Ballard, Sofa (Seite 4310)
eröffnet am 02.11.00 20:58:41 von
neuester Beitrag 28.03.24 13:56:46 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 47.903.720 von MichiMischtMit am 29.09.14 22:42:01Na dass ist mal eine gute Nachricht und vorallem die klare Entscheidung für diese zuverlässige und saubere Backup-Technologie in schwierigem Umfeld, gegen Dieselgenaeroren oder Blei-Batterien, von einem Auftraggeber mit 14 Mio. Kunden!
Also viel Potential.
Das scheint sich auch im Kurs widerzuspiegeln. Danke für die Recherche, den grünen Daumen hast Du Dir verdient
Also viel Potential.
Das scheint sich auch im Kurs widerzuspiegeln. Danke für die Recherche, den grünen Daumen hast Du Dir verdient
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.903.720 von MichiMischtMit am 29.09.14 22:42:01Kleinvieh macht auch Mist.
Vielleicht ist es aber auch nur das Vorglühen bis die Auftragsparty so richtig losgeht.......
Vielleicht ist es aber auch nur das Vorglühen bis die Auftragsparty so richtig losgeht.......
Ballard Receives ElectraGen(TM) Fuel Cell System Order For Deployments in Digicel Network
Published: Sept 29, 2014 4:30 p.m. ET
http://www.marketwatch.com/story/ballard-receives-electragen…
Published: Sept 29, 2014 4:30 p.m. ET
http://www.marketwatch.com/story/ballard-receives-electragen…
Auto Industry Recognizes Value of Hydrogen Fuel Cells
September 29, 2014 03:32 by author Plug Power Marketing
http://plugpower.com/News/blog/post/2014/09/29/Auto-Industry…
September 29, 2014 03:32 by author Plug Power Marketing
http://plugpower.com/News/blog/post/2014/09/29/Auto-Industry…
Danke für diesen Beitrag. Er sagt genau das aus was ich hier vor einiger Zeit im Forum geschrieben habe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.895.080 von necar5 am 28.09.14 23:05:11Hier liegt der Hund begraben dazu einige Stichpunkte:
Was das Zeug hält verzögern und blockieren. Sperrminorität in Europa, falscher Strategieansatz vor Jahren (Hybrid statt Brennstoffzelle), dann Kehrtwende und Zusammenarbeit mit Ballard. Daher darf der Tankstellenausbau nicht so schnell umgesetzt werden, damit sich die Konkurrenz nicht vorzeitig in Position bringen kann. Und immer schön klein reden und im Hintergrund technologischen Rückstand aufholen.
Folgender Bericht erschien im Feb. 2013 in der Zeit online
Elektromobilität Für VW zahlt sich zaudern aus
Volkswagen hält sich mit der Brennstoffzelle zurück. Traditionell wartet VW bei Innovationen ab, bis ein Markt entsteht – die Taktik hat sich bewährt. von Christoph M. Schwarzer
7. Februar 2013 12:32 Uhr
Spötter sind sicher, wann die Brennstoffzelle im Auto kommt: immer in ungefähr fünf Jahren vom heutigen Datum an gezählt. Dass Daimler jüngst den Serienstart der B-Klasse mit der sogenannten F-Cell von 2014 auf 2017 verschoben hat, scheint den Skeptikern Recht zu geben.
Den Unkenrufen zum Trotz bekennen sich alle internationalen Autohersteller zu dieser Technik, die Elektroautos langstreckentauglich macht. Toyota kooperiert mit BMW, um die Stückzahlen zu steigern und die Kosten zu senken. Daimler arbeitet mit Nissan-Renault und Ford zusammen. Honda propagiert die Brennstoffzelle offensiv, Hyundai produziert eine Kleinserie, und die Prototypen von GM/Opel fahren durch Berlin.
