Ballard, Sofa (Seite 3029)
eröffnet am 02.11.00 20:58:41 von
neuester Beitrag 25.04.24 15:40:56 von
neuester Beitrag 25.04.24 15:40:56 von
Beiträge: 56.179
ID: 289.066
ID: 289.066
Aufrufe heute: 379
Gesamt: 8.059.486
Gesamt: 8.059.486
Aktive User: 1
ISIN: CA0585861085 · WKN: A0RENB · Symbol: BLDP
2,2990
EUR
-3,32 %
-0,0790 EUR
Letzter Kurs 17:03:52 Tradegate
Neuigkeiten
17.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
12.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
10.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Werte aus der Branche Erneuerbare Energien
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,0000 | +49.900,00 | |
3,1000 | +43,52 | |
0,5650 | +25,58 | |
3,8800 | +13,78 | |
0,8080 | +13,48 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
7,5700 | -5,61 | |
3,6400 | -5,70 | |
1,0000 | -6,02 | |
3,3080 | -7,18 | |
3,6200 | -7,65 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Canadian Government Investment Strengthens Western Canadas Hydrogen Fuel Cell Sector
...https://fuelcellsworks.com/news/canadian-government-investme…
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.928.836 von Bergfreund am 04.02.18 22:02:53Diese Anlage käme gerade rechtzeitig zum Markteintritt von einigen Fcell-Neulingen und zum beginnenden Markthochlauf der Fcell-Mobility in Deutschland.
Hyundai's self-driving fuel cell cars complete a record highway trip
https://www.yahoo.com/news/hyundai-apos-self-driving-fuel-11…
https://www.yahoo.com/news/hyundai-apos-self-driving-fuel-11…
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.928.725 von Bergfreund am 04.02.18 21:44:46
Im vergangenen Jahr haben Autofahrer in Deutschland täglich im Schnitt 121 Millionen Liter Dieselkraftstoff getankt.
wie groß müssen dann allein in deutschland die h2-anlagen oder alle möglichen quellen (auch überschuss aus fotovoltaik usw.) angezapft werden, um nur hier h2 in ausreichendem maße für den täglichen bedarf zu produzieren, selbst wenn bezin und diesel auch noch nach 2050 zu 50% rumstinken?
ist doch ne super story für totla neue wirtschaftszweige. auf gehts!
(( und griechenland könnte mal was gscheites mitproduzieren / expordieren))
es gibt ne menge zu tun
8. August 2017, 12:40 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, AFP, dpa, kg 212 KommentareIm vergangenen Jahr haben Autofahrer in Deutschland täglich im Schnitt 121 Millionen Liter Dieselkraftstoff getankt.
wie groß müssen dann allein in deutschland die h2-anlagen oder alle möglichen quellen (auch überschuss aus fotovoltaik usw.) angezapft werden, um nur hier h2 in ausreichendem maße für den täglichen bedarf zu produzieren, selbst wenn bezin und diesel auch noch nach 2050 zu 50% rumstinken?
ist doch ne super story für totla neue wirtschaftszweige. auf gehts!
(( und griechenland könnte mal was gscheites mitproduzieren / expordieren))
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.927.444 von Cemby am 04.02.18 17:25:11
kllingeling klingeling - so langsam rüttelts und schüttelts:
http://www.handelsblatt.com/technik/energie-umwelt/energiewe…
sehr gut gekontert
volle unterstützung meinerseits. vom jammern und lamentieren ändert / verbessert sich nichts. übertriebene euphorie bringts allerdings auch nicht. ball flachhalten.kllingeling klingeling - so langsam rüttelts und schüttelts:
http://www.handelsblatt.com/technik/energie-umwelt/energiewe…
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.928.854 von Bergfreund am 04.02.18 22:06:23Nochwas zum Stahlkochen mit H2 gefunden unter www.industriemagazin.at/a/stahl-kochen-mit
Wasserstoff......einem Projekt von Siemens,Voestalpine und Verbund in LINZ wo eine Pilotanlage
gebaut werden soll...Voestalpine geht in dieser Stellungnahme von einer Zielgröße von 30
Jahren aus,wenn die Stahlerzeugung komplett mit der PEM-Elektrolyse werden sollte und spricht von
gravierenden grünen Strombedarf.
Vielleicht kann jemand das verlinken,ich kann das technisch nicht.
Wasserstoff......einem Projekt von Siemens,Voestalpine und Verbund in LINZ wo eine Pilotanlage
gebaut werden soll...Voestalpine geht in dieser Stellungnahme von einer Zielgröße von 30
Jahren aus,wenn die Stahlerzeugung komplett mit der PEM-Elektrolyse werden sollte und spricht von
gravierenden grünen Strombedarf.
Vielleicht kann jemand das verlinken,ich kann das technisch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.928.836 von Bergfreund am 04.02.18 22:02:531300 TONNEN!
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.928.761 von Bergfreund am 04.02.18 21:49:37Shell schreibt auf seiner Hompage vpm 18.1.2018 "Weltgrößte Wasserstoffelektrolyse entsteht in der
Rheinland Raffenerie" und soll in 2020 in Betrieb genommen werden...die Anlage kann jährlich
1300 Tonnen aus der PEManlage liefern.
Interessant ist,das Shell und das Consortium die Technologie von ITM-Power einsetzt,also nicht NEL und auch nicht die Silyzermenbranen von Siemens.
BF
Ps.Aber eine Leistung von 1300 Litern jährlich zeigt schon auf,wieweit der Weg ist.
