WEB.DE DER ANFANG EINER HAUSSE - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.10.00 16:19:32 von
neuester Beitrag 01.11.00 19:35:40 von
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Leute, kauft WEB.de bevor euch der kurs davon laeuft!
Gerüchten zufolge bei Yahoo sollen bald Bombennews kommen!Kursziel:35EUR!!!
Gerüchten zufolge bei Yahoo sollen bald Bombennews kommen!Kursziel:35EUR!!!
Kommen die Bombennews von Dir?
Kommen die Bombennews von Dir?
ein Teil der Meldungen (s. adhoc Mitt.) kamen bereits in der vorigen Woche bzw. am heutigen Tage und die Q3-Zahlen werden am 2.11. veröffentlicht.
Positive Nachrichten nimmt der Markt zur Zeit nicht auf, wie auch andere Beispiele zeigen.
Positive Nachrichten nimmt der Markt zur Zeit nicht auf, wie auch andere Beispiele zeigen.
wo stehen bei yahoo geruechte ueber web.de??
Wo bitte gehts zur Hausse?
Du kannst froh sein, wenn bis Jahresende nicht alles (am Neuen Markt)in die Grütze gegangen ist.
Die Tatsache, dass jeden Tag eine Aktie aufs Schaffot kommt (am Freitag Telegate, heute Singulus, morgen MobilCom)lässt nichts gutes ahnen.
Du kannst froh sein, wenn bis Jahresende nicht alles (am Neuen Markt)in die Grütze gegangen ist.
Die Tatsache, dass jeden Tag eine Aktie aufs Schaffot kommt (am Freitag Telegate, heute Singulus, morgen MobilCom)lässt nichts gutes ahnen.
Außerdem gibts bereits ein Kursziel von 53 Euro für web.de. Aber wie gesagt nur Kursziel.
Super - Hausse ! Wirklich !!!
Wahrscheinlich werden werden wir heute noch das Monats - Tief knacken!
Aber verliert nicht das Vertrauen, der PaulSmith als echter Kenner der wahren Größe wird auch schon trösten !
lanbi
Wahrscheinlich werden werden wir heute noch das Monats - Tief knacken!
Aber verliert nicht das Vertrauen, der PaulSmith als echter Kenner der wahren Größe wird auch schon trösten !
lanbi
@ all
Nicht Verkaufen! Eher billiger nachkaufen!
Merkt ihr das nicht? Fast den ganzen Vormittag über hielt sich der Kurs stabil. Und jetzt, wo der der Neue Markt ein bißchen von seinem Minus abzubauen versucht setzt jemand diese großen Verkaufsorder?
Ich denke, hier will jemand den Kurs auf 15 Euro drücken, bis zu nächsten unterstützung!
Die Zahlen werden übermorgen schon veröffentlicht! Und die werden super Ausfallen!
Also, keine Angst, Wahrheitsfinder
Nicht Verkaufen! Eher billiger nachkaufen!
Merkt ihr das nicht? Fast den ganzen Vormittag über hielt sich der Kurs stabil. Und jetzt, wo der der Neue Markt ein bißchen von seinem Minus abzubauen versucht setzt jemand diese großen Verkaufsorder?
Ich denke, hier will jemand den Kurs auf 15 Euro drücken, bis zu nächsten unterstützung!
Die Zahlen werden übermorgen schon veröffentlicht! Und die werden super Ausfallen!
Also, keine Angst, Wahrheitsfinder
Hinweis: Den Einstieg vor den Q3-Zahlen am 2.11. nicht verpassen. Heute ist noch unter 18€ eine gute Kaufgelegenheit !!!!
Hört doch auf mit Eurer Pusherei!!!!!!!!
Wer soll das Ding noch kaufen??
fehlt nur noch, dass die Firma täglich eine Ad hoc herausbringt.
Wer soll das Ding noch kaufen??
fehlt nur noch, dass die Firma täglich eine Ad hoc herausbringt.
Gute Nacht Web.de
Neues von www.heise.de
Goldene Zeiten für Internet-Portale bald
zu Ende
Glaubt man dem Marktforschungsinstitut Forrester Research, so
kommen auf die europäischen Portal-Betreiber schwierige Zeiten zu. In
einer gerade veröffentlichten Untersuchung gehen die Analysten davon
aus, dass in jedem europäischen Land auf Dauer wahrscheinlich nur
zwei bis drei breit angelegte Portal-Sites überleben werden.
In Deutschland werden das laut Forrester die drei momentan führenden
Portale Yahoo, T-Online und AOL sein. "Portalen in der zweiten
Reihe", wie Forrester sie nennt, werde in den nächsten Jahren das Geld
ausgehen. Als Beispiel für ein "zweitrangiges Portal" nennt das Institut
die Firma Web.de.
Forrester interviewte 40 Marketing-Manager und Finanzdienstleister,
die mit Online-Werbung zu tun haben. Die dabei gewonnenen Aussagen
verglichen die Forscher mit den eigenen Forrester-AdWatch-Zahlen.
