Was hat die Dresdner mit SNG zu tun? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.10.00 19:28:18 von
neuester Beitrag 30.10.00 19:47:27 von
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08:30 Uhr · EQS Group AG |
17.04.24 · 4investors |
17.04.24 · EQS Group AG |
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Ich weiß, das passt nicht in den Neuen Markt, aber nachdem dieser komische ANALyst von der Dresdener Singulus als "Sell" bezeichnete und mit 15% degradierte, trotz neuer Rekordgewinne und nur auf Grund von möglicher(!) Verlangsamung der neuerlichen Gewinne, kann ich es nicht lassen das hier mal reinzukopieren.
Jeder Leser sollte sich Gedanken machen, wieviel die Dresdner, des ANALysten Hausbank, jetzt degradiert werden sollte.
Mein Vorschlag -30% und "Strong Sell" und kürzt dem ANALysten gleich das Gehalt, das er ohnehin nicht verdient hat. So kann die Dresdener auch noch was sparen, um bessere Gewinnen demnächst zu machen.
P.S.:Schadenfreude ist doch die schönste Freude
Der Text ->
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Dresdner Bank AG wird nach Einschätzung von Analysten an diesem Donnerstag für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von 921 Mio. Euro bis 1,175 Mrd. Euro vorlegen. Das ist ein geringerer Betrag als im Vorjahreszeitraum. Damals hatte die Dresdner 1,214 Mrd. Euro erwirtschaftet. Die Dresdner wird nach Ansicht der Experten die einzige der großen deutschen Banken sein, die gesunkene Gewinne vor Steuern in diesem Zeitraum verzeichnen wird. Als Grund nannten sie den geplatzten Fusions-Versuch mit der Deutschen Bank in diesem Jahr. Auch die Fusion mit der Commerzbank AG kam nicht zu Stande. Zudem würden sich die enttäuschende Leistung im Bereich Investment Banking sowie weitere Verluste bei den Geschäften der Deutschen Hypothekenbank auf die Zahlen auswirken. Alexander Plenk, Analyst bei der Bankgesellschaft Berlin, erwartet, dass auf die Dresdner Bank für das Gesamtjahr Belastungen in Höhe von 554 Mio. Euro auf Grund der Fusions-Versuche sowie 250 Mio. Euro für das Kosten-Restrukturierungs -Programm zukommen. Die Gewinne vor Steuern werden seiner Meinung nach in den ersten neun Monaten voraussichtlich um 8% auf 1,120 Mrd. Euro und das Ergebnis nach Steuern um 33% auf 603 Mio. Euro sinken. Analysten von Lehman Brothers rechnen für das dritte Quartal mit einem Ergebnis vor Steuern von 215 Mio. Euro (zweites Quartal: 459 Mio. Euro) und für die ersten neun Monate mit 921 Mio Euro. Analysten der West LB erwarten ein Betriebsergebnis für die ersten neun Monate von plus 64,1% oder 1,175 Mrd. Euro, aber ein um 27,6% auf 879 Mio. Euro gesunkenen Gewinn vor Steuern./sb/aka/sk
Jeder Leser sollte sich Gedanken machen, wieviel die Dresdner, des ANALysten Hausbank, jetzt degradiert werden sollte.
Mein Vorschlag -30% und "Strong Sell" und kürzt dem ANALysten gleich das Gehalt, das er ohnehin nicht verdient hat. So kann die Dresdener auch noch was sparen, um bessere Gewinnen demnächst zu machen.
P.S.:Schadenfreude ist doch die schönste Freude
Der Text ->
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Dresdner Bank AG wird nach Einschätzung von Analysten an diesem Donnerstag für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von 921 Mio. Euro bis 1,175 Mrd. Euro vorlegen. Das ist ein geringerer Betrag als im Vorjahreszeitraum. Damals hatte die Dresdner 1,214 Mrd. Euro erwirtschaftet. Die Dresdner wird nach Ansicht der Experten die einzige der großen deutschen Banken sein, die gesunkene Gewinne vor Steuern in diesem Zeitraum verzeichnen wird. Als Grund nannten sie den geplatzten Fusions-Versuch mit der Deutschen Bank in diesem Jahr. Auch die Fusion mit der Commerzbank AG kam nicht zu Stande. Zudem würden sich die enttäuschende Leistung im Bereich Investment Banking sowie weitere Verluste bei den Geschäften der Deutschen Hypothekenbank auf die Zahlen auswirken. Alexander Plenk, Analyst bei der Bankgesellschaft Berlin, erwartet, dass auf die Dresdner Bank für das Gesamtjahr Belastungen in Höhe von 554 Mio. Euro auf Grund der Fusions-Versuche sowie 250 Mio. Euro für das Kosten-Restrukturierungs -Programm zukommen. Die Gewinne vor Steuern werden seiner Meinung nach in den ersten neun Monaten voraussichtlich um 8% auf 1,120 Mrd. Euro und das Ergebnis nach Steuern um 33% auf 603 Mio. Euro sinken. Analysten von Lehman Brothers rechnen für das dritte Quartal mit einem Ergebnis vor Steuern von 215 Mio. Euro (zweites Quartal: 459 Mio. Euro) und für die ersten neun Monate mit 921 Mio Euro. Analysten der West LB erwarten ein Betriebsergebnis für die ersten neun Monate von plus 64,1% oder 1,175 Mrd. Euro, aber ein um 27,6% auf 879 Mio. Euro gesunkenen Gewinn vor Steuern./sb/aka/sk
Nach meinem Teles-Abenteuer nach der Verkaufsempfehlung mit Kursziel 12,- Euro bei einem Stand um die 25,- Euro ist mir das Lachen vergangen, was Verkaufsempfehlungen der Dresdner anbelangt...
p.s.:
Man bedenke: Teles stand im Tief bei ca. 5,- Euro.
p.s.:
Man bedenke: Teles stand im Tief bei ca. 5,- Euro.
klarer Fall:
Dresdner: strong, brutal and total SELL!!!
ab zum Pleitegeier (die Analysten voran..!)
jedoch:
SINGULUS: UP!
Gruß
notation
Dresdner: strong, brutal and total SELL!!!
ab zum Pleitegeier (die Analysten voran..!)
jedoch:
SINGULUS: UP!
Gruß
notation
Hmmmmmmmmmmmmmmmmmmm Gehalt NUR kürzen ???????????? naja ANALYSTEN oder wie sich diese Hauptschulabsolventen alle nennen .................. :-]
Hi Leutz !!!
Ich würde vorschlagen den Analysten zu kürzen !!! Naja, soll mir egal sein hatte bis heute noch keine Singulus - jetzt schon !!!
MfG nebucad
Ich würde vorschlagen den Analysten zu kürzen !!! Naja, soll mir egal sein hatte bis heute noch keine Singulus - jetzt schon !!!
MfG nebucad
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