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    Ballard, Sofa (Seite 2626)

    eröffnet am 02.11.00 20:58:41 von
    neuester Beitrag 16.04.24 14:47:58 von
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      Avatar
      schrieb am 25.10.18 12:16:55
      Beitrag Nr. 29.891 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.051.848 von Circle_Jerk am 25.10.18 11:14:15Ob es nun schon 2 Wochen bekannt ist oder nicht, die Veröffentlichung von Ballard kam gestern Abend.
      Avatar
      schrieb am 25.10.18 12:13:28
      Beitrag Nr. 29.890 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.049.742 von pias am 25.10.18 08:17:32
      Zitat von pias: http://ballard.com/about-ballard/newsroom/news-releases/2018…


      Danke für deinen Beitrag, auch wenn das nicht jeder so sieht. Beim damaligen Beitrag stand auch nicht
      drin, was Rob Campbell, Ballard’s Chief Commercial Officer dazu meint :laugh:

      Keine Angst, du kannst ruhig weiter aktuelle Sachen, welche direkt von Ballard kommen hier posten,
      ohne die letzten zwei Wochen vorab zu prüfen! Es gibt hier User, die immer ihren Senf dazu geben abgeben müssen, ist eher etwas Zwanghaftes denke ich :rolleyes:

      :D
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      Avatar
      schrieb am 25.10.18 12:09:39
      Beitrag Nr. 29.889 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.050.153 von trendman am 25.10.18 08:54:08
      @CJ: wenn die Jülicher nicht doof sind, dann sind weder die Investitionen noch die laufenden Kosten zu hoch...
      Zitat von trendman: Batterie- oder Brennstoffzelle? Forscher empfehlen eine Kombination.

      Jülich (energate) - Mit einer Hybridstrategie aus Batterie- und Brennstoffzelle lassen sich die Kosten für den Aufbau der Infrastruktur und die CO2-Emissionen im Verkehr effizient begrenzen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Forschungszentrums Jülich. Die Forscher haben dabei ein Szenario analysiert, in dem 20 Mio. E-Fahrzeuge auf deutschen Straßen unterwegs sind. Nach heutigem Stand entspricht dies etwa der Hälfte aller PKW auf deutschen Straßen. Die Studie bezieht auch die dafür notwendige Erzeugung beziehungsweise Speicherung mit ein.

      Milliarden für Aufbau der Infrastruktur

      Größere Investitionen sind demnach in beiden Fällen erst notwendig, wenn die Zahl der E-Autos die Marke von drei Mio. Fahrzeugen überschreitet. In dieser Markthochlaufphase unterscheiden sich die Kosten für die Batterie beziehungsweise Brennstoffzellenvariante nicht wesentlich. Unterschiede werden erst deutlich, wenn die Zahl von 20 Mio. Fahrzeugen erreicht ist. Laut der Studie kostet der Aufbau der Lade- und Versorgungsinfrastruktur für 20 Mio. Batteriefahrzeuge 51 Mrd. Euro, für die gleiche Anzahl an Brennstoffstellenfahrzeugen sind demnach rund 40 Mrd. Euro notwendig. Die Forscher verweisen darauf, dass für beiden Varianten saisonale Speicher notwendig sind. Generell gilt zudem, dass die Kosten für den Aufbau nicht auf einmal, sondern über einen Zeitraum von 20 bis 30 Jahren anfallen.

      Die Studie hat für beide Szenarien Kosten für jeden Fahrkilometer berechnet. Für die Batterievariante liegen diese bei 4,5 Cent pro Kilometer, bei Wasserstoff bei 4,6 Cent. Auch den Energiebedarf für eine Versorgung von 20 Mio. E-Fahrzeugen beziffern die Autoren. Für die Wasserstoffvariante ist eine Summe von 87 Mio. kWh für die Elektrolyse notwendig, hinzukommen 6 Mio. kWh für den Transport des Wasserstoffes. Für das Laden von 20 Mio. Batterieautos fallen demnach 46 Mio. kWh an. Diese müssten aus dem Verteilnetz kommen. Zusätzliche Investitionen in die Netzarchitektur sind ebenfalls eingerechnet.

