Ballard, Sofa (Seite 2450)
eröffnet am 02.11.00 20:58:41 von
neuester Beitrag 25.04.24 13:07:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.079.749 von ballarde am 12.03.19 16:17:33
CJ schon! 😁 Er ist top informiert und der Beste...
Zitat von ballarde: niemand kann die täglichen schwankungen vorherssehen und entsprechend handeln
CJ schon! 😁 Er ist top informiert und der Beste...
Plug kurz vorm Überwinden der 2,27 Dollar Hürde, noch 2 Cent ...heute schon oder morgen erst...
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.077.655 von Circle_Jerk am 12.03.19 13:11:52
jeden tag 1000 euro an der börse verdienen, totaler blödsinn
niemand kann die täglichen schwankungen vorherssehen und entsprechend handeln
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.077.655 von Circle_Jerk am 12.03.19 13:11:52Zitat von Schlood:
Bleib dabei bist genauso ein schwindeliger Aktionär wie alle hier, aber vermutlich mit noch höherem Suchtpotenzial. Nix für ungut, deine Sache. Im übrigen hin und her macht Taschen leer.
Zitat CJ:
Manchmal fragt man sich, warum man überhaupt etwas erklärt. Ich halte jedes Jahr ein Seminar in der Oberstufe des hiesigen Wirtschaftsgymnasiums über Börse und Trading und die 17-jährigen hören zu, verstehen Zusammenhänge und stellen meist die richtigen Fragen. Erwachsene Menschen, deren Aktieninvestments sich nicht so entwickelt haben wie erhofft, scheinen dazu aber meist nicht in der Lage zu sein.
Bleib dabei bist genauso ein schwindeliger Aktionär wie alle hier, aber vermutlich mit noch höherem Suchtpotenzial. Nix für ungut, deine Sache. Im übrigen hin und her macht Taschen leer.
Zitat CJ:
Manchmal fragt man sich, warum man überhaupt etwas erklärt. Ich halte jedes Jahr ein Seminar in der Oberstufe des hiesigen Wirtschaftsgymnasiums über Börse und Trading und die 17-jährigen hören zu, verstehen Zusammenhänge und stellen meist die richtigen Fragen. Erwachsene Menschen, deren Aktieninvestments sich nicht so entwickelt haben wie erhofft, scheinen dazu aber meist nicht in der Lage zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.077.655 von Circle_Jerk am 12.03.19 13:11:52Na also, wir haben ja doch noch was gemeinsam! 😄
Nur will ich mit 50 soweit sein, was ich hoffentlich schaffen werde. Mein Zocker Depot hast ja gesehen, ich denke es könnte klappen 😁
Langsam wirst mir sympathisch 😆😆😆
Nur will ich mit 50 soweit sein, was ich hoffentlich schaffen werde. Mein Zocker Depot hast ja gesehen, ich denke es könnte klappen 😁
Langsam wirst mir sympathisch 😆😆😆
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.077.655 von Circle_Jerk am 12.03.19 13:11:52Ah, also doch wie ich vermutet habe, Bankmitarbeiter im Handelsbereich mit Sendungsbewusstsein. Du willst philosophieren?
Ok, deine Frage wirst du dann nicht mehr stellen, wenn du verstanden hast, dass du den Menschen nur noch minimal ändern kannst und darauf verzichtest, deine Sichtweise anderen überstülpen zu wollen. Jeder Anleger trifft eine Entscheidung nach besten Wissen und Gewissen und will eine Weile daran festhalten, bis der/diejenige vom Gegenteil überzeugt ist. Das kann schon mal ne Weile dauern.
Soweit unterscheiden sich mittel- oder langfristige Anleger aber nicht vom Daytradern. Genauso wie du eine Entscheidung für den Tag triffst, wird eine Entscheidung für einen gewissen Zeitraum getroffen. Die Stoppkurse, sofern benutzt werden weiter gesetzt als beim Daytraden. Ich persönlich sage immer, dass Stoppkurse eine Erfindung der Banken sind, dem Anleger noch zusätzlich Gebühren aus der Tasche zu ziehen. Bei mir gibt es also keine Stoppkurse. Das Ergebnis in mehr als 40 Jahren Börse, bisher 1 Totalverlust und ein zu erwartender Totalverlust. In meinen Augen tolerabel. Andere drohende Verlusttrades wurden durch Senkung des durchschnittlichen Einkaufspreises auf knapp über den Breakeven gebracht und dann konsequent verkauft. Das hat bisher fast immer funktioniert. Manchmal dauert sowas ein paar Jahre. Aber ein Verlust ist ja erst dann einer, wenn er realisiert wurde.
