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    Sanierung von DaimlerChrysler - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.10.00 18:29:10 von
    neuester Beitrag 09.11.00 20:47:47 von
    Beiträge: 9
    ID: 285.346
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      Avatar
      schrieb am 30.10.00 18:29:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      Gibt es in Fernost noch weitere Schrottfirmen, an denen sich DaimlerChrysler
      beteiligen könnte?

      Vielleicht grast man einfach mal das Gebiet der ehemaligen DDR
      ab. Dort ließe sich noch etwas finden. Man sollte sich aber beeilen,
      denn vielleicht blühen dort wirklich bald die Landschaften.

      Für diesbezügliche Vorschläge könnte der Daimler-Vorstand
      möglicherweise sehr dankbar sein. Also, ran mit Vorschlägen.......

      "Ein bißchen Spaß muß sein.................."

      MfG:laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.10.00 18:37:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hi!

      Daimler hin, Daimler her - diese Aktie wird ihren weg schon machen, keine Angst!

      Ich bin Optimistisch für Daimler und hab ein paar Stück!Charttechnisch haben wir jetzt einen doppelten Boden gefunden (bei 49,8!!)!

      schau ma mal!

      Ciao
      Avatar
      schrieb am 31.10.00 21:54:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      @Papiga

      Jetzt gehts looooos. Heute 54 bis 55 Euro!
      Oder gehts doch noch nicht looooos?

      DCX ist "Die" Enttäuscheraktie. Sie wird kommen.
      Vielleicht in 1 bis 10 Jahren....
      Eigentlich wollte ich aber selbst davon profitieren und
      sie nicht unbedingt vererben.

      MfG:laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.10.00 22:36:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich habe nachgefragt & eigentlich eine befriedigende Antwort erhalten
      und zwar prompt am nächsten Tag! Das spricht doch für sich. Da ich das den Daimler Fans nicht vorenthalten möchte:)....

      US-Marktsituation
      Die meisten Automobilmärkte verzeichneten in den letzten Jahren einen lang
      anhaltenden Boom und insbesondere in den USA wächst die Besorgnis, dass der
      Automobilabsatz im in 2001 seinen Höhepunkt überschritten haben könnte. Indiz
      dafür sind nicht zuletzt die sehr hohen *8Incentives*8, also
      Verkaufsunterstützungsmaßnahmen oder Rabatte, die aufgrund des harten
      Wettbewerbs in den USA zur Zeit gewährt werden müssen. Mercedes-Benz wird in
      2000 mit über 200.000 Einheiten einen neuen Rekord im USA-Absatz erreichen. Der
      Verkaufsstart der neuen C-Klasse wird dort weitere Absatzimpulse geben. Der
      stark rückläufige Schwer-LKW-Markt führte zu Absatzrückgängen bei den Marken
      Freightliner, Sterling und Thomas Built. Der Operating Profit blieb leicht
      unter dem hohen Vorjahresniveau (- 4 %).


      Entwicklung Chrysler Group
      Die Begründungen für den Zusammenschluss hat das Unternehmen in 1998
      ausführlich dargelegt. Diese gelten auch weiterhin trotz des seit dem
      Zusammenschluss insgesamt unbefriedigenden Kursentwicklung der Aktie. In 1999
      hat dieses Geschäftsfeld einen Operating Profit von 5,2 Mrd. Euro zum Operating
      Profit des Konzerns in Höhe von 11,0 Mrd. Euro beigetragen, war also sehr
      ertragsstark. Chrysler baut Autos für die breite Masse amerikanischer Kunden,
      die andere Erwartungen an Preis und Technologie haben als z.B. deutsche Kunden
      und insbesondere Mercedes-Benz-Kunden.Chrysler wäre aber (in einem Normaljahr)
      nicht so erfolgreich und ertragsstark, wenn sie schlechte Autor bauen würden.
      Daran ändert auch eine Rückrufaktion nichts.

