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    Bristol-Myers - Only the hard facts - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.11.00 23:59:18 von
    neuester Beitrag 05.02.01 17:21:19 von
    Beiträge: 2
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      schrieb am 02.11.00 23:59:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      Für mich ein interessanter Wert. Obwohl ich (zwar nur bedingt vergleichbar) Abbott
      Laboritties vorziehen würde. :)

      01.11.2000 Bristol: Zulassung von HIV-Arznei

      Das Pharmaunternehmen Bristol Myers Squibb (Nyse: BMY) hat von
      der amerikanischen Food an Drug Administration (FDA) die Zulassung
      einer neuen Version des HIV-Medikaments VIDEX erhalten. Diese neue
      Kapsel, mit dem Namen VIDEX EC, muss täglich einmal
      eingenommen werden und besitzt weniger Nebeneffekte als die alte
      Substanz.

      VIDEX ist als Teil eines ganzen Cocktails an
      Medikamenten zur Bekämpfung des HIV-Virus zugelassen. Das alte VIDEX
      verursachte Probleme beim Schlucken und musste zweimal am Tag
      eingenommen werden. Zudem war der Geschmack unerträglich und die
      Pille führte oft zu Magen-Darm-Beschwerden und Durchfall. Ferner sind
      bei der neuen Rezeptur weniger gefährliche Interaktionen mit anderen
      Medikamenten zu erwarten.



      Bristol Myers äußerte sich noch nicht über
      den möglichen Verkaufsbeginn und zur Preisgestaltung für VIDEX EC.
      Erst gestern erlangte das Unternehmen eine weitreichende Zustimmung für
      die Krebsarznei Ultichde in der EU Historie

      31.10.2000 Bristol Myers: Zulassung von Krebsarznei in EU

      Das Pharmaunternehmen Bristol Myers Squibb (Nyse: BMY) gibt heute
      bekannt, dass die sogenannte UFT Kapseln zur Behandlung von
      Darmkrebs zur Zulassung empfohlen wurden. Diese Empfehlung wurde in
      der Anerkennungsprozedur der Europäischen Union ausgesprochen.



      Damit kann sich das
      drittgrößte US-Pharmaunternehmen darauf vorbereiten, das Produkt zur Behandlung verschiedener
      Formen dieser Krankheit in der EU zu vermarkten. Bisher
      wurden die Kapseln in 14 EU-Ländern zur Genehmigung empfohlen.
      Nur in Deutschland versucht Bristol Myers noch bei lokalen
      Behörden grünes Licht zu erhalten. Auch in den USA
      läuft schon ein Genehmigungsverfahren.



      UFT besteht selbst aus zwei verschieden
      Produkten - Tegafur und Uracil. Dieser Mix soll nun
      die Basis für komplexe Kombinationstherapien darstellen, da die Wissenschaftler
      glauben, dies eröffne die besten Möglichkeiten zur Bekämpfung dieser
      Krebsart.



      Darmkrebs tritt am dritthäufigsten unter den Krebsformen auf.
      Allein in der EU erkranken daran jährlich 200.000 Menschen,
      110.000 Patienten sterben pro Jahr an den Folgen.

      Die
      Aktien von Bristol reagieren auf diese Nachricht kaum. Aktuell
      ist ein Plus von 0,5 Prozent zu sehen.

      09.10.2000 Impath liefert an Bristol-Myers

      Impath (Nasdaq: IMPH)wird zukünftig Bristol-Myers Squibb (Nyse: BMY) mit
      Medizintechnik ausrüsten. Nach Bekanntgabe der Vereinbarung steigen die Anteile
      von Impath zeitweise mehr als 7 Prozent. Impath wird
      Bristol-Myers den Zugang zu speziellen Techniken gewähren, die feststellen
      können ob eine Krebsart resistent auf Medikamente reagiert. Bristol
      versucht mit diesem Schritt, die Präsenz von Impath auf
      dem amerikanischen Brustkrebsmarkt für eigene Zwecke zu nutzen. Dabei
      soll Impaths Know-How Bristol vor allem bei der Produktentwicklung
      helfen. Finanzielle Einzelheiten der Vereinbarung sind nicht bekannt.



      Nachdem
      Bristol-Myers-Patent auf Taxol ausläuft und Ivax in wenigen Wochen
      mit der Auslieferung seiner Generica (Kopie) beginnt, Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.1…
      muss der Pharmagigant nach neuen Wegen suchen, um seine
      Produktpalette aufzubessern. Aufgrund der enormen Abhängigkeit von Taxol, das
      Medikament macht ungefähr 30 Prozent des Umsatzes aus, ist
      Bristol-Myers zur Aktivität gezwungen.



