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    Euro adé - Verfassungsklage geplant - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.10.00 06:31:09 von
    neuester Beitrag 09.11.00 18:07:57 von
    Beiträge: 28
    ID: 285.636
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      schrieb am 31.10.00 06:31:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      Verfassungsklage gegen Euro geplant

      Professoren wollen den Ausstieg Deutschlands erzwingen
      Seit seiner Einführung Anfang 1999 hat der Euro, von leichten Erholungen abgesehen, kontinuierlich an Wert gegenüber dem US-Dollar verloren.



      Zwei deutsche Wirtschaftsprofessoren bereiten eine Verfassungsklage vor, die den Ausstieg Deutschlands aus dem Euro bewirken soll. Es handle sich um Wilhelm Hankel von der Universität Frankfurt und seinen Erlanger Kollegen Karl-Albrecht Schachtschneider, berichtete die “Bild am Sonntag”.

      Die Klage stützt sich den Angaben zufolge auf ein Urteil vom Oktober 1993, das einen Ausstieg Deutschlands aus der Gemeinschaftswährung ermögliche. “Damals hatte das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe ganz klar entschieden: Der Euro muss stabil sein. Gerät er jedoch ins Wanken, fehlt die Geschäftsgrundlage für den Vertrag von Maastricht, in dem die Währungsunion besiegelt wurde”, zitiert die Zeitung Hankel.

      Die Europäische Zentralbank habe festgelegt, dass für einen stabilen Euro die Inflation nicht über zwei Prozent liegen dürfe. “Heute liegt der Wert bereits bei 2,8 Prozent - also kann von Stabilität doch keine Rede sein”, zitiert die Zeitung Hankel weiter.

      29. Oktober 2000
      Mit Material von: REUTERS

      http://www.zdf.msnbc.de/news/64549.asp#BODY
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      schrieb am 31.10.00 07:04:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      und was war Mitte der 80er Jahre? Inflation bei über 4% und der Dollar kostete 3,40 DM. Wollte damals jemand die DM abschaffen? Der schwache Euro, oder sollte ich besser sagen der starke Dollar, ist doch Wasser auf die Mühlen der Euro-Gegner. Laß mal das Wachstum in den USA zurückgehen (was auch kommt), dann wird der Euro auch wieder steigen. Im Moment nähert sich das Wachstum in EU dem in den USA. Deshalb raten viele Experten in europäische Aktien zu investieren...

      Übrigens: Hanke und Konsorten waren von Anfang an gegen den Euro (auch als er bei 1,17 DM stand).
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      schrieb am 31.10.00 07:05:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      Der Innenwert des Euro ist stabil. Gemäß dem Maastrichter Vertrag hat die EZB gute Arbeit geleistet. Das Verfassungsgericht wird den Euro nicht abschaffen. :)
      Avatar
      schrieb am 31.10.00 07:27:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo Big-Apple,

      das sind die ersten vernünftigen Professoren, die nicht abtauchen wenn es ein Problem gibt, sondern versuchen das €-elend abzuschaffen.
      Meiner Meinung nach sollte die Regierung eine Volksabstimmung zulassen, wie das in anderen Ländern auch möglich ist.
      Aus dem € wird nie etwas. Es gäbe auch noch die Möglichkeit zu warten,
      bis den Franzosen die €-lire zu blöd wird. Wenn die austreten können wir auch raus.
      Avatar
      schrieb am 31.10.00 08:18:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      Als ich vor Monaten eine Sendung in ntv sah,wurde, glaube ich Dr. Pöhl interviewt. Der u.a. meinte wir bezahlen jetzt die Zeche dafür, daß wir schwache Währungen mit starken zusammengewürfelt haben. Länder wie Italien hätten schon immer hohe Inflationsraten und bräüchten hohe Zinsen.
      Schätze der Euro ist unterbewertet, der tatsächliche Mittelwert aller WÄhrungen dürfte höher sein

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      schrieb am 31.10.00 08:24:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      warum sollte es ausgerechnet diese Volksabstimmung geben. Ist der kleine Mann ja gefragt worden.In diesem Land noch nie
      Avatar
      schrieb am 31.10.00 09:30:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      Mitsubishi (waren die dasß) schließt gerade ein Werk in GB - zu teuer dort, Pfund zu hoch.
      Ganz England stöhnt unter dem hohen Pfundkurs, während in Euroland die Konjunktur mächtig anzieht.
      Das Preisniveau im Inneren ist völlig stabil - lediglich der Ölpreis gibt auftrieb, aber daran kann nun der Euro nichts.

