in den NM-boards wird offen geschrieben, daß man sich eine daimler ins depot gelegt habe.
die technische analyse (technical-investor) hat für diesen fall ein kursziel von 7150 ausgegeben. da die hightechs sich heute beschieden, kann es im branchenrotationsverfahren durchaus weitergehen. und etliche werte im dax haben immer noch eine attraktive bewertung!
irgendwann wird aber auch der ölpreis dahinkommen müssen, wo er analystisch gern gesehen wird. und die unruhen in palästina sollten ein regionales ereignis bleiben. aber leider richtig sich die welt nicht nach börsianerwünschen.
es sei weiter an die zahlen von volkswagen erinnert. so etwas brauchte die börse psychologisch. jeder wußte, daß gute zahlen kommen müßten, aber wurde es auch geglaubt? und dann kamen sie und haben den beweis erbracht, daß euroland gewinne einfährt, praktisch und theoretisch.
und sogar die telekom durfte heute durchhängen! und angesichts der schwäche des neuen marktes (und der stärke der nasdaq und des daxes) darf sicher davon ausgegangen werden, daß kapital umgeschichtet wird. sogar hier in den NM-boards wird offen geschrieben, daß man sich eine daimler ins depot gelegt habe.
die technische analyse (technical-investor) hat für diesen fall ein kursziel von 7150 ausgegeben. da die hightechs sich heute beschieden, kann es im branchenrotationsverfahren durchaus weitergehen. und etliche werte im dax haben immer noch eine attraktive bewertung!
irgendwann wird aber auch der ölpreis dahinkommen müssen, wo er analystisch gern gesehen wird. und die unruhen in palästina sollten ein regionales ereignis bleiben. aber leider richtig sich die welt nicht nach börsianerwünschen.
@ tm: du bleibst ein optimist und bist konsequent dabei, richtig nett. ich kenne die analysen, doch spätestens morgen haben wir das erste hoch gesehen. ich betrachte mal wieder die daylicharts von dow und spx und nasdaq, die rosshaken liegen immer kürzer beinander und deuten auf eine trendwende hin. das wars dann auch für den dax fürs erste.
@ broker: eine solche meinung wie du vertrete ich schon lange, auch beim dax hat man mit kleinen ordervolumina die kurse hochtreiben können. jetzt wird die korrekur einsetzen und da schaun wir mal, ob traderboy (siehe anderer thread) recht behalten wird.
@ bf: eingegangene positionen mit stopp gut absichern und konsequent auflösen, wenn stop erreicht.
solong
bea
@ broker: eine solche meinung wie du vertrete ich schon lange, auch beim dax hat man mit kleinen ordervolumina die kurse hochtreiben können. jetzt wird die korrekur einsetzen und da schaun wir mal, ob traderboy (siehe anderer thread) recht behalten wird.
@ bf: eingegangene positionen mit stopp gut absichern und konsequent auflösen, wenn stop erreicht.
solong
bea
@ beea
danke für tip, wird gemacht, mal sehen wie´s weitergeht, 11000 ja nur ganz knapp verfehlt und nu rückzug (für neuen anlauf...???)
viele grüße
bf
danke für tip, wird gemacht, mal sehen wie´s weitergeht, 11000 ja nur ganz knapp verfehlt und nu rückzug (für neuen anlauf...???)
viele grüße
bf
Nachdem auch meine Extrem-Marke von 7050 am Dienstag nachmittag geknackt wurde und der DAX noch keinerlei Anzeichen eines Trendendes erkennen läßt, muß ein weiterer Anstieg ernsthaft in Erwägung gezogen werden! Eine Korrektur ist zwar nötig und jederzeit möglich, läßt sich aber noch nicht absehen, weshalb Puts ein riskantes Spiel darstellen. Getreu dem (abgewandelten) Motto, Fehlsignale sind die besten Signale, würde ich jetzt sogar eher auf weitere Aufwärtstendenz (im dreistelligen Punktebereich!) statt Korrektur setzen.
Grüße
Grüße
sicher bedarf eines anlasses, damit es zu einem trendwechsel kommt.offensichtlich sind etliche marktteilnehmer noch nicht an bord ! und nachdem es nun richtig zur sache geht am neuen markt (intershop, brokat, em.tv) gibt es noch viele, die umschichten wollen. an die nasdaq und den dax. wenn es zu einer korrektur käme, könnte man sicher beruhigter sein, weil tatsächlich gesünder.
fundamental sehe ich allerdings zur zeit die dax-ralley durchaus gedeckt. sorgenvoll sehe ich dagegen eher amerika. nachlassen des wachstums in größerem umfang, unangenehme inflationszahlen und einen kaum nachvollziehbaren hype bei den standardwerten. angesichts derartiger umstände bleibt amerika ein gefährlicher wackelkandidat. zumindest der dow. und ich habe so die vermutung, daß es die explorierenden us-börsen sind, die in einem letzten atemzug nachmals riesenmengen an kapital ins land saugen und den dollar stützen. laut trends mit jens wurde sehr ordentlich an nyse geordert am gestrigen tag; d. h. die aufwärtsentwicklung mit steigenden umsätzen gedeckt. aber wenn alle in eine richtung laufen, dann darf man wohl seine kleinen ängste pflegen für´s nachtgebet (herr, schlag im nikkei ein, verschone nasdaq und dax).
im dax haben etliche einzelwerte schöne signale geliefert. linde, ausbruch im 6-monatschart, bayer - alltimehigh, metro - kurz am ausbruch gekratzt, erstmal zurückgeschickt, telekom braucht man ja gar nicht erwähnen; volkswagen. da stimmt nicht nur die chemie sondern auch die technik. und die technik der indikatoren (macd, rsi, selbst stochastik schaut gar nicht schlecht aus und mit dem eindringen in den 7000er raum auch charttechnisch nicht.
es sei an die scharfe korrektur zur jahreswende erinnert. die hätte man natürlich gerne und dann gehen alle mit zur jahresendralley. und die fonds, die auf großen cashbeträgen sitzen, die werden wohl langsam aber sicher rein müssen. mal sehen, was die deutsche bank heute als technische leitlinie herausgibt (uwe wagner, technical-investor).
im letzten jahr hatten wir ein gespenst und gespenster sind halt eine luftige sache - y2k. danach gab es nur noch den honeymoon des wirtschaftswachstum, sprudelnder gewinne und profite. dieses zugpferd haben wir so nicht. eher die illusion des alltimehighs.
keine atempause - geschichte wird gemacht - es geht voran.
fundamental sehe ich allerdings zur zeit die dax-ralley durchaus gedeckt. sorgenvoll sehe ich dagegen eher amerika. nachlassen des wachstums in größerem umfang, unangenehme inflationszahlen und einen kaum nachvollziehbaren hype bei den standardwerten. angesichts derartiger umstände bleibt amerika ein gefährlicher wackelkandidat. zumindest der dow. und ich habe so die vermutung, daß es die explorierenden us-börsen sind, die in einem letzten atemzug nachmals riesenmengen an kapital ins land saugen und den dollar stützen. laut trends mit jens wurde sehr ordentlich an nyse geordert am gestrigen tag; d. h. die aufwärtsentwicklung mit steigenden umsätzen gedeckt. aber wenn alle in eine richtung laufen, dann darf man wohl seine kleinen ängste pflegen für´s nachtgebet (herr, schlag im nikkei ein, verschone nasdaq und dax).
im dax haben etliche einzelwerte schöne signale geliefert. linde, ausbruch im 6-monatschart, bayer - alltimehigh, metro - kurz am ausbruch gekratzt, erstmal zurückgeschickt, telekom braucht man ja gar nicht erwähnen; volkswagen. da stimmt nicht nur die chemie sondern auch die technik. und die technik der indikatoren (macd, rsi, selbst stochastik schaut gar nicht schlecht aus und mit dem eindringen in den 7000er raum auch charttechnisch nicht.
es sei an die scharfe korrektur zur jahreswende erinnert. die hätte man natürlich gerne und dann gehen alle mit zur jahresendralley. und die fonds, die auf großen cashbeträgen sitzen, die werden wohl langsam aber sicher rein müssen. mal sehen, was die deutsche bank heute als technische leitlinie herausgibt (uwe wagner, technical-investor).
im letzten jahr hatten wir ein gespenst und gespenster sind halt eine luftige sache - y2k. danach gab es nur noch den honeymoon des wirtschaftswachstum, sprudelnder gewinne und profite. dieses zugpferd haben wir so nicht. eher die illusion des alltimehighs.
keine atempause - geschichte wird gemacht - es geht voran.
nun immer langsam mit den jungen pferden. wir hatten heute zur eröffnung ein gap open, was einerseits den trend bekräftigt, andererseits aber auch ein zeichen von erschöpfung sein kann. es wurde bereits geschlossen. schaun wir mal auf die rosshaken, wenn die immer enger beieinander liegen, deutet das auf eine trendwende hin. ich rechne heute ganz stark mit einem hanging man im candlestick.
solong
bea
solong
bea
wir haben eine 5 teilige abwärtsbewegung gesehen, die das high von gestern unterschritten hat. eine bestätigung für eine obere umkehr erfolgt aber erst, wenn das gestrige high 2x unterschritten wird intraday oder dailybasis abwarten. wir korrigieren jetzt wieder nach oben.
zu einzelnen aktien: vw dürfte heute sein vorläufiges high sehen (erster aufwärtsimpuls bestehend aus drei wellen bei ca. 60, danach korrektur bis ca. 45 aus meiner sicht, deutsche bank hat ein sehr schönes nebenhoch ausgebildet, sap dürfte den rückwärtsgang antreten, bei daimler bin ich mir nicht sicher, wenn die 55 nicht endlich überschritten werden geht die abwärtsbewegung weiter, telekom, wo bleibt die unterstützung? allianz, ebenfalls rückwärts.
wir stehen vor einer korrektur, die zumindest 3 teilig werden sollte.
solong
bea
ps. @ tm: welchen auslöser gab es für den bisherigen downmove?
zu einzelnen aktien: vw dürfte heute sein vorläufiges high sehen (erster aufwärtsimpuls bestehend aus drei wellen bei ca. 60, danach korrektur bis ca. 45 aus meiner sicht, deutsche bank hat ein sehr schönes nebenhoch ausgebildet, sap dürfte den rückwärtsgang antreten, bei daimler bin ich mir nicht sicher, wenn die 55 nicht endlich überschritten werden geht die abwärtsbewegung weiter, telekom, wo bleibt die unterstützung? allianz, ebenfalls rückwärts.
wir stehen vor einer korrektur, die zumindest 3 teilig werden sollte.
solong
bea
ps. @ tm: welchen auslöser gab es für den bisherigen downmove?
charttechnisches update vom 1.11.
aus: www.technical-investor.de
autor: uwe wagner, technischer analyst, deutsche bank
(Klicken zum Vergrößern)
Widerstandspunkte
(Klicken zum Vergrößern)
Pivotpunkte FDAX
Charttechnische Gesamteinschätzung DAX
Wohin die Reise gehen sollte, zeigte sich im DAX bereits nach den ersten Handelsminuten. Zügig übersprang der deutsche Aktienindex DAX die obere Begrenzung des Vortages – Doji und löste damit den Trigger auf der Oberseite aus (siehe dazu gestrigen Tageskommentar). Mit dieser trendbestätigenden Bewegung eröffnete sich der deutsche Aktienindex ein weiteres analytisches Bewegungspotential bis in den Bereich der nächsten erwarteten Widerstandszone um 7150 Indexpunkte.
Charttechnische Beurteilung:
im gestrigen Tagesverlauf überwand der DAX zudem auch das errechnete maximale Korrekturpotential, welches sich aus der vorangegangenen Abwärtstendenz (von Anfang bis Mitte September) bei 7070 ableiten ließ, womit im klassischen Sinne nun auch nicht mehr von einer aufwärtsgerichteten Korrekturbewegung die Rede sein kann. Der DAX befindet sich in einer charttechnisch jungen Aufwärtstendenz, welche zwar noch einige Korrekturen über sich ergehen lassen müßte, grundsätzlich aber ihr Potential, welches die erst eine Woche alte Umkehrformation ermöglichte, hervorragend ausnutzte. Das „dritte“ potentielle Zielgebiet des aktuellen Trends ist der erwartete Angebotsüberhang (Widerstand) im Bereich um 7150.
Aus markttechnischer Sicht hat sich die Verfassung des DAX auch weiterhin grundsätzlich verbessert, wobei anzumerken ist, daß sich zumindest im kurzfristigen Zeitfenster der überkaufte Zustand zuspitzt (kurzfristige Verkaufssignale liegen aber noch nicht vor). Die Trendfolger wechselten in ihrer (von uns definierten) Kombination per gestern von neutral in ein long set-up, womit mittelfristig ein markttechnischer Aufwärtstrend (im Sinne der Richtungsfilter - Definition) vorliegt.
Neben dem bereits erwähnten charttechnischen Widerstand im Bereich um 7150 ist die aktuelle technische Unterstützung der Bereich um 6954 und erstreckt sich bis auf 6900 herab.