      Bristol-Myers-Papiere legen 0,6 Prozent auf 56-9/16
      US-Dollar zu.

      05.10.2000 Ivax verklagt Bristol-Myers

      Ivax (AMEX: IVX)hat vor einem Gericht in Miami eine
      Klage gegen Bristol-Myers Squibb (Nyse: BMY) eingereicht. Gegenstand der
      Klage ist der Missbrauch von Prozessen, die Verletzung von
      Monopol-Gesetzen und der Verstoß gegen verschiedenen Wettbewerbsgesetze. Alle Klagen
      unterstellen Bristol-Myers und American BioScience den Versuch, mit Hilfe
      unredlicher und unlauterer Praktiken die Zulassung einer Taxol-Kopie von
      Ivax zu verhindern. Ivax fordert von Bristol-Myers mehrere hundert
      Mio. US-Dollar Kompensationszahlungen für entgangene Umsätze und mehrere Mrd.
      US-Dollar Schadensersatz.



      "Genug ist genug!". Mit diesen Worten erklärt Neil
      Flanzraich, warum Ivax jetzt gerichtliche Schritte einreicht. "Wir glauben,
      dass Bristol Myers und American BioScience sich im Widerspruch
      zum öffentlichem Interesse verhalten haben und gemeinsam die Konkurrenz
      ausschalten wollten. Dafür sollen sie jetzt büßen."



      Der Disput
      zwischen Bristol-Myers und Ivax zieht sich schon einige Zeit
      hin. Gestern wies ein Gericht den Einspruch von Bristol-Myers
      gegen die Vermarktung einer Taxol-Kopie durch Ivax ab Historie:
      http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.1…. Angefangen hatte alles mit einem Antrag auf Zulassung
      der Kopie durch Ivax Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.1… Der Kampf zog
      sich dann über mehrere Gerichtsprozesse hinweg hin.Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.1…



      Das Ivax-Papier
      notiert aktuell bei 44,69 US-Dollar, ein Plus von 2,7
      Prozent.

      Bristol-Myers-Papiere zeigen sich nicht sehr beeindruckt von der Klage
      und legen 2,5 prozent auf 56-7/8 US-Dollar zu.

      27.09.2000 Bristol-Myers in Kooperation mit Lexicon

      Bristol-Myers Squibb (Nyse: BMY) und Lexicon Genetics (Nasdaq: LEXG)
      haben sich heute auf eine Kooperation im Bereich Genforschung
      verständigt. Bristol-Myers, das drittgrößte Pharmaunternehmen der Welt, wird außerdem
      am Donnerstag zum ersten Mal seit vielen Jahren vor
      Analysten seine zukünftigen Wachstumspläne erläutern. Offensichtlich erfolgt die Kooperation
      damit zur Unterstreichung der künftigen Unternehmenspolitik.



      Lexicon kann nach dieser
      Vereinbarung zwischen 15 bis 25 Mio. US-Dollar für den
      Zugang zu seiner Datenbank und zusätzliche Prämien bei Erreichen
      von Zwischenzielen erhalten. Dazu kommt noch eine Umsatzbeteiligung an
      eventuellen aus der Zusammenarbeit resultierenden Produkten. Bristol-Myers erhält im
      Gegenzug uneingeschränkten Zugriff auf Lexicons Datenbanken. Die Vereinbarung gilt
      für die nächsten fünf Jahre, beide Seiten können die
      Partnerschaft aber auch schon nach drei Jahren beenden.



      Bristol-Myers-Kurs
      litt in letzter Zeit unter schlechten Nachrichten, im August
      verlor das Unternehmen die Patent-Exklusivität seines Bestsellers Taxol. Es
      bleibt abzuwarten, was das Unternehmen auf der Analystenkonferenz verkünden
      wird.



      Aktuell notiert das Bristol-Myers-Papier bei 56-7/16 US-Dollar mit
      1,3 Prozent im Minus.

      21.09.2000 Bristol-Myers weitet Rückkaufprogramm aus

      Bristol Myers Squibb (Nyse: BMY) wird sein Aktienrückkaufprogramm um
      weitere 2 Mrd. US-Dollar auf insgesamt 12 Mrd. Dollar
      erweitern. Damit wird zum vierten Mal in vier Jahren
      eine Erweiterung des Programms beschlossen.



      In diesem Zeitraum hat das
      Unternehmen schätzungsweise über 144 Mio. Anteile von den Aktionären
      zurückgekauft. Der Wert dieser Transaktionen wird auf 6,3 Mrd.
      US-Dollar veranschlagt. "Indem wir die Aktien zurückkaufen, unterstreichen wir
      unseren Glauben an das Wachstum unserer Firma", begründet Charles
      Heim, CEO von Bristol-Myers Squibb, die Erweiterung des Programms.