Die Interview-Partner geben zurzeit 30 Prozent ihres Werbebudgets für
Reklamebanner auf Portal-Sites aus, lautet ein Ergebnis der Studie.
Aber die Bereitschaft, auf horizontalen, also ein breites
Themenspektrum abdeckende Portalen zu werben, sinke.
43 Prozent der Interviewten glauben, Portale werden als
Werbeplattformen immer uninteressanter. Um eine große Reichweite zu
haben, suchen sich die Werber nur die höchstfrequentierten Portal-Sites
aus. Die drei größten Portale bekommen also, so die Conclusio
Forresters, überdurchschnittlich viel vom Werbekuchen ab, während
auf den vom Traffic her schwächeren Angeboten immer weniger
Reklame geschaltet wird. Hinzu käme, dass hinter den Portalen von
T-Online und AOL umsatzstarke Provider stecken, die über eine
wesentlich solidere Finanzdecke verfügten.
In Deutschland gebe es überdies einen Faktor, der in anderen Ländern
längst nicht so ausgeprägt sei, nämlich die starke Webpräsenz der "Old
Economy". Allein die Angebote von Spiegel Online und Focus Online
würden horizontalen Portalen wie Web.de eine Menge Besucher in den
konsumfreudigen Zielgruppen und damit auch Werbeerlöse abspenstig
machen. So sei Focus Online nicht mal unter den Top 50 beim
Traffic-Ranking, schaffe es aber locker unter die ersten 10 in Sachen
Werbeerlöse.
Forresters Fazit dürfte allen Portalbetreibern außer T-Online, Yahoo
und AOL bitter aufstoßen: "Player, die nicht in der Top-Liga spielen,
werden früher oder später die Riesen der Branche um eine
Firmenübernahme bitten, ihren Business Plan in Richtung Internet
Access umschreiben, jede Menge Partner ins Boot holen müssen, oder
aber sie werden einfach kollabieren." (hob/c`t)
Neues von www.heise.de
Goldene Zeiten für Internet-Portale bald
zu Ende
Glaubt man dem Marktforschungsinstitut Forrester Research, so
kommen auf die europäischen Portal-Betreiber schwierige Zeiten zu. In
einer gerade veröffentlichten Untersuchung gehen die Analysten davon
aus, dass in jedem europäischen Land auf Dauer wahrscheinlich nur
zwei bis drei breit angelegte Portal-Sites überleben werden.
In Deutschland werden das laut Forrester die drei momentan führenden
Portale Yahoo, T-Online und AOL sein. "Portalen in der zweiten
Reihe", wie Forrester sie nennt, werde in den nächsten Jahren das Geld
ausgehen. Als Beispiel für ein "zweitrangiges Portal" nennt das Institut
die Firma Web.de.
Forrester interviewte 40 Marketing-Manager und Finanzdienstleister,
die mit Online-Werbung zu tun haben. Die dabei gewonnenen Aussagen
verglichen die Forscher mit den eigenen Forrester-AdWatch-Zahlen.
Die Interview-Partner geben zurzeit 30 Prozent ihres Werbebudgets für
Reklamebanner auf Portal-Sites aus, lautet ein Ergebnis der Studie.
Aber die Bereitschaft, auf horizontalen, also ein breites
Themenspektrum abdeckende Portalen zu werben, sinke.
43 Prozent der Interviewten glauben, Portale werden als
Werbeplattformen immer uninteressanter. Um eine große Reichweite zu
haben, suchen sich die Werber nur die höchstfrequentierten Portal-Sites
aus. Die drei größten Portale bekommen also, so die Conclusio
Forresters, überdurchschnittlich viel vom Werbekuchen ab, während
auf den vom Traffic her schwächeren Angeboten immer weniger
Reklame geschaltet wird. Hinzu käme, dass hinter den Portalen von
T-Online und AOL umsatzstarke Provider stecken, die über eine
wesentlich solidere Finanzdecke verfügten.
In Deutschland gebe es überdies einen Faktor, der in anderen Ländern
längst nicht so ausgeprägt sei, nämlich die starke Webpräsenz der "Old
Economy". Allein die Angebote von Spiegel Online und Focus Online
würden horizontalen Portalen wie Web.de eine Menge Besucher in den
konsumfreudigen Zielgruppen und damit auch Werbeerlöse abspenstig
machen. So sei Focus Online nicht mal unter den Top 50 beim
Traffic-Ranking, schaffe es aber locker unter die ersten 10 in Sachen
Werbeerlöse.
Forresters Fazit dürfte allen Portalbetreibern außer T-Online, Yahoo
und AOL bitter aufstoßen: "Player, die nicht in der Top-Liga spielen,
werden früher oder später die Riesen der Branche um eine
Firmenübernahme bitten, ihren Business Plan in Richtung Internet
Access umschreiben, jede Menge Partner ins Boot holen müssen, oder
aber sie werden einfach kollabieren." (hob/c`t)
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