(Klicken zum Vergrößern)
DAX Tageschart
Fazit:
Für die noch bestehende Trading – Long Restposition, welche mit Überwindung des Doji – Hochs vom 20. Oktober bei 6663 Indexpunkten eröffnet wurde, ziehen wir den tiefsten Stop-Kurs auf das gestrige Tagestief bei 6928 Indexpunkten nach. Wurden im Zusammenhang mit der Überwindung der gestrigen Trigger – Marke (Hoch des Montags – Doji´s bei 6955 Indexpunkten) neue Trading – Long Positionen aufgebaut, so sollten auch diese engmaschig über gestaffelte Stop-Kurse abgesichert werden. Die Möglichkeiten der Stop-Kurs Verwendung ist hierbei auf das Risikobewußtsein und die zu zahlenden Gebühren abzustimmen. Empfehlenswert ist zumindest die Platzierung des tiefsten Stop-Kurses auf einem Niveau, bei dem incl. Gebühren keine Verluste mehr auftreten können.
(Klicken zum Vergrößern)
DAX Wochenchart
aus: www.technical-investor.de
autor: uwe wagner, technischer analyst, deutsche bank
(Klicken zum Vergrößern)
Widerstandspunkte
(Klicken zum Vergrößern)
Pivotpunkte FDAX
Charttechnische Gesamteinschätzung DAX
Wohin die Reise gehen sollte, zeigte sich im DAX bereits nach den ersten Handelsminuten. Zügig übersprang der deutsche Aktienindex DAX die obere Begrenzung des Vortages – Doji und löste damit den Trigger auf der Oberseite aus (siehe dazu gestrigen Tageskommentar). Mit dieser trendbestätigenden Bewegung eröffnete sich der deutsche Aktienindex ein weiteres analytisches Bewegungspotential bis in den Bereich der nächsten erwarteten Widerstandszone um 7150 Indexpunkte.
Charttechnische Beurteilung:
im gestrigen Tagesverlauf überwand der DAX zudem auch das errechnete maximale Korrekturpotential, welches sich aus der vorangegangenen Abwärtstendenz (von Anfang bis Mitte September) bei 7070 ableiten ließ, womit im klassischen Sinne nun auch nicht mehr von einer aufwärtsgerichteten Korrekturbewegung die Rede sein kann. Der DAX befindet sich in einer charttechnisch jungen Aufwärtstendenz, welche zwar noch einige Korrekturen über sich ergehen lassen müßte, grundsätzlich aber ihr Potential, welches die erst eine Woche alte Umkehrformation ermöglichte, hervorragend ausnutzte. Das „dritte“ potentielle Zielgebiet des aktuellen Trends ist der erwartete Angebotsüberhang (Widerstand) im Bereich um 7150.
Aus markttechnischer Sicht hat sich die Verfassung des DAX auch weiterhin grundsätzlich verbessert, wobei anzumerken ist, daß sich zumindest im kurzfristigen Zeitfenster der überkaufte Zustand zuspitzt (kurzfristige Verkaufssignale liegen aber noch nicht vor). Die Trendfolger wechselten in ihrer (von uns definierten) Kombination per gestern von neutral in ein long set-up, womit mittelfristig ein markttechnischer Aufwärtstrend (im Sinne der Richtungsfilter - Definition) vorliegt.
Neben dem bereits erwähnten charttechnischen Widerstand im Bereich um 7150 ist die aktuelle technische Unterstützung der Bereich um 6954 und erstreckt sich bis auf 6900 herab.
(Klicken zum Vergrößern)
DAX Tageschart
Fazit:
Für die noch bestehende Trading – Long Restposition, welche mit Überwindung des Doji – Hochs vom 20. Oktober bei 6663 Indexpunkten eröffnet wurde, ziehen wir den tiefsten Stop-Kurs auf das gestrige Tagestief bei 6928 Indexpunkten nach. Wurden im Zusammenhang mit der Überwindung der gestrigen Trigger – Marke (Hoch des Montags – Doji´s bei 6955 Indexpunkten) neue Trading – Long Positionen aufgebaut, so sollten auch diese engmaschig über gestaffelte Stop-Kurse abgesichert werden. Die Möglichkeiten der Stop-Kurs Verwendung ist hierbei auf das Risikobewußtsein und die zu zahlenden Gebühren abzustimmen. Empfehlenswert ist zumindest die Platzierung des tiefsten Stop-Kurses auf einem Niveau, bei dem incl. Gebühren keine Verluste mehr auftreten können.
(Klicken zum Vergrößern)
DAX Wochenchart
@beaa
vorsicht, noch ist der dax nicht geschlagen, der heutige rückgang ist mit großer erleichterung aufgenommen worden, endlich steigt er nicht gleich weiter, und jetzt greift er ja schon wieder an.
der richtige rückgang, wenn wir bären überhaupt recht bekommen, wird an einem tag stattfinden, wo man unwillkürlich sagt: hey das ist aber ein bisschen arg tief, da könnte man doch mal für so 30 punkte long gehen...
eine ganz böse falle, habe ich schon oft erlebt.
aber zunächst liegen alle vorteile auf seiten der bullen, solange 6820 nicht fallen bleibt das wohl auch so.
gruß
tradeboy
vorsicht, noch ist der dax nicht geschlagen, der heutige rückgang ist mit großer erleichterung aufgenommen worden, endlich steigt er nicht gleich weiter, und jetzt greift er ja schon wieder an.
der richtige rückgang, wenn wir bären überhaupt recht bekommen, wird an einem tag stattfinden, wo man unwillkürlich sagt: hey das ist aber ein bisschen arg tief, da könnte man doch mal für so 30 punkte long gehen...
eine ganz böse falle, habe ich schon oft erlebt.
aber zunächst liegen alle vorteile auf seiten der bullen, solange 6820 nicht fallen bleibt das wohl auch so.
gruß
tradeboy
heute morgen sprach noch auf n-tv,live aus london zugeschaltet, der reddegger von der chase manhattan. meistens wird er gebraucht für zins und euro und anderes fundamentale.
er sah das top bei die zinsen! er ging sogar soweit zu sagen für die staaten, daß demnächst wieder zinssenkungen anstehen, bzw. die fed in diese richtung gehen wird.
dem euro sprach er kurzfristig ein momentum zu.
interessant finde ich, daß der deutsch-bank-analyst sich zu einem ende der bärmarktralley ausgesprochen hat und zum ersten mal von einem aufwärtstrend spricht. mal sehen, ob am freitag die dws mit der auflösung von cashbeträgen im 3-sat-börsenspiel folgt.
auch wenn´s nicht so recht der richtige platz ist: die frage, ob beim neuen markt die büchse der pandorra geöffnet wurde. was da an zahlen herauskam, das quält ja nicht nur das investierte publikum; da drehts einem recht den magen um. oder kriegen wir die kurve nochmal gebacken, und der wahn bricht wieder aus. oder wehe! derwahn bricht nicht mehr aus!
er sah das top bei die zinsen! er ging sogar soweit zu sagen für die staaten, daß demnächst wieder zinssenkungen anstehen, bzw. die fed in diese richtung gehen wird.
dem euro sprach er kurzfristig ein momentum zu.
interessant finde ich, daß der deutsch-bank-analyst sich zu einem ende der bärmarktralley ausgesprochen hat und zum ersten mal von einem aufwärtstrend spricht. mal sehen, ob am freitag die dws mit der auflösung von cashbeträgen im 3-sat-börsenspiel folgt.
auch wenn´s nicht so recht der richtige platz ist: die frage, ob beim neuen markt die büchse der pandorra geöffnet wurde. was da an zahlen herauskam, das quält ja nicht nur das investierte publikum; da drehts einem recht den magen um. oder kriegen wir die kurve nochmal gebacken, und der wahn bricht wieder aus. oder wehe! derwahn bricht nicht mehr aus!
So, habe gerade meine DAX-Longs geschlossen. Meiner Meinung nach ist der Zug aus dem Kamin kurzfristig raus, denn er schafft´s aus eigenem Antrieb nicht mal mehr bis zum nächsten Widerstand bei 7150.
Brocker1
Der Dax hat im 1 Jahres Chart Folgende Slow Stochastik Zeichen gegeben.
Ich habe 10 Höhen genommen wo er dann anschließend gefallen ist.
Der Dax Korrigiert dann
1.500 Punkte
2.200
3.200
4.500
5.600
6.500
7.400
8.400
9.500
10.100
11.800 Punkte
Was kann man daraus schließen wenn eine Gesunde Korrektur erfolgt, muss man davon ausgehen
das es bzw. 300-400 Punkt nachgibt.
Das heißt einen Dax Stand bis 6700-6800 Punkte um dann auf 7200-7400 Punkt zu steigen.
Was haltet ihr von dieser Möglichkeit.
Der Dax hat im 1 Jahres Chart Folgende Slow Stochastik Zeichen gegeben.
Ich habe 10 Höhen genommen wo er dann anschließend gefallen ist.
Der Dax Korrigiert dann
1.500 Punkte
2.200
3.200
4.500
5.600
6.500
7.400
8.400
9.500
10.100
11.800 Punkte
Was kann man daraus schließen wenn eine Gesunde Korrektur erfolgt, muss man davon ausgehen
das es bzw. 300-400 Punkt nachgibt.
Das heißt einen Dax Stand bis 6700-6800 Punkte um dann auf 7200-7400 Punkt zu steigen.
Was haltet ihr von dieser Möglichkeit.
so, wir sind durch nach unten, korrekturbeginn ist bestätigt.
@ocjm: bei der dbk dürfte heute eine 3 abwärts begonnen haben, ich hoffe, du liest das.
solong
bea
@ocjm: bei der dbk dürfte heute eine 3 abwärts begonnen haben, ich hoffe, du liest das.
solong
bea
bis wohin wird diese korrektur gehen?
was schätzt du bzw. was hast du für ein korrekturpotential errechnet?
würde dann nämlich sachte in ein paar dax-titel einsickern, falls ich von euch grünes licht bekomme...
gruß und danke schon mal im voraus
bf
was schätzt du bzw. was hast du für ein korrekturpotential errechnet?
würde dann nämlich sachte in ein paar dax-titel einsickern, falls ich von euch grünes licht bekomme...
gruß und danke schon mal im voraus
bf
Denke jetzt hängt alles von USA ab, wenn die 11000 nicht geschafft werden, dürfte es einen kleinen Rückschlag geben. UNser Dax sollte meiner Meinung nach bis 6700-6800 zurückkommen.
Gruss TKD
Gruss TKD
danke für die info...
habe folgende papiere im auge:
abn amro
axa
sgl carbon
alcatel
buderus
mg technol.
linde
vw nach rückschlag
meinungen dazu bzw. gegenvorschläge?
gruß und danke
bf
habe folgende papiere im auge:
abn amro
axa
sgl carbon
alcatel
buderus
mg technol.
linde
vw nach rückschlag
meinungen dazu bzw. gegenvorschläge?
gruß und danke
bf
hier die tageseinschätzung von www.candlestick.de (dort auch die grafik)vom 01.11.00 - 14.00 Uhr:
Kurzfristige Longpositionen bei Break der 7025 ausgestopt - Gegenbewegung gewinnt an Kraft - bedenklich stimmt, daß die schwarzen Kerzen an Länge und Häufigkeit zunehmen. Ein Break unter 7000 könnte für "kurzfristige" Shortpositionen sprechen. Ein Rückfall an die 6900 könnte auch nur eine Abflachung des derzeitigen Aufwärtstrends, einen Pullback an den ehemaligen Widerstandsbereich darstellen. Ein signifikanter Break des Aufwärtstrends i.V. mit Rebreak der 6900 würde dagegen sehr klare Verkaufsignale generieren. Da der Aufwärtstrend aber noch intakt ist und keine Trendwendeformation im Tageschart erkennbar ist, sollten längerfristige Longpositionen laufen gelassen werden und noch keine Shorts eingegangen werden.
@ bf: oki, über anlagevorstellungen später, das dürfte nun erst mal ein paar tage zeit haben.
wie die korrektur verläuft, müßte man schritt für schritt sehen. momentan hat sich intraday ein untere umkehrformation ausgebildet, die aber vielleicht nicht hält. ich sehe wenig rückkaufneigung bei 7024.
solong
bea
Kurzfristige Longpositionen bei Break der 7025 ausgestopt - Gegenbewegung gewinnt an Kraft - bedenklich stimmt, daß die schwarzen Kerzen an Länge und Häufigkeit zunehmen. Ein Break unter 7000 könnte für "kurzfristige" Shortpositionen sprechen. Ein Rückfall an die 6900 könnte auch nur eine Abflachung des derzeitigen Aufwärtstrends, einen Pullback an den ehemaligen Widerstandsbereich darstellen. Ein signifikanter Break des Aufwärtstrends i.V. mit Rebreak der 6900 würde dagegen sehr klare Verkaufsignale generieren. Da der Aufwärtstrend aber noch intakt ist und keine Trendwendeformation im Tageschart erkennbar ist, sollten längerfristige Longpositionen laufen gelassen werden und noch keine Shorts eingegangen werden.