Ich war bisher auch in der glücklichen Lage, nicht mit meinen Börseneinkünften eine Familie ernähren zu müssen, sondern immer nur die Sahne auf dem Kuchen dazu zu verdienen. Mittlerweile nur noch just for fun. Ich lese gerne mit, schätze deine Recherche, bin aber selbst zu bequem dazu, oder nutze meine Zeit anders. Grundsatzentscheidungen werden umfangreich recherchiert und dann nach Zahlen und Bauch entschieden. Ich bin es zufrieden.
Gruß globetrotter01
Ok, deine Frage wirst du dann nicht mehr stellen, wenn du verstanden hast, dass du den Menschen nur noch minimal ändern kannst und darauf verzichtest, deine Sichtweise anderen überstülpen zu wollen. Jeder Anleger trifft eine Entscheidung nach besten Wissen und Gewissen und will eine Weile daran festhalten, bis der/diejenige vom Gegenteil überzeugt ist. Das kann schon mal ne Weile dauern.
Soweit unterscheiden sich mittel- oder langfristige Anleger aber nicht vom Daytradern. Genauso wie du eine Entscheidung für den Tag triffst, wird eine Entscheidung für einen gewissen Zeitraum getroffen. Die Stoppkurse, sofern benutzt werden weiter gesetzt als beim Daytraden. Ich persönlich sage immer, dass Stoppkurse eine Erfindung der Banken sind, dem Anleger noch zusätzlich Gebühren aus der Tasche zu ziehen. Bei mir gibt es also keine Stoppkurse. Das Ergebnis in mehr als 40 Jahren Börse, bisher 1 Totalverlust und ein zu erwartender Totalverlust. In meinen Augen tolerabel. Andere drohende Verlusttrades wurden durch Senkung des durchschnittlichen Einkaufspreises auf knapp über den Breakeven gebracht und dann konsequent verkauft. Das hat bisher fast immer funktioniert. Manchmal dauert sowas ein paar Jahre. Aber ein Verlust ist ja erst dann einer, wenn er realisiert wurde.
Ich war bisher auch in der glücklichen Lage, nicht mit meinen Börseneinkünften eine Familie ernähren zu müssen, sondern immer nur die Sahne auf dem Kuchen dazu zu verdienen. Mittlerweile nur noch just for fun. Ich lese gerne mit, schätze deine Recherche, bin aber selbst zu bequem dazu, oder nutze meine Zeit anders. Grundsatzentscheidungen werden umfangreich recherchiert und dann nach Zahlen und Bauch entschieden. Ich bin es zufrieden.
Gruß globetrotter01
War mir neu,Van Hool hat in seinen Bussen bis zu 5 Stacks verbaut a 125 kWh !
https://www.sustainable-bus.com/news/van-hool-towards-the-l…
https://www.sustainable-bus.com/news/van-hool-towards-the-l…
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.074.478 von Schlood am 12.03.19 05:59:09
Manchmal fragt man sich, warum man überhaupt etwas erklärt. Ich halte jedes Jahr ein Seminar in der Oberstufe des hiesigen Wirtschaftsgymnasiums über Börse und Trading und die 17-jährigen hören zu, verstehen Zusammenhänge und stellen meist die richtigen Fragen. Erwachsene Menschen, deren Aktieninvestments sich nicht so entwickelt haben wie erhofft, scheinen dazu aber meist nicht in der Lage zu sein.
Mein Job erfordert ein hohes Maß an Fokussierung, da Lebensunterhalt und Altersversorgung davon abhängig sind. Und zwar nicht nur für mich. Wenn Du als Angestellter einen gravierenden Fehler machst, dann gibt es vielleicht mal Ärger, aber Du musst nicht für die finanziellen Auswirkungen aufkommen - weder wird Dein Gehalt gekürzt, noch auf Null gesetzt oder Dir gar eine Verlustübernahme aufgebrummt.