      Bei Chrysler vollzieht sich in 2000 und in 2001 die Ablösung wesentlicher
      Baureihen durch die Nachfolgegeneration, was zu Kaufzurückhaltung und Warten
      auf die neuen Produkte führt. Dies hat im 3. Quartal zu einem operativen
      Verlust bei Chrysler geführt, da der Absatz bei Personenwagen um 25 % sowie bei
      Minivans um 36 % zurückging. Im 4. Quartal wird das Ergebnis dieses
      Geschäftsbereiches wieder positiv sein. In 2001 werden ebenfalls mit dem neuen
      Jeep und dem Dodge Ram attraktive Produkte eingeführt. werden. Für das
      Gesamtjahr 2000 erwarten wir einen Operating Profit von Chrysler Group von über
      2,0 Mrd. Euro. Dies liegt zwar deutlich unter dem Vorjahreswert, ist aber
      selbst in einem schlechten Jahr immer noch sehr gut im Vergleich zu anderen
      deutschen Automobilherstellern. Die angekündigten Synergieziele sind realisiert
      worden. Neue Potentiale werden in allen Phasen der Wertschöpfung genutzt, z.B.
      bei Mercedes-Benz Fördertechnik in der Produktion des Chrysler Sebring Cabrios
      oder durch den Einbau von Mercedes-Benz Automatikgetrieben in
      hinterachsgetriebene Chrysler-Fahrzeuge.


      Allianzen in Asien
      Was die Allianzen mit Mitsubishi Motors und Hyundai Motors angeht, so hat sich
      DaimlerChrysler damit große Möglichkeiten eröffnet, Personenwagen und
      Nutzfahrzeuge in allen wichtigen Märkten der Welt zu produzieren und zu
      vertreiben. Interessant war für DaimlerChrysler dabei insbesondere die
      Ausweitung der Kompetenz im Bereich von Klein- und Kleinstwagen. Gerade die
      Märkte in Asien werden in den nächsten Jahren die stärksten Wachstumsraten
      aufweisen. Mit Mercedes-Benz Produkten sind diese Märkte wegen der dort
      verfügbaren Kaufkraft in der Breite nicht zu erschließen. Ergebnis der
      Verhandlungen mit Mitsubishi war, dass DaimlerChrysler seine
      Managementkompetenz nun noch effektiver einbringen kann, obwohl unser
      finanzielles Engagement um 10 % geringer ausfiel als geplant. Hätte
      DaimlerChrysler einen anderen Zeitpunkt ohne Schwierigkeiten bei Mitsubishi
      gewählt, um Verhandlungen zu führen, hätte Mitsubishi einer Beteiligung
      voraussichtlich nicht zugestimmt. UNd würden wir länger gewartet haben, wären
      die Probleme bei Mitsubishi und die Akzeptanzprobleme bei unseren Aktionären
      größer. Hyundai ist ein hoch profitabel arbeitender Hersteller in zweitgrößten
      asiatischen Markt. Über ein geplantes Joint Venture wird die Entwicklung,
      Herstellung und Vermarktung von Nutzfahrzeugen erfolgen.

      Sie könnten uns Untätigkeit vorwerfen, wenn wir einfach nur zusehen würden, wie
      sich die Branche um uns herum verändert. Denn zahlreiche Mitbewerber drängen in
      das ertragsstarke Premium-Segment. Wir ziehen es allerdings vor, diesen
      Veränderungsprozess aktiv zu gestalten. Mit i.w. Mercedes-Benz allein wäre es
      sicherlich noch fünf bis sechs Jahre gut gegangen, aber dann ?
      Ein anderes Beispiel: Als Daimler-Benz in den 80er Jahren den 190er eingeführt
      hat, wurde es sehr kritisch kommentiert, einen *&Baby-Benz*8 unter der
      Hubraumgrenze von 2,0 l anzubieten. Heute ist die C-Klasse eine erfolgreiche
      Baureihe in der dritten Generation, mit verschiedenen Aufbauvarianten und eine
      echte Ertragssäule.