Nur von Volkswagen kommen ganz leise Töne – die im Chor der lauten Stimmen leicht als Totschweigen missdeutet werden können. In Wolfsburg stapelt man bewusst tief. Man forsche intensiv an der Brennstoffzellentechnologie, teilt das Unternehmen mit, und sei Mitglied in der Clean Energy Partnership (CEP). Das ist eine von Politik und Industriepartnern ins Leben gerufene Initiative zur Förderung der Wasserstoff-Technologie in Fahrzeugen. Allerdings sehe man keinen Markt, so lange das Problem der Tankstellen-Infrastruktur nicht gelöst sei.
VW macht's wie die Kanzlerin
Übersetzt heißt das: Die Wolfsburger warten ab, was sich so tut, und wollen sich nicht an der Fackel der Innovation verbrennen, die andere vorantragen. Volkswagen verhält sich wie Bundeskanzlerin Angela Merkel. Statt große Töne zu spucken, schaut man nach links und nach rechts, wie sich die Dinge entwickeln, um dann kraft der eigenen Macht den Diskurs zu bestimmen.
Für diese Strategie gab es in der Vergangenheit immer wieder Beispiele. Der erste Dieseldirekteinspritzer lief bei Fiat mit dem Croma vom Band. Massenrelevant wurde die Technik aber erst, als Volkswagen unter dem Label TDI für ihren Durchbruch sorgte. In anderen Fällen gab es bereits einen großen Markt, bevor Europas größter Autokonzern mitmachte. So war es bei den Vans, wo Renault Espace und Chrysler Voyager ein neues Segment begründeten und VW relativ spät mit dem Touran kam – und sich sofort an die Spitze setzte. Das gleiche gilt für die mittleren SUV. Honda CRV und Toyota RAV4 bedienten die Kunden, bevor der Tiguan abräumte. Volkswagen zögert, um dann nach- und schließlich vorbeizuziehen.
Klar ist: Der sogenannte modulare Querbaukasten (MQB), auf dem die wichtigsten Volkswagen-Modelle der kommenden Jahre beruhen, bietet alle Voraussetzungen, um die Brennstoffzelle zu integrieren. Der Baukasten kann Benzin-, Diesel- und Erdgasmotoren aufnehmen, außerdem Elektro-, Hybrid- und Plug-In-Hybridvarianten. Dann ist der Schritt zur Brennstoffzelle nicht mehr weit, denn vereinfacht beschrieben ist diese Technik ein Elektroauto, das sein eigenes Minikraftwerk an Bord hat.
Kommerziell ist Volkswagen so erfolgreich wie selten in seiner Geschichte. Die Absatzzahlen sind zwar nur ein Parameter, der den aktuellen Höhenflug beschreibt, aber ein deutlicher: Mit 9,07 Millionen verkauften Autos landete der Konzern im vergangenen Jahr hinter GM (9,28 Millionen) und Toyota (9,75 Millionen) auf Platz 3 der Statistik. Es geht offenbar ohne Hybridstrategie. Oder, in Abwandlung eines bekannten IT-Spruchs: Never stop a running machine. Ändere nichts, wenn alles funktioniert.
Die Kehrseite dieser Strategie ist die Fähigkeit zur Blockade. Sie geht mit dem Erfolg einher. Denn Autopolitik bedeutet in Europa immer auch Lobbypolitik, und da hat der Volkswagen-Konzern faktisch eine Sperrminorität: Mit VW ist vieles durchsetzbar, aber nichts gegen VW.
Hieraus erwächst für die Wolfsburger eine besonders hohe Verantwortung in einer Zeit, in der noch nicht feststeht, welches Antriebskonzept sich im Auto durchsetzen wird. Fahren wir 2050 noch mit Verbrennungsmotoren? Oder wird der Umschwung zum rein elektrischen Fahren viel schneller gehen, als es heute den Anschein hat?
VW verfolgt genau, was sich global tut
Außerhalb Europas, in Japan, China und den USA, könnte der politische Druck schnell steigen, Autos ohne lokale Emissionen als Massenprodukt in den Markt zu bringen. Es wäre ein Fehlschluss anzunehmen, dass Volkswagen weltweite Entwicklungen nicht aufmerksam beobachtet. Man ist wachsam und schweigt.