Rheinland Raffenerie" und soll in 2020 in Betrieb genommen werden...die Anlage kann jährlich
1300 Tonnen aus der PEManlage liefern.
Interessant ist,das Shell und das Consortium die Technologie von ITM-Power einsetzt,also nicht NEL und auch nicht die Silyzermenbranen von Siemens.
BF
Ps.Aber eine Leistung von 1300 Litern jährlich zeigt schon auf,wieweit der Weg ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.928.725 von Bergfreund am 04.02.18 21:44:46sorry"hat Dampfereformiertes H2 aus Erdgas und WasserDAMPF"....
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.927.444 von Cemby am 04.02.18 17:25:11Na,ich will dabei Bedanken nicht unterstützen und habe mir mal laienhaft die "Groß"Elektroliseur(er)
in Deutschland angeschaut,wobei ich neben AREVA(Leunaprojekt 2 MW),Shell mit ITM Power(10 MW
Projekt Wesseling für eine Raffenerie gedacht) und Siemens entdeckt,mit deren Hilfe Silyzer 300)
gerade eine 5 Megawattanlage auf der Hamburger Ölraffeneriefirma Schindler in Öffnung gebracht
wurde.Schindler hat bislang Dampfreformierten H2 aus Gas und Wasserstoff per Truck erhalten und kann jetzt "hunderte Tonnen" H2 jährlich produzieren(Strom kommt von Windrädern aus der Nordsee)H2
für seine chemischen Produkte einsetzen.
Shell entwickelt ein 10 MW-Elektrolyse bei Köln für eine Raffenerie,die nach meinem lesen
vollständig 180000 Tonnen h2 benötigen würde.
Eine 10 MW-Anlage analog der Hamburger Geschichte bringt 1000 Tonnen H2 ?...oder etwas mehr?
Für Großprojekte ala Raffenerien oder Stahlwerke mit einem Bedarf der ab 100 000 Tonnen h2
aus der PEM-Elektrolyse besteht scheint es tatsächlich noch weit hin zusein,zumal an den Industriestandorten ja ne Menge Windräder und Solaranlagen zur Einspeisung des grünen Stroms
stehen müssten.
Siemens soll mit Interessanten aus dem Nahen Osten(Sonnenstrom) schon über Elektrolysegrößen
von bis zu 400 MW-Anlagen (40tausend liter? h2)...gesprochen haben.
Siemens scheint da (klammheimlich) mit zu basteln mit ihrem Sylyzer Membranen)..ich bin da technisch nicht so bewandert und kann selbstredend überhaupt keinen Vergleich zwischen den
Technologien von Siemens,Nel Asa usw .anstellen.
Aber nicht alles was Elektrolyse ist ist NEL,paar große Player arbeiten sich voran.
Möglichweise ist es doch der Massensonnenstrom im Nahen Osten,der PEM-Großelektrolyse
im industr.Umfang bereiten können(dann Verflüssigung/Tanker usw.)
Es bleibt spannend
BF
in Deutschland angeschaut,wobei ich neben AREVA(Leunaprojekt 2 MW),Shell mit ITM Power(10 MW
Projekt Wesseling für eine Raffenerie gedacht) und Siemens entdeckt,mit deren Hilfe Silyzer 300)
gerade eine 5 Megawattanlage auf der Hamburger Ölraffeneriefirma Schindler in Öffnung gebracht
wurde.Schindler hat bislang Dampfreformierten H2 aus Gas und Wasserstoff per Truck erhalten und kann jetzt "hunderte Tonnen" H2 jährlich produzieren(Strom kommt von Windrädern aus der Nordsee)H2
für seine chemischen Produkte einsetzen.
Shell entwickelt ein 10 MW-Elektrolyse bei Köln für eine Raffenerie,die nach meinem lesen
vollständig 180000 Tonnen h2 benötigen würde.
Eine 10 MW-Anlage analog der Hamburger Geschichte bringt 1000 Tonnen H2 ?...oder etwas mehr?
Für Großprojekte ala Raffenerien oder Stahlwerke mit einem Bedarf der ab 100 000 Tonnen h2
aus der PEM-Elektrolyse besteht scheint es tatsächlich noch weit hin zusein,zumal an den Industriestandorten ja ne Menge Windräder und Solaranlagen zur Einspeisung des grünen Stroms
stehen müssten.
Siemens soll mit Interessanten aus dem Nahen Osten(Sonnenstrom) schon über Elektrolysegrößen
von bis zu 400 MW-Anlagen (40tausend liter? h2)...gesprochen haben.
Siemens scheint da (klammheimlich) mit zu basteln mit ihrem Sylyzer Membranen)..ich bin da technisch nicht so bewandert und kann selbstredend überhaupt keinen Vergleich zwischen den
Technologien von Siemens,Nel Asa usw .anstellen.
Aber nicht alles was Elektrolyse ist ist NEL,paar große Player arbeiten sich voran.
Möglichweise ist es doch der Massensonnenstrom im Nahen Osten,der PEM-Großelektrolyse
im industr.Umfang bereiten können(dann Verflüssigung/Tanker usw.)
Es bleibt spannend
BF
17.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · NEL ASA |
12.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Air Liquide |
10.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Air Products & Chemicals |
04.04.24 · kapitalerhoehungen.de · Saturn Oil & Gas |
02.04.24 · wO Chartvergleich · Brinker International |
02.04.24 · BörsenNEWS.de · Ballard Power Systems |
02.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · ITM Power |
02.04.24 · Sharedeals · Ballard Power Systems |
18.03.24 · Sharedeals · Ballard Power Systems |
Zeit | Titel |
---|---|
13.04.24 |