Gesucht: Geschädigte IMHinvestoren, Sammelklage geg IMH/SalOppenh/HSBCtrinkhaus - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.11.00 18:32:28 von
neuester Beitrag 23.11.00 16:37:36 von
neuester Beitrag 23.11.00 16:37:36 von
Beiträge: 35
ID: 288.895
ID: 288.895
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 2.061
Gesamt: 2.061
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 1 Stunde | 2593 | |
vor 1 Stunde | 2283 | |
vor 50 Minuten | 1705 | |
vor 1 Stunde | 1583 | |
vor 1 Stunde | 860 | |
vor 1 Stunde | 761 | |
20.04.24, 12:11 | 686 | |
vor 51 Minuten | 638 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 17.987,80 | +0,29 | 184 | |||
2. | 2. | 133,86 | +0,45 | 125 | |||
3. | 3. | 2.298,38 | -1,24 | 89 | |||
4. | 4. | 6,8860 | -0,17 | 73 | |||
5. | 19. | 0,2040 | +12,09 | 52 | |||
6. | 5. | 681,90 | +1,23 | 48 | |||
7. | 9. | 43,50 | -3,76 | 47 | |||
8. | 6. | 3,7500 | +0,81 | 35 |
suche interessenten zwecks durchführung einer sammelklage gegen IMHaufsichtsrat,
Emissionsbank, Designated Sponsor SalOppenheim.
Emissionsbank, Designated Sponsor SalOppenheim.
Hallo Titan,
es ist wirklich ein "Trauerspiel"
jede Hoffung auf Besserung wird im Keim erstickt.
Cu Momi
es ist wirklich ein "Trauerspiel"
jede Hoffung auf Besserung wird im Keim erstickt.
Cu Momi
du hast die deppen vom platow vergessen, die ihu zu 75 in ihr sch...-depot aufgenommen haben.
wie stellst Du Dir das vor ????
Ich habe es noch heute bildhaft vor Augen.
Irgend so ein Anlayst empfahl am Ende der Hausse dieses Jahres
ENDEMANN
und IHU.....
Die damaligen Kursziele brauche ich wohl nicht zu nennen.
Habe damals sogar per FAX abgerufen, muss mal schauen ob ich dieses Papier noch in meinen Unterlagen finde.
Cu Momi
Irgend so ein Anlayst empfahl am Ende der Hausse dieses Jahres
ENDEMANN
und IHU.....
Die damaligen Kursziele brauche ich wohl nicht zu nennen.
Habe damals sogar per FAX abgerufen, muss mal schauen ob ich dieses Papier noch in meinen Unterlagen finde.
Cu Momi
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
titian:
Was lässt Du jetzt Deinen Frust an diversen Institutionen aus?
Jeder ist sich selbst der nächste und für sein Depot eigenverantwortlich.
Nun ist tatsächlich das eingetreten, wovor einige wenige gewarnt haben, die breite Masse der Anleger und Analysten jedoch absolut kein Gehör dafür aufbrachte!
Der Neue Markt steht vor einer der schlimmsten Vertrauenskrisen die es an den Wachstumsmärkten jemals gab.
Ein Skandal erschüttert den Nächsten, ob dieser Vertrauensentzug dem Markt so schnell wieder ein festes Standbein bringt?
Nicht das es jetzt nur noch besser werden kann, von wegen, mit jedem miesen Tag kommt die nächste Pappschachtelfirma ins Straucheln und der nächste Skandal wird aufegedeckt.
Eine Ära scheint sich dem Ende zu neigen...
Was lässt Du jetzt Deinen Frust an diversen Institutionen aus?
Jeder ist sich selbst der nächste und für sein Depot eigenverantwortlich.
Nun ist tatsächlich das eingetreten, wovor einige wenige gewarnt haben, die breite Masse der Anleger und Analysten jedoch absolut kein Gehör dafür aufbrachte!
Der Neue Markt steht vor einer der schlimmsten Vertrauenskrisen die es an den Wachstumsmärkten jemals gab.
Ein Skandal erschüttert den Nächsten, ob dieser Vertrauensentzug dem Markt so schnell wieder ein festes Standbein bringt?
Nicht das es jetzt nur noch besser werden kann, von wegen, mit jedem miesen Tag kommt die nächste Pappschachtelfirma ins Straucheln und der nächste Skandal wird aufegedeckt.
Eine Ära scheint sich dem Ende zu neigen...
@germanasti: bist du schön NM-negativ - "eine Ära scheint sich dem Ende zu nähern". Wären alle so drauf, würde ich mich wohler fühlen mit meinem NM-lastigen Depot.
Gruß
Tscheche
Gruß
Tscheche
strategieansatz:
1. bündeln von interessierten, interessen, resourcen.
2. einbeziehung von DWS anderen aktionärsschutzvereinigungen
3. zusammentragen der chronologischen dokumentation über beiträge
zB hinsichtlich d verhaltens von DS salomon oppenheim
4. jur federführung von DWS andere Schutzorgas
5. unter anlegern dürften sich bei der Anzahl sicher auch geschädigte
jur Fachleute befinden.
6. beweise dürften allein hier mannigfach vorhanden sein: letzten 3 presse-
stimmen ein schlag in`s gesicht für jeden aktionär (timing mit bevorstehenden
beitritts- und kaufverhandlungen, verquickung der interessen von SalOppen.,
HSBCTrinkhaus (agenten für ihre Heimatklientel auf amerik. markt, wollen
denen commerciell günstige angebote zukommen lassen).
7. IMH verletzung gewisser pflichten den aktionären gegenüber
weitere detaills und strategie, juristisches finetuning im kreis der geschädigten
näher zu fixieren.
PS: das ist es Momi, für die investoren. was ist das AGes in diesem konkreten fall
wert.
1. bündeln von interessierten, interessen, resourcen.
2. einbeziehung von DWS anderen aktionärsschutzvereinigungen
3. zusammentragen der chronologischen dokumentation über beiträge
zB hinsichtlich d verhaltens von DS salomon oppenheim
4. jur federführung von DWS andere Schutzorgas
5. unter anlegern dürften sich bei der Anzahl sicher auch geschädigte
jur Fachleute befinden.
6. beweise dürften allein hier mannigfach vorhanden sein: letzten 3 presse-
stimmen ein schlag in`s gesicht für jeden aktionär (timing mit bevorstehenden
beitritts- und kaufverhandlungen, verquickung der interessen von SalOppen.,
HSBCTrinkhaus (agenten für ihre Heimatklientel auf amerik. markt, wollen
denen commerciell günstige angebote zukommen lassen).
7. IMH verletzung gewisser pflichten den aktionären gegenüber
weitere detaills und strategie, juristisches finetuning im kreis der geschädigten
näher zu fixieren.
PS: das ist es Momi, für die investoren. was ist das AGes in diesem konkreten fall
wert.
bin dabei @titian
FAZ, 05.07.2000
Internet Media House bringt vier Beteiligungen an die Börse
„Wir werden den Kurs bis Jahresende verdoppeln“ / Im laufenden Jahr erstmals „ein paar Millionen DM Gewinn“
InternetMediaHouse.com AG (IMH), Grünwald bei München. Ungeachtet der verschlechterten Stimmung für Internet-Werte will die am Neuen Markt notierte Internet-Holding vier Beteiligungen wie geplant in den kommenden Monaten an die Börse bringen. „Der Markt versteht unser Geschäftsmodell noch nicht so richtig“, sagt Vorstandsmitglied Ralph Kunz. „Deswegen ist der erste Börsengang für uns sehr wichtig.“ IMH sei ein Wagniskapitalgeber, der Beteiligungen im Internet-Bereich eingehe, aktiv manage und möglichst ertragbringend wieder verkaufe. Die Erstemission der Blue Orbit e-Business AG, Grünwald, ist für das vierte Quartal geplant; die IMH-Aktionäre sollen ein bevorzugtes Zeichnungsrecht erhalten. Blue Orbit (61 Prozent IMH-Anteil), von IHM durch die Fusion dreier eigener Internet-Agenturen gegründet, will den Umsatz von 18 (1999: 10) Millionen DM im laufenden Jahr bis 2002 auf 150 Millionen DM steigern – bei Gewinnen von 2001 an. Noch im August soll die Beans AG (5 Prozent), ein Anbieter von Software für den elektronischen Handel auf Java-Basis, an die Börse.