      Kommunikation
      Die Kursentwicklung ist DaimlerChrysler sehr wichtig. Vor diesem Hintergrund
      haben wir unsere Kommunikationsoffensive gegenüber der Öffentlichkeit und dem
      Kapitalmarkt noch verstärkt. Wir erhalten auch immer wieder Auszeichnungen für
      unsere Investor Relations-Arbeit und unsere Kommunikation. Gerade in den
      letzten Tagen waren wir viel in den Medien. Ich bedauere, wenn bei Ihnen davon
      kaum etwas angekomen ist. Daher für Sie einige Nachrichten von DaimlerChrysler
      der letzten Tage, die Sie auch auf unserer Website finden
      http://www.daimlerchrysler.de/index_g.htm?/news/top/top_g.ht… :

      27.10.00 Konzeptfahrzeug Jeep® Commander 2 mit Brennstoffzelle
      26.10.00 Ergebnisse für das 3. Quartal 2000
      26.10.00 Durango erhält patentierten Through-the-Road
      Hybrid-Antriebsstrang
      26.10.00 DaimlerChrysler AG verkauft emissionsfreie Elektrofahrzeuge
      25.10.00 Das Internet in der Hand (Verkerssituation und Reiserouten per
      Handy)
      24.10.00 Mercedes-Benz Technologie für neues Chrysler Sebring Cabrio
      17.10.00 Midibus Mercedes-Benz Cito - "Bus of the Year 2001"
      13.10.00 Erwerb von Detroit Diesel Corporation
      10.10.00 Mercedes-Benz Getriebe für Chrysler-Fahrzeuge
      09.10.00 Bündelung der e-Business-Aktivitäten: DCX NET Holding
      03.10.00 Chrysler Group meldet starken Absatz für September

      Unser Ziel ist es, zusätzlich zu solchen Nachrichten auch gezielt
      institutionellen Anlegern und Finanzanalysten, aber auch privaten Investoren,
      zu zeigen, dass DaimlerChrysler wie kein anderes Automobilunternehmen auf einen
      vorübergehenden Rückgang der Märkte vorbereitet ist und gleichzeitig an einem
      neuen Aufschwung überdurchschnittlich teilnehmen kann. Denn allein bis zum Jahr
      2005 werden wir 60 neue Modelle in unseren drei Automobilgeschäftsfeldern
      einführen und damit die Basis für weiterhin profitables Wachstum schaffen. Um
      dieses Ziel zu erreichen, wenden wir erhebliche Mittel sowohl für Investitionen
      als auch für Forschung und Entwicklung auf. Allein im Zeitraum von 2000 bis
      2002 geben wir mehr als * 50 Milliarden für Investitionen sowie für Forschung
      und Entwicklung aus.


      Aktienrückkauf
      Bezüglich des Aktienrückkaufes gibt es bislang keine Beschlüsse seitens des
      Vorstandes. Die Rahmenermächtigung durch die Hauptversammlung vom 19.04.2000
      gilt bis Oktober 2001. Ich bitte Sie zu bedenken, dass Stützungskäufe gegen den
      Trend diesen nicht umkehren können. Die Erfahrung zeigt, dass das Geld den Kurs
      wirksamer unterstützt, wenn in einer Phase steigender Kurse zurückgekauft wird.
      Außerdem wird derzeit viel Liquidität für andere Zwecke benötigt. Und es gibt
      auch diejenigen Investoren, die es vorzögen, wenn Liquidität im Konzern für
      neue profitable Projekte verwendet würde, anstatt sie an die Aktionäre
      zurückzugeben.