Vielleicht ist der Konzern im Hinblick auf Innovationen so zurückhaltend, weil man sich mit dem Ein-Liter-Auto ein Imageproblem eingehandelt hat. Vor elf Jahren fuhr Ferdinand Piëch damit zur VW-Hauptversammlung. Seitdem gewann VW lediglich die Weltmeisterschaft im Ankündigen – was sich selbst mit der für dieses Jahr erhofften Kleinserie des Ein-Liter-Autos in den Augen der Öffentlichkeit kaum ändern wird.
Das Ein-Liter-Auto ist ein Leuchtturmprojekt: VW zeigt mit ihm, was technisch möglich ist, wenn man keine Rücksicht auf Kosten und Nutzwert legen muss. Wichtiger ist hingegen die Elektroversion des Kleinwagens up!. Rund 3.000 e-up! sind für dieses Jahr geplant. Kommt er beim Kunden an, wird er der Startschuss für Volkswagen sein, nach einer Phase des Zauderns mal wieder den Markt erfolgreich von hinten aufzurollen.
http://www.zeit.de/auto/2013-02/volkswagen-brennstoffzelle-e…
Was das Zeug hält verzögern und blockieren. Sperrminorität in Europa, falscher Strategieansatz vor Jahren (Hybrid statt Brennstoffzelle), dann Kehrtwende und Zusammenarbeit mit Ballard. Daher darf der Tankstellenausbau nicht so schnell umgesetzt werden, damit sich die Konkurrenz nicht vorzeitig in Position bringen kann. Und immer schön klein reden und im Hintergrund technologischen Rückstand aufholen.
Folgender Bericht erschien im Feb. 2013 in der Zeit online
Elektromobilität Für VW zahlt sich zaudern aus
Volkswagen hält sich mit der Brennstoffzelle zurück. Traditionell wartet VW bei Innovationen ab, bis ein Markt entsteht – die Taktik hat sich bewährt. von Christoph M. Schwarzer
7. Februar 2013 12:32 Uhr
Spötter sind sicher, wann die Brennstoffzelle im Auto kommt: immer in ungefähr fünf Jahren vom heutigen Datum an gezählt. Dass Daimler jüngst den Serienstart der B-Klasse mit der sogenannten F-Cell von 2014 auf 2017 verschoben hat, scheint den Skeptikern Recht zu geben.
Den Unkenrufen zum Trotz bekennen sich alle internationalen Autohersteller zu dieser Technik, die Elektroautos langstreckentauglich macht. Toyota kooperiert mit BMW, um die Stückzahlen zu steigern und die Kosten zu senken. Daimler arbeitet mit Nissan-Renault und Ford zusammen. Honda propagiert die Brennstoffzelle offensiv, Hyundai produziert eine Kleinserie, und die Prototypen von GM/Opel fahren durch Berlin.
Nur von Volkswagen kommen ganz leise Töne – die im Chor der lauten Stimmen leicht als Totschweigen missdeutet werden können. In Wolfsburg stapelt man bewusst tief. Man forsche intensiv an der Brennstoffzellentechnologie, teilt das Unternehmen mit, und sei Mitglied in der Clean Energy Partnership (CEP). Das ist eine von Politik und Industriepartnern ins Leben gerufene Initiative zur Förderung der Wasserstoff-Technologie in Fahrzeugen. Allerdings sehe man keinen Markt, so lange das Problem der Tankstellen-Infrastruktur nicht gelöst sei.
VW macht's wie die Kanzlerin
Übersetzt heißt das: Die Wolfsburger warten ab, was sich so tut, und wollen sich nicht an der Fackel der Innovation verbrennen, die andere vorantragen. Volkswagen verhält sich wie Bundeskanzlerin Angela Merkel. Statt große Töne zu spucken, schaut man nach links und nach rechts, wie sich die Dinge entwickeln, um dann kraft der eigenen Macht den Diskurs zu bestimmen.