Weitere Kandidaten, die spätestens im ersten Quartal 2001 an die Börse gehen sollen, sind die Sport 1 GmbH & Co.KG und die Getmobile AG. An dem führenden deutschen Sport-Online-Dienst Sport 1, der durch die Fusion der Online-Dienste des Deutschen Sportfernsehens (DSF), der Sat.1-Sendung „Ran“ und der Zeitung „Sportbild“ entstand, hält IMH 13,5 Prozent. Die größten Gesellschafter sind DSF, Sat.1 und der Axel Springer Verlag mit je 25,5 Prozent. Getmobile (20 Prozent) bietet Internet-Handel rund um den Mobilfunk.
Alle Emissionen sollten zu Preisen auf den Markt kommen, die Kurspotenzial lassen, betonten Vorstandsvorsitzender Hubertus Hoffmann und seine Vorstandskollegen Ralph Kunz und Andreas Werb im Gespräch mit dieser Zeitung. „Die Umsatzplanungen so stark hochzurechnen, wie das andere tun, finden wir nicht seriös.“ Die Internet-Werte hätten an der Börse so stark verloren, da viele Unternehmen ihre Prognosen nicht erreicht hätten. IMH schneide dagegen besser als die eigenen Prognosen ab: 1999 seien die beim Börsengang im Juli gesetzten Umsatz- und Ertragsziele mit einem Umsatz von 13,4 (geplant 8) Millionen DM und einem Jahresfehlbetrag von 3,2 (geplant 4,8) Millionen DM übertroffen worden.
Für 2000 habe man die Umsatzerwartung auf 30 (geplant 23) Millionen DM hochgesetzt und rechne nun mit „mehreren Millionen DM Gewinn“, statt des zunächst vorhergesagten Fehlbetrags von 3,2 Millionen DM. Dazu werden vor allem Beteiligungsverkäufe beitragen – im ersten Quartal hat die Internet-Holding bei einem Umsatz von 4,7 Millionen DM noch einen Fehlbetrag von 5,3 Millionen DM ausgewiesen.
Aufgrund der Rechnungslegungsvorschriften ist der Konzernverlust im Vergleich zum Umsatz allerdings überzeichnet: Nur bei den mehrheitlich gehaltenen Beteiligungen (derzeit 9) werden Umsatz und Ergebnis in die Konzernzahlen voll eingerechnet. In das Konzernergebnis fließen zusätzlich aber die anteiligen Resultate der Beteiligungen zwischen 20 und 50 Prozent (derzeit 8) ein.
Beteiligungen unter 20 Prozent (5) werden nicht konsolidiert. Nach Angaben des Vorstands erwirtschaften derzeit 5 bis 6 der 22 Beteiligungsunternehmen Gewinne. Die Hälfte davon ist im derzeit besonders kritisch gesehenen Bereich des Geschäfts mit Konsumenten (Business to Consumer) tätig.
Von einer andauernden Bereinigung bei den Internet-Werten will der IMH-Vorstand zumindest für das eigene Unternehmen nichts wissen: „Wir werden unseren Kurs bis Jahresende verdoppeln.“ Dies solle allein durch den Geschäftserfolg erreicht werden. Der Wert der Einzelbeteiligungen – den IMH jeweils nach den letzten Finanzierungsrunden für die jungen Firmen ermittelt – sei deutlich höher als der IMH-Börsenwert von derzeit 350 Millionen DM. Allein Blue Orbit sei auf 100-Prozent-Basis 250 bis 400 Millionen DM wert. Zudem steckt das Internet nach Hoffmanns Worten immer noch in der Nische. Erst in fünf Jahren, wenn jedes neu angeschaffte Fernsehgerät ein digitaler Internet-fähiger Fernseher sei, werde das Internet im Konsumentengeschäft sein Potenzial ausschöpfen. „Die Werbeumsätze werden das Internetprogramm finanzieren, wie sie bisher Fernsehen und Hörfunk finanzieren.“ Bisher befindet sich der IMH-Kurs allerdings im Einklang mit anderen Internet-Werten wie United Internet, Tria, Ifao oder Buecher.de im Sinkflug. Seit dem Höchststand im Februar von 92 Euro ist er stetig gefallen, bisher um rund 70 Prozent auf 28 Euro.
Zumindest die Gefahr, dass das Geld ausgeht, besteht bei IMH derzeit nicht. Trotz der schon begonnenen Ernüchterung an der Börse hat man es im April noch geschafft, eine Kapitalerhöhung im Volumen von 50 Millionen DM zu platzieren. Darüber hinaus würden durch die Börsengänge der Beteiligungen, bei denen IMH Anteile abgeben werde, weitere Mittel frei, erläutert Kunz. Unternehmen im IMH-Portfolio, die allein nicht überleben könnten, würden eben an größere Partner verkauft. Da Fusionen und Übernahmen im Internet-Sektor an Bedeutung gewönnen, baue IMH für seine Beteiligungen eine entsprechende Beratung auf.
Zudem würden derzeit alle Geschäftspläne überprüft. Bei den Marketing-Ausgaben sei kräftig gekürzt worden, sagt Hoffmann. Bei den Neuinvestitionen lege die Internet-Holding, bei der 22 Mitarbeiter beschäftigt sind, strenge Kriterien an. Die Unternehmen müssten im dritten Jahr die Gewinnschwelle erreichen. In vier bis fünf Jahren müsse sich das Engagement rechnen.
FAZ, Grünwald, 31.10.2000
Internetmediahouse 2000 doch mit Verlust?
Internetmediahouse 2000 doch mit Verlust?
Verkauf von Blue Orbit geplant / Starker Gesellschafter gesucht
InternetMediaHolise.com AG (IMH),
Grünwald. Die Beteiligungsgesellschaft wird ihre im Juli heraufgesetzte Ergebnisprognose nicht einhalten können.
Bei einem in den Beteiligungen operativ erwirtschafteten Umsatz von gut 30 Millionen DM werde 2000 ein Verlust in zweistelliger Millionenhöhe verbucht werden, bestätigte Andreas Werb, der im Vorstand seit Juli Sprecher ist, auf
Anfrage. Im Juli hatte der Vorstand noch operativ „mehrere Millionen DM Gewinn" vorausgesagt und damit die beim Börsengang 1999 gegebene Prognose von 3 Millionen DM Fehlbetrag nach oben revidiert. Der Aktienkurs reagierte
auf die Nachricht mit einem weiteren Rückschlag um 12 Prozent auf 8,7 Euro.
Jedoch will IMH den größten Verlustbringer Blue Orbit, der eigentlich im vierten Quartal an die Börse gehen sollte, bis Jahresende verkaufen und führt dafür nach Werbs Angaben Gespräche mit mehreren am Neuen Markt und an der Nasdaq gelisteten Wettbewerbern. Wenn der Verkauf gelingt, würde der Umsatz wegen des Verkaufserlöses
wesentlich höher und das Ergebnis positiv ausfallen, sagte Werb. Für die 54-Prozent-Beteiligung an Blue Orbit – das Unternehmen dürfte 2000 bei 14 Millionen DM Umsatz 10 bis 12 Millionen DM Verlust machen -, dürften nach
den derzeitigen Marktbewertungen um die 30 Millionen DM zu erzielen sein. Auch von den anderen Mehrheitsbeteiligungen will sich IMH trennen. Erst auf der letzten Hauptversammlung hatte IMH die Änderung ihres Geschäftszwecks von der Internet-Holding hin zur Beteiligungsgesellschaft beschlossen. Zudem verhandle man mit Springer und Kirch wegen des IMH-Anteils von 13,5 Prozent an deren Sport-Portal Sport l. Insgesamt sollen fünf Firmenbeteiligungen veräußert werden, woraus Werb einen „sehr hohen zweistelligen Millionen-DM-Betrag" erwartet. Von den 100 Millionen DM, die der Börsengang und eine Kapitalerhöhung einbrachten, werden laut Werb
zum Jahresende noch knapp 20 Millionen DM flüssige Mittel übrig sein - Verkaufserlöse nicht eingerechnet. Daß der im Frühjahr von fast 90 Euro auf 30 Euro abgestürzte Kurs sich nach vorüber gehender Stagnation seit Anfang September nochmals gedrittelt hat, erklärt Werb mit der Marktschwäche. Altaktionäre - zwei Gründer sind im Juli
aus dem Vorstand ausgeschieden - hätten nicht verkauft. Seit Mai/Juni werde der Kurs jedoch dadurch belastet, dass ein Großinvestor, der zeitweise ein Zehntel der Aktien hielt, ein Derivat auf seine Position aufgelegt hat. Werb vermutet, daß es sich dabei um den Julius-Bär-Fondsmanager Kurt Ochner handelt. Um von Marktschwankungen unabhängiger zu werden, strebe man die Aufnahme eines starken Gesellschafters an. mag.