Wenn ich Fehler mache, dann kosten sie Geld und wenn ich nicht aufpasse, sogar viel Geld. Deswegen ist absolut konsequentes Risikomanagement erforderlich, um langfristig zu bestehen. Verluste kann man nicht völlig ausschließen (tatsächlich habe ich quasi jeden Tag auch ein paar Fehltrades zu bieten), aber man kann ihre absolute Höhe begrenzen, so dass sie keine allzu gravierenden Auswirkungen auf das Arbeitskapital haben. Leider funktioniert eine Strategie aber immer nur innerhalb bestimmter Parameter und muss bei massiven Veränderungen des Umfeldes entsprechend angepasst werden, was nicht immer einfach oder auf die Schnelle möglich ist. Der negative Stimmungsumschwung im 4. Quartal hat auch mich zunächst überrascht und für mehrere Wochen mit überwiegend Verlusten gesorgt. Der erneute Umschwung in diesem Quartal war auch wieder schwer zu traden, da es sich als schwierig erwies, Reboundpotentiale richtig einzuschätzen. Dies hat zu erheblichen entgangenen Gewinnen geführt, aber das ist gegenüber realen Verlusten ein echtes Luxusproblem. Nach knapp 20 Jahren im Geschäft bin ich mir der niemals ganz einzugrenzenden Risiken des Berufs bewusst und verliere nicht die Nerven, wenn auch mal mehr Geld als grundsätzlich zu erwarten verloren wird. Das heißt aber nicht, dass Verluste mich völlig kalt lassen, schließlich hängt von meinem Erfolg der Unterhalt einer ganzen Familie und die Bedienung diverser, regelmäßiger finanzieller Verpflichtungen ab. Aus diesem Grunde halte ich zur Abfederung von eventuellen Durststrecken ein vergleichsweise großes Cash-Polster vor, das ökonomisch äußerst ineffektiv auf Tagesgeldkonten ganz langsam von der Inflation angefressen wird.
Das Gute am Daytrading ist aber, dass man bei Bedarf auch mal das Büro zulassen und Urlaub machen, etwas mit den Kindern unternehmen oder einfach das schöne Wetter genießen kann. Es müssen im Regelfall ja keine existierenden Positionen aktiv betreut werden. Zudem sind die Zeiten zwischen den vier Quartalsberichtssaisons des Jahres in den USA oft wenig spektakulär - also grundsätzlich eine Menge Platz für andere Unternehmungen - wenn die Ergebnisse denn auch stimmen. In der Realität gestaltet sich mein Leben aber im Prinzip ganz ähnlich wie das anderer Familienväter mit schulpflichtigen Kindern. Schule, Hausaufgaben, Fahrdienste zu Sport und Freunden, kleinere Unternehmungen und Urlaube in den Schulferien. Mein Ziel ist es, mit spätestens 60 quasi in die Rente zu gehen - ob es klappt, wird sich zeigen müssen.
Zitat von Schlood: Bleib dabei bist genauso ein schwindeliger Aktionär wie alle hier, aber vermutlich mit noch höherem Suchtpotenzial.
Nix für ungut, deine Sache. Im übrigen hin und her macht Taschen leer.
Manchmal fragt man sich, warum man überhaupt etwas erklärt. Ich halte jedes Jahr ein Seminar in der Oberstufe des hiesigen Wirtschaftsgymnasiums über Börse und Trading und die 17-jährigen hören zu, verstehen Zusammenhänge und stellen meist die richtigen Fragen. Erwachsene Menschen, deren Aktieninvestments sich nicht so entwickelt haben wie erhofft, scheinen dazu aber meist nicht in der Lage zu sein.
Mein Job erfordert ein hohes Maß an Fokussierung, da Lebensunterhalt und Altersversorgung davon abhängig sind. Und zwar nicht nur für mich. Wenn Du als Angestellter einen gravierenden Fehler machst, dann gibt es vielleicht mal Ärger, aber Du musst nicht für die finanziellen Auswirkungen aufkommen - weder wird Dein Gehalt gekürzt, noch auf Null gesetzt oder Dir gar eine Verlustübernahme aufgebrummt.
