Ballard, Sofa
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Ich hoffe das Qualität sich letztendlich durch setzt ! Wer einen Porsche haben will kauft sich den. Ich glaube außerdem der Markt riesig !!
Der Wandel geht still und leise…
Hyundai setzt voll auf Wasserstoff-Technik - und investiert 560 Millionen Euro.
Danke für euren Zuspruch und die ermutigenden Worte, ich dachte schon, dass ihr mich niedermacht für die Anzahl der gehaltenen Aktien….
Hallo Schlaadt, das ist nicht wenig ! aber ich Glaube Du wirst Millionär, ich weiß Geduld haben kann nicht jeder, Du wirst aber Satt belohnt. Ich habe meinen
O Mann, kein Wunder, ich drücke dir (uns) auf jeden Fall die Daumen 😉😉
hoffentlich kommt nochmal die Gelegenheit auf Millionen für dich und auf ein paar hundert Tausend für mich 😁
Jeder verpasste Absprung ist mehr als ärgerlich. Wünsche Dir, dass noch ein € zum aktuellen Kurs dazu kommen. Es geht mich und niemanden zwar überhaupt nichts an, trotzdem die Frage: auf wieviel Anteilen sitzt Du eigentlich? Ne Million Anteile wird es ja nicht sein, hoffe ich.
Zitat von Schlaadt:
@ganjawoman
Das ist ein Spiegel und zugleich Einblick in meine Gefühlswelt….Da siehst du mal was ich täglich emotional durchmache 😝.Aber das ist leider bei der Aktie so extrem, es geht runter und hoch, mal kommen gute Nachrichten dann wieder schlechte, der Kurs spiegelt das nicht wieder, dann geht es wieder abwärts…Aktuell bin ich extrem bullisch und zuversichtlich, die Meldungen gehen alle in die richtige Richtung glaube ich, endlich!Jetzt fehlen nur noch die Aufträge und mal endlich der Name des Unternehmens die das Datencenter/Rechencenter bauen und die Ballard BZ verwenden.Zugleich ärgert mich aber die schwache Kommunikation aus dem Unternehmen…. entweder dürfen sie nicht oder sie wollen nicht.Wenn ich nur ein Paar Aktien hätte würde ich wahrscheinlich auch gelassener sein und agieren. Aber an dem Erfolg von Ballard hängt leider meine Zukunft und Wohlstand….
👍👍 so siehts aus Leidensgenosse .. alleine wenn ich meinen Einsatz aus den Wasserstoff Werten wieder hätte wären die nächsten 10 Jahre bis zur Rente gesichert 👌 aber du hast vollkommen recht .. hätten wir bei 34 Euro verkauft dann wäre alles in trockenen Tüchern .. hätte wenn und aber … wir waren einfach zu doof 🤪 schlaadt einen schönen Sonntag Gruß Hubba
Ich denke einige hier hätte vor 5 Jahren genug gehabt, um nicht nur ein wenig Wohlstand zu haben.
Viele von uns hatten mit Ballard die Tenbagger oder sogar Twenbagger Aktie bei 34 € Aktienkurs und trotzdem, kaum einer wollte auch nur ein Stück verkaufen. Man träumte von einer 2. Tesla oder wollte erst bei 100 € verkaufen. Die Gier und die unbändige "Liebe" zu der Aktie bzw. "unserem Baby" war zu groß, um nicht wenigstens den Einsatz rauszuholen oder einen Teilverkauf zu tätigen.
Ich gönne ihn Euch von gaaanzem 💖en 🤞🤞🤞
schlaadt, nachdem wir die letzten Jahre so einiges durchgemacht haben, hätten wir uns ein wenig Wohlstand verdient 😃👍
@ganjawoman
Wird gigantisch - ne doch scheisse - China macht ne Ansage - ich trau den Schlitz👀 nicht - Aktie kann jederzeit explodieren, etc.
Ich habe noch nie wen erlebt, der so extrem ist.
Deswegen sag noch bitte, explodiert Ballard nach oben oder nach unten 😂😂😂
Sorry ich schätze Deine informativen Beiträge, hab ich Dich auch mehrmals gelobt.
Aber Deine emotionalen Postings sind eine eigene Story.
Es ist auf jeden Fall sehr spannend was gerade passiert…
Wenn es in dieser Richtung gehen sollte dann der wichtigste Partner für Ballard heißt Vertiv
Calvin Simmons hat einen Post bei Meta veröffentlicht….