1. Wem hat Herr Werb die Zahlen 2002 - 150 Mio DM persönlich oder am Telephon genannt - bitte melden !
2. Wer kann bei der FAZ checken ob die etwas von einem Tippfehler wissen - bzw. warum keine Richtigstellung ihrerseits erfolgte.
FAZ, 05.07.2000
Internet Media House bringt vier Beteiligungen an die Börse
„Wir werden den Kurs bis Jahresende verdoppeln“ / Im laufenden Jahr erstmals „ein paar Millionen DM Gewinn“
InternetMediaHouse.com AG (IMH), Grünwald bei München. Ungeachtet der verschlechterten Stimmung für Internet-Werte will die am Neuen Markt notierte Internet-Holding vier Beteiligungen wie geplant in den kommenden Monaten an die Börse bringen. „Der Markt versteht unser Geschäftsmodell noch nicht so richtig“, sagt Vorstandsmitglied Ralph Kunz. „Deswegen ist der erste Börsengang für uns sehr wichtig.“ IMH sei ein Wagniskapitalgeber, der Beteiligungen im Internet-Bereich eingehe, aktiv manage und möglichst ertragbringend wieder verkaufe. Die Erstemission der Blue Orbit e-Business AG, Grünwald, ist für das vierte Quartal geplant; die IMH-Aktionäre sollen ein bevorzugtes Zeichnungsrecht erhalten. Blue Orbit (61 Prozent IMH-Anteil), von IHM durch die Fusion dreier eigener Internet-Agenturen gegründet, will den Umsatz von 18 (1999: 10) Millionen DM im laufenden Jahr bis 2002 auf 150 Millionen DM steigern – bei Gewinnen von 2001 an. Noch im August soll die Beans AG (5 Prozent), ein Anbieter von Software für den elektronischen Handel auf Java-Basis, an die Börse.
Weitere Kandidaten, die spätestens im ersten Quartal 2001 an die Börse gehen sollen, sind die Sport 1 GmbH & Co.KG und die Getmobile AG. An dem führenden deutschen Sport-Online-Dienst Sport 1, der durch die Fusion der Online-Dienste des Deutschen Sportfernsehens (DSF), der Sat.1-Sendung „Ran“ und der Zeitung „Sportbild“ entstand, hält IMH 13,5 Prozent. Die größten Gesellschafter sind DSF, Sat.1 und der Axel Springer Verlag mit je 25,5 Prozent. Getmobile (20 Prozent) bietet Internet-Handel rund um den Mobilfunk.
Alle Emissionen sollten zu Preisen auf den Markt kommen, die Kurspotenzial lassen, betonten Vorstandsvorsitzender Hubertus Hoffmann und seine Vorstandskollegen Ralph Kunz und Andreas Werb im Gespräch mit dieser Zeitung. „Die Umsatzplanungen so stark hochzurechnen, wie das andere tun, finden wir nicht seriös.“ Die Internet-Werte hätten an der Börse so stark verloren, da viele Unternehmen ihre Prognosen nicht erreicht hätten. IMH schneide dagegen besser als die eigenen Prognosen ab: 1999 seien die beim Börsengang im Juli gesetzten Umsatz- und Ertragsziele mit einem Umsatz von 13,4 (geplant 8) Millionen DM und einem Jahresfehlbetrag von 3,2 (geplant 4,8) Millionen DM übertroffen worden.
Für 2000 habe man die Umsatzerwartung auf 30 (geplant 23) Millionen DM hochgesetzt und rechne nun mit „mehreren Millionen DM Gewinn“, statt des zunächst vorhergesagten Fehlbetrags von 3,2 Millionen DM. Dazu werden vor allem Beteiligungsverkäufe beitragen – im ersten Quartal hat die Internet-Holding bei einem Umsatz von 4,7 Millionen DM noch einen Fehlbetrag von 5,3 Millionen DM ausgewiesen.
Aufgrund der Rechnungslegungsvorschriften ist der Konzernverlust im Vergleich zum Umsatz allerdings überzeichnet: Nur bei den mehrheitlich gehaltenen Beteiligungen (derzeit 9) werden Umsatz und Ergebnis in die Konzernzahlen voll eingerechnet. In das Konzernergebnis fließen zusätzlich aber die anteiligen Resultate der Beteiligungen zwischen 20 und 50 Prozent (derzeit 8) ein.
Beteiligungen unter 20 Prozent (5) werden nicht konsolidiert. Nach Angaben des Vorstands erwirtschaften derzeit 5 bis 6 der 22 Beteiligungsunternehmen Gewinne. Die Hälfte davon ist im derzeit besonders kritisch gesehenen Bereich des Geschäfts mit Konsumenten (Business to Consumer) tätig.
Von einer andauernden Bereinigung bei den Internet-Werten will der IMH-Vorstand zumindest für das eigene Unternehmen nichts wissen: „Wir werden unseren Kurs bis Jahresende verdoppeln.“ Dies solle allein durch den Geschäftserfolg erreicht werden. Der Wert der Einzelbeteiligungen – den IMH jeweils nach den letzten Finanzierungsrunden für die jungen Firmen ermittelt – sei deutlich höher als der IMH-Börsenwert von derzeit 350 Millionen DM. Allein Blue Orbit sei auf 100-Prozent-Basis 250 bis 400 Millionen DM wert. Zudem steckt das Internet nach Hoffmanns Worten immer noch in der Nische. Erst in fünf Jahren, wenn jedes neu angeschaffte Fernsehgerät ein digitaler Internet-fähiger Fernseher sei, werde das Internet im Konsumentengeschäft sein Potenzial ausschöpfen. „Die Werbeumsätze werden das Internetprogramm finanzieren, wie sie bisher Fernsehen und Hörfunk finanzieren.“ Bisher befindet sich der IMH-Kurs allerdings im Einklang mit anderen Internet-Werten wie United Internet, Tria, Ifao oder Buecher.de im Sinkflug. Seit dem Höchststand im Februar von 92 Euro ist er stetig gefallen, bisher um rund 70 Prozent auf 28 Euro.
Zumindest die Gefahr, dass das Geld ausgeht, besteht bei IMH derzeit nicht. Trotz der schon begonnenen Ernüchterung an der Börse hat man es im April noch geschafft, eine Kapitalerhöhung im Volumen von 50 Millionen DM zu platzieren. Darüber hinaus würden durch die Börsengänge der Beteiligungen, bei denen IMH Anteile abgeben werde, weitere Mittel frei, erläutert Kunz. Unternehmen im IMH-Portfolio, die allein nicht überleben könnten, würden eben an größere Partner verkauft. Da Fusionen und Übernahmen im Internet-Sektor an Bedeutung gewönnen, baue IMH für seine Beteiligungen eine entsprechende Beratung auf.
Zudem würden derzeit alle Geschäftspläne überprüft. Bei den Marketing-Ausgaben sei kräftig gekürzt worden, sagt Hoffmann. Bei den Neuinvestitionen lege die Internet-Holding, bei der 22 Mitarbeiter beschäftigt sind, strenge Kriterien an. Die Unternehmen müssten im dritten Jahr die Gewinnschwelle erreichen. In vier bis fünf Jahren müsse sich das Engagement rechnen.
FAZ, Grünwald, 31.10.2000
Internetmediahouse 2000 doch mit Verlust?
Internetmediahouse 2000 doch mit Verlust?
Verkauf von Blue Orbit geplant / Starker Gesellschafter gesucht
InternetMediaHolise.com AG (IMH),
Grünwald. Die Beteiligungsgesellschaft wird ihre im Juli heraufgesetzte Ergebnisprognose nicht einhalten können.
Bei einem in den Beteiligungen operativ erwirtschafteten Umsatz von gut 30 Millionen DM werde 2000 ein Verlust in zweistelliger Millionenhöhe verbucht werden, bestätigte Andreas Werb, der im Vorstand seit Juli Sprecher ist, auf
Anfrage. Im Juli hatte der Vorstand noch operativ „mehrere Millionen DM Gewinn" vorausgesagt und damit die beim Börsengang 1999 gegebene Prognose von 3 Millionen DM Fehlbetrag nach oben revidiert. Der Aktienkurs reagierte
auf die Nachricht mit einem weiteren Rückschlag um 12 Prozent auf 8,7 Euro.
