Stoffkontor Kranz - der nächste Umweltaktienhighflyer !! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.11.00 10:36:26 von
neuester Beitrag 12.04.02 14:42:08 von
neuester Beitrag 12.04.02 14:42:08 von
Beiträge: 14
ID: 289.448
ID: 289.448
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.398
Gesamt: 1.398
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
gestern 23:15 | 911 | |
gestern 12:15 | 836 | |
20.04.24, 12:11 | 509 | |
gestern 19:30 | 413 | |
vor 1 Stunde | 404 | |
heute 03:00 | 362 | |
heute 05:38 | 343 | |
vor 39 Minuten | 322 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.059,07 | -0,16 | 200 | |||
2. | 2. | 9,6350 | -0,10 | 184 | |||
3. | 3. | 150,16 | -0,92 | 132 | |||
4. | 4. | 0,1900 | -2,06 | 70 | |||
5. | 6. | 0,0211 | -32,59 | 29 | |||
6. | 5. | 6,7300 | -0,21 | 29 | |||
7. | 7. | 1,3500 | -0,74 | 29 | |||
8. | 15. | 2,3180 | -1,61 | 26 |
Hallo,
über einen der interessantesten Umweltwerte wurde in diesem Board kaum etwas gepostet,
obwohl im Spiegel oder in der aktuellen impulse-Ausgabe schon ausführlich und positiv berichtet wurde.
Mit diesem Artikel zur ausserordentlichen HV (www.umweltfinanz.de) möchte ich den ersten Stoffkontor-Thread
eröffnen. Weitere Infos gibt es auf www.stoffkontor-ag.de
"Stoffkontor Kranz AG - Notiz der Umweltfinanz GmbH zur Hauptversammlung am
30.10.2000
Auf der Versammlung waren insgesamt 901.250 Stimmen anwesend bzw. vertreten. Das
entspricht einer Präsenz von 77,69 %. Mit über 100 Aktionären war die Hauptversammlung
überraschend gut besucht, was das große Interesse an den Aktivitäten der Gesellschaft
verdeutlicht.
Im Lagebericht ging Vorstand Heinrich Kranz zunächst auf das operative Geschäft in
Deutschland ein, welches verständlicherweise durch das Engagement in China deutlich leiden
mußte. So konnte bisher der geplante Umsatz nicht erreicht werden, was zum einen mit der
allgemeinen Branchensituation (die Anzahl der Fachhändler hat sich in den letzten Monaten
um 20% reduziert) und zum anderen damit erklärt wurde, daß Vorstand Kranz nicht, wie bisher,
selbst einen großen Anteil des Umsatzes akquirieren konnte. Die Stoffkontor Kranz AG hat
aktuell ca. 600 Kunden, wobei die Tendenz aufgrund des Marktumfeldes von Fachhändlern
weg und hin zu Fachmärkten geht.
Am 1.10. diesen Jahres konnte eine Weberei im Schwarzwald für 100 TDM übernommen
werden – nach Aussage von Kranz zu sehr günstigen Konditionen aufgrund der Insolvenz der
Weberei. Die Stoffkontor Kranz AG ist mit Betriebsaufnahme am 1.11.2000 somit auch
Produzent von Textilien.
In diesem Jahr wurden ca. 20 ha Nessel in Deutschland angebaut, wovon bereits im
September die ersten geerntet werden konnten. Aufgrund der besonderen Trockenperiode in
diesem Jahr konnte die Anbaufläche nicht über das geplante Minimum gesteigert werden. Mit
den dazu gewonnenen Erfahrungen ist Kranz jedoch zuversichtlich, im nächsten Jahr die 100
ha in Deutschland zu erreichen. Insbesondere unter der Berücksichtigung, daß die
Gesellschaft ein Verfahren entwickeln konnte, das eine sehr viel schnellere Flächenexpansion
zuläßt als bisher angenommen.
Sehr wichtig für die Gesellschaft ist das vorhandene Patent für das enzymatische
Faseraufschlußverfahren, was der Stoffkontor Kranz AG zu einem Alleinstellungsmerkmal in
der Verarbeitung weltweit verhilft.
Ausführlich wurde auf das anstehende Geschäft mit der Gesellschaft D´Long International
Investment Co. Ltd., Shanghai, eingegangen, weswegen die HV letztlich einberufen wurde.
Auf die nähere Beschreibung des Unternehmens D´Long und die geplante Joint-Venture
Gesellschaft in China soll hier nur eingegangen werden, sofern dies nicht bereits in dem
letzten Lagebericht der Stoffkontor Kranz AG geschehen ist, den Sie bei Interesse bei
unseren Unternehmensvorstellungen einsehen können (www.umweltfinanz.de)
Zur Diskussion stand nur noch die Möglichkeit, ein Joint-Venture mit 25%igen Anteil der
Stoffkontor Kranz AG einzugehen. Die erste Variante kam deshalb nicht mehr zum Tragen,
weil D´Long überraschend für umgerechnet ca. 18 Mio. DM die bestehenden Leinenfabriken
bereits gekauft hat. Nach Einschätzung von Kranz ein deutlicher Vertrauensbeweis für das
Joint-Venture und für die langfristige Zusammenarbeit mit der Stoffkontor Kranz AG, da die
Leinenfabriken als Sacheinlage eingebracht werden sollen. Die Arbeitsbedingungen vor Ort
werden nach Aussage von Kranz den deutschen soweit wie möglich angepaßt werden;
D´Long unterstützt diese Entwicklung und hat bereits im Vorfeld die Löhne der Fabrikarbeiter
verdoppelt. Die Auswahl der Fabriken geschah übrigens aufgrund einer Auswahl von Kranz
vor Ort während seiner zweiwöchigen Expedition im Yili-Tal zusammen mit einem
Expertenteam. Verbunden mit dem Joint-Venture ist eine Know-how-Transferzahlung an die
AG in Höhe von 10 Mio. DM, verteilt auf drei Jahre (im ersten 5, dann 3 und 2). Mit den
Leinenwerken und dem geplanten Nesselwerk seien mittelfristig 65 Mio. DM Umsatz zu
realisieren, mit einem Gewinn von über 20 Mio. DM pro Jahr. Sehr vorteilhaft sei die in der
Region vorkommende wilde Brennessel, die sich aufgrund ihres ungewöhnlich hohen
Faseranteils sehr gut zur Verarbeitung eignet und einen Import von der AG gezüchteter
Nesseln erübrigt. Nebenbei wurde noch erwähnt, daß eine Lieferung von 15-20 Tonnen der
China-Nessel von der AG erwartet wird, womit die Textilproduktion in Deutschland, zusätzlich
zu der Ernte der 20 ha, erhöht werden kann. Die ersten Brennessel-Hemden sollen im
nächsten Jahr – natürlich bevorzugt zu Sonderkonditionen – den Aktionären angeboten
werden.
Die Beschlußfassung zum Tagesordnungspunkt 4, Kapitalerhöhung um 386.500 Stückaktien
zu einem Ausgabebetrag von EUR 3,50 ausschließlich für den strategischen Partner sowie
unter Ausschluß der Bezugsrechte, wurde nach den Ausführungen des Vorstandes mit
98,75% der Stimmen angenommen.