      Die
      Aktie eröffnet an der Börse mit 36 US-Dollar, ein
      Plus von 0,34 Prozent.

      20.09.2000 Roche/Bristol-Myers: Gemeinsam gegen Krebs

      Roche und Bristol-Myers kooperieren bei der Brustkrebsforschung. In klinischen
      Tests wollen sie die Zusammenwirkung der Medikamente Herceptin (Roche)
      und Taxol (Bristol-Myers) untersuchen.



      Herceptin wurde von der US-Biotechnologie-Gesellschaft Genentech
      entwickelt. Roche hält eine Mehrheitsbeteiligung an Genentech und vermarktet
      das Medikament seit 1998 außerhalb der USA.



      Roche (WKN: 851
      311) notiert in Zürich nach Kursverlusten von 0,3 Prozent
      bei 17.250 SFR. Die Aktie von Bristol Myers (WKN:
      850 501) kostet in Frankfurt nach leichten Kursverlusten 64
      Euro.

      07.09.2000 Ivax erringt Sieg im Prozess gegen Bristol-Myers Squibb

      Das Pharmaunternehmen Bristol Myers (Nyse: BMY) muss sein Patent
      auf ein Krebsmedikament aus der Liste der zugelassenen und
      patentierten Medikamente entfernen. Das hat heute ein Gericht in
      Miami entschieden. Bristol-Myers hatte das Krebsmedikament Taxol der Biotechfirma
      American Bioscience (ABI) lizenziert. Das Patent, das eine Taxol-ähnliche
      Kopie (Generic) abdecken soll, wird wieder von der Patentliste
      genommen. Dies bedeutet einen entscheidenden Sieg für Ivax (Nasdaq:
      IVX). Das Unternehmen hatte die Klage gegen Bristol-Myers angestrengt.
      Richter Byrne entschied, dass das Gericht für diese Angelegenheit
      nicht zuständig sei und wies die Klage auf den
      Eintrag des Patentes ab.



      Eine Zulassung des Patents hätte die
      Veröffentlichung einer generischen Form von Taxol für mehr als
      30 Monate verschieben können.



      Vorausgegangen war ein Patentstreit zwischen
      American BioScience und Bristol-Myers. ABI hatte vor Gericht gefordert,
      dass seine generische Form von Taxol auch als Patent
      eingetragen wird. Bristol-Myers hatte sich jedoch schnell mit ABI
      einigen können, und zusammen erzwangen sie den Eintrag. Damit
      war beiden Firmen geholfen, da Bristol-Myers durch einen kleinen
      legalen Trick weiterhin die Zügel in der Hand hielt.




      Ivax ficht die Eintragung an und trägt den Sieg
      davon. Als Folge ist bald mit dem Verkauf einer
      generischen Form von Taxol durch Ivax zu rechnen. Die
      Anleger jedenfalls feierten den Erfolg vor Gericht, der Aktienkurs
      von Ivax steigt gestern um 25 Prozent.



      Nach der Niederlage
      vor Gericht für Bristol-Myers sind jetzt auch die Analysten
      vorsichtig geworden. Cynthia Beach von Goldman Sachs revidiert ihre
      Gewinnerwartungen pro Aktie um 5 Cents. Außerdem wird Bristol-Myers
      als Market-Performer eingestuft.

      Hornblower Fischer empfehlen Ivax zum Kauf.

      Gleichzeitig
      kann die Entscheidung einen weiteren Prozess nach sich ziehen.
      Die US-Behörden prüfen jetzt, ob Bristol-Myers und American Bioscience
      möglicherweise mit ihrer Absprache gegen Kartellgesetze verstoßen haben.



      Taxol ist
      ein Behandlungsmittel gegen Brust- und Eierstockkrebs bei Frauen. Weltweit
      erzielte Bristol-Myers letztes Jahr einen Umsatz von mehr als
      1,5 Mrd. US-Dollar. Ivax wird mit Paclitaxel, das letzten
      Monat die Genehmigung der US-Gesundheitsbehörde erhielt Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.1…, versuchen,
      sich ein Stück vom Kuchen zu sichern.



      Ivax kann weiter
      zulegen und notiert aktuell bei 38-3/4 US-Dollar, ein Plus
      von 2 Prozent.



      Bristol-Myers notiert unverändert bei 50-5/16 US-Dollar.

