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    Bank Internasional Indonesia - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.11.00 13:26:11 von
    neuester Beitrag 03.11.00 18:19:39 von
    Beiträge: 8
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      schrieb am 03.11.00 13:26:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      VON FNET.DE

      Bank Internasional Indonesia
      Donnerstag, 26.10.2000 von Andreas Hoose

      Geduldsprobe ohne Ende?


      Vor etwa einem Jahr waren indonesische Aktien bei deutschen Anlegern plötzlich groß in Mode. Ein Blick zurück: Die ersten demokratischen Wahlen seit 44 Jahren verursachten im viertgrößten Land der Erde eine Welle der Begeisterung. Die Euphorie erfasste auch den Aktienmarkt in Jakarta und schwappte von dort aus nach Europa hinüber. Aufgeschreckt von traumhaften Kurszielen, die ungeniert in so mancher Börsenpostille hinausposaunt wurden, stürzten sich die Investoren scharenweise auf die Aktien aus dem Inselreich.
      Einige Titel standen in der Gunst der Investoren besonders weit oben - jene aus dem Bankensektor. Kein Wunder, die Unternehmen aus der Finanzbranche hatten unter den Turbulenzen der Asienkrise besonders zu leiden. Dies spiegelte sich natürlich auch in den Kursen wider. Auf dem Höhepunkt der Ausverkaufswelle im Herbst 1998 hatten viele Banken mehr als 90 Prozent ihres Wertes eingebüßt. Zu verlockend erschien da manchem die Versuchung, auf 2000 oder mehr Prozent Kursgewinn zu setzen.
      Längst ist die Euphorie gewichen, Ernüchterung hat sich breit gemacht. Indonesische Aktien haben sich in diesem Jahr ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem Markt in Thailand geliefert - um den letzten Platz in der weltweiten Börsenstatistik.

      Mutige Anleger?

      Einen regelrechten Kaufrausch sahen im Frühsommer vergangenen Jahres die Papiere von Bank Internasional Indonesia (Bank II; WKN 889036). Das Institut gilt als eines der am besten geführten Finanzhäuser des Riesenreiches.
      Selbst bei der bekannten Telefonaktion eines noch bekannteren deutschen TV-Börsensenders mischten Anrufer mit, die sich mutig nach den "langfristigen Perspektiven" des Papiers erkundigten. Nun, zumindest mittelfristig waren die Aussichten nicht so gut, dies läßt sich aus der Retrospektive getrost feststellen.

      Der Kurs von Bank II, damals ohnehin schon auf vermeintlich niedrigem Niveau angelangt, halbierte sich seither noch einmal. Das Paradoxe daran: die fundamentale Situation hat sich seit dem Höhepunkt der Asienkrise im Herbst 1998 drastisch verbessert. Der Turnaround scheint geschafft, für das Gesamtjahr werden bereits wieder schwarze Zahlen angepeilt. Trotzdem notiert der Kurs heute auf annähernd dem gleichen Niveau wie im Herbst 1998. Erst seit wenigen Tagen scheint sich die Situation etwas aufzuhellen, ein leichter Auwärtstrend könnte sich etablieren.
      Gleiches gilt für praktisch alle anderen Finanzinstitute des Landes. Wie ist die Diskrepanz zu erklären? Und besteht überhaupt Aussicht darauf, dass sich die Kurse indonesischer Banken nachhaltig erholen?

      In der Krise liegt die Chance

      Um diese Fragen zu beantworten, ist ein Blick auf die politische und wirtschaftliche Situation in Indonesien unerlässlich. Die Entwicklung an der Börse wird entscheidend davon abhängen, was auf diesen Bühnen passiert.
      Das Inselreich mit seinen 210 Millionen Einwohnern wurde von den Turbulenzen der Asienkrise härter getroffen, als alle anderen Tigerstaaten. Das Bruttosozialprodukt schrumpfte innerhalb von 18 Monaten um 20 Prozent, die Landeswährung Rupiah verlor 85 Prozent ihres Wertes gegenüber dem US-Dollar.

      Doch das wirtschaftliche Chaos brachte auch die Chance für einen politischen Neubeginn. Nach mehr als drei Jahrzehnten an der Regierung wurde General Suharto in die Wüste geschickt. 32 Jahre lang hatte der Militärvertreter das Land mit harter Hand regiert. Das Ruder übernahm der 62jährige Abdurrahman Wahid. Der fast blinde Anführer der weltweit größten Moslemvereinigung, Nahdlatul Ulama, genießt in Indonesien seit vielen Jahren außerordentliche Popularität.
      Sollten seine Anstrengungen, Indonesien demokratisch zu lenken, eines Tages Früchte tragen, blüht dem Land eine rosige Zukunft. Doch der Weg dorthin ist weit, sehr weit.

