Sanierung von DaimlerChrysler - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.10.00 18:29:10 von
neuester Beitrag 09.11.00 20:47:47 von
neuester Beitrag 09.11.00 20:47:47 von
Beiträge: 9
ID: 285.346
ID: 285.346
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.177
Gesamt: 1.177
Aktive User: 0
ISIN: DE0007100000 · WKN: 710000 · Symbol: MBG
73,70
EUR
-0,46 %
-0,34 EUR
Letzter Kurs 12:11:59 Tradegate
Neuigkeiten
09:30 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
Mercedes-Benz Group Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
06:11 Uhr · dpa-AFX |
05:50 Uhr · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Fahrzeugindustrie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
3,0300 | +31,17 | |
11.389,00 | +11,84 | |
44,00 | +8,64 | |
5,5700 | +7,95 | |
26,59 | +7,43 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
8,1900 | -9,90 | |
4,8200 | -11,56 | |
15,790 | -11,64 | |
3,9100 | -13,32 | |
0,5540 | -15,03 |
Gibt es in Fernost noch weitere Schrottfirmen, an denen sich DaimlerChrysler
beteiligen könnte?
Vielleicht grast man einfach mal das Gebiet der ehemaligen DDR
ab. Dort ließe sich noch etwas finden. Man sollte sich aber beeilen,
denn vielleicht blühen dort wirklich bald die Landschaften.
Für diesbezügliche Vorschläge könnte der Daimler-Vorstand
möglicherweise sehr dankbar sein. Also, ran mit Vorschlägen.......
"Ein bißchen Spaß muß sein.................."
MfG
beteiligen könnte?
Vielleicht grast man einfach mal das Gebiet der ehemaligen DDR
ab. Dort ließe sich noch etwas finden. Man sollte sich aber beeilen,
denn vielleicht blühen dort wirklich bald die Landschaften.
Für diesbezügliche Vorschläge könnte der Daimler-Vorstand
möglicherweise sehr dankbar sein. Also, ran mit Vorschlägen.......
"Ein bißchen Spaß muß sein.................."
MfG
Hi!
Daimler hin, Daimler her - diese Aktie wird ihren weg schon machen, keine Angst!
Ich bin Optimistisch für Daimler und hab ein paar Stück!Charttechnisch haben wir jetzt einen doppelten Boden gefunden (bei 49,8!!)!
schau ma mal!
Ciao
Daimler hin, Daimler her - diese Aktie wird ihren weg schon machen, keine Angst!
Ich bin Optimistisch für Daimler und hab ein paar Stück!Charttechnisch haben wir jetzt einen doppelten Boden gefunden (bei 49,8!!)!
schau ma mal!
Ciao
@Papiga
Jetzt gehts looooos. Heute 54 bis 55 Euro!
Oder gehts doch noch nicht looooos?
DCX ist "Die" Enttäuscheraktie. Sie wird kommen.
Vielleicht in 1 bis 10 Jahren....
Eigentlich wollte ich aber selbst davon profitieren und
sie nicht unbedingt vererben.
MfG
Jetzt gehts looooos. Heute 54 bis 55 Euro!
Oder gehts doch noch nicht looooos?
DCX ist "Die" Enttäuscheraktie. Sie wird kommen.
Vielleicht in 1 bis 10 Jahren....
Eigentlich wollte ich aber selbst davon profitieren und
sie nicht unbedingt vererben.
MfG
Ich habe nachgefragt & eigentlich eine befriedigende Antwort erhalten
und zwar prompt am nächsten Tag! Das spricht doch für sich. Da ich das den Daimler Fans nicht vorenthalten möchte....
US-Marktsituation
Die meisten Automobilmärkte verzeichneten in den letzten Jahren einen lang
anhaltenden Boom und insbesondere in den USA wächst die Besorgnis, dass der
Automobilabsatz im in 2001 seinen Höhepunkt überschritten haben könnte. Indiz
dafür sind nicht zuletzt die sehr hohen *8Incentives*8, also
Verkaufsunterstützungsmaßnahmen oder Rabatte, die aufgrund des harten
Wettbewerbs in den USA zur Zeit gewährt werden müssen. Mercedes-Benz wird in
2000 mit über 200.000 Einheiten einen neuen Rekord im USA-Absatz erreichen. Der
Verkaufsstart der neuen C-Klasse wird dort weitere Absatzimpulse geben. Der
stark rückläufige Schwer-LKW-Markt führte zu Absatzrückgängen bei den Marken
Freightliner, Sterling und Thomas Built. Der Operating Profit blieb leicht
unter dem hohen Vorjahresniveau (- 4 %).