      21.08.2000 Bristol Myers am Wendepunkt

      Die Aktien des drittgrößten amerikanischen Pharmaunternehmens Bristol Myers Squibb
      Co. (Nyse: BMY) sollten laut einem Bericht des US-Magazins
      Barron`s bald wieder bessere Zeiten sehen. Nach mehreren Monaten
      mit Fehltritten und Pech verlor die Aktie von einem
      Hoch bei 79-1/4 US-Dollar bis auf 42 Dollar fast
      50 Prozent ihres Wertes.



      Verschiedenste Nachrichten waren der Auslöser für
      die Abwärtsbewegung. Die Bluthochdruckarznei Vanlev wurde freiwillig aus dem
      Genehmigungsprozess zurück gezogen Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.6… und erste Bedenken eines
      Umsatzeinbruchs kamen auf. Die abgeschwächte Version von Pravachol, eines
      Cholesterin-Medikaments, wurde nicht genehmigt Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.8… Die Analysten korrigierten
      ihre Ratings und Kursziele in den letzten Monaten stetig
      nach unten.



      In diesem Jahr ist der Anteilsschein des Unternehmens
      bereits um 19 Prozent gefallen. Mit einem aktuellen Kurs
      von etwa 51 Dollar wird das Unternehmen mit dem
      20-fachen der Gewinnschätzung für 2001 bewertet. Analysten rechnen mit
      einem Gewinn von 2,60 US-Dollar pro Aktie. Mit dieser
      Bewertung stufen die Investoren Bristol-Myers deutlich niedriger ein als
      Unternehmen der Peer-Group. Merck wird zum Beispiel aktuell mit
      einem KGV von 23 eingestuft. Eli Lilly wird mit
      dem 26 -fachen des Gewinns geschätzt und das KGV
      von Pfizer liegt sogar bei 33.



      Analysten zufolge sei das
      Schlimmste jetzt ausgestanden und Bristol Myers befinde sich auf
      dem Weg zu höheren Kursen. Vor allem die gefüllte
      Produktpipeline sei ein Argument für das Unternehmen, denn auf
      die Produktpalette werfen viele Anleger ein Auge. Das Unternehmen
      ist fundamental gut und hat eine handvoll aussichtsreicher Medikamente
      in den letzten Erprobungsphasen und schon einige Arzneien im
      Genehmigungsprozess durch die FDA.



      Durch den Biotechnologieboom wird auch wieder
      mehr Aufmerksamkeit auf den Pharmasektor gelenkt. "Bristol Myers sollte
      von einem nachhaltigen Investoreninteresse am Pharmasektor und anderen defensiven
      Branchen profitieren," schreibt Barron`s. In dem Artikel wird ferner
      ein Kursziel von 65 US-Dollar oder sogar höher genannt.



      Mit
      einem geschickten Schachzug könnte sich Bristol Myers jetzt generischer
      Versionen der Blockbuster-Arznei Taxol erwehren. Die umsatzträchtige Krebsarznei wollte
      von vielen Konkurrenten kopiert werden. Nachdem BMY mehrere Patentrechtstreite
      verloren hatte Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.6… wurde in der letzten Woche
      bekannt, dass eine Tochterfirma von Bristol ein wichtiges Patent
      gesichert hat Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.9… Dieser Trick könnte den Markteintritt
      für Wettbewerber erschweren und das Flagschiff Taxol könnte zwei
      weitere Jahre den gesamten Markt abschöpfen.



      Laut Barron`s besitzt das
      Unternehmen eine vorzügliche Kreditwürdigkeit und hat zudem eine Liquidität
      von 3 Milliarden US-Dollar und eine signifikante Kaufkraft. Bristol
      hat auch schon vor vier Monate Fusions- oder Kaufwillen
      geäußert Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.6… Allerdings stellt das Unternehmen mit dem
      sinkenden Aktienkurs auch selbst ein interessantes Ziel dar.



      Die Aktie
      fängt heute schon an sich den Anlegern zu empfehlen.
      Aktuell ist ein Plus von 4 Prozent bei 53
      US-Dollar zu verzeichnen.

