Rhein Biotech : Die Lunte wird gelegt ... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.10.00 14:23:16 von
neuester Beitrag 07.11.00 10:09:31 von
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@alle Biotech-Fans !
Rhein Biotech, die im ersten Halbjahr den Umsatz um das 12fache erhöhten, veröffentlichen am 7. November ihre Quartalszahlen. Dann geht für das Papier, das zuletzt etwas vernachlässigt wurde, aber die Post ab !!!!
Hier einige Nachrichten :
Dienstag 24. Oktober 2000, 12:14 Uhr
Rhein Biotech: Selbstbewußter Ehrgeiz
von: Alexander Apel
An Selbstbewusstsein mangelt es Frank Ubags, dem Finanzchef von Rhein Biotech, nicht. Man habe das Ziel, zu den fünf größten Biotech-Playern in Europa zu gehören. Das meint nicht nur die Marktkapitalisierung, sondern ebenfalls die Umsätze, den Cash Flow und die Gewinne, so Ubags.
Für das Erreichen des keineswegs bescheidenen Zieles sieht sich das Unternehmen bestens aufgestellt. Man habe eine gute patentrechtliche Absicherung der eigenen Produkte und namhafte Partner (Aventis-Pasteur, Hoffmann-La Roche).
Die eigene Technologie weise eine 10fach höhere Produktivität gegenüber den Wettbewerbern aus. Dabei sei sie sehr robust und wenig temperaturanfällig. Damit könne sie weltweit problemlos eingesetzt werden.
Der letzte Punkt ist gerade für Rhein Biotech sehr wichtig. Das Unternehmen, ein Spin Off der Düsseldorfer Universität, hat ein weltweites Netzwerk geknüpft: Im Zentrum liegt das Hauptquartier in den Niederlanden. Produktionsstandorte sind in Portugal, Ägypten und Indien zu finden. Auch in Korea und Südamerika hat Rhein Biotech Stützpunkte. Eine flexibel einsetzbare, störungsresistente Technologie hat bei dieser breiten Aufstellung große Vorzüge.
Stark im Rest der Welt
Das originelle an der Strategie ist weniger die weltweite Ausrichtung denn die Konzentration auf den Rest der Welt. Mit diesem Begriff wird der Markt jenseits von Europa und Nordamerika beschrieben, auf die nach Angaben von Rhein Biotech 70 Prozent des Marktes für Impfstoffe fallen. Interessant ist der Rest der Welt durch die deutliche höheren Wachstumsraten. Und: Gegenüber den auf Therapie von Krankheiten konzentrierten Unternehmen widmet sich Rhein Biotech der Prophylaxe. Vorbeugende Wirkstoffe haben gegenüber den Therapeutica den Vorzug, dass ein Unternehmen nicht frage: Wo sind die Patienten?, sondern: Wo sind die Menschen? Die Menschen seien, so die Philosophie von Rhein Biotech, eben vorwiegend im Rest der Welt zu finden.
Die spezifische Strategie schlägt sich auch in der Produktpipeline nieder: So will Rhein Biotech einen Impfstoff gegen den Rotavirus entwickeln. Dieser löst lebensgefährliche Diarrhoe aus, die jährlich 900.000 Babys in der Dritten Welt das Leben kostet. Ab 2004 sollen erste Umsätze mit dem Impfstoff erzielt werden. Das Marktvolumen wird auf 1,5 Mrd. Dollar beziffert. Davon strebt Rhein Biotech einen Anteil von 25 Prozent an, je zur Hälfte aus Lizenzeinnahmen und dem Vertrieb eigener Produkte.
Die Dritte Welt ist im Gegensatz zu den Industrieländern wenig finanzkräftig. Woher kommt also das Geld für die Medikamente? Ubags erläutert, dass es mehr Geld als Impfstoffe geben. Zahlreiche staatliche und nicht-staatliche Stellen (z.B. Stiftungen) würden mehr als genug finanzielle Mittel bereit stellen. Es fehle vielmehr an entsprechenden Produktionskapazitäten daher erweitere Rhein Biotech seine bestehenden zügig.