Entwicklung Chrysler Group
Die Begründungen für den Zusammenschluss hat das Unternehmen in 1998
ausführlich dargelegt. Diese gelten auch weiterhin trotz des seit dem
Zusammenschluss insgesamt unbefriedigenden Kursentwicklung der Aktie. In 1999
hat dieses Geschäftsfeld einen Operating Profit von 5,2 Mrd. Euro zum Operating
Profit des Konzerns in Höhe von 11,0 Mrd. Euro beigetragen, war also sehr
ertragsstark. Chrysler baut Autos für die breite Masse amerikanischer Kunden,
die andere Erwartungen an Preis und Technologie haben als z.B. deutsche Kunden
und insbesondere Mercedes-Benz-Kunden.Chrysler wäre aber (in einem Normaljahr)
nicht so erfolgreich und ertragsstark, wenn sie schlechte Autor bauen würden.
Daran ändert auch eine Rückrufaktion nichts.
Bei Chrysler vollzieht sich in 2000 und in 2001 die Ablösung wesentlicher
Baureihen durch die Nachfolgegeneration, was zu Kaufzurückhaltung und Warten
auf die neuen Produkte führt. Dies hat im 3. Quartal zu einem operativen
Verlust bei Chrysler geführt, da der Absatz bei Personenwagen um 25 % sowie bei
Minivans um 36 % zurückging. Im 4. Quartal wird das Ergebnis dieses
Geschäftsbereiches wieder positiv sein. In 2001 werden ebenfalls mit dem neuen
Jeep und dem Dodge Ram attraktive Produkte eingeführt. werden. Für das
Gesamtjahr 2000 erwarten wir einen Operating Profit von Chrysler Group von über
2,0 Mrd. Euro. Dies liegt zwar deutlich unter dem Vorjahreswert, ist aber
selbst in einem schlechten Jahr immer noch sehr gut im Vergleich zu anderen
deutschen Automobilherstellern. Die angekündigten Synergieziele sind realisiert
worden. Neue Potentiale werden in allen Phasen der Wertschöpfung genutzt, z.B.
bei Mercedes-Benz Fördertechnik in der Produktion des Chrysler Sebring Cabrios
oder durch den Einbau von Mercedes-Benz Automatikgetrieben in
hinterachsgetriebene Chrysler-Fahrzeuge.
Allianzen in Asien
Was die Allianzen mit Mitsubishi Motors und Hyundai Motors angeht, so hat sich
DaimlerChrysler damit große Möglichkeiten eröffnet, Personenwagen und
Nutzfahrzeuge in allen wichtigen Märkten der Welt zu produzieren und zu
vertreiben. Interessant war für DaimlerChrysler dabei insbesondere die
Ausweitung der Kompetenz im Bereich von Klein- und Kleinstwagen. Gerade die
Märkte in Asien werden in den nächsten Jahren die stärksten Wachstumsraten
aufweisen. Mit Mercedes-Benz Produkten sind diese Märkte wegen der dort
verfügbaren Kaufkraft in der Breite nicht zu erschließen. Ergebnis der
Verhandlungen mit Mitsubishi war, dass DaimlerChrysler seine
Managementkompetenz nun noch effektiver einbringen kann, obwohl unser
finanzielles Engagement um 10 % geringer ausfiel als geplant. Hätte
DaimlerChrysler einen anderen Zeitpunkt ohne Schwierigkeiten bei Mitsubishi
gewählt, um Verhandlungen zu führen, hätte Mitsubishi einer Beteiligung
voraussichtlich nicht zugestimmt. UNd würden wir länger gewartet haben, wären
die Probleme bei Mitsubishi und die Akzeptanzprobleme bei unseren Aktionären
größer. Hyundai ist ein hoch profitabel arbeitender Hersteller in zweitgrößten
asiatischen Markt. Über ein geplantes Joint Venture wird die Entwicklung,
Herstellung und Vermarktung von Nutzfahrzeugen erfolgen.
Sie könnten uns Untätigkeit vorwerfen, wenn wir einfach nur zusehen würden, wie
sich die Branche um uns herum verändert. Denn zahlreiche Mitbewerber drängen in
das ertragsstarke Premium-Segment. Wir ziehen es allerdings vor, diesen
Veränderungsprozess aktiv zu gestalten. Mit i.w. Mercedes-Benz allein wäre es
sicherlich noch fünf bis sechs Jahre gut gegangen, aber dann ?
Ein anderes Beispiel: Als Daimler-Benz in den 80er Jahren den 190er eingeführt
hat, wurde es sehr kritisch kommentiert, einen *&Baby-Benz*8 unter der
Hubraumgrenze von 2,0 l anzubieten. Heute ist die C-Klasse eine erfolgreiche
Baureihe in der dritten Generation, mit verschiedenen Aufbauvarianten und eine
echte Ertragssäule.