@ bf: oki, über anlagevorstellungen später, das dürfte nun erst mal ein paar tage zeit haben.
wie die korrektur verläuft, müßte man schritt für schritt sehen. momentan hat sich intraday ein untere umkehrformation ausgebildet, die aber vielleicht nicht hält. ich sehe wenig rückkaufneigung bei 7024.
solong
bea
@ beea
bin dir sehr dankbar, daß du mich ein wenig unter die fittiche nimmst, danke für deine geduld, ich werde sie auch haben und weiterhin versuchen, von euch zu lernen.
gruß
bf
bin dir sehr dankbar, daß du mich ein wenig unter die fittiche nimmst, danke für deine geduld, ich werde sie auch haben und weiterhin versuchen, von euch zu lernen.
gruß
bf
stellt sich nur noch die frage: haldol oder lexotanil, oder etwas pflanzliches!
@tradermatrix
????
????
@ tm
falls die bemerkung an mich geht, dann stellt sich die frage, inwiefern eine unerfahrenheit im traden von dax-titeln eine medikamentöse behandlung verlangt...
ich stehe wenigstens dazu, daß der dax nicht meine stärke ist und laufe nicht wie ein aufgeblasener gockel durch die gegend, der alles kann und weiß.
jeder hat so seine stärken und schwächen...
gruß
bf:cool.
falls die bemerkung an mich geht, dann stellt sich die frage, inwiefern eine unerfahrenheit im traden von dax-titeln eine medikamentöse behandlung verlangt...
ich stehe wenigstens dazu, daß der dax nicht meine stärke ist und laufe nicht wie ein aufgeblasener gockel durch die gegend, der alles kann und weiß.
jeder hat so seine stärken und schwächen...
gruß
bf:cool.
korrektur oder nicht korrektur? der dax hat heute nur die die letzte welle korrigiert, die untere umkehrformation gegen 14.00 hat gehalten und ein neuer aufwärtsimpuls ist gestartet, der aber durch den freien fall der ami-indizes gestoppt werden könnte. ich habe den eindruck, der dax will die 7200 sehen.
@ tm: hast du was genommen?
solong
bea
@ tm: hast du was genommen?
solong
bea
charttechnisches update 2.11. /bekannte autor, bekannte quelle usw.usf.
(Klicken zum Vergrößern)
Widerstandspunkte
(Klicken zum Vergrößern)
Pivotpunkte FDAX
Charttechnische Gesamteinschätzung DAX
Mit einem Tagesminus von –18 Indexpunkten, beendete der DAX seine gestrige Handelssitzung, in der er mit einer recht breiten Trading – Range von etwas mehr als 100 Punkten konsolidierte. Per Saldo trat der DAX damit auf der Stelle, ohne seine derzeit intakte Aufwärtstendenz als solche zu gefährden. Mit einem Tageshoch von 7114 markierte er ein neues Bewegungshoch innerhalb des laufenden Trends und näherte sich seiner dritten charttechnischen Zielmarke im Bereich um 7150 bis auf 36 Punkte an.
Strategisch mittelfristige Beurteilung:
der DAX befindet sich zum aktuellen Zeitpunkt innerhalb einer intakten Aufwärtstendenz, die ihn in dieser Woche wieder in den Konsolidierungsbereich zurückgeführt hat, welcher den deutschen Aktienindex von Mitte April bis Ende September diesen Jahres innerhalb einer Kursspanne von etwa 7500 bis 6800 Indexpunkte förmlich „klammerte“. Grundsätzlich können wir zum aktuellen Zeitpunkt somit weiterhin davon ausgehen, daß sich der deutsche Aktienindex auf einem stabilen Fundament entwickelt, was ihn nach unten hin in dem aktuellen Bewegungsfraktal gut absichert. Diese Aussage behält auch dann noch ihre Gültigkeit, wenn es zu einer technisch bedingten Abwärtskorrektur kommen sollte, welche in Anbetracht des kurzfristig überkauften Niveaus nicht überraschen sollte. Die mittelfristige Markttechnik konnte sich in den letzten Tagen deutlich verbessern, womit die positive Grundaussage noch unterstrichen wird.
(Klicken zum Vergrößern)
DAX Wochenchart
Taktisch / kurzfristige Beurteilung:
im kurzfristigen Zeitfenster steht nun die Frage einer möglichen Korrekturbewegung im Mittelpunkt. Lokalisieren wir den aktuellen DAX – Stand, so befindet sich dieser innerhalb der charttechnischen Marken um 7150 (Widerstand) und 6950 / 6900 (Unterstützungsbereich). Er ist über die kurzfristige Markttechnik auf Tagesbasis aktuell als überkauft zu bewerten, Verkaufssignale liegen aber noch nicht vor. Per gestrigem Schlußkurs generierte der Index ein leichtes negatives Schiebemuster, welches als Hinweis für eine bevorstehende Korrekturbewegung gewertet werden sollte. Dennoch, hektische Konsequenzen sind nicht notwendig, da statistische Tests im DAX über den Zeitraum der letzten sieben Jahre zeigten, daß diese Art von Tagesformationen innerhalb eines intakten Aufwärtstrends (long-set-up), nur eine geringe Trefferquote aufweist (etwa 32 Prozent), wenn man als Bedingung für eine erfolgreiche Signalgenerierung (nach Formationsvollendung) einen sich anschließenden Kursverlust im DAX von mindestens 1.3 Prozent annimmt. (Zu Ihrer Information: die Trefferquote eines negativen Schiebemusters steigt dagegen deutlich an, wenn man diese in intakten Abwärtstrends (short-set-up) innerhalb aufwärts gerichteter Korrekturbewegungen antrifft. Mit einer Wahrscheinlichkeit von nahezu 70 Prozent signalisieren diese Kursmuster dann tatsächlich ein Ende der Aufwärtskorrekturen und eine allgemeine Bewegungsfortsetzung in Richtung des übergeordneten abwärts gerichteten Trendverlaufes).
Da wir aktuell ein long set-up vorzuliegen haben, ist somit keine Ausgangsbedingung vorhanden, welche eine hohe Zuverlässigkeit in der Signalgenerierung zuläßt. In dieser Konsequenz ist es lediglich notwendig, die Stop – Kurse für die bestehenden Trading Long Positionen auf das gestrige Tagestief bei 7015 Indexpunkten nachzuziehen. Damit liegt nun auch die jüngst eröffnete Position im Gewinn.
(Klicken zum Vergrößern)
DAX Tageschart
Unter mittelfristigen Gesichtspunkten führten wir bereits an, daß eine technische Korrekturbewegung, welche den aktuell überkauften Extremzustand des DAX wieder abbauen würde, derzeit keine Gefährdung des positiven Gesamtbildes darstellen würde. Aus charttechnischer Sicht gehen wir derzeit davon aus, daß der Unterstützungsbereich um 6950 / 6900 eine robuste Unterstützung darstellt, an der eine mögliche Korrekturbewegung stoppen sollte. Unabhängig davon, lassen sich aus der bisherigen Entwicklung jedoch auch wieder mögliche Korrekturpotentiale errechnen, welche uns Auskunft über die gegenwärtig vorliegende, kurzfristige Bewegungsdynamik geben kann. Die Korrekturpotentiale liegen derzeit wie folgt: 6843 / 6803 (Minimumkorrektur), 6707 (Normalkorrektur) bzw. 6610 / 6571 (Maximumkorrektur). Wie bereits in früheren Morgenkommentaren angeführt, liegt die statistische Wahrscheinlichkeit für eine Fortsetzung der dominierenden Trendbewegung nach Abschluß einer Minimumkorrektur deutlich über 60 Prozent, was in unserem aktuellen Falle bedeuten würde: hält der Bereich der charttechnischen Unterstützung um 6950 / 6900, wäre nicht einmal ein minimales Korrekturausmaß erreicht und die kurzfristige (aufwärts ausgerichtete) Bewegungsdynamik entsprechend hoch. Fällt die 6900, läge das nächst tiefere Kursziel bei 6843 / 6803 Indexpunkten.
(Klicken zum Vergrößern)
DAX Wochen-Linienchart
@ beaa : nenn mich ja nich prinz valium
(Klicken zum Vergrößern)
Widerstandspunkte
(Klicken zum Vergrößern)
Pivotpunkte FDAX
Charttechnische Gesamteinschätzung DAX
Mit einem Tagesminus von –18 Indexpunkten, beendete der DAX seine gestrige Handelssitzung, in der er mit einer recht breiten Trading – Range von etwas mehr als 100 Punkten konsolidierte. Per Saldo trat der DAX damit auf der Stelle, ohne seine derzeit intakte Aufwärtstendenz als solche zu gefährden. Mit einem Tageshoch von 7114 markierte er ein neues Bewegungshoch innerhalb des laufenden Trends und näherte sich seiner dritten charttechnischen Zielmarke im Bereich um 7150 bis auf 36 Punkte an.
Strategisch mittelfristige Beurteilung:
der DAX befindet sich zum aktuellen Zeitpunkt innerhalb einer intakten Aufwärtstendenz, die ihn in dieser Woche wieder in den Konsolidierungsbereich zurückgeführt hat, welcher den deutschen Aktienindex von Mitte April bis Ende September diesen Jahres innerhalb einer Kursspanne von etwa 7500 bis 6800 Indexpunkte förmlich „klammerte“. Grundsätzlich können wir zum aktuellen Zeitpunkt somit weiterhin davon ausgehen, daß sich der deutsche Aktienindex auf einem stabilen Fundament entwickelt, was ihn nach unten hin in dem aktuellen Bewegungsfraktal gut absichert. Diese Aussage behält auch dann noch ihre Gültigkeit, wenn es zu einer technisch bedingten Abwärtskorrektur kommen sollte, welche in Anbetracht des kurzfristig überkauften Niveaus nicht überraschen sollte. Die mittelfristige Markttechnik konnte sich in den letzten Tagen deutlich verbessern, womit die positive Grundaussage noch unterstrichen wird.
(Klicken zum Vergrößern)
DAX Wochenchart
Taktisch / kurzfristige Beurteilung:
im kurzfristigen Zeitfenster steht nun die Frage einer möglichen Korrekturbewegung im Mittelpunkt. Lokalisieren wir den aktuellen DAX – Stand, so befindet sich dieser innerhalb der charttechnischen Marken um 7150 (Widerstand) und 6950 / 6900 (Unterstützungsbereich). Er ist über die kurzfristige Markttechnik auf Tagesbasis aktuell als überkauft zu bewerten, Verkaufssignale liegen aber noch nicht vor. Per gestrigem Schlußkurs generierte der Index ein leichtes negatives Schiebemuster, welches als Hinweis für eine bevorstehende Korrekturbewegung gewertet werden sollte. Dennoch, hektische Konsequenzen sind nicht notwendig, da statistische Tests im DAX über den Zeitraum der letzten sieben Jahre zeigten, daß diese Art von Tagesformationen innerhalb eines intakten Aufwärtstrends (long-set-up), nur eine geringe Trefferquote aufweist (etwa 32 Prozent), wenn man als Bedingung für eine erfolgreiche Signalgenerierung (nach Formationsvollendung) einen sich anschließenden Kursverlust im DAX von mindestens 1.3 Prozent annimmt. (Zu Ihrer Information: die Trefferquote eines negativen Schiebemusters steigt dagegen deutlich an, wenn man diese in intakten Abwärtstrends (short-set-up) innerhalb aufwärts gerichteter Korrekturbewegungen antrifft. Mit einer Wahrscheinlichkeit von nahezu 70 Prozent signalisieren diese Kursmuster dann tatsächlich ein Ende der Aufwärtskorrekturen und eine allgemeine Bewegungsfortsetzung in Richtung des übergeordneten abwärts gerichteten Trendverlaufes).
Da wir aktuell ein long set-up vorzuliegen haben, ist somit keine Ausgangsbedingung vorhanden, welche eine hohe Zuverlässigkeit in der Signalgenerierung zuläßt. In dieser Konsequenz ist es lediglich notwendig, die Stop – Kurse für die bestehenden Trading Long Positionen auf das gestrige Tagestief bei 7015 Indexpunkten nachzuziehen. Damit liegt nun auch die jüngst eröffnete Position im Gewinn.