Kommentar der Umweltfinanz:
Die gemütliche Atmosphäre in der Marktscheune sollten sich die Aktionäre bei kommenden
Versammlungen nicht entgehen lassen, nicht nur deshalb, weil aus der ersten Ernte gefertigte
Brennesselbrote mit Brennesselquark angeboten wurden, sondern insbesondere aufgrund
der offenen Kommunikation zwischen Vorstand, Aufsichtsrat und Aktionären.
Daß in dem geplanten Joint-Venture mit dem größten chinesischen Privatkonzern auch
Risiken und Unsicherheiten stecken, daraus hat der Vorstand kein Hehl gemacht. Das
Restrisiko der Nichteinhaltung zukünftiger Verträge seitens des starken Partners kann nicht
ausgeschlossen werden. Der Vorstand ist sich dieser Risiken unserer Ansicht nach sehr wohl
bewußt und will daher unter anderem die Bedingungen stellen, daß die zukünftige
Joint-Venture Gesellschaft von der Stoffkontor Kranz AG geleitet wird. Die Zuhilfenahme
ausgesuchter Experten auf wissenschaftlicher und juristischer Ebene in China, die klar
formulierten Forderungen an eine Zusammenarbeit zum Vorteil der AG sowie die sorgfältige
Vorgehensweise lassen das China-Geschäft realistisch erscheinen. Kranz will dieses
Joint-Venture nicht um jeden Preis, obwohl das Potential dieser Zusammenarbeit für eine
Gesellschaft wie die Stoffkontor Kranz AG mit einem sehr jungen Geschäftsfeld enorm sein
kann. Im gesamten asiatischen Markt könnte die neu zu gründende Gesellschaft eine
Vorreiterrolle einnehmen. Sämtliche Überproduktionen würden nicht als gefürchtete
Billigimporte auf den europäischen Markt kommen, sondern von der Stoffkontor Kranz AG
vermarktet werden.
Über die bei Vertragsabschluß entstehenden Managementanforderungen an die Stoffkontor
Kranz AG ist sich der Vorstand bewußt, insbesondere, wenn es darum geht, weitere Märkte zu
bearbeiten und Kooperationen einzugehen. Schließlich sind die Chinesen nicht die einzigen
Interessenten, sondern diejenigen, mit denen als erste eine Partnerschaft eingegangen
werden soll. Diese Situation gibt Kranz die notwendige Verhandlungsstärke, um im Sinne der
AG agieren zu können.
Aus unserer Sicht ist der Vorstand aufgrund der rasanten Entwicklungen der letzten Wochen
und dem sich daraus ergebenen Potential zwar stark beansprucht, er verliert jedoch nicht den
Überblick und den Sinn für das Machbare. Die Notwendigkeit des Aufbaus einer qualifizierten
und zuverlässigen Mitarbeiterschaft so wie deren Organisation wird kurzfristig Vorrang haben
müssen. Hier sehen wir momentan das größte unternehmerische Risiko bei der Stoffkontor
Kranz AG. Diese Managementaufgabe trauen wir jedoch nach unseren Erkenntnissen dem
Vorstand zu.
Selbst wenn das China-Geschäft unverhofft doch noch platzen sollte, hätte die AG weiterhin
ein sehr großes Wachstumspotential. Dieses Potential und die entsprechende Phantasie, die
in dieser Aktie steckt, führt zur Zeit dazu, daß sich kein uns bekannter Aktionär von seinen
Stücken trennen möchte. Die endgültigen Vertragsverhandlungen mit D`Long können vielleicht
schon im November abgeschlossen sein – wir dürfen also alle gespannt sein!
Die Aktie wird zur Zeit noch nicht gehandelt. Kurzfristig wird ein Handel über die Valora
Effekten Handel AG aufgenommen. "
Bei maximal 600.000 freien handelbaren Stücken und einer Gesamtaktienzahl von ca. 1.5 Mio Aktien
sind das doch prima Aussichtem, oder ?
MfG
Tweetys Lover
über einen der interessantesten Umweltwerte wurde in diesem Board kaum etwas gepostet,
obwohl im Spiegel oder in der aktuellen impulse-Ausgabe schon ausführlich und positiv berichtet wurde.
Mit diesem Artikel zur ausserordentlichen HV (www.umweltfinanz.de) möchte ich den ersten Stoffkontor-Thread
eröffnen. Weitere Infos gibt es auf www.stoffkontor-ag.de
"Stoffkontor Kranz AG - Notiz der Umweltfinanz GmbH zur Hauptversammlung am
30.10.2000
Auf der Versammlung waren insgesamt 901.250 Stimmen anwesend bzw. vertreten. Das
entspricht einer Präsenz von 77,69 %. Mit über 100 Aktionären war die Hauptversammlung
überraschend gut besucht, was das große Interesse an den Aktivitäten der Gesellschaft
verdeutlicht.
Im Lagebericht ging Vorstand Heinrich Kranz zunächst auf das operative Geschäft in
Deutschland ein, welches verständlicherweise durch das Engagement in China deutlich leiden
mußte. So konnte bisher der geplante Umsatz nicht erreicht werden, was zum einen mit der
allgemeinen Branchensituation (die Anzahl der Fachhändler hat sich in den letzten Monaten
um 20% reduziert) und zum anderen damit erklärt wurde, daß Vorstand Kranz nicht, wie bisher,
selbst einen großen Anteil des Umsatzes akquirieren konnte. Die Stoffkontor Kranz AG hat
aktuell ca. 600 Kunden, wobei die Tendenz aufgrund des Marktumfeldes von Fachhändlern
weg und hin zu Fachmärkten geht.
Am 1.10. diesen Jahres konnte eine Weberei im Schwarzwald für 100 TDM übernommen
werden – nach Aussage von Kranz zu sehr günstigen Konditionen aufgrund der Insolvenz der
Weberei. Die Stoffkontor Kranz AG ist mit Betriebsaufnahme am 1.11.2000 somit auch
Produzent von Textilien.
In diesem Jahr wurden ca. 20 ha Nessel in Deutschland angebaut, wovon bereits im
September die ersten geerntet werden konnten. Aufgrund der besonderen Trockenperiode in
diesem Jahr konnte die Anbaufläche nicht über das geplante Minimum gesteigert werden. Mit
den dazu gewonnenen Erfahrungen ist Kranz jedoch zuversichtlich, im nächsten Jahr die 100
ha in Deutschland zu erreichen. Insbesondere unter der Berücksichtigung, daß die
Gesellschaft ein Verfahren entwickeln konnte, das eine sehr viel schnellere Flächenexpansion
zuläßt als bisher angenommen.
Sehr wichtig für die Gesellschaft ist das vorhandene Patent für das enzymatische
Faseraufschlußverfahren, was der Stoffkontor Kranz AG zu einem Alleinstellungsmerkmal in
der Verarbeitung weltweit verhilft.
Ausführlich wurde auf das anstehende Geschäft mit der Gesellschaft D´Long International
Investment Co. Ltd., Shanghai, eingegangen, weswegen die HV letztlich einberufen wurde.