Durch den Biotechnologie-Boom beflügelt, ist auch die Aktie stark gestiegen und hat sich seit Jahresbeginn fast vervierfacht, zeigte sich auch gegenüber dem allgeimeinen Kursverfall fast resistent und musste nur im letzten Monat abgeben.
Am 7. November kommen die Quartalszahlen; die werden die Anleger nicht enttäuschen und hangeln sich an dem lang, was die Analysten von dem Unternehmen erwarten.
Dienstag 8. August 2000, 08:57 Uhr
RHEIN BIOTECH NV EO-,48 (919544.F)
Zahlen bei Rhein Biotech
Die Rhein Biotech N.V.,spezialisiert auf die Entwicklung, Produktion und Vermarktung von Impfstoffen und Immunmodulatoren, konnte ihren Umsatz im ersten Halbjahr 2000 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um mehr als das 12-fache (20,4 Mio. Euro gegenüber 1,66 Mio. Euro) verbessern. Das Netto-Ergebnis betrug 2,5 Mio. Euro, eine Steigerung von 3,2 Mio. Euro.
Dominierender Wachstumsträger waren die Produktverkäufe. Sie stiegen im ersten Halbjahr 2000 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um das 50-fache auf 17,3 (1999: 0,35) Mio. Euro. Die Erlöse aus dem Technologie-Transfer nahmen im selben Zeitraum um das 9-fache zu (2,6 Mio. Euro gegenüber 0,3 Mio. Euro).
Hey Leute holt Euch das Papier !!!!!
Eure Meinung ?
Gruss
Tony
Rhein Biotech, die im ersten Halbjahr den Umsatz um das 12fache erhöhten, veröffentlichen am 7. November ihre Quartalszahlen. Dann geht für das Papier, das zuletzt etwas vernachlässigt wurde, aber die Post ab !!!!
Hier einige Nachrichten :
Dienstag 24. Oktober 2000, 12:14 Uhr
Rhein Biotech: Selbstbewußter Ehrgeiz
von: Alexander Apel
An Selbstbewusstsein mangelt es Frank Ubags, dem Finanzchef von Rhein Biotech, nicht. Man habe das Ziel, zu den fünf größten Biotech-Playern in Europa zu gehören. Das meint nicht nur die Marktkapitalisierung, sondern ebenfalls die Umsätze, den Cash Flow und die Gewinne, so Ubags.
Für das Erreichen des keineswegs bescheidenen Zieles sieht sich das Unternehmen bestens aufgestellt. Man habe eine gute patentrechtliche Absicherung der eigenen Produkte und namhafte Partner (Aventis-Pasteur, Hoffmann-La Roche).
Die eigene Technologie weise eine 10fach höhere Produktivität gegenüber den Wettbewerbern aus. Dabei sei sie sehr robust und wenig temperaturanfällig. Damit könne sie weltweit problemlos eingesetzt werden.
Der letzte Punkt ist gerade für Rhein Biotech sehr wichtig. Das Unternehmen, ein Spin Off der Düsseldorfer Universität, hat ein weltweites Netzwerk geknüpft: Im Zentrum liegt das Hauptquartier in den Niederlanden. Produktionsstandorte sind in Portugal, Ägypten und Indien zu finden. Auch in Korea und Südamerika hat Rhein Biotech Stützpunkte. Eine flexibel einsetzbare, störungsresistente Technologie hat bei dieser breiten Aufstellung große Vorzüge.