Kommunikation
Die Kursentwicklung ist DaimlerChrysler sehr wichtig. Vor diesem Hintergrund
haben wir unsere Kommunikationsoffensive gegenüber der Öffentlichkeit und dem
Kapitalmarkt noch verstärkt. Wir erhalten auch immer wieder Auszeichnungen für
unsere Investor Relations-Arbeit und unsere Kommunikation. Gerade in den
letzten Tagen waren wir viel in den Medien. Ich bedauere, wenn bei Ihnen davon
kaum etwas angekomen ist. Daher für Sie einige Nachrichten von DaimlerChrysler
der letzten Tage, die Sie auch auf unserer Website finden
http://www.daimlerchrysler.de/index_g.htm?/news/top/top_g.ht… :
27.10.00 Konzeptfahrzeug Jeep® Commander 2 mit Brennstoffzelle
26.10.00 Ergebnisse für das 3. Quartal 2000
26.10.00 Durango erhält patentierten Through-the-Road
Hybrid-Antriebsstrang
26.10.00 DaimlerChrysler AG verkauft emissionsfreie Elektrofahrzeuge
25.10.00 Das Internet in der Hand (Verkerssituation und Reiserouten per
Handy)
24.10.00 Mercedes-Benz Technologie für neues Chrysler Sebring Cabrio
17.10.00 Midibus Mercedes-Benz Cito - "Bus of the Year 2001"
13.10.00 Erwerb von Detroit Diesel Corporation
10.10.00 Mercedes-Benz Getriebe für Chrysler-Fahrzeuge
09.10.00 Bündelung der e-Business-Aktivitäten: DCX NET Holding
03.10.00 Chrysler Group meldet starken Absatz für September
Unser Ziel ist es, zusätzlich zu solchen Nachrichten auch gezielt
institutionellen Anlegern und Finanzanalysten, aber auch privaten Investoren,
zu zeigen, dass DaimlerChrysler wie kein anderes Automobilunternehmen auf einen
vorübergehenden Rückgang der Märkte vorbereitet ist und gleichzeitig an einem
neuen Aufschwung überdurchschnittlich teilnehmen kann. Denn allein bis zum Jahr
2005 werden wir 60 neue Modelle in unseren drei Automobilgeschäftsfeldern
einführen und damit die Basis für weiterhin profitables Wachstum schaffen. Um
dieses Ziel zu erreichen, wenden wir erhebliche Mittel sowohl für Investitionen
als auch für Forschung und Entwicklung auf. Allein im Zeitraum von 2000 bis
2002 geben wir mehr als * 50 Milliarden für Investitionen sowie für Forschung
und Entwicklung aus.
Aktienrückkauf
Bezüglich des Aktienrückkaufes gibt es bislang keine Beschlüsse seitens des
Vorstandes. Die Rahmenermächtigung durch die Hauptversammlung vom 19.04.2000
gilt bis Oktober 2001. Ich bitte Sie zu bedenken, dass Stützungskäufe gegen den
Trend diesen nicht umkehren können. Die Erfahrung zeigt, dass das Geld den Kurs
wirksamer unterstützt, wenn in einer Phase steigender Kurse zurückgekauft wird.
Außerdem wird derzeit viel Liquidität für andere Zwecke benötigt. Und es gibt
auch diejenigen Investoren, die es vorzögen, wenn Liquidität im Konzern für
neue profitable Projekte verwendet würde, anstatt sie an die Aktionäre
zurückzugeben.
Kursprognosen
Es gab ein Kursziel von Lehman Borthers, das auf 43 Euro lautet, aber z.B.
gleichzeitig eines auf 68 Euro von Crefdit Swiss First Boston und eines auf 86
Euro von Bernecker. Sie sehen, die Spanne ist groß. Wir selbst geben keine
Kursziele ab. Aber wir denken, dass wir besonders mittel- bis langfristig
wieder deutlich zulegen werden, da wir leider stark unterbewertet sind. Der
Kapitalmarkt bewertet weniger die Vorkehrungen für eine globale Positionierung,
die mittel- und langfristig profitables Wachstum und Unabhängigkeit sichern
sollen, sondern bevorzugt kurzfristige Gewinnsteigerungen. Die wollen wir
natürlich auch, aber lassen uns nicht von als wesentlich erachteten Strategien
abhalten. Vielmehr verstärken wir auch unsere Kommunikationsanstrengungen.
US Kapitalmarkt
Der Anteil der von Amerikanern gehaltenen Aktien liegt bei etwa 20 Prozent (vor
der Fusion mit Chrysler 44 %). Daher wird gelegntlich angeregt, DaimlerChrysler
solle ein US-amerikanisches Unternehmenwerden, um in die führenden US-Indices
aufgenommen zu werden. DaimlerChrysler wird seinen Firmensitz nicht ins Ausland
verlegen. Dies möchte ich noch ein wenig begründen:
- Die Frage des insgesamt sinnvollsten Standorts für DaimlerChrysler ist
1998 im Vorfeld des Zusammenschlusses intensiv geprüft und mit den
Chrysler-Kollegen diskutiert worden.