Wenn ich Fehler mache, dann kosten sie Geld und wenn ich nicht aufpasse, sogar viel Geld. Deswegen ist absolut konsequentes Risikomanagement erforderlich, um langfristig zu bestehen. Verluste kann man nicht völlig ausschließen (tatsächlich habe ich quasi jeden Tag auch ein paar Fehltrades zu bieten), aber man kann ihre absolute Höhe begrenzen, so dass sie keine allzu gravierenden Auswirkungen auf das Arbeitskapital haben. Leider funktioniert eine Strategie aber immer nur innerhalb bestimmter Parameter und muss bei massiven Veränderungen des Umfeldes entsprechend angepasst werden, was nicht immer einfach oder auf die Schnelle möglich ist. Der negative Stimmungsumschwung im 4. Quartal hat auch mich zunächst überrascht und für mehrere Wochen mit überwiegend Verlusten gesorgt. Der erneute Umschwung in diesem Quartal war auch wieder schwer zu traden, da es sich als schwierig erwies, Reboundpotentiale richtig einzuschätzen. Dies hat zu erheblichen entgangenen Gewinnen geführt, aber das ist gegenüber realen Verlusten ein echtes Luxusproblem. Nach knapp 20 Jahren im Geschäft bin ich mir der niemals ganz einzugrenzenden Risiken des Berufs bewusst und verliere nicht die Nerven, wenn auch mal mehr Geld als grundsätzlich zu erwarten verloren wird. Das heißt aber nicht, dass Verluste mich völlig kalt lassen, schließlich hängt von meinem Erfolg der Unterhalt einer ganzen Familie und die Bedienung diverser, regelmäßiger finanzieller Verpflichtungen ab. Aus diesem Grunde halte ich zur Abfederung von eventuellen Durststrecken ein vergleichsweise großes Cash-Polster vor, das ökonomisch äußerst ineffektiv auf Tagesgeldkonten ganz langsam von der Inflation angefressen wird.
Das Gute am Daytrading ist aber, dass man bei Bedarf auch mal das Büro zulassen und Urlaub machen, etwas mit den Kindern unternehmen oder einfach das schöne Wetter genießen kann. Es müssen im Regelfall ja keine existierenden Positionen aktiv betreut werden. Zudem sind die Zeiten zwischen den vier Quartalsberichtssaisons des Jahres in den USA oft wenig spektakulär - also grundsätzlich eine Menge Platz für andere Unternehmungen - wenn die Ergebnisse denn auch stimmen. In der Realität gestaltet sich mein Leben aber im Prinzip ganz ähnlich wie das anderer Familienväter mit schulpflichtigen Kindern. Schule, Hausaufgaben, Fahrdienste zu Sport und Freunden, kleinere Unternehmungen und Urlaube in den Schulferien. Mein Ziel ist es, mit spätestens 60 quasi in die Rente zu gehen - ob es klappt, wird sich zeigen müssen.
Diesel trucks would be nearly eliminated in California
under proposed law
“I believe the technology is such that, in a decade or two,
there will be no more need for diesel trucks to be on the
California market.”
Fuel storage tanks are seen at the Valero Benicia Refinery
in Benicia, Calif., on Friday, March 8, 2019. Assembly
woman Nancy Skinner is proposing bill that would
effectively ban diesel trucks by 2030
https://www.sfchronicle.com/science/article/Diesel-trucks-wo…
under proposed law
“I believe the technology is such that, in a decade or two,
there will be no more need for diesel trucks to be on the
California market.”
Fuel storage tanks are seen at the Valero Benicia Refinery
in Benicia, Calif., on Friday, March 8, 2019. Assembly
woman Nancy Skinner is proposing bill that would
effectively ban diesel trucks by 2030
https://www.sfchronicle.com/science/article/Diesel-trucks-wo…
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.073.158 von Circle_Jerk am 11.03.19 20:45:37Bleib dabei bist genauso ein schwindeliger Aktionär wie alle hier, aber vermutlich mit noch höherem Suchtpotenzial.
Nix für ungut, deine Sache. Im übrigen hin und her macht Taschen leer.
Nix für ungut, deine Sache. Im übrigen hin und her macht Taschen leer.
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