      Professoren sind nun einmal in der Mehrzahl Rechthaber, auch herr Hankel macht keine Ausnahme; er weiß genauso gut wie jeder andere Ökonom, daß für die Währung die Preisstabilität im Inneren viel wichtiger ist als der Wechselkurs.

      Über die Möglichkeit, daß eine erneute Klage zum Erfolg führen könnte, lächelt die übrige Zunft :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.11.00 10:07:59
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich glaube zwar auch nicht, daß die Klage Erfolg haben wird.

      Aber den Ansatz finde ich schon in Ordnung. Es wäre wirklich eine Volksabstimmung zum Thema Euro angebracht gewesen, um ein solches Projekt ordentlich zu legitimieren.

      Aber das die Franzosen den EURO leid werden, da können wir lange darauf warten. Die haben ja u.a. am meisten getrieben, weil ihnen die Dominaz der DM in Europa ein Dorn im Auge war.
      Jetzt soll dann noch Griechenland dazu kommen. Alles Länder, für die der EURO ja ein Gewinn an Stabilität darstellt. Die Zeche zahlen ja lediglich die Länder, die vorher eine relativ stabile Währung hatten.
      Avatar
      schrieb am 02.11.00 10:25:46
      Beitrag Nr. 9 ()
      paladin, jetzt erklär mir erst einmal, welche zeche die deutschen eigentlich bezahlen?
      Der konjunkturmotor ist im vollen gange - Du hast die Auswahl: Ist es eher (a) die gute Wirtschaftspolitik der Regierung - oder eher (b) die Kursschwäche des Euro? :)
      Avatar
      schrieb am 02.11.00 13:17:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      der euro ist ein ergebnis des druckes der grossfinanz und industrie , die damit ihre kosten senken wollen !

      warum meint ihr wohl , machen die keine volksbefragung dazu ? die wollen doch von uns nicht hoeren , dass wir den euro nicht wollen . fuer die zaehlt nur ihr profit.
      Avatar
      schrieb am 02.11.00 18:09:44
      Beitrag Nr. 11 ()
      @Neemann:

      Ich meinte die "Zeche zahlen" durch einen Anstieg der Inflation. Was wir ja auch momentan grade erleben. Leider sind nun ja einige Länder in der Währungsunion dabei, die statistisch gesehen über einen großen Zeitraum alles andere als Horte der Stabilität waren. Und dann grade mal zu einem Stichtag unter vorsichtig ausgedrückt "teilweise dubioser" statistischer Tricks irgendwie die Kriterien geschafft haben.
      Für mich war schon das kein gutes Omen für den Euro.

      Da das mit der "guten Wirtschaftspolitik der Regierung" wohl eher ein Scherz von Dir war, komme ich direkt zur zweiten Möglichkeit:
      Logisch kann eine schwache Währung zeitweise die Konjunktur ankurbeln. Aber Du weißt doch sicherlich, daß das auf Dauer nicht so funktioniert. Schau Dir mal Italien an. Nach ihrer permananten Währungsschwäche hätte das doch ein Wirtschaftswunderland par excellence sein müssen. Aber in der Realtität?
      Am Ende bleiben dann die Preissteigerungen. :-(
      Avatar
      schrieb am 03.11.00 07:49:14
      Beitrag Nr. 12 ()
      alle in deutschland muessen die zeche nicht zahlen ! die grossen konzerne verdienen ja gut dran , und die inflation trifft ja die immobilenhaie und bonzen weniger als die normalen buerger !
      Avatar
      schrieb am 03.11.00 09:24:13
      Beitrag Nr. 13 ()
      @Paladin, Du mußt schon unterscheiden zwischen Ländern, die aufgrund zeitweiser Währungsschwächen konjunkturelle Impulse bekommen und Ländern, bei denen aufgrund der miserablen Wirtschaft die Währung sinkt (wie es in Italien war)

      Die Deutschen zahlen im Euroland nicht die Zeche, sondern haben die Chance, Hauptprofiteur zu sein, denn während zu anderen Zeiten unser großer Handelsüberschuß ständig zur Aufwertung und damit zur Erschwerung der Exporteure beitrug, haben wir derzeit glänzende Aushandelsbilanzen UND brauchen nicht die krasse Aufwertung zu fürchten.
      Ich verweise nochmals auf Großbritannien - die stecken in alles anderem als in einem konjunkturellen Aufschwung - ausländische Investoren ziehen sich aufgrund des hohen pfundkurses zurück; möchtest du das lieber? Klar haben es die britischen urlauber außerhalb ihres Landes billiger (und ihr Benzin WÄRE billiger, wenn deren Ökosteuer nicht viel höher wäre als unsere :) ), aber dafür lahmt die Wirtschaft.
      Und auf lange Sicht brauchen wir einen niedrigen Euro nicht zu fürchten - selbst bei diesem niedrigen Stand haben wir kaum importierte Inflation, und irgendwann steigt er, spätestens dann, wenn die Binnenkonjunktur weiterhin robust bleibt (und danach sieht es auch aus)

