cmrc-charttechnisch entscheidende situation (link) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.10.00 21:57:19 von
neuester Beitrag 30.10.00 23:47:22 von
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ID: 284.517
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hi..
Kannst du mir kurz erklären wie man einen MACD Chart interpretiert?
Wär echt nett, ich hab gedacht ich weiss es, aber mein Kumpl hat gesagt es wäre anders und nu check ichs nimmer
Danke
C $ C
Kannst du mir kurz erklären wie man einen MACD Chart interpretiert?
Wär echt nett, ich hab gedacht ich weiss es, aber mein Kumpl hat gesagt es wäre anders und nu check ichs nimmer
Danke
C $ C
hier ist es schön erklärt:
http://www.charttec.de
kein ahnung, wie ich den korrekten link hier rein setze deswegen kopier ich es einfach mal hierher
Gleitende Durchschnitte mal ganz anders
Beim MACD handelt es sich im Prinzip um einen speziellen TBI (Trendbestätigungs- Indikator) mit einer festen Einstellung von 12- und 26-Tagen für die GDL und einer 9-Tage `Trigger`-Linie. Der MACD wurde erst 1979 erfunden, gilt heute aber als einer der erfolgreichsten Kurzfrist-Indikatoren.
Die Signale
Überschreitet der Indikator seine Signallinie (`Trigger`) ist dies ein Kaufsignal
Unterschreitet der Indikator die Signallinie gilt dies als Verkaufssignal
Divergenzen deuten auf Trendwechsel
Der MACD sollte nur bei starken Trends verwendet werden
Das Histogramm gibt an, wie weit sich der Indikator von der Triggerlinie entfernt hat und hilft damit bei der Bestimmung der Signifikanz.
Im Schaubild oben werden die Vor- und Nachteile des MACD deutlich. Der MACD liefert bei starken Trends hervorragende Trendumkehr- und Trendbestätigungssignale (Ende Juli 1998, Oktober 1998 - Januar 1999), wenn man eine gewisse Signifikanz berücksichtigt (z.B. Fehlmeldungen Ende September 1998.) Hier dient dann das Histogramm als Filter.
In der Seitwärtsbewegungen von Februar 1999 - April 1999 liefert der MACD wie jeder andere auf `Gleitenden Durchschnittslinien` basierende Indikator häufig Fehlsignale!
Noch ein Beispiel für ein sehr einfaches `Handelssystem` mit einer Mischung aus MACD und einem weiteren Indikator, der nicht auf gleitenden Durchschnitten basiert. Der DMI filtert z.B. alle Fehlsignale zwischen August und Mitte Oktober 1998 und zeigt durch die Nähe der Indikatorlinien zwischen Januar und März den Seitwärtstrend an. Als Alternative zum DMI würde sich natürlich auch ein Trendstärkeindikator wie der ADX anbieten.
Wie bei allen `Handelssystemen` gilt: es gibt kein funktionierendes Handelssystem! Sonst wäre die Börse ja eine Einbahnstraße!
http://www.charttec.de
kein ahnung, wie ich den korrekten link hier rein setze deswegen kopier ich es einfach mal hierher
Gleitende Durchschnitte mal ganz anders
Beim MACD handelt es sich im Prinzip um einen speziellen TBI (Trendbestätigungs- Indikator) mit einer festen Einstellung von 12- und 26-Tagen für die GDL und einer 9-Tage `Trigger`-Linie. Der MACD wurde erst 1979 erfunden, gilt heute aber als einer der erfolgreichsten Kurzfrist-Indikatoren.
Die Signale
Überschreitet der Indikator seine Signallinie (`Trigger`) ist dies ein Kaufsignal
Unterschreitet der Indikator die Signallinie gilt dies als Verkaufssignal
Divergenzen deuten auf Trendwechsel
Der MACD sollte nur bei starken Trends verwendet werden
Das Histogramm gibt an, wie weit sich der Indikator von der Triggerlinie entfernt hat und hilft damit bei der Bestimmung der Signifikanz.
Im Schaubild oben werden die Vor- und Nachteile des MACD deutlich. Der MACD liefert bei starken Trends hervorragende Trendumkehr- und Trendbestätigungssignale (Ende Juli 1998, Oktober 1998 - Januar 1999), wenn man eine gewisse Signifikanz berücksichtigt (z.B. Fehlmeldungen Ende September 1998.) Hier dient dann das Histogramm als Filter.
In der Seitwärtsbewegungen von Februar 1999 - April 1999 liefert der MACD wie jeder andere auf `Gleitenden Durchschnittslinien` basierende Indikator häufig Fehlsignale!
Noch ein Beispiel für ein sehr einfaches `Handelssystem` mit einer Mischung aus MACD und einem weiteren Indikator, der nicht auf gleitenden Durchschnitten basiert. Der DMI filtert z.B. alle Fehlsignale zwischen August und Mitte Oktober 1998 und zeigt durch die Nähe der Indikatorlinien zwischen Januar und März den Seitwärtstrend an. Als Alternative zum DMI würde sich natürlich auch ein Trendstärkeindikator wie der ADX anbieten.
Wie bei allen `Handelssystemen` gilt: es gibt kein funktionierendes Handelssystem! Sonst wäre die Börse ja eine Einbahnstraße!
danke
Hier der Chart vom 30.10 intraday! brandheiss und gerade erst heruntergeladen!
Der Kurs ist aus der Formation nach unten ausgebrochen, aber der gaeradezu tarumhafte rebound bei 55$ spricht für eine tolle Bärenfalle.
Fazit: kurzfristig strong buy, Rückkehr in die Formation höchst wahrscheinlich
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