- Als amerikanisches Unternehmen würde DaimlerChrysler voraussichtlich
in den Dow Jones Index und in den S&P 500 Index aufgenommen. Damit wäre auch
eine Erhöhung des Anteils amerikanischer Investoren am Grundkapital zu erwarten
und evtl. eine zusätzliche Stimulation des Absatzes von
DaimlerChrysler-Produkte in USA.
- Gleichzeitig würde DaimlerChrysler aus dem DAX und den Stoxx bzw. Euro
Stoxx Indices ausscheiden.Damit wäre ein Rückgang des Anteils deutscher und
europäischer Investoren zu erwarten und ein gewisser Rückgang des Absatz von
DaimlerChrysler-Produkten in Deutschland und Europa
- Amerikanisches Recht sieht kein Mitbestimmungsmodell nach deutschem
Muster vor. Aufgrund der positiven Erfahrungen der Daimler-Benz AG war dieses
Mitbestimmungsmodell allerdings ein Faktor, der für Deutschland als Standort
sprach.
- Die Verlagerung des Firmensitzes nach außerhalb Deutschlands würde
durch die Neubewertung zahlreicher stiller Reserven erhebliche Steuerzahlungen
erforderlich machen, was nicht im Interesse der Aktionäre wäre.
Durch eine Verlagerung des Firmensitzes nach USA würde somit einigen
berechtigten Zielen gedient werden. Andererseits würde es aus heutiger Sicht
einige erhebliche Nachteile mit sich bringen. Man muss auch sehen: Viele
Amerikaner investieren zuerst in USA. Wer als US-Investor sein Risiko streuen
möchte, investiert dann auch in internationale Werte. Aber DaimlerChrysler ist
sehr stark im US-Markt engagiert und wird von dem dortigen Zyklus beeinflusst.
Daher sind wir für diversifizierende US-Investoren weniger attraktiv als
Firmen, die nur sehr wenig oder gar nicht in USA aktiv sind. Außerdem hat der
Euro seit Einführung rd. 25 % an Wert gegenüber dem US Dollar verloren,
weswegen Aktien in Euro für Amerikaner weniger interessant sind als vor zwei
Jahren.
DaimlerChrysler hat auf den Aktienkurs nur begrenzten Einfluss. Sein Sie aber
versichert, dass der Zustand des Aktienkurses ein sehr bedeutendes Thema in
diesem Konzern ist. Wir werden noch mehr als bisher deutlich machen, dass
DaimlerChrysler mit den besten Produkten für seine Zielgruppen, einer breiten
globalen Präsenz auch in den Wachstumsmärkten der Zukunft und
Spitzen-leistungen in Technologie und Design gut gerüstet ist, seinen
Aktionären in Zukunft wieder herausragende Ertragspotentiale zu bieten.
Schönen Feiertag noch...
und zwar prompt am nächsten Tag! Das spricht doch für sich. Da ich das den Daimler Fans nicht vorenthalten möchte....
US-Marktsituation
Die meisten Automobilmärkte verzeichneten in den letzten Jahren einen lang
anhaltenden Boom und insbesondere in den USA wächst die Besorgnis, dass der
Automobilabsatz im in 2001 seinen Höhepunkt überschritten haben könnte. Indiz
dafür sind nicht zuletzt die sehr hohen *8Incentives*8, also
Verkaufsunterstützungsmaßnahmen oder Rabatte, die aufgrund des harten
Wettbewerbs in den USA zur Zeit gewährt werden müssen. Mercedes-Benz wird in
2000 mit über 200.000 Einheiten einen neuen Rekord im USA-Absatz erreichen. Der
Verkaufsstart der neuen C-Klasse wird dort weitere Absatzimpulse geben. Der
stark rückläufige Schwer-LKW-Markt führte zu Absatzrückgängen bei den Marken
Freightliner, Sterling und Thomas Built. Der Operating Profit blieb leicht
unter dem hohen Vorjahresniveau (- 4 %).
Entwicklung Chrysler Group
Die Begründungen für den Zusammenschluss hat das Unternehmen in 1998
ausführlich dargelegt. Diese gelten auch weiterhin trotz des seit dem
Zusammenschluss insgesamt unbefriedigenden Kursentwicklung der Aktie. In 1999
hat dieses Geschäftsfeld einen Operating Profit von 5,2 Mrd. Euro zum Operating
Profit des Konzerns in Höhe von 11,0 Mrd. Euro beigetragen, war also sehr
ertragsstark. Chrysler baut Autos für die breite Masse amerikanischer Kunden,
die andere Erwartungen an Preis und Technologie haben als z.B. deutsche Kunden
und insbesondere Mercedes-Benz-Kunden.Chrysler wäre aber (in einem Normaljahr)
nicht so erfolgreich und ertragsstark, wenn sie schlechte Autor bauen würden.