Für diese Strategie gab es in der Vergangenheit immer wieder Beispiele. Der erste Dieseldirekteinspritzer lief bei Fiat mit dem Croma vom Band. Massenrelevant wurde die Technik aber erst, als Volkswagen unter dem Label TDI für ihren Durchbruch sorgte. In anderen Fällen gab es bereits einen großen Markt, bevor Europas größter Autokonzern mitmachte. So war es bei den Vans, wo Renault Espace und Chrysler Voyager ein neues Segment begründeten und VW relativ spät mit dem Touran kam – und sich sofort an die Spitze setzte. Das gleiche gilt für die mittleren SUV. Honda CRV und Toyota RAV4 bedienten die Kunden, bevor der Tiguan abräumte. Volkswagen zögert, um dann nach- und schließlich vorbeizuziehen.
Klar ist: Der sogenannte modulare Querbaukasten (MQB), auf dem die wichtigsten Volkswagen-Modelle der kommenden Jahre beruhen, bietet alle Voraussetzungen, um die Brennstoffzelle zu integrieren. Der Baukasten kann Benzin-, Diesel- und Erdgasmotoren aufnehmen, außerdem Elektro-, Hybrid- und Plug-In-Hybridvarianten. Dann ist der Schritt zur Brennstoffzelle nicht mehr weit, denn vereinfacht beschrieben ist diese Technik ein Elektroauto, das sein eigenes Minikraftwerk an Bord hat.
Kommerziell ist Volkswagen so erfolgreich wie selten in seiner Geschichte. Die Absatzzahlen sind zwar nur ein Parameter, der den aktuellen Höhenflug beschreibt, aber ein deutlicher: Mit 9,07 Millionen verkauften Autos landete der Konzern im vergangenen Jahr hinter GM (9,28 Millionen) und Toyota (9,75 Millionen) auf Platz 3 der Statistik. Es geht offenbar ohne Hybridstrategie. Oder, in Abwandlung eines bekannten IT-Spruchs: Never stop a running machine. Ändere nichts, wenn alles funktioniert.
Die Kehrseite dieser Strategie ist die Fähigkeit zur Blockade. Sie geht mit dem Erfolg einher. Denn Autopolitik bedeutet in Europa immer auch Lobbypolitik, und da hat der Volkswagen-Konzern faktisch eine Sperrminorität: Mit VW ist vieles durchsetzbar, aber nichts gegen VW.
Hieraus erwächst für die Wolfsburger eine besonders hohe Verantwortung in einer Zeit, in der noch nicht feststeht, welches Antriebskonzept sich im Auto durchsetzen wird. Fahren wir 2050 noch mit Verbrennungsmotoren? Oder wird der Umschwung zum rein elektrischen Fahren viel schneller gehen, als es heute den Anschein hat?
VW verfolgt genau, was sich global tut
Außerhalb Europas, in Japan, China und den USA, könnte der politische Druck schnell steigen, Autos ohne lokale Emissionen als Massenprodukt in den Markt zu bringen. Es wäre ein Fehlschluss anzunehmen, dass Volkswagen weltweite Entwicklungen nicht aufmerksam beobachtet. Man ist wachsam und schweigt.
Vielleicht ist der Konzern im Hinblick auf Innovationen so zurückhaltend, weil man sich mit dem Ein-Liter-Auto ein Imageproblem eingehandelt hat. Vor elf Jahren fuhr Ferdinand Piëch damit zur VW-Hauptversammlung. Seitdem gewann VW lediglich die Weltmeisterschaft im Ankündigen – was sich selbst mit der für dieses Jahr erhofften Kleinserie des Ein-Liter-Autos in den Augen der Öffentlichkeit kaum ändern wird.
Das Ein-Liter-Auto ist ein Leuchtturmprojekt: VW zeigt mit ihm, was technisch möglich ist, wenn man keine Rücksicht auf Kosten und Nutzwert legen muss. Wichtiger ist hingegen die Elektroversion des Kleinwagens up!. Rund 3.000 e-up! sind für dieses Jahr geplant. Kommt er beim Kunden an, wird er der Startschuss für Volkswagen sein, nach einer Phase des Zauderns mal wieder den Markt erfolgreich von hinten aufzurollen.
http://www.zeit.de/auto/2013-02/volkswagen-brennstoffzelle-e…
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.892.833 von Baerenherz am 28.09.14 09:13:23
Genau aus diesem Grund sieht man den Wasserstoff als Energiespeicher... traurig, dass man bereits seit Jahren immer wieder über solche Themen sprechen muss. Passiert ist nix, und ich will und kann mir nicht vorstellen, dass es an der Technik liegen soll, sorry.