      21.08.2000 Analystenschaetzung Bristol-Myers Squibb - Kaufen

      Die Aktien des Pharmaunternehmens hatten wir zuletzt Ende Mai
      bei 57 1/2 USD zum Kauf empfohlen. In der
      Zwischenzeit hat sich der Kurs des Unternehmens noch nicht
      von den im Frühjahr durch den Rückzug der Zulassungsanträge
      für drei potentielle neue Medikamente entstandenen Enttäuschungen erholen können.
      Ein positiver Verlauf der letzten Handelswoche könnte jetzt jedoch
      die Initialzündung für eine nachhaltige Erholung bedeuten. In seiner
      am Wochenende veröffentlichten Ausgabe stellt das einflussreiche amerikanische Wirtschaftsmagazin
      Barrons das drittgrößte Pharmaunternehmen in den USA als aussichtsreiches
      Investment heraus. Dieser Bericht folgt einem am vergangenen Dienstag
      von Bristol-Myers Squibb im Rahmen eines Rechtsstreites gelieferten neuen
      Patent für sein Krebsmedikament Taxol. Für das Pharmaunternehmen besteht
      nun die berechtigte Hoffnung, Taxol noch bis zu zweieinhalbe
      Jahre ohne Konkurrenzdruck durch ein Generika von IVAX vermarkten
      zu können. Dies hätte angesichts von Jahresumsätzen von über
      1,5 Milliarden USD (413 Millionen USD im zweiten Quartal)
      deutliche Auswirkungen auf die Konzernerlöse. Damit ist im Monat
      August nach der Lizenzerteilung für das Mittel gegen ungewollten
      Haarwachs bei Frauen Vaniqa und das Diabetesmedikament Glucovance der
      Strom der positiven Nachrichten verstärkt worden. Erfreulich ist zudem
      der Erfolg des Ende 1999 am Markt eingeführten Antibiotikums
      zur Behandlung von Atemwegserkrankungen Tequin. Das Medikament wurde im
      ersten halben Jahr seit seiner Einführung an 500.000 Patienten
      in den USA verschrieben und ist damit das erfolgreichste
      Medikament seiner Gattung in diesem Zeitraum. Angesichts einer mit
      einem KGV 2001 von knapp 20 recht günstigen Bewertung,
      einer erfolgversprechenden Produktpipeline und einer guten Kapitalausstattung erwarten wir
      eine Fortsetzung der Kurserholung. Die Empfehlung im Magazin Boarrons
      dürfte diese Entwicklung beschleunigen. Kaufen Hornblower Fischer AG Börsenstraße
      2-4 60313 Frankfurt http://www.hornblower.de/1/ mailto:research@hornblower.de Haftungsausschluss: Dieser Bericht dient
      ausschließlich Informationszwecken. Er gibt nicht die Meinung des Herausgebers
      wieder sondern ausschließlich die Meinung und Interpretation des Verfassers;
      sie erhebt keinen Anspruch auf Richtigkeit oder Vollständigkeit. Futures-
      und Optionsgeschäfte beinhalten grundsätzlich Risiken und sind nicht für
      jeden Investor geeignet. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass
      mit dem vorliegenden Bericht keinerlei verbindliche Beratungsleistung erbracht wird,
      sondern daß es sich um eine allgemeine Information handelt.
      Alle hier zugrunde gelegten Daten entstammen aus für zuverlässig
      gehaltenen Quellen. Eine diesbezügliche Garantie wird nicht übernommen. Dieses
      Werk inklusive aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede
      Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes ist ohne eine
      ausdrücklich vorherige Zustimmung des Verfassers unzulässig und strafbar. Dies
      gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen und die Eingabe in
      jegliche elektronische Medien sowie der damit verbundenen Darstellung gegenüber
      Dritten. Wir weisen zudem darauf hin, dass es unseren
      Mitarbeitern nicht grundsätzlich untersagt ist, die Wertpapierempfehlungen unserer Fachabteilungen
      anzunehmen und selber eigene Positionen einzugehen. Dieses Eigeninteresse könnte
      dazu führen, dass Sie bei Abgabe eines Kauf- bzw.
      Verkaufauftrages einen ungünstigeren Kurs erhalten und die Papiere somit
      weniger vorteilhaft für Sie sind.

      Quelle: Hornblower Fischer AG

      15.08.2000 Ivax: Versucht Bristol Myers die Konkurrenz zu behindern?

      Die Pharmafirma IVAX Corp. (AMEX: IVX) meldet heute, dass
      die Genehmigung des Patentantrags für ein generisches Äquivalent der
      Brustkrebsarznei Taxol sich nun verzögern könnte. Die Aktie reagiert
      mit starken Abschlägen. Bisher hatte das Unternehmen auch immer
      einen problemlosen Ablauf bei der Genehmigung der Krebsarznei versprochen
      Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.9…



      Taxol wurde 1993 von Bristol-Myers Squibb Co. (Nyse:
      BMY) zur Behandlung von Brustkrebs, Eierstockkrebs, Lungenkrebs und anderen
      bösartigen Geschwülsten zugelassen. Bereits zu Beginn dieses Jahres wurden
      von einem Bundesgericht Kernbestandteile der Patente auf Taxol außer
      Kraft gesetzt Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.6… Neun weitere Pharmahersteller haben Interesse
      an der Markteinführung einer generischen Version von Taxol bekundet.