      Kursprognosen
      Es gab ein Kursziel von Lehman Borthers, das auf 43 Euro lautet, aber z.B.
      gleichzeitig eines auf 68 Euro von Crefdit Swiss First Boston und eines auf 86
      Euro von Bernecker. Sie sehen, die Spanne ist groß. Wir selbst geben keine
      Kursziele ab. Aber wir denken, dass wir besonders mittel- bis langfristig
      wieder deutlich zulegen werden, da wir leider stark unterbewertet sind. Der
      Kapitalmarkt bewertet weniger die Vorkehrungen für eine globale Positionierung,
      die mittel- und langfristig profitables Wachstum und Unabhängigkeit sichern
      sollen, sondern bevorzugt kurzfristige Gewinnsteigerungen. Die wollen wir
      natürlich auch, aber lassen uns nicht von als wesentlich erachteten Strategien
      abhalten. Vielmehr verstärken wir auch unsere Kommunikationsanstrengungen.


      US Kapitalmarkt
      Der Anteil der von Amerikanern gehaltenen Aktien liegt bei etwa 20 Prozent (vor
      der Fusion mit Chrysler 44 %). Daher wird gelegntlich angeregt, DaimlerChrysler
      solle ein US-amerikanisches Unternehmenwerden, um in die führenden US-Indices
      aufgenommen zu werden. DaimlerChrysler wird seinen Firmensitz nicht ins Ausland
      verlegen. Dies möchte ich noch ein wenig begründen:

      - Die Frage des insgesamt sinnvollsten Standorts für DaimlerChrysler ist
      1998 im Vorfeld des Zusammenschlusses intensiv geprüft und mit den
      Chrysler-Kollegen diskutiert worden.
      - Als amerikanisches Unternehmen würde DaimlerChrysler voraussichtlich
      in den Dow Jones Index und in den S&P 500 Index aufgenommen. Damit wäre auch
      eine Erhöhung des Anteils amerikanischer Investoren am Grundkapital zu erwarten
      und evtl. eine zusätzliche Stimulation des Absatzes von
      DaimlerChrysler-Produkte in USA.
      - Gleichzeitig würde DaimlerChrysler aus dem DAX und den Stoxx bzw. Euro
      Stoxx Indices ausscheiden.Damit wäre ein Rückgang des Anteils deutscher und
      europäischer Investoren zu erwarten und ein gewisser Rückgang des Absatz von
      DaimlerChrysler-Produkten in Deutschland und Europa
      - Amerikanisches Recht sieht kein Mitbestimmungsmodell nach deutschem
      Muster vor. Aufgrund der positiven Erfahrungen der Daimler-Benz AG war dieses
      Mitbestimmungsmodell allerdings ein Faktor, der für Deutschland als Standort
      sprach.
      - Die Verlagerung des Firmensitzes nach außerhalb Deutschlands würde
      durch die Neubewertung zahlreicher stiller Reserven erhebliche Steuerzahlungen
      erforderlich machen, was nicht im Interesse der Aktionäre wäre.

      Durch eine Verlagerung des Firmensitzes nach USA würde somit einigen
      berechtigten Zielen gedient werden. Andererseits würde es aus heutiger Sicht
      einige erhebliche Nachteile mit sich bringen. Man muss auch sehen: Viele
      Amerikaner investieren zuerst in USA. Wer als US-Investor sein Risiko streuen
      möchte, investiert dann auch in internationale Werte. Aber DaimlerChrysler ist
      sehr stark im US-Markt engagiert und wird von dem dortigen Zyklus beeinflusst.
      Daher sind wir für diversifizierende US-Investoren weniger attraktiv als
      Firmen, die nur sehr wenig oder gar nicht in USA aktiv sind. Außerdem hat der
      Euro seit Einführung rd. 25 % an Wert gegenüber dem US Dollar verloren,
      weswegen Aktien in Euro für Amerikaner weniger interessant sind als vor zwei
      Jahren.


      DaimlerChrysler hat auf den Aktienkurs nur begrenzten Einfluss. Sein Sie aber
      versichert, dass der Zustand des Aktienkurses ein sehr bedeutendes Thema in
      diesem Konzern ist. Wir werden noch mehr als bisher deutlich machen, dass
      DaimlerChrysler mit den besten Produkten für seine Zielgruppen, einer breiten
      globalen Präsenz auch in den Wachstumsmärkten der Zukunft und
      Spitzen-leistungen in Technologie und Design gut gerüstet ist, seinen
      Aktionären in Zukunft wieder herausragende Ertragspotentiale zu bieten.