Auf die nähere Beschreibung des Unternehmens D´Long und die geplante Joint-Venture
Gesellschaft in China soll hier nur eingegangen werden, sofern dies nicht bereits in dem
letzten Lagebericht der Stoffkontor Kranz AG geschehen ist, den Sie bei Interesse bei
unseren Unternehmensvorstellungen einsehen können (www.umweltfinanz.de)
Zur Diskussion stand nur noch die Möglichkeit, ein Joint-Venture mit 25%igen Anteil der
Stoffkontor Kranz AG einzugehen. Die erste Variante kam deshalb nicht mehr zum Tragen,
weil D´Long überraschend für umgerechnet ca. 18 Mio. DM die bestehenden Leinenfabriken
bereits gekauft hat. Nach Einschätzung von Kranz ein deutlicher Vertrauensbeweis für das
Joint-Venture und für die langfristige Zusammenarbeit mit der Stoffkontor Kranz AG, da die
Leinenfabriken als Sacheinlage eingebracht werden sollen. Die Arbeitsbedingungen vor Ort
werden nach Aussage von Kranz den deutschen soweit wie möglich angepaßt werden;
D´Long unterstützt diese Entwicklung und hat bereits im Vorfeld die Löhne der Fabrikarbeiter
verdoppelt. Die Auswahl der Fabriken geschah übrigens aufgrund einer Auswahl von Kranz
vor Ort während seiner zweiwöchigen Expedition im Yili-Tal zusammen mit einem
Expertenteam. Verbunden mit dem Joint-Venture ist eine Know-how-Transferzahlung an die
AG in Höhe von 10 Mio. DM, verteilt auf drei Jahre (im ersten 5, dann 3 und 2). Mit den
Leinenwerken und dem geplanten Nesselwerk seien mittelfristig 65 Mio. DM Umsatz zu
realisieren, mit einem Gewinn von über 20 Mio. DM pro Jahr. Sehr vorteilhaft sei die in der
Region vorkommende wilde Brennessel, die sich aufgrund ihres ungewöhnlich hohen
Faseranteils sehr gut zur Verarbeitung eignet und einen Import von der AG gezüchteter
Nesseln erübrigt. Nebenbei wurde noch erwähnt, daß eine Lieferung von 15-20 Tonnen der
China-Nessel von der AG erwartet wird, womit die Textilproduktion in Deutschland, zusätzlich
zu der Ernte der 20 ha, erhöht werden kann. Die ersten Brennessel-Hemden sollen im
nächsten Jahr – natürlich bevorzugt zu Sonderkonditionen – den Aktionären angeboten
werden.
Die Beschlußfassung zum Tagesordnungspunkt 4, Kapitalerhöhung um 386.500 Stückaktien
zu einem Ausgabebetrag von EUR 3,50 ausschließlich für den strategischen Partner sowie
unter Ausschluß der Bezugsrechte, wurde nach den Ausführungen des Vorstandes mit
98,75% der Stimmen angenommen.
Kommentar der Umweltfinanz:
Die gemütliche Atmosphäre in der Marktscheune sollten sich die Aktionäre bei kommenden
Versammlungen nicht entgehen lassen, nicht nur deshalb, weil aus der ersten Ernte gefertigte
Brennesselbrote mit Brennesselquark angeboten wurden, sondern insbesondere aufgrund
der offenen Kommunikation zwischen Vorstand, Aufsichtsrat und Aktionären.
Daß in dem geplanten Joint-Venture mit dem größten chinesischen Privatkonzern auch
Risiken und Unsicherheiten stecken, daraus hat der Vorstand kein Hehl gemacht. Das
Restrisiko der Nichteinhaltung zukünftiger Verträge seitens des starken Partners kann nicht
ausgeschlossen werden. Der Vorstand ist sich dieser Risiken unserer Ansicht nach sehr wohl
bewußt und will daher unter anderem die Bedingungen stellen, daß die zukünftige
Joint-Venture Gesellschaft von der Stoffkontor Kranz AG geleitet wird. Die Zuhilfenahme
ausgesuchter Experten auf wissenschaftlicher und juristischer Ebene in China, die klar
formulierten Forderungen an eine Zusammenarbeit zum Vorteil der AG sowie die sorgfältige
Vorgehensweise lassen das China-Geschäft realistisch erscheinen. Kranz will dieses
Joint-Venture nicht um jeden Preis, obwohl das Potential dieser Zusammenarbeit für eine
Gesellschaft wie die Stoffkontor Kranz AG mit einem sehr jungen Geschäftsfeld enorm sein
kann. Im gesamten asiatischen Markt könnte die neu zu gründende Gesellschaft eine
Vorreiterrolle einnehmen. Sämtliche Überproduktionen würden nicht als gefürchtete
Billigimporte auf den europäischen Markt kommen, sondern von der Stoffkontor Kranz AG
vermarktet werden.
Über die bei Vertragsabschluß entstehenden Managementanforderungen an die Stoffkontor
Kranz AG ist sich der Vorstand bewußt, insbesondere, wenn es darum geht, weitere Märkte zu
bearbeiten und Kooperationen einzugehen. Schließlich sind die Chinesen nicht die einzigen
Interessenten, sondern diejenigen, mit denen als erste eine Partnerschaft eingegangen
werden soll. Diese Situation gibt Kranz die notwendige Verhandlungsstärke, um im Sinne der
AG agieren zu können.
Aus unserer Sicht ist der Vorstand aufgrund der rasanten Entwicklungen der letzten Wochen
und dem sich daraus ergebenen Potential zwar stark beansprucht, er verliert jedoch nicht den
Überblick und den Sinn für das Machbare. Die Notwendigkeit des Aufbaus einer qualifizierten
und zuverlässigen Mitarbeiterschaft so wie deren Organisation wird kurzfristig Vorrang haben
müssen. Hier sehen wir momentan das größte unternehmerische Risiko bei der Stoffkontor
Kranz AG. Diese Managementaufgabe trauen wir jedoch nach unseren Erkenntnissen dem
Vorstand zu.
Selbst wenn das China-Geschäft unverhofft doch noch platzen sollte, hätte die AG weiterhin
ein sehr großes Wachstumspotential. Dieses Potential und die entsprechende Phantasie, die
in dieser Aktie steckt, führt zur Zeit dazu, daß sich kein uns bekannter Aktionär von seinen
Stücken trennen möchte. Die endgültigen Vertragsverhandlungen mit D`Long können vielleicht
schon im November abgeschlossen sein – wir dürfen also alle gespannt sein!
Die Aktie wird zur Zeit noch nicht gehandelt. Kurzfristig wird ein Handel über die Valora
Effekten Handel AG aufgenommen. "
Bei maximal 600.000 freien handelbaren Stücken und einer Gesamtaktienzahl von ca. 1.5 Mio Aktien
sind das doch prima Aussichtem, oder ?
MfG
Tweetys Lover
Hallo FoK,
in Kürze (11.12.) wird der Telefonhandel der Stoffkontor Kranz-Aktie bei der Valora AG aufgenommen:
http://www.veh.com/html/kurse_s-z.html
Davor rechne ich mit positven News zum Joint Venture
mit dem gößten chineschen Privatkonzern D`Long Int.
Besonders bei teuren Energiepreisen ist die ressourcenschonende Brennesselfaser ein günstiges Produkt auf dem Weltmarkt. Dazu ist die Brennessselfaser der Baumwollfaser in vielen Punkten überlegen (siehe dazu auch www.stoffkontor-ag.de).
Viel Spass mit Eurem Investment wünscht Euch
Tweetys Lover
CIAO
in Kürze (11.12.) wird der Telefonhandel der Stoffkontor Kranz-Aktie bei der Valora AG aufgenommen:
http://www.veh.com/html/kurse_s-z.html
Davor rechne ich mit positven News zum Joint Venture
mit dem gößten chineschen Privatkonzern D`Long Int.