Zitat von Baerenherz: Solarenergie: Billig-Zelle verwandelt Licht in Wasserstoff
Solarstrom ist nur tagsüber verfügbar und lässt sich kaum speichern. Die künstliche Photosynthese könnte beide Probleme lösen. Ein Prototyp, der Sonnenlicht in Wasserstoff umwandelt, weckt Hoffnungen auf eine baldige Umsetzung.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/solarenergie-zell…
Genau aus diesem Grund sieht man den Wasserstoff als Energiespeicher... traurig, dass man bereits seit Jahren immer wieder über solche Themen sprechen muss. Passiert ist nix, und ich will und kann mir nicht vorstellen, dass es an der Technik liegen soll, sorry.
Heute lass ich zufällig im offizellen Teil meiner KFZ Zulassungsstelle :
Markteinführung umweltfreundlicher Brennstoffzellenautos für 2017 geplant
Erste Serienautos mit Brennstoffzellen wollen Ford, Renault-Nissan und Mercedes gemeinsam auf die Straßen dieser Welt bringen. Neben den bereits bekannten Elektroautos soll nun ein weiterer Fahrzeugtyp ohne schädliche Abgase auskommen. Im Namen der Umwelt ein durchaus interessantes und erstrebenswertes Projekt.
Die Brennstoffzelle, die bereits U-Boote antreibt, soll nun auch Autos leistungsstark und lautlos in Bewegung setzen. Aus dem Auspuff kommt nur harmloser Wasserdampf – aus Sicht der Ingenieure die Krönung der Antriebstechnik. Wie in der Augsburger Allgemeinen zu lesen ist, war von Daimler ursprünglich geplant, bereits 2014 die B-Klasse mit Brennstoffzelle auf den Markt zu bringen. Doch nun wurde dieses Etappenziel vom Autobauer durch eine Zusammenarbeit mit Ford und Nissan ersetzt. Es ist geplant, 2017 eine gemeinsam entwickelte Brennstoffzelle in sechsstelliger Stückzahl einzuführen. Doch bis es soweit ist, muss an der umweltfreundlichen Technik noch Feinarbeit geleistet werden.
Wie der Wasserstoff für den Tank auf umweltfreundliche Art und Weise gewonnen werden soll, ist noch nicht geklärt. Außerdem muss noch ein dichtes Tankstellennetz geschaffen werden. Laut Daimler wird der Hauptanteil des benötigten Wasserstoffs aus Erdgas gewonnen. Stammt die Energie hierfür jedoch aus Gas-, Kohle- oder Atomkraftwerken, hätte das Projekt aus ökologischer Sicht einen bitteren Beigeschmack. Eine Grundvoraussetzung für einen langfristigen Erfolg der Brennstoffzellen-Autos ist ein ausgereiftes Tankstellennetz. Anfang 2013 gab es – Angaben von Daimler zufolge – ganze 15 Wasserstofftankstellen in Deutschland. Gleichzeitig sehen die Anfang 2013 von der EU-Kommission präsentierten Pläne vor, das Tankstellennetz für alternative Antriebe intensiv auszubauen.
Markteinführung umweltfreundlicher Brennstoffzellenautos für 2017 geplant
Erste Serienautos mit Brennstoffzellen wollen Ford, Renault-Nissan und Mercedes gemeinsam auf die Straßen dieser Welt bringen. Neben den bereits bekannten Elektroautos soll nun ein weiterer Fahrzeugtyp ohne schädliche Abgase auskommen. Im Namen der Umwelt ein durchaus interessantes und erstrebenswertes Projekt.