(Klicken zum Vergrößern)
DAX Tageschart
Unter mittelfristigen Gesichtspunkten führten wir bereits an, daß eine technische Korrekturbewegung, welche den aktuell überkauften Extremzustand des DAX wieder abbauen würde, derzeit keine Gefährdung des positiven Gesamtbildes darstellen würde. Aus charttechnischer Sicht gehen wir derzeit davon aus, daß der Unterstützungsbereich um 6950 / 6900 eine robuste Unterstützung darstellt, an der eine mögliche Korrekturbewegung stoppen sollte. Unabhängig davon, lassen sich aus der bisherigen Entwicklung jedoch auch wieder mögliche Korrekturpotentiale errechnen, welche uns Auskunft über die gegenwärtig vorliegende, kurzfristige Bewegungsdynamik geben kann. Die Korrekturpotentiale liegen derzeit wie folgt: 6843 / 6803 (Minimumkorrektur), 6707 (Normalkorrektur) bzw. 6610 / 6571 (Maximumkorrektur). Wie bereits in früheren Morgenkommentaren angeführt, liegt die statistische Wahrscheinlichkeit für eine Fortsetzung der dominierenden Trendbewegung nach Abschluß einer Minimumkorrektur deutlich über 60 Prozent, was in unserem aktuellen Falle bedeuten würde: hält der Bereich der charttechnischen Unterstützung um 6950 / 6900, wäre nicht einmal ein minimales Korrekturausmaß erreicht und die kurzfristige (aufwärts ausgerichtete) Bewegungsdynamik entsprechend hoch. Fällt die 6900, läge das nächst tiefere Kursziel bei 6843 / 6803 Indexpunkten.
(Klicken zum Vergrößern)
DAX Wochen-Linienchart
@ beaa : nenn mich ja nich prinz valium
ACHTUNG DAX: es sind deutliche erschöpfungszeichen der aufwärtsdynamik zu erkennen (die impulse verkürzen sich). wir könnten vor einer größeren trendwende stehen, als wir glauben. ich las heute am frama board ein posting von JFO, der auf einen brandaktuellen hinweis von bogen verwies. es ist ungewöhnlich, daß bogen mitten in der woche seine seite aktualisiert, ihr könnt selbst nachlesen unter bogen-gmbh.de, aktuelle prognose.
mir geht der verordnete optimismus schon länger auf den geist, besonders bei ntv zu sehen. gestern z.b. zur deutschen bank, es wurden positive kommentare und hohe kursziele erwartet, doch der kommentator wand sich wie eine schlange - meine schlußfolgerung ist schon lange klar. oder herr tilgner gestern abend zur nasdaq, schließlich ließ er sich doch verleiten, die these neuer ath`s für nächstes jahr zu prognostizieren.
@ tm: da bleibe ich lieber bei jonathan, mein täubchen. übrigens dürfte die url von technical-investor hier inzwischen mehr als bekannt sein. deine eigene meinung würde ich vielmehr schätzen.
solong
bea
mir geht der verordnete optimismus schon länger auf den geist, besonders bei ntv zu sehen. gestern z.b. zur deutschen bank, es wurden positive kommentare und hohe kursziele erwartet, doch der kommentator wand sich wie eine schlange - meine schlußfolgerung ist schon lange klar. oder herr tilgner gestern abend zur nasdaq, schließlich ließ er sich doch verleiten, die these neuer ath`s für nächstes jahr zu prognostizieren.
@ tm: da bleibe ich lieber bei jonathan, mein täubchen. übrigens dürfte die url von technical-investor hier inzwischen mehr als bekannt sein. deine eigene meinung würde ich vielmehr schätzen.
solong
bea
@beaa
wenn ich dich richtig verstehe, gibst du dieser prognose, ich habe sie kurz überflogen, eine chance war zu werden.
Denkbar schon, allerdings würde das einen dicken fetten bärenmarkt bedeuten, wenn man dies für möglich hält, dann muß man alles verkaufen und die indizes mit derivaten auf ihrem weg nach unten begleiten.
ich schaue bei meinen einschätzungen immer sehr auf die fundamentaldaten und das was die kurse gerade antizipieren, wenn sich hier eine diskrepanz ergibt werde ich sehr vorsichtig.
jetzt ist wieder so eine phase, die letzte hatten wir im früjahr diesen jahres, davor im sommer `99 und die beste überhaupt im frühjahr `98
ich sehe das immer auf sicht von bis zu 12 monaten, auch das ist schon geschätzt, auf längere sicht halte ich es mit einem bekannten vwl`er: auf lange sicht sind wir alle tot.
ich denke momentan ist es so, daß die usa nur ganz knapp an der rezession vorbeischrammen werden, während in den köpfen immer noch die überschäumende wirtschaft der vergangenen quartale spukt.
im dow ist diese möglichkeit meiner meinung nach noch nicht annähernd eingepreist, das gdp vom freitag hat in verbindung mit nachlassendem verbrauchervertauen ganz ernste warnschüsse geliefert und die märkte lachen sich kaputt.
vielleicht bin ich zu vorsichtig, aber ich bleibe sehr auf der hut, laut analysten konnte der dax seit sommer ja gar nicht mehr unter die 6800 fallen ...
gruß
tradeboy
wenn ich dich richtig verstehe, gibst du dieser prognose, ich habe sie kurz überflogen, eine chance war zu werden.
Denkbar schon, allerdings würde das einen dicken fetten bärenmarkt bedeuten, wenn man dies für möglich hält, dann muß man alles verkaufen und die indizes mit derivaten auf ihrem weg nach unten begleiten.
ich schaue bei meinen einschätzungen immer sehr auf die fundamentaldaten und das was die kurse gerade antizipieren, wenn sich hier eine diskrepanz ergibt werde ich sehr vorsichtig.
jetzt ist wieder so eine phase, die letzte hatten wir im früjahr diesen jahres, davor im sommer `99 und die beste überhaupt im frühjahr `98
ich sehe das immer auf sicht von bis zu 12 monaten, auch das ist schon geschätzt, auf längere sicht halte ich es mit einem bekannten vwl`er: auf lange sicht sind wir alle tot.
ich denke momentan ist es so, daß die usa nur ganz knapp an der rezession vorbeischrammen werden, während in den köpfen immer noch die überschäumende wirtschaft der vergangenen quartale spukt.
im dow ist diese möglichkeit meiner meinung nach noch nicht annähernd eingepreist, das gdp vom freitag hat in verbindung mit nachlassendem verbrauchervertauen ganz ernste warnschüsse geliefert und die märkte lachen sich kaputt.
vielleicht bin ich zu vorsichtig, aber ich bleibe sehr auf der hut, laut analysten konnte der dax seit sommer ja gar nicht mehr unter die 6800 fallen ...
gruß
tradeboy
@ beaa
also kurz gesagt, voll optimistisch. warte sehnsüchtig auf die korrektur, um einsteigen zu können. fundamental stellt sich das ganze als wachstum ohne inflation dar! optimale verhältnisse für aktien. und usa? kleineres wachstum ohne inflation! und sinkenden zinsen. was will der aktienmarkt mehr!
andererseits gibt es als risiken die us-wirtschaft. kein mensch weiß, ob das softlanding klappt und ob der alten karren nicht hart aufdotzt. wenn sich die börse in den usa über die nächsten zahlen erschreckt, dann könnte dies der langerwartete auslöser für eine korrektur sein. (wobei dann wieder die pessimisten kommen und einem das leben schwer machen mit dem einsteigen). und dann gibt es ja noch das aushandelsdefizit und weltweite kreuzweise gegenseitige verschuldung. will sagen, sollte die wirtschaft wirklich wieder leicht zu lahmen anfangen, dann müssen die parameter wahrscheinlich erst wieder neu justiert werden; was mit unruhe verbunden sein könnte.
im dax haben sich sehr viele aktien charttechnisch so sehr schön entwickelt, als daß jetzt die große wende anstünde. und wenn es zu einer rotierenden korrektur kommt, sieht mancher alt aus.
deine rosshäkchen haben sich im übrigen als sehr hilfreich dargestellt und - so behaupte ich mal - die fähigkeit, in den charts und kaffeesätzen zu lesen, verbessert.
also kurz gesagt, voll optimistisch. warte sehnsüchtig auf die korrektur, um einsteigen zu können. fundamental stellt sich das ganze als wachstum ohne inflation dar! optimale verhältnisse für aktien. und usa? kleineres wachstum ohne inflation! und sinkenden zinsen. was will der aktienmarkt mehr!
andererseits gibt es als risiken die us-wirtschaft. kein mensch weiß, ob das softlanding klappt und ob der alten karren nicht hart aufdotzt. wenn sich die börse in den usa über die nächsten zahlen erschreckt, dann könnte dies der langerwartete auslöser für eine korrektur sein. (wobei dann wieder die pessimisten kommen und einem das leben schwer machen mit dem einsteigen). und dann gibt es ja noch das aushandelsdefizit und weltweite kreuzweise gegenseitige verschuldung. will sagen, sollte die wirtschaft wirklich wieder leicht zu lahmen anfangen, dann müssen die parameter wahrscheinlich erst wieder neu justiert werden; was mit unruhe verbunden sein könnte.
im dax haben sich sehr viele aktien charttechnisch so sehr schön entwickelt, als daß jetzt die große wende anstünde. und wenn es zu einer rotierenden korrektur kommt, sieht mancher alt aus.
deine rosshäkchen haben sich im übrigen als sehr hilfreich dargestellt und - so behaupte ich mal - die fähigkeit, in den charts und kaffeesätzen zu lesen, verbessert.
Welchen Einfluß mögen die Israelis und Araber mit dem Waffenstillstand haben? Wollte schon Puts kaufen, ist mir
im Moment jedoch wieder zu heiß.
Was meint Ihr?
Gruß
im Moment jedoch wieder zu heiß.
Was meint Ihr?
Gruß
weiß ich nicht. aber das gebetsmühlenartige herunterleiern von realtimebildern auf n-tv ist nur noch tonlos zu ertragen.
Danke tm für deine Antwort.
Im Moment scheint der Dax nicht zu wissen wo er hin will, vielleicht
muss er sich doch noch die Nase an der 7150er Wand abstossen.
Bin augenblicklich total verunsichert.
Gruss
Im Moment scheint der Dax nicht zu wissen wo er hin will, vielleicht
muss er sich doch noch die Nase an der 7150er Wand abstossen.
Bin augenblicklich total verunsichert.
Gruss
@ tm: danke für deine antwort. du gibst mir damit die möglichkeit, DICH besser verstehen zu lernen. ich kann bei den fundamentals nicht viel mitreden, zu oft wird die interpretation geändert, ich meine jetzt nicht von dir, sondern generell. deshalb habe ich mich ja der technischen analyse und den elliottbetrachtungen zugewendet. hier spiegelt sich massenpsychologie, hoffen und bangen, euphorie und was es sonst noch alles gibt für MICH bestens wider.
z.zt. kann ich fühlen, wie der markt bangt und hofft, noch besteht ein gleichgewicht. es ist, als ob der markt weiß, was ihm bei der nächsten korrektur bevorstehen könnte. ich sehe das schwingen des index um seinen trigger, ich sehe, wie sich einzelne aktien an ihren unterstützungen fest`krallen`. nimmt die sap aktie. sie ist in ein aufsteigendes dreieck hineingelaufen. und nun zum pattern. durchbricht sie die unterstützungslinie, geht`s abwärts, bricht sie nach oben aus, geht`s aufwärts.
branchenrotation: z.b. vow hat eine komplette aufwärtswelle 1 abgeschlossen, sollte nun in einer welle 2 korrigieren. das ist was ganz normales. wohin, wenn aus vow raus? chemie? banken? wir werden es sehen, ich denke besonders nächste woche.
@ tradeboy: ja, ich halte es für möglich, daß die prognose von bogen eintreten KÖNNTE. das muß nicht crashartig sein, du hast ja selbst einmal beschrieben, wie du dir das vorstellen würdest. dazu vielleicht mal später mehr aus elliottsicht.
solong
bea, die jetzt auf die amis wartet.
z.zt. kann ich fühlen, wie der markt bangt und hofft, noch besteht ein gleichgewicht. es ist, als ob der markt weiß, was ihm bei der nächsten korrektur bevorstehen könnte. ich sehe das schwingen des index um seinen trigger, ich sehe, wie sich einzelne aktien an ihren unterstützungen fest`krallen`. nimmt die sap aktie. sie ist in ein aufsteigendes dreieck hineingelaufen. und nun zum pattern. durchbricht sie die unterstützungslinie, geht`s abwärts, bricht sie nach oben aus, geht`s aufwärts.
branchenrotation: z.b. vow hat eine komplette aufwärtswelle 1 abgeschlossen, sollte nun in einer welle 2 korrigieren. das ist was ganz normales. wohin, wenn aus vow raus? chemie? banken? wir werden es sehen, ich denke besonders nächste woche.
@ tradeboy: ja, ich halte es für möglich, daß die prognose von bogen eintreten KÖNNTE. das muß nicht crashartig sein, du hast ja selbst einmal beschrieben, wie du dir das vorstellen würdest. dazu vielleicht mal später mehr aus elliottsicht.
solong
bea, die jetzt auf die amis wartet.
bei der sap sehe ich w, d. h. die aktie kann noch bis auf 220 wohl ca. fallen, ohne daß sich dabei etwas negatives ereignet. und von dort sollte dann ein höhenflug starten. meine sichtweise.
gruß
gruß
@Beaa
Ich möchte das Du mich auch verstehst. Ich spüre doch auch wie der Markt hofft und bangt. Manchmal will er nach oben und manchmal
nach unten, wo soll das hinführen, frag ich Dich??? Manche krallen sich wie wahnsinnig an ihren unteren Stützungen fest, was soll das bringen??