Besonders bei teuren Energiepreisen ist die ressourcenschonende Brennesselfaser ein günstiges Produkt auf dem Weltmarkt. Dazu ist die Brennessselfaser der Baumwollfaser in vielen Punkten überlegen (siehe dazu auch www.stoffkontor-ag.de).
Viel Spass mit Eurem Investment wünscht Euch
Tweetys Lover
CIAO
Der erste Handelstag verlief doch schon recht positiv: 3,45 zu 4.
Stoffkontor Kranz kommt mal wieder in ein Massenmedium:
Für einen vorbörslichen Wert hat Stoffkontor bisher doch ein recht grosses Medienecho erzeugt.
Aktuelles 04.01.01
Stoffkontor Kranz AG - Dokumentation über Nesselstoff auf ARTE am 8.1.01
Im Umweltmagazin "Unser Universum" soll am 8.1.2001 um 19:00 Uhr ein Beitrag über den Brennnesselstoff der Stoffkontor Kranz AG ausgestrahlt werden. Vorankündigung (www.arte-tv.com):
"Unkraut mit Zukunft - Brennnesseln haben eine heilende Wirkung. Das ist mittlerweile allgemein anerkannt. Für die ungeliebte Pflanze eröffnen sich seit kurzem neue Nutzungsmöglichkeiten. Heinrich Kranz hat die Fasern der Brennnessel als Textilfaser wieder entdeckt. Die Idee ist nicht ganz neu: Bereits im Mittelalter wurde das Unkraut zur Herstellung von Stoff, Nähgarn, Tauen und Fischernetzen verwendet. Während des Zweiten Weltkrieges nähte man damit sogar Uniformen der deutschen Armee. Mit dem Durchbruch der Baumwolle und der Herstellung billiger Chemiefasern geriet die Brennnessel in Vergessenheit.
"50 Jahre haben ausgereicht, dass die Menschen verlernt haben, wie man aus Brennnesseln Stoff machen kann", so Kranz. Dem langjährigen Textilhändler ist ein Coup gelungen. Der Stoff selbst überzeugt in jeder Hinsicht: Er ist reißfester als Hanf, hat eine bessere Leinenoptik als Flachs, kann feiner gewebt werden als Baumwolle und wie Seide glänzen. Wird der Stoff aufgeraut, hält er warm wie Wolle. Die Industrie läuft Heinrich Kranz die Tür ein und sorgt für volle Auftragsbücher. Sogar für die Bauern lohnt es sich. Die Brennnessel ist die einzige Faserpflanze, die auf stillgelegten Flächen angebaut werden darf. Der Bauer bekommt weiterhin seine Stilllegungsprämie."
Ausstrahlung Montag 8.1.01 19:00 Uhr
Für einen vorbörslichen Wert hat Stoffkontor bisher doch ein recht grosses Medienecho erzeugt.
Aktuelles 04.01.01
Stoffkontor Kranz AG - Dokumentation über Nesselstoff auf ARTE am 8.1.01
Im Umweltmagazin "Unser Universum" soll am 8.1.2001 um 19:00 Uhr ein Beitrag über den Brennnesselstoff der Stoffkontor Kranz AG ausgestrahlt werden. Vorankündigung (www.arte-tv.com):
"Unkraut mit Zukunft - Brennnesseln haben eine heilende Wirkung. Das ist mittlerweile allgemein anerkannt. Für die ungeliebte Pflanze eröffnen sich seit kurzem neue Nutzungsmöglichkeiten. Heinrich Kranz hat die Fasern der Brennnessel als Textilfaser wieder entdeckt. Die Idee ist nicht ganz neu: Bereits im Mittelalter wurde das Unkraut zur Herstellung von Stoff, Nähgarn, Tauen und Fischernetzen verwendet. Während des Zweiten Weltkrieges nähte man damit sogar Uniformen der deutschen Armee. Mit dem Durchbruch der Baumwolle und der Herstellung billiger Chemiefasern geriet die Brennnessel in Vergessenheit.
"50 Jahre haben ausgereicht, dass die Menschen verlernt haben, wie man aus Brennnesseln Stoff machen kann", so Kranz. Dem langjährigen Textilhändler ist ein Coup gelungen. Der Stoff selbst überzeugt in jeder Hinsicht: Er ist reißfester als Hanf, hat eine bessere Leinenoptik als Flachs, kann feiner gewebt werden als Baumwolle und wie Seide glänzen. Wird der Stoff aufgeraut, hält er warm wie Wolle. Die Industrie läuft Heinrich Kranz die Tür ein und sorgt für volle Auftragsbücher. Sogar für die Bauern lohnt es sich. Die Brennnessel ist die einzige Faserpflanze, die auf stillgelegten Flächen angebaut werden darf. Der Bauer bekommt weiterhin seine Stilllegungsprämie."
Ausstrahlung Montag 8.1.01 19:00 Uhr
Heute möchte ich in meinem Einzelkämpferthread ein paar interessante News zu Kranz hinzufuegen.
Der Mann lässt sich von seinen Joint-Venture-Partner nicht aus der Ruhe bringen. Die Chinesen wollen den Beweis, ob Stoffkontor Brennesselfasern im industriellen Masstab herstellen kann. Dies könnte für D`Long unter Umständen teurer werden. Falls der Joint-Venture-Vertrag nicht zustande kommt, können die Chinesen nur noch ihre Brennesseln liefern und würden an der weiteren Wertschöpfung nichts mehr verdienen. Die Produktion der Brennesselfasern ist laut Arte-Beitrag fuer die nächsten 2 Jahre verkauft.
06.02.01
Aktuelle News von der Stoffkontor Kranz AG – Februar 2001
China-Geschäft und Kapitalerhöhung
Joint-Venture-Gesellschaft verzögert sich; am 15.06.2001 sollen Verhandlungen mit D`Long zum Abschluß gebracht werden
zunächst keine Beteiligung von D`Long an der Sotffkontor Kranz AG
erste Brennesselprodukte aus neuer Ernte voraussichtlich ab Mai
neues flammhemmendes Textilprodukt "Firewall"
Weberei NaSch arbeitet mit voller Auslastung im Einschicht-Betrieb
Die Gründung der Joint-Venture-Gesellschaft in China zwischen dem chinesischen Konzern D`Long und der Stoffkontor Kranz AG verzögert sich. Der Finanzausschuß des Konzerns hat verschiedene Institute (z.B. das Frauenhofer Institut) beauftragt, eine zusätzliche Machbarkeitsanalyse zur Brennessel-Textilproduktion zu erstellen. Diese Machbarkeitsstudien sollten dem Konzern Planungssicherheit geben. Als Ergebnis kam jedoch heraus, daß diese Institute nicht in der Lage sind, unser Verfahren abschließend zu beurteilen, da nur die Stoffkontor Kranz AG Details der Realisierung kennt und weltweit kein Verfahren zum Vergleich herangezogen werden kann. Mit diesen im Endeffekt dem Finanzausschuß nicht dienlichen Studien wurden jedoch 2 Monate Zeit verbraucht. Der Finanzausschuß des Konzerns hat daher um mehr Zeit gebeten, um intern die Planung der gesamten Textilsparte von D´Long neu zu definieren und auf das Brennesselprojekt abzustimmen. Gleichzeitig wurde das Brennesselprojekt im Konzern auf die Stufe eines "Entwicklungsprojektes" gesetzt, das vom Konzern "mit allen Mitteln" unterstützt werden soll, um es bis Mitte 2001 zum "Investitionsprojekt" im Konzern werden zu lassen. D´Long und Stoffkontor haben vereinbart, am 15.06.2001 in Schanghai die Verhandlungen für die Gründung der Joint-Venture-Company zum Abschluß zu bringen.