Jedoch will IMH den größten Verlustbringer Blue Orbit, der eigentlich im vierten Quartal an die Börse gehen sollte, bis Jahresende verkaufen und führt dafür nach Werbs Angaben Gespräche mit mehreren am Neuen Markt und an der Nasdaq gelisteten Wettbewerbern. Wenn der Verkauf gelingt, würde der Umsatz wegen des Verkaufserlöses
wesentlich höher und das Ergebnis positiv ausfallen, sagte Werb. Für die 54-Prozent-Beteiligung an Blue Orbit – das Unternehmen dürfte 2000 bei 14 Millionen DM Umsatz 10 bis 12 Millionen DM Verlust machen -, dürften nach
den derzeitigen Marktbewertungen um die 30 Millionen DM zu erzielen sein. Auch von den anderen Mehrheitsbeteiligungen will sich IMH trennen. Erst auf der letzten Hauptversammlung hatte IMH die Änderung ihres Geschäftszwecks von der Internet-Holding hin zur Beteiligungsgesellschaft beschlossen. Zudem verhandle man mit Springer und Kirch wegen des IMH-Anteils von 13,5 Prozent an deren Sport-Portal Sport l. Insgesamt sollen fünf Firmenbeteiligungen veräußert werden, woraus Werb einen „sehr hohen zweistelligen Millionen-DM-Betrag" erwartet. Von den 100 Millionen DM, die der Börsengang und eine Kapitalerhöhung einbrachten, werden laut Werb
zum Jahresende noch knapp 20 Millionen DM flüssige Mittel übrig sein - Verkaufserlöse nicht eingerechnet. Daß der im Frühjahr von fast 90 Euro auf 30 Euro abgestürzte Kurs sich nach vorüber gehender Stagnation seit Anfang September nochmals gedrittelt hat, erklärt Werb mit der Marktschwäche. Altaktionäre - zwei Gründer sind im Juli
aus dem Vorstand ausgeschieden - hätten nicht verkauft. Seit Mai/Juni werde der Kurs jedoch dadurch belastet, dass ein Großinvestor, der zeitweise ein Zehntel der Aktien hielt, ein Derivat auf seine Position aufgelegt hat. Werb vermutet, daß es sich dabei um den Julius-Bär-Fondsmanager Kurt Ochner handelt. Um von Marktschwankungen unabhängiger zu werden, strebe man die Aufnahme eines starken Gesellschafters an. mag.
1. Wem hat Herr Werb die Zahlen 2002 - 150 Mio DM persönlich oder am Telephon genannt - bitte melden !
2. Wer kann bei der FAZ checken ob die etwas von einem Tippfehler wissen - bzw. warum keine Richtigstellung ihrerseits erfolgte.
.richtig ahnungsloser. aber commerciell orientierte manipulation (im volksmund
diebstahl genannt), unterlassen von aktionen zum schutz der aktionäre,
muß ein riegel vorgeschoben werden. der kurs ist auf ca, 10% runtergekommen.
der vorstand hat sich mit 400% gehaltserhöhung disproportional zum kurs-
verlauf auf kosten der aktionäre bereichert.
1. die adhoc`s zurückzunehmen, im april/mai: faz als vorwand benutzend.
2. heute unternehmensschädliche mitteilungen in die homepage reinzunehmen
im Zusammenhang über beitritts- und kaufverhandlungen
3. monatelange dubiose aktionen des DS
4. passives management hinsichtlich des webmarketing bei den beteiligungen
5. öffentliches wiederrufen von strategischen FirmenInformationen von Führungs-
persönlichkeiten untereinander.
6. die weigerung verleumderische falschaussagen in den boards rechtlich zu
verfolgen, unter fadenscheinigen vorwänden
7. pathologisches marketing bei zadu.com/pressemitteilungen sind über ein jahr
alt. diese fa könnte auch vor einem merging oder verkauf stehen, wie industrie-
insider schon letztes jahr voraussahen.
dies nur spontane sachen, die einem nachdem der corpus-IMH vor seinen schöpfer
getreten ist, adhoc einfallen, und wie sie sich nahtlos alles in ein gesamtbild einfügt.
diebstahl genannt), unterlassen von aktionen zum schutz der aktionäre,
muß ein riegel vorgeschoben werden. der kurs ist auf ca, 10% runtergekommen.
der vorstand hat sich mit 400% gehaltserhöhung disproportional zum kurs-
verlauf auf kosten der aktionäre bereichert.
1. die adhoc`s zurückzunehmen, im april/mai: faz als vorwand benutzend.
2. heute unternehmensschädliche mitteilungen in die homepage reinzunehmen
im Zusammenhang über beitritts- und kaufverhandlungen
3. monatelange dubiose aktionen des DS
4. passives management hinsichtlich des webmarketing bei den beteiligungen
5. öffentliches wiederrufen von strategischen FirmenInformationen von Führungs-
persönlichkeiten untereinander.
6. die weigerung verleumderische falschaussagen in den boards rechtlich zu
verfolgen, unter fadenscheinigen vorwänden
7. pathologisches marketing bei zadu.com/pressemitteilungen sind über ein jahr
alt. diese fa könnte auch vor einem merging oder verkauf stehen, wie industrie-
insider schon letztes jahr voraussahen.
dies nur spontane sachen, die einem nachdem der corpus-IMH vor seinen schöpfer
getreten ist, adhoc einfallen, und wie sie sich nahtlos alles in ein gesamtbild einfügt.
Tscheche:
Du weisst doch, ich kann meine Meinung immer sehr schnell ändern.
Ist aber eine Tatsache, mittlerweile kannst Du Dir bei fast keinem Unternehmen mehr sicher sein ob der morgige Tag noch positiv sein wird.
Ich finde es nur traurig wenn man jetzt den Unternehmen die schuld für die eigene Pleite gibt.
Am Neuen Markt wird nicht in sichere Anlagen a´la Daimler oder Deutsche Bank investiert, sondern ausschliesslich in Risikokapitalanlagen. Sehr hohe Ertragchance bei sehr hohem Risiko, wo ist das Problem?
Du weisst doch, ich kann meine Meinung immer sehr schnell ändern.
Ist aber eine Tatsache, mittlerweile kannst Du Dir bei fast keinem Unternehmen mehr sicher sein ob der morgige Tag noch positiv sein wird.
Ich finde es nur traurig wenn man jetzt den Unternehmen die schuld für die eigene Pleite gibt.
Am Neuen Markt wird nicht in sichere Anlagen a´la Daimler oder Deutsche Bank investiert, sondern ausschliesslich in Risikokapitalanlagen. Sehr hohe Ertragchance bei sehr hohem Risiko, wo ist das Problem?
Net Business, 24.05.2000
Internet Media-House - Die Holding als "guter Onkel" für Startup-Unternehmen
Zündende Idee in der Firmengeschichte der Internet Media-House AG war die Gründung einer Holding. Damit setzt man auf lukrative Beteiligungen für ein Netzwerk, aus dem Börsenkandidaten wachsen. Analysten sehen das Konzept kritisch
In Grünwald, so heißt es hier, möchte ein echter Münchner nicht tot über dem Zaun hängen. Dort wohnt die „Old Society“: Fußballer, Schlagersänger und Schauspieler. Nur selten kam der verschlafene Vorort bislang in die Schlagzeilen. Dafür sorgt seit kurzem die Internet Media-House AG, die eine Firmenakquisition nach der anderen bekannt gibt, so wie neulich die 33-Prozent-Beteiligung am Online-Spielzeughändler Toyzone.
Über der Grünwalder Post residiert die Firma, die sich als deutsche CMGI versteht. Die Internet Media-House (IMH) ist eine Internet-Holding. Und eine Holding lässt arbeiten. Vorstandvorsitzender Hubertus Hoffmann, 45, weilt zurzeit im Ausland, „neue Firmen angeln“. Daheim brütet die elfköpfige Crew über dem Tagesgeschäft: Das Aktienoptionsprogramm für Mitarbeiter muss ausgefeilt werden, neue Beteiligungs-Angebote werden geprüft. Eine Firmendarstellung ist in Arbeit, in der die Erfolgsstory ausgebreitet wird.