Stark im Rest der Welt
Das originelle an der Strategie ist weniger die weltweite Ausrichtung denn die Konzentration auf den Rest der Welt. Mit diesem Begriff wird der Markt jenseits von Europa und Nordamerika beschrieben, auf die nach Angaben von Rhein Biotech 70 Prozent des Marktes für Impfstoffe fallen. Interessant ist der Rest der Welt durch die deutliche höheren Wachstumsraten. Und: Gegenüber den auf Therapie von Krankheiten konzentrierten Unternehmen widmet sich Rhein Biotech der Prophylaxe. Vorbeugende Wirkstoffe haben gegenüber den Therapeutica den Vorzug, dass ein Unternehmen nicht frage: Wo sind die Patienten?, sondern: Wo sind die Menschen? Die Menschen seien, so die Philosophie von Rhein Biotech, eben vorwiegend im Rest der Welt zu finden.
Die spezifische Strategie schlägt sich auch in der Produktpipeline nieder: So will Rhein Biotech einen Impfstoff gegen den Rotavirus entwickeln. Dieser löst lebensgefährliche Diarrhoe aus, die jährlich 900.000 Babys in der Dritten Welt das Leben kostet. Ab 2004 sollen erste Umsätze mit dem Impfstoff erzielt werden. Das Marktvolumen wird auf 1,5 Mrd. Dollar beziffert. Davon strebt Rhein Biotech einen Anteil von 25 Prozent an, je zur Hälfte aus Lizenzeinnahmen und dem Vertrieb eigener Produkte.
Die Dritte Welt ist im Gegensatz zu den Industrieländern wenig finanzkräftig. Woher kommt also das Geld für die Medikamente? Ubags erläutert, dass es mehr Geld als Impfstoffe geben. Zahlreiche staatliche und nicht-staatliche Stellen (z.B. Stiftungen) würden mehr als genug finanzielle Mittel bereit stellen. Es fehle vielmehr an entsprechenden Produktionskapazitäten daher erweitere Rhein Biotech seine bestehenden zügig.
Durch den Biotechnologie-Boom beflügelt, ist auch die Aktie stark gestiegen und hat sich seit Jahresbeginn fast vervierfacht, zeigte sich auch gegenüber dem allgeimeinen Kursverfall fast resistent und musste nur im letzten Monat abgeben.
Am 7. November kommen die Quartalszahlen; die werden die Anleger nicht enttäuschen und hangeln sich an dem lang, was die Analysten von dem Unternehmen erwarten.
Dienstag 8. August 2000, 08:57 Uhr
RHEIN BIOTECH NV EO-,48 (919544.F)
Zahlen bei Rhein Biotech
Die Rhein Biotech N.V.,spezialisiert auf die Entwicklung, Produktion und Vermarktung von Impfstoffen und Immunmodulatoren, konnte ihren Umsatz im ersten Halbjahr 2000 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um mehr als das 12-fache (20,4 Mio. Euro gegenüber 1,66 Mio. Euro) verbessern. Das Netto-Ergebnis betrug 2,5 Mio. Euro, eine Steigerung von 3,2 Mio. Euro.
Dominierender Wachstumsträger waren die Produktverkäufe. Sie stiegen im ersten Halbjahr 2000 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um das 50-fache auf 17,3 (1999: 0,35) Mio. Euro. Die Erlöse aus dem Technologie-Transfer nahmen im selben Zeitraum um das 9-fache zu (2,6 Mio. Euro gegenüber 0,3 Mio. Euro).
Hey Leute holt Euch das Papier !!!!!
Eure Meinung ?
Gruss
Tony
Und ab geht die Post !!
Vortag 135.55
Aktuell 140
+3,28 %
Gruss
Tony
Vortag 135.55
Aktuell 140
+3,28 %
Gruss
Tony
Rücksichtsvoll sucht die Rakete eine gute Startposition um noch ein paar Leute einsteigen zu lassen. Bevor es am 7.11. abgeht:
WKN
919544
Name
RHEIN BIOTECH
BID
135.11 EUR
ASK
136.99 EUR
Zeit
2000-11-06 14:57:44 Uhr
Gruss
Tony
WKN
919544
Name
RHEIN BIOTECH
BID
135.11 EUR
ASK
136.99 EUR
Zeit
2000-11-06 14:57:44 Uhr
Gruss
Tony
DG Bank - Nemax-All-Share im 1. Quartal 2001 bei 8000 Punkten
Frankfurt, 06. Nov (Reuters) -
... bla bla bla ... und dann kommts !!!!!