Die Brennstoffzelle, die bereits U-Boote antreibt, soll nun auch Autos leistungsstark und lautlos in Bewegung setzen. Aus dem Auspuff kommt nur harmloser Wasserdampf – aus Sicht der Ingenieure die Krönung der Antriebstechnik. Wie in der Augsburger Allgemeinen zu lesen ist, war von Daimler ursprünglich geplant, bereits 2014 die B-Klasse mit Brennstoffzelle auf den Markt zu bringen. Doch nun wurde dieses Etappenziel vom Autobauer durch eine Zusammenarbeit mit Ford und Nissan ersetzt. Es ist geplant, 2017 eine gemeinsam entwickelte Brennstoffzelle in sechsstelliger Stückzahl einzuführen. Doch bis es soweit ist, muss an der umweltfreundlichen Technik noch Feinarbeit geleistet werden.
Wie der Wasserstoff für den Tank auf umweltfreundliche Art und Weise gewonnen werden soll, ist noch nicht geklärt. Außerdem muss noch ein dichtes Tankstellennetz geschaffen werden. Laut Daimler wird der Hauptanteil des benötigten Wasserstoffs aus Erdgas gewonnen. Stammt die Energie hierfür jedoch aus Gas-, Kohle- oder Atomkraftwerken, hätte das Projekt aus ökologischer Sicht einen bitteren Beigeschmack. Eine Grundvoraussetzung für einen langfristigen Erfolg der Brennstoffzellen-Autos ist ein ausgereiftes Tankstellennetz. Anfang 2013 gab es – Angaben von Daimler zufolge – ganze 15 Wasserstofftankstellen in Deutschland. Gleichzeitig sehen die Anfang 2013 von der EU-Kommission präsentierten Pläne vor, das Tankstellennetz für alternative Antriebe intensiv auszubauen.
@ darth
Nach erquickendem Schlaf: Vielleicht sollte sich ein Mann wie Thiel mal der kostengünstigen Wasserstofferzeugung annehmen, denn ohne H2 gehts halt auch nicht.
Vielleicht ist dies die Lösung?
Es braucht dann vielleicht nur noch eine milde Form des Asperger Syndroms?
Solarenergie: Billig-Zelle verwandelt Licht in Wasserstoff
Solarstrom ist nur tagsüber verfügbar und lässt sich kaum speichern. Die künstliche Photosynthese könnte beide Probleme lösen. Ein Prototyp, der Sonnenlicht in Wasserstoff umwandelt, weckt Hoffnungen auf eine baldige Umsetzung.
...
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/solarenergie-zell…
Nach erquickendem Schlaf: Vielleicht sollte sich ein Mann wie Thiel mal der kostengünstigen Wasserstofferzeugung annehmen, denn ohne H2 gehts halt auch nicht.
Vielleicht ist dies die Lösung?
Es braucht dann vielleicht nur noch eine milde Form des Asperger Syndroms?
Solarenergie: Billig-Zelle verwandelt Licht in Wasserstoff
Solarstrom ist nur tagsüber verfügbar und lässt sich kaum speichern. Die künstliche Photosynthese könnte beide Probleme lösen. Ein Prototyp, der Sonnenlicht in Wasserstoff umwandelt, weckt Hoffnungen auf eine baldige Umsetzung.
...
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/solarenergie-zell…
Solarenergie: Billig-Zelle verwandelt Licht in Wasserstoff
Solarstrom ist nur tagsüber verfügbar und lässt sich kaum speichern. Die künstliche Photosynthese könnte beide Probleme lösen. Ein Prototyp, der Sonnenlicht in Wasserstoff umwandelt, weckt Hoffnungen auf eine baldige Umsetzung.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/solarenergie-zell…
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18.03.24 · Sharedeals · Ballard Power Systems |
15.03.24 · BörsenNEWS.de · NEL ASA |
12.03.24 · BörsenNEWS.de · Ballard Power Systems |
11.03.24 · wallstreetONLINE Redaktion · ITM Power |
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04.03.24 · Index- und Devisentrends · NEL ASA |
27.02.24 · wallstreetONLINE Redaktion · ITM Power |
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