Und diese Story ist gar nicht so einfach zu erzählen: Ende 1995 gründeten Hubertus Hoffmann und Matthias Düwel die Firma New Media Digital. Zwei Jahre später kaufte sich der oberfränkische Unterhaltungselektronikkonzern Loewe Opta als Mehrheitsgesellschafter ein, um ein Internetstandbein zu haben. In dieser Zeit entwickelte die Firma für Loewe die Software für deren ersten Webfernseher. Das einjährige Intermezzo als Loewe New Media dauerte bis Ende 1998, dann kauften Hoffmann und Düwel die Anteile zurück und machten daraus Internet Media-House.com.
„Aus unserer Sicht war klar, dass das Potenzial der Firma so nicht entfaltet werden kann“, sagt der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Matthias Düwel, 38. Die Idee, eine Holding zu gründen, kam nicht von ungefähr: Hoffmann und Düwel lernten sich vor sieben Jahren in der Hörfunk-Holding des Holtzbrinck-Verlags kennen. Dort kamen die beiden auf den Gedanken, „dass ungeheure Synergien entstehen, wenn man die richtigen Firmen zusammenbringt“, so Düwel. Beim Börsengang an den Neuen Markt im Juli 1999 (54-fach überzeichnet) hatte IMH erst neun Firmen im Portfolio. Heute sind es schon 19 Firmen in den vier Geschäftsfeldern Inhalt, Handel, Consulting und Technologie.
Doch wie findet IMH im Heuhaufen Internet die richtigen Firmen? „Wenn wir uns an einer Company beteiligen, muss diese börsenfähig sein und im operativen Bereich auf jeden Fall eine marktführende Position anstreben“, erklärt Andreas Werb, 44, Ex-Chefredakteur des Branchenblattes „Werben & Verkaufen“, der vor kurzem als Vorstand für Marketing, Kommunikation und Investor Relations bei IMH einstieg.
Die IMH-Beteiligungen erfolgen in drei Phasen: Entry, Operation und Exit. Beim Entry wird die Börsenfähigkeit geprüft. Stimmen Produkt, Management und die Kooperationspotenziale, dann kauft sich IMH ein: „Wir geben in der Regel weniger Geld als ein Venture Capitalist, aber dafür geben wir Smart Money“, argumentiert Finanzvorstand Joachim Spill, 37: eine Mischung aus Sach- und Geldleistungen.
Die Holding ist quasi der gute Onkel: Die Leistungen reichen von Beratung, Coaching und Marketing über Marktforschung bis hin zur Personalsuche und Vernetzung der Firma im IMH-Network. In der Operation-Phase werden weitere Investoren ins Boot geholt, Kooperationen abgeschlossen und im Idealfall die Marktführerschaft im jeweiligen Geschäftsfeld errungen. Der Exit ist dann der erfolgreiche Börsengang der Holding-Tochter.
Börsenreif sind derzeit Blue Orbit (Internet-Consulting), Beans (e-Commerce-Software), Sport 1 (Sportportal) und City 24 (Online-Shopping-Kaufhaus). Konkrete Termine für das jeweilige Going-Public stehen jedoch noch nicht fest. Ein weiterer Unterschied zu den Venture Capitalists: „Wir wollen nach dem Börsengang unsere Anteile nicht sofort komplett verkaufen“, bekräftigt Düwel, „sondern an den Firmen weiter beteiligt bleiben.“
Von den 50 Millionen Mark, die der Börsengang in die IMH-Kassen spülte, ist noch einiges übrig: „Wir haben unser Portfolio zu einem sehr günstigen Preis ausgebaut“, verrät Finanzchef Spill. Weitere 50 Millionen Mark brachte die Kapitalerhöhung im April. Die Kasse ist also gut gefüllt für Zukäufe: Auf 30 Beteiligungen will IMH bis Jahresende wachsen.
Nach der Korrektur am Markt haben sich die Rahmenbedingungen verändert. „Wir müssen jetzt weniger für den Entry investieren“, freut sich Spill. Geht der Markt nach oben, zahlt sich das beim Exit doppelt aus. Auch die Ernüchterung beim Internet-B-to-C-Geschäft hat ihre Spuren hinterlassen. In Zukunft will IMH verstärkt auf B-to-B setzen. Damit die Expansionspläne verwirklicht werden können, soll die Mitarbeiterzahl verdoppelt und der Übergang von der eigentümer- zur managementgeführten Firma geschafft werden.
30 Millionen Mark Umsatz will IMH in diesem Jahr machen (Vorjahr: 13,4 Millionen Mark), der Verlust soll auf unter 3 Millionen gedrückt werden (1999: 3,4 Millionen Mark). Die Finanzanalysten sind von IMH begeistert, die meisten jedenfalls. Frank Rothauge, 31, Leiter des Technologieteams der Sal. Oppenheim Finanzanalyse, sieht dagegen IMH noch lange nicht als deutsche CMGI: „Die Gesellschaft ist dafür nicht breit genug aufgestellt, die Beteiligungen nicht prominent genug, und sie hat zu wenige Mehrheitsbeteiligungen.“ Für Rothauge ist IHM wegen der großen Konkurrenz wenig interessant, die e-Commerce-Beteiligungen seien schwer einzuschätzen: „Ob dabei wirklich etwas rauskommt, ist fraglich.“ Ein echtes Highlight ist für Rothauge lediglich Sport 1.
Holdings sind für den Analysten derzeit noch zu hoch bewertet: „Wo Net-Asset-Value vorhanden ist, müssen Anleger durchaus den doppelten Preis von dem bezahlen, was eigentlich als Wert der Beteiligungen drinsteckt. Mit solchen Holdings kauft der Investor im Prinzip einen Call auf die Internetwerte am Markt“, erklärt Rothauge: „Je besser diese notieren, umso besser der Exit.“
Wenn sich jedoch der Markt im Sinkflug befindet und der Exit weniger hoch ausfällt, dann seien die Aufpreise eben nicht mehr angemessen: „Dann fehlt den Anlegern auch die richtige Fantasie.“
Progressio Aktienanleihe WKN: 243794 Beginn 05.05.2000
Internet Media-House - Die Holding als "guter Onkel" für Startup-Unternehmen
Zündende Idee in der Firmengeschichte der Internet Media-House AG war die Gründung einer Holding. Damit setzt man auf lukrative Beteiligungen für ein Netzwerk, aus dem Börsenkandidaten wachsen. Analysten sehen das Konzept kritisch
In Grünwald, so heißt es hier, möchte ein echter Münchner nicht tot über dem Zaun hängen. Dort wohnt die „Old Society“: Fußballer, Schlagersänger und Schauspieler. Nur selten kam der verschlafene Vorort bislang in die Schlagzeilen. Dafür sorgt seit kurzem die Internet Media-House AG, die eine Firmenakquisition nach der anderen bekannt gibt, so wie neulich die 33-Prozent-Beteiligung am Online-Spielzeughändler Toyzone.
Über der Grünwalder Post residiert die Firma, die sich als deutsche CMGI versteht. Die Internet Media-House (IMH) ist eine Internet-Holding. Und eine Holding lässt arbeiten. Vorstandvorsitzender Hubertus Hoffmann, 45, weilt zurzeit im Ausland, „neue Firmen angeln“. Daheim brütet die elfköpfige Crew über dem Tagesgeschäft: Das Aktienoptionsprogramm für Mitarbeiter muss ausgefeilt werden, neue Beteiligungs-Angebote werden geprüft. Eine Firmendarstellung ist in Arbeit, in der die Erfolgsstory ausgebreitet wird.
Und diese Story ist gar nicht so einfach zu erzählen: Ende 1995 gründeten Hubertus Hoffmann und Matthias Düwel die Firma New Media Digital. Zwei Jahre später kaufte sich der oberfränkische Unterhaltungselektronikkonzern Loewe Opta als Mehrheitsgesellschafter ein, um ein Internetstandbein zu haben. In dieser Zeit entwickelte die Firma für Loewe die Software für deren ersten Webfernseher. Das einjährige Intermezzo als Loewe New Media dauerte bis Ende 1998, dann kauften Hoffmann und Düwel die Anteile zurück und machten daraus Internet Media-House.com.
„Aus unserer Sicht war klar, dass das Potenzial der Firma so nicht entfaltet werden kann“, sagt der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Matthias Düwel, 38. Die Idee, eine Holding zu gründen, kam nicht von ungefähr: Hoffmann und Düwel lernten sich vor sieben Jahren in der Hörfunk-Holding des Holtzbrinck-Verlags kennen. Dort kamen die beiden auf den Gedanken, „dass ungeheure Synergien entstehen, wenn man die richtigen Firmen zusammenbringt“, so Düwel. Beim Börsengang an den Neuen Markt im Juli 1999 (54-fach überzeichnet) hatte IMH erst neun Firmen im Portfolio. Heute sind es schon 19 Firmen in den vier Geschäftsfeldern Inhalt, Handel, Consulting und Technologie.