Daran ändert auch eine Rückrufaktion nichts.
Bei Chrysler vollzieht sich in 2000 und in 2001 die Ablösung wesentlicher
Baureihen durch die Nachfolgegeneration, was zu Kaufzurückhaltung und Warten
auf die neuen Produkte führt. Dies hat im 3. Quartal zu einem operativen
Verlust bei Chrysler geführt, da der Absatz bei Personenwagen um 25 % sowie bei
Minivans um 36 % zurückging. Im 4. Quartal wird das Ergebnis dieses
Geschäftsbereiches wieder positiv sein. In 2001 werden ebenfalls mit dem neuen
Jeep und dem Dodge Ram attraktive Produkte eingeführt. werden. Für das
Gesamtjahr 2000 erwarten wir einen Operating Profit von Chrysler Group von über
2,0 Mrd. Euro. Dies liegt zwar deutlich unter dem Vorjahreswert, ist aber
selbst in einem schlechten Jahr immer noch sehr gut im Vergleich zu anderen
deutschen Automobilherstellern. Die angekündigten Synergieziele sind realisiert
worden. Neue Potentiale werden in allen Phasen der Wertschöpfung genutzt, z.B.
bei Mercedes-Benz Fördertechnik in der Produktion des Chrysler Sebring Cabrios
oder durch den Einbau von Mercedes-Benz Automatikgetrieben in
hinterachsgetriebene Chrysler-Fahrzeuge.
Allianzen in Asien
Was die Allianzen mit Mitsubishi Motors und Hyundai Motors angeht, so hat sich
DaimlerChrysler damit große Möglichkeiten eröffnet, Personenwagen und
Nutzfahrzeuge in allen wichtigen Märkten der Welt zu produzieren und zu
vertreiben. Interessant war für DaimlerChrysler dabei insbesondere die
Ausweitung der Kompetenz im Bereich von Klein- und Kleinstwagen. Gerade die
Märkte in Asien werden in den nächsten Jahren die stärksten Wachstumsraten
aufweisen. Mit Mercedes-Benz Produkten sind diese Märkte wegen der dort
verfügbaren Kaufkraft in der Breite nicht zu erschließen. Ergebnis der
Verhandlungen mit Mitsubishi war, dass DaimlerChrysler seine
Managementkompetenz nun noch effektiver einbringen kann, obwohl unser
finanzielles Engagement um 10 % geringer ausfiel als geplant. Hätte
DaimlerChrysler einen anderen Zeitpunkt ohne Schwierigkeiten bei Mitsubishi
gewählt, um Verhandlungen zu führen, hätte Mitsubishi einer Beteiligung
voraussichtlich nicht zugestimmt. UNd würden wir länger gewartet haben, wären
die Probleme bei Mitsubishi und die Akzeptanzprobleme bei unseren Aktionären
größer. Hyundai ist ein hoch profitabel arbeitender Hersteller in zweitgrößten
asiatischen Markt. Über ein geplantes Joint Venture wird die Entwicklung,
Herstellung und Vermarktung von Nutzfahrzeugen erfolgen.
Sie könnten uns Untätigkeit vorwerfen, wenn wir einfach nur zusehen würden, wie
sich die Branche um uns herum verändert. Denn zahlreiche Mitbewerber drängen in
das ertragsstarke Premium-Segment. Wir ziehen es allerdings vor, diesen
Veränderungsprozess aktiv zu gestalten. Mit i.w. Mercedes-Benz allein wäre es
sicherlich noch fünf bis sechs Jahre gut gegangen, aber dann ?
Ein anderes Beispiel: Als Daimler-Benz in den 80er Jahren den 190er eingeführt
hat, wurde es sehr kritisch kommentiert, einen *&Baby-Benz*8 unter der
Hubraumgrenze von 2,0 l anzubieten. Heute ist die C-Klasse eine erfolgreiche
Baureihe in der dritten Generation, mit verschiedenen Aufbauvarianten und eine
echte Ertragssäule.