      Groß waren die Vorschusslorbeeren beim Amtsantritt des neuen Präsidenten Mitte vergangenen Jahres. Doch schnell wurde klar, dass sich das Riesenreich mit seinen zahllosen ethnischen Gruppierungen nicht so ohne weiteres mit dem Mantel der Demokratie einkleiden läßt.
      Ein Aufschrei des Entsetzens ging rund um die Welt, als sich Moslems und Christen im Sommer 1999 auf der Inselgruppe der Molukken gegenseitig niedermetzelten. Separatistische Bewegungen in einzelnen Regionen, wie etwa auf Ost-Timor oder Aceh, taten ein Übriges, das Vertrauen internationaler Investoren in die neue Regierung nachhaltig zu schwächen.
      Allein diese Aufgaben zu lösen, bedarf wahrer Herkulesanstrengungen - gar nicht zu reden von dem Scherbenhaufen, den die Asienkrise in Wirtschaft und Industrie Indonesiens hinterlassen hat.

      Traurige Wahrheit

      Wie schwer die Verantwortlichen an ihrer Last zu tragen haben, wurde den Investoren im Mai dieses Jahres erneut mit Nachdruck vor Augen geführt. In einem Interview verstieg sich Wirtschaftsminister Kwik Kian Gie zu der Äußerung, er würde, wäre er ein ausländischer Anleger, sein Geld nicht nicht in Indonesien investieren. Das hatte gesessen! Schleunigst zogen viele Großanleger ihre Gelder aus Indonesien ab, die Landeswährung kam erneut ins Straucheln.
      "Unser Land bietet zu wenig Rechtssicherheit, die Korruption treibt wilde Blüten - alles ist total chaotisch", erklärte Kwik. Der Minister war in der Wahl seiner Worte weder taktvoll noch besonders clever. Leider entsprechen die Äußerungen des Politikers den traurigen Fakten. Vor wenigen Tagen hat der glücklose Kwik seinen Hut genommen. In dieser Woche gab Präsident Wahid die Neuordnung des Kabinetts bekannt. Der bisherige Wirtschaftsminister steht nicht mehr auf der Liste der Würdenträger.
      Ob jedoch Neubesetzungen auf einigen Regierungsposten ausreichen werden, die gewaltigen Probleme Indonesiens in den Griff zu bekommen, darf nach Lage der Dinge zumindest bezweifelt werden.

      Sorgenkind Finanzbranche

      Eine der größten Lasten, die das geschundene Land zu schultern hat, ist die Sanierung des maroden Bankensystems. Eine Möglichkeit, die Branche wieder auf die Beine zu stellen, wäre etwa die Fusion indonesischer Gesellschaften. Dies ist jedoch eher unwahrscheinlich. Die Kosten dafür wären zu hoch, zudem machen Zusammenschlüsse relativ solider Banken mit maroden Instituten keinen Sinn.
      Angesichts der gewaltigen Probleme sieht sich die Regierung genötigt, die Staatsanteile an einigen Banken zu reduzieren. Wie kürzlich bekannt wurde, will das Finanzministerium seine Anteile an Bank Central Asia, Bank Niaga, Bank Universal und Bank II auf weniger als 50 Prozent reduzieren. Der Staatsanteil an Bank II beträgt bislang rund 57 Prozent.
      Die Politiker hoffen jetzt auf Finanzspritzen ausländischer Investoren. Bislang sind es nur Gerüchte, die besagen, dass eine ausländische Großbank Interesse daran habe, sich bei Bank Central Asia einzukaufen.
      Doch dies kann allenfalls ein kleiner Hoffnungsschimmer sein, zu Euphorie besteht nicht der geringste Anlass. Mit Beteiligungen an indonesischen Banken haben sich ausländische Investoren bereits gründlich die Finger verbrannt. So versuchten im vergangenen Sommer die Experten des britischen Finanzhauses Standard Chartered ihr Glück bei Bank Bali. Die Briten gelten als ausgesprochen erfahren im Umgang mit angeschlagenen Banken, sind selbst an vielen ausländischen Instituten beteiligt.
      Kennern der Szene ist die weitere Geschichte bekannt. Der Deal platzte, weil sich herausstellte, dass die indonesische Gesellschaft hoffnungslos überschuldet und in diverse Skandale verstrickt war - und ist. Bank Bali steht bis heute tief in den roten Zahlen.