Doch wie findet IMH im Heuhaufen Internet die richtigen Firmen? „Wenn wir uns an einer Company beteiligen, muss diese börsenfähig sein und im operativen Bereich auf jeden Fall eine marktführende Position anstreben“, erklärt Andreas Werb, 44, Ex-Chefredakteur des Branchenblattes „Werben & Verkaufen“, der vor kurzem als Vorstand für Marketing, Kommunikation und Investor Relations bei IMH einstieg.
Die IMH-Beteiligungen erfolgen in drei Phasen: Entry, Operation und Exit. Beim Entry wird die Börsenfähigkeit geprüft. Stimmen Produkt, Management und die Kooperationspotenziale, dann kauft sich IMH ein: „Wir geben in der Regel weniger Geld als ein Venture Capitalist, aber dafür geben wir Smart Money“, argumentiert Finanzvorstand Joachim Spill, 37: eine Mischung aus Sach- und Geldleistungen.
Die Holding ist quasi der gute Onkel: Die Leistungen reichen von Beratung, Coaching und Marketing über Marktforschung bis hin zur Personalsuche und Vernetzung der Firma im IMH-Network. In der Operation-Phase werden weitere Investoren ins Boot geholt, Kooperationen abgeschlossen und im Idealfall die Marktführerschaft im jeweiligen Geschäftsfeld errungen. Der Exit ist dann der erfolgreiche Börsengang der Holding-Tochter.
Börsenreif sind derzeit Blue Orbit (Internet-Consulting), Beans (e-Commerce-Software), Sport 1 (Sportportal) und City 24 (Online-Shopping-Kaufhaus). Konkrete Termine für das jeweilige Going-Public stehen jedoch noch nicht fest. Ein weiterer Unterschied zu den Venture Capitalists: „Wir wollen nach dem Börsengang unsere Anteile nicht sofort komplett verkaufen“, bekräftigt Düwel, „sondern an den Firmen weiter beteiligt bleiben.“
Von den 50 Millionen Mark, die der Börsengang in die IMH-Kassen spülte, ist noch einiges übrig: „Wir haben unser Portfolio zu einem sehr günstigen Preis ausgebaut“, verrät Finanzchef Spill. Weitere 50 Millionen Mark brachte die Kapitalerhöhung im April. Die Kasse ist also gut gefüllt für Zukäufe: Auf 30 Beteiligungen will IMH bis Jahresende wachsen.
Nach der Korrektur am Markt haben sich die Rahmenbedingungen verändert. „Wir müssen jetzt weniger für den Entry investieren“, freut sich Spill. Geht der Markt nach oben, zahlt sich das beim Exit doppelt aus. Auch die Ernüchterung beim Internet-B-to-C-Geschäft hat ihre Spuren hinterlassen. In Zukunft will IMH verstärkt auf B-to-B setzen. Damit die Expansionspläne verwirklicht werden können, soll die Mitarbeiterzahl verdoppelt und der Übergang von der eigentümer- zur managementgeführten Firma geschafft werden.
30 Millionen Mark Umsatz will IMH in diesem Jahr machen (Vorjahr: 13,4 Millionen Mark), der Verlust soll auf unter 3 Millionen gedrückt werden (1999: 3,4 Millionen Mark). Die Finanzanalysten sind von IMH begeistert, die meisten jedenfalls. Frank Rothauge, 31, Leiter des Technologieteams der Sal. Oppenheim Finanzanalyse, sieht dagegen IMH noch lange nicht als deutsche CMGI: „Die Gesellschaft ist dafür nicht breit genug aufgestellt, die Beteiligungen nicht prominent genug, und sie hat zu wenige Mehrheitsbeteiligungen.“ Für Rothauge ist IHM wegen der großen Konkurrenz wenig interessant, die e-Commerce-Beteiligungen seien schwer einzuschätzen: „Ob dabei wirklich etwas rauskommt, ist fraglich.“ Ein echtes Highlight ist für Rothauge lediglich Sport 1.
Holdings sind für den Analysten derzeit noch zu hoch bewertet: „Wo Net-Asset-Value vorhanden ist, müssen Anleger durchaus den doppelten Preis von dem bezahlen, was eigentlich als Wert der Beteiligungen drinsteckt. Mit solchen Holdings kauft der Investor im Prinzip einen Call auf die Internetwerte am Markt“, erklärt Rothauge: „Je besser diese notieren, umso besser der Exit.“
Wenn sich jedoch der Markt im Sinkflug befindet und der Exit weniger hoch ausfällt, dann seien die Aufpreise eben nicht mehr angemessen: „Dann fehlt den Anlegern auch die richtige Fantasie.“
Progressio Aktienanleihe WKN: 243794 Beginn 05.05.2000
jeden Tag ohne 2-stellige Kurssteigerung gibt es neue Infos
@ DA
die Faz - Artikel, besonders den vom 5.7.2000 solltest du als Mahnmal in jeden IMH-Thread reinposten. Unglaublich!!!diese Firma und diese Homepage mit den Artikeln frei nach dem Motto: "Wie schrecke ich mit allen Mitteln potentielle Neuanleger ab"!!!
Gruß T.
die Faz - Artikel, besonders den vom 5.7.2000 solltest du als Mahnmal in jeden IMH-Thread reinposten. Unglaublich!!!diese Firma und diese Homepage mit den Artikeln frei nach dem Motto: "Wie schrecke ich mit allen Mitteln potentielle Neuanleger ab"!!!
Gruß T.
das ist Dr. Ralph Eric Kunz`s art zu sagen: liebe brüder, nächste wo haben wir
die bei 5E, dann könnt ihr (kunden SalOpph/HSBC vereinigte staaten natürlich)
hier billig einsteigen. denn IMH für 10% ist doch wirklich happig.
das ist vorsätzlicher betrug. guck dir die PR von HSBC bei sussigü an:
esnet (ventcapitalist) hat zwei start ups: United Media und syzissi, auf der HP(syssi)
wird sie als das eurpä ereignis gefeiert, die fusion ihrer 2startups... so als wenn
pricecontrast und getmobile ihr office teilen und kooperation vereinbaren. das ist
amerikanische publicity, aus s... mach gold und dann verkauf es. danke BAWe,
ohne euch wär das gar nicht möglich. wenn dir ein jüdischer pommesbudenbesitzer
in NY ein Sandwich verkauft, dann sind folgende marketingsprüche gang und gebe.
die bei 5E, dann könnt ihr (kunden SalOpph/HSBC vereinigte staaten natürlich)
hier billig einsteigen. denn IMH für 10% ist doch wirklich happig.
das ist vorsätzlicher betrug. guck dir die PR von HSBC bei sussigü an:
esnet (ventcapitalist) hat zwei start ups: United Media und syzissi, auf der HP(syssi)
wird sie als das eurpä ereignis gefeiert, die fusion ihrer 2startups... so als wenn
pricecontrast und getmobile ihr office teilen und kooperation vereinbaren. das ist
amerikanische publicity, aus s... mach gold und dann verkauf es. danke BAWe,
ohne euch wär das gar nicht möglich. wenn dir ein jüdischer pommesbudenbesitzer
in NY ein Sandwich verkauft, dann sind folgende marketingsprüche gang und gebe.
hab ich mir für einen besseren moment aufgehoben, spielt aber in die thematik
20% seiner bevölkerung in dummheit und armut zu halten, israel, und durch die
welt zu gehen und anderen völkern die moral und menschenrechtsverletzungen
vorzuwerfen. österreich zB, hat mio von people ein neues leben gegeben, dann
stellen sich diese ... dahin und fordern menschenrechte. das ist marketing.
20% seiner bevölkerung in dummheit und armut zu halten, israel, und durch die
welt zu gehen und anderen völkern die moral und menschenrechtsverletzungen
vorzuwerfen. österreich zB, hat mio von people ein neues leben gegeben, dann
stellen sich diese ... dahin und fordern menschenrechte. das ist marketing.
@DA Mir hat Herr Werb persönlich gesagt, daß der Umsatz 150Mio beträgt.
Bin zwar nie mit Riesenbeträgen eingestiegen, da alles zu undurchsichtig war, ergo hält sich mein Verlust in Grenzen,
werde euch aber trotzdem bei eurem Vorhaben unterstützen. --- Wenn etwas draus wird, denn meisten bleibt so ein
Vorhaben auf halber Strecke liegen.