Kommunikation
Die Kursentwicklung ist DaimlerChrysler sehr wichtig. Vor diesem Hintergrund
haben wir unsere Kommunikationsoffensive gegenüber der Öffentlichkeit und dem
Kapitalmarkt noch verstärkt. Wir erhalten auch immer wieder Auszeichnungen für
unsere Investor Relations-Arbeit und unsere Kommunikation. Gerade in den
letzten Tagen waren wir viel in den Medien. Ich bedauere, wenn bei Ihnen davon
kaum etwas angekomen ist. Daher für Sie einige Nachrichten von DaimlerChrysler
der letzten Tage, die Sie auch auf unserer Website finden
http://www.daimlerchrysler.de/index_g.htm?/news/top/top_g.ht… :
27.10.00 Konzeptfahrzeug Jeep® Commander 2 mit Brennstoffzelle
26.10.00 Ergebnisse für das 3. Quartal 2000
26.10.00 Durango erhält patentierten Through-the-Road
Hybrid-Antriebsstrang
26.10.00 DaimlerChrysler AG verkauft emissionsfreie Elektrofahrzeuge
25.10.00 Das Internet in der Hand (Verkerssituation und Reiserouten per
Handy)
24.10.00 Mercedes-Benz Technologie für neues Chrysler Sebring Cabrio
17.10.00 Midibus Mercedes-Benz Cito - "Bus of the Year 2001"
13.10.00 Erwerb von Detroit Diesel Corporation
10.10.00 Mercedes-Benz Getriebe für Chrysler-Fahrzeuge
09.10.00 Bündelung der e-Business-Aktivitäten: DCX NET Holding
03.10.00 Chrysler Group meldet starken Absatz für September
Unser Ziel ist es, zusätzlich zu solchen Nachrichten auch gezielt
institutionellen Anlegern und Finanzanalysten, aber auch privaten Investoren,
zu zeigen, dass DaimlerChrysler wie kein anderes Automobilunternehmen auf einen
vorübergehenden Rückgang der Märkte vorbereitet ist und gleichzeitig an einem
neuen Aufschwung überdurchschnittlich teilnehmen kann. Denn allein bis zum Jahr
2005 werden wir 60 neue Modelle in unseren drei Automobilgeschäftsfeldern
einführen und damit die Basis für weiterhin profitables Wachstum schaffen. Um
dieses Ziel zu erreichen, wenden wir erhebliche Mittel sowohl für Investitionen
als auch für Forschung und Entwicklung auf. Allein im Zeitraum von 2000 bis
2002 geben wir mehr als * 50 Milliarden für Investitionen sowie für Forschung
und Entwicklung aus.
Aktienrückkauf
Bezüglich des Aktienrückkaufes gibt es bislang keine Beschlüsse seitens des
Vorstandes. Die Rahmenermächtigung durch die Hauptversammlung vom 19.04.2000
gilt bis Oktober 2001. Ich bitte Sie zu bedenken, dass Stützungskäufe gegen den
Trend diesen nicht umkehren können. Die Erfahrung zeigt, dass das Geld den Kurs
wirksamer unterstützt, wenn in einer Phase steigender Kurse zurückgekauft wird.
Außerdem wird derzeit viel Liquidität für andere Zwecke benötigt. Und es gibt
auch diejenigen Investoren, die es vorzögen, wenn Liquidität im Konzern für
neue profitable Projekte verwendet würde, anstatt sie an die Aktionäre
zurückzugeben.
Kursprognosen
Es gab ein Kursziel von Lehman Borthers, das auf 43 Euro lautet, aber z.B.
gleichzeitig eines auf 68 Euro von Crefdit Swiss First Boston und eines auf 86
Euro von Bernecker. Sie sehen, die Spanne ist groß. Wir selbst geben keine
Kursziele ab. Aber wir denken, dass wir besonders mittel- bis langfristig
wieder deutlich zulegen werden, da wir leider stark unterbewertet sind. Der
Kapitalmarkt bewertet weniger die Vorkehrungen für eine globale Positionierung,
die mittel- und langfristig profitables Wachstum und Unabhängigkeit sichern
sollen, sondern bevorzugt kurzfristige Gewinnsteigerungen. Die wollen wir
natürlich auch, aber lassen uns nicht von als wesentlich erachteten Strategien
abhalten. Vielmehr verstärken wir auch unsere Kommunikationsanstrengungen.
US Kapitalmarkt
Der Anteil der von Amerikanern gehaltenen Aktien liegt bei etwa 20 Prozent (vor
der Fusion mit Chrysler 44 %). Daher wird gelegntlich angeregt, DaimlerChrysler
solle ein US-amerikanisches Unternehmenwerden, um in die führenden US-Indices
aufgenommen zu werden. DaimlerChrysler wird seinen Firmensitz nicht ins Ausland
verlegen. Dies möchte ich noch ein wenig begründen:
- Die Frage des insgesamt sinnvollsten Standorts für DaimlerChrysler ist
1998 im Vorfeld des Zusammenschlusses intensiv geprüft und mit den
Chrysler-Kollegen diskutiert worden.
- Als amerikanisches Unternehmen würde DaimlerChrysler voraussichtlich
in den Dow Jones Index und in den S&P 500 Index aufgenommen. Damit wäre auch
eine Erhöhung des Anteils amerikanischer Investoren am Grundkapital zu erwarten
und evtl. eine zusätzliche Stimulation des Absatzes von
DaimlerChrysler-Produkte in USA.