      Generische
      Äquivalente werden im sogenannten "Orange Book" der FDA gelistet.
      Allerdings ist dort bereits ein Patent genannt, das sich
      auf Taxol bezieht. Dieses Patent ist nicht im Besitz
      von Bristol Myers, sondern einer dritten Partei. Sollte dieses
      Patent aufrecht erhalten werden, könnte der weitere Genehmigungsprozess von
      Ivax`s Paclitaxel durch einen neuen Patentrechtstreit gestoppt werden.



      Ivax äußert
      die Befürchtung, dass es sich dabei um eine unpassende
      Maßnahme von Bristol Myers handle. "Während uns erst gerade
      eben diese Informationen erreicht haben und wir diese noch
      auswerten, glauben wir, dass dies nur eine weiterer ungewöhnlicher
      Versuch von Bristol Myers ist, den generischen Wettbewerb zu
      verhindern," sagt das Unternehmen.

      25.07.2000 Bristol Myers: Neues Videx erhält von der EU grünes Licht

      Das amerikanische Unternehmen Bristol Myers Squibb (Nyse: BMY) hat
      die Genehmigung der EU für den Nachfolger des HIV
      Medikaments Videx erhalten. Das Unternehmen teilte dabei mit, dass
      es sich hierbei um eine Verbesserung eines bereits auf
      dem Markt befindlichen Präparats handelt. Diese Genehmigung erlaubt es,
      das Produkt auf dem großen europäischen Markt zu vertreiben.


      Laut Unternehmen ist die Einnahme des Medikaments schonender als
      andere Produkte zuvor. Einer der Vorteile ist, dass die
      Patienten nicht eine Menge von unterschiedlichen Präparaten einnehmen müssen,
      sondern jeweils noch eine Tablette pro Tag. Außerdem habe
      die Einname keine weiteren Einflüsse auf die Magen- und
      Darmfunktion.

      Die Anteilsscheine des Unternehmens verlieren heute allerdings 1,7
      Prozent auf 49-3/16 US-Dollar

      17.07.2000 Bristol-Myers: Keine Zulassung von Pravachol

      Nachdem bereits letzten Donnerstag der FDA abgeraten wurde, das
      Cholesterin-Medikament Mevacor von Merck (Nyse: MRK) in einer OTC-Version
      (Over The Counter) zu genehmigen ...Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.8… wurde am
      Freitag auch dem Pharmaunternehmen Bristol-Myers Squibb (Nyse: BMY) mitgeteilt,
      dass deren Antrag für eine Low-Dose-Version von Pravachol, auch
      ein Cholesterin-Medikament, wahrscheinlich abgelehnt wird.

      Zu hohe Cholesterinspiegel sind
      große Risikofaktoren und führen oft zu Herzkrankheiten und Herzattacken.
      Deshalb haben Pharmaunternehmen und auch einige Experten die Einführung
      von nicht-verschreibungspflichtigen Cholesterin-Medikamenten unterstützt, um dieses Übel zu zügeln.


      Beide Unternehmen wollten jeweils mit einer 10-Milligram-Version Leute mit
      einem Cholesterin-Wert zwischen 200 und 240 versorgen. Ärzte stufen
      diese Gruppe von Menschen meist nicht als gefährdet ein
      und verneinen die Ausstellung von Rezepten. In der Regel
      wird sportliche Aktivität und eine Diät geraten.

      Die Pharmaunternehmen
      argumentieren aber, dass diese Zielgruppe, geschätzt auf 15.5 Mio.
      Leuten in den USA, durchaus der Gefahr von Herzattacken
      ausgesetzt sind, wie Studien beweisen.

      Pravachol ist einer
      der Top-Seller bei Bristol-Myers und befindet sich seit 1991
      auf dem Markt. Mit einer OTC-Zulassung würden sich natürlich
      sehr vielversprechende Umsatzquellen eröffnen. Merck hatte angekündigt, auf jeden
      Fall in weiterem Kontakt mit der FDA zu bleiben.
      Genaue Angaben über eine weitere Vorgehensweise bei Bristol-Myers wurden
      noch nicht bekannt.

      Die Aktie von Bristol-Myers verliert 1,9
      Prozent auf 53-13/16 US-Dollar.

      07.06.2000 Bristol-Myers Squibb gibt Dividende bekannt

      Das Board of Directors der amerikanischen Health-Care-Firma Bristol-Myers Squibb
      Company (Nyse: BMY) veröffentlichte heute die Höhe der vierteljährlichen
      Dividende. Für eine Stammaktie mit Nennwert 10 US-Dollar bekommt
      der Anteilseigner eine Dividende von 24,5 Cents. Aktienbesitzer vom
      7. Juli 2000 werden diese vierteljährliche Dividende zum 1.
      August 2000 ausbezahlt bekommen.