Vorstand und Aufsichtsrat der Stoffkontor Kranz AG haben wegen der noch nicht erfolgten Unterzeichnung des J-V.-Vertrages die von D´Long beabsichtigte Zeichnung des 25 prozentigen Anteils an der Stoffkontor Kranz AG abgelehnt. Die Kapitalerhöhung ist daher nicht erfolgt. Damit bleiben Vorstand und Aufsichtsrat bei der klaren Linie, daß ohne den Abschluß des Joint-Venture-Geschäftes eine Beteiligung an der Gesellschaft nicht zugelassen werden kann. Dies wurde auch bei der a. o. HV vom 31.10.2000 von den Aktionären und dem Vorstand und Aufsichtsrat eindeutig definiert. D´Long hat diese Entscheidung ohne negativem Beigeschmack akzeptiert und sofort signalisiert, daß der Konzern von seiner Absicht, das Projekt trotzdem zu realisieren nicht abrücken will. Im Gegenteil wurde von D´Long ein neues Letter of intent verfaßt, das feste Termine und weitere Vorgehensweise beinhaltet. Natürlich ist sich D´Long bewußt, daß es eine weitere Chance einer 25%-gen Beteiligung sicher so nicht mehr geben wird und eine spätere Beteiligung sehr viel teurer wird. D´Long betrachtet dies als eine vergebene Chance für D´Long, ist aber durch interne Prüfungsvorschriften zeitlich nicht in der Lage gewesen, das Projekt im selbst gesteckten Zeitrahmen umfassend aufzuarbeiten. Für die Verhandlungsbasis der Stoffkontor Kranz AG ergeben sich jedoch durch die Terminierung auf den 15.06.2001 ganz erhebliche Vorteile, da bis Ende Mai 2001 planmäßig die erste großindustrielle Produktion von Brennesselstoffen abgeschlossen sein wird. Zu diesem Zeitpunkt wird das Produkt selbst auch den letzten Zweifler überzeugen, daß die Stoffkontor Kranz AG sehr wohl als einzige Firma weltweit das Know-how besitzt, Brennesseltextilien industriell herzustellen. Vorstand und Aufsichtsrat der Stoffkontor Kranz AG werden auch weiterhin im Sinne der Gesellschaft mit D´Long verhandeln. Bereits Ende April wird D´Long Faserexperten nach Deutschland entsenden, um die bis dahin erfolgte Produktion unter Augenschein zu nehmen und dem Konzern über den Fortschritt berichten zu können.
2. Brennesselanbau / -Ernte /-Produktion
Im Jahr 2000 wurden, wie bereits auf der a.o. HV bekannt gegeben, insgesamt Brennesselpflanzen auf 20 ha Fläche in Lüchow-Dannenberg ausgebracht. Erster Pflanztermin war erst im Juni (durch die davor herrschende 8 wöchige Dürre), letzter Pflanztermin war Ende September. Das neu entwickelte Anbausystem hat sich dabei gut bewährt. Die Pflanzen haben insgesamt bis in den Herbst hinein eine zufriedenstellende Entwicklung genommen, so daß im Frühjahr 2001 mit kräftigen Mutterpflanzen gerechnet werden kann, die für die weitere Flächenexpansion auf die Geplanten 100 ha einen guten Grundstock bilden werden.
Die kleine Ernte auf dem Vorjahres-Bestand bei Beutow, begleitet durch Fernsehgesellschaften (ZDF, arte, N3) hat einen durchschnittlichen Ertrag von 3 t /ha ergeben, womit die Planung trotz des trockenen Wetters nicht unterschritten wurde. Auch die Ernte der chinesischen Wildbrennessel ist trotz aller logistischen Unwägbarkeiten recht problemlos verlaufen und ermutigt zur Wiederholung. Insgesamt wurden 25 t. Brennesselstengel (Trockenmasse) als Gesamternte eingefahren, eine sehr gute Basis für die industrielle Produktion. In den nächsten Wochen werden die Fasern gewonnen. Im März ist der enzymatische Prozeß geplant, ab April wird das Garn gesponnen und sofort im Schwarzwald in unserer hauseigenen Weberei zu Stoff verarbeitet. Im Mai sollen die ersten Produkte vorgestellt werden. Bis auf die den Aktionären versprochenen Herrenhemden, ist die Vermarktung der Produktion bereits abgeschlossen. Alle Aktionäre werden frühzeitig informiert, wenn die Produktion der Hemden startet, damit Bestellungen und Größenangaben berücksichtigt werden können.
3. Das Basisgeschäft
Nach vorläufigen Zahlen hat die Stoffkontor Kranz AG in 2000 einen Umsatzzuwachs von 8,5 - 9,0 % im Stammgeschäft Einzelhandel Lüchow und Großhandel erzielt. Damit wurde die auf der a.o. HV vom 31.10.2000 pessimistischer lautende Prognose übertroffen. Gleichwohl blieb der Umsatz um ca. 350.000,- DM unter der Planung. Die Gründe für die nicht Realisierten Umsätze liegen ausschließlich in der nicht ausreichenden Reisetätigkeit des Vorstands zu Großkunden. Der Vorstand war durch die zeitraubenden Aktivitäten für das Chinageschäft extrem belastet und mußte das Stammgeschäft entsprechend vernachlässigen. Sofort mit der Wiederaufnahme der Reisetätigkeit zu Kunden ab Oktober 2000 begann die Belebung des Umsatzes. Die Auftragslage zu Beginn des Jahres 2001 ist für das traditionell schwache erste Quartal bereits deutlich über dem Vorjahresniveau. Bis Ende Februar zeichnen sich schon jetzt Umsatzzuwächse von mindestens 50% zum Vorjahr ab. Auch der erhebliche Zuwachs an neuen Kunden in 2000 macht sich bereits in der Anzahl der Tagesaufträge bemerkbar, so daß mit einer kontinuierlichen Umsatzsteigerung gerechnet werden kann. Genaue Plandaten werden zur Zeit erstellt und in den nächsten Wochen bekanntgegeben. Die Produkte der Eigenmarke "NaSch" haben auf der Januarmesse InNaTex (Wallau) sehr guten Anklang gefunden. Auch der erstmalige Auftritt der Stoffkontor Kranz AG als Produzent (Weber), hat bei Großabnehmern besondere Aufmerksamkeit erfahren und wird zusätzliche Umsätze in 2001 bringen. Als neues Produkt wurde die flammhemmende Ausrüstung auf ökologischer Basis "Firewall" auf der Messe präsentiert. "Firewall" wird von Stoffkontor in Lizenz vertrieben und ermöglicht erstmals den Einsatz von Naturstoffen in Objekten, die der strengen Brandschutzverordnung unterliegen (Hotels, Krankenhäuser, Kindergärten etc.). Damit sollen neue, bisher unmögliche Märkte für die Naturstoffe der AG eröffnet werden, wodurch der Umsatz mittelfristig weiter ausgedehnt werden kann. Neue Handelsvertreter konnten gewonnen werden in : NRW, in Schweden und Italien. Die freien Handelsvertreter haben ihre Tätigkeit zum 02.01.2001 aufgenommen. Neue Kunden gewinnen und vorhandene Kunden betreuen ist deren Auftrag. Bezahlt wird nur nach Erfolg, also nach realisiertem Umsatz im Vertretergebiet.