Kurspotenzial sehen die Banker derzeit bei Aixtron, Computer Links, LPKF Laser , Rhein Biotech und Medion.
Ich sag nur : Einsteigen und Festhalten !!!!!!!!
WKN
919544
Name
RHEIN BIOTECH
BID
137.01 EUR
ASK
137.99 EUR
Zeit
2000-11-06 15:48:21 Uhr
Frankfurt, 06. Nov (Reuters) -
... bla bla bla ... und dann kommts !!!!!
Kurspotenzial sehen die Banker derzeit bei Aixtron, Computer Links, LPKF Laser , Rhein Biotech und Medion.
Ich sag nur : Einsteigen und Festhalten !!!!!!!!
WKN
919544
Name
RHEIN BIOTECH
BID
137.01 EUR
ASK
137.99 EUR
Zeit
2000-11-06 15:48:21 Uhr
Und los gehts mit Rhein Biotech :
Dienstag 7. November 2000, 08:48 Uhr
Quartalszahlen bei Rhein Biotech
Die Rhein Biotech Gruppe, die sich auf die biotechnologische Entwicklung, Produktion und Vermarktung von Impfstoffen und Therapeutika spezialisiert hat, konnte in den ersten drei Quartalen dieses Jahres ihren Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 1100 Prozent steigern - von 3,6 Mio. Euro auf 43,2 Mio. Euro. Neben einem starken organischen Wachstum (125 %) stieg auch bei dem Tochterunternehmens GreenCross Vaccine (975 %), das man erfolgreich integriert hat, der Umsatz erheblich. Der Nettogewinn verbesserte sich in den ersten neun Monaten 2000 auf 7,3 Mio. Euro, wobei man im gleichen Zeitraum 1999 einen Verlust in Höhe von 0,4 Mio. Euro verzeichnete. Das dritte Quartal stand bei Rhein Biotech im Zeichen der Integration der koreanischen GreenCross Vaccine Corp. und des personellen Ausbaus, wobei man hochkarätige Manager gewinnen konnte.
WKN
919544
Name
RHEIN BIOTECH
BID
143.71 EUR
ASK
146.44 EUR
Zeit
2000-11-07 10:06:30 Uhr
Dienstag 7. November 2000, 08:48 Uhr
Quartalszahlen bei Rhein Biotech
Die Rhein Biotech Gruppe, die sich auf die biotechnologische Entwicklung, Produktion und Vermarktung von Impfstoffen und Therapeutika spezialisiert hat, konnte in den ersten drei Quartalen dieses Jahres ihren Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 1100 Prozent steigern - von 3,6 Mio. Euro auf 43,2 Mio. Euro. Neben einem starken organischen Wachstum (125 %) stieg auch bei dem Tochterunternehmens GreenCross Vaccine (975 %), das man erfolgreich integriert hat, der Umsatz erheblich. Der Nettogewinn verbesserte sich in den ersten neun Monaten 2000 auf 7,3 Mio. Euro, wobei man im gleichen Zeitraum 1999 einen Verlust in Höhe von 0,4 Mio. Euro verzeichnete. Das dritte Quartal stand bei Rhein Biotech im Zeichen der Integration der koreanischen GreenCross Vaccine Corp. und des personellen Ausbaus, wobei man hochkarätige Manager gewinnen konnte.
WKN
919544
Name
RHEIN BIOTECH
BID
143.71 EUR
ASK
146.44 EUR
Zeit
2000-11-07 10:06:30 Uhr
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