      Unterschiede zeigen sich zudem beim Blick auf die CO2-Emissionen. Laut der Studie liegen die Emissionen pro Kilometer in der Batterievariante bei 20,9 Gramm. In der Wasserstoffvariante bei 2,9 Gramm. Der Grund ist die stärkere Nutzung von überschüssigen Mengen an erneuerbaren Energien für die Wasserstoffproduktion. Die CO2-Bilanz für die Batterievariante hängt von der CO2-Intensität des Strommixes ab. Die Forscher verweisen darauf, dass hier gezieltes Laden in Zeiten von hoher Erneuerbaren-Einspeisung die Emissionen reduzieren kann.

      Hybridstrategie mit bestem Ergebnis

      Die Forscher sprechen sich in ihrem Fazit aber nicht für die eine oder die andere Variante aus. Die höchste Effizienz versprechen sie sich von einer Kombination beider Systeme. "Eine intelligente und komplementäre Kombination aus beiden Infrastrukturen kann die Stärken der Wasserstoff-Infrastruktur mit den Stärken des elektrischen Ladens verbinden und weniger zukunftsfähige Einzellösungen mit geringerer Systemfähigkeit oder Effizienz vermeiden", heißt es in der Studie.

      Vorteilhaft im Sinne von Systemlösungen wäre eine Fokussierung auf das leichter zu erreichende Ziel der Übernacht-Ladung von Batterie-Fahrzeugen für den Kurzstreckenverkehr. Für den Langstrecken- und Schwerlastverkehr sehen die Forscher beim Wasserstoff Vorteile. Diese "Hybridstrategie" zum Aufbau beider Infrastrukturen verspreche eine deutliche Steigerung der Nutzung von erneuerbaren Energien und der Effizienz sowie eine signifikante Minderung der CO2-Emissionen. /kw
      https://www.energate-messenger.de/news/187076/forscher-empfe…
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.10.18 11:14:15
      Beitrag Nr. 29.888 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.049.742 von pias am 25.10.18 08:17:32
      Zitat von pias: http://ballard.com/about-ballard/newsroom/news-releases/2018…


      Das ist seit 2 Wochen bekannt, wurde seinerzeit hier schon gepostet und diskutiert:

      https://fuelcellsworks.com/news/fuel-cell-delivery-van-proje…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.10.18 08:54:08
      Beitrag Nr. 29.887 ()
      Batterie- oder Brennstoffzelle? Forscher empfehlen eine Kombination
      Batterie- oder Brennstoffzelle? Forscher empfehlen eine Kombination.

      Jülich (energate) - Mit einer Hybridstrategie aus Batterie- und Brennstoffzelle lassen sich die Kosten für den Aufbau der Infrastruktur und die CO2-Emissionen im Verkehr effizient begrenzen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Forschungszentrums Jülich. Die Forscher haben dabei ein Szenario analysiert, in dem 20 Mio. E-Fahrzeuge auf deutschen Straßen unterwegs sind. Nach heutigem Stand entspricht dies etwa der Hälfte aller PKW auf deutschen Straßen. Die Studie bezieht auch die dafür notwendige Erzeugung beziehungsweise Speicherung mit ein.

      Milliarden für Aufbau der Infrastruktur

      Größere Investitionen sind demnach in beiden Fällen erst notwendig, wenn die Zahl der E-Autos die Marke von drei Mio. Fahrzeugen überschreitet. In dieser Markthochlaufphase unterscheiden sich die Kosten für die Batterie beziehungsweise Brennstoffzellenvariante nicht wesentlich. Unterschiede werden erst deutlich, wenn die Zahl von 20 Mio. Fahrzeugen erreicht ist. Laut der Studie kostet der Aufbau der Lade- und Versorgungsinfrastruktur für 20 Mio. Batteriefahrzeuge 51 Mrd. Euro, für die gleiche Anzahl an Brennstoffstellenfahrzeugen sind demnach rund 40 Mrd. Euro notwendig. Die Forscher verweisen darauf, dass für beiden Varianten saisonale Speicher notwendig sind. Generell gilt zudem, dass die Kosten für den Aufbau nicht auf einmal, sondern über einen Zeitraum von 20 bis 30 Jahren anfallen.