      Für die Vorzugsaktie (Nennwert:
      2 US-Dollar) werden 50 Cents ausgezahlt. Diese erhalten Investoren,
      die zum 4. August 2000 die Aktie im Besitz
      haben, zum 01. September 2000 gutgeschrieben.

      Die Aktie notiert
      im Moment mit einem leichten Minus von 0,24 Prozent.

      23.05.2000 Bristol-Myers: 6 Monate Verlängerung für Rechte an BuSpar

      Einer der großen amerikanischen Pharmakonzerne, Bristol-Myers Squibb Co.
      (Nyse: BMY), meldete bereits gestern nach Börsenschluss, dass die
      U.S. Food and Drug Administration eine sechsmonatige Verlängerung der
      Vermarktungsrechte von BuSpar gewährt hat. Die Rechte an dem
      Angstpsychose-Medikament verbleiben bis zum 22. November dieses Jahres bei
      dem Unternehmen.



      Eigentlich sollten die Patentrechte am Montag auslaufen. Die
      Verlängerung erhielt Bristol, nachdem die Einwilligung einer FDA-Anfrage zur
      Durchführung von klinischen Studien bei Kindern gegeben wurde.

      Oft
      ist es so, dass Arzneien nur bei Erwachsenen getestet
      werden. Die Behörden erlauben den Pharmafirmen dann in der
      Regel ein Fortführung der Patentrechte, falls Untersuchungen bei Kindern
      eingeleitet werden.

      Die weltweiten Umsätze von BuSpar beliefen sich
      im Fiskaljahr 1999 auf 605 Millionen US-Dollar.

      Die Aktie
      kann im Moment 0,22% auf 57 5/8 US-Dollar steigen.

      23.05.2000 Analystenschaetzung Hornblower Fischer Trading Idea USA

      Gute Nachrichten gab es gestern für das US-Pharmaunternehmen Bristol-Myers
      Squibb. Die für die Zulassung von Medikamenten zuständige Behörde
      FDA (Food and Drug Association) verlängerte den Patentschutz für
      das Medikament BuSpar um ein halbes Jahr bis zum
      22. November diesen Jahres. Das Mittel zur Behandlung von
      Angstneurosen trug im vergangenen Jahr 605 Millionen USD zum
      Konzernumsatz bei. Alleine in den USA betrugen die Umsätze
      598 Millionen USD. Die US-Behörde belohnt damit die Einleitung
      von klinischen Tests zur Behandlung von Kindern.Zur Produktpalette von
      Bristol-Myers Squibb gehören neben Medikamenten gegen zahlreiche unterschiedliche Erkrankungen,
      medizinische Geräte, Körperpflegeprodukte sowie Kindernahrung. Im ersten Quartal verbuchte
      das Unternehmen einen Konzernumsatz in Höhe von 5,3 Milliarden
      USD, was einer Steigerung von 8 Prozent gegenüber den
      im vergleichbaren Vorjahreszeitraum erzielten 4,9 Milliarden USD entspricht. Das
      hieraus erzielte Ergebnis lag bei 1,2 Milliar-den USD oder
      61 Cents pro Aktie und damit über den Markterwartungen
      in Höhe von 60 Cents je Unternehmensanteil. In den
      ersten drei Mo-naten des Vorjahres betrug der Gewinn 1,1
      Milliarden USD oder 53 Cents pro Aktie.Erst Mitte April
      verzeichnete die Aktie des Unternehmens einen Tagesverlust von über
      20 Prozent, nachdem die Verzögerung der Zulassung des neuen
      Medikaments gegen Bluthochdruck Vanlev bekannt wurde. Aufgrund von Nebenwirkungen
      unklarer Herkunft wurden weitere Tests notwendig. Wir gehen davon
      aus, dass die Verlängerung des Patentschutzes dem Kurs des
      Unternehmens kurzfristig Impulse verleihen kann und raten daher zum
      Kauf.

      Quelle: Hornblower Fischer AG

      20.04.2000 Bristol-Myers: Einbruch des Umsatzwachstums?

      Nachdem das US-Pharmazieunternehmen Bristol-Myers Squibb (NYSE: BMY) gestern bekanntgab,
      freiwillig den Genehmigungsantrag für das Medikament Vanlev zurückzuziehen, hagelte
      es Verkaufsempfehlungen und der Kurs brach ein.