Nur allein mit Schwingen kann´s auch nicht aufwärts gehen, oder???
Ich möchte das Du mich auch verstehst. Ich spüre doch auch wie der Markt hofft und bangt. Manchmal will er nach oben und manchmal
nach unten, wo soll das hinführen, frag ich Dich??? Manche krallen sich wie wahnsinnig an ihren unteren Stützungen fest, was soll das bringen??
Nur allein mit Schwingen kann´s auch nicht aufwärts gehen, oder???
@ inge: wie sollte ich dich verstehen, wenn ich mich an keine eigene meinung von dir erinnern kann? außerdem werden die marktbewegungen oft mit schwingungen / wellen verglichen, sieh dir nur mal intarday heute den dow an. oder was ist das sonst?
@ tm: bei sap im kleinen zeitfenster könnte ich auch ein w erkennen - mit erstem kursziel ca. 300, im größeren sehe ich eine unvollendete kuppelform mit kursziel ca. 140. aus elliottsicht könnte sap von mai bis september eine a-b-c korrektur gemacht haben, die den downmove von märz bis mai nach oben korrigierte. dann ist seit september der zweite große downmove in ausbildung, wobei die ersten beiden größeren wellen abgeschlossen sind, die 3. ist noch in ausbildung. nur so kann ich mir erklären, warum sap nicht wieder über 240 steigt, obwohl der index in dieser zeit gravierend gestiegen ist. wir würden uns nach dieser zählung in der ii von 5 befinden. auch die charttechnik unterstützt aus meiner sicht diese annahme. ich kann aber auch total daneben liegen, weil korrekturmuster häufig extensieren. solche zählungen dienen mir höchstens zur orientierung, also wundere ich mich nicht, warum sap nicht ausbricht. traden würde ich danach nicht. dazu nutze ich wiederum das pattern. es kann gut sein, daß sap eine umkehrformation nach unten ausbildet, schaun wir mal.
solong
bea
@ tm: bei sap im kleinen zeitfenster könnte ich auch ein w erkennen - mit erstem kursziel ca. 300, im größeren sehe ich eine unvollendete kuppelform mit kursziel ca. 140. aus elliottsicht könnte sap von mai bis september eine a-b-c korrektur gemacht haben, die den downmove von märz bis mai nach oben korrigierte. dann ist seit september der zweite große downmove in ausbildung, wobei die ersten beiden größeren wellen abgeschlossen sind, die 3. ist noch in ausbildung. nur so kann ich mir erklären, warum sap nicht wieder über 240 steigt, obwohl der index in dieser zeit gravierend gestiegen ist. wir würden uns nach dieser zählung in der ii von 5 befinden. auch die charttechnik unterstützt aus meiner sicht diese annahme. ich kann aber auch total daneben liegen, weil korrekturmuster häufig extensieren. solche zählungen dienen mir höchstens zur orientierung, also wundere ich mich nicht, warum sap nicht ausbricht. traden würde ich danach nicht. dazu nutze ich wiederum das pattern. es kann gut sein, daß sap eine umkehrformation nach unten ausbildet, schaun wir mal.
solong
bea
jetzt muß ich auch mal wie blindfisch fragen, was eine kuppel ist. man ahnt es eigentlich schon; es wird die andere böse seite oder schwester der untertasse sein.
da ja heute freitag ist, und der text eh schwer und am wochenende (wie gewohnt und erwartet?!!) eh ausgetauscht wird, schadet heute wohl eine beilage nichts.
charttechnisch sitzt die sap im großen und ganzen im augenblick auf einem aufwärtstrend auf. einstellung: jahreschart; in einer 3-jahreschart-einstellung, die auch 2 jahre sein darf, gibt es einen aufwärtstrend, der bei 180 euro verlaufen dürfte, auch eine bekannte marke.
über das mögliche w im kurzzeitfenster wurde schon gesprochen. und letztlich gäbe es noch die hoffnung auf das letzte tief vom oktober.
charttechnisch müßte noch erwähnt werden, daß in den nächsten tagen der schnitt der 200-tagelinie durch die 38-tagelinie kaum zu vermeiden ist. das ist eigentlich für die jahreszeit erstaunlich. da gemeinhin das 4. quartal als das starke gilt und impliziert gute nachrichten.
"deinen" 240 euro kann ich im chart keine relevanz abgewinnen. die 200-tagelinie verläuft im bereich von 250 euro.
allerdings gab es beim letzten oktobertief einen regelrechten kleinen sell-off, von dem sich die aktie noch nicht erholt hat. ich habe in einem echten 3-jahreschart mal die umsatzspitzen gezählt und so müßten die umsätze im oktober an ca. 14. stelle liegen ! das ist beachtlich, auch wenn sich das etwas relativiert durch den umstand, daß die umsätze am 19. und 20. 10. möglicherweise durch den kleinen verfallstermin mitbestimmt waren.
vielleicht kann man die diskussion auf dem thread des user joeycool weiterführen; vielleicht hat das ganze jetzt auch die aufmerksamkeit anderer user geweckt, so daß die lust auf einen charttechnischen t@k der sap wieder wächst.
mfg
da ja heute freitag ist, und der text eh schwer und am wochenende (wie gewohnt und erwartet?!!) eh ausgetauscht wird, schadet heute wohl eine beilage nichts.
charttechnisch sitzt die sap im großen und ganzen im augenblick auf einem aufwärtstrend auf. einstellung: jahreschart; in einer 3-jahreschart-einstellung, die auch 2 jahre sein darf, gibt es einen aufwärtstrend, der bei 180 euro verlaufen dürfte, auch eine bekannte marke.
über das mögliche w im kurzzeitfenster wurde schon gesprochen. und letztlich gäbe es noch die hoffnung auf das letzte tief vom oktober.
charttechnisch müßte noch erwähnt werden, daß in den nächsten tagen der schnitt der 200-tagelinie durch die 38-tagelinie kaum zu vermeiden ist. das ist eigentlich für die jahreszeit erstaunlich. da gemeinhin das 4. quartal als das starke gilt und impliziert gute nachrichten.
"deinen" 240 euro kann ich im chart keine relevanz abgewinnen. die 200-tagelinie verläuft im bereich von 250 euro.
allerdings gab es beim letzten oktobertief einen regelrechten kleinen sell-off, von dem sich die aktie noch nicht erholt hat. ich habe in einem echten 3-jahreschart mal die umsatzspitzen gezählt und so müßten die umsätze im oktober an ca. 14. stelle liegen ! das ist beachtlich, auch wenn sich das etwas relativiert durch den umstand, daß die umsätze am 19. und 20. 10. möglicherweise durch den kleinen verfallstermin mitbestimmt waren.
vielleicht kann man die diskussion auf dem thread des user joeycool weiterführen; vielleicht hat das ganze jetzt auch die aufmerksamkeit anderer user geweckt, so daß die lust auf einen charttechnischen t@k der sap wieder wächst.
mfg
@tm
ist es dir peinlich, wie bf zu fragen?
ich habe den wunsch, meine wissenslücken zu schließen, immer als chance und stärke betrachtet und nie probleme gehabt, das auch zu zeigen.
es wäre schön, wenn du mich nicht nur als beispiel zitieren würdest (obwohl mich das natürlich ehrt ), sondern auch endlich erklären, was ein creditcrunch ist...
allen großen charttechnikern/zauberern meine verehrung, letztendlich aber auch mit der gewißheit, daß die börse doch macht was sie will...
ihr bleibt für mich auch weiterhin lesens- und lernenswert...
gruß
bf
ist es dir peinlich, wie bf zu fragen?
ich habe den wunsch, meine wissenslücken zu schließen, immer als chance und stärke betrachtet und nie probleme gehabt, das auch zu zeigen.
es wäre schön, wenn du mich nicht nur als beispiel zitieren würdest (obwohl mich das natürlich ehrt ), sondern auch endlich erklären, was ein creditcrunch ist...
allen großen charttechnikern/zauberern meine verehrung, letztendlich aber auch mit der gewißheit, daß die börse doch macht was sie will...
ihr bleibt für mich auch weiterhin lesens- und lernenswert...
gruß
bf
q bf
ich kenne nur die crunchies bei aldi!
da aber die amis auf pump leben, könnte ein kredit crunch bedeuten, daß es eines tages cracht, wenn die kredite nicht mehr gedeckt sind. frage: warum heißen crunchies crunchies? weitere frage: wie kriegst du den lachenden vagabunden in den text?
ps: fragen wie blindfisch heißt, daß ich auch mal an der reihe sein muß, fragen zu stellen.
ich kenne nur die crunchies bei aldi!
da aber die amis auf pump leben, könnte ein kredit crunch bedeuten, daß es eines tages cracht, wenn die kredite nicht mehr gedeckt sind. frage: warum heißen crunchies crunchies? weitere frage: wie kriegst du den lachenden vagabunden in den text?
ps: fragen wie blindfisch heißt, daß ich auch mal an der reihe sein muß, fragen zu stellen.
ich verspreche, das ist diese woche das letzte charttechnische update von uwe wagner, www.technical-investor.de
(Klicken zum Vergrößern)
Widerstandspunkte
(Klicken zum Vergrößern)
Pivotpunkte FDAX
Charttechnische Gesamteinschätzung DAX
Nach einem freundlichen Beginn stieg der DAX <.GDAXI> im gestrigen Tagesverlauf in der Spitze bis auf 7135 und näherte sich damit seinem „dritten“ Kursziel bei 7150 erneut ein Stück weiter an. Über den Tag hinweg konnte der Index jedoch dieses Niveau nicht mehr überspringen und ging mit einem Plus von 29 Indexpunkten in den Feierabend.
Da sich an der charttechnischen Gesamteinschätzung somit keine wesentlichen Änderungen zu den Ausführungen der Vortage ergeben, ist die derzeit einzig praktische Konsequenz das Anpassen der Stop – Kurse für die bestehenden Trading Long Positionen. Hierfür bieten sich zwei Varianten an: (1) das Heben des Stop-Kurses auf das gestrige Tagestief bei 7048 bzw. (2) eine gestaffelte Anpassung, wobei ein Stop-Kurs für einen Teil der bestehenden Position auf 7048 angepaßt wird, der verbleibende Restbestand dagegen auf dem Niveau des vorangegangenen Tagestiefs bei 7015 abgesichert bleibt. Hinter der abweichenden Regel der zweiten Variante gegenüber der Methodik der Stop – Kurs Anpassungen der Vortage, liegt die Überlegung, daß sich der DAX zum aktuellen Zeitpunkt erneut an einem Scheideweg befindet und somit etwas breiter gefaßte Schwankungen nahe der charttechnischen Widerstandsmarke im Bereich um 7150 auftreten können. Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die bestehenden Positionen komfortabel im Gewinn liegen, sollte der etwas „größere“ Spielraum für den DAX das Chance- / Risikoverhältnis nicht unbedingt verschlechtern.
(Klicken zum Vergrößern)
DAX Tageschart
Charttechnische Gesamtbeurteilung:
Grundsätzlich können wir davon ausgehen, daß sich der deutsche Aktienindex weiterhin innerhalb eines intakten Aufwärtstrends befindet. Im Zusammenhang mit seiner unmittelbaren Nähe zur nächsten potentiellen Widerstandsmarke, kommen die Kursbewegungen zwar wieder ins stocken, am positiven Gesamtbild ändert sich dadurch zum aktuellen Zeitpunkt dennoch nichts. Mit der gestrigen Überwindung des Tageshochs vom 01. November bei 7114 Indexpunkten, wurde das negative Schiebemuster vom Vortag definitionsgemäß neutralisiert, aber zum einen hatte es in der vorliegenden Konstellation ohnehin nur wenig Aussagekraft (siehe gestrigen Kommentar), zum anderen unterstreicht die gestrige „Kreisel“ – Formation den derzeitigen „Respekt“ vor dem nahen Widerstand.
Immer wieder kommen Fragen nach der Herkunft des 7150ger Widerstandes auf. Hierzu ist zunächst festzuhalten, daß es sich bei dieser Chartmarke um ein untergeordnetes potentielles Widerstandsniveau handelt. Es läßt sich herleiten aus der „letzten“ Ausbildung einer Schiebezone von Mitte August bis Mitte September, bevor der DAX dann nach unten hin abtauchte und mit steigender Bewegungsdynamik die vormals gültige, übergeordnete Seitwärtskonsolidierung nach unten durchbrach und in diesem Zusammenhang einen Abwärtstrend ausbildete. Inwieweit sich auf diesem Niveau (7150) tatsächlich noch Positionsschieflagen befinden (definitionsgemäße Voraussetzung für den Bestand eine Widerstandes), aus denen sich wirklich noch ein Angebotsüberhang ergeben könnte, ist kaum zu beurteilen. Dazu ist das Ausmaß der jüngsten Abwärtsbewegung bereits zu ausgeprägt gewesen, als daß man eine halbwegs „sichere“ Aussage zu dieser Frage treffen kann. Mit einer konsequenten Stop – Kurs Anpassung sind Sie jedoch auf der sicheren Seite.