4. Weberei NaSch
Zum 01.10.2000 wurde die Weberei, der Markenname und die Kollektion NaSch von der Stoffkontor Kranz AG käuflich erworben und seither als Betriebsteil geführt. Das Rohwarenlager mit Garnen und Kettbäumen ist inzwischen aufgefüllt worden, damit die Maschinen weben können. Im November wurde auf einer, im Dezember auf zwei und seit Januar auf allen Webmaschinen produziert. Zur Zeit wird mit voller Auslastung im Einschicht-Betrieb produziert. Ein Großteil des Sortimentes der Stoffkontor-Kollektion wird nun im eigenen Betrieb hergestellt, wodurch sich die Einstandspreise Reduzieren lassen. Als problematisch erwies sich der Einkauf von Baumwollgarnen, die farbig gewachsen sind. Die Preise für diese hochwertigen Garne sind geradezu explodiert aufgrund der großen Nachfrage. Die Stoffkontor Kranz AG hat noch im November und Dezember 2000 zum niedrigen Preis den gesamten Jahresbedarf für 2001 geordert und damit die Einkaufspreise sogar um 10% reduziert. Zur Zeit liegen die Preise um über 100% höher als im November. In Zukunft wird man den Baumwollpreis besonders beobachten müssen, um rechtzeitig reagieren zu können. Im Verbund mit anderen Webern könnte es zum Jahresende einen gemeinsamen Einkauf geben, um über Menge bessere Preise zu erzielen. Der Betriebsteil Weberei soll in 2001 kostendeckend arbeiten und eine Auslastung von 60% erreichen. Um die Auslastung weiter zu erhöhen, wird auch in 2001 Lohnweberei betrieben, also für andere Unternehmen in Lohnauftrag produziert. Erste Kontakte dazu sind aufgebaut und befinden sich in der Angebotsphase. Ab April/Mai werden zwei Webmaschinen die Produktion des Brennesselstoffes übernehmen. Damit wird die Weberei direkt in das Brennesselgeschäft integrier (Quelle: Stoffkontor Kranz AG).
Der Mann lässt sich von seinen Joint-Venture-Partner nicht aus der Ruhe bringen. Die Chinesen wollen den Beweis, ob Stoffkontor Brennesselfasern im industriellen Masstab herstellen kann. Dies könnte für D`Long unter Umständen teurer werden. Falls der Joint-Venture-Vertrag nicht zustande kommt, können die Chinesen nur noch ihre Brennesseln liefern und würden an der weiteren Wertschöpfung nichts mehr verdienen. Die Produktion der Brennesselfasern ist laut Arte-Beitrag fuer die nächsten 2 Jahre verkauft.
06.02.01
Aktuelle News von der Stoffkontor Kranz AG – Februar 2001
China-Geschäft und Kapitalerhöhung
Joint-Venture-Gesellschaft verzögert sich; am 15.06.2001 sollen Verhandlungen mit D`Long zum Abschluß gebracht werden
zunächst keine Beteiligung von D`Long an der Sotffkontor Kranz AG
erste Brennesselprodukte aus neuer Ernte voraussichtlich ab Mai
neues flammhemmendes Textilprodukt "Firewall"
Weberei NaSch arbeitet mit voller Auslastung im Einschicht-Betrieb
Die Gründung der Joint-Venture-Gesellschaft in China zwischen dem chinesischen Konzern D`Long und der Stoffkontor Kranz AG verzögert sich. Der Finanzausschuß des Konzerns hat verschiedene Institute (z.B. das Frauenhofer Institut) beauftragt, eine zusätzliche Machbarkeitsanalyse zur Brennessel-Textilproduktion zu erstellen. Diese Machbarkeitsstudien sollten dem Konzern Planungssicherheit geben. Als Ergebnis kam jedoch heraus, daß diese Institute nicht in der Lage sind, unser Verfahren abschließend zu beurteilen, da nur die Stoffkontor Kranz AG Details der Realisierung kennt und weltweit kein Verfahren zum Vergleich herangezogen werden kann. Mit diesen im Endeffekt dem Finanzausschuß nicht dienlichen Studien wurden jedoch 2 Monate Zeit verbraucht. Der Finanzausschuß des Konzerns hat daher um mehr Zeit gebeten, um intern die Planung der gesamten Textilsparte von D´Long neu zu definieren und auf das Brennesselprojekt abzustimmen. Gleichzeitig wurde das Brennesselprojekt im Konzern auf die Stufe eines "Entwicklungsprojektes" gesetzt, das vom Konzern "mit allen Mitteln" unterstützt werden soll, um es bis Mitte 2001 zum "Investitionsprojekt" im Konzern werden zu lassen. D´Long und Stoffkontor haben vereinbart, am 15.06.2001 in Schanghai die Verhandlungen für die Gründung der Joint-Venture-Company zum Abschluß zu bringen.
Vorstand und Aufsichtsrat der Stoffkontor Kranz AG haben wegen der noch nicht erfolgten Unterzeichnung des J-V.-Vertrages die von D´Long beabsichtigte Zeichnung des 25 prozentigen Anteils an der Stoffkontor Kranz AG abgelehnt. Die Kapitalerhöhung ist daher nicht erfolgt. Damit bleiben Vorstand und Aufsichtsrat bei der klaren Linie, daß ohne den Abschluß des Joint-Venture-Geschäftes eine Beteiligung an der Gesellschaft nicht zugelassen werden kann. Dies wurde auch bei der a. o. HV vom 31.10.2000 von den Aktionären und dem Vorstand und Aufsichtsrat eindeutig definiert. D´Long hat diese Entscheidung ohne negativem Beigeschmack akzeptiert und sofort signalisiert, daß der Konzern von seiner Absicht, das Projekt trotzdem zu realisieren nicht abrücken will. Im Gegenteil wurde von D´Long ein neues Letter of intent verfaßt, das feste Termine und weitere Vorgehensweise beinhaltet. Natürlich ist sich D´Long bewußt, daß es eine weitere Chance einer 25%-gen Beteiligung sicher so nicht mehr geben wird und eine spätere Beteiligung sehr viel teurer wird. D´Long betrachtet dies als eine vergebene Chance für D´Long, ist aber durch interne Prüfungsvorschriften zeitlich nicht in der Lage gewesen, das Projekt im selbst gesteckten Zeitrahmen umfassend aufzuarbeiten. Für die Verhandlungsbasis der Stoffkontor Kranz AG ergeben sich jedoch durch die Terminierung auf den 15.06.2001 ganz erhebliche Vorteile, da bis Ende Mai 2001 planmäßig die erste großindustrielle Produktion von Brennesselstoffen abgeschlossen sein wird. Zu diesem Zeitpunkt wird das Produkt selbst auch den letzten Zweifler überzeugen, daß die Stoffkontor Kranz AG sehr wohl als einzige Firma weltweit das Know-how besitzt, Brennesseltextilien industriell herzustellen. Vorstand und Aufsichtsrat der Stoffkontor Kranz AG werden auch weiterhin im Sinne der Gesellschaft mit D´Long verhandeln. Bereits Ende April wird D´Long Faserexperten nach Deutschland entsenden, um die bis dahin erfolgte Produktion unter Augenschein zu nehmen und dem Konzern über den Fortschritt berichten zu können.