Gruß flummy01
Bin zwar nie mit Riesenbeträgen eingestiegen, da alles zu undurchsichtig war, ergo hält sich mein Verlust in Grenzen,
werde euch aber trotzdem bei eurem Vorhaben unterstützen. --- Wenn etwas draus wird, denn meisten bleibt so ein
Vorhaben auf halber Strecke liegen.
Gruß flummy01
vielleicht können ja einige INFOMATECprozess-initiatoren hier mal ein
paar erfahrungen austauschen.
neben geschäftsmodell und anderem ist der Emissionär und Designated
Sponsor die wichtigste Info überhaupt.
paar erfahrungen austauschen.
neben geschäftsmodell und anderem ist der Emissionär und Designated
Sponsor die wichtigste Info überhaupt.
ha ha ha ha,
wir lachen uns krank, der olle titi bringt die idiots dort hin, wo er die haben will.
hey titi, wir sind seit gestern wieder bei der ihu dabei. also halt deine dumme klappe du niveauloses alien.
sach mal, seit ihr alle so blöd oder kapiert ihr nicht dass euch der kranke titi manipuliert.
ha ha ha ha, brüder habt ihr dat gesehn, die idioten gehen dem auf den leim.
ihu go, ihu rocks, werbi wir küssen dich, ha ha ha ha.
wir lachen uns krank, der olle titi bringt die idiots dort hin, wo er die haben will.
hey titi, wir sind seit gestern wieder bei der ihu dabei. also halt deine dumme klappe du niveauloses alien.
sach mal, seit ihr alle so blöd oder kapiert ihr nicht dass euch der kranke titi manipuliert.
ha ha ha ha, brüder habt ihr dat gesehn, die idioten gehen dem auf den leim.
ihu go, ihu rocks, werbi wir küssen dich, ha ha ha ha.
kennt Ihr die Geschichte vom 100. Affen ? Nein ?
ist @titian ein Alien ?
nun die Bibel kann jeder lesen falls Verstand vorhanden, denn nicht alles ist Schrott... oder gelöscht worden..
nehmt es ruhig wortlich, aus der Sicht einer primitiven Kultur...
Euer AUGE hat den grauen Star... Ihr Brüder haltet Euch für schlau was ? nun wer zuletzt lacht...
1.Mose 1:26
1.Mose 2:21
1.Mose 6:1-4
1.Mose 5:21-24
2.Mose 13:21-23
2.Mose 15:19-20
2.Mose 15:24-25
2.Mose 19:16-19
2.Mose 20:18
2.Mose 34:5
2.Mose 40:36-38
5.Mose 4:32-40, 5:4-5
1.Mose 20:24
Hesekiel 2;4
1.Mose 11:1-9
und auf Deine Frage @badman: seit ihr alle so blöd oder kapiert ihr nicht dass euch der kranke titi manipuliert?
Nun über das manipuliert können wir hier gerne ein Schwätzchen halten - wo sonst hahahaha - meine Wenigkeit weiß wenigstens wann man seit mit d zu schreiben hat (naja zumindestens in dem gleichen Atemzug, in dem ich jemanden als blöt blöt blöt bezeichne)
ps. nettes Schriftbild @badman
ist @titian ein Alien ?
nun die Bibel kann jeder lesen falls Verstand vorhanden, denn nicht alles ist Schrott... oder gelöscht worden..
nehmt es ruhig wortlich, aus der Sicht einer primitiven Kultur...
Euer AUGE hat den grauen Star... Ihr Brüder haltet Euch für schlau was ? nun wer zuletzt lacht...
1.Mose 1:26
1.Mose 2:21
1.Mose 6:1-4
1.Mose 5:21-24
2.Mose 13:21-23
2.Mose 15:19-20
2.Mose 15:24-25
2.Mose 19:16-19
2.Mose 20:18
2.Mose 34:5
2.Mose 40:36-38
5.Mose 4:32-40, 5:4-5
1.Mose 20:24
Hesekiel 2;4
1.Mose 11:1-9
und auf Deine Frage @badman: seit ihr alle so blöd oder kapiert ihr nicht dass euch der kranke titi manipuliert?
Nun über das manipuliert können wir hier gerne ein Schwätzchen halten - wo sonst hahahaha - meine Wenigkeit weiß wenigstens wann man seit mit d zu schreiben hat (naja zumindestens in dem gleichen Atemzug, in dem ich jemanden als blöt blöt blöt bezeichne)
ps. nettes Schriftbild @badman
up
Hi Titian,
nur eine kleine Anmerkung. Ich denke mal das Du mit DWS die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz meinst, die Abkürzung für diese ist aber DSW. Macht ja nichts.
Und zweitens gibt es im deutschen Recht anders als in den USA eine Sammelklage bzgl. Schadensersatz nicht. Jeder muss schon alleine klagen, allenfalls kann eine sogenannte "Musterklage" vorgeschaltet werden.
Natürlich ist es aber möglich, ein gemeinsames Vorgehen abzustimmen und sich auch gemeinsam rechtlich vertreten zu lassen, damit man bei eventuellen Vergleichsverhandlungen eine stärkere Verhandlungsposition hat.
Mfg hawkk
nur eine kleine Anmerkung. Ich denke mal das Du mit DWS die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz meinst, die Abkürzung für diese ist aber DSW. Macht ja nichts.
Und zweitens gibt es im deutschen Recht anders als in den USA eine Sammelklage bzgl. Schadensersatz nicht. Jeder muss schon alleine klagen, allenfalls kann eine sogenannte "Musterklage" vorgeschaltet werden.
Natürlich ist es aber möglich, ein gemeinsames Vorgehen abzustimmen und sich auch gemeinsam rechtlich vertreten zu lassen, damit man bei eventuellen Vergleichsverhandlungen eine stärkere Verhandlungsposition hat.
Mfg hawkk
Hi Hawkk,
danke für deine konstruktiven informationen und korrektur.
mfg
titian
danke für deine konstruktiven informationen und korrektur.
mfg
titian
up
titian,
während ich immer unsicherer wurde, wie viele von uns auch, hast Du weiter deine Dummpusherpostings geschrieben.
Man muss sich nur fragen, wer Du wirklich bist.
Versuche blos nicht von Dir mit deinen miesen Tricks abzulenken.
Du Feigling lässt Dich ja nicht mal registrieren. Das praradoxe ist,
du schreist am lautesten hinsichtlich der Blockade von diesem Board und bist gleichzeitig am eifrigsten weiter deine miesen Kommentare abzugeben. Übrigens zu jeder Tages- und Nachtzeit.
Übrigens woher hast Du alle die Infos, z.B. hinsichtlich des Segeltörns von ZADU, Vervierfachung der Gehälter, IPO Seite Wallstraits usw. usw.
ANTWORT ?????????????, woher hast Du diese Infos.
Wir haben alle gesucht, konnten aber an diese Infos niemals rankommen.
Schön verstreut kaum auffällig, streust Du laufend sowas rein.
Komm mir jetzt blos nicht mit Angriffen. Du solltest jetzt Stellung zu diesen Fragen nehmen.
Also, woher hast Du all diese Infos. Wer bist Du eigentlich ?
während ich immer unsicherer wurde, wie viele von uns auch, hast Du weiter deine Dummpusherpostings geschrieben.
Man muss sich nur fragen, wer Du wirklich bist.
Versuche blos nicht von Dir mit deinen miesen Tricks abzulenken.
Du Feigling lässt Dich ja nicht mal registrieren. Das praradoxe ist,
du schreist am lautesten hinsichtlich der Blockade von diesem Board und bist gleichzeitig am eifrigsten weiter deine miesen Kommentare abzugeben. Übrigens zu jeder Tages- und Nachtzeit.
Übrigens woher hast Du alle die Infos, z.B. hinsichtlich des Segeltörns von ZADU, Vervierfachung der Gehälter, IPO Seite Wallstraits usw. usw.
ANTWORT ?????????????, woher hast Du diese Infos.
Wir haben alle gesucht, konnten aber an diese Infos niemals rankommen.
Schön verstreut kaum auffällig, streust Du laufend sowas rein.
Komm mir jetzt blos nicht mit Angriffen. Du solltest jetzt Stellung zu diesen Fragen nehmen.
Also, woher hast Du all diese Infos. Wer bist Du eigentlich ?
titian,
hast einen tollen job erledigt.
Verdammter D*******
Wer bist Du ????