(Klicken zum Vergrößern)
DAX Wochenchart
Markttechnisch wird die aktuelle Aufwärtsbewegung weiterhin unterstützt. Die Trendfolger weisen dem DAX weiterhin ein long set-up aus (Richtungsfilter), die Oszillatoren bewegen sich ebenfalls aufwärts.
Noch ein Hinweis zu den möglichen Korrekturpotentialen:
mit steigendem Kursniveau im DAX, steigen natürlich auch die errechneten Korrekturpotentiale, bis zu denen sich der DAX im Falle einer abwärts ausgerichteten Konsolidierung abschwächen könnte. Wir betrachten diese Korrekturpotentiale nicht zwingend als Zielmarken (obwohl die mitunter hohe Zuverlässigkeit dieser Korrekturniveaus verblüfft), vielmehr geben die unterschiedlichen Korrekturbewegungen Auskunft über das Niveau der kurzfristigen Bewegungsdynamik, woraus sich wiederum statistisch mess- und bewertbare Aussagen und Prognosen ableiten lassen. So ist die Wahrscheinlichkeit für eine (sich der Korrektur anschließende erneute Kursentwicklung in Richtung des Bewegungsimpulses) bei einer erfolgreichen Minimumkorrektur mit über 62 Prozent akzeptabel hoch. Nach Erreichen eines maximalen Korrekturniveaus wurden in den letzten Jahren dagegen die vorangegangenen Trends nur mit einer Wahrscheinlichkeit von weniger als 45 Prozent fortgesetzt.
Per heute liegen die rechnerischen Korrekturpotentiale in den Bereichen um 6855 / 6814 (Minimumkorrektur), 6715 (Normalkorrektur) und 6617 / 6577 (Maximumkorrektur). Die charttechnisch relevanten Marken bleiben vorerst der aktuelle Widerstand im Bereich um 7150 und 6950 bis etwa 6900 als Unterstützung.
(Klicken zum Vergrößern)
DAX Linien-Wochenchart
(Klicken zum Vergrößern)
Widerstandspunkte
(Klicken zum Vergrößern)
Pivotpunkte FDAX
Charttechnische Gesamteinschätzung DAX
Nach einem freundlichen Beginn stieg der DAX <.GDAXI> im gestrigen Tagesverlauf in der Spitze bis auf 7135 und näherte sich damit seinem „dritten“ Kursziel bei 7150 erneut ein Stück weiter an. Über den Tag hinweg konnte der Index jedoch dieses Niveau nicht mehr überspringen und ging mit einem Plus von 29 Indexpunkten in den Feierabend.
Da sich an der charttechnischen Gesamteinschätzung somit keine wesentlichen Änderungen zu den Ausführungen der Vortage ergeben, ist die derzeit einzig praktische Konsequenz das Anpassen der Stop – Kurse für die bestehenden Trading Long Positionen. Hierfür bieten sich zwei Varianten an: (1) das Heben des Stop-Kurses auf das gestrige Tagestief bei 7048 bzw. (2) eine gestaffelte Anpassung, wobei ein Stop-Kurs für einen Teil der bestehenden Position auf 7048 angepaßt wird, der verbleibende Restbestand dagegen auf dem Niveau des vorangegangenen Tagestiefs bei 7015 abgesichert bleibt. Hinter der abweichenden Regel der zweiten Variante gegenüber der Methodik der Stop – Kurs Anpassungen der Vortage, liegt die Überlegung, daß sich der DAX zum aktuellen Zeitpunkt erneut an einem Scheideweg befindet und somit etwas breiter gefaßte Schwankungen nahe der charttechnischen Widerstandsmarke im Bereich um 7150 auftreten können. Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die bestehenden Positionen komfortabel im Gewinn liegen, sollte der etwas „größere“ Spielraum für den DAX das Chance- / Risikoverhältnis nicht unbedingt verschlechtern.
(Klicken zum Vergrößern)
DAX Tageschart
Charttechnische Gesamtbeurteilung:
Grundsätzlich können wir davon ausgehen, daß sich der deutsche Aktienindex weiterhin innerhalb eines intakten Aufwärtstrends befindet. Im Zusammenhang mit seiner unmittelbaren Nähe zur nächsten potentiellen Widerstandsmarke, kommen die Kursbewegungen zwar wieder ins stocken, am positiven Gesamtbild ändert sich dadurch zum aktuellen Zeitpunkt dennoch nichts. Mit der gestrigen Überwindung des Tageshochs vom 01. November bei 7114 Indexpunkten, wurde das negative Schiebemuster vom Vortag definitionsgemäß neutralisiert, aber zum einen hatte es in der vorliegenden Konstellation ohnehin nur wenig Aussagekraft (siehe gestrigen Kommentar), zum anderen unterstreicht die gestrige „Kreisel“ – Formation den derzeitigen „Respekt“ vor dem nahen Widerstand.
Immer wieder kommen Fragen nach der Herkunft des 7150ger Widerstandes auf. Hierzu ist zunächst festzuhalten, daß es sich bei dieser Chartmarke um ein untergeordnetes potentielles Widerstandsniveau handelt. Es läßt sich herleiten aus der „letzten“ Ausbildung einer Schiebezone von Mitte August bis Mitte September, bevor der DAX dann nach unten hin abtauchte und mit steigender Bewegungsdynamik die vormals gültige, übergeordnete Seitwärtskonsolidierung nach unten durchbrach und in diesem Zusammenhang einen Abwärtstrend ausbildete. Inwieweit sich auf diesem Niveau (7150) tatsächlich noch Positionsschieflagen befinden (definitionsgemäße Voraussetzung für den Bestand eine Widerstandes), aus denen sich wirklich noch ein Angebotsüberhang ergeben könnte, ist kaum zu beurteilen. Dazu ist das Ausmaß der jüngsten Abwärtsbewegung bereits zu ausgeprägt gewesen, als daß man eine halbwegs „sichere“ Aussage zu dieser Frage treffen kann. Mit einer konsequenten Stop – Kurs Anpassung sind Sie jedoch auf der sicheren Seite.
(Klicken zum Vergrößern)
DAX Wochenchart
Markttechnisch wird die aktuelle Aufwärtsbewegung weiterhin unterstützt. Die Trendfolger weisen dem DAX weiterhin ein long set-up aus (Richtungsfilter), die Oszillatoren bewegen sich ebenfalls aufwärts.
Noch ein Hinweis zu den möglichen Korrekturpotentialen:
mit steigendem Kursniveau im DAX, steigen natürlich auch die errechneten Korrekturpotentiale, bis zu denen sich der DAX im Falle einer abwärts ausgerichteten Konsolidierung abschwächen könnte. Wir betrachten diese Korrekturpotentiale nicht zwingend als Zielmarken (obwohl die mitunter hohe Zuverlässigkeit dieser Korrekturniveaus verblüfft), vielmehr geben die unterschiedlichen Korrekturbewegungen Auskunft über das Niveau der kurzfristigen Bewegungsdynamik, woraus sich wiederum statistisch mess- und bewertbare Aussagen und Prognosen ableiten lassen. So ist die Wahrscheinlichkeit für eine (sich der Korrektur anschließende erneute Kursentwicklung in Richtung des Bewegungsimpulses) bei einer erfolgreichen Minimumkorrektur mit über 62 Prozent akzeptabel hoch. Nach Erreichen eines maximalen Korrekturniveaus wurden in den letzten Jahren dagegen die vorangegangenen Trends nur mit einer Wahrscheinlichkeit von weniger als 45 Prozent fortgesetzt.
Per heute liegen die rechnerischen Korrekturpotentiale in den Bereichen um 6855 / 6814 (Minimumkorrektur), 6715 (Normalkorrektur) und 6617 / 6577 (Maximumkorrektur). Die charttechnisch relevanten Marken bleiben vorerst der aktuelle Widerstand im Bereich um 7150 und 6950 bis etwa 6900 als Unterstützung.
(Klicken zum Vergrößern)
DAX Linien-Wochenchart
@tm
fühle mich nicht angegriffen, der begriff credtcrunch wurde von ojcm1 benutzt und die frage gestellt, ob jemand nicht wüßte, was das heißt, meine frage aber (noch) nicht beantwortet.
meine stärken liegen mehr im politisch/historischen bereich, ein schwerpunkt ist die arabische welt/naher osten und ich habe mich nie gescheut, meine wissensdefizite zu offenbaren und zu schließen.
nur so komme ich weiter und werde erfolgreich.
den lustigen gesellen erhälst du mit der eingabe DOPPELPUNKT (als shft punkt) smile (als wort) DOPPELPUNKT (als shft punkt).
wie machst du den grimmigen gesellen?
derzeit ist mein schwerpunkt NM, wobei ich mich langsam mit einigen kleinen medienwerten eindecke und mit titeln wie valor com, weil ich denke, daß da tiefstpunkte erreicht sind bzw. in kürze erreicht werden.
wenn sich die titel bewegen, erware ich einen recht großen hebel.
der herbst/winter ist für mich ohnehin kino- und medienzeit.
bei technos bin ich noch vorsichtig, weil ich noch ärger beim nasi erwarte und im dax warte ich noch auf korrektur-down-move, um dort einzusteigen mit einigen titeln als ruhepunkte im laden.
eure ausführungen helfen mir sehr, auch wenn ich manches nicht nachvollziehen kann, aber dann frage ich einfach.:smile:
gruß
bf
fühle mich nicht angegriffen, der begriff credtcrunch wurde von ojcm1 benutzt und die frage gestellt, ob jemand nicht wüßte, was das heißt, meine frage aber (noch) nicht beantwortet.
meine stärken liegen mehr im politisch/historischen bereich, ein schwerpunkt ist die arabische welt/naher osten und ich habe mich nie gescheut, meine wissensdefizite zu offenbaren und zu schließen.
nur so komme ich weiter und werde erfolgreich.
den lustigen gesellen erhälst du mit der eingabe DOPPELPUNKT (als shft punkt) smile (als wort) DOPPELPUNKT (als shft punkt).
wie machst du den grimmigen gesellen?
derzeit ist mein schwerpunkt NM, wobei ich mich langsam mit einigen kleinen medienwerten eindecke und mit titeln wie valor com, weil ich denke, daß da tiefstpunkte erreicht sind bzw. in kürze erreicht werden.
wenn sich die titel bewegen, erware ich einen recht großen hebel.
der herbst/winter ist für mich ohnehin kino- und medienzeit.
bei technos bin ich noch vorsichtig, weil ich noch ärger beim nasi erwarte und im dax warte ich noch auf korrektur-down-move, um dort einzusteigen mit einigen titeln als ruhepunkte im laden.
eure ausführungen helfen mir sehr, auch wenn ich manches nicht nachvollziehen kann, aber dann frage ich einfach.:smile:
gruß
bf
Kurze Umfrage: Woher holt ihr euch den Realtime-DAX plus Intraday-Chart?
Ich selbst: Quotetracker + GDAXI von Yahoo alle 15 s
Nachteil: muß ständig online sein, besser wäre sowas wie Rateway oder BIS über Videotext. Doch: Bringt VT wirklich jeden Tick?
Ich selbst: Quotetracker + GDAXI von Yahoo alle 15 s
Nachteil: muß ständig online sein, besser wäre sowas wie Rateway oder BIS über Videotext. Doch: Bringt VT wirklich jeden Tick?
wenn man schon mal nicht da ist am morgen!! dieses börsentier (um mit den begriffen von tm zu sprechen )hat intraday alle bären abgeschüttelt, nicht, ohne ihnen nicht noch eine letzte chance gegeben zu haben. das ist aus meiner sicht ein neuer upmove zumindest bis an die 200 tageslinie. der 60 min.-chart und hier insbesondere das monumentum sprechen dafür. wenn der ganze index sowas in den nächsten wochen hinlegt wie heute intraday- wow! aber daran kann ich nun wirklich nicht glauben.
@ tm: danke für die analyse, woher? technical-investor? schade, daß es keine von den experten aus elliottsicht gibt, zumindest keine aktuelle. aber ist es nicht wieder bezeichnend, während der index in die höhe schnellt, bleibt sap zwischen 237 und 234 und das bei einer eigentlich sehr volatilen aktie. du hast recht, viellecht in einem extra thread eine aktuelle diskussion zu sap.
solong @ all, cu later
bea
@ tm: danke für die analyse, woher? technical-investor? schade, daß es keine von den experten aus elliottsicht gibt, zumindest keine aktuelle. aber ist es nicht wieder bezeichnend, während der index in die höhe schnellt, bleibt sap zwischen 237 und 234 und das bei einer eigentlich sehr volatilen aktie. du hast recht, viellecht in einem extra thread eine aktuelle diskussion zu sap.
solong @ all, cu later
bea
Hallo,
unser geliebter Dax wird wohl bei positiven Arbeitsmarktdaten die Schwelle von 7150 überspringen. Auf einen nennenswerten Dowmmove setze ich auch nicht bei durchschn. Zahlen. Was mich hier nachdenklich macht ist die Tatsache, dass die Kurse von der breiten
Masse getragen werden. Dieses wiederum war im Frühling nicht der Fall.