      Die Studie hat für beide Szenarien Kosten für jeden Fahrkilometer berechnet. Für die Batterievariante liegen diese bei 4,5 Cent pro Kilometer, bei Wasserstoff bei 4,6 Cent. Auch den Energiebedarf für eine Versorgung von 20 Mio. E-Fahrzeugen beziffern die Autoren. Für die Wasserstoffvariante ist eine Summe von 87 Mio. kWh für die Elektrolyse notwendig, hinzukommen 6 Mio. kWh für den Transport des Wasserstoffes. Für das Laden von 20 Mio. Batterieautos fallen demnach 46 Mio. kWh an. Diese müssten aus dem Verteilnetz kommen. Zusätzliche Investitionen in die Netzarchitektur sind ebenfalls eingerechnet.

      Unterschiede zeigen sich zudem beim Blick auf die CO2-Emissionen. Laut der Studie liegen die Emissionen pro Kilometer in der Batterievariante bei 20,9 Gramm. In der Wasserstoffvariante bei 2,9 Gramm. Der Grund ist die stärkere Nutzung von überschüssigen Mengen an erneuerbaren Energien für die Wasserstoffproduktion. Die CO2-Bilanz für die Batterievariante hängt von der CO2-Intensität des Strommixes ab. Die Forscher verweisen darauf, dass hier gezieltes Laden in Zeiten von hoher Erneuerbaren-Einspeisung die Emissionen reduzieren kann.

      Hybridstrategie mit bestem Ergebnis

      Die Forscher sprechen sich in ihrem Fazit aber nicht für die eine oder die andere Variante aus. Die höchste Effizienz versprechen sie sich von einer Kombination beider Systeme. "Eine intelligente und komplementäre Kombination aus beiden Infrastrukturen kann die Stärken der Wasserstoff-Infrastruktur mit den Stärken des elektrischen Ladens verbinden und weniger zukunftsfähige Einzellösungen mit geringerer Systemfähigkeit oder Effizienz vermeiden", heißt es in der Studie.

      Vorteilhaft im Sinne von Systemlösungen wäre eine Fokussierung auf das leichter zu erreichende Ziel der Übernacht-Ladung von Batterie-Fahrzeugen für den Kurzstreckenverkehr. Für den Langstrecken- und Schwerlastverkehr sehen die Forscher beim Wasserstoff Vorteile. Diese "Hybridstrategie" zum Aufbau beider Infrastrukturen verspreche eine deutliche Steigerung der Nutzung von erneuerbaren Energien und der Effizienz sowie eine signifikante Minderung der CO2-Emissionen. /kw
      https://www.energate-messenger.de/news/187076/forscher-empfe…

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      Avatar
      schrieb am 25.10.18 08:17:32
      Beitrag Nr. 29.886 ()
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.10.18 02:07:45
      Beitrag Nr. 29.885 ()
      Die Aktie hält sich in Anbetracht der Marktschwäche nach wie vor recht gut und steht immer noch rund 15% über dem Kurs vor der Bekanntgabe des Weichai-Deals. Wenn man die Nasdaq betrachtet, ist das wirklich eine starke Leistung. Noch weit besser haben allerdings europäische Unternehmen wie NEL sich entwickelt in diesem Jahr, allerdings hier fast einzig und allein aufgrund des Nikola-Unsinns.

      Heute hat übrigens mit Great Wall Motors ein chinesischer Autohersteller seinen Einstieg bei H2 Mobility verkündet:

      http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/great-wall…

      Sie sollten die Tankstellen allerdings lieber in China bauen...
      Avatar
      schrieb am 24.10.18 12:07:48
      Beitrag Nr. 29.884 ()
      Hab‘ heute nochmal ein paar Aktien gekauft. Kann aber noch weiter bis auf 2,50 € gehen. Cost average effekt. Ob ich in ein fallendes Messer gegriffen habe, weis ich erst später.
      Avatar
      schrieb am 23.10.18 20:28:24
      Beitrag Nr. 29.883 ()
      Neue Wasserstoff-Tankstelle in Weiterstadt
      ...
      https://cleanenergypartnership.de/presse/pressemitteilungen/…
      Avatar
      schrieb am 23.10.18 20:22:27
      Beitrag Nr. 29.882 ()
      EU to launch 600 fuel cell buses as part of its H2BusEurope Program
      ...
      http://www.hydrogenfuelnews.com/eu-to-launch-600-fuel-cell-b…
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