      Also wenn Du die ca. 350000 Arbeitslose weniger in Deutschland nicht Schröder zurechnen willst (wie ich es mir gedacht habe), wird es wohl auch der schwache Außenwert der Währung sein. im gegenzu sind freilich die Urlauber außerhalb Eurolands getroffen - ist wohl ein fairer preis.
      Avatar
      schrieb am 03.11.00 10:41:32
      Beitrag Nr. 14 ()
      @Neemann:

      Nun gut, aber Du wirst den Anstieg der Inflation doch nicht leugnen wollen? Und Du weißt doch auch, daß man sich Inflation auch importieren kann.
      Insofern bliebe natürlich abzuwarten, ob die Euroschwäche nur temporär ist. Nach fast zwei Jahren permanenten Sinkflug kann ich schon verstehen, wenn jemand das anzweifelt.

      Logisch hast Du recht, daß der schwache Außenwert unsere Wirtschaft (die ja großteils Exportlastig ist) ankurbelt. Aber Du weißt doch sicherlich auch, daß das nur eine zeitlang funktioniert?
      Avatar
      schrieb am 03.11.00 11:14:58
      Beitrag Nr. 15 ()
      Paladin, bei Währungsrelationen sind 2 Jahre eine kurze Zeitspanne, guck dir mal den entsprechenden Chart an.

      ich vertrau da den selbstregelungsmechanismen des marktes - es gab und gibt viele Gründe, warum die man von Unterbewertung sprechen kann (und daher folgern darf, daß sich solche Aussachläge von selbst wieder einebnen) - bislang sprach nur das Konjunkturargument für den Dollar, und das fällt nun langsam weg - guck Dir die Eurobewegung seit den neuen Konjunkturdaten in den USA mal an.
      Außerdem schlägt sich der dollarkurs nun massiv auf die gewinne und gewinnerwartungen nieder - die reduzierten prognosen in den USA sind ja größtenteils euroverschuldet. Umgekehrt sieht es hierzulande prächtig aus - Bayer, Philips, Alcatel, demnächst Siemens etc. verdienen sich goldene Nasen. ich schichte seit einiger Zeit sukzessive um in Euroaktien, und ich bin mir sicher, der breite Markt wird das auch bald tun, weil Gewinnsteigerungen und Bewertung branchengleicher Aktien im Euroraum inzwischen weit größere Chancen bieten.
      Mit der Umschichtung wird dann unweigerlich der Euro steigen, wirst sehen.
      Avatar
      schrieb am 03.11.00 15:12:00
      Beitrag Nr. 16 ()
      jajaja .... so reden die bonzen auch , wie ihr zwei . akademische diskussionen waehrend alles teurer wird !

      schon mal was von inflation gehoert ?
      Avatar
      schrieb am 03.11.00 15:26:39
      Beitrag Nr. 17 ()
      Was, Caldor, ist von deinem beliebten Zapfsäulen mal abgesehen denn teurer geworden?
      Und kennst du die Anteile der Teuerunge an den zapfsäulen, der jeweils auf Ökosteuer, gestiegene Rohölpreise und den schwachen Euro zurückzuführen sind?
      Gar keine akademische Frage in diesem Kontext.
      Avatar
      schrieb am 06.11.00 07:42:49
      Beitrag Nr. 18 ()
      und warum haben wir dann wieder inflation fast 2 % ??

      mit steigender tendenz !

      heizung teuer , gas teurer , demnaechst strom teuerer etc ...
      Avatar
      schrieb am 06.11.00 11:01:54
      Beitrag Nr. 19 ()
      @Neemann:

      Klar, Umschichten in Euro-Aktien dürfte sich schon lohnen. Wobei wir als Anleger natürlich ohnehin nicht so leiden wie der "Normalbürger" ohne Aktien, da Du wohl auch US-Aktien im Depot hattest/hast. Da war ja doppelt zu verdienen: Kursgewinne der Aktien plus Kursgewinne des Dollars.
      Hat sich bei mir schon gelohnt. ;-)

      Allerdings hat Caldor in einem recht: der Anstieg der Inflation (zeitweise ja sogar schon über 2%) gefällt mir auch nicht besonders.
      Avatar
      schrieb am 06.11.00 11:09:44
      Beitrag Nr. 20 ()
      Caldor - ich hatte dich gebeten, mitzuteilen, ob du weißt, wieviel von den teuerungsraten welche Ursachen haben.