      Schönen Feiertag noch...;)
      Avatar
      schrieb am 01.11.00 16:27:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      @cma-I

      Ihre Ausführungen sind hochinteressant und treffen
      sicher in den Überlegungen auch so zu.

      Dennoch muß man den Aktionär verstehen, der ganz langsam
      mal Kurse sehen möchte. Dies könnte heute mit etwa 56 Euro
      bereits beginnen. Skepsis bleibt und es muß bezweifelt werden,
      ob die Sparte Chrysler im 4. Quartal bessere Zahlen einfahren
      wird.

      Endlich mal eine Aussage zum Aktienrückkauf. Vielen Dank!
      VW operiert weitaus freundlicher und der Erfolg im Kurs ist da.

      Mit meinem Spaßbeitrag wollte ich auch nur mal ein wenig
      provozieren. Ich selbst fahre den 6. Daimler
      in Folge und bin von den Fahrzeugen überzeugt. Dennoch: etwas mehr
      Porschepolitik und alles wäre bestens.

      MfG:)

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      Avatar
      schrieb am 05.11.00 17:53:06
      Beitrag Nr. 6 ()
      @mamogbh.367
      Hi Mamogbh.367,
      die Ausführungen sind zwar in der Tat sehr interessant, allerdings nicht von mir sondern von der PR Daimler-Chrysler wie ich oben in meinem Schreiben auch schon sagte.(Will mich nich mit fremden Lorbeeren schmücken)
      Natürlich haben Sie recht mit der Befürchtung das es nicht so recht klappen könnte, insgeheim verfluche ich den Tag an dem ich mir Daimler ins Depot legte. Ich hatte auch VW, die habe ich natürlich verkauft......
      Mit einem lachenden & einem weinenden Auge steh ich jetzt erst mal vor dem Scherbenhaufen des Jahres 2000 & denke mir "Es kann eigentlich nur noch besser werden";)
      Die besseren Autos baut auf jeden Fall Mercedes!

      Schönes Wochenende.
      Avatar
      schrieb am 05.11.00 21:51:45
      Beitrag Nr. 7 ()
      Alles schöne Sprüche. Als 710000 am Freitag einen kleinen Anstieg machte, wurde sie ab 15 Uhr durch die
      NYSE erbarmungslos runtergeprügelt. Am Ende nichts. 710000 scheint sich am Boden wohl zu fühlen und
      die Institutionellen scheinen sie dort auch haben zu wollen. Sogar Thyssen sah am Freitag besser aus.
      Avatar
      schrieb am 05.11.00 23:14:04
      Beitrag Nr. 8 ()
      DCX: Verkaufen

      Dieses vernichtende Urteil gab das Automobil-Research-Team von westLB Panmure am Wochenende bekannt!

      Begründung sei, daß neue gelaunchte Chrysler-Modelle in den USA bereits mit massiven monetären Kaufanreizen angeboten werden, um die Verkaufszahlen stabil zu halten. Eine schnelle Rückkehr zur Profitabilität bei Chryler sei somit wahrscheinlich!

      Kursziel: 45 EURO

      Mein Fazit: leider sieht es so aus, als sei die kurze Erholungs-Rally schon zuende. An ein Rutschen des Kurses auf weit unter 50 EURO glaube ich zwar nicht, mittelfristig wird sich der Kurs aber wohl lediglich zwischen 50-55 EURO bewegen. Solange die Dividende nicht gekürzt wird, sollten 50 EURO den Boden bilden.
      Avatar
      schrieb am 09.11.00 20:47:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      Orionis, Du hast den Beitrag gelesen
      und verstanden?

      Äußere Dich doch biite mal.

      MfG:)


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