55 Jahre ???????????
hast einen tollen job erledigt.
Verdammter D*******
Wer bist Du ????
55 Jahre ???????????
@ phoenix
Wer bis zum Hals im Wasser steht, sollte den Kopf nicht hängen lassen !
Ja die Nerven liegen blank ! Keep cool . Heute stehen wir am Abgrund....,
...doch morgen sind wir einen Schritt weiter.
Wer bis zum Hals im Wasser steht, sollte den Kopf nicht hängen lassen !
Ja die Nerven liegen blank ! Keep cool . Heute stehen wir am Abgrund....,
...doch morgen sind wir einen Schritt weiter.
@roe1,
hoffentlich einen Schritt zurück und nicht nach vorne in den Abgrund.
Gruss
phoenix
hoffentlich einen Schritt zurück und nicht nach vorne in den Abgrund.
Gruss
phoenix
titian,
was ist jetzt ?
Woher hattest/hast Du all diese Insiderinformationen ?
Und ich war so blöd.
Du verdammtes A*****
was ist jetzt ?
Woher hattest/hast Du all diese Insiderinformationen ?
Und ich war so blöd.
Du verdammtes A*****
@titian,
ich habe es erhalten.
Antwort findest Du im Postfach.
Skepsis bleibt.
Gruss
phoenix
ich habe es erhalten.
Antwort findest Du im Postfach.
Skepsis bleibt.
Gruss
phoenix
Wer bist Du denn phoenix, das Du hier seit Monaten versuchst eine gute Stimmung in massive Verkäufe zu zaubern.
mfg a.head
mfg a.head
@a.head,
wieso Stimmung.
Du solltest genau lesen, was ich geschrieben habe.
HaPeM,
Altersvorsorge, 61 Jahre, Respekt .
@alle,
hinsichtlich des e-mails bestätigt sich bei mir der Eindruck dass
H. Werb der Einzige war, der den Durchblick behalten hat.
Das wir alle verbal nur gegen ihn vorgegangen sind, scheint wohl ein grosser Fehler gewesen zu sein.
Allerdings konnten wir auch nicht wissen hinsichtlich dieser unsagbaren Kapriolen, was denn wirklich in der Firma los war.
Bitte nicht euphorisch werden, ich denke der Karren ist wirklich im Dreck und jetzt sind Dr. Hoffmann und H. Düwel sowie der H. Werb gefragt ihn da wieder rauszuziehen.
Wir die Treuen sollten sie in Zukunft tatkräftig mit unterstützen, aber auch die Fehler der Vergangenheit nicht mehr wiederholen.
Gruss
phoenix
wieso Stimmung.
Du solltest genau lesen, was ich geschrieben habe.
HaPeM,
Altersvorsorge, 61 Jahre, Respekt .
@alle,
hinsichtlich des e-mails bestätigt sich bei mir der Eindruck dass
H. Werb der Einzige war, der den Durchblick behalten hat.
Das wir alle verbal nur gegen ihn vorgegangen sind, scheint wohl ein grosser Fehler gewesen zu sein.
Allerdings konnten wir auch nicht wissen hinsichtlich dieser unsagbaren Kapriolen, was denn wirklich in der Firma los war.
Bitte nicht euphorisch werden, ich denke der Karren ist wirklich im Dreck und jetzt sind Dr. Hoffmann und H. Düwel sowie der H. Werb gefragt ihn da wieder rauszuziehen.
Wir die Treuen sollten sie in Zukunft tatkräftig mit unterstützen, aber auch die Fehler der Vergangenheit nicht mehr wiederholen.
Gruss
phoenix
@a.head,
erstmal sorry, ich habe dass jetzt überlesen. Ich dachte Du meintest heute.
Was Dein Vorwurf anbelangt, dann bitte ich mal konkreter zu werden.
Von wegen Stimmung. Du solltest mal sehen wie es in vielen von uns aussieht.
erstmal sorry, ich habe dass jetzt überlesen. Ich dachte Du meintest heute.
Was Dein Vorwurf anbelangt, dann bitte ich mal konkreter zu werden.
Von wegen Stimmung. Du solltest mal sehen wie es in vielen von uns aussieht.
So, so. Wolfgang Kühn und Co., die Ratten verlassen,
daß sinkende schiff, vorher noch kräftig negative inter-
views gegeben, um sich bei neuen herren beliebt zu
machen, zwecks zukünftiger ambitionen.
um die jahreswende hat sich übrigens der Vorstand noch
eine vierhundertfache gehaltserhöhung genehmigt.
sie geben dem begriff synergie eine ganz neue dimension.
die firma ist generalsstabsmäßig ausgeschlachtet worden.
Salomon Oppenheim war wohl nicht der einzige indikator
für einen investorenf.ck, ralph eric kunz, die ratte,
die verbindungen in`s ausland, hoffman. da haben die ja
ne klasse gearbeitet geleistet für den israeli-usfirmen-
komplex, so kann man synergie auch betrachten. hätte nie
ausländische finanzpresse lesen sollen, ein falscher
eindruck des alles-ok hatte man mitgebracht, ohne die in-
telligenz des BAWe bzw Länderbeamtenpolitiker mit einzu-
faktorieren. schluß mit den beamteten kollaborateurensäuen;
in die gosse mit den verrätern, mit ihrem lauwarmen ge-
schwätz, die intelligenz eines jeden hirnlosen hundes
beleidigend, um ihr ziel deutschland zu zerstören zu
erreichen.
Brüdergermanen laßt uns die hütte retten und wie du mir
so ich dir, daß dieses hundsverkommene gesocks nie wieder
einen deutschen anleger betrügt, geschweige den bereichert.
Bernie Cornfeldt hat in Daniel David, Hubertus Hoffmann,
Wolfgang Kühn Rechtsanwalt Düsseldorf, Ralph-Eric Kunz
würdige nachfolger gefunden.
laßt uns noch mal alle privaten infos von diesen halunken
hier reinstellen. einer dieser vögel, anfangs d jahres in
einem interview, hat sogar hier seine sitzbankinfos seines münchener lokals reingestellt.
Laßt die Ratten nicht entkommen.
Alle Angaben ohne Gewähr
© wallstreet:online Impressum | Werben | Datenschutzbedingungen
daß sinkende schiff, vorher noch kräftig negative inter-
views gegeben, um sich bei neuen herren beliebt zu
machen, zwecks zukünftiger ambitionen.
um die jahreswende hat sich übrigens der Vorstand noch
eine vierhundertfache gehaltserhöhung genehmigt.
sie geben dem begriff synergie eine ganz neue dimension.
die firma ist generalsstabsmäßig ausgeschlachtet worden.
Salomon Oppenheim war wohl nicht der einzige indikator
für einen investorenf.ck, ralph eric kunz, die ratte,
die verbindungen in`s ausland, hoffman. da haben die ja
ne klasse gearbeitet geleistet für den israeli-usfirmen-
komplex, so kann man synergie auch betrachten. hätte nie
ausländische finanzpresse lesen sollen, ein falscher
eindruck des alles-ok hatte man mitgebracht, ohne die in-
telligenz des BAWe bzw Länderbeamtenpolitiker mit einzu-
faktorieren. schluß mit den beamteten kollaborateurensäuen;
in die gosse mit den verrätern, mit ihrem lauwarmen ge-
schwätz, die intelligenz eines jeden hirnlosen hundes
beleidigend, um ihr ziel deutschland zu zerstören zu
erreichen.
Brüdergermanen laßt uns die hütte retten und wie du mir
so ich dir, daß dieses hundsverkommene gesocks nie wieder
einen deutschen anleger betrügt, geschweige den bereichert.
Bernie Cornfeldt hat in Daniel David, Hubertus Hoffmann,
Wolfgang Kühn Rechtsanwalt Düsseldorf, Ralph-Eric Kunz
würdige nachfolger gefunden.
laßt uns noch mal alle privaten infos von diesen halunken
hier reinstellen. einer dieser vögel, anfangs d jahres in
einem interview, hat sogar hier seine sitzbankinfos seines münchener lokals reingestellt.
Laßt die Ratten nicht entkommen.
Alle Angaben ohne Gewähr
© wallstreet:online Impressum | Werben | Datenschutzbedingungen
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
187 | ||
120 | ||
81 | ||
71 | ||
51 | ||
51 | ||
38 | ||
35 | ||
35 | ||
33 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
28 | ||
28 | ||
28 | ||
27 | ||
26 | ||
24 | ||
21 | ||
18 | ||
17 | ||
17 |