      Klar haben wir Inflation, allerdings mit 2% recht maßvoll. Wenn davon ca.3/4 auf die Rohstoffpreise zurückzuführen sind, macht das einen Effekt von 1,5%.
      Und dann - bitteschön - berücksichtigen, daß der Rohstoffpreiseanstieg in deutschland zu 2/3 auf den Weltmarktpreis und zu 1/3 auf den schwachen Euro zurückzuführen ist.

      Ergebnis: Ohne den Eurokursverfall hätten wir eine Inflation von 1,5%, nicht 2%..... und keinen konjunkturellen Aufschwung, der schon mehrere hundertausend Arbeitsplätze geschaffen hat.
      Avatar
      schrieb am 06.11.00 12:04:59
      Beitrag Nr. 21 ()
      Sehe ich so ähnlich.

      Wobei ich allerdings die 2% als nicht mehr ganz maßvoll ansehen würde. Denn wenn es darüber geht, kann zumindest nicht mehr von Geldwertstabilität geredet werden, oder?

      Für mich ist dann noch ein großer Unsicherheitsfaktor, wie sich das abflauen der US-Wirtschaft auf Europa auswirkt. Immerhin laufen die Exporte dorthin doch auch nicht zuletzt deshalb so gut, weil die dort "im Geld schwimmen".
      Avatar
      schrieb am 06.11.00 12:31:59
      Beitrag Nr. 22 ()
      Derzeit liegen wir sogar leicht darüber, aber zwischen 1% und 2% wird in guten konjunkturzeiten als völlig normal angesehen (die amerikanischen Zahlen lagen in der Vergangenheit darüber)

      Was die US-Wirtschaft angeht, so ist dort immernoch ein recht stabiles Wachstum zu erkennen; zudem kommt zusätzlich zur steigenden Binnenkonjunktur in Europa mit Asien und auch den OPEC-Ländern weitere Konjunkturmotoren hinzu;
      das Institut der deutschen Wirtschaft hat schon festgestellt, daß es gerade die OPEC-Länder sind, die durch ihre enormen Geldzuflüsse infolge des Rohölpreises jetzt zum Exportmotor für deutsche Unternehmen werden.
      Insgesamt gibt es kaum Gründe für Pessimismus - mir macht einzig der Nahe Osten Sorge - falls es dort eskaliert, sieht es freilich anders aus. Im Übrigen sollten dankbar dafür sein, daß die US-Wirtschaft unsere Konjunktur angeschoben hat, uns aber nicht dauerhaft auf diesen Effekt verlassen.
      Avatar
      schrieb am 07.11.00 08:12:35
      Beitrag Nr. 23 ()
      stimmt , schon ueber 2 % !

      und das wird noch hoeher steigen ,wenn die naechste stufe der oekosteuer zuschlaegt ! wehe wenn dann der euro noch weiter faellt , dann gehts auf die 3 % zu.

      ruckzuck ist die inflation da !!
      Avatar
      schrieb am 08.11.00 07:57:28
      Beitrag Nr. 24 ()
      Jetzt bemerkt man schon erste Anzeichen für ein Nachlassen der Konjunktur... Und gleichzeitig beträgt der Anstieg der Erzeugerpreise rund 6%.

      Ein recht unschönes Zusammentreffen, würde ich mal sagen. Die Interventionen der Zentralbank haben auch nichts gebracht. Zinserhöhungen scheinen schwer möglich zu sein.

      Das kann aber böse enden.
      Avatar
      schrieb am 09.11.00 07:45:25
      Beitrag Nr. 25 ()
      und wie das boese endet !

      bald gehts wieder los , das gejammer der industrie , dass ihre arbeiter opfer bringen sollen !
      Avatar
      schrieb am 09.11.00 08:44:46
      Beitrag Nr. 26 ()
      Bislang jammerst vor allem du
      Avatar
      schrieb am 09.11.00 15:08:30
      Beitrag Nr. 27 ()
      Ich habe jetzt mal einen längeren Bericht über die Bedenken von Prof. Arndt gelesen, die dieser über die verfassungsmäßigkeit der STeuerreform hat.

      Das war aber ganz schön starker Tobak, würde ich mal sagen. Selbst wenn da nur die Hälfte davon zutrifft, dann muß sich der Eichel aber warm anziehen.
      Avatar
      schrieb am 09.11.00 18:07:57
      Beitrag Nr. 28 ()
      wuerde mich garnicht wundern , paladin .

      zumindest der gleichheitsgrundsatz duerfte etliche male verletzt worden sein in der reform !


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