Gruss
unser geliebter Dax wird wohl bei positiven Arbeitsmarktdaten die Schwelle von 7150 überspringen. Auf einen nennenswerten Dowmmove setze ich auch nicht bei durchschn. Zahlen. Was mich hier nachdenklich macht ist die Tatsache, dass die Kurse von der breiten
Masse getragen werden. Dieses wiederum war im Frühling nicht der Fall.
Gruss
@ alle, besonders an ocjm1, der wohl auch seine Wunden leckt:
jetzt haben sie uns - die Bären - erlegt. Daß der Dax demnächst nochmal Richtung Süden geht, sehe ich
nicht. Dazu paßt die Jahreszeit nicht, zu viele Leute legen ihr Geld an, wenn erst noch die Fonds anfangen, ist es völlig aus. Die negativen Nachrichten waren auch längst eingepreist. Traurig, wenn man auf einem
Haufen Puts sitzt. Schnief ..., man hätte es wissen können.
PeterG1
jetzt haben sie uns - die Bären - erlegt. Daß der Dax demnächst nochmal Richtung Süden geht, sehe ich
nicht. Dazu paßt die Jahreszeit nicht, zu viele Leute legen ihr Geld an, wenn erst noch die Fonds anfangen, ist es völlig aus. Die negativen Nachrichten waren auch längst eingepreist. Traurig, wenn man auf einem
Haufen Puts sitzt. Schnief ..., man hätte es wissen können.
PeterG1
yeah !
In November starts the same procedure as every year !
Ich hatte es ja schon mitte Oktober immer wieder gepostet, das
die Psyche der entscheidende Faktor ist, so auch am 19.10.2000.
aber die bären sollten sich trösten, denn ich glaube nicht das die Hausse
so extrem wird wie letzten winter.
Im März/April vollzieht sich dann auch wieder "the same procedure as
every year" , dann sollte man halt rechtzeitig short gehen.
grüsse
und nettes WE
In November starts the same procedure as every year !
Ich hatte es ja schon mitte Oktober immer wieder gepostet, das
die Psyche der entscheidende Faktor ist, so auch am 19.10.2000.
aber die bären sollten sich trösten, denn ich glaube nicht das die Hausse
so extrem wird wie letzten winter.
Im März/April vollzieht sich dann auch wieder "the same procedure as
every year" , dann sollte man halt rechtzeitig short gehen.
grüsse
und nettes WE
hehe, immer langsam, liebe bären!!! wer wird denn hier so zermürbt sein und wofür gibt es stopps für puts - auch für calls. wenn der dax die 7200 von oben sehen will, das muß er das tun. aber schaut euch doch mal das intradayverhalten an. z.b. die 7120. gestern der kampf, verloren, heute der kampf, geschafft aber erst mit einem weiten anlauf von unten. und er klebt förmlich daran fest. wenn nun der gesamte index über sagen wir mal 7500 will könnte ich mir schon vorstellen, daß er dafür nochmal von sehr tief anlauf nehmen könnte (vgl. auch heutige analyse von candlestick.de) wir haben nunmal volatile zeiten und da offiziell in den medien die weitere rally schon wieder ausgemachte sache ist dürfte es eben nicht so kommen.
@ weehaa: sap kommt nicht aus dem knick, macht anschaulich ein rounded top, was für explosive kurssprünge spricht. wirklich the same ...
solong
bea
@ weehaa: sap kommt nicht aus dem knick, macht anschaulich ein rounded top, was für explosive kurssprünge spricht. wirklich the same ...
solong
bea
Ist ja sehr aufbauend, was ihr da schreibt. Leider sind wir im März/April, wenn dann die nächste Talfahrt beginnt, längst tot.
PeterG1
PeterG1
Ich meinte nicht, das der DAX jetzt stur nach norden schiesst.
Es ist doch eher wahrscheinlich, noch einen oder mehrere downmoves
zu sehen, halte dabei 66xx für durchaus nochmal möglich im november.
aber im grossen und ganzen wird der Dax bis frühjahr die 8xxx in angriff
nehmen können sollen ;-)
Es ist doch eher wahrscheinlich, noch einen oder mehrere downmoves
zu sehen, halte dabei 66xx für durchaus nochmal möglich im november.
aber im grossen und ganzen wird der Dax bis frühjahr die 8xxx in angriff
nehmen können sollen ;-)
Na gut, dann behalte ich mal noch einen Rest Hoffnung.
Peter
Peter
Der Dax will scheinbar noch weiter nach oben. Dazu müßte er aber dringend in den nächsten Stunden 7150 überwinden. Ob das so gelingt......ich hoffe weil der Dax einfach nicht Korrigiert darum sehe ich am Montag oder Dienstag den Dax bei 7240 bis 7300 Punkte
Mit den Call 838245 Werde ich die ca. 200 Punkte noch mitnehmen
Mit den Call 838245 Werde ich die ca. 200 Punkte noch mitnehmen
@ rr: wo bleibst du diese woche?
solong
bea
solong
bea
@rr: Meine US-Analysen sind jetzt soweit fertig; hänge den Text nachher wieder an Dein neues update, wenn es denn kommt.
Gruß adv
Gruß adv
laßt uns einen kreis bilden und an den händen fassen, auf daß unser mentales flehen erhöht werde! erscheine jetzt update erscheine!
viele grüße
viele grüße
weitere kurssteigerungen ohne telekom? jedenfalls so nicht vorstellbar. nach euo am sonntag und deren haustechniker sind die nächsten chartmarken bei 7180 angesiedelt bis 7350. wir erinnern uns, daß allgemein in der allerjüngsten vergangenheit stopps mit halten angesagt war und der dax weitermaschierte und sich ´nicht darum scherte, daß er eigentlich solche signifikanten widerstände wie 6900 in einem atemzug nehmen könnte.
in der zwischenzeit hat die telekom eine atempause eingelegt. ich habe sie eben durch den dahingeschiedenen javatrader, jetzt chartanalyser gejagt und wie jeder professionelle charttechniker mit einem logarithmischen chart versehen. dabei ist die aktie vom top her gesehen, durch den abwärtstrend durch und nach der korrektur auf dem alten abwärtstrend wieder aufgesessen. auch hier der langen rede kurzer sinn: ohne eine aufstrebende telekom ist ein ausbruch des daxes schwer vorstellbar (das ist technik ala ocjm1!). da aber die telekom durch eine stütze nach oben kam, hieße das, daß die stütze wieder kommen müßte. alles andere wäre einfach unlogisch. weil, die postaktie ist ja immer noch in der zeichnungsphase. einen anderen impuls ist bei der telekom nicht zu erkennen. wenn ich heute noch zeit finde, will ich mal die abgelieferten zahlen mir anschauen. die gingen verdächtigerweise diese woche regelrecht unter! oder wurden kurz unter dem thema: wie erwartet abgelegt. 15 prozent dax wurden diese woche einfach unter den tisch gekehrt. erstaunlich erstaunlich.
wie letzte woche dargelegt, haben etliche aktien sogar ein neues alltimehigh geschafft, oder im 6-monats odr 1-jahreschart neue highs und ausbrüche. aber möglicherweise warten auch diese aktie auf die telekom; denn es geht immer auch um das sentiment, behaupte ich mal.
diese woche sind wahlen in den staaten und mich würde es nicht wundern, daß die vorgekauften bush-aktien - phillip morris, microsoft, versorger und pharma - diese woche unter druck kämen, frei nach dem motto, kaufe das gerücht, verkaufe den fakt. es gibt dann auch durchaus gelegenheit, das geld in einem anderen marktsegment unterzubringen, dem nasdaq, da kommen am montag abend für uns die cisco-zahlen. oder auch nicht. das könnte dann für uns vielleicht ein grund sein, endlich zu korrigieren, damit auch die zurückgebliebenen bären mit auf die fähre zum ufer des glücks gebracht werden können. und dann darf man gespannt, wie dieses bild in das charttechnische update paßt.
mit freundlichen grüén
in der zwischenzeit hat die telekom eine atempause eingelegt. ich habe sie eben durch den dahingeschiedenen javatrader, jetzt chartanalyser gejagt und wie jeder professionelle charttechniker mit einem logarithmischen chart versehen. dabei ist die aktie vom top her gesehen, durch den abwärtstrend durch und nach der korrektur auf dem alten abwärtstrend wieder aufgesessen. auch hier der langen rede kurzer sinn: ohne eine aufstrebende telekom ist ein ausbruch des daxes schwer vorstellbar (das ist technik ala ocjm1!). da aber die telekom durch eine stütze nach oben kam, hieße das, daß die stütze wieder kommen müßte. alles andere wäre einfach unlogisch. weil, die postaktie ist ja immer noch in der zeichnungsphase. einen anderen impuls ist bei der telekom nicht zu erkennen. wenn ich heute noch zeit finde, will ich mal die abgelieferten zahlen mir anschauen. die gingen verdächtigerweise diese woche regelrecht unter! oder wurden kurz unter dem thema: wie erwartet abgelegt. 15 prozent dax wurden diese woche einfach unter den tisch gekehrt. erstaunlich erstaunlich.
wie letzte woche dargelegt, haben etliche aktien sogar ein neues alltimehigh geschafft, oder im 6-monats odr 1-jahreschart neue highs und ausbrüche. aber möglicherweise warten auch diese aktie auf die telekom; denn es geht immer auch um das sentiment, behaupte ich mal.
diese woche sind wahlen in den staaten und mich würde es nicht wundern, daß die vorgekauften bush-aktien - phillip morris, microsoft, versorger und pharma - diese woche unter druck kämen, frei nach dem motto, kaufe das gerücht, verkaufe den fakt. es gibt dann auch durchaus gelegenheit, das geld in einem anderen marktsegment unterzubringen, dem nasdaq, da kommen am montag abend für uns die cisco-zahlen. oder auch nicht. das könnte dann für uns vielleicht ein grund sein, endlich zu korrigieren, damit auch die zurückgebliebenen bären mit auf die fähre zum ufer des glücks gebracht werden können. und dann darf man gespannt, wie dieses bild in das charttechnische update paßt.
mit freundlichen grüén
nachtrag: mir will auch scheinen, daß der dow beinahe noch ein höheres korrekturpotential aufweist als der dax! immerhin hat der dow von seinen tiefen bei 9670 bis auf über 10800 doch ganz schön gepunktet!
interessant finde ich dabei die statistischen darlegungen von herrn wagner; siehe dazu auch das daily update vom freitag, hier in der ablage.
mit freundlichen grüßen
erscheine erscheine erscheine
interessant finde ich dabei die statistischen darlegungen von herrn wagner; siehe dazu auch das daily update vom freitag, hier in der ablage.
mit freundlichen grüßen
erscheine erscheine erscheine
Da das neue up date noch nicht erschienen ist, meine US-Analysen zunächst hier im alten Thread, kopiere sie dann morgen
vielleicht noch mal in den Neuen. Gruß adv
Der übliche Blick auf die US-Leitbörsen: Die zugehörigen Charts habe ich soeben wieder in Thread: US-Chart-Beilage zum Thread "Charttechnische Analyse DAX " von RapunzelResearch aktualisiert.
Neben den gewohnten Darstellungen mit den eGD`s, dem MACD und dem Momentum, habe ich an das Ende der Beilage
diesmal noch je einen zweiten Chart mit den Bollinger Bändern, der historischen Volatilität und meinem modifizierten VHF
angehängt.
1) DOW
In den ersten beiden Tagen der vergangenen Woche setzte sich zunächst die Mitte Oktober bei ~10.000 gestartete Aufwärts-
bewegung fort.
Mit dem Erreichen alten Aufwärtstrends vom März 2000 bei ~10.970 (schwarze Linie im Chart) begann dann jedoch eine Korrektur-
bewegung die den DOW schließlich auf einen Wochenschlußkurs von 10.818 zurückbrachte.
Ein weiterer kurzfristiger Rückgang bis zumindestens in den Bereich 10.710 (eGD200 + eGD90) - 10600 (eGD20) erscheint mir
jetzt recht wahrscheinlich.
Sollte dieser Bereich nach unten durchbrochen werden, verliefe darunter als weitere Auffanglinie der mittelfristigen Abwärtstrend
vom Januar 2000 (zweite, schwarze Linie im Chart) bei zZ ~10450, darunter schließlich die starke Unterstützungslinie ~10.000
(untere graue Linie im Chart).
Beim Durchbruch des alten Aufwärtstrend vom März auf Schlußkursbasis, wäre dagegen die Luft frei bis zum Widerstand bei
~11300 (obere graue Linie).
Ein Blick auf die Indikatoren zeigt, das der DOW exakt an der oberen Begrenzung des sich nun deutlich aufweitenden Bollinger
Bandes (GD20 +/-2 STD) zurückgeprallt ist. Häufig führt die Gegenbewegung in solchen Fällen zumindestens bis zur Mittellinie
(10600), wenn nicht gar zur unteren Begrenzung zurück.