- Gleichzeitig würde DaimlerChrysler aus dem DAX und den Stoxx bzw. Euro
Stoxx Indices ausscheiden.Damit wäre ein Rückgang des Anteils deutscher und
europäischer Investoren zu erwarten und ein gewisser Rückgang des Absatz von
DaimlerChrysler-Produkten in Deutschland und Europa
- Amerikanisches Recht sieht kein Mitbestimmungsmodell nach deutschem
Muster vor. Aufgrund der positiven Erfahrungen der Daimler-Benz AG war dieses
Mitbestimmungsmodell allerdings ein Faktor, der für Deutschland als Standort
sprach.
- Die Verlagerung des Firmensitzes nach außerhalb Deutschlands würde
durch die Neubewertung zahlreicher stiller Reserven erhebliche Steuerzahlungen
erforderlich machen, was nicht im Interesse der Aktionäre wäre.
Durch eine Verlagerung des Firmensitzes nach USA würde somit einigen
berechtigten Zielen gedient werden. Andererseits würde es aus heutiger Sicht
einige erhebliche Nachteile mit sich bringen. Man muss auch sehen: Viele
Amerikaner investieren zuerst in USA. Wer als US-Investor sein Risiko streuen
möchte, investiert dann auch in internationale Werte. Aber DaimlerChrysler ist
sehr stark im US-Markt engagiert und wird von dem dortigen Zyklus beeinflusst.
Daher sind wir für diversifizierende US-Investoren weniger attraktiv als
Firmen, die nur sehr wenig oder gar nicht in USA aktiv sind. Außerdem hat der
Euro seit Einführung rd. 25 % an Wert gegenüber dem US Dollar verloren,
weswegen Aktien in Euro für Amerikaner weniger interessant sind als vor zwei
Jahren.
DaimlerChrysler hat auf den Aktienkurs nur begrenzten Einfluss. Sein Sie aber
versichert, dass der Zustand des Aktienkurses ein sehr bedeutendes Thema in
diesem Konzern ist. Wir werden noch mehr als bisher deutlich machen, dass
DaimlerChrysler mit den besten Produkten für seine Zielgruppen, einer breiten
globalen Präsenz auch in den Wachstumsmärkten der Zukunft und
Spitzen-leistungen in Technologie und Design gut gerüstet ist, seinen
Aktionären in Zukunft wieder herausragende Ertragspotentiale zu bieten.
Schönen Feiertag noch...
@cma-I
Ihre Ausführungen sind hochinteressant und treffen
sicher in den Überlegungen auch so zu.
Dennoch muß man den Aktionär verstehen, der ganz langsam
mal Kurse sehen möchte. Dies könnte heute mit etwa 56 Euro
bereits beginnen. Skepsis bleibt und es muß bezweifelt werden,
ob die Sparte Chrysler im 4. Quartal bessere Zahlen einfahren
wird.
Endlich mal eine Aussage zum Aktienrückkauf. Vielen Dank!
VW operiert weitaus freundlicher und der Erfolg im Kurs ist da.
Mit meinem Spaßbeitrag wollte ich auch nur mal ein wenig
provozieren. Ich selbst fahre den 6. Daimler
in Folge und bin von den Fahrzeugen überzeugt. Dennoch: etwas mehr
Porschepolitik und alles wäre bestens.
MfG
Ihre Ausführungen sind hochinteressant und treffen
sicher in den Überlegungen auch so zu.
Dennoch muß man den Aktionär verstehen, der ganz langsam
mal Kurse sehen möchte. Dies könnte heute mit etwa 56 Euro
bereits beginnen. Skepsis bleibt und es muß bezweifelt werden,
ob die Sparte Chrysler im 4. Quartal bessere Zahlen einfahren
wird.
Endlich mal eine Aussage zum Aktienrückkauf. Vielen Dank!
VW operiert weitaus freundlicher und der Erfolg im Kurs ist da.
Mit meinem Spaßbeitrag wollte ich auch nur mal ein wenig
provozieren. Ich selbst fahre den 6. Daimler
in Folge und bin von den Fahrzeugen überzeugt. Dennoch: etwas mehr
Porschepolitik und alles wäre bestens.
MfG
@mamogbh.367
Hi Mamogbh.367,
die Ausführungen sind zwar in der Tat sehr interessant, allerdings nicht von mir sondern von der PR Daimler-Chrysler wie ich oben in meinem Schreiben auch schon sagte.(Will mich nich mit fremden Lorbeeren schmücken)
Natürlich haben Sie recht mit der Befürchtung das es nicht so recht klappen könnte, insgeheim verfluche ich den Tag an dem ich mir Daimler ins Depot legte. Ich hatte auch VW, die habe ich natürlich verkauft......