      Ein relativ aussichtsreichster Kandidat wenn es um ausländische Beteiligungen geht, dürfte dagegen Bank Internasional Indonesia sein. Das Finanzhaus kann sich selbst im internationalen Vergleich sehen lassen. Reihenweise haben renommierte asiatische Wirtschaftspublikationen das Unternehmen mit Auszeichnungen bedacht. 1996 und 1997 verlieh Asiamoney das Prädikat "Indonesische Bank des Jahres". Im Jahr darauf wurde die Gesellschaft zur am besten geführten Bank des Landes gekürt. Erst kürzlich wurde das Institut unter allen indonesischen Finanzhäusern mit Vermögenswerten von mehr als 30 Billionen Rupiah auf Platz eins gewählt.

      Die Gesellschaft unterhält neben der Zentrale in Jakarta weitere 180 Zweigstellen. Wichtige Außenposten sind die Cayman und Cook Islands, Singapur, Mauritius (Port Louis), Mumbai (Indien) sowie Manila auf den Philippinen. Zusätzlich wird der asiatische Raum mit Filialen in Hong Kong, China, und Sydney abgedeckt. Partnerschaften mit der französischen Crédit Lyonnais, der japanischen Fuji-Bank und der australischen Lend Lease Corporation belegen die internationale Ausrichtung des Hauses.

      Auch mit seiner Innovationskraft braucht die Bank internationale Vergleiche nicht zu scheuen. Seit kurzem haben Kontoinhaber bei Bank II die Möglichkeit, ihre Bankgeschäfte über das Internet zu erledigen. Auch Aktien können über das World-Wide-Web gehandelt werden. Mit dieser Vorreiterrolle bestätigt das Haus seine Position als Musterknabe der indonesischen Finanzbranche. Auch die Homepage kann mit so mancher Überraschung aufwarten und wirkt nicht nur für indonesische Verhältnisse ausgesprochen professionell.

      Tendenz steigend

      Hoffen lässt die jüngste Geschäftsentwicklung. Nach zwei verlustreichen Jahren erwartet Bank II für 2000 wieder schwarze Zahlen. Während im ersten Quartal 1999 ein Verlust von 1302 Rupiah je Anteilsschein zu verkraften war, wurden im ersten Quartal der laufenden Geschäftsperiode wieder vier Rupiah je Anteilsschein verdient, Tendenz steigend. Analysten haben für die Gesellschaft recht günstige Bewertungskennziffern ermittelt. Danach liegt das Kurs-Gewinn-Verhältnis auf Basis der Schätzungen für 2000 bei etwa zehn. Für die kommenden Jahre rechnen die Experten mit Gewinnzuwächsen im oberen zweistelligen Bereich. Das Kurs-Umsatzverhältnis notiert bei 1,37. Allerdings liegt das Kurs-Buchwert-Verhältnis immer noch bei 3,8. Viele asiatische Banken sind hier deutlich günstiger einzustufen. Die Marktkapitalisierung beträgt rund 970 Millionen Euro.
      Doch diese Zahlen werden nichts nützen, so lange sich das Umfeld für indonesische Aktien nicht nachhaltig ändert - und hier ist wieder die Politik gefordert.

      Tiefstkurs erreicht

      Werfen wir abschließend einen Blick auf den Kursverlauf seit Juli 1998 an der Börse in Jakarta (Chart oben) und betrachten die dazugehörigen Umsätze. Eines läßt sich mit einiger Sicherheit behaupten: tiefer gehts nimmer. Bei 75 Rupiah ist der Kurs bombenfest unterstützt, der Tiefstkurs ist erreicht.
      Aus Anlegersicht interessanter ist jedoch die Frage: Was muss passieren, damit die Notierung wieder nach oben klettert? Deutlich ist zu erkennen, dass die Performance vom Frühsommer vergangenen Jahres mit sehr großem Handelsvolumen verbunden war. Bis in den Herbst hinein waren die Umsätze recht hoch und flachten später deutlich ab.
      Zum Zeitpunkt des größten Volumens bewegte sich der Kurs in einer Bandbreite zwischen 175 und 300 Rupiah. Anleger, die zu diesem Zeitpunkt eingestiegen sind, sitzen heute auf Verlusten von bis zu 75 Prozent. Bei Investoren, die in Deutschland gekauft haben, fallen die Minuszeichen wegen des Aufgeldes, das zwischenzeitlich zu berappen war, noch höher aus.
      Was bedeutet dies für die künftige Kursentwicklung? Zunächst einmal dürften aufkeimende Erholungstendenzen sehr schnell im Keim erstickt werden. Sobald sich ein Kursanstieg abzeichnet, werden frustrierte Anleger die Papiere scharenweise aus ihren Depots entfernen, diese Tendenz könnte wohl schon bei Notierungen um die 100 bis 150 Rupiah einsetzen, da in diesem Bereich die Umsätze noch recht ansehnlich waren.
      Hoffnung wäre dann angebracht, wenn ein Kursanstieg mit extrem hohem Handelsvolumen einhergehen würde. Diese Umsätze müssten jedoch mindestens so groß sein, wie im Sommer vergangenen Jahres. Anleger mit Spekulantenblut, die jetzt einsteigen, können allerdings auch nicht mehr viel falsch machen - zumindest dann, wenn sie sich mit einem Anstieg bis 100 Rupiah zufrieden geben. Dort lauert der erste massive Widerstand. Sinnvoll ist dies allerdings nur bei einem Kauf an der Börse in Jakarta.
      Der Blick auf den Langfrist-Chart seit Juli 1995 (unten) zeigt die Ausmaße des Kurseinbruchs während der Asienkrise. Auffallend ist, dass die Umsätze erst im Herbst 1997 deutlich zugelegt haben. Dies würde es dem Kurs mittel- bis langfristig erleichtern, wieder in Bereiche um 400 bis 600 Rupiah vorzustoßen. Der Trendfolger MACD deutet im Moment eine leicht positive Tendenz an.