Am MOM(20) ist deutlich die abnehmende Schwungkraft der Aufwärtsbewegung zu erkennen; der VHF verbleibt im neutralen
(= mittelfristig trendlosen) Bereich, die VOLA(20) erharrt auf hohem Niveau (rote Linie = durchschnittliche Vola der letzten
1,5 Jahre).
2)NASDAQ-Compx
Beim NASDAQ-Compx halte ich weiterhin die Einschätzung vom letzten WE aufrecht. In der letzten Analyse schrieb ich, daß
der Compx sich zZ nur für daytrader lohnt, die sich die hohe Tages-Volatilität zunutze machen können. Dem ist im Prinzip nichts
hinzuzufügen.
Der Compx bewegt sich weiterhin unter dem Aufwärtstrend vom August 1999 (schwarze Linie) bei ~3540, den er zuletzt schon
einmal erfolglos zu breaken versuchte, in einer Konsoldierungsfahne (im Chart zw. dem o.g. Aufwärtstrend und der kleinen roten
Linie bei zZ 3200), im immer noch intakten, kurzfristigen Abwärtstrend seit Anfang September.
Werden die ~3200 auf Schlußkursbasis nach unten durchbrochen, gibt es vor 2900 (Sep/Okt 99-Hochs) und sodann erst
~2480 (Aug 99-Tief) keine nennenswerten Unterstützungen. Das ist die Gefahr bei der Sache.
Gelingt es in den nächsten Tagen jedoch die og. 3540 auf Schlußkursbasis zu überwinden, ergibt sich jedoch ein 1. Aufwärts-
kursziel von ~4000 Punkten (Abwärtstrend vom März 2000).
Der Compx steigt damit an einer Art Scheideweg zwischen Sekt oder Selters und man sollte schlicht die genannten Marken
nicht aus dem Auge verlieren.
Die Lage der meisten Indikatoren ist positiv bis verhalten positiv, MACD(26/12/6) und MOM(20) sind weiter am Steigen, das
MOM zeigt dabei noch zunehmende Aufwärtsdynamik.
Der Compx befindet sich allerdings immer noch unter den eGD90 und 200. Der VHF schickt sich an, vom negativen mittelfristigen
Trendbereich in die neutrale Zone zu wechseln.
Insbesondere für die OS-Trader erscheint mir weiterhin der Hinweis auf die inzwischen immens gestiegene Vola sowohl beim
Compx, als inzwischen auch beim DOW wichtig.
Seit Anfang Sept.ist die Vola, bei beiden Indices aus dem Keller kommend, zunehmende gestiegen. Seit Ende der ersten Oktober-
woche befindet sie sich wieder deutlich über dem längerfristigen Durchschnitt; beim Abgleiten in eine moderatere Kursbewegung
kann man, selbst bei richtiger Tendenz-Einschätzung, schnell viel Geld verbrennen.
3)Strategie
DOW: long-Position knapp unter 10900 ausgestoppt; nächste Unterstützungen 10710 und 10600 bzw. nächsten Widerstand 10970
beachten.
NASDAQ-Compx: hoch volatil, nur was für daytrader; nächste Unterstützung 3200 bzw nächsten Widerstand 3540 beachten.
Allen eine gute Woche
good trades
vielleicht noch mal in den Neuen. Gruß adv
Der übliche Blick auf die US-Leitbörsen: Die zugehörigen Charts habe ich soeben wieder in Thread: US-Chart-Beilage zum Thread "Charttechnische Analyse DAX " von RapunzelResearch aktualisiert.
Neben den gewohnten Darstellungen mit den eGD`s, dem MACD und dem Momentum, habe ich an das Ende der Beilage
diesmal noch je einen zweiten Chart mit den Bollinger Bändern, der historischen Volatilität und meinem modifizierten VHF
angehängt.
1) DOW
In den ersten beiden Tagen der vergangenen Woche setzte sich zunächst die Mitte Oktober bei ~10.000 gestartete Aufwärts-
bewegung fort.
Mit dem Erreichen alten Aufwärtstrends vom März 2000 bei ~10.970 (schwarze Linie im Chart) begann dann jedoch eine Korrektur-
bewegung die den DOW schließlich auf einen Wochenschlußkurs von 10.818 zurückbrachte.
Ein weiterer kurzfristiger Rückgang bis zumindestens in den Bereich 10.710 (eGD200 + eGD90) - 10600 (eGD20) erscheint mir
jetzt recht wahrscheinlich.
Sollte dieser Bereich nach unten durchbrochen werden, verliefe darunter als weitere Auffanglinie der mittelfristigen Abwärtstrend
vom Januar 2000 (zweite, schwarze Linie im Chart) bei zZ ~10450, darunter schließlich die starke Unterstützungslinie ~10.000
(untere graue Linie im Chart).
Beim Durchbruch des alten Aufwärtstrend vom März auf Schlußkursbasis, wäre dagegen die Luft frei bis zum Widerstand bei
~11300 (obere graue Linie).
Ein Blick auf die Indikatoren zeigt, das der DOW exakt an der oberen Begrenzung des sich nun deutlich aufweitenden Bollinger
Bandes (GD20 +/-2 STD) zurückgeprallt ist. Häufig führt die Gegenbewegung in solchen Fällen zumindestens bis zur Mittellinie
(10600), wenn nicht gar zur unteren Begrenzung zurück.
Am MOM(20) ist deutlich die abnehmende Schwungkraft der Aufwärtsbewegung zu erkennen; der VHF verbleibt im neutralen
(= mittelfristig trendlosen) Bereich, die VOLA(20) erharrt auf hohem Niveau (rote Linie = durchschnittliche Vola der letzten
1,5 Jahre).
2)NASDAQ-Compx
Beim NASDAQ-Compx halte ich weiterhin die Einschätzung vom letzten WE aufrecht. In der letzten Analyse schrieb ich, daß
der Compx sich zZ nur für daytrader lohnt, die sich die hohe Tages-Volatilität zunutze machen können. Dem ist im Prinzip nichts
hinzuzufügen.
Der Compx bewegt sich weiterhin unter dem Aufwärtstrend vom August 1999 (schwarze Linie) bei ~3540, den er zuletzt schon
einmal erfolglos zu breaken versuchte, in einer Konsoldierungsfahne (im Chart zw. dem o.g. Aufwärtstrend und der kleinen roten
Linie bei zZ 3200), im immer noch intakten, kurzfristigen Abwärtstrend seit Anfang September.
Werden die ~3200 auf Schlußkursbasis nach unten durchbrochen, gibt es vor 2900 (Sep/Okt 99-Hochs) und sodann erst
~2480 (Aug 99-Tief) keine nennenswerten Unterstützungen. Das ist die Gefahr bei der Sache.
Gelingt es in den nächsten Tagen jedoch die og. 3540 auf Schlußkursbasis zu überwinden, ergibt sich jedoch ein 1. Aufwärts-
kursziel von ~4000 Punkten (Abwärtstrend vom März 2000).
Der Compx steigt damit an einer Art Scheideweg zwischen Sekt oder Selters und man sollte schlicht die genannten Marken
nicht aus dem Auge verlieren.
Die Lage der meisten Indikatoren ist positiv bis verhalten positiv, MACD(26/12/6) und MOM(20) sind weiter am Steigen, das
MOM zeigt dabei noch zunehmende Aufwärtsdynamik.
Der Compx befindet sich allerdings immer noch unter den eGD90 und 200. Der VHF schickt sich an, vom negativen mittelfristigen
Trendbereich in die neutrale Zone zu wechseln.
Insbesondere für die OS-Trader erscheint mir weiterhin der Hinweis auf die inzwischen immens gestiegene Vola sowohl beim
Compx, als inzwischen auch beim DOW wichtig.
Seit Anfang Sept.ist die Vola, bei beiden Indices aus dem Keller kommend, zunehmende gestiegen. Seit Ende der ersten Oktober-
woche befindet sie sich wieder deutlich über dem längerfristigen Durchschnitt; beim Abgleiten in eine moderatere Kursbewegung
kann man, selbst bei richtiger Tendenz-Einschätzung, schnell viel Geld verbrennen.
3)Strategie
DOW: long-Position knapp unter 10900 ausgestoppt; nächste Unterstützungen 10710 und 10600 bzw. nächsten Widerstand 10970
beachten.
NASDAQ-Compx: hoch volatil, nur was für daytrader; nächste Unterstützung 3200 bzw nächsten Widerstand 3540 beachten.
Allen eine gute Woche
good trades
Irgendwie läuft der link zu den Charts nicht, also nochmal: Thread: US-Chart-Beilage zum Thread "Charttechnische Analyse DAX " von RapunzelResearch
@ all
habe meine prognose umter Thread: rapunzel research offensichtlich abwesend und yamazade stellt um auf zuganscode veröffentlicht.
@ blindfisch
zu deiner frage creditcrunch
die beschreibt folgende situation.
unternehmen wie z.b. telekomfirmen erhalten nur noch teure oder keine kredite mehr, da die banken das risiko für zu groß ansehen oder wie seit jahren in japan, die banken wegen zu umfangreicher fauler kredite keine neuen kredite mehr vergeben können.
damit geraten die firman in eine liquiditätskriese, da fremdkapital entweder zu teuer oder garnicht mehr zu erhalten ist.
dies ist in meinen augen auch der hintergrund so mancher ipo`s am neuen markt, da die banken bei vielen firmen keine ausreichenden überlebenschancen erkennen konnten und nur durch risikokapital über den aktien markt so manche bude überhaupt erst arbeitsfähig wurde.
ohne risikokapital und ohne anleihen am freien markt wäre eine firma wie amazon schon seit jahren tod.
wer finanziert (außer gierigen aktionären) schon eine blase, bei der die verluste schneller wachsen wie der umsatz. da kann man doch nur hoffen, daß die nicht weiter wachsen, damit der verlust nicht weiter ansteigt.
selbst wenn der wunsch (der vater des gedankends der gierigen aktionäre) sich erfüllt und die firma dann endlich marktbeherschend wird und dann hoffentlich die preise diktieren kann, ist doch bei vielen firman die markteintrittbarriere so gering, daß bei größeren margen potente wettbewerber erneut in den markt eintreten und das preiskarussel sich erneut dreht.
hoffe ich habe deine frage damit hinreichend beantwortet.
ocjm
habe meine prognose umter Thread: rapunzel research offensichtlich abwesend und yamazade stellt um auf zuganscode veröffentlicht.
@ blindfisch
zu deiner frage creditcrunch
die beschreibt folgende situation.
unternehmen wie z.b. telekomfirmen erhalten nur noch teure oder keine kredite mehr, da die banken das risiko für zu groß ansehen oder wie seit jahren in japan, die banken wegen zu umfangreicher fauler kredite keine neuen kredite mehr vergeben können.
damit geraten die firman in eine liquiditätskriese, da fremdkapital entweder zu teuer oder garnicht mehr zu erhalten ist.
dies ist in meinen augen auch der hintergrund so mancher ipo`s am neuen markt, da die banken bei vielen firmen keine ausreichenden überlebenschancen erkennen konnten und nur durch risikokapital über den aktien markt so manche bude überhaupt erst arbeitsfähig wurde.
ohne risikokapital und ohne anleihen am freien markt wäre eine firma wie amazon schon seit jahren tod.
wer finanziert (außer gierigen aktionären) schon eine blase, bei der die verluste schneller wachsen wie der umsatz. da kann man doch nur hoffen, daß die nicht weiter wachsen, damit der verlust nicht weiter ansteigt.
selbst wenn der wunsch (der vater des gedankends der gierigen aktionäre) sich erfüllt und die firma dann endlich marktbeherschend wird und dann hoffentlich die preise diktieren kann, ist doch bei vielen firman die markteintrittbarriere so gering, daß bei größeren margen potente wettbewerber erneut in den markt eintreten und das preiskarussel sich erneut dreht.
hoffe ich habe deine frage damit hinreichend beantwortet.
ocjm
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
+0,11 | |
-1,15 | |
-0,13 | |
+0,56 | |
+0,13 | |
-0,45 | |
-0,11 | |
-0,01 | |
+1,79 | |
+0,03 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
119 | ||
74 | ||
51 | ||
49 | ||
37 | ||
37 | ||
34 | ||
33 | ||
32 | ||
32 |
28.03.24 · dpa-AFX · DHL Group |
28.03.24 · Markus Weingran · Amazon |
28.03.24 · dpa-AFX · DAX |
28.03.24 · BörsenNEWS.de · DAX |
28.03.24 · Rainer Brosy · DAX |
28.03.24 · dpa-AFX · DHL Group |
28.03.24 · dpa-AFX · Rheinmetall |
28.03.24 · dpa-AFX · DHL Group |
28.03.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Amazon |
Zeit | Titel |
---|---|
28.03.24 | |
28.03.24 | |
28.03.24 | |
28.03.24 | |
28.03.24 | |
28.03.24 | |
28.03.24 | |
28.03.24 | |
28.03.24 | |
26.03.24 |