Mit einem lachenden & einem weinenden Auge steh ich jetzt erst mal vor dem Scherbenhaufen des Jahres 2000 & denke mir "Es kann eigentlich nur noch besser werden"
Die besseren Autos baut auf jeden Fall Mercedes!
Schönes Wochenende.
Hi Mamogbh.367,
die Ausführungen sind zwar in der Tat sehr interessant, allerdings nicht von mir sondern von der PR Daimler-Chrysler wie ich oben in meinem Schreiben auch schon sagte.(Will mich nich mit fremden Lorbeeren schmücken)
Natürlich haben Sie recht mit der Befürchtung das es nicht so recht klappen könnte, insgeheim verfluche ich den Tag an dem ich mir Daimler ins Depot legte. Ich hatte auch VW, die habe ich natürlich verkauft......
Mit einem lachenden & einem weinenden Auge steh ich jetzt erst mal vor dem Scherbenhaufen des Jahres 2000 & denke mir "Es kann eigentlich nur noch besser werden"
Die besseren Autos baut auf jeden Fall Mercedes!
Schönes Wochenende.
Alles schöne Sprüche. Als 710000 am Freitag einen kleinen Anstieg machte, wurde sie ab 15 Uhr durch die
NYSE erbarmungslos runtergeprügelt. Am Ende nichts. 710000 scheint sich am Boden wohl zu fühlen und
die Institutionellen scheinen sie dort auch haben zu wollen. Sogar Thyssen sah am Freitag besser aus.
NYSE erbarmungslos runtergeprügelt. Am Ende nichts. 710000 scheint sich am Boden wohl zu fühlen und
die Institutionellen scheinen sie dort auch haben zu wollen. Sogar Thyssen sah am Freitag besser aus.
DCX: Verkaufen
Dieses vernichtende Urteil gab das Automobil-Research-Team von westLB Panmure am Wochenende bekannt!
Begründung sei, daß neue gelaunchte Chrysler-Modelle in den USA bereits mit massiven monetären Kaufanreizen angeboten werden, um die Verkaufszahlen stabil zu halten. Eine schnelle Rückkehr zur Profitabilität bei Chryler sei somit wahrscheinlich!
Kursziel: 45 EURO
Mein Fazit: leider sieht es so aus, als sei die kurze Erholungs-Rally schon zuende. An ein Rutschen des Kurses auf weit unter 50 EURO glaube ich zwar nicht, mittelfristig wird sich der Kurs aber wohl lediglich zwischen 50-55 EURO bewegen. Solange die Dividende nicht gekürzt wird, sollten 50 EURO den Boden bilden.
Dieses vernichtende Urteil gab das Automobil-Research-Team von westLB Panmure am Wochenende bekannt!
Begründung sei, daß neue gelaunchte Chrysler-Modelle in den USA bereits mit massiven monetären Kaufanreizen angeboten werden, um die Verkaufszahlen stabil zu halten. Eine schnelle Rückkehr zur Profitabilität bei Chryler sei somit wahrscheinlich!
Kursziel: 45 EURO
Mein Fazit: leider sieht es so aus, als sei die kurze Erholungs-Rally schon zuende. An ein Rutschen des Kurses auf weit unter 50 EURO glaube ich zwar nicht, mittelfristig wird sich der Kurs aber wohl lediglich zwischen 50-55 EURO bewegen. Solange die Dividende nicht gekürzt wird, sollten 50 EURO den Boden bilden.
Orionis, Du hast den Beitrag gelesen
und verstanden?
Äußere Dich doch biite mal.
MfG
und verstanden?
Äußere Dich doch biite mal.
MfG
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
-1,05 | |
-0,31 | |
+1,18 | |
-1,58 | |
+0,05 | |
+2,42 | |
+0,45 | |
-0,26 | |
-1,75 | |
+0,01 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
224 | ||
136 | ||
117 | ||
76 | ||
43 | ||
37 | ||
37 | ||
34 | ||
31 | ||
30 |
09:30 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion · BASF |
06:11 Uhr · dpa-AFX · BMW |
05:50 Uhr · dpa-AFX · BMW |
24.04.24 · dpa-AFX · Mercedes-Benz Group |
24.04.24 · dpa-AFX · BMW |
24.04.24 · Der Aktionär TV · Boeing |
24.04.24 · dpa-AFX · BMW |
24.04.24 · dpa-AFX · Bayer |
23.04.24 · dpa-AFX · BMW |
23.04.24 · Der Aktionär TV · Mercedes-Benz Group |
Zeit | Titel |
---|---|
24.04.24 | |
19.04.24 | |
13.12.23 | |
27.10.23 | |
24.07.23 |