      Fazit:

      Sicherlich gehört Bank II innerhalb der indonesischen Finanzszene zu den aussichtsreichsten Kandidaten. Die Bewertung ist relativ günstig. Selbst auf dem aktuellen Kursniveau von 85 Rupiah ist das Papier jedoch weit davon entfernt, ein echtes Schnäppchen zu sein. Es gibt nicht nur in Asien günstigere Aktien. Eine nachhaltige Erholung des Kurses wird stark davon abhängen, in wie weit es der neuen Regierung gelingt, das Vertrauen ausländischer Investoren zurück zu gewinnen.
      Bank II wäre angesichts der sehr guten Positionierung in diesem Fall einer der ersten Anwärter auf eine Beteiligung ausländischer Kapitalgeber. Sollte ein derartiges Engagement während der kommenden Monate bekannt gegeben werden, dürfte sich der Kurs sprunghaft erholen.
      Belasten jedoch politische und soziale Unsicherheiten die Stimmung im Inselreich weiterhin, müssen sich Anleger auf eine Fortsetzung der Geduldsprobe gefasst machen.
      Welche zeitlichen Dimensionen man sich dabei vor Augen halten sollte, lässt sich am Beispiel der Finanzinstitute in Mexico verdeutlichen. Sicherlich sind die Pesokrise des Jahres 1994 und die Asienkrise 1998 nicht miteinander vergleichbar, ebensowenig wie Indonesien und Mexico in einen Topf geworfen werden können. In Indonesien sind die Verhältnisse leider bedeutend schlimmer.
      In beiden Krisensituationen aber standen die Finanzinstitute schon mit einem Bein im Grab. Was Mexico betrifft, so ist sich die internationale Anlegerschaft erst seit wenigen Monaten darüber einig, dass die Banken mittlerweile wieder zu den aussichtsreicheren Kandidaten im Lande gehören. Sechs Jahre sind seit der Pesokrise vergangen.
      Kaufen sollten das Papier daher nur hartgesottene Spekulanten mit viel Sitzfleisch - Anleger also, die sich darüber klar sind, dass die größten Kursgewinne am Aktienmarkt mit dem Hintern gemacht werden.
      Avatar
      schrieb am 03.11.00 13:32:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      Schmeiss mal bidde die Wkn rüber
      Avatar
      schrieb am 03.11.00 13:33:47
      !
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      Avatar
      schrieb am 03.11.00 13:33:47
      !
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      Avatar
      schrieb am 03.11.00 13:35:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      klick doch blau unterlegtes bkn an

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      schrieb am 03.11.00 13:48:26
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Demainkeese
      deine werbung kannste dir in den a**** schieben
      Avatar
      schrieb am 03.11.00 14:05:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      sorry, der werbeeintrag wurde schon gelöscht
      Avatar
      schrieb am 03.11.00 18:19:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich war kürzlich in Indonesien und kann dem Bericht nur zu stimmen. Die Lage ist katastophal. Es gibt dort nichts, aber auch gar nichts was man nicht für ein lächerliches Trinkgeld kaufen kann. Die Korruption ist, so glaube ich, auch in den nächsten Jahren nicht in den Griff zu bekommen und deshalb wird sich vermutlich die Gesamtsituation auch nicht ändern. Ich würde nie auch nur ein Cent in ein dortiges Unternehmen investieren.
      Ich habe dort einige Unternehmer kennengelernt, Sie sagten wenn der Finanzbeamte in die Fa. kommt, um die Jahrenberichte zu prüfen, liegt ein kleiner Umschlag bereit und der Beamte schaut nicht einmal rein. Also denke ich das läßt sich auf alle Bereiche übertragen und auch auf große Unternehmen, weil es einfach kein verläßliches Kontollorgan etc. gibt.
      Ich wünsche Euch aber trotzdem Good Luck
      N.Y.


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