Wasserstoffenergie – die Antwort auf die Energiegier der KI-RechenzentrenBis 2030 wird die Verknüpfung von Wasserstofftechnologie und künstlicher Intelligenz (KI) die Art und Weise, wie große Rechenzentren („data banks“) Energie beziehen und verwalten, grundlegend verändern. Im Folgenden eine detaillierte Zukunftsprognose in erzählerischer Form – mit Projektionen und Zahlen, aber ohne Tabellen oder Diagramme.
Das Ausmaß des KI-Energiehungers
Bis zum Ende dieses Jahrzehnts wird erwartet, dass KI-gestützte Rechenleistung weltweit zwischen 800 und 1.200 Terawattstunden (TWh) pro Jahr verbrauchen wird – etwa so viel wie die gesamte Stromnutzung eines mittelgroßen Industrielandes wie Japan oder Deutschland.
Allein in den Vereinigten Staaten könnten Rechenzentren bis 2030 80 bis 130 Gigawatt (GW) Dauerlast beanspruchen, was 8–10 % der gesamten Netzkapazität entspricht.
Diese Explosion resultiert aus Machine-Learning-Modellen, großen Sprachsystemen und der ständigen Datenreplikation über globale Servernetzwerke hinweg. Jede neue Generation von KI-Chips erhöht die Energiedichte, was wiederum die Kühlanforderungen verstärkt – ein sich selbst verstärkender Effekt.
Kurz gesagt: Bis 2030 wird der Energiebedarf der KI-Infrastruktur mindestens doppelt bis dreifach so hoch sein wie 2023.
Die entstehende Wasserstoff-Parallele
Im selben Zeitraum wird die weltweite Produktion von CO₂-armem Wasserstoff (grünem und blauem) voraussichtlich von unter 2 Millionen Tonnen im Jahr 2023 auf etwa 30–40 Millionen Tonnen pro Jahr bis 2030 steigen.
Diese Menge entspricht 1.200 bis 1.600 TWh elektrischer Energie – genug, um einen erheblichen Teil des Energiebedarfs künftiger KI-Rechenzentren zu decken, selbst wenn nur ein kleiner Anteil davon in diesen Sektor fließt. Realistisch gesehen könnten 10–15 %, also rund 150–200 TWh, bis 2030 tatsächlich für den Betrieb von Rechenzentren oder hybriden Anlagen verwendet werden.
Wie Wasserstoff die Lücke schließt
Da Wasserstoff speicherbar, transportierbar und bei Bedarf wandelbar ist – durch Brennstoffzellen oder Wasserstoffturbinen –, hat er einen entscheidenden Vorteil gegenüber direkter Solar- oder Windenergie.
In Zeiten von Überproduktion können Überschüsse aus erneuerbaren Quellen in Elektrolyseanlagen geleitet werden, die Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff aufspalten – eine chemische Energiespeicherung.
Dieser gespeicherte Wasserstoff kann später genutzt werden, wenn Sonnen- oder Windstrom abnehmen, Netzengpässe entstehen oder Strompreise steigen. Das Ergebnis ist ein elastisches Energiesystem, in dem Wasserstoff die Spitzen und Täler der Stromversorgung ausgleicht und eine konstante, steuerbare Basislast bereitstellt.
Bis 2030 dürften fortgeschrittene Brennstoffzellen einen Wirkungsgrad von rund 60 % erreichen, während Kraft-Wärme-Kopplungssysteme (KWK) eine Gesamteffizienz von über 80 % ermöglichen.
Ein Rechenzentrum, das Wasserstoff als Haupt- oder Hybridenergiequelle nutzt, könnte also rund um die Uhr laufen und dabei bis zu 90 % der CO₂-Emissionen im Vergleich zu herkömmlichen Dieselanlagen einsparen – was weltweit einer Vermeidung von rund 100 Millionen Tonnen CO₂ jährlich entspricht.
Integrationsszenarien
In den wahrscheinlichsten Szenarien werden große Rechenzentren hybrid betrieben – etwa 70 % ihrer Energie aus dem Netz oder aus erneuerbaren Quellen und 30 % aus wasserstoffbasierten Systemen.
Solche Anlagen könnten modulare Brennstoffzellen-Stacks mit einer Leistung von 10 bis 100 Megawatt installieren, die ganze Serverfarmen unabhängig vom Netz über längere Zeiträume betreiben können.