2. Brennesselanbau / -Ernte /-Produktion
Im Jahr 2000 wurden, wie bereits auf der a.o. HV bekannt gegeben, insgesamt Brennesselpflanzen auf 20 ha Fläche in Lüchow-Dannenberg ausgebracht. Erster Pflanztermin war erst im Juni (durch die davor herrschende 8 wöchige Dürre), letzter Pflanztermin war Ende September. Das neu entwickelte Anbausystem hat sich dabei gut bewährt. Die Pflanzen haben insgesamt bis in den Herbst hinein eine zufriedenstellende Entwicklung genommen, so daß im Frühjahr 2001 mit kräftigen Mutterpflanzen gerechnet werden kann, die für die weitere Flächenexpansion auf die Geplanten 100 ha einen guten Grundstock bilden werden.
Die kleine Ernte auf dem Vorjahres-Bestand bei Beutow, begleitet durch Fernsehgesellschaften (ZDF, arte, N3) hat einen durchschnittlichen Ertrag von 3 t /ha ergeben, womit die Planung trotz des trockenen Wetters nicht unterschritten wurde. Auch die Ernte der chinesischen Wildbrennessel ist trotz aller logistischen Unwägbarkeiten recht problemlos verlaufen und ermutigt zur Wiederholung. Insgesamt wurden 25 t. Brennesselstengel (Trockenmasse) als Gesamternte eingefahren, eine sehr gute Basis für die industrielle Produktion. In den nächsten Wochen werden die Fasern gewonnen. Im März ist der enzymatische Prozeß geplant, ab April wird das Garn gesponnen und sofort im Schwarzwald in unserer hauseigenen Weberei zu Stoff verarbeitet. Im Mai sollen die ersten Produkte vorgestellt werden. Bis auf die den Aktionären versprochenen Herrenhemden, ist die Vermarktung der Produktion bereits abgeschlossen. Alle Aktionäre werden frühzeitig informiert, wenn die Produktion der Hemden startet, damit Bestellungen und Größenangaben berücksichtigt werden können.
3. Das Basisgeschäft
Nach vorläufigen Zahlen hat die Stoffkontor Kranz AG in 2000 einen Umsatzzuwachs von 8,5 - 9,0 % im Stammgeschäft Einzelhandel Lüchow und Großhandel erzielt. Damit wurde die auf der a.o. HV vom 31.10.2000 pessimistischer lautende Prognose übertroffen. Gleichwohl blieb der Umsatz um ca. 350.000,- DM unter der Planung. Die Gründe für die nicht Realisierten Umsätze liegen ausschließlich in der nicht ausreichenden Reisetätigkeit des Vorstands zu Großkunden. Der Vorstand war durch die zeitraubenden Aktivitäten für das Chinageschäft extrem belastet und mußte das Stammgeschäft entsprechend vernachlässigen. Sofort mit der Wiederaufnahme der Reisetätigkeit zu Kunden ab Oktober 2000 begann die Belebung des Umsatzes. Die Auftragslage zu Beginn des Jahres 2001 ist für das traditionell schwache erste Quartal bereits deutlich über dem Vorjahresniveau. Bis Ende Februar zeichnen sich schon jetzt Umsatzzuwächse von mindestens 50% zum Vorjahr ab. Auch der erhebliche Zuwachs an neuen Kunden in 2000 macht sich bereits in der Anzahl der Tagesaufträge bemerkbar, so daß mit einer kontinuierlichen Umsatzsteigerung gerechnet werden kann. Genaue Plandaten werden zur Zeit erstellt und in den nächsten Wochen bekanntgegeben. Die Produkte der Eigenmarke "NaSch" haben auf der Januarmesse InNaTex (Wallau) sehr guten Anklang gefunden. Auch der erstmalige Auftritt der Stoffkontor Kranz AG als Produzent (Weber), hat bei Großabnehmern besondere Aufmerksamkeit erfahren und wird zusätzliche Umsätze in 2001 bringen. Als neues Produkt wurde die flammhemmende Ausrüstung auf ökologischer Basis "Firewall" auf der Messe präsentiert. "Firewall" wird von Stoffkontor in Lizenz vertrieben und ermöglicht erstmals den Einsatz von Naturstoffen in Objekten, die der strengen Brandschutzverordnung unterliegen (Hotels, Krankenhäuser, Kindergärten etc.). Damit sollen neue, bisher unmögliche Märkte für die Naturstoffe der AG eröffnet werden, wodurch der Umsatz mittelfristig weiter ausgedehnt werden kann. Neue Handelsvertreter konnten gewonnen werden in : NRW, in Schweden und Italien. Die freien Handelsvertreter haben ihre Tätigkeit zum 02.01.2001 aufgenommen. Neue Kunden gewinnen und vorhandene Kunden betreuen ist deren Auftrag. Bezahlt wird nur nach Erfolg, also nach realisiertem Umsatz im Vertretergebiet.
4. Weberei NaSch
Zum 01.10.2000 wurde die Weberei, der Markenname und die Kollektion NaSch von der Stoffkontor Kranz AG käuflich erworben und seither als Betriebsteil geführt. Das Rohwarenlager mit Garnen und Kettbäumen ist inzwischen aufgefüllt worden, damit die Maschinen weben können. Im November wurde auf einer, im Dezember auf zwei und seit Januar auf allen Webmaschinen produziert. Zur Zeit wird mit voller Auslastung im Einschicht-Betrieb produziert. Ein Großteil des Sortimentes der Stoffkontor-Kollektion wird nun im eigenen Betrieb hergestellt, wodurch sich die Einstandspreise Reduzieren lassen. Als problematisch erwies sich der Einkauf von Baumwollgarnen, die farbig gewachsen sind. Die Preise für diese hochwertigen Garne sind geradezu explodiert aufgrund der großen Nachfrage. Die Stoffkontor Kranz AG hat noch im November und Dezember 2000 zum niedrigen Preis den gesamten Jahresbedarf für 2001 geordert und damit die Einkaufspreise sogar um 10% reduziert. Zur Zeit liegen die Preise um über 100% höher als im November. In Zukunft wird man den Baumwollpreis besonders beobachten müssen, um rechtzeitig reagieren zu können. Im Verbund mit anderen Webern könnte es zum Jahresende einen gemeinsamen Einkauf geben, um über Menge bessere Preise zu erzielen. Der Betriebsteil Weberei soll in 2001 kostendeckend arbeiten und eine Auslastung von 60% erreichen. Um die Auslastung weiter zu erhöhen, wird auch in 2001 Lohnweberei betrieben, also für andere Unternehmen in Lohnauftrag produziert. Erste Kontakte dazu sind aufgebaut und befinden sich in der Angebotsphase. Ab April/Mai werden zwei Webmaschinen die Produktion des Brennesselstoffes übernehmen. Damit wird die Weberei direkt in das Brennesselgeschäft integrier (Quelle: Stoffkontor Kranz AG).