      Bristol hat den
      FDA- (Food and Drug Administration) Antrag gestern auf Grund
      von Problemen mit ernst zu nehmenden Nebeneffekten einstellen lassen.
      Weitere Studien sollen jetzt durchgeführt werden. Man hofft dann
      für das Bluthochdruck-Medikament Vanlev im nächsten Jahr einen Genehmigungsantrag
      einreichen zu können.

      So wurde das Unternehmen von der Banc
      of America von "Strong Buy" auf "Marketperform" herabgestuft. Die
      Banc of America geht von einem daraus bedingten Rückgang
      des Umsatzwachstums von 14 auf 10 Prozent aus.

      Salomon Smith
      Barney stuft Bristol von "Outperform" auf "Neutral" zurück. Morgan
      Stanley hält den Pharmakonzern auch nur noch für einen
      "Outperformer", nachdem er zunächst mit "Strong Buy" auf der
      Empfehlungsliste stand. Paine Weber reagiert mit einem Downgrade von
      "Attraktiv" auf "Neutral". SG Cowen äußert sich auch negativ:
      Das Umsatzwachstum könne von 13% auf 11%, oder, falls
      Vanlev ganz aus dem Programm genommen werde, sogar auf
      9% fallen.

      Bristol selbst hatte zuletzt mitgeteilt, dass man mit
      den Wachstumsraten der neu zusammengeschlossenen Pharmariesen, wie Pharmacia Upjohn,
      nicht mithalten könne. Man ziehe deshalb auch eine Fusion
      in Erwägung. ...Historie: http://www.wallstreet-online.de/include/index2.php3?dest=/ne…

      Bristol-Myers musste sich gestern mit einer
      Schlussnotiz von 50 5/8 US-Dollar abfinden. Dies stellt ein
      noch akzeptables Minus von 22,41 Prozent dar, nachdem der
      Kurs während des Handels bis auf 46 Dollar einbrach.

      13.04.2000 Bristol Myers denkt über Fusion nach

      Das US-Pharmazieunternehmen Bristol-Myers Squibb (NYSE:BMY) gab heute bekannt, dass
      man über eine Fusion nachdenken werde. Man möchte mit
      den starken Wachstumsraten seiner neu geformten Rivalen Schritt halten.

      Bristol
      kann laut Vorstandsebene nicht mit jährlichen Wachstumsraten von mehr
      als 20 Prozent mithalten, die zum Beispiel durch eine
      mögliche Fusion von Pfizer und Warner Lambert versprochen würden.
      Auch der Zusammenschluss von Monsanto und Pharmacia & Upjohn
      zu Pharmacia Corp. verhilft dem Unternehmen zu ähnlich starken
      Wachstumsraten.

      Bristol gewinnt heute 2,6% auf 66 1/2 US-Dollar.

      07.04.2000 Ivax gewinnt Prozeß gegen Bristol-Myers

      Ivax (AMEX: IVX) berichtete heute, daß ein Bundesgericht
      das Patent von Bristol-Myers Squibb Co.`s (NYSE: BMY) Krebsarznei,
      Taxol, aufhob. Die Bundesbehörde entschied somit zu Gunsten von
      Ivax und anderen generischen Pharmakonzernen.

      Taxol stellt nach Umsätzen das
      zweitwichtigste Standbein für Bristol Myers Squibb dar. Zudem zwingt
      der Richterspruch einen weitere Patentanspruch, auf die Heilung von
      Eierstockkrebs, aufzugeben. Ivax plant eine eigene Version der Arznei
      auf den Markt zu bringen.

      Die Aktie gewinnt 2,6% auf
      29 15/16 US-Dollar.

      05.04.2000 Bristol-Myers nur noch attraktiv

      Paine Webber setzte sein Rating für den Pharma-Konzern
      Bristol-Myers Squibb Co. (NYSE: BMY) von "Kaufen" auf "Attraktiv"
      zurück. Das 12-Monats-Kursziel wurde allerdings von 65 auf 73
      US-Dollar erhöht.

      Der Kurs der Aktie reagiert mit einem Minus
      von 4,55% auf 63 US-Dollar

      08.03.2000 Bristol-Myers von Dain Rauscher Wessels heraufgestuft

      Die Analysten des Investmenthauses Dain Rauscher Wessels haben
      heute die Aktien des US-Pharmaunternehmens Bristol-Myers(BMY), von neutral auf
      kaufen heraufgestuft. Als Kursziel wurden ferner 55 Dollar genannt.

      Bristol-Myers
      schloss heute in New York bei 47-7/8 Dollar (+10.06%).
      Avatar
      schrieb am 05.02.01 17:21:19
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich habe gelesen das Bristol über einen Aktienrückkauf in
      Höhe von 1,2 Mrd. DM nachdenkt, kann mir das jemand bestätigen.


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