Kleinere Cluster oder Edge-Rechenzentren (dezentrale Einheiten) könnten vollständig über Wasserstoff-Mikronetze laufen – insbesondere in abgelegenen Regionen oder dort, wo es reichlich erneuerbare Energie, aber nur geringe Netzkapazitäten gibt.
In Wachstumsregionen wie Nord-Virginia, Texas, Singapur oder Irland stoßen lokale Stromnetze bereits an ihre Grenzen. Hier dient Wasserstoff als „Druckventil“: Er entlastet das Netz, indem er über Pipelines oder mobile Tanksysteme direkt an Standortgeneratoren geliefert wird – ohne langwierige Genehmigungsverfahren für neue Stromleitungen. Diese operative Unabhängigkeit verschafft KI-Unternehmen, deren Energiebedarf jährlich um 20–30 % wächst, einen strategischen Vorteil.
Ökonomisches und ökologisches Gleichgewicht
Noch ist Wasserstoff teurer als Netzstrom, doch Skaleneffekte verringern die Kosten rasch.
2023 kostete die Erzeugung von 1 kg grünem Wasserstoff etwa 5–6 US-Dollar, was 25–30 Cent pro kWh entspricht, wenn der Wasserstoff über Brennstoffzellen rückverstromt wird.
Bis 2030 sollen die Kosten auf 1–2 US-Dollar pro kg sinken – also 7–10 Cent pro kWh. Das wäre vergleichbar oder günstiger als Spitzenstrompreise in vielen Regionen.
Mit dem Fortschritt bei Elektrolyseuren, Pipelines und Brennstoffzellentechnologien wird Wasserstoff zunehmend wirtschaftlich tragfähig – sowohl als Hauptstromquelle als auch als Backup-System.
Ökologisch passt Wasserstoff perfekt zu den Nachhaltigkeitszielen der KI-Branche.
Führende Tech-Unternehmen wie Google, Microsoft, Amazon und die Partnerfirmen von OpenAI haben sich Netto-Null-Emissionen bis 2030–2035 verpflichtet. Wasserstoff ermöglicht es, diese Ziele zu erreichen, ohne den Dauerbetrieb zu gefährden.
Allein der Ersatz von Diesel durch Wasserstoff in Notstromsystemen könnte bis Ende des Jahrzehnts 15–20 Millionen Barrel Diesel pro Jahr einsparen.
Der größere Wandel
Die Einführung von Wasserstoff in die KI-Infrastruktur geht über reine Energieversorgung hinaus – sie verändert die Geografie der Energieproduktion.
Rechenzentren müssen nicht länger ausschließlich in der Nähe großer Stromnetze stehen. Sie können künftig dort entstehen, wo Wasserstoff-Hubs, Häfen oder Solar- und Windparks liegen.
So entstehen neue Technologie-Cluster, die lokale Wirtschaftskreisläufe fördern – von der Herstellung von Elektrolyseuren über die Wasserstofflogistik bis hin zur Energiespeicherung.
In Entwicklungsländern ermöglichen modulare Wasserstoffsysteme den Aufbau von Rechenkapazitäten, ohne fragile Stromnetze zu überlasten – insbesondere in Regionen mit viel Sonne und Wasser.
Die Synthese des Jahres 2030
Bis 2030 wird sich die Symbiose zwischen Wasserstoff und KI voll entfaltet haben.
Wasserstoff bietet skalierbare, kohlenstoffarme, rund um die Uhr verfügbare Energie;
KI wiederum liefert die technologische und finanzielle Triebkraft, um den Ausbau der Wasserstoffinfrastruktur zu beschleunigen.
Schätzungen zufolge werden etwa ein Drittel aller neuen Hyperscale-Rechenzentren, die nach 2028 gebaut werden, Wasserstoffsysteme entweder als Primär- oder Sekundärquelle integrieren.
Gemeinsam werden diese beiden Revolutionen – die eine digital, die andere chemisch – die Architektur der modernen Energie prägen:
Wasserstoff ermöglicht das Denken der Maschinen, und KI optimiert die Effizienz des Wasserstoffs.
Möchtest du, dass ich dir diesen Text als Presseartikel, Whitepaper oder Investment-Analyse formatiere (z. B. mit Titel, Unterüberschriften und kurzer Executive Summary)?
Ich bin auch sprachlos….
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| Zeit | Titel |
|---|---|
| 21.07.25 |