"Wertpapier" 6/2001 15.3.01 (S.38):
Überschrift: Und es brennt nicht
"Stoffkontor Kranz plant langfristig den Börsengang. Dem innovativen Unternehmen aus Lüchow-Wendland ist es gelungen, Stoffe aus Brennesselfasern herzustellen. Außerdem wurde kürzlich mit Firewall die erste flammhemmende Ausrüstung für alle Naturtextilien vorgestellt. Dies ist wegen der strengen Brandschutzauflagen besonders interessant für Hotels, Krankenhäuser und Schulen."
Das "Wertpapier" ist die Hauptzeitschrift der DSW Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.V. in Düsseldorf.
Eine positive Darstellung im "Wertpapier" bestätigt die Seriosität eines Unternehmens. Für unnotierte Unternehmen ist das eher eine Seltenheit.
CIAO, TL
Überschrift: Und es brennt nicht
"Stoffkontor Kranz plant langfristig den Börsengang. Dem innovativen Unternehmen aus Lüchow-Wendland ist es gelungen, Stoffe aus Brennesselfasern herzustellen. Außerdem wurde kürzlich mit Firewall die erste flammhemmende Ausrüstung für alle Naturtextilien vorgestellt. Dies ist wegen der strengen Brandschutzauflagen besonders interessant für Hotels, Krankenhäuser und Schulen."
Das "Wertpapier" ist die Hauptzeitschrift der DSW Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.V. in Düsseldorf.
Eine positive Darstellung im "Wertpapier" bestätigt die Seriosität eines Unternehmens. Für unnotierte Unternehmen ist das eher eine Seltenheit.
CIAO, TL
Stoffkontor hat um ostern eine gute presse bekommen. flächendeckend habe deutsche tageszeitungen über den im mai anlaufenden vertrieb der brennesselhemden geschrieben.
die aktionäre werden die ersten sein, denen die 2001 businesshemden aus nessel angeboten werden!!!
aktie bleibt klarer kauf!!!
www.stoffkontor-ag.de
die aktionäre werden die ersten sein, denen die 2001 businesshemden aus nessel angeboten werden!!!
aktie bleibt klarer kauf!!!
www.stoffkontor-ag.de
Hallo Stoffkontor kranz Freunde,
wer von Euch hat Aktienteile erworben und wie seht ihr langfristig die Perspektive des Unternehmens.
Wann kommt der Börsengang?
adele
tschinskenner
wer von Euch hat Aktienteile erworben und wie seht ihr langfristig die Perspektive des Unternehmens.
Wann kommt der Börsengang?
adele
tschinskenner
Hallo, ich bin der Neue im Thread!
Seit wenigen Tagen läuft die 2. Kapitalerhöhung des Unternehmens : 280.000 Namensaktien zu 4,- €, Frühzeichner bis Ende Sept.01 3,80 €. Bin schon Aktionär, braucht jemand Infos?
Seit wenigen Tagen läuft die 2. Kapitalerhöhung des Unternehmens : 280.000 Namensaktien zu 4,- €, Frühzeichner bis Ende Sept.01 3,80 €. Bin schon Aktionär, braucht jemand Infos?
Verkaufe Stoffkontor Kranz AG Aktien zu 3 Euro.
Anfragen an: H.Kaester@web.de
oder über www.depotvg.de
Anfragen an: H.Kaester@web.de
oder über www.depotvg.de
Hier noch ein paar aktuelle Infos zu Stoffkontor:
Börsengang ist in "strategischer" Planung ab 2003/2004. Es sollen über 1.000 ha Brennnessel angebaut werden, da die Nachfrage explodiert ist. Bis in 2003 bereits ausverkauft mit Nesselstoff. Markenhersteller aus Europa wollen Kollektionen herstellen, wenn genug Rohstoff vorhanden ist. 1. Expansionsphase gestartet, ein eigenes Werk ist aber erst zum Börsengang vorgesehen. Umsätze aus "Basisgeschäft" im laufenden Jahr liegen bei über 60% zum Vorjahr. Weltweit erster industriell hergestellter Brennnesselstoff liegt vor, Rohstoff dazu ist aus einer wilden Nesselernte in China vom Vorjahr. Know-how-Vorsprung zu potentiellen Mitbewerbern: 2-3 Jahre. Neuer ökologischer Faseraufschluß über Patent geschützt.
Börsengang ist in "strategischer" Planung ab 2003/2004. Es sollen über 1.000 ha Brennnessel angebaut werden, da die Nachfrage explodiert ist. Bis in 2003 bereits ausverkauft mit Nesselstoff. Markenhersteller aus Europa wollen Kollektionen herstellen, wenn genug Rohstoff vorhanden ist. 1. Expansionsphase gestartet, ein eigenes Werk ist aber erst zum Börsengang vorgesehen. Umsätze aus "Basisgeschäft" im laufenden Jahr liegen bei über 60% zum Vorjahr. Weltweit erster industriell hergestellter Brennnesselstoff liegt vor, Rohstoff dazu ist aus einer wilden Nesselernte in China vom Vorjahr. Know-how-Vorsprung zu potentiellen Mitbewerbern: 2-3 Jahre. Neuer ökologischer Faseraufschluß über Patent geschützt.
Wieder beste Presse zu Stoffkontor:
"Aktienzeit" hat Stoffkontor zur IPO des Monats Oktober gekürt, Quelle: ECOreporter.de oder direkt über aktienzeit.de
"Aktienzeit" hat Stoffkontor zur IPO des Monats Oktober gekürt, Quelle: ECOreporter.de oder direkt über aktienzeit.de
In der aktuellen Wirtschaftswoche vom 18.10.01 wird von der Stoffkontor Kranz AG unter der Rubrik Schumpeter berichtet.
Quelle wiwo.de/news
Diese vorbörsliche Firma hat ein enormes Presseecho. Kein Wunder, wenn man sich das gewaltige Potential anschaut, das hier angegangen wird. Die lahmende Tetilindustrie lechzt förmlich nach solchen Inovationen, die neue Massenmärkte öffnen. An dieser Brennnesselfirma werden wir noch viel Freude haben. Meine Empfehlung für mittelfristige Anleger ist: kaufen und halten.
Quelle wiwo.de/news
Diese vorbörsliche Firma hat ein enormes Presseecho. Kein Wunder, wenn man sich das gewaltige Potential anschaut, das hier angegangen wird. Die lahmende Tetilindustrie lechzt förmlich nach solchen Inovationen, die neue Massenmärkte öffnen. An dieser Brennnesselfirma werden wir noch viel Freude haben. Meine Empfehlung für mittelfristige Anleger ist: kaufen und halten.
Erneut Fernsehberichte, diesmal auf N3 am Montag, 15.04.02 ab 15.00 Uhr und nochmal später in "Hallo Niedersachsen".
Wer Stoffkontor noch nicht kennt, hier hat man eine visuelle Chance. Mal sehen worum es geht.
Quelle: ECOreporter.de und Stoffkontor-ag.de - News
Wer Stoffkontor noch nicht kennt, hier hat man eine visuelle Chance. Mal sehen worum es geht.
Quelle: ECOreporter.de und Stoffkontor-ag.de - News
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
194 | ||
188 | ||
143 | ||
72 | ||
31 | ||
29 | ||
29 | ||
26 | ||
25 | ||
25 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
25 | ||
23 | ||
23 | ||
23 | ||
23 | ||
21 | ||
20 | ||
20 